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Basler AG

Quarterly Report Nov 5, 2018

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Quarterly Report

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Basler AG

Ahrensburg

9-Monatsbericht 2018

UNTERNEHMENSKENNZAHLEN

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in Mio. €* 01.01. - 30.09.17 01.01. - 30.09.18 Veränderung zum Vorjahr 01.07. - 30.09.17 01.07.- 30.09.18 Veränderung zum Vorjahr
Umsatzerlöse 121,1 116,4 -4% 42,6 33,0 -23 %
Auftragseingang 126,4 112,2 -11% 26,0 32,4 25 %
Bruttoergebnis 61,3 57,9 -6% 21,8 15,6 -28 %
Bruttoergebnismarge 50,6 % 49,7 % -1 Pp, 51,2 % 47,3 % -4 Pp.
Vollkosten Forschung und Entwicklung 11,7 14,2 21% 3,8 5,1 34 %
Forschungs- und Entwicklungsquote 9,7 % 12,2 % 3 Pp, 8,9 % 15,5 % 7 Pp.
EBITDA 36,0 31,0 -14% 13,0 6,6 -49 %
EBIT 29,3 23,3 -20% 10,8 4,0 -63 %
EBT 28,8 23,2 -19% 10,6 4,0 -62 %
Periodenüberschuss 20,4 17,3 -15% 7,4 2,7 -64 %
Durchschnittliche gewichtete Anzahl der Aktien in Stück 3.208.918 3.214.047 0% 3.211.136 3.222.779 0 %
Ergebnis pro Aktie in € 6,37 5,37 -16% 2,32 0,84 -64 %
Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit 28,7 22,9 -20% 17,2 10,7 -38 %
Cashflow aus der investiven Tätigkeit -10,6 -26,7 n.a. -3,3 -20,4 n.a.
Freier Cashflow 18,1 -3,8 n.a. 13,9 -9,7 n.a.

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in Mio. €* 31.12.2016 31.12.2017 30.09.2018 Veränderung zum Vorjahr
Bilanzsumme 90,4 117,7 135,0 15 %
Langfristige Vermögenswerte 43,9 45,9 63,8 39 %
Eigenkapital 50,0 65,6 79,2 21 %
Fremdkapital 40,4 52,1 55,8 7 %
Eigenkapitalquote 55,3 % 55,7 % 58,7 % 3 Pp.
Netto-Liquidität 8,8 25,0 22,0 -12 %
Working Capital 18,6 19,8 29,6 50 %
Mitarbeiter im Periodendurchschnitt (Vollstellenäquivalente) 457 504 649 29 %
Aktienkurs (XETRA) in € 60.37 195.05 164.00 -16 %
Aktien im Umlauf in Stück 3.215.247 3.211.136 3.226.660 0 %
Marktkapitalisierung 194,1 626,3 529,2 -16 %

* sofern nicht anders angegeben

DIE ERSTEN NEUN MONATE IM ÜBERBLICK:

Auftragseingang: 112,2 Mio. € (VJ: 126,4 Mio. €, -11 %)
Umsatz: 116,4 Mio. € (VJ: 121,1 Mio. €, -4 %)
EBITDA: 31,0 Mio. € (VJ: 36,0 Mio. €, -14 %)
EBT: 23,2 Mio. € (VJ: 28,8 Mio. €, -19 %)
EAT: 17,3 Mio. € (VJ: 20,4 Mio. €, -15 %)
Betrieblicher Cashflow: 22,9 Mio. € (VJ: 28,7 Mio. €, -20 %)
Investiver Cashflow: -26,7 Mio. € (VJ: -10,6 Mio. €)
Freier Cashflow inkl. Kauf von Silicon Software GmbH: -3,8 Mio. € (VJ: 18,1 Mio. €)

