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Hamburger Hafen und Logistik AG

Quarterly Report May 12, 2022

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Quarterly Report

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Finanzbericht: 30692853

Hamburger Hafen und Logistik AG

Hamburg

Quartalsmitteilung Januar bis März 2022

QUARTALSMITTEILUNG

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

2022 JANUAR BIS MÄRZ

Kennzahlen

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HHLA-Konzern
in Mio. € 1-3 | 2022 1-3 | 2021 Veränderung
--- --- --- ---
Umsatzerlöse und Ergebnis
Umsatzerlöse 386,2 348,7 10,7 %
EBITDA 96,6 88,4 9,3 %
EBITDA-Marge in % 25,0 25,3 - 0,3 PP
EBIT 53,7 46,3 15,9 %
EBIT-Marge in % 13,9 13,3 0,6 PP
Ergebnis nach Steuern 30,9 28,2 9,7 %
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter 22,8 21,3 7,0 %
Kapitalflussrechnung und Investitionen
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 89,1 68,2 30,7 %
Investitionen 53,3 42,7 24,8 %
Leistungsdaten
Containerumschlag in Tsd. TEU 1.740 1.677 3,7 %
Containertransport in Tsd. TEU 431 418 3,1 %

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in Mio. € 31.03.2022 31.12.2021 Veränderung
Bilanz
Bilanzsumme 2.881,0 2.801,9 2,8 %
Eigenkapital 766,9 705,2 8,7 %
Eigenkapitalquote in % 26,6 25,2 1,4 PP
Personal
Anzahl der Beschäftigten 6.569 6.444 1,9 %

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Teilkonzern Hafenlogistik 1,2 Teilkonzern Immobilien 1,3
in Mio. € 1-3 | 2022 1-3 | 2021 Veränderung 1-3 | 2022 1-3 | 2021 Veränderung
--- --- --- --- --- --- ---
Umsatzerlöse 377,5 342,0 10,4% 10,7 9,1 17,4 %
EBITDA 90,2 83,7 7,8% 6,4 4,7 35,1 %
EBITDA-Marge in % 23,9 24,5 - 0,6 PP 59,5 51,7 7,8 PP
EBIT 49,2 43,3 13,6% 4,4 2,9 51,1 %
EBIT-Marge in % 13,0 12,7 0,3 PP 41,4 32,1 9,3 PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter 20,3 19,6 3,5 % 2,5 1,7 48,2 %
Ergebnis je Aktie in € 4 0,28 0,27 3,5 % 0,93 0,63 48,2 %

1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen

2 A-Aktien, börsennotiert

3 S-Aktien, nicht börsennotiert

4 Unverwässert und verwässert

Brief an die Aktionäre

Sehr geehrte Damen und Herren,

mitten in Europa wird wieder Krieg geführt. Als russische Truppen in den Morgenstunden des 24. Februar 2022 völkerrechtswidrig die Ukraine überfielen, waren HHLA-Beschäftigte im Hafen von Odessa gerade dabei, zwei Schiffe abzufertigen. Sie haben diese Aufgabe im Interesse unserer Kunden zuverlässig zu Ende gebracht, ungeachtet der Sorge um ihre Angehörigen und der Ungewissheit über ihre eigene Zukunft und die ihres Landes. Diese Haltung verdient Respekt. Die Schiffe konnten Odessa verlassen, ehe die ukrainischen Behörden den Hafen schlossen. Unsere erste Sorge galt danach unseren 480 Beschäftigten und ihren Angehörigen in Odessa. Dabei setzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HHLA in Hamburg ein beeindruckendes Zeichen für gelebte Solidarität. Nur eine Woche nach Kriegsausbruch wurden Beschäftigte unseres Container Terminal Odessa (CTO) und deren Angehörige nach Hamburg geholt. Mehrheitlich kamen sie hier bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der HHLA unter.

Die aktuell herausfordernde Situation ist nur zu bewältigen, wenn alle Teilnehmer in der logistischen Lieferkette kooperieren.

Der Betrieb auf unserem Terminal ist nach wie vor weitgehend eingestellt. Natürlich verfolgen wir mit besonderer Sorge die Nachrichten über militärische Angriffe auf Odessa. Ein Großteil der Investitionen in Höhe von 170 Mio. Dollar, die zwischen 2001 und heute getätigt wurden, war bereits mit Ende des Geschäftsjahres 2020 amortisiert. Die HHLA hat den CTO darüber hinaus gegen politische Risiken durch Abschluss von Bundesgarantien für Direktinvestitionen im Ausland abgesichert. Diese decken im Kriegs- oder Enteignungsfall sowie bei Bruch von rechtsverbindlichen Zusagen staatlicher oder staatlich kontrollierter Stellen einen wesentlichen Teil der aktuellen Vermögenswerte des CTO ab. Aber nicht nur wegen der Schließung des Terminals in Odessa trifft uns dieser mit nichts zu rechtfertigende Krieg. Um die von der EU gegen Russland verhängten Sanktionen durchzusetzen, sind auch im Hamburger Hafen Maßnahmen wirksam geworden. So werden inzwischen an den Terminals der HHLA keine Container mehr umgeschlagen, die aus Russland kommen bzw. dorthin gehen sollten. Das gilt auch für Ladung, die mit der Bahn oder dem Lkw transportiert wird. Die HHLA folgt damit dem Beispiel von Terminalbetreibern in anderen europäischen Häfen. Durch die Eskalation des Russland-Ukraine-Konflikts haben sich die ohnehin in Folge der Corona-Pandemie bestehenden Unsicherheiten im gesamtwirtschaftlichen Umfeld verstärkt. Die seit Monaten andauernden massiven Schiffsverspätungen infolge gestörter Lieferketten haben zu einem Containerstau auf unseren Hamburger Terminalanlagen geführt. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie hat die HHLA durch Umsichtigkeit und Disziplin die Stabilität des Betriebs aufrechterhalten und damit ihren Versorgungsauftrag für Unternehmen und Verbraucher erfüllt. Wir haben zusätzliche Flächen aktiviert, um Container abzustellen, und arbeiten mit einer Hochlast an Personal und Technik sowie verschiedene betriebliche Maßnahmen daran, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Die aktuell herausfordernde Situation ist allerdings nur zu bewältigen, wenn alle Teilnehmer in der logistischen Lieferkette kooperieren.

