Environmental & Social Information • Jun 28, 2024
Environmental & Social Information
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Finanzbericht: 34516873

Inhaltsverzeichnis
Nichtfinanzieller Bericht
Nachhaltigkeitsstrategie
Wesentlichkeitsanalyse
Risiken und Chancen
Risikomanagement
Environment
Soziales
Governance
Vermerk des unabhängigen Wirtschaftsprüfers
Anhang
Impressum
Nichtfinanzieller Bericht
Gemäß §§ 315b-c in Verbindung mit §§ 289b-e HGB gibt die Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) diesen gesonderten zusammengefassten Nichtfinanziellen Bericht ab. Er orientiert sich am Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) und wurde im Einklang mit den Anforderungen des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes erstellt.
Der Ausweis gemäß Verordnung (EU) 2020/852 (Taxonomie-Verordnung) entspricht den Vorgaben nach Art. 8 (1) und (3) der EU-Taxonomie-Verordnung sowie den diesbezüglichen Konkretisierungen gemäß der Art. 4 der betreffenden delegierten Verordnung (EU) 2021/2178.
Nachhaltigkeitsstrategie
Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist für den pbb Konzern der Leitgedanke bei der Wahrnehmung seiner unternehmerischen Verantwortung. Nachhaltigkeit ist dabei definiert als das Selbstverständnis, mit dem eigenen Handeln einen signifikanten Beitrag für die langfristige Zukunftssicherung zu leisten und dabei die Folgen für alle Stakeholder des Unternehmens sowie für die Gesellschaft und Umwelt zu berücksichtigen.
Der pbb Konzern ist davon überzeugt, dass gesetzestreues und integres Verhalten, verantwortungsvolle Unternehmensführung und die Wahrung hoher ethischer Grundsätze eine notwendige Bedingung für langfristigen Geschäftserfolg sind. Deshalb will der pbb Konzern dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg und Nachhaltigkeitsaspekte in bestmöglicher Weise miteinander verbinden und somit langfristigen Nutzen für die Gesellschaft stiften und natürliche Ressourcen schonen. Der pbb Konzern als Teil der Finanzindustrie versteht sich als Transformationsfinanzierer und sieht es als seine Aufgabe an, Investitionsmittel zunehmend in eine nachhaltige Verwendung zu lenken.
Der pbb Konzern arbeitet daran, ESG mit den drei Säulen Klima und Umwelt (E für Environmental), Soziales und Gesellschaft (S für Social) sowie rechtliche und faktische Aspekte der Unternehmensführung (G für Governance) dauerhaft als Kern des Unternehmens zu etablieren und dabei immer stärker in die Prozesse, die Produktpalette und die Kultur des Konzerns zu integrieren.
Hierfür berücksichtigt der pbb Konzern - neben den gesetzlichen, regulatorischen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen - die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden, die Erwartungen der Investierenden, der Öffentlichkeit und der Mitarbeitenden. Grundvoraussetzung ist der regelmäßige, offene und wechselseitige Dialog, um frühzeitig die Bedürfnisse aller Anspruchsgruppen zu kennen und in den Entscheidungsfindungsprozessen berücksichtigen zu können.
ZIELSETZUNGEN
Das übergeordnete Ziel des pbb Konzerns bleibt es, einen Beitrag zur Erreichung des Pariser Klimaabkommens zu leisten. Für den pbb Konzern bedeutet dies konkret, dass er daran arbeitet, sowohl das Kreditportfolio als auch seinen Geschäftsbetrieb auf das 1,5 Grad-Ziel auszurichten.
Insgesamt hat der pbb Konzern fünf übergeordnete Ziele rund um Nachhaltigkeit identifiziert. Dabei beziehen sich zwei der Ziele auf das Geschäftsmodell der Bank, im Speziellen handelt es sich um die Positionierung als Transformations(re- )finanzierer in der Immobilienwirtschaft und die insgesamt nachhaltige (Re-)Finanzierung. Weitere übergeordnete Ziele beziehen sich auf die nachhaltige Betriebsökologie und die Erfüllung regulatorischer Anforderungen. Außerdem bilden die ganzheitliche Transparenz und Kommunikation die zentrale Basis des wirtschaftlichen Erfolgs des Konzerns pbb und seiner Werte.
Hebel sind dabei der ökologische Fußabdruck, der sich aus betriebsinternen Prozessen ergibt, der soziale Fußabdruck des pbb Konzerns, aber vor allem die aus dem Immobilien-Kreditportfolio resultierenden CO 2 -Emissionen. Zur quantitativen Steuerung dieser Aspekte hat die pbb Key Performance Indicators (KPIs) und Key Risk Indicators (KRIs) beschlossen, die auf die Verbesserung ihres nachhaltigen Fußabdrucks ausgerichtet sind.
Zudem bekennt sich der pbb Konzern zu den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. Die SDGs dienen der allgemeinen Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene und finden auch in der Nachhaltigkeitsstrategie des pbb Konzerns Berücksichtigung. An dieser Stelle wurden folgende Ziele als besonders relevant identifiziert:
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| ― | Gleichstellung der Geschlechter und menschenwürdige Arbeit (SDG 5 und SDG 8) |
| ― | Wirtschaftswachstum (SDG 8) |
| ― | Nachhaltige Städte und Gemeinden (SDG 11) durch die Immobilienfinanzierung als eine der führenden europäischen Spezialbanken |
| ― | Klimaschutz (SDG 13) durch ihren aktiven Beitrag zur Dekarbonisierung des Immobiliensektors und ihre Bemühungen zur Senkung des eigenen ökologischen Fußabdrucks |
Diese Ziele fließen aktiv in die oben definierten strategischen ESG-Ziele ein.
Seit Februar 2022 ist der pbb Konzern auch Mitglied des UN Global Compact. Damit hat er sich zur Beachtung von zehn Grundsätzen verpflichtet, die sich mit den Themen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsbekämpfung befassen.
PRODUKTE UND PORTFOLIO
Mit rund 38% aller CO 2 -Emissionen besteht in der Immobilienbranche eine dringende Transformationsnotwendigkeit· 1 Der pbb Konzern hat den Anspruch, Transformationsbegleiter seiner Kundinnen und Kunden zu sein und diese Position stetig auszubauen und zu stärken. In der Refinanzierung ist der pbb Konzern bei der Emission von Green Bonds auf dem Markt gut etabliert und möchte diese Position weiter ausbauen.
Im Fokus der Nachhaltigkeitsstrategie steht die Unterstützung bei der Finanzierung des Erwerbs grüner Objekte sowie grüner Developments und Transformationsprojekte (manage-to-green) wie energetische Sanierungen und damit Verbesserungen der Energieeffizienz von Bestandsgebäuden. Seit dem 4. Quartal 2021 bietet der pbb Konzern grüne Kredite, sogenannte Green Loans, an. Um beurteilen zu können, welche Objekte und Finanzierungen "grün" sind, wurde das pbb Green Loan Framework entwickelt. Es stellt auf zwei Elemente ab: das pbb-eigene Scoring-Modell oder die EU-Taxonomie.
Für die Dekarbonisierung des Immobilien-Kreditportfolios entwickelt der pbb Konzern aktuell einen Transitionsplan, der unter anderem einen wissenschaftlich abgeleiteten pbb Klimapfad bis 2050 mit Zwischenzielen, Dekarbonisierungshebeln und konkreten Maßnahmen aufzeigen soll.
Um nicht nur grüne Finanzierungen anzubieten, sondern Kundinnen und Kunden auch bei der Entwicklung ihrer grünen Transformation zu unterstützen, ist der pbb Konzern mit Groß & Partner eine Kooperation eingegangen und hat die Eco Estate GmbH gegründet. Die Eco Estate GmbH bietet Green Consulting an und wird gemeinsam mit dem Kunden mögliche Lösungen für die Transformation im Bereich ESG, Smart Building, und Taxonomie-Zertifizierung entwickeln und hinsichtlich der Umsetzungsoptionen beraten.
Auf der Passivseite besteht für den pbb Konzern die Möglichkeit, unter bestimmten Bedingungen Grüne Assets über Green Bonds zu refinanzieren. Diese beschaffen die Finanzmittel für Aktivitäten (hier die Finanzierung neuer oder bestehender Immobilienobjekte), die der Verringerung oder Verhinderung von Schäden an der Umwelt beziehungsweise dem Klima dienen. Mit dieser sich beeinflussenden Kombination aus Aktiv- und Passivprodukten des pbb Konzerns wird eine Allokation von Passivmitteln in umweltschonende Investitionen und letztlich die Erreichung der gesellschaftlich wie politisch geforderten Klimaziele angestrebt.
1 United Nations Environment Programme (2020). 2020 Global Status Report for Buildings and Construction: Towards a Zero-emission, Efficient and Resilient Buildings and Construction Sector
Das den vom pbb Konzern emittierten Green Bonds zugrundeliegende pbb Green Bond Framework wurde 2020 veröffentlicht und 2023 aktualisiert und folgt den ICMA Green Bond Principles. Dabei muss ein Asset, um als grün eingestuft und entsprechend mit einem Green Bond refinanziert werden zu können, mindestens eines der beiden Kriterien Green - Building Zertifizierung oder Performance der Energieeffizienz - erfüllen. Zudem ist eine Ausschlussliste - insbesondere bezogen auf die Gebäudenutzung - Teil der Prüfung, die durch das eigens einberufene Green Bond Committee durchgeführt und einstimmig entschieden werden muss. Der pbb Konzern kann Green Bonds als Pfandbriefe sowie Senior Unsecured (preferred und non-preferred) Anleihen emittieren.
Zum 31. Dezember 2023 hatte der pbb Konzern ein Gesamtvolumen von 3,13 Mrd. Euro an ausstehenden Green Bonds.
Das aktive Management der aus dem Klimawandel entstehenden transitorischen und physischen Risiken ist ein wichtiger Schwerpunkt, der im Rahmen der Risikostrategie und der Kreditvergabe ausführlich beleuchtet wird. Dabei ist selbstverständlich die Einhaltung der sich rasch weiter entwickelnden regulatorischen Vorgaben maßgeblich, weshalb der pbb Konzern dies unter dem strategischen Ziel der Erfüllung der regulatorischen Anforderungen aktiv berücksichtigt.
Um sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen der pbb Kundinnen und Kunden im ESG-Kontext und des damit verbundenen Transformationsdrucks besser zu verstehen und aktiver Partner bei dieser Transformation zu sein, hat der pbb Konzern ein datenbasiertes ESG-Ökosystem etabliert, welches einen holistischen Blick auf die Kundenperspektive ermöglicht. Auf Basis des holistischen ESG Datenmodells, als Teil des Gesamtdatenmodells der Bank, bestehend sowohl aus erhaltenen Daten sowie eingekauften Daten von Drittanbietern, werden unterschiedliche Analysen durchgeführt, u.a. mittels Risikoanalyse-Tools für die Identifizierung von ESG Risiken auf Bank- und Einzelkreditebene. Diese Ergebnisse münden im auf den jeweiligen Kunden abgestimmten Produktangebot der pbb.

ORGANISATION UND KULTUR
Der pbb Konzern hat alle drei Dimensionen von ESG systematisch in seine Governance-Strukturen integriert. Die Themen und Prozesse werden durch das ESG Programm bearbeitet und implementiert, bis die Inhalte sukzessive in die einzelnen Unternehmensbereiche integriert werden.
Das ESG-Programm umfasst vier Projekte und sechs übergeordnete Arbeitsgruppen, mit den für die pbb besonders relevanten ESG Themen (Strategie, Umwelt, Soziales und ordentliche Unternehmensführung sowie ESG Risiko, Datenmanagement, Kommunikation und Berichterstattung). Als Fachausschuss zur Steuerung und Überwachung fungiert das ESG Committee, welches sich aus dem Gesamtvorstand, den Bereichsleitenden, den Mitgliedern des ESG Programmmanagements sowie den Projektleitenden zusammensetzt. Es ist maßgeblich für die Entwicklung einer ESG Geschäfts- und Risikostrategie sowie für die Überwachung von entsprechenden Implementierungsmaßnahmen verantwortlich und trifft sich in der Regel alle zwei Monate. Halbjährlich erfolgt ein Bericht der Programmfortschritte an den Aufsichtsrat.
Das ESG Office ist Teil des ESG Programms. Ihm obliegt die Koordination von Bereichsaufgaben, das langfristige Themenmonitoring sowie die Unterstützung des ESG Committees.

Die dezentrale Verantwortung für die ESG Themen in den Fachbereichen und Kernprozessen, gewährleistet eine tiefe Verankerung der ESG Themen im pbb Konzern. Die Mitarbeitenden unterschiedlicher Fachbereiche werden bedarfsgerecht geschult - von einer allgemeinen Basisschulung über dezentral im Intranet verfügbare Selbstlernmodule (Learning Nuggets) bis hin zu externen ESG Schulungsangeboten für die gezielte Weiterbildung von ESG Spezialisten in einzelnen pbb Fachbereichen. Das zielt insbesondere auf die Erschließung von Synergieeffekten im Rahmen der ESG-Themenbearbeitung, die Gewährleistung eines reibungslosen Übergangs von ESG-Aufgaben in die Regelprozesse sowie den Aufbau von fachspezifischen ESG-Kompetenzen in den Bereichen ab. Hierfür wurde ein langfristiges ESG-Governance-Zielbild erarbeitet, dessen Erreichung der pbb Konzern anstrebt.
ESG ENGAGEMENT/CSR
Um den ökologischen Fußabdruck zu verringern, hat der pbb Konzern zentrale Hebel definiert:
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| ― | Reduzierung des Energieverbrauchs & Umstieg auf Ökostrom bei den genutzten Bürogebäuden |
| ― | Berücksichtigung von Klimaaspekten in der Reiserichtlinie |
| ― | Integration von Klimaaspekten in dem Lieferantenauswahlprozess |
| ― | Abschaffung der Dienstwagenflotte |
| ― | Entwicklung einer Neutralisierungs- und Kompensationsstrategie |
Hierfür ist es wichtig, auch die Mitarbeitenden des pbb Konzerns einzubinden. Die im Jahr 2022 gegründete Arbeitsgruppe pbb Footprint ist Teil des ESG Programms (Teilprojektstrang Environmental) und hat sich genau dies zur Aufgabe gemacht. Sie entwickelt nach dem Dreiklang Informationen vermitteln, Ideen sammeln, aktivierende Maßnahmen anbieten unterschiedliche Formate und Angebote, um den pbb Fußabdruck ganzheitlich zu verbessern - mit Blick auf ökologische wie auch soziale Aspekte.
Corporate Social Responsibility (CSR) adressiert der pbb Konzern insbesondere im Stiftungskontext sowie durch Spendentätigkeiten. So widmet sich der pbb Konzern seiner gesellschaftlichen Verantwortung unter anderem durch Beiträge zu folgenden Initiativen:
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| ― | Die pbb Stiftung Deutsche Pfandbriefbank unterstützt Projekte zur Förderung von Kunst und Kultur mit besonderem Augenmerk auf einer gezielten Nachwuchsförderung |
| ― | Die pbb Stiftung für Kunst und Wissenschaft fördert geistige und künstlerische Arbeiten, schwerpunktmäßig in Baden-Württemberg |
Seinen in erster Linie kulturellen und wissenschaftlichen Einsatz ergänzt der pbb Konzern durch die finanzielle Unterstützung sozialer Einrichtungen, zum Beispiel des Kinderhospiz St. Nikolaus im Allgäu, eine Anlauf- und Erholungsstätte für Familien mit unheilbar und lebensverkürzend erkrankten Kindern.
Der pbb Konzern bietet ein Freiwilligenprogramm an ("Corporate Volunteering"). Für dieses Programm ist die Bank eine Partnerschaft mit dem Dominik-Brunner-Haus der Johanniter in München eingegangen, wo sie Englischunterricht für die Jugendlichen im Kinderhaus anbietet. Dort werden Kinder individuell gefördert, die häufig aus einem sozial benachteiligten Umfeld stammen. Der oft bestehende Kreislauf aus Armut, sozialer Benachteiligung, niedriger Bildung, begrenzter Integration und fehlenden Bildungschancen soll durch Förderung der Kinder unterbrochen werden.
Darüber hinaus unterstützt der pbb Konzern seine Mitarbeitenden bei deren ehrenamtlichen Engagement. So vergibt er auf Anfrage Spenden an gemeinnützige Organisationen, bei denen Mitarbeitende ehrenamtlich tätig sind.
Wesentlichkeitsanalyse
Zur Ermittlung der für den pbb Konzern und seine Stakeholder wesentlichen Nachhaltigkeitsaspekte hat der pbb Konzern 2019 eine umfangreiche Wesentlichkeitsanalyse durchgeführt, die seither jährlich auf ihre Gültigkeit hin überprüft und angepasst wurde. Mit Blick auf die Einführung der Berichterstattung nach CSRD im kommenden Jahr hat der pbb Konzern 2023 die Thematik "Wesentlichkeitsanalyse" neu aufgesetzt.
Zunächst wurden dafür zahlreiche interne Workshops zu verschiedenen Themenkomplexen durchgeführt. Die Dokumentation dieser Workshops dient als Grundlage zur Überprüfung der Wesentlichkeit.
Neben den Themen Arbeitnehmer- und Sozialbelange, Corporate Governance und Umweltbelange lag erneut ein besonderer Fokus auf der Identifizierung sektorspezifischer und dabei insbesondere pbb Konzern eigener Aspekte. Diese umfassen nachhaltige Finanzierungslösungen, Kundenorientierung, die EU-Taxonomie sowie das Risikomanagement. Arbeitnehmerbelange umfassen im wesentlichen Themen, die die Mitarbeitenden betreffen, Sozialbelange das übergreifende soziale Engagement sowie die Berücksichtigung von gesellschaftlichen Auswirkungen bei Geschäftspartnern. Corporate Governance fokussiert auf die Eckpunkte Unternehmensführung, Compliance, Datenschutz und Datensicherheit sowie die Achtung der Menschenrechte.
Die Bewertungen der einzelnen Themen und ihnen zugeordneten Aspekte fanden zum einem im Hinblick auf deren Relevanz für die Geschäftstätigkeit des pbb Konzerns und zum anderen hinsichtlich der Auswirkung der Geschäftstätigkeit des Konzerns auf Nachhaltigkeitsaspekte (Outside-in und Inside-out Perspektive) sowie deren Einordnung entlang der Wertschöpfungskette statt. Diese blieben im Jahr 2023 gegenüber den Vorjahren weitestgehend unverändert.
Eine Ausnahme bildet das Thema Umwelt. In Bezug auf das Kreditgeschäft des pbb Konzerns, welches unter "Nachhaltige Finanzierungslösungen" subsumiert wird, wurde dieses Thema nun als wesentlich eingestuft. So stand die Säule "Umwelt" im Jahr 2023 aus beiden Perspektiven besonders im Mittelpunkt - einerseits mit Blick auf die Bewertung der Nachhaltigkeit des finanzierten Portfolios. Andererseits aber auch durch das Selbstverständnis des pbb Konzerns mit der Berechnung des eigenen ökologischen Fussabdruckes als Reaktion auf Stakeholdererwartungen. Klarer Fokus des pbb Konzerns ist es, nicht nur sein Kreditportfolio, sondern auch seinen Geschäftsbetrieb auf das 1,5 Grad-Ziel auszurichten. Hierauf einzahlende Ziele zur Verringerung des eigenen ökologischen Fussabdrucks sind bereits gesetzt.
Ebenso sind die Themenkomplexe Achtung der Menschenrechte, sowie Bekämpfung von Korruption und Bestechung für den pbb Konzern relevant. Auf letzteren wird im Bericht im Kapitel Corporate Governance näher eingegangen.
In den individuellen Themengebieten wurden folgende Aspekte als wesentlich identifiziert:
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| Themengebiete | Aspekte |
|---|---|
| Übergreifendes Thema | Risikomanagement |
| E | Nachhaltige Finanzierungslösungen Umwelt in betriebseigenen Prozessen |
| s | Arbeitnehmerbelange (Vergütung und Sozialleistungen, Arbeitsumfeld, Aus- und Weiterbildung) Kundenorientierung Menschenrechte Berücksichtigung von gesellschaftlichen Auswirkungen bei der Auswahl von Geschäftspartnern |
| G | Corporate Governance (Compliance) |
Die Relevanz hinsichtlich des Einflusses auf die Geschäftstätigkeit des pbb Konzerns, der Beeinflussbarkeit durch den pbb Konzern sowie die Stakeholderrelevanz stellen sich auf Grundlage der Wesentlichkeitsanalyse dabei wie folgt dar:
Den größten Einfluss auf die Geschäftstätigkeit des pbb Konzerns haben die Corporate-Governance-Aspekte, die Arbeitnehmerbelange sowie die sektorspezifischen Aspekte: nachhaltige Finanzierungslösungen, Kundenorientierung, die EU-Taxonomie sowie das Risikomanagement. Einen verhältnismäßig geringeren Einfluss haben dagegen, aufgrund des Geschäftsmodells, Umweltbelange im Sinne des eigenen Ressourcenverbrauchs des pbb Konzerns sowie Sozialbelange.
Die Kundenorientierung, nachhaltige Finanzierungslösungen ("Sustainable Finance") sowie ein nachhaltig funktionierendes Risikomanagement zählen zu den wichtigsten Aspekten. Sie haben einen hohen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit des pbb Konzerns. Gleichzeitig hat der pbb Konzern wiederum gerade auf diese Komponenten im Allgemeinen ebenso einen vergleichsweise hohen Einfluss. Analog gilt dies für die Corporate-Governance-Elemente, Compliance und Menschenrechte.
Bei den Arbeitnehmerbelangen haben die Aspekte Arbeitsumfeld, Aus- und Weiterbildung, Vergütung und Sozialleistungen sowie Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung die größte Relevanz für die Geschäftstätigkeit des pbb Konzerns. Der pbb Konzern schafft hier als Arbeitsgeber Voraussetzungen zur Gewährleistung einer angemessenen Berücksichtigung der Arbeitnehmerbelange und beeinflusst diese auf positive Weise. Mit Ausnahme der Einzelkomponenten Vergütung und Sozialleistungen wird der Einfluss des pbb Konzerns auf Arbeitnehmerbelange im Allgemeinen aber als geringer im Vergleich zu anderen Themen angesehen.
Bei der Bewertung durch die Stakeholder wurde vor allem den Aspekten Compliance und Kundenorientierung eine hohe Bedeutung beigemessen. Allen anderen Themen wurde eine mittlere Relevanz zugeordnet.
Aus Sicht der Stakeholder wurde unter dem Themengebiet Soziales der Aspekt der Berücksichtigung von gesellschaftlichen Auswirkungen bei der Auswahl von Geschäftspartnern als wesentlich identifiziert. In Bezug auf das Geschäftsmodell des pbb Konzerns ist dieser Aspekt jedoch als nicht relevant einzustufen.
Darüber hinaus berichtet der pbb Konzern im Rahmen der Arbeitnehmerbelange freiwillig zu den Aspekten Diversität und Arbeitssicherheit, da diese Aspekte besonders für die Stakeholder Gesellschaft und Mitarbeitende von Bedeutung sind.
Ferner hat der pbb Konzern im Rahmen der Wesentlichkeitsanalyse relevante Punkte entlang der Wertschöpfungskette eingeordnet und seine jeweiligen Einflussmöglichkeiten bewertet. Der pbb Konzern erbringt die Leistungen entlang der Wertschöpfungskette in der gewerblichen Immobilienfinanzierung und Öffentlichen Investitionsfinanzierung weitestgehend selbst. Die Mittel für das Kreditgeschäft beschafft der pbb Konzern primär durch die Emission von Pfandbriefen und unbesicherten Anleihen sowie durch das Einlagengeschäft mit Privatkundinnen und -kunden. Im Kreditgeschäft leistet der pbb Konzern die Geschäftsanbahnung, die Kreditbetreuung über den gesamten Kreditlebenszyklus bis zur Kreditrückzahlung oder gegebenenfalls die Sicherheitenverwertung. Folglich sieht der pbb Konzern hier die umfangreichsten Einflussmöglichkeiten.
Die Einflussmöglichkeiten des pbb Konzerns auf vor- und nachgelagerte Tätigkeiten der Wertschöpfungskette beschränken sich dagegen auf nur wenige Aspekte.
Als vorgelagerte Tätigkeiten sind hier vor allem Leistungen von Lieferanten und Dienstleistern zu nennen, die aber aufgrund des Geschäftsmodells für den Konzern insgesamt von untergeordneter Bedeutung sind. Als einen wesentlichen Punkt sieht der pbb Konzern hier den Aspekt der Menschenrechte, allerdings mit geringen Möglichkeiten der Einflussnahme.
Zu den wesentlichen nachgelagerten Tätigkeiten zählen vor allem die Nutzung und Weiterverwendung der vom pbb Konzern finanzierten Immobilien und Infrastrukturprojekte. Hier sieht der pbb Konzern eine hohe Einflussmöglichkeit im Rahmen der Umsetzung nachhaltiger Finanzierungslösungen.
Risiken und Chancen
Risiken und Chancen, welche aus Nachhaltigkeitsaspekten resultieren, sind für den pbb Konzern von besonderer Bedeutung. Dabei hat der pbb Konzern Klima- und Umweltaspekte (physische und transitorische Faktoren) sowie Governance-Faktoren als für das Geschäftsmodell des pbb Konzerns besonders relevant identifiziert.
So können sich Klima- und Umweltrisiken aus der Exposition der finanzierten Immobilien und Infrastrukturprojekte bezüglich akuter physischer Risiken sowie aus transitorischen Faktoren ergeben, wie beispielsweise aufgrund mangelnder Energieeffizienz, nicht nachhaltiger Bauweise oder problematischen Baumaterialien oder Nutzungsarten. Neben physischen und transitorischen Risikofaktoren ergeben sich für das Portfolio und die Geschäftstätigkeit des pbb Konzerns auch Chancen, insbesondere hinsichtlich des Angebots nachhaltiger Finanzierungslösungen im Neugeschäft ("Green Loans") und der Emission von Green Bonds. Ebenso besteht die große Chance auf erhöhte Nachfrage sogenannter "Transformation Loans" hin zu einer nachhaltigen Immobilie und diesbezüglich Beratungsleistungen, welche das Angebot des pbb Konzerns ergänzen. Nachhaltig gedachte Finanzierungslösungen reduzieren die Wahrscheinlichkeit von Kreditausfällen, erhöhen die Werthaltigkeit der Sicherheiten und verhindern mögliche Reputationsschäden.
Im Hinblick auf soziale Faktoren bilden insbesondere die Qualifikation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden die wesentliche Grundlage für die Arbeitsqualität und das Potenzial des Unternehmens - und verstehen sich damit als Basis großer Chancen.
Risiken ergeben sich auch aus der unzureichenden Berücksichtigung von Governance-Faktoren, wodurch mögliche finanzielle Schäden aus Compliance-Sachverhalten oder Reputationsschäden resultieren könnten. Gleichzeitig bieten sich auch hier wiederum erhebliche Chancen für den pbb Konzern. Proaktive Kundenorientierung und eine konsequente, interne Governance sind für den pbb Konzern die grundlegende Basis zur Sicherung des Finanzierungsbestands und bieten ihm die Chance, sich im direkten Vergleich von seinen Mitbewerbern positiv abzuheben.
Die Nachhaltigkeitsstrategie des pbb Konzerns ist fester Bestandteil der Geschäftsstrategie und hat ESG fortgesetzt als Markenkern verfestigt. Ziel ist es, Nachhaltigkeitsrisiken weitestgehend zu minimieren, und gleichermaßen die hieraus entstehenden Chancen zu nutzen.
Auf die wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen und -aspekte wird im Folgenden näher eingegangen.
Risikomanagement
Der pbb Konzern definiert ESG-Risiken als die Risiken negativer finanzieller Auswirkungen auf das Institut, die sich aus aktuellen oder voraussichtlichen Auswirkungen von ESG-Faktoren 2 ) auf seine Gegenparteien (Counterparties) oder das investierte Vermögen ergeben 3 *. Ebenso fallen unter das ESG-Risiko negative finanzielle, ökonomische und soziale Auswirkungen, die durch die Aktivitäten des Institutes selbst entstehen könnten. Die im ESG-Risiko enthaltenen Komponenten Klima und Umwelt, Soziales und Gesellschaft sowie Unternehmensführung sind übergeordnet sowohl in der Geschäftsstrategie als auch in der Risikostrategie des pbb Konzerns verankert.
IDENTIFIZIERUNG UND BERÜCKSICHTIGUNG VON ESG RISIKEN
Der pbb Konzern klassifiziert das ESG Risiko als materielle Risikoart. Dabei wird das ESG Risiko als übergreifen- des/horizontal wirkendes Risiko verstanden, dessen Risikofaktoren potentiell Einfluss auf die verschiedenen Risikoarten haben - damit ist ESG als Querschnittsrisiko aufzufassen.
