Quarterly Report • May 12, 2022
Quarterly Report
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Finanzbericht: 30692853
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| HHLA-Konzern | |||
|---|---|---|---|
| in Mio. € | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2021 | Veränderung |
| --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse und Ergebnis | |||
| Umsatzerlöse | 386,2 | 348,7 | 10,7 % |
| EBITDA | 96,6 | 88,4 | 9,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 25,0 | 25,3 | - 0,3 PP |
| EBIT | 53,7 | 46,3 | 15,9 % |
| EBIT-Marge in % | 13,9 | 13,3 | 0,6 PP |
| Ergebnis nach Steuern | 30,9 | 28,2 | 9,7 % |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 22,8 | 21,3 | 7,0 % |
| Kapitalflussrechnung und Investitionen | |||
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 89,1 | 68,2 | 30,7 % |
| Investitionen | 53,3 | 42,7 | 24,8 % |
| Leistungsdaten | |||
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 1.740 | 1.677 | 3,7 % |
| Containertransport in Tsd. TEU | 431 | 418 | 3,1 % |
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| in Mio. € | 31.03.2022 | 31.12.2021 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Bilanz | |||
| Bilanzsumme | 2.881,0 | 2.801,9 | 2,8 % |
| Eigenkapital | 766,9 | 705,2 | 8,7 % |
| Eigenkapitalquote in % | 26,6 | 25,2 | 1,4 PP |
| Personal | |||
| Anzahl der Beschäftigten | 6.569 | 6.444 | 1,9 % |
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| Teilkonzern Hafenlogistik 1,2 | Teilkonzern Immobilien 1,3 | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| in Mio. € | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2021 | Veränderung | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2021 | Veränderung |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 377,5 | 342,0 | 10,4% | 10,7 | 9,1 | 17,4 % |
| EBITDA | 90,2 | 83,7 | 7,8% | 6,4 | 4,7 | 35,1 % |
| EBITDA-Marge in % | 23,9 | 24,5 | - 0,6 PP | 59,5 | 51,7 | 7,8 PP |
| EBIT | 49,2 | 43,3 | 13,6% | 4,4 | 2,9 | 51,1 % |
| EBIT-Marge in % | 13,0 | 12,7 | 0,3 PP | 41,4 | 32,1 | 9,3 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 20,3 | 19,6 | 3,5 % | 2,5 | 1,7 | 48,2 % |
| Ergebnis je Aktie in € 4 | 0,28 | 0,27 | 3,5 % | 0,93 | 0,63 | 48,2 % |
1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen
2 A-Aktien, börsennotiert
3 S-Aktien, nicht börsennotiert
4 Unverwässert und verwässert
mitten in Europa wird wieder Krieg geführt. Als russische Truppen in den Morgenstunden des 24. Februar 2022 völkerrechtswidrig die Ukraine überfielen, waren HHLA-Beschäftigte im Hafen von Odessa gerade dabei, zwei Schiffe abzufertigen. Sie haben diese Aufgabe im Interesse unserer Kunden zuverlässig zu Ende gebracht, ungeachtet der Sorge um ihre Angehörigen und der Ungewissheit über ihre eigene Zukunft und die ihres Landes. Diese Haltung verdient Respekt. Die Schiffe konnten Odessa verlassen, ehe die ukrainischen Behörden den Hafen schlossen. Unsere erste Sorge galt danach unseren 480 Beschäftigten und ihren Angehörigen in Odessa. Dabei setzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HHLA in Hamburg ein beeindruckendes Zeichen für gelebte Solidarität. Nur eine Woche nach Kriegsausbruch wurden Beschäftigte unseres Container Terminal Odessa (CTO) und deren Angehörige nach Hamburg geholt. Mehrheitlich kamen sie hier bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der HHLA unter.
Die aktuell herausfordernde Situation ist nur zu bewältigen, wenn alle Teilnehmer in der logistischen Lieferkette kooperieren.
Der Betrieb auf unserem Terminal ist nach wie vor weitgehend eingestellt. Natürlich verfolgen wir mit besonderer Sorge die Nachrichten über militärische Angriffe auf Odessa. Ein Großteil der Investitionen in Höhe von 170 Mio. Dollar, die zwischen 2001 und heute getätigt wurden, war bereits mit Ende des Geschäftsjahres 2020 amortisiert. Die HHLA hat den CTO darüber hinaus gegen politische Risiken durch Abschluss von Bundesgarantien für Direktinvestitionen im Ausland abgesichert. Diese decken im Kriegs- oder Enteignungsfall sowie bei Bruch von rechtsverbindlichen Zusagen staatlicher oder staatlich kontrollierter Stellen einen wesentlichen Teil der aktuellen Vermögenswerte des CTO ab. Aber nicht nur wegen der Schließung des Terminals in Odessa trifft uns dieser mit nichts zu rechtfertigende Krieg. Um die von der EU gegen Russland verhängten Sanktionen durchzusetzen, sind auch im Hamburger Hafen Maßnahmen wirksam geworden. So werden inzwischen an den Terminals der HHLA keine Container mehr umgeschlagen, die aus Russland kommen bzw. dorthin gehen sollten. Das gilt auch für Ladung, die mit der Bahn oder dem Lkw transportiert wird. Die HHLA folgt damit dem Beispiel von Terminalbetreibern in anderen europäischen Häfen. Durch die Eskalation des Russland-Ukraine-Konflikts haben sich die ohnehin in Folge der Corona-Pandemie bestehenden Unsicherheiten im gesamtwirtschaftlichen Umfeld verstärkt. Die seit Monaten andauernden massiven Schiffsverspätungen infolge gestörter Lieferketten haben zu einem Containerstau auf unseren Hamburger Terminalanlagen geführt. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie hat die HHLA durch Umsichtigkeit und Disziplin die Stabilität des Betriebs aufrechterhalten und damit ihren Versorgungsauftrag für Unternehmen und Verbraucher erfüllt. Wir haben zusätzliche Flächen aktiviert, um Container abzustellen, und arbeiten mit einer Hochlast an Personal und Technik sowie verschiedene betriebliche Maßnahmen daran, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Die aktuell herausfordernde Situation ist allerdings nur zu bewältigen, wenn alle Teilnehmer in der logistischen Lieferkette kooperieren.