Sehr geehrte Damen und Herren,

in einem erwartungsgemäß, sich abschwächenden Marktumfeld im Vergleich zum außerordentlich dynamischen Wachstum im Vorjahr hat der Basler Konzern die ersten neun Monate 2018 entlang seiner Prognose abgeschlossen. Dabei fiel der erwartete Abschwung im dritten Quartal etwas stärker aus, als zu Jahresbeginn angenommen. Ein nahezu ausgeglichenes Book-to-Bill Verhältnis im dritten Quartal deutet jedoch auf eine Stabilisierung der Situation für das vierte Quartal hin. Aufsummiert liegen Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis unter dem sehr starken Vorjahr, die EBT-Rendite aber auf sehr hohem Niveau. Gemittelt über die letzten zwei Jahre liegt die durchschnittliche Umsatzsteigerung auf dem langfristigen ehrgeizigen Wachstumspfad, oberhalb von 15%. Auch in dieser schwächeren Marktsituation halten wir an unseren Investitionsplänen fest, um unsere Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu steigern und nachhaltig Marktanteile in bestehenden Märkten zu gewinnen sowie neue Anwendungsfelder zu erschließen. So haben wir wachstumsrelevante Maßnahmen in Entwicklung, Produktion und Vertrieb auch in den vergangenen Monaten ohne Einschränkungen umgesetzt. Das langfristige Wachstum des Computer Vision Marktes sehen wir ungebrochen und durch die aktuell schwächere Marktphase zwar kurzfristig beeinflusst, jedoch nicht nachhaltig gefährdet. Die bedeutenden Akquisitionen der MyCable GmbH und Silicon Software GmbH sowie das Joint Venture mit unserem chinesischen Distributionspartner (MVLZ) erweitern die Technologiekompetenz, das Produktportfolio sowie die Marktpräsenz des Unternehmens. In Bezug auf unsere anorganischen Wachstumsbestrebungen treiben wir engagiert die Integration der beiden Akquisitionen voran und bereiten die Übertragung des Geschäftes unseres chinesischen Distributionspartners (MVLZ) in das neu gegründete Joint Venture, Basler China, vor. Dies wird zum Januar 2019 wirksam.

GESCHÄFTSENTWICKLUNG

In einem sich abkühlenden Marktumfeld im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Basler-Konzern in den ersten neun Monaten 2018 entlang seiner Umsatzprognose und oberhalb seiner Profitabilitäts-Prognose entwickelt. Wenngleich der Umsatz mit -4% sowie der Auftragseingang mit -11 % rückläufig waren, zeichnete sich durch ein in etwa ausgeglichenes Book-to-Bill Verhältnis im 3. Quartal eine Stabilisierung der Marktsituation ab.

Wie erwartet, wiederholte sich die im Vorjahr durch einen außerordentlichen Investitionszyklus der Hersteller von mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets ausgelöste hohe Nachfrage nach Investitionsgütern für die Elektronikindustrie nicht. Die Hersteller von mobilen Endgeräten investierten in der Berichtsperiode im Vergleich zum Vorjahr merklich weniger in neue Produktgenerationen. Gleichzeitig erhöhte sich die Produktivität der im Vorjahr installierten Produktionsmaschinen, was den Bedarf für Kapazitätserweiterungen zusätzlich reduzierte. Hiervon wurde auch das Investitionsverhalten in den Zulieferindustrien, insbesondere OLED Displays, stark beeinflusst. In anderen Segmenten des Fabrikautomationsmarktes sowie in Medizintechnik und Logistik setzte sich das Marktwachstum dagegen unverändert fort, die Nachfragerückgänge aus der Elektronikindustrie konnten größtenteils, jedoch nicht vollständig, durch anderes Geschäft kompensiert werden.

Basler hat in den ersten Monaten des Jahres seine Produktionskapazität gegenüber dem. Vorjahr erheblich ausgebaut und die Durchlaufzeit von Aufträgen damit deutlich reduzieren können, diese Maßnahmen wurden bereits im ersten Halbjahr erfolgreich abgeschlossen. Somit können zukünftig Nachfragespitzen wie im vergangenen Jahr ohne merklichen Anstieg der gewohnten kurzen Lieferzeit bewältigt werden. Aufgrund konstant kurzer Lieferzeiten innerhalb der ersten 9 Monate zogen Kunden im Unterschied zum Vorjahr keine Aufträge in größerem Umfang vor. Infolge dieses normalisierten Bestellverhalten der Kunden und der Marktabschwächung im dritten Quartal ging der Auftragseingang in den ersten drei Quartalen kumuliert um 11% auf rund 112 Mio. € zurück.

Stand Ende September 2018 berichtete der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) für 2018 einen Umsatzrückgang in Höhe von 3% für die deutschen Hersteller von Bildverarbeitungskomponenten. Die Auftragseingänge der Branche sanken gemäß VDMA im gleichen Zeitraum um 8 %.