Um eine adäquate Berücksichtigung von ESG-Risiken in den Risikomanagementprozessen zu gewährleisten, ist ein Identifizierungs- und Beurteilungsprozess für ESG-Risikotreiber als fester Bestandteil der jährlichen Risikoinventur etabliert, die "ESG Materialitätsanalyse". Dieser umfangreiche, systematische Prozess wurde im Jahr 2023 weiterentwickelt und beinhaltet dabei sowohl die Anforderungen aus der EU Taxonomie (für E) sowie erstmals Wesentlichkeitsbetrachtungen im Sinne der CSRD. Durch die Ermittlung und Beschreibung der möglichen Wirkungskanäle möglicher ESG-Risikofaktoren wird deutlich:
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| ― | inwieweit die wirtschaftlichen und finanziellen Aktivitäten eines Unternehmens betroffen sind (finanzielle Wesentlichkeit / Outside-in) |
| ― | beziehungsweise wie sich die Aktivitäten eines Unternehmens auf ESG-Aspekte auswirken (ökologische und soziale Wesentlichkeit/Inside-out) und |
| ― | in welchem Zeithorizont (kurz-, mittel-, langfristig). |
Bei Faktoren mit verfügbaren ESG-Risikodaten wurde bereits eine Kapital-bezogene quantitative Wesentlichkeitsschwelle angewandt. Bei ESG-Risikofaktoren ohne quantitative Risikoermittlung gibt es eine Experteneinschätzung, durchgeführt von entsprechend qualifiziertem Fachpersonal der pbb. Hinsichtlich der Wesentlichkeit der Environmental, Social- und Governance Risikofaktoren wurden die Analysen der Risikoinventur mit dem Ergebnis der Wesentlichkeitsanalyse aus der künftigen CSRD-Berichtspflicht erstmals verzahnt, in dem Teilergebnisse 4 aus den dafür durchgeführten CSRD-Workshops mitbetrachtet wurden. Die Ergebnisse der Risikoinventur bezüglich der "ESG Materiality" werden in einem eigenen ESG-Beurteilungsregister festgehalten.
Insgesamt sind alle Klimagefahren gemäß EU Taxonomie in den Identifikations- und Beurteilungsprozess eingeflossen. Die Beurteilungsergebnisse für das Segment Real Estate Finance (REF) sowie für die Teilportfolien Non Core- und C&A wurden separat bestimmt und dokumentiert. In die Schritte des Beurteilungsprozesses sind alle relevanten Experten eingebunden, insbesondere solche mit Kenntnissen in der Kreditvergabe und Immobilienbewertung, Experten aus dem HR-, Rechts- und Compliance-Bereich sowie aus dem Bereich Risk Management & Control. Die Ergebnisse des "ESG Materiality" Prozesses dienen als Grundlage für die Entwicklung der Managementstrategie einschließlich der Formulierung des ESG-Risikoappetits im Rahmen der Risikostrategie. Dies inkludiert die Festlegung geeigneter Risikoindikatoren zur Risikoüberwachung sowie die Risikoquantifizierung mittels Szenario Analysen und Stresstests. Ergänzend wird das Beurteilungsregister herangezogen, um die kategorisierten ESG Risikofaktoren nach dem Prinzip der drei Verteidigungslinien (3LoD) den einzelnen Fachbereichen und - sofern relevant - auch den einzelnen Schlüsselkontrollen zuzuordnen.
2 ESG-Faktoren sind Klima/Umwelt-, Sozial- oder Governance-Angelegenheiten, die sich positiv oder negativ auf die finanzielle Leistung oder Solvenz eines Unternehmens, eines Staates oder einer Einzelperson auswirken können.
3 ESG-Risiken werden gemäß EBA/REP/2021/18, der 7. MaRisk Novelle vom 29.06.2023 sowie dem EZB-Leitfaden zu Klima- und Umweltrisiken definiert.
4 Zum Zeitpunkt der Erstellung der Risikoinventur 2024 (November 2023) sowie der Risikostrategie 2024 (Oktober 2023) war die Wesentlichkeitsanalyse für die CSRD noch nicht vollständig abgeschlossen.
Im Rahmen der umfangreichen, systematischen Materialitätsanalyse wurden konkrete Risikofaktoren bezogen auf physisches Klima- und Umweltrisiko, transitorisches Risiko und Governance Risiko als wesentlich 5 eingestuft. Im Bereich des Social Risikos wurde keiner der betrachteten Risikofaktoren als wesentlich identifiziert.
Weitere Informationen zum Management der ESG Risiken finden Sie im Geschäftsbericht 2023.
Environment
Nachhaltige Finanzierungslösungen
Als Spezialbank finanziert der pbb Konzern hauptsächlich gewerbliche Immobilieninvestitionen. Dabei legt der pbb Konzern unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten hohe Standards bei der Kreditvergabe an. Das Handeln des pbb Konzerns richtet sich hierbei selbstverständlich und grundlegend auf die Einhaltung gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Normen.
Darüber hinaus hat der pbb Konzern weitere ethisch-moralische Grundsätze seines Handelns in einem Verhaltenskodex definiert. Der pbb Konzern unterstützt keinerlei erkennbare Geschäftspraktiken, die seiner Reputation schaden könnten oder bei denen der Verdacht besteht, dass eine Kundin oder ein Kunde ungesetzlich handelt oder gegen die ethischmoralischen Grundsätze des pbb Konzerns verstößt. Die Liste illegaler oder sonstiger rufschädigender Aktivitäten beinhaltet unter anderem:
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| ― | Geldwäsche |
| ― | Terrorismusfinanzierung |
| ― | Drogenhandel |
| ― | Handel mit illegalen Waffen |
| ― | Verletzung der Menschenrechte |
| ― | Menschenschmuggel |
| ― | Warenschmuggel |
| ― | Bestechung von Regierungen oder anderen Amtsträgern |
| ― | Vorteilsgewährung und -annahme |
| ― | Steuerdelikte |
| ― | Illegale oder unberechtigte Nutzung von Eigentum, einschließlich Landbesitz |
| ― | Marktmissbrauch, zum Beispiel Marktmanipulation oder Insiderhandel |
| ― | Alle Arten der organisierten Kriminalität |
| ― | Umweltverschmutzung einschließlich übermäßiger Emission, illegaler Abfallentsorgung sowie jeglicher Art der damit verbundenen Urkundenfälschung |
| ― | Illegale Nutzung von Arbeitskraft einschließlich Zwangsarbeit und Kinderarbeit |
Diese Liste ist nicht vollständig, jedoch repräsentativ dafür, dass der pbb Konzern sich von jeglichen illegalen oder sonstigen rufschädigenden Praktiken distanziert. Die Einhaltung dieser ethisch-moralischen Grundsätze steht vor und über dem Ertrag beziehungsweise der Rendite einer Transaktion.
In der Finanzierung gewerblicher Bauvorhaben oder von Bestandsimmobilien spielen sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Aspekte eine wichtige Rolle. Würde der pbb Konzern in diesem Zusammenhang das Prinzip der Nachhaltigkeit ignorieren, wären damit für den pbb Konzern selbst hohe potenzielle Risiken im Hinblick auf Zins- und Tilgungsleistungen beziehungsweise die Rückzahlung ausgegebener Kredite verbunden. Erhebliche finanzielle Risiken entstünden auch für die Kundinnen und Kunden beziehungsweise Immobilieninvestoren, da diese im Verlustfall mit ihrem investierten Eigenkapital selbst im Risiko stehen. Es besteht daher eine Kongruenz der Unternehmensinteressen des pbb Konzerns sowie der Unternehmensinteressen der Kundinnen und Kunden mit allgemeinen Nachhaltigkeitsinteressen.
5 Vgl. Ausführungen in Abschnitten 2.4 / 3.4 / 4.3 dieses Berichts
Das Prinzip der ökonomischen Nachhaltigkeit geht dabei in die Kreditentscheidung über einen klar definierten und sorgfältigen Due-Diligence-Prozess, unter Beteiligung des Vorstands, ein. Die im pbb Konzern über eine entsprechende Prozessstruktur und Fachanweisung verankerte, enge Zusammenarbeit von Vertrieb, Risikomanagement und Property Analysis & Valuation, bereits in einem frühen Stadium des Kreditprozesses, soll die ökonomische Nachhaltigkeit von Finanzierungen gewährleisten. Der pbb Konzern beschäftigt dabei für den Due-Diligence-Prozess hauseigene Immobilienanalysten und arbeitet darüber hinaus auch mit externen Gutachtern zusammen.
Um die Nachhaltigkeit der zu finanzierenden Objekte sicherzustellen, prüfen interne Immobilienanalysierende die Immobilie umfassend hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen und baulichen Risiken sowie deren Umweltrisiken. Bei Altlastenverdachtsfällen erfolgen zusätzliche Recherchen und es werden im Regelfall Spezialgutachten eingeholt. Die Ergebnisse - auch Auffälligkeiten oder ungewöhnliche Gegebenheiten - fließen in einen Property-Report ein, auf dessen Grundlage unter anderem die Kreditentscheidungen gefällt werden. Das zugehörige Wertermittlungsgutachten berücksichtigt zudem durch das Konzept des Beleihungswerts explizit die langfristige Beständigkeit des Immobilienwerts. Darüber hinaus ist klar definiert, auf welcher Grundlage und in welchen regelmäßigen Abständen eine Überprüfung der Kreditentscheidung erfolgen muss und wie oft beziehungsweise durch wen die Immobilienobjekte zu besichtigen sind. Eine besonders enge bauliche Begleitung und Überwachung erfolgt hier naturgemäß bei neu zu errichtenden Objekten im Rahmen sogenannter Developmentfinanzierungen sowie bei Baumaßnahmen an Bestandsimmobilien im Rahmen von sogenannten Investmentfinanzierungen. Hierbei wird auch auf Auffälligkeiten hinsichtlich der Arbeitsbedingungen beziehungsweise Menschenrechte geachtet. Durch die enge Verzahnung der verschiedenen Bereiche, insbesondere durch die frühe Einbindung von Property Analysis & Valuation, erfolgt eine sorgsame Auswahl des Neugeschäfts als wesentliche Grundlage für den langfristigen Geschäftserfolg des pbb Konzerns und seiner Kundinnen und Kunden sowie zur Vermeidung von negativen Folgen für Umwelt und Gesellschaft.
Die langfristige Sicherung von Erträgen erfolgt im Wesentlichen durch die Bewertung insoweit relevanter Aspekte: Dazu gehören neben wirtschaftlichen, demografischen und soziografischen Faktoren die immobilien- und finanzierungsspezifischen Faktoren, aber auch die physischen und transitorischen Umweltfaktoren. Dabei werden im Rahmen der Immobilienbewertung und Risikoanalyse nicht nur wirtschaftliche und bauliche Nachhaltigkeitsaspekte betrachtet, sondern explizit auch Umweltaspekte wie die Energieeffizienz eines Gebäudes, belastete Bauteile und eventuelle Altlasten, aber auch die sich aus dem Klimawandel ergebenden physischen und transitorischen Risiken.
Das pbb ESG Ökosystem
Für die Finanzindustrie sind mit dem Pariser Klimaabkommen aus dem Jahr 2015 der Klimaschutz, die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an dessen Folgen stärker in den Fokus gerückt. Vor diesem Hintergrund und angesichts seines Geschäftsmodells hat der pbb Konzern Sustainable Finance als zentrale Säule seiner ganzheitlichen ESG-Strategie definiert und strebt an die Nachhaltigkeit im Finanzsystem und im Kerngeschäft sowohl bei der Kreditvergabe als auch in der Refinanzierung zu fördern. Um Nachhaltigkeit im Geschäftsmodell des pbb Konzerns sowie die einzelnen Nachhaltigkeitsaspekte der Immobilien ganzheitlich zur berücksichtigen, hat der pbb Konzern das ESG Ökosystem etabliert.
In einem ersten Schritt werden umfassende Daten hinsichtlich verschiedener Nachhaltigkeitsaspekte der finanzierten Immobilienobjekte erhoben und erfasst. Hierfür werden die Daten sowohl intern über Fragebögen direkt von den Kundinnen und Kunden im Kundenportal als auch über den ESG Due Diligence Prozess erhoben. Zusätzlich werden Daten externer Anbieter herangezogen - zum einen externe Daten für die Risikobewertung, zum anderen immobilienspezifische Daten, sofern Kundinnen und Kunden diese über externe Anbieter bereitstellen. Perspektivisch ist eine verstärkte Nutzung der immobilienspezifischen Daten über externe Anbieter geplant. Die immobilienspezifischen Daten werden im Folgenden im pbb Green Tool zusammengeführt. Neben Energiezertifizierungen werden unter anderem auch die Zertifizierungen gemäß den verschiedenen Green-Building-Standards sowie weitere Nachhaltigkeitsinformationen wie Flächenversiegelung, Heizungsart, Materialrecycling oder Biodiversität erfasst. Die Erfassung erfolgt für alle Neukreditzusagen sowie im Rahmen der regelmäßigen Kreditüberprüfungen.
Basierend auf den vorhandenen Daten werden in einem nächsten Schritt diverse Analysen durchgeführt. Neben der Untersuchung der physischen Risiken wird die Immobilie auch hinsichtlich ihrer EU Taxonomiefähigkeit und -konformität geprüft. Mit Hilfe eines eigens entwickelten Dekarbonisierungstools werden Klimarisiken der einzelnen Immobilie sowie der Dekarbonisierungspfad ermittelt. Darüber hinaus erfolgt die Einschätzung der Immobilie über das pbb Scoring- Modell.
Die Ergebnisse der Analysen nutzt der pbb Konzern für die Interaktion mit seinen Kundinnen und Kunden und die Befriedigung der Kundenbedürfnisse durch die Bereitstellung der Analyseergebnisse sowie durch die ESG Produkte des pbb Konzerns, wie zum Beispiel dem Green Loan, aber auch für die ESG Beratung. Um nicht nur grüne Finanzierungen anzubieten, sondern Kundinnen und Kunden auch bei der Entwicklung ihrer grünen Transformation zu unterstützen, ist der pbb Konzern 2023 mit Groß & Partner eine Kooperation eingegangen und hat die Eco Estate GmbH gegründet. Die Eco Estate GmbH bietet Green Consulting an und wird gemeinsam mit dem Kunden mögliche Lösungen für die Transformation im Bereich ESG, Smart Building, und Taxonomie-Zertifizierung entwickeln und hinsichtlich der Umsetzungsoptionen beraten.
Grüne Finanzierungen
Seit 2021 bietet der pbb Konzern "grüne" Kredite, sogenannte Green Loans, als Kreditprodukt an. Der pbb Konzern hat ein Rahmenwerk, das Green Loan Framework, für grüne Kredite entwickelt, das auf zwei Elemente abstellt: ein eigenständiges Scoring-Modell oder die EU-Taxonomie. Das pbb Scoring-Modell erlaubt auf Basis festgelegter Kriterien die Bewertung einer Immobilie, die sich ab einem definierten Score für einen grünen Kredit qualifiziert. Hierbei bedient sich der pbb Konzern eines Scorings, das im Marktvergleich engere Nachhaltigkeitskriterien einsetzt, mit einer Kombination aus Verbrauch, Nachhaltigkeitszertifizierungen und sonstigen Nachhaltigkeitsaspekten, die sich stark an der EU- Taxonomie orientieren. Der pbb Konzern strebt bis 2026 einen Anteil grüner (=Green Loan-fähige) Assets am gesamten Portfolio in der gewerblichen Immobilienfinanzierung von über 30% an. Das ursprüngliche Ziel von einem Anteil von 30% bis zum Geschäftsjahr 2024/2025 wurde im Rahmen der Ausrichtung der strategischen Ziele auf das Jahr 2026 angepasst. Der pbb Konzern hat sich ferner zum Ziel gesetzt, bis 2024 eine Transparenzquote von 75% zu erreichen. Zum 31. Dezember 2023 waren 73,6% des Immobilienportfolios vollständig nach ESG Kriterien gerated und ausgewertet. Der Anteil nachhaltiger Immobilien am ausgewerteten REF Bestand belief sich zu diesem Zeitpunkt auf 29,6%. Auf Gesamtportfoliosicht lag der Anteil grüner Assets per Jahresende 2023 bei 21,8%. Zur Stabilisierung, Sicherung und zum weiteren Ausbau dieses Anteils wird mit Blick auf das angestrebte Portfolioziel die Portfolioanalyse sowie die Datenerfassung konsequent fortgesetzt und ein erheblicher Anteil an Green Loans im Neugeschäft bis 2025 geplant.
Das Scoring-Modell des pbb Konzerns berücksichtigt drei Dimensionen: die Energieeffizienz eines Gebäudes, die Gebäudezertifizierungen sowie weitere Nachhaltigkeitsfaktoren. Zu letzteren gehören Faktoren wie die Flächenversiegelung oder die Verfügbarkeit und die Entfernung zum ÖPNV (öffentlicher Personennahverkehr), aber auch die Verwendung recycelter Materialien beim Bau, die Art der Heizung und die Nutzung von grüner Elektrizität. Insgesamt kann so ein Score von 100 Punkten erreicht werden. Mit einem Score von mindestens 60 Punkten wird die Immobilie als grünes Asset eingestuft. Für die Qualifikation als Green Loan müssen Kundinnen und Kunden zudem eine entsprechende Vertragsdokumentation nach den LMA Green Loan Principles mit Informationspflichten unterzeichnen. Im Jahr 2023 wurden Green Loans mit entsprechender Vertragsdokumentation in Höhe von über 1,1 Mrd. € (2022: 1,2 Mrd. €) ausgegeben. Darlehen an nachhaltige Immobilien ohne eine solche Vertragsdokumentation lagen bei 0,73 Mrd. € (2022: 1,63 Mrd. €), wobei nicht das gesamte Neugeschäft vollständig einem Scoring unterzogen werden konnte. Dieser Anteil am Neugeschäft wird künftig durch prozessual vertiefte Scoring- und Dokumentationsverfahren sowie gezielter Steuerung ausgebaut. In der Öffentlichen Investitionsfinanzierung leistet der pbb Konzern einen gesellschaftlichen Beitrag durch die Finanzierung von Investitionen zur Bereitstellung und Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur. Die Finanzierung der öffentlichen Infrastruktur fördert neben einer breiteren gesellschaftlichen Teilhabe an bezahlbaren Wohnraum, einen breiten Zugang zu Bildung und Kultur sowie ein modernes und solidarisches Gesundheitssystem. Darüber hinaus unterstützt der pbb Konzern mit seinen Finanzierungen die öffentliche Hand bei der Bereitstellung grundlegender öffentlicher Dienstleistungen und Versorgungsaufgaben wie Energie, Wasser, öffentliche Verkehrsmittel, Internet sowie bei Investitionen in die umweltgerechte Entsorgung von Abwasser und Abfall, den Ausbau einer Kreislaufwirtschaft auf der Grundlage von Recycling und den Schutz der Bevölkerung vor Umweltrisiken aufgrund der sich ändernden Wetter- und Klimabedingungen.
Insgesamt hilft somit die Finanzierung der öffentlichen Hand bei der Transformation der öffentlichen Infrastruktur hin zu energieeffizienteren und ressourcenschonenderen Gebäuden und Anlagen. In diesem Zusammenhang finanziert die pbb beispielsweise die Modernisierung und den Ausbau von Gesundheitseinrichtungen wie öffentlichen Regional- und Universitätskrankenhäusern, den Neubau von Mehrzweckhallen sowie Bade- und Thermalzentren für den Breiten- und Schulsport. Sie beteiligt sich auch an Finanzierungen von Investitionen zur Einhaltung der neuesten Umweltstandards, insbesondere durch die Modernisierung einer Müllverbrennungsanlage sowie den Neubau eines Sortier- /Recyclingzentrums und einer speziellen Behandlungsanlage für Abfälle aus dem Gesundheitswesen. Da das Geschäftsmodell als Finanzierungspartner der öffentlichen Hand nicht länger als strategisch eingestuft ist, wird hier kein Neugeschäft mehr erfolgen.
Der pbb Konzern hat sich zum Ziel gesetzt, einen aktiven Beitrag zur Fortentwicklung von Nachhaltigkeitsstandards auch außerhalb des Unternehmens zu leisten und diese zu fördern, und engagiert sich deshalb in zahlreichen Arbeitskreisen. In der Immobilienwirtschaft beziehungsweise im Immobilienfinanzierungsgeschäft ist der pbb Konzern beispielsweise in Arbeitskreisen des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) sowie in der Initiative des EMF/ECBC zur Ermittlung von Energieeffizienz bei Gebäuden in Europa vertreten. Darüber hinaus unterstützt der pbb Konzern den ESG Circle of Real Estate (ECORE), welcher einen Scoringstandard entwickelt, um die Nachhaltigkeit in Immobilienportfolios transparent, messbar und vergleichbar zu machen. Durch das Engagement in den Arbeitskreisen und verschiedenen Verbandsgremien konnten Nachhaltigkeitsstandards weiter vorangebracht werden.
Grüne Refinanzierungen
Das Green Bond Framework des pbb Konzerns folgt den ICMA Green Bond Principles und stellt auf Immobilien mit vergleichsweise geringem Energieverbrauch oder einer sehr guten Gebäudezertifizierung ab. Die nach diesen Kriterien identifizierten Objekte dienen als Referenzportfolio für die Emission "grüner" Anleihen (sogenannter Green Bonds) des pbb Konzerns. Die Objektauswahl erfolgt durch einstimmigen Beschluss im Green Bond Committee. Dem Green Bond Framework des pbb Konzerns folgend, können Green Bonds als Pfandbriefe und Senior Unsecured (Preferred und Non-Preferred) Anleihen emittiert werden. Damit das Green Bond Framework die sich ändernden Marktstandards widerspiegelt, muss das Green Bond Framework regelmäßig angepasst werden. Das Rahmenwerk wurde 2023 aktualisiert.
Zum 31. Dezember 2023 belief sich das ausstehende Gesamtvolumen der Green Bonds auf 3,13 Mrd. € (2022: 2,86 Mrd. €). Die Green Bonds wurden als unbesicherte Senior Preferred Green Bonds im Benchmark Format begeben. Mit der Emission von Green Bonds ermöglicht der pbb Konzern Investoren die gezielte Geldanlage in nachhaltige Kapitalmarktprodukte.
EU-TAXONOMIE
Im Dezember 2019 hat die Europäische Kommission den sogenannten EU Green Deal vorgestellt. Bis zum Jahr 2050 soll die Europäische Union durch die Senkung der Nettoemissionen von Treibhausgasen auf Null klimaneutral werden. Zentraler Bestandteil zur Erreichung der Klimaziele ist die seit Juli 2020 gültige EU-Taxonomie-Verordnung (Verordnung (EU) 2020/852 / EU-Taxonomie-VO), die ein System zur Klassifizierung von nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten schafft. Hierfür wurden sechs Umweltziele definiert:
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| 1. | Klimaschutz |
| 2. | Anpassung an den Klimawandel |
| 3. | Nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser- und Meeresressourcen |
| 4. | Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft |
| 5. | Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung |
| 6. | Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und der Ökosysteme |
Ergänzt wird die EU-Taxonomie-Verordnung durch die delegierten Verordnungen (EU) 2021/2139 (DelVO 2021/2139), (EU) 2021/2178 (DelVO 2021/2178), (EU) 2023/2485 (DelVO 2023/2485) und (EU) 2023/2486 (DelVO 2023/2486), welche einheitliche Klassifikationskriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten und standardisierte Berichterstattungsvorschriften vorgeben. Dadurch soll der Nachhaltigkeitsgrad von Wirtschaftstätigkeiten von Unternehmen transparent und vergleichbar werden. Zusätzlich berücksichtigt der pbb Konzern auch die Anforderungen der delegierten Verordnung (EU) 2022/1214 (DelVO 2022/1214 zur Änderung von DelVO 2021/2139 und DelVO 2021/2178) in Bezug auf Wirtschaftstätigkeiten in den Bereichen Kernenergie und fossiles Gas. Zudem beachtet der pbb Konzern die von der Europäischen Kommission herausgegeben FAQs zur Taxonomieverordnung, die letztmalig am 21. Dezember 2023 veröffentlicht wurden.
1.1. BERICHTSPFLICHTEN
Finanzinstitute sind verpflichtet, über die in Art. 8 Absatz 1 EU-Taxonomie-VO geforderten Angaben zum Umfang ihrer nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten zu berichten. Zu den Stichtagen 31. Dezember 2021 und 31. Dezember 2022 hat der pbb Konzern gemäß Art. 4 und Art. 10 Absatz 3 DelVO 2021/2178 bereits die Taxonomiefähigkeit der Wirtschaftstätigkeiten zu dem Umweltziel 1 Klimaschutz und Umweltziel 2 Anpassung an den Klimawandel ausgewiesen.
Gemäß Art. 10 Absatz 5 DelVO 2021/2178 und Art. 10 Absatz 7 DelVO 2023/2486 ist zum 31. Dezember 2023 für Finanzinstitute erstmalig auch die Taxonomiefähigkeit für die Umweltziele 3 bis 6 und für die neu hinzugekommenen Wirtschaftstätigkeiten der Umweltziele 1 und 2 auszuweisen. Für die Umweltziele 1 und 2 sind zudem nunmehr auch die Angaben der Taxonomiekonformität für die bislang enthaltenen Wirtschaftstätigkeiten zu berichten. Diese beinhalten umfangreiche quantitative Angaben zu Leistungsindikatoren (KPI), die grundsätzlich in standardisierten Berichtsbögen zu veröffentlichen sind. Für Kreditinstitute wird im Zuge dessen der Ausweis der zentralen Kennzahl Green Asset Ratio (GAR) obligatorisch. Gemäß Anhang XI DelVO 2021/2178 sind zudem qualitative Angaben zur Erläuterung der ermittelten KPI notwendig. Darüber hinaus macht der pbb Konzern gemäß Art. 8 Absätze 6 und 7 DelVO 2021/2178 Angaben zu Tätigkeiten in den Bereichen Kernenergie und fossiles Gas.
Die berichteten Kennzahlen beziehen sich auf den aufsichtsrechtlichen Konsolidierungskreis des pbb Konzerns. Zwischen dem aufsichtsrechtlichen Konsolidierungskreis und dem bilanziellen Konsolidierungskreis für den pbb Konzernabschluss (IFRS) bestehen zum Berichtsstichtag keine Abweichungen. Der pbb Konzern führt kein Handelsbuch für Wertpapier- und Derivateportfolios mit kurzfristiger Gewinnerzielungsabsicht, weshalb der pbb Konzern (zukünftig) keine Angaben zum GAR-Handelsbestand ausweisen muss.
Taxonomiefähige Wirtschaftstätigkeiten
Eine Wirtschaftstätgkeit gilt als taxonomiefähig gemäß Art. 1 Nr. 5 DelVO 2021/2178, wenn sie in den Anhängen von DelVO 2021/2139, DelVO 2022/1214, DelVO 2023/2485 oder DelVO 2023/2486 definiert ist, unabhängig davon, ob diese Wirtschaftstätigkeit tatsächlich technische Bewertungskriterien erfüllt.
Taxonomiekonforme Wirtschaftsätigkeiten
Gemäß Art. 1 Nr. 2 DelVO 2021/2178 ist eine Wirtschaftstätigkeit taxonomiekonform, wenn sie im Sinne des Art. 3 der EU-Taxonomie-VO ökologisch nachhaltig ist. Hierfür müssen sogenannte "technical screening criteria" erfüllt werden. Eine Wirtschaftstätigkeit muss einen wesentlichen Beitrag zur Verwirklichung eines oder mehrerer der sechs Umweltziele leisten. Dabei darf durch die Tätigkeit jedoch kein anderes Umweltziel erheblich beeinträchtigt werden (auch als "do no significant harm [DNSH]"-Kriterium bekannt). Schließlich müssen auf Kontrahentenebene (soziale) Mindestschutzstandards für Menschenrechte inklusive Arbeitnehmerrechte, Korruption, Besteuerung und fairen Wettbewerb eingehalten werden ("minimum safeguards").
Die pbb ist als Kreditinstitut verpflichtet, die taxonomiekonformen Vermögenswerte noch weiter zu kategorisieren und in den standardisierten Berichtsbögen als Teilbetrag auszuweisen:
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| ― | Bei allen Umweltzielen ist der Teilbetrag der Vermögenswerte an ermöglichenden Tätigkeiten laut Art. 16 EU-Taxonomie-VO auszuweisen. Eine ermöglichende Wirtschaftstätigkeit liegt dann vor, wenn sie anderen Wirtschaftstätigkeiten unmittelbar ermöglicht, einen wesentlichen Beitrag zu einem oder mehreren Umweltzielen zu leisten, und dabei bestimmte Voraussetzungen erfüllt. |
| ― | Beim Umweltziel 1 ist zudem der Teilbetrag an Vermögenswerten an Übergangstätigkeiten im Sinne des Art. 10 Abs. 2 EU-Taxonomie-VO zu berichten: Eine Übergangstätigkeit ist definiert als eine Tätigkeit, für die es keine technologisch und wirtschaftlich durchführbare CO 2 -arme Alternative gibt, die aber einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leistet, wenn sie den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft unterstützt, im Einklang mit dem Weg hin zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 1,5 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau, auch durch die schrittweise Einstellung von Treibhausgasemissionen, insbesondere aus festen fossilen Brennstoffen, und wenn diese Wirtschaftstätigkeit dabei bestimmte Voraussetzungen erfüllt. |
Green Asset Ratio
Die GAR errechnet sich aus dem Verhältnis der bilanzwirksamen Risikopositionen, durch die taxonomiekonforme Wirtschaftstätigkeiten finanziert werden, zu den gesamten Vermögenswerten des Kreditinstituts - exklusive definierter Abzugsposten. Für die Ermittlung der Taxonomiefähigkeit und -konformität von Vermögenswerten gegenüber Gegenparteien, die nicht der Finanzierung bestimmter festgelegter Tätigkeiten der EU-Taxonomie-VO dienen, werden die Key Performance Indicators (KPI) der Gegenpartei für den taxonomiekonformen Umsatz und die taxonomiekonformen Investitionsausgaben (CapEx) herangezogen. Daher ist eine Green Asset Ratio auf Basis des Umsatzes und eine Green Asset Ratio auf Basis des CapEx auszuweisen. Bei der Definition des Neugeschäftsvolums (in Zusammenhang mit Zuflussgrößen als KPI) orientiert sich der pbb Konzern an den Kriterien des erstmaligen Ansatzes gemäß IFRS 9.3.1.1.