Ungeachtet der beschriebenen Umstände ist die HHLA gut in das Geschäftsjahr 2022 gestartet. An den HHLA-Containerterminals lag die umgeschlagene Menge insgesamt um 3,7 Prozent höher als im Vorjahr, in Hamburg sogar 5,5 Prozent über dem Vorjahr. Dies ist bemerkenswert, weil in anderen europäischen Häfen wie Rotterdam oder Antwerpen der Umschlag im selben Zeitraum rückläufig war. Auch das Intermodalsegment verzeichnete ein Mengenplus von 3,1 Prozent und konnte die Umsatzerlöse um 11,3 Prozent steigern. Auf Basis dieser Entwicklung gehen wir davon aus, dass wir die in unserem Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 prognostizierten Ziele erreichen. Dies hängt jedoch von möglichen Einflüssen auf die globale Wirtschaft durch eine Verschärfung des Krieges in der Ukraine ab.
Obwohl wir schwierige, beunruhigende Zeiten erleben, werden wir die Chancen des digitalen Wandels und der klimaneutralen Transformation weiter entschlossen und konsequent nutzen, um die HHLA in eine nachhaltig wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft zu führen.
Ihre
Angela Titzrath
Vorstandsvorsitzende
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| in Mio. € | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2021 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 386,2 | 348,7 | 10,7 % |
| EBITDA | 96,6 | 88,4 | 9,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 25,0 | 25,3 | - 0,3 PP |
| EBIT | 53,7 | 46,3 | 15,9 % |
| EBIT-Marge in % | 13,9 | 13,3 | 0,6 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 22,8 | 21,3 | 7,0 % |
| ROCE in % | 9,5 | 8,7 | 0,8 PP |
Mit Erwerbszeitpunkt vom 4. Januar 2022 wurde die Erstkonsolidierung von je 100 % der Anteile an den Gesellschaften CL EUROPORT s.r.o. mit Sitz in Plzen / Tschechien und CL EUROPORT Sp.z o.o. mit Sitz in Malaszewicze / Polen vorgenommen. Die Gesellschaften wurden zum 31. März 2022 in den Konsolidierungskreis der HHLA als vollkonsolidierte Gesellschaften aufgenommen.
Mit dem Beginn der Invasion durch russische Truppen am 24. Februar 2022 muss davon ausgegangen werden, dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der konjunkturelle Verlauf in der Ukraine weiter verschlechtern. Darüber hinaus können Auswirkungen auf die weltwirtschaftliche Entwicklung weiterhin nicht abschließend bewertet werden, so dass Effekte möglich sind, die die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des HHLA-Konzerns negativ beeinflussen können. Anpassungen von Wertansätzen sind zukünftig nicht auszuschließen.
Sowohl die für das erste Quartal 2022 vorliegenden wirtschaftlichen Indikatoren als auch die eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA decken sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2021 ej erwarteten Entwicklung.
Darüber hinaus waren im Mitteilungszeitraum grundsätzlich weder im Umfeld der HHLA noch innerhalb des Konzerns besondere Ereignisse und Geschäfte mit wesentlicher Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage zu verzeichnen. Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage.
Der Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr moderat um 3,7 % auf 1.740 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.677 Tsd. TEU). An den Hamburger Terminals wurde die positive Entwicklung im Wesentlichen von einem Anstieg im Fahrtgebiet Fernost -insbesondere China -getragen. Zusätzlich trug der Gewinn eines Zubringerdienstes (Feeder) für den Ostseeraum im dritten Quartal 2021 sowie zweier weiterer Dienste zum ersten Quartal 2022 dazu bei, dass die Zubringerverkehre ein starkes Mengenwachstum ausweisen konnten. Der Einbruch der russlandgebundenen Volumina im März 2022 infolge der verhängten EU-Sanktionen konnte dadurch mehr als ausgeglichen werden.
Bei den internationalen Terminals ging im Berichtszeitraum das Umschlagvolumen stark zurück. Ursache hierfür war der starke Rückgang der Ladungsmengen am Terminal in Odessa, nachdem dort Ende Februar der Betrieb infolge des russischen Angriffskriegs auf behördliche Anweisung eingestellt wurde.
Der Containertransport verzeichnete ebenfalls einen moderaten Anstieg um 3,1 % auf 431 Tsd. TEU (im Vorjahr: 418 Tsd. TEU). Einem starken Rückgang bei den Straßentransporten stand ein deutliches Wachstum in den Bahntransporten entgegen.
Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns stiegen im Mitteilungszeitraum stark um 10,7 % auf 386,2 Mio. € (im Vorjahr: 348,7 Mio. €). Alle Segmente konnten zu diesem Anstieg beitragen. Das gegenüber den Leistungsdaten überproportionale Wachstum hing mit einem weiteren Anstieg der Lagergelderlöse im Segment Container infolge des Rückstaus in der Lieferkette sowie einem weiter gestiegenen Bahnanteil im Segment Intermodal zusammen.
Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich um 41,2 % auf 12,4 Mio. € (im Vorjahr: 8,8 Mio. €). Einen wesentlichen Anteil am Anstieg hatten eine Rückerstattung von Traktionsenergiekosten sowie Trassenmehrkosten in den Bahnverkehren.
Der Anstieg der operativen Aufwendungen lag mit 10,8 % auf 346,6 Mio. € (im Vorjahr: 312,9 Mio. €) nahezu auf dem Anstiegsniveau der Umsatzerlöse. Der Grad war in den verschiedenen Aufwandsarten allerdings sehr unterschiedlich ausgeprägt: Während die Abschreibungen nur leicht anstiegen, nahm der Personalaufwand bedingt durch die gestiegenen Containermengen, vor allem aber die nur mit erhöhtem Personaleinsatz mögliche Grenzauslastung der Läger deutlich zu. Der Materialaufwand und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verzeichneten einen starken Anstieg. Der Materialaufwand und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verzeichneten einen starken Anstieg. Im Materialaufwand machten sich neben den steigenden Preisen für Strom und Energie auch Beeinträchtigungen durch Sturmschäden und Störungen in den Transportketten in den Bahnverkehren bemerkbar. In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen wirkten sich unter anderem höhere Aufwendungen für Beratungs- und Dienstleistungen für laufende Projekte aus.
Im Betriebsergebnis (EBIT) war im Mitteilungszeitraum ein Anstieg um 7,4 Mio. € bzw. 15,9 % auf 53,7 Mio. € (im Vorjahr: 46,3 Mio. €) zu verzeichnen. Die EBIT-Marge betrug 13,9 % (im Vorjahr: 13,3 %). Im Teilkonzern Hafenlogistik erhöhte sich das EBIT um 13,6 % auf 49,2 Mio. € (im Vorjahr: 43,3 Mio. €). Im Teilkonzern Immobilien war im EBIT ein Anstieg um 51,1 % auf 4,4 Mio. € (im Vorjahr: 2,9 Mio. €) zu verzeichnen.
Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis erhöhte sich um 0,8 Mio. € bzw. 11,5 % auf 7,6 Mio. €(im Vorjahr: 6,8 Mio. €).
Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich um 9,7 % von 28,2 Mio. € auf 30,9 Mio. €. Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter erhöhte sich mit 22,8 Mio. € deutlich (im Vorjahr: 21,3 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,30 € (im Vorjahr: 0,29 €). Hierbei erzielte der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik ein Ergebnis je Aktie von 0,28 € (im Vorjahr: 0,27 €). Im nicht börsennotierten Teilkonzern Immobilien lag das Ergebnis je Aktie mit 0,93 € stark über dem Vorjahresniveau (im Vorjahr: 0,63 €). Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte einen Wert von 9,5 % (im Vorjahr: 8,7 %).
Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns erhöhte sich zum 31. März 2022 gegenüber dem Jahresende 2021 um insgesamt 79,1 Mio. € auf 2.881,0 Mio. € (zum 31. Dezember 2021: 2.801,9 Mio. €).
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| in Mio. € | 31.03.2022 | 31.12.2021 |
|---|---|---|
| Aktiva | ||
| Langfristiges Vermögen | 2.306,2 | 2.294,0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 574,8 | 507,9 |
| 2.881,0 | 2.801,9 | |
| Passiva | ||
| Eigenkapital | 766,9 | 705,2 |
| Langfristige Schulden | 1.707,3 | 1.730,2 |
| Kurzfristige Schulden | 406,8 | 366,5 |
| 2.881,0 | 2.801,9 |
Auf der Aktivseite der Bilanz sind die langfristigen Vermögenswerte um 12,2 Mio. € auf 2.306,2 Mio. € (zum 31. Dezember 2021: 2.294,0 Mio. €) angestiegen. Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus dem Sachanlagevermögen, welches auch bedingt durch die Erstkonsolidierung der neuen Gesellschaften angestiegen ist. Gegenläufig wirkte der Rückgang der latenten Steuern. Die kurzfristigen Vermögenswerte nahmen um 67,0 Mio. € auf 574,8 Mio. € zu (zum 31. Dezember 2021: 507,9 Mio. €). Grund hierfür ist maßgeblich der Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, der Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen sowie der Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristigen Einlagen.
Auf der Passivseite ist das Eigenkapital gegenüber dem Jahresende 2021 um 61,7 Mio. € auf 766,9 Mio. € (zum 31. Dezember 2021: 705,2 Mio. €) angestiegen. Erhöhend wirkten im Wesentlichen die zinssatzinduzierte Veränderung der versicherungsmathematischen Gewinne inklusive des erfolgsneutralen Steuereffekts sowie das positive Ergebnis der Berichtsperiode in Höhe von 30,9 Mio. €. Die Eigenkapitalquote stieg auf 26,6 % (zum 31. Dezember 2021: 25,2 %).
