Quarterly Report • May 15, 2024
Quarterly Report
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Finanzbericht: 34357729

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| in Mio. € | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2023 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse und Ergebnis | |||
| Umsatzerlöse | 363,6 | 364,7 | - 0,3 % |
| EBITDA | 61,6 | 67,2 | - 8,4 % |
| EBITDA-Marge in % | 16,9 | 18,4 | - 1,5 PP |
| EBIT | 17,4 | 22,9 | - 23,9 % |
| EBIT-Marge in % | 4,8 | 6,3 | - 1,5 PP |
| Ergebnis nach Steuern | 3,3 | 7,6 | - 57,3 % |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | - 1,1 | 2,8 | neg. |
| Kapitalflussrechnung und Investitionen | |||
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 28,9 | 77,5 | - 62,8 % |
| Investitionen | 85,3 | 106,0 | - 19,5 % |
| Leistungsdaten | |||
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 1.464 | 1.416 | 3,3 % |
| Containertransport in Tsd. TEU | 386 | 408 | - 5,5 % |
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| in Mio. € | 31.03.2024 | 31.12.2023 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Bilanz | |||
| Bilanzsumme | 3.018,9 | 3.010,2 | 0,3 % |
| Eigenkapital | 811,6 | 807,3 | 0,5 % |
| Eigenkapitalquote in % | 26,9 | 26,8 | 0,1 PP |
| Personal | |||
| Anzahl der Beschäftigten | 6.806 | 6.789 | 0,3 % |
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| Teilkonzern Hafenlogistik 1,2 | Teilkonzern Immobilien 1,3 | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| in Mio. € | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2023 | Veränderung | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2023 | Veränderung |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 354,9 | 355,1 | - 0,0 % | 11,4 | 11,6 | - 2,0 % |
| EBITDA | 55,6 | 60,6 | - 8,2 % | 6,0 | 6,7 | - 9,9 % |
| EBITDA-Marge in % | 15,7 | 17,1 | - 1,4 PP | 52,8 | 57,4 | - 4,6 PP |
| EBIT | 13,7 | 18,5 | - 25,6 % | 3,6 | 4,3 | - 17,0 % |
| EBIT-Marge in % | 3,9 | 5,2 | - 1,3 PP | 31,7 | 37,4 | - 5,7 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | - 3,4 | 0,4 | neg. | 2,3 | 2,4 | - 8,0 % |
| Ergebnis je Aktie in € 4 | - 0,05 | 0,00 | neg. | 0,83 | 0,90 | - 8,0 % |
1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen
2 A-Aktien, börsennotiert
3 S-Aktien, nicht börsennotiert
4 Unverwässert und verwässert
zum Jahresauftakt 2024 steuern wir die HHLA durch tiefgreifende Veränderungen und ein Umfeld, das von andauernden Krisen geprägt ist - Krieg in der Ukraine, Eskalation der Gewalt in Nahost sowie weiter zunehmende geopolitische Spannungen. Dies belastet die weltwirtschaftliche Entwicklung in einem Maße wie seit vielen Jahren nicht mehr. Dazu liegen Inflation und Zinsen auf einem vergleichsweise hohen Niveau, was eine Erholung der Wirtschaft weiter erschwert. Aktuelle Wirtschaftsprognosen deuten zwar auf erste Anzeichen einer Stabilisierung hin, jedoch profitieren nicht alle Länder gleichermaßen. Für Deutschland wurde die Wachstumsprognose für 2024 sogar mehrheitlich nach unten korrigiert, was den Ausblick für das verbleibende Jahr weiter eintrübt.
Während wir mit hohem Einsatz an unserem Beitrag zur Verkehrs- und Energiewende arbeiten, mehr Güter auf die umweltfreundliche Schiene verlagern und weiter in die Modernisierung unserer Terminals investieren, haben erneute Störungen der Lieferketten den Jahresbeginn zusätzlich erschwert. So führte der militärische Konflikt im Roten Meer zu deutlichen Schiffsverspätungen und Ausfällen, da die Schiffe mehrheitlich um die Südspitze Afrikas geleitet wurden und damit später in den europäischen Häfen eintrafen. Dies führte im Januar zu verspäteten Anläufen an unseren Hamburger Terminals. Nachholeffekte im Februar und März sorgten dafür, dass der Containerumschlag im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr moderat angestiegen ist. Das Betriebsergebnis im Segment Container entwickelte sich vor diesem Hintergrund und aufgrund der temporär erhöhten Lagerauslastung an den Containerterminals positiv. Bei den Hinterlandverkehren der HHLA kam es infolge der Störungen der Lieferketten beim Transportvolumen hingegen zu einem deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr.
Auf diese volatilen Schwankungen galt es einmal mehr flexibel zu reagieren. Die Resilienz der HHLA ist dabei ein ebenso entscheidender Faktor wie der enge Austausch mit unseren Kunden und Partnern, um die Verwerfungen in den logistischen Abläufen bestmöglich zu bewältigen.
Ein breites, unabhängiges Netzwerk zwischen Seehafen- und Inlandterminals in ganz Europa gewinnt zunehmend an Bedeutung. Diesen Wettbewerbsvorteil der HHLA bauen wir kontinuierlich aus.
Angela Titzrath, Vorsitzende des Vorstands
Die Stärkung dieser Fähigkeiten haben wir im ersten Quartal auch im Kontext des Übernahmeangebots der Reederei MSC weiterentwickelt. Derzeit arbeitet die HHLA gemeinsam mit MSC und der Stadt Hamburg an der Finalisierung einer Zusammenschlussvereinbarung, des sogenannten Business Combination Agreement. Zum Zeitpunkt der Abgabe der begründeten Stellungnahme konnten in einem Vorvertrag bereits wesentliche Zusagen erreicht werden, wie zum Beispiel die Zuführung von zusätzlichem Eigenkapital in Höhe von 450 Millionen Euro, maßgebliche Zusagen für die Beschäftigten sowie die Sicherung und Fortführung der Neutralität des Geschäftsmodells, der Strategie und der Investitionsplanung. Vorbehaltlich aufschiebender Bedingungen soll die Transaktion im Laufe des Jahres 2024 abgeschlossen werden. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts waren noch nicht alle Bedingungen, wie u. a. die Zustimmung der Hamburger Bürgerschaft zu den Plänen, erfüllt.