1.2. EU-TAXONOMIE FÜR DEN PBB KONZERN
Der pbb Konzern berücksichtigt die Anforderungen der EU-Taxonomie-VO im Rahmen seiner Geschäftsstrategie und weist die Berichtspflichten im Rahmen der zusammengefassten nichtfinanziellen Berichterstattung aus. Dabei ist anzumerken, dass aufgrund der Art der Geschäftstätigkeit des pbb Konzerns bereits bei der Einwertung der Taxonomiefähigkeit der Wirtschaftstätigkeiten Einschränkungen gegeben sind. Diese spiegeln sich insbesondere in der Ermittlung und in der Höhe der GAR des pbb Konzerns wider. Darüber hinaus sind die Vorgaben zu den Berichtspflichten mit Interpretationsspielräumen verbunden.
Green Asset Ratio des pbb Konzerns
Die Anrechenbarkeit von taxonomiefähigen und taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeiten im Rahmen der Ermittlung der GAR des pbb Konzerns richtet sich nach der Art der Kontrahenten. Unterschieden werden dabei Nicht-Finanzunternehmen, Finanzunternehmen, private sowie öffentliche Haushalte.
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| ― | Nicht-Finanzunternehmen: Vermögenswerte gegenüber Nicht-Finanzunternehmen können in der Regel nur dann taxonomiefähig sein, wenn der Kontrahent selbst gemäß Art. 19a oder 29a der Richtlinie 2013/34/EU i.V.m. Richtlinie 2014/95/EU (Non Financial Reporting Directive/NFRD) zur nichtfinanziellen Berichterstattung) und damit zur Berichterstattung gemäß EU-Taxonomie-VO verpflichtet ist. Das trifft insbesondere nicht auf kleine und mittelgroße Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern, auf Kunden mit Sitz außerhalb der EU und auf nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen zu. Kreditnehmer des pbb Konzerns sind zum Großteil in der gewerblichen Immobilienfinanzierung agierende nationale und internationale Unternehmen, die ihre Immobilienfinanzierungen über Zweckgesellschaften (Special Purpose Vehicle (SPV)) abwickeln. Diese Kunden erfüllen insbesondere aufgrund ihrer mangelnden Größe und der fehlenden Kapitalmarktorientierung weit überwiegend nicht die Kriterien der NFRD-Pflicht. Auch die hinter den SPVs stehenden Unternehmen weisen keine NFRD-Pflicht auf. Dementsprechend fließen Vermögenswerte im Umfang von 31,4 Mrd. € nicht in die GAR des pbb Konzerns ein. Bei Vermögenswerten gegenüber NFRD-pflichtigen Nicht-Finanzunternehmen ist zu unterscheiden, ob diese zweckgebunden sind oder nicht. Bei einer Zweckbindung ist eine detaillierte Prüfung der Taxonomiekonformität des finanzierten Vermögenswertes erforderlich. Sollte kein konkreter Zweck finanziert worden sein, wird der im Rahmen der nichtfinanziellen Berichterstattung des Kreditnehmers kommunizierte Anteil an taxonomiefähigen und taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeiten in die GAR des pbb Konzerns aufgenommen. |
| ― | Finanzunternehmen: Vermögenswerte gegenüber Finanzunternehmen können wie bei Nicht-Finanzunternehmen nur bei Vorliegen einer NFRD-Pflicht der Kontrahenten taxonomiefähig sein. Ebenso ist maßgeblich, ob eine Zweckbindung der Finanzierung vorliegt oder nicht. Bei einer Zweckbindung ist eine detaillierte Prüfung der Taxonomiekonformität des finanzierten Vermögenswertes erforderlich. Falls kein konkreter Zweck vorliegt, wird der im Rahmen der nichtfinanziellen Berichterstattung des Kreditnehmers kommunizierte Anteil an taxonomiefähigen und taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeiten in die GAR des pbb Konzerns aufgenommen. Bei allen Vermögenswerten des pbb Konzerns gegenüber NFRD-pflichtigen Finanzunternehmen liegt keine Zweckbindung vor. Somit kann der pbb Konzern nur auf die von den NFRD-pflichtigen Finanzunternehmen berichteten Leistungsindikatoren abstellen. |
| ― | Private Haushalte: Vermögenswerte gegenüber privaten Haushalten können nur dann taxonomiefähig sein, wenn bei ihnen ein spezieller Finanzierungszweck vorliegt (besicherte Immobilienfinanzierungen, Renovierungsfinanzierungen oder KFZ-Kredite). Für die Taxonomiekonformität der Vermögenswerte müssen im Rahmen einer Detailprüfung neben dem Finanzierungszweck die konkreten Eigenschaften hinsichtlich der Nachhaltigkeit des finanzierten Objekts abgeleitet werden. Bereits seit 2003 betreibt der pbb Konzern beziehungsweise ihr Vorgängerinstitut kein Privatkundengeschäft mehr und hat sich im Jahre 2007 vom Großteil ihres bis dahin bestehenden Kreditportfolios gegenüber privaten Haushalten getrennt. Der pbb Konzern hat dementsprechend lediglich Altfälle im Bestand, die von untergeordneter Bedeutung sind. Im Gegensatz zu vielen anderen Kreditinstituten hat der pbb Konzern somit kein taxonomiefähiges Mengengeschäft von Wohnimmobilien von Privathaushalten, was die Vergleichbarkeit der GAR des pbb Konzerns zu anderen Kreditinstituten deutlich einschränkt. |
| ― | Öffentliche Haushalte: Bei Vermögenswerten gegenüber öffentlichen Haushalten ist zu unterscheiden, ob es sich um eine Zentral-, Regional- oder Lokalinstitution handelt. Positionen gegenüber Zentralstaaten und supranationalen Emittenten werden grundsätzlich nicht in der GAR berücksichtigt. Der pbb Konzern stuft Vermögenswerte gegenüber Regionalregierungen wie im Geschäftsjahr 2022 bei der Taxonomiefähigkeitsprüfung wie Vermögenswerte gegenüber Lokalregierungen ein. Finanzierungen des öffentlichen Wohnungsbaus oder einer sonstigen Spezialfinanzierung können nach Detailprüfung auf Nachhaltigkeit als taxonomiekonform eingestuft werden. |
| ― | Weitere Kontrahenten/Vermögenswerte: Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten in Form von Wohn- und Gewerbeimmobilien können in die GAR miteinberechnet werden. Beim pbb Konzern liegen etwaige Sicherheiten jedoch nicht vor. Weiterhin werden Vermögenswerte gegenüber Zentralbanken in der GAR nicht berücksichtigt. Derivatepositionen, kurzfristige Interbankenkredite sowie Zahlungsmittel(-äquivalente) dürfen lediglich im Nenner der GAR berücksichtigt werden, wodurch die GAR-Quote niedriger ausfällt, obwohl es sich hierbei um für Kreditinstitute notwendige Geschäfte handelt. |
Große Teile der finanziellen Vermögenswerte des pbb Konzerns sind derzeit nicht taxonomiefähig, da aufgrund der NFRD-Pflicht kleine und mittlere Unternehmen, Unternehmen mit Sitz außerhalb der EU und nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen nicht berücksichtigt werden. Das betrifft beim pbb Konzern im Besonderen Finanzierungen von Immobilien über SPVs inklusive die hinter den SPVs stehenden Unternehmen. Dies kann sich nach einer Prüfung und eventuellen Anpassung gemäß Art. 9 Abs. (1) (a) DelVO 2021/2178 durch die EU ändern. Dabei ist gemäß EU-Taxonomie-VO der Zweck der Finanzierung, also beispielsweise, ob die finanzierte Immobilie Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllt, unerheblich. Vor diesem Hintergrund sind die Angaben der Taxonomiefähigkeit und der in den Green Asset Ratios auszuweisenden Taxonomiekonformität aus Sicht des pbb Konzerns nicht aussagekräftig hinsichtlich des tatsächlichen Anteils an Vermögenswerten, welche ökologisch nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten finanzieren. Der pbb Konzern geht von einer deutlich höheren Taxonomiefähigkeit aus, wenn auch Unternehmen einzubeziehen wären, die nicht unter die Berichtspflicht der Art. 19a oder 29a Richtlinie 2013/34/EU fallen. Nach Einschätzung des pbb Konzerns wäre in diesem Fall der überwiegende Teil der Vermögenswerte des pbb Konzerns in der gewerblichen Immobilienfinanzierung mit einem Bruttobuchwert von 31,1 Mrd. € taxonomiefähig und bei diesen würde somit eine Prüfung der Taxonomiekonformität dieser Vermögenswerte erfolgen.
Offenzulegenden KPI gemäß Artikel 8 EU-Taxonomieverordnung-VO
Zum 31.12.2023 betrugen die Gesamtaktiva des pbb Konzerns insgesamt 51,5 Mrd. €. Davon waren insgesamt 42,1 Mrd. € GAR-Vermögenswerte gemäß EU-Taxnomieverordnung. Auf Basis des Umsatzes waren davon 982 Mio. € sowie auf Basis des CapEx 985 Mio. € taxonomiefähig. Dabei handelte es sich um Vermögenswerte im Bereich des Klimaziels 1 Klimaschutz und des Klimaziels 2 Anpassung an den Klimawandel. Insgesamt waren davon 103 Mio. € auf Basis des Umsatzes und 115 Mio. € auf Basis des CapEx taxonomiekonform.
Zum 31. Dezember 2023 belief sich somit die GAR auf Basis des Umsatzes auf 0,24% und die GAR auf Basis des CapEx auf 0,27%. Die Detailangaben zu den KPI sind in den umfangreichen standardisierten Berichtsbögen gemäß dem Anhang VI i.V.m. Artikel 8 Absätze 6 und 7 der DelVO 2021/2178 im Anhang dieses nichtfinanziellen Berichts zu finden.
Angaben zu Kernenergie und fossilem Gas
Zum Berichtsstichtag 31. Dezember 2023 liegen für den pbb Konzern zwei Vermögenswerte vor, welche mit gemäß DelVO 2022/1214 relevanten Wirtschaftstätigkeiten verbunden sind. Der pbb Konzern hält Vermögenswerte mit einem Bruttobuchwert in Höhe von 25 Mio. € in Verbindung mit Wirtschaftstätigkeiten in den Bereichen fossiles Gas und Kernenergie, davon entfallen 19 Mio. € (0,05%) auf die Wirtschaftstätigkeit 4.29. Stromerzeugung aus fossilen gasförmigen Brennstoffen und 6 Mio. € (0,01%) auf die Wirtschaftstätigkeit 4.30. Hocheffiziente Kraft-Wärme/Kälte-Kopplung mit fossilen gasförmigen Brennstoffen. Da die jeweiligen Kunden nicht NFRD-pflichtig sind, sind diese Vermögenswerte nicht taxonomiefähig. Die gemäß Anhang XII i.V.m. Artikel 8 Absätze 6 und 7 DelVO 2021/2178 verpflichtenden Berichtsbögen zu Angaben im Bereich Kernenergie und Gas können dem Anhang dieses nichtfinanziellen Berichts entnommen werden.
1.3. FREIWILLIGE NACHHALTIGE LEISTUNGSKENNZAHLEN
Die GAR-Quoten gemäß der EU-Taxonomie sind aus Sicht des pbb Konzerns nicht aussagekräftig hinsichtlich des tatsächlichen Anteils an ökologisch nachhaltigen Vermögenswerten, da bereits bei der Taxonomiefähigkeit Einschränkungen vorliegen. Das Kriterium der Taxonomiefähigkeit schließt durch die Berufung auf die NFRD-Berichtspflicht Finanzierungen gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen, Unternehmen mit Sitz außerhalb der EU und nichtkapitalmarktorientierte Unternehmen pauschal aus. Kunden des pbb Konzerns erfüllen die Taxonomiefähigkeitskriterien zum Großteil nicht, insbesondere Finanzierungen von Immobilien über SPVs. Diese Kriterien sind gleichzeitig aber kein Indikator für die Nachhaltigkeit der Finanzierung beziehungsweise des finanzierten Objekts.
Pro Forma Green Asset Ratio
Zur aussagekräftigeren Messung des Anteils an nachhaltigen Finanzierungen ermittelt der pbb Konzern eine Pro-Forma Green Asset Ratio, die vom Kriterium der Taxonomiefähigkeit gemäß EU-Taxonomie-VO abstrahiert. Hierbei werden alle finanziellen Vermögenswerte als nachhaltig klassifiziert, die die umfassenden Konformitätskriterien der EU-Taxonomie-VO unabhängig von der Beurteilung der Taxonomiefähigkeit erfüllen. Die Kriterien für die Beurteilung der Taxonomiekonformität sind der wesentliche Beitrag zur Verwirklichung eines oder mehrerer der benannten Umweltziele, die Nicht-Beeinträchtigung eines oder mehrerer der anderen Umweltziele und die Einhaltung der Mindestschutzstandards. Das Abstrahieren von den Kriterien der Taxonomiefähigkeit ist angelehnt an die Kennzahl Banking Book Taxonomy Alignment Ratio (BTAR), welche die EBA für die sogenannte Säule Ill-ESG-Offenlegung gemäß Art. 449a CRR ab dem Stichtag 31. Dezember 2024 definiert hat. Die Pro Forma Green Asset Ratio beläuft sich in Bezug auf das REF-Portfolio in Höhe von 31,1 Mrd. € auf 15,1% und für die GAR-Vermögenswerte in Höhe von 42,1 Mrd. € auf 11,4%.
pbb Green Loan Framework
Im Rahmen der seit Jahren steigenden Bedeutung von nachhaltigen Finanzierungen, hat der pbb Konzern bereits in Q4 2021 das pbb Green Loan Framework eingeführt. Das pbb Green Loan Framework stellt auf ein eigenständiges Scoring-Modell ab: Das Scoring-Modell erlaubt die Bewertung einer Immobilie, die sich auf Basis festgelegter Kriterien ab einem definierten Score für einen nachhaltigen Kredit qualifiziert. Gemäß dem pbb Scoring-Modell wird ein Objekt beziehungsweise Vorhaben anhand der drei Säulen Energieeffizienz, Green Building Zertifizierung und zusätzlicher Nachhaltigkeitskriterien (etwa Distanz zu öffentlichen Verkehrsmitteln und lokalen Einrichtungen, Nutzung von Ökostrom oder Einbeziehung von Biodiversitätsaspekten) bewertet. Alternativ qualifizieren sich Immobilien für einen nachhaltigen Kredit gemäß pbb Green Loan Framework, wenn sie der EU-Taxonomie entsprechen.
Der Anteil der so definierten nachhaltigen Vermögenswerte soll dabei durch den Abschluss von Neugeschäft oder Verlängerung von Bestandsgeschäft konform mit dem pbb Green Loan Framework oder der EU-Taxonomie, ohne Berücksichtigung der Taxonomiefähigkeit, gesteigert werden. Zur aktiven strategischen Steuerung setzt sich der pbb Konzern konkrete Indikatoren und Zielwerte. Bis 2026 strebt der pbb Konzern mehr als 30% Green Loan-fähige Vermögenswerte im REF Portfolio an. Darüber hinaus soll das Neugeschäftsvolumen an Green Loan-fähigen Vermögenswerten unter den finanzierten Immobilienobjekten bis 2025 bei 32% liegen. Zum 31. Dezember 2023 belief sich der Anteil der Green Loan- fähigen Vermögenswerte im REF Portfolio auf 21,8 % und das Neugeschäftsvolumen auf 24,8 %.
Somit fließen die Anforderungen zur EU-Taxonomiekonformität unmittelbar in die Strategie, Ziele, Steuerung und Produktgestaltungsprozesse des pbb Konzerns ein. Die Nachhaltigkeit von Immobilien korreliert zunehmend auch mit deren Kreditrisiko. Daher ergeben sich verstärkt Auswirkungen einer schlechten Nachhaltigkeit auf eine höhere Bepreisung von Finanzierungen und die risikoinduzierte Selektion von Neugeschäft.
1.4. DATENERHEBUNG BEI DER TAXONOMIEPRÜFUNG
Die stetig steigenden nicht-finanziellen Berichtspflichten gemäß EU-Taxonomie-VO sowie freiwillige Berichterstattung im Rahmen des pbb Green Loan Frameworks gehen mit einem deutlich erhöhten Datenerhebungsbedarf einher. Soweit möglich werden in den Bestandssystemen bereits vorhandene Daten abgerufen und um neue notwendige Attribute oder Datenfelder sukzessive erweitert. Zudem wurden und werden Datenquellen von externen (Online-)Anbietern in die pbb-Prozessumgebung integriert.
Die Prüfung der NFRD-Pflicht des Kontrahenten erfolgt innerhalb der bestandsführenden Systeme. Für nichtzweckgebundene Vermögenswerte können Informationen aus der nichtfinanziellen Berichterstattung des jeweiligen Unternehmens zum Anteil der Taxonomiefähigkeit beziehungsweise -konformität systemseitig abgerufen werden.
Der pbb Konzern hat die relevanten Vermögenswerte und dazugehörigen Bruttobuchwerte zur Ermittlung der KPIs aus seinem zentralen, fachbereichsübergreifenden Datenhaushalt generiert. Im Datenhaushalt sind die Vermögenswerte auf granularer Ebene mit zahlreichen Attributen enthalten. Der Bruttobuchwert entspricht nach IFRS 9 den fortgeführten Anschaffungskosten vor Berücksichtigung einer etwaigen Wertberichtigung. Positionszuordnungen erfolgen unter anderem auf Basis der bankaufsichtsrechtlichen Meldung Financial Reporting (FinRep), einem vom Committee of Banking Supervisors und der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) standardisierten Meldeformat für die finanzielle Berichterstattung von Finanz- und Kreditinstituten an die Aufsicht.
Die Prüfung der technischen Bewertungskriterien zum wesentlichen Beitrag zur Verwirklichung eines oder mehrerer der sechs Umweltziele erfolgt anhand der in den DelVO 2021/2139, DelVO 2022/1214, DelVO 2023/2485 und DelVO 2023/2486 definierten Liste an Wirtschaftstätigkeiten. Für den pbb Konzern sind derzeit insbesondere folgende Tätigkeiten relevant, bei denen ein potentiell wesentlicher Beitrag zum Umweltziel 1 Klimaschutz und/ oder Umweltziel 2 Anpassung an den Klimawandel geleistet werden kann: "7.1. Neubau, 7.2. Renovierung bestehender Gebäude, 7.7. Erwerb von und Eigentum an Gebäuden". Bei allen drei Wirtschaftstätigkeiten ist die Reduktion des Primärenergiebedarfs entscheidend für die Taxonomiekonformität zum Klimaschutz. Beim Neubau muss der Primärenergiebedarf mindestens 10% unter dem der regionalen NZEB (Niedrigstenergiegebäude, nearly zero-energy buildings) sein. Dies kann mittels Energieausweisen nachgewiesen werden. Bei Renovierungen muss eine Einsparung des Primärenergiebedarfs in Höhe von mindestens 30% erreicht werden oder die gesetzlichen Anforderungen für umfassende Sanierungen und größere Renovierungen gemäß Gebäudeenergieeffizienzrichtlinie (EPBD) müssen erfüllt sein. Grundsätzlich kann der Primärenergiebedarf aus den Angaben des Energieausweises abgeleitet werden. Alternativ werden Daten aus Energieaudits herangezogen.
Beim Erwerb von Objekten, die vor dem 31. Dezember 2020 gebaut wurden, kann ein Beitrag zum Klimaschutz nur dann vorliegen, wenn das Objekt die Energieeffizienzklasse A im Energieausweis aufweist oder zu den 15%-Besten in Bezug auf den Primärenergiebedarf des nationalen/ regionalen Gebäudebestands gehört. Für die Ableitung der Top 15%-Objekte wird auf die vdp-Zusammenarbeit mit Drees & Sommer verwiesen. Benchmarks stehen für verschiedene Assetklassen im Bereich Wohnen, Büro, Handel und Logistik zur Verfügung.
Die Prüfung der DNSH-Kriterien basiert auf den von der EU-Taxonomie geforderten, detaillierten Kriterien der einzelnen Aktivitäten. Dafür nutzt der pbb Konzern neben von Kunden zur Verfügung gestellten Dokumentationen auch eigene Datenquellen sowie externe Online-Tools beziehungsweise Datenbanken. Für die wesentlichsten Tätigkeiten für den pbb Konzern (7.1. Neubau, 7.2. Renovierung bestehender Gebäude, 7.7. Erwerb von und Eigentum an Gebäuden) stellt sich die DNSH-Prüfung folgendermaßen dar:
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| ― | Die Prüfung des DNSH-Kriteriums des Umweltziels 2 Anpassung an den Klimawandel erfolgt über Klimarisiko- und Vulnerabilitätsanalysen unter anderem mithilfe der Online-Analyse Tools "Köln.Assekuranz Risiko Lösungen" (K.A.R.L.) oder "Think Hazard". Bei K.A.R.L. handelt es sich um ein von Geowissenschaftlern entwickeltes und laufend optimiertes System zur Analyse von Naturgefahrenexpositionen. Unter Einbindung des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken wurde K.A.R.L. entsprechend den gesetzlichen Anforderungen bei Hypothekendeckungswerten weiterentwickelt. Think Hazard ist eine vom Global Facility for Disaster Reduction and Recovery (GFDRR) entwickelte und gepflegte Datenbank, in der standortbezogene Risikobewertungen für Naturgefahren verfügbar sind. |
| ― | Das DNSH-Kriterium des Umweltziels 3 Nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser- und Meeresressourcen ist gekoppelt an die Einhaltung von Maximalverbräuchen, die sich aus Produktdatenblättern, Produktlabeln oder Gebäude-Zertifizierungen ableiten lassen. Zudem müssen Beeinträchtigungen durch die Baustelle beim Neubau vermieden werden. Dies lässt sich durch Gutachten und Baugenehmigungsauflagen überprüfen. |
| ― | Das DNSH-Kriterium des Umweltziels 4 Übergang zur Kreislaufwirtschaft kann nur dann als erfüllt eingestuft werden, wenn nachweislich 70% der Bau und Abbruchabfälle recyclingfähig sind. |
| ― | Für das DNSH-Kriterium des Umweltziels 5 Vermeidung und Kontrolle von Umweltverschmutzung muss der Kunde unter anderem nachweisen können, dass Grenzwerte für Gefahrstoffe eingehalten werden und Maßnahmen zur Lärm-, Staub- und Schadstoffemissionsbegrenzung während der Bauarbeiten eingeleitet sind. |
| ― | Die DNSH-Konformität des Umweltziels 6 Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und der Ökosysteme überprüft der pbb Konzern mithilfe von Daten der "Land Use and Coverage Area frame Survey" (LUCAS)- Erhebung. Bei LUCAS handelt es sich um eine statistische Erhebung der EU von Flächenstichproben, die darauf abzielt, Daten über Bodennutzung, Bodenbedeckung und Umwelt zu erhalten. Somit kann der pbb Konzern überprüfen, ob ein neues Bauwerk tatsächlich nicht in ökologisch schützenswerten Gebieten errichtet wird. |
Die Prüfung der Einhaltung der (sozialen) Mindestschutzstandards ("MSS-Prüfung") erfolgt grundsätzlich auf Kontrahentenebene und unterscheidet sich danach, ob es sich um ein (Nicht-)Finanzunternehmen oder um eine lokale beziehungsweise regionale Gebietskörperschaft handelt.
Bezüglich (Nicht-)Finanzunternehmen führt der pbb Konzern insoweit eine risikobasierte MSS-Prüfung durch, die sich weitgehend an den diesbezüglichen und auf unsere Geschäftstätigkeit angepassten Empfehlungen der Platform on Sustainable Finance (PSF) orientiert und sich entsprechend auf die Bereiche Einhaltung von bzw. Verstöße gegen Menschen- und grundlegende(n) Arbeitnehmerrechte, Korruption, Kartellrechts- und Steuerrechtsverstöße erstreckt.
Bei unserem Kreditnehmern aus der Kategorie (Nicht-)Finanzunternehmen handelt es sich um kleinere und mittlere Unternehmen (Small and Medium Enterprises [SMEs]) und insbesondere Spezialgesellschaften (Special Purpose Vehicles [SPVs]). Entsprechend den Empfehlungen der PSF für die MSS-Prüfung bei SMEs fokussiert sich unsere MSS-Prüfung daher für diese Kontrahenten auf die sogenannte Outcome-Ebene, d.h. ob über den Kontrahenten hinsichtlich der vier vorgenannten Bereiche konkrete negative Erkenntnisse vorliegen, beispielsweise Verurteilungen im Zusammenhang mit Verletzungen von Menschen- und grundlegenden Arbeitnehmerrechten oder in Korruptions-, Steuer- oder Kartellrechtsverfahren o.ä.. Der pbb Konzern nutzt insoweit bereits bestehende "Know you Customer" (KYC)-Tools, deren Datenbasis vom Anbieter laufend aktualisiert wird und die bei negativen Erkenntnissen ggf. automatisch Warnmeldungen generieren.
Soweit der SME-Kontrahent Arbeitnehmer hat oder - über das Halten und Verwalten der von uns finanzierten Immobilie hinaus - operativ tätig ist, holen wir darüber hinaus Informationen dazu ein, ob der Kontrahent eine Selbstverpflichtung zur Einhaltung von Menschen- und grundlegenden Arbeitnehmerrechten und einen - im Hinblick auf seine operative Geschäftstätigkeit einschließlich seiner Wertschöpfungskette, seine Größe und seinen Einfluss (etwa auf Zulieferer) angemessenen - Due Diligence-Prozess etabliert hat, um etwaige wesentliche negative Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit auf Menschen- und grundlegende Arbeitnehmerrechte fortlaufend zu identifizieren und ggf. zu verfolgen, zu verhindern oder abzumildern sowie hierüber zu berichten.
Soweit es sich beim Kontrahenten um ein SPV ohne Arbeitnehmer handelt, das - über das Halten und Verwalten der von uns finanzierten Immobilie hinaus - auch nicht operativ tätig ist, sehen wir mangels eines ersichtlichen Risikos bzw. mangels eines ersichtlichen "Principle Adverse Impacts" (PAI) des Kontrahenten auf Menschen- und grundlegende Arbeitnehmerrechte von einer entsprechenden Abfrage ab, sondern beschränken uns insoweit auf die vorstehend beschriebene Outcome-Prüfung und etwaige diesbezügliche negative Erkenntnisse, wobei wir diese Outcome-Prüfung dann - entsprechend der Empfehlungen der PSF - auch auf eine unmittelbar über dem SPV liegende Holding-Gesellschaft mit einem Gesellschaftsanteil von mehr als 50% erstrecken.
Der pbb Konzern überwacht die Einhaltung der (sozialen) Mindestschutzstandards über den gesamten Lebenszyklus des Vermögenswertes hinweg. Der Zyklus der Überprüfung orientiert sich an der Risiko- und Relevanzeinstufung des Kontrahenten.
Bei lokalen beziehungsweise regionalen Gebietskörperschaften können grundsätzlich die Daten des jeweiligen übergeordneten Zentralstaates herangezogen werden. Relevante Human Rights-Konventionen müssen vom übergeordneten Staat unterzeichnet und umgesetzt sein. Ergebnisse bei Indizes wie zum Beispiel von Freedom House im Bereich der Menschenrechte oder beim Corruption Perception Index gemäß Transparency International sind bei der Bewertung entscheidend. Diese Informationen sind in der Regel online verfügbar.
UMWELTBELANGE IN BETRIEBSEIGENEN PROZESSEN
Mit dem Ziel eines 1,5 Grad-Klima Alignments bis 2050 hat sich der pbb Konzern ein grundsätzliches langfristiges Klimaziel gesetzt und will deshalb seinen ökologischen Fußabdruck stetig und dauerhaft reduzieren und Umweltbelastungen vermeiden. Dies strebt er über folgende Ansatzpunkte an: Ausrichtung des Kreditgeschäfts an Nachhaltigkeitskriterien, Refinanzierung durch "grüne" Finanzprodukte, aber auch durch den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Auf die ersten beiden Aspekte wurde bereits im Rahmen der nachhaltigen Finanzierungslösungen eingegangen. Im Folgenden wird auch auf den vom pbb Konzern selbst verursachten Ressourcenverbrauch eingegangen, auch wenn dieser im Vergleich zum Kreditportfolio geringer eingestuft wird.
