Quarterly Report • Nov 10, 2021
Quarterly Report
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Finanzbericht: 29195436

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| HHLA-Konzern | |||
|---|---|---|---|
| in Mio. € | 1-9 | 2021 | 1-9 | 2020 | Veränderung |
| --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse und Ergebnis | |||
| Umsatzerlöse | 1.078,9 | 959,9 | 12,4 % |
| EBITDA | 290,1 | 231,5 | 25,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 26,9 | 24,1 | 2,8 PP |
| EBIT | 162,1 | 107,1 | 51,3 % |
| EBIT-Marge in % | 15,0 | 11,2 | 3,8 PP |
| Ergebnis nach Steuern | 100,7 | 57,2 | 76,0 % |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 79,4 | 37,2 | 113,5 % |
| Kapitalflussrechnung und Investitionen | |||
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 255,1 | 203,5 | 25,4 % |
| Investitionen | 124,0 | 136,0 | - 8,8 % |
| Leistungsdaten | |||
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 5.165 | 5.086 | 1,6% |
| Containertransport in Tsd. TEU | 1.254 | 1.129 | 11,1 % |
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| in Mio. € | 30.09.2021 | 31.12.2020 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Bilanz | |||
| Bilanzsumme | 2.758,7 | 2.591,1 | 6,5 % |
| Eigenkapital | 660,2 | 567,0 | 16,4 % |
| Eigenkapitalquote in % | 23,9 | 21,9 | 2,0 PP |
| Personal | |||
| Anzahl der Beschäftigten | 6.424 | 6.312 | 1,8% |
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| Teilkonzern Hafenlogistik 1,2 | Teilkonzern Immobilien 1,3 | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| in Mio. € | 1-9 | 2021 | 1-9 | 2020 | Veränderung | 1-9 | 2021 | 1-9 | 2020 | Veränderung |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 1.057,5 | 937,4 | 12,8 % | 27,6 | 28,2 | - 2,1 % |
| EBITDA | 274,1 | 215,9 | 27,0 % | 16,0 | 15,6 | 2,7 % |
| EBITDA-Marge in % | 25,9 | 23,0 | 2,9 PP | 57,9 | 55,2 | 2,7 PP |
| EBIT | 151,3 | 96,6 | 56,7 % | 10,5 | 10,3 | 2,0 % |
| EBIT-Marge in % | 14,3 | 10,3 | 4,0 PP | 38,0 | 36,5 | 1,5 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 73,1 | 31,3 | 133,7 % | 6,3 | 5,9 | 6,8 % |
| Ergebnis je Aktie in € 4 | 1,02 | 0,45 | 133,7 % | 2,34 | 2,19 | 6,8 % |
1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen
2 A-Aktien, börsennotiert
3 S-Aktien, nicht börsennotiert
4 Unverwässert und verwässert
Sehr geehrte Damen und Herren,
minimale Störungen können zu drastischen, nicht vorhersagbaren Veränderungen führen. Der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien könnte einen Orkan in Texas auslösen, wie der Meteorologe Edward Lorenz Anfang der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts sagte. Wenn mehrere solcher lokalen Störungen zugleich auftreten, dann sind die Folgen noch gravierender. Dann sind, wie derzeit zu erleben, stark nachgefragte Produkte plötzlich nicht innerhalb eines Tages, sondern erst nach Monaten lieferbar. Es sind nicht nur die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie, die zu dem aktuellen Ungleichgewicht in der globalen Warenversorgung geführt haben. Ein havarierter Containerfrachter im Sueskanal, eine arktische Kaltfront, die im US-Bundesstaat Texas die Ölförderung eingeschränkt hat, die massive Verbreitung des Bergkiefernkäfers in den kanadischen Wäldern, wodurch die Holzernte beeinträchtigt wurde, ein Brand in einer japanischen Chipfabrik und Probleme mit der Stromversorgung in China - es hat in diesem Jahr schon viele Flügelschläge von Schmetterlingen gegeben. Nicht nur die Produktion hat unter diesen Ereignissen gelitten, auch die Logistik ist davon betroffen. Wenn in China pandemiebedingt wichtige Ausfuhrhäfen über Wochen geschlossen sind, dann stauen sich binnen kürzester Zeit Hunderte Schiffe und Millionen von Containern werden nicht umgeschlagen.
Weltweit sind Häfen konfrontiert mit immer größer werdenden Schiffen, Preisdruck, Anforderungssteigerungen bei der Effizienz und Konkurrenzdruck. Deshalb sind stabile Kundenbindungen wichtig wie nie zuvor.
Auch im Hamburger Hafen beeinträchtigen die Folgen der gestörten Lieferketten den Betrieb. Fast alle ankommenden Schiffe sind verspätet, und das nicht nur ein paar Tage, sondern manchmal mehrere Wochen. Wir arbeiten auf unseren Anlagen an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr unter Hochlast, was Technik und Personal angeht. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich dafür ein, dass die Versorgung von Unternehmen und Verbrauchern ungeachtet der Beeinträchtigungen bestmöglich sichergestellt bleibt. Der Hamburger Hafen ist ein wichtiger logistischer Knotenpunkt, insbesondere auf der Route zwischen Europa und Asien. Vor allem der Anteil von Waren und Gütern, die aus China kommend umgeschlagen werden, nimmt weiter zu und liegt inzwischen bei rund 37 Prozent des Gesamtaufkommens. Angesichts dieser Entwicklung ist es nur konsequent, die strategische Kooperation mit einem der weltweit größten Player in der Logistikwirtschaft, dem chinesischen Unternehmen Cosco, auf eine neue Ebene zu heben. Sofern die Genehmigung der zuständigen Bundesbehörden vorliegt, erhält die Cosco Shipping Port Limited (CSPL) einen Minderheitsanteil von 35 Prozent am HHLA Container Terminal Tollerort (CTT). Die entsprechende Vereinbarung dazu wurde von beiden Parteien im September unterzeichnet.
Wir freuen uns, die seit fast 40 Jahren bestehende Geschäftsbeziehung mit einem unserer wichtigsten Kunden auf diese Weise zu vertiefen. Dieser Schritt ist angesichts der massiven Veränderungen notwendig, denen logistische Wertschöpfungsketten heute unterliegen. Weltweit sind Häfen mit immer größer werdenden Schiffen, Preisdruck, Anforderungssteigerungen bei der Effizienz und einem wachsenden regionalen und überregionalen Konkurrenzdruck konfrontiert. Wichtig wie nie zuvor sind deshalb stabile Kundenbindungen. Durch die Vereinbarung mit CSPL wird der CTT zu einem sogenannten "Preferred Hub" in Europa, also einem bevorzugten Umschlagpunkt von Cosco, wo Ladungsströme konzentriert werden. Auslastung und Beschäftigung werden so am Tollerort gesichert.
