Interim / Quarterly Report • Aug 12, 2020
Interim / Quarterly Report
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| HHLA-Konzern | |||
|---|---|---|---|
| in Mio. € | 1-6|2020 | 1-6|2019 | Veränderung |
| --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse und Ergebnis | |||
| Umsatzerlöse | 628,4 | 693,7 | - 9,4 % |
| EBITDA | 140,1 | 192,9 | - 27,4 % |
| EBITDA-Marge in % | 22,3 | 27,8 | - 5,5 PP |
| EBIT | 55,5 | 114,3 | - 51,5 % |
| EBIT-Marge in % | 8,8 | 16,5 | - 7,7 PP |
| Ergebnis nach Steuern | 26,1 | 72,9 | - 64,2 % |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 14,1 | 54,7 | - 74,2 % |
| Kapitalflussrechnung und Investitionen | |||
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 159,8 | 173,1 | - 7,7 % |
| Investitionen | 89,0 | 110,9 | - 19,7 % |
| Leistungsdaten | |||
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 3.345 | 3.770 | - 11,3 % |
| Containertransport in Tsd. TEU | 718 | 782 | - 8,2 % |
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| in Mio. € | 30.06.2020 | 31.12.2019 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Bilanz | |||
| Bilanzsumme | 2.631,8 | 2.610,0 | 0,8 % |
| Eigenkapital | 589,7 | 578,9 | 1,9 % |
| Eigenkapitalquote in % | 22,4 | 22,2 | 0,2 PP |
| Personal | |||
| Anzahl der Beschäftigten | 6.252 | 6.296 | - 0,7 % |
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| Teilkonzern Hafenlogistik1,2 | Teilkonzern Immobilien1,3 | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| in Mio. € | 1-6|2020 | 1-6|2019 | Veränderung | 1-6|2020 | 1-6|2019 | Veränderung |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 614,2 | 677,5 | - 9,3 % | 18,0 | 19,9 | - 9,5 % |
| EBITDA | 130,4 | 180,7 | - 27,8 % | 9,7 | 12,2 | - 20,8 % |
| EBITDA-Marge in % | 21,2 | 26,7 | - 5,5 PP | 53,5 | 61,2 | - 7,7 PP |
| EBIT | 49,1 | 105,6 | - 53,5 % | 6,1 | 8,5 | - 27,8 % |
| EBIT-Marge in % | 8,0 | 15,6 | - 7,6 PP | 34,0 | 42,7 | - 8,7 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter |
10,7 | 49,8 | - 78,6 % | 3,4 | 4,9 | - 29,3 % |
| Ergebnis je Aktie in €4 | 0,15 | 0,71 | - 78,6 % | 1,27 | 1,80 | - 29,3 % |
1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen.
2 A-Aktien, börsennotiert.
3 S-Aktien, nicht börsennotiert.
4 Unverwässert und verwässert.
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| 31.12.2019 - 30.06.2020 | HHLA | SDAX | DAX |
|---|---|---|---|
| Veränderung | - 38,5 % | - 7,8 % | - 7,1 % |
| Schlussstand 31.12.2019 | 24,54 | 12.512 | 13.249 |
| Schlussstand 30.06.2020 | 15,08 | 11.536 | 12.311 |
| Höchststand | 24,54 | 13.067 | 13.789 |
| Tiefststand | 10,37 | 7.996 | 8.442 |
Das erste Börsenhalbjahr 2020 wurde fundamental bestimmt vom Verlauf der Coronavirus-Pandemie. Während der deutsche Leitindex Mitte Februar noch auf einem neuen Allzeithoch von fast 13.800 Punkten notierte, stürzten im März die Weltbörsen als Folge der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus in historischem Ausmaß ab. Der DAX rutschte Mitte März intraday auf bis zu 8.200 Punkte ab. Bereits im April begannen die Märkte jedoch sich zu erholen. Neben den Maßnahmen der wichtigsten Notenbanken sorgten die Konjunkturprogramme verschiedener Regierungen für die Aussicht darauf, dass der wirtschaftliche Schaden der Pandemie begrenzt werden könnte. Positiven Nachrichten etwa bei den Neuansteckungsraten standen jedoch teilweise verheerende Konjunkturdaten gegenüber. In diesem Umfeld zeigten sich die Anleger hochgradig verunsichert. Die Indizes entwickelten sich im zweiten Quartal zwar verhalten positiv, wurden aber stets von der hohen Nervosität der Märkte begleitet. Ab Juni stabilisierte sich der DAX oberhalb der 12.000-Punkte-Linie und notierte zum 30. Juni 2020 bei 12.311 Punkten. Das Minus für das erste Halbjahr beläuft sich somit auf 7,1 %.

Quelle: Datastream
Auch die HHLA-Aktie litt im Auftaktquartal 2020 unter den gewaltigen Verwerfungen an den Finanzmärkten. Mitte März notierte die HHLA-Aktie auf einem historischen Tiefststand von 10,37 €. Der im Rahmen der Gesamtjahresberichterstattung 2019 Ende März veröffentlichte Dividendenvorschlag wurde vom Markt positiv aufgenommen, so dass sich der Kurs trotz einer negativen Prognose für das Geschäftsjahr 2020 im April leicht erholte. Kurz vor der Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal 2020 Mitte Mai büßte die Kurserholung etwas an Dynamik ein. Die Ergebnisse für die ersten drei Monate fielen wie vom Markt erwartet negativ aus. Die Prognose für 2020 wurde bestätigt. Zwar schloss sich die HHLA-Aktie ab Mitte Mai der allgemeinen Markterholung an, konnte jedoch nicht im gleichen Maße vom Aufwärtstrend profitieren wie die Leitindizes. Ab Mitte Juni stabilisierte sich der Kurs bei rund 15 €. Zum Halbjahresende notierte die Aktie bei 15,08 € und lag somit 38,5 % unter dem Jahresauftaktkurs. Weitere Informationen zur Kursentwicklung und rund um die HHLA-Aktie unter www.hhla.de/investoren
Die ursprünglich für den 10. Juni geplante Hauptversammlung wurde auf den 20. August 2020 verschoben. Um die Gesundheit der Aktionärinnen und Aktionäre sowie der HHLA-Beschäftigten vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie zu schützen, wird die Hauptversammlung in diesem Jahr virtuell, ohne physische Anwesenheit der Aktionärinnen und Aktionäre sowie ihrer Bevollmächtigten, durchgeführt. Diese Entscheidung basiert auf dem Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie vom 28. März 2020. Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Dividende von 0,70 € (im Vorjahr: 0,80 €) je börsennotierte A-Aktie vorschlagen. Das entspricht einer Senkung von 12,5 % gegenüber dem Vorjahr. Mit diesem Vorschlag bleibt die HHLA ihrer seit dem Börsengang 2007 verfolgten Dividendenpolitik treu, die eine Ausschüttung von 50 bis 70 % des Nettoergebnisses vorsieht. Dabei bietet die HHLA ihren Aktionärinnen und Aktionären eine Wahldividende an. Der Bezugsberechtigte kann sich in dem Fall entweder die Dividende wie gewohnt auszahlen lassen oder in Form weiterer Aktien entgegennehmen und so seinen Anteil am Unternehmen erhöhen. Weitere Informationen zur Hauptversammlung und zur Wahldividende unterwww.hhla.de/hauptversammlung
Im ersten Halbjahr 2020 wurde die intensive Investor-RelationsArbeit fortgesetzt und zahlreiche Analysten- und Investorengespräche geführt. Ab März wurden dafür technische Möglichkeiten wie Video-Telefonie oder virtuelle Konferenzen intensiv genutzt, um weiterhin im engen Austausch mit dem Kapitalmarkt zu bleiben. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie, z. B. die Auslastung der Terminals, der Umgang mit geplanten Investitionen sowie Kostensenkungspotenziale. Zum 30. Juni 2020 verfolgten ein Dutzend Finanzanalysten die Entwicklung der HHLA-Aktie. Die Research-Abdeckung bewegte sich damit weiter auf einem für einen SDAX-Wert guten Niveau. Jeweils fünf der Analysten empfehlen, die HHLA-Aktie zu kaufen oder zu halten. Zwei raten zum Verkauf.
das Jahr 2020 kann bereits heute mit Fug und Recht als historisch bezeichnet werden. Die Coronavirus-Pandemie stellt Menschen, Unternehmen und ganze Staaten vor nie dagewesene Herausforderungen. Und auch die Reaktion auf die Bedrohung durch das Virus ist einmalig in der Geschichte.
Das fängt bei jedem Einzelnen in seiner Rolle als Privatperson und Berufstätiger an. Gemeinsam halten wir das Virus im Zaum, indem wir uns an die Abstands- und Hygieneregeln halten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen durch die verantwortungsvolle Einhaltung dieser Regeln und große Flexibilität die Betriebsfähigkeit der HHLA sicher.
Das geht bei uns als Unternehmen weiter. Gemeinsam sind wir im zweiten Quartal durch einen weitreichenden Lockdown der sozialen und wirtschaftlichen Aktivität gegangen. Der daraus resultierende Einbruch der Wirtschaft zeigt sich nun deutlich in unseren Ergebnissen. Umsatz, EBITDA und EBIT sind in der Folge im zweiten Quartal stark zurückgegangen. Die vorhandene Liquidität wird trotz Pandemie-induzierter Belastungen jedoch weiterhin ausreichen, um fälligen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.
Die HHLA ist verlässlich in dem, was sie den Aktionärinnen und Aktionären verspricht. Wir werden unsere Anteilseigner trotz eines aktuell herausfordernden Geschäftsjahres am Erfolg des Vorjahres teilhaben lassen.
Wir haben auf diese Entwicklung mit verantwortungsvollen Kostensenkungen und Investitionszurückhaltung reagiert. Als systemrelevanter Terminalbetreiber und Schienenlogistiker haben wir jederzeit einen zuverlässigen Warenumschlag an unseren Terminals in Hamburg, Odessa und Tallinn sichergestellt. Unsere Züge sind trotz reduzierter Transportmengen in hoher Frequenz verlässlich durch Europa gefahren. Damit sind wir jederzeit unserer Verantwortung gerecht geworden, zur Versorgung Deutschlands und Europas beizutragen.
Auch die Regierungen tragen ihren Teil dazu bei, den durch die notwendigen Maßnahmen bedingten Wirtschaftseinbruch abzuschwächen, Unternehmen und Verbraucher zu unterstützen und die Konjunktur anzukurbeln. Die Hoffnung auf das Szenario einer V-förmigen Erholung hat sich dabei nicht erfüllt. Vielmehr gehen Wirtschaftsforschungsinstitute von einer graduellen Erholung in der zweiten Jahreshälfte 2020 aus, ein Szenario, das wir auch für die HHLA für wahrscheinlich erachten.
Neben allen Herausforderungen, vor die uns dieses Jahr bisher gestellt hat, haben wir weiter an der Zukunftsfähigkeit der HHLA gearbeitet. Das Unternehmen ist in den vergangenen Monaten noch einmal deutlich digitaler geworden. So haben wir für unsere Hamburger Containerterminals als einer der ersten Häfen weltweit Lösungen entwickelt, die maschinelles Lernen zur Vorhersage der Verweildauer von Containern auf dem Terminal nutzen. Diese und andere Technologien wenden wir an, um unsere Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern.
Die HHLA ist verlässlich in dem, was sie den Aktionärinnen und Aktionären verspricht. Wir lassen unsere Anteilseigner trotz eines aktuell herausfordernden Geschäftsjahres am Erfolg des Vorjahres teilhaben. Anstelle der üblichen Barauszahlung der für das Rekordjahr 2019 vorgeschlagenen Dividende können die Aktionäre diese auch in A-Aktien der Gesellschaft beziehen. Mit diesem innovativen Modell der Dividendenausschüttung möchten wir unseren Aktionären in Zeiten von Null- bzw. Negativzinsen die Möglichkeit geben, ihr Kapital schnell und unkompliziert wieder ins Unternehmen zu investieren. Bei der Entscheidung für den Bezug der Dividende in Form von Aktien wird die Liquidität der HHLA geschont und es entsteht für uns als Unternehmen zusätzlicher Handlungsspielraum, um die HHLA erfolgreich weiterzuentwickeln. Unser größter Anteilseigner, die Freie und Hansestadt Hamburg, unterstützt diesen Vorschlag. Ich hoffe, die Hauptversammlung wird am 20. August diesem gemeinsamen Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat ebenfalls folgen.
Seien Sie versichert, dass wir in der aktuellen Situation alles Erforderliche tun, um die HHLA sicher durch diese stürmischen Zeiten zu navigieren. Unseren Kompass, ausgerichtet auf Nachhaltigkeit, Effizienz und Wachstum, halten wir dabei fest im Blick.
