Solutiance AG

Annual / Quarterly Financial Statement • Feb 18, 2022

Finanzbericht: 30011367

Solutiance AG

Potsdam

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020

Bilanz

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#### Aktiva
	31.12.2020 EUR	31.12.2019 EUR
---	---	---
A. Anlagevermögen	3.513.340,84	3.514.293,84
B. Umlaufvermögen	3.433.847,71	2.165.821,38
C. Rechnungsabgrenzungsposten	7.142,88	12.615,55
Bilanzsumme, Summe Aktiva	6.954.331,43	5.692.730,77

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#### Passiva
	31.12.2020 EUR	31.12.2019 EUR
---	---	---
A. Eigenkapital	4.973.619,08	4.013.168,29
B. Rückstellungen	1.169.106,00	1.045.302,00
C. Verbindlichkeiten	811.606,35	634.260,48
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	811.606,35	634.260,48
Bilanzsumme, Summe Passiva	6.954.331,43	5.692.730,77

Anhang

Solutiance AG

Hauptstr. 2

14979 Großbeeren

Anhang

des Jahresabschlusses

zum 31. Dezember 2020

der

Solutiance AG

Angaben zur Identifikation laut Registergericht

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Firmenname laut Registergericht:	Solutiance AG
Ort des Firmensitzes:	Potsdam
Registereintrag:	Handelsregister
Registergericht:	Potsdam
Register-Nr.	12920

Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss der Solutiance AG, mit Sitz in Potsdam und eingetragen unter der Registernummer HRB 12920 P beim Amtsgericht Potsdam, wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt.

Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des Aktiengesetzes zu beachten.

Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft.

Von den größenabhängigen Erleichterungen nach §§ 274a, 276, 288 Abs. 1 HGB wurde teilweise Gebrauch gemacht.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Unternehmensfortführung

Die Solutiance AG fungiert als reine Beteiligungsgesellschaft ohne eigenes operatives Geschäft. Zum Ende des Geschäftsjahres 2020 hielt die Solutiance AG Beteiligungen an der Solutiance Property GmbH (Stammkapital TEuro 920), der Solutiance Services GmbH (Stammkapital TEuro 50) und der Solutiance Systems GmbH (Stammkapital TEuro 25).

Der Jahresabschluss der Solutiance AG wurde unter der Prämisse der Fortführung des Unternehmens aufgestellt. Die in den Tochtergesellschaften erzielten Umsätze reichen derzeit nicht aus, um den Liquiditätsbedarf der Unternehmensgruppe zu decken. Von den verbliebenen Euro 1,5 Mio. aus dem Förderdarlehen der ILB wurden Euro 0,7 Mio. im April 2020 abgerufen. Ein weiterer Abruf in Höhe des Restbetrages von Euro 0,8 Mio. ist im zweiten Halbjahr 2021 geplant. Zudem wurden Anfang 2021 durch eine Kapitalerhöhung von Euro 1,4 Mio. eingeworben. Unter Berücksichtigung der damit verfügbaren finanziellen Ressourcen wird die Solutiance AG auf Basis ihrer Aktuellen Planung erwartungsgemäß auch 2021 und 2022 in der Lage sein, den Kapitalbedarf des Konzern zu decken und sämtlichen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können. In Abhängigkeit  des weiteren Geschäftsverlaufs ist es denkbar, dass das Unternehmen zur Sicherung seiner Liquidität weitere Mittel benötigt.

Sollte die für das zweite Halbjahr geplante Finanzierung nicht zustande kommen bzw. die Umsätze und das Ergebnis des Konzern signifikant hinter den Erwartungen der mittelfristigen Konzernplanung zurückbleiben, wäre die Entwicklung der Gesellschaft und des Konzerns beeinträchtigt bzw. deren Fortbestand  gefährdet, soweit es nicht gelänge, Kosten in ausreichender Höhe einzusparen, um eine Liquiditätsuntdeckung zu beseitigen bzw. weitere Kapitalmaßnahmen umzusetzen.