Produkteinführungen

In den vergangenen Monaten wurde das Portfolio der erfolgreichen Kameraserie ace um diverse Modelle erweitert. Die neuen Modelle basieren auf qualitativ hochwertigen und modernen CMOS-Bildsensoren der Pregius-Reihe von Sony und substituieren mittelfristig ältere Kameramodelle mit abgekündigten CCD-Sensoren von Sony. Basler hat zudem im ersten Halbjahr eine speziell für den Bereich Medical & Life Sciences entwickelte Kameraserie auf den Markt gebracht, die Basler MED ace Serie. Einzigartige Funktionalitäten adressieren die speziellen Bedarfe der Investitionsgütermärkte für Medizintechnik und Lebenswissenschaften. Baslers neue DIN EN ISO 13485:2016 Zertifizierung bietet Kunden darüber hinaus die Konformität zum international anerkannten Qualitätsstandards der Medizinindustrie.

Im dritten Quartal wurde zudem das Herbst-Release des Software Development Kits (SDK) pylon in den Markt eingeführt. Die leistungsstarke von Basler entwickelte Software wurde um zahlreiche Funktionen erweitert. In den vergangenen Monaten lag der Schwerpunkt darin, die Integration von Basler Kameras weiter zu vereinfachen und so für neue Anwendungsfelder interessant zu machen. Der wichtigste Baustein hierfür ist die pylon Software. Diese erlaubt Kunden aller Applikationen während der Entwicklungsphase eine einfache sowie schnelle Integration der Kameras in ihre Anwendung.

Eine weitere Produktneuheit ist das Embedded Vision Development Kit bestehend aus Qualcomms ARM-basiertem SoC mit integrierter ISP (Image Signal Processor), dem Snapdragon™ 820, dem Basler dart 5 Megapixel-Kameramodul mit BCON for MIPI-Schnittstelle sowie der pylon Camera Software Suite für Linux-Betriebssystem.

Auf der bedeutendsten Branchenmesse Vision vom 06.-08.11.2018 wird Basler zahlreiche Neuheiten und Weiterentwicklungen seines Produktportfolios ankündigen. Darüber hinaus wird sich Basler erstmals nicht als reiner Kamerahersteller, sondern als Anbieter für Computer Vision Hardware präsentieren.

Ausblick

Das Geschäftsjahr 2018 verlief bisher für den Basler Konzern erwartungsgemäß und entlang der dem Kapitalmarkt kommunizierten Prognose. Die Profitabilität fiel in den ersten neun Monaten höher aus als erwartet, einerseits aufgrund über Plan liegender Rohertragsmarge und andererseits aufgrund unter Plan liegender Personal- und sonstiger operativer Kosten. Trotz des relativ schwachen dritten Quartals geht das Management von einer Stabilisierung im vierten Quartal und einer saisonalen Wiederbelebung Anfang 2019 aus. Auch wenn die derzeitigen makroökonomischen Rahmenbedingungen eher dämpfend wirken und die Risiken einer Rezession steigen, blickt das Management grundsätzlich positiv in die Zukunft, da wesentliche Wachstumstreiber wie Automatisierung, Bildverarbeitung in neuen Anwendungsbereichen außerhalb der Fabrik sowie die Vernetzung intelligenter Maschinen und Produkte (Industrie4.0 bzw. IOT) in Takt sind. Die kürzlich konkretisierte und angehobene Prognose für das Gesamtgeschäftsjahr wird vom Management bestätigt. Demnach wird sich unter Berücksichtigung der anteiligen Umsatzerlöse aus der Übernahme der Silicon Software GmbH der Konzernumsatz 2018 innerhalb eines Korridors von 145 - 155 Mio. € bei einer Vorsteuerergebnismarge von 15 - 17 % bewegen. Silicon Software wird in der zweiten Jahreshälfte voraussichtlich knapp 5 Mio. Euro zum Konzernumsatz beitragen.

Auf Basis der guten Ergebnisse sowie der Marktaussichten wird die Unternehmensleitung die Einstellung von zusätzlichem Personal fortsetzen und die Umsetzung der profitablen Wachstumsstrategie weiter entschlossen vorantreiben.