Ungeachtet der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie der unsicheren Entwicklungen in der Branche treibt die HHLA ihren zukunftsorientierten Wandel weiter voran. So führt das Unternehmen das begonnene Transformations- und Modernisierungsprogramm an den Hamburger Containerterminals unvermindert fort. Der Burchardkai wird derzeit auf automatisierten Horizontaltransport umgerüstet. Durch diese Maßnahme machen wir am größten Containerterminal Deutschlands einen signifikanten Schritt in Richtung Automatisierung und Klimaneutralität. Zusätzlich wurde im Januar die von HHLA Next entwickelte App passify erfolgreich eingeführt. Diese sorgt für eine sichere und effizientere Zufahrt von Lkws zu unseren Terminals. Darüber hinaus ergänzt unser Tochterunternehmen HHLA Sky den bundesweit ersten kommerziellen Linienflugbetrieb einer Transportdrohne durch ihren innovativen Drohnenleitstand.
Im ersten Quartal hat unsere Bahntochter Metrans die kroatische Adria Rail erfolgreich zu 100 Prozent übernommen und bietet damit weitere Schienenverbindungen in Richtung Südosteuropa an. Die Geschäftsaktivitäten und die Wertschöpfung der HHLA erstrecken sich mittlerweile über ein umfassendes und unabhängiges Netzwerk zwischen unseren Seehafen- und Inlandterminals in ganz Europa. Dies ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, den wir kontinuierlich ausbauen.
In dieser internationalen Ausrichtung, in unseren länderübergreifenden Investitionen liegen wichtige Wachstums- und Ertragsperspektiven der HHLA. Denn die Zukunft gehört nicht allein den größten Häfen, gemessen an der Menge der umgeschlagenen Container, sondern den Häfen mit dem stärksten Netzwerk, den besten Anbindungen und der nachhaltigsten Ausrichtung.
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| Angela Titzrath |
| Vorsitzende des Vorstandes |
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| in Mio. € | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2023 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 363,6 | 364,7 | - 0,3 % |
| EBITDA | 61,6 | 67,2 | - 8,4 % |
| EBITDA-Marge in % | 16,9 | 18,4 | - 1,5 PP |
| EBIT | 17,4 | 22,9 | - 23,9 % |
| EBIT-Marge in % | 4,8 | 6,3 | - 1,5 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | - 1,1 | 2,8 | neg. |
| ROCE in % | 2,8 | 4,0 | - 1,2 PP |
Im ersten Quartal 2024 erfolgte die Aufnahme der am 17. Januar 2024 gegründeten Gesellschaft heyport GmbH, Hamburg, mit der Zuordnung zum Segment Logistik sowie der im Geschäftsjahr 2022 gegründeten Gesellschaft METRANS Rail Slovakia s.r.o. mit Sitz in Dunajska Streda/Slowakei mit der Zuordnung zum Segment Intermodal in den Konsolidierungskreis der HHLA als vollkonsolidierte Gesellschaften.
Mit Rahmenvertrag hinsichtlich der indirekten Beteiligung an der Roland Spedition GmbH, Schwechat/Österreich (RS GmbH), vom 12. März 2024 erwarb die HHLA AG 100 % der Anteile an der Hera Logistics Holding GmbH, Schwechat/Österreich, die wiederum 51,0 % der Anteile an der operativ tätigen RS GmbH hält. Der Vollzug der Transaktion (entspricht dem Erwerbszeitpunkt) ist an verschiedene Voraussetzungen gebunden, die bis zur Aufstellung dieser ergänzenden Finanzinformationen noch nicht erfüllt sind. Die Aufnahme der Gesellschaft in den Konsolidierungskreis der HHLA wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 erfolgen.
Die für die ersten drei Monate 2024 vorliegenden wirtschaftlichen Indikatoren wie auch die eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA decken sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2023 erwarteten Entwicklung.
Darüber hinaus waren im Mitteilungszeitraum grundsätzlich weder im Umfeld der HHLA noch innerhalb des Konzerns besondere Ereignisse und Geschäfte mit wesentlicher Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage zu verzeichnen.
Der Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals stieg in den ersten drei Monaten des Jahres gegenüber dem Vergleichszeitraum um 3,3 % auf 1.464 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.416 Tsd. TEU). An den Hamburger Containerterminals wurde die positive Entwicklung im Wesentlichen von einem Anstieg der Menge in den Fahrtgebieten Süd-, Mittel- und Nordamerika getragen. An den internationalen Containerterminals stieg die Umschlagmenge in den ersten drei Monaten stark an. Ursache hierfür war der starke Mengenzuwachs am Multifunktionsterminal in Tallinn.
Der Containertransport verzeichnete hingegen einen deutlichen Rückgang um 5,5 % auf 386 Tsd. TEU (im Vorjahr: 408 Tsd. TEU). Einem starken Rückgang bei den Straßentransporten stand ein moderater Rückgang bei den Bahntransporten gegenüber, insbesondere in den Verkehren mit Koper und polnischen Verkehren.
Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns reduzierten sich im Mitteilungszeitraum um 0,3 % auf 363,6 Mio. € (im Vorjahr: 364,7 Mio. €). Der Umsatzrückgang im Segment Intermodal war im Wesentlichen auf die geringere Transportmenge zurückzuführen. Gegenläufig entwickelte sich mit einem deutlichen Anstieg das Segment Container. Neben dem höheren Containerumschlag wirkte sich hier eine temporäre Erhöhung der Lagergelderlöse aufgrund gestiegener Verweildauern von umzuschlagenden Containern an den Hamburger Containerterminals aus. Ursächlich hierfür waren die Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer, die zu Schiffsverspätungen führten, da ein Großteil der Schiffe seither zur Sicherheit um die Südspitze Afrikas geleitet wurde.
Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik verzeichnete im Berichtszeitraum einen geringfügigen Umsatzrückgang auf 354,9 Mio. € (im Vorjahr: 355,1 Mio. €). Der Umsatz im nicht börsennotierten Teilkonzern Immobilien belief sich auf 11,4 Mio. € (im Vorjahr: 11,6 Mio. €).
Die sonstigen betrieblichen Erträge gingen um 43,7 % auf 10,0 Mio. € (im Vorjahr: 17,7 Mio. €) zurück. Im Vorjahr waren Erträge aus der Auflösung von sonstigen Schulden für Schiffsverspätungen an den Hamburger Containerterminals enthalten.
Die operativen Aufwendungen gingen um 0,6 % auf 360,2 Mio. € (im Vorjahr: 362,5 Mio. €) zurück. Der Materialaufwand verzeichnete trotz gestiegener Kosten im Stromeinkauf einen moderaten Rückgang. Ursächlich hierfür war die rückläufige Entwicklung der Leistungsdaten. Im Personalaufwand war ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Im Segment Container war dafür der Anstieg im Containerumschlag wesentlich, während im Segment Intermodal Tariferhöhungen sowie die Geschäftsausweitung bei den Bahnverkehren ursächlich waren. Gegenläufig wurden die sonstigen betrieblichen Aufwendungen aufgrund geringeren Instandhaltungsaufwands an den Hamburger Containerterminals deutlich reduziert. Bei den Abschreibungen gab es einen geringfügigen Rückgang.
Im Betriebsergebnis (EBIT) war im Mitteilungszeitraum ein Rückgang um 23,9 % auf 17,4 Mio. € (im Vorjahr: 22,9 Mio. €) zu verzeichnen. Die EBIT-Marge betrug 4,8 % (im Vorjahr: 6,3 %). Im Teilkonzern Hafenlogistik ging das EBIT um 25,6 % auf 13,7 Mio. € (im Vorjahr: 18,5 Mio. €) zurück, im Teilkonzern Immobilien um 17,0 % auf 3,6 Mio. € (im Vorjahr: 4,3 Mio. €).
Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis erhöhte sich um 2,5 Mio. € bzw. 26,5 % auf 11,8 Mio. €(im Vorjahr: 9,3 Mio. €).
Die effektive Steuerquote des Konzerns bewegte sich mit 42,0 % unterhalb der des Vorjahres (im Vorjahr: 43,7 %). Der Rückgang der Steuerquote resultiert unter anderem aus dem überproportionalen Rückgang der Steueraufwendungen im Vergleich zum Ergebnisrückgang der Konzerngesellschaften.
Das Ergebnis nach Steuern reduzierte sich um 57,3 % von 7,6 Mio. € auf 3,3 Mio. €. Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter lag mit - 1,1 Mio. € unter dem Vorjahr (im Vorjahr: 2,8 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug - 0,01 € (im Vorjahr: 0,04 €). Das Ergebnis je Aktie im börsennotierten Teilkonzern Hafenlogistik belief sich auf - 0,05 € (im Vorjahr: 0,00 €). Im nicht börsennotierten Teilkonzern Immobilien lag das Ergebnis je Aktie mit 0,83 € unter dem Vorjahresniveau (im Vorjahr: 0,90 €). Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte einen Wert von 2,8 % (im Vorjahr: 4,0 %).
Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns erhöhte sich zum 31. März 2024 gegenüber dem Jahresende 2023 um insgesamt 8,7 Mio. € auf 3.018,9 Mio. € (zum 31. Dezember 2023: 3.010,2 Mio. €).
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| in Mio. € | 31.03.2024 | 31.12.2023 |
|---|---|---|
| Aktiva | ||
| Langfristiges Vermögen | 2.539,5 | 2.491,6 |
| Kurzfristiges Vermögen | 479,3 | 518,6 |
| 3.018,9 | 3.010,2 | |
| Passiva | ||
| Eigenkapital | 811,6 | 807,3 |
| Langfristige Schulden | 1.731,4 | 1.789,8 |
| Kurzfristige Schulden | 475,9 | 413,1 |
| 3.018,9 | 3.010,2 |
Auf der Aktivseite der Bilanz stiegen die langfristigen Vermögenswerte um 47,9 Mio. € auf 2.539,5 Mio. € (zum 31. Dezember 2023: 2.491,6 Mio. €). Die Veränderung resultiert im Wesentlichen aus den getätigten Investitionen in die Sachanlagen abzüglich der planmäßigen Abschreibungen. Die kurzfristigen Vermögenswerte nahmen um 39,2 Mio. € auf 479,3 Mio. € ab (zum 31. Dezember 2023: 518,6 Mio. €). Die Veränderung resultiert im Wesentlichen aus der Abnahme der Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristigen Einlagen sowie der Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen. Gegenläufig wirkte der Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
Auf der Passivseite ist das Eigenkapital gegenüber dem Jahresende 2023 um 4,3 Mio. € auf 811,6 Mio. € (zum 31. Dezember 2023: 807,3 Mio. €) angestiegen. Erhöhend wirkte im Wesentlichen das positive Gesamtergebnis der Berichtsperiode. Die Eigenkapitalquote blieb nahezu unverändert bei 26,9 % (zum 31. Dezember 2023: 26,8 %).
Die langfristigen Schulden nahmen um 58,4 Mio. € auf 1.731,4 Mio. € ab (zum 31. Dezember 2023: 1.789,8 Mio. €). Der Rückgang resultierte im Wesentlichen aus der Reduzierung der langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten. Damit ging eine Zunahme der kurzfristigen finanziellen Verbindlichkeiten einher und, im Wesentlichen daraus resultierend, ein Anstieg der kurzfristigen Schulden um 62,8 Mio. € auf 475,9 Mio. € (zum 31. Dezember 2023: 413,1 Mio. €).
