Quarterly Report • Nov 14, 2023
Quarterly Report
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Finanzbericht: 33278799
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| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse und Ergebnis | |||
| Umsatzerlöse | 1.090,0 | 1.172,7 | -7,1 % |
| EBITDA | 209,3 | 292,7 | -28,5 % |
| EBITDA-Marge in % | 19,2 | 25,0 | -5,8 PP |
| EBIT | 75,6 | 160,1 | -52,8 % |
| EBIT-Marge in % | 6,9 | 13,7 | -6,8 PP |
| Ergebnis nach Steuern | 29,0 | 93,9 | -69,2 % |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 11,9 | 69,8 | -83,0 % |
| Kapitalflussrechnung und Investitionen | |||
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 175,7 | 224,2 | -21,6 % |
| Investitionen | 264,4 | 139,5 | 89,5 % |
| Leistungsdaten | |||
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 4.455 | 4.869 | -8,5 % |
| Containertransport in Tsd. TEU | 1.222 | 1.266 | -3,4 % |
| in Mio. € | 30.09.2023 | 31.12.2022 | Veränderung |
| Bilanz | |||
| Bilanzsumme | 2.949,8 | 2.770,9 | 6,5 % |
| Eigenkapital | 902,6 | 873,3 | 3,4 % |
| Eigenkapitalquote in % | 30,6 | 31,5 | -0,9 PP |
| Personal | |||
| Anzahl der Beschäftigten | 6.717 | 6.641 | 1,1 % |
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| Teilkonzern Hafenlogistik 1,2 | Teilkonzern Immobilien 1,3 | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 | Veränderung | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 | Veränderung |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 1.061,3 | 1.145,8 | -7,4 % | 35,0 | 32,9 | 6,3 % |
| EBITDA | 188,6 | 272,3 | -30,7 % | 20,7 | 20,4 | 1,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 17,8 | 23,8 | -6,0 PP | 59,1 | 62,1 | -3,0 PP |
| EBIT | 61,8 | 145,3 | -57,4 % | 13,5 | 14,6 | -7,3 % |
| EBIT-Marge in % | 5,8 | 12,7 | -6,9 PP | 38,6 | 44,3 | -5,7 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter |
3,1 | 61,3 | -94,9 % | 8,8 | 8,5 | 2,8 % |
| Ergebnis je Aktie in € 4 | 0,04 | 0,85 | -94,9 % | 3,25 | 3,16 | 2,8 % |
1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen
2 A-Aktien, börsennotiert
3 S-Aktien, nicht börsennotiert
4 Unverwässert und verwässert
Angela Titzrath
Vorsitzende des Vorstandes
am 13. September 2023 hat die Freie und Hansestadt Hamburg bekanntgegeben, dass sie sich mit der Mediterranean Shipping Company S.A. (MSC) über eine strategische Beteiligung an der HHLA verständigt hat. Demnach soll die Stadt Hamburg weiterhin Mehrheitsaktionärin bleiben und die HHLA gemeinsam mit MSC führen und weiterentwickeln. Dazu beabsichtigt die Stadt Hamburg künftig einen Anteil von 50,1 % und MSC einen Anteil von bis zu 49,9 % zu halten. Gemäß dieser Vereinbarung hat MSC unseren Aktionären am 23. Oktober ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot unterbreitet, welches wir, der Vorstand der HHLA, gemeinsam mit dem Aufsichtsrat eingehend prüfen und darauf aufbauend eine begründete Stellungnahme abzugeben haben.
Grundsätzlich spricht das Interesse von MSC für unsere Arbeit der letzten Jahre. Die HHLA hat klaren Kurs bewiesen und sich mit ihrem dichten Netzwerk aus Seehafenterminals, Hinterland-Anbindungen und Intermodal-Drehscheiben zu einem führenden Transport- und Logistikplayer in Europa entwickelt. Für ein stark wachsendes Unternehmen, wie MSC, ist die HHLA daher hochattraktiv. Das Angebot ist somit Ausdruck der erfolgreichen Arbeit aller Beschäftigten und spricht auch für die strategische Ausrichtung der HHLA.
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts werden Chancen und Risiken einer strategischen Beteiligung von MSC noch evaluiert, so dass hierzu auch aufgrund von laufenden Verhandlungen mit den Gesellschaftern eine abschließende Bewertung noch nicht vorliegt.
Das Angebot von MSC spricht für die erfolgreiche Ausrichtung der HHLA: Mit ihrem dichten Netzwerk aus Seehafen-Terminals, Hinterland-Anbindungen und Intermodal-Drehscheiben hat sich das Unternehmen zu einem führenden Transport- und Logistikplayer in Europa entwickelt.
Angela Titzrath, Vorsitzende des Vorstandes
Ungeachtet der mittel- und langfristigen Perspektiven stellt uns das Jahr 2023 jedoch weiterhin vor große Herausforderungen, da sich die weltweit schwierige konjunkturelle Lage zunehmend eingetrübt hat. Im Herbst wurden die Wirtschaftsprognosen sowohl für die Weltwirtschaft als auch für Deutschland erneut nach unten korrigiert. In einer Phase, in der der Krieg in der Ukraine, die hartnäckige Inflation und steigende Zinsen Verbraucher und Industrie weiter verunsichern, kommt mit dem neu aufflammenden Konflikt in Nahost zusätzlich eine weitere Belastung hinzu.
Dennoch konnte die HHLA im dritten Quartal wieder mehr Umschlagvolumen erzielen als in den beiden vorausgegangenen Quartalen des Jahres und auch mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Über die gesamten neun Monate war die Mengenentwicklung allerdings noch rückläufig. Kosteneinsparungen trafen zudem auf höhere Instandhaltungsaufwendungen, gestiegene Preise im Materialeinkauf und die erstmalige volle Wirkung der inflationsgeprägten Tarifabschlüsse im Vergleich zum Vorjahr. Vor dem Hintergrund der anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Entwicklung gehen wir von einem Erreichen unserer bestehenden EBIT-Erwartung am unteren Ende der Bandbreite aus.
In Zeiten multipler Krisen ist es umso wichtiger, den strategischen Kurs beizubehalten und die Chancen der Zukunft zu nutzen. Daher arbeiten wir auch in unruhigen Zeiten konsequent an unserem Effizienzprogramm für die Hamburger Terminals, um die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu stärken. Weiterhin treiben wir unsere Anstrengungen im Bereich der Nachhaltigkeit voran.
So wurde der Container Terminal Altenwerder erneut als klimaneutral zertifiziert. Zudem baut unsere Bahntochter Metrans das HHLA Pure Netzwerk in Europa laufend weiter aus. So wurden im ersten Halbjahr bereits zwei Drittel des gesamten Containervolumens der Metrans mithilfe von HHLA Pure klimafreundlich transportiert. Die Landstromanlage am Container Terminal Tollerort hat sich darüber hinaus in einem ersten Schiffsintegrationstest erfolgreich in der Praxis bewiesen, damit setzen wir gemeinsam mit unseren Partnern einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung von Hafen und Logistikketten. Diese Projekte verdeutlichen die konsequente Fortführung nachhaltiger und innovativer Initiativen der HHLA für die Logistik und den Unternehmenserfolg von morgen.