Ungeachtet der beschriebenen Umstände ist die HHLA gut in das Geschäftsjahr 2022 gestartet. An den HHLA-Containerterminals lag die umgeschlagene Menge insgesamt um 3,7 Prozent höher als im Vorjahr, in Hamburg sogar 5,5 Prozent über dem Vorjahr. Dies ist bemerkenswert, weil in anderen europäischen Häfen wie Rotterdam oder Antwerpen der Umschlag im selben Zeitraum rückläufig war. Auch das Intermodalsegment verzeichnete ein Mengenplus von 3,1 Prozent und konnte die Umsatzerlöse um 11,3 Prozent steigern. Auf Basis dieser Entwicklung gehen wir davon aus, dass wir die in unserem Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 prognostizierten Ziele erreichen. Dies hängt jedoch von möglichen Einflüssen auf die globale Wirtschaft durch eine Verschärfung des Krieges in der Ukraine ab.

Obwohl wir schwierige, beunruhigende Zeiten erleben, werden wir die Chancen des digitalen Wandels und der klimaneutralen Transformation weiter entschlossen und konsequent nutzen, um die HHLA in eine nachhaltig wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft zu führen.

Ihre

Angela Titzrath

Vorstandsvorsitzende

Geschäftsentwicklung

Geschäftsverlauf und wirtschaftliche Lage

Wesentliche Kennzahlen

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in Mio. € 1-3 | 2022 1-3 | 2021 Veränd.
Umsatzerlöse 386,2 348,7 10,7 %
EBITDA 96,6 88,4 9,3 %
EBITDA-Marge in % 25,0 25,3 - 0,3 PP
EBIT 53,7 46,3 15,9 %
EBIT-Marge in % 13,9 13,3 0,6 PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter 22,8 21,3 7,0 %
ROCE in % 9,5 8,7 0,8 PP

Wesentliche Ereignisse und Geschäfte

Mit Erwerbszeitpunkt vom 4. Januar 2022 wurde die Erstkonsolidierung von je 100 % der Anteile an den Gesellschaften CL EUROPORT s.r.o. mit Sitz in Plzen /​ Tschechien und CL EUROPORT Sp.z o.o. mit Sitz in Malaszewicze /​ Polen vorgenommen. Die Gesellschaften wurden zum 31. März 2022 in den Konsolidierungskreis der HHLA als vollkonsolidierte Gesellschaften aufgenommen.

Mit dem Beginn der Invasion durch russische Truppen am 24. Februar 2022 muss davon ausgegangen werden, dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der konjunkturelle Verlauf in der Ukraine weiter verschlechtern. Darüber hinaus können Auswirkungen auf die weltwirtschaftliche Entwicklung weiterhin nicht abschließend bewertet werden, so dass Effekte möglich sind, die die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des HHLA-Konzerns negativ beeinflussen können. Anpassungen von Wertansätzen sind zukünftig nicht auszuschließen.

Sowohl die für das erste Quartal 2022 vorliegenden wirtschaftlichen Indikatoren als auch die eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA decken sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2021 ej erwarteten Entwicklung.

Darüber hinaus waren im Mitteilungszeitraum grundsätzlich weder im Umfeld der HHLA noch innerhalb des Konzerns besondere Ereignisse und Geschäfte mit wesentlicher Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage zu verzeichnen. Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage.

Ertragslage

Der Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr moderat um 3,7 % auf 1.740 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.677 Tsd. TEU). An den Hamburger Terminals wurde die positive Entwicklung im Wesentlichen von einem Anstieg im Fahrtgebiet Fernost -insbesondere China -getragen. Zusätzlich trug der Gewinn eines Zubringerdienstes (Feeder) für den Ostseeraum im dritten Quartal 2021 sowie zweier weiterer Dienste zum ersten Quartal 2022 dazu bei, dass die Zubringerverkehre ein starkes Mengenwachstum ausweisen konnten. Der Einbruch der russlandgebundenen Volumina im März 2022 infolge der verhängten EU-Sanktionen konnte dadurch mehr als ausgeglichen werden.

Bei den internationalen Terminals ging im Berichtszeitraum das Umschlagvolumen stark zurück. Ursache hierfür war der starke Rückgang der Ladungsmengen am Terminal in Odessa, nachdem dort Ende Februar der Betrieb infolge des russischen Angriffskriegs auf behördliche Anweisung eingestellt wurde.

Der Containertransport verzeichnete ebenfalls einen moderaten Anstieg um 3,1 % auf 431 Tsd. TEU (im Vorjahr: 418 Tsd. TEU). Einem starken Rückgang bei den Straßentransporten stand ein deutliches Wachstum in den Bahntransporten entgegen.

Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns stiegen im Mitteilungszeitraum stark um 10,7 % auf 386,2 Mio. € (im Vorjahr: 348,7 Mio. €). Alle Segmente konnten zu diesem Anstieg beitragen. Das gegenüber den Leistungsdaten überproportionale Wachstum hing mit einem weiteren Anstieg der Lagergelderlöse im Segment Container infolge des Rückstaus in der Lieferkette sowie einem weiter gestiegenen Bahnanteil im Segment Intermodal zusammen.

Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich um 41,2 % auf 12,4 Mio. € (im Vorjahr: 8,8 Mio. €). Einen wesentlichen Anteil am Anstieg hatten eine Rückerstattung von Traktionsenergiekosten sowie Trassenmehrkosten in den Bahnverkehren.

Der Anstieg der operativen Aufwendungen lag mit 10,8 % auf 346,6 Mio. € (im Vorjahr: 312,9 Mio. €) nahezu auf dem Anstiegsniveau der Umsatzerlöse. Der Grad war in den verschiedenen Aufwandsarten allerdings sehr unterschiedlich ausgeprägt: Während die Abschreibungen nur leicht anstiegen, nahm der Personalaufwand bedingt durch die gestiegenen Containermengen, vor allem aber die nur mit erhöhtem Personaleinsatz mögliche Grenzauslastung der Läger deutlich zu. Der Materialaufwand und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verzeichneten einen starken Anstieg. Der Materialaufwand und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verzeichneten einen starken Anstieg. Im Materialaufwand machten sich neben den steigenden Preisen für Strom und Energie auch Beeinträchtigungen durch Sturmschäden und Störungen in den Transportketten in den Bahnverkehren bemerkbar. In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen wirkten sich unter anderem höhere Aufwendungen für Beratungs- und Dienstleistungen für laufende Projekte aus.

Im Betriebsergebnis (EBIT) war im Mitteilungszeitraum ein Anstieg um 7,4 Mio. € bzw. 15,9 % auf 53,7 Mio. € (im Vorjahr: 46,3 Mio. €) zu verzeichnen. Die EBIT-Marge betrug 13,9 % (im Vorjahr: 13,3 %). Im Teilkonzern Hafenlogistik erhöhte sich das EBIT um 13,6 % auf 49,2 Mio. € (im Vorjahr: 43,3 Mio. €). Im Teilkonzern Immobilien war im EBIT ein Anstieg um 51,1 % auf 4,4 Mio. € (im Vorjahr: 2,9 Mio. €) zu verzeichnen.

Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis erhöhte sich um 0,8 Mio. € bzw. 11,5 % auf 7,6 Mio. €(im Vorjahr: 6,8 Mio. €).

Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich um 9,7 % von 28,2 Mio. € auf 30,9 Mio. €. Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter erhöhte sich mit 22,8 Mio. € deutlich (im Vorjahr: 21,3 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,30 € (im Vorjahr: 0,29 €). Hierbei erzielte der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik ein Ergebnis je Aktie von 0,28 € (im Vorjahr: 0,27 €). Im nicht börsennotierten Teilkonzern Immobilien lag das Ergebnis je Aktie mit 0,93 € stark über dem Vorjahresniveau (im Vorjahr: 0,63 €). Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte einen Wert von 9,5 % (im Vorjahr: 8,7 %).

Vermögens- und Finanzlage

Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns erhöhte sich zum 31. März 2022 gegenüber dem Jahresende 2021 um insgesamt 79,1 Mio. € auf 2.881,0 Mio. € (zum 31. Dezember 2021: 2.801,9 Mio. €).

Bilanzstruktur

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in Mio. € 31.03.2022 31.12.2021
Aktiva
Langfristiges Vermögen 2.306,2 2.294,0
Kurzfristiges Vermögen 574,8 507,9
2.881,0 2.801,9
Passiva
Eigenkapital 766,9 705,2
Langfristige Schulden 1.707,3 1.730,2
Kurzfristige Schulden 406,8 366,5
2.881,0 2.801,9

Auf der Aktivseite der Bilanz sind die langfristigen Vermögenswerte um 12,2 Mio. € auf 2.306,2 Mio. € (zum 31. Dezember 2021: 2.294,0 Mio. €) angestiegen. Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus dem Sachanlagevermögen, welches auch bedingt durch die Erstkonsolidierung der neuen Gesellschaften angestiegen ist. Gegenläufig wirkte der Rückgang der latenten Steuern. Die kurzfristigen Vermögenswerte nahmen um 67,0 Mio. € auf 574,8 Mio. € zu (zum 31. Dezember 2021: 507,9 Mio. €). Grund hierfür ist maßgeblich der Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, der Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen sowie der Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristigen Einlagen.

Auf der Passivseite ist das Eigenkapital gegenüber dem Jahresende 2021 um 61,7 Mio. € auf 766,9 Mio. € (zum 31. Dezember 2021: 705,2 Mio. €) angestiegen. Erhöhend wirkten im Wesentlichen die zinssatzinduzierte Veränderung der versicherungsmathematischen Gewinne inklusive des erfolgsneutralen Steuereffekts sowie das positive Ergebnis der Berichtsperiode in Höhe von 30,9 Mio. €. Die Eigenkapitalquote stieg auf 26,6 % (zum 31. Dezember 2021: 25,2 %).

Die langfristigen Schulden reduzierten sich um 22,9 Mio. € auf 1.707,3 Mio. € (zum 31. Dezember 2021: 1.730,2 Mio. €). Der Rückgang ist im Wesentlichen auf die zinssatzinduzierte Veränderung der Pensionsrückstellungen zurückzuführen. Gegenläufig wirkte die Zunahme der langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten. Der Anstieg der kurzfristigen Schulden um 40,3 Mio. € auf 406,8 Mio. € (zum 31. Dezember 2021: 366,5 Mio. €) ist im Wesentlichen bedingt durch die Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie der sonstigen nicht finanziellen Verbindlichkeiten.

