Interim / Quarterly Report • Aug 15, 2023
Interim / Quarterly Report
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Finanzbericht: 32986281

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| in Mio. € | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse und Ergebnis | |||
| Umsatzerlöse | 727,1 | 779,5 | - 6,7 % |
| EBITDA | 139,0 | 191,3 | - 27,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 19,1 | 24,5 | - 5,4 PP |
| EBIT | 50,4 | 101,3 | - 50,3 % |
| EBIT-Marge in % | 6,9 | 13,0 | -6,1 PP |
| Ergebnis nach Steuern | 18,2 | 58,9 | -69,1 % |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 8,2 | 43,9 | - 81,4 % |
| Kapitalflussrechnung und Investitionen | |||
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 114,6 | 127,3 | - 9,9 % |
| Investitionen | 153,7 | 86,4 | 78,0 % |
| Leistungsdaten | |||
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 2.876 | 3.368 | - 14,6 % |
| Containertransport in Tsd. TEU | 819 | 851 | - 3,7 % |
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| in Mio. € | 30.06.2023 | 31.12.2022 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Bilanz | |||
| Bilanzsumme | 2.894,5 | 2.770,9 | 4,5 % |
| Eigenkapital | 880,7 | 873,3 | 0,8 % |
| Eigenkapitalquote in % | 30,4 | 31,5 | - 1,1 PP |
| Personal | |||
| Anzahl der Beschäftigten | 6.688 | 6.641 | 0,7 % |
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| Teilkonzern Hafenlogistik 1,2 | Teilkonzern Immobilien 1,3 | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| in Mio. € | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | Veränderung | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | Veränderung |
| Umsatzerlöse | 707,7 | 761,9 | - 7,1 % | 23,4 | 21,5 | 8,6 % |
| EBITDA | 124,6 | 178,0 | - 30,0 % | 14,4 | 13,3 | 7,9 % |
| EBITDA-Marge in % | 17,6 | 23,4 | -5,8 PP | 61,5 | 61,9 | - 0,4 PP |
| EBIT | 40,5 | 91,7 | - 55,8 % | 9,7 | 9,4 | 2,2 % |
| EBIT-Marge in % | 5,7 | 12,0 | -6,3 PP | 41,3 | 43,9 | -2,6 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 2,7 | 38,4 | - 93,0 % | 5,5 | 5,5 | 0,1 % |
| Ergebnis je Aktie in € 4 | 0,04 | 0,53 | - 93,0 % | 2,03 | 2,03 | 0,1 % |
1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen
2 A-Aktien, börsennotiert
3 S-Aktien, nicht börsennotiert
4 Unverwässert und verwässert
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Jahr 2023 bleibt wie erwartet ein sehr herausforderndes für die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Die weltweite Konjunkturabkühlung und die schwache Binnennachfrage vieler Länder bremsen die erwartete Erholung nach der Pandemie weiter aus. Zugleich wird die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland von den Nachwirkungen der Energiekrise und der restriktiven Geldpolitik stärker beeinträchtigt als zunächst erwartet. Entsprechend haben mehrere Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Prognosen zuletzt nach unten korrigiert, jüngst auch der Internationale Währungsfonds. Der anhaltende Krieg in der Ukraine, geopolitische Spannungen, Inflation und steigende Zinsen bringen weiter Unsicherheit mit sich und belasten das Kaufverhalten von Verbrauchern und Industrie.
Wie viele andere Akteure in den weltweiten Lieferketten spüren auch wir die Auswirkungen als europäisches Logistikunternehmen unmittelbar. So hat sich die im ersten Quartal verzeichnete konjunkturbedingt stark rückläufige Mengenentwicklung auch im zweiten Quartal fortgesetzt. In der Folge ist der Containerumschlag an den Terminals der HHLA im ersten Halbjahr 2023 deutlich zurückgegangen. Die Intermodalgesellschaften der HHLA verzeichneten im ersten Halbjahr dagegen nur einen moderaten Rückgang der Transportmenge, konnten die Gesamteffekte allerdings nicht kompensieren. Insbesondere vor dem Hintergrund der daraus resultierenden Ergebnisbelastungen in den ersten sechs Monaten sowie deutlich eingetrübter Aussichten auf das verbleibende Jahr hat die HHLA ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2023 angepasst.
Angesichts dieser herausfordernden Rahmenbedingungen hat die HHLA ihre Kostendisziplin nochmals verstärkt. Ausgaben und Projekte werden eingehend auf ihre Notwendigkeit hin überprüft und, soweit nicht dringend erforderlich, verschoben. Beabsichtigt sind Einsparungen mit sofortiger Wirkung. Unabhängig von den widrigen Marktgegebenheiten treibt die HHLA ihr umfassendes Effizienzprogramm für die Hamburger Terminals weiter voran. Diese Maßnahmen stärken die dauerhafte Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Dazu zählt die konsequente Beibehaltung der Investitionen, die darauf abzielen, die Ertragskraft der HHLA durch die Steigerung von Effizienz und Leistungsfähigkeit langfristig zu sichern.
Die weltweite Konjunkturabkühlung trifft auch die HHLA als europäisches Logistikunternehmen unmittelbar. Wir arbeiten daher umso entschlossener daran, diese herausfordernde Zeit zu meistern und die Chancen der Zukunft erfolgreich zu nutzen.
In der Überzeugung, dass Nachhaltigkeit zu einem immer bedeutenderen Wettbewerbsfaktor wird und sich damit perspektivisch auch zunehmend in den Ergebnissen des Unternehmens zeigt, haben wir im ersten Halbjahr dieses Jahres weiter in nachhaltige Lösungen investiert. So wurden im April acht neue emissionsarme Hybrid-Van-Carrier am Hamburger Container Terminal Tollerort (CTT) in Betrieb genommen, die deutlich umweltfreundlicher sind als ihre Vorgängermodelle. Am Container Terminal Burchardkai (CTB) wurden in der ersten Jahreshälfte vier weitere umweltfreundliche Lagerkransysteme in Dienst gestellt, welche die dieselbetriebenen Van-Carrier ersetzen. International haben wir zudem in die Erweiterung des Netzwerks unserer Bahntochter Metrans investiert und setzen damit ein wichtiges Zeichen für die weitere Verlagerung von Straßentransporten auf die umweltfreundlichere Bahn. Darüber hinaus transportiert Metrans mit dem Produkt HHLA Pure bereits mehr als die Hälfte ihres Transportvolumens CO2-frei. An unserem Terminal HHLA TK Estonia haben wir den größten Solarpark im estnischen Hafen von Muuga errichtet und planen bereits dieses System zu vergrößern. In Tallinn wurde im Juni zudem die erste Phase des gemeinsamen Projektes von TK Estonia und FERNRIDE erfolgreich abgeschlossen. Die beiden Unternehmen führen das Projekt nun fort, um autonomes Fahren für den Regelbetrieb zu ermöglichen. In herausfordernden Zeiten wie diesen ist es ebenso wichtig, die Zusammenarbeit mit unseren Kunden zu stärken. Die Finalisierung der Minderheitsbeteiligung in Höhe von 24,99 Prozent von COSCO SHIPPING Ports Limited am CTT ist für uns daher ein wichtiger Schritt. Gemeinsam beginnen wir nun, den CTT zu einem bevorzugten Umschlagpunkt unseres langjährigen Kunden auszubauen.
Unser Ziel, mittelfristig ein Ergebnispotenzial von 400 Millionen Euro zu erschließen, um weiter in unsere Marktpositionen, in Neugeschäft und die Dekarbonisierung unseres Geschäftsbetriebs zu investieren, behalten wir daher bei. Zugleich verlangen insbesondere die Auswirkungen des Krieges und der weltwirtschaftlichen Entwicklung einschließlich der Zinspolitik der Notenbanken eine Überprüfung des Zeithorizonts.
Unsere Aktivitäten unterstreichen die konsequente Fokussierung der HHLA auf die Entwicklung nachhaltiger, innovativer und profitabler Logistiklösungen. Um diesen Weg mit aller Kraft fortzusetzen, brauchen wir eine verbesserte Ertragslage. Wir arbeiten daher umso entschlossener daran, die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen und die Chancen der Zukunft zu nutzen, um so gestärkt aus der Krise hervorzugehen.
Ihre
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| Angela Titzrath |
| Vorsitzende des Vorstands |
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| 31.12.2022 -30.06.2023 | HHLA | DAX | SDAX |
|---|---|---|---|
| Veränderung | - 4,5 % | 16,0 % | 12,4 % |
| Schlussstand 31.12.2022 | 11,90 | 13.924 | 11.926 |
| Schlussstand 30.06.2023 | 11,36 | 16.148 | 13.401 |
| Höchststand | 13,26 | 16.358 | 13.826 |
| Tiefststand | 11,08 | 13.924 | 11.926 |
Die unerwartete Abkehr Chinas von der "Null-Covid-Politik" und der starke Rückgang der Energiepreise bescherten den deutschen Börsen einen positiven Jahresauftakt. Die Erwartungen einer freundlichen Konjunkturentwicklung im Euroraum sowie die Erholung der chinesischen Wirtschaft nach der Lockerung der Corona-Restriktionen sorgten im Februar für weitere Kursgewinne. Die positive Stimmung an den Kapitalmärkten fand Anfang März mit der Schließung von drei US-Regionalbanken ein jähes Ende. Die in deren Folge ausgelöste Insolvenz der Schweizer Großbank Credit Suisse erhöhte die Unsicherheit an den Finanzmärkten und führte zu erhöhter Volatilität im Markt. Den teils hohen Verlusten in der ersten Märzhälfte stand eine Aufholphase in der zweiten gegenüber. Im Gegensatz dazu verlief der April ruhig: Viele Marktteilnehmer verhielten sich vorsichtig und warteten auf Zinsentscheidungen der Notenbanken Anfang Mai. Die Erhöhung der Leitzinsen sowie die Diskussion um die Aussetzung der Schuldenobergrenze in den USA belastete im Mai das Marktsentiment. Parallel trübte sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ein und die Zahlen zur chinesischen Industrieproduktion blieben hinter den Erwartungen zurück. Angesichts sinkender Inflation verfestigte sich im Juni die Hoffnung, dass das Ende des Zinserhöhungszyklus im Euroraum und in den USA bald erreicht sein könnte. In der Folge stieg der DAX am 16. Juni auf ein neues Rekordhoch von 16.358 Punkten und schloss das 1. Halbjahr bei 16.148 Punkten mit einem Plus von 16,0 %.
Schlusskurse indiziert, in %

Quelle: Datastream
Die HHLA-Aktie profitierte zu Jahresbeginn vom positiven Marktumfeld und notierte Mitte Januar auf dem Halbjahreshöchststand von 13,26 €. Nach einigen Gewinnmitnahmen bewegte sich der Aktienpreis überwiegend seitwärts und stabilisierte sich bei rund 12,90 €. Mit Veröffentlichung der vorläufigen, untestierten Geschäftsjahresergebnisse 2022 am 21. Februar gab das Unternehmen vor dem Hintergrund anhaltender geopolitischer Spannungen, Sanktionen durch die Europäische Union sowie einer nachlassenden konjunkturellen Dynamik einen gedämpften Ausblick für das erste Quartal 2023 bekannt. In dessen Folge gab der Kurs spürbar nach. Nachdem Ende März im Rahmen der Berichterstattung 2022 eine verhalten optimistische Prognose für die Geschäftsentwicklung 2023 kommuniziert worden war, erholte sich der Kurs. Anfang Mai unterstützte die Entscheidung der Bundesregierung, die Minderheitsbeteiligung des chinesischen Unternehmens COSCO SHIPPING Ports Limited (CSPL) am Container Terminal Tollerort (CTT) in Höhe von 24,9 % freizugeben, die positive Kursentwicklung. Mitte Juni, mit der Hauptversammlung und der Auszahlung der Dividende am Folgetag, wurde die Aktie mit einem entsprechenden Kursabschlag gehandelt. Darüber hinaus belastete die Nachricht, dass das Vorstandsmitglied Tanja Dreilich ihr Mandat zum 30. Juni vorzeitig niederlegen werde, den Kursverlauf. So gab die HHLA-Aktie bis zum 30. Juni 2023 um 4,5 % nach und schloss mit einem Kurs von 11,96 €. Weitere Informationen zur Kursentwicklung und rund um die HHLA-Aktie sind unter www.hhla.de/investoren zu finden.
Die Hauptversammlung fand am 15. Juni 2023 ausschließlich virtuell statt. Aktionäre und Aktionärinnen konnten die Veranstaltung live über das Aktionärsportal verfolgen und im Wege der Videokommunikation von ihrem Rede- und Fragerecht Gebrauch machen.
Die Hauptversammlung stimmte dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu, eine Dividende je börsennotierte A-Aktie in Höhe von 0,75 € auszuzahlen (im Vorjahr: 0,75 €). An die Anteilseigner des Teilkonzerns Hafenlogistik wurden somit insgesamt 54,4 Mio. € ausgeschüttet. Die Ausschüttungsquote belief sich auf rund 66 % und lag damit am oberen Ende der angestrebten Spanne von 50 bis 70 % des Jahresüberschusses nach Anteilen Dritter.
Auch allen anderen Beschlussvorschlägen stimmte die Hauptversammlung mit großer Mehrheit zu, darunter auch Satzungsänderungen, die grundsätzlich und auf zwei Jahre begrenzt die virtuelle Durchführung der Hauptversammlung ermöglichen. Weitere Informationen zur Hauptversammlung unter www.hhla.de/hauptversammlung .
Im ersten Halbjahr 2023 besuchte das Investor-Relations-Team verschiedene Konferenzen und nutzte digitale Formate wie Videotelefonie oder virtuelle Konferenzen, um zahlreiche Analysten- und Investorengespräche zu führen und im engen Austausch mit dem Kapitalmarkt zu bleiben. Im Mittelpunkt der Gespräche standen neben den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine vor allem die Fortschritte des Effizienzprogramms im Segment Container und der Automatisierung des Container Terminal Burchardkai (CTB), die Auswirkungen der Inflation, die potenzielle Kooperation der Containerterminals in der Deutschen Bucht sowie die Beteiligung von COSCO SHIPPING Ports Limited (CSPL) am Container Terminal Tollerort (CTT).
Laut Internationalem Währungsfonds (IWF) hat sich die weltweite konjunkturelle Erholung von der Coronavirus-Pandemie und dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine in der ersten Jahreshälfte 2023 verlangsamt. Obwohl sich die Versorgungsketten zuletzt weitgehend normalisiert und die Transportkosten und Lieferzeiten wieder das Niveau vor der Pandemie erreicht haben, bestanden die Hemmnisse, die das Wachstum bereits im vergangenen Jahr belasteten, in den ersten sechs Monaten 2023 weiter fort. So blieb die Inflation weiterhin hoch und schwächte die Kaufkraft der privaten Haushalte. Auch die Straffung der Geldpolitik als Reaktion auf die anhaltend hohe Inflation bremste den wirtschaftlichen Aufschwung. Nachdem sich die Weltwirtschaft - hauptsächlich getragen durch den Dienstleistungssektor - im Frühjahr noch robust gezeigt hatte, deuteten Frühindikatoren zur Jahresmitte auf eine breite Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivitäten hin.
Während die chinesische Wirtschaft im ersten Quartal 2023 noch um 2,2 % zulegen konnte, bremste die nachlassende Nachfrage im In- und Ausland das Wirtschaftswachstum der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft im zweiten Quartal fast gänzlich aus. So stieg das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) von April bis Juni nur um 0,8 % im Vergleich zum Vorquartal an. Die schnell nachlassende Dynamik nach der Coronavirus-Pandemie erhöhte zuletzt den Druck auf die chinesische Regierung, weitere Konjunkturmaßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft zu stimulieren. Gleichzeitig ist die Gefahr, durch eine zu aggressive Konjunkturförderung die Verschuldungsrisiken und die strukturellen Verwerfungen zu verstärken, gestiegen.
Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die großen europäischen Volkswirtschaften waren negativer als erwartet. Im Euroraum ist die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal überraschend um 0,1 % im Vergleich zum Vorquartal gesunken. Nachdem der Währungsraum bereits im vierten Quartal 2022 um 0,1 % geschrumpft war, befindet sich die Eurozone damit in einer sogenannten technischen Rezession. Die deutsche Wirtschaft leidet nach Einschätzung des IWF vor allem unter der gegenwärtigen Schwäche der Industrie als Folge der hohen Energiepreise. Zudem bekomme die Bundesrepublik den schwachen Welthandel zu spüren. Dies spiegelt sich auch im deutschen Außenhandel wider: Während die Exporte von Januar bis Mai 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,5 % gesteigert werden konnten, gaben die Ausfuhren im Mai 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,1 % nach. Die Importe verzeichneten in den ersten fünf Monaten einen Rückgang um 2,7 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Nach Einschätzung des Marktforschungsinstituts Drewry hält die rückläufige Entwicklung im weltweiten Containerumschlag weiter an. Nach einem Mengenrückgang bereits im vierten Quartal 2022 (- 0,2 %) und im ersten Quartal 2023 (- 2,8 %) wurden nach jüngsten Schätzungen auch von April bis Juni weltweit weniger Container in den Häfen umgeschlagen. Der erwartete Umschlagrückgang soll sich im zweiten Quartal mit einem Minus von 1,3 % gegenüber dem Vorjahresquartal nach Schätzungen der Experten aber verlangsamt haben.
