Interim / Quarterly Report • Aug 6, 2020
Interim / Quarterly Report
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| In Mio. €* | 01.01. - 30.06.2020 |
01.01. - 30.06.2019 |
Veränderung zum Vorjahr |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 88,9 | 81,7 | 9 % |
| Auftragseingang | 92,3 | 84,2 | 10 % |
| Bruttoergebnis | 47,2 | 40,4 | 17 % |
| Bruttoergebnismarge Vollkosten Forschung und |
53,1 % | 49,4 % | 3,7 Pp. |
| Entwicklung | 12,1 | 12,1 | 0 % |
| Forschung- und Entwicklungsquote |
13,6 % | 14,8 % | -1,2 Pp. |
| EBITDA | 19,8 | 13,7 | 45 % |
| EBIT | 13,2 | 7,5 | 76 % |
| EBT | 12,8 | 7,2 | 78 % |
| EBT Marge | 14,4 % | 8,8 % | 5,6 Pp. |
| Periodenüberschuss | 9,6 | 4,8 | 100 % |
| Durchschnittliche gewichtete Anzahl der Aktien in Stück | 10.006.082 | 9.754.206 | 3 % |
| Ergebnis pro Aktie in € | 0,96 | 0,49 | 96 % |
| Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit | 15,4 | 7,3 | >100 % |
| Cashflow aus der investiven Tätigkeit | -13,6 | -23,8 | -43 % |
| Freier Cashflow | 1,8 | -16,5 | >100 % |
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| In Mio. €* | 30.06.2020 | 31.12.2019 | Veränderung zum Vorjahr |
|---|---|---|---|
| Bilanzsumme | 187,6 | 181,2 | 4 % |
| Langfristige Vermögenswerte |
93,5 | 93,5 | 0 % |
| Eigenkapital | 109,8 | 103,0 | 7 % |
| Fremdkapital | 77,8 | 78,2 | -1 % |
| Eigenkapitalquote | 58,5 % | 56,8 % | 1,7 Pp. |
| Netto-Liquidität | 13,00 | 16,0 | -19 % |
| Working Capital | 35,0 | 28,8 | 21 % |
| Mitarbeiter im Periodendurchschnitt (Vollstellenäquivalente) | 803 | 806 | < 1 % |
| Aktienkurs (XETRA) in € | 58,20 | 54,40 | 7 % |
| Aktien im Umlauf in Mio. Stück |
10.005.264 | 10.007.757 | < 1 % |
| Marktkapitalisierung | 582,3 | 544,4 | 7 % |
* soweit nicht anders angegeben
| ― | Auftragseingang: 92,3 Mio. € (VJ: 84,2 Mio. €, +10 %) |
| ― | Umsatz: 88,9 Mio. € (VJ: 81,7 Mio. €, +9 %) |
| ― | EBITDA: 19,8 Mio. € (VJ: 13,7 Mio. €, +45 %) |
| ― | EBT: 12,8 Mio. € (VJ: 7,2 Mio. €, +78 %) |
| ― | Nettoergebnis: 9,6 Mio. € (VJ: 4,8 Mio. €, +100 %) |
| ― | Betrieblicher Cashflow: 15,4 Mio. € (VJ: 7,3 Mio. €, >+100 %) |
| ― | Investiver Cashflow: -13,6 Mio. € (VJ: -23,8 Mio. €, -43 %) |
| ― | Freier Cashflow : 1,8 Mio. € (VJ: -16,5 Mio. €, >+100 %) |
ein sehr erfolgreiches und zugleich turbulentes erstes Halbjahr liegt hinter uns. Trotz aller Corona-bedingten Herausforderungen war der Basler Konzern im ersten Halbjahr voll funktionsfähig, es gab weder Stellenabbau noch Kurzarbeit. Hierfür möchten wir uns insbesondere bei unseren Mitarbeitern bedanken. Durch ihr tatkräftiges Engagement und ihre Kreativität ist es uns trotz aller Schwierigkeiten sehr gut gelungen, die Gesundheit aller Mitarbeiter zu schützen, unseren Kundenservice in gewohnter Qualität aufrecht zu erhalten und unsere Innovationen weiter kraftvoll voranzubringen.
Die Shutdowns einiger Länder hatten jeweils temporär Einfluß auf die Auftragseingangs- und Liefersituation, wir konnten dies jedoch aufgrund unserer breiten geographischen Aufstellung und unserer diversifizierten Zielkundenstruktur gut ausbalancieren. Im Resultat konnten wir unseren Auftragseingang, Umsatz und Gewinn gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres deutlich steigern und uns im Vergleich zur Branche besser entwickeln. Die strategischen Investitionen und die strukturelle Arbeit der letzten Jahre zeigen auch im aktuell schwierigen Marktumfeld deutliche Resultate.