Die langfristigen Schulden reduzierten sich um 22,9 Mio. € auf 1.707,3 Mio. € (zum 31. Dezember 2021: 1.730,2 Mio. €). Der Rückgang ist im Wesentlichen auf die zinssatzinduzierte Veränderung der Pensionsrückstellungen zurückzuführen. Gegenläufig wirkte die Zunahme der langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten. Der Anstieg der kurzfristigen Schulden um 40,3 Mio. € auf 406,8 Mio. € (zum 31. Dezember 2021: 366,5 Mio. €) ist im Wesentlichen bedingt durch die Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie der sonstigen nicht finanziellen Verbindlichkeiten.
Das Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum 53,3 Mio. € und lag damit deutlich über dem Vorjahreswert von 42,7 Mio. €. Ein Großteil der Investitionstätigkeit entfiel in den ersten drei Monaten 2022 auf die Beschaffung von Großgeräten für den Horizontaltransport und Lagerkränen sowie den Flächenausbau auf den HHLA-Containerterminals vor allem im Hamburger Hafen. Des Weiteren wurde in die Erweiterung der Hinterlandterminals und den Erwerb von Lokomotiven für die Metrans-Gruppe sowie die Entwicklung der Hamburger Speicherstadt investiert.
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit erhöhte sich zum 31. März 2022 um 20,9 Mio. € auf 89,1 Mio. € (im Vorjahr: 68,2 Mio. €). Ursächlich hierfür waren im Wesentlichen das im Vergleich zum Vorjahr höhere EBIT sowie die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegenen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und anderen Passiva und geringere Ertragsteuerzahlungen. Gegenläufig wirkten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und anderer Aktiva.
Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 30,8 Mio. € (im Vorjahr: 42,4 Mio. €). Diese Entwicklung resultierte überwiegend aus Einzahlungen (im Vorjahr: Auszahlungen) aus kurzfristigen Einlagen. Gegenläufig wirkten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum höhere Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen.
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit beträgt 1,0 Mio. € und veränderte sich um 25,0 Mio. € im Vergleich zum Vorjahreswert von - 24,0 Mio. €, im Wesentlichen bedingt durch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum neu aufgenommene Finanzkredite in Höhe von 20,0 Mio. € sowie eine geringere Auszahlung für die Tilgung von Finanzkrediten.
Der Finanzmittelfonds betrug zum 31. März 2022 insgesamt 232,2 Mio. € (im Vorjahr: 170,8 Mio. €). Einschließlich aller kurzfristigen Einlagen erreichte die verfügbare Liquidität des Konzerns zum Ende des ersten Quartals 2022 einen Bestand von 272,2 Mio. € (im Vorjahr: 211,8 Mio. €). Die verfügbare Liquidität zum 31. März 2022 besteht aus Cash-Pool-Forderungen gegenüber der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement in Höhe von 102,3 Mio. € (im Vorjahr: 77,5 Mio. €) und aus Zahlungsmitteln, Zahlungsmitteläquivalenten und kurzfristigen Einlagen in Höhe von 170,0 Mio. €(im Vorjahr: 134,3 Mio. €).
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| in Mio. € | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2021 |
|---|---|---|
| Finanzmittelfonds am 01.01. | 173,0 | 168,8 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 89,1 | 68,2 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | - 30,8 | -42,4 |
| Free Cashflow | 58,3 | 25,8 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | 1,0 | -24,0 |
| Veränderungen des Finanzmittelfonds | 59,1 | 2,0 |
| Finanzmittelfonds am 31.03. | 232,2 | 170,8 |
| Kurzfristige Einlagen | 40,0 | 41,0 |
| Verfügbare Liquidität | 272,2 | 211,8 |
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| in Mio. € | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2021 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 216,4 | 198,1 | 9,2 % |
| EBITDA | 62,8 | 57,6 | 9,1 % |
| EBITDA-Marge in % | 29,0 | 29,1 | - 0,1 PP |
| EBIT | 37,8 | 32,7 | 15,5 % |
| EBIT-Marge in % | 17,4 | 16,5 | 0,9 PP |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 1.740 | 1.677 | 3,7 % |
Im ersten Quartal 2022 erhöhte sich der Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals verglichen mit dem Vorjahr moderat um 3,7 % auf 1.740 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 1.677 Tsd. TEU).
Die Umschlagmenge der Hamburger Containerterminals lag mit insgesamt 1.618 Tsd. TEU um 5,5 % über dem Vorjahresvergleichswert (im Vorjahr: 1.533 Tsd. TEU). Die positive Entwicklung wurde im Wesentlichen von einem Anstieg im Fahrtgebiet Fernost -insbesondere China -getragen. Zusätzlich trug der Gewinn eines Zubringerdienstes (Feeder) für den Ostseeraum im dritten Quartal 2021 sowie zweier weiterer Dienste zum ersten Quartal 2022 dazu bei, dass die Zubringerverkehre ein starkes Mengenwachstum ausweisen konnten. Der Einbruch der russlandgebundenen Volumina im März 2022 infolge der verhängten EU-Sanktionen konnte dadurch mehr als ausgeglichen werden. Die Feederquote am wasserseitigen Umschlag lag im ersten Quartal 2022 mit 21,2 % deutlich über dem Niveau des Vorjahres (im Vorjahr: 19,7 %).