In den europäischen Häfen waren die Umschlagmengen im fünften Quartal in Folge rückläufig, wobei sich der Abschwung bis Ende März von Quartal zu Quartal verstärkte. So verzeichnete das Fahrtgebiet Europa im ersten Quartal 2023 einen deutlichen Mengenrückgang um 9,3 %. Am stärksten betroffen waren die Fahrtgebiete Skandinavien und baltischer Raum (- 23,4 %) sowie Nordwesteuropa (- 11,5 %). Die Ursachen liegen in der schrumpfenden Wirtschaftsleistung in der Eurozone und in den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs. Die großen europäischen Drehkreuze werden weiterhin durch den Verlust des Russlandgeschäftes belastet. Auch für das zweite Quartal 2023 geht Drewry von einem Rückgang der umgeschlagenen Container in den europäischen Häfen aus.
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| in % | Q2 | 2023 | Q1 | 2023 |
|---|---|---|
| Welt | -1,3 | -2,8 |
| Asien insgesamt | 0,7 | 0,2 |
| China | -0,2 | 1,8 |
| Europa insgesamt | -5,9 | -9,3 |
| Nordwesteuropa | -9,5 | -11,5 |
| Skandinavien und baltischer Raum | -6,0 | -23,4 |
| Westliches Mittelmeer | -9,3 | -9,1 |
| Östliches Mittelmeer und Schwarzes Meer | 3,6 | -0,2 |
Quelle: Drewry Maritime Research, Juni 2023 Die bislang gemeldeten Umschlagzahlen der Nordrange-Häfen bestätigen die von Drewry erwartete regionale Entwicklung im zweiten Quartal. Nach einem starken Einbruch der Containermengen in Rotterdam um 11,6 % im ersten Quartal lagen die Mengeneinbußen im ersten Halbjahr noch immer bei 8,2 %. Insgesamt wurden zum 30. Juni 20236,7 Mio. Standardcontainer (TEU) bewegt. Antwerpen-Brügge meldete für das erste Halbjahr einen Rückgang um 5,2 % auf 6,4 Mio. TEU. Zum Zeitpunkt der Berichtserstellung lagen noch nicht für alle Häfen in der Deutschen Bucht vergleichbare Daten zum ersten Halbjahr 2023 vor. Im Zeitraum Januar bis Mai brachen die Containerumschlagmengen in den Bremischen Häfen um 16,5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein. In Wilhelmshaven wurden in den ersten drei Monaten 2023 sogar 20,4 % weniger bewegt. Der Hamburger Hafen verzeichnete für das erste Quartal 2023 einen Mengenrückgang um 16,9 % auf 1,9 Mio. TEU.
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| in Mio. € | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 727,1 | 779,5 | - 6,7 % |
| EBITDA | 139,0 | 191,3 | - 27,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 19,1 | 24,5 | - 5,4 PP |
| EBIT | 50,4 | 101,3 | - 50,3 % |
| EBIT-Marge in % | 6,9 | 13,0 | -6,1 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 8,2 | 43,9 | - 81,4 % |
| ROCE in % | 4,4 | 8,9 | - 4,5 PP |
Zum 31. März 2023 erfolgte die Aufnahme der im Januar 2023 erworbenen Gesellschaft Survey Compass GmbH, Treben, mit der Zuordnung zum Segment Logistik sowie der im März 2023 erworbenen Adria Rail d.o.o., Rijeka/Kroatien, mit der Zuordnung zum Segment Intermodal in den Konsolidierungskreis der HHLA.
Die HHLA AG und Grand Dragon Investment Enterprise Limited, Hongkong/China, ein Tochterunternehmen der COSCO SHIPPING Ports Limited, Hongkong/China (CSPL), haben am 19. Juni 2023 einen Anteilsveräußerungsvertrag über eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 24,99 % an der HHLA Container Terminal Tollerort GmbH, Hamburg (CTT), einer bislang 100%igen Tochtergesellschaft der HHLA AG, unterzeichnet. Der Veräußerungszeitpunkt ist der 20. Juni 2023.
Für die HHLA PLT Italy S.r.l., Triest/Italien (PLT), bestand bis zum 17. Juni 2023 die Option zum Ausbau der vorhandenen Infrastruktur. Damit einhergehend bestand für die HHLA die Möglichkeit, ihre Beteiligung durch Übernahme von Anteilen der Altgesellschafter sukzessive zu einem festgelegten Kaufpreis in Verbindung mit weiteren Kapitalerhöhungen aufzustocken. Der Aufsichtsrat der HHLA AG hatte der Inanspruchnahme dieser Option am 21. März 2023 zugestimmt. Die verbindliche Mitteilung über die Inanspruchnahme dieser Option war bis zum Ablauf des Optionszeitraums nicht erfolgt. Ebenso waren die vertraglichen Modalitäten mit den entsprechenden Parteien bis zum Bilanzstichtag am 30. Juni 2023 nicht abschließend verhandelt. Am 31. Juli 2023 wurde - neben der oben genannten Vereinbarung zur Übernahme weiterer Anteile von den Altgesellschaftern an der PLT - ein Anteils- und Übertragungsvertrag zur Übernahme von Anteilen an der Gesellschaft Logistica Giuliana S.r.l., Triest/Italien, durch die PLT gezeichnet. Dieser ermöglicht den Ausbau der Infrastruktur. Beide Verträge beinhalten aufschiebende Bedingungen.
Die für das erste Halbjahr 2023 vorliegenden wirtschaftlichen Indikatoren wie auch die eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA decken sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2022 erwarteten Entwicklung, welche zum Zeitpunkt der Geschäftsberichtserstellung aufgrund der geopolitischen Spannungen und deren Auswirkungen auf Inflation und wirt
schaftliche Sanktionsmaßnahmen unter hoher Unsicherheit stand. Die konjunkturelle Erholung nach der Pandemie hat sich im laufenden Geschäftsjahr in den für den Teilkonzern Hafenlogistik wesentlichen Märkten schwächer entwickelt als von führenden Wirtschaftsinstituten zu Jahresbeginn angenommen. Die HHLA hat daher am 27. Juli 2023 in einer Kapitalmarktmitteilung die Absenkung ihrer Prognose für das Geschäftsjahr 2023 gegenüber den zuletzt in der Quartalsmitteilung Januar bis März 2023 formulierten Erwartungen kommuniziert. Prognosebericht
Darüber hinaus waren im Mitteilungszeitraum grundsätzlich weder im Umfeld der HHLA noch innerhalb des Konzerns besondere Ereignisse und Geschäfte mit wesentlicher Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage zu verzeichnen. Ertragslage, Vermögens- und Finanzlage
Der Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals ging gegenüber dem Vorjahr um 14,6 % auf 2.876 Tsd. TEU zurück (im Vorjahr: 3.368 Tsd. TEU). Ursächlich hierfür ist vor allem das stark rückläufige Volumen im Fahrtgebiet Fernost, insbesondere China, sowie der Ausfall in den Zubringerverkehren (Feeder) mit Russland als Folge der EU-Sanktionen. Zusätzlich wurde der seeseitige Umschlag am Terminal in Odessa seit dem 24. Februar 2022 infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine weitgehend eingestellt.
Der Containertransport verzeichnete einen moderaten Rückgang um 3,7 % auf 819 Tsd. TEU (im Vorjahr: 851 Tsd. TEU). Die dominierenden Bahntransporte verzeichneten in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld einen leichten Rückgang - vor allem bei den polnischen Verkehren und den Verkehren mit den norddeutschen Seehäfen -, während die Straßentransporte deutlich zurückgingen.
Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns gingen im Mitteilungszeitraum um 6,7 % auf 727,1 Mio. € (im Vorjahr: 779,5 Mio. €) zurück. Dies war im Wesentlichen auf den Mengenrückgang sowie die rückläufigen Lagergelderlöse im Segment Container zurückzuführen. Gegenläufig wirkte das an die gestiegenen Kosten im Leistungseinkauf angepasste Niveau der Transporterlöse in den Bahnverkehren.
Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik erzielte im Berichtszeitraum einen Umsatz in Höhe von 707,7 Mio. € (im Vorjahr: 761,9 Mio. €). Der Rückgang vollzog sich nahezu analog zum Konzern. Der nicht börsennotierte Teilkonzern Immobilien verzeichnete einen Umsatz in Höhe von 23,4 Mio. € (im Vorjahr: 21,5 Mio. €).
Die Bestandsveränderungen erreichten im Berichtszeitraum 2,6 Mio. € (im Vorjahr: 2,6 Mio. €), die aktivierten Eigenleistungen 3,1 Mio. € (im Vorjahr: 2,2 Mio. €).
Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich um 39,4 % auf 32,9 Mio. € (im Vorjahr: 23,6 Mio. €).
Die operativen Aufwendungen erhöhten sich um 1,2 % auf 715,4 Mio. € (im Vorjahr: 706,7 Mio. €). Die Entwicklung fiel in den verschiedenen Aufwandsarten sehr unterschiedlich aus. Während es in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen und im Materialaufwand -
auch inflationsbedingt - einen deutlichen Anstieg gab, war in den Abschreibungen ein leichter und im Personalaufwand ein moderater Rückgang zu verzeichnen.
Der Materialaufwand stieg im Berichtszeitraum um 5,6 % auf 248,9 Mio. € (im Vorjahr: 235,8 Mio. €) an. Ursächlich waren die gestiegenen Kosten im Leistungseinkauf der Bahnverkehre sowie zwei neu in den Konsolidierungskreis einbezogene Gesellschaften im Segment Intermodal. Dem gegenüber stand ein mengenbedingter Rückgang im Segment Container. Die Materialaufwandsquote erhöhte sich auf 34,2 % (im Vorjahr: 30,2 %).
Im Personalaufwand war ein moderater Rückgang gegenüber dem Vorjahreswert um 3,4 % auf 279,7 Mio. € (im Vorjahr: 289,5 Mio. €) zu verzeichnen. Ein Anstieg der Beschäftigtenzahl durch die Geschäftsausweitung bei den Bahntransporten sowie die Auswirkungen der Tariferhöhungen konnten vor allem durch einen Rückgang der Personalaufwendungen im Segment Container überkompensiert werden, der mit dem geringeren Containerumschlag und erhöhter Produktivität bei niedrigerer Lagerlast zusammenhing. Zusätzlich wurde der Personalaufwand durch eine Teilauflösung der Restrukturierungsrückstellung entlastet. Die Personalaufwandsquote erhöhte sich auf 38,5 % (im Vorjahr: 37,1 %).
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen im Berichtszeitraum deutlich um 7,4 % auf 98,2 Mio. € (im Vorjahr: 91,4 Mio. €) an. Ursächlich hierfür war ein Anstieg in den Aufwendungen für Instandhaltung, insbesondere an den Hamburger Containerterminals. Der Anteil am erwirtschafteten Umsatz erhöhte sich auf 13,5 % (im Vorjahr: 11,7 %).
Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich um 27,3 % auf 139,0 Mio. € (im Vorjahr: 191,3 Mio. €). Die wesentlichen Einflussgrößen waren der Mengenrückgang und der starke Rückgang der Lagergelderlöse an den Containerterminals. Die EBITDA-Marge reduzierte sich auf 19,1 % (im Vorjahr: 24,5 %).
Im Abschreibungsaufwand gab es einen leichten Rückgang um 1,5 % auf 88,6 Mio. € (im Vorjahr: 90,0 Mio. €), der mit der erforderlichen Wertberichtigung im Bereich neuer Geschäftsaktivitäten im Vorjahr zusammenhängt. Der Anteil am erwirtschafteten Umsatz erhöhte sich auf 12,2 % (im Vorjahr: 11,5 %).
Im Betriebsergebnis (EBIT) war im Mitteilungszeitraum ein Rückgang um 50,9 Mio. € bzw. 50,3 % auf 50,4 Mio. € (im Vorjahr: 101,3 Mio. €) zu verzeichnen. Die EBIT-Marge betrug 6,9 % (im Vorjahr: 13,0 %). Im Teilkonzern Hafenlogistik ging das EBIT um 55,8 % auf 40,5 Mio. € (im Vorjahr: 91,7 Mio. €) zurück. Im Teilkonzern Immobilien stieg das EBIT um 2,2 % auf 9,7 Mio. €(im Vorjahr: 9,4 Mio. €).
Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis erhöhte sich um 5,1 Mio. € bzw. 33,2 % auf 20,5 Mio. €(im Vorjahr: 15,4 Mio. €).
Die effektive Steuerquote des Konzerns bewegte sich mit 39,1 % oberhalb der des Vorjahres (im Vorjahr: 31,4 %). Der Anstieg der Steuerquote ist im Wesentlichen in der Anwendung des durchschnittlichen effektiven Steuersatzes auf Basis der bisherigen Ergebnisse begründet, welcher sich überproportional auf die aktuelle Gewinnsituation auswirkt.
Das Ergebnis nach Steuern reduzierte sich um 69,1 % von 58,9 Mio. € auf 18,2 Mio. €. Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter lag mit 8,2 Mio. € stark unter dem Vorjahr (im Vorjahr: 43,9 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,11 € (im Vorjahr: 0,58 €). Das Ergebnis je Aktie im börsennotierten Teilkonzern Hafenlogistik belief sich auf 0,04 € (im Vorjahr: 0,53 €). Im nicht börsennotierten Teilkonzern Immobilien lag das Ergebnis je Aktie mit 2,03 € auf Vorjahresniveau (im Vorjahr: 2,03 €). Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte einen Wert von 4,4 % (im Vorjahr: 8,9 %).
Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns erhöhte sich zum 30. Juni 2023 gegenüber dem Jahresende 2022 um insgesamt 123,6 Mio. € auf 2.894,5 Mio. € (zum 31. Dezember 2022: 2.770,9 Mio. €).
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| in Mio. € | 30.06.2023 | 31.12.2022 |
|---|---|---|
| Aktiva | ||
| Langfristiges Vermögen | 2.369,9 | 2.278,4 |
| Kurzfristiges Vermögen | 524,5 | 492,5 |
| 2.894,5 | 2.770,9 | |
| Passiva | ||
| Eigenkapital | 880,7 | 873,3 |
| Langfristige Schulden | 1.622,3 | 1.571,9 |
| Kurzfristige Schulden | 391,5 | 325,7 |
| 2.894,5 | 2.770,9 |
Auf der Aktivseite der Bilanz stiegen die langfristigen Vermögenswerte um 91,6 Mio. € auf 2.369,9 Mio. € (zum 31. Dezember 2022: 2.278,4 Mio. €). Die Veränderung resultiert im Wesentlichen aus den getätigten Investitionen in das Sachanlagevermögen und in die immateriellen Vermögenswerte. Die kurzfristigen Vermögenswerte nahmen um 32,0 Mio. € auf 524,5 Mio. € zu (zum 31. Dezember 2022: 492,5 Mio. €). Die Veränderung resultiert im Wesentlichen aus einem Anstieg der Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und der Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen. Gegenläufig wirkte ein Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
Auf der Passivseite ist das Eigenkapital gegenüber dem Jahresende 2022 um 7,4 Mio. € auf 880,7 Mio. € (zum 31. Dezember 2022: 873,3 Mio. €) angestiegen. Erhöhend wirkte im Wesentlichen die Veräußerung eines Minderheitsanteils an einem vollkonsolidierten Unternehmen. Ebenfalls erhöhend wirkte das positive Ergebnis der Berichtsperiode in Höhe von 18,2 Mio. €. Gegenläufig wirkte die Ausschüttung der Dividenden. Die Eigenkapitalquote sank auf 30,4 % (zum 31. Dezember 2022: 31,5 %).
Die langfristigen Schulden nahmen um 50,4 Mio. € auf 1.622,3 Mio. € zu (zum 31. Dezember 2022: 1.571,9 Mio. €). Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus einer Zunahme der langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten unter anderem durch die anteilige Übernahme eines Gesellschafterdarlehens durch einen nicht beherrschenden Anteilseigner. Gegenläufig wirkte eine Reduzierung der langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen.
Die Erhöhung der kurzfristigen Schulden um 65,7 Mio. € auf 391,5 Mio. € (zum 31. Dezember 2022: 325,7 Mio. €) ist im Wesentlichen bedingt durch die Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, der kurzfristigen finanziellen Verbindlichkeiten sowie der sonstigen nicht finanziellen Verbindlichkeiten.
Das Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum 153,7 Mio. € und lag damit stark über dem Vorjahreswert von 86,4 Mio. €. Ursächlich hierfür waren u.a. zeitliche Verschiebungen von Anlagezugängen aus dem Vorjahr in das laufende Geschäftsjahr. Von den getätigten Investitionen entfielen 143,4 Mio. € auf Sachanlagen (im Vorjahr: 80,6 Mio. €) und 10,3 Mio. € auf immaterielle Vermögenswerte (im Vorjahr: 5,8 Mio. €). Es handelt sich zum überwiegenden Teil um Erweiterungsinvestitionen.
Ein Großteil der Investitionstätigkeit konzentrierte sich im ersten Halbjahr 2023 auf die Beschaffung von Großgeräten für den Horizontaltransport und Lagerkränen auf den HHLA-Containerterminals im Hamburger Hafen. Des Weiteren wurde in den Erwerb von Lokomotiven und Containertragwagen sowie die Erweiterung der Hinterlandterminals der METRANS-Gruppe investiert. Im Teilkonzern Immobilien lag der Investitionsschwerpunkt auf der Entwicklung der Hamburger Speicherstadt und dem Fischereihafenareal.