Vor diesem Hintergrund freuen wir uns umso mehr, Anfang Mai mit dem renommierten internationalen "Axia Best Managed Companies Award 2020" ausgezeichnet worden zu sein, dessen Bewertungskriterien hervorrangende Unternehmensführung und erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung sind. Mit diesem Preis zeichnet die Unternehmensberatung Deloitte zusammen mit der Zeitschrift WirtschaftsWoche sowie der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. und Credit Suisse exzellent geführte und prosperierende mittelständische Unternehmen in Deutschland aus. Diese Bestätigung unserer Arbeit bestärkt uns auch in den aktuell unruhigen Zeiten darin, die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen.
Das sehr gute Ergebnis in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres wird jedoch durch den aktuellen weltwirtschaftlichen Ausblick infolge der Corona Pandemie getrübt. Wir gehen davon aus, dass die Investitionsgütermärkte und damit einhergehend der Computer Vision Markt in den kommenden Quartalen weiterhin negativ beeinträchtigt bleiben. Zusätzlich gehen wir im zweiten Halbjahr von einer saisonal-bedingt niedrigeren Nachfrage für Bildverarbeitungskomponenten in den Anwendungsgebieten für Halbleiter und Elektronik aus.
Aufgund dieses Ausblicks und des volatilen Umfelds haben wir bereits Mitte des Halbjahres unsere Kreditlinien zur Liquiditätssteigerung genutzt, die Geschwindigkeit der Neueinstellungen gedrosselt und das Sachkostenniveau gesenkt. Zusätzlich haben wir die verhältnismäßig starke Nachfrage unserer Kunden im ersten Halbjahr bestmöglich ausgenutzt und weitere Liquiditätsreserven geschaffen. Trotz der unsicheren Marktsituation halten wir grundsätzlich an unserem Investitionspfad fest. Den langfristigen Wachstumstrend von Computer Vision sehen wir durch die Corona-Krise zwar kurzfristig potentiell negativ beeinflußt jedoch strukturell voll intakt. Wir wolllen weiter unsere Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich steigern und nachhaltig Marktanteile in bestehenden Märkten gewinnen sowie neue Anwendungsfelder erschließen.
Mit diesem kompakten Bericht möchten wir Ihnen einen tieferen Einblick in die Geschäftsentwicklung der Basler AG für das erste Halbjahr und einen Ausblick für die zweite Jahreshälfte geben.
Der Basler Konzern hat das erste Halbjahr mit sehr guten Ergebnissen abgeschlossen und damit eine solide Basis zum Erreichen der Umsatzprognose sowie Profitabilitäts-Prognose für das Gesamtjahr 2020 gelegt. Der Umsatz konnte um 9 % und der Auftragseingang in den ersten sechs Monaten im Jahresvergleich um 10 % gesteigert werden. Anzumerken ist, dass diese Geschäftsentwicklung rein organisch erzielt wurde, da die letzte Akquisition bereits am 01.01.2019 stattfand. Die Belebung der Investitionsgüter-Märkte für Halbleiter und Elektronik hielt auch im 2. Quartal an und die Kunden aus den Bereichen Medizintechnik und Logistik trugen zudem erneut überproportional zum Wachstum bei. Die Nachfrage aus dem allgemeinen Maschinen- und Anlagenbau sowie aus der Automobilbranche war hingegen weiterhin sehr schwach.
Im Vergleich hierzu entwickelten sich die Aufträge und Umsätze der deutschen Branche für Bildverarbeitungskomponenten gemäß dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in den ersten sechs Monaten des Jahres gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Stand Ende Juni 2020 berichtete der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) für das aufgelaufene Jahr 2020 einen Umsatzrückgang in Höhe von 5 % für die deutschen Hersteller von Bildverarbeitungskomponenten. Die Auftragseingänge der Branche sanken gemäß VDMA im gleichen Zeitraum um 8 %. Der Basler Konzern konnte demnach seine Marktanteile weiter ausbauen.
Die vielfältigen Auswirkungen der Corona-Pandemie führten zu einer hohen Herausforderung, die Lieferfähigkeit und Produktivität aller Mitarbeiter aufrecht zu erhalten und die temporären Nachfrageschwankungen in den unterschiedlichen Regionen auszubalancieren. Dies ist dem Basler Konzern durch die Flexibiltät und das Engagement seiner Mitarbeiter gut gelungen. Im Verlauf der Monate Februar und März wurden weltweit alle Büromitarbeiter erfolgreich ins Homeoffice transferiert und die Schichtmodelle sowie die Arbeitsbedingungen an den Produktionsstandorten in Ahrensburg und Singapur umgestellt. Die Büromitarbeiter arbeiten nach wie vor größtenteils im Homeoffice. Die Produktion wurde bereits im 2. Quartal wieder auf ein normales Zweischichtmodell umgestellt, um die hohe Nachfrage zu decken. Ein sehr aktives Supply-Chain Management stellte die Materialversorgung in den vergangenen zwei Quartalen sicher. Augenblicklich gibt es auf den Beschaffungsmärkten keine wesentlichen Enpässe mehr.