Das Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum 85,3 Mio. € und lag damit unter dem Vorjahreswert von 106,0 Mio. €. Der Vorjahreswert war aufgrund Verschiebungen von Anlagezugängen aus dem Jahr 2022 in das erste Quartal 2023 stark erhöht gewesen.
Ein Großteil der Investitionstätigkeit konzentrierte sich in den ersten drei Monaten 2024 auf den Erwerb von Lokomotiven und Containertragwagen. Des Weiteren wurde in die Beschaffung von Großgeräten für den Horizontaltransport und Lagerkränen auf den HHLA-Containerterminals im Hamburger Hafen sowie die Erweiterung der Hinterlandterminals der METRANS-Gruppe investiert. Im Teilkonzern Immobilien lag der Investitionsschwerpunkt auf der Entwicklung der Hamburger Speicherstadt.
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| in Mio. € | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2023 |
|---|---|---|
| Finanzmittelfonds am 01.01. | 242,3 | 171,5 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 28,9 | 77,5 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | - 79,0 | - 118,8 |
| Free Cashflow | - 50,1 | - 41,3 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | - 26,2 | 61,1 |
| Veränderungen des Finanzmittelfonds | - 76,3 | 19,9 |
| Finanzmittelfonds am 31.03. | 166,1 | 191,4 |
| Kurzfristige Einlagen | 0 | 50,0 |
| Verfügbare Liquidität | 166,1 | 241,4 |
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit von 28,9 Mio. € (im Vorjahr: 77,5 Mio. €) setzte sich im Berichtszeitraum im Wesentlichen aus dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von 17,4 Mio. € (im Vorjahr: 22,9 Mio. €), den Ab- bzw. Zuschreibungen auf nicht finanzielle Vermögenswerte mit 44,1 Mio. € (im Vorjahr: 44,3 Mio. €) sowie der Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva mit 20,5 Mio. € (im Vorjahr: 11,0 Mio. €) zusammen. Gegenläufig wirkten im Wesentlichen die Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und anderer Aktiva mit 33,9 Mio. € (im Vorjahr: Abnahme mit 17,7 Mio. €) sowie niedrigere Ertragsteuerzahlungen in Höhe von - 11,7 Mio. € (im Vorjahr: - 14,6 Mio. €).
Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 79,0 Mio. € (im Vorjahr: 118,8 Mio. €). Dieser resultierte mit 74,6 Mio. € (im Vorjahr: 79,4 Mio. €) überwiegend aus Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien. Im ersten Quartal 2024 erfolgten keine Auszahlungen für kurzfristige Einlagen (im Vorjahr: 30,0 Mio. €).
Der Free Cashflow als Summe der Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit und Investitionstätigkeit betrug - 50,1 Mio. € (im Vorjahr: - 41,3 Mio. €).
Aus der Finanzierungstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 26,2 Mio. € (im Vorjahr: Mittelzufluss in Höhe von 61,1 Mio. €). Dieser resultierte im Wesentlichen aus den Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten in Höhe von 47,0 Mio. € (im Vorjahr: 6,0 Mio. €) sowie der Tilgung von Leasingverbindlichkeiten in Höhe von 12,0 Mio. € (im Vorjahr: 12,8 Mio. €). Gegenläufig wirkten die Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzkrediten in Höhe von 33,0 Mio. € (im Vorjahr: 80,0 Mio. €).
Der HHLA-Konzern verfügte zum 31. März 2024 über ausreichend Liquidität. Bis zum Bilanzstichtag traten keine Liquiditätsengpässe auf. Der Finanzmittelfonds betrug zum Ende des ersten Quartals insgesamt 166,1 Mio. € (zum 31. März 2023: 191,4 Mio. €) und entsprach der verfügbaren Liquidität zum Bilanzstichtag (zum 31. März 2023: 241,4 Mio. €). Die verfügbare Liquidität zum 31. März 2024 bestand aus Cash-Pool-Forderungen gegenüber der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH in Höhe von 11,7 Mio. € (zum 31. März 2023: 61,4 Mio. €) sowie aus Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten und kurzfristigen Einlagen in Höhe von 154,5 Mio. € (zum 31. März 2023: 180,0 Mio. €).
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| in Mio. € | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2023 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 185,3 | 175,8 | 5,4% |
| EBITDA | 35,2 | 30,8 | 14,0 % |
| EBITDA-Marge in % | 19,0 | 17,5 | 1,5 PP |
| EBIT | 10,7 | 5,7 | 87,3 % |
| EBIT-Marge in % | 5,8 | 3,2 | 2,6 PP |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 1.464 | 1.416 | 3,3 % |
Im ersten Quartal 2024 stieg der Containerumschlag an den Containerterminals der HHLA im Vergleich zum sehr schwachen Vorjahr um 3,3 % auf 1.464 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 1.416 Tsd. TEU).
Das Umschlagvolumen an den Hamburger Containerterminals lag dabei mit 1.400 Tsd. TEU um 2,9 % über dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 1.360 Tsd. TEU). Haupttreiber für die positive Entwicklung war der Anstieg der Volumen für die Fahrtgebiete Süd-, Mittel- und Nordamerika. Besonders die Ladungsmengen der Vereinigten Staaten verzeichneten einen großen Zuwachs. Die Umschlagmenge des Fahrgebiets Fernost ging weiter zurück. Bei den Zubringerverkehren (Feeder) lag die Mengenentwicklung auf weiter schwachem Niveau, jedoch deutlich über dem Vorjahr. Neben den gestiegenen schwedischen und polnischen Verkehren verzeichnete insbesondere der Containerumschlag aus Litauen einen starken Anstieg. Negativ entwickelten sich hingegen die finnischen und lettischen Mengen. Insgesamt betrug die Feederquote am wasserseitigen Umschlag 18,8 % (im Vorjahr: 18,1 %).