Nicht nur wegen der weiter wachsenden Anläufe aus China hat sich die HHLA im laufenden Geschäftsjahr erfolgreich entwickelt. Die anhaltenden Störungen der globalen Lieferketten mit massiven Schiffsverspätungen führen entgegen unserer ursprünglichen Annahme auch im zweiten Halbjahr 2021 zu temporär deutlich erhöhten Lagergelderlösen als Folge längerer Verweildauern von Containern auf den Hamburger Terminals der HHLA. Unsere Umsatz- und Gewinnerwartung für das laufende Jahr haben wir vor diesem Hintergrund angehoben. Es sollte jedoch nicht übersehen werden, welche Anstrengungen wir unternehmen und welchen Aufwand wir angesichts herausfordernder Umstände betreiben müssen. Dabei sind wir uns jederzeit unserer Verantwortung als Dienstleister der Industrienation Deutschland bewusst.
Ihre
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| Angela Titzrath |
| Vorstandsvorsitzende |
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| in Mio. € | 1-9 | 2021 | 1-9 | 2020 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 1.078,9 | 959,9 | 12,4 % |
| EBITDA | 290,1 | 231,5 | 25,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 26,9 | 24,1 | 2,8 PP |
| EBIT | 162,1 | 107,1 | 51,3 % |
| EBIT-Marge in % | 15,0 | 11,2 | 3,8 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 79,4 | 37,2 | 113,5 % |
| ROCE in % | 10,2 | 6,9 | 3,3 PP |
Mit Erwerbszeitpunkt vom 7. Januar 2021 wurde die Erstkonsolidierung von 50,01 % der Anteile an der Piattaforma Logistica Trieste S.r.l. (nach Umfirmierung: HHLA PLT Italy S.r.l.) mit Sitz in Triest/Italien vorgenommen. Die Gesellschaft wurde zum 31. März 2021 in den Konsolidierungskreis der HHLA als vollkonsolidierte Gesellschaft aufgenommen.
Mit Erwerbszeitpunkt vom 19. Januar 2021 wurde die Erstkonsolidierung von 80,0 % der Anteile an der iSAM AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr und ihren drei Tochtergesellschaften vorgenommen. Die Gesellschaften wurden zum 31. März 2021 in den Konsolidierungskreis der HHLA als vollkonsolidierte Gesellschaften aufgenommen.
Sowohl die für die ersten neun Monate 2021 vorliegenden wirtschaftlichen Indikatoren als auch die eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA decken sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2020 erwarteten Entwicklung. Mit der Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse wurden bereits die Erwartungen für den Containertransport und die Umsatzerlöse im Teilkonzern Hafenlogistik und Konzern angehoben. Zuletzt wurden die Erwartungen für die Umsatz- und EBIT-Entwicklung im Oktober für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Prognoseveränderungsbericht
Darüber hinaus waren im Mitteilungszeitraum grundsätzlich weder im Umfeld der HHLA noch innerhalb des Konzerns besondere Ereignisse und Geschäfte mit wesentlicher Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage zu verzeichnen. Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage
Der Containerumschlag erhöhte sich gegenüber Vorjahr leicht um 1,6 % auf 5.165 Tsd. TEU (im Vorjahr: 5.086 Tsd. TEU). Der Verlust eines Fernostdienstes im Mai 2020 konnte an den Hamburger Terminals durch eine positive Entwicklung der Ladungsmenge in den Fahrtgebieten Fernost sowie Nord- und Südamerika sowie durch den Gewinn eines zusätzlichen Zubringerdienstes (Feeder) für den Ostseeraum im dritten Quartal mehr als ausgeglichen werden. Die internationalen Terminals verzeichneten im Berichtszeitraum ein moderates Wachstum im Umschlagvolumen.
Der Containertransport verzeichnete einen starken Anstieg um 11,1 % auf 1.254 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.129 Tsd. TEU). Der Anstieg vollzog sich lediglich in den Bahntransporten, die weiterhin von der Erholung des Ladungsaufkommens profitierten, welche bereits im zweiten Halbjahr 2020 eingesetzt hatte.
Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns stiegen im Mitteilungszeitraum um 12,4 % auf 1.078,9 Mio. € (im Vorjahr: 959,9 Mio. €). Dies resultierte im Wesentlichen aus einem temporär sehr starken Anstieg der Lagergelderlöse im Segment Container und der positiven Mengenentwicklung bei den Bahntransporten.
Die sonstigen betrieblichen Erträge gingen um 5,6 % auf 28,9 Mio. € (im Vorjahr: 30,6 Mio. €) zurück. Im Vorjahr wurde eine Verbindlichkeit aus einer bedingten Gegenleistung, die im Rahmen des Erwerbs der Bionic Production GmbH vereinbart worden war, aufgrund einer neuen Vereinbarung mit dem Verkäufer ertragswirksam ausgebucht. Dieser Ertrag war wesentlich für den Rückgang der sonstigen betrieblichen Erträge.
Die operativen Aufwendungen erhöhten sich um 7,4 % auf 952,1 Mio. € (im Vorjahr: 886,8 Mio. €). Während die sonstigen betrieblichen Aufwendungen einen ähnlichen Anstieg wie die Umsatzerlöse verzeichneten, gab es im Material- und Personalaufwand einen deutlichen und in den Abschreibungen einen leichten Anstieg. Der starke Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen hing mit höheren Aufwendungen für Beratungs und Dienstleistungen für laufende Projekte zusammen, im Wesentlichen für die Restrukturierung des Segments Container sowie für die neuen Aktivitäten im Segment Logistik.
Im Betriebsergebnis (EBIT) war im Mitteilungszeitraum ein Anstieg um 55,0 Mio. € bzw. 51,3 % auf 162,1 Mio. € (im Vorjahr: 107,1 Mio. €) zu verzeichnen. Die EBIT-Marge betrug 15,0 % (im Vorjahr: 11,2 %). Im Teilkonzern Hafenlogistik erhöhte sich das EBIT um 56,7 % auf 151,3 Mio. € (im Vorjahr: 96,6 Mio. €). Im Teilkonzern Immobilien war im EBIT ein Anstieg um 2,0 % auf 10,5 Mio. € (im Vorjahr: 10,3 Mio. €) zu verzeichnen.
Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis verringerte sich um 4,8 Mio. € bzw. 18,6 % auf 20,8 Mio. € (im Vorjahr: 25,6 Mio. €).
Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich um 76,0 % von 57,2 Mio. € auf 100,7 Mio. €. Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter lag mit 79,4 Mio. € stark über dem Vorjahr (im Vorjahr: 37,2 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug 1,06 € (im Vorjahr: 0,51 €). Hierbei erzielte der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik ein Ergebnis je Aktie von 1,02 € (im Vorjahr: 0,45 €). Im nicht börsennotierten Teilkonzern Immobilien lag das Ergebnis je Aktie mit 2,34 € ebenfalls über dem Vorjahresniveau (im Vorjahr: 2,19 €). Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte einen Wert von 10,2 % (im Vorjahr: 6,9 %).
Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns erhöhte sich zum 30. September 2021 gegenüber dem Jahresende 2020 um insgesamt 167,6 Mio. € auf 2.758,7 Mio. € (zum 31. Dezember 2020: 2.591,1 Mio. €).
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| in Mio. € | 30.09.2021 | 31.12.2020 |
|---|---|---|
| Aktiva | ||
| Langfristiges Vermögen | 2.244,3 | 2.150,9 |
| Kurzfristiges Vermögen | 514,4 | 440,2 |
| 2.758,7 | 2.591,1 | |
| Passiva | ||
| Eigenkapital | 660,2 | 567,0 |
| Langfristige Schulden | 1.753,1 | 1.724,7 |
| Kurzfristige Schulden | 345,4 | 299,4 |
| 2.758,7 | 2.591,1 |
Auf der Aktivseite der Bilanz sind die langfristigen Vermögenswerte um 93,4 Mio. € auf 2.244,3 Mio. € (zum 31. Dezember 2020: 2.150,9 Mio. €) angestiegen. Die Veränderung resultiert im Wesentlichen aus dem Sachanlagevermögen, welches auch bedingt durch die Erstkonsolidierung der neuen Gesellschaften angestiegen ist. Die kurzfristigen Vermögenswerte nahmen um 74,2 Mio. € auf 514,4 Mio. € zu (zum 31. Dezember 2020: 440,2 Mio. €). Grund hierfür ist maßgeblich der Anstieg der Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristigen Einlagen sowie der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Gegenläufig wirkte ein Rückgang der Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen.
Auf der Passivseite ist das Eigenkapital gegenüber dem Jahresende 2020 um 93,2 Mio. € auf 660,2 Mio. € (zum 31. Dezember 2020: 567,0 Mio. €) angestiegen. Erhöhend wirkten im Wesentlichen das positive Ergebnis der Berichtsperiode in Höhe von 100,7 Mio. € sowie eine Sacheinlage im Rahmen einer Kapitalerhöhung durch Aktiendividendenansprüche in das gezeichnete Kapital und in die Kapitalrücklage abzüglich Transaktionskosten. Des Weiteren wirkten sich die zinsinduzierte Veränderung der versicherungsmathematischen Gewinne inklusive erfolgsneutralen Steuereffekts und die Erhöhung der nicht beherrschenden Anteile durch die Erstkonsolidierung der neuen Gesellschaften erhöhend aus. Gegenläufig wirkte die Ausschüttung der Dividenden sowie die Umgliederung der möglichen Verpflichtung aus einer Put-Option in die finanziellen Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit der Erstkonsolidierung der HHLA PLT Italy. Die Eigenkapitalquote stieg auf 23,9 % (zum 31. Dezember 2020: 21,9 %).
Die langfristigen Schulden erhöhten sich um 28,4 Mio. € auf 1.753,1 Mio. € (zum 31. Dezember 2020: 1.724,7 Mio. €). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die Zunahme der langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten zurückzuführen. Gegenläufig dazu wirkte der zinsinduzierte Rückgang der Pensionsrückstellungen sowie ein Rückgang der langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen. Der Anstieg der kurzfristigen Schulden um 46,0 Mio. € auf 345,5 Mio. € (zum 31. Dezember 2020: 299,4 Mio. €) ist im Wesentlichen bedingt durch die Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie der sonstigen nicht finanziellen Verbindlichkeiten.
Das Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum 124,0 Mio. € und lag damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 136,0 Mio. €. Ein Großteil der Investitionstätigkeit entfiel in den ersten neun Monaten 2021 auf die Beschaffung von Großgeräten für den Horizontaltransport, Lagerkranen und Containerbrücken auf den HHLA-Containerterminals vor allem im Hamburger Hafen. Des Weiteren wurde in die Erweiterung der Hinterlandterminals und den Erwerb von Containertragwagen und Lokomotiven für die Metrans-Gruppe sowie die Entwicklung der Hamburger Speicherstadt investiert.
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit erhöhte sich zum 30. September 2021 um 51,6 Mio. € auf 255,1 Mio. € (im Vorjahr: 203,5 Mio. €). Ursächlich hierfür waren im Wesentlichen das im Vergleich zum Vorjahr höhere EBIT sowie die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegenen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und anderer Passiva. Gegenläufig wirkten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum höhere Ertragsteuerzahlungen sowie die Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und anderer Aktiva.
Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von - 133,8 Mio. € (im Vorjahr: - 92,0 Mio. €). Diese Entwicklung resultierte überwiegend aus Auszahlungen (im Vorjahr: Einzahlungen) aus kurzfristigen Einlagen und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegenen Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen. Gegenläufig wirkten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geringeren Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen.
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag mit - 89,5 Mio. € um 34,2 Mio. € unter dem Vorjahreswert von - 123,7 Mio. €, im Wesentlichen bedingt durch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum neu aufgenommene Finanzkredite und geringere Dividendenauszahlungen bzw. geringere Auszahlung für Ausgleichsverpflichtungen.
Der Finanzmittelfonds betrug per 30. September 2021 insgesamt 201,3 Mio. € (zum 30. September 2020: 193,5 Mio. €). Einschließlich aller kurzfristigen Einlagen erreichte die verfügbare Liquidität des Konzerns zum Ende des dritten Quartals 2021 einen Bestand von 251,3 Mio. € (zum 30. September 2020: 213,5 Mio. €). Die verfügbare Liquidität zum 30. September 2021 besteht aus Cash-Pool-Forderungen gegen die HGV in Höhe von 65,8 Mio. € (zum 30. September 2020: 86,0 Mio. €) und aus Zahlungsmitteln, Zahlungsmitteläquivalenten und kurzfristigen Einlagen in Höhe von 185,5 Mio. € (zum 30. September 2020: 127,5 Mio. €).