Im Verhaltenskodex verpflichtet sich der pbb Konzern zu einer nachhaltigen und umweltverträglichen Abwicklung seiner Geschäfte und zu einer Identifizierung von Umweltrisiken, die bei seiner Geschäftstätigkeit entstehen könnten. Wesentliche Ansatzpunkte bieten insbesondere die Gebäude, die der pbb Konzern nutzt, die Organisation von Arbeitsabläufen, die Nutzung von Rechenzentren und die Mobilität der Mitarbeitenden. Der für den Bereich "Information Technology" zuständige Vorstand wird quartalsweise über die Entwicklung verschiedener Themen, wie zum Beispiel Energieverbrauch, Papierverbrauch, aber auch Fuhrpark und Reiseaufkommen, informiert.
Ressourcenmanagement
Der Business Campus Garching, auf dem sich das vom pbb Konzern angemietete Gebäude befindet, fungiert als Unternehmenssitz und ist auf den verantwortungsvollen Umgang mit seinen Ressourcen ausgerichtet. So wurde 2023 zum Beispiel die zentrale Kältemaschine ausgewechselt, um den Ressourcenverbrauch weiter zu verringern und Energie zu sparen. Die Bauweise des Gebäudes erfolgte nach modernen Energiestandards zum Zeitpunkt der Erstellung der Immobilie. 2023 wurde zudem die digitale Infrastruktur des Business Campus umfassend geprüft und zertifiziert.
Schon zu Beginn der Entwicklung des Business Campus wurden eine Energiezentrale sowie eine geländeüberspannende Gebäudeleittechnik eingerichtet, um den Anschluss an regenerative Energiequellen zu ermöglichen und somit den Energieverbrauch zu optimieren, was von der pbb auch entsprechend genutzt wird.
Das im Campusgelände über Straßen und Gebäudedächer aufgefangene Regenwasser wird in Zisternen gesammelt, durch Absetzung der Sedimente gesäubert und in die zentrale Seeanlage geleitet. Der Überlauf erfolgt mit einem Versickerungsbereich in das Grundwasser, aus dem auch mittels Grundwasserbrunnen die gesamte Bewässerung der Außenanlagen stattfindet. Besucherstellplätze sind nicht versiegelt. In den Wintermonaten wird der Business Campus über das aus der Geothermie geförderte heiße Wasser der EWG Garching regenerativ beheizt, während das geothermische Heißwasser im Sommer mittels Absorbertechnik in kaltes Wasser umgewandelt wird und dann zur Kühlung der Büroflächen verwendet werden kann.
Der Business Campus betreibt Fotovoltaikanlagen, von deren Leistung ein hoher Anteil in das Stromnetz des Business Campus eingespeist wird. Der sonstige Stromverbrauch des Business Campus ist durch Ökostrom abgedeckt, der mittels Wasser- und Windkraftanlagen erzeugt wird.
Der gesamte Strombedarf des Unternehmenssitzes wird bereits seit dem Jahr 2011 vollständig aus Ökostrom gedeckt. Seit 2015 verwenden auch die anderen deutschen Standorte vollständig Ökostrom. Die ausländischen Standorte beziehen ihren Strom ebenfalls weitestgehend aus erneuerbaren Energien. Ausnahmen sind die Büros in Madrid, Stockholm und New York, welche nur teilweise mit Ökostrom versorgt werden.
Darüber hinaus wurden größere Firmenveranstaltungen wie die ordentliche Hauptversammlung 2023, die Bilanzpressekonferenz und die Analystenkonferenz sowie weitere interne Veranstaltungen durch den Kauf von Umweltzertifikaten kompensiert. Dies ist auch für das Jahr 2024 wieder vorgesehen.
Stromverbrauch (pbb Konzern)
31. Dezember 2023

Durch eine energieeffiziente Büroausstattung sowie ein striktes bedarfsgerechtes Gerätemanagement wird dauerhaft Strom eingespart. Alle Standorte sind mit energiesparenden Geräten ausgestattet: Die verwendeten Drucker sind mit dem Blauen Engel zertifiziert, die Laptops mit dem ENERGY STAR 7.1.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Betrieb der Rechenzentren. Neben dem Datenschutz und der Ausfallsicherheit der Zentren ist auch die Power Usage Effectiveness (PUE) ein wichtiger Wert. Dieser drückt die Energieeffizienz eines Rechenzentrums aus. Die mit dem in Frankfurt ansässigen Rechenzentrum vertraglich vereinbarte PUE von 1,6 konnte seit dem Jahr 2020 eingehalten werden. Zudem wurde der Stromverbrauch des Rechenzentrums mit Ökostrom gedeckt.
Arbeitsabläufe sind grundsätzlich so papiersparend wie möglich ausgelegt. So kommen vielfältige elektronische Systeme zum Einsatz, die weitestgehend papierbasierte Prozesse ersetzen. Dies gilt zum Beispiel für elektronische Mitarbeiter-Services (Arbeitszeiterfassung, Gehaltsabrechnungen, Reisekostenabrechnungen und so weiter), ein elektronisches Rechnungs- und Vertragsmanagement, elektronische Kreditakten und Dokumentenräume zum Austausch von Dokumenten. Weiteres Einsparpotenzial bietet das 2021 eingeführte Kundenportal, welches eine elektronische Schnittstelle zwischen dem pbb Konzern und seinen Kundinnen und Kunden ist. Es dient zum Austausch von Informationen und Dokumenten.
Soweit Papier zum Einsatz kommt, ist dieses umweltfreundlich zertifiziert. Geschäftsberichte werden grundsätzlich nur noch in digitaler Form bereitgestellt.
Mobilität
Die Travel Policy des pbb Konzerns dient als einheitlicher gruppenweiter Standard für Dienstreisen aller Mitarbeitenden. Ziel ist es, neben der Erleichterung einer effektiven Handhabung und Kontrolle der Reisekosten innerhalb des pbb Konzerns auch einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Dieser Beitrag wird unter anderem dadurch angestrebt, dass Mitarbeitende dazu aufgerufen sind, im Vorfeld zu jeder Reise abzuwägen, ob diese grundsätzlich notwendig ist oder durch die Nutzung von Videokonferenzen ersetzt werden kann. Da Dienstreisen einen großen Anteil am firmeneigenen ökologischen Fußabdruck haben, wird die Travel Policy derzeit überarbeitet, um Emissionen weiter zu reduzieren.
Für die Einhaltung der Travel Policy sind der Mitarbeitende und seine direkte Führungskraft gemeinsam verantwortlich. Diese Verantwortlichkeit bestätigen beide durch ihre elektronische Unterschrift im Rahmen der Ein- und Freigabe in einem entsprechenden Online-Tool. Abweichungen von der Travel Policy sind zu vermeiden. Sollten Ausnahmen von dieser Regelung aus Zeit- und Kosteneffizienzgründen nicht vermeidbar sein, ist zwingend ein ausdrückliches Einverständnis des Vorgesetzten notwendig.
Aufgrund der COVID-19-Pandemie war die Reiseaktivität in den Jahren 2020 und 2021 stark eingeschränkt. Im Jahr 2022 kam es erstmals wieder zu einem Anstieg, der sich auch 2023 fortgesetzt hat. Die aus Flug- und Bahnreisen sowie aus Hotelaufenthalten resultierenden CO 2 -Emissionen lagen gruppenweit bei 639 Tonnen CO 2 (2022: 330 Tonnen). 6 Diese wurden durch die Unterstützung eines Klimaprojekts kompensiert.
Im Jahr 2022 beendete der pbb Konzern die für die deutschen Standorte gültige Dienstwagenregelung. Bis zum Ablauf der derzeit bestehenden Leasingverträge gilt eine Übergangsregelung. So kommt es sukzessive zum Abbau des bestehenden Fuhrparks. Das bestehende Malussystem ist an den Richtwerten des WLTP-Verfahrens (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ausgerichtet. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Anzahl an Dienstwagen mit 48 Fahrzeugen (2022: 90 Fahrzeuge) deutlich unter dem Vorjahreswert. Der durchschnittliche CO 2 -Ausstoß gemäß WLTP lag 2023 für bei 143,9 g/km (2022: 144,8 g/km bei 89 Fahrzeugen) und damit ebenfalls unter dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt verursachten die Dienstwagen 302 Tonnen CO 2 (2022: 374 Tonnen). Auch diese Emissionen wurden durch den Erwerb eines Klimazertifikats kompensiert. Die vorstehend angegebenen Emissionswerte beziehen sich jeweils auf die vertraglich vereinbarten und nicht zwingend auf die tatsächlichen Laufleistungen der Fahrzeuge.
Am Unternehmenssitz, aber auch an den anderen Standorten, ist eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr gegeben. In Garching bietet eine U-Bahn eine hohe Taktung und Zuverlässigkeit und macht die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für die Mitarbeitenden attraktiv.
Durch die Bereitstellung von Lademöglichkeiten in Garching wird zudem der Einsatz von Elektromobilität gefördert. Zudem gibt es Carsharing-Angebote sowie das Angebot zur Bildung von Fahrgemeinschaften.
Am Standort Garching steht neben einer Kfz-Ladestruktur, welche seitens des Vermieters bereitgestellt wurde, auch eine Ladeversorgung für E-Bikes im Fahrradkeller zur Verfügung.
Ökologischer Fußabdruck
Der pbb Konzern plant, seinen ökologischen Fußabdruck stetig und dauerhaft zu reduzieren. Auch wenn die Vermeidung und Reduktion der Emissionen im Vordergrund stehen, fallen Emissionen an, die nicht vermieden werden können. Diese wurden teilweise durch den Erwerb von Umweltzertifikaten kompensiert.
Der pbb Konzern unterscheidet in der Berichterstattung über seinen ökologischen Fußabdruck folgende drei Kategorien: Scope 1 für direkte CO 2 -Emissionen, Scope 2 für indirekte CO 2 -Emissionen und Scope 3 für CO 2 -Emissionen aus vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufen.
6 Berechnung der CO 2 Emissionen der Dienstreisen erfolgt durch den Anbieter (Egencia)
Der ökologische Fußabdruck ausgewählter Indikatoren setzt sich wie folgt zusammen:
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| Scope | 2023 in t CO 2 | 2022 in t CO 2 | ||
|---|---|---|---|---|
| Scope 1 | Dienstwagen 1) | 302 | 374 | kompensiert durch Umweltzertifikat |
| Scope 2 | Indirekte Emissionen aus gekauftem Strom 2) | 8 | 9 | kompensiert durch Umweltzertifikat |
| Scope 3 | Verbrauchsgüter Büro 3) | 2 | 3 | kompensiert durch Umweltzertifikat |
| Dienstreisen 4) | 639 | 330 | kompensiert durch Umweltzertifikat | |
| Veranstaltungen (Bilanzpressekonferenz, Analystenkonferenz, virtuelle Hauptversammlung) | 8 | 7 | kompensiert durch Umweltzertifikat | |
| 959 | 723 |
1) Berechnung anhand der vertraglich festgelegten jährlichen Laufleistung.
2) Nur Strom aus nicht erneuerbaren Energien.
3) Nur Papier; Berechnung gemäß https://www.papiernetz.de/informationen/nachhaltigkeitsrechner/, Standorte in Deutschland.
4) Berechnung der CO 2 -Emissionen der Dienstreisen erfolgt durch den Anbieter (Egencia)
Dabei stellen sich die indirekten Emissionen aus gekauftem Strom wie folgt dar:
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| marktbasiert 5) | standortbasiert | |
|---|---|---|
| 2023Scope 2 | 8 | 296 |
| 2022Scope 2 | 9 | 288 |
5) Daten für Standort New York liegen nur standortbasiert vor; standortbasierter Wert fließt in marktbasierten Ansatz ein.
In der Übersichtstabelle zu Scope 1 bis 3 kommt es für das Jahr 2022 zu Abweichungen in Höhe von insgesamt 18t CO 2 gegenüber der Darstellung im Nichtfinanziellen Bericht 2022. Grund hierfür sind zum einen die Scope 2 Emissionen und zum anderen Emissionen, die aus Reisetätigkeiten resultieren.
Der Strombedarf am Standort Paris wurde im Jahr 2022 vollständig über Kernenergie abgedeckt, was in Frankreich als klimafreundlich gilt, in Deutschland jedoch nicht. Im Jahr 2023 wurde der Vertrag auf Strom aus zu 100% erneuerbaren Energien umgestellt. Die aus Reisetätigkeiten resultierenden Emissionen erhöhten sich ebenfalls für 2022, da die Auswertung der Reisen auch auf alle ausländischen Standorte ausgeweitet werden konnte. Diese CO 2 Emissionen wurden im Nachhinein kompensiert.
ENVIRONMENTAL RISK
Klimagefahren
Immobilien des REF Segments werden in aktuellen Darlehensverträgen als Sicherheiten verwendet. Um deren Betroffenheit gegenüber akuten und chronischen Klimagefahren zu ermitteln, wurden externe, standort-spezifische Risikodaten aus der Versicherungswirtschaft sowie aus öffentlichen Gefahrenkarten abgefragt und analysiert. Basierend auf den Portfolioergebnissen im Hinblick auf diese Daten wurde eine quantitative Wesentlichkeitsdefinition pro Risikofaktor entwickelt, zum Beispiel ab welchem erwarteten (Kredit-) Bruttoverlust beziehungsweise welcher Portfolioexposition in hohen Risikoklassen ein Faktor als wesentlich anzusehen ist. Das Ergebnis dieser quantitativen Beurteilung wurde jeweils abschließend durch Expertenurteil bestätigt oder widerlegt. Damit die Wesentlichkeitsbeurteilung dem Vorsichtsprinzip genügt, werden vorhandene Versicherungen oder andere Risiko-mitigierende Maßnahmen aktuell bei der Wesentlichkeitsbeurteilung nicht berücksichtigt. Zur Überprüfung der Versicherungsabdeckung hat der pbb Konzern einen jährlichen Überwachungsprozess etabliert.
Ähnlich wurde für die bestehenden Engagements in Non-Core und C&A für die Wesentlichkeitsermittlung physischer Risiken ein Bewertungskonzept entwickelt, gebietsweise Daten und Karten aus öffentlichen Quellen zu Umweltrisiken und geographischen Bedingungen für das Portfolio ausgewertet und im Anschluss mittels Expertenwissen bezüglich der Wesentlichkeit eingestuft. Hierbei wurde granular auf das für den jeweiligen Kreditnehmenden/Garanten relevante Gebiet abgestellt, das Umweltrisiko mittels entsprechender Faktoren je nach Bebauungsstruktur (Stadtgebiet/Industrie, Landgebiet, Natur) gewichtet und die Risikoanfälligkeit bzw. -robustheit in Bezug auf die Bonität des Darlehensnehmers beurteilt. Für die Counterparties im Segment C&A, für die die Kreditrisikoanalyse bereits mittels ECAI Rating erfolgt (dies sind insbesondere Financial Institutions und Multilateral Institutions), wird das ESG Risiko auf die gleiche Art und Weise beurteilt wie die anderen Risikoaspekte im Rahmen des ECAI basierten Verfahrens, in dem die Analysen und Schlussfolgerungen der ECAls kritisch berurteilt und plausibilisiert werden. Zudem fließen Risiken aus den Bereichen Social und Governance in die Bewertung des Business Partners ein.
Biodiversitäts- und Umweltrisiken
Zur Beurteilung von Biodiversitäts- und Umweltrisiken wurden für das gesamte Portfolio geeignete öffentliche Umwelt- und Biodiversitäts-Scores für die zugrundeliegenden Wirtschaftszweige der Kundinnen und Kunden des pbb Konzerns quantitativ ausgewertet. Für das Real Estate Finance Segment konnte zusätzlich ein möglicher Beitrag zum Biodiversitätsverlust durch Landnutzungsänderung mithilfe von Satellitendaten zur Art der Landbedeckung an den Standorten der in Europa finanzierten Objekte ausgewertet werden. Zusätzlich werden Schätzungen für Eintrittswahrscheinlichkeiten und Auswirkungen im Rahmen der CSRD Wesentlichkeitsanalyse sowie der OpRisk Szenario Analyse ermittelt und ebenfalls berücksichtigt. Alle Analysen wurden abschließend durch Experten beurteilt. Insgesamt wurden Biodiversitätsrisiken - sowohl Inside-out als auch Outside in - als nicht wesentlich eingestuft. Zu den wesentlichen Umweltrisikofaktoren zählen kurz- beziehungsweise mittelfristig Verschmutzung und Kontamination für das REF Segment. Die Faktoren Biodiversitätsverlust, Landnutzungsänderung, Übernutzung von Organismen, invasive gebietsfremde Arten, Lebensraumzerstörung, Produktion gefährlicher Abfälle, Recyclingfähigkeit sowie Wasserverbrauchsintensität von Objekten/Finanzierungen und Ausbeutung von maritimen Ressourcen wurden für das gesamte Portfolio als nicht materiell identifiziert. Zusätzlich wurden - wieder mithilfe standortbezogener Daten aus der Versicherungswirtschaft für REF sowie Daten aus öffentlichen Gefahrenkarten für Non-Core - die Umweltrisiken Vulkanismus und Erdbeben längerfristig als materiell beurteilt.
Transitorische Risiken
Die Wesentlichkeit der transitorischen Risikofaktoren für das REF Segment wurde qualitativ - per Expertenurteil - ermittelt. Zusätzlich wurden mögliche Auswirkungen transitorischer Risikofaktoren auf das Adressrisiko in verschiedenen (Klima-)Szenarien mithilfe geeigneter Annahmen im Rahmen des makroökonomischen Stresstests quantitativ ermittelt (siehe Geschäftsbericht 2023). Für die Materialitätsbeurteilung für das Non-Core Segment wurden relevante transitorische Risikofaktoren bezüglich des Einflusspotentials auf das Kreditrisiko per Experteneinschätzung bewertet.
Übersicht der als materiell eingestuften Risikofaktoren für Environmental, Social und Governance:
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| Art | Bezeichnung | Portfolio | Zeithorizont | Perspektive |
|---|---|---|---|---|
| Physisches Risiko: akute Klimagefahren | Hochwasser, Sturm (einschließlich Zyklon, Hurrikan, Taifun), Tornado, Waldbrand | REF / NC / C&A | Mittelfristig (1-5 Jahre) | Finanziell materiell (Outside-in) |
| Starke Niederschläge | Langfristig (> 5 Jahre) | |||
| Hitzewelle, Erdrutsch | NC / C&A | Mittelfristig (1-5 Jahre) | ||
| Dürre | NC / C&A | Langfristig (> 5 Jahre) | ||
| Physisches Risiko: chronische Klimagefahren | Keine | |||
| Physisches Risiko: Umweltfaktoren | Verschmutzung / Kontamination | REF | Kurzfristig (< 1 Jahr) | Finanziell materiell (Outside-in) & Ökologisch und sozial wesentlich (Inside-out) |
| Vulkanismus, Erdbeben | REF / NC / C&A | Kurzfristig (< 1 Jahr) | Finanziell materiell (Outside-in) | |
| Geringe Energieeffizienz / hoher Energieverbrauch, hoher CO 2 -Fußabdruck (Scope 1-,2-,3-Emissionen) | REF / NC / C&A | Mittelfristig (1-5 Jahre) | Finanziell materiell (Outside-in) & Ökologisch und sozial wesentlich (Inside-out) | |
| Transitorische Risikofaktoren | Neue Nachhaltigkeits- und Umweltvorschriften / CO 2 -Bepreisung | Finanziell materiell (Outside-in) | ||
| Grundstimmung des Marktes | REF | Langfristig (> 5 Jahre) | Finanziell materiell (Outside-in) & Ökologisch und sozial wesentlich (Inside-out) | |
| Social-Risikofaktoren | Keine | |||
| Governance-Risikofaktoren | Unethische unternehmerische Verhaltenskultur, Lieferan- tenmanagement/unethische(s) Lieferantenverhalten und Zahlungspraktiken, wettbewerbswidriges Verhalten und politisches Engagement oder Lobbying, Korruption und Bestechung | Kurzfristig (< 1 Jahr) | Finanziell materiell (Outside-in) & Ökologisch und sozial wesentlich (Inside-out) |
Soziales
ARBEITNEHMERBELANGE
Der pbb Konzern als Arbeitgeber
Das Geschäftsmodell des pbb Konzerns erfordert Mitarbeitende mit hohen fachlichen Kenntnissen und Expertise auf unterschiedlichsten fachlichen Gebieten. Zentrales Ziel der Personalstrategie ist daher die Gewinnung, Bindung und langfristig ausgelegte Entwicklung von Mitarbeitenden. Dies umfasst sowohl die Gewinnung von Nachwuchskräften als auch Expertinnen und Experten.
Wesentliche Elemente der Personalstrategie sind die erfolgreiche Rekrutierung von Nachwuchskräften und Spezialisten sowie deren langfristige Bindung. Mit flexiblen und modernen Arbeitsbedingungen, vielfältigen Qualifizierungsmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven werden Möglichkeiten geschaffen, in einem dynamischen Arbeitsumfeld gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden des pbb Konzerns individuelle Lösungen zu finden, unternehmerisch und kundenorientiert zu denken und zu handeln. Dies trägt maßgeblich zur Attraktivität des pbb Konzerns als Arbeitgeber bei und sorgt dafür, dass der pbb Konzern auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt, sowohl gegenüber anderen Banken als auch im Wettbewerb um die besten Talente am Markt.
Im Jahr 2023 waren Nachwuchsgewinnung und Talententwicklung, Förderung von Diversität mit Schwerpunkt Frauenförderung, Retention und das Management der Altersstruktur wesentliche Themen in der Personalarbeit. Zur quantitativen Steuerung dieser Aspekte hat der pbb Konzern Key Performance Indicators (KPIs) zur Frauenförderung und Weiterbildungsmaßnahmen festgelegt. Für das Jahr 2024 liegt der Schwerpunkt unverändert auf der Nachwuchsgewinnung und Talententwicklung sowie der Förderung der Diversität. Des Weiteren ist das umfangreiche und maßgeschneiderte Traineeprogramm, sowie Werkstudenten- und Praktikumsprogramme, ein wesentliches Element. Zudem wird die Retention von Mitarbeitenden, die Begleitung von (kulturellen) Veränderungsprozessen und das Management der Altersstrukturveränderungen erneut eine hohe Priorität haben.
Regionale Verteilung Mitarbeitender (pbb Konzern)
31. Dezember 2023

Auch im Jahr 2023 hat sich der Personalbestand des pbb Konzerns stabil entwickelt. Der pbb Konzern beschäftigte Ende 2023 insgesamt 848 Mitarbeitende 1) (2022: 836). Die gesamte Fluktuation betrug im pbb Konzern im Jahr 2023 9,45% (2022: 7,03%), die Quote der Eigenkündigungen 4,96% (2022: 5,82%).
1) HGB-Headcount (ohne Vorstandsmitglieder, Praktikanten und Werkstudenten). Die pbb AG beschäftigte 848 Mitarbeitende, die CAPVERIANT GmbH wurde unterjährig auf die pbb AG verschmolzen. Im Folgenden werden Mitarbeiterkennzahlen als Konzernzahlen ausgewiesen.
Vergütung und Sozialleistungen
Das Vergütungssystem und die Vergütungsstrategie des pbb Konzerns sind integrale Bestandteile der Geschäfts- und Risikostrategie des pbb Konzerns. Ziel des pbb Konzerns im Rahmen seiner Vergütungsstrategie ist die Gewährung einer fairen, marktgerechten und leistungsorientierten Vergütung, die darauf ausgerichtet ist, die in der Geschäfts- und Risikostrategie verankerten Ziele einer nachhaltigen Erhöhung der Profitabilität des pbb Konzerns zu erreichen. Dabei ist insbesondere die variable Vergütung im pbb Konzern so ausgestaltet, dass sie angemessene Anreize für individuelle Leistungen setzt und mit dem Erfolg des pbb Konzerns als prägendes Element des variablen Vergütungssystems die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen, Abteilungen und Teams fördert und verbessert. Den Mitarbeitenden wird mit der variablen Vergütung unmittelbar die Möglichkeit eröffnet, am Erfolg des pbb Konzerns zu partizipieren.
Zudem ist die Umsetzung der regulatorischen Anforderungen an die Vergütung in Banken ein prägendes Element des Vergütungssystems und der Vergütungsstrategie des pbb Konzerns. Dabei wird dem regulatorisch verankerten Grundsatz der Angemessenheit der einzelnen Vergütungskomponenten in Bezug auf Höhe und Struktur Rechnung getragen - mit dem Ziel, Anreize zur Eingehung unverhältnismäßig hoher Risiken zu vermeiden. Die Gesamtvergütung und die einzelnen Vergütungselemente von Vorstandsmitgliedern und Mitarbeitenden werden regelmäßig mit Blick auf ein angemessenes Verhältnis zu Funktion und Leistung sowie zur Lage des pbb Konzerns geprüft. Die Prüfung der Angemessenheit von Vergütungssystem, Struktur und Höhe der Vergütungen wurde auch im Jahr 2023 durchgeführt. Zum anderen werden im Vergütungssystem des pbb Konzerns die weiteren regulatorischen Anforderungen an die Vergütung, insbesondere an die variable Vergütung, umgesetzt. Für den pbb Konzern gelten insbesondere die regulatorischen Anforderungen an die Vergütungssysteme nach der Capital Requirements Directive (CRD), Kreditwesengesetz (KWG), Institutsvergütungsverordnung (IW) (insbesondere die Anforderungen an die variable Vergütung von Risk Takern und Geschäftsleitern) sowie in Bezug auf den Vorstand die Anforderungen des Aktiengesetzes (AktG) und des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK).
Das Vergütungssystem der Führungskräfte und Mitarbeitenden besteht aus einer festen Vergütung und einer variablen Vergütung sowie branchenüblichen Nebenleistungen, wie zum Beispiel einer betrieblichen Altersversorgung über den BVV, einer Gruppenunfallversicherung etc. Die Höhe der jeweiligen variablen Vergütung wird auf drei Ebenen bestimmt: Institutserfolg, Erfolg des jeweiligen Bereichs und individueller Erfolg. Der maximale Zielerreichungsgrad liegt dabei bei 150%. Hinsichtlich der Auszahlungsstruktur wird grundsätzlich zwischen Mitarbeitenden, deren Tätigkeit einen wesentlichen Einfluss auf das Gesamtrisikoprofil des pbb Konzerns hat (sogenannte "Risk Taker"), und sonstigen Mitarbeitenden (sogenannte "Non-Risk Taker") differenziert. Für Non-Risk Taker wird die variable Vergütung grundsätzlich in bar zum Ende des ersten Halbjahres des Jahres gewährt, das dem Geschäftsjahr folgt, für das die variable Vergütung gewährt wird.
Die Auszahlungsstruktur der variablen Vergütung sieht bei Risk Takern vor, dass die nach Durchführung der Erfolgsmessung zugemessene variable Vergütung unterteilt wird in einen Auszahlungsanteil und einen Deferral-Anteil. Der Auszahlungsanteil beträgt für Führungskräfte der 2. Berichtsebene 40% der zugemessenen variablen Vergütung, der Deferral-Anteil 60%. Für Mitarbeitende beträgt der Auszahlungsanteil 60% und der Deferral-Anteil 40% der zugemessenen variablen Vergütung. 50% der Auszahlungsanteile werden bei Erreichen der Auszahlungsvoraussetzungen in bar gewährt. Die anderen 50% werden nach Ablauf eines Jahres ausgezahlt, wobei gemäß der anzuwendenden Nachhaltigkeitskomponente die Wertentwicklung an den Aktienkurs und damit an die wirtschaftliche Entwicklung des pbb Konzerns geknüpft ist, was gegebenenfalls zu einer Anpassung des Betrags führt. Der Aufschiebungszeitraum für den Deferral-Anteil beträgt für Führungskräfte der 2. Berichtsebene fünf Jahre, für Mitarbeitende drei beziehungsweise nach der Novelle der InstitutsVergV vom 24.09.2021 - soweit bereits umgesetzt - vier Jahre. Während dieses Aufschiebungszeitraums findet jährlich eine sogenannte Malusprüfung statt, die zu einer Kürzung des jeweils zur Auszahlung anstehenden Aufschiebungsanteils führen kann. Der nach Durchführung der Malusprüfung maßgebliche jeweilige Deferral-Anteil unterliegt zur Hälfte einer weiteren Zurückbehaltung von einem Jahr und hängt während dieser weiteren Haltefrist von einer nachhaltigen Wertentwicklung des pbb Konzerns gemäß der anzuwendenden Nachhaltigkeitskomponente ab. Die Regelungen gelten nicht, wenn der für ein Geschäftsjahr festgelegte Betrag des EPR-Werts unterhalb eines gesetzlich oder von der BaFin beziehungsweise einer anderen zuständigen Aufsichtsbehörde festgelegten Schwellenwerts liegt, der aus Verhältnismäßigkeitserwägungen die Auszahlungsstruktur für Risk Taker entbehrlich macht (zur Zeit bis einschließlich 50.000 € p.a. pro Person sofern die individuelle variable Vergütung nicht 1/3 der Gesamtvergütung oder mehr beträgt).
Faire und geschlechtsneutrale Vergütung
Die Entgeltgleichheit von Frauen und Männern hat für den pbb Konzern hohe Priorität:
Grundlage der Vergütung von Mitarbeitenden mit Tarifanstellungsvertrag im pbb Konzern an den deutschen Standorten ist der Tarifvertrag für das private Bankgewerbe und die öffentlichen Banken.