Investitionsanalyse

Das Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum 53,3 Mio. € und lag damit deutlich über dem Vorjahreswert von 42,7 Mio. €. Ein Großteil der Investitionstätigkeit entfiel in den ersten drei Monaten 2022 auf die Beschaffung von Großgeräten für den Horizontaltransport und Lagerkränen sowie den Flächenausbau auf den HHLA-Containerterminals vor allem im Hamburger Hafen. Des Weiteren wurde in die Erweiterung der Hinterlandterminals und den Erwerb von Lokomotiven für die Metrans-Gruppe sowie die Entwicklung der Hamburger Speicherstadt investiert.

Liquiditätsanalyse

Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit erhöhte sich zum 31. März 2022 um 20,9 Mio. € auf 89,1 Mio. € (im Vorjahr: 68,2 Mio. €). Ursächlich hierfür waren im Wesentlichen das im Vergleich zum Vorjahr höhere EBIT sowie die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegenen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und anderen Passiva und geringere Ertragsteuerzahlungen. Gegenläufig wirkten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und anderer Aktiva.

Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 30,8 Mio. € (im Vorjahr: 42,4 Mio. €). Diese Entwicklung resultierte überwiegend aus Einzahlungen (im Vorjahr: Auszahlungen) aus kurzfristigen Einlagen. Gegenläufig wirkten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum höhere Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen.

Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit beträgt 1,0 Mio. € und veränderte sich um 25,0 Mio. € im Vergleich zum Vorjahreswert von - 24,0 Mio. €, im Wesentlichen bedingt durch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum neu aufgenommene Finanzkredite in Höhe von 20,0 Mio. € sowie eine geringere Auszahlung für die Tilgung von Finanzkrediten.

Der Finanzmittelfonds betrug zum 31. März 2022 insgesamt 232,2 Mio. € (im Vorjahr: 170,8 Mio. €). Einschließlich aller kurzfristigen Einlagen erreichte die verfügbare Liquidität des Konzerns zum Ende des ersten Quartals 2022 einen Bestand von 272,2 Mio. € (im Vorjahr: 211,8 Mio. €). Die verfügbare Liquidität zum 31. März 2022 besteht aus Cash-Pool-Forderungen gegenüber der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement in Höhe von 102,3 Mio. € (im Vorjahr: 77,5 Mio. €) und aus Zahlungsmitteln, Zahlungsmitteläquivalenten und kurzfristigen Einlagen in Höhe von 170,0 Mio. €(im Vorjahr: 134,3 Mio. €).

Liquiditätsanalyse

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in Mio. € 1-3 | 2022 1-3 | 2021
Finanzmittelfonds am 01.01. 173,0 168,8
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 89,1 68,2
Cashflow aus Investitionstätigkeit - 30,8 -42,4
Free Cashflow 58,3 25,8
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 1,0 -24,0
Veränderungen des Finanzmittelfonds 59,1 2,0
Finanzmittelfonds am 31.03. 232,2 170,8
Kurzfristige Einlagen 40,0 41,0
Verfügbare Liquidität 272,2 211,8

Segmententwicklung

Segment Container

Wesentliche Kennzahlen

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in Mio. € 1-3 | 2022 1-3 | 2021 Veränd.
Umsatzerlöse 216,4 198,1 9,2 %
EBITDA 62,8 57,6 9,1 %
EBITDA-Marge in % 29,0 29,1 - 0,1 PP
EBIT 37,8 32,7 15,5 %
EBIT-Marge in % 17,4 16,5 0,9 PP
Containerumschlag in Tsd. TEU 1.740 1.677 3,7 %

Im ersten Quartal 2022 erhöhte sich der Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals verglichen mit dem Vorjahr moderat um 3,7 % auf 1.740 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 1.677 Tsd. TEU).

Die Umschlagmenge der Hamburger Containerterminals lag mit insgesamt 1.618 Tsd. TEU um 5,5 % über dem Vorjahresvergleichswert (im Vorjahr: 1.533 Tsd. TEU). Die positive Entwicklung wurde im Wesentlichen von einem Anstieg im Fahrtgebiet Fernost -insbesondere China -getragen. Zusätzlich trug der Gewinn eines Zubringerdienstes (Feeder) für den Ostseeraum im dritten Quartal 2021 sowie zweier weiterer Dienste zum ersten Quartal 2022 dazu bei, dass die Zubringerverkehre ein starkes Mengenwachstum ausweisen konnten. Der Einbruch der russlandgebundenen Volumina im März 2022 infolge der verhängten EU-Sanktionen konnte dadurch mehr als ausgeglichen werden. Die Feederquote am wasserseitigen Umschlag lag im ersten Quartal 2022 mit 21,2 % deutlich über dem Niveau des Vorjahres (im Vorjahr: 19,7 %).

Obwohl TK Estonia im ersten Quartal einen starken Volumenanstieg von rund 30 % und PLT Italy eine zusätzliche Umschlagmenge nach der Abfertigung des ersten Containerschiffs im vergangenen Dezember erzielte, verzeichneten die internationalen Containerterminals insgesamt einen Rückgang im Umschlagvolumen von 15,3 % auf 122 Tsd. TEU (im Vorjahr: 144 Tsd. TEU). Ursache hierfür war der starke Rückgang der Ladungsmengen am Terminal in Odessa, nachdem dort Ende Februar der Betrieb infolge des russischen Angriffskriegs auf behördliche Anweisung eingestellt worden war.