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| in Mio. € | 1-9 | 2021 | 1-9 | 2020 |
|---|---|---|
| Finanzmittelfonds am 01.01. | 168,8 | 208,0 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 255,1 | 203,5 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | - 133,8 | - 92,0 |
| Free Cashflow | 121,3 | 111,5 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | - 89,5 | - 123,7 |
| Veränderungen des Finanzmittelfonds | 32,5 | - 14,5 |
| Finanzmittelfonds am 30.09. | 201,3 | 193,5 |
| Kurzfristige Einlagen | 50,0 | 20,0 |
| Verfügbare Liquidität | 251,3 | 213,5 |
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| in Mio. € | 1-9 | 2021 | 1-9 | 2020 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 620,0 | 548,4 | 13,1 % |
| EBITDA | 182,9 | 139,1 | 31,5 % |
| EBITDA-Marge in % | 29,5 | 25,4 | 4,1 PP |
| EBIT | 107,9 | 68,7 | 57,2 % |
| EBIT-Marge in % | 17,4 | 12,5 | 4,9 PP |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 5.165 | 5.086 | 1,6% |
In den ersten neun Monaten 2021 erhöhte sich der Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1,6 % auf 5.165 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 5.086 Tsd. TEU). Die pandemiebedingten Mengenrückgänge des Vorjahres sowie der Verlust eines Fernostdienstes im Mai 2020 wurden mehr als kompensiert.
Das Umschlagvolumen der drei Hamburger Containerterminals lag mit 4.712 Tsd. TEU um 1,3 % über dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 4.654 Tsd. TEU). Zur positiven Entwicklung der Ladungsmenge trugen maßgeblich die Fahrgebiete Fernost sowie Nord- und Südamerika bei. Nach moderat rückläufigen Mengen im ersten Halbjahr trug der Gewinn eines zusätzlichen Zubringerdienstes (Feeder) für den Ostseeraum im dritten Quartal dazu bei, dass die Mengen in den Zubringerverkehren im Berichtszeitraum nunmehr im Vergleich zum Vorjahr ein geringfügiges Wachstum ausweisen. Die Feederquote am wasserseitigen Umschlag lag im Betrachtungszeitraum mit 20,0 % auf dem Niveau des Vorjahres.
Die internationalen Containerterminals in Odessa und Tallinn verzeichneten einen moderaten Anstieg im Umschlagvolumen von 4,8 % auf 453 Tsd. TEU (im Vorjahr: 432 Tsd. TEU) und liegen damit wieder auf dem Vorpandemieniveau von 2019. Am Containerterminal in Triest wurden in den ersten neun Monaten 2021 noch keine Containerschiffe, sondern nur RoRo-Schiffe abgefertigt.
Die Umsatzerlöse im Segment erhöhten sich in den ersten drei Quartalen 2021 gegenüber Vorjahr stark um 13,1 % auf 620,0 Mio. € (im Vorjahr: 548,4 Mio. €). Der leichte Mengenzuwachs von 1,6 % wurde durch den Anstieg der Durchschnittserlöse stark übertroffen. Die Erlöse je wasserseitig umgeschlagenen Container stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,0 % an. Ursache hierfür ist ein temporär starker Anstieg der Lagergelder aufgrund anhaltender Schiffsverspätungen. Neben pandemiebedingten Verspätungen von Schiffsabfahrten trug auch die Blockade des Sueskanals im März zu längeren Verweildauern bei, die sich steigernd auf die Lagerumsätze auswirkten. Darüber hinaus wurden erstmals die Umsatzerlöse des Containerterminals in Triest berücksichtigt.
Die EBIT-Kosten erhöhten sich im Berichtszeitraum deutlich um 6,7 % gegenüber Vorjahr. Die Mehraufwendungen gegenüber Vorjahr resultierten insbesondere aus der erhöhten Lagerlast, die sowohl einen verstärkten Personaleinsatz als auch einen steigenden Materialaufwand zur Folge hatte. Zudem wirkten sich weitere Rückstellungen für die in Umsetzung befindlichen Restrukturierungsmaßnahmen, Tariferhöhungen und die Anlaufkosten im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Containerterminals in Triest belastend aus.
Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich vor dem Hintergrund der lagergeldbedingt temporär gestiegenen Durchschnittserlöse und der pandemiebedingt schwachen Vergleichsbasis aus dem Vorjahr trotz des erwähnten Mehraufwands um 57,2 % auf 107,9 Mio. € (im Vorjahr: 68,7 Mio. €). Die EBIT-Marge stieg um 4,9 Prozentpunkte und befand sich damit auf einem guten Niveau von 17,4 %.
Die HHLA setzte in den ersten neun Monaten 2021 die Investitionen in klimafreundliche Umschlaggeräte weiter fort. So übernahm der Container Terminal Tollerort (CTT) acht und der Container Terminal Burchardkai (CTB) insgesamt zehn neue Hybrid-Transportfahrzeuge mit deutlich reduzierten Verbrauchswerten im Vergleich zu dieselbetriebenen Geräten. Der CTB trug außerdem durch die Erweiterung und teilweise Umrüstung seines bestehenden Blocklagersystems zur kontinuierlichen Modernisierung und Effizienzsteigerung der Anlage bei. Am Container Terminal Altenwerder (CTA) erhielt die Flotte insgesamt elf weitere schadstoffärmere, batteriebetriebene automatische Transportfahrzeuge (AGVs), weitere elf wurden mit Liefertermin 2023 bestellt. Der Umstellungsprozess zu batterieelektrischen AGVs ist nach Ankunft abgeschlossen. Zusätzlich wurde die erste batteriebetriebene Zugmaschine in Betrieb genommen. Auch die HHLA-Containerterminals im Ausland investierten in den Flächenausbau und zusätzliche energieeffizientere Geräte. So übernahm beispielsweise der Containerterminal in Tallinn zwei Containerbrücken vom CTB.
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| in Mio. € | 1-9 | 2021 | 1-9 | 2020 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 383,2 | 348,7 | 9,9 % |
| EBITDA | 114,2 | 94,8 | 20,4 % |
| EBITDA-Marge in % | 29,8 | 27,2 | 2,6 PP |
| EBIT | 79,5 | 62,4 | 27,5 % |
| EBIT-Marge in % | 20,8 | 17,9 | 2,9 PP |
| Containertransport in Tsd. TEU | 1.254 | 1.129 | 11,1 % |
Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im Seehafenhinterland verzeichneten die HHLA-Transportgesellschaften in den ersten neun Monaten 2021 einen starken Anstieg. Der Containertransport erhöhte sich insgesamt um 11,1 % auf 1.254 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 1.129 Tsd. TEU). Dabei profitierten die Bahntransporte weiterhin stärker von der im zweiten Halbjahr 2020 einsetzenden Erholung des Ladungsaufkommens als die Straßentransporte. Die Bahntransporte stiegen im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 14,0 % auf 1.021 Tsd. TEU (im Vorjahr: 895 Tsd. TEU), wobei sich der Anstieg im isolierten dritten Quartal durch die bereits starke Mengenerholung im Vorjahresvergleichsquartal abschwächte. Das in den ersten neun Monaten erzielte Mengenwachstum war breit diversifiziert. Die Straßentransporte lagen in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld mit einer Transportmenge von 233 Tsd. TEU auf dem Niveau des Vorjahres (im Vorjahr: 234 Tsd. TEU).