Die internationalen Containerterminals verzeichneten einen Anstieg im Umschlagvolumen von 12,7 % auf 63 Tsd. TEU (im Vorjahr: 56 Tsd. TEU). Treiber hierfür war der starke Anstieg am Multifunktionsterminal HHLA TK Estonia. Die aufgrund von Schiffsumroutungen und Ausfällen infolge des militärischen Konflikts im Roten Meer reduzierten Umschlagmengen bei HHLA PLT Italy in Triest konnten dadurch mehr als ausgeglichen werden. Am Container Terminal Odessa (CTO) blieben weiter Volumen aus, seit dort Ende Februar 2022 der seeseitige Umschlag infolge des russischen Angriffskriegs auf behördliche Anweisung eingestellt werden musste.
Die Umsatzerlöse des Segments stiegen im Berichtszeitraum um 5,4 % auf 185,3 Mio. € (im Vorjahr: 175,8 Mio. €). Grund hierfür war neben dem Mengenanstieg auch die längere Verweildauer umzuschlagender Container an den Hamburger Terminals, die sich steigernd auf die Lagergelderlöse ausgewirkt hatten. Auch die im Geschäftsjahr 2023 in das Segment Container verschobene HHLA-Personal-Service GmbH (HPSG) verzeichnete höhere Umsatzerlöse und trug so zur positiven Entwicklung bei.
Die im Betriebsergebnis berücksichtigten betrieblichen Erträge und Aufwendungen, welche insgesamt als EBIT-Kosten definiert werden, nahmen im Betrachtungszeitraum im Saldo um 2,7 % zu. Dies resultierte vor allem aus dem volumenbedingt erhöhten Personalaufwand sowie geringeren sonstigen betrieblichen Erträgen und einem mengenbedingten starken Anstieg des Energieaufwands. Im Vorjahr wurden Rückzahlungen aus Versicherungsaggregaten vereinnahmt sowie Verbindlichkeiten für drohende Forderungen im Zusammenhang mit den Schiffsverspätungen im Jahr 2022 an den Hamburger Containerterminals aufgelöst. Die Kostensteigerungen im ersten Quartal des laufenden Jahres konnten durch rückläufige Aufwendungen für Fremdleistungen für Instandhaltungen sowie für Beratungen, Dienstleistungen und Versicherungen zu einem großen Teil ausgeglichen werden. Wesentlicher Treiber dabei waren die seit März des abgelaufenen Jahres durchgeführten Maßnahmen zur Ergebnissicherung an den Hamburger Containerterminals sowie weitere Transformationsprozesse. Die EBIT-Kosten des Terminals in Triest stiegen im Vergleich zum Vorjahr an.
Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich vor diesem Hintergrund um 87,3 % auf 10,7 Mio. € (im Vorjahr: 5,7 Mio. €). Die EBIT-Marge stieg um 2,6 Prozentpunkte auf 5,8 % (im Vorjahr: 3,2 %).
Im Hinblick auf eine bessere Energie- und damit perspektivisch auch Kosteneffizienz führt die HHLA im aktuellen Geschäftsjahr ihre Investitionen in klimafreundliche und weiterhin moderne Terminaltechnik fort. Am Container Terminal Altenwerder (CTA) schritt im ersten Quartal die Fertigung des ersten Lieferloses neuer Containerbrücken voran. Mit den neuen Containerbrücken soll das bereits hohe Automatisierungsniveau weiter ausgebaut werden. Von insgesamt 19 im Zulauf befindlichen Zugmaschinen wurde die erste bereits ausgeliefert. Zudem erfolgte die Bestellung eines hochautomatisierten Bahnkrans. Der Container Terminal Burchardkai (CTB) trieb den Ausbau und die Inbetriebnahme zusätzlicher Automatikblöcke weiter voran und trug so ebenfalls zur Modernisierung und Effizienzsteigerung bei.
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| in Mio. € | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2023 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 151,8 | 157,3 | - 3,5 % |
| EBITDA | 26,6 | 33,9 | - 21,7 % |
| EBITDA-Marge in % | 17,5 | 21,6 | - 4,1 PP |
| EBIT | 14,1 | 21,4 | - 34,3 % |
| EBIT-Marge in % | 9,3 | 13,6 | - 4,3 PP |
| Containertransport in Tsd. TEU | 386 | 408 | - 5,5 % |
Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im Seehafenhinterland verzeichneten die HHLA-Transportgesellschaften im ersten Quartal 2024 einen deutlichen Mengenrückgang. Der Containertransport reduzierte sich insgesamt um 5,5 % auf 386 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 408 Tsd. TEU).
Die Bahntransporte verringerten sich im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 % auf 329 Tsd. TEU (im Vorjahr: 340 Tsd. TEU). Von dem Rückgang waren insbesondere die Verkehre mit den adriatischen Seehäfen sowie die polnischen Verkehre betroffen. Die Straßentransporte verzeichneten einen starken Rückgang um 16,8 % auf 56 Tsd. TEU (im Vorjahr: 68 Tsd. TEU).
Die Umsatzerlöse lagen mit 151,8 Mio. € um 3,5 % unter dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 157,3 Mio. €) und gingen damit weniger stark zurück als die Transportmenge. Hintergrund hierfür war u. a. das gestiegene Niveau der Transporterlöse, das an die gestiegenen Kosten im Leistungseinkauf angepasst werden konnte. Zudem stieg der Bahnanteil an der Transportmenge weiter auf 85,4 % (im Vorjahr: 83,4 %).