Der pbb Konzern ist Mitglied im Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes. Die Eingruppierung der Mitarbeitenden in die Tarifgruppen erfolgt aufgabenbezogen nach der von ihnen ausgeübten Tätigkeit. Damit wird eine branchenübliche Mindestvergütung sichergestellt, für die Qualifizierung, Aufgaben und Funktion sowie Berufserfahrung der Mitarbeitenden die Grundlage ist.
Zur Wahrung der Angemessenheit und Fairness der Vergütung der außertariflich vergüteten Mitarbeitenden erfolgt regelmäßig, in der Regel alle zwei Jahre, eine Überprüfung der Marktangemessenheit der Vergütung mithilfe externer Benchmarks auf der Grundlage eines Funktionsklassifizierungssystems. Das Benchmarking basiert auf einer marktgängigen Systematik zur Klassifizierung und Zuordnung von Funktionen ("Towers Watson Career Map Model") zu drei verschiedenen sogenannten Karriereleitern (M = Management, P = Professional und T/U = Services/Administration) sowie darin zu verschiedenen Karrierestufen. Die Funktionsklassifizierung bildet die Grundlage für das Marktmatching. Auch die weitere Entwicklung der Gehälter der außertariflich vergüteten Mitarbeitenden erfolgt auf der Grundlage von Qualifizierung, Aufgaben und Funktion, Leistung sowie Berufserfahrung.
Die grundsätzlich für alle Mitarbeitenden des pbb Konzerns möglichst einheitlich geltende variable Vergütung wird im pbb Konzern in einem ebenso konzernweit einheitlichen transparenten und formalisierten Prozess bestimmt. Die Zumessung der variablen Vergütung erfolgt auf Bereichs- und auf individueller Ebene auf Basis der Zielerreichung qualitativer und quantitativer Ziele - soweit möglich mit Bezug zur Geschäfts- und Risikostrategie des pbb Konzerns - für jeden Bereich und für jeden Mitarbeitenden des pbb Konzerns. Die Festlegung der qualitativen und quantitativen Bereichsziele erfolgt jährlich abgeleitet aus den Unternehmenszielen und der Planung für das jeweilige Geschäftsjahr. Hierfür werden durch den Vorstand in einem ersten Schritt übergreifende strategische Schwerpunktsetzungen für die Bereichsziele als Steuerungsunterstützung vorgegeben (Corporate Strategic Priorities). Der Vorstand legt grundsätzlich auch Corporate Strategic Priorities aus dem Themenbereich ESG (Environment, Social und Governance) fest. Dies dient insbesondere dazu Verhaltensweisen in Bezug auf den klima- und umweltbezogenen Risikoansatz des pbb Konzerns zu fördern. Für die Messung des Zielerreichungsgrads eines Bereichs und damit für die Zumessung der variablen Vergütung wird vorab jeweils der 100%-Zielwert für jedes Ziel definiert.
Die auf der Grundlage der Corporate Strategie Priorities festgelegten Bereichsziele werden vom Vorstand verabschiedet. Die jeweiligen Bereichsziele werden allen Mitarbeitenden des Bereichs zu Jahresbeginn kommuniziert. Auf individueller Ebene wird für jeden Mitarbeitenden jährlich eine Zielvereinbarung mit qualitativen und quantitativen Zielen für das laufende Geschäftsjahr geschlossen. Für jedes Ziel werden entsprechende Messgrößen definiert, die nach Ablauf des Geschäftsjahres eine transparente Leistungsbeurteilung ermöglichen. Der pbb Konzern führt im Rahmen eines jährlichen Prozesses Mitarbeitergespräche durch, deren Umsetzung zur Aufgabe der Führungskräfte gehört. Das strukturierte Mitarbeitergespräch wird zwischen Vorgesetztem und Mitarbeitenden geführt, um die Leistung des Mitarbeitenden für das vergangene Jahr zu bewerten und Ziele für das folgende Geschäftsjahr zu vereinbaren. Das Mitarbeitergespräch ist somit auch ein wichtiges Instrument, um zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden ein gemeinsames Verständnis über die Leistungsmaßstäbe sowie über die konkreten Ziele und die erwarteten Ergebnisse herzustellen. Dabei werden die für das jeweilige Geschäftsjahr prioritären Themen, die mit der Geschäfts- und Risikostrategie in Einklang zu bringen sind, beziehungsweise aus ihr abgeleitet werden, besprochen. Mitarbeitergespräch und Leistungsbeurteilung stellen wichtige Steuerungssysteme dar, um die Aktivitäten und Prioritäten der Mitarbeitenden an der Zielerreichung und dem Erfolg des Unternehmens auszurichten und eine faire Vergütung zu gewährleisten. Die regelmäßige Durchführung der Mitarbeitergespräche wird durch den Bereich HR begleitet und überwacht. Führungskräften und Mitarbeitenden steht im Intranet des pbb Konzerns ein Leitfaden mit wichtigen Hinweisen zur Zielvereinbarung und zum Mitarbeitergespräch zur Verfügung.
Die betriebliche Altersversorgung stellt einen wichtigen Teil der Zusatzleistungen des pbb Konzerns dar. Für die Mitarbeitenden des pbb Konzerns in Deutschland bestehen beitragsorientierte und leistungsorientierte Pensionspläne. Bei den beitragsorientierten Plänen leistet der pbb Konzern Zuwendungen für Zusagen von überbetrieblichen Einrichtungen wie zum Beispiel zum BVV, der insbesondere für Neueintritte seit dem 1. April 2004 als maßgebliche betriebliche Altersversorgung zur Verfügung steht. Auch an den ausländischen Standorten wird in der jeweils lokal üblichen Form eine betriebliche Altersversorgung angeboten, soweit nicht durch gesetzliche oder tarifliche Regelungen abgedeckt.
Anteile Tarif-/Außer-Tarif-Mitarbeiter (pbb Konzern)
31. Dezember 2023
Nur Deutschland

Betriebliche Sozialleistungen
Im pbb Konzern existieren umfangreiche betriebliche Sozialleistungen. Hierzu zählen - je nach Standort des Mitarbeitenden - insbesondere vermögenswirksame Leistungen, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und Krankengeldzuschuss, Jubiläumszahlungen, Essenszuschuss, Sonderurlaub wegen besonderer Ereignisse und eine Gruppenunfallversicherung.
Zudem werden an den Standorten Garching und Eschborn freiwillige Leistungen im Rahmen der Gesundheitsprävention und -vorsorge (zum Beispiel kostenfreie Grippeschutzimpfung, Gesundheitschecks, Bildschirmbrille) angeboten (Näheres dazu unter "Faire Arbeitsbedingungen"). Weiterhin bietet der pbb Konzern Mitarbeitenden auf freiwilliger Basis auch ein betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) an.
Im Jahr 2023 konnten die Mitarbeitenden des pbb Konzerns in Deutschland weiterhin die Möglichkeit wahrnehmen, hochwertige Kommunikationsgeräte der neuesten Generation wie zum Beispiel PCs, Notebooks, Tablets oder Smartphones zur privaten Nutzung zu attraktiven Konditionen über den pbb Konzern zu leasen. Die monatlichen Leasingraten werden dabei direkt mit dem Bruttogehalt verrechnet und die Mitarbeitenden profitieren damit entsprechend ihrem individuellen Grenzsteuersatz von der steuerlichen Förderung der privaten Nutzung von Kommunikationstechnologie in Deutschland.
Arbeitsumfeld
Der pbb Konzern beschäftigt 836 Frauen und Männer aus 35 verschiedenen Nationen und mit unterschiedlichem fachlichem Hintergrund. Sie bilden die Basis für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. Die Förderung der Vielfalt und individuellen Entfaltung der Mitarbeitenden bei fairen Arbeitsbedingungen ist ein wesentlicher Bestandteil der Personalarbeit des pbb Konzerns. Der pbb Konzern achtet die Menschenwürde, Menschenrechte und die Privatsphäre des einzelnen Mitarbeitenden. Fairness, Würde und Respekt sind für den pbb Konzern wichtige Handlungsmaximen. Ungerechte Behandlung oder die Diskriminierung von Mitarbeitenden wird nicht toleriert. Bei der Auswahl und Entwicklung der Mitarbeitenden ist der pbb Konzern der Chancengleichheit verpflichtet, ohne nach ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderungen, Alter und sexueller Orientierung zu unterscheiden.
Der pbb Konzern legt einen besonderen Fokus auf das Thema Gender-Balance. Eine erhöhte Sensibilisierung für das Thema über alle Ebenen hinweg und die Etablierung einer entsprechenden Führungs- und Unternehmenskultur sowie die interne Verpflichtung zur gezielten Berücksichtigung von Frauen bei der Besetzung vakanter Stellen bei entsprechender Eignung und Befähigung unterstützen diesen Fokus. Nähere Informationen hierzu finden sich im aktuellen Corporate-Governance-Bericht des pbb Konzerns.
Beurteilungen der Mitarbeitenden erfolgen allein aufgrund ihrer Leistung. Die Wahrung der gesetzlichen und vertraglichen Rechte der Mitarbeitenden sind wesentlicher Teil der für die Mitarbeitenden aufgrund Betriebsvereinbarung beziehungsweise arbeitsvertraglicher Regelung geltenden Compliance-Richtlinie sowie des Verhaltenskodex des pbb Konzerns und Grundlage für die Arbeit von Führungskräften und Mitarbeitenden. Die Arbeit und das Verhalten der Führungskräfte und Mitarbeitenden - und damit des Unternehmens - basieren auf gegenseitigem Respekt, Offenheit, Ehrlichkeit und dem gemeinsamen Verständnis vertrauensvoller Zusammenarbeit.
Im pbb Konzern existiert eine interne Stelle, die den Mitarbeitenden als Ansprechpartner bei etwaigen Benachteiligungen im Rahmen des AGG dient. Überdies wird den Mitarbeitenden im Intranet des pbb Konzerns ein Merkblatt mit Informationen zum Schutz vor Benachteiligungen zur Verfügung gestellt.
Altersstruktur Mitarbeiter (pbb Konzern)
31. Dezember 2023

Faire Arbeitsbedingungen
Seit dem Jahr 2010 ist der pbb Konzern Unterzeichner der "Charta der Vielfalt" und bekennt sich damit grundlegend zum wirtschaftlichen Nutzen von Vielfalt, Toleranz und Fairness von Menschen in einem Unternehmen sowie deren Kundinnen und Kunden und Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern. Die Charta der Vielfalt verpflichtet zur Herstellung eines Arbeitsumfelds frei von Vorurteilen und Ausgrenzung und soll eine offene Unternehmenskultur etablieren, die auf gegenseitigem Respekt und Einbeziehung der Beteiligten basiert. Dieser Ansatz wird aktiv umgesetzt. So achtet der pbb Konzern auf eine ausgewogene demografische Mitarbeiterstruktur und beschäftigt Mitarbeitende mit unterschiedlichem Ausbildungs- und Branchenhintergrund.
Jeder Mitarbeitende soll Probleme am Arbeitsplatz ohne Befürchtung von Nachteilen für sich selbst ansprechen können. Der pbb Konzern pflegt eine offene Unternehmenskultur, die die Einbindung der Mitarbeitenden in den Entscheidungsfindungsprozess unter Wahrung der Diskretion vorsieht. Es wird sichergestellt, dass Verfahren im Konzern existieren, um Probleme am Arbeitsplatz vertraulich und schnell zu lösen, wie beispielsweise eine AGG-Beschwerdestelle, Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner im Bereich Human Resources oder Whistleblowing-Verfahren.
Leistungsfähige und engagierte Beschäftigte sind der zentrale Erfolgsfaktor jedes Unternehmens, daher investiert der pbb Konzern in die Gesundheit seiner Mitarbeitenden. Der an den deutschen Standorten implementierte Arbeitsschutzausschuss (ASA), dem neben einem Betriebsarzt und der Fachkraft für Arbeitssicherheit auch Vertreter des Betriebsrats und die Sicherheitsbeauftragten (Vertreter der Bereiche Human Resources und Corporate Services) angehören, tritt regelmäßig zusammen, um sich über den Stand der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes an den deutschen Standorten zu beraten und Maßnahmen zur Verbesserung im Arbeitsschutz und bei Unfallverhütungsmaßnahmen zu beschließen. An den Standorten Garching und Eschborn stehen den Mitarbeitenden die Betriebsärzte in Sprechstunden zur Verfügung und als freiwillige Leistung des Arbeitgebers werden zahlreiche Gesundheitsmaßnahmen angeboten. Die Kosten hierfür übernimmt der pbb Konzern. So fanden im Jahr 2023 36 Vorsorgeuntersuchungen zum Thema Bildschirmarbeitsplatz, 14 ausführliche Beratungen zu individuellen Themen und 156 Impfberatungen/Impfungen statt. Insgesamt wurden von Mitarbeitenden 206 Beratungsleistungen durch den Betriebsarzt in Anspruch genommen.
Die Führungskräfte des pbb Konzerns wurden von der Fachkraft für Arbeitssicherheit auch 2023 gemäß den gesetzlichen Regelungen des Arbeitsschutzgesetzes zu Themen der Arbeitssicherheit geschult. Zudem bietet der pbb Konzern jährlich Ersthelferkurse beziehungsweise Weiterbildungen für Ersthelfer an, die unter anderem auch den Umgang mit automatisierten externen Defibrillatoren umfassen. Ebenso werden jährliche Brandschutzhelfer-Ausbildungen und alle zwei Jahre Auffrischungsfortbildungen durchgeführt.
Bei den Mitarbeitenden in Deutschland bestand auch im Jahr 2023 wieder eine starke Nachfrage nach Zuschüssen des pbb Konzerns zu gesundheitlichen Präventionsmaßnahmen. Sowohl in Deutschland als auch an den internationalen Standorten werden verschiedene gesundheitsfördernde Maßnahmen vom pbb Konzern unterstützt, zum Beispiel Mitgliedschaften in Sportvereinen und Fitnessstudios, Sehtests, Gesundheitschecks oder Arbeitsplatzbeurteilungen.
Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewinnt zunehmend an Bedeutung sowohl im Rahmen der Frauenförderung als auch bei der Rekrutierung von neuen Mitarbeitenden und der Erhöhung der Attraktivität des pbb Konzerns als Arbeitgeber.
Der pbb Konzern bietet allen Mitarbeitenden durch arbeitsorganisatorische Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel flexible Arbeitszeitmodelle oder die Möglichkeit von mobilem Arbeiten, attraktive Bedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die im Rahmen von New Work bereits im Jahr 2021 eingeführte Ausweitung von Mobiler Arbeit unterstützt dies. Elternzeit wird gemäß den gesetzlichen Bestimmungen gewährt und im Rahmen der Rückkehr aus Elternzeit wird die Arbeitszeitverteilung vom pbb Konzern mit hoher Flexibilität gehandhabt. Darüber hinaus gelten im pbb Konzern die Regelungen des Tarifvertrags für das private Bankgewerbe und die öffentlichen Banken, die unter bestimmten Voraussetzungen eine erweiterte Elternzeit ermöglichen. Bei Problemen in der Kinderbetreuung bietet der pbb Konzern die Möglichkeit, flexibel von zu Hause zu arbeiten oder die Kinder mitzubringen. Die Pflege von Angehörigen wird über die bestehenden gesetzlichen Regelungen hinaus dadurch unterstützt, dass im Bedarfsfall unbezahlte Freistellungen oder befristete Arbeitszeitreduzierungen vereinbart werden können.
Zudem werden verschiedene Leistungen des pme Familienservice für alle Mitarbeitenden in Deutschland, mit dem den Mitarbeitenden Vermittlungsleistungen und punktuelle Beratungsleistungen zur Verfügung gestellt werden, angeboten. Das Angebot an Vermittlungs- und Beratungsleistungen wird von den Mitarbeitenden insbesondere zu Themen rund um die Kinderbetreuung sowie zu "Homecare-Eldercare" genutzt. Ferner werden in Deutschland - ähnlich wie in Frankreich und im Vereinigten Königreich - Kinderbetreuungskosten für die Betreuung von nicht schulpflichtigen Kindern bezuschusst. In Deutschland beträgt der Zuschuss maximal 100 € pro Monat und Kind. Im Jahr 2023 haben in Deutschland insgesamt 106 Mitarbeiter für 126 Kinder den Kinderbetreuungszuschuss in Anspruch genommen.
Ein Anteil von 19,6% der Mitarbeitenden in Teilzeitarbeitsverhältnissen (Teilzeitquote Mitarbeiterinnen: 37,6%, Teilzeitquote Mitarbeiter 7,6%) verweist ebenfalls auf die flexiblen Arbeitsmöglichkeiten und die Unterstützung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Teilzeitverteilung (pbb Konzern)
31. Dezember 2023

Mitwirkung und Mitbestimmung
Beim pbb Konzern gelten für die Mitarbeitenden in Deutschland, Frankreich und Spanien relevante, branchenspezifische Tarifverträge. Insgesamt gelten in Deutschland für 13,3% der Mitarbeitenden und weltweit für 16,2% der Mitarbeitenden tarifvertragliche Regelungen.
In Deutschland gibt es zudem zwei örtliche Betriebsratsgremien, den Betriebsrat Garching und den Betriebsrat Eschborn, sowie eine Schwerbehindertenvertretung. Daneben besteht ein Gesamtbetriebsrat, der einen Wirtschaftsausschuss gebildet hat. Ein Konzernbetriebsrat ist nicht gebildet. In Frankreich gab es im Jahr 2023 ebenfalls eine Arbeitnehmervertretung. An den übrigen internationalen Standorten gibt es keine Arbeitnehmervertretungen. Der pbb Konzern arbeitet mit den Arbeitnehmervertretungen vertrauensvoll und in regelmäßigem Austausch zusammen und beachtet deren Rechte.
Die Mitarbeitenden werden sowohl von den Arbeitnehmervertretungen als auch vom pbb Konzern regelmäßig über das Intranet oder per E-Mail und in persönlichen Terminen über betriebliche Angelegenheiten informiert. Alle Mitarbeitenden haben die Möglichkeit und das Recht, sich in Gewerkschaften zu organisieren, und das Recht auf Versammlungsfreiheit.
Die Mitarbeitenden in Deutschland werden zudem in Betriebsversammlungen regelmäßig und umfassend informiert. Die Teilnahme an den Betriebsversammlungen zählt als Arbeitszeit.
Verantwortungsvoller Umgang mit Restrukturierungen
Im pbb Konzern bestehen Rahmenregelungen für etwaige organisatorische Veränderungen, die einvernehmliche und sozialverträgliche Lösungen im Falle der Trennung von Mitarbeitenden vorsehen. Hierzu zählen insbesondere Regelungen zu Abfindungszahlungen sowie zur zielgerichteten Unterstützung von betroffenen Mitarbeitenden bei ihrer Positionierung auf dem Arbeitsmarkt durch Outplacement- und Weiterbildungsmaßnahmen.
Aus- und Weiterbildung
Das Geschäftsmodell des pbb Konzerns und die zunehmenden Herausforderungen für den pbb Konzern in einem immer komplexer werdenden Marktumfeld erfordern fachlich hoch qualifizierte Mitarbeitende mit einem fundierten Expertenwissen. Die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden ist daher ein wesentlicher Teil der Personalstrategie und für die Erreichung der Unternehmensziele von hoher Bedeutung. Aus- und Weiterbildung ist zudem essenziell für die Arbeitgeberattraktivität sowohl im Recruitment als auch bei der Retention von Mitarbeitenden.
Der pbb Konzern verfolgt in der Personalentwicklung einen ganzheitlichen Ansatz, der den individuellen Mitarbeitenden betrachtet, ihm Orientierung gibt und bei Bedarf Unterstützung in seiner fachlichen wie persönlichen Qualifizierung und Weiterentwicklung anbietet. Nach dem Prinzip "Führen, fordern, fördern" umfasst die Personalentwicklung neben dem Mitarbeitergespräch die Identifizierung und Planung von Qualifizierungsmaßnahmen, um dem Wissens- und Kompetenzbedarf des einzelnen Mitarbeitenden gerecht zu werden. Grundlage für die Erhebung von Qualifizierungsbedarfen stellt im Wesentlichen das jährliche Mitarbeitergespräch dar. Werden dabei entsprechende Maßnahmen vorgesehen, so erfolgt die inhaltliche Auswahl und Planung in der Hauptsache zwischen Vorgesetztem und Mitarbeitendem vorwiegend - aber nicht ausschließlich - im Rahmen der Zielvereinbarung. Maßnahmen können als "On-the-Job"-, "Near-the-Job"- sowie auch "Off-the-Job"-Maßnahmen geplant und wiederum entweder intern oder extern angeboten werden. Ergeben sich unterjährig Qualifizierungsbedarfe, können auch über die im Rahmen des Zielvereinbarungsgesprächs geplanten Maßnahmen hinaus Seminare beziehungsweise Trainings angefragt werden.
Der pbb Konzern bietet vielfältige interne Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen an. Schwerpunkte werden dabei sowohl auf die fachliche Qualifizierung als auch auf den Ausbau der Führungs- und Sozialkompetenz zur besseren Wahrnehmung der Führungsrolle in der Linienfunktion und zu einem guten Verständnis für die Zusammenarbeit im Team gesetzt.
Das Angebot umfasst zum einen Seminare zu bankspezifischen Themen sowie Seminare zu Methoden- und Sozialkompetenzen. Im Rahmen letzterer werden Maßnahmen zur Stärkung der Arbeit in Teams, zu einem besseren Verständnis interkultureller Diversität sowie zu allgemeinen Präsentations-, Moderations-, Verhandlungsführungs- und Zeitmanagementfähigkeiten als auch Sprachtrainings angeboten. Spezifische Maßnahmen zur Förderung von Frauen ergänzen das interne Seminarangebot und unterstützen die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im pbb Konzern.
Die Aus- und Weiterbildung von Führungskräften ist im pbb Konzern in einer "Leadership"-Seminarreihe organisiert. Die etablierte "Leadership Academy" ermöglicht eine Basisqualifizierung. Auf dieser aufbauend werden in der "Leadership Excellence" erfahrene Führungskräfte darin unterstützt, ihre Führungs- und Sozialkompetenzen im zunehmend herausfordernden und komplexen Arbeitsumfeld zu reflektieren und weiter zu verbessern. In den Bausteinen "Leadership Journey" und "Leadership Dialogue" wird darüber hinaus noch einmal gesondert ein Schwerpunkt auf die Führungsherausforderungen in einer hybriden Arbeitswelt gelegt bzw. eine Plattform für einen intensiven Führungsaustausch geschaffen. Neben diesen Angeboten wird ebenfalls ein individuelles Coaching für Führungskräfte mit signifikanter Führungsverantwortung auf freiwilliger Basis ermöglicht. Ein 360 Grad Feedback stärkt die Feedbackkultur.
Für Studienabgängerinnen und Studienabgänger bietet ein maßgeschneidertes Trainee-Programm durch eine enge Verzahnung fachlicher mit überfachlicher Qualifizierung Unterstützung für einen erfolgreichen Einstieg in den pbb Konzern. Ein Mentoring-Programm rundet das Angebot an Entwicklungs- und Förderungsmaßnahmen ab.
Die weitere systematische Ausgestaltung einer an den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Bereiche und Mitarbeitenden ausgerichteten Personalentwicklung wird auch in Zukunft für den pbb Konzern sowohl Herausforderung als auch gewichtiger Maßstab für eine erfolgreiche Personalarbeit sein. Der pbb Konzern ist daher bestrebt, sein Qualifizierungsangebot auch in Zukunft kontinuierlich auszubauen. Mit neuen Initiativen, die die bereits bestehende breite Auswahl an Maßnahmen ergänzen, werden daher auch im Jahr 2024 und darüber hinaus wichtige Impulse gesetzt werden, um Mitarbeitende in ihrer beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung zeitgemäß und zielgerichtet zu unterstützen. Im Jahr 2024 sind ein weiterer Ausbau bestehender Maßnahmen der Führungskräfteentwicklung, zur weiteren Förderung der Diversität sowie zum Umgang mit Veränderungsprozessen geplant.
Zusätzlich zu den internen zentral wie dezentral organisierten "On the Job"- oder "Near the Job"-Maßnahmen können Mitarbeitende des pbb Konzerns ein breites Spektrum an externen Weiterbildungsmaßnahmen nutzen. Die inhaltliche Auswahl des in diesem Falle zumeist fachlichen Weiterbildungsangebots erfolgt bedarfsorientiert und in der Regel im Rahmen des Zielvereinbarungsgesprächs zwischen Vorgesetztem und Mitarbeitendem. So ermöglicht der pbb Konzern beispielsweise geeigneten Mitarbeitenden unter anderem auf die Zielgruppe konkret zugeschnittene, praxisorientierte Qualifizierungsprogramme.
Für interne und externe Qualifizierungsmaßnahmen der Mitarbeitenden wurden im Jahr 2023 0,8 Mio. € (2022: 0,9 Mio. €) aufgewendet. Auf jeden Mitarbeitenden entfielen dabei durchschnittlich 3,5 Trainingstage (basierend auf 847 HGB-Durchschnittsköpfen), auf jeden der 529 Teilnehmer an den Qualifizierungsmaßnahmen durchschnittlich 5,6 Tage.
Wissensmanagement und Nachwuchsprogramme
Um neuen Mitarbeitenden den Einstieg in den pbb Konzern zu erleichtern, kommt dem "Onboarding" eine hohe Aufmerksamkeit zu. Einarbeitungspläne sowie Patenschaften, bei denen ein Mitarbeitender mit entsprechender Erfahrung als Ansprechpartner für die Belange neuer Mitarbeitender zur Verfügung steht, sind systematisch vorgesehen und von den Fachbereichen individuell für neu eintretende Mitarbeitende erstellt. Um die Integration neuer Mitarbeitender zu verbessern und sie so schnell wie möglich mit dem Geschäft und zentralen, auch bereichsübergreifenden Abläufen im pbb Konzern vertraut zu machen, wird mehrmals im Jahr ein "Welcome Day" veranstaltet, bei dem die Organisation, das Geschäftsmodell und der Primärprozess des pbb Konzerns sowie Wissenswertes aus anderen Bereichen anschaulich erläutert werden. Zudem erhalten neue Mitarbeitende eine Willkommensbroschüre mit Informationen über die Standorte des pbb Konzerns, die auch im Intranet verfügbar ist. Dies wird ergänzt und weiter vertieft durch eine interne Qualifizierungsreihe, in der die Fachbereiche im pbb Konzern einen Einblick geben in ihr Aufgabengebiet und wesentliche Arbeitsprozesse.
Im Rahmen eines circa 15 Monate dauernden Trainee-Programms beziehungsweise eines "Program for Young Professionals" werden Nachwuchskräfte in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt und erhalten so eine umfassende Ausbildung. Im Jahr 2023 wurde das Traineeprogramm auf weitere Fachbereiche erweitert. Insgesamt konnten in 2023 26 Trainees und zwei duale Studierende auf Ihrem Entwicklungsweg in der pbb begleitet werden. Von den Trainees konnten in 2023 15 neu rekrutiert werden.
Im Jahr 2023 war die Förderung junger Nachwuchskräfte ein Schwerpunkt der Personalarbeit. Dabei wurden ausgewählte Mitarbeitende unter anderem in strategischen Projekten des pbb Konzerns eingesetzt und konnten beispielsweise als Gast an Meetings des New Deal Committees teilnehmen. Dies wurde flankiert von konkreten Schulungsmaßnahmen, Strategiedialogen mit den Vorständen sowie ergänzenden Teambuilding- und Netzwerk-Maßnahmen.
Recruiting und Employer Attractiveness
Der pbb Konzern sieht sich einem zunehmenden Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern um Fachkräfte gegenüber. Zur Deckung des Bedarfs an Fachkräften in den verschiedenen Fachbereichen der pbb hat der pbb Konzern seine internen Strukturen neu aufgestellt. So sorgt seit 2023 ein neu formiertes HR-Team für Recruitment & Employer Branding für die optimale Stellenbesetzung und die Weiterentwicklung und -verbreitung der Arbeitgebermarke. Im Recruiting steht neben internen Besetzungen eine aktive Suche über Netzwerke, insbesondere Social Media wie beispielsweise LinkedIn oder XING, im Vordergrund. Die Passivsuche erfolgt insbesondere über Jobportale, aber auch über Social Media. Darüber hinaus werden im Bedarfsfall auch Agenturen eingeschaltet. Dabei sind die attraktiven Arbeitsbedingungen ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Gewinnung von Fachkräften. Um diese und die Arbeitgebermarke also solche noch bekannter zu machen, wurden die Employer Branding Aktivitäten über verschiedene Online-Plattformen wesentlich gesteigert. Neue Partner wie indeed wurden hinzugezogen, die Arbeitgeberseiten auf den Jobbörsen mit Inhalten und Bildern gestaltet und die Posting-Aktivitäten auf LinkedIn zu über 80% gesteigert. In der Folge wuchsen die Follower hier um 25 % und die Reaktionen auf die Postings um über 80%, was zu einer gesteigerten Wahrnehmung der pbb beiträgt.