Obwohl TK Estonia im ersten Quartal einen starken Volumenanstieg von rund 30 % und PLT Italy eine zusätzliche Umschlagmenge nach der Abfertigung des ersten Containerschiffs im vergangenen Dezember erzielte, verzeichneten die internationalen Containerterminals insgesamt einen Rückgang im Umschlagvolumen von 15,3 % auf 122 Tsd. TEU (im Vorjahr: 144 Tsd. TEU). Ursache hierfür war der starke Rückgang der Ladungsmengen am Terminal in Odessa, nachdem dort Ende Februar der Betrieb infolge des russischen Angriffskriegs auf behördliche Anweisung eingestellt worden war.
Die Umsatzerlöse des Segments erhöhten sich in den ersten drei Monaten 2022 im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 9,2 % auf 216,4 Mio. € (im Vorjahr: 198,1 Mio. €). Der moderate Mengenzuwachs wurde von einem deutlichen Anstieg der Durchschnittserlöse übertroffen. Ursache hierfür ist neben den zusätzlichen Umsatzerlösen des RoRo- und Stückgutumschlags bei PLT Italy im Wesentlichen der starke Anstieg der Lagergelderlöse an den Containerterminals in Hamburg und Tallinn. Hier wirkten sich längere Verweildauern als Folge von Rückstaus in der Lieferkette steigernd auf die Lagerumsätze aus.
Die EBIT-Kosten erhöhten sich im Berichtszeitraum deutlich um 8,0 % gegenüber dem Vorjahr. Die Mehraufwendungen resultierten neben einem stark erhöhten Materialaufwand aufgrund gestiegener Preise für Strom und Treibstoffe aus der zusätzlichen Umschlagmenge sowie einem erhöhten Dienstleistungs- und Beratungsaufwand. Außerdem stiegen die EBIT-Kosten des Terminals in Triest durch den vollen Anlauf des Geschäftsbetriebs im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres maßgeblich.
Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 15,5 % auf 37,8 Mio. € (im Vorjahr: 32,7 Mio. €). Hintergrund waren die bereits erwähnten höheren Durchschnittserlöse sowie die positive Mengenentwicklung. Die negative Entwicklung am Container Terminal Odessa (CTO) und der Einfluss auf das Ergebnis konnte von den übrigen Terminals überkompensiert werden. Die EBIT-Marge stieg um 0,9 Prozentpunkte auf 17,4 %.
Auch 2022 führte die HHLA ihre Investitionen in klimafreundliche Umschlaggeräte und Containerterminals weiter fort. Das Container Terminal Altenwerder (CTA) erhielt für seine Flotte insgesamt vier weitere schadstoffärmere, batteriebetriebene automatische Transportfahrzeuge (AGVs). Sechs zusätzliche Geräte sollen noch in diesem Jahr zulaufen. Damit wird der Umstellungsprozess zu batterieelektrischen AGVs abgeschlossen. Zusätzlich befinden sich zwei weitere batteriebetriebene Zugmaschinen im Beschaffungsprozess. Im Rahmen eines Praxistests wurde ein möglicher Beitrag des Stromspeichers der AGVs zur Netzstabilität untersucht. Am Container Terminal Tollerort (CTT) wurden acht weitere Hybrid-Transportfahrzeuge bestellt. Diese haben im Vergleich zu dieselbetriebenen Geräten deutlich reduzierte Verbrauchswerte. Der Ausbau des Kohlenschiffhafens zu weiterer Lagerfläche soll noch 2022 umgesetzt werden. Auf einem Teil der Fläche wird zukünftig eine Wasserstofftankstelle entstehen. Das Container Terminal Burchardkai (CTB) trieb den Ausbau des Blocklagersystems und die Entwicklung der AGV-Fläche weiter voran und trug so ebenfalls zur kontinuierlichen Modernisierung und Effizienzsteigerung bei.
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| in Mio. € | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2021 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 138,7 | 124,7 | 11,3 % |
| EBITDA | 33,6 | 32,9 | 2,1 % |
| EBITDA-Marge in % | 24,2 | 26,4 | - 2,2 PP |
| EBIT | 21,6 | 21,6 | 0,2 % |
| EBIT-Marge in % | 15,6 | 17,3 | - 1,7 PP |
| Containertransport in Tsd. TEU | 431 | 418 | 3,1 % |
Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im Seehafenhinterland verzeichneten die HHLA-Transportgesellschaften in den ersten drei Monaten 2022 einen moderaten Anstieg. Der Containertransport erhöhte sich insgesamt um 3,1 % auf 431 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 418 Tsd. TEU). Die Bahntransporte konnten deutlich zulegen und stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 % auf 361 Tsd. TEU (im Vorjahr: 336 Tsd. TEU). Dabei erzielten die Verkehre aus den norddeutschen Seehäfen ein starkes Wachstum, während die Transporte aus den adriatischen Seehäfen moderat zulegten. Die Straßentransporte verzeichneten nach der deutlichen Erholung im zweiten Halbjahr 2021 im ersten Quartal 2022 einen starken Rückgang. Die Transportmenge ging in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld um 13,8 % auf 71 Tsd. TEU zurück (im Vorjahr: 82 Tsd. TEU).