Angaben zur Bilanzierung und Bewertung

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Entgeltlich erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige lineare Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und soweit abnutzbar, um planmäßig lineare Abschreibungen vermindert.

Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von Euro 800 wurden im Jahre des Zugangs voll abgeschrieben.

Die unter den Finanzanlagen ausgewiesenen Anteile an verbundenen Unternehmen und Ausleihungen an verbundene Unternehmen wurden zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Die Ausleihung hat eine Laufzeit bis 2028.

Die Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände haben eine Laufzeit von bis zu einem Jahr und sind mit dem Nennwert bewertet.

Für ungewisse Verbindlichkeiten aus Pensionsverpflichtungen wurden Rückstellungen gebildet. Die Rückstellungsbildung wurde gem. § 253 Abs. 1 Satz 2 HGB in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags bewertet. Die Rückstellung für Pensionen wurde nach der Projected-unit-credit-Methode gebildet. Die Berechnung erfolgte unter Berücksichtigung des durchschnittlichen Marktzinses für eine pauschale Restlaufzeit von 15 Jahren von 2,30 % p. a., eines Rententrends in Höhe von 1,50 % p. a. und den Sterbetafeln nach Dr. Klaus Heubeck "Richttafeln 2018 G".

Durch die Umstellung der Bewertung ergab sich im Geschäftsjahr 2010 ein zusätzlicher einmaliger Rückstellungsbetrag i. H. v. Euro 67.304,00. Von diesem Betrag wurden in den Geschäftsjahren 2010 bis 2020 insgesamt 11/​15 (Euro 49.357,00) zu den Rückstellungen zugeführt. Die Unterdeckung der Rückstellung beträgt danach am 31.12.2020 Euro 17.947,00 (Art. 67 EGHGB).

Der Unterschiedsbetrag gemäß § 253 Abs. 6 HGB beträgt Euro 220.469,00 (Vorjahr: Euro 217.840,00). Die Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen für Pensionsanwärter sind mit dem vom Versicherer mitgeteilten Deckungskapital zum 31.12.2020 angesetzt. Aufgrund von Einzahlungen und Erträgen hat sich der Aktivwert um Euro 37.654,00 (Vorjahr: Euro 31.514,00) auf Euro 466.772,00 (Vorjahr: Euro 429.118,00) erhöht. Da die Rückdeckungsansprüche an Pensionsanwärter verpfändet sind, erfolgt eine Saldierung mit der Pensionsrückstellung gemäß § 246 Abs. 2 HGB.

Bei den Rückstellungen für Pensionen wurden Aktivwerte und Passivwerte verrechnet. Nach Verrechnung der Aktivwerte der verpfändeten Pensionsverpflichtungen in Höhe von TEuro 1.547 (Vorjahr: TEuro 1.394) ergibt sich ein passiver Bilanzausweis in Höhe von TEuro 1.081 (Vorjahr: TEuro 965).

Der Zinsaufwand aus der Aufzinsung von langfristigen Pensionsrückstellungen beträgt Euro 139.132,00 (Vorjahr: Euro 160.671,00).

Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. Die Rückstellungsbildung wurde gem. § 253 Abs. 1 Satz 2 HGB in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags bewertet.

Sämtliche Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt. Sämtliche Verbindlichkeiten sind innerhalb eines Jahres fällig.

Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung

Die Aufgliederung und Entwicklung des Anlagevermögens ist aus dem Anlagenspiegel zu entnehmen.

Die sonstigen Rückstellungen setzen sich im Wesentlichen aus Rückstellungen für die Abschlusserstellung und -prüfung (TEuro 26,5) sowie Aufsichtsratsvergütungen (TEuro 60,0) zusammen.

Verlustvortrag

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Der Bilanzverlust entwickelte sich wie folgt:

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	Euro
Verlustvortrag zum 31.12.2020	- 3.403.256,00
Jahresverlust 2020	-    252.871,00
Bilanzverlust zum 31.12.2020	- 3.656.126,00 \= ========

Der Jahresabschluss wurde nach Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt. In die Bilanz 2020 wurde ein Verlustvortrag von Euro 3.403.256,00 einbezogen.