ZWISCHENLAGEBERICHT INKLUSIVE WESENTLICHER ERGÄNZENDER ANHANGSANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS 31.12.2017 NACH IFRS

Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage

Umsatz und Auftragseingang, Kosten der Leistungserstellung

Der Umsatz sank im Jahresvergleich um -4 % auf 116,4 Mio. € (VJ: 121,1 Mio. €). Der Auftragseingang verringerte sich aufgrund der bereits in der Einleitung genannten Gründe um -11 % auf 112,2 Mio. € (VJ: 126,4 Mio. €) Die starken Abweichungen zu den jeweiligen Vorjahresquartalen haben ihren Ursprung in dem außerordentlich dynamischen Geschäftsjahr 2017 und sind insofern nur bedingt aussagekräftig. Insgesamt ist der kumulierte Auftragseingang und Umsatz für die ersten neun Monate zwar etwas schwächer als ursprünglich geplant jedoch innerhalb des Prognosekorridors.

UMSATZ* UND AUFTRAGSEINGANG

Die letzten sieben Quartale (in Mio. €)

* Silicon Software seit Juni 2018

UMSATZ NACH REGIONEN

*Stand: 30.09.2018

Die Rohertragsmarge entwickelte sich aufgrund von Leerkosten in der Produktion durch erweiterte Kapazität und nicht optimalem Auslastungsgrad sowie steigenden Entwicklungsabschreibungen im dritten Quartal leicht negativ. Kumuliert ist die Rohertragsmarge relativ stabil und betrug 49,7 % (VJ: 50,6 %). Aufgrund der regionalen Marktentwicklungen reduzierte sich der asiatische Anteil und im Bereich der Elektronikindustrie wurden weniger preissensitive Großprojekte realisiert. Absolut betrug das Bruttoergebnis 57,9 Mio. € (VJ: 61,3 Mio. €).

ROHERTRAG*

Entwicklung der Bruttomarge

* Silicon Software seit Juni 2018

Aufgrund des guten Bruttoergebnisses sowie unter Plan liegender Personal- und Sachkosten betrug das Vorsteuerergebnis aufgelaufen 23,2 Mio. € (VJ: 28,8 Mio. €, -19 %). Die Vorsteuerrendite lag mit rund 20 % deutlich oberhalb der ursprünglichen Prognose für das Gesamtgeschäftsjahr von 13-15 %. Der schwache Umsatz in Kombination mit erhöhten Personal- und Sachaufwendungen führten jedoch im dritten Quartal zu einer deutlichen Reduzierung der Vorsteuerrendite. Mit 12,1 % befand sich die Vorsteuerrendite im Bereich des angestrebten Zielkorridors von Baslers profitabler Wachstumsstrategie.

ERGEBNIS VOR STEUERN*

Die letzten sieben Quartale

* Silicon Software seit Juni 2018

Der Periodenüberschuss lag bei 17,3 Mio. € und somit 15 % unterhalb des aufgrund der ungewöhnlichen Marktentwicklung in 2017 außerordentlichen Vorjahreswertes von 20,4 Mio. €. Das Ergebnis je Aktie betrug (verwässert/unverwässert) 5,37 € (VJ: 6,37 €).

Vermögenslage

Der Anstieg der langfristigen Vermögenswerte resultiert im Wesentlichen aus dem Zukauf der Silicon Software GmbH. Das Eigenkapital betrug 79,2 Mio. € (31.12.2017: 65,6 Mio. €), damit notierte die Eigenkapitalquote zum Stichtag 30.09.2018 58,7 % gegenüber 55,7 % am 31.12.2017.

Cashflow und Liquiditätslage

Der operative Cashflow belief sich auf 22,9 Mio. € (VJ: 28,7 Mio. €). Die Abkühlung des Geschäfts zum Ende der Berichtsperiode führte zu einer Reduzierung der Forderungen und Verbindlichkeiten im dritten Quartal und zu einem leichten Anstieg des Vorratsvermögens, insbesondere RHB-Materialen. Der Cashflow aus investiver Tätigkeit betrug -26,7 Mio. € (VJ: -10,6 Mio. €). Im Cashflow aus investiver Tätigkeit ist der Kauf von der Silicon Software GmbH enthalten. Der freie Cashflow sank insgesamt auf -3,8 Mio. € (VJ: 18,1 Mio. €).

Der Bestand an liquiden Mitteln sank seit Jahresbeginn insbesondere durch die Akquisition der Silicon Software GmbH von 36,0 Mio. € auf 29,9 Mio. €.