Ihre
Angela Titzrath
Vorstandsvorsitzende
Die weltwirtschaftliche Aktivität ist infolge der Coronavirus-Pandemie im ersten Halbjahr drastisch gesunken. Die konjunkturellen Auswirkungen waren nach aktuellen Schätzungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) sogar noch negativer als zuletzt erwartet. Während in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften der Konjunktureinbruch im ersten Halbjahr historische Dimensionen erreicht hat, fällt der Rückgang in den Schwellen-und Entwicklungsländern insgesamt aufgrund der Entwicklung in China nicht ganz so massiv aus. Die chinesische Wirtschaft hat sich bereits von ihrem Tiefpunkt gelöst: Das Statistikamt in Peking meldete nach einem Rückgang von 6,8 % im ersten Quartal für das zweite Quartal wieder einen Anstieg der Wirtschaftsleistung von 3,2 %. Dagegen ist in den übrigen Schwellenländern wie Brasilien und Russland das Coronavirus noch nicht eingedämmt und die konjunkturelle Talsohle noch nicht durchschritten. Zudem hat der weltweite Konjunktureinbruch den Ölpreis gravierend sinken lassen und die Ölproduzenten zu massiven Produktionskürzungen veranlasst. Die Schätzungen der Weltbank für das Wachstum des russischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Quartal 2020 liegen noch bei 1,6 %, allerdings wird sich das ganze Ausmaß voraussichtlich erst in der Wachstumsrate für das zweite Quartal niederschlagen. Auch der Welthandel spiegelt die Folgen der Pandemie wider: Nach Schätzungen des IWF schrumpfte das globale Handelsvolumen im ersten Quartal 2020 um 3,5 %.
In der Europäischen Währungsunion haben die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zum größten Einbruch der wirtschaftlichen Aktivität seit Bestehen des Wirtschaftsraums geführt. Obwohl die Beschränkungen im Wesentlichen erst im März in Kraft traten, betrug der Rückgang des BIP nach Schätzung von Eurostat bereits in den ersten drei Monaten 2020 3,1 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Für das zweite Quartal deuten die konjunkturellen Frühindikatoren des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) auf einen zweistelligen Rückgang mit über 13 % hin. Außerhalb der Eurozone fiel der konjunkturelle Rückgang im mittel- und osteuropäischen Raum vor allem in Polen und Ungarn im ersten Quartal 2020 mit einem Rückgang um jeweils 0,4 % gegenüber dem Vorquartal glimpflich aus. Im Vergleich zum Vorjahr verschlechterte sich in Polen die Dynamik des Wirtschaftswachstums auf 1,7 % und in Ungarn auf 2,0 %. Das tschechische BIP schrumpfte in den ersten drei Monaten 2020 im Vergleich zum Vorquartal um 3,3 % und im Vergleich zum Vorjahr um 2,0 %. In Deutschland markiert die Coronavirus-Pandemie den schärfsten Einbruch der Wirtschaftsleistung seit Bestehen der Bundesrepublik. Im ersten Quartal 2020 schrumpfte die wirtschaftliche Aktivität um 2,3 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Nach Einschätzung des IfW zeichnet sich für das zweite Quartal sogar ein drastischer Rückgang des BIP von rund 12 % ab. Die Stimmungsindikatoren deuten aber darauf hin, dass der Tiefpunkt der Krise überwunden ist. Dies spiegelt sich auch im deutschen Außenhandel wider. Zwar lagen im Zeitraum Januar bis Mai 2020 die Ausfuhren 14,1 % und die Einfuhren 10,3 % unter dem Vorjahresniveau, im Mai wurde jedoch wieder ein Anstieg der Exporte (+ 9,0 %) und Importe (+ 3,5 %) im Vergleich zum Vormonat verzeichnet.
Wie von den Experten des Marktforschungsinstituts Drewry erwartet, ist der weltweite Containerumschlag infolge der Coronavirus-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 deutlich zurückgegangen. Wenngleich der Umschlagrückgang - gemessen am Containerumschlag in den Häfen weltweit - im ersten Quartal mit einem Minus von 2,7 % nicht so einschneidend ausfiel wie von den Experten noch im März erwartet, geht Drewry davon aus, dass der weltweite Containerumschlag im zweiten Quartal um 16,2 % eingebrochen ist.
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| in % | Q2 | 20 | Q1 | 20 |
|---|---|---|
| Welt | - 16,2 | - 2,7 |
| Europa insgesamt | - 21,3 | - 2,8 |
| Nordwesteuropa | - 16,7 | - 2,9 |
| Skandinavien und baltischer Raum | - 33,3 | - 2,4 |
| Westliches Mittelmeer | - 22,6 | - 3,4 |
| Östliches Mittelmeer und Schwarzes Meer | - 24,1 | - 2,3 |
Quelle: Drewry Maritime Research, Juli 2020
Das Fahrtgebiet Europa ist von der Krise besonders betroffen. Nachdem Drewry im März 2020 für das zweite Quartal noch von einem moderaten Rückgang von 4,1 % der Volumina in den europäischen Häfen ausgegangen war, erwarten die Experten nun einen massiven Einbruch von 21,3 %. Auch die Fahrtgebiete Nordwesteuropa sowie Skandinavien und baltischer Raum werden im zweiten Quartal voraussichtlich deutlich schlechter abschneiden als zuletzt prognostiziert.
In Rotterdam wurden im Berichtszeitraum 7,0 Mio. TEU und damit 7,0 % weniger Container umgeschlagen als im ersten Halbjahr 2019. In Antwerpen wurden in den ersten sechs Monaten hingegen 0,4 % mehr Container über die Kaikante bewegt. Für die deutschen Häfen entlang der Nordrange lagen zum Zeitpunkt der Berichtserstellung noch keine Halbjahresdaten vor. In den ersten fünf Monaten des Jahres wurden in den Bremischen Häfen 2,0 Mio. TEU und damit 4,4 % weniger als im Vorjahreszeitraum umgeschlagen. Der JadeWeserPort in Wilhelmshaven meldete für das erste Quartal 2020 einen Umschlag von 106 Tsd. TEU, was mit einem Minus von 48,3 % nahezu einer Halbierung des umgeschlagenen Volumens gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Das Umschlagvolumen an den drei Hamburger Containerterminals lag in den ersten sechs Monaten 2020 mit 3.058 Tsd. TEU bzw. 12,0 % stark unter dem Vergleichswert des Vorjahres.
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| in Mio. € | 1-6|2020 | 1-6|2019 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 628,4 | 693,7 | - 9,4 % |
| EBITDA | 140,1 | 192,9 | - 27,4 % |
| EBITDA-Marge in % | 22,3 | 27,8 | - 5,5 PP |
| EBIT | 55,5 | 114,3 | - 51,5 % |
| EBIT-Marge in % | 8,8 | 16,5 | - 7,7 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 14,1 | 54,7 | - 74,2 % |
| ROCE in % | 5,4 | 11,3 | - 5,9 PP |
Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Ertragslage der HHLA im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres sind wesentlich. Dennoch ergeben sich für den Ansatz und die Bewertung der Vermögenswerte und Schulden des Konzerns zum 30. Juni 2020 keine wesentlichen Auswirkungen.
Sowohl die für die ersten sechs Monate 2020 vorliegenden wirtschaftlichen Indikatoren als auch die eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA decken sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2019 erwarteten Entwicklung. Darüber hinaus waren im Mitteilungszeitraum grundsätzlich weder im Umfeld der HHLA noch innerhalb des Konzerns besondere Ereignisse und Geschäfte mit wesentlicher Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage zu verzeichnen. Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage
Die Entwicklung der Leistungsdaten der HHLA war im ersten Halbjahr 2020 stark von der weltweiten Coronavirus-Pandemie beeinflusst. Der Containerumschlag ging gegenüber dem Vorjahr stark um 11,3 % auf 3.345 Tsd. TEU (im Vorjahr: 3.770 Tsd. TEU) zurück. Dieser Rückgang begann in der Mitte des ersten Quartals, verstärkte sich sodann im bisherigen Jahresverlauf deutlich und trat vorwiegend bei den Hamburger Containerterminals auf. Der Umschlag der internationalen Terminals lag bei regional stark unterschiedlicher Entwicklung im ersten Halbjahr nur leicht unter dem Vorjahresniveau. Der Containertransport verzeichnete einen deutlichen Rückgang um 8,2% auf 718 Tsd. TEU (im Vorjahr: 782 Tsd. TEU). Die Straßentransporte waren vom Rückgang in stärkerem Maße betroffen als die Bahntransporte.
Der Rückgang bei den Umsatzerlösen des HHLA-Konzerns bewegte sich im Mitteilungszeitraum mit 9,4 % auf 628,4 Mio. € (im Vorjahr: 693,7 Mio. €) in etwa in der Größenordnung der Leistungsdaten. Alle Geschäftssegmente waren wesentlich vom Umsatzrückgang betroffen.
Mit den Segmenten Container, Intermodal und Logistik erzielte der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik im Berichtszeitraum einen Umsatz in Höhe von 614,2 Mio. € (im Vorjahr: 677,5 Mio. €). Der nicht börsennotierte Teilkonzern Immobilien verzeichnete einen Umsatz in Höhe von 18,0 Mio. € (im Vorjahr: 19,9 Mio. €). Der Rückgang vollzog sich in beiden Teilkonzernen nahezu analog zum Konzern.
Die Bestandsveränderungen in Höhe von 0,6 Mio. € (im Vorjahr: 0,0 Mio. €) hatten keinen nennenswerten Einfluss auf das Konzernergebnis. Die aktivierten Eigenleistungen erreichten 2,2 Mio. € (im Vorjahr: 3,3 Mio. €).
Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen 22,3 Mio. € (im Vorjahr: 19,0 Mio. €). Eine Verbindlichkeit aus einer bedingten Gegenleistung, die im Rahmen des Erwerbs der Bionic Production GmbH vereinbart wurde, wurde aufgrund einer neuen Vereinbarung mit dem Verkäufer ertragswirksam ausgebucht. Dieser Ertrag war wesentlich für den Anstieg der sonstigen betrieblichen Erträge.
Die operativen Aufwendungen gingen um 0,6 % auf 598,0 Mio. € (im Vorjahr: 601,6 Mio. €) zurück. Der im Vergleich mit den Leistungsdaten und Umsatzerlösen deutlich geringere Rückgang hängt neben der Tarifentwicklung u. a. mit einem Anstieg der Beschäftigtenanzahl im zweiten Halbjahr 2019, gestiegenen Abschreibungen und höheren sonstigen betrieblichen Aufwendungen zusammen.
Der Materialaufwand wurde im Berichtszeitraum um 7,8 % auf 186,1 Mio. € (im Vorjahr: 201,7 Mio. €) reduziert. Der Rückgang fiel etwas geringer aus als bei den Umsatzerlösen, da die Stromkosten nicht gesenkt werden konnten. Die Materialaufwandsquote stieg daher leicht auf 29,6 % (im Vorjahr: 29,1 %) an.
Im Personalaufwand war ein geringfügiger Anstieg gegenüber dem Vorjahreswert um 0,1 % auf 260,0 Mio. € (im Vorjahr: 259,9 Mio. €) zu verzeichnen. Der starke Anstieg der Personalaufwandsquote auf 41,4 % (im Vorjahr: 37,5 %) hing neben der Tarifsteigerung im Vorjahr und dem Umsatzrückgang mit einer gestiegenen Mitarbeiteranzahl durch die Geschäftsausweitung bei den Bahntransporten zusammen.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen im Berichtszeitraum deutlich um 9,7 % auf 67,3 Mio. € (im Vorjahr: 61,4 Mio. €) an. Der Anteil am erwirtschafteten Umsatz erhöhte sich von 8,9 % im Vorjahr auf 10,7 %. Ursächlich hierfür waren gestiegene Instandhaltungskosten im Container-Segment und ein Anstieg in den Aufwendungen für Beratung und Dienstleistungen.
Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) ging bedingt durch den Mengenrückgang um 27,4 % auf 140,1 Mio. € (im Vorjahr: 192,9 Mio. €) zurück. Die EBITDA-Marge ist im Berichtszeitraum auf 22,3 % zurückgegangen (im Vorjahr: 27,8 %).
Der Abschreibungsaufwand stieg bedingt durch die Wertberichtigung des Geschäfts- oder Firmenwerts der Bionic Production GmbH und die Geschäftsausweitung in den Bahnverkehren deutlich um 7,7 % auf 84,6 Mio. € (im Vorjahr: 78,6 Mio. €) an, der Anteil am erwirtschafteten Umsatz erhöhte sich auf 13,5 % (im Vorjahr: 11,3 %).
Im Betriebsergebnis (EBIT) war im Mitteilungszeitraum ein starker Rückgang um 58,8 Mio. € bzw. 51,5 % auf 55,5 Mio. € (im Vorjahr: 114,3 Mio. €) zu verzeichnen. Die EBIT-Marge betrug 8,8 % (im Vorjahr: 16,5 %). Im Teilkonzern Hafenlogistik ging das EBIT um 53,5 % auf 49,1 Mio. € zurück (im Vorjahr: 105,6 Mio. €). Im Teilkonzern Immobilien reduzierte sich das EBIT um 27,8 % auf 6,1 Mio. € (im Vorjahr: 8,5 Mio. €).
Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis erhöhte sich um 2,2 Mio. € bzw. 13,9% auf 17,7 Mio. € (im Vorjahr: 15,5 Mio. €). Grund hierfür ist im Wesentlichen das geringere Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen.
Die effektive Steuerquote des Konzerns bewegte sich mit 30,9 % oberhalb der des Vorjahrs (im Vorjahr: 26,3 %).
Das Ergebnis nach Steuern verringerte sich um 64,2 % von 72,9 Mio. € auf 26,1 Mio. €. Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter lag mit 14,1 Mio. € stark unter dem Vorjahr (im Vorjahr: 54,7 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,19 € (im Vorjahr: 0,75 €). Hierbei erzielte der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik ein Ergebnis je Aktie von 0,15 € (im Vorjahr: 0,71 €). Im nicht börsennotierten Teilkonzern Immobilien lag das Ergebnis je Aktie mit 1,27 € ebenfalls unter dem Vorjahresniveau (im Vorjahr: 1,80 €). Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte einen Wert von 5,4 % (im Vorjahr: 11,3 %).
Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns hat sich zum 30. Juni 2020 gegenüber dem Jahresende 2019 um insgesamt 21,8 Mio. € auf 2.631,8 Mio. € (zum 31. Dezember 2019: 2.610,0 Mio. €) erhöht.
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| in Mio. € | 30.06.2020 | 31.12.2019 |
|---|---|---|
| Aktiva | ||
| Langfristiges Vermögen | 2.117,9 | 2.124,3 |
| Kurzfristiges Vermögen | 513,9 | 485,7 |
| 2.631,8 | 2.610,0 | |
| Passiva | ||
| Eigenkapital | 589,7 | 578,9 |
| Langfristige Schulden | 1.719,7 | 1.749,8 |
| Kurzfristige Schulden | 322,4 | 281,3 |
| 2.631,8 | 2.610,0 |
Auf der Aktivseite der Bilanz sind die langfristigen Vermögenswerte um 6,4 Mio. € auf 2.117,9 Mio. € (zum 31. Dezember 2019: 2.124,3 Mio. €) im Wesentlichen bedingt durch den Rückgang der Sachanlagen gesunken. Die kurzfristigen Vermögenswerte nahmen um 28,2 Mio. € auf 513,9 Mio. € zu (zum 31. Dezember 2019: 485,7 Mio. €). Gründe hierfür waren im Wesentlichen der Anstieg der Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristigen Einlagen um 45,0 Mio. € sowie der Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 18,9 Mio. €.
Auf der Passivseite ist das Eigenkapital gegenüber dem Jahresende 2019 um 10,8 Mio. € auf 589,7 Mio. € (zum 31. Dezember 2019: 578,9 Mio. €) angestiegen. Die Zunahme resultierte im Wesentlichen aus dem positiven Ergebnis der Berichtsperiode in Höhe von 26,1 Mio. €. Gegenläufig wirkten die Zinssatzanpassung der Pensionsrückstellungen und die Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung. Die Eigenkapitalquote stieg leicht auf 22,4% (zum 31. Dezember 2019: 22,2 %).
Die langfristigen Schulden verringerten sich um 30,1 Mio. € auf 1.719,7 Mio. € (zum 31. Dezember 2019: 1.749,8 Mio. €). Der Rückgang ist im Wesentlichen auf die Verringerung der langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten in Höhe von 31,2 Mio. € sowie die Verringerung der Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen zurückzuführen. Gegenläufig dazu wirkte der Anstieg der Pensionsrückstellungen. Die kurzfristigen Schulden erhöhten sich im Wesentlichen bedingt durch den Anstieg der sonstigen Verbindlichkeiten, der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie der kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen um 41,1 Mio. € auf 322,4 Mio. € (zum 31. Dezember 2019: 281,3 Mio. €).
Das Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum 89,0 Mio. € und lag damit 19,7 % unter dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 110,9 Mio. €). Von den getätigten Investitionen wurden 85,5 Mio. € für Sachanlagen (im Vorjahr: 106,1 Mio. €) und 3,5 Mio. € für immaterielle Vermögenswerte (im Vorjahr: 4,8 Mio. €) verwendet. Es handelt sich zum überwiegenden Teil um Erweiterungsinvestitionen.
Ein Großteil der Investitionstätigkeit entfiel im ersten Halbjahr 2020 auf den Erwerb von Lokomotiven, Containertragwagen und Wartungsequipment in der METRANS-Gruppe sowie die Beschaffung von Containerbrücken, Lagerkranen und Großgeräten für den Horizontaltransport auf den HHLA-Containerterminals im Hamburger Hafen und die Entwicklung der Hamburger Speicherstadt.
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit verminderte sich zum 30. Juni 2020 um 13,3 Mio. € auf 159,8 Mio. € (im Vorjahr: 173,1 Mio. €). Ursächlich hierfür war im Wesentlichen das niedrigere EBIT. Gegenläufig wirkten eine Abnahme (im Vorjahr: Zunahme) der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und anderer Aktiva sowie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geringere Steuerzahlungen.
Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 77,2 Mio. € (im Vorjahr: 90,2 Mio. €). Diese Entwicklung resultierte im Wesentlichen aus Auszahlungen für kurzfristige Einlagen im Vorjahreszeitraum. Gegenläufig wirkten im Vergleich zum Vorjahr höhere Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen.
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag mit 38,4 Mio. € um 89,2 Mio. € unter dem Vorjahreswert von 127,6 Mio. €, im Wesentlichen bedingt durch die im Vorjahr getätigten Auszahlungen der Dividende an Aktionäre des Mutterunternehmens und der Ausgleichsverpflichtung an einen Minderheitsgesellschafter.
Der Finanzmittelfonds betrug per 30. Juni 2020 insgesamt 251,1 Mio. € (zum 30. Juni 2019: 210,1 Mio. €). Einschließlich aller kurzfristigen Einlagen erreichte die verfügbare Liquidität des Konzerns zum Ende des ersten Halbjahres 2020 einen Bestand von 296,1 Mio. € (zum 30. Juni 2019: 260,1 Mio. €).
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| in Mio. € | 1-6|2020 | 1-6|2019 |
|---|---|---|
| Finanzmittelfonds am 01.01. | 208,0 | 254,0 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 159,8 | 173,1 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | - 77,2 | - 90,2 |
| Free Cashflow | 82,6 | 82,9 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | - 38,4 | - 127,6 |
| Veränderungen des Finanzmittelfonds | 43,0 | - 43,9 |
| Finanzmittelfonds am 30.06. | 251,1 | 210,1 |
| Kurzfristige Einlagen | 45,0 | 50,0 |
| Verfügbare Liquidität | 296,1 | 260,1 |
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| in Mio. € | 1-6|2020 | 1-6|2019 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 363,4 | 401,7 | - 9,6 % |
| EBITDA | 84,2 | 120,5 | - 30,1 % |
| EBITDA-Marge in % | 23,2 | 30,0 | - 6,8 PP |
| EBIT | 36,8 | 71,8 | - 48,7 % |
| EBIT-Marge in % | 10,1 | 17,9 | - 7,8 PP |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 3.345 | 3.770 | - 11,3 % |
In den ersten sechs Monaten 2020 ging die Umschlagmenge an den HHLA-Containerterminals insgesamt um 11,3 % auf 3.345 Tsd. Standardcontainer (TEU) zurück (im Vorjahr: 3.770 Tsd. TEU).
Das Umschlagvolumen der drei Hamburger Containerterminals lag mit 3.058 Tsd. TEU um 12,0 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 3.476 Tsd. TEU). Grund hierfür waren insbesondere ausgefallene Schiffsabfahrten (Blank Sailings) als Folge der Coronavirus-Pandemie. Die Ausfälle verursachten einen deutlichen Rückgang der Ladungsmengen aus Fernost. Die Zubringerverkehre (Feeder) in den Ostseeraum sind stark zurückgegangen und konnten durch Zuwächse im deutschen und britischen Fahrtgebiet nicht kompensiert werden. Die Feederquote am wasserseitigen Umschlag reduzierte sich entsprechend um 2,3 Prozentpunkte auf 20,6 % (im Vorjahr: 22,9 %).
Die internationalen Containerterminals in Odessa und Tallinn verzeichneten einen leichten Rückgang im Umschlagvolumen von 2,4 % auf 286 Tsd. TEU (im Vorjahr: 293 Tsd. TEU). Die vor allem mit der Coronavirus-Pandemie verbundenen Mengeneinbußen konnten durch die zusätzlichen Anläufe im ersten Quartal nicht ausgeglichen werden.
Die Umsatzerlöse verringerten sich im ersten Halbjahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,6 % auf 363,4 Mio. € (im Vorjahr: 401,7 Mio. €). Dies lag im Wesentlichen an dem durch die Coronavirus-Pandemie ausgelösten Mengenrückgang. Die Durchschnittserlöse je wasserseitig umgeschlagenen Container legten um 1,9 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu. Ursache hierfür waren ein vorteilhafter Modalsplit mit hohem Anteil an Hinterlandmenge sowie ein temporärer Anstieg der Lagergelder durch eine längere Verweildauer als Folge wetterbedingter Verspätungen und pandemiebedingter Ausfälle von Schiffsabfahrten (Blank Sailings).
Die EBIT-Kosten verminderten sich im Berichtszeitraum um 1,0 % gegenüber dem Vorjahr. Ein zum Teil mengenbedingt niedrigerer Material- und Personalaufwand stand erhöhten Instandhaltungs- und Dienstleistungskosten gegenüber. Die Einsparungen im Personalbereich resultierten vorwiegend aus dem infolge des Mengenrückgangs reduzierten Einsatz von Fremdpersonal.
Das Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich mengenbedingt im Vergleich zum Vorjahr um 35,0 Mio. € bzw. 48,7 % auf 36,8 Mio. € (im Vorjahr: 71,8 Mio. €). Die EBIT-Marge sank um 7,8 Prozentpunkte auf 10,1 %.
Die HHLA setzte ihr langfristig angelegtes Modernisierungs- und Ausbauprogramm im ersten Halbjahr 2020 fort, um die Kapazität und Produktivität ihrer Terminalanlagen weiter zu steigern. Der Container Terminal Burchardkai (CTB) nahm eine neue Großcontainerbrücke in Betrieb, zwei weitere wurden Anfang Mai angelandet. Auch bei der Erweiterung seines Blocklagersystems konnte der Terminal Fortschritte verzeichnen. Die anderen HHLA-Terminals im In- und Ausland investierten ebenfalls in den Flächenausbau und in neues Equipment, um die Automatisierung ihrer Umschlagprozesse weiter voranzutreiben. Zudem ist es der HHLA gelungen, ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiter umzusetzen. So wurde am Container Terminal Altenwerder (CTA) die Umstellung der auf dem Terminal eingesetzten Fahrzeuge auf Elektroantrieb fortgesetzt.
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| in Mio. € | 1-6|2020 | 1-6|2019 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 223,2 | 244,1 | - 8,5 % |
| EBITDA | 56,1 | 70,2 | - 20,0 % |
| EBITDA-Marge in % | 25,1 | 28,7 | - 3,6 PP |
| EBIT | 34,5 | 50,8 | - 32,0 % |
| EBIT-Marge in % | 15,5 | 20,8 | - 5,3 PP |
| Containertransport in Tsd. TEU | 718 | 782 | - 8,2 % |
Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im Seehafenhinterland verzeichneten die HHLA-Transportgesell-schaften im ersten Halbjahr 2020 einen deutlichen Rückgang. Der Containertransport verringerte sich um 8,2 % auf 718 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 782 Tsd. TEU). Dabei fiel der Rückgang bei den Straßentransporten deutlich stärker aus als bei den Bahntransporten. Die Bahntransporte gingen verglichen mit dem Vorjahr um 6,9 % auf 568 Tsd. TEU zurück (im Vorjahr: 610 Tsd. TEU). Während die Verkehre sowohl aus den norddeutschen als auch aus adriatischen Seehäfen deutliche, auf einzelnen Relationen auch starke Rückgänge verzeichneten, konnte ein starkes Wachstum der kontinentalen Verkehre einen Teil des Rückgangs im maritimen Bereich kompensieren. Bei den Straßentransporten setzte sich die rückläufige Entwicklung der Vorquartale fort. Insbesondere aufgrund der schwachen Entwicklung im Raum Hamburg ging die Transportmenge in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld im Vorjahresvergleich um 13,0 % auf 149 Tsd. TEU (im Vorjahr: 172 Tsd. TEU) zurück.
Die Umsatzerlöse lagen mit 223,2 Mio. € um 8,5 % deutlich unter dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 244,1 Mio. €) und waren damit etwas stärker rückläufig als die Transportmenge. Trotz eines leicht gestiegenen Bahnanteils am Gesamtaufkommen der HHLA-Intermodaltransporte von 78,0 % auf 79,2 % verringerten sich die durchschnittlichen Umsatzerlöse je TEU aufgrund eines überproportionalen Rückgangs der Ladungsströme mit längeren Transportdistanzen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) ging im Mitteilungszeitraum um 32,0 % auf 34,5 Mio. € (im Vorjahr: 50,8 Mio. €) zurück. Ursächlich für diesen starken Rückgang sind neben der rückläufigen Mengen- und Umsatzentwicklung im Wesentlichen erhöhte Schwankungen im Aufkommen von Import- und Exportladung und damit einhergehend eine verringerte Auslastung der Zugsysteme.
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| in Mio. € | 1-6|2020 | 1-6|2019 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 25,9 | 29,7 | - 12,9 % |
| EBITDA | 5,2 | 4,4 | 18,5 % |
| EBITDA-Marge in % | 20,2 | 14,9 | 5,3 PP |
| EBIT | - 2,1 | 1,7 | neg. |
| EBIT-Marge in % | - 8,2 | 5,9 | neg. |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 0,8 | 2,1 | - 60,8 % |
Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften verfehlten im ersten Halbjahr mit 25,9 Mio. € das Vorjahr um 12,9 % (im Vorjahr: 29,7 Mio. €). Die Fahrzeuglogistik verzeichnete einen mengenbedingt starken Umsatzrückgang, die Umsätze der Beratung blieben leicht unter Vorjahr. Die additive Fertigungstechnologie war im Vorjahr noch nicht enthalten.