Im Fokus steht ferner die Zusammenarbeit mit ausgewählten Zielhochschulen. Im Herbst 2023 unterschrieb die pbb einen Sponsorvertrag mit dem renommierten Institut IREBS der Uni Regensburg und war im Anschluss am Karrieretag sowie auf der Vorlesung Immobilienfinanzierung mit Vertretern vor Ort, die aus der Praxis einer Bank berichteten. In den nächsten Monaten soll die Zusammenarbeit auch auf Forschungsarbeiten und weitere Formate ausgedehnt werden.
Der pbb Konzern hat ferner an sieben Rekrutierungsmessen an insgesamt 11 Tagen als Präsenzveranstaltungen teilgenommen, darüber hinaus wurde ein neues Online Format in Form eines Kandidaten-Speeddatings abgehalten. Dank dieser sehr erfolgreichen Aktivitäten konnten in der Folge zahlreiche Nachwuchskräfte, darunter auch Werkstudierende eingestellt werden.
Diesen bietet die pbb die Möglichkeit zu einer studienbegleitenden Tätigkeit mit vielen interessanten Einblicken in der Bank, bei entsprechender Eignung auch mit der Möglichkeit einer praxisnahen Bachelor- oder Masterarbeit. Der pbb Konzern ist im Jahr 2018 der "Fair Company" Initiative beigetreten, der größten Arbeitgeberinitiative für faire Praktika, und wurde mit dem "Fair Company" Siegel ausgezeichnet.
Die Tatsache, dass 94,2% der Stellen im Unternehmen unbefristet sind und ein sehr hoher Anteil von vakanten Stellen intern besetzt wird, zeigt, dass der pbb Konzern ein attraktiver Arbeitgeber mit großer Mitarbeiterbindung ist. Dies zeigt auch die niedrige bereinigte Fluktuationsquote 1) von 4,96% im Jahr 2023.
1) Grundlage für die Berechnung der bereinigten Fluktuation sind 848 HGB-Durchschnittsköpfe.
KUNDENORIENTIERUNG
Die Erfüllung der Kundenbedürfnisse steht im Fokus der Geschäftstätigkeit des pbb Konzerns. Ziel ist deshalb, diese bestmöglich mit den Interessen des pbb Konzerns in Einklang zu bringen. Die Kundenorientierung ist für den pbb Konzern ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um über Neuzusagen oder Prolongationen von Krediten einen Kreditbestand aufzubauen, der den Anforderungen des pbb Konzerns bezüglich Ertrag und Risiko entspricht. Dabei ist die Kundenorientierung für den pbb Konzern nicht nur eine Frage von Prozessen oder Strukturen. Vielmehr ist die Kundenorientierung als oberste Prämisse und im täglichen Handeln aller Mitarbeitenden verankert und wird auch so gelebt. In diesem Zusammenhang spielen die Nähe zu den Kundinnen und Kunden durch regelmäßigen und intensiven Austausch und das Vertrauensverhältnis zwischen dem pbb Konzern und seinen Kundinnen und Kunden eine zentrale Rolle.
Kundennähe
Der pbb Konzern pflegt einen regelmäßigen und intensiven Austausch mit seinen Kundinnen und Kunden, um deren Bedürfnisse zu kennen. Neben dem persönlichen, oft langjährigen Kontakt im Rahmen der Geschäftsbeziehung bietet der pbb Konzern seinen Kundinnen und Kunden auch stets auf Veranstaltungen die Möglichkeit zur direkten Kommunikation. Dies gilt zum Beispiel für die großen Immobilienmessen MIPIM in Cannes und Expo Real in München. Darüber hinaus richtet der pbb Konzern regelmäßige Veranstaltungen für Kundinnen und Kunden aus den Bereichen gewerbliche Immobilienfinanzierung aus.
Der pbb Konzern sieht sich als soliden und zuverlässigen Partner seiner Kundinnen und Kunden, der diesen mit fundiertem Know-how zur Seite steht. Auf Basis tiefgreifender Markt- und Produktkenntnis kann der pbb Konzern in einen höchst spezialisierten Dialog mit seinen Kundinnen und Kunden treten, um mit diesen individuelle und auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse zugeschnittene Finanzierungslösungen zu erarbeiten. Der pbb Konzern ist mit seinen professionellen, international oder national ausgerichteten Immobilienkundinnen und -künden in einen offenen Dialog zu Nachhaltigkeitsthemen, CO 2 -Umsetzungszielen im Sinne der EU Taxonomie und Machbarkeit getreten. Ziel war dabei, seinen Kundinnen und Kunden auf dem Weg der Transition ihrer Portfolien bestmöglich zur Seite zu stehen, nicht nur als Finanzierungspartner, sondern auch nachhaltigkeitsbezogen beratend.
Das immobilienbezogene Beratungskonzept des pbb Konzerns setzt auf der spezifischen kundeneigenen ESG-Strategie auf. Eine Berücksichtigung der unterschiedlichen Reifegrade dieser Strategien findet statt. Entsprechend dieser Zielsetzung wurden die Kundinnen und Kunden von einem interdisziplinären Team aus ESG-Experten und Vertriebsmitarbeitenden mittels eines dezidiert ausgearbeiteten Fragebogens befragt und dabei die folgenden Themenfelder beleuchtet:
scrollen
| ― | ESG-Strategie & Status quo |
| ― | ESG-Produktbedarf |
| ― | ESG-Daten und Scoring-System der pbb |
| ― | ESG-Dienstleistungsbedarf |
Die aus der Kundenbefragung erhaltenen Informationen zu den genannten Themen dienen als Grundlage für die Weiterentwicklung der ESG-Portfolioanalyse und -steuerung. Indem der pbb Konzern die Analyseergebnisse (Impact und Risiko) der jeweiligen Immobilie mit seinen Kundinnen und Kunden teilt, zeigt er ihnen auf, wie er sie bestmöglich bei der Transformation der Immobilie unterstützen kann.
Als weitere direkte Folge der Befragungsergebnisse wurde im Jahr 2023 die Eco Estate GmbH als ESG-Beratungsgesellschaft und Joint Venture mit Groß & Partner an den Markt gebracht. Sie unterstützt die Kundinnen und Kunden bei der Entwicklung ganzheitlicher Lösungen auf dem Weg zur nachhaltigen Transformation der Immobilien, indem sie auf jede Immobilie individuell zugeschnittene Immobilientransformationspläne erstellt.
Beide Formate institutionalisieren den ESG Dialog zwischen dem pbb Konzern und den Kundinnen und Kunden. Der regelmäßige Austausch führt dazu, das ESG Bewusstsein der Kundinnen und Kunden zu schärfen. Gleichzeitig werden dadurch die bereits etablierten, grünen (Finanzierungs-)Produkte sowie die projektbezogenen ESG-Beratungsleistungen der Eco Estate GmbH aufgezeigt.
Durch ein Netzwerk aus Vertriebsstandorten in Deutschland sowie weiteren wichtigen Standorten in Europa und einer Repräsentanz in New York stellt der pbb Konzern sicher, dass eine detaillierte Kenntnis über die individuellen Marktgegebenheiten und -entwicklungen jeden Teilmarktes gegeben sein kann. Als Folge dessen können die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden besser verstanden und ein tiefgreifender Dialog ermöglicht werden. Der pbb Konzern ist insgesamt an zehn Vertriebsstandorten vertreten.
Unterstützt wird diese regionale Kundennähe durch Expertenteams, die sich mit Spezialthemen der Immobilienfinanzierung befassen, besonders mit den Themen Developments, Logistik, Einzelhandel, Portfolio Wohnen, Hotels, Sozialimmobilien, Real Estate Asset Management und Mikroapartments. Die Expertenteams sind bereichsübergreifend und international besetzt. Ständige Mitglieder sind Mitarbeitende aus den Bereichen Real Estate Finance, Credit Risk Management, Property Analysis & Valuation sowie Legal. Auf diese Weise wird das vorhandene Know-how in der pbb gebündelt und gezielt vertieft, so dass es jeweils bedarfsgerecht für die Kundinnen und Kunden beziehungsweise ein Projekt abrufbar ist. Im Rahmen des Neugeschäftsprozesses kann durch die Entscheidungsgremien festgelegt werden, ob ein Expertenteam projektbegleitend oder lediglich punktuell einzubinden ist, etwa für eine isolierte Stellungnahme zu einem fachlichen Thema. So sind etwa die Expertenteams Developments und Hotels grundsätzlich frühzeitig am Neugeschäftsprozess zu beteiligen.
Das pbb-Kundenportal ist die digitale Schnittstelle des pbb Konzerns zu seinen Kundinnen und Kunden. Das pbb- Kundenportal steht den Kundinnen und Kunden in Europa für alle Finanzierungsprodukte des pbb Konzerns zur Verfügung. Es verbessert die Interaktionsmöglichkeiten mit den Kundinnen und Kunden und schafft eine höhere Transparenz im Kreditprozess, indem es sowohl im Neugeschäft als auch im Bestandsgeschäft ein vereinfachtes Dokumentenmanagement ermöglicht. Das pbb Kundenportal wurde im engen Austausch mit Kundinnen und Kunden des pbb Konzerns entwickelt, die ihre Erfahrungen, Wünsche und Anregungen im Entwicklungsprozess einbringen konnten. Es bietet den Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, sich jederzeit einen Überblick über die kreditvertraglichen Vereinbarungen sowie deren Erfüllungsstand zu verschaffen. Das Dokumentenmanagement erfüllt dabei hohe datenschutzrechtliche Standards. Im Jahr 2023 wurde das pbb-Kundenportal weiterentwickelt. Im engen persönlichen Austausch mit den Kundinnen und Kunden und weiteren Nutzergruppen wurden deren Erfahrungswerte und Wünsche bei der Portalnutzung fortlaufend gesammelt und analysiert. Die Akzeptanz des pbb-Kundenportals durch die Kundinnen und Kunden zeigt sich in den kontinuierlich steigenden Nutzerzahlen. Perspektivisch soll auch der strukturierte Austausch von ESG Daten über das pbb-Kundenportal erfolgen.
Kundenvertrauen und Verhaltensgrundsätze
Eine weitere zentrale Rolle kommt dem Kundenvertrauen zu. Der pbb Konzern hat sich insoweit zum Ziel gesetzt, stets die Vertraulichkeit der Informationen über die Kundinnen und Kunden selbst und sämtliche Geschäftsdaten sicherzustellen (siehe Kapitel "Datenschutz und Informationssicherheit").
Ein Verhaltenskodex definiert darüber hinaus seit Bestehen des pbb Konzerns die unverzichtbaren Anforderungen, die der pbb Konzern an alle Mitarbeitenden im Umgang mit seinen Kundinnen und Kunden, aber auch allen anderen Stakeholdern stellt. Er ist ein verbindlicher Bestandteil der Arbeitsverträge aller Mitarbeitenden und Grundlage für alle Regelwerke im pbb Konzern.
Der Verhaltenskodex findet implizit auch Anwendung auf alle Kundinnen und Kunden - auch potenzielle - oder sonstige Geschäftspartner (zum Beispiel Lieferunternehmen). Sollte demnach ein Mitarbeitender Kenntnis davon erlangen, dass diese möglicherweise in illegale oder rufschädigende Aktivitäten verwickelt sind, sind das zuständige Vorstandsmitglied und der Bereich Compliance zu informieren. Der zuständige Vorstand lässt gegebenenfalls jeden Verdachtsfall - unter Einbindung von Compliance und bedarfsabhängig weiteren Organisationseinheiten im Konzern -individuell prüfen.
Eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist von Vertrauen und Respekt geprägt. Das bedeutet, dass der pbb Konzern seine Kundinnen und Kunden auch bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten nach seinen Möglichkeiten unterstützt und ihnen hilft, diese möglichst zu überwinden. Der pbb Konzern hat insoweit einen Prozess etabliert, der Maßnahmen vorsieht, die darauf ausgerichtet sind, Kreditnehmende in die Lage zu versetzen, Kredite langfristig zurückzuzahlen. Sogenannte Forbearance (Zugeständnis) Maßnahmen werden gegebenenfalls individuell entwickelt und genehmigt.
Beschwerdemanagement
Im Hinblick auf das Kundenvertrauen ist vor allem eine faire Behandlung wichtig. Der pbb Konzern verpflichtet sich insoweit zu einer offenen und professionellen Handlungsweise gegenüber seinen Kundinnen und Kunden. Dazu gehört ein ordnungsgemäßes Beschwerdemanagement für eine zielgerichtete und schnelle Bearbeitung von Beschwerden. Der pbb Konzern betrachtet Beschwerden neben der Möglichkeit, Fehler zu berichtigen und die Kundenzufriedenheit wiederherzustellen, auch als Chance, Hinweise auf Schwachstellen in der Organisation zu erhalten.
Deshalb nimmt der pbb Konzern jede Beschwerde ungeachtet ihrer Ursache oder Berechtigung ernst, handhabt sie sorgfältig und dokumentiert sie. Der pbb Konzern hat dazu einen Prozess implementiert, der in einer für alle Mitarbeitenden bindenden Fachanweisung verankert ist. Über die verschiedenen Homepages im pbb Konzern (www.pfandbriefbank.com, www.pbbdirekt.com, www.pbbinvest.com und www.eco-estate.de) können sich Kundinnen und Kunden und sonstige Interessierte über das Verfahren zur Beschwerdebearbeitung informieren, unter anderem über die Möglichkeiten zur Einreichung einer Beschwerde, den Ablauf des Beschwerdeverfahrens oder alternative Streitbeilegungsverfahren. Die für das Beschwerdemanagement zuständige zentrale Stelle im pbb Konzern erfasst alle Beschwerden und wertet diese regelmäßig aus. Dem Vorstand und dem Prüfungs- und Digitalisierungsausschuss des Aufsichtsrats wird vierteljährlich über das Beschwerdemanagement berichtet. Im Jahr 2023 kam es zu 210 Beschwerden (davon pbb AG:1/pbb direkt: 209). Auch wenn die Anzahl der Beschwerden bei der pbb direkt im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist, sind diese aufgrund des Anstiegs der Kundenzahl und dem ebenfalls stark gestiegenen Einlagenvolumen weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau.
Lieferanten
Gemäß der vereinheitlichten Beschaffungsrichtlinie im pbb Konzern müssen Bestellanforderungen grundsätzlich über das IT-basierte Bestell- und Vertragsmanagementsystem abgewickelt werden, welches gleichzeitig als Vertragsdatenbank einschließlich eines Fristenmanagements dient. Die Beschaffungsrichtlinie definiert dabei den mehrstufigen Genehmigungsprozess auf Grundlage der Kompetenzordnung und unter Einbindung der Einkaufseinheit "(Out)Sourcing Management".
Mittels regelmäßiger Lieferantenbewertungen stuft der pbb Konzern Lieferunternehmen ein und vergleicht diese, um die Leistungsfähigkeit zu überwachen und Schwachstellen beim Lieferunternehmen transparent zu machen. Hierfür ist unter anderem das sogenannte "Compliance Caution Framework" implementiert, kurz CCF-Scout. Diese IT-basierte Suchmaschine dient auch der Überprüfung von Businesspartnern, Kontrahenten, Erwerbenden oder Lieferanunternehmen vor Eingehung einer neuen oder zur Überwachung einer bereits bestehenden Geschäftsbeziehung. Alle hinterlegten Einträge sind durch einen externen namhaften Dienstleister gesammelt und umfassen weltweite Sanktionslisten aus öffentlich zugänglichen Quellen wie Europäische Union, Office of Foreign Assets Control oder Bundesbank. Zudem sind auch relevante Informationen aus Presse und Medien hinterlegt.
Im Jahr 2023 hat der pbb Konzern die Bewertung von Lieferunternehmen und Dienstleister auch auf deren ESG-Performance ausgeweitet und plant diese mittelfristig noch weiter zu vertiefen.
Darüber hinaus verpflichtet der Verhaltenskodex für Lieferanten diese, nicht nur bestehende Gesetze einzuhalten, sondern darüber hinaus ökonomisch, sozial und ökologisch verantwortungsbewusst zu handeln.
ACHTUNG DER MENSCHENRECHTE
Der pbb Konzern bekennt sich als global agierendes Unternehmen uneingeschränkt zu seiner Verantwortung zur Achtung und Wahrung der Menschenrechte und verpflichtet sich, diese zu stärken und Menschenrechtsverletzungen vorzubeugen. Dies gilt für die eigenen Geschäftstätigkeiten sowie grundsätzlich für die Liefer- und Wertschöpfungskette. Der pbb Konzern lehnt sich hierbei an international gültige Standards und Richtlinien an, unter anderem an der internationalen Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen und der Europäischen Menschenrechtskonvention.
Den Rahmen dafür legt die Menschenrechtsleitlinie des pbb Konzerns, die den Verhaltenskodex ergänzt und die unabdingbaren Prinzipien des Konzerns zur Achtung und Wahrung der Menschenrechte vorgibt. Sie definiert die Anforderungen, welche der Konzern gleichermaßen an sich selbst sowie an seine Stakeholder in Bezug auf die Achtung und Wahrung der Menschenrechte stellt.
Zusätzlich zu den rechtlichen Anforderungen wie dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und dem Entgelttransparenzgesetz (EntgTranspG) ist die Verpflichtung zur Achtung und Einhaltung der Menschenrechte als ein zentrales Anliegen im Verhaltenskodex verankert, in dem der pbb Konzern seinen unverzichtbaren ethisch-rechtlichen Rahmen für das Verhalten untereinander und im Verhältnis zu seinen Kundinnen und Kunden und Geschäftspartnern, Wettbewerbern und der Öffentlichkeit festlegt. Der pbb Konzern distanziert sich ausdrücklich von jeglicher Menschenrechtsverletzung, sei es durch seine Mitarbeitenden oder Dritte. Neben Transparenz, Ehrlichkeit und Fairness zählen Würde und Respekt zu den wesentlichen Leitmaximen. Der pbb Konzern respektiert alle Menschen unabhängig von Alter, Behinderung, Geschlecht, sexueller Identität, ethnischem und sozialem Hintergrund, Fähigkeiten, sexueller Ausrichtung, Weltanschauung oder Religion und verpflichtet sich zur Förderung der Diversität der Mitarbeitenden. Da die kulturelle Vielfalt der Mitarbeitenden ein wichtiger Erfolgsfaktor ist, sind Benachteiligungen gegenüber anderen Mitarbeitenden im Vorfeld zu verhindern oder abzuschaffen.
Dass die Gleichbehandlung dem pbb Konzern ein wichtiges Anliegen ist, hat er auch mit der Unterzeichnung der "Charta der Vielfalt" zum Ausdruck gebracht. Um für alle Mitarbeitenden gleiche Arbeitsbedingungen und Chancen zu gewährleisten, ist der pbb Konzern in regelmäßigem Austausch mit den Arbeitnehmervertretern. Relevante Themen sind hier unter anderem Lohngleichheit, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Diskriminierungs-/Mobbing-Prävention. Der pbb Konzern hat notwendige Vorkehrungen getroffen, um das Anrecht eines jeden Menschen auf ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld auf Basis der jeweils gültigen Arbeitsschutzgesetze sicherzustellen (siehe "Arbeitsumfeld"). Zusätzlich zu dem oben erläuterten Hinweisgebersystem hat der pbb Konzern eine Beschwerdestelle zur Meldung etwaiger Benachteiligungen im Rahmen des AGG für seine Mitarbeitenden eingerichtet.
Die Mitarbeitenden des pbb Konzerns stehen auch im Hinblick auf Menschenrechtsverletzungen durch Dritte in der Pflicht. Sollte ein Mitarbeitender Kenntnis davon erlangen, dass eine potenzielle Kundin oder ein potenzieller Kunde, Lieferunternehmen oder sonstiger Geschäftspartner möglicherweise Menschenrechte missachtet, ist das zuständige Vorstandsmitglied und Compliance zu informieren. Diese werden jeden Fall individuell prüfen. Ebenso erfolgt bereits eine präventive Beleuchtung dieser Themen im Rahmen des "Know Your Customer" (KYC)-Prozesses von Kundinnen und Kunden und Geschäftspartnern sowie bei Länderanalysen für die Identifikation von Zielmärkten.
Auch im Jahr 2023 wird der pbb Konzern eine Erklärung zum "Modern Slavery Act" (UK-Recht) abgeben. Zulieferunternehmen und Dienstleister werden in dieser identifiziert und Prozesse aufgezeigt, die die Sicherstellung dieser (derzeit) nur für das Vereinigte Königreich geltenden Erklärung gewährleisten.
Weiterführende Informationen zum Thema Menschenrechte finden sich in der bereits genannten, öffentlich zugänglichen Menschenrechtsleitlinie des Konzerns sowie teilweise auch in den Kapiteln zu den einzelnen Nachhaltigkeitsthemen.
Der pbb Konzern hat keine Kenntnis über im Geschäftsjahr 2023 im pbb Konzern erfolgte Menschenrechtsverletzungen.
SOCIAL-RISK
Die Beurteilung aller Social-Faktoren erfolgte mittels qualitativer Experteneinschätzung über den neu gestalteten Prozess der CSRD-Workshops bei dem sowohl Experten als auch Stakeholder über die Wesentlichkeit in beiden Perspektiven urteilen.
Dieser Analyse- und Bewertungsprozess soll turnusmäßig überprüft, gegebenenfalls erweitert und als Regelprozess etabliert werden. Die geprüften Social-Faktoren (Diskriminierung und Ungleichheit, Unzufriedenheit der Verbraucher/Endnutzer, Verletzung anderer arbeitsbezogener Rechte, unzureichende Arbeitsbedingungen, Ausbeutung von Arbeitnehmenden in der Wertschöpfungskette, Missachtung der betroffenen Gemeinschaften; Mangel an sozialem Engagement) wurden als nicht wesentlich eingestuft.
Governance
CORPORATE GOVERNANCE
Die interne Corporate Governance ist für den pbb Konzern ein grundlegender Erfolgsfaktor und auch die Chance, sich im direkten Vergleich zu den Mitbewerbern positiv abzuheben.
Mit dem Compliance Management System will der pbb Konzern sicherstellen, dass er national und international anerkannte Gesetze, Regeln und Vorschriften einhält und das Renommee des Konzerns durch eine Kultur ethischrechtlichen Handelns gefördert wird.
Verhaltenskodex und ethische Grundsätze
Transparentes, faires, verantwortungsbewusstes und ehrliches Verhalten mit dem erforderlichen Grad an Expertise, Professionalität und Integrität im Verhalten untereinander und im Verhältnis zu Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartnern, Wettbewerbern und der Öffentlichkeit ist im pbb Konzern fest verankert. Die Umsetzung und Einhaltung der relevanten gesetzlichen, aufsichtsrechtlichen sowie internen Vorschriften und sonstigen einschlägigen Gesetze und Regeln sind dabei Grundvoraussetzungen.
Intern legt seit dem Bestehen des pbb Konzerns der Verhaltenskodex diesen ethisch-rechtlichen Rahmen fest und definiert die unverzichtbaren Anforderungen, die der pbb Konzern an alle seine Mitarbeitenden stellt. Er ist nicht nur eine Orientierungshilfe, sondern ein verbindlicher Bestandteil der Arbeitsverträge aller Mitarbeitenden und Grundlage für alle Regelwerke im pbb Konzern. Der Verhaltenskodex enthält unter anderem klare Anweisungen zu den Themen Beziehung zu Kundinnen und Kunden, Lieferunternehmen, Aktionären, Investoren und Wettbewerbern sowie Verhaltensregeln im Falle von Interessenkonflikten, Bestechung, Vorteilsgewährung, Geldwäscheprävention und Marktmissbrauch. Ferner dokumentiert der pbb Konzern im Verhaltenskodex auch seine Selbstverpflichtung zur nachhaltigen und umweltverträglichen Geschäftsabwicklung und zur Identifizierung von Umweltrisiken, die bei der Geschäftsausübung entstehen können. Bei der Kredit- und Investitionsentscheidung bezieht der pbb Konzern - neben den Kriterien wirtschaftlicher Natur - auch Sozial- und Umweltfaktoren mit ein. Der pbb Konzern ist sich bewusst, dass natürliche Ressourcen limitiert sind und dass damit verantwortungsbewusst umgegangen werden muss. Deshalb handelt der pbb Konzern so wirtschaftlich wie möglich bei seinem Energie- und Rohstoffbedarf. Ergänzt wird der Verhaltenskodex durch die separate Menschenrechtsleitlinie des pbb Konzerns.
Der pbb Konzern verpflichtet sich, keinerlei Geschäftspraktiken zu unterstützen, die seiner Reputation schaden können oder bei denen der Verdacht besteht, dass eine Kundin oder Kunde oder auch ein Lieferunternehmen dadurch gegen die ethischen Standards des pbb Konzerns verstößt oder gesetzwidrig handelt. Insofern gilt der Verhaltenskodex implizit auch für Kundinnen und Kunden, potentielle Kundinnen und Kunden und sonstige Geschäftspartner, da er fordert, dass bei Kenntniserlangung von möglicherweise rufschädigenden oder illegalen Aktivitäten von Kundinnen und Kunden und Geschäftspartnern das zuständige Vorstandsmitglied sowie Compliance zu informieren ist. Des Weiteren hat der pbb Konzern 2021 einen Verhaltenskodex für Lieferanten eingeführt, der die Geschäftspartner grundsätzlich dazu anhält, Gesetze einzuhalten und ökonomisch, sozial und ökologisch verantwortungsbewusst zu handeln.
Zudem bilden die geltende Rechtsordnung und alle behördlichen Vorschriften, die in den jeweiligen Rechtsräumen gelten, in denen der pbb Konzern tätig ist, die Grundlage für alle Unternehmensentscheidungen und das tägliche Handeln. Ergänzt werden diese um ein internes Regelwerk sowie detaillierte Anweisungen. Außerdem gilt für die pbb als börsennotiertes Unternehmen der Deutsche Corporate Governance Kodex mit der Maßgabe des Grundsatzes "Comply or Explain". Dieser beschreibt gesetzliche Vorschriften zur Leitung und Überwachung deutscher börsennotierter Gesellschaften und reflektiert darüber hinaus die aktuellen nationalen und internationalen Entwicklungen und Standards einer guten und verantwortungsvollen Unternehmensführung.
Compliance
Im pbb Konzern ist Compliance ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Compliance hat zum Ziel, durch vorbeugende Unternehmensorganisation und andere Maßnahmen die Einhaltung gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Vorgaben sowie anderer Rechtspflichten sicherzustellen. Dabei ist es der Anspruch des Compliance Bereichs, Compliance-Risiken zu erkennen, bevor sie sich materialisieren, beziehungsweise sie effektiv zu managen falls sie zutage treten. Compliance dient damit der Abwendung von Vertrauensschäden, Unternehmensstrafen, Bußgeldern, Schadensersatzansprüchen oder sonstigen negativen rechtlichen Konsequenzen.
Jegliche betrügerische Handlung wird sowohl aus wirtschaftlichen Gründen wie aufgrund der gesetzlichen Verpflichtung zur Abwehr dieser Handlungen vom pbb Konzern ernst genommen. So wird jeder einzelne Fall individuell geprüft und dokumentiert, wobei neben Compliance auch weitere Organisationseinheiten im Konzern (zum Beispiel Revision, Rechtsabteilung) einbezogen werden können. Auch werden - sofern sinnvoll - geeignete Maßnahmen definiert und ergriffen, um ein wiederholtes Auftreten des selben Falls zu verhindern. Die pbb und ihre Konzerngesellschaften sehen sich im Hinblick auf Ehrlichkeit, Offenheit und Verantwortung innerhalb der Organisation und bei sämtlichen geschäftlichen Aktivitäten sehr hohen Standards verpflichtet. Zuverlässigkeit und Kundenvertrauen sind von enormer Bedeutung, weswegen den Mitarbeitenden des pbb Konzerns in diesem Zusammenhang eine tragende Rolle zukommt.
Die Schwerpunkte der Compliance Aktivitäten liegen auf der Verhinderung und dem Aufdecken von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, Betrug, Korruption und sonstigen strafbaren Handlungen. Darüber hinaus sind die Rechtspflichten im Zusammenhang mit und bei der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen zu beachten. Die Einhaltung dieser Rechtspflichten dient dem Kunden-/Investorenschutz und damit auch unmittelbar dem Schutz der Reputation des Unternehmens. Zum Kernbereich der einzuhaltenden Normen gehören das Kreditwesengesetz, das Wertpapierhandelsgesetz, das Geldwäschegesetz, die Marktmissbrauchsverordnung sowie die darauf basierenden Verordnungen und Richtlinien.
Neben der Leitlinien "Verhaltenskodex" und der Menschenrechtsleitlinie gibt es die übergeordnete Leitlinie "Compliance Management System", die alle Compliance Themen bündelt und so die Basis für eine prozessual und methodisch effektive Umsetzung externer sowie interner Regelungen und Vorgaben bildet. Daneben gibt es weitere Rahmenwerke und Anweisungen, die ebenfalls für alle Mitarbeitenden bindend sind, wie das Rahmenwerk zur Geldwäscheprävention (Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung) und Wirtschaftssanktionen, das Rahmenwerk zur Bekämpfung sonstiger strafbarer Handlungen, sowie die Rahmenwerke "Grundsätze zum Umgang mit Interessenskonflikten", "Markmissbrauch und Marktmanipulation" und "Wettbewerbs- und Kartellrecht".