Alle Aktivitäten rund um die Entwicklung und Einführung neuer Produkte liefen während der ersten sechs Monate mit hoher Intensität. Insgesamt wurden 12,1 Mio. € (VJ: 12,1 Mio. €) für Entwicklungsleitstungen ausgegeben. Im Bereich der Marktkommunikation wurde durch die Corona-Pandemie nochmals stärker auf Online-Aktivitäten fokussiert, um die Kunden zu erreichen.
Im Januar hat das Unternehmen kurz nach der Einführung seiner neuen ace 2 Kameraserie 16 neue Modelle auf Basis dieser innovativen Plattform vorgestellt und im März mit der Serienproduktion der ace 2 Basic und Pro Modelle mit dem Sony IMX292-Sensor begonnen.
Weiterhin hat das Unternehmen im ersten Quartal das neue pylon Release 6.1 veröffentlicht.
Die Basler MED ace-Kameraserie wurde eigens für den Bereich Medical & Life Sciences konzipiert, diese Serie wurde mit Dust Protection versehen und ebenfalls im ersten Quartal an den Markt gebracht.
Im neuen Technologie-Bereich Embedded Vision stellte Basler als erster Herteller ein Kameramodul basierend auf der NXP i.MX8-Prozessorfamilie vor. Die Basler AG ist mit dieser Entwicklung offizieller Vision Partner von NXP.
Zu Beginn des 2. Quartals startete Basler die Serienproduktion der neuen sehr leistungsfähigen boost Kamerafamilie mit zugehöriger Bildverarbeitungskarte. Das boost Bundle vereint die Stärken der Kamera - hohe Auflösung und Geschwindigkeit dank moderner CMOS Sensortechnologie - mit der Leistungsfähigkeit des neuen CoaXPress 2.0 Standards. Die Kombination verdeutlicht zudem die strategische Weiterentwicklung des Konzerns vom Kamerahersteller zum Vollsortimenter.
Als Preferred Partner von NVIDIA hat Basler im 2. Quartal seinen Support für die gesamte Palette der NVIDIA Jetson Plattform erweitert. Das Embedded Vision Development Kit von Basler ist für Anwendungen, die hohe Rechenleistung erfordern, wie in der Robotik und Logistik, im vernetzten Einzelhandel, in intelligenten Fabriken und in Smart Cities, ausgerichtet.
Das turbulente erste Halbjahr 2020 hat der Basler Konzern sehr erfolgreich abgeschlossen und startet mit einem leicht positiven Verhältnis zwischen Auftragseingang und Umsatz in das dritte Quartal.
Diese gute Entwicklung wird jedoch durch den aktuellen weltwirtschaftlichen Ausblick infolge der Corona Pandemie und nachlassende Auftragseingänge zum Ende des zweiten Quartals relativiert. Das Management geht davon aus, dass die Investitionsgütermärkte und damit einhergehend der Computer Vision Markt in den kommenden Quartalen weiterhin negativ beeinträchtigt bleiben. Dabei werden die Effekte je nach Vertikalmarkt sehr unterschiedlich ausfallen. Zusätzlich geht Basler von einer saisonal-bedingt niedrigeren Nachfrage für Bildverarbeitungskomponten in den Anwendungsgebieten für Halbleiter und Elektronik aus. Folglich wird prognostiziert, dass sich der starke Umsatz der ersten sechs Monate in der zweiten Jahreshälfte abschwächen wird.
Vor diesem Hintergrund geht das Basler Management für das Geschäftsjahr 2020 von einem Konzernumsatz im Bereich von 155 - 165 Mio. € bei einer Vorsteuerergebnismarge von 8 - 10 % aus. Das Management wählt einen verhältnismäßig breiten Korridor, um die hohen Unsicherheiten auf den Absatz- und Beschaffungsmärkten durch die Corona Pandemie adäquat zu reflektieren.
Auch wenn die derzeitigen makroökonomischen Rahmenbedingungen stark dämpfend wirken, blickt das Management grundsätzlich positiv in die Zukunft, da wesentliche Wachstumstreiber wie Automatisierung, Bildverarbeitung in neuen Anwendungsbereichen außerhalb der Fabrik sowie die Vernetzung intelligenter Maschinen und Produkte (Industrie 4.0 bzw. IOT) intakt sind.
Der Umsatz stieg zum Vergleichszeitraum 2019 um 9 % auf 88,9 Mio. € (VJ: 81,7 Mio. €). Der Auftragseingang stieg um 10 % auf 92,3 Mio. € (VJ: 84,2 Mio. €). Sowohl Umsatz als auch Auftragseingang lagen damit auf einem sehr hohen Niveau. Die Auftragseingänge schwächten sich jedoch im Laufe des zweiten Quartals ab und notierten unterhalb des zweiten Quartals des Vorjahres. Auch das Verhältnis zwischen Auftragseingang und Umsatz war im zweiten Quartal negativ.
Die letzten sechs Quartale (in Mio. €)

Der asiatische Markt entwickelt sich aufgrund der positiven Vorzeichen im Bereich Halbleiter und Elektronik nach wie vor stark. Dies ist u. a. auch auf den verhältnismäßig schnellen Wiederanlauf des Geschäfts in China nach dem Corona-bedingtem Lockdown zurückzuführen.