Das Betriebsergebnis (EBIT) im ersten Halbjahr enthält die geplanten Anlaufverluste der neuen Wachstumsfelder. Zudem blieben die Fahrzeuglogistik und die Beratung unter Vorjahr. Nach einem positiven Ergebnis im Vorjahr von 1,7 Mio. € verzeichnete das Segment Logistik im Mitteilungszeitraum einen Verlust von 2,1 Mio. €.
Die im Equity-Beteiligungsergebnis abgebildeten Gesellschaften verzeichneten im Berichtszeitraum einen starken Umsatzrückgang. Das Equity-Beteiligungsergebnis war im ersten Halbjahr mit 0,8 Mio. € weiter positiv, jedoch stark rückläufig (im Vorjahr: 2,1 Mio. €).
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| in Mio. € | 1-6|2020 | 1-6|2019 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 18,0 | 19,9 | - 9,5 % |
| EBITDA | 9,7 | 12,2 | - 20,8 % |
| EBITDA-Marge in % | 53,5 | 61,2 | - 7,7 PP |
| EBIT | 6,1 | 8,5 | - 27,8 % |
| EBIT-Marge in % | 34,0 | 42,7 | - 8,7 PP |
Der Hamburger Markt für Büroflächen verzeichnete im ersten Halbjahr 2020 durch den Coronavirus-Lockdown einen Umsatzeinbruch gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Laut dem aktuellen Marktbericht von Grossmann & Berger wurde mit einem Büroflächenumsatz von 165.000 m2 der Vorjahreswert von 310.000 m2 um rund 47 % unterschritten. Auch im weiteren Jahresverlauf ist von einer volatilen Marktentwicklung auszugehen.
Aufgrund des steigenden Büroflächenangebots war bei der Leerstandsquote in Hamburg mit 3,3 % ein geringfügiger Anstieg gegenüber der Vorjahresquote von 3,0 % zu verzeichnen. In den Folgemonaten ist mit einem weiteren Anstieg des Leerstands zu rechnen.
Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem Fischmarktareal konnten sich dagegen mit einer weitgehenden Vollvermietung von dem negativen Markttrend abkoppeln.
Die Umsatzerlöse lagen zum Halbjahr 2020 trotz des hohen Vermietungsstands mit 18,0 Mio. € deutlich unter dem Vorjahr (im Vorjahr: 19,9 Mio. €). Der Rückgang resultierte vorrangig aus einer durchgeführten Umsatzkorrektur aufgrund erwarteter Mietausfälle als Folge der Coronavirus-Pandemie.
Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) verfehlte daher im Wesentlichen aufgrund dieser erwarteten Mietausfälle mit 6,1 Mio. € den Vorjahreswert stark um 27,8% (im Vorjahr: 8,5 Mio. €).
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| nach Segmenten | 30.06.2020 | 31.12.2019 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Container | 3.149 | 3.186 | - 1,2 % |
| Intermodal | 2.226 | 2.243 | - 0,8 % |
| Logistik | 179 | 167 | 7,2 % |
| Holding/Übrige | 609 | 612 | - 0,5 % |
| Immobilien | 89 | 88 | 1,1 % |
| HHLA-Konzern | 6.252 | 6.296 | - 0,7 % |
Zur Jahresmitte 2020 beschäftigte die HHLA insgesamt 6.252 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gegenüber dem Stand zum 31. Dezember 2019 verringerte sich die Zahl um 44 Personen.
Im Segment Container verringerte sich die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 37 Personen auf 3.149. Im Segment Intermodal sank die Beschäftigtenanzahl um 17 auf 2.226. Im Segment Logistik erhöhte sich die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 12 Personen auf 179. In der strategischen Management-Holding Holding/Übrige verringerte sich die Anzahl dagegen um 3 Personen. Insgesamt sank die Zahl der Beschäftigten im Teilkonzern Hafenlogistik um 45 Personen bzw. 0,7 %. Im Segment Immobilien stieg die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 1 Person auf 89 Beschäftigte.
Der geografische Schwerpunkt lag zum Halbjahr 2020 mit 3.616 Beschäftigten in Deutschland (zum 31. Dezember 2019: 3.597), von denen die überwiegende Zahl am Standort Hamburg tätig war. Dies entspricht einem Anteil von 57,8 % (zum 31. Dezember 2019: 57,1 %). Die Anzahl der Arbeitsplätze im Ausland sank im ersten Halbjahr 2020 um 63 bzw. 2,3% auf 2.636 (zum 31. Dezember 2019: 2.699). Entsprechend ging die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Intermodalgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Slowenien und Ungarn um 31 bzw. 1,8% auf 1.721 zurück (zum 31. Dezember 2019: 1.752). Die Anzahl der Beschäftigten in den Tochterunternehmen in Österreich, Polen, Georgien und Estland sank um 31 bzw. 6,4 % auf 456 (31. Dezember 2019: 487). In der Ukraine verringerte sich die Belegschaft um 1 Person auf 459 Beschäftigte (zum 31. Dezember 2019: 460).
Nachdem die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 deutlich schwerer ausgefallen sind als noch im April angenommen, hat der Internationale Währungsfonds (IWF) in seiner Juli-Prognose seine Erwartungen für das Jahr 2020 weiter nach unten angepasst. Für die Weltwirtschaft rechnen die Experten mit einem Rückgang von 4,9 % (vormals: - 3,0 %). Zum ersten Mal wird sich die negative Entwicklung weltweit voraussichtlich in allen Regionen niederschlagen: In den Industriestaaten wird ein Konjunktureinbruch für 2020 von 8,0% befürchtet (vormals: -6,1%). Für die aufstrebenden Volkswirtschaften korrigierte die Organisation ihre Annahme auf einen Abschwung von 3,0 % (vormals: -1,0 %). Allein für China rechnen die Experten weiter mit einem positiven, aber stark geschwächten Wachstum von 1,0 % (vormals: 1,2 %). Alle anderen für die HHLA relevanten Wirtschaftsregionen werden aus Sicht des IWF 2020 schrumpfen. So prognostiziert die Organisation für Russland einen wirtschaftlichen Einbruch von 6,6 % (vormals: - 5,5 %). Für Mittel-und Osteuropa wird ein Abschwung von 5,8 % erwartet (vormals: - 5,2 %). Für den Welthandel geht der IWF 2020 von einem Einbruch um 11,9 % (vormals: -11,0 %) aus. Bereits im April hatte das Expertengremium die Aussichten um -13,9 Prozentpunkte nach unten korrigiert.
Auch das Marktforschungsinstitut Drewry hat seine jüngsten Einschätzungen zur Branchenentwicklung 2020 gegenüber seiner zuletzt im März veröffentlichen Prognose drastisch herabgesetzt. Der erwartete Abschwung für den weltweiten Containerumschlag wurde deutlich auf 7,3 % gesenkt (vormals: - 0,5 %). Für das Fahrtgebiet Europa schätzen die Experten den Umschlagrückgang 2020 noch intensiver auf 9,7 % (vormals: - 0,8 %). Für Skandinavien und den baltischen Raum wird nunmehr mit 17,2 % der deutlichste Einbruch in Europa erwartet (vormals: - 0,2 %). Die Prognose für das Fahrtgebiet Östliches Mittelmeer und Schwarzes Meer hat sich auf einen Abschwung von 10,0 % verschlechtert (vormals: - 0,6 %). Für das Westliche Mittelmeer gehen die Experten nun von einem Rückgang des Containerumschlags um 10,4% (vormals: - 2,1 %) aus und für die nordwesteuropäischen Häfen wird ein Minus von 7,7 % erwartet (vormals: - 0,5 %).
Die wirtschaftliche Entwicklung der HHLA lag im ersten Halbjahr 2020 im Bereich der Erwartungen. Die im zusammengefassten Lagebericht 2019 enthaltenen Angaben zum erwarteten Geschäftsverlauf 2020 sind daher weiterhin gültig.
Hinsichtlich der Risiko- und Chancensituation des HHLA-Konzerns gelten - soweit nicht anders in diesem Bericht dargestellt - die im zusammengefassten Lagebericht 2019 getroffenen Aussagen fort.
Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie schlagen sich in den Mengen- und Ergebnisprognosen für das laufende Geschäftsjahr nieder. Wesentliche Ereignisse und Geschäfte Diese sind aufgrund der anhaltenden Pandemie mit hohen Unsicherheiten verbunden, entsprechende Risiken bzgl. der weiteren Mengen- und Ergebnisentwicklung sind damit für den HHLA-Konzern relevant.
Die identifizierten Risiken haben unverändert keinen existenzbedrohenden Charakter. Auch für die Zukunft sind aus heutiger Sicht keine Risiken erkennbar, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden.
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| in T€ | 1-6|2020 | 1-6|2019 | 4-6|2020 | 4-6|2019 |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 628.419 | 693.655 | 292.762 | 346.049 |
| Bestandsveränderungen | 565 | 34 | 121 | - 107 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 2.211 | 3.261 | 937 | 1.586 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 22.311 | 18.986 | 14.003 | 10.598 |
| Materialaufwand | - 186.062 | - 201.743 | - 85.675 | - 99.559 |
| Personalaufwand | - 260.005 | - 259.852 | - 126.184 | - 132.588 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 67.345 | - 61.402 | - 33.329 | - 31.448 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 140.094 | 192.939 | 62.635 | 94.531 |
| Abschreibungen | - 84.630 | - 78.604 | - 43.823 | - 39.870 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 55.464 | 114.335 | 18.812 | 54.661 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 692 | 2.426 | 271 | 1.185 |
| Zinserträge | 1.110 | 1.852 | 270 | 1.232 |
| Zinsaufwendungen | - 19.413 | - 19.823 | - 7.316 | - 10.039 |
| Sonstiges Finanzergebnis | - 100 | 0 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 17.711 | - 15.545 | - 6.775 | - 7.622 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 37.753 | 98.790 | 12.037 | 47.039 |
| Ertragsteuern | - 11.647 | - 25.935 | - 3.809 | - 12.542 |
| Ergebnis nach Steuern | 26.106 | 72.855 | 8.228 | 34.497 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 11.997 | 18.166 | 4.260 | 9.246 |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 14.109 | 54.689 | 3.968 | 25.251 |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | ||||
| Gesamtkonzern | 0,19 | 0,75 | 0,05 | 0,35 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 0,15 | 0,71 | 0,04 | 0,32 |
| Teilkonzern Immobilien | 1,27 | 1,80 | 0,36 | 0,97 |
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| in T€ | 1-6|2020 | 1-6|2019 | 4-6|2020 | 4-6|2019 |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 26.106 | 72.855 | 8.228 | 34.497 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 8.570 | - 51.171 | - 54.730 | - 14.126 |
| Latente Steuern | 2.766 | 16.516 | 17.664 | 4.559 |
| Summe | - 5.804 | - 34.655 | - 37.066 | - 9.567 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Cashflow-Hedges | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | - 8.483 | 2.582 | 2.205 | 1.245 |
| Latente Steuern | 0 | - 1 | - 7 | 0 |
| Übrige | 0 | 1 | 21 | - 2 |
| Summe | - 8.483 | 2.582 | 2.219 | 1.243 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 14.287 | - 32.073 | - 34.847 | - 8.324 |
| Gesamtergebnis | 11.820 | 40.782 | - 26.619 | 26.173 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 11.860 | 17.400 | 3.449 | 8.939 |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | - 40 | 23.382 | - 30.068 | 17.234 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 1-6|2020 | 1-6|2020 | 1-6|2020 | 1-6|2020 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 628.419 | 614.203 | 18.045 | - 3.829 |
| Bestandsveränderungen | 565 | 565 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 2.211 | 1.750 | 0 | 461 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 22.311 | 20.096 | 2.905 | - 690 |
| Materialaufwand | - 186.062 | - 182.558 | - 3.810 | 306 |
| Personalaufwand | - 260.005 | - 258.844 | - 1.161 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 67.345 | - 64.778 | - 6.319 | 3.752 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 140.094 | 130.434 | 9.660 | 0 |
| Abschreibungen | - 84.630 | - 81.297 | - 3.521 | 188 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 55.464 | 49.137 | 6.139 | 188 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 692 | 692 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 1.110 | 1.158 | 16 | - 64 |
| Zinsaufwendungen | - 19.413 | - 18.074 | - 1.403 | 64 |
| Sonstiges Finanzergebnis | - 100 | - 100 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 17.711 | - 16.324 | - 1.387 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 37.753 | 32.813 | 4.752 | 188 |
| Ertragsteuern | - 11.647 | - 10.142 | - 1.458 | - 47 |
| Ergebnis nach Steuern | 26.106 | 22.671 | 3.293 | 141 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 11.997 | 11.997 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 14.109 | 10.675 | 3.434 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,19 | 0,15 | 1,27 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 1-6|2020 | 1-6|2020 | 1-6|2020 | 1-6|2020 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 26.106 | 22.671 | 3.293 | 141 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 8.570 | - 8.322 | - 248 | |
| Latente Steuern | 2.766 | 2.686 | 80 | |
| Summe | - 5.804 | - 5.636 | - 168 | |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Cashflow-Hedges | 0 | 0 | 0 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | - 8.483 | - 8.483 | 0 | |
| Latente Steuern | 0 | 0 | 0 | |
| Übrige | 0 | 0 | 0 | |
| Summe | - 8.483 | - 8.483 | 0 | |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 14.287 | - 14.119 | - 168 | 0 |
| Gesamtergebnis | 11.820 | 8.554 | 3.125 | 141 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 11.860 | 11.860 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | - 40 | - 3.306 | 3.266 | |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 1-6|2019 | 1-6|2019 | 1-6|2019 | 1-6|2019 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 693.655 | 677.467 | 19.935 | - 3.747 |
| Bestandsveränderungen | 34 | 34 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 3.261 | 2.861 | 0 | 400 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 18.986 | 16.792 | 2.828 | - 634 |
| Materialaufwand | - 201.743 | - 198.191 | - 3.868 | 316 |
| Personalaufwand | - 259.852 | - 258.736 | - 1.116 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 61.402 | - 59.484 | - 5.583 | 3.665 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 192.939 | 180.743 | 12.196 | 0 |
| Abschreibungen | - 78.604 | - 75.099 | - 3.690 | 185 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 114.335 | 105.644 | 8.506 | 185 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 2.426 | 2.426 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 1.852 | 1.909 | 18 | - 75 |
| Zinsaufwendungen | - 19.823 | - 18.081 | - 1.817 | 75 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 15.545 | - 13.746 | - 1.799 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 98.790 | 91.898 | 6.707 | 185 |