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich im Mitteilungszeitraum auf 14,1 Mio. € (im Vorjahr: 21,4 Mio. €) und sank somit um 34,3 %. Die EBIT-Marge ging um 4,3 Prozentpunkte auf 9,3 % zurück (im Vorjahr: 13,6 %). Ursächlich für die rückläufige EBIT-Entwicklung war im Wesentlichen der Rückgang der Transportmenge. Daneben wirkten sich Tariferhöhungen sowie die Geschäftsausweitung bei den Bahnverkehren belastend aus.
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| in Mio. € | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2023 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 19,2 | 21,1 | - 8,8 % |
| EBITDA | 2,3 | 2,7 | - 13,9 % |
| EBITDA-Marge in % | 12,2 | 13,0 | - 0,8 PP |
| EBIT | - 0,9 | 0,4 | neg. |
| EBIT-Marge in % | - 4,5 | 1,7 | neg. |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 1,1 | 0,7 | 59,5 % |
Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften blieben in den ersten drei Monaten mit 19,2 Mio. € um 8,8 % unter dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 21,1 Mio. €). Grund hierfür war im Wesentlichen ein starker Umsatzrückgang in der Fahrzeuglogistik, der trotz eines starken Umsatzanstiegs bei der Leasinggesellschaft für den intermodalen Verkehr nur teilweise ausgeglichen werden konnte.
Das Betriebsergebnis (EBIT) wies einen Verlust von 0,9 Mio. € aus (im Vorjahr: 0,4 Mio. €). Während die Fahrzeuglogistik einen starken Rückgang gegenüber dem außergewöhnlich ertragreichen Vorjahr verzeichnete, erhöhte sich der Ergebnisbeitrag der Leasinggesellschaft stark.
Das Equity-Beteiligungsergebnis des Segments Logistik stieg im Wesentlichen durch den Massengutumschlag um 0,4 Mio. € auf 1,1 Mio. € (im Vorjahr: 0,7 Mio. €).
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| in Mio. € | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2023 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 11,4 | 11,6 | - 2,0 % |
| EBITDA | 6,0 | 6,7 | - 9,9 % |
| EBITDA-Marge in % | 52,8 | 57,4 | - 4,6 PP |
| EBIT | 3,6 | 4,3 | - 17,0 % |
| EBIT-Marge in % | 31,7 | 37,4 | - 5,7 PP |
Der Hamburger Markt für Büroflächen verzeichnete laut dem aktuellen Marktbericht von Grossmann & Berger mit 85.000 m 2 einen sehr geringen Flächenumsatz. Somit wurde der niedrigste Wert für das erste Quartal seit dem Jahr 2012 verzeichnet. Aufgrund des gegenüber dem Vorjahr erhöhten Büroflächenangebots stieg die Leerstandsquote zum Quartalsende auf 4,9 % (im Vorjahr: 4,0 %).
Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem Fischmarktareal wiesen in diesem schwachen Marktumfeld dagegen auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres weiter eine stabile Entwicklung bei annähernder Vollvermietung aus.
Die Umsatzerlöse sanken im Berichtszeitraum leicht um 2,0 % auf 11,4 Mio. € (im Vorjahr: 11,6 Mio. €). Bei konstanten Mieterlösen in der Speicherstadt war dies im Wesentlichen auf den projektvorbereitenden Abriss von Kühl- und Lagerhallen am Fischmarktareal zurückzuführen.
Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) sank im Berichtszeitraum stark um 17,0 % auf 3,6 Mio. € (im Vorjahr: 4,3 Mio. €). Bei annähernd konstanten Instandhaltungskosten resultierte der Rückgang maßgeblich aus Aufwendungen, die im Zuge erfolgreicher Anschlussvermietungen von Flächen in der Speicherstadt angefallen waren.
Nennenswerte Ereignisse von wesentlicher Bedeutung traten nach dem Bilanzstichtag 31. März 2024 nicht ein.
Hinsichtlich der Risiko- und Chancensituation des HHLA-Konzerns gelten - soweit nicht anders in diesem Bericht dargestellt - die im zusammengefassten Lagebericht 2023 getroffenen Aussagen fort. Die identifizierten Risiken haben unverändert keinen existenzbedrohenden Charakter. Auch für die Zukunft sind aus heutiger Sicht keine Risiken erkennbar, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden.
Chancen und Risiken einer strategischen Beteiligung der Mediterranean Shipping Company S.A. (MSC) werden zum Berichtszeitpunkt noch evaluiert, so dass hierzu auch aufgrund von laufenden Verhandlungen mit den Gesellschaftern derzeit keine abschließende Bewertung vorgenommen werden kann.
Im Mitteilungszeitraum sind grundsätzlich keine neuen Ereignisse von wesentlicher Bedeutung eingetreten. Die im Geschäftsbericht 2023 enthaltenen Angaben zum erwarteten Geschäftsverlauf 2024 besitzen weiterhin Gültigkeit.