Die Rohertragsmarge hat sich mit 53,1 % (VJ: 49,4 %) deutlich verbessert. Im Vergleich zum Vorjahr gab es keine Sondereffekte aus Akquisitionen. Außerdem hatte die Produktion eine höhere Auslastung und damit eine bessere Gemeinkostendegression zu verzeichnen. Zusätzlich wirkten sich Einsparungen bei den Materialeinzelkosten positiv auf die Bruttomarge aus. Bezüglich der Umgliederung der Abschreibungen auf aktivierte Entwicklungen wird auf die Ausführungen im Geschäftsbericht zum 31.12.2019 verwiesen.
Entwicklung der Bruttomarge (in Mio. €)

Das Ergebnis vor Steuern hat sich gegenüber dem Vojahr sehr deutlich um 5,6 Mio. € auf 12,8 Mio. € (VJ: 7,2 Mio. €) verbessert. Neben dem deutlichen Anstieg des Rohertrags führten auch Corona-bedingt niedrigere Sachkostenaufwendungen zu der starken Ergebnissteigerung. Der Aufwand für Entwicklung stieg gegenüber dem 1. Halbjahr 2019 im Wesentlichen aufgrund einer niedrigeren Aktivierungsquote um rund 1,5 Mio. €.
Die letzten sechs Quartale

Der Periodenüberschuss betrug 9,6 Mio. € und lag somit 100 % über dem Vorjahreswert von 4,8 Mio. €. Das Ergebnis je Aktie betrug (verwässert/ unverwässert) 0,96 € (VJ: 0,49 €).
Während die langfristigen Vermögenswerte auf dem Niveau vom 31.12.2019 blieben, erhöhten sich bei den kurzfristigen Vermögenswerten die Vorräte um ca. 14 % und die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen einhergehend mit dem Umsatzwachstum um ca. 15 %.
Das Eigenkapital betrug 109,8 Mio. € (31.12.2019: 103,0 Mio. €) und die Eigenkapitalquote erhöhte sich zum Stichtag 30.06.2020 auf 58,5 % gegenüber 56,8 % am 31.12.2019.
Der operative Cashflow belief sich auf 15,4 Mio. € (VJ: 7,3 Mio. €). Der Anstieg im Vergleich zum 1. Halbjahr 2019 resultiert im Wesentlichen aus den um 4,8 Mio. € erhöhtem Nachsteuerergebnis. Der Cashflow aus investiver Tätigkeit betrug -13,6 Mio. € (VJ: -23,8 Mio. €). Der finanzielle Cashflow betrug 1,0 Mio. € und wurde durch die Auszahlung der Dividende für das Geschäftsjahr 2019 mit 2,6 Mio. € belastet sowie durch das Nutzen einer Innovationskreditlinie in Höhe von 9,0 Mio. € positiv beeinflußt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fällt dieser dennoch um knapp 14 Mio. € geringer aus, da im 1. HJ 2019 eigene Aktien mit einem Gegenwert von 21 Mio. € an 7-Industries Holding B.V. veräußert wurden.
Der Bestand an liquiden Mitteln stieg insgesamt von 35,2 Mio. € (31.12.2019) auf 37,9 Mio. €. Er stellt die finanzielle Stabilität des Unternehmens sicher.
Die letzten sechs Quartale (in Mio. €)

Zum Stichtag 30.06.2020 beschäftigte der Basler Konzern 803 (31.12.2019: 806 Mitarbeiter auf Vollstellenäquivalenz gerechnet. Der leichte Rückgang resultiert im Wesentlichen aus dem Anstieg der ruhenden Mitarbeiter (Elternzeit) und einer freiwilligen Reduktion der Arbeitszeit.
Es bestehen keine Veränderungen zu den Angaben im Konzernabschluss zum 31.12.2019.
Zu den wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Basler Konzerns verweisen wir auf die im Konzernlagebericht zum 31.12.2019 beschriebenen Chancen und Risiken. Die bestehenden Risiken werden kontinuierlich überwacht und Gegenmaßnahmen eingeleitet. Im 3. Quartal 2020 findet eine turnusmäßige, detaillierte Risikoinventur im Basler Konzern statt, welche in diesem Jahr ein besonderes Augenmerk auf Risiken und deren Auswirkungen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie werfen wird.
Der Zwischenabschluss für Basler wurde nach den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, und den Auslegungen des International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) sowie des Standing Interpretations Committee (SIC), aufgestellt. Der vorliegende Zwischenabschluss wurde in Übereinstimmung mit den Vorschriften des IAS 34 erstellt. Der Zwischenabschluss per 30.06.2020 ist ungeprüft und unterlag keiner prüferischen Durchsicht. Es werden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Zwischenabschluss angewandt wie im Konzernabschluss zum 31.12.2019.