Alle Mitarbeitenden (inkl. risikobehaftete Funktionen) müssen zur Sensibilisierung und Weiterbildung bei Eintritt in das Unternehmen sowie regelmäßig (jährlich oder zweijährlich) an Compliance-Schulungen teilnehmen. Die Schulungen umfassen die Themen Geldwäscheprävention/Verhinderung von Terrorismusfinanzierung (jährlich), Wettbewerbsrecht (jährlich), Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen (zweijährlich) sowie allgemeine Compliance-Themen (zweijährlich). Die erfolgreiche Teilnahme wird nach einem Test mit einem Zertifikat bestätigt. Zusätzlich führt der pbb Konzern bei Bedarf Trainings, Schulungen und Workshops durch, um eine individuelle, auf das Geschäftsmodell des pbb Konzerns abgestimmte und adressatengerechte Weiterbildung der Mitarbeitenden sicherzustellen.
Die Aufsichtsräte und Vorstände werden insbesondere im Rahmen von regulären Fortbildungen sowie sonstigen individuellen Schulungen geschult. Zusätzlich werden alle Vorstände über wichtige Themen im Rahmen der Vorstandssitzung informiert.
Banken sind an eine Vielzahl gesetzlicher, aufsichtsrechtlicher und behördlicher Anforderungen gebunden, um für die Kundinnen und Kunden und Geschäftspartner ein hohes Maß an Sicherheit zu schaffen. Der pbb Konzern hat deshalb verschiedene Prozesse etabliert, um die Erfüllung seiner Pflichten sicherzustellen.
Zur effizienten Ausgestaltung eines angemessenen, kontinuierlichen Rechtsmonitorings nutzt der pbb Konzern ein Workflow-System (RWC). Es ermöglicht eine umfassende und frühzeitige Identifikation von Neuerungen (beziehungsweise Änderungen) hinsichtlich relevanter regulatorischer Anforderungen und Vorgaben. Zudem unterstützt es die Definition geeigneter Maßnahmen zur Erfüllung relevanter Regelungen und Vorgaben, deren Umsetzung sowie eine entsprechende Überwachung der Umsetzung. Im Berichtsjahr 2022 wurde im Workflow System ein gesonderter Ausweis im Hinblick auf ESG-Normen eingeführt.
Weitere Präventionssysteme sind die Vornahme von Kontrollen zur Bewertung der Angemessenheit und Wirksamkeit relevanter Prozesse, Begleitung und Beratung der Geschäftsbereiche durch Compliance bei Neu-Produkten und Prozessentwicklungen, zahlreiche Komitees mit Compliance Einbindung, eine Vorab-Genehmigungspflicht für Mitarbeitergeschäfte in Finanzinstrumente des pbb Konzerns, Zuverlässigkeitsprüfungen (für Mitarbeitende gemäß den Regelungen des Geldwäschegesetzes sowie des Wertpapierhandelsgesetzes und in Bezug auf die Einhaltung der Regelungen des Verhaltenskodex sowie des Wettbewerbsrechts) und Genehmigungen von Due-Diligence-Prüfungen von Geschäftspartnern/Dienstleistern (verbindliche Beteiligung an Risikoanalysen für Auslagerungen). Auch hat der Compliance Bereich des pbb Konzerns umfangreiche Weisungsrechte sowie Informations- und Untersuchungsbefugnisse, um seine Vorgaben konzernweit durchzusetzen.
Sämtliche Compliance-Prozesse und -Regelungen werden laufend überprüft mit dem Ziel der kontinuierlichen Anpassung an die Risikosituation des pbb Konzerns und der fortlaufenden Optimierung der Maßnahmen zur Überwachung und Kontrolle. Eine ausführliche Berichterstattung zu allen Compliance-relevanten Themen erfolgt vierteljährlich sowohl an den Vorstand als auch an den Prüfungs- und Digitalisierungsausschuss des Aufsichtsrats.
Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung
Der pbb Konzern hat sich zur Einhaltung sehr hoher Standards zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung verpflichtet. Beispielhaft sei hier erwähnt, dass Compliance als zweite Verteidigungslinie bei allen als "high risk" definierten Fällen technich verpflichtend in die KYC-Prüfung eingebunden ist, dass der pbb Konzern statt dem vorgegebenen 50%-igen Ansatz auf zweiter Beteiligungsebene einen engeren, 25%-igen Ansatz fährt oder auch, dass die gesetzlich vorgebenen turnusmäßigen KYC-Überwachungsfristen intern kürzer definiert sind.
Der pbb Konzern hat umfassende Regelwerke und Prozesse implementiert und verlangt von allen Mitarbeitenden die Befolgung der Vorgaben. Hierzu gehören zum Beispiel umfassende "Know Your Customer" (KYC)-Prozesse, ein laufender Abgleich internationaler Listen, unter anderem wegen Sanktionen, Geldwäsche- oder Terrorverdacht, Risikoanalysen und laufendes Berichtswesen. Gesetzliche Grundlage bietet im Wesentlichen das Geldwäschegesetz, dessen Einhaltung im pbb Konzern durch bereichsinterne Kontrollen in den vertriebsnahen Einheiten, Compliance und die interne Revision im Sinne der drei Verteidigungslinien ("Three Lines of Defense") überwacht und geprüft wird. Seit Januar 2020 werden die vertriebsnahen Einheiten durch das "Client Lifecycle Management-Team" beim KYC-Prozess inklusive der Einhaltung der gesetzlichen Grundlagen und internen Regelungen unterstützt. Dieser Prozess wird seit Januar 2022 durch das automatisierte Workflow Tool PEGA begleitet. Die Maßnahmen zur Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung unterliegen laufender Aktualisierung und sind Gegenstand jährlicher Prüfungen der internen Revision und der Jahresabschlussprüfung.
Betrugsprävention, Bekämpfung von sonstigen strafbaren Handlungen, inklusive Betrug, Korruption und Bestechung
Die Definition einer "sonstigen strafbaren Handlung" orientiert sich am Regelungszweck des §25h KWG und ist daher sehr weit gefasst. Darunter fällt jede (auch nur bedingt) vorsätzliche Handlung, die zum Beispiel durch Täuschung, Vertuschung, Verdeckung oder Missbrauch von Vertrauen gekennzeichnet und geeignet ist, das Vermögen des pbb Konzerns oder dessen Reputation zu gefährden oder zu schädigen, zum Beispiel auch dadurch, dass der pbb Konzern benutzt wird, um das Vermögen eines Dritten zu schädigen.
Der pbb Konzern toleriert keinerlei sonstige strafbare Handlungen und betrachtet jede sonstige strafbare Handlung als schwerwiegende Angelegenheit. Er geht Meldungen über sonstige strafbare Handlungen umgehend nach und ergreift geeignete Maßnahmen, um ein wiederholtes Auftreten derselben zu verhindern. Im Berichtsjahr ist ein anonymer Hinweis auf einen Verdacht einer solchen Handlung eingegangen, welcher umgehend bearbeitet und abgeschlossen werden konnte.
Zur Prävention der Vermeidung sonstiger strafbarer Handlungen hat der pbb Konzern diverse Vorkehrungen getroffen, um sich vor Schäden insbesondere durch mögliche betrügerische und/oder sonstige strafbare Handlungen wie auch Korruption und Bestechung zu schützen. In den oben erwähnten turnusmäßigen Schulungen wird die Thematik zu Korruption und Bestechung in Rahmen der Schulung "Betrugsprävention und Verhinderung von sonstigen strafbaren Handlungen" abgedeckt und nicht als gesonderte Schulung durchgeführt. Daneben sind zu diesem Themengebiet für alle Mitarbeitenden bindende Regelungen sowohl im Verhaltenskodex, in den Grundsätzen zur Vermeidung von Interessenskonflikten als auch insbesondere im Rahmen der Richtlinien zur Bekämpfung sonstiger strafbarer Handlungen definiert. Sie zielen unter anderem auf ein korrektes und professionelles Verhalten der Mitarbeitenden ab. Die Regelungen umfassen klare Vorgaben zur Vermeidung von Interessenkonflikten, Vorgaben für die Annahme und Gewährung von Vergünstigungen und Geschenken generell sowie den Umgang mit Vertretern von Regierungen und öffentlichen Stellen. Vor allem sind Geldzuwendungen, Geschenke oder andere Vergünstigungen an Amtsträger zu unterlassen, die in irgendeiner Form als unzulässige Beeinflussung, Bestechung oder Korruption ausgelegt werden könnten. Ferner besteht eine Pflicht zur Meldung bei Kenntnis einer sonstigen strafbaren Handlung oder bei Kenntnis von Tatsachen, die den Verdacht einer solchen begründen. Weiterhin sind Kontrollen zur Feststellung und Verhinderung von Betrug definiert und ein Hinweisgebersystem implementiert.
Wettbewerbs- und Kartellrecht
Der pbb Konzern hat in seinem Verhaltenskodex, dem Rahmenwerk "Wettbewerbs- und Kartellrecht" sowie in der Anweisung zum Thema Wettbewerbs- und Kartellrecht sehr ausführliche und fallspezifische Regelungen für die Einhaltung entsprechender wettbewerbs- und kartellrechtlicher Anforderungen, insbesondere für Gespräche mit Wettbewerbern sowie zur Sicherstellung von Informationsbarrieren aufgestellt. Zudem werden die Mitarbeitenden jährlich zum Thema Wettbewerbs- und Kartellrecht geschult.
Als weitere Maßnahme zur Sensibilisierung und Sicherstellung der Einhaltung der Anforderungen hat Compliance einen regelmäßigen Bestätigungsprozess implementiert, in dessen Rahmen die Leitenden aller Fachbereiche regelmäßig aufgefordert werden, die Kenntnisnahme und Einhaltung der Regelungen zum Wettbewerbs- und Kartellrecht für ihren Bereich zu bestätigen.
Hinweisgebersystem
Letztlich sind auch konkrete Hinweise wichtig und können dabei helfen, Rechtsverstöße aufzudecken. Der pbb Konzern hat ein Hinweisgebersystem eingerichtet, über welches interne und externe Hinweise auf Rechtsverstöße und unerwünschtes Verhalten entgegengenommen werden ("Whistleblowing"). Über dieses Hinweisgebersystem können anonyme Meldungen bezüglich eines konkreten Verdachtes einer betrügerischen oder anderen illegalen Handlung abgegeben werden. Sämtliche Hinweise werden absolut vertraulich behandelt. Der pbb Konzern nimmt die Sorgen seiner Hinweisgebenden im Hinblick auf Sicherheit und Karriere ernst und gewährleistet im Rahmen der Vertraulichkeitsvorschriften, die Identität der Hinweisgeber ohne deren ausdrückliche Zustimmung nicht preiszugeben. Jedweder bekannt gewordene Versuch, einen Mitarbeitenden aufgrund von dessen Hinweis auf potenzielle Missstände zu benachteiligen oder von der Abgabe eines Hinweises abzuhalten, kann Disziplinarmaßnahmen bis hin zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses nach sich ziehen. Im Berichtsjahr ging kein Hinweis über das Hinweisgebersystem ein.
DATENSCHUTZ UND INFORMATIONSSICHERHEIT
Datenschutz und Informationssicherheit sowie deren Schutzziele sind wichtige Managementthemen im pbb Konzern.
Die Wahrung des Bank- und Geschäftsgeheimnisses, der Schutz der Rechte Betroffener sowie die Verlässlichkeit der Erbringung der Dienstleistungen sind die vorrangigen Ziele der Abteilung Datenschutz und Informationssicherheit. Daher bilden folgende Tätigkeiten der Abteilung den Schwerpunkt:
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| ― | Ansprechpartner bei Informationssicherheitsfragen und Fragen des Datenschutzes (zum Beispiel bankinterne Beratung im Tagesgeschäft oder bei Projekten) |
| ― | Sicherstellen, dass der pbb Konzern über ein Informationssicherheits-Rahmenwerk verfügt, welches mit einschlägigen Gesetzen und regulatorischen Anforderungen in Einklang steht sowie "Best Practices" der Branche berücksichtigt |
| ― | Sicherstellung einer angemessenen Robustheit gegenüber Angriffen auf den pbb Konzern und Weiterentwicklung des Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) und des Datenschutzmanagementsystems (DSMS) |
| ― | Beratung und Guidance zum Schutz kritischer Daten (insbesondere bei der Verwendung neuer Technologien) |
| ― | Überwachung der Einhaltung von Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten und anderer Informationen vor unberechtigtem Zugriff und vor unberechtigter Verarbeitung |
| ― | Überwachung von Maßnahmen zur Gewährleistung von Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit und Verlässlichkeit von Informationen und IT-Systemen, um die Anforderungen des Geschäftsbetriebs erfüllen zu können |
| ― | Regelmäßige (mindestens jährliche) Schulung der Mitarbeitenden zu Fragen der Informationssicherheit und des Datenschutzes |
Der Vorstand erhält in jedem Quartal einen umfassenden Bericht zu den Themen Datenschutz und Informationssicherheit. Dieser Report findet auch Eingang in die Berichterstattung an den Prüfungs- und Digitalisierungsauschuss des Aufsichtsrats. Darüber hinaus wird der Vorstand anlassbezogen über wichtige Themen (wie zum Beispiel über neue regulatorische Anforderungen und deren Umsetzung oder über die Prüfung von Datenschutzvorfällen oder Security Incidents) informiert. Die Datenschutzbeauftrage und der Chief Information Security Officer haben eine direkte Berichtsmöglichkeit an den Vorstand.
Datenschutz
Der sensible Umgang mit personenbezogenen Daten hat höchste Priorität im pbb Konzern. Die Regelungen zum Datenschutz finden sich unter anderem in der Datenschutzgrundverordnung, im Bundesdatenschutzgesetz, in den nationalen/internationalen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Regelungen sowie in den vertraglich vereinbarten Vertraulichkeitsklauseln.
Um den Datenschutz im pbb Konzern zu gewährleisten, wurden mehrere Maßnahmen ergriffen, die regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Insbesondere handelt es sich dabei um Folgendes:
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| ― | Bestellung eines Datenschutzbeauftragten, der unter anderem als Ansprechpartner für interne und externe Anfragen zur Verfügung steht und der die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Regelungen im Konzern überwacht |
| ― | Bereitstellen eines umfassenden internen Anweisungswesens zu den verschiedenen datenschutzrechtlichen Themen |
| ― | Fortwährende Weiterentwicklung des Datenschutzmanagements |
| ― | Verpflichtung der Mitarbeitenden auf das Datengeheimnis |
| ― | Überprüfung des Datenschutzniveaus aufgrund eines Auditplans, der risikobasiert aufgestellt wird und regelmäßige Kontrollen enthält, zum Beispiel Prüfen der Auftragsverarbeiter |
| ― | Integration des Datenschutzes in die Projekttätigkeit |
| ― | Wahrung der Betroffenenrechte, unter anderem durch Einhaltung des Grundsatzes Privacy by Design und Privacy by Default |
| ― | Führen eines Verzeichnisses für Verarbeitungstätigkeiten |
| ― | Veröffentlichung von Datenschutzhinweisen für externe natürliche Personen auf der Homepage sowie für Mitarbeitende im Intranet |
Darüber hinaus ist das Thema Datenschutz Bestandteil eines jeden Arbeitsvertrags. Jeder Verstoß gegen die Vorschriften des Datenschutzes kann disziplinarische Konsequenzen nach sich ziehen.
Ferner wird in den Verträgen mit externen Dienstleistern darauf hingewirkt, dass datenschutzrechtliche Vorschriften einzuhalten sind und dass bei der Verarbeitung personenbezogener Daten technisch-organisatorische Maßnahmen, die dem jeweils aktuellen Stand der Technik entsprechen, zum Schutz dieser Daten zu ergreifen sind.
Informationssicherheit
Die Informationssicherheit ist heute in einem signifikant höheren Maße gefährdet, als dies in der Vergangenheit der Fall war. Informationen, die in einer Bank verarbeitet werden, haben einen hohen Wert und müssen deshalb ausreichend geschützt und dieser Schutz fortlaufend weiterentwickelt werden. Die Gefährdung hängt unter anderem mit der starken Vernetzung von und in Unternehmen und Organisationen zusammen und den wachsenden Bedrohungen unterschiedlichster Art im Bereich von Cyberrisiken im weitesten Sinn.
Der pbb Konzern hat ein Information Security Management System, das sich an dem internationalen Standard ISO/IEC 27001 und dem IT-Grundschutz (BSI) mit den dort definierten Schutzzielen für die im Unternehmen anfallenden und verarbeiteten Informationen orientiert.
Diese Schutzziele innerhalb der ISO/IEC 27001 sind:
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| ― | Verfügbarkeit: Auf Informationen kann durch autorisierte Personen beziehungsweise Körperschaften zugegriffen werden und Informationen können genutzt werden, wann immer es notwendig ist. |
| ― | Vertraulichkeit: Informationen werden nur autorisierten Personen, Körperschaften oder Prozessen zugänglich gemacht. |
| ― | Integrität: Die Fehlerfreiheit und Vollständigkeit von Informationen wird geschützt gegen unautorisierte oder nicht beabsichtigte Veränderungen. |
| ― | Authentizität: Unter der Authentizität wird die Echtheit und Glaubwürdigkeit von Objekten, zum Beispiel Daten/Informationen, verstanden. |
Zur Sicherstellung der Ziele der Informationssicherheit kommen verschiedene Prozesse, Richtlinien, Verfahren und Techniken innerhalb des pbb Konzerns zum Einsatz. Über Policies, die die verschiedenen Themen der Informationssicherheit abbilden, etabliert der pbb Konzern die oben genannten Ziele inklusive aller notwendigen Aktivitäten nachhaltig im Unternehmen.
Aufgrund der hohen Bedeutung des Themas Cyber-Security innerhalb des Unternehmens hat der pbb Konzern unter anderem folgende Gegenmaßnahmen ergriffen:
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| ― | Regelmäßige Awareness-Maßnahmen und Informationssicherheitsschulungen |
| ― | Regelmäßige und anlassbezogene Schutzbedarfsfeststellung, -analyse und Maßnahmen abgeleitet aus ISO 27001 |
| ― | Management der Informations- und Datenschutzrisiken und Integration in das bankweite Risikomanagementsystem |
| ― | Vulnerability-Management, inklusive regelmäßigem Security-Patching |
| ― | Vorgaben zur Härtung von Systemen und Infrastrukturkomponenten auf Basis internationaler Standards inklusive entsprechender Compliance-Scans zur Prüfung der Umsetzung |
| ― | Einsatz neuster Technologien zum Schutz von Daten und Informationen gemäß festgelegtem Schutzbedarfsniveaus (zum Beispiel Zonierung, Firewall, IDS&IPS, DDos-Protection) |
| ― | Regelmäßige, risikobasierte Penetrations-Tests auf kritischen Systemen und anlaßbezogen in Projekten |
| ― | Security Incident Handling Prozesse/Geschäftsfortführungsmanagement (BCM) |
| ― | Umfassender Antimalware-Schutz, inklusive Phishing- und SPAM-Schutz |
| ― | Need-to-know und least-privilege Prinzip, umgesetzt mittels rollenbasiertem Zugriff |
| ― | SIEM (Security Information and Event Management) |
| ― | 24/7 SOC (Security Operating Center) mit Frühwarnkomponenten und Forensikkapaziäten |
| ― | Netzwerksicherheitsmaßnahmen, wie zum Beispiel Proxy, Verschlüsselung, Alarming, SDN |
| ― | Mobile Device Management mit verschlüsselter Datenhaltung und möglicher Fernlöschung |
| ― | Mehrfaktorauthentifizierung bei Fernzugriffen |
Über die Organisationsstruktur, Richtlinien und technische Implementationen stellt der pbb Konzern ein der Geschäftsstrategie angemessenes Niveau der Informationssicherheit sicher.
GOVERNANCE RISK
Analog zu den Social Faktoren erfolgte die Beurteilung aller Governance-Faktoren mittels qualitativer Experteneinschätzung über den neu gestalteten Prozess der CSRD-Workshops bei dem sowohl Experten als auch Stakeholder über die Wesentlichkeit in beiden Perspektiven urteilen.
Dieser Analyse- und Bewertungsprozess soll turnusmäßig überprüft, gegebenenfalls erweitert und als Regelprozess etabliert werden. Zu den wesentlichen Governance-Risikofaktoren, die allesamt bereits kurz- und mittelfristig wesentlich sind, zählen unethische unternehmerische Verhaltenskultur, Lieferantenmanagement/unethisches Lieferantenverhalten und Zahlungspraktiken, Wettbewerbswidriges Verhalten und politisches Engagement oder Lobbying, Korruption und Bestechung.
Alle als materiell identifizierten G- Risikofaktoren wurden sowohl als "finanziell wesentlich" als auch als "ökologisch und sozial wesentlich" klassifiziert.
Vermerk des unabhängigen Wirtschaftsprüfers
VERMERK DES UNABHÄNGIGEN WIRTSCHAFTSPRÜFERS ÜBER EINE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE PRÜFUNG ZUR ERLANGUNG BEGRENZTER SICHERHEIT IN BEZUG AUF DIE NICHTFINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG
An die Deutsche Pfandbriefbank AG, München
Unser Auftrag
Wir haben den gesonderten nichtfinanziellen Konzernbericht der Deutsche Pfandbriefbank AG, München, (im Folgenden "die Gesellschaft"), der mit dem nichtfinanziellen Bericht der Gesellschaft zusammengefasst wurde, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2023 (im Folgenden "nichtfinanzielle Berichterstattung") einer betriebswirtschaftlichen Prüfung zur Erlangung begrenzter Sicherheit unterzogen.
Nicht Gegenstand unserer Prüfung sind die in der nichtfinanziellen Berichterstattung genannten externen Dokumentationsquellen oder Expertenmeinungen:
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| ― | United Nations Environment Programme (2020): 2020 Global Status Report for Buildings and Construction: Towards a Zero-emission, Efficient and Resilient Buildings and Construction Sector |
| ― | Websites der Deutsche Pfandbriefbank AG |
| ― | Green Bond Framework der Deutsche Pfandbriefbank AG |
| ― | Green Loan Framework der Deutsche Pfandbriefbank AG |
| ― | Geschäftsbericht 2023 der Deutsche Pfandbriefbank AG |
| ― | Expertenurteil zur Beurteilung von Wesentlichkeiten bei transitorischen Risiken |
| ― | Berechnung von Egencia für CO 2 Emissionen durch Geschäftsreisen |
| ― | Berechnung der Stromanbieter für CO 2 Emissionen durch Stromverbräuche |
| ― | Berechnung von papiernetz.de für CO 2 Emissionen durch Papierverbrauch |
| ― | CSRD Wesentlichkeitsanalyse |
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter
Die gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft sind verantwortlich für die Aufstellung der nichtfinanziellen Berichterstattung in Übereinstimmung mit den §§ 340a Abs. 1a i.V.m. 289c bis 289e HGB, §§ 315c i.V.m. 340i Abs. 5 i.V.m. 289c bis 289e HGB und Artikel 8 der Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088 (im Folgenden die "EU-Taxonomieverordnung") und den hierzu erlassenen delegierten Rechtsakten sowie mit der im Abschnitt EU-TAXONOMIE der nichtfinanziellen Berichterstattung dargestellten Auslegung der in der EU-Taxonomieverordnung und den hierzu erlassenen delegierten Rechtsakten enthaltenen Formulierungen und Begriffe durch die gesetzlichen Vertreter.
Diese Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft umfasst die Auswahl und die Anwendung angemessener Methoden zur nichtfinanziellen Berichterstattung sowie das Treffen von Annahmen und die Vornahme von Schätzungen zu einzelnen nichtfinanziellen Angaben, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung einer nichtfinanziellen Berichterstattung zu ermöglichen, die frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d.h. Manipulation der nichtfinanziellen Berichterstattung) oder Irrtümern ist.
Die EU-Taxonomieverordnung und die hierzu erlassenen delegierten Rechtsakte enthalten Formulierungen und Begriffe, die noch erheblichen Auslegungsunsicherheiten unterliegen und für die noch nicht in jedem Fall Klarstellungen veröffentlicht wurden. Daher haben die gesetzlichen Vertreter ihre Auslegung der EU-Taxonomieverordnung und der hierzu erlassenen delegierten Rechtsakte im Abschnitt EU-TAXONOMIE der nichtfinanziellen Berichterstattung niedergelegt. Sie sind verantwortlich für die Vertretbarkeit dieser Auslegung. Aufgrund des immanenten Risikos, dass unbestimmte Rechtsbegriffe unterschiedlich ausgelegt werden können, ist die Rechtskonformität der Auslegung mit Unsicherheiten behaftet.
Die Genauigkeit und Vollständigkeit der Umweltdaten der nichtfinanziellen Berichterstattung unterliegen inhärent vorhandenen Grenzen, welche aus der Art und Weise der Datenerhebung und -berechnung sowie getroffenen Annahmen resultieren.
Unabhängigkeit und Qualitätssicherung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Wir haben die deutschen berufsrechtlichen Vorschriften zur Unabhängigkeit sowie weitere berufliche Verhaltensanforderungen eingehalten.
Unsere Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wendet die nationalen gesetzlichen Regelungen und berufsständischen Verlautbarungen - insbesondere der Berufssatzung für Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer (BS WP/vBP) sowie der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) herausgegebenen Qualitätsmanagementstandards - an und unterhält dementsprechend ein umfangreiches Qualitätsmanagementsystem, das dokumentierte Regelungen und Maßnahmen in Bezug auf die Einhaltung beruflicher Verhaltensanforderungen, beruflicher Standards sowie maßgebender gesetzlicher und anderer rechtlicher Anforderungen umfasst.
Verantwortung des Wirtschaftsprüfers
Unsere Aufgabe ist es, auf Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung ein Prüfungsurteil mit begrenzter Sicherheit über die nichtfinanzielle Berichterstattung abzugeben.
Wir haben unsere betriebswirtschaftliche Prüfung unter Beachtung des International Standard on Assurance Engagements (ISAE) 3000 (Revised): "Assurance Engagements Other than Audits or Reviews of Historical Financial Information", herausgegeben vom IAASB, durchgeführt. Danach haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir mit begrenzter Sicherheit beurteilen können, ob uns Sachverhalte bekannt geworden sind, die uns zu der Auffassung gelangen lassen, dass die nichtfinanzielle Berichterstattung mit Ausnahme der dort genannten externen Dokumentationsquellen oder Expertenmeinungen nicht in allen wesentlichen Belangen in Übereinstimmung mit den §§ 340a Abs. 1a i.V.m. 289c bis 289e HGB, §§ 315c i.V.m. 340i Abs. 5 i.V.m. 289c bis 289e HGB und der EU-Taxonomieverordnung und den hierzu erlassenen delegierten Rechtsakten sowie der im Abschnitt EU-TAXONOMIE der nichtfinanziellen Berichterstattung dargestellten Auslegung durch die gesetzlichen Vertreter aufgestellt worden ist.
Bei einer betriebswirtschaftlichen Prüfung zur Erlangung einer begrenzten Sicherheit sind die durchgeführten Prüfungshandlungen im Vergleich zu einer betriebswirtschaftlichen Prüfung zur Erlangung einer hinreichenden Sicherheit weniger umfangreich, sodass dementsprechend eine erheblich geringere Prüfungssicherheit erlangt wird. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Wirtschaftsprüfers.
Im Rahmen unserer Prüfung, die wir in den Monaten November 2023 bis März 2024 durchgeführt haben, haben wir u.a. folgende Prüfungshandlungen und sonstige Tätigkeiten durchgeführt:
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| ― | Verschaffung eines Verständnisses über die Struktur der Nachhaltigkeitsorganisation des Konzerns und über die Einbindung von Stakeholdern, |
| ― | Befragung der gesetzlichen Vertreter und relevanter Mitarbeiter*innen, die in den Aufstellungsprozess einbezogen wurden, über den Aufstellungsprozess, über das auf diesen Prozess bezogene interne Kontrollsystem sowie über Angaben in der nichtfinanziellen Berichterstattung, |
| ― | Identifikation wahrscheinlicher Risiken wesentlicher falscher Angaben in der nichtfinanziellen Berichterstattung, |
| ― | Analytische Beurteilung von ausgewählten Angaben der nichtfinanziellen Berichterstattung, |
| ― | Abgleich der Angaben mit den entsprechenden Daten im Jahres- und Konzernabschluss sowie im zusammengefassten Lagebericht, |
| ― | Beurteilung der Darstellung der nichtfinanziellen Berichterstattung, |
| ― | Beurteilung des Prozesses zur Identifikation der taxonomiefähigen und taxonomiekonformen Wirtschaftsaktivtäten und der entsprechenden Angaben in der nichtfinanziellen Berichterstattung. |
Die gesetzlichen Vertreter haben bei der Ermittlung der Angaben gemäß Artikel 8 der EU-Taxonomieverordnung unbestimmte Rechtsbegriffe auszulegen. Aufgrund des immanenten Risikos, dass unbestimmte Rechtsbegriffe unterschiedlich ausgelegt werden können, sind die Rechtskonformität der Auslegung und dementsprechend unsere diesbezügliche Prüfung mit Unsicherheiten behaftet.