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| in Mio. € | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 |
|---|---|---|
| Finanzmittelfonds am 01.01. | 171,5 | 173,0 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 114,6 | 127,3 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | - 159,7 | -52,1 |
| Free Cashflow | -45,1 | 75,2 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | 53,3 | - 70,4 |
| Veränderungen des Finanzmittelfonds | 8,3 | 4,9 |
| Finanzmittelfonds am 30.06. | 179,8 | 177,9 |
| Kurzfristige Einlagen | 50,0 | 40,0 |
| Verfügbare Liquidität | 229,8 | 217,9 |
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit reduzierte sich zum 30. Juni 2023 um 12,7 Mio. € auf 114,6 Mio. € (im Vorjahr: 127,3 Mio. €). Ursächlich hierfür war neben dem gesunkenen EBIT im Wesentlichen die Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva. Gegenläufig wirkte sich die Reduzierung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva aus.
Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 159,7 Mio. € (im Vorjahr: 52,1 Mio. €). Diese Entwicklung resultierte überwiegend aus Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und Auszahlungen für kurzfristige Einlagen (im Vorjahr: Einzahlungen aus kurzfristigen Einlagen).
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug 53,3 Mio. € und veränderte sich um 123,6 Mio. € im Vergleich zum Vorjahreswert von - 70,4 Mio. €. Die Entwicklung war im Wesentlichen bedingt durch die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum neu aufgenommenen Finanzkredite sowie die Einzahlung für die Veräußerung von Anteilen an einem vollkonsolidierten Unternehmen.
Der Finanzmittelfonds betrug zum 30. Juni 2023 insgesamt 179,8 Mio. € (zum 30. Juni 2022: 177,9 Mio. €). Einschließlich aller kurzfristigen Einlagen erreichte die verfügbare Liquidität des Konzerns zum Ende des ersten Halbjahres 2023 einen Bestand in Höhe von 229,8 Mio. € (zum 30. Juni 2022: 217,9 Mio. €). Die verfügbare Liquidität zum30. Juni 2023 bestand aus Cash-Pool-Forderungen gegenüber der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH in Höhe von 82,6 Mio. € (zum 30. Juni 2022: 71,0 Mio. €) und aus Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten und kurzfristigen Einlagen in Höhe von 147,2 Mio. € (zum 30. Juni 2022: 146,9 Mio. €).
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| in Mio. € | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 352,2 | 438,8 | - 19,7 % |
| EBITDA | 69,1 | 130,4 | - 47,0 % |
| EBITDA-Marge in % | 19,6 | 29,7 | - 10,1 PP |
| EBIT | 19,1 | 80,2 | - 76,2 % |
| EBIT-Marge in % | 5,4 | 18,3 | - 12,9 PP |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 2.876 | 3.368 | - 14,6 % |
Im ersten Halbjahr 2023 ging der Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals im Vergleich zum Vorjahr um 14,6 % auf 2.876 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 3.368 Tsd. TEU) zurück.
Das Umschlagvolumen an den Hamburger Containerterminals lag mit 2.763 Tsd. TEU um 12,7 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 3.167 Tsd. TEU). Haupttreiber für diese Entwicklung waren die stark rückläufigen Volumen im Fahrtgebiet Fernost, insbesondere China. Positive Impulse aus dem nordamerikanischen Ladungsaufkommen konnten diese nicht auffangen. Bei den Zubringerverkehren (Feeder) lag die Mengenentwicklung ebenfalls stark unter dem Vorjahr. Neben den stark reduzierten schwedischen und polnischen Verkehren fielen zusätzlich sanktionsbedingt die Russlandmengen aus. Die Feederquote am wasserseitigen Umschlag lag mit 18,4 % stark unter dem Niveau des Vorjahres (im Vorjahr: 20,9 %).
Das Umschlagvolumen an den internationalen Containerterminals ging gegenüber dem Vorjahr um 43,9 % auf 113 Tsd. TEU zurück (im Vorjahr: 202 Tsd. TEU). Ursache hierfür war der starke Rückgang der Ladungsmengen am Terminal in Odessa (CTO), nachdem dort Ende Februar 2022 der seeseitige Umschlag infolge des russischen Angriffskriegs auf behördliche Anweisung eingestellt worden war. Zudem blieben 2023 zusätzliche Anläufe am Containerterminal TK Estonia als Alternative zu russischen Häfen aus. Der starke Anstieg der Umschlagmengen am Multifunktionsterminal PLT Italy konnte diesen Wegfall nicht kompensieren.
Die Umsatzerlöse des Segments reduzierten sich im Berichtszeitraum um 19,7 % auf 352,2 Mio. € (im Vorjahr: 438,8 Mio. €). Grund hierfür war im Wesentlichen die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rückläufige Verweildauer umzuschlagender Container an den Hamburger Containerterminals, die sich mindernd auf die Lagergelderlöse auswirkte sowie der starke Mengenrückgang. Zudem belastete die behördlich angewiesene Einstellung des Betriebs am CTO und die Verschiebung der HHLA-Personal-Service GmbH (HPSG) aus dem Pro-forma-Segment Holding/Übrige in das Segment Container die Umsatzentwicklung.
Die im Betriebsergebnis berücksichtigten betrieblichen Erträge und Aufwendungen, welche insgesamt als EBIT-Kosten definiert werden, gingen im Betrachtungszeitraum im Saldo deutlich um 7,1 % zurück. Dies resultierte vor allem aus dem volumenbedingt deutlich geringeren Personalaufwand, der seit März des vergangenen Jahres durchgehenden Schließung des CTO sowie aus zusätzlichen sonstigen betrieblichen Erträgen durch die Auflösung sonstiger Schulden für Schiffsverspätungen im Jahr 2022 an den Hamburger Containerterminals. Die Aufwendungen für Energie stiegen hingegen stark an. Die EBIT-Kosten des Terminals in Triest nahmen durch die zusätzlichen Ladungsmengen im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres ebenfalls zu. Weitere Kosten entstanden im Berichtszeitraum durch die Integration der HHLA-Personal-Service GmbH in das Segment Container.
Das Betriebsergebnis (EBIT) sank infolge der beschriebenen Effekte um 76,2 % auf 19,1 Mio. € (im Vorjahr: 80,2 Mio. €). Die EBIT-Marge sank um 12,9 Prozentpunkte auf 5,4 % (im Vorjahr: 18,3 %).
Im Hinblick auf eine bessere Energie- und damit perspektivisch auch Kosteneffizienz führte die HHLA ihre Investitionen in klimafreundliche Terminaltechnik fort. Für den Container Terminal Altenwerder (CTA) wurde das erste Lieferlos neuer Containerbrücken bestellt. Mit den neuen Containerbrücken wird das bereits hohe Automatisierungsniveau weiter ausgebaut. Die Elektrifizierung der Flotte automatischer Schwerlastfahrzeuge (AGV) konnte in der ersten Jahreshälfte 2023 planmäßig vollzogen werden. Diese werden bei Bedarf an insgesamt 18 Stromtankstellen vollautomatisch mit Ökostrom betankt. Die Batterien der AGVs werden dabei als Energiespeicher genutzt. Zusätzlich haben Tests der ersten Stufe für die automatische Truckabfertigung stattgefunden. Am Container Terminal Tollerort (CTT) wurden Anfang April acht Hybrid-Containerfahrzeuge übernommen. Diese weisen im Vergleich zu dieselbetriebenen Geräten deutlich reduzierte Verbrauchswerte aus. Der Container Terminal Burchardkai (CTB) trieb den Ausbau und die Inbetriebnahme zusätzlicher Automatikblöcke weiter voran und trug so zur Modernisierung und Effizienzsteigerung bei.
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| in Mio. € | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 313,0 | 281,6 | 11,1 % |
| EBITDA | 66,4 | 66,8 | - 0,7 % |
| EBITDA-Marge in % | 21,2 | 23,7 | -2,5 PP |
| EBIT | 41,1 | 42,8 | - 3,9 % |
| EBIT-Marge in % | 13,1 | 15,2 | -2,1 PP |
| Containertransport in Tsd. TEU | 819 | 851 | - 3,7 % |
Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im Seehafenhinterland verzeichneten die HHLA-Transportgesellschaften im ersten Halbjahr 2023 einen moderaten Mengenrückgang. Der Containertransport reduzierte sich insgesamt um 3,7 % auf 819 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 851 Tsd. TEU).
Die Bahntransporte verringerten sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 % auf 691 Tsd. TEU (im Vorjahr: 709 Tsd. TEU). Von dem Rückgang waren alle wesentlichen Relationen betroffen, besonders stark die norddeutschen Seehäfen und die polnischen Verkehre. Einzig die Rotterdamverkehre konnten geringfügig zulegen. Die Straßentransporte verzeichneten einen deutlichen Rückgang um 9,9 % auf 128 Tsd. TEU (im Vorjahr: 142 Tsd. TEU).
Die Umsatzerlöse lagen mit 313,0 Mio. € um 11,1 % über dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 281,6 Mio. €) und entwickelten sich stark gegenläufig zur Transportmenge. Hintergrund hierfür war das im Verlauf des Vorjahres gestiegene Niveau der Transporterlöse, das zeitversetzt an die gestiegenen Kosten im Leistungseinkauf, insbesondere an die Energiekosten, angepasst werden konnte.
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich im Mitteilungszeitraum auf 41,1 Mio. € (im Vorjahr: 42,8 Mio. €) und sank somit um 3,9 %. Die EBIT-Marge ging um 2,1 Prozentpunkte auf 13,1 % (im Vorjahr: 15,2 %) zurück. Ursächlich für die rückläufige EBIT-Entwicklung war im Wesentlichen der Rückgang der Transportmenge. Gegenläufig wirkte sich aus, dass das Vorjahresergebnis durch Sturmschäden im Februar und Störungen in den internationalen Transportketten belastet war.
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| in Mio. € | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 40,8 | 37,0 | 10,3 % |
| EBITDA | 4,4 | 1,9 | 137,2 % |
| EBITDA-Marge in % | 10,8 | 5,0 | 5,8 PP |
| EBIT | -0,2 | -6,5 | pos. |
| EBIT-Marge in % | -0,6 | - 17,4 | pos. |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 1,7 | 1,7 | - 0,8 % |
Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften betrugen in den ersten sechs Monaten 40,8 Mio. € (im Vorjahr: 37,0 Mio. €). Die Zusammensetzung der Umsatzerlöse ist derzeit wesentlich von der Fahrzeuglogistik, der Beratung und der Prozessautomatisierung geprägt.
Das Betriebsergebnis (EBIT) wies im Mitteilungszeitraum einen Verlust von - 0,2 Mio. € aus (im Vorjahr: - 6,5 Mio. €). Bei gegenläufigen Entwicklungen der Gesellschaften im Mitteilungszeitraum war das Vorjahr insbesondere durch eine Wertminderung in Höhe von rund 4 Mio. € bei den Aktivitäten zur Erschließung neuer Wachstumsfelder belastet.
Das Equity-Beteiligungsergebnis des Segments Logistik erreichte in den ersten sechs Monaten 1,7 Mio. € (im Vorjahr: 1,7 Mio. €).
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| in Mio. € | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 23,4 | 21,5 | 8,6 % |
| EBITDA | 14,4 | 13,3 | 7,9 % |
| EBITDA-Marge in % | 61,5 | 61,9 | - 0,4 PP |
| EBIT | 9,7 | 9,4 | 2,2 % |
| EBIT-Marge in % | 41,3 | 43,9 | -2,6 PP |
Der pandemiebedingte Nachholeffekt auf dem Hamburger Markt für Büroflächen schwächte sich laut dem aktuellen Marktbericht von Grossmann & Berger zum Ende des ersten Halbjahres spürbar ab. So sank der Flächenumsatz von 305.000 m 2 im umsatzstarken Vorjahreszeitraum um rund 25 % auf 230.000 m 2 per Juni des laufenden Jahres. Die Leerstandsquote lag zum Ende des zweiten Quartals bei 4,0 % und blieb damit aufgrund des gestiegenen Flächenangebots seit Jahresanfang konstant.
Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem Fischmarktareal verzeichneten dagegen im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres eine positive Entwicklung bei annähernder Vollvermietung der beiden Quartiere.
Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum deutlich um 8,6 % auf 23,4 Mio. € (im Vorjahr: 21,5 Mio. €). Neben gestiegenen Erlösen aus Umsatzmietvereinbarungen trugen vor allem höhere Mieterlöse aus neu entwickelten Objekten in der Speicherstadt hierzu bei. Durch die Umsatzzuwächse konnten sowohl ein geplanter temporärer Leerstand aufgrund einer energetischen Fassadensanierung eines Objekts als auch erhöhte Instandhaltungsaufwendungen und gestiegene Abschreibungen nach abgeschlossener Projektentwicklung überkompensiert werden.
Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) stieg entsprechend im Berichtszeitraum leicht um 2,2 % auf 9,7 Mio. €(im Vorjahr: 9,4 Mio. €).
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| 30.06.2023 | 31.12.2022 | Veränderung | |
|---|---|---|---|
| Container | 3.124 | 3.072 | 1,7 % |
| Intermodal | 2.633 | 2.555 | 3,1 % |
| Holding/Übrige | 569 | 652 | - 12,7 % |
| Logistik | 266 | 271 | -1,8 % |
| Immobilien | 96 | 91 | 5,5 % |
| HHLA-Konzern | 6.688 | 6.641 | 0,7 % |
Zur Jahresmitte 2023 beschäftigte die HHLA insgesamt 6.688 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gegenüber dem Stand zum 31. Dezember 2022 erhöhte sich die Zahl um 47 Personen.
Im Segment Container ist die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit 3.124 Personen gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Im Segment Intermodal stieg die Beschäftigtenanzahl um 78 auf 2.633. Der hohe Anstieg im Segment Intermodal resultierte zum einen aus der Erstkonsolidierung der Adria Rail (Kroatien), zum anderen aus der personellen Verstärkung in der METRANS-Gruppe. Im Segment Logistik ist die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dagegen um 5 Personen auf 266 gesunken. In der strategischen Management-Holding Holding/Übrige verringerte sich die Anzahl stark um 83 Personen. Die HPSG wird seit 2023 im Segment Container statt Holding/Übrige ausgewiesen. Insgesamt wuchs die Zahl der Beschäftigten im HHLA-Konzern um 47 Personen bzw. 0,7 %.
Zum Berichtsstichtag lag der geografische Schwerpunkt mit 3.663 Beschäftigten in Deutschland (zum 31. Dezember 2022: 3.682), von denen mehr als die Hälfte am Standort Hamburg tätig war. Dies entspricht einem Anteil von 54,8 % (zum 31. Dezember 2022: 55,4 %). Die Anzahl der Arbeitsplätze im Ausland stieg im ersten Halbjahr 2023 um 66 bzw. 2,2 % auf 3.025 (zum 31. Dezember 2022: 2.959). Dabei nahm vor allem die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Intermodalgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Slowenien und Ungarn zu, um 50 bzw. 2,6 % auf 1.949 (zum 31. Dezember 2022: 1.899). Die Anzahl der Beschäftigten in den Tochterunternehmen in Polen, Estland, Italien, Österreich und Georgien stieg um 32 bzw. 4,9 % auf 680 (31. Dezember 2021: 648). In der Ukraine sank die Belegschaft um 16 Personen auf 396 Beschäftigte (zum 31. Dezember 2022: 412).
Ausführungen zu den am 31. Juli 2023 unter aufschiebenden Bedingungen gezeichneten Verträgen hinsichtlich des Ausbaus der Infrastruktur des Terminals in Triest. Wesentliche Ereignisse und Geschäfte Weitere nennenswerte Ereignisse von wesentlicher Bedeutung traten nach dem Bilanzstichtag 30. Juni 2023 nicht ein.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine und weltwirtschaftliche Einflüsse, vor allem die weitere Inflations- und Zinsentwicklung sowie Tendenzen zur teilweisen Regionalisierung von Produktions- und Lieferketten, führen auch bei der HHLA zu Auswirkungen auf die Mengen- und Ergebnissituation. Prognosebericht Die Entwicklungen sind in ihrem weiteren Verlauf nur schwer vorhersagbar und lassen die Risikobewertungen weiterhin mit erhöhter Unsicherheit behaftet sind. Die entsprechenden Marktrisiken werden daher unverändert als bedeutend bewertet, weitere Risikoeintritte liegen im Bereich des Möglichen.
Darüber hinaus gelten die im zusammengefassten Lagebericht 2022 getroffenen Aussagen hinsichtlich der Risiko- und Chancensituation des HHLA-Konzerns fort.
Obgleich der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft zuletzt geringfügig um 0,2 Prozentpunkte auf 3,0 % für das Jahr 2023 angehoben hat, bleibt der Zuwachs deutlich unter dem historischen Durchschnitt. Während sich Teilbereiche wie der Dienstleistungssektor durch Verlagerungen aus der Konsumgüternachfrage erholen und der Inflationsdruck nachlässt, wird sich die Weltkonjunktur insgesamt nach Ansicht der Experten weiter spürbar abkühlen. Im vergangenen Jahr hatte das globale Wirtschaftswachstum noch bei 3,5 % gelegen. Besonders spürbar wird die schwierige Lage in der Eurozone, die noch immer von dem Energiepreisanstieg infolge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine belastet ist. Vor diesem Hintergrund wird das Wachstum im Euroraum 2023 voraussichtlich auf 0,9 % zurückgehen. Für die deutsche Wirtschaft ist der IWF noch pessimistischer als im Frühjahr und erwartet, dass die Bundesrepublik die einzige große Volkswirtschaft sein wird, die eine Rezession verzeichnet.