Die Umsatzerlöse lagen mit 383,2 Mio. € um 9,9 % über dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 348,7 Mio. €). Gleichwohl blieb der Anstieg hinter der Entwicklung der Transportmenge zurück. Obwohl der vorteilhafte Bahnanteil am Gesamtaufkommen der HHLA-Intermodaltransporte von 79,3 % auf 81,4 % gesteigert werden konnte, verringerten sich die durchschnittlichen Umsatzerlöse je TEU aufgrund einer veränderten Struktur der Ladungsströme.
Vor dem Hintergrund der positiven Mengen- und Umsatzentwicklung stieg das Betriebsergebnis (EBIT) im Mitteilungszeitraum um 27,5 % auf 79,5 Mio. € (im Vorjahr: 62,4 Mio. €). Hierin enthalten ist eine rückwirkend gewährte höhere Trassenpreisförderung in Höhe von 11 Mio. €.
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| in Mio. € | 1-9 | 2021 | 1-9 | 2020 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 51,7 | 37,9 | 36,4 % |
| EBITDA | 4,0 | 5,4 | - 25,7 % |
| EBITDA-Marge in % | 7,8 | 14,4 | - 6,6 PP |
| EBIT | - 2,4 | - 3,6 | pos. |
| EBIT-Marge in % | - 4,7 | - 9,5 | pos. |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 2,2 | 1,7 | 30,2 % |
Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften übertrafen in den ersten neun Monaten mit 51,7 Mio. € das Vorjahr um 36,4 % (im Vorjahr: 37,9 Mio. €). Die im ersten Quartal 2021 neu in den Konsolidierungskreis aufgenommene iSAM AG (inklusive ihrer drei Tochterunternehmen), ein Spezialist für die Automatisierungstechnik, sowie ein starker Umsatzanstieg in der Fahrzeuglogistik trugen maßgeblich zu dieser positiven Entwicklung bei.
Das Betriebsergebnis (EBIT) wies im Mitteilungszeitraum einen Verlust von 2,4 Mio. € aus (im Vorjahr: - 3,6 Mio. €). Anlaufverluste der neuen Aktivitäten waren hierfür ursächlich. Die Fahrzeuglogistik konnte ihr Ergebnis hingegen stark verbessern.
Die im Equity-Beteiligungsergebnis abgebildeten Gesellschaften verzeichneten in den ersten neun Monaten einen insgesamt starken Umsatzanstieg. Das Equity-Beteiligungsergebnis stieg auf 2,2 Mio. € (im Vorjahr: 1,7 Mio. €).
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| in Mio. € | 1-9 | 2021 | 1-9 | 2020 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 27,6 | 28,2 | - 2,1 % |
| EBITDA | 16,0 | 15,6 | 2,7 % |
| EBITDA-Marge in % | 57,9 | 55,2 | 2,7 PP |
| EBIT | 10,5 | 10,3 | 2,0 % |
| EBIT-Marge in % | 38,0 | 36,5 | 1,5 PP |
Der Hamburger Markt für Büroflächen verzeichnete im dritten Quartal im Zuge der allgemeinen wirtschaftlichen Erholung eine starke Belebung. So wurde zum 30. September laut dem aktuellen Marktbericht von Grossmann & Berger mit einem Büroflächenumsatz von 360.000 m 2 der schwache Vorjahreswert um 44,0 % übertroffen. Die Leerstandsquote in Hamburg stieg dagegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 3,8 % (im Vorjahr: 3,3 %).
Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem Fischmarktareal, die während der Coronavirus-Pandemie von den starken Marktschwankungen weit geringer betroffen waren, wiesen auch im dritten Quartal eine stabile Entwicklung bei annähernder Vollvermietung aus.
Die Umsatzerlöse sanken im Berichtszeitraum leicht um 2,1 % auf 27,6 Mio. € (im Vorjahr: 28,2 Mio. €). Die pandemiebedingt erst im Jahresverlauf wieder greifenden Umsatzmietvereinbarungen sowie ein geplanter Erlösrückgang im Zuge der Revitalisierung einer Immobilie konnten durch gestiegene Mieterlöse einzelner Objekte nicht vollständig kompensiert werden.
Trotz dieses leichten Umsatzrückgangs stieg das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) im Berichtszeitraum um 2,0 % auf 10,5 Mio. € (im Vorjahr: 10,3 Mio. €). Neben einem leicht geringeren Instandhaltungsvolumen wirkten sich die im Zuge der Covid-19-Pandemie wertberichtigten Forderungen aus dem Vorjahr entlastend auf die Ergebnisentwicklung aus.
Mit der Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse wurden bereits die Erwartungen für den Containertransport und die Umsatzerlöse im Teilkonzern Hafenlogistik und Konzern angehoben. Basierend auf den vorläufigen Geschäftszahlen zur Unternehmensentwicklung nach den ersten neun Monaten hat der Vorstand zuletzt im Rahmen einer Ad-hoc-Mitteilung am 20. Oktober 2021 die Umsatz- und EBIT-Erwartung für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Wesentlich für die Anpassung der Jahresprognose sind außerordentliche, nicht nachhaltige Ergebniseffekte im Teilkonzern Hafenlogistik. Die anhaltenden Störungen der globalen Lieferketten mit massiven Schiffsverspätungen führten entgegen der ursprünglichen Annahme auch im dritten Quartal zu temporär deutlich erhöhten Lagergelderlösen als Folge längerer Verweildauern von Containern auf den Hamburger Terminals der HHLA. Darüber hinaus trug eine rückwirkend gewährte höhere Trassenpreisförderung in Höhe von 11 Mio. € positiv zur Ertragsentwicklung im Teilkonzern Hafenlogistik bei. Ertragslage
Für den Teilkonzern Hafenlogistik wird unverändert mit einem moderaten Anstieg im Containerumschlag sowie einem deutlichen Anstieg beim Containertransport im Vergleich zum Vorjahr gerechnet. Die HHLA geht nunmehr für das Geschäftsjahr 2021 von Umsatzerlösen im Bereich von 1.410 Mio. € aus (vormals: deutlicher Anstieg gegenüber Vorjahr). Die Prognose für das Betriebsergebnis (EBIT) im Teilkonzern Hafenlogistik wird vor dem Hintergrund der genannten außerordentlichen Ergebniseffekte für das laufende Jahr angehoben und bewegt sich im Bereich von 190 Mio. € (vormals: in der Bandbreite von 140 bis 165 Mio. €).