Sonstige Pflichtangaben

Der Gesamtbetrag der gemäß § 253 Abs. 6 HGB ausschüttungsgesperrten Beträge beträgt zum 31.12.2020 Euro 220.469,00 (Vorjahr: Euro 217.840,00).

Anzahl der Mitarbeiter

Die Gesellschaft verfügt, wie im Vorjahr, über kein eigenes Personal.

Namen der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats

Die Angaben über die Gesamtbezüge des Vorstandes werden gemäß § 286 Abs. 4 HGB unterlassen.

Während des abgelaufenen Geschäftsjahres gehörten die folgenden Personen dem Vorstand an:

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Herr Uwe Brodtmann	ausgeübter Beruf: Dipl.-Kaufmann
Herr Jonas Enderlein	ausgeübter Beruf: IT-Systemingenieur

Dem Vorstand Herrn Uwe Brodtmann wurde in 2018 durch das Tochterunternehmen Solutiance Services GmbH ein Darlehen in Höhe von Euro 50.000,00 gewährt. Die Laufzeit des Darlehens beträgt insgesamt drei Jahre und endet im September 2021, die Verzinsung liegt bei 4 % p. a.

Dem Aufsichtsrat gehörten folgende Personen an:

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Herr Rony Vogel (Vorsitzender seit 02.10.2021)	ausgeübter Beruf: Diplom-Ingenieur
Herr Archibald Horlitz (Stellv. Vorsitzender seit 02.10.2021)	ausgeübter Beruf: Kaufmann
Herr Dr. Felix Bosse (bis 14.12.2020)	ausgeübter Beruf: Ingenieur
Herr Friedrich Meinikat (bis 12.01.2020)	ausgeübter Beruf: Immobilienmanager
Herr Felix Krekel	ausgeübter Beruf: Manager

Angaben über die Gattung der Aktien

Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt Euro  6.449.415,00 (Vorjahr: Euro 5.484.014,00) und ist in 6.449.415 Stückaktien (Vorjahr: 5.484.014) eingeteilt. Die Aktien laufen auf den Inhaber.

Auf die Inhaberstückaktien entfällt ein rechnerischer Anteil am Grundkapital von Euro 1,00 (Vorjahr: Euro 1,00). Das Grundkapital ist voll eingezahlt.

Im Rahmen der Kapitalerhöhung erfolgte im Geschäftsjahr eine Zahlung in die Kapitalrücklage von Euro 247.920,30 so dass nunmehr die Kapitalrücklage insgesamt Euro 2.180.330,28 beträgt.

Bedingtes Kapital

Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 02.10.2020 ist die Satzung durch Aufhebung der bisherigen Absätze 5 und 6 des § 5 (Bedingtes Kapital 2019/​I und 2019/​II) und Einfügung eines neuen Absatz 5 in § 5 (Bedingtes Kapital 2020/​I) und eines neuen Absatz 6 in § 5 (Bedingtes Kapital 2020/​II) geändert. Das am 24.06.2019 beschlossene bedingte Kapital besteht nicht mehr (Bedingtes Kapital 2019/​I). Das am 24.06.2019 beschlossene bedingte Kapital besteht nicht mehr (Bedingtes Kapital 2019/​II).

Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 02.10.2020 um bis zu 2.412.966,00 EUR zur Durchführung von begebenen Wandelschuldverschreibungen, Options- schuldverschreibungen, Genussrechten oder Gewinnschuldverschreibungen oder Mischformen dieser Finanzierunginstrumente (Schuldverschreibungen), die aufgrund des Ermächtigungs- beschlusses vom 02.10.2020 ausgegebenen worden sind, bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2020/​I).

Das Grundkapital ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 02.10.2020 um bis zu 303.241,00 EUR zur Gewährung von Bezugsrechten an Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter der Gesellschaft sowie an Geschäftsleiter und Mitarbeiter von Gesellschaften, die von der Gesellschaft abhängig sind oder in ihrem unmittelbaren oder mittelbaren Mehrbesitz stehen, bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2020/​II).