Die Umsatzerlöse lagen mit 138,7 Mio. € um 11,3 % über dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 124,7 Mio. €) und stiegen damit erheblich stärker als die Transportmenge. Hintergrund hierfür waren der von 80,4 % auf 83,6 % weiter gestiegene Bahnanteil am Gesamtaufkommen der HHLA-Intermodaltransporte sowie eine veränderte Struktur der Ladungsströme.
Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg im Mitteilungszeitraum um 0,2 % auf 21,6 Mio. € (im Vorjahr: 21,6 Mio. €). Die EBIT-Marge ging um 1,7 Prozentpunkte auf 15,6 % (im Vorjahr: 17,3 %) zurück. Ursächlich für die schwache EBIT-Entwicklung ist vor allem der starke Anstieg der Energiepreise. Darüber hinaus belasteten operative Beeinträchtigungen durch Sturmschäden im Februar und die Störungen in den internationalen Transportketten das Ergebnis.
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| in Mio. € | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2021 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 19,2 | 17,9 | 7,5 % |
| EBITDA | 1,3 | 1,1 | 14,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 6,7 | 6,3 | 0,4 PP |
| EBIT | -0,7 | -0,7 | pos. |
| EBIT-Marge in % | - 3,6 | -3,9 | pos. |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 0,6 | 1,1 | - 45,4 % |
Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften übertrafen im ersten Quartal mit 19,2 Mio. € das Vorjahr um 7,5 % (im Vorjahr: 17,9 Mio. €). Zur positiven Entwicklung trugen insbesondere die Beratungsaktivitäten sowie die Automatisierungstechnik bei.
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich im Mitteilungszeitraum auf - 0,7 Mio. € (im Vorjahr: - 0,7 Mio. €). Die Ergebnisentwicklung war durch Anlaufverluste bei den neuen Aktivitäten belastet.
Die im Equity-Beteiligungsergebnis abgebildeten Gesellschaften verzeichneten in den ersten drei Monaten 2022 insgesamt einen Umsatzrückgang. Das Equity-Beteiligungsergebnis belief sich auf 0,6 Mio. € nach 1,1 Mio. € im Vorjahr.
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| in Mio. € | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2021 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 10,7 | 9,1 | 17,4 % |
| EBITDA | 6,4 | 4,7 | 35,1 % |
| EBITDA-Marge in % | 59,5 | 51,7 | 7,8 PP |
| EBIT | 4,4 | 2,9 | 51,1 % |
| EBIT-Marge in % | 41,4 | 32,1 | 9,3 PP |
Am Hamburger Markt für Büroflächen waren die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im ersten Quartal 2022 noch nicht spürbar. So wurde zum 31. März 2022 laut dem aktuellen Marktbericht von Grossmann & Berger mit einem Büroflächenumsatz von 135.000 m 2 der Vorjahreswert um 3,8 % übertroffen. Die Leerstandsquote in Hamburg sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 3,5 % (im Vorjahr: 3,8 %).
Auch die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem Fischmarktareal wiesen im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres weiter eine stabile Entwicklung bei annähernder Vollvermietung aus.
Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum stark um 17,4 % auf 10,7 Mio. € (im Vorjahr: 9,1 Mio. €). Neben wieder greifenden Umsatzmietvereinbarungen trugen hierzu auch steigende Mieterlöse aus neu entwickelten Objekten in der Speicherstadt bei.
Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) stieg im Berichtszeitraum um 51,1 % auf 4,4 Mio. € (im Vorjahr: 2,9 Mio. €). Für diese positive Ergebnisentwicklung war neben den gestiegenen Umsatzerlösen auch ein geringeres Instandhaltungsvolumen ursächlich.
Im Mitteilungszeitraum sind grundsätzlich keine neuen Ereignisse von wesentlicher Bedeutung eingetreten. Die im Geschäftsbericht 2021 enthaltenen Angaben zum erwarteten Geschäftsverlauf 2022 besitzen weiterhin Gültigkeit.
Hamburg, 4. Mai 2022
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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| Angela Titzrath | Jens Hansen | Dr. Roland Lappin | Torben Seebold |
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| 1-3 | 2022 | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2022 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 386.203 | 377.487 | 10.691 | - 1.975 |
| Bestandsveränderungen | 601 | 601 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.094 | 806 | 0 | 288 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 12.403 | 11.345 | 1.622 | - 564 |
| Materialaufwand | - 117.196 | - 115.128 | - 2.224 | 156 |
| Personalaufwand | - 146.603 | - 146.073 | - 530 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 39.933 | - 38.827 | - 3.201 | 2.095 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 96.569 | 90.211 | 6.358 | 0 |
| Abschreibungen | - 42.858 | - 41.028 | - 1.937 | 107 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 53.711 | 49.183 | 4.421 | 107 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 640 | 640 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 541 | 557 | 6 | -22 |
| Zinsaufwendungen | - 8.749 | - 7.968 | - 803 | 22 |
| Finanzergebnis | - 7.568 | - 6.771 | -797 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 46.143 | 42.412 | 3.624 | 107 |
| Ertragsteuern | - 15.248 | - 14.044 | - 1.176 | -29 |
| Ergebnis nach Steuern | 30.895 | 28.369 | 2.448 | 78 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 8.049 | 8.049 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 22.846 | 20.320 | 2.526 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,30 | 0,28 | 0,93 |
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| 1-3 | 2022 | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2022 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 30.895 | 28.369 | 2.448 | 78 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 48.752 | 48.171 | 580 | |
| Latente Steuern | - 15.735 | - 15.547 | - 187 | |
| Summe | 33.017 | 32.624 | 393 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | - 2.196 | - 2.196 | 0 | |
| Latente Steuern | 5 | 5 | 0 | |
| Übrige | - 14 | - 14 | 0 | |
| Summe | - 2.206 | - 2.206 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 30.811 | 30.418 | 393 | 0 |
| Gesamtergebnis | 61.706 | 58.787 | 2.841 | 78 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 8.928 | 8.928 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 52.778 | 49.859 | 2.919 |
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| 1-3 | 2021 | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2021 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 348.725 | 341.955 | 9.109 | - 2.339 |
| Bestandsveränderungen | 748 | 748 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.016 | 694 | 0 | 322 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 8.786 | 7.456 | 1.693 | - 363 |
| Materialaufwand | - 101.072 | - 99.501 | - 1.714 | 143 |