In Anbetracht abflauender Bruttoanlageinvestitionen und sinkender Industrieproduktion in den großen fortgeschrittenen Volkswirtschaften deuten der internationale Handel und die Indikatoren für Nachfrage und Produktion im verarbeitenden Gewerbe auf eine nachlassende Dynamik hin. Vor diesem Hintergrund erwartet der IWF für den Welthandel ein abgeschwächtes Wachstum von 2,0 %.
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| Wachstumserwartung in % | Januar | April | Juli |
|---|---|---|---|
| Welt | 2,9 | 2,8 | 3,0 |
| Fortgeschrittene Volkswirtschaften | 1,2 | 1,3 | 1,5 |
| USA | 1,4 | 1,6 | 1,8 |
| Aufstrebende Volkswirtschaften | 4,0 | 3,9 | 4,0 |
| China | 5,2 | 5,2 | 5,2 |
| Russland | 0,3 | 0,7 | 1,5 |
| Euroraum | 0,7 | 0,8 | 0,9 |
| Mittel- und Osteuropa (aufstrebende europäische Volkswirtschaften) | 1,5 | 1,2 | 1,8 |
| Deutschland | 0,1 | -0,1 | -0,3 |
| Welthandel | 2,4 | 2,4 | 2,0 |
Quelle: Internationaler Währungsfonds (IWF), Juli 2023
Für den globalen Containerumschlag hat das Marktforschungsinstitut Drewry seine Prognose für 2023 gegenüber der Einschätzung im März jüngst auf 1,0 % angehoben. In den einzelnen Fahrtgebieten zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede.
So wurde die Prognose für das Fahrtgebiet Europa deutlich abgesenkt: Statt eines Anstiegs um 0,9 % geht Drewry nunmehr von einem Rückgang um 1,2 % aus. In Nordwesteuropa wird ein noch deutlich stärkerer Umschlagverlust von 4,5 % erwartet. Nach Ansicht der Experten sind die nordeuropäischen Häfen besonders von der schrumpfenden Wirtschaftsleistung im Euroraum und dem sanktionsbedingten Ausfall des Russlandgeschäftes betroffen. Wenngleich für die zweite Jahreshälfte eine Erholung erwartet wird, dürfte diese nicht ausreichen, um die europäischen Fahrtgebiete vor einem weiteren Jahr mit sinkenden Umschlagmengen zu bewahren.
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| Wachstumserwartung in % | Dezember | März | Juni |
|---|---|---|---|
| Welt | 0,8 | 0,4 | 1,0 |
| Asien insgesamt | 0,9 | 0,4 | 1,8 |
| China | 0,3 | -0,6 | 1,1 |
| Europa insgesamt | 2,1 | 0,9 | -1,2 |
| Nordwesteuropa | 2,1 | -0,9 | -4,5 |
| Skandinavien und baltischer Raum | 5,6 | -8,3 | -4,3 |
| Westliches Mittelmeer | 0,6 | 1,4 | -0,5 |
| Östliches Mittelmeer und Schwarzes Meer | 2,2 | 6,5 | 5,1 |
Quelle: Drewry Maritime Research, 2022/2023
Die im ersten Halbjahr 2023 eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA deckt sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2022 abgegebenen Erwartung, welche zum Zeitpunkt der Geschäftsberichtserstellung aufgrund der geopolitischen Spannungen und deren Auswirkungen auf Inflation und wirtschaftliche Sanktionsmaßnahmen unter hoher Unsicherheit stand. Die konjunkturelle Erholung nach der Pandemie hat sich im laufenden Geschäftsjahr in den für den Teilkonzern Hafenlogistik wesentlichen Märkten schwächer entwickelt als von führenden Wirtschaftsinstituten zu Jahresbeginn angenommen. Die Geschäftsentwicklung der HHLA spiegelt das Stimmungsbild wider. Die im ersten Quartal 2023 verzeichnete konjunkturbedingt stark rückläufige Mengenentwicklung hat sich im zweiten Quartal des laufenden Jahres weiter fortgesetzt.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung wird im Teilkonzern Hafenlogistik nunmehr mit einem deutlichen Rückgang im Containerumschlag gegenüber dem Vorjahr (vorher: leichter Anstieg) sowie einem Containertransport auf dem Niveau des Jahres 2022 gerechnet (vormals: moderater Anstieg gegenüber Vorjahr). Bei den Umsatzerlösen wird nunmehr von einem deutlichen Rückgang ausgegangen (vormals: geringfügiger Anstieg). Diese Entwicklung ist durch einen mengenbedingt starken Rückgang (vormals: moderater Rückgang) der Umsatzerlöse im Segment Container begründet, die auch durch einen deutlichen Anstieg (vormals: starker Anstieg) der Umsätze im Segment Intermodal nicht ausgeglichen werden kann. Die Erwartung für das Betriebsergebnis (EBIT) wurde entsprechend angepasst und liegt nunmehr in der Bandbreite von 100 bis 120 Mio. € (vormals: in der Bandbreite von 145 bis 175 Mio. €). Dabei wird innerhalb dieser Spanne im Segment Container weiterhin ein starker Rückgang und im Segment Intermodal ein leichter Rückgang (vormals: moderater Anstieg) des jeweiligen Segment-EBIT gegenüber dem Vorjahr angenommen.
Für den Teilkonzern Immobilien wird unverändert mit einer Umsatzentwicklung auf dem Niveau des Vorjahres sowie einem deutlichen Rückgang des Betriebsergebnisses (EBIT) gerechnet.
In Summe wird auf Konzernebene ein deutlicher Rückgang (vormals: moderater Anstieg) bei den Umsatzerlösen erwartet. Das Betriebsergebnis (EBIT) wird vor dem Hintergrund der geänderten Annahmen in einer Bandbreite von 115 bis 135 Mio. € liegen (vormals: in der Bandbreite von 160 bis 190 Mio. €).
Auf Konzernebene werden Investitionen weiterhin in einer Bandbreite von 250 bis300 Mio. € angestrebt. Davon entfällt mit 220 bis 270 Mio. € der wesentliche Teil auf den Teilkonzern Hafenlogistik. Die Investitionsschwerpunkte liegen im Segment Container auf Effizienzsteigerungen im Hamburger Hafen sowie dem Ausbau der ausländischen Terminals und im Segment Intermodal auf der Erweiterung der eigenen Transport- und Umschlagkapazitäten.
Angesichts der zuvor genannten volatilen Umfeldbedingungen ist der Ausblick weiter mit erheblichen Unsicherheiten behaftet.
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| in T€ | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | 4-6 | 2023 | 4-6 | 2022 |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 727.107 | 779.534 | 362.428 | 393.331 |
| Bestandsveränderungen | 2.616 | 2.621 | 1.066 | 2.020 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 3.110 | 2.191 | 1.658 | 1.097 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 32.926 | 23.626 | 15.200 | 11.223 |
| Materialaufwand | -248.910 | - 235.801 | - 120.407 | - 118.605 |
| Personalaufwand | - 279.675 | - 289.453 | - 136.653 | - 142.850 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -98.196 | -91.428 | -51.548 | -51.495 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 138.978 | 191.290 | 71.744 | 94.721 |
| Abschreibungen | - 88.604 | - 89.998 | - 44.282 | -47.140 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 50.374 | 101.291 | 27.462 | 47.580 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.915 | 2.017 | 1.174 | 1.377 |
| Zinserträge | 2.904 | 207 | 821 | -334 |
| Zinsaufwendungen | - 25.347 | - 17.637 | - 13.176 | - 8.888 |
| Finanzergebnis | - 20.528 | - 15.413 | -11.180 | - 7.845 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 29.846 | 85.879 | 16.282 | 39.736 |
| Ertragsteuern | - 11.666 | - 26.956 | - 5.735 | - 11.708 |
| Ergebnis nach Steuern | 18.180 | 58.923 | 10.547 | 28.028 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 10.014 | 15.022 | 5.183 | 6.973 |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 8.166 | 43.901 | 5.364 | 21.055 |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | ||||
| Gesamtkonzern | 0,11 | 0,58 | 0,07 | 0,28 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 0,04 | 0,53 | 0,04 | 0,25 |
| Teilkonzern Immobilien | 2,03 | 2,03 | 1,13 | 1,10 |
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| in T€ | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | 4-6 | 2023 | 4-6 | 2022 |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 18.180 | 58.923 | 10.547 | 28.028 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 2.044 | 122.331 | 5.518 | 73.579 |
| Latente Steuern | -659 | - 39.093 | - 1.781 | - 23.358 |
| Summe | 1.385 | 83.238 | 3.737 | 50.221 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Cashflow-Hedges | 65 | 186 | 4 | 186 |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 560 | -289 | 415 | 1.907 |
| Latente Steuern | -44 | 10 | -27 | 5 |
| Übrige | 71 | -32 | 39 | - 18 |
| Summe | 652 | -125 | 431 | 2.081 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 2.037 | 83.113 | 4.168 | 52.302 |
| Gesamtergebnis | 20.217 | 142.036 | 14.715 | 80.330 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 10.057 | 17.377 | 5.252 | 8.449 |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 10.160 | 124.659 | 9.463 | 71.881 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 1-6 | 2023 Konzern | 1-6 | 2023 Hafenlogistik | 1-6 | 2023 Immobilien | 1-6 | 2023 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 727.107 | 707.744 | 23.389 | -4.026 |
| Bestandsveränderungen | 2.616 | 2.616 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 3.110 | 2.494 | 0 | 616 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 32.926 | 29.404 | 4.500 | -978 |
| Materialaufwand | -248.910 | - 244.347 | -4.919 | 356 |
| Personalaufwand | - 279.675 | - 278.433 | -1.242 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -98.196 | - 94.876 | - 7.352 | 4.032 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 138.978 | 124.602 | 14.376 | 0 |
| Abschreibungen | - 88.604 | - 84.068 | -4.724 | 188 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 50.374 | 40.534 | 9.651 | 188 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.915 | 1.915 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 2.904 | 2.713 | 203 | - 12 |
| Zinsaufwendungen | - 25.347 | - 23.453 | -1.905 | 12 |
| Finanzergebnis | - 20.528 | - 18.825 | -1.703 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 29.846 | 21.709 | 7.949 | 188 |
| Ertragsteuern | - 11.666 | - 9.025 | -2.594 | -47 |
| Ergebnis nach Steuern | 18.180 | 12.684 | 5.355 | 141 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 10.014 | 10.014 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 8.166 | 2.670 | 5.496 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,11 | 0,04 | 2,03 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 1-6 | 2023 Konzern | 1-6 | 2023 Hafenlogistik | 1-6 | 2023 Immobilien | 1-6 | 2023 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 18.180 | 12.684 | 5.355 | 141 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 2.044 | 2.004 | 40 | |
| Latente Steuern | -659 | -646 | - 13 | |
| Summe | 1.385 | 1.358 | 27 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Cashflow-Hedges | 65 | 18 | 46 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 560 | 560 | 0 | |
| Latente Steuern | -44 | -29 | - 15 | |
| Übrige | 71 | 71 | 0 | |
| Summe | 652 | 620 | 31 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 2.037 | 1.978 | 58 | 0 |
| Gesamtergebnis | 20.217 | 14.662 | 5.413 | 141 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 10.057 | 10.057 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 10.160 | 4.605 | 5.554 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 1-6 | 2022 Konzern | 1-6 | 2022 Hafenlogistik | 1-6 | 2022 Immobilien | 1-6 | 2022 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 779.534 | 761.904 | 21.537 | -3.907 |
| Bestandsveränderungen | 2.621 | 2.621 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 2.191 | 1.637 | 0 | 554 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 23.626 | 21.098 | 3.532 | -1.004 |
| Materialaufwand | - 235.801 | -231.664 | - 4.463 | 326 |
| Personalaufwand | - 289.453 | - 288.265 | -1.189 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -91.428 | - 89.365 | - 6.095 | 4.032 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 191.290 | 177.967 | 13.322 | 0 |
| Abschreibungen | - 89.998 | -86.310 | -3.876 | 188 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 101.291 | 91.657 | 9.446 | 188 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 2.017 | 2.017 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 207 | 240 | 13 | -45 |
| Zinsaufwendungen | - 17.637 | - 16.085 | -1.597 | 45 |
| Finanzergebnis | -15.413 | - 13.828 | -1.584 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 85.879 | 77.829 | 7.862 | 188 |
| Ertragsteuern | - 26.956 | - 24.396 | -2.513 | -47 |
| Ergebnis nach Steuern | 58.923 | 53.433 | 5.349 | 141 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 15.022 | 15.022 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 43.901 | 38.411 | 5.490 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,58 | 0,53 | 2,03 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 1-6 | 2022 Konzern | 1-6 | 2022 Hafenlogistik | 1-6 | 2022 Immobilien | 1-6 | 2022 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 58.923 | 53.433 | 5.349 | 141 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 122.331 | 120.949 | 1.382 | |
| Latente Steuern | - 39.093 | - 38.647 | -446 | |
| Summe | 83.238 | 82.302 | 936 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Cashflow-Hedges | 186 | 186 | 0 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | -289 | -289 | 0 | |
| Latente Steuern | 10 | 10 | 0 | |
| Übrige | -32 | -32 | 0 | |
| Summe | - 125 | -125 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 83.113 | 82.177 | 936 | 0 |
| Gesamtergebnis | 142.036 | 135.610 | 6.285 | 141 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 17.377 | 17.377 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 124.659 | 118.233 | 6.426 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 4-6 | 2023 Konzern | 4-6 | 2023 Hafenlogistik | 4-6 | 2023 Immobilien | 4-6 | 2023 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 362.428 | 352.673 | 11.773 | -2.018 |
| Bestandsveränderungen | 1.066 | 1.066 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.658 | 1.364 | 0 | 294 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 15.200 | 13.126 | 2.615 | -541 |
| Materialaufwand | - 120.407 | -118.273 | -2.323 | 189 |
| Personalaufwand | - 136.653 | -135.967 | -686 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -51.548 | - 49.956 | - 3.668 | 2.076 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 71.744 | 64.033 | 7.711 | 0 |
| Abschreibungen | - 44.282 | -41.957 | -2.406 | 81 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 27.462 | 22.076 | 5.304 | 81 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.174 | 1.174 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 821 | 714 | 113 | - 6 |
| Zinsaufwendungen | - 13.176 | - 12.101 | -1.080 | 6 |
| Finanzergebnis | -11.180 | - 10.213 | - 967 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 16.282 | 11.863 | 4.338 | 81 |
| Ertragsteuern | - 5.735 | - 4.366 | -1.349 | -20 |
| Ergebnis nach Steuern | 10.547 | 7.497 | 2.989 | 62 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 5.183 | 5.183 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 5.364 | 2.314 | 3.051 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,07 | 0,04 | 1,13 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 4-6 | 2023 Konzern | 4-6 | 2023 Hafenlogistik | 4-6 | 2023 Immobilien | 4-6 | 2023 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 10.547 | 7.497 | 2.989 | 62 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 5.518 | 5.433 | 85 | |
| Latente Steuern | - 1.781 | - 1.753 | -28 | |
| Summe | 3.737 | 3.679 | 57 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Cashflow-Hedges | 4 | -24 | 27 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 415 | 415 | 0 | |
| Latente Steuern | -27 | - 18 | -9 | |
| Übrige | 39 | 39 | 0 | |
| Summe | 431 | 411 | 18 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 4.168 | 4.090 | 76 | 0 |
| Gesamtergebnis | 14.715 | 11.587 | 3.065 | 62 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 5.252 | 5.252 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 9.463 | 6.336 | 3.127 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 4-6 | 2022 Konzern | 4-6 | 2022 Hafenlogistik | 4-6 | 2022 Immobilien | 4-6 | 2022 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 393.331 | 384.417 | 10.846 | -1.932 |
| Bestandsveränderungen | 2.020 | 2.020 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.097 | 831 | 0 | 266 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 11.223 | 9.753 | 1.910 | -440 |
| Materialaufwand | - 118.605 | -116.536 | -2.239 | 170 |
| Personalaufwand | - 142.850 | -142.192 | -659 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -51.495 | - 50.538 | -2.894 | 1.937 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 94.721 | 87.756 | 6.964 | 0 |
| Abschreibungen | -47.140 | - 45.282 | -1.939 | 81 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 47.580 | 42.474 | 5.025 | 81 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.377 | 1.377 | 0 | 0 |
| Zinserträge | -334 | -317 | 7 | -23 |
| Zinsaufwendungen | - 8.888 | -8.117 | - 794 | 23 |
| Finanzergebnis | - 7.845 | - 7.057 | - 787 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 39.736 | 35.417 | 4.238 | 81 |
| Ertragsteuern | - 11.708 | - 10.352 | -1.337 | - 18 |
| Ergebnis nach Steuern | 28.028 | 25.064 | 2.901 | 63 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 6.973 | 6.973 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 21.055 | 18.091 | 2.964 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,28 | 0,25 | 1,10 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 4-6 | 2022 Konzern | 4-6 | 2022 Hafenlogistik | 4-6 | 2022 Immobilien | 4-6 | 2022 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 28.028 | 25.064 | 2.901 | 63 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 73.579 | 72.778 | 802 | |
| Latente Steuern | - 23.358 | -23.100 | -259 | |
| Summe | 50.221 | 49.678 | 543 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Cashflow-Hedges | 186 | 186 | 0 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 1.907 | 1.907 | 0 | |
| Latente Steuern | 5 | 5 | 0 | |
| Übrige | - 18 | - 18 | 0 | |
| Summe | 2.081 | 2.081 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 52.302 | 51.759 | 543 | 0 |
| Gesamtergebnis | 80.330 | 76.823 | 3.444 | 63 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 8.449 | 8.449 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 71.881 | 68.374 | 3.507 |
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| in T€ | 30.06.2023 | 31.12.2022 |
|---|---|---|
| AKTIVA | ||
| Immaterielle Vermögenswerte | 140.468 | 124.449 |
| Sachanlagen | 1.863.047 | 1.814.607 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 228.272 | 226.834 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 20.359 | 18.672 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 31.361 | 19.759 |
| Latente Steuern | 86.434 | 74.065 |
| Langfristiges Vermögen | 2.369.941 | 2.278.385 |
| Vorräte | 37.941 | 34.526 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 179.947 | 206.127 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 96.020 | 86.884 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 7.725 | 4.360 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 38.035 | 39.214 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 9.818 | 4.988 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 147.214 | 116.435 |
| Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte | 7.837 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 524.537 | 492.534 |
| Bilanzsumme | 2.894.478 | 2.770.919 |
| PASSIVA | ||
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 75.220 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 72.515 | 72.515 |
| Teilkonzern Immobilien | 2.705 | 2.705 |
| Kapitalrücklage | 179.120 | 179.718 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 178.614 | 179.212 |
| Teilkonzern Immobilien | 506 | 506 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 557.989 | 566.462 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 497.736 | 505.754 |
| Teilkonzern Immobilien | 60.253 | 60.707 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 20.662 | -22.921 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | - 20.787 | - 22.988 |
| Teilkonzern Immobilien | 125 | 67 |
| Nicht beherrschende Anteile | 89.054 | 74.835 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 89.054 | 74.835 |
| Teilkonzern Immobilien | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 880.722 | 873.313 |
| Pensionsrückstellungen | 340.284 | 336.735 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 142.748 | 151.756 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 408.766 | 431.357 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 699.422 | 623.332 |
| Latente Steuern | 31.050 | 28.689 |
| Langfristige Schulden | 1.622.271 | 1.571.869 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 23.333 | 29.512 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 132.775 | 111.789 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 58.445 | 49.988 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 100.698 | 81.434 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 64.733 | 51.220 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 3.641 | 1.794 |
| Schulden in direktem Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten | 7.861 | 0 |
| Kurzfristige Schulden | 391.486 | 325.737 |
| Bilanzsumme | 2.894.478 | 2.770.919 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 30.06.2023 Konzern | 30.06.2023 Hafenlogistik | 30.06.2023 Immobilien | 30.06.2023 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| AKTIVA | ||||
| Immaterielle Vermögenswerte | 140.468 | 140.441 | 28 | 0 |
| Sachanlagen | 1.863.047 | 1.833.575 | 17.481 | 11.991 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 228.272 | 12.804 | 237.409 | -21.941 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 20.359 | 20.359 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 31.361 | 27.057 | 4.303 | 0 |
| Latente Steuern | 86.434 | 100.586 | 0 | - 14.152 |
| Langfristiges Vermögen | 2.369.941 | 2.134.822 | 259.221 | -24.102 |
| Vorräte | 37.941 | 37.903 | 38 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 179.947 | 178.455 | 1.492 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 96.020 | 88.843 | 9.813 | -2.636 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 7.725 | 7.267 | 458 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 38.035 | 37.152 | 882 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 9.818 | 11.773 | 0 | -1.956 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 147.214 | 106.364 | 40.850 | 0 |
| Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte | 7.837 | 7.837 | 0 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 524.537 | 475.594 | 53.535 | - 4.592 |
| Bilanzsumme | 2.894.478 | 2.610.415 | 312.756 | - 28.693 |
| PASSIVA | ||||
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 72.515 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 179.120 | 178.614 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 557.989 | 497.736 | 67.727 | - 7.474 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 20.662 | - 20.787 | 125 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 89.054 | 89.054 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 880.722 | 817.132 | 71.064 | - 7.474 |
| Pensionsrückstellungen | 340.284 | 335.840 | 4.444 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 142.748 | 138.955 | 3.793 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 408.766 | 399.850 | 8.916 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 699.422 | 538.277 | 161.145 | 0 |
| Latente Steuern | 31.050 | 23.397 | 24.281 | - 16.627 |
| Langfristige Schulden | 1.622.271 | 1.436.319 | 202.579 | -16.627 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 23.333 | 23.316 | 16 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 132.775 | 123.002 | 9.773 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 58.445 | 54.236 | 6.845 | -2.636 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 100.698 | 83.103 | 17.595 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 64.733 | 62.726 | 2.007 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 3.641 | 2.720 | 2.877 | -1.956 |
| Schulden in direktem Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten | 7.861 | 7.861 | 0 | 0 |
| Kurzfristige Schulden | 391.486 | 356.964 | 39.113 | - 4.592 |
| Bilanzsumme | 2.894.478 | 2.610.415 | 312.756 | - 28.693 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 31.12.2022 Konzern | 31.12.2022 Hafenlogistik | 31.12.2022 Immobilien | 31.12.2022 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| AKTIVA | ||||
| Immaterielle Vermögenswerte | 124.449 | 124.417 | 31 | 0 |
| Sachanlagen | 1.814.607 | 1.785.893 | 16.512 | 12.202 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 226.834 | 18.359 | 230.814 | - 22.339 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 18.672 | 18.672 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 19.759 | 15.529 | 4.230 | 0 |
| Latente Steuern | 74.065 | 87.804 | 0 | - 13.739 |
| Langfristiges Vermögen | 2.278.385 | 2.050.674 | 251.588 | - 23.876 |
| Vorräte | 34.526 | 34.488 | 38 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 206.127 | 205.209 | 918 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 86.884 | 75.119 | 12.966 | -1.201 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 4.360 | 4.203 | 156 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 39.214 | 38.355 | 860 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 4.988 | 6.778 | 0 | -1.790 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 116.435 | 115.511 | 924 | 0 |
| Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 492.534 | 479.663 | 15.862 | - 2.991 |
| Bilanzsumme | 2.770.919 | 2.530.337 | 267.450 | - 26.868 |
| PASSIVA | ||||
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 72.515 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 179.718 | 179.212 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 566.462 | 505.754 | 68.322 | -7.615 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | -22.921 | - 22.988 | 67 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 74.835 | 74.835 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 873.313 | 809.328 | 71.600 | -7.615 |
| Pensionsrückstellungen | 336.735 | 332.254 | 4.481 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 151.756 | 148.107 | 3.650 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden | ||||
| Unternehmen und Personen | 431.357 | 422.594 | 8.763 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 623.332 | 501.923 | 121.409 | 0 |
| Latente Steuern | 28.689 | 21.077 | 23.873 | - 16.261 |
| Langfristige Schulden | 1.571.869 | 1.425.955 | 162.175 | -16.261 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 29.512 | 29.492 | 20 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 111.789 | 102.554 | 9.235 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden | ||||
| Unternehmen und Personen | 49.988 | 46.567 | 4.621 | -1.201 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 81.434 | 64.690 | 16.745 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 51.220 | 50.328 | 891 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 1.794 | 1.423 | 2.161 | -1.790 |
| Schulden in direktem Zusammenhang mit zur Veräußerung | ||||
| gehaltenen langfristigen Vermögenswerten | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Kurzfristige Schulden | 325.737 | 295.054 | 33.674 | - 2.991 |
| Bilanzsumme | 2.770.919 | 2.530.337 | 267.450 | - 26.868 |
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| in T€ | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 |
|---|---|---|
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 50.374 | 101.291 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 88.604 | 89.998 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | - 16.148 | -5.258 |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 169 | -125 |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 17.932 | - 43.937 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 9.334 | 29.327 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 4.917 | 5.144 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 13.763 | - 12.649 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 26.647 | - 34.696 |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | 211 | -1.783 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 114.645 | 127.312 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 1.706 | 469 |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 116.344 | - 53.935 |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 10.294 | - 5.836 |
| Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte | 0 | -505 |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) | -4.812 | - 17.304 |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | - 30.000 | 25.000 |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 159.744 | -52.112 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||
| Auszahlungen für Kosten der Kapitalbeschaffung | -284 | 0 |
| Auszahlungen für Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten Unternehmen | 0 | -514 |
| Einzahlungen aus Anteilsminderungen an vollkonsolidierten Unternehmen | 47.135 | 0 |
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | - 60.336 | - 60.066 |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/Ausgleichsverpflichtung | -507 | -601 |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 24.283 | -24.186 |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten | 99.992 | 24.436 |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 8.444 | - 9.433 |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | 53.273 | - 70.364 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) | 8.174 | 4.837 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 116 | 64 |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 171.516 | 173.016 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 179.806 | 177.917 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 1-6 | 2023 Konzern | 1-6 | 2023 Hafenlogistik | 1-6 | 2023 Immobilien | 1-6 | 2023 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 50.374 | 40.535 | 9.651 | 188 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 88.604 | 84.068 | 4.724 | -188 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | - 16.148 | -16.067 | -81 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 169 | - 169 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 17.932 | 17.649 | - 1.152 | 1.435 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 9.334 | 8.615 | 2.154 | -1.435 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 4.917 | 4.726 | 203 | - 12 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 13.763 | -12.879 | -896 | 12 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 26.647 | -25.149 | - 1.498 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | 211 | 210 | 1 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 114.645 | 101.539 | 13.106 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 1.706 | 1.706 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 116.344 | - 107.486 | - 8.858 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 10.294 | -10.293 | - 1 | |
| Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) | -4.812 | -4.812 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | - 30.000 | 10.000 | - 40.000 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | -159.744 | -110.885 | - 48.859 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Kosten der Kapitalbeschaffung | -284 | -284 | 0 | |
| Auszahlungen für Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten Unternehmen | 0 | 0 | 0 | |
| Einzahlungen aus Anteilsminderungen an vollkonsolidierten Unternehmen | 47.135 | 47.135 | 0 | |
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | - 60.336 | - 54.386 | - 5.950 | |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/ Ausgleichsverpflichtung | -507 | -507 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 24.283 | -22.784 | - 1.499 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten | 99.992 | 59.992 | 40.000 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 8.444 | -8.194 | -250 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | 53.273 | 20.972 | 32.301 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) | 8.174 | 11.626 | - 3.452 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 116 | 116 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 171.516 | 157.779 | 13.737 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 179.806 | 169.521 | 10.285 | 0 |
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| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 1-6 | 2022 Konzern | 1-6 | 2022 Hafenlogistik | 1-6 | 2022 Immobilien | 1-6 | 2022 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 101.291 | 91.657 | 9.446 | 188 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 89.998 | 86.310 | 3.876 | -188 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | - 5.258 | -5.141 | - 117 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 125 | - 124 | - 1 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | - 43.937 | -45.326 | -372 | 1.761 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 29.327 | 28.725 | 2.363 | -1.761 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 5.144 | 5.176 | 13 | -45 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 12.649 | -11.821 | -873 | 45 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 34.696 | - 33.596 | - 1.100 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | - 1.783 | - 1.783 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 127.312 | 114.077 | 13.235 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 469 | 468 | 1 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 53.935 | -43.616 | - 10.319 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 5.836 | - 5.829 | - 7 | |
| Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte | -505 | -505 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) | - 17.304 | -17.304 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 25.000 | 25.000 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 52.112 | -41.787 | - 10.325 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Kosten der Kapitalbeschaffung | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten Unternehmen | -514 | -514 | 0 | |
| Einzahlungen aus Anteilsminderungen an vollkonsolidierten Unternehmen | 0 | 0 | 0 | |
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | - 60.066 | - 54.386 | - 5.680 | |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/ Ausgleichsverpflichtung | -601 | -601 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | -24.186 | -22.784 | - 1.402 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten | 24.436 | 4.436 | 20.000 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 9.433 | - 7.470 | - 1.963 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 70.364 | -81.319 | 10.955 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) | 4.837 | - 9.028 | 13.865 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 64 | 64 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 173.016 | 164.655 | 8.361 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 177.917 | 155.691 | 22.226 | 0 |
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| Mutterunternehmen | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital | Kapitalrücklage | Erwirtschaftetes Eigen kapital | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| A-Sparte | S-Sparte | A-Sparte | S-Sparte | ||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2021 | 72.515 | 2.705 | 179.212 | 506 | 541.070 |
| Dividenden | - 60.066 | ||||
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | -1.602 | ||||
| Gesamtergebnis | 43.901 | ||||
| Übrige Veränderungen | -50 | ||||
| Stand am 30. Juni 2022 | 72.515 | 2.705 | 179.212 | 506 | 523.253 |
| Stand am 31. Dezember 2022 | 72.515 | 2.705 | 179.212 | 506 | 566.462 |
| Dividenden | - 60.336 | ||||
| Veräußerung von Anteilen an vollkonsolidierten Unternehmen abzüglich erfolgsneutraler Kosten der Kapitalbeschaffung | -598 | 43.271 | |||
| Ausgleichsforderung gegenüber nicht beherrschenden Anteilen | |||||
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | 478 | ||||
| Kapitalerhöhung von Anteilen an verbundenen Unternehmen | |||||
| Erstkonsolidierung von Anteilen an verbundenen Unternehmen | |||||
| Gesamtergebnis | 8.166 | ||||
| Übrige Veränderungen | -52 | ||||
| Stand am 30. Juni 2023 | 72.515 | 2.705 | 178.614 | 506 | 557.989 |
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| Mutterunternehmen | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Ausgleichsposten aus der Fremdwährungsumrechnung | Cashflow-Hedges | Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | Latente Steuern auf direkt im Eigenkapital erfasste Wertänderungen | Sonstige | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2021 | - 70.328 | 442 | - 88.396 | 28.450 | 11.431 |
| Dividenden | |||||
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | |||||
| Gesamtergebnis | -362 | 93 | 119.096 | - 38.039 | -30 |
| Übrige Veränderungen | |||||
| Stand am 30. Juni 2022 | - 70.690 | 535 | 30.700 | - 9.589 | 11.401 |
| Stand am 31. Dezember 2022 | - 78.560 | 178 | 64.864 | - 20.921 | 11.518 |
| Dividenden | |||||
| Veräußerung von Anteilen an vollkonsolidierten Unternehmen abzüglich erfolgsneutraler Kosten der Kapitalbeschaffung | -447 | 144 | |||
| Ausgleichsforderung gegenüber nicht beherrschenden Anteilen | |||||
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | 833 | -271 | 6 | ||
| Kapitalerhöhung von Anteilen an verbundenen Unternehmen | |||||
| Erstkonsolidierung von Anteilen an verbundenen Unternehmen | |||||
| Gesamtergebnis | 566 | 64 | 1.973 | -679 | 70 |
| Übrige Veränderungen | |||||
| Stand am 30. Juni 2023 | - 77.994 | 242 | 67.223 | - 21.727 | 11.594 |
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| Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | Nicht beherrschende Anteile | Summe Eigenkapital | |
|---|---|---|---|
| --- | --- | --- | --- |
| --- | --- | --- | --- |