FREIER CASHFLOW*

Die letzten sieben Quartale

* Silicon Software seit Juni 2018

Stand Joint Venture MVLZ / Übernahme Silicon Software

Die Basler AG zeichnete am 10. Juli 2018 einen Joint Venture Vertrag mit seinem chinesischen Distributor, Beijing Sanbao Xingye Image Tech. Co. Ltd. ("MVLZ"), zur Übernahme dessen Machine Vision Geschäfts in China. Die Übernahme wird voraussichtlich ab 01.01.2019 wirksam werden und im Rahmen eines neu gegründeten Joint Ventures erfolgen. Zum Geschäftsstart wird die deutliche Mehrheit der Anteile des Joint Ventures auf Basler entfallen und somit bereits im kommenden Jahr im Basler-Konzern voll konsolidiert.

Detailinformationen zu diesem Joint Venture können dem Halbjahresbericht 2018 entnommen werden.

Weiterhin hat Basler am 19.07.2018 mit sofortiger Wirkung 100 % der Anteile der Silicon Software GmbH mit Sitz in Mannheim übernommen, einem weltweit führenden Hersteller von Bildeinzugskarten und Software für die grafische Programmierung von Vision-Prozessoren.

Detailinformationen zu dieser Übernahme können dem Halbjahresbericht 2018 entnommen werden.

Erstkonsolidierung Silicon Software GmbH

Für die Erstkonsolidierung der Silicon Software GmbH wurden zunächst im Rahmen der Kaufpreisallokation nach IFRS 3 drei zu bilanzierende immaterielle Vermögenswerte identifiziert. Dabei handelt es sich um zwei Technologien im Wert von 4,9 Mio. € und den zum 01.07.2018 bestehenden Auftragsbestand in Höhe von 0,8 Mio. €. Die beiden Technologien werden künftig über 6,5 Jahre linear abgeschrieben, falls keine Anhaltspunkte für einen Impairment-Test identifiziert werden. Der Auftragsbestand wird über die nächsten zwei Jahre abgeschrieben.

Mitarbeiter

Zum Stichtag 30.09.2018 beschäftigte der Basler Konzern inkl. der neuen Mitarbeiter aus der Übernahme von Silicon Software 649 (VJ: 507) Mitarbeiter auf Vollstellenäquivalenz gerechnet. Der Anstieg zielt im Wesentlichen auf den zukünftigen Wachstumsplan des Konzerns ab. Nachdem der Aufbau in der ersten Jahreshälfte langsamer als geplant voran geschritten ist, konnte das Unternehmen im 3. Quartal gute Fortschritte bei der Besetzung offener Stellen verzeichnen und die Lücken der Stellensuche aus dem ersten Halbjahr teilweise kompensieren.

Bericht zu wesentlichen Geschäften mit nahestehenden Unternehmen und Personen

Es bestehen keine wesentlichen Veränderungen zu den Angaben im Konzernabschluss zum 31.12.2017.

CHANCEN- UND RISIKOBERICHT

Zu den wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Basler Konzerns verweisen wir auf die im Konzernlagebericht zum 31.12.2017 beschriebenen Chancen und Risiken. In der Zwischenzeit haben sich keine wesentlichen Änderungen ergeben. Neben der kontinuierlichen Überwachung aller Geschäftsrisiken fand im letzten Quartal eine detaillierte turnusmäßige Risikoinventur im gesamten Basler-Konzern statt. Wesentliche Risiken sind wie auch im Vorjahr der Beschaffungsmarkt für bestimmte Elektronikkomponenten sowie makroökonomische Veränderungen. Weiterhin steht die erfolgreiche Integration der Akquisition von Silicon Software und MyCable im Fokus.

ANHANG ZUM ZWISCHENABSCHLUSS NACH IFRS

Der Zwischenabschluss für Basler wurde nach den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, und den Auslegungen des International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) sowie des Standing Interpretations Committee (SIC), aufgestellt. Der vorliegende Zwischenabschluss wurde in Übereinstimmung mit den Vorschriften des IAS 34 erstellt.