| Personalaufwand | - 135.426 | - 134.853 | - 573 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 34.418 | - 32.847 | - 3.809 | 2.238 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 88.359 | 83.652 | 4.706 | 0 |
| Abschreibungen | - 42.032 | - 40.359 | - 1.780 | 107 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 46.327 | 43.294 | 2.926 | 107 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.243 | 1.243 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 143 | 163 | 7 | -27 |
| Zinsaufwendungen | -8.172 | - 7.545 | - 654 | 27 |
| Finanzergebnis | - 6.786 | -6.140 | -647 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 39.540 | 37.154 | 2.280 | 107 |
| Ertragsteuern | - 11.364 | - 10.683 | - 653 | -28 |
| Ergebnis nach Steuern | 28.176 | 26.471 | 1.627 | 78 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 6.833 | 6.833 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 21.343 | 19.638 | 1.705 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,29 | 0,27 | 0,63 |
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| 1-3 | 2021 | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2021 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 28.176 | 26.471 | 1.627 | 78 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 23.001 | 22.719 | 282 | |
| Latente Steuern | - 7.423 | - 7.332 | -91 | |
| Summe | 15.577 | 15.386 | 191 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 2.344 | 2.344 | 0 | |
| Latente Steuern | 0 | 0 | 0 | |
| Übrige | - 1 | - 1 | 0 | |
| Summe | 2.343 | 2.343 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 17.920 | 17.729 | 191 | 0 |
| Gesamtergebnis | 46.096 | 44.200 | 1.818 | 78 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 7.340 | 7.340 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 38.757 | 36.860 | 1.897 |
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| 31.03.2022 | 31.03.2022 | 31.03.2022 | 31.03.2022 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Immaterielle Vermögenswerte | 123.171 | 123.137 | 34 | 0 |
| Sachanlagen | 1.819.710 | 1.789.239 | 17.952 | 12.519 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 215.946 | 19.275 | 219.572 | - 22.901 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 17.632 | 17.632 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 17.839 | 14.038 | 3.801 | 0 |
| Latente Steuern | 111.883 | 124.977 | 0 | - 13.094 |
| Langfristiges Vermögen | 2.306.180 | 2.088.298 | 241.358 | - 23.476 |
| Vorräte | 35.650 | 35.582 | 68 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 210.881 | 209.383 | 1.497 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 107.801 | 81.167 | 27.407 | - 773 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 4.996 | 4.905 | 90 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 41.974 | 40.916 | 1.058 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 3.509 | 3.911 | 938 | - 1.339 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 170.033 | 169.612 | 422 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 574.844 | 545.476 | 31.480 | -2.112 |
| Bilanzsumme | 2.881.024 | 2.633.775 | 272.838 | - 25.589 |
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| 31.03.2022 | 31.03.2022 | 31.03.2022 | 31.03.2022 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 72.515 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 179.718 | 179.212 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 563.886 | 505.592 | 66.095 | - 7.800 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 88.470 | - 88.525 | 55 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 36.549 | 36.549 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 766.903 | 705.343 | 69.360 | - 7.800 |
| Pensionsrückstellungen | 444.403 | 438.754 | 5.649 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 160.671 | 157.540 | 3.131 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 449.606 | 439.754 | 9.852 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 626.160 | 508.065 | 118.095 | 0 |
| Latente Steuern | 26.484 | 19.533 | 22.627 | - 15.676 |
| Langfristige Schulden | 1.707.325 | 1.563.647 | 159.354 | -15.676 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 28.337 | 28.297 | 41 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 133.180 | 123.037 | 10.143 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 50.146 | 45.808 | 5.111 | - 773 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 115.848 | 89.723 | 26.126 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 58.469 | 57.237 | 1.232 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 20.815 | 20.683 | 1.471 | - 1.339 |
| Kurzfristige Schulden | 406.796 | 364.784 | 44.124 | -2.112 |
| Bilanzsumme | 2.881.024 | 2.633.775 | 272.838 | - 25.589 |
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| in T€ | 31.12.2021 | 31.12.2021 | 31.12.2021 | 31.12.2021 |
|---|---|---|---|---|
| Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Immaterielle Vermögenswerte | 119.899 | 119.867 | 32 | 0 |
| Sachanlagen | 1.801.047 | 1.771.718 | 16.703 | 12.626 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 212.587 | 19.950 | 215.751 | -23.114 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 16.912 | 16.912 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 15.684 | 12.047 | 3.637 | 0 |
| Latente Steuern | 127.882 | 140.716 | 0 | - 12.834 |
| Langfristiges Vermögen | 2.294.010 | 2.081.210 | 236.123 | - 23.323 |
| Vorräte | 33.551 | 33.482 | 69 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 188.271 | 186.576 | 1.695 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 86.140 | 79.515 | 7.550 | - 925 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 4.100 | 3.994 | 107 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 39.799 | 38.696 | 1.104 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 490 | 490 | 938 | - 938 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 155.533 | 154.672 | 861 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 507.885 | 497.424 | 12.324 | -1.863 |
| Bilanzsumme | 2.801.895 | 2.578.634 | 248.447 | -25.186 |
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| in T€ | 31.12.2021 | 31.12.2021 | 31.12.2021 | 31.12.2021 |
|---|---|---|---|---|
| Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 72.515 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 179.718 | 179.212 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 541.070 | 485.302 | 63.647 | - 7.879 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 118.401 | - 118.062 | - 338 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 27.621 | 27.621 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 705.227 | 646.587 | 66.520 | - 7.879 |