Die Umsatzerlöse des Segments erhöhten sich in den ersten drei Monaten 2022 im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 9,2 % auf 216,4 Mio. € (im Vorjahr: 198,1 Mio. €). Der moderate Mengenzuwachs wurde von einem deutlichen Anstieg der Durchschnittserlöse übertroffen. Ursache hierfür ist neben den zusätzlichen Umsatzerlösen des RoRo- und Stückgutumschlags bei PLT Italy im Wesentlichen der starke Anstieg der Lagergelderlöse an den Containerterminals in Hamburg und Tallinn. Hier wirkten sich längere Verweildauern als Folge von Rückstaus in der Lieferkette steigernd auf die Lagerumsätze aus.

Die EBIT-Kosten erhöhten sich im Berichtszeitraum deutlich um 8,0 % gegenüber dem Vorjahr. Die Mehraufwendungen resultierten neben einem stark erhöhten Materialaufwand aufgrund gestiegener Preise für Strom und Treibstoffe aus der zusätzlichen Umschlagmenge sowie einem erhöhten Dienstleistungs- und Beratungsaufwand. Außerdem stiegen die EBIT-Kosten des Terminals in Triest durch den vollen Anlauf des Geschäftsbetriebs im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres maßgeblich.

Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 15,5 % auf 37,8 Mio. € (im Vorjahr: 32,7 Mio. €). Hintergrund waren die bereits erwähnten höheren Durchschnittserlöse sowie die positive Mengenentwicklung. Die negative Entwicklung am Container Terminal Odessa (CTO) und der Einfluss auf das Ergebnis konnte von den übrigen Terminals überkompensiert werden. Die EBIT-Marge stieg um 0,9 Prozentpunkte auf 17,4 %.

Auch 2022 führte die HHLA ihre Investitionen in klimafreundliche Umschlaggeräte und Containerterminals weiter fort. Das Container Terminal Altenwerder (CTA) erhielt für seine Flotte insgesamt vier weitere schadstoffärmere, batteriebetriebene automatische Transportfahrzeuge (AGVs). Sechs zusätzliche Geräte sollen noch in diesem Jahr zulaufen. Damit wird der Umstellungsprozess zu batterieelektrischen AGVs abgeschlossen. Zusätzlich befinden sich zwei weitere batteriebetriebene Zugmaschinen im Beschaffungsprozess. Im Rahmen eines Praxistests wurde ein möglicher Beitrag des Stromspeichers der AGVs zur Netzstabilität untersucht. Am Container Terminal Tollerort (CTT) wurden acht weitere Hybrid-Transportfahrzeuge bestellt. Diese haben im Vergleich zu dieselbetriebenen Geräten deutlich reduzierte Verbrauchswerte. Der Ausbau des Kohlenschiffhafens zu weiterer Lagerfläche soll noch 2022 umgesetzt werden. Auf einem Teil der Fläche wird zukünftig eine Wasserstofftankstelle entstehen. Das Container Terminal Burchardkai (CTB) trieb den Ausbau des Blocklagersystems und die Entwicklung der AGV-Fläche weiter voran und trug so ebenfalls zur kontinuierlichen Modernisierung und Effizienzsteigerung bei.

Segment Intermodal

Wesentliche Kennzahlen

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in Mio. € 1-3 | 2022 1-3 | 2021 Veränd.
Umsatzerlöse 138,7 124,7 11,3 %
EBITDA 33,6 32,9 2,1 %
EBITDA-Marge in % 24,2 26,4 - 2,2 PP
EBIT 21,6 21,6 0,2 %
EBIT-Marge in % 15,6 17,3 - 1,7 PP
Containertransport in Tsd. TEU 431 418 3,1 %

Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im Seehafenhinterland verzeichneten die HHLA-Transportgesellschaften in den ersten drei Monaten 2022 einen moderaten Anstieg. Der Containertransport erhöhte sich insgesamt um 3,1 % auf 431 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 418 Tsd. TEU). Die Bahntransporte konnten deutlich zulegen und stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 % auf 361 Tsd. TEU (im Vorjahr: 336 Tsd. TEU). Dabei erzielten die Verkehre aus den norddeutschen Seehäfen ein starkes Wachstum, während die Transporte aus den adriatischen Seehäfen moderat zulegten. Die Straßentransporte verzeichneten nach der deutlichen Erholung im zweiten Halbjahr 2021 im ersten Quartal 2022 einen starken Rückgang. Die Transportmenge ging in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld um 13,8 % auf 71 Tsd. TEU zurück (im Vorjahr: 82 Tsd. TEU).

Die Umsatzerlöse lagen mit 138,7 Mio. € um 11,3 % über dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 124,7 Mio. €) und stiegen damit erheblich stärker als die Transportmenge. Hintergrund hierfür waren der von 80,4 % auf 83,6 % weiter gestiegene Bahnanteil am Gesamtaufkommen der HHLA-Intermodaltransporte sowie eine veränderte Struktur der Ladungsströme.

Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg im Mitteilungszeitraum um 0,2 % auf 21,6 Mio. € (im Vorjahr: 21,6 Mio. €). Die EBIT-Marge ging um 1,7 Prozentpunkte auf 15,6 % (im Vorjahr: 17,3 %) zurück. Ursächlich für die schwache EBIT-Entwicklung ist vor allem der starke Anstieg der Energiepreise. Darüber hinaus belasteten operative Beeinträchtigungen durch Sturmschäden im Februar und die Störungen in den internationalen Transportketten das Ergebnis.

Segment Logistik

Wesentliche Kennzahlen

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in Mio. € 1-3 | 2022 1-3 | 2021 Veränd.
Umsatzerlöse 19,2 17,9 7,5 %
EBITDA 1,3 1,1 14,3 %
EBITDA-Marge in % 6,7 6,3 0,4 PP
EBIT -0,7 -0,7 pos.
EBIT-Marge in % - 3,6 -3,9 pos.
Equity-Beteiligungsergebnis 0,6 1,1 - 45,4 %

Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften übertrafen im ersten Quartal mit 19,2 Mio. € das Vorjahr um 7,5 % (im Vorjahr: 17,9 Mio. €). Zur positiven Entwicklung trugen insbesondere die Beratungsaktivitäten sowie die Automatisierungstechnik bei.

Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich im Mitteilungszeitraum auf - 0,7 Mio. € (im Vorjahr: - 0,7 Mio. €). Die Ergebnisentwicklung war durch Anlaufverluste bei den neuen Aktivitäten belastet.

Die im Equity-Beteiligungsergebnis abgebildeten Gesellschaften verzeichneten in den ersten drei Monaten 2022 insgesamt einen Umsatzrückgang. Das Equity-Beteiligungsergebnis belief sich auf 0,6 Mio. € nach 1,1 Mio. € im Vorjahr.

Segment Immobilien

Wesentliche Kennzahlen

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in Mio. € 1-3 | 2022 1-3 | 2021 Veränd.
Umsatzerlöse 10,7 9,1 17,4 %
EBITDA 6,4 4,7 35,1 %
EBITDA-Marge in % 59,5 51,7 7,8 PP
EBIT 4,4 2,9 51,1 %
EBIT-Marge in % 41,4 32,1 9,3 PP

Am Hamburger Markt für Büroflächen waren die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im ersten Quartal 2022 noch nicht spürbar. So wurde zum 31. März 2022 laut dem aktuellen Marktbericht von Grossmann & Berger mit einem Büroflächenumsatz von 135.000 m 2 der Vorjahreswert um 3,8 % übertroffen. Die Leerstandsquote in Hamburg sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 3,5 % (im Vorjahr: 3,8 %).

Auch die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem Fischmarktareal wiesen im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres weiter eine stabile Entwicklung bei annähernder Vollvermietung aus.

Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum stark um 17,4 % auf 10,7 Mio. € (im Vorjahr: 9,1 Mio. €). Neben wieder greifenden Umsatzmietvereinbarungen trugen hierzu auch steigende Mieterlöse aus neu entwickelten Objekten in der Speicherstadt bei.

Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) stieg im Berichtszeitraum um 51,1 % auf 4,4 Mio. € (im Vorjahr: 2,9 Mio. €). Für diese positive Ergebnisentwicklung war neben den gestiegenen Umsatzerlösen auch ein geringeres Instandhaltungsvolumen ursächlich.

Prognoseveränderungsbericht

Im Mitteilungszeitraum sind grundsätzlich keine neuen Ereignisse von wesentlicher Bedeutung eingetreten. Die im Geschäftsbericht 2021 enthaltenen Angaben zum erwarteten Geschäftsverlauf 2022 besitzen weiterhin Gültigkeit.

Hamburg, 4. Mai 2022

Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft

Der Vorstand

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Angela Titzrath Jens Hansen Dr. Roland Lappin Torben Seebold

Ergänzende Finanzinformationen

Gewinn- und Verlustrechnung

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1-3 | 2022 1-3 | 2022 1-3 | 2022 1-3 | 2022
in T€ Konzern Hafenlogistik Immobilien Konsolidierung
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Umsatzerlöse 386.203 377.487 10.691 - 1.975
Bestandsveränderungen 601 601 0 0
Aktivierte Eigenleistungen 1.094 806 0 288
Sonstige betriebliche Erträge 12.403 11.345 1.622 - 564
Materialaufwand - 117.196 - 115.128 - 2.224 156
Personalaufwand - 146.603 - 146.073 - 530 0
Sonstige betriebliche Aufwendungen - 39.933 - 38.827 - 3.201 2.095
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 96.569 90.211 6.358 0
Abschreibungen - 42.858 - 41.028 - 1.937 107
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 53.711 49.183 4.421 107
Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen 640 640 0 0
Zinserträge 541 557 6 -22
Zinsaufwendungen - 8.749 - 7.968 - 803 22
Finanzergebnis - 7.568 - 6.771 -797 0
Ergebnis vor Steuern (EBT) 46.143 42.412 3.624 107
Ertragsteuern - 15.248 - 14.044 - 1.176 -29
Ergebnis nach Steuern 30.895 28.369 2.448 78
davon nicht beherrschende Anteile 8.049 8.049 0
davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens 22.846 20.320 2.526
Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € 0,30 0,28 0,93

Gesamtergebnisrechnung

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1-3 | 2022 1-3 | 2022 1-3 | 2022 1-3 | 2022
in T€ Konzern Hafenlogistik Immobilien Konsolidierung
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Ergebnis nach Steuern 30.895 28.369 2.448 78
Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können
Versicherungsmathematische Gewinne/​Verluste 48.752 48.171 580
Latente Steuern - 15.735 - 15.547 - 187
Summe 33.017 32.624 393 0
Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können
Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung - 2.196 - 2.196 0
Latente Steuern 5 5 0
Übrige - 14 - 14 0
Summe - 2.206 - 2.206 0 0
Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen 30.811 30.418 393 0
Gesamtergebnis 61.706 58.787 2.841 78
davon nicht beherrschende Anteile 8.928 8.928 0
davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens 52.778 49.859 2.919