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| Angela Titzrath |
| Vorsitzende des Vorstandes |
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| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 1.090,0 | 1.172,7 | -7,1 % |
| EBITDA | 209,3 | 292,7 | -28,5 % |
| EBITDA-Marge in % | 19,2 | 25,0 | -5,8 PP |
| EBIT | 75,6 | 160,1 | -52,8 % |
| EBIT-Marge in % | 6,9 | 13,7 | -6,8 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 11,9 | 69,8 | -83,0 % |
| ROCE in % | 4,3 | 9,4 | -5,1 PP |
Zum 31. März 2023 erfolgte die Aufnahme der im Januar 2023 erworbenen Gesellschaft Survey Compass GmbH, Treben, mit der Zuordnung zum Segment Logistik sowie der im März 2023 erworbenen Adria Rail d.o.o., Rijeka/Kroatien, mit der Zuordnung zum Segment Intermodal in den Konsolidierungskreis der HHLA.
Die HHLA AG und Grand Dragon Investment Enterprise Limited, Hongkong/China, ein Tochterunternehmen der COSCO SHIPPING Ports Limited, Hongkong/China (CSPL), haben am 19. Juni 2023 einen Anteilsveräußerungsvertrag über eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 24,99 % an der HHLA Container Terminal Tollerort GmbH, Hamburg (CTT), einer bislang 100-prozentigen Tochtergesellschaft der HHLA AG, unterzeichnet. Der Veräußerungszeitpunkt ist der 20. Juni 2023.
Für die HHLA PLT Italy S.r.l., Triest/Italien (PLT), bestand bis zum 17. Juni 2023 die Option zum Ausbau der vorhandenen Infrastruktur. Damit einhergehend bestand für die HHLA die Möglichkeit, ihre Beteiligung durch Übernahme von Anteilen der Altgesellschafter sukzessive zu einem festgelegten Kaufpreis in Verbindung mit weiteren Kapitalerhöhungen aufzustocken. Der Aufsichtsrat der HHLA AG hatte der Inanspruchnahme dieser Option am 21. März 2023 zugestimmt. Die verbindliche Mitteilung über die Inanspruchnahme dieser Option war bis zum Ablauf des Optionszeitraums nicht erfolgt. Am 31. Juli 2023 wurde -neben der oben genannten Vereinbarung zur Übernahme weiterer Anteile von den Altgesellschaftern an der PLT - ein Anteils- und Übertragungsvertrag zur Übernahme von Anteilen an der Gesellschaft Logistica Giuliana S.r.l., Triest/Italien, durch die PLT gezeichnet. Dieser ermöglicht den Ausbau der Infrastruktur. Beide Verträge beinhalten aufschiebende Bedingungen, die bis zum Bilanzstichtag am 30. September 2023 nicht vollständig erfüllt sind.
Am 13. September 2023 hat die Port of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE (die "Bieterin"), eine 100-prozentige mittelbare Tochtergesellschaft der MSC Mediterranean Shipping Company S.A., Schweiz (MSC), der HHLA ihre Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots in Bezug auf die A-Aktien mitgeteilt. Die A-Aktien werden derzeit zu 69 % (entspricht 50.215.336 A-Aktien) von der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH (HGV) gehalten bzw. befinden sich zu 31 % (entspricht 22.299.602 A-Aktien) im Streubesitz. Das Übernahmeangebot wird in Form eines Barangebots gegen Zahlung einer Gegenleistung von 16,75 € in bar je A-Aktie an die Anteilseigner der HHLA erfolgen. Die Bieterin hat in dem Zusammenhang mitgeteilt, dass MSC und die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) mit dem Übernahmeangebot am 13. September 2023 eine verbindliche Vereinbarung abgeschlossen haben, welche die grundlegenden Parameter und Bedingungen des Übernahmeangebots sowie die gemeinsamen Absichten und Übereinkünfte der Parteien im Hinblick auf die Gesellschaft regelt. Dem Vorstand lag am 23. Oktober 2023 das offizielle Angebot zur gemeinsamen Prüfung mit dem Aufsichtsrat vor.
Die für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2023 vorliegenden wirtschaftlichen Indikatoren wie auch die eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA decken sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2022 ^ erwarteten Entwicklung, welche zum Zeitpunkt der Geschäftsberichtserstellung aufgrund der geopolitischen Spannungen und deren Auswirkungen auf Inflation und wirtschaftliche Sanktionsmaßnahmen unter hoher Unsicherheit stand. Die konjunkturelle Erholung nach der Pandemie hat sich im laufenden Geschäftsjahr in den für den Teilkonzern Hafenlogistik wesentlichen Märkten schwächer entwickelt als von führenden Wirtschaftsinstituten zu Jahresbeginn angenommen. Die HHLA hat daher am 27. Juli 2023 in einer Kapitalmarktmitteilung die Absenkung ihrer Prognose für das Geschäftsjahr 2023 gegenüber den zuletzt in der Quartalsmitteilung Januar bis März 2023 formulierten Erwartungen kommuniziert. Die im ersten Halbjahr 2023 verzeichnete konjunkturbedingt stark rückläufige Mengenentwicklung hat sich im dritten Quartal des laufenden Jahres im Segment Container abgeschwächt, blieb aber für den Containertransport weiterhin herausfordernd. Vor diesem Hintergrund wurde die Erwartung für den Containertransport und die EBIT-Entwicklung im Segment Intermodal im Rahmen der Berichterstattung für die ersten neun Monate 2023 abgesenkt. Die Ergebniserwartungen für den Teilkonzern Hafenlogistik und den Konzern bleiben hingegen unverändert in den zuvor genannten Bandbreiten. Prognosebericht
Darüber hinaus waren im Mitteilungszeitraum grundsätzlich weder im Umfeld der HHLA noch innerhalb des Konzerns besondere Ereignisse und Geschäfte mit wesentlicher Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage zu verzeichnen.
Der Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals ging in der ersten neun Monaten des Jahres gegenüber dem Vergleichszeitraum um 8,5 % auf 4.455 Tsd. TEU zurück (im Vorjahr: 4.869 Tsd. TEU). Der Rückgang an den Hamburger Containerterminals ist vor allem auf die stark rückläufige Menge im Fahrtgebiet Fernost, insbesondere China, sowie den Ausfall in den Zubringerverkehren (Feeder) mit Russland als Folge der EU-Sanktionen zurückzuführen. Ursache für die geringere Menge an den internationalen Containerterminals war insbesondere der Rückgang der Ladungsmengen am Container Terminal Odessa (CTO), nachdem dort Ende Februar 2022 der seeseitige Umschlag infolge des russischen Angriffskriegs auf behördliche Anweisung eingestellt worden war. Lediglich Getreideschiffe, die unter der im Juli ausgelaufenen "Schwarzmeer-Getreide-Initiative" liefen, konnten bis zu diesem Zeitpunkt am CTO abgefertigt werden.
Der Containertransport verzeichnete einen moderaten Rückgang um 3,4 % auf 1.222 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.266 Tsd. TEU). Einem starken Rückgang bei den Straßentransporten stand ein leichter Rückgang bei den Bahntransporten, insbesondere in den polnischen Verkehren, gegenüber.
Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns reduzierten sich im Mitteilungszeitraum um 7,1 % auf 1.090,0 Mio. € (im Vorjahr: 1.172,7 Mio. €). Dies war im Segment Container im Wesentlichen auf den Mengenrückgang, die rückläufigen Lagergelderlöse sowie die Einstellung des seeseitigen Umschlags am Terminal in Odessa zurückzuführen. Gegenläufig wirkte das an die gestiegenen Kosten im Leistungseinkauf angepasste Niveau der Transporterlöse in den Bahnverkehren.
Mit den Segmenten Container, Intermodal und Logistik erzielte der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik im Berichtszeitraum einen Umsatz in Höhe von 1.061,3 Mio. € (im Vorjahr: 1.145,8 Mio. €). Der Rückgang vollzog sich nahezu analog zum Konzern. Der nicht börsennotierte Teilkonzern Immobilien verzeichnete einen Umsatz in Höhe von 35,0 Mio. € (im Vorjahr: 32,9 Mio. €).
Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen um 31,6 % auf 45,8 Mio. € (im Vorjahr: 34,8 Mio. €) an.
Die operativen Aufwendungen erhöhten sich trotz des inflationären Umfelds aufgrund enger Kostenkontrolle nur um 1,2 % auf 1.067,2 Mio. € (im Vorjahr: 1.054,1 Mio. €). Der leichte Rückgang im Personalaufwand hing dabei wesentlich mit der rückläufigen Entwicklung der Leistungsdaten zusammen. Der geringfügige Anstieg in den Abschreibungen resultierte aus der Geschäftsausweitung in den Bahnverkehren und aus Aktivierungen nach abgeschlossener Projektentwicklung in der Speicherstadt. Der Materialaufwand erhöhte sich leicht, insbesondere durch die bei den Bahnverkehren gestiegenen Kosten im Leistungseinkauf, vor allem bei Energie. In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen trug vor allem erhöhter Instandhaltungsaufwand an den Hamburger Containerterminals zum deutlichen Anstieg bei.
Im Betriebsergebnis (EBIT) war im Mitteilungszeitraum ein Rückgang um 52,8 % auf 75,6 Mio. € (im Vorjahr: 160,1 Mio. €) zu verzeichnen. Die EBIT-Marge betrug 6,9 % (im Vorjahr: 13,7 %). Im Teilkonzern Hafenlogistik ging das EBIT um 57,4 % auf 61,8 Mio. € (im Vorjahr: 145,3 Mio. €) zurück, im Teilkonzern Immobilien um 7,3 % auf 13,5 Mio. € (im Vorjahr: 14,6 Mio. €).
Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis erhöhte sich um 10,2 Mio. € bzw. 46,6 % auf 32,0 Mio. € (im Vorjahr: 21,8 Mio. €).
Die effektive Steuerquote des Konzerns bewegte sich mit 33,6 % oberhalb der des Vorjahres (im Vorjahr: 32,1 %). Der Anstieg der Steuerquote ist im Wesentlichen in der Anwendung des durchschnittlichen effektiven Steuersatzes auf Basis der bisherigen Ergebnisse begründet, welcher sich überproportional auf die aktuelle Gewinnsituation auswirkt.
Das Ergebnis nach Steuern reduzierte sich um 69,2 % von 93,9 Mio. € auf 29,0 Mio. €. Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter lag mit 11,9 Mio. € stark unter dem Vorjahr (im Vorjahr: 69,8 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,16 € (im Vorjahr: 0,93 €). Das Ergebnis je Aktie im börsennotierten Teilkonzern Hafenlogistik belief sich auf 0,04 € (im Vorjahr: 0,85 €). Im nicht börsennotierten Teilkonzern Immobilien lag das Ergebnis je Aktie mit 3,25 € über dem Vorjahresniveau (im Vorjahr: 3,16 €). Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte einen Wert von 4,3 % (im Vorjahr: 9,4 %).
Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns erhöhte sich zum 30. September 2023 gegenüber dem Jahresende 2022 um insgesamt 178,9 Mio. € auf 2.949,8 Mio. € (zum 31. Dezember 2022: 2.770,9 Mio. €).
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| in Mio. € | 30.09.2023 | 31.12.2022 |
|---|---|---|
| Langfristiges Vermögen | 2.431,1 | 2.278,4 |
| Kurzfristiges Vermögen | 518,8 | 492,5 |
| 2.949,8 | 2.770,9 |
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| in Mio. € | 30.09.2023 | 31.12.2022 |
|---|---|---|
| Eigenkapital | 902,6 | 873,3 |
| Langfristige Schulden | 1.661,4 | 1.571,9 |
| Kurzfristige Schulden | 385,8 | 325,7 |
| 2.949,8 | 2.770,9 |
Auf der Aktivseite der Bilanz stiegen die langfristigen Vermögenswerte um 152,7 Mio. € auf 2.431,1 Mio. € (zum 31. Dezember 2022: 2.278,4 Mio. €). Die Veränderung resultiert im Wesentlichen aus den getätigten Investitionen in das Sachanlagevermögen und in die immateriellen Vermögenswerte. Die kurzfristigen Vermögenswerte nahmen um 26,2 Mio. € auf 518,8 Mio. € zu (zum 31. Dezember 2022: 492,5 Mio. €). Die Veränderung resultiert im Wesentlichen aus einem Anstieg der Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristigen Einlagen. Gegenläufig wirkte ein Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und der Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen.
Auf der Passivseite ist das Eigenkapital gegenüber dem Jahresende 2022 um 29,3 Mio. € auf 902,6 Mio. € (zum 31. Dezember 2022: 873,3 Mio. €) angestiegen. Erhöhend wirkten im Wesentlichen die Veräußerung eines Minderheitsanteils an einem vollkonsolidierten Unternehmen, das positive Ergebnis der Berichtsperiode in Höhe von 29,0 Mio. € sowie die zinssatzinduzierte Veränderung der versicherungsmathematischen Gewinne inklusive des erfolgsneutralen Steuereffekts. Gegenläufig wirkte die Ausschüttung der Dividenden. Die Eigenkapitalquote sank auf 30,6 % (zum 31. Dezember 2022: 31,5 %).
Die langfristigen Schulden nahmen um 89,6 Mio. € auf 1.661,4 Mio. € zu (zum 31. Dezember 2022: 1.571,9 Mio. €). Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus einer Zunahme der langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten, unter anderem durch die anteilige Übernahme eines Gesellschafterdarlehens von einem nicht beherrschenden Anteilseigner. Gegenläufig wirkte eine Reduzierung der langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen.
Die Erhöhung der kurzfristigen Schulden um 60,1 Mio. € auf 385,8 Mio. € (zum 31. Dezember 2022: 325,7 Mio. €) ist im Wesentlichen bedingt durch die Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie der sonstigen nicht finanziellen Verbindlichkeiten.
Das Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum 264,4 Mio. € und lag damit stark über dem Vorjahreswert von 139,5 Mio. €. Ursächlich hierfür waren u.a. zeitliche Verschiebungen von Anlagezugängen aus dem Vorjahr in das laufende Geschäftsjahr.