Zu wesentlichen Veränderungen der Konzern-Bilanz, der Konzern-Gesamtergebnisrechnung sowie der Konzern-Kapitalflussrechnung verweisen wir auf den Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage. Die im Jahresabschluss zum 31.12.2019 getroffenen Aussagen zu IFRS 9 haben sich durch die Corona-Pandemie nicht verändert. Der Basler-Konzern konnte bis heute keine Veränderungen im Zahlungsverhalten der Kunden erkennen, die zu einer anderen Bewertung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen geführt hätten. Erkenntnisse, die zu einer Umbewertung der Leasingbilanzierung nach IFRS 16 geführt hätten, lagen zum Stichtag nicht vor.
INDEX

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| ERÖFFNUNGSKURS AM 02.01.2020 | 54,20 € |
| SCHLUSSKURS AM 30.06.2020 | 59,60 € |
Das Grundkapital der Basler AG belief sich zum Quartalsende am 30.06.2020 unverändert auf 10,5 Mio. € und ist eingeteilt in 10,5 Mio. € nennwertlose Stückaktien, die auf den Inhaber lauten.
Die Aktionärsstruktur sah zum 30.06.2020 wie folgt aus:

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| 30.06.2020 Zahl der Aktien in Stück | 31.12.2019 Zahl der Aktien in Stück | |
|---|---|---|
| Aufsichtsrat | ||
| Norbert Basler | - | - |
| Dorothea Brandes | - | - |
| Horst W. Garbrecht | - | - |
| Dr. Marco Grimm | - | - |
| Prof. Dr. Eckart Kottkamp | - | - |
| Prof. Dr. Mirja Steinkamp | - | - |
| Vorstand | ||
| Arndt Bake | 1.650 | 1.650 |
| John P. Jennings | 13.500 | 13.500 |
| Dr. Dietmar Ley | 378.882 | 377.382 |
| Hardy Mehl | 5.550 | 4.600 |
Am 26. Mai 2020 fand die ordentliche Hauptversammlung der Basler AG in Hamburg statt und dies aufgrund der besonderen COVID-19 Umstände erstmals virtuell. Das Abstimmungsergebnis der diesjährigen Hauptversammlung sieht wie folgt aus:
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| Tagesordnungspunkte | Aktien, für die gültige Stimmen abgegeben worden sind |
Anteil am Grund- kapital |
Ja | in % | Nein | in % |
|---|---|---|---|---|---|---|
| TOP 2 den im festgestellten Jahresabschluss der Basler Aktiengesellschaft zum 31. Dezember 2019 ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von Euro 37.999.285,55 wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von Euro 0,26 je dividendenberechtigter Stückaktie, das entspricht Euro 2.601.368,64. Der Restbetrag in Höhe von Euro 35.397.916,91 wird auf neue Rechnung vorgetragen |
7.907.978 | 75,31 | 7.906.222 | 99,98 % | 1.756 | 0,02 % |
| TOP 3 den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2019 Entlastung zu erteilen |
7.525.290 | 71,67 | 7.489.238 | 99,52 % | 36.052 | 0,48 % |
| TOP 4 den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2019 Entlastung zu erteilen |
2.374.020 | 22,61 | 2.336.327 | 98,41 % | 37.693 | 1,59 % |
| TOP 5 die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Lübeck, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2020 [und Prüfer für die prüferische Durchsicht sonstiger unterjähriger Zwischenfinanzberichte für das Geschäftsjahr 2020 sowie des Geschäftsjahrs 2021 vor der ordentlichen Hauptversammlung 2021], zu wählen |
7.907.678 | 75,31 | 7.857.631 | 99,37 % | 50.047 | 0,63 % |
| TOP 6 Herrn Prof. Dr. Eckart Kottkamp mit Wirkung zum Ende der Hauptversammlung vom 26. Mai 2020 bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2021 beschließt, in den Aufsichtsrat zu wählen |
7.870.957 | 74,96 | 7.831.209 | 99,50 % | 39.748 | 0,50 % |
| TOP 7 Beschlussfassung über die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals mit der Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss und Änderung von § 4 Abs.3 der Satzung (Genehmigtes Kapital 2020), mit dem Inhalt des Beschlussvorschlags von Vorstand und Aufsichtsrat wie im Bundesanzeiger vom 4. Mai 2020 veröffentlicht |
7.907.618 | 75,31 | 6.900.778 | 87,27 % | 1.006.840 | 12,73 % |
| TOP 8 Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien sowie zum Ausschluss des Bezugs- und des Andienungsrechts, mit dem Inhalt des Beschlussvorsch lags von Vorstand und Aufsichtsrat wie im Bundesanzeiger vom 4. Mai 2020 veröffentlicht |
7.907.678 | 75,31 | 7.870.635 | 99,53 % | 37.043 | 0,47 % |
| TOP 9 Beschlussfassung über die Änderung der Satzung der Basler Aktiengesellschaft, mit dem Inhalt des Beschlussvorschlags von Vorstand und Aufsichtsrat wie im Bundesanzeiger vom 4. Mai 2020 veröffentlicht |
7.907.280 | 75,31 | 7.844.898 | 99,21 % | 62.382 | 0,79 % |
Die Präsentation der Hauptversammlung, die Dividendenbekanntmachung sowie alle weiteren Informationen rund um diese Thematik können auf der Internetseite des Unternehmens unter: www.baslerweb.com/de/unternehmen/investoren/hauptversammlung/2020 abgerufen werden.