| Pensionsrückstellungen | 489.300 | 483.036 | 6.264 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 159.649 | 156.574 | 3.076 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 442.786 | 433.249 | 9.536 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 613.687 | 515.305 | 98.382 | 0 |
| Latente Steuern | 24.766 | 17.956 | 22.254 | - 15.444 |
| Langfristige Schulden | 1.730.188 | 1.606.120 | 139.512 | -15.444 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 28.070 | 28.030 | 41 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 107.936 | 98.800 | 9.136 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 58.333 | 54.736 | 4.522 | - 925 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 109.395 | 82.545 | 26.850 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 49.237 | 48.440 | 797 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 13.508 | 13.376 | 1.070 | - 938 |
| Kurzfristige Schulden | 366.480 | 325.927 | 42.416 | -1.863 |
| Bilanzsumme | 2.801.895 | 2.578.634 | 248.447 | -25.186 |
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| in T€ | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2022 | 1-3 | 2022 |
|---|---|---|---|---|
| Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 53.711 | 49.183 | 4.421 | 107 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 42.858 | 41.028 | 1.937 | - 107 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 3.708 | 3.753 | -45 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | -242 | -241 | - 1 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | - 30.455 | - 30.345 | 42 | - 152 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 36.725 | 35.822 | 751 | 152 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 75 | 91 | 6 | - 22 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 6.400 | - 5.988 | - 434 | 22 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 10.515 | - 9.924 | - 591 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | -324 | -324 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 89.141 | 83.055 | 6.086 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 453 | 452 | 1 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 35.231 | - 30.765 | - 4.466 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 3.244 | - 3.237 | - 7 | |
| Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte | -497 | -497 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) | - 17.304 | - 17.304 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 25.000 | 25.000 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 30.823 | - 26.351 | - 4.472 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 12.258 | - 11.552 | - 706 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten | 20.000 | 0 | 20.000 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 6.738 | -5.191 | - 1.547 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | 1.004 | -16.743 | 17.747 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) | 59.323 | 39.962 | 19.361 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | - 188 | - 188 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 173.016 | 164.655 | 8.361 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 232.151 | 204.429 | 27.722 | 0 |
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| 1-3 | 2021 | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2021 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 46.327 | 43.294 | 2.926 | 107 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 42.032 | 40.359 | 1.780 | - 107 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 6.295 | 6.357 | - 62 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | 152 | 152 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | - 17.431 | - 17.497 | 290 | - 224 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 18.938 | 16.963 | 1.751 | 224 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 64 | 84 | 7 | - 27 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 7.010 | -6.661 | - 376 | 27 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 20.855 | - 19.210 | - 1.645 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | - 299 | - 299 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 68.213 | 63.542 | 4.671 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 91 | 91 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 23.060 | - 17.099 | - 5.961 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 2.307 | - 2.307 | 0 | |
| Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten | 125 | 125 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte | - 33 | - 33 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) | - 16.247 | - 16.247 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | - 1.000 | - 1.000 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 42.431 | - 36.470 | - 5.961 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 12.308 | - 11.606 | - 702 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 11.721 | - 10.173 | - 1.548 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 24.029 | - 21.779 | - 2.250 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) | 1.753 | 5.293 | - 3.540 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 152 | 152 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 168.847 | 161.253 | 7.594 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 170.752 | 166.698 | 4.054 | 0 |
Berichterstattung Gesamtjahr 2021
Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - März 2022
Analysten-Telefonkonferenz
Virtuelle Hauptversammlung
Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2022
Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - September 2022
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Diese Quartalsmitteilung wurde veröffentlicht am 12. Mai 2022.
https://bericht.hhla.de/quartalsmitteilung-q1-2022
Der Geschäftsbericht 2021 ist online zu finden unter:
https://bericht.hhla.de/geschaeftsbericht-2021
Die vorliegende Quartalsmitteilung inklusive der ergänzenden Finanzinformationen ist im Zusammenhang mit dem Geschäftsbericht 2021 der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) zu lesen. Grundsätzliche Informationen über den Konzern sowie Angaben zu Konsolidierungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen sind dem Geschäftsbericht 2021 der HHLA zu entnehmen. Dieses Dokument enthält zudem zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der HHLA beruhen. Mit der Verwendung von Wörtern wie erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von der HHLA und ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der HHLA und können nicht präzise vorausgesagt werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant, noch übernimmt die HHLA hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
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