Hamburg, den 2. Mai 2024
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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| Angela Titzrath | Jens Hansen | Torben Seebold | Annette Walter |
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| 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 363.636 | 354.946 | 11.380 | - 2.690 |
| Bestandsveränderungen | 1.575 | 1.575 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 2.423 | 2.142 | 0 | 281 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 9.984 | 8.476 | 2.038 | - 530 |
| Materialaufwand | - 122.643 | - 120.655 | - 2.164 | 176 |
| Personalaufwand | - 150.263 | - 149.612 | - 651 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 43.125 | - 41.290 | - 4.599 | 2.764 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 61.587 | 55.582 | 6.004 | 0 |
| Abschreibungen | - 44.149 | - 41.859 | - 2.397 | 107 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 17.439 | 13.724 | 3.608 | 107 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.417 | 1.417 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 1.674 | 977 | 702 | - 5 |
| Zinsaufwendungen | - 14.913 | - 13.761 | - 1.157 | 5 |
| Finanzergebnis | - 11.823 | - 11.367 | - 455 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 5.616 | 2.357 | 3.153 | 107 |
| Ertragsteuern | - 2.360 | - 1.350 | - 981 | - 29 |
| Ergebnis nach Steuern | 3.257 | 1.006 | 2.171 | 79 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 4.364 | 4.364 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | - 1.108 | - 3.358 | 2.250 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | - 0,01 | - 0,05 | 0,83 |
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| 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 3.257 | 1.006 | 2.171 | 79 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 3.504 | 3.461 | 43 | |
| Latente Steuern | - 1.048 | - 1.034 | - 14 | |
| Summe | 2.456 | 2.427 | 29 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | - 19 | - 47 | 28 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | - 547 | - 547 | 0 | |
| Latente Steuern | - 104 | - 95 | - 9 | |
| Übrige | 57 | 57 | 0 | |
| Summe | - 612 | - 632 | 19 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 1.844 | 1.795 | 48 | 0 |
| Gesamtergebnis | 5.100 | 2.801 | 2.219 | 79 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 4.450 | 4.450 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 650 | - 1.648 | 2.298 |
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| 1-3 | 2023 | 1-3 | 2023 | 1-3 | 2023 | 1-3 | 2023 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 364.679 | 355.071 | 11.616 | - 2.008 |
| Bestandsveränderungen | 1.550 | 1.550 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.452 | 1.130 | 0 | 322 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 17.726 | 16.278 | 1.885 | - 437 |
| Materialaufwand | - 128.503 | - 126.074 | - 2.596 | 167 |
| Personalaufwand | - 143.022 | - 142.466 | - 556 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 46.648 | - 44.920 | - 3.684 | 1.956 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 67.234 | 60.569 | 6.665 | 0 |
| Abschreibungen | - 44.322 | - 42.111 | - 2.318 | 107 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 22.912 | 18.458 | 4.347 | 107 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 741 | 741 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 2.083 | 1.999 | 90 | - 6 |
| Zinsaufwendungen | - 12.171 | - 11.352 | - 825 | 6 |
| Finanzergebnis | - 9.348 | - 8.612 | - 736 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 13.564 | 9.846 | 3.611 | 107 |
| Ertragsteuern | - 5.931 | - 4.659 | - 1.245 | - 27 |
| Ergebnis nach Steuern | 7.633 | 5.187 | 2.366 | 79 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 4.831 | 4.831 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 2.802 | 356 | 2.445 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,04 | 0,00 | 0,90 |
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| 1-3 | 2023 | 1-3 | 2023 | 1-3 | 2023 | 1-3 | 2023 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 7.633 | 5.187 | 2.366 | 79 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 3.474 | - 3.429 | - 45 | |
| Latente Steuern | 1.122 | 1.107 | 15 | |
| Summe | - 2.352 | - 2.321 | - 30 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | 61 | 42 | 19 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 145 | 145 | 0 | |
| Latente Steuern | - 17 | - 11 | - 6 | |
| Übrige | 32 | 32 | 0 | |
| Summe | 221 | 209 | 13 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 2.131 | - 2.112 | - 18 | 0 |
| Gesamtergebnis | 5.502 | 3.075 | 2.348 | 79 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 4.805 | 4.805 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 697 | - 1.731 | 2.427 |
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| 31.03.2024 | 31.03.2024 | 31.03.2024 | 31.03.2024 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Immaterielle Vermögenswerte | 184.382 | 184.358 | 23 | 0 |
| Sachanlagen | 1.961.438 | 1.933.745 | 16.019 | 11.674 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 235.161 | 11.430 | 245.083 | - 21.352 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 19.040 | 19.040 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 33.037 | 28.851 | 4.186 | 0 |
| Latente Steuern | 106.477 | 118.633 | 0 | - 12.156 |
| Langfristiges Vermögen | 2.539.534 | 2.296.058 | 265.312 | - 21.836 |
| Vorräte | 36.480 | 36.457 | 23 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 182.433 | 181.267 | 1.166 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 21.727 | 12.363 | 12.125 | - 2.761 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 5.890 | 5.116 | 775 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 47.974 | 47.168 | 806 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 30.355 | 34.042 | 197 | - 3.884 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 154.482 | 98.640 | 55.842 | 0 |
| Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 479.340 | 415.052 | 70.933 | - 6.645 |
| Bilanzsumme | 3.018.874 | 2.711.111 | 336.245 | - 28.482 |
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| 31.03.2024 | 31.03.2024 | 31.03.2024 | 31.03.2024 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 72.515 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 179.122 | 178.616 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 528.271 | 459.973 | 75.569 | - 7.271 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 30.318 | - 30.304 | - 14 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 59.315 | 59.315 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 811.609 | 740.115 | 78.766 | - 7.271 |
| Pensionsrückstellungen | 357.590 | 352.951 | 4.638 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 131.099 | 127.437 | 3.662 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 389.102 | 381.978 | 7.124 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 811.308 | 620.544 | 190.764 | 0 |
| Langfristige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 3.220 | 3.220 | 0 | 0 |
| Latente Steuern | 39.092 | 30.799 | 22.858 | - 14.565 |
| Langfristige Schulden | 1.731.411 | 1.516.929 | 229.047 | - 14.565 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 32.795 | 32.779 | 16 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 123.585 | 110.687 | 12.898 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 97.817 | 93.404 | 7.174 | - 2.761 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 151.067 | 148.461 | 2.606 | 0 |
| Kurzfristige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 67.285 | 65.895 | 1.390 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 3.306 | 2.842 | 4.348 | - 3.884 |
| Kurzfristige Schulden | 475.854 | 454.067 | 28.432 | - 6.645 |
| Bilanzsumme | 3.018.874 | 2.711.111 | 336.245 | - 28.482 |
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| 31.12.2023 | 31.12.2023 | 31.12.2023 | 31.12.2023 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Immaterielle Vermögenswerte | 182.300 | 182.275 | 25 | 0 |
| Sachanlagen | 1.927.085 | 1.899.645 | 15.660 | 11.779 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 232.917 | 11.887 | 242.595 | - 21.566 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 17.614 | 17.614 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 31.816 | 27.640 | 4.177 | 0 |
| Latente Steuern | 99.868 | 112.550 | 0 | - 12.683 |