Ein Großteil der Investitionstätigkeit konzentrierte sich in den ersten neun Monaten 2023 auf die Beschaffung von Großgeräten für den Horizontaltransport und Lagerkränen auf den HHLA-Containerterminals im Hamburger Hafen. Des Weiteren wurde in den Erwerb von Lokomotiven und Containertragwagen sowie die Erweiterung der Hinterlandterminals der METRANS-Gruppe investiert. Im Teilkonzern Immobilien lag der Investitionsschwerpunkt auf der Entwicklung der Hamburger Speicherstadt und des Fischereihafenareals.
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| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 |
|---|---|---|
| Finanzmittelfonds am 01.01. | 171,5 | 173,0 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 175,7 | 224,2 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | -194,6 | -85,1 |
| Free Cashflow | -18,9 | 139,1 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | 83,7 | -133,3 |
| Veränderungen des Finanzmittelfonds | 65,0 | 5,6 |
| Finanzmittelfonds am 30.09. | 236,5 | 178,6 |
| Kurzfristige Einlagen | 0,0 | 20,0 |
| Verfügbare Liquidität | 236,5 | 198,6 |
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit reduzierte sich zum 30. September 2023 um 48,5 Mio. € auf 175,7 Mio. € (im Vorjahr: 224,2 Mio. €). Ursächlich hierfür waren im Wesentlichen neben dem gesunkenen EBIT die im Vergleich zum Vorjahr aufgrund des gestiegenen Zinsniveaus gesunkenen Pensionsrückstellungen und die geringere Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva. Gegenläufig wirkte sich die Reduzierung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva und niedrigere Ertragsteuerzahlungen aus.
Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 194,6 Mio. € (im Vorjahr: 85,1 Mio. €). Diese Entwicklung resultierte überwiegend aus gestiegenen Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen und gesunkenen Einzahlungen für kurzfristige Einlagen im Vergleich zur Vorjahresperiode.
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug 83,7 Mio. € und veränderte sich um 217,0 Mio. € im Vergleich zum Vorjahreswert von -133,3 Mio. €. Die Entwicklung war im Wesentlichen bedingt durch die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum neu aufgenommenen Finanzkredite und die Einzahlung für die Veräußerung von Anteilen an einem vollkonsolidierten Unternehmen. Darüber hinaus wurden im Vorjahreszeitraum Dividenden an nicht beherrschende Anteilseigner ausgezahlt.
Der Finanzmittelfonds betrug zum 30. September insgesamt 236,5 Mio. € (zum 30. September 2022: 178,6 Mio. €) und entsprach der verfügbaren Liquidität zum Bilanzstichtag (zum 30. September 2022: 198,6 Mio. €). Die verfügbare Liquidität zum 30. September 2023 bestand aus Cash-Pool-Forderungen gegenüber der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH in Höhe von 60,7 Mio. € (zum 30. September 2022: 68,0 Mio. €) sowie aus Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten und kurzfristigen Einlagen in Höhe von 175,8 Mio. € (zum 30. September 2022: 130,6 Mio. €).
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| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 534,3 | 653,2 | -18,2 % |
| EBITDA | 102,2 | 196,6 | -48,0 % |
| EBITDA-Marge in % | 19,1 | 30,1 | -11,0 PP |
| EBIT | 27,3 | 121,7 | -77,6 % |
| EBIT-Marge in % | 5,1 | 18,6 | -13,5 PP |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 4.455 | 4.869 | -8,5 % |
In den ersten neun Monaten 2023 ging der Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals im Vergleich zum Vorjahr um 8,5 % auf 4.455 Tsd. Standardcontainer (TEU) zurück (im Vorjahr: 4.869 Tsd. TEU).
Das Umschlagvolumen an den Hamburger Containerterminals lag dabei mit 4.286 Tsd. TEU um 6,9 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 4.605 Tsd. TEU). Haupttreiber für diese Entwicklung war der Rückgang der Volumen des Fahrtgebiets Fernost, insbesondere China. Positive Impulse aus dem nordamerikanischen Ladungsaufkommen sowie den Umschlagmengen des Mittleren und Nahen Ostens konnten diese nicht kompensieren. Bei den Zubringerverkehren (Feeder) lag die Mengenentwicklung ebenfalls stark unter dem Vorjahr. Neben den reduzierten schwedischen und polnischen Verkehren fielen zusätzlich sanktionsbedingt die Russlandmengen aus. Die Feederquote am wasserseitigen Umschlag lag mit 18,4 % unter dem Niveau des Vorjahres (im Vorjahr: 20,5 %).
Das Umschlagvolumen an den internationalen Containerterminals ging gegenüber dem Vorjahr um 36,0 % auf 169 Tsd. TEU zurück (im Vorjahr: 264 Tsd. TEU). Ursache hierfür war insbesondere der starke Rückgang der Ladungsmengen am Container Terminal Odessa (CTO), nachdem dort Ende Februar 2022 der seeseitige Umschlag infolge des russischen Angriffskriegs auf behördliche Anweisung eingestellt worden war. Lediglich Getreideschiffe, die unter die "Schwarzmeer-Getreide-Initiative" fuhren, wurden dort abgefertigt. Zudem blieben 2023 zusätzliche Anläufe am Containerterminal TK Estonia als Alternative zu russischen Häfen aus. Der merkliche Anstieg der Umschlagmengen am Multifunktionsterminal HHLA PLT Italy konnte diesen Wegfall nicht kompensieren.
Die Umsatzerlöse des Segments sanken im Berichtszeitraum um 18,2 % auf 534,3 Mio. € (im Vorjahr: 653,2 Mio. €). Ursache hierfür war neben dem deutlichen Mengenrückgang im Wesentlichen der Rückgang der Verweildauer umzuschlagender Container an den Hamburger Terminals, die sich im Vorjahreszeitraum als Folge der gestörten Lieferkette steigernd auf die Lagergelderlöse ausgewirkt hatte. Die behördlich angewiesene Einstellung des Betriebs am CTO sowie die Verschiebung der HHLA-Personal-Service GmbH (HPSG) aus dem Pro-forma-Segment Holding/Übrige in das Segment Container belastete die Umsatzentwicklung zusätzlich.
Die im Betriebsergebnis berücksichtigten betrieblichen Erträge und Aufwendungen, welche insgesamt als EBIT-Kosten definiert werden, gingen im Betrachtungszeitraum im Saldo moderat um 4,6 % zurück. Dies resultierte vor allem aus dem volumenbedingt deutlich geringeren Personalaufwand, der seit März des vergangenen Jahres durchgehenden Schließung des CTO sowie aus zusätzlichen sonstigen betrieblichen Erträgen durch die Auflösung sonstiger Schulden für Schiffsverspätungen im Jahr 2022 an den Hamburger Containerterminals. Die Aufwendungen für Energie sowie Fremdleistungen für Instandhaltungen stiegen hingegen zum Teil stark an. Die EBIT-Kosten des Terminals in Triest nahmen durch die zusätzlichen Ladungsmengen im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres ebenfalls zu. Ergebnisbelastend wirkte sich zudem die Integration der HHLA-Personal-Service GmbH in das Segment Container aus.
Vor diesem Hintergrund ging das Betriebsergebnis (EBIT) um 77,6 % auf 27,3 Mio. € zurück (im Vorjahr: 121,7 Mio. €). Die EBIT-Marge sank um 13,5 Prozentpunkte auf 5,1 % (im Vorjahr: 18,6 %).