Für den Teilkonzern Immobilien wird sowohl für den Umsatz als auch für das Betriebsergebnis (EBIT) eine Entwicklung auf dem Niveau des Vorjahres erwartet (vormals: leichte Umsatzsteigerung).
Auf Konzernebene wird mit einem starken Umsatzanstieg gegenüber Vorjahr gerechnet. Die Umsatzerlöse werden im Bereich von 1.450 Mio. € erwartet. Die Prognose für das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) wurde entsprechend der positiven Entwicklung im Teilkonzern Hafenlogistik angehoben. Sie liegt nun im Bereich von 205 Mio. € (vormals: in der Bandbreite von 153 bis 178 Mio. €).
Die anhaltenden Störungen der globalen Lieferketten haben im laufenden Geschäftsjahr zur Folge, dass sich für das Geschäftsjahr 2021 geplante Anlagenzugänge für Investitionen in den Segmenten Container und Intermodal in das Jahr 2022 verzögern werden. Für das Jahr 2021 wird nunmehr auf Konzernebene von Investitionen im Bereich von 200 Mio. € (vormals: im Bereich von 250 bis 280 Mio. €) ausgegangen. Davon entfallen rund 175 Mio. € auf den Teilkonzern Hafenlogistik (vormals: 220 bis 250 Mio. €).
Hamburg, 01. November 2021
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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| Angela Titzrath | Jens Hansen |
| Dr. Roland Lappin | Torben Seebold |
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| in T€ | 1-9 | 2021 Konzern | 1-9 | 2021 Hafenlogistik | 1-9 | 2021 Immobilien | 1-9 | 2021 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 1.078.882 | 1.057.489 | 27.639 | - 6.246 |
| Bestandsveränderungen | 3.316 | 3.316 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 3.059 | 2.254 | 0 | 805 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 28.916 | 24.594 | 5.458 | - 1.136 |
| Materialaufwand | - 297.430 | - 292.342 | - 5.532 | 444 |
| Personalaufwand | - 413.820 | - 411.967 | - 1.853 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 112.800 | - 109.230 | - 9.704 | 6.133 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 290.123 | 274.114 | 16.008 | 0 |
| Abschreibungen | - 128.032 | - 122.804 | - 5.498 | 270 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 162.091 | 151.310 | 10.511 | 270 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 2.606 | 2.606 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 604 | 658 | 26 | - 80 |
| Zinsaufwendungen | - 24.012 | - 22.139 | - 1.953 | 80 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 20.801 | - 18.875 | - 1.927 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 141.289 | 132.435 | 8.585 | 270 |
| Ertragsteuern | - 40.609 | - 38.075 | - 2.467 | - 67 |
| Ergebnis nach Steuern | 100.681 | 94.360 | 6.118 | 203 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 21.304 | 21.304 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 79.376 | 73.056 | 6.321 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 1,06 | 1,02 | 2,34 |
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| in T€ | 1-9 | 2021 Konzern | 1-9 | 2021 Hafenlogistik | 1-9 | 2021 Immobilien | 1-9 | 2021 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 100.681 | 94.360 | 6.118 | 203 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 29.068 | 28.627 | 441 | |
| Latente Steuern | - 9.382 | - 9.239 | - 142 | |
| Summe | 19.686 | 19.388 | 299 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 5.506 | 5.506 | 0 | |
| Latente Steuern | -6 | -6 | 0 | |
| Übrige | -1 | -1 | 0 | |
| Summe | 5.499 | 5.499 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 25.185 | 24.887 | 299 | 0 |
| Gesamtergebnis | 125.866 | 119.247 | 6.417 | 203 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 21.893 | 21.893 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 103.973 | 97.354 | 6.619 |
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| in T€ | 1-9 | 2020 Konzern | 1-9 | 2020 Hafenlogistik | 1-9 | 2020 Immobilien | 1-9 | 2020 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 959.888 | 937.406 | 28.233 | - 5.751 |
| Bestandsveränderungen | 329 | 329 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 3.058 | 2.349 | 0 | 709 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 30.645 | 27.120 | 4.634 | - 1.109 |
| Materialaufwand | - 280.066 | - 274.795 | - 5.733 | 462 |
| Personalaufwand | - 381.586 | - 379.837 | - 1.749 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 100.774 | - 96.665 | - 9.798 | 5.689 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 231.494 | 215.907 | 15.587 | 0 |
| Abschreibungen | - 124.353 | - 119.341 | - 5.281 | 269 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 107.141 | 96.566 | 10.306 | 269 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.658 | 1.658 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 1.237 | 1.307 | 24 | - 94 |
| Zinsaufwendungen | - 28.461 | - 26.472 | - 2.083 | 94 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 25.566 | - 23.507 | - 2.059 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 81.575 | 73.059 | 8.247 | 269 |
| Ertragsteuern | - 24.372 | - 21.774 | - 2.531 | - 67 |
| Ergebnis nach Steuern | 57.203 | 51.285 | 5.716 | 202 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 20.031 | 20.031 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 37.172 | 31.254 | 5.918 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,51 | 0,45 | 2,19 |
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| in T€ | 1-9 | 2020 Konzern | 1-9 | 2020 Hafenlogistik | 1-9 | 2020 Immobilien | 1-9 | 2020 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 57.203 | 51.285 | 5.716 | 202 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 17.674 | - 17.286 | - 388 | |
| Latente Steuern | 5.704 | 5.579 | 125 | |
| Summe | - 11.970 | - 11.707 | - 263 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | - 14.270 | - 14.270 | 0 | |
| Latente Steuern | 0 | 0 | 0 | |
| Übrige | - 166 | - 166 | 0 | |
| Summe | - 14.436 | - 14.436 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 26.406 | - 26.143 | - 263 | 0 |
| Gesamtergebnis | 30.797 | 25.142 | 5.453 | 202 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 19.615 | 19.615 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 11.182 | 5.527 | 5.655 |
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| in T€ | 7-9 | 2021 Konzern | 7-9 | 2021 Hafenlogistik | 7-9 | 2021 Immobilien | 7-9 | 2021 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 369.725 | 362.402 | 9.255 | - 1.932 |
| Bestandsveränderungen | 1.747 | 1.747 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 961 | 756 | 0 | 205 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 9.325 | 7.582 | 2.112 | - 369 |
| Materialaufwand | - 95.474 | - 93.617 | - 2.000 | 143 |
| Personalaufwand | - 135.436 | - 134.794 | - 643 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 36.953 | - 35.987 | - 2.920 | 1.953 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 113.895 | 108.089 | 5.804 | 0 |
| Abschreibungen | - 42.317 | - 40.529 | - 1.869 | 81 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 71.578 | 67.560 | 3.937 | 81 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.271 | 1.271 | 0 | 0 |
| Zinserträge | - 400 | - 381 | 7 | - 26 |
| Zinsaufwendungen | - 8.048 | - 7.389 | - 685 | 26 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 7.177 | - 6.500 | - 678 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 64.400 | 61.060 | 3.260 | 81 |
| Ertragsteuern | - 16.184 | - 15.253 | - 911 | - 20 |
| Ergebnis nach Steuern | 48.217 | 45.806 | 2.348 | 62 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 7.651 | 7.651 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 40.565 | 38.155 | 2.410 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,54 | 0,53 | 0,89 |