| Ertragsteuern | - 25.935 | - 23.902 | - 1.986 | - 47 |
| Ergebnis nach Steuern | 72.855 | 67.996 | 4.721 | 138 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 18.166 | 18.166 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 54.689 | 49.829 | 4.859 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,75 | 0,71 | 1,80 |
scroll
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 1-6|2019 | 1-6|2019 | 1-6|2019 | 1-6|2019 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 72.855 | 67.996 | 4.721 | 138 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 51.171 | - 50.343 | - 828 | |
| Latente Steuern | 16.516 | 16.249 | 267 | |
| Summe | - 34.655 | - 34.094 | - 561 | |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Cashflow-Hedges | 0 | 0 | 0 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 2.582 | 2.582 | 0 | |
| Latente Steuern | - 1 | - 1 | 0 | |
| Übrige | 1 | 1 | 0 | |
| Summe | 2.582 | 2.582 | 0 | |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 32.073 | - 31.512 | - 561 | 0 |
| Gesamtergebnis | 40.782 | 36.484 | 4.160 | 138 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 17.400 | 17.400 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 23.382 | 19.084 | 4.298 |
scroll
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 4-6|2020 | 4-6|2020 | 4-6|2020 | 4-6|2020 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 292.762 | 286.802 | 7.901 | - 1.941 |
| Bestandsveränderungen | 121 | 121 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 937 | 707 | 0 | 230 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 14.003 | 12.807 | 1.508 | - 312 |
| Materialaufwand | - 85.675 | - 84.054 | - 1.773 | 152 |
| Personalaufwand | - 126.184 | - 125.605 | - 579 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 33.329 | - 31.955 | - 3.245 | 1.871 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 62.635 | 58.823 | 3.812 | 0 |
| Abschreibungen | - 43.823 | - 42.143 | - 1.762 | 82 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 18.812 | 16.680 | 2.050 | 82 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 271 | 271 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 270 | 286 | 16 | - 32 |
| Zinsaufwendungen | - 7.316 | - 6.651 | - 697 | 32 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 6.775 | - 6.094 | - 681 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 12.037 | 10.586 | 1.369 | 82 |
| Ertragsteuern | - 3.809 | - 3.339 | - 449 | - 21 |
| Ergebnis nach Steuern | 8.228 | 7.247 | 919 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 4.260 | 4.260 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 3.968 | 2.988 | 980 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,05 | 0,04 | 0,36 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 4-6|2020 | 4-6|2020 | 4-6|2020 | 4-6|2020 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 8.228 | 7.247 | 919 | 61 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 54.730 | - 53.867 | - 863 | |
| Latente Steuern | 17.664 | 17.386 | 278 | |
| Summe | - 37.066 | - 36.481 | - 585 | |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Cashflow-Hedges | 0 | 0 | 0 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 2.205 | 2.205 | 0 | |
| Latente Steuern | - 7 | - 7 | 0 | |
| Übrige | 21 | 21 | 0 | |
| Summe | 2.219 | 2.219 | 0 | |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 34.847 | - 34.262 | - 585 | 0 |
| Gesamtergebnis | - 26.619 | - 27.014 | 334 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 3.449 | 3.449 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | - 30.068 | - 30.463 | 395 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 4-6|2019 | 4-6|2019 | 4-6|2019 | 4-6|2019 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 346.049 | 337.626 | 10.183 | - 1.760 |
| Bestandsveränderungen | - 107 | - 107 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.586 | 1.359 | 0 | 227 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 10.598 | 9.491 | 1.407 | - 300 |
| Materialaufwand | - 99.559 | - 97.741 | - 1.976 | 158 |
| Personalaufwand | - 132.588 | - 131.987 | - 601 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 31.448 | - 30.628 | - 2.495 | 1.675 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 94.531 | 88.013 | 6.518 | 0 |
| Abschreibungen | - 39.870 | - 38.082 | - 1.868 | 80 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 54.661 | 49.931 | 4.650 | 80 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.185 | 1.185 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 1.232 | 1.261 | 9 | - 38 |
| Zinsaufwendungen | - 10.039 | - 9.033 | - 1.044 | 38 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 7.622 | - 6.587 | - 1.035 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 47.039 | 43.344 | 3.615 | 80 |
| Ertragsteuern | - 12.542 | - 11.460 | - 1.063 | - 19 |
| Ergebnis nach Steuern | 34.497 | 31.884 | 2.552 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 9.246 | 9.246 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 25.251 | 22.637 | 2.613 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,35 | 0,32 | 0,97 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 4-6|2019 | 4-6|2019 | 4-6|2019 | 4-6|2019 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 34.497 | 31.884 | 2.552 | 61 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 14.126 | - 13.860 | - 266 | |
| Latente Steuern | 4.559 | 4.473 | 86 | |
| Summe | - 9.567 | - 9.387 | - 180 | |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Cashflow-Hedges | 0 | 0 | 0 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 1.245 | 1.245 | 0 | |
| Latente Steuern | 0 | 0 | 0 | |
| Übrige | - 2 | - 2 | 0 | |
| Summe | 1.243 | 1.243 | 0 | |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 8.324 | - 8.144 | - 180 | 0 |
| Gesamtergebnis | 26.173 | 23.740 | 2.371 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 8.939 | 8.939 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 17.234 | 14.801 | 2.433 |
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| in T€ | 30.06.2020 | 31.12.2019 |
|---|---|---|
| Immaterielle Vermögenswerte | 100.091 | 104.506 |
| Sachanlagen | 1.668.371 | 1.677.256 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 188.743 | 185.149 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 17.910 | 17.193 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 16.053 | 16.177 |
| Latente Steuern | 126.736 | 124.071 |
| Langfristiges Vermögen | 2.117.904 | 2.124.352 |
| Vorräte | 27.881 | 25.242 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 149.182 | 168.127 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 98.945 | 98.805 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 2.629 | 3.579 |
| Sonstige Vermögenswerte | 31.420 | 29.672 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 790 | 2.201 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 203.069 | 158.041 |
| Kurzfristiges Vermögen | 513.916 | 485.667 |
| Bilanzsumme | 2.631.820 | 2.610.019 |
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| 30.06.2020 | 31.12.2019 | |
|---|---|---|
| Gezeichnetes Kapital | 72.753 | 72.753 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 70.048 | 70.048 |
| Teilkonzern Immobilien | 2.705 | 2.705 |
| Kapitalrücklage | 141.584 | 141.584 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 141.078 | 141.078 |
| Teilkonzern Immobilien | 506 | 506 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 513.792 | 499.683 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 459.751 | 449.076 |
| Teilkonzern Immobilien | 54.041 | 50.607 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 138.427 | - 124.278 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | - 137.683 | - 123.702 |
| Teilkonzern Immobilien | - 744 | - 577 |
| Nicht beherrschende Anteile | - 47 | - 10.880 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | - 47 | - 10.880 |
| Teilkonzern Immobilien | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 589.655 | 578.862 |
| Pensionsrückstellungen | 519.249 | 503.239 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 114.417 | 114.093 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 469.641 | 485.442 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 595.158 | 626.335 |
| Latente Steuern | 21.231 | 20.704 |
| Langfristige Schulden | 1.719.696 | 1.749.813 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 19.959 | 24.005 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 87.124 | 74.879 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 46.658 | 37.152 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 103.825 | 102.351 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 55.721 | 36.767 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 9.183 | 6.190 |
| Kurzfristige Schulden | 322.470 | 281.344 |
| Bilanzsumme | 2.631.820 | 2.610.019 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 30.06.2020 | 30.06.2020 | 30.06.2020 | 30.06.2020 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Immaterielle Vermögenswerte | 100.091 | 100.057 | 34 | 0 |
| Sachanlagen | 1.668.371 | 1.635.962 | 19.149 | 13.260 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 188.743 | 25.395 | 187.610 | - 24.262 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 17.910 | 17.910 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 16.053 | 12.249 | 3.804 | 0 |
| Latente Steuern | 126.736 | 137.345 | 0 | - 10.609 |
| Langfristiges Vermögen | 2.117.904 | 1.928.918 | 210.597 | - 21.611 |
| Vorräte | 27.881 | 27.812 | 69 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 149.182 | 147.204 | 1.978 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 98.945 | 82.745 | 18.782 | - 2.582 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 2.629 | 2.542 | 87 | 0 |
| Sonstige Vermögenswerte | 31.420 | 30.268 | 1.152 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 790 | 1.138 | 0 | - 348 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 203.069 | 201.862 | 1.207 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 513.916 | 493.571 | 23.275 | - 2.930 |
| Bilanzsumme | 2.631.820 | 2.422.489 | 233.872 | - 24.541 |
scroll
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 30.06.2020 | 30.06.2020 | 30.06.2020 | 30.06.2020 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital | 72.753 | 70.048 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 141.584 | 141.078 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 513.792 | 459.751 | 62.309 | - 8.268 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 138.427 | - 137.683 | - 744 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | - 47 | - 47 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 589.655 | 533.147 | 64.775 | - 8.268 |
| Pensionsrückstellungen | 519.249 | 512.134 | 7.115 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 114.417 | 111.428 | 2.989 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 469.641 | 457.062 | 12.579 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 595.158 | 489.111 | 106.047 | 0 |
| Latente Steuern | 21.231 | 14.359 | 20.215 | - 13.343 |
| Langfristige Schulden | 1.719.696 | 1.584.094 | 148.945 | - 13.343 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 19.959 | 19.800 | 159 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 87.124 | 81.148 | 5.976 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 46.658 | 43.595 | 5.645 | - 2.582 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 103.825 | 97.858 | 5.967 | 0 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 55.721 | 54.545 | 1.176 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 9.183 | 8.303 | 1.228 | - 348 |
| Kurzfristige Schulden | 322.470 | 305.249 | 20.151 | - 2.930 |
| Bilanzsumme | 2.631.820 | 2.422.489 | 233.872 | - 24.541 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 31.12.2019 | 31.12.2019 | 31.12.2019 | 31.12.2019 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Immaterielle Vermögenswerte | 104.506 | 104.465 | 41 | 0 |
| Sachanlagen | 1.677.256 | 1.640.617 | 23.169 | 13.470 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 185.149 | 27.645 | 182.165 | - 24.661 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 17.193 | 17.193 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 16.177 | 12.254 | 3.923 | 0 |
| Latente Steuern | 124.071 | 134.467 | 0 | - 10.397 |
| Langfristiges Vermögen | 2.124.352 | 1.936.641 | 209.298 | - 21.588 |
| Vorräte | 25.242 | 25.184 | 58 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 168.127 | 167.174 | 953 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 98.805 | 79.871 | 20.154 | - 1.220 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 3.579 | 3.455 | 124 | 0 |
| Sonstige Vermögenswerte | 29.672 | 28.650 | 1.022 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 2.201 | 3.165 | 614 | - 1.578 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 158.041 | 157.259 | 782 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 485.667 | 464.758 | 23.707 | - 2.798 |
| Bilanzsumme | 2.610.019 | 2.401.399 | 233.005 | - 24.386 |
scroll
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 31.12.2019 | 31.12.2019 | 31.12.2019 | 31.12.2019 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital | 72.753 | 70.048 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 141.584 | 141.078 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 499.683 | 449.076 | 59.016 | - 8.409 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 124.278 | - 123.702 | - 577 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | - 10.880 | - 10.880 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 578.862 | 525.620 | 61.650 | - 8.409 |
| Pensionsrückstellungen | 503.239 | 496.296 | 6.943 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 114.093 | 111.127 | 2.966 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 485.442 | 468.408 | 17.034 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 626.335 | 518.318 | 108.017 | 0 |
| Latente Steuern | 20.704 | 13.940 | 19.943 | - 13.179 |