Im Hinblick auf eine bessere Energie- und damit perspektivisch auch Kosteneffizienz führte die HHLA ihre Investitionen in klimafreundliche Terminaltechnik fort. Für den Container Terminal Altenwerder (CTA) wurde mit der Fertigung des ersten Lieferloses neuer Containerbrücken begonnen. Mit den neuen Containerbrücken wird das bereits hohe Automatisierungsniveau weiter ausgebaut. Die Elektrifizierung der Flotte automatischer Schwerlastfahrzeuge (AGVs) konnte abgeschlossen werden. Diese werden bei Bedarf an insgesamt 18 Stromtankstellen vollautomatisch mit Ökostrom betankt. Die Batterien der AGVs werden dabei zudem als Energiespeicher genutzt. Zusätzlich wurden erfolgreich Tests der ersten Stufe für die automatische Truckabfertigung durchgeführt und ein erster Lagerblock mit dieser Funktionalität ausgestattet. Am Container Terminal Tollerort (CTT) wurden insgesamt acht Hybrid-Containerfahrzeuge übernommen. Diese weisen im Vergleich zu dieselbetriebenen Geräten deutlich reduzierte Verbrauchswerte aus. Darüber hinaus wurde zur weiterhin sicheren Lagerung der Gefahrgutladungen damit begonnen, das Gefahrgutlager zu erneuern. Die Arbeiten werden voraussichtlich noch im Jahr 2023 abgeschlossen. Der Container Terminal Burchardkai (CTB) trieb den Ausbau und die Inbetriebnahme zusätzlicher Automatikblöcke weiter voran und trug so ebenfalls zur Modernisierung und Effizienzsteigerung bei.
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| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 465,8 | 431,4 | 8,0 % |
| EBITDA | 100,0 | 100,2 | -0,2 % |
| EBITDA-Marge in % | 21,5 | 23,2 | -1,7 PP |
| EBIT | 61,4 | 64,0 | -4,1 % |
| EBIT-Marge in % | 13,2 | 14,8 | -1,6 PP |
| Containertransport in Tsd. TEU | 1.222 | 1.266 | -3,4 % |
Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im Seehafenhinterland verzeichneten die HHLA-Transportgesellschaften in den ersten neun Monaten 2023 einen moderaten Mengenrückgang. Der Containertransport reduzierte sich insgesamt um 3,4 % auf 1.222 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 1.266 Tsd. TEU).
Die Bahntransporte verringerten sich im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 % auf 1.037 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.054 Tsd. TEU). Von dem Rückgang waren alle wesentlichen Relationen betroffen, insbesondere die polnischen Verkehre. Die Straßentransporte verzeichneten einen Rückgang um 12,4 % auf 185 Tsd. TEU (im Vorjahr: 211 Tsd. TEU).
Die Umsatzerlöse lagen mit 465,8 Mio. € um 8,0 % über dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 431,4 Mio. €) und entwickelten sich damit stark gegenläufig zur Transportmenge. Hintergrund hierfür war das im Verlauf des Vorjahres gestiegene Niveau der Transporterlöse, das an die gestiegenen Kosten im Leistungseinkauf, insbesondere von Energie, angepasst werden konnte.
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich im Mitteilungszeitraum auf 61,4 Mio. € (im Vorjahr: 64,0 Mio. €) und sank somit um 4,1 %. Die EBIT-Marge ging um 1,6 Prozentpunkte auf 13,2 % (im Vorjahr: 14,8 %) zurück. Ursächlich für die rückläufige EBIT-Entwicklung war im Wesentlichen der Rückgang der Transportmenge. Gegenläufig wirkte sich aus, dass das Vorjahresergebnis durch Störungen in den internationalen Transportketten belastet war.
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| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 59,0 | 56,8 | 4,0 % |
| EBITDA | 6,4 | 2,5 | 152,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 10,8 | 4,4 | 6,4 PP |
| EBIT | -0,8 | -7,5 | pos. |
| EBIT-Marge in % | -1,4 | -13,3 | pos. |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 2,1 | 2,6 | -20,3 % |
Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften übertrafen in den ersten neun Monaten mit 59,0 Mio. € das Vorjahr um 4,0 % (im Vorjahr: 56,8 Mio. €). Die im Vorjahreszeitraum noch nicht enthaltene Leasinggesellschaft für den intermodalen Bereich konnte einen moderaten Rückgang in der Fahrzeuglogistik überkompensieren.
Das Betriebsergebnis (EBIT) wies einen Verlust von 0,8 Mio. € aus (im Vorjahr: -7,5 Mio. €). Sowohl die neu aufgenommene Leasinggesellschaft für den intermodalen Bereich als auch ein Anstieg bei der Automatisierungstechnik trugen zur Ergebnisverbesserung im Mitteilungszeitraum bei. Das Vorjahresergebnis war durch eine Wertminderung in Höhe von rund 4 Mio. € bei den Aktivitäten zur Erschließung neuer Wachstumsfelder belastet.
Das Equity-Beteiligungsergebnis des Segments Logistik blieb in den ersten neun Monaten durch einen Ergebnisrückgang beim Massengutumschlag mit 2,1 Mio. € um 20,3 % unter dem Vorjahr (im Vorjahr: 2,6 Mio. €).
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| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 35,0 | 32,9 | 6,3 % |
| EBITDA | 20,7 | 20,4 | 1,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 59,1 | 62,1 | -3,0 PP |
| EBIT | 13,5 | 14,6 | -7,3 % |
| EBIT-Marge in % | 38,6 | 44,3 | -5,7 PP |
Der Hamburger Markt für Büroflächen verzeichnete laut dem aktuellen Marktbericht von Grossmann & Berger ein schwaches drittes Quartal. Der Flächenumsatz sank demnach per September im Vergleich zum umsatzstarken Vorjahreszeitraum um 30 % auf 325.000 m 2. Die aktuelle Leerstandsquote stieg gegenüber dem Vorquartal geringfügig um 0,2 Prozentpunkte auf 4,2 %, wobei in den kommenden zwölf Monaten mit einem weiteren Anstieg auf über 5 % gerechnet wird.
Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem Fischmarktareal verzeichneten dagegen in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres eine weiterhin konstante Entwicklung bei annähernder Vollvermietung der beiden Quartiere.
Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum deutlich um 6,3 % auf 35,0 Mio. € (im Vorjahr: 32,9 Mio. €). Neben gestiegenen Erlösen aus Umsatzmietvereinbarungen trugen vor allem höhere Mieterlöse aus neu entwickelten Objekten in der Speicherstadt hierzu bei.
Den deutlichen Umsatzzuwächsen standen ein geplanter temporärer Leerstand aufgrund einer energetischen Fassadensanierung an einem Objekt und ein insbesondere im dritten Quartal gestiegener Instandhaltungsaufwand gegenüber. Zudem belasteten höhere Abschreibungen nach abgeschlossener Projektentwicklung sowie Rückbaukosten im Zuge der Bauvorbereitung eines Großprojekts auf dem Fischmarktareal die Ergebnisentwicklung. Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) sank entsprechend im Berichtszeitraum um 7,3 % auf 13,5 Mio. € (im Vorjahr: 14,6 Mio. €).
Nennenswerte Ereignisse traten nach dem Bilanzstichtag 30. September 2023 nicht ein.