Der Zwischenabschluss per 30.09.2018 ist ungeprüft und unterlag keiner prüferischen Durchsicht. Es werden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Zwischenabschluss angewandt wie im Konzernabschluss zum 31.12.2017. Zu wesentlichen Veränderungen der Konzern-Bilanz, der Konzern-Gesamtergebnisrechnung sowie der Konzern-Kapitalflussrechnung verweisen wir auf den Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage.

Bezüglich der Erstanwendung des IFRS 15, zum Thema Umsatzrealisierung, wird weiter davon ausgegangen, dass die Gewinnrücklage nach Anwendung der modifizierten retrospektiven Methode um 221 T€ gesenkt wird. Diese Anpassung wird zum 31.12.2018 vorgenommen.

Des Weiteren wird zurzeit ein Projekt zur Implementierung von IFRS 16 (Leasingverhältnisse) finalisiert. Wesentliche Auswirkungen auf die Konzernbilanz ergeben sich nicht. Aus heutiger Sicht müssen ca. 20 KFZ-Leasingverträge und 10 sonstige Leasingverträge ab dem 01.01.2019 neu bewertet werden.

BASLER AM KAPITALMARKT

KURSENTWICKLUNG DER BASLER AKTIE

Basler (Xetra) im Vergleich zum TecDax 01.01.2018-30.09.2018

Aktionärsstruktur

Das Grundkapital der Basler AG belief sich zum Quartalsende am 30.09.2018 unverändert auf 3,5 Mio. € und ist eingeteilt in 3,5 Mio. € nennwertlose Stückaktien, die auf den Inhaber lauten.

Im zweiten Quartal gab es keine Veränderung der Aktionärsstruktur, der Stand zum 30.09.2018 sah wie folgt aussah:

Basler Aktienbesitz Management

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31.12.2017 30.09.2018
Zahl der Aktien in Stück Zahl der Aktien in Stück
--- --- ---
Aufsichtsrat
Norbert Basler - -
Prof. Dr. Eckart Kottkamp - -
Horst W. Garbrecht - -
Prof. Dr. Mirja Steinkamp - -
Dorothea Brandes - -
Dr. Marco Grimm - -
Vorstand
Dr. Dietmar Ley 125.794 125.794
John P. Jennings 5.500 4.500
Arndt Bake 700 700
Hardy Mehl 800 1.200

Aktienrückkaufprogramm

Der Vorstand und Aufsichtsrat der Basler AG haben am 21. April 2016 einen Beschluss über den Erwerb weiterer eigener Aktien gefasst. Das Unternehmen hat am 17. September 2018 den Kapitalmarkt über den erneuten Rückkauf eigener Aktien informiert und noch am gleichen Tag mit dem Rückkauf auf den Inhaber lautende Stückaktien begonnen. Der Basler Konzern hält zum Stichtag 30.09.2018 knapp 7,8 % bzw. 273.340 Stück eigene Aktien.

Detaillierte Informationen zum Aktienrückkauf des Basler Konzerns sind dem Geschäftsbericht 2017 sowie der Internetseite zu entnehmen.

DEUTSCHER CORPORATE GOVERNANCE KODEX

Die aktuelle Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat nach § 161 AktG zum Deutschen Corporate Governance Kodex wurde den Aktionären über die Basler-Internetseite unter www.baslerweb.com/lnvestoren/Corporate-Governance dauerhaft zugänglich gemacht. Hier wurde unter Punkt 5.4.1 am 17. April 2018 noch eine unterjährige Ergänzung vorgenommen, die ebenfalls auf der o.g. Internetseite dauerhaft zugänglich gemacht wurde.

VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER

Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß der anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätze für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzern-Zwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.

Der Vorstand

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Dr. Dietmar Ley John P. Jennings Arndt Bake Hardy Mehl
CEO CCO CMO CFO/COO

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 1. Januar 2018 bis 30. September 2018