| Langfristige Schulden | 1.749.813 | 1.608.089 | 154.903 | - 13.179 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 24.005 | 23.996 | 9 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 74.879 | 70.560 | 4.318 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 37.152 | 33.337 | 5.035 | - 1.220 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 102.351 | 97.254 | 5.097 | 0 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 36.767 | 35.936 | 831 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 6.190 | 6.607 | 1.162 | - 1.578 |
| Kurzfristige Schulden | 281.344 | 267.690 | 16.452 | - 2.798 |
| Bilanzsumme | 2.610.019 | 2.401.399 | 233.005 | - 24.386 |
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| in T€ | 1-6|2020 | 1-6|2019 |
|---|---|---|
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 55.464 | 114.335 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 84.630 | 78.604 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 1.442 | - 1.935 |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 261 | - 3.267 |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
8.897 | - 10.557 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
27.084 | 31.878 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 4.564 | 1.222 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 15.602 | - 16.035 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 6.624 | - 19.918 |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | 249 | - 1.228 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 159.843 | 173.099 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
4.916 | 4.447 |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
- 78.159 | - 59.590 |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 3.525 | - 4.846 |
| Auszahlungen für Investitionen in nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | - 400 | 0 |
| Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten | 10 | 0 |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) |
- 55 | - 2.650 |
| Einzahlungen (+), Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 0 | - 27.550 |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 77.213 | - 90.190 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | 0 | - 61.719 |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/Ausgleichsverpflichtung | - 1.027 | - 29.661 |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 26.144 | - 22.068 |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 11.247 | - 14.164 |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 38.418 | - 127.612 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) | 44.212 | - 44.703 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | - 1.180 | 787 |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 208.022 | 253.989 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 251.054 | 210.073 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 1-6|2020 | 1-6|2020 | 1-6|2020 | 1-6|2020 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 55.464 | 49.137 | 6.139 | 188 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 84.630 | 81.297 | 3.521 | - 188 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 1.442 | 1.390 | 52 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 261 | - 261 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 8.897 | 9.177 | - 1.642 | 1.362 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 27.084 | 25.510 | 2.936 | - 1.362 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 4.564 | 4.612 | 16 | - 64 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 15.602 | - 14.883 | - 783 | 64 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 6.624 | - 6.201 | - 423 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | 249 | 249 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 159.843 | 150.027 | 9.816 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 4.916 | 4.916 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 78.159 | - 73.221 | - 4.938 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 3.525 | - 3.524 | - 1 | |
| Auszahlungen für Investitionen in nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | - 400 | - 400 | 0 | |
| Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten | 10 | 10 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) | - 55 | - 55 | 0 | |
| Einzahlungen (+), Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 0 | 0 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 77.213 | - 72.274 | - 4.939 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | 0 | 0 | 0 | |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/ Ausgleichsverpflichtung | - 1.027 | - 1.027 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 26.144 | - 21.655 | - 4.489 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 11.247 | - 9.283 | - 1.964 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 38.418 | - 31.965 | - 6.453 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) | 44.212 | 45.788 | - 1.576 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | - 1.180 | - 1.180 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 208.022 | 187.240 | 20.782 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 251.054 | 231.848 | 19.206 | 0 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 1-6|2019 | 1-6|2019 | 1-6|2019 | 1-6|2019 |
|---|---|---|---|---|
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 114.335 | 105.644 | 8.506 | 185 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 78.604 | 75.099 | 3.690 | - 185 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | - 1.935 | - 1.789 | - 146 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 3.267 | - 3.267 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | - 10.557 | - 10.691 | 125 | 9 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 31.878 | 31.977 | - 90 | - 9 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 1.222 | 1.279 | 18 | - 75 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 16.035 | - 15.216 | - 894 | 75 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 19.918 | - 18.242 | - 1.676 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | - 1.228 | - 1.228 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 173.099 | 163.566 | 9.533 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 4.447 | 4.447 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 59.590 | - 57.187 | - 2.403 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 4.846 | - 4.845 | - 1 | |
| Auszahlungen für Investitionen in nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 0 | 0 | 0 | |
| Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) | - 2.650 | - 2.650 | 0 | |
| Einzahlungen (+), Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | - 27.550 | - 27.550 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 90.190 | - 87.786 | - 2.404 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | - 61.719 | - 56.040 | - 5.679 | |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/ Ausgleichsverpflichtung | - 29.661 | - 29.661 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 22.068 | - 20.605 | - 1.463 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 14.164 | - 12.200 | - 1.964 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 127.612 | - 118.506 | - 9.106 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) | - 44.703 | - 42.727 | - 1.976 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 787 | 787 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 253.989 | 232.862 | 21.127 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 210.073 | 190.922 | 19.151 | 0 |
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| in T€ | Mutterunternehmen | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Gezeichnetes Kapital | Kapitalrücklage | Erwirtschaftetes Eigenkapital | Ausgleichsposten aus der Fremdwährungsumrechnung | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| A-Sparte | S-Sparte | A-Sparte | S-Sparte | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2018 | 70.048 | 2.705 | 141.078 | 506 | 512.369 | - 68.410 |
| Anpassung aufgrund der Erstanwendung von IFRS 16 | - 54.249 | |||||
| Stand am 1. Januar 2019 | 70.048 | 2.705 | 141.078 | 506 | 458.120 | - 68.410 |
| Dividenden | - 61.719 | |||||
| Gesamtergebnis | 54.689 | 2.605 | ||||
| Stand am 30. Juni 2019 | 70.048 | 2.705 | 141.078 | 506 | 451.090 | - 65.805 |
| Stand am 31. Dezember 2019 | 70.048 | 2.705 | 141.078 | 506 | 499.683 | - 59.844 |
| Dividenden | ||||||
| Gesamtergebnis | 14.109 | - 8.455 | ||||
| Stand am 30. Juni 2020 | 70.048 | 2.705 | 141.078 | 506 | 513.792 | - 68.299 |
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| in T€ | Mutterunternehmen | Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | Nicht beherrschende Anteile | |||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | ||||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Cashflow-Hedges | Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | Latente Steuern auf direkt im Eigenkapital erfasste Wertänderungen | Sonstige | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2018 | 438 | - 68.725 | 22.125 | 11.519 | 623.653 | - 8.812 |
| Anpassung aufgrund der Erstanwendung von IFRS 16 | - 54.249 | - 4.251 | ||||
| Stand am 1. Januar 2019 | 438 | - 68.725 | 22.125 | 11.519 | 569.404 | - 13.063 |
| Dividenden | - 61.719 | - 1.005 | ||||
| Gesamtergebnis | - 50.066 | 16.161 | - 8 | 23.382 | 17.400 | |
| Stand am 30. Juni 2019 | 438 | - 118.791 | 38.286 | 11.511 | 531.067 | 3.333 |
| Stand am 31. Dezember 2019 | 438 | - 112.771 | 36.323 | 11.576 | 589.742 | - 10.880 |
| Dividenden | 0 | - 1.027 | ||||
| Gesamtergebnis | - 8.408 | 2.714 | - 40 | 11.860 | ||
| Stand am 30. Juni 2020 | 438 | - 121.179 | 39.037 | 11.576 | 589.702 | - 47 |
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| in T€ | Summe Eigenkapital |
|---|---|
| --- | --- |
| --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2018 | 614.841 |
| Anpassung aufgrund der Erstanwendung von IFRS 16 | - 58.500 |
| Stand am 1. Januar 2019 | 556.341 |
| Dividenden | - 62.723 |
| Gesamtergebnis | 40.782 |
| Stand am 30. Juni 2019 | 534.400 |
| Stand am 31. Dezember 2019 | 578.862 |
| Dividenden | - 1.027 |
| Gesamtergebnis | 11.820 |
| Stand am 30. Juni 2020 | 589.655 |
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| in T€; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Mutterunternehmen | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | ||||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital | Kapitalrücklage | Erwirtschaftetes Eigenkapital | Ausgleichsposten aus der Fremdwährungsumrechnung | Cashflow-Hedges | Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2018 | 70.048 | 141.078 | 464.805 | - 68.410 | 438 | - 68.138 |
| Anpassung aufgrund der Erstanwendung von IFRS 16 | - 53.322 | |||||
| Stand am 1. Januar 2019 | 70.048 | 141.078 | 411.484 | - 68.410 | 438 | - 68.138 |
| Dividenden | - 56.039 | |||||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 49.829 | 2.605 | - 49.238 | |||
| Stand am 30. Juni 2019 | 70.048 | 141.078 | 405.274 | - 65.805 | 438 | - 117.376 |
| Stand am 31. Dezember 2019 | 70.048 | 141.078 | 449.076 | - 59.844 | 438 | - 111.920 |
| Dividenden | ||||||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 10.675 | - 8.455 | - 8.160 | |||
| Stand am 30. Juni 2020 | 70.048 | 141.078 | 459.751 | - 68.299 | 438 | - 120.080 |
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| in T€; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Mutterunternehmen | Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | Nicht beherrschende Anteile | Summe Eigenkapital | |
|---|---|---|---|---|---|
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Latente Steuern auf direkt im Eigenkapital erfasste Wertänderungen | Sonstige | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2018 | 21.935 | 11.519 | 573.276 | - 8.812 | 564.465 |
| Anpassung aufgrund der Erstanwendung von IFRS 16 | - 53.322 | - 4.251 | - 57.573 | ||
| Stand am 1. Januar 2019 | 21.935 | 11.519 | 519.954 | - 13.063 | 506.892 |
| Dividenden | - 56.039 | - 1.005 | - 57.044 | ||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 15.895 | - 8 | 19.084 | 17.400 | 36.484 |
| Stand am 30. Juni 2019 | 37.830 | 11.511 | 482.998 | 3.333 | 486.331 |
| Stand am 31. Dezember 2019 | 36.048 | 11.576 | 536.500 | - 10.880 | 525.620 |
| Dividenden | 0 | - 1.027 | - 1.027 | ||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 2.634 | - 3.306 | 11.860 | 8.554 | |
| Stand am 30. Juni 2020 | 38.682 | 11.576 | 533.194 | - 47 | 533.147 |
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| in T€; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Kumuliertes übriges Eigenkapital | Summe Eigenkapital | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Gezeichnetes Kapital | Kapitalrücklage | Erwirtschaftetes Eigenkapital | Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | Latente Steuern auf direkt im Eigenkapital erfasste Wertänderungen | ||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2018 | 2.705 | 506 | 56.231 | - 587 | 189 | 59.045 |
| Anpassung aufgrund der Erstanwendung von IFRS 16 | - 927 | - 927 | ||||
| Stand am 1. Januar 2019 | 2.705 | 506 | 55.305 | - 587 | 189 | 58.118 |
| Dividenden | - 5.679 | - 5.679 | ||||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 4.721 | - 828 | 267 | 4.160 | ||
| Stand am 30. Juni 2019 | 2.705 | 506 | 54.346 | - 1.415 | 457 | 56.599 |
| Zuzüglich Konsolidierungseffekt der Gewinn- und Verlustrechnung | 138 | 138 | ||||
| Abzüglich Konsolidierungseffekt der Bilanz | - 8.668 | - 8.668 | ||||
| Summe Konsolidierungseffekte | - 8.530 | - 8.530 | ||||
| Stand am 30. Juni 2019 | 2.705 | 506 | 45.816 | - 1.415 | 457 | 48.069 |
| Stand am 31. Dezember 2019 | 2.705 | 506 | 59.016 | - 851 | 275 | 61.650 |
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 3.293 | - 248 | 80 | 3.125 | ||
| Stand am 30. Juni 2020 | 2.705 | 506 | 62.309 | - 1.099 | 355 | 64.775 |
| Zuzüglich Konsolidierungseffekt der Gewinn- und Verlustrechnung | 141 | 141 | ||||