Hinsichtlich der Risiko- und Chancensituation des HHLA-Konzerns gelten - soweit nicht anders in diesem Bericht dargestellt - die im zusammengefassten Lagebericht 2022 getroffenen Aussagen fort. Die identifizierten Risiken haben unverändert keinen existenzbedrohenden Charakter. Auch für die Zukunft sind aus heutiger Sicht keine Risiken erkennbar, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden.
Chancen und Risiken einer strategischen Beteiligung der Mediterranean Shipping Company S.A. (MSC) werden zum Berichtszeitpunkt noch evaluiert, so dass hierzu auch aufgrund von laufenden Verhandlungen mit den Gesellschaftern derzeit keine abschließende Bewertung vorgenommen werden kann. Wesentliche Ereignisse und Geschäfte
Die in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA deckt sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2022 abgegebenen Erwartung, welche zum Zeitpunkt der Geschäftsberichtserstellung aufgrund der geopolitischen Spannungen und deren Auswirkungen auf Inflation und wirtschaftliche Sanktionsmaßnahmen unter hoher Unsicherheit stand. Die konjunkturelle Erholung nach der Pandemie hat sich im laufenden Geschäftsjahr in den für den Teilkonzern Hafenlogistik wesentlichen Märkten schwächer entwickelt als von führenden Wirtschaftsinstituten zu Jahresbeginn angenommen. Die Geschäftsentwicklung der HHLA spiegelt das Stimmungsbild wider. Die im ersten Halbjahr 2023 verzeichnete konjunkturbedingt stark rückläufige Mengenentwicklung hat sich im dritten Quartal des laufenden Jahres im Segment Container abgeschwächt, blieb aber für den Containertransport weiterhin herausfordernd.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung wird im Teilkonzern Hafenlogistik unverändert mit einem deutlichen Rückgang im Containerumschlag gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Für den Containertransport wird hingegen ein moderater Rückgang gegenüber 2022 erwartet (vorher: auf dem Niveau des Vorjahres).
Bei den Umsatzerlösen wird unverändert von einem deutlichen Rückgang ausgegangen. Diese Entwicklung ist durch einen mengenbedingt starken Rückgang der Umsatzerlöse im Segment Container begründet und kann durch einen deutlichen Anstieg der Umsätze im Segment Intermodal nicht ausgeglichen werden.
Die Erwartung für das Betriebsergebnis (EBIT) liegt unverändert in der Bandbreite von 100 bis 120 Mio. €, wobei nunmehr ein Betriebsergebnis am unteren Ende der Bandbreite für wahrscheinlich gehalten wird. Dabei wird innerhalb dieser Spanne im Segment Container weiterhin ein starker Rückgang und im Segment Intermodal aufgrund der erwarteten geringeren Transportmenge nunmehr ein moderater Rückgang (vormals: leichter Rückgang) des jeweiligen Segment-EBIT gegenüber dem Vorjahr angenommen.
Für den Teilkonzern Immobilien wird unverändert mit einer Umsatzentwicklung auf dem Niveau des Vorjahres sowie einem deutlichen Rückgang des Betriebsergebnisses (EBIT) gerechnet.
In Summe wird auf Konzernebene ein deutlicher Rückgang bei den Umsatzerlösen erwartet. Das Betriebsergebnis (EBIT) wird weiterhin in einer Bandbreite von 115 bis 135 Mio. € liegen.
Zur Steigerung der Effizienz im Hamburger Hafen sowie für den Ausbau der ausländischen Terminals und die Erweiterung der eigenen Transport- und Umschlagkapazitäten für den schienengebundenen Transport wurden in den ersten neun Monaten bereits Investitionen getätigt, die oberhalb der ursprünglichen Erwartung lagen. Für das Geschäftsjahr 2023 werden daher auf Konzernebene nunmehr Investitionen in einer Bandbreite von 270 bis 320 Mio. € (vorher: in einer Bandbreite von 250 bis 300 Mio. €) erwartet. Davon entfällt mit 240 bis 290 Mio. € der wesentliche Teil auf den Teilkonzern Hafenlogistik.
Hamburg, den 2. November 2023
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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| Angela Titzrath | Jens Hansen | Torben Seebold |
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| 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 1.090.010 | 1.061.340 | 34.971 | -6.301 |
| Bestandsveränderungen | 2.692 | 2.692 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 4.371 | 3.506 | 0 | 865 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 45.785 | 40.519 | 6.521 | -1.255 |
| Materialaufwand | -365.655 | -358.897 | -7.278 | 520 |
| Personalaufwand | -421.448 | -419.515 | -1.933 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -146.438 | -141.009 | -11.599 | 6.170 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 209.317 | 188.636 | 20.682 | 0 |
| Abschreibungen | -133.691 | -126.791 | -7.169 | 270 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 75.626 | 61.844 | 13.513 | 270 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 2.679 | 2.679 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 5.546 | 4.370 | 1.193 | -17 |
| Zinsaufwendungen | -40.237 | -37.225 | -3.029 | 17 |
| Finanzergebnis | -32.012 | -30.176 | -1.836 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 43.614 | 31.668 | 11.677 | 270 |
| Ertragsteuern | -14.661 | -11.493 | -3.101 | -67 |
| Ergebnis nach Steuern | 28.953 | 20.174 | 8.576 | 203 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 17.074 | 17.074 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 11.879 | 3.100 | 8.779 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,16 | 0,04 | 3,25 |
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| 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 28.953 | 20.174 | 8.576 | 203 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 18.984 | 18.737 | 247 | |
| Latente Steuern | -6.127 | -6.047 | -80 | |
| Summe | 12.858 | 12.690 | 167 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | 98 | 24 | 74 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 135 | 135 | 0 | |
| Latente Steuern | -74 | -50 | -24 | |
| Übrige | 118 | 118 | 0 | |
| Summe | 277 | 227 | 50 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 13.135 | 12.917 | 218 | 0 |
| Gesamtergebnis | 42.088 | 33.091 | 8.794 | 203 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 17.498 | 17.498 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 24.590 | 15.593 | 8.997 |
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| 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 1.172.707 | 1.145.762 | 32.903 | -5.958 |
| Bestandsveränderungen | 2.562 | 2.562 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 4.165 | 3.348 | 0 | 817 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 34.790 | 31.021 | 5.166 | -1.397 |
| Materialaufwand | -357.548 | -351.561 | -6.511 | 524 |
| Personalaufwand | -429.533 | -427.642 | -1.891 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -134.457 | -131.223 | -9.247 | 6.013 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 292.686 | 272.267 | 20.420 | 0 |
| Abschreibungen | -132.566 | -126.993 | -5.842 | 269 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 160.120 | 145.274 | 14.577 | 269 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 3.265 | 3.265 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 997 | 1.045 | 18 | -67 |
| Zinsaufwendungen | -26.104 | -23.798 | -2.373 | 67 |
| Finanzergebnis | -21.843 | -19.488 | -2.355 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 138.278 | 125.786 | 12.222 | 269 |
| Ertragsteuern | -44.422 | -40.470 | -3.884 | -67 |
| Ergebnis nach Steuern | 93.856 | 85.316 | 8.338 | 202 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 24.012 | 24.012 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 69.844 | 61.303 | 8.540 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,93 | 0,85 | 3,16 |
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| 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 93.856 | 85.316 | 8.338 | 202 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 170.019 | 168.060 | 1.959 | |
| Latente Steuern | -54.874 | -54.241 | -632 | |
| Summe | 115.145 | 113.819 | 1.327 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | -171 | 898 | -1.069 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | -6.149 | -6.149 | 0 | |
| Latente Steuern | 144 | -201 | 345 | |
| Übrige | -42 | -42 | 0 | |
| Summe | -6.218 | -5.494 | -724 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 108.927 | 108.325 | 603 | 0 |
| Gesamtergebnis | 202.783 | 193.641 | 8.941 | 202 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 27.395 | 27.395 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 175.388 | 166.245 | 9.143 |
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| 7-9 | 2023 | 7-9 | 2023 | 7-9 | 2023 | 7-9 | 2023 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 362.903 | 353.596 | 11.582 | -2.275 |