| --- | --- | --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2021 | 677.606 | 27.621 | 705.227 |
| Dividenden | - 60.066 | -601 | - 60.667 |
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | - 1.602 | 1.088 | -514 |
| Gesamtergebnis | 124.659 | 17.377 | 142.036 |
| Übrige Veränderungen | -50 | 0 | -50 |
| Stand am 30. Juni 2022 | 740.547 | 45.485 | 786.032 |
| Stand am 31. Dezember 2022 | 798.479 | 74.835 | 873.313 |
| Dividenden | - 60.336 | -507 | - 60.843 |
| Veräußerung von Anteilen an vollkonsolidierten Unternehmen abzüglich erfolgsneutraler Kosten der Kapitalbeschaffung | 42.371 | 1.600 | 43.970 |
| Ausgleichsforderung gegenüber nicht beherrschenden Anteilen | 0 | 951 | 951 |
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | 1.047 | - 1.047 | 0 |
| Kapitalerhöhung von Anteilen an verbundenen Unternehmen | 0 | 980 | 980 |
| Erstkonsolidierung von Anteilen an verbundenen Unternehmen | 0 | 2.185 | 2.185 |
| Gesamtergebnis | 10.160 | 10.057 | 20.217 |
| Übrige Veränderungen | -52 | 0 | -52 |
| Stand am 30. Juni 2023 | 791.668 | 89.054 | 880.722 |
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| Mutterunternehmen | |||
|---|---|---|---|
| --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital | Kapitalrücklage | Erwirtschaftetes Eigenkapital | |
| --- | --- | --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2021 | 72.515 | 179.212 | 485.302 |
| Dividenden | - 54.386 | ||
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | - 1.602 | ||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 38.411 | ||
| Übrige Veränderungen | -50 | ||
| Stand am 30. Juni 2022 | 72.515 | 179.212 | 467.674 |
| Stand am 31. Dezember 2022 | 72.515 | 179.212 | 505.754 |
| Dividenden | - 54.386 | ||
| Veräußerung von Anteilen an vollkonsolidierten Unternehmen abzüglich erfolgsneutraler Kosten der Kapitalbeschaffung | -598 | 43.271 | |
| Ausgleichsforderung gegenüber nicht beherrschenden Anteilen | |||
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | 478 | ||
| Kapitalerhöhung von Anteilen an verbundenen Unternehmen | |||
| Erstkonsolidierung von Anteilen an verbundenen Unternehmen | |||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 2.670 | ||
| Übrige Veränderungen | -52 | ||
| Stand am 30. Juni 2023 | 72.515 | 178.614 | 497.736 |
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| Mutterunternehmen | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Ausgleichsposten aus der Fremdwährungsumrechnung | Cashflow-Hedges | Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | Latente Steuern auf direkt im Eigenkapital erfasste Wertänderungen | Sonstige | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2021 | - 70.328 | 442 | - 87.896 | 28.288 | 11.431 |
| Dividenden | |||||
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | |||||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | - 362 | 93 | 117.715 | - 37.593 | -30 |
| Übrige Veränderungen | |||||
| Stand am 30. Juni 2022 | - 70.690 | 535 | 29.819 | - 9.305 | 11.401 |
| Stand am 31. Dezember 2022 | - 78.560 | 1.247 | 63.696 | - 20.889 | 11.518 |
| Dividenden | |||||
| Veräußerung von Anteilen an vollkonsolidierten Unternehmen abzüglich erfolgsneutraler Kosten der Kapitalbeschaffung | -447 | 144 | |||
| Ausgleichsforderung gegenüber nicht beherrschenden Anteilen | |||||
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | 833 | -271 | 6 | ||
| Kapitalerhöhung von Anteilen an verbundenen Unternehmen | |||||
| Erstkonsolidierung von Anteilen an verbundenen Unternehmen | |||||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 566 | 18 | 1.933 | - 651 | 70 |
| Übrige Veränderungen | |||||
| Stand am 30. Juni 2023 | - 77.994 | 1.265 | 66.015 | -21.667 | 11.594 |
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| Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | Nicht beherrschende Anteile | Summe Eigenkapital | |
|---|---|---|---|
| --- | --- | --- | --- |
| --- | --- | --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2021 | 618.966 | 27.621 | 646.587 |
| Dividenden | - 54.386 | -601 | - 54.987 |
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | -1.602 | 1.088 | -514 |
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 118.233 | 17.377 | 135.610 |
| Übrige Veränderungen | -50 | 0 | -50 |
| Stand am 30. Juni 2022 | 681.161 | 45.485 | 726.646 |
| Stand am 31. Dezember 2022 | 734.493 | 74.835 | 809.328 |
| Dividenden | - 54.386 | -507 | - 54.893 |
| Veräußerung von Anteilen an vollkonsolidierten Unternehmen abzüglich erfolgsneutraler Kosten der Kapitalbeschaffung | 42.371 | 1.600 | 43.970 |
| Ausgleichsforderung gegenüber nicht beherrschenden Anteilen | 0 | 951 | 951 |
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | 1.047 | - 1.047 | 0 |
| Kapitalerhöhung von Anteilen an verbundenen Unternehmen | 0 | 980 | 980 |
| Erstkonsolidierung von Anteilen an verbundenen Unternehmen | 0 | 2.185 | 2.185 |
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 4.605 | 10.057 | 14.662 |
| Übrige Veränderungen | -52 | 0 | -52 |
| Stand am 30. Juni 2023 | 728.077 | 89.054 | 817.132 |
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| Kumuliertes übriges Eigenkapital | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Gezeichnetes Kapital | Kapitalrücklage | Erwirtschaftetes Eigenkapital | Cashflow-Hedges | Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | Latente Steuern auf direkt im Eigenkapital erfasste Wertänderungen | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2021 | 2.705 | 506 | 63.647 | 0 | - 500 | 161 |
| Dividenden | -5.679 | |||||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 5.349 | 1.382 | -446 | |||
| Stand am 30. Juni 2022 | 2.705 | 506 | 63.317 | 0 | 882 | -285 |
| Zuzüglich Konsolidierungseffekt der Gewinn- und Verlustrechnung | 141 | |||||
| Abzüglich Konsolidierungseffekt der Bilanz | - 7.879 | |||||
| Summe Konsolidierungseffekte | - 7.739 | |||||
| Stand am 30. Juni 2022 | 2.705 | 506 | 55.579 | 0 | 882 | -285 |
| Stand am 31. Dezember 2022 | 2.705 | 506 | 68.322 | - 1.069 | 1.168 | -32 |
| Dividenden | - 5.950 | |||||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 5.355 | 46 | 40 | -28 | ||
| Stand am 30. Juni 2023 | 2.705 | 506 | 67.727 | - 1.023 | 1.208 | -60 |
| Zuzüglich Konsolidierungseffekt der Gewinn- und Verlustrechnung | 141 | |||||
| Abzüglich Konsolidierungseffekt der Bilanz | -7.615 | |||||
| Summe Konsolidierungseffekte | - 7.474 | |||||
| Stand am 30. Juni 2023 | 2.705 | 506 | 60.254 | - 1.023 | 1.208 | -60 |
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| Summe Eigenkapital | |
|---|---|
| --- | --- |
| Stand am 31. Dezember 2021 | 66.520 |
| Dividenden | - 5.679 |
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 6.285 |
| Stand am 30. Juni 2022 | 67.125 |
| Zuzüglich Konsolidierungseffekt der Gewinn- und Verlustrechnung | 141 |
| Abzüglich Konsolidierungseffekt der Bilanz | - 7.879 |
| Summe Konsolidierungseffekte | - 7.739 |
| Stand am 30. Juni 2022 | 59.387 |
| Stand am 31. Dezember 2022 | 71.600 |
| Dividenden | - 5.950 |
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 5.413 |
| Stand am 30. Juni 2023 | 71.064 |
| Zuzüglich Konsolidierungseffekt der Gewinn- und Verlustrechnung | 141 |
| Abzüglich Konsolidierungseffekt der Bilanz | - 7.615 |
| Summe Konsolidierungseffekte | - 7.474 |
| Stand am 30. Juni 2023 | 63.590 |
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| in T€; Geschäftssegmente; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Teilkonzern Hafenlogistik | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Container | Intermodal | Logistik | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Erlöse konzernfremde Dritte | 350.018 | 435.271 | 312.224 | 280.768 | 33.877 | 33.185 |
| Intersegmenterlöse | 2.183 | 3.539 | 789 | 863 | 6.942 | 3.838 |
| Summe Segmenterlöse | 352.201 | 438.810 | 313.013 | 281.631 | 40.819 | 37.023 |
| EBITDA | 69.059 | 130.358 | 66.351 | 66.841 | 4.402 | 1.856 |
| EBITDA-Marge | 19,6 % | 29,7 % | 21,2 % | 23,7 % | 10,8 % | 5,0 % |
| EBIT | 19.094 | 80.212 | 41.114 | 42.762 | -226 | - 6.456 |
| EBIT-Marge | 5,4 % | 18,3 % | 13,1 % | 15,2 % | - 0,6 % | - 17,4 % |
| Segmentvermögen | 1.372.128 | 1.405.558 | 717.001 | 702.329 | 163.209 | 61.892 |
| Investitionen in Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 70.682 | 36.440 | 19.329 | 31.840 | 82.397 | 2.566 |
| Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | 14.284 | 4.447 | 546 | 580 | 6.032 | 1.675 |
| Summe Investitionen | 84.966 | 40.887 | 19.875 | 32.420 | 88.429 | 4.241 |
| Abschreibungen auf Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 48.712 | 48.838 | 25.119 | 23.920 | 3.680 | 4.937 |
| davon außerplanmäßig | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1.831 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte | 1.253 | 1.308 | 118 | 159 | 948 | 3.374 |
| davon außerplanmäßig | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2.072 |
| Summe Abschreibungen | 49.965 | 50.146 | 25.237 | 24.079 | 4.628 | 8.311 |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 255 | 343 | 0 | 0 | 1.660 | 1.674 |
| Nicht zahlungswirksame Posten | 3.317 | 12.347 | 816 | 275 | 1.820 | 2.220 |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 2.876 | 3.368 | - | - | ||
| Containertransport in Tsd. TEU | - | 819 | 851 |
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| in T€; Geschäftssegmente; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Teilkonzern Immobilien | Summe | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Holding/Übrige | Immobilien | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Erlöse konzernfremde Dritte | 8.893 | 10.045 | 22.096 | 20.264 | 727.107 | 779.534 |
| Intersegmenterlöse | 65.498 | 73.380 | 1.293 | 1.273 | 76.706 | 82.892 |
| Summe Segmenterlöse | 74.391 | 83.425 | 23.389 | 21.537 | 803.813 | 862.426 |
| EBITDA | - 14.722 | -20.556 | 14.376 | 13.322 | 139.466 | 191.821 |
| EBITDA-Marge | - 19,8 % | - 24,6 % | 61,5 % | 61,9 % | ||
| EBIT | - 19.706 | -25.160 | 9.651 | 9.446 | 49.928 | 100.804 |
| EBIT-Marge | - 26,5 % | - 30,2 % | 41,3 % | 43,9 % | - | |
| Segmentvermögen | 348.858 | 213.021 | 271.854 | 267.417 | 2.873.051 | 2.650.217 |
| Investitionen in Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 4.797 | -872 | 12.283 | 10.587 | 189.487 | 80.561 |
| Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | 1.206 | 1.215 | 1 | 7 | 22.070 | 7.924 |
| Summe Investitionen | 6.003 | 343 | 12.284 | 10.594 | 211.557 | 88.485 |
| Abschreibungen auf Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 4.037 | 3.742 | 4.719 | 3.866 | 86.267 | 85.303 |
| davon außerplanmäßig | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1.831 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte | 947 | 862 | 5 | 10 | 3.271 | 5.713 |
| davon außerplanmäßig | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2.072 |
| Summe Abschreibungen | 4.984 | 4.604 | 4.724 | 3.876 | 89.538 | 91.016 |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 1.915 | 2.017 |
| Nicht zahlungswirksame Posten | 11.733 | 10.751 | 123 | 488 | 17.810 | 26.080 |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | ||||||
| Containertransport in Tsd. TEU |
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| in T€; Geschäftssegmente; Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konsolidierung und Überleitung zum Konzern | Konzern | ||
|---|---|---|---|---|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Erlöse konzernfremde Dritte | 0 | 0 | 727.107 | 779.534 |
| Intersegmenterlöse | - 76.706 | -82.892 | 0 | 0 |
| Summe Segmenterlöse | - | - | - | - |
| EBITDA | -488 | -531 | 138.978 | 191.290 |
| EBITDA-Marge | ||||
| EBIT | 446 | 487 | 50.374 | 101.291 |
| EBIT-Marge | - | - | ||
| Segmentvermögen | 21.427 | 150.994 | 2.894.478 | 2.801.211 |
| Investitionen in Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 46.034 | 0 | 143.453 | 80.561 |
| Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 11.776 | - 2.088 | 10.293 | 5.836 |
| Summe Investitionen | - 57.810 | - 2.088 | 153.746 | 86.397 |
| Abschreibungen auf Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 791 | -858 | 85.476 | 84.445 |
| davon außerplanmäßig | 0 | 0 | 0 | 1.831 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte | - 143 | - 160 | 3.128 | 5.553 |
| davon außerplanmäßig | 0 | 0 | 0 | 2.072 |
| Summe Abschreibungen | -934 | - 1.018 | 88.604 | 89.998 |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 0 | 0 | 1.915 | 2.017 |
| Nicht zahlungswirksame Posten | - 109 | 40 | 17.701 | 26.121 |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | ||||
| Containertransport in Tsd. TEU |
Das oberste Mutterunternehmen des Konzerns (im Folgenden auch: HHLA oder HHLA-Konzern) ist die Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, Bei St. Annen 1, 20457 Hamburg (HHLA AG), eingetragen im Handelsregister Hamburg unter der Nummer HRB 1902. Das oberste, dem Konzern übergeordnete Mutterunternehmen ist die HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH, Hamburg (HGV).
Zur Verdeutlichung der Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage der Teilkonzerne sind diesem verkürzten Konzernanhang die Gewinn- und Verlustrechnung, die Gesamtergebnisrechnung, die Bilanz, die Kapitalflussrechnung sowie die Eigenkapitalveränderungsrechnung der beiden Teilkonzerne als Anlage vorangestellt.
Der verkürzte Konzernzwischenabschluss und damit auch die Anhangangaben werden in Euro (€) dargestellt. Im Interesse der Übersichtlichkeit werden die einzelnen Posten, sofern nicht anders angegeben, in Tausend Euro (T€) gezeigt. Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen nicht genau zu angegebenen Summen aufaddieren.
Der im Geschäftsbericht 2022 angekündigte Erwerb von 51,0 % der Anteile an der Survey Compass GmbH, Treben, durch die HHLA Next GmbH, Hamburg, wurde zum 17. Januar 2023 vollzogen. Weitere Ausführungen zum Erwerb der Gesellschaft sind unter Textziffer 4 aufgeführt.
Mit Anteils- und Übertragungsvertrag vom 2. März 2023 erwarb die Tochtergesellschaft METRANS a.s., Prag/Tschechien, 51,0 % der Anteile an der Adria Rail d.o.o., Rijeka/Kroatien. Der Vollzug der Transaktion (entspricht dem Erwerbszeitpunkt) erfolgte am2. März 2023. Weitere Ausführungen zum Erwerb der Gesellschaft sind unter Textziffer 4 aufgeführt.
Die HHLA AG und Grand Dragon Investment Enterprise Limited, Hongkong/China, ein Tochterunternehmen der COSCO SHIPPING Ports Limited, Hongkong/China (CSPL), haben am 19. Juni 2023 einen Anteilsveräußerungsvertrag über eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 24,99 % an der HHLA Container Terminal Tollerort GmbH, Hamburg (CTT), einer bislang 100 %igen Tochtergesellschaft der HHLA AG, unterzeichnet. Weitere Angaben zur Veräußerung der Anteile sind unter Textziffer 4 aufgeführt.
Für die HHLA PLT Italy S.r.l., Triest/Italien (PLT), bestand bis zum 17. Juni 2023 die Option zum Ausbau der vorhandenen Infrastruktur. Damit einhergehend bestand für die HHLA die Möglichkeit, ihre Beteiligung durch Übernahme von Anteilen der Altgesellschafter sukzessive zu einem festgelegten Kaufpreis in Verbindung mit weiteren Kapitalerhöhungen aufzustocken. Der Aufsichtsrat der HHLA AG hatte der Inanspruchnahme dieser Option am 21. März 2023 zugestimmt. Die verbindliche Mitteilung über die Inanspruchnahme dieser Option war bis zum Ablauf des Optionszeitraums nicht erfolgt. Ebenso waren die vertraglichen Modalitäten mit den entsprechenden Parteien bis zum Bilanzstichtag am 30. Juni 2023 nicht abschließend verhandelt. Am 31. Juli 2023 wurde - neben der oben genannten Vereinbarung zur Übernahme weiterer Anteile von den Altgesellschaftern an der PLT - ein Anteilsund Übertragungsvertrag zur Übernahme von Anteilen an der Gesellschaft Logistica Giuliana S.r.l., Triest/Italien, durch die PLT gezeichnet. Dieser ermöglicht den Ausbau der Infrastruktur. Beide Verträge beinhalten aufschiebende Bedingungen.
Dr. Roland Lappin ist zum 31. Januar 2023 aus dem Vorstand ausgeschieden. Tanja Dreilich wurde mit Wirkung ab dem 1. Januar 2023 zum Mitglied des Vorstands bestellt. Zum 1. Februar 2023 übernahm sie die Aufgaben von Dr. Roland Lappin als Finanzvorständin, legte ihr Mandat jedoch mit Wirkung zum 30. Juni 2023 nieder.
In der Berichtsperiode waren keine weiteren besonderen Ereignisse, die Auswirkungen auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des Konzerns haben, zu verzeichnen.
Die Erstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2023 erfolgte in Übereinstimmung mit den Vorschriften des IAS 34 Zwischenberichterstattung.
Die Anforderungen der IFRS, wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, wurden vollständig erfüllt.
Der verkürzte Konzernzwischenabschluss sollte im Zusammenhang mit dem testierten Konzernabschluss zum 31. Dezember 2022 gelesen werden.
Die bei der Erstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den bei der Erstellung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2022 angewandten Methoden. Für die unterjährige Berechnung des Ertragsteueraufwandes wird grundsätzlich für die inländischen Gesellschaften der zurzeit gültige Steuersatz angewandt. Für bestimmte inländische Gesellschaften wird eine Steuerquote zur Berechnung des Ertragsteueraufwandes ermittelt. Dabei wird das unterjährige Ergebnis vor Steuern (EBT) dieser Gesellschaften auf das Kalenderjahr hochgerechnet und darauf wird der für Hamburg gültige Steuersatz von 32,28 % angewandt. Die effektive Steuerquote des Gesamtkonzerns für die Zwischenberichtsperiode bis 30. Juni 2023 beläuft sich auf 39,1 % (30. Juni 2022: 31,4 %).
Zum 30. Juni 2023 sind in den kurzfristigen Vermögenswerten 7.837 T€ (31. Dezember 2022: 0 T€) als zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und damit im direkten Zusammenhang stehende Schulden als kurzfristige Schulden in Höhe von 7.861 T€ (31. Dezember 2022: 0 T€) aufgrund des noch nicht rechtswirksamen geschlossenen Kaufvertrages ausgewiesen. Der Vollzug erfolgt voraussichtlich im dritten Quartal 2023 und somit innerhalb der nächsten zwölf Monate. Die Ausweisänderung stand in Zusammenhang mit der angestrebten Transaktion bezüglich einer im vollständigen Eigentum einer Tochtergesellschaft des Bereichs "Holding/Übrige" stehenden Liegenschaft in Hamburg Altenwerder und umfasst Gewerbeimmobilien, die auf fremden Grund errichtet wurden, sowie die dazugehörenden Verbindlichkeiten. Diese wurden jeweils mit dem niedrigeren Wert aus Buchwert und beizulegendem Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten bewertet.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Umsetzungsstände für den Organisationsumbau im Segment Container hat die HHLA die Restrukturierungsrückstellung zum 30. Juni 2023 neu bewertet. Aufgrund dieser Neubewertung hat sich die Rückstellung im Vergleich zum 31. Dezember 2022 um rund 10,9 Mio. € reduziert.