Der Aufsichtsrat der Basler AG hat am 11. März 2020 nach vorherigem Beschluss des Vorstands auf Basis des bestehenden Hauptversammlungsbeschlusses aus 2019 einen erneuten Beschluss über den Erwerb weiterer eigener Aktien gefasst und den Kapitalmarkt am selben Tag darüber unterrichtet. Im Berichtszeitraum hat das Unternehmen insgesamt 7.559 Stück erworben und hält zum Stichtag 30.06.2020 494.736 eigene Aktien bzw. 4,7 %. Augenblicklich ruht das Programm.
Grundlage des Aktienrückkaufprogramms war die Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG vom 16. Mai 2019, die auf der diesjährigen Hauptversammlung am 26.05.2020 erneuert wurde. Hiernach kann die Gesellschaft insgesamt eigene Aktien im Umfang von bis zu insgesamt 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung oder falls dieser Wert geringer ist - des zum Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung bestehenden Grundkapitals erwerben. Die Ermächtigung war gültig bis zum Ablauf des 15.05.2024. Am 11.03.2020 hielt die Basler AG 4,7 %, bzw. 492.243 Stück eigene Aktien am Grundkapital von 10,5 Mio. Aktien.
Während die Gesellschaft die Aktien gemäß der Ermächtigung grundsätzlich für alle gesetzlich zulässigen Zwecke verwenden darf, sollte dieses Aktienrückkaufprogramm insbesondere der Entwicklung des im März niedrigen Kursniveaus entgegenwirken sowie dem Erwerb von eigenen Aktien als Akquisitionswährung dienen. Die von der Hauptversammlung 2019 genehmigten Verwendungszwecke der eigenen Aktien sind im Geschäftsbericht 2019 ausführlich erläutert.
Das Aktienrückkaufprogramm wird als programmiertes Rückkaufprogramm im Sinne von Art. 1 lit. a VO (EU) 2016/1052 umgesetzt. Das Programm wird unter Führung eines Kreditinstitutes abgewickelt.
Das Kreditinstitut wurde beauftragt, im eigenen Ermessen jedoch im Rahmen der folgenden Bestimmungen, aus dem jeweiligen Tagesumsatz, nicht mehr als 25 % des durchschnittlichen täglichen Handelsvolumens der 20 Börsentage auf dem jeweiligen Handelsplatz vor dem Kauftermin zu kaufen. Dabei darf der Erwerbspreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den am Handelstag durch die Eröffnungsauktion ermittelten Börsenkurs der Aktie im XETRA-Handel (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten. In welchem Umfang tatsächlich eigene Aktien erworben werden, wird insbesondere von den Marktgegebenheiten abhängen.
Der Erwerb erfolgt über die Börse unter Beachtung der Vorschriften der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch ("Marktmissbrauchsverordnung") sowie der auf Grundlage von Artikel 5 Absatz 6 der Marktmissbrauchsverordnung erlassenen Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates durch technische Regulierungsstandards für die auf Rückkaufprogramme und Stabilisierungsmaßnahmen anwendbaren Bedingungen ("Delegierte Verordnung") und den dort vorgesehenen Volumengrenzen und weiteren Erwerbsbeschränkungen sowie Veröffentlichungspflichten.
Die Gesellschaft hat das Recht, das Aktienrückkaufprogramm jederzeit auszusetzen oder vorzeitig einzustellen.
Weiterhin hat das Unternehmen im Mai 5.066 Aktien im Rahmen des vertraglich vereinbarten EarnOuts an die ehemaligen Gesellschafter der Firma Silicon Software GmbH übertragen.
Die aktuelle Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat nach § 161 AktG zum Deutschen Corporate Governance Kodex wurde den Aktionären über die Basler-Internetseite unter: www.baslerweb.com/Investoren/Corporate-Governance dauerhaft zugänglich gemacht.
Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß der anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätze für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzern-Zwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
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| Dr. Dietmar Ley | John P. Jennings | Arndt Bake | Hardy Mehl |
| CEO | CCO | CMO | CFO/COO |
Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 1. Januar 2020 bis 30. Juni 2020
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| in T€ | 01.01. - 30.06.2020 | 01.01. -30.06.2019 |
|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 88.866 | 81.716 |
| Währungsergebnis | 159 | -398 |
| Kosten der umgesetzten Leistungen | -41.837 | -40.941 |
| Bruttoergebnis vom Umsatz | 47.188 | 40.377 |
| Sonstiger betrieblicher Ertrag | 343 | 158 |
| Vertriebs- und Marketingkosten | -15.144 | -15.432 |
| Allgemeine Verwaltungskosten | -8.333 | -7.836 |
| Forschung und Entwicklung | ||
| Vollkosten | -12.137 | -12.068 |
| Aktivierung Entwicklungen | 4.925 | 6.077 |
| planm. Abschreibung auf Entwicklungen | -3.666 | -3.386 |
| Forschung und Entwicklung | -10.878 | -9.377 |
| Andere Aufwendungen | -22 | -392 |
| Operatives Ergebnis | 13.154 | 7.498 |
| Finanzerträge | 76 | 134 |
| Finanzaufwendungen | -414 | -428 |
| Finanzergebnis | -338 | -294 |
| Ergebnis vor Ertragsteuern | 12.816 | 7. 204 |
| Ertragsteuern | -3.185 | -2.430 |
| Konzernperiodenüberschuss | 9.631 | 4.774 |
| Davon entfallen auf | ||
| Gesellschafter des Mutterunternehmens | 9.631 | 4.774 |
| Nicht beherrschende Gesellschafter | 0 | 0 |
| Durchschnittliche Anzahl der Aktien (Stück) | 10.006.082 | 9.754.206 |
| Ergebnis pro Aktie verwässert / unverwässert (Euro) | 0,96 | 0,49 |
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| in T€ | 01.01. - 30.06.2020 | 01.01. - 30.06.2019 |
|---|---|---|
| Konzernperiodenüberschuss | 9.631 | 4.774 |
| Direkt im Eigenkapital erfasstes Ergebnis aus Währungsumrechnungsdifferenzen | -204 | 45 |
| Erfolgsneutrales Gesamtergebnis | -204 | 45 |
| Gesamtergebnis | 9.427 | 4.819 |
| Davon entfallen auf | ||
| Gesellschafter des Mutterunternehmens | 9.427 | 4.819 |
| Nicht beherrschende Gesellschafter | 0 | 0 |
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| in T€ | 01.01. - 30.06.2020 | 01.01. - 30.06.2019 |
|---|---|---|
| Betriebliche Tätigkeit | ||
| Periodenüberschuss des Konzerns | 9.631 | 4.774 |
| Zunahme (+) / Abnahme (-) latenter Steuern | -406 | 364 |
| Zinsaufwendungen / Zinserträge | 438 | 456 |
| Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens | 6.690 | 6.180 |
| Zahlungsunwirksame Veränderung des Eigenkapitals | -204 | 45 |
| Abnahme (-) / Zunahme (+) der Rückstellungen | 2.755 | -187 |
| Verlust (+) / Gewinn (-) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens | 0 | 0 |
| Abnahme (+) / Zunahme (-) der Vorräte | -2.858 | -3.346 |
| Zunahme (+) / Abnahme (-) erhaltener Anzahlungen | -590 | 395 |
| Zunahme (-) / Abnahme (+) der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | -2.982 | -3.292 |
| Zunahme (-) / Abnahme (+) der sonstigen Aktiva | 2.238 | -1.839 |
| Zunahme (+) / Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 211 | 988 |
| Zunahme (+) / Abnahme (-) der sonstigen Passiva | 446 | 2.736 |
| Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit | 15.369 | 7.274 |
| Investitionstätigkeit | ||
| Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen | -6.664 | -23.798 |
| Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens | 11 | 0 |
| Auszahlungen für Akquisitionen abzüglich übernommener Zahlungsmittel | -6.927 | 0 |
| Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit | -13.580 | -23.798 |
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| in T€ | 01.01. - 30.06.2020 | 01.01. - 30.06.2019 |
|---|---|---|
| Finanzierungstätigkeit | ||
| Auszahlungen aus der Rückführung von Darlehen bei Kreditinstituten | -3.533 | -434 |
| Einzahlungen / Auszahlungen für die Tilgung von Finanzierungsleasingverbindlichkeiten | -1.437 | -1.362 |
| Einzahlungen aus der Aufnahme von Darlehen von Kreditinstituten | 9.000 | 1.893 |
| Zinsauszahlungen | -438 | -456 |
| Einzahlungen aus dem Verkauf eigener Aktien | 0 | 20.822 |
| Auszahlung für den Erwerb eigener Aktien | -36 | 0 |
| Auszahlung für Dividende | -2.602 | -5.104 |
| Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit | 954 | 15.359 |
| Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestands in der Periode | 2.743 | -1.165 |