| Bestandsveränderungen | 76 | 76 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.261 | 1.012 | 0 | 249 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 12.859 | 11.115 | 2.021 | -277 |
| Materialaufwand | -116.745 | -114.550 | -2.359 | 164 |
| Personalaufwand | -141.773 | -141.082 | -691 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -48.242 | -46.133 | -4.247 | 2.138 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 70.339 | 64.034 | 6.306 | 0 |
| Abschreibungen | -45.087 | -42.723 | -2.445 | 82 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 25.252 | 21.310 | 3.862 | 82 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 764 | 764 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 2.642 | 1.657 | 990 | -5 |
| Zinsaufwendungen | -14.890 | -13.772 | -1.124 | 5 |
| Finanzergebnis | -11.484 | -11.351 | -133 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 13.768 | 9.959 | 3.728 | 82 |
| Ertragsteuern | -2.995 | -2.468 | -507 | -20 |
| Ergebnis nach Steuern | 10.773 | 7.490 | 3.221 | 62 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 7.060 | 7.060 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 3.713 | 430 | 3.283 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,05 | 0,00 | 1,22 |
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| 7-9 | 2023 | 7-9 | 2023 | 7-9 | 2023 | 7-9 | 2023 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 10.773 | 7.490 | 3.221 | 62 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 16.940 | 16.733 | 207 | |
| Latente Steuern | -5.468 | -5.401 | -67 | |
| Summe | 11.473 | 11.332 | 140 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | 33 | 6 | 28 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | -425 | -425 | 0 | |
| Latente Steuern | -30 | -21 | -9 | |
| Übrige | 47 | 47 | 0 | |
| Summe | -375 | -393 | 19 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 11.098 | 10.939 | 160 | 0 |
| Gesamtergebnis | 21.871 | 18.429 | 3.381 | 62 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 7.441 | 7.441 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 14.430 | 10.988 | 3.443 |
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| 7-9 | 2022 | 7-9 | 2022 | 7-9 | 2022 | 7-9 | 2022 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 393.173 | 383.858 | 11.366 | -2.051 |
| Bestandsveränderungen | -59 | -59 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.974 | 1.711 | 0 | 263 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 11.164 | 9.923 | 1.634 | -393 |
| Materialaufwand | -121.747 | -119.897 | -2.048 | 198 |
| Personalaufwand | -140.080 | -139.377 | -702 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -43.029 | -41.858 | -3.152 | 1.981 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 101.396 | 94.300 | 7.098 | 0 |
| Abschreibungen | -42.568 | -40.683 | -1.966 | 81 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 58.829 | 53.617 | 5.131 | 81 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.248 | 1.248 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 790 | 805 | 5 | -22 |
| Zinsaufwendungen | -8.467 | -7.713 | -776 | 22 |
| Finanzergebnis | -6.430 | -5.660 | -771 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 52.399 | 47.957 | 4.360 | 81 |
| Ertragsteuern | -17.466 | -16.074 | -1.371 | -20 |
| Ergebnis nach Steuern | 34.933 | 31.883 | 2.989 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 8.990 | 8.990 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 25.943 | 22.892 | 3.050 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,35 | 0,32 | 1,13 |
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| 7-9 | 2022 | 7-9 | 2022 | 7-9 | 2022 | 7-9 | 2022 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 34.933 | 31.883 | 2.989 | 61 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 47.688 | 47.111 | 577 | |
| Latente Steuern | -15.781 | -15.594 | -186 | |
| Summe | 31.907 | 31.517 | 391 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | -357 | 712 | -1.069 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | -5.860 | -5.860 | 0 | |
| Latente Steuern | 134 | -211 | 345 | |
| Übrige | -10 | -10 | 0 | |
| Summe | -6.093 | -5.369 | -724 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 25.814 | 26.148 | -333 | 0 |
| Gesamtergebnis | 60.747 | 58.031 | 2.656 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 10.018 | 10.018 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 50.729 | 48.012 | 2.717 |
scrollen
| 30.09.2023 | 30.09.2023 | 30.09.2023 | 30.09.2023 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Immaterielle Vermögenswerte | 142.459 | 142.431 | 28 | 0 |
| Sachanlagen | 1.915.299 | 1.886.834 | 16.579 | 11.886 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 230.752 | 12.344 | 240.161 | -21.753 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 21.021 | 21.021 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 33.163 | 28.991 | 4.172 | 0 |
| Latente Steuern | 88.379 | 102.668 | 0 | -14.289 |
| Langfristiges Vermögen | 2.431.072 | 2.194.288 | 260.940 | -24.156 |
| Vorräte | 36.716 | 36.678 | 38 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 174.464 | 173.163 | 1.301 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 75.647 | 67.376 | 11.366 | -3.095 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 6.616 | 6.085 | 531 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 32.279 | 31.293 | 986 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 9.434 | 11.666 | 0 | -2.232 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 175.758 | 118.686 | 57.072 | 0 |
| Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte | 7.837 | 7.837 | 0 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 518.752 | 452.784 | 71.294 | -5.326 |
| Bilanzsumme | 2.949.823 | 2.647.072 | 332.234 | -29.483 |
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| 30.09.2023 | 30.09.2023 | 30.09.2023 | 30.09.2023 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 72.515 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 179.128 | 178.622 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 561.702 | 498.165 | 70.949 | -7.412 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | -9.945 | -10.230 | 285 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 96.495 | 96.495 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 902.601 | 835.568 | 74.445 | -7.412 |
| Pensionsrückstellungen | 325.378 | 321.140 | 4.239 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 141.477 | 137.618 | 3.858 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 403.487 | 394.814 | 8.673 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 759.421 | 568.403 | 191.018 | 0 |
| Latente Steuern | 31.668 | 23.896 | 24.517 | -16.745 |
| Langfristige Schulden | 1.661.432 | 1.445.871 | 232.305 | -16.745 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 27.489 | 27.473 | 15 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 138.348 | 126.943 | 11.405 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 58.839 | 55.375 | 6.558 | -3.095 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 84.358 | 82.369 | 1.990 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 64.849 | 62.572 | 2.277 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 4.095 | 3.089 | 3.238 | -2.232 |
| Schulden in direktem Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten |
7.812 | 7.812 | 0 | 0 |
| Kurzfristige Schulden | 385.790 | 365.632 | 25.484 | -5.326 |
| Bilanzsumme | 2.949.823 | 2.647.072 | 332.234 | -29.483 |
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| 31.12.2022 | 31.12.2022 | 31.12.2022 | 31.12.2022 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Immaterielle Vermögenswerte | 124.449 | 124.417 | 31 | 0 |
| Sachanlagen | 1.814.607 | 1.785.893 | 16.512 | 12.202 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 226.834 | 18.359 | 230.814 | -22.339 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 18.672 | 18.672 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 19.759 | 15.529 | 4.230 | 0 |
| Latente Steuern | 74.065 | 87.804 | 0 | -13.739 |
| Langfristiges Vermögen | 2.278.385 | 2.050.674 | 251.588 | -23.876 |
| Vorräte | 34.526 | 34.488 | 38 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 206.127 | 205.209 | 918 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 86.884 | 75.119 | 12.966 | -1.201 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 4.360 | 4.203 | 156 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 39.214 | 38.355 | 860 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 4.988 | 6.778 | 0 | -1.790 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 116.435 | 115.511 | 924 | 0 |
| Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 492.534 | 479.663 | 15.862 | -2.991 |
| Bilanzsumme | 2.770.919 | 2.530.337 | 267.450 | -26.868 |
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| 31.12.2022 | 31.12.2022 | 31.12.2022 | 31.12.2022 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 72.515 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 179.718 | 179.212 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 566.462 | 505.754 | 68.322 | -7.615 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | -22.921 | -22.988 | 67 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 74.835 | 74.835 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 873.313 | 809.328 | 71.600 | -7.615 |
| Pensionsrückstellungen | 336.735 | 332.254 | 4.481 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 151.756 | 148.107 | 3.650 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 431.357 | 422.594 | 8.763 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 623.332 | 501.923 | 121.409 | 0 |
| Latente Steuern | 28.689 | 21.077 | 23.873 | -16.261 |
| Langfristige Schulden | 1.571.869 | 1.425.955 | 162.175 | -16.261 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 29.512 | 29.492 | 20 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 111.789 | 102.554 | 9.235 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 49.988 | 46.567 | 4.621 | -1.201 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 81.434 | 64.690 | 16.745 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 51.220 | 50.328 | 891 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 1.794 | 1.423 | 2.161 | -1.790 |
| Schulden in direktem Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten |
0 | 0 | 0 | 0 |
| Kurzfristige Schulden | 325.737 | 295.054 | 33.674 | -2.991 |
| Bilanzsumme | 2.770.919 | 2.530.337 | 267.450 | -26.868 |
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| 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 75.626 | 61.844 | 13.513 | 270 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte |
133.691 | 126.791 | 7.169 | -270 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | -15.980 | -15.854 | -126 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | -1.296 | -1.296 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
29.071 | 28.357 | -1.180 | 1.894 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
5.467 | 3.951 | 3.410 | -1.894 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 6.872 | 5.696 | 1.193 | -17 |
| Auszahlungen für Zinsen | -22.882 | -20.152 | -2.747 | 17 |
| Gezahlte Ertragsteuern | -35.622 | -34.138 | -1.484 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | 760 | 760 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 175.707 | 155.959 | 19.748 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
11.478 | 11.478 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
-206.969 | -194.904 | -12.065 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte |
-14.046 | -14.042 | -4 | |
| Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) |
-5.062 | -5.062 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 20.000 | 20.000 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | -194.598 | -182.529 | -12.069 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Kosten der Kapitalbeschaffung | -283 | -283 | 0 | |
| Auszahlungen für Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten Unternehmen |
0 | 0 | 0 | |
| Einzahlungen aus Anteilsminderungen an vollkonsolidierten Unternehmen |
47.135 | 47.135 | 0 | |
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | -60.336 | -54.386 | -5.950 | |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/ Ausgleichsverpflichtung |
-507 | -507 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | -36.519 | -34.282 | -2.237 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten |
164.492 | 94.492 | 70.000 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | -30.237 | -14.862 | -15.375 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | 83.745 | 37.307 | 46.438 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) | 64.855 | 10.738 | 54.117 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 80 | 80 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 171.516 | 157.779 | 13.737 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 236.451 | 168.597 | 67.855 | 0 |
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| 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 160.120 | 145.274 | 14.577 | 269 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte |
132.566 | 126.993 | 5.842 | -269 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | -1.600 | -1.455 | -145 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | -111 | -110 | -1 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
-45.067 | -43.758 | -1.451 | 142 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
46.726 | 45.656 | 1.212 | -142 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 5.273 | 5.322 | 18 | -67 |
| Auszahlungen für Zinsen | -19.733 | -17.407 | -2.393 | 67 |
| Gezahlte Ertragsteuern | -53.159 | -51.533 | -1.626 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | -833 | -833 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 224.182 | 208.149 | 16.033 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
638 | 637 | 1 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
-104.367 | -90.045 | -14.322 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | -8.588 | -8.579 | -9 | |
| Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte |
-506 | -506 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) |
-17.304 | -17.304 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 45.000 | 45.000 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | -85.127 | -70.797 | -14.330 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Kosten der Kapitalbeschaffung | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten Unternehmen |
-514 | -514 | 0 | |
| Einzahlungen aus Anteilsminderungen an vollkonsolidierten Unternehmen |
0 | 0 | 0 | |
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | -60.066 | -54.386 | -5.680 | |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/ Ausgleichsverpflichtung |
-34.035 | -34.035 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | -37.811 | -35.541 | -2.270 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten |
44.290 | 4.290 | 40.000 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | -45.125 | -13.109 | -32.016 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | -133.261 | -133.295 | 34 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) |
5.794 | 4.057 | 1.737 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | -190 | -190 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 173.016 | 164.655 | 8.361 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 178.620 | 168.522 | 10.098 | 0 |
Berichterstattung Gesamtjahr 2023, Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - März 2024, Analysten-Telefonkonferenz
Hauptversammlung
Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2024, Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - September 2024, Analysten-Telefonkonferenz
Hamburger Hafen und Logistik AG, Bei St. Annen 1, 20457 Hamburg
Telefon +49 40 3088 - 0
[email protected], www.hhla.de
Telefon +49 40 3088 - 3100
Telefon +49 40 3088 - 3520
nexxar gmbh, Wien
www.nexxar.com
Thies Rätzke
Dieses Dokument enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) beruhen. Mit der Verwendung von Wörtern wie erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von der HHLA und ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der HHLA und können nicht präzise vorausgesagt werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant, noch übernimmt die HHLA hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
Ausschließlich im Interesse der besseren Lesbarkeit wird an vielen Stellen im Bericht auf geschlechtsspezifische Doppelnennungen wie "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" verzichtet. Auch bei Verwendung der männlichen Form sind jedoch ausdrücklich alle Geschlechter gemeint.
Die im Dokument erfassten Kennzahlen sind kaufmännisch gerundet. Rundungen können in Einzelfällen dazu führen, dass sich Werte in diesem Dokument nicht exakt zur angegebenen Summe aufaddieren und Prozentangaben sich nicht aus den dargestellten Werten ergeben.
Diese Quartalsmitteilung wurde am 14. November 2023 veröffentlicht. Er ist auf Deutsch und Englisch verfügbar. Im Falle von Abweichungen zwischen den Versionen ist das deutsche Dokument maßgebend.
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