Genehmigtes Kapital

Aufgrund der in der Hauptversammlung vom 24.06.2019 erteilten Ermächtigung (Genehmigtes Kapital 2019/​I) wurde durch Vorstandsbeschluss vom 07.08.2020 die Erhöhung des Grundkapitals um Euro 548.401,00 durchgeführt. Durch Beschluss des Aufsichtsrates vom 07.08.2020 ist die Satzung geändert in § 5 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 Satz 1 und Abs. 3 b) Satz 2 (Grundkapital; Genehmigtes Kapital) (Genehmigtes Kapital 2019/​I). Das genehmigte Kapital betrug nach teilweiser Ausschöpfung noch Euro 1.445.787,00.

Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 02.10.2020 ist die Satzung durch Aufhebung des bisherigen Absatz 3 des § 5 (Grundkapital; Genehmigtes Kapital 2019/​I) und Einfügung eines neuen Absatz 3 in § 5 (Genehmigtes Kapital 2020/​I) geändert. Das genehmigte Kapital vom 24.06.2019 ist aufgehoben (Genehmigtes Kapital 2019/​I).

Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 02.10.2020 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital bis zum 31.07.2023 um bis zu Euro 3.016.207,00 einmalig oder mehrmals durch Ausgabe von bis zu 3.016.207 neuer, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- und/​oder Sacheinlagen zu erhöhen. Das Bezugsrecht der Aktionäre kann ausgeschlossen werden (Genehmigtes Kapital 2020/​I). Die Aktien können abei nach § 186 Abs. 5 AktG auch von einem oder mehreren Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären der Gesellschaft zum Bezug anzubieten (Genehmigtes Kapital 2020/​I).

Aufgrund der in der Hauptversammlung vom 02.10.2020  erteilten Ermächtigung (Genehmigtes Kapital 2020/​I) wurde durch Vorstandsbeschluss vom 22.11.2020 die Erhöhung um Euro 417.000,00 auf Euro 6.449.415,00 durch Bareinlage durchgeführt. Durch Beschluss des Aufsichtsrates vom 27.11.2020 ist die Satzung geändert in § 5 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Satz 1 (Grundkapital; Genehmigtes Kapital 2020).

Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 02.10.2020 ermächtigt, das Grundkapital zu erhöhen. Das genehmigte Kapital beträgt nach teilweiser Ausschöpfung zum Bilanzstichtag noch Euro 2.599.207,00. Die Ermächtigung endet mit Ablauf des 31.07.2023 (Genehmigtes Kapital 2020/​I).

Ergebnisverwendung

Der Jahresverlust des Geschäftsjahres in Höhe von Euro 252.870,51 wird zusammen mit dem Verlustvortrag 2020 als Bilanzverlust in Höhe von insgesamt Euro 3.656.126,20 auf neue Rechnung vorgetragen.

Nachtragsbericht

Aufgrund der in der Hauptversammlung vom 02.10.2020 erteilten Ermächtigung (Genehmigtes Kapital 2020/​I) wurde durch Vorstandsbeschluss vom 07.02.2021 die Erhöhung um Euro 1.069.219,00 auf Euro 7.518.634,00 durch Bareinlage durchgeführt. Durch Beschluss des Aufsichtsrates vom 07.02.2021 ist die Satzung geändert in § 5 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Satz 1 (Grundkapital; Genehmigtes Kapital 2020).

Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 02.10.2020 ermächtigt, das Grundkapital zu erhöhen. Das genehmigte Kapital beträgt nach teilweiser Ausschöpfung noch Euro 1.530.388,00. Die Ermächtigung endet mit Ablauf des 31.07.2023 (Genehmigtes Kapital 2020/​I).

Unterschrift der Geschäftsleitung

Potsdam, 25. Juni 2021

gez. Herr Uwe Brodtmann, Vorstand

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:

Der Jahresabschluss wurde am 13.07.2021 festgestellt.