| Langfristiges Vermögen | 2.491.599 | 2.251.612 | 262.457 | - 22.470 |
| Vorräte | 34.478 | 34.449 | 30 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 164.598 | 163.296 | 1.302 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 50.481 | 41.594 | 12.361 | - 3.474 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 4.416 | 3.946 | 469 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 40.801 | 39.998 | 802 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 26.269 | 29.922 | 0 | - 3.653 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 197.531 | 141.618 | 55.913 | 0 |
| Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 518.573 | 454.824 | 70.877 | - 7.127 |
| Bilanzsumme | 3.010.172 | 2.706.435 | 333.334 | - 29.597 |
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| 31.12.2023 | 31.12.2023 | 31.12.2023 | 31.12.2023 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 72.515 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 179.122 | 178.616 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 529.693 | 463.645 | 73.398 | - 7.350 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 32.076 | - 32.014 | - 62 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 55.344 | 55.344 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 807.302 | 738.106 | 76.547 | - 7.350 |
| Pensionsrückstellungen | 358.148 | 353.434 | 4.714 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 134.357 | 130.732 | 3.625 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 396.435 | 388.673 | 7.762 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 863.802 | 672.911 | 190.891 | 0 |
| Langfristige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Latente Steuern | 37.078 | 29.506 | 22.691 | - 15.120 |
| Langfristige Schulden | 1.789.820 | 1.575.257 | 229.682 | - 15.120 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 27.737 | 27.719 | 18 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 113.690 | 101.275 | 12.415 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 91.278 | 88.129 | 6.623 | - 3.474 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 115.501 | 112.777 | 2.724 | 0 |
| Kurzfristige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 62.031 | 60.949 | 1.081 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 2.813 | 2.222 | 4.244 | - 3.653 |
| Kurzfristige Schulden | 413.050 | 393.072 | 27.105 | - 7.127 |
| Bilanzsumme | 3.010.172 | 2.706.435 | 333.334 | - 29.597 |
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| 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 17.439 | 13.724 | 3.608 | 107 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 44.149 | 41.859 | 2.397 | - 107 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 441 | 516 | - 75 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | 7 | 7 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
- 33.877 | - 33.153 | - 11 | - 713 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
20.517 | 19.927 | - 123 | 713 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 1.250 | 553 | 702 | - 5 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 9.198 | - 7.957 | - 1.246 | 5 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 11.701 | - 10.771 | - 930 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | - 165 | - 165 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 28.862 | 24.540 | 4.322 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
243 | 218 | 25 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 74.625 | - 70.964 | - 3.661 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 4.477 | - 4.477 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) |
- 100 | - 100 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 0 | 0 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 78.959 | - 75.323 | - 3.636 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten Unternehmen | - 125 | - 125 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 12.027 | - 11.296 | - 731 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten | 33.000 | 33.000 | 0 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 47.023 | - 46.898 | - 125 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 26.175 | - 25.319 | - 856 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) |
- 76.273 | - 76.103 | - 170 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 25 | 25 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 242.310 | 174.555 | 67.755 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 166.062 | 98.477 | 67.585 | 0 |
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| 1-3 | 2023 | 1-3 | 2023 | 1-3 | 2023 | 1-3 | 2023 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 22.912 | 18.458 | 4.347 | 107 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 44.322 | 42.111 | 2.318 | - 107 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 1.793 | 1.835 | - 42 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 84 | - 84 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
17.720 | 18.459 | - 414 | - 325 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
10.958 | 10.363 | 270 | 325 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 741 | 657 | 90 | - 6 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 6.471 | - 6.182 | - 295 | 6 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 14.613 | - 14.095 | - 518 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | 243 | 243 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 77.521 | 71.765 | 5.756 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 101 | 101 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | - 79.418 | - 75.060 | - 4.358 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 4.791 | - 4.791 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) |
- 4.701 | - 4.701 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | - 30.000 | 10.000 | - 40.000 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 118.809 | - 74.451 | - 44.358 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten Unternehmen | 0 | 0 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 12.819 | - 12.056 | - 763 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten | 80.000 | 40.000 | 40.000 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 6.036 | - 5.911 | - 125 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | 61.145 | 22.033 | 39.112 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) |
19.857 | 19.347 | 510 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 22 | 22 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 171.516 | 157.779 | 13.737 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 191.395 | 177.148 | 14.247 | 0 |
Berichterstattung Gesamtjahr 2023, Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - März 2024, Analysten-Telefonkonferenz
Hauptversammlung
Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2024, Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - September 2024, Analysten-Telefonkonferenz
Hamburger Hafen und Logistik AG, Bei St. Annen 1, 20457 Hamburg
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Thies Rätzke
Dieses Dokument enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) beruhen. Mit der Verwendung von Wörtern wie erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von der HHLA und ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der HHLA und können nicht präzise vorausgesagt werden, wie z. B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant, noch übernimmt die HHLA hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
Ausschließlich im Interesse der besseren Lesbarkeit wird an vielen Stellen im Bericht auf geschlechtsspezifische Doppelnennungen wie "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" verzichtet. Auch bei Verwendung der männlichen Form sind jedoch ausdrücklich alle Geschlechter gemeint.
Die im Dokument erfassten Kennzahlen sind kaufmännisch gerundet. Rundungen können in Einzelfällen dazu führen, dass sich Werte in diesem Dokument nicht exakt zur angegebenen Summe aufaddieren und Prozentangaben sich nicht aus den dargestellten Werten ergeben.
Diese Quartalsmitteilung wurde am 15. Mai 2024 veröffentlicht. Sie ist auf Deutsch und Englisch verfügbar. Im Falle von Abweichungen zwischen den Versionen ist das deutsche Dokument maßgebend.
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Bei St. Annen 1, 20457 Hamburg
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