| Abzüglich Konsolidierungseffekt der Bilanz | - 8.409 | - 8.409 | ||||
| Summe Konsolidierungseffekte | - 8.268 | - 8.268 | ||||
| Stand am 30. Juni 2020 | 2.705 | 506 | 54.041 | - 1.099 | 355 | 56.507 |
scroll
| in T€; Geschäftssegmente; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Teilkonzern Hafenlogistik | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Container | Intermodal | Logistik | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1-6|2020 | 1-6|2019 | 1-6|2020 | 1-6|2019 | 1-6|2020 | 1-6|2019 | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | ||||||
| Erlöse konzernfremde Dritte | 359.733 | 398.042 | 222.465 | 243.105 | 21.814 | 25.743 |
| Intersegmenterlöse | 3.629 | 3.696 | 778 | 985 | 4.065 | 3.975 |
| Summe Segmenterlöse | 363.362 | 401.738 | 223.243 | 244.090 | 25.879 | 29.718 |
| Ergebnis | ||||||
| EBITDA | 84.179 | 120.494 | 56.109 | 70.15C | 5.238 | 4.419 |
| EBITDA-Marge | 23,2 % | 30,0 % | 25,1 % | 28,7 % | 20,2 % | 14,9 % |
| EBIT | 36.823 | 71.802 | 34.503 | 50.773 | - 2.126 | 1.746 |
| EBIT-Marge | 10,1 % | 17,9 % | 15,5 % | 20,8 % | - 8,2 % | 5,9 % |
| Vermögenswerte | ||||||
| Segmentvermögen | 1.268.221 | 1.296.335 | 586.367 | 562.559 | 49.462 | 42.056 |
| Sonstige Segmentinformationen | ||||||
| Investitionen in Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 35.843 | 25.610 | 40.866 | 73.803 | 2.155 | 1.281 |
| Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | 1.340 | 1.007 | 565 | 390 | 866 | 282 |
| Summe Investitionen | 37.183 | 26.617 | 41.431 | 74.193 | 3.021 | 1.563 |
| Abschreibungen auf Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 45.161 | 45.895 | 21.476 | 19.277 | 2.862 | 2.648 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte | 2.195 | 2.797 | 130 | 100 | 4.502 | 25 |
| davon außerplanmäßige Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 4.037 | 0 |
| Summe Abschreibungen | 47.356 | 48.692 | 21.606 | 19.377 | 7.364 | 2.673 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | - 149 | 280 | 0 | 0 | 841 | 2.147 |
| Nicht zahlungswirksame Posten | 17.210 | 15.294 | 525 | 283 | 1.245 | 1.255 |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 3.345 | 3.770 | - | - | ||
| Containertransport in Tsd. TEU | - | - | 718 | 782 |
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| in T€; Geschäftssegmente; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Teilkonzern Immobilien | Summe | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Holding/Übrige | Immobilien | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1-6|2020 | 1-6| 019 | 1-6|2020 | 1-6|2019 | 1-6|2020 | 1-6|2019 | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | ||||||
| Erlöse konzernfremde Dritte | 7.600 | 8.063 | 16.807 | 18.702 | 628.419 | 693.655 |
| Intersegmenterlöse | 70.182 | 68.026 | 1.238 | 1.233 | 79.892 | 77.915 |
| Summe Segmenterlöse | 77.782 | 76.089 | 18.045 | 19.935 | 708.311 | 771.570 |
| Ergebnis | ||||||
| EBITDA | -14.716 | - 14.110 | 9.660 | 12.196 | 140.470 | 193.149 |
| EBITDA-Marge | - 18,9% | - 18,5% | 53,5 % | 61,2 % | ||
| EBIT | - 20.579 | - 19.391 | 6.139 | 8.506 | 54.760 | 113.436 |
| EBIT-Marge | - 26,5% | - 25,5% | 34,0 % | 42,7 % | ||
| Vermögenswerte | ||||||
| Segmentvermögen | 225.705 | 141.287 | 214.593 | 210.997 | 2.344.348 | 2.253.234 |
| Sonstige Segmentinformationen | ||||||
| Investitionen in Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 1.720 | 374 | 4.938 | 4.999 | 85.522 | 106.068 |
| Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | 1.129 | 3.377 | 1 | 1 | 3.901 | 5.057 |
| Summe Investitionen | 2.849 | 3.751 | 4.939 | 5.000 | 89.423 | 111.125 |
| Abschreibungen auf Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 4.757 | 4.359 | 3.513 | 3.687 | 77.769 | 75.866 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte | 1.106 | 922 | 8 | 3 | 7.941 | 3.847 |
| davon außerplanmäßige Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 4.037 | 0 |
| Summe Abschreibungen | 5.863 | 5.281 | 3.521 | 3.690 | 85.710 | 79.713 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 | 692 | 2.426 |
| Nicht zahlungswirksame Posten | 10.157 | 10.550 | 614 | 135 | 29.751 | 27.518 |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | ||||||
| Containertransport in Tsd. TEU |
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| in T€; Geschäftssegmente; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konsolidierung und Überleitung zum Konzern | Konzern | ||
|---|---|---|---|---|
| 1-6|2020 | 1-6|2019 | 1-6|2020 | 1-6|2019 | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | ||||
| Erlöse konzernfremde Dritte | 0 | 0 | 628.419 | 693.655 |
| Intersegmenterlöse | - 79.892 | - 77.915 | 0 | 0 |
| Summe Segmenterlöse | ||||
| Ergebnis | ||||
| EBITDA | - 376 | - 210 | 140.094 | 192.939 |
| EBITDA-Marge | ||||
| EBIT | 704 | 899 | 55.464 | 114.335 |
| EBIT-Marge | ||||
| Vermögenswerte | ||||
| Segmentvermögen | 287.472 | 338.741 | 2.631.820 | 2.591.975 |
| Sonstige Segmentinformationen | ||||
| Investitionen in Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 0 | 0 | 85.522 | 106.068 |
| Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 376 | - 210 | 3.525 | 4.846 |
| Summe Investitionen | - 376 | - 210 | 89.047 | 110.914 |
| Abschreibungen auf Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 854 | - 852 | 76.915 | 75.014 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte | - 226 | - 257 | 7.715 | 3.590 |
| davon außerplanmäßige Abschreibungen | 0 | 0 | 4.037 | 0 |
| Summe Abschreibungen | - 1.080 | - 1.109 | 84.630 | 78.604 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 0 | 0 | 692 | 2.426 |
| Nicht zahlungswirksame Posten | 13 | 1 | 29.765 | 27.518 |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | ||||
| Containertransport in Tsd. TEU |
Das oberste Mutterunternehmen des Konzerns (im Folgenden auch: HHLA oder HHLA-Konzern) ist die Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, Bei St. Annen 1, 20457 Hamburg (HHLA AG), eingetragen im Handelsregister Hamburg unter der Nummer HRB 1902. Das oberste, dem Konzern übergeordnete Mutterunternehmen ist die HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH, Hamburg (HGV).
Zur Verdeutlichung der Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage der Teilkonzerne sind diesem verkürzten Konzernanhang die Gewinn-und Verlustrechnung, die Gesamtergebnisrechnung, die Bilanz, die Kapitalflussrechnung sowie die Eigenkapitalveränderungsrechnung der beiden Teilkonzerne als Anlage vorangestellt.
Der verkürzte Konzernzwischenabschluss und damit auch die Anhangangaben werden in Euro (€) dargestellt. Im Interesse der Übersichtlichkeit werden die einzelnen Posten, sofern nicht anders angegeben, in Tausend Euro (T€) gezeigt. Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen nicht genau zu angegebenen Summen aufaddieren.
Anfang Januar 2020 wurde von chinesischer Seite die Identifizierung eines neuartigen Coronavirus bei mehreren Erkrankten bekanntgegeben. Der zunächst lokal begrenzte Ausbruch der Krankheit entwickelte sich jedoch relativ schnell zu einer internationalen Pandemie. Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Ertragslage der HHLA im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres sind wesentlich. Für den Ansatz und die Bewertung der Vermögenswerte und Schulden des Konzerns zum 30. Juni 2020 ergeben sich jedoch keine wesentlichen Auswirkungen.
In der Berichtsperiode waren keine weiteren besonderen Ereignisse, die Auswirkungen auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des Konzerns haben, zu verzeichnen.
Die Erstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2020 erfolgte in Übereinstimmung mit den Vorschriften des IAS 34 Zwischenberichterstattung.
Die Anforderungen der IFRS, wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, wurden vollständig erfüllt.
Der verkürzte Konzernzwischenabschluss sollte im Zusammenhang mit dem testierten Konzernabschluss zum 31. Dezember 2019 gelesen werden.
Die bei der Erstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den bei der Erstellung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2019 angewandten Methoden.
Aufgrund der erwarteten Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie wurde für die Bewertung des Ausfallrisikos der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gemäß IFRS 9 die bestehende erwartete Verlustquote der Bandbreite 91-180 Tage um pauschal 30 % angehoben. Die Auswirkungen auf den Konzernabschluss sind unwesentlich.
Die im Zuge des Erwerbs der Anteile an der Bionic Production GmbH, Lüneburg (kurz: Bionic), zum 31. Juli 2019 übertragene Gegenleistung beinhaltete auch eine zum beizulegenden Zeitwert bewertete bedingte Gegenleistung. Diese Verbindlichkeit aus der bedingten Gegenleistung wurde aufgrund einer neuen Vereinbarung mit dem Verkäufer zum 30. Juni 2020 ausgebucht. Im Ergebnis führte die Ausbuchung der Verbindlichkeit zu der Erfassung eines Ertrages in Höhe von 4.327 T€. Da der Sachverhalt im wirtschaftlichen Kontext zu der unten beschriebenen Entwicklung und dem daraus resutierenden Wertberichtigungsaufwand steht, wurde der Ertrag über die Erfassung in der Position "Sonstige betriebliche Erträge" analog zum Wertberichtigungsaufwand dem Betriebsergebnis (EBIT) des HHLA-Konzerns zugeordnet.
Aufgrund der weltweiten Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie sowie zeitlicher Verzögerung bei einigen Projekten hat der Vorstand der HHLA AG, Hamburg, den erzielbaren Betrag der zahlungsmittelgenerierenden Einheit (ZGE) Bionic zum 30. Juni 2020 neu berechnet. Für die Bionic wurde ein Wertminderungsaufwand in Höhe von 4.037 T€ erfasst, so dass der Buchwert des Geschäfts- oder Firmenwerts der Bionic auf 4.982 T€ reduziert wurde. Dieser ist dem Segment Logistik zugeordnet.
Der erzielbare Betrag wurde unter Verwendung des beizulegenden Zeitwerts abzüglich der Kosten der Veräußerung ermittelt. Die Bewertung gilt als Stufe 3 der Zeitwerthierarchie aufgrund der bei der Bewertung verwendeten nicht beobachtbaren Inputfaktoren.
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| Nicht beobachtbarer Inputfaktor | Der wesentlichen Annahme zugeordnete Werte zum 30. Juni 2020 (31. Dezember 2019) | Ansatz zur Bestimmung der Annahme |
|---|---|---|
| Veräußerungskosten | 319 T€ (516 T€) | Geschätzt auf Basis der Erfahrung des Unternehmens mit der Veräußerung von Vermögenswerten |
| Cash-Flow-Prognoseperiode | 9 Jahre (10 Jahre) | Vom Vorstand der HHLA AG genehmigte 9-Jahresprognose, durch das Management erstellt |
| Kapitalisierungszinssatz | 9,12 % (11,65 %) | Bildet die spezifischen Risiken ab |
| Langfristige Wachstumsrate | 1 % (1 %) | Bezeichnet die gewichtete durchschnittliche Wachstumsrate, die zur Extrapolation der Cashflows über die Prognoseperiode hinaus verwendet wird |
Da keine Anhaltspunkte auf eine Wertminderung der anderen ZGEs vorlagen, hat der Vorstand die übrigen Wertminderungsberechnungen nicht aktualisiert.
Zum 1. Januar 2020 wendet die Gesellschaft folgende neuen Vorschriften an:
| ― | Amendments der Verweise auf das Rahmenkonzept in IFRS Standards |
| ― | Amendments zu IAS 1 und IAS 8 Definition von Wesentlichkeit |
| ― | Amendments zu IFRS 9, IAS 39 und IFRS 7 Interest Rate Benchmark-Reform |
| ― | Amendments zu IFRS 3 Definition eines Geschäftsbetriebs |
Aus der Anwendung der genannten neuen Vorschriften erfolgten keine Auswirkungen auf den Konzernabschluss. Folgende neue Änderungen von Standards können für das Geschäftsjahr freiwillig angewendet werden:
Freiwillig anzuwendende Änderungen von Standards bestanden zum Bilanzstichtag nicht.
Im Berichtszeitraum erfolgten keine Änderungen im Konsolidierungskreis.
Es gibt keine Erwerbe oder Veräußerungen von Anteilen an Tochterunternehmen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2020.
Unverwässertes Ergebnis je Aktie in €
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| Konzern | Teilkonzern Hafenlogistik | Teilkonzern Immobilien | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 1-6|2020 | 1-6|2019 | 1-6|2020 | 1-6|2019 | 1-6|2020 | 1-6|2019 | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der Aktionäre des Mutterunternehmens am Konzernergebnis in T€ | 14.109 | 54.689 | 10.675 | 49.829 | 3.434 | 4.859 |
| Anzahl der im Umlauf befindlichen Stammaktien in Stück | 72.753.334 | 72.753.334 | 70.048.834 | 70.048.834 | 2.704.500 | 2.704.500 |
| 0,19 | 0,75 | 0,15 | 0,71 | 1,27 | 1,80 |
Das verwässerte Ergebnis je Aktie entspricht dem unverwässerten Ergebnis je Aktie, da im Berichtszeitraum keine Wandel- oder Optionsrechte im Umlauf waren.
Die Segmentberichterstattung wird als Anlage des verkürzten Konzernanhangs dargestellt.
Die Segmentberichterstattung des Konzerns erfolgt nach den Vorschriften des IFRS 8 und verlangt eine Berichterstattung auf Basis der internen Berichtsmeldung an den Vorstand zum Zwecke der Steuerung der Unternehmensaktivitäten. Als Segmentergebnisgröße wird die international gebräuchliche Kennzahl EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) verwendet, die der Erfolgsmessung je Segment und damit der internen Steuerung dient. Weitere Informationen finden sich im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2019.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze des internen Reportings stimmen mit den für den Konzern angewandten und unter der Textziffer 6 B "Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze" im Konzernanhang zum 31. Dezember 2019 beschriebenen Grundsätzen überein.
Der HHLA-Konzern ist unverändert in den vier Segmenten Container, Intermodal, Logistik und Immobilien tätig. Der Bereich "Holding/ Übrige" stellt weiterhin kein eigenes Segment im Sinne des IFRS 8 dar.
In der Überleitung der Segmentgröße EBIT auf das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) sind konsolidierungspflichtige Sachverhalte zwischen den Segmenten sowie den Teilkonzernen, der Anteil der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen, das Zinsergebnis sowie das sonstige Finanzergebnis enthalten.