Gewinn- und Verlustrechnung

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1-3 | 2021 1-3 | 2021 1-3 | 2021 1-3 | 2021
in T€ Konzern Hafenlogistik Immobilien Konsolidierung
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Umsatzerlöse 348.725 341.955 9.109 - 2.339
Bestandsveränderungen 748 748 0 0
Aktivierte Eigenleistungen 1.016 694 0 322
Sonstige betriebliche Erträge 8.786 7.456 1.693 - 363
Materialaufwand - 101.072 - 99.501 - 1.714 143
Personalaufwand - 135.426 - 134.853 - 573 0
Sonstige betriebliche Aufwendungen - 34.418 - 32.847 - 3.809 2.238
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 88.359 83.652 4.706 0
Abschreibungen - 42.032 - 40.359 - 1.780 107
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 46.327 43.294 2.926 107
Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen 1.243 1.243 0 0
Zinserträge 143 163 7 -27
Zinsaufwendungen -8.172 - 7.545 - 654 27
Finanzergebnis - 6.786 -6.140 -647 0
Ergebnis vor Steuern (EBT) 39.540 37.154 2.280 107
Ertragsteuern - 11.364 - 10.683 - 653 -28
Ergebnis nach Steuern 28.176 26.471 1.627 78
davon nicht beherrschende Anteile 6.833 6.833 0
davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens 21.343 19.638 1.705
Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € 0,29 0,27 0,63

Gesamtergebnisrechnung

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1-3 | 2021 1-3 | 2021 1-3 | 2021 1-3 | 2021
in T€ Konzern Hafenlogistik Immobilien Konsolidierung
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Ergebnis nach Steuern 28.176 26.471 1.627 78
Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können
Versicherungsmathematische Gewinne/​Verluste 23.001 22.719 282
Latente Steuern - 7.423 - 7.332 -91
Summe 15.577 15.386 191 0
Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können
Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung 2.344 2.344 0
Latente Steuern 0 0 0
Übrige - 1 - 1 0
Summe 2.343 2.343 0 0
Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen 17.920 17.729 191 0
Gesamtergebnis 46.096 44.200 1.818 78
davon nicht beherrschende Anteile 7.340 7.340 0
davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens 38.757 36.860 1.897

Bilanz

AKTIVA

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31.03.2022 31.03.2022 31.03.2022 31.03.2022
in T€ Konzern Hafenlogistik Immobilien Konsolidierung
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Immaterielle Vermögenswerte 123.171 123.137 34 0
Sachanlagen 1.819.710 1.789.239 17.952 12.519
Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 215.946 19.275 219.572 - 22.901
Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen 17.632 17.632 0 0
Langfristige finanzielle Vermögenswerte 17.839 14.038 3.801 0
Latente Steuern 111.883 124.977 0 - 13.094
Langfristiges Vermögen 2.306.180 2.088.298 241.358 - 23.476
Vorräte 35.650 35.582 68 0
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 210.881 209.383 1.497 0
Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen 107.801 81.167 27.407 - 773
Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte 4.996 4.905 90 0
Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte 41.974 40.916 1.058 0
Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern 3.509 3.911 938 - 1.339
Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen 170.033 169.612 422 0
Kurzfristiges Vermögen 574.844 545.476 31.480 -2.112
Bilanzsumme 2.881.024 2.633.775 272.838 - 25.589

PASSIVA

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31.03.2022 31.03.2022 31.03.2022 31.03.2022
in T€ Konzern Hafenlogistik Immobilien Konsolidierung
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Gezeichnetes Kapital 75.220 72.515 2.705 0
Kapitalrücklage 179.718 179.212 506 0
Erwirtschaftetes Eigenkapital 563.886 505.592 66.095 - 7.800
Kumuliertes übriges Eigenkapital - 88.470 - 88.525 55 0
Nicht beherrschende Anteile 36.549 36.549 0 0
Eigenkapital 766.903 705.343 69.360 - 7.800
Pensionsrückstellungen 444.403 438.754 5.649 0
Sonstige langfristige Rückstellungen 160.671 157.540 3.131 0
Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen 449.606 439.754 9.852 0
Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten 626.160 508.065 118.095 0
Latente Steuern 26.484 19.533 22.627 - 15.676
Langfristige Schulden 1.707.325 1.563.647 159.354 -15.676
Sonstige kurzfristige Rückstellungen 28.337 28.297 41 0
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 133.180 123.037 10.143 0
Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen 50.146 45.808 5.111 - 773
Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten 115.848 89.723 26.126 0
Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten 58.469 57.237 1.232 0
Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern 20.815 20.683 1.471 - 1.339
Kurzfristige Schulden 406.796 364.784 44.124 -2.112
Bilanzsumme 2.881.024 2.633.775 272.838 - 25.589

Bilanz

AKTIVA

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in T€ 31.12.2021 31.12.2021 31.12.2021 31.12.2021
Konzern Hafenlogistik Immobilien Konsolidierung
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Immaterielle Vermögenswerte 119.899 119.867 32 0
Sachanlagen 1.801.047 1.771.718 16.703 12.626
Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 212.587 19.950 215.751 -23.114
Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen 16.912 16.912 0 0
Langfristige finanzielle Vermögenswerte 15.684 12.047 3.637 0
Latente Steuern 127.882 140.716 0 - 12.834
Langfristiges Vermögen 2.294.010 2.081.210 236.123 - 23.323
Vorräte 33.551 33.482 69 0
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 188.271 186.576 1.695 0
Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen 86.140 79.515 7.550 - 925
Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte 4.100 3.994 107 0
Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte 39.799 38.696 1.104 0
Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern 490 490 938 - 938
Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen 155.533 154.672 861 0
Kurzfristiges Vermögen 507.885 497.424 12.324 -1.863
Bilanzsumme 2.801.895 2.578.634 248.447 -25.186