| Finanzmittelbestand am Anfang der Periode | 35.177 | 31.830 |
| Finanzmittelbestand am Ende der Periode | 37.920 | 30.665 |
| Zusammensetzung des Finanzmittelbestands am Ende der Periode | ||
| Bankguthaben und Kassenbestände | 37.920 | 30.665 |
| Auszahlungen für Steuern | -824 | -2.725 |
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| in T€ | 30.06.2020 | 31.12.2019 |
|---|---|---|
| A. Langfristige Vermögenswerte | ||
| I. Immaterielle Vermögenswerte | 35.808 | 34.506 |
| II. Firmenwert | 27.474 | 27.474 |
| III. Sachanlagen | 11.610 | 12.601 |
| IV. Gebäude und Grundstücke im Finanzierungsleasing | 17.695 | 18.041 |
| V. Übrige Finanzanlagen | 5 | 5 |
| VI. Latente Steueransprüche | 921 | 846 |
| 93.513 | 93.473 | |
| B. Kurzfristige Vermögenswerte | ||
| I. Vorräte | 23.803 | 20.945 |
| II. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie | ||
| Fertigungsaufträgen | 22.370 | 19.388 |
| III. Sonstige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 3.264 | 4.578 |
| IV. Sonstige kurzfristige Vermögenswerte | 1.791 | 1.625 |
| V. Steuererstattungsansprüche | 4.935 | 6.025 |
| VI. Bankguthaben und Kassenbestände | 37.920 | 35.177 |
| 94.083 | 87.738 | |
| 187.596 | 181.211 |
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| in T€ | 30.06.2020 | 31.12.2019 |
|---|---|---|
| A. Eigenkapital | ||
| I. Gezeichnetes Kapital | 10.005 | 10.008 |
| II. Kapitalrücklagen | 22.398 | 22.398 |
| III. Gewinnrücklagen inkl. Konzernergebnis | 77.033 | 70.037 |
| IV. Sonstige Bestandteile des Eigenkapitals | 334 | 538 |
| 109.770 | 102.981 | |
| B. Langfristige Schulden | ||
| I. Langfristige Finanzmittel | ||
| 1. Langfristige verzinsliche Bankverbindlichkeiten | 21.101 | 14.362 |
| 2. Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten | 613 | 2.634 |
| 3. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing | 11.995 | 13.743 |
| II. Langfristige Rückstellungen | 880 | 880 |
| III. Latente Steuerschulden | 9.021 | 9.351 |
| 43.610 | 40.970 | |
| C. Kurzfristige Schulden | ||
| I. Andere Finanzverbindlichkeiten | 3.989 | 5.282 |
| II. Kurzfristige Rückstellungen | 6.008 | 5.131 |
| III. Kurzfristige sonstige finanzielle Schulden | ||
| 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 10.799 | 10.588 |
| 2. Übrige kurzfristige finanzielle Schulden | 5.817 | 10.844 |
| 3. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing | 3.488 | 3.178 |
| IV. Kurzfristige Steuerschulden | 4.115 | 2.237 |
| 34.216 | 37.260 | |
| 187.596 | 181.211 |
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| Sonstige Bestandteile des Eigenkapitals | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| in T€ | Gezeichnetes Kapital |
Kapitalrücklage | Gewinnrücklagen inkl. Konzernergebnis |
Währungs- umrechnungs- differenzen |
Summe der sonstigen Bestandteile des Eigenkapitals |
Gesamt |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Eigenkapital 01.01.2019 | 3.206 | 5.286 | 66.541 | 492 | 492 | 75.525 |
| Gesamtergebnis | 4.774 | 45 | 45 | 4.819 | ||
| Aktienverkauf | 130 | 16.784 | 3.908 | 20.822 | ||
| Kapitalerhöhung aus | ||||||
| Gesellschaftsmitteln | 6.672 | 328 | -7.000 | 0 | ||
| Dividendenauschüttung * | -5.104 | -5.104 | ||||
| Eigenkapital 30.06.2019 | 10.008 | 22.398 | 63.119 | 537 | 537 | 96.062 |
| Gesamtergebnis | 6.918 | 1 | 1 | 6.919 | ||
| Eigenkapital 31.12.2019 | 10.008 | 22.398 | 70.037 | 538 | 538 | 102.981 |
| Gesamtergebnis | 9.631 | -204 | -204 | 9.427 | ||
| Aktienrückauf | -3 | -33 | -36 | |||
| Dividendenauschüttung ** | -2.602 | -2.602 | ||||
| Eigenkapital 30.06.2020 | 10.005 | 22.398 | 77.033 | 334 | 334 | 109.770 |
* 0,51 € je Stückaktie (Ausschüttung in 2019 für 2018)
** 0,26 € je Stückaktie (Ausschüttung in 2020 für 2019)
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| Datum | Veranstaltung | Ort |
|---|---|---|
| 05.11.2020 | Veröffentlichung des 9-Monatsberichts 2020 | Ahrensburg, Deutschland |
| --- | --- | --- |
| 16.-17.11.2020 | Deutsches Eigenkapitalforum 2020 | Virtuell organisiert von der Deutschen Börse, Frankfurt |
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| Datum | Veranstaltung | Ort |
|---|---|---|
| 12.-15.10.2020 | NI Week 2020 | Austin, USA |
| 27.-28.10.2020 | Collaborative Robos, Advanced Vision & Al Conference | San Jose, USA |
| 10.-12.11.2020 | VISION | Stuttgart, Deutschland |
An der Strusbek 60-62
22926 Ahrensburg Germany
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Fax +49 4102 463 109
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