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in T€ 01.01. - 30.09.2017 01.01. - 30.09.2018 01.07. - 30.09.2017 01.07. - 30.09.2018
Umsatzerlöse 121.073 116.351 42.564 32.973
Währungsergebnis -310 45 -300 188
Kosten der umgesetzten Leistungen -59.753 -58.544 -20.753 -17.518
- davon Abschreibungen auf aktivierte Entwicklungen -4.125 -4.757 -1.444 -1.486
Bruttoergebnis vom Umsatz 61.010 57.852 21.511 15.643
Sonstige betriebliche Erträge 408 285 152 107
Vertriebs- und Marketingkosten -14.391 -16.501 -4.748 -5.754
Allgemeine Verwaltungskosten -9.790 -9.281 -3.120 -3.146
Forschung und Entwicklung -7.344 -8.171 -2.683 -2.542
Andere Aufwendungen -556 -855 -298 -301
Operatives Ergebnis 29.337 23.329 10.814 4.007
Finanzerträge 190 137 48 48
Finanzaufwendungen -723 -276 -242 -92
Finanzergebnis -533 -139 -194 -44
Ergebnis vor Ertragsteuern 28.804 23.190 10.620 3.963
Ertragsteuern -8.371 -5.922 -3.184 -1.247
Konzernperiodenüberschuss 20.433 17.268 7.436 2.716
Davon entfallen auf
Gesellschafter des Mutterunternehmens 20.433 17.268 7.436 2.716
Nicht beherrschende Gesellschafter 0 0 0 0
Durchschnittliche Anzahl der Aktien (Stück) 3.208.918 3.214.047 3.211.136 3.222.779
Ergebnis pro Aktie verwässert / unverwässert (Euro) 6,37 5,37 2,32 0,84

Konzern-Gesamtergebnisrechnung

Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 1. Januar 2018 bis 30. September 2018

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in T€ 01.01. - 30.09.2017 01.01. - 30.09.2018
Konzernjahresüberschuss 20.433 17.268
Direkt im Eigenkapital erfasstes Ergebnis aus Währungsumrechnungsdifferenzen -383 171
Überschuss / Fehlbetrag aus Cashflow Hedges 0 0
Erfolgsneutrales Gesamtergebnis -383 171
Gesamtergebnis 20.050 17.439
Davon entfallen auf
Gesellschafter des Mutterunternehmens 20.050 17.439
Nicht beherrschende Gesellschafter 0 0

Konzern-Kapitalflussrechnung

Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 1. Januar 2018 bis 30. September 2018

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in T€ 01.01. - 30.09.2017 01.01. - 30.09.2018 01.07. - 30.09.17 01.07. - 30.09.18
Betriebliche Tätigkeit
Periodenüberschuss des Konzerns 20.433 17.268 7.436 2.716
Zunahme (+) / Abnahme (-) latenter Steuern 1.767 588 -80 379
Zinsauszahlungen / Zinseinzahlungen 798 353 222 124
Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 6.773 7.637 2.458 2.570
Zahlungsunwirksame Veränderung des Eigenkapitals -383 125 -146 -8
Zunahme (+) / Abnahme (-) der Rückstellungen 8.526 671 4.036 -753
Gewinn (-) / Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens -16 0 -10 0
Zunahme (-) / Abnahme (+) der Vorräte -2.422 610 -557 1.445
Zunahme (+) / Abnahme (-) erhaltener Anzahlungen 9 -1.760 10 -50
Zunahme (-) / Abnahme (+) der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen -9.539 -2.609 3.671 1.871
Zunahme (-) / Abnahme (+) der sonstigen Aktiva -677 -82 -316 -134
Zunahme (+) / Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3.637 -3.131 485 -2.276
Zunahme (+) / Abnahme (-) der sonstigen Passiva -236 3.182 20 4.814
Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit 28.670 22.852 17.229 10.698
Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen -10.803 -26.690 -3.460 -20.379
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens 155 19 139 0
Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit -10.648 -26.671 -3.321 -20.379
Finanzierungstätigkeit
Auszahlungen aus der Rückführung von Darlehen bei Kreditinstituten -244 -712 0 -278
Auszahlung für die Tilgung von Finanzierungsleasingverbindlichkeiten -1.195 -1.666 -403 -555
Einzahlungen aus der Aufnahme von Darlehen von Kreditinstituten 1.200 2.700 0 0
Zinsauszahlungen -797 -353 -221 -124
Einzahlungen aus dem Verkauf eigener Aktien 0 0 0 0
Auszahlung für Eigene Anteile 173 2.648 0 2.648
Auszahlung für Dividende -2.371 -6.487 0 0
Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit -3.234 -3.870 -624 1.691
Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestands in der Periode 14.788 -7.689 13.284 -7.990
Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 19.880 37.581 21.384 37.882
Finanzmittelbestand am Ende der Periode 34.668 29.892 34.668 29.892
Zusammensetzung des Finanzmittelbestands am Ende der Periode
Bankguthaben und Kassenbestände 34.668 29.892 34.668 29.892
Auszahlungen für Steuern 1.297 3.876 531 1.460