Die HHLA wendet zum 1. Januar 2023 folgende neue Vorschriften an:
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| ― | IFRS 17 Versicherungsverträge inkl. Amendments zu IFRS 17 |
| ― | Amendments zu IAS 8 Rechnungslegungsmethoden, Änderung von rechnungslegungsbezogenen Schätzungen und Fehler: Definition von rechnungslegungsbezogenen Schätzungen |
| ― | Amendments zu IAS 1 Darstellung des Abschlusses und IFRS Practice Statement 2: Angaben zu Rechnungslegungsmethoden |
| ― | Amendments zu IAS 12 Ertragsteuern: Deferred Tax related to Assets and Liabilities arising from a Single Transaction (Änderungen an IAS 12) |
| ― | Amendments zu IFRS 17 Versicherungsverträge: Erstanwendung von IFRS 17 und IFRS 9 -Vergleichsinformationen |
Aus der Anwendung der genannten neuen Vorschriften ergaben sich keine Auswirkungen auf den Konzernzwischenabschluss.
Zum Bewertungsstichtag 31. Dezember 2022 wurde für die zahlungsmittelgenerierende Einheit HHLA PLT Italy S.r.l., Triest/Italien (ZGE PLT), im Rahmen der jährlichen Überprüfung des Geschäfts- oder Firmenwertes ein erzielbarer Betrag ermittelt, der rund 9,1 Mio. € oberhalb des bewertungsrelevanten Buchwerts lag. Aufgrund der Nähe zum Buchwert hielt das Management zum Bewertungsstichtag 31. Dezember 2022 eine Veränderung von wesentlichen Annahmen, die zum Übersteigen des Buchwerts über den erzielbaren Betrag führen würde, für möglich.
Die Nähe des erzielbaren Betrages zum Buchwert hat das Management zum Anlass genommen, für die ZGE PLT zum Bewertungsstichtag 30. Juni 2023 erneut einen Werthaltigkeitstest durchzuführen. Die Schätzung der Cashflows im Detailplanungszeitraum wurde auf Basis neuer Erkenntnisse aktualisiert. Bei einem Diskontierungszinssatz von 8,5 % und einem unverändert gebliebenen Wachstumsfaktor von 1,0 % liegt der erzielbare Betrag zum 30. Juni 2023 rund 7,7 Mio. € oberhalb des bewertungsrelevanten Buchwerts. Das Management hält deshalb eine Veränderung von wesentlichen Annahmen, die zum Übersteigen des Buchwerts über den erzielbaren Betrag führen würde, weiterhin für möglich.
Die folgende Übersicht zeigt die notwendige Änderung der jeweiligen wesentlichen Bewertungsparameter, die zu einer Gleichheit von erzielbarem Betrag und Buchwert führen würde:
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| in %/PP | Notwendige Änderung |
|---|---|
| Abzinsungssatz | + 0,35 PP |
| Wachstumsfaktor | - 0,80 PP |
| EBIT 1 | - 5,0 % |
1 Veränderung gilt für die Detailplanung der ersten 9,5 Jahre und den Fortführungswert.
Aufgrund des anhaltenden Russland-Ukraine-Kriegs hat das Management erneut eine Werthaltigkeitsprüfung der Vermögenswerte der SC Container Terminal Odessa, Odessa/ Ukraine, durchgeführt. Hierzu hat das Management aktualisierte Szenarien erarbeitet. Die Szenarien gehen dabei weiterhin von der Fortführung des Containerterminals aus. Eine Aufnahme des seeseitigen Containerumschlags wird für beide Szenarien für das Jahr 2023 nicht mehr angenommen. In den Folgejahren unterstellt ein Szenario eine mittelfristige Erholung und Angleichung an die ursprüngliche, vor dem Russland-Ukraine-Krieg geplante Mengenentwicklung. Im anderen Szenario wird eine Erholung im kurzfristigen Zeitraum unterstellt. Beide Szenarien beschreiben nach aktuellem Kenntnisstand den oberen und unteren Punkt möglicher Entwicklungen und wurden für die Werthaltigkeitsprüfung daher gleichwahrscheinlich angesetzt. Die gewichteten Cashflows wurden mit einem Zinssatz von 13,6 % diskontiert, es wurde ein Wachstumsfaktor von 1,0 % angesetzt. Unter Verwendung der beschriebenen Annahmen ergibt sich kein Wertberichtigungsbedarf und der erzielbare Betrag liegt ausreichend oberhalb des bewertungsrelevanten Buchwerts.
Wesentliche Risiken (Enteignung, Zerstörung, Vertragsbruch) werden weiterhin durch Bundesgarantien zu einem erheblichen Teil abgesichert. Die Absicherung konnte auf mittlerweile zusätzlich gewährte Gesellschafterdarlehen erweitert werden.
Bei anderen zahlungsmittelgenerierenden Einheiten liegen keine Anhaltspunkte auf eine Wertminderung von Vermögenswerten vor, so dass der Vorstand die jeweiligen Wertminderungsberechnungen nicht aktualisiert hat.
Zum 31. März 2023 erfolgte die Aufnahme der im Januar 2023 erworbenen Gesellschaft Survey Compass GmbH, Treben, mit der Zuordnung zum Segment Logistik sowie der im März 2023 erworbenen Adria Rail d.o.o., Rijeka/Kroatien, mit der Zuordnung zum Segment Intermodal in den Konsolidierungskreis der HHLA. Weitere Ausführungen zu den Erwerben der Gesellschaften sind unter Textziffer 4 aufgeführt.
Ebenfalls zum 31. März 2023 wurde die im Geschäftsjahr 2022 neu gegründete Gesellschaft METRANS Rail sp. z.o.o., Gadki/Polen, mit einer Zuordnung zum Segment Intermodal erstmals in den Konsolidierungskreis der HHLA aufgenommen.
Alle genannten Gesellschaften werden vollkonsolidiert.
Im Berichtszeitraum erfolgten keine weiteren Änderungen im Konsolidierungskreis.
Mit Anteilskauf- und Übertragungsvertrag vom 22. Dezember 2022 erwarb die HHLA Next GmbH, Hamburg, 51,0 % der Anteile an der Survey Compass GmbH, Treben. Der Gegenstand des Unternehmens ist die Bereitstellung von Inhalten im Internet, die Überlassung von Soft- und Hardware sowie die Beratung im Logistik- und Transportgewerbe (mit Schwerpunkt im Bereich Bahn, Schiff, Flugzeug und Lkw) sowie mit diesen verbundenen Gewerben. Der Vollzug der Transaktion (entspricht dem Erwerbszeitpunkt) ist an verschiedene Voraussetzungen gebunden und erfolgte am 17. Januar 2023. Die Erstkonsolidierung der Gesellschaft erfolgt zum Erwerbszeitpunkt. Die Gesellschaft ist dem Segment Logistik zugeordnet. Die Aufnahme der Gesellschaft in den Konsolidierungskreis der HHLA erfolgte zum 31. März 2023. Der Kaufpreis (übertragene Gegenleistung) wurde in Euro beglichen.
Im Zusammenhang mit dem Erwerb der Anteile erfolgte eine Kapitalerhöhung in das gezeichnete Kapital und in die Kapitalrücklage in Höhe von 2.000 T€.
Die folgenden Übersichten stellen die für den Unternehmenserwerb übertragene Gegenleistung sowie die Werte der zum Erwerbszeitpunkt identifizierten Vermögenswerte und übernommenen Schulden auf Basis des Erwerbs von 100 % der Anteile dar:
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| Basiskaufpreis | 2.975 |
| Beizulegender Zeitwert der bedingten Gegenleistung | 1.061 |
| Kapitalerhöhung (anteilig) | 980 |
| Übertragene Gegenleistung | 5.016 |
Die Höhe der bedingten Gegenleistung mit Maximalbetrag in Höhe von 1.500 T€ richtet sich nach der Erreichung von einzelnen voneinander unabhängigen Zielen (Meilensteinzahlungen i. W. für Neukunden-Akquise, für Gewinnentwicklung und für Produktweiterentwicklung/ -positionierung im Markt) bewertet mit einem jeweiligen Teilbetrag. Der beizulegende Zeitwert der bedingten Gegenleistung wurde mit einem Diskontierungssatz von 12,5 bis 12,8 % abgezinst und beträgt in Summe 1.061 T€.
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| in T€ | 100% | HHLA-Anteil 51,0% |
|---|---|---|
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 0 | 0 |
| Immaterielle Vermögenswerte | 3.956 | 2.018 |
| Kurzfristige Vermögenswerte | 85 | 43 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten | -189 | -96 |
| Latente Steuern | -1.120 | -571 |
| Beizulegender Zeitwert der Vermögenswerte und Schulden (Identifizierbares Reinvermögen) | 2.732 | 1.393 |
| Zuzüglich abgeleiteter Geschäfts- oder Firmenwert | 3.623 | |
| Übertragene Gegenleistung | 5.016 |
Der abgeleitete Geschäfts- oder Firmenwert in Höhe von 3.623 T€ reflektiert die Chancen einer weiteren Expansion und somit die künftige Entwicklung der Gesellschaft sowie die Hebung von Synergien für das eigene Geschäft der HHLA Next GmbH. Der Geschäfts- oder Firmenwert wird dem Segment Logistik zugeordnet. Es wird nicht erwartet, dass ein Teil des erfassten Geschäfts- oder Firmenwerts steuerlich abzugsfähig ist.
Die erworbenen immateriellen Vermögenswerte betreffen im Wesentlichen die von der Gesellschaft entwickelten Softwarelösungen im Rahmen eines Container Asset Managements, die auf Basis kapitalwertorientierter Verfahren mit der Lizenzpreisanalogiemethode bewertet wurden.
Der beizulegende Zeitwert der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen beläuft sich auf 54 T€ und ist in voller Höhe einbringlich.
Das anteilige Nettovermögen der im Zuge des Unternehmenserwerbs erfassten nicht beherrschenden Anteile beträgt auf Basis des Erwerbs von 51,0 % der Anteile 1.339 T€. Der Bewertung liegen dieselben Parameter zugrunde, die auch bei der Bewertung der erworbenen Vermögenswerte und Schulden angewendet wurden.
Zwischen dem 1. Januar und dem 30. Juni 2023 trug der erworbene Geschäftsbetrieb Umsatzerlöse in Höhe von 87 T€ und einen Verlust in Höhe von 33 T€ zum Ergebnis nach Steuern des HHLA-Konzerns bei.
Die mit dem Erwerb in Zusammenhang stehenden Transaktionskosten waren nicht wesentlich.
Mit Anteils- und Übertragungsvertrag vom 2. März 2023 erwarb die Tochtergesellschaft METRANS a.s., Prag/Tschechien, 51,0 % der Anteile an der Adria Rail d.o.o., Rijeka/Kroatien. Diese Gesellschaft hat zwei Tochtergesellschaften (Adria Rail operator d.o.o., Rijeka/ Kroatien und DRUŠTVO ZA INTERMODALNI PREVOZ I USLUGE ADRIA RAIL DOO INDIJA, Indija/Serbien); jeweils mit einer Anteilshöhe von 100 %. Der Gegenstand des Unternehmens ist die Ausführung von Speditions- und Vermittlungsdienstleistungen mit täglich pendelndem Zugverkehr zwischen dem Hafen von Rijeka und Serbien. Der Vollzug der Transaktion (entspricht dem Erwerbszeitpunkt) erfolgte am 2. März 2023. Die Erstkonsolidierung der Gesellschaft erfolgt zum Erwerbszeitpunkt. Die Gesellschaft ist dem Segment Intermodal zugeordnet. Die Aufnahme der Gesellschaft in den Konsolidierungskreis der HHLA erfolgte zum 31. März 2023.
Die übertragene Gegenleistung (Basiskaufpreis) beträgt 2.000 T€ und wurde in Euro beglichen.
Die folgende Übersicht stellt die für den Unternehmenserwerb übertragene Gegenleistung sowie die Werte der zum Erwerbszeitpunkt identifizierten Vermögenswerte und übernommenen Schulden auf Basis des Erwerbs von 100 % der Anteile dar:
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| HHLA-Anteil | ||
|---|---|---|
| in T€ | 100% | 51,0% |
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 284 | 145 |
| Sachanlagen | 653 | 333 |
| Kundenbeziehungen und andere immaterielle Vermögenswerte | 406 | 207 |
| Langfristige Vermögenswerte | 52 | 27 |
| Kurzfristige Vermögenswerte | 2.520 | 1.285 |
| Langfristige Verbindlichkeiten | -118 | -60 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten | -1.906 | -972 |
| Latente Steuern | -162 | -83 |
| Vorläufiger beizulegender Zeitwert der Vermögenswerte und Schulden (identifizierbares Reinvermögen) | 1.729 | 882 |
| Zuzüglich vorläufig abgeleiteter Geschäfts- oder Firmenwert | 1.118 | |
| Übertragene Gegenleistung | 2.000 |
Die beizulegenden Zeitwerte der erworbenen Vermögenswerte und übernommenen Schulden wurden zum 30. Juni 2023 nur vorläufig ermittelt. Die endgültige Bewertung ist noch nicht abgeschlossen und kann zu Änderungen des beizulegenden Zeitwerts der Vermögenswerte und Schulden führen. Hieraus würde sich eine Veränderung des Geschäfts- oder Firmenwerts ergeben. Zum 31. März 2023 betrug der vorläufig abgeleitete Geschäfts- und Firmenwert 690 T€ und änderte sich im Wesentlichen aufgrund einer Neubewertung der Kundenbeziehungen.
Der vorläufig abgeleitete Geschäfts- und Firmenwert zum 30. Juni 2023 in Höhe von nunmehr 1.118 T€ reflektiert die Chancen einer weiteren Expansion und somit die künftige Entwicklung der Gesellschaft sowie die Hebung von Synergien und neuer Einstiegspunkte für das bestehende Netzwerk der METRANS-Gruppe. Der Geschäfts- oder Firmenwert wurde dem Segment Intermodal, hier der zahlungsmittelgenerierenden Einheit METRANS, zugeordnet. Es wird nicht erwartet, dass ein Teil des erfassten Geschäfts- oder Firmenwerts steuerlich abzugsfähig ist.
Der beizulegende Zeitwert der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen beläuft sich auf 2.044 T€ und ist in voller Höhe einbringlich.
Das anteilige Nettovermögen der im Zuge des Unternehmenserwerbs erfassten nicht beherrschenden Anteile beträgt auf Basis des Erwerbs von 51,0 % der Anteile 847 T€. Der Bewertung liegen dieselben Parameter zugrunde, die auch bei der Bewertung der erworbenen Vermögenswerte und Schulden angewendet wurden.
Zwischen dem 2. März und dem 30. Juni 2023 trug der erworbene Geschäftsbetrieb Umsatzerlöse in Höhe von 3.666 T€ und einen Verlust in Höhe von 32 T€ zum Ergebnis nach Steuern des HHLA-Konzerns bei. Hätte der Erwerb bereits am 1. Januar 2023 stattgefunden, wären in der Gewinn- und Verlustrechnung des Konzerns konsolidierte Umsatzerlöse in Höhe von 5.536 T€ und ein konsolidierter Gewinn in Höhe von 29 T€ ausgewiesen worden. Bei der Ermittlung dieser Beträge hat das Management angenommen, dass die ermittelten Anpassungen der beizulegenden Zeitwerte, die zum Erwerbszeitpunkt vorgenommen wurden, auch im Falle eines Erwerbs am 1. Januar 2023 gültig gewesen wären.
Die mit dem Erwerb in Zusammenhang stehenden Transaktionskosten waren nicht wesentlich.
Die Gesellschaft HHLA Container Terminal Altenwerder GmbH, Hamburg (CTA), an der die HHLA AG 74,9 % der Anteile hält, hat sämtliche Anteile an der SCA Service Center Altenwerder GmbH, Hamburg (SCA), mit Wirkung zum 1. Januar 2023 auf die HHLA AG übertragen. Der indirekte Anteil am Kapital der SCA erhöhte sich somit von 74,9 auf 100 %.
Der Veräußerungszeitpunkt des am 19. Juni 2023 zwischen der HHLA AG und Grand Dragon Investment Enterprise Limited, Hongkong/China, einem Tochterunternehmen der COSCO SHIPPING Ports Limited, Hongkong/China (CSPL), geschlossenen
Anteilsveräußerungsvertrages über eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 24,99 % an der HHLA Container Terminal Tollerort GmbH, Hamburg (CTT), ist der 20. Juni 2023. Diese Änderung des Anteils des HHLA-Konzerns an einem Tochterunternehmen wird als erfolgsneutrale Eigenkapitaltransaktion bilanziert, da sie nicht zu einem Verlust der Beherrschung führt. Die Transaktionskosten dieser Eigenkapitaltransaktion sind ebenfalls erfolgsneutral als Abzug von der Kapitalrücklage zu bilanzieren.
Bis zum 31. Dezember 2023 besteht zwischen der HHLA AG und CTT ein Ergebnisabführungsvertrag. Auf Basis des Kaufvertrages verpflichtet sich die HHLA AG für das Geschäftsjahr 2023 zur Leistung einer anteiligen Ausgleichsverbindlichkeit für ein positives Jahresergebnis gegenüber dem nicht beherrschenden Anteilseigner bzw. hat Anspruch auf eine anteilige Ausgleichsforderung für ein negatives Jahresergebnis. Die Erfassung des Anspruchs der HHLA AG für das erwartete negative Jahresergebnis 2023 erfolgte erfolgsneutral und erhöhte als finanzielle Forderung entsprechend die nicht beherrschenden Anteile im Eigenkapital.