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| in T€ | 1-6|2020 | 1-6|2019 |
|---|---|---|
| Segmentergebnis (EBIT) | 54.760 | 113.436 |
| Eliminierung der Geschäftsbeziehungen zwischen den Segmenten und den Teilkonzernen | 704 | 899 |
| Konzernergebnis (EBIT) | 55.464 | 114.335 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 692 | 2.426 |
| Zinsergebnis | - 18.303 | - 17.971 |
| Sonstiges Finanzergebnis | - 100 | 0 |
| Konzernergebnis vor Steuern (EBT) | 37.753 | 98.790 |
Die Entwicklung der einzelnen Komponenten des Eigenkapitals für die Zeit vom 1. Januar bis zum 30. Juni der Jahre 2020 und 2019 ist in der Eigenkapitalveränderungsrechnung dargestellt.
Die Pensionsrückstellungen enthalten Pensionsverpflichtungen sowie Verpflichtungen aus Lebensarbeitszeit.
Der Berechnung der Pensionsverpflichtungen wurde zum 30. Juni 2020 zum einen ein Abzinsungssatz in Höhe von 0,50 % zugrunde gelegt (31. Dezember 2019: 0,70 %; 30. Juni 2019: 0,70 %). Zum anderen wurde der Berechnung der Pensionsverpflichtungen aus dem HHLA-Kapitalplan zum 30. Juni 2020 ein Abzinsungssatz in Höhe von 0,70 % zugrunde gelegt (31. Dezember 2019: 0,80 %; 30. Juni 2019: 0,90 %).
Die versicherungsmathematische Annahme zum Entgelttrend änderte sich von 3,00 % zum 31. Dezember 2019 auf 2,00 % zum 30. Juni 2020.
Folgende Veränderungen der versicherungsmathematischen Gewinne oder Verluste aus Pensionsrückstellungen schlagen sich erfolgsneutral im Eigenkapital nieder:
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| in T€ | 2020 | 2019 |
|---|---|---|
| Versicherungsmathematische Gewinne (+)/Verluste (-) am 1. Januar | - 114.479 | - 68.783 |
| Veränderungen im Geschäftsjahr durch Änderungen finanzieller Annahmen und aus erfahrungsbedingten Anpassungen | - 8.614 | - 51.040 |
| Versicherungsmathematische Gewinne (+)/Verluste (-) am 30. Juni | - 123.093 | - 119.823 |
Bis zum 30. Juni 2020 betrug die Summe der Investitionen im gesamten HHLA-Konzern 89,0 Mio. € (im Vorjahr: 110,9 Mio. €).
Die größten Investitionen wurden bis zum Ende des ersten Halbjahres 2020 in den Segmenten Container und Intermodal durchgeführt und betreffen zum überwiegenden Teil Erweiterungsinvestitionen.
Die wesentlichen Positionen des Bestellobligos für Investitionen zum 30. Juni 2020 entfallen mit 86,9 Mio. € auf die Segmente Container und Intermodal.
Die nachstehenden Tabellen zeigen Buchwerte und beizulegende Zeitwerte von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Verbindlichkeiten einschließlich ihrer Stufen in der Fair-Value-Hierarchie.
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| Buchwert | ||||
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Fortgeführte Anschaffungskosten | Erfolgswirksam zum beizul. Zeitwert | Erfolgsneutral zum beizul. Zeitwert | Bilanzausweis |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 0 | 7.064 | 7.064 | |
| 0 | 0 | 7.064 | 7.064 | |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 11.618 | 11.618 | ||
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 149.182 | 149.182 | ||
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 98.945 | 98.945 | ||
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 203.069 | 203.069 | ||
| 462.814 | 0 | 0 | 462.814 |
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| Beizulegender Zeitwert | ||||
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 | Gesamt |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 7.064 | 7.064 | ||
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | ||||
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | ||||
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen |
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| Buchwert | ||||
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Fortgeführte Anschaffungskosten | Erfolgswirksam zum beizul. Zeitwert | Erfolgsneutral zum beizul. Zeitwert | Bilanzausweis |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 1.132 | 6.040 | 7.172 | |
| 0 | 1.132 | 6.040 | 7.172 | |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 12.584 | 12.584 | ||
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 168.127 | 168.127 | ||
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 98.805 | 98.805 | ||
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 158.041 | 158.041 | ||
| 437.557 | 0 | 0 | 437.557 |
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| Beizulegender Zeitwert | ||||
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 | Gesamt |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 7.172 | 7.172 | ||
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | ||||
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | ||||
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen |
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| Buchwert | Beizulegender Zeitwert | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Fortgeführte | Erfolgswirksam | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| in T€ | Anschaffungskosten | zum beizul. Zeitwert | Bilanzausweis | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||||||
| Finanzielle Verbindlichkeiten | 336 | 336 | 336 | |||
| 0 | 336 | 336 | ||||
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||||||
| Finanzielle Verbindlichkeiten | 698.647 | 698.647 | ||||
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 322.020 | 322.020 | 323.228 | |||
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | 272.376 | 272.376 | ||||
| Ausgleichsverpflichtung, langfristig | 30.492 | 30.492 | 30.492 | |||
| Ausgleichsverpflichtung, kurzfristig | 35.170 | 35.170 | ||||
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten | 38.589 | 38.589 | 38.589 | |||
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 87.124 | 87.124 | ||||
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 516.299 | 516.299 | ||||
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | 494.157 | 494.157 | ||||
| Übrige | 22.142 | 22.142 | ||||
| 1.302.070 | 0 | 1.302.070 |
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| Beizulegender Zeitwert | |
|---|---|
| in T€ | Gesamt |
| --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | |
| Finanzielle Verbindlichkeiten | 336 |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | |
| Finanzielle Verbindlichkeiten | |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 323.228 |
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | |
| Ausgleichsverpflichtung, langfristig | 30.492 |
| Ausgleichsverpflichtung, kurzfristig | |
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten | 38.589 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | |
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | |
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | |
| Übrige |
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| Buchwert | Beizulegender Zeitwert | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| in T€ | Fortgeführte Anschaffungskosten | Erfolgswirksam zum beizul. Zeitwert | Bilanzausweis | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||||||
| Finanzielle Verbindlichkeiten | 4.113 | 4.113 | 4.113 | |||
| 0 | 4.113 | 4.113 | ||||
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||||||
| Finanzielle Verbindlichkeiten | 724.573 | 724.573 | ||||
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 331.787 | 331.787 | 345.487 | |||
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | 282.783 | 282.783 | ||||
| Ausgleichsverpflichtung, langfristig | 30.492 | 30.492 | 30.492 | |||
| Ausgleichsverpflichtung, kurzfristig | 35.170 | 35.170 | ||||
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten | 44.341 | 44.341 | 44.341 | |||
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 74.879 | 74.879 | ||||
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 522.594 | 522.594 | ||||
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | 509.928 | 509.928 | ||||
| Übrige | 12.666 | 12.666 | ||||
| 1.322.046 | 0 | 1.322.046 |
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| Beizulegender Zeitwert | |
|---|---|
| in T€ | Gesamt |
| --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | |
| Finanzielle Verbindlichkeiten | 4.113 |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | |
| Finanzielle Verbindlichkeiten | |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 345.487 |
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | |
| Ausgleichsverpflichtung, langfristig | 30.492 |
| Ausgleichsverpflichtung, kurzfristig | |
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten | 44.341 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | |
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | |
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | |
| Übrige |
Bestehen bei den aufgeführten langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten, die eine Information über den beizulegenden Zeitwert enthalten, keine wesentlichen Unterschiede zwischen den Buchwerten und den beizulegenden Zeitwerten der Finanzinstrumente, erfolgt die Angabe des Buchwertes. Anderenfalls ist der beizulegende Zeitwert angegeben.
Im Berichtsjahr wurden aus erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten in Höhe zum Berichtsstichtag von 336 T€ (zum Stichtag 31. Dezember 2019: finanzielle Vermögenswerte in Höhe von 1.132 T€ bzw. finanzielle Verbindlichkeiten in Höhe von 4.113 T€) Wertveränderungen in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst.
Die Bewertungstechniken und wesentliche nicht beobachtbare Inputfaktoren zur Bestimmung der beizulegenden Zeitwerte sind im Konzernanhang zum 31. Dezember 2019 dargestellt.
Zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg bzw. der Hamburg Port Authority und Unternehmen des HHLA-Konzerns bestehen verschiedene Verträge über die Anmietung von Flächen und Kaimauern im Hamburger Hafen sowie in der Speicherstadt. Darüber hinaus vermietet der HHLA-Konzern Büroräume auch an andere mit der Freien und Hansestadt Hamburg verbundene Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Weitere Informationen über diese Geschäftsbeziehungen finden sich im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2019.
Zum 30. Juni 2020 entsprach sowohl die Höhe der Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen als auch die Höhe der Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen weitestgehend der Höhe zum 31. Dezember 2019.
Mit Gesellschaftsvertrag vom 1. Juli 2020 errichtete die HHLA AG die Gesellschaft modility GmbH mit Sitz in Hamburg und übernimmt sämtliche Anteile an diesem Unternehmen. Der Gegenstand des Unternehmens ist die Entwicklung und Erbringung IT-gestützter Dienstleistungen im Bereich Transport und Logistik, insbesondere die Entwicklung und der Betrieb eines digitalen Portals zur Information, Vermittlung und Buchung im Bereich intermodaler Transportketten und kombinierter Verkehre. Die Aufnahme in den Konsolidierungskreis der HHLA wird voraussichtlich zum 30. September 2020 als vollkonsolidiertes Tochterunternehmen erfolgen.
Der Aufsichtsrat der HHLA AG stimmte in einer Sondersitzung am 2. Juli 2020 zu, der Hauptversammlung am 20. August 2020 einen angepassten Beschlussvorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2019 in Form des Angebots einer Wahldividende zu unterbreiten.
Weitere nennenswerte Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 30. Juni 2020 traten nicht ein.
Hamburg, 7. August 2020
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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| Angela Titzrath | Jens Hansen | Dr. Roland Lappin | Torben Seebold |
Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
Hamburg, 7. August 2020
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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| Angela Titzrath | Jens Hansen | Dr. Roland Lappin | Torben Seebold |
An die Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, Hamburg:
Wir haben den verkürzten Konzernzwischenabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Gesamtergebnisrechnung, Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung sowie ausgewählten erläuternden Anhangangaben - und den Konzernzwischenlagebericht der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, Hamburg, für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2020, die Bestandteile des Halbjahresfinanzberichts nach § 115 WpHG sind, einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Die Aufstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses nach den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, und des Konzernzwischenlageberichts nach den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG liegt in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, eine Bescheinigung zu dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernzwischenlagebericht auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht abzugeben.
Wir haben die prüferische Durchsicht des verkürzten Konzernzwischenabschlusses und des Konzernzwischenlageberichts unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze für die prüferische Durchsicht von Abschlüssen vorgenommen. Danach ist die prüferische Durchsicht so zu planen und durchzuführen, dass wir bei kritischer Würdigung mit einer gewissen Sicherheit ausschließen können, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, und der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden sind. Eine prüferische Durchsicht beschränkt sich in erster Linie auf Befragungen von Mitarbeitern der Gesellschaft und auf analytische Beurteilungen und bietet deshalb nicht die durch eine Abschlussprüfung erreichbare Sicherheit. Da wir auftragsgemäß keine Abschlussprüfung vorgenommen haben, können wir einen Bestätigungsvermerk nicht erteilen.
Auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht sind uns keine Sachverhalte bekannt geworden, die uns zu der Annahme veranlassen, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, oder dass der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden sind.
Hamburg, 7. August 2020
PricewaterhouseCoopers GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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| Christoph Fehling | ppa. Martin Kleinfeldt |
| Wirtschaftsprüfer | Wirtschaftsprüfer |
Berichterstattung Gesamtjahr 2019
Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - März 2020
Analysten-Telefonkonferenz
Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2020
Analysten-Telefonkonferenz
Virtuelle Hauptversammlung
Quartalsmitteilung Januar - September 2020
Analysten-Telefonkonferenz
Hamburger Hafen und Logistik AG
Bei St. Annen 1
20457 Hamburg
Telefon +49 40 3088 - 0
Fax +49 40 3088 - 3355
www.hhla.de
Telefon +49 40 3088 - 3100
Fax +49 40 3088 - 55 3100
Telefon +49 40 3088 - 3520
Fax +49 40 3088 - 3355
Thies Rätzke
nexxar GmbH, Wien www.nexxar.com
Dieser Halbjahresfinanzbericht wurde veröffentlicht am 12. August 2020.
http://bericht.hhla.de/halbjahresfinanzbericht-2020
Der Geschäftsbericht 2019 ist online zu finden unter:
http://bericht.hhla.de/geschaeftsbericht-2019
Der vorliegende Halbjahresfinanzbericht inklusive der ergänzenden Finanzinformationen ist im Zusammenhang mit dem Geschäftsbericht 2019 der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) zu lesen. Grundsätzliche Informationen über den Konzern sowie Angaben zu Konsolidierungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen sind dem Geschäftsbericht 2019 der HHLA zu entnehmen. Dieses Dokument enthält zudem zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der HHLA beruhen. Mit der Verwendung von Wörtern wie erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von der HHLA und ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der HHLA und können nicht präzise vorausgesagt werden, wie z. B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant, noch übernimmt die HHLA hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AKTIENGESELLSCHAFT
Bei St. Annen 1, 20457 Hamburg
Telefon: +49 40 3088-0, Fax: +49 40 3088-3355, www.hhla.de,[email protected]
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