PASSIVA

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in T€ 31.12.2021 31.12.2021 31.12.2021 31.12.2021
Konzern Hafenlogistik Immobilien Konsolidierung
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Gezeichnetes Kapital 75.220 72.515 2.705 0
Kapitalrücklage 179.718 179.212 506 0
Erwirtschaftetes Eigenkapital 541.070 485.302 63.647 - 7.879
Kumuliertes übriges Eigenkapital - 118.401 - 118.062 - 338 0
Nicht beherrschende Anteile 27.621 27.621 0 0
Eigenkapital 705.227 646.587 66.520 - 7.879
Pensionsrückstellungen 489.300 483.036 6.264 0
Sonstige langfristige Rückstellungen 159.649 156.574 3.076 0
Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen 442.786 433.249 9.536 0
Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten 613.687 515.305 98.382 0
Latente Steuern 24.766 17.956 22.254 - 15.444
Langfristige Schulden 1.730.188 1.606.120 139.512 -15.444
Sonstige kurzfristige Rückstellungen 28.070 28.030 41 0
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 107.936 98.800 9.136 0
Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen 58.333 54.736 4.522 - 925
Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten 109.395 82.545 26.850 0
Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten 49.237 48.440 797 0
Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern 13.508 13.376 1.070 - 938
Kurzfristige Schulden 366.480 325.927 42.416 -1.863
Bilanzsumme 2.801.895 2.578.634 248.447 -25.186

Kapitalflussrechnung

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in T€ 1-3 | 2022 1-3 | 2022 1-3 | 2022 1-3 | 2022
Konzern Hafenlogistik Immobilien Konsolidierung
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1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 53.711 49.183 4.421 107
Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte 42.858 41.028 1.937 - 107
Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen 3.708 3.753 -45
Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen -242 -241 - 1
Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind - 30.455 - 30.345 42 - 152
Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 36.725 35.822 751 152
Einzahlungen aus Zinsen 75 91 6 - 22
Auszahlungen für Zinsen - 6.400 - 5.988 - 434 22
Gezahlte Ertragsteuern - 10.515 - 9.924 - 591
Währungskursbedingte und sonstige Effekte -324 -324 0
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 89.141 83.055 6.086 0
2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 453 452 1
Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien - 35.231 - 30.765 - 4.466
Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte - 3.244 - 3.237 - 7
Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten 0 0 0
Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte -497 -497 0
Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) - 17.304 - 17.304 0
Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen 25.000 25.000 0
Cashflow aus der Investitionstätigkeit - 30.823 - 26.351 - 4.472 0
3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit
Tilgung von Leasingverbindlichkeiten - 12.258 - 11.552 - 706
Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten 20.000 0 20.000
Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten - 6.738 -5.191 - 1.547
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 1.004 -16.743 17.747 0
4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode
Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) 59.323 39.962 19.361 0
Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds - 188 - 188 0
Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 173.016 164.655 8.361
Finanzmittelfonds am Ende der Periode 232.151 204.429 27.722 0

Kapitalflussrechnung

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1-3 | 2021 1-3 | 2021 1-3 | 2021 1-3 | 2021
in T€ Konzern Hafenlogistik Immobilien Konsolidierung
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1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 46.327 43.294 2.926 107
Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte 42.032 40.359 1.780 - 107
Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen 6.295 6.357 - 62
Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen 152 152 0
Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind - 17.431 - 17.497 290 - 224
Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 18.938 16.963 1.751 224
Einzahlungen aus Zinsen 64 84 7 - 27
Auszahlungen für Zinsen - 7.010 -6.661 - 376 27
Gezahlte Ertragsteuern - 20.855 - 19.210 - 1.645
Währungskursbedingte und sonstige Effekte - 299 - 299 0
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 68.213 63.542 4.671 0
2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 91 91 0
Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien - 23.060 - 17.099 - 5.961
Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte - 2.307 - 2.307 0
Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten 125 125 0
Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte - 33 - 33 0
Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) - 16.247 - 16.247 0
Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen - 1.000 - 1.000 0
Cashflow aus der Investitionstätigkeit - 42.431 - 36.470 - 5.961 0
3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit
Tilgung von Leasingverbindlichkeiten - 12.308 - 11.606 - 702
Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten 0 0 0
Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten - 11.721 - 10.173 - 1.548
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit - 24.029 - 21.779 - 2.250 0
4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode
Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) 1.753 5.293 - 3.540 0
Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds 152 152 0
Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 168.847 161.253 7.594
Finanzmittelfonds am Ende der Periode 170.752 166.698 4.054 0

Finanzkalender

24. März 2022

Berichterstattung Gesamtjahr 2021

Analysten-Telefonkonferenz

12. Mai 2022

Quartalsmitteilung Januar - März 2022

Analysten-Telefonkonferenz

16. Juni 2022

Virtuelle Hauptversammlung

10. August 2022

Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2022

Analysten-Telefonkonferenz

14. November 2022

Quartalsmitteilung Januar - September 2022

Analysten-Telefonkonferenz

Impressum

Herausgeber

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Design und Umsetzung

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Diese Quartalsmitteilung wurde veröffentlicht am 12. Mai 2022.

https:/​/​bericht.hhla.de/​quartalsmitteilung-q1-2022

Der Geschäftsbericht 2021 ist online zu finden unter:

https:/​/​bericht.hhla.de/​geschaeftsbericht-2021

Die vorliegende Quartalsmitteilung inklusive der ergänzenden Finanzinformationen ist im Zusammenhang mit dem Geschäftsbericht 2021 der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) zu lesen. Grundsätzliche Informationen über den Konzern sowie Angaben zu Konsolidierungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen sind dem Geschäftsbericht 2021 der HHLA zu entnehmen. Dieses Dokument enthält zudem zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der HHLA beruhen. Mit der Verwendung von Wörtern wie erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von der HHLA und ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der HHLA und können nicht präzise vorausgesagt werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant, noch übernimmt die HHLA hierzu eine gesonderte Verpflichtung.

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