Konzern-Bilanz

Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 1. Januar 2018 bis 30. September 2018

Aktiva

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in T€ 31.12.2017 30.09.2018
A. Langfristige Vermögenswerte
I. Immaterielle Vermögenswerte 21.476 27.923
II. Sachanlagen 8.784 10.710
III. Gebäude und Grundstücke im Finanzierungsleasing 12.481 12.099
IV. Firmenwert 3.139 12.999
V. Übrige Finanzanlagen 5 5
VI. Latente Steueransprüche 39 65
45.924 63.801
B. Kurzfristige Vermögenswerte
I. Vorräte 20.829 22.601
II. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie Fertigungsaufträgen 11.066 14.470
III. Sonstige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte 1.666 2.033
IV. Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 1.040 1.161
V. Steuererstattungsansprüche 1.170 1.047
VI. Bankguthaben und Kassenbestände 36.025 29.892
71.796 71.204
117.720 135.005

Passiva

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in T€ 31.12.2017 30.09.2018
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital 3.211 3.227
II. Kapitalrücklagen 3.119 3.119
III. Gewinnrücklagen inkl. Konzernergebnis 59.028 72.405
IV. Sonstige Bestandteile des Eigenkapitals 272 443
65.630 79.194
B. Langfristige Schulden
I.Langfristige Finanzmittel
1. Langfristige verzinsliche Bankverbindlichkeiten 9.912 12.766
2. Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten 542 5.090
3. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing 10.258 10.257
II. Langfristige Rückstellungen 1.406 1.406
III. Latente Steuerschulden 5.525 7.891
27.643 37.410
C. Kurzfristige Schulden
I. Andere Finanzverbindlichkeiten 1.590 1.949
II. Kurzfristige Rückstellungen 3.802 4.347
III. Kurzfristige sonstige finanzielle Schulden
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 10.107 7.147
2. Übrige kurzfristige finanzielle Schulden 4.776 1.792
3. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing 2.224 557
IV. Kurzfristige Steuerschulden 1.948 2.609
24.447 18.401
117.720 135.005

Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung

Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 1. Januar 2018 bis 30. September 2018

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Sonstige Bestandteile des Eigenkapitals
in T€ Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen inkl. Konzernergebnis Währungs-

umrechnungs-

differenzen
Rücklagen für Cashflow Hedges Summe der sonstigen Bestandteile des Eigenkapitals
--- --- --- --- --- --- ---
Eigenkapital 01.01.2017 3.215 2.443 43.648 710 0 710
Gesamtergebnis 20.433 -383 -383
Aktienverkauf 0
Aktienrückkauf -4 177
Dividendenausschüttung* -2.371
Eigenkapital 30.09.2017 3.211 2.443 61.887 327 0 327
Gesamtergebnis 676 -2.859 -55 -55
Aktienverkauf 831
Aktienrückkauf 0 -831
Eigenkapital 31.12.2017 3.211 3.119 59.028 272 0 272
Gesamtergebnis -36 17.268 171 171
Aktienverkauf 16 2.632
Aktienrückkauf 0 0
Dividendenauschüttung ** -6.487
Eigenkapital 30.09.2018 3.227 3.083 72.441 443 0 443

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in T€ Gesamt
--- ---
Eigenkapital 01.01.2017 50.016
Gesamtergebnis 20.050
Aktienverkauf 0
Aktienrückkauf 173
Dividendenausschüttung* -2.371
Eigenkapital 30.09.2017 67.868
Gesamtergebnis -2.238
Aktienverkauf 831
Aktienrückkauf -831
Eigenkapital 31.12.2017 65.630
Gesamtergebnis 17.403
Aktienverkauf 2.648
Aktienrückkauf 0
Dividendenauschüttung ** -6.487
Eigenkapital 30.09.2018 79.194

* 0,74 € je Stückaktie (Ausschüttung in 2017 für 2016)

** 2,02 € je Stückaktie (Ausschüttung in 2018 für 2017)

TERMINE 2018

IR-Termine

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Datum Veranstaltung Ort
27. - 28.11.2018 Deutsches Eigenkapitalforum 2018 Frankfurt am Main, Deutschland

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