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| in T€ | 7-9 | 2021 Konzern | 7-9 | 2021 Hafenlogistik | 7-9 | 2021 Immobilien | 7-9 | 2021 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 48.217 | 45.806 | 2.348 | 62 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | -7 | 0 | -7 | |
| Latente Steuern | 2 | 0 | 2 | |
| Summe | -5 | 0 | -5 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 1.687 | 1.687 | 0 | |
| Latente Steuern | 1 | 1 | 0 | |
| Übrige | - 24 | - 24 | 0 | |
| Summe | 1.664 | 1.664 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 1.659 | 1.664 | -5 | 0 |
| Gesamtergebnis | 49.876 | 47.470 | 2.343 | 62 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 7.658 | 7.658 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 42.219 | 39.813 | 2.405 |
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| in T€ | 7-9 | 2020 Konzern | 7-9 | 2020 Hafenlogistik | 7-9 | 2020 Immobilien | 7-9 | 2020 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 331.469 | 323.203 | 10.188 | - 1.922 |
| Bestandsveränderungen | - 236 | - 236 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 847 | 599 | 0 | 248 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 8.334 | 7.024 | 1.729 | - 419 |
| Materialaufwand | - 94.004 | - 92.237 | - 1.923 | 156 |
| Personalaufwand | - 121.581 | - 120.993 | - 588 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 33.429 | - 31.887 | - 3.479 | 1.937 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 91.400 | 85.473 | 5.927 | 0 |
| Abschreibungen | - 39.723 | - 38.044 | - 1.760 | 81 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 51.677 | 47.429 | 4.167 | 81 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 966 | 966 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 127 | 149 | 8 | - 30 |
| Zinsaufwendungen | - 9.048 | - 8.398 | - 680 | 30 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 100 | 100 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 7.855 | - 7.183 | - 672 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 43.822 | 40.246 | 3.495 | 81 |
| Ertragsteuern | - 12.725 | - 11.632 | - 1.073 | - 20 |
| Ergebnis nach Steuern | 31.097 | 28.614 | 2.423 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 8.034 | 8.034 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 23.063 | 20.579 | 2.484 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,32 | 0,30 | 0,92 |
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| in T€ | 7-9 | 2020 Konzern | 7-9 | 2020 Hafenlogistik | 7-9 | 2020 Immobilien | 7-9 | 2020 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 31.097 | 28.614 | 2.423 | 61 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 9.104 | - 8.965 | - 140 | |
| Latente Steuern | 2.938 | 2.893 | 45 | |
| Summe | - 6.166 | - 6.071 | - 95 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | - 5.787 | - 5.787 | 0 | |
| Latente Steuern | 0 | 0 | 0 | |
| Übrige | - 166 | - 166 | 0 | |
| Summe | - 5.953 | - 5.953 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 12.119 | - 12.024 | - 95 | 0 |
| Gesamtergebnis | 18.978 | 16.590 | 2.328 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 7.755 | 7.755 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 11.223 | 8.835 | 2.389 |
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| in T€ | 30.09.2021 Konzern | 30.09.2021 Hafenlogistik | 30.09.2021 Immobilien | 30.09.2021 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Immaterielle Vermögenswerte | 123.232 | 123.191 | 40 | 0 |
| Sachanlagen | 1.745.237 | 1.714.546 | 17.961 | 12.730 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 208.220 | 20.671 | 210.851 | - 23.301 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 19.724 | 19.724 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 16.735 | 13.256 | 3.479 | 0 |
| Latente Steuern | 131.179 | 144.630 | 0 | - 13.451 |
| Langfristiges Vermögen | 2.244.328 | 2.036.018 | 232.331 | - 24.022 |
| Vorräte | 33.628 | 33.552 | 75 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 191.916 | 189.784 | 2.132 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 70.468 | 82.372 | 71 | - 11.976 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 3.124 | 2.917 | 207 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 29.347 | 27.841 | 1.507 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 364 | 624 | 35 | - 295 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 185.558 | 184.878 | 680 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 514.405 | 521.969 | 4.707 | - 12.272 |
| Bilanzsumme | 2.758.733 | 2.557.987 | 237.039 | - 36.293 |
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| 30.09.2021 Konzern | 30.09.2021 Hafenlogistik | 30.09.2021 Immobilien | 30.09.2021 Konsolidierung | |
|---|---|---|---|---|
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 72.515 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 179.777 | 179.271 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 508.176 | 455.311 | 60.806 | - 7.941 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 130.859 | - 130.255 | - 604 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 27.838 | 27.838 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 660.153 | 604.681 | 63.413 | - 7.941 |
| Pensionsrückstellungen | 509.164 | 502.442 | 6.722 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 154.685 | 151.644 | 3.041 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 437.434 | 427.408 | 10.026 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 628.093 | 544.421 | 83.672 | 0 |
| Latente Steuern | 23.748 | 17.926 | 21.902 | - 16.080 |
| Langfristige Schulden | 1.753.125 | 1.643.841 | 125.363 | - 16.080 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 28.342 | 28.305 | 37 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 121.671 | 112.592 | 9.080 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 46.459 | 42.661 | 15.775 | - 11.976 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 73.584 | 51.545 | 22.039 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 63.248 | 61.933 | 1.315 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 12.151 | 12.429 | 18 | - 295 |
| Kurzfristige Schulden | 345.455 | 309.464 | 48.263 | - 12.272 |
| Bilanzsumme | 2.758.733 | 2.557.987 | 237.039 | - 36.293 |
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| in T€ | 31.12.2020 Konzern | 31.12.2020 Hafenlogistik | 31.12.2020 Immobilien | 31.12.2020 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Immaterielle Vermögenswerte | 100.840 | 100.807 | 33 | 0 |
| Sachanlagen | 1.677.635 | 1.646.536 | 18.051 | 13.048 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 197.138 | 23.462 | 197.564 | - 23.888 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 17.418 | 17.418 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 16.427 | 12.475 | 3.952 | 0 |
| Latente Steuern | 141.420 | 152.686 | 0 | - 11.266 |
| Langfristiges Vermögen | 2.150.879 | 1.953.384 | 219.600 | - 22.105 |
| Vorräte | 25.554 | 25.485 | 70 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 166.913 | 165.025 | 1.887 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 85.283 | 79.147 | 7.124 | - 988 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 3.134 | 3.040 | 94 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 31.133 | 29.540 | 1.593 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 1.369 | 1.369 | 809 | - 809 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 126.858 | 126.264 | 594 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 440.245 | 429.869 | 12.172 | - 1.797 |
| Bilanzsumme | 2.591.123 | 2.383.253 | 231.772 | - 23.902 |
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| 31.12.2020 Konzern | 31.12.2020 Hafenlogistik | 31.12.2020 Immobilien | 31.12.2020 Konsolidierung | |
|---|---|---|---|---|