Die erfolgsneutrale Bilanzierung der Anteilsveräußerung ist in der Eigenkapitalveränderungsrechnung gesondert ausgewiesen.
Im Zusammenhang mit der Veräußerung der Anteile wurde ein bereits bestehendes Gesellschafterdarlehen der HHLA AG anteilig durch den nicht beherrschenden Anteilseigner in Höhe von 19.992 T€ übernommen.
Darüber hinaus gab es keine wesentlichen Erwerbe oder Veräußerungen von Anteilen an Tochterunternehmen im Berichtszeitraum.
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| Konzern | Teilkonzern Hafenlogistik | Teilkonzern Immobilien | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der Aktionäre des Mutterunternehmens am Konzernergebnis in T€ | 8.166 | 43.901 | 2.670 | 38.411 | 5.496 | 5.490 |
| Anzahl der im Umlauf befindlichen Stammaktien in Stück | 75.219.438 | 75.219.438 | 72.514.938 | 72.514.938 | 2.704.500 | 2.704.500 |
| 0,11 | 0,58 | 0,04 | 0,53 | 2,03 | 2,03 |
Das unverwässerte Ergebnis je Aktie wird nach IAS 33 mittels Division des den Aktionären des Mutterunternehmens zuzurechnenden Konzernjahresüberschusses durch die durchschnittliche Anzahl der Aktien ermittelt.
Das verwässerte Ergebnis je Aktie entspricht dem unverwässerten Ergebnis je Aktie, da im Berichtszeitraum keine Wandel- oder Optionsrechte im Umlauf waren.
Auf der ordentlichen Hauptversammlung am 15. Juni 2023 stimmten die Aktionäre dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu, an die Aktionäre des Teilkonzerns Hafenlogistik eine Dividende je Aktie in Höhe von 0,75 € und an die Aktionäre des Teilkonzerns Immobilien eine Dividende je Aktie in Höhe von 2,20 € auszuschütten. Die Dividende in Höhe von insgesamt 60.336 T€ wurde entsprechend am 20. Juni 2023 ausgezahlt.
Der verbleibende, nicht ausgeschüttete Gewinn wird auf neue Rechnung vorgetragen.
Die Segmentberichterstattung wird als Anlage des verkürzten Konzernanhangs dargestellt.
Die Segmentberichterstattung des Konzerns erfolgt nach den Vorschriften des IFRS 8 und verlangt eine Berichterstattung auf Basis der internen Berichtsmeldung an den Vorstand zum Zwecke der Steuerung der Unternehmensaktivitäten. Als Segmentergebnisgröße wird die international gebräuchliche Kennzahl EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) verwendet, die der Erfolgsmessung je Segment und damit der internen Steuerung dient. Weitere Informationen finden sich im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2022.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze des internen Reportings stimmen mit den für den Konzern angewandten und unter der Textziffer 6 "Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze" im Konzernanhang zum 31. Dezember 2022 beschriebenen Grundsätzen überein.
Der HHLA-Konzern ist unverändert in den vier Segmenten Container, Intermodal, Logistik und Immobilien tätig. Der Bereich "Holding/Übrige" stellt weiterhin kein eigenständiges Geschäftssegment im Sinne des IFRS 8 dar.
Mit Wirkung zum 1. Januar 2023 wurde die HHLA-Personal-Service GmbH, Hamburg, in das Segment Container übertragen (vorher: Holding/Übrige). Die Vorjahreswerte im Segmentbericht wurden nicht angepasst. Hätte es keine Übertragung gegeben, so wären per 30. Juni 2023 im Segment Container die Umsatzerlöse um 1.551 T€, das EBIT um 1.658 T€ sowie das EBITDA um 1.611 T€ höher.
In der Überleitung der Segmentgröße EBIT auf das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) sind konsolidierungspflichtige Sachverhalte zwischen den Segmenten sowie den Teilkonzernen, der Anteil der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen, das Zinsergebnis sowie das sonstige Finanzergebnis enthalten.
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| in T€ | 1-6 | 2023 | 1-6 | 2022 |
|---|---|---|
| Segmentergebnis (EBIT) | 49.928 | 100.804 |
| Eliminierung der Geschäftsbeziehungen zwischen den Segmenten und den Teilkonzernen | 446 | 487 |
| Konzernergebnis (EBIT) | 50.374 | 101.291 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.915 | 2.017 |
| Zinsergebnis | - 22.443 | - 17.430 |
| Konzernergebnis vor Steuern (EBT) | 29.846 | 85.879 |
Die Entwicklung der einzelnen Komponenten des Eigenkapitals für die Zeit vom 1. Januar bis zum 30. Juni der Jahre 2023 und 2022 ist in der Eigenkapitalveränderungsrechnung dargestellt.
Die Pensionsrückstellungen enthalten Pensionsverpflichtungen sowie Verpflichtungen aus Lebensarbeitszeit.
Der Berechnung der Pensionsverpflichtungen wurde zum 30. Juni 2023 zum einen ein Abzinsungssatz in Höhe von 4,00 % zugrunde gelegt (31. Dezember 2022: 4,10 %; 30. Juni 2022: 3,20 %). Zum anderen wurde der Berechnung der Pensionsverpflichtungen aus dem HHLA-Kapitalplan zum 30. Juni 2023 ein Abzinsungssatz in Höhe von 4,00 % zugrunde gelegt (31. Dezember 2022: 4,20 %; 30. Juni 2022: 3,30 %).
Folgende Veränderungen der versicherungsmathematischen Gewinne oder Verluste aus Pensionsrückstellungen schlagen sich erfolgsneutral im Eigenkapital nieder:
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| in T€ | 2023 | 2022 |
|---|---|---|
| Versicherungsmathematische Gewinne (+)/Verluste (-) am 1. Januar | 68.620 | -89.316 |
| Veränderungen im Geschäftsjahr durch erfahrungsbedingte Anpassungen und Änderungen finanzieller Annahmen | 2.038 | 120.824 |
| Versicherungsmathematische Gewinne (+)/Verluste (-) am 30. Juni | 70.658 | 31.508 |
Bis zum 30. Juni 2023 betrug die Summe der Investitionen im gesamten HHLA-Konzern 153.746 T€ (im Vorjahr: 86.397 T€).
Die größten Investitionen, zum überwiegenden Teil Erweiterungsinvestitionen, wurden bis zum Ende des ersten Halbjahres 2023 auf den HHLA-Containerterminals im Hamburger Hafen und den Hinterlandterminals in Tschechien durchgeführt.
Die wesentlichen Posten des Bestellobligos für Investitionen zum 30. Juni 2023 entfallen mit 231.883 T€ auf das Segment Container (im Vorjahr: 130.670 T€ auf die Segmente Container und Intermodal).
Die nachstehenden Tabellen zeigen Buchwerte und beizulegende Zeitwerte von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Verbindlichkeiten einschließlich ihrer Stufen in der Fair-Value-Hierarchie.
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| Buchwert | ||||
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Fortgeführte Anschaffungs-kosten | Erfolgswirksam zum beizul. Zeitwert | Erfolgsneutral zum beizul. Zeitwert | Bilanzausweis |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 3.374 | 15.930 | 19.304 | |
| 0 | 3.374 | 15.930 | 19.304 | |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 19.782 | 19.782 | ||
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 179.947 | 179.947 | ||
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 96.020 | 96.020 | ||
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 147.214 | 147.214 | ||
| 442.963 | 0 | 0 | 442.963 |
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| Beizulegender Zeitwert | ||||
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 | Gesamt |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 3.929 | 3.374 | 12.001 | 19.304 |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | ||||
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | ||||
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | ||||
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| Buchwert | ||||
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Fortgeführte Anschaffungs-kosten | Erfolgswirksam zum beizul. Zeitwert | Erfolgsneutral zum beizul. Zeitwert | Bilanzausweis |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 5.191 | 3.766 | 8.957 | |
| 0 | 5.191 | 3.766 | 8.957 | |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 15.162 | 15.162 | ||
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 206.127 | 206.127 | ||
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 86.884 | 86.884 | ||
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 116.435 | 116.435 | ||
| 424.608 | 0 | 0 | 424.608 |
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| Beizulegender Zeitwert | ||||
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 | Gesamt |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 3.766 | 5.191 | 8.957 | |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Finanzielle Vermögenswerte | ||||
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | ||||
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | ||||
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | ||||
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| Buchwert | |||
|---|---|---|---|
| in T€ | Fortgeführte Anschaffungs-kosten | Erfolgswirksam zum beizul. Zeitwert | Bilanzausweis |
| --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | |||
| Finanzielle Verbindlichkeiten | 0 | ||
| 0 | 0 | 0 | |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | |||
| Finanzielle Verbindlichkeiten | 800.120 | 800.120 | |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 427.779 | 427.779 | |
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | 292.881 | 292.881 | |
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten, langfristig | 37.493 | 37.493 | |
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten, kurzfristig | 41.967 | 41.967 | |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 132.775 | 132.775 | |
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 467.211 | 467.211 | |
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | 437.270 | 437.270 | |
| Übrige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 29.941 | 29.941 | |
| Schulden in direktem Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten | 4.832 | 4.832 | |
| 1.404.938 | 0 | 1.404.938 |
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| Beizulegender Zeitwert | ||||
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 | Gesamt |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||||
| Finanzielle Verbindlichkeiten | ||||
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||||
| Finanzielle Verbindlichkeiten | ||||
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 389.775 | 389.775 | ||
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | ||||
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten, langfristig | 37.493 | 37.493 | ||
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten, kurzfristig | ||||
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | ||||
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | ||||
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | ||||
| Übrige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | ||||
| Schulden in direktem Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten | ||||
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| Buchwert | |||
|---|---|---|---|
| in T€ | Fortgeführte Anschaffungs-kosten | Erfolgswirksam zum beizul. Zeitwert | Bilanzausweis |
| --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | |||
| Finanzielle Verbindlichkeiten | 0 | ||
| 0 | 0 | 0 | |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | |||
| Finanzielle Verbindlichkeiten | 704.766 | 704.766 | |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 354.787 | 354.787 | |
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | 284.598 | 284.598 | |
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten, langfristig | 37.928 | 37.928 | |
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten, kurzfristig | 27.453 | 27.453 | |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 111.789 | 111.789 | |
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 481.345 | 481.345 | |
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | 458.758 | 458.758 | |
| Übrige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 22.587 | 22.587 | |
| Schulden in direktem Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten | 0 | ||
| 1.297.900 | 0 | 1.297.900 |
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| Beizulegender Zeitwert | ||||
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 | Gesamt |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||||
| Finanzielle Verbindlichkeiten | ||||
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||||
| Finanzielle Verbindlichkeiten | ||||
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 316.408 | 316.408 | ||
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | ||||
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten, langfristig | 37.928 | 37.928 | ||
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten, kurzfristig | ||||
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | ||||
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | ||||
| Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen | ||||
| Übrige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | ||||
| Schulden in direktem Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten | ||||
Bestehen bei den aufgeführten langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten, die eine Information über den beizulegenden Zeitwert enthalten, keine wesentlichen Unterschiede zwischen den Buchwerten und den beizulegenden Zeitwerten der Finanzinstrumente, erfolgt die Angabe des Buchwertes. Anderenfalls ist der beizulegende Zeitwert angegeben.
Im Berichtszeitraum wurden aus erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten saldiert in Höhe von 2.091 T€ (zum 31. Dezember 2022: 2.228 T€) Wertveränderungen in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst.
Die HHLA hat finanzielle Vermögenswerte als nicht zu Handelszwecken gehaltene Eigenkapitalinstrumente in Höhe von rund 12 Mio. € erfolgsneutral zum beizulegenden Zeitwert nach IFRS 9 bewertet und in Stufe 3 der Fair-Value-Hierarchie eingruppiert. Für diese Anteile an einer Kapitalgesellschaft ist kein direkter Börsen- oder Marktwert verfügbar; die HHLA sieht die historischen Anschaffungskosten als beste Näherung an den Fair Value für diese Position an. Die Beteiligungsbuchwerte werden regelmäßig einmal jährlich überprüft, um dem Risiko der Wertminderung entgegenzuwirken. Für die zum 30. Juni 2023 ausgewiesenen Anteile besteht keine Veräußerungsabsicht.
Die Bewertungstechniken und wesentliche nicht beobachtbare Inputfaktoren zur Bestimmung der beizulegenden Zeitwerte sind im Konzernanhang zum 31. Dezember 2022 dargestellt.
Zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg bzw. der Hamburg Port Authority und Unternehmen des HHLA-Konzerns bestehen verschiedene Verträge über die Anmietung von Flächen und Kaimauern im Hamburger Hafen sowie in der Speicherstadt. Darüber hinaus vermietet der HHLA-Konzern Büroräume auch an andere mit der Freien und Hansestadt Hamburg verbundene Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Weitere Informationen über diese Geschäftsbeziehungen finden sich im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2022.
Zum 30. Juni 2023 entsprach sowohl die Höhe der Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen als auch die Höhe der Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen weitestgehend der Höhe zum 31. Dezember 2022.
Ausführungen zu den am 31. Juli 2023 unter aufschiebenden Bedingungen gezeichneten Verträgen hinsichtlich des Ausbaus der Infrastruktur des Terminals in Triest sind unter Textziffer 2 erfasst.
Weitere nennenswerte Ereignisse von wesentlicher Bedeutung traten nach dem Bilanzstichtag 30. Juni 2023 nicht ein.
Hamburg, 4. August 2023
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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| Angela Titzrath | Jens Hansen | Torben Seebold |
Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
Hamburg, 4. August 2023
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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| Angela Titzrath | Jens Hansen | Torben Seebold |
An die Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, Hamburg:
Wir haben den verkürzten Konzernzwischenabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Gesamtergebnisrechnung, Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung sowie ausgewählten erläuternden Anhangangaben - und den Konzernzwischenlagebericht der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, Hamburg, für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2023, die Bestandteile des Halbjahresfinanzberichts nach § 115 WpHG sind, einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Die Aufstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses nach den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, und des Konzernzwischenlageberichts nach den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG liegt in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, eine Bescheinigung zu dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernzwischenlagebericht auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht abzugeben.
Wir haben die prüferische Durchsicht des verkürzten Konzernzwischenabschlusses und des Konzernzwischenlageberichts unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze für die prüferische Durchsicht von Abschlüssen vorgenommen. Danach ist die prüferische Durchsicht so zu planen und durchzuführen, dass wir bei kritischer Würdigung mit einer gewissen Sicherheit ausschließen können, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, und der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden sind. Eine prüferische Durchsicht beschränkt sich in erster Linie auf Befragungen von Mitarbeitern der Gesellschaft und auf analytische Beurteilungen und bietet deshalb nicht die durch eine Abschlussprüfung erreichbare Sicherheit. Da wir auftragsgemäß keine Abschlussprüfung vorgenommen haben, können wir einen Bestätigungsvermerk nicht erteilen.
Auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht sind uns keine Sachverhalte bekannt geworden, die uns zu der Annahme veranlassen, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, oder dass der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden sind.
Hamburg, den 4. August 2023
PricewaterhouseCoopers GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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| Marko Schipper | ppa. Sebastian Hoffmann |
| Wirtschaftsprüfer | Wirtschaftsprüfer |
Berichterstattung Gesamtjahr 2022
Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - März 2023
Analysten-Telefonkonferenz
Virtuelle Hauptversammlung
Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2023
Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - September 2023
Analysten-Telefonkonferenz
Hamburger Hafen und Logistik AG
Bei St. Annen 1
20457 Hamburg
Telefon +49 40 3088 - 0
www.hhla.de
Telefon +49 40 3088 - 3100
Telefon +49 40 3088 - 3520
nexxar gmbh, Wien www.nexxar.com
Thies Rätzke
Sofern nicht anders vermerkt, umfassen Kennzahlen und Informationen im vorliegenden Bericht den gesamten Konzern einschließlich der Beteiligungsgesellschaften mit Mehrheitsbeteiligungen. Einige Angaben enthalten zukunftsbezogene Aussagen. Diese Einschätzungen und Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen vorgenommen. Zukünftige globale Wirtschaftsbedingungen, gesetzliche Vorschriften, Marktbedingungen, Aktivitäten der Mitbewerber und andere Faktoren liegen außerhalb der Kontrolle der HHLA.
Ausschließlich im Interesse der besseren Lesbarkeit wird an vielen Stellen im Bericht auf geschlechtsspezifische Doppelnennungen wie "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" verzichtet. Auch bei Verwendung der männlichen Form sind jedoch ausdrücklich alle Geschlechter gemeint.
Die im Bericht erfassten Kennzahlen sind kaufmännisch gerundet. Rundungen können in Einzelfällen dazu führen, dass sich Werte in diesem Bericht nicht exakt zur angegebenen Summe aufaddieren und Prozentangaben sich nicht aus den dargestellten Werten ergeben.
Dieser Halbjahresfinanzbericht wurde am 15. August 2023 veröffentlicht. Er ist auf Deutsch und Englisch verfügbar. Im Falle von Abweichungen zwischen den Versionen ist das deutsche Dokument maßgebend.
Dieses Dokument enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) beruhen. Mit der Verwendung von Wörtern wie erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von der HHLA und ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der HHLA und können nicht präzise vorausgesagt werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant, noch übernimmt die HHLA hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
Bei St. Annen 1, 20457 Hamburg
Telefon: +49 40 3088-0, Fax: +49 40 3088-3355, www.hhla.de, [email protected]
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