| Gezeichnetes Kapital | 74.405 | 71.700 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 164.599 | 164.093 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 487.544 | 435.320 | 60.368 | - 8.144 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 155.456 | - 154.553 | - 903 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | - 4.089 | - 4.089 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 567.003 | 512.471 | 62.676 | - 8.144 |
| Pensionsrückstellungen | 531.144 | 523.866 | 7.278 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 155.658 | 152.645 | 3.013 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 457.149 | 445.633 | 11.516 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 558.693 | 454.635 | 104.058 | 0 |
| Latente Steuern | 22.069 | 15.112 | 20.918 | - 13.961 |
| Langfristige Schulden | 1.724.714 | 1.591.891 | 146.784 | - 13.961 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 25.581 | 25.515 | 67 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 90.913 | 81.776 | 9.137 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 39.552 | 36.357 | 4.182 | - 988 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 88.075 | 82.686 | 5.389 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 37.512 | 36.933 | 579 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 17.774 | 15.625 | 2.958 | - 809 |
| Kurzfristige Schulden | 299.406 | 278.891 | 22.312 | - 1.797 |
| Bilanzsumme | 2.591.123 | 2.383.253 | 231.772 | - 23.902 |
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| in T€ | 1-9 | 2021 Konzern | 1-9 | 2021 Hafenlogistik | 1-9 | 2021 Immobilien | 1-9 | 2021 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 162.091 | 151.310 | 10.511 | 270 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 128.032 | 122.804 | 5.498 | - 270 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 10.970 | 11.142 | - 172 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | 21 | 21 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | - 28.959 | - 30.995 | 248 | 1.788 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 43.368 | 42.536 | 2.620 | - 1.788 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 4.044 | 4.098 | 26 | - 80 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 21.693 | - 19.545 | - 2.228 | 80 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 42.510 | - 38.720 | - 3.790 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | - 272 | - 272 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 255.092 | 242.379 | 12.713 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 1.019 | 1.018 | 1 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 100.415 | - 82.905 | - 17.510 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 8.249 | - 8.230 | -19 | |
| Auszahlungen für Investitionen in nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 0 | 0 | 0 | |
| Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten | 125 | 125 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte | - 67 | - 67 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) | - 16.247 | - 16.247 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | - 10.000 | - 10.000 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 133.834 | - 116.306 | - 17.528 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Kosten der Kapitalbeschaffung | - 467 | - 467 | 0 | |
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | - 20.842 | - 15.163 | - 5.679 | |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/ Ausgleichsverpflichtung | - 25.456 | - 25.456 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 34.437 | - 32.329 | - 2.108 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten | 14.339 | 14.339 | 0 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 22.618 | - 19.107 | - 3.511 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 89.481 | - 78.183 | - 11.298 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) | 31.777 | 47.890 | - 16.113 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 718 | 718 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 168.847 | 161.253 | 7.594 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 201.342 | 209.861 | - 8.519 | 0 |
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| in T€ | 1-9 | 2020 Konzern | 1-9 | 2020 Hafenlogistik | 1-9 | 2020 Immobilien | 1-9 | 2020 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 107.141 | 96.566 | 10.306 | 269 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 124.353 | 119.341 | 5.281 | - 269 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 4.888 | 4.821 | 67 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 319 | - 319 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | - 15.822 | - 14.236 | - 1.781 | 195 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 15.733 | 11.171 | 4.757 | - 195 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 5.220 | 5.290 | 24 | - 94 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 21.924 | - 19.658 | - 2.360 | 94 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 15.450 | - 15.027 | - 423 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | - 331 | - 331 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 203.489 | 187.618 | 15.871 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 5.324 | 5.290 | 34 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 116.500 | - 105.975 | - 10.525 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 5.442 | - 5.441 | -1 | |
| Auszahlungen für Investitionen in nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | - 400 | - 400 | 0 | |
| Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten | 45 | 45 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) | - 50 | - 50 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 25.000 | 25.000 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 92.022 | - 81.530 | - 10.492 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Kosten der Kapitalbeschaffung | 0 | 0 | 0 | |
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | - 29.549 | - 23.870 | - 5.679 | |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/ Ausgleichsverpflichtung | - 36.197 | - 36.197 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 39.222 | - 33.923 | - 5.299 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 18.714 | - 15.203 | - 3.511 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 123.682 | - 109.193 | - 14.489 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) | - 12.215 | - 3.105 | - 9.110 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | - 2.339 | - 2.339 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 208.022 | 187.240 | 20.782 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 193.468 | 181.796 | 11.672 | 0 |
Capital Markets Day
Berichterstattung Gesamtjahr 2021
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Quartalsmitteilung Januar - März 2022
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Diese Quartalsmitteilung wurde veröffentlicht am 11. November 2021.
https://bericht.hhla.de/quartalsmitteilung-q3-2021
Der Geschäftsbericht 2020 ist online zu finden unter:
https://bericht.hhla.de/geschaeftsbericht-2020
Die vorliegende Quartalsmitteilung inklusive der ergänzenden Finanzinformationen ist im Zusammenhang mit dem Geschäftsbericht 2020 der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) zu lesen. Grundsätzliche Informationen über den Konzern sowie Angaben zu Konsolidierungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen sind dem Geschäftsbericht 2020 der HHLA zu entnehmen. Dieses Dokument enthält zudem zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der HHLA beruhen. Mit der Verwendung von Wörtern wie erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von der HHLA und ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der HHLA und können nicht präzise vorausgesagt werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant, noch übernimmt die HHLA hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
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