Prüfungsurteil
Auf der Grundlage der durchgeführten Prüfungshandlungen und der erlangten Prüfungsnachweise sind uns keine Sachverhalte bekannt geworden, die uns zu der Auffassung gelangen lassen, dass der gesonderte zusammengefasste nichtfinanzielle Bericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2023 nicht in allen wesentlichen Belangen in Übereinstimmung mit den §§ 340a Abs. 1a i.V.m. 289c bis 289e HGB, §§ 315c i.V.m. 340i Abs. 5 i.V.m. 289c bis 289e HGB und der EU-Taxonomieverordnung und den hierzu erlassenen delegierten Rechtsakten sowie der im Abschnitt EU- TAXONOMIE der nichtfinanziellen Berichterstattung dargestellten Auslegung durch die gesetzlichen Vertreter aufgestellt worden ist.
Wir geben kein Prüfungsurteil zu den in der nichtfinanziellen Berichterstattung genannten und in Abschnitt "Unser Auftrag" dieses Vermerks aufgeführten externen Dokumentationsquellen oder Expertenmeinungen ab.
Verwendungsbeschränkung
Wir erteilen den Vermerk auf Grundlage unserer mit der Gesellschaft geschlossenen Auftragsvereinbarung (einschließlich der "Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften" vom 1. Januar 2017 des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V.). Wir weisen darauf hin, dass die Prüfung für Zwecke der Gesellschaft durchgeführt und der Vermerk nur zur Information der Gesellschaft über das Ergebnis der Prüfung bestimmt ist. Folglich ist er möglicherweise für einen anderen als den vorgenannten Zweck nicht geeignet. Somit ist der Vermerk nicht dazu bestimmt, dass Dritte hierauf gestützt (Vermögens-)Entscheidungen treffen.
Unsere Verantwortung besteht allein der Gesellschaft gegenüber. Dritten gegenüber übernehmen wir dagegen keine Verantwortung. Unser Prüfungsurteil ist in dieser Hinsicht nicht modifiziert.
München, den 6. März 2024
Deloitte GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Martin Kopatschek, Wirtschaftsprüfer
ppa. Andrea Flunker
Im Folgenden sind die gemäß Art. 8 EU-Taxonomie-VO offenzulegenden Angaben in den standardisierten Berichtsbögen gemäß dem Anhang VI DelVO 2021/2178 dargestellt.
Hinweis Die Angaben werden in Euro erstellt und grundsätzlich auf Millionen Euro (Mio. €) gerundet. Bei der Angabe von Informationen wird der Grundsatz der Wesentlichkeit beachtet. Bei Zahlenangaben können sich bei Summenbildungen aufgrund von Rundungen geringfügige Abweichungen ergeben.
0. Überblick über die von Kreditinstituten nach Artikel 8 der Taxonomieverordnung offenzulegenden KPI
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| Gesamte ökologisch nachhaltige Vermögenswerte (Umsatz-basiert) | Gesamte ökologisch nachhaltige Vermögenswerte (CapEx-basiert) | KPI **** | KPI ***** | ||
|---|---|---|---|---|---|
| Haupt-KPI | Bestand Grüne Aktiva-Quote (GAR) | 103 | 115 | 0,24% | 0,27% |
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| % Erfassung (an den Gesamtaktiva) *** | % Erfassung (an den Gesamtaktiva) *** | % der Vermögenswerte, die nicht in den Zähler der GAR einbezogen werden (Artikel 7 Absätze 2 und 3 sowie Anhang V Abschnitt 1.1.2) | % der Vermögenswerte, die nicht in den Nenner der GAR einbezogen werden (Artikel 7 Absatz 1 und Anhang V Abschnitt 1.2.4) | ||
|---|---|---|---|---|---|
| Haupt-KPI | Bestand Grüne Aktiva-Quote (GAR) | 0,20% | 0,22% | 68,17% | 18,16% |
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| Gesamte ökologisch nachhaltige Vermögenswerte (Umsatz-basiert) | Gesamte ökologisch nachhaltige Vermögenswerte (CapEx-basiert) | KPI | KPI | ||
|---|---|---|---|---|---|
| Zusätzliche KPI | GAR (Zuflüsse) | 54 | 60 | 0,13% | 0,14% |
| Handelsbuch * | 0 | 0 | 0,00% | 0,00% | |
| Finanzgarantien | 0 | 0 | 0,00% | 0,00% | |
| Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0,00% | 0,00% | |
| Gebühren- und Provisionserträge ** | 0 | 0 | 0,00% | 0,00% |
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| % Erfassung (an den Gesamtaktiva) | % Erfassung (an den Gesamtaktiva) | % der Vermögenswerte, die nicht in den Zähler der GAR einbezogen werden (Artikel 7 Absätze 2 und 3 sowie Anhang V Abschnitt 1.1.2) | % der Vermögenswerte, die nicht in den Nenner der GAR einbezogen werden (Artikel 7 Absatz 1 und Anhang V Abschnitt 1.2.4) | ||
|---|---|---|---|---|---|
| Zusätzliche KPI | GAR (Zuflüsse) | 0,10% | 0,12% | 15,83% | 7,58% |
| Handelsbuch * | |||||
| Finanzgarantien | |||||
| Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | |||||
| Gebühren- und Provisionserträge ** |
* Für Kreditinstitute, die die Bedingungen von Artikel 94 Absatz 1 oder Artikel 325a Absatz 1 der Kapitaladäquanzverordnung nicht erfüllen.
** Gebühren- und Provisionserträge aus anderen Dienstleistungen als Kreditvergabe und AuM
Die Institute legen für diese KPI zukunftsgerichtete Informationen offen, einschließlich Informationen in Form von Zielen, zusammen mit relevanten Erläuterungen zur angewandten Methodik.
*** % der für den KPI erfassten Vermögenswerte im Verhältnis zu den Gesamtaktiva der Banken
**** basierend auf dem Umsatz-KPI der Gegenpartei
***** basiert auf dem CapEx-KPI der Gegenpartei, außer für das Kreditgeschäft; für das allgemeine Kreditgeschäft wird der Umsatz-KPI verwendet
1. Vermögenswerte für die Berechnung der GAR (umsatzbasiert)
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| a | b | c | d | |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Klimaschutz (CCM) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Gesamt [brutto]buchwert | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 7.035 | 814 | 103 | 0 |
| 2 Finanzunternehmen | 2.153 | 632 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 2.153 | 632 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 1.242 | 399 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 912 | 234 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 149 | 139 | 103 | 0 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 149 | 139 | 103 | 0 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | 5 | 4 | 0 | 0 |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 4 | 4 | 0 | 0 |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 4.728 | 38 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 4.728 | 38 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 32 Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 35.086 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | 33.273 | |||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | 26.076 | |||
| 35 Darlehen und Kredite | 25.652 | |||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | 19.333 | |||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | 161 | |||
| 38 Schuldverschreibungen | 424 | |||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | 0 | |||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | 7.196 | |||
| 41 Darlehen und Kredite | 7.170 | |||
| 42 Schuldverschreibungen | 26 | |||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | 0 | |||
| 44 Derivate | 745 | |||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | 812 | |||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | 0 | |||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | 257 | |||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 42.121 | 814 | 103 | 0 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | 9.345 | |||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | 6.617 | |||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | 2.728 | |||
| 52 Handelsbuch | 0 | |||
| 53 Gesamtaktiva | 51.466 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | ||||
| 54 Finanzgarantien | 63 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 |
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| e | f | g | h | i | j | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Klimaschutz (CCM) | Anpassung an den Klimawandel (CCA) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 99 | 3 | 169 | 0 | 0 | 0 |
| 2 Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 99 | 3 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 99 | 3 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0 | 0 | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 169 | 0 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 169 | 0 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 32 Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | ||||||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | ||||||
| 35 Darlehen und Kredite | ||||||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | ||||||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | ||||||
| 38 Schuldverschreibungen | ||||||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | ||||||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | ||||||
| 41 Darlehen und Kredite | ||||||
| 42 Schuldverschreibungen | ||||||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | ||||||
| 44 Derivate | ||||||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | ||||||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | ||||||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | ||||||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 99 | 3 | 169 | 0 | 0 | 0 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | ||||||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | ||||||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | ||||||
| 52 Handelsbuch | ||||||
| 53 Gesamtaktiva | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | ||||||
| 54 Finanzgarantien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
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| k | l | m | n | |
|---|---|---|---|---|
| Wasser- und Meeresressourcen (WTR) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 2 Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 32 Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | ||||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | ||||
| 35 Darlehen und Kredite | ||||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | ||||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 38 Schuldverschreibungen | ||||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | ||||
| 41 Darlehen und Kredite | ||||
| 42 Schuldverschreibungen | ||||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 44 Derivate | ||||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | ||||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | ||||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | ||||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | ||||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | ||||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | ||||
| 52 Handelsbuch | ||||
| 53 Gesamtaktiva | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | ||||
| 54 Finanzgarantien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 |
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| o | p | q | r | |
|---|---|---|---|---|
| Kreislaufwirtschaft (CE) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 2 Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 32 Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | ||||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | ||||
| 35 Darlehen und Kredite | ||||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | ||||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 38 Schuldverschreibungen | ||||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | ||||
| 41 Darlehen und Kredite | ||||
| 42 Schuldverschreibungen | ||||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 44 Derivate | ||||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | ||||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | ||||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | ||||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | ||||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | ||||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | ||||
| 52 Handelsbuch | ||||
| 53 Gesamtaktiva | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | ||||
| 54 Finanzgarantien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 |
scrollen
| s | t | u | v | |
|---|---|---|---|---|
| Verschmutzung (PPC) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 2 Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 32 Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | ||||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | ||||
| 35 Darlehen und Kredite | ||||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | ||||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 38 Schuldverschreibungen | ||||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | ||||
| 41 Darlehen und Kredite | ||||
| 42 Schuldverschreibungen | ||||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 44 Derivate | ||||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | ||||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | ||||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | ||||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | ||||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | ||||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | ||||
| 52 Handelsbuch | ||||
| 53 Gesamtaktiva | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | ||||
| 54 Finanzgarantien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 |
scrollen
| w | x | z | aa | |
|---|---|---|---|---|
| Biologische Vielfalt und Ökosysteme (BIO) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 2 Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 32 Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | ||||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | ||||
| 35 Darlehen und Kredite | ||||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | ||||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 38 Schuldverschreibungen | ||||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | ||||
| 41 Darlehen und Kredite | ||||
| 42 Schuldverschreibungen | ||||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 44 Derivate | ||||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | ||||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | ||||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | ||||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | ||||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | ||||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | ||||
| 52 Handelsbuch | ||||
| 53 Gesamtaktiva | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | ||||
| 54 Finanzgarantien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 |
scrollen
| ab | ac | ad | ae | af | |
|---|---|---|---|---|---|
| GESAMT (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | |||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 982 | 103 | 0 | 99 | 3 |
| 2 Finanzunternehmen | 632 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 632 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 399 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 234 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 139 | 103 | 0 | 99 | 3 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 139 | 103 | 0 | 99 | 3 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | 4 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 4 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 206 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 206 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 32 Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | |||||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | |||||
| 35 Darlehen und Kredite | |||||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | |||||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | |||||
| Schuldverschreibungen | |||||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | |||||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | |||||
| 41 Darlehen und Kredite | |||||
| Schuldverschreibungen | |||||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | |||||
| 44 Derivate | |||||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | |||||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | |||||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | |||||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 982 | 103 | 0 | 99 | 3 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | |||||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | |||||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | |||||
| 52 Handelsbuch | |||||
| 53 Gesamtaktiva | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | |||||
| 54 Finanzgarantien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
1. Vermögenswerte für die Berechnung der GAR (CapEx-basiert)
scrollen
| a | b | c | d | |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Klimaschutz (CCM) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Gesamt[brutto]buchwert | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 7.035 | 817 | 115 | 0 |
| 2 Finanzunternehmen | 2.153 | 636 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 2.153 | 636 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 1.242 | 407 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 912 | 229 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 149 | 139 | 115 | 0 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 149 | 139 | 115 | 0 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | 5 | 4 | 0 | 0 |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 4 | 4 | 0 | 0 |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 4.728 | 38 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 4.728 | 38 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 32 Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 35.086 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | 33.273 | |||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | 26.076 | |||
| 35 Darlehen und Kredite | 25.652 | |||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | 19.333 | |||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | 161 | |||
| 38 Schuldverschreibungen | 424 | |||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | 0 | |||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | 7.196 | |||
| 41 Darlehen und Kredite | 7.170 | |||
| 42 Schuldverschreibungen | 26 | |||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | 0 | |||
| 44 Derivate | 745 | |||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | 812 | |||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | 0 | |||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | 257 | |||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 42.121 | 817 | 115 | 0 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | 9.345 | |||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | 6.617 | |||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | 2.728 | |||
| 52 Handelsbuch | 0 | |||
| 53 Gesamtaktiva | 51.466 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | ||||
| 54 Finanzgarantien | 63 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 |
scrollen
| e | f | g | h | i | j | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Klimaschutz (CCM) | Anpassung an den Klimawandel (CCA) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 14 | 6 | 169 | 0 | 0 | 0 |
| 2 Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 14 | 6 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 14 | 6 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0 | 0 | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 169 | 0 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 169 | 0 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 32 Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | ||||||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | ||||||
| 35 Darlehen und Kredite | ||||||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | ||||||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | ||||||
| 38 Schuldverschreibungen | ||||||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | ||||||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | ||||||
| 41 Darlehen und Kredite | ||||||
| 42 Schuldverschreibungen | ||||||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | ||||||
| 44 Derivate | ||||||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | ||||||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | ||||||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | ||||||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 14 | 6 | 169 | 0 | 0 | 0 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | ||||||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | ||||||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | ||||||
| 52 Handelsbuch | ||||||
| 53 Gesamtaktiva | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | ||||||
| 54 Finanzgarantien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
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| k | l | m | n | |
|---|---|---|---|---|
| Wasser- und Meeresressourcen (WTR) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 2 Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 32 Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | ||||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | ||||
| 35 Darlehen und Kredite | ||||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | ||||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 38 Schuldverschreibungen | ||||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | ||||
| 41 Darlehen und Kredite | ||||
| 42 Schuldverschreibungen | ||||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 44 Derivate | ||||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | ||||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | ||||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | ||||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | ||||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | ||||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | ||||
| 52 Handelsbuch | ||||
| 53 Gesamtaktiva | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | ||||
| 54 Finanzgarantien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 |
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| o | p | q | r | |
|---|---|---|---|---|
| Kreislaufwirtschaft (CE) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 2 Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 32 Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | ||||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | ||||
| 35 Darlehen und Kredite | ||||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | ||||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 38 Schuldverschreibungen | ||||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | ||||
| 41 Darlehen und Kredite | ||||
| 42 Schuldverschreibungen | ||||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 44 Derivate | ||||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | ||||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | ||||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | ||||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | ||||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | ||||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | ||||
| 52 Handelsbuch | ||||
| 53 Gesamtaktiva | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | ||||
| 54 Finanzgarantien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 |
scrollen
| s | t | u | v | |
|---|---|---|---|---|
| Verschmutzung (PPC) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 2 Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 32 Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | ||||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | ||||
| 35 Darlehen und Kredite | ||||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | ||||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 38 Schuldverschreibungen | ||||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | ||||
| 41 Darlehen und Kredite | ||||
| 42 Schuldverschreibungen | ||||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 44 Derivate | ||||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | ||||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | ||||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | ||||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | ||||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | ||||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | ||||
| 52 Handelsbuch | ||||
| 53 Gesamtaktiva | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | ||||
| 54 Finanzgarantien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 |
scrollen
| w | x | z | aa | |
|---|---|---|---|---|
| Biologische Vielfalt und Ökosysteme (BIO) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 2 Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 32 Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | ||||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | ||||
| 35 Darlehen und Kredite | ||||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | ||||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 38 Schuldverschreibungen | ||||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | ||||
| 41 Darlehen und Kredite | ||||
| 42 Schuldverschreibungen | ||||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | ||||
| 44 Derivate | ||||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | ||||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | ||||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | ||||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | ||||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | ||||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | ||||
| 52 Handelsbuch | ||||
| 53 Gesamtaktiva | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | ||||
| 54 Finanzgarantien | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 |
scrollen
| ab | ac | ad | ae | af | |
|---|---|---|---|---|---|
| GESAMT (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon in taxonomierelevanten Sektoren (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon ökologisch nachhaltig (taxonomiekonform) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | |||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 985 | 115 | 0 | 14 | 6 |
| 2 Finanzunternehmen | 636 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 3 Kreditinstitute | 636 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 4 Darlehen und Kredite | 407 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 229 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 139 | 115 | 0 | 14 | 6 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 139 | 115 | 0 | 14 | 6 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| 24 Private Haushalte | 4 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 4 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 206 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 206 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Vermögenswerte, die nicht in den Zähler für die GAR-Berechnung einbezogen werden (im Nenner enthalten) | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 33 Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen | |||||
| 34 KMU und NFK (die keine KMU sind), die nicht der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen | |||||
| 35 Darlehen und Kredite | |||||
| 36 davon durch Gewerbeimmobilie besicherte Darlehen | |||||
| 37 davon Gebäudesanierungskredite | |||||
| 38 Schuldverschreibungen | |||||
| 39 Eigenkapitalinstrumente | |||||
| 40 Gegenparteien aus Nicht-EU-Ländern, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen nicht unterliegen | |||||
| 41 Darlehen und Kredite | |||||
| 42 Schuldverschreibungen | |||||
| 43 Eigenkapitalinstrumente | |||||
| 44 Derivate | |||||
| 45 kurzfristige Interbankenkredite | |||||
| 46 Zahlungsmittel und zahlungsmittelverwandte Vermögenswerte | |||||
| 47 Sonstige Vermögenswerte (wie Unternehmenswert, Waren etc.) | |||||
| 48 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 985 | 115 | 0 | 14 | 6 |
| 49 Nicht für die GAR-Berechnung erfasste Vermögenswerte | |||||
| 50 Zentralstaaten und supranationale Emittenten | |||||
| 51 Risikopositionen gegenüber Zentralbanken | |||||
| 52 Handelsbuch | |||||
| 53 Gesamtaktiva | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Außerbilanzielle Risikopositionen - Unternehmen, die der Offenlegungspflicht der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen unterliegen. | |||||
| 54 Finanzgarantien | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 55 Verwaltete Vermögenswerte (Assets under management) | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 56 Davon Schuldverschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 57 Davon Eigenkapitalinstrumente | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
2. GAR-Sektorinformationen (umsatzbasiert)
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| a | b | e | f | i | |
|---|---|---|---|---|---|
| Klimaschutz (CCM) | Anpassung an den Klimawandel (CCA) | Wasser- und Meeresressourcen (WTR) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Aufschlüsselung nach Sektoren - NACE 4-Stellen-Ebene (Code und Bezeichnung) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) | ||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| [Brutto]buchwert | Bruttobuchwert | [Brutto]buchwert | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (CCM) | Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (CCA) | Mio. EUR | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| M71.11 | 149 | 103 | 0 | 0 | 0 |
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| m | q | u | |
|---|---|---|---|
| Kreislaufwirtschaft (CE) | Verschmutzung (PPC) | Biologische Vielfalt und Ökosysteme (BIO) | |
| --- | --- | --- | --- |
| Aufschlüsselung nach Sektoren - NACE 4-Stellen-Ebene (Code und Bezeichnung) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) |
| --- | --- | --- | --- |
| [Brutto]buchwert | [Brutto]buchwert | [Brutto]buchwert | |
| --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Mio. EUR | Mio. EUR | |
| --- | --- | --- | --- |
| M71.11 | 0 | 0 | 0 |
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| y | z | |
|---|---|---|
| GESAMT (CCM + CCA) | ||
| --- | --- | --- |
| Aufschlüsselung nach Sektoren - NACE 4-Stellen-Ebene (Code und Bezeichnung) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) | |
| --- | --- | --- |
| Bruttobuchwert | ||
| --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | |
| --- | --- | --- |
| M71.11 | 149 | 103 |
2. GAR-Sektorinformationen (CapEx-basiert)
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| a | a | b | e | f |
|---|---|---|---|---|
| Klimaschutz (CCM) | Anpassung an den Klimawandel (CCA) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Aufschlüsselung nach Sektoren - NACE 4-Stellen-Ebene (Code und Bezeichnung) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| [Brutto]buchwert | Bruttobuchwert | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (CCM) | Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (CCA) | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| M71.11 | 149 | 115 | 0 | 0 |
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| a | i | m | q | u |
|---|---|---|---|---|
| Wasser- und Meeresressourcen (WTR) | Kreislaufwirtschaft (CE) | Verschmutzung (PPC) | Biologische Vielfalt und Ökosysteme (BIO) | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Aufschlüsselung nach Sektoren - NACE 4-Stellen-Ebene (Code und Bezeichnung) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| [Brutto]buchwert | [Brutto]buchwert | [Brutto]buchwert | [Brutto]buchwert | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Mio. EUR | Mio. EUR | Mio. EUR | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| M71.11 | 0 | 0 | 0 | 0 |
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| a | v | z |
|---|---|---|
| GESAMT (CCM + CCA) | ||
| --- | --- | --- |
| Aufschlüsselung nach Sektoren - NACE 4-Stellen-Ebene (Code und Bezeichnung) | Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (unterliegen der Richtlinie über die Angabe nichtfinanzieller Informationen) | |
| --- | --- | --- |
| Bruttobuchwert | ||
| --- | --- | --- |
| Mio. EUR | Davon ökologisch nachhaltig (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | |
| --- | --- | --- |
| M71.11 | 149 | 115 |
3. GAR KPI-Bestand (umsatzbasiert)
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| 3. GAR KPI-Bestand (umsatzbasiert) | a | b | c | d |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Klimaschutz (CCM) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform). | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon Übergangstätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 1,93% | 0,24% | 0,00% | 0,23% |
| 2 Finanzunternehmen | 1,50% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 1,50% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,95% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,55% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,33% | 0,24% | 0,00% | 0,23% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,33% | 0,24% | 0,00% | 0,23% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,01% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,01% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,09% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,09% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 1,93% | 0,24% | 0,00% | 0,23% |
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| 3. GAR KPI-Bestand (umsatzbasiert) | e | f | g | h | i |
|---|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Klimaschutz (CCM) | Anpassung an den Klimawandel (CCA) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform). | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon ermöglichende Tätigkeiten | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | |||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 0,01% | 0,40% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,01% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,01% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0,00% | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,40% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,01% | 0,40% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| j | k | l | m | |
|---|---|---|---|---|
| Wasser- und Meeresressourcen (WTR) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiefähig | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| n | o | p | q | |
|---|---|---|---|---|
| Kreislaufwirtschaft (CE) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiefähig | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| r | s | t | u | |
|---|---|---|---|---|
| Verschmutzung (PPC) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiefähig | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| v | w | x | z | |
|---|---|---|---|---|
| Biologische Vielfalt und Ökosysteme (BIO) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiefähig | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| nteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
scrollen
| aa | ab | ac | |
|---|---|---|---|
| GESAMT (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | |||
| --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | |||
| --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform). | ||
| --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | |||
| --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | |||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 2,33% | 0,24% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 1,50% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 1,50% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,95% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,55% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen dieVerwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,33% | 0,24% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,33% | 0,24% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,01% | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,01% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,49% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,49% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 2,33% | 0,24% | 0,00% |
scrollen
| ad | ae | af | |
|---|---|---|---|
| GESAMT (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | |||
| --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | |||
| --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform). | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte | |
| --- | --- | --- | --- |
| Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | |||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,23% | 0,01% | 13,67% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 4,18% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 4,18% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 2,41% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 1,77% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen dieVerwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,23% | 0,01% | 0,29% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,23% | 0,01% | 0,29% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,01% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,01% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 9,19% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 9,19% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,23% | 0,01% | 81,84% |
3. GAR KPI-Bestand (CapEx-basiert)
scrollen
| 3. GAR KPI-Bestand (CapEx-basiert) | a | b | c | d | e |
|---|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Klimaschutz (CCM) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform). | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | |||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 1,94% | 0,27% | 0,00% | 0,03% | 0,01% |
| 2 Finanzunternehmen | 1,51% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 1,51% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,97% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,54% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,33% | 0,27% | 0,00% | 0,03% | 0,01% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,33% | 0,27% | 0,00% | 0,03% | 0,01% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,01% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,01% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,09% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,09% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 1,94% | 0,27% | 0,00% | 0,03% | 0,01% |
scrollen
| 3. GAR KPI-Bestand (CapEx-basiert) | f | g | h | i |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anpassung an den Klimawandel (CCA) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 0,40% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,40% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,40% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| j | k | l | m | |
|---|---|---|---|---|
| Wasser- und Meeresressourcen (WTR) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiefähig | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| n | o | p | q | |
|---|---|---|---|---|
| Kreislaufwirtschaft (CE) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiefähig | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| r | s | t | u | |
|---|---|---|---|---|
| Verschmutzung (PPC) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiefähig | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| v | w | x | z | |
|---|---|---|---|---|
| Biologische Vielfalt und Ökosysteme (BIO) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiefähig | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
scrollen
| aa | ab | ac | |
|---|---|---|---|
| GESAMT (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | |||
| --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | |||
| --- | --- | --- | --- |
| % (im vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | ||
| --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | |||
| --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | |||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 2,34% | 0,27% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 1,51% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 1,51% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,97% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,54% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,33% | 0,27% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,33% | 0,27% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,01% | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,01% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,49% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,49% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 2,34% | 0,27% | 0,00% |
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| ad | ae | af | |
|---|---|---|---|
| GESAMT (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | |||
| --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | |||
| --- | --- | --- | --- |
| % (im vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte | |
| --- | --- | --- | --- |
| Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | |||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,03% | 0,01% | 13,67% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 4,18% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 4,18% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 2,41% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 1,77% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,03% | 0,01% | 0,29% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,03% | 0,01% | 0,29% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,01% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,01% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 9,19% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 9,19% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,03% | 0,01% | 81,84% |
4. GAR KPI-Zuflüsse (umsatzbasiert)
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| 4. GAR KPI-Zuflüsse (umsatzbasiert) | a | b | c | d | e |
|---|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Klimaschutz (CCM) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zum Zufluss der gesamten taxonomiefähigen Vermögenswerte) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform). | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | |||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 1,40% | 0,13% | 0,00% | 0,12% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 1,23% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 1,23% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,78% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,45% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,17% | 0,13% | 0,00% | 0,12% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,17% | 0,13% | 0,00% | 0,12% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 1,40% | 0,13% | 0,00% | 0,12% | 0,00% |
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| 4. GAR KPI-Zuflüsse (umsatzbasiert) | f | g | h | i |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anpassung an den Klimawandel (CCA) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zum Zufluss der gesamten taxonomiefähigen Vermögenswerte) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 0,10% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,10% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,10% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
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| j | k | l | m | |
|---|---|---|---|---|
| Wasser- und Meeresressourcen (WTR) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiefähig | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | ||||
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| n | o | p | q | |
|---|---|---|---|---|
| Kreislaufwirtschaft (CE) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiefähig | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | ||||
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| r | s | t | u | |
|---|---|---|---|---|
| Verschmutzung (PPC) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiefähig | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | ||||
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| v | w | x | z | |
|---|---|---|---|---|
| Biologische Vielfalt und Ökosysteme (BIO) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiefähig | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | ||||
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
scrollen
| aa | ab | ac | |
|---|---|---|---|
| GESAMT (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | |||
| --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||
| --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform). | |||
| --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | |||
| --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | |||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 1,50% | 0,13% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 1,23% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 1,23% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,78% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,45% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen dieVerwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,17% | 0,13% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,17% | 0,13% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,10% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,10% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 1,50% | 0,13% | 0,00% |
scrollen
| ad | ae | af | |
|---|---|---|---|
| GESAMT (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | |||
| --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||
| --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform). | Anteil der gesamten erlassene Vermögenswerte | ||
| --- | --- | --- | --- |
| Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | |||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,12% | 0,00% | 3,77% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 3,42% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 3,42% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 1,84% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 1,59% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen dieVerwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,12% | 0,00% | 0,15% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,12% | 0,00% | 0,15% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,01% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,01% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,19% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,19% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,12% | 0,00% | 3,77% |
4. GAR KPI-Zuflüsse (CapEx-basiert)
scrollen
| 4. GAR KPI-Zuflüsse (CapEx-basiert) | a | b | c | d | e |
|---|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Klimaschutz (CCM) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zum Zufluss der gesamten taxonomiefähigen Vermögenswerte) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform). | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | |||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 1,42% | 0,14% | 0,00% | 0,02% | 0,01% |
| 2 Finanzunternehmen | 1,25% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 1,25% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,80% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,45% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,17% | 0,14% | 0,00% | 0,02% | 0,01% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,17% | 0,14% | 0,00% | 0,02% | 0,01% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 1,42% | 0,14% | 0,00% | 0,02% | 0,01% |
scrollen
| 4. GAR KPI-Zuflüsse (CapEx-basiert) | f | g | h | i |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anpassung an den Klimawandel (CCA) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zum Zufluss der gesamten taxonomiefähigen Vermögenswerte) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR-Berechnung anrechenbar sind | 0,10% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,10% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,10% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| j | k | l | m | |
|---|---|---|---|---|
| Wasser- und Meeresressourcen (WTR) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner | Anteil taxonomiefähig | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| n | o | p | q | |
|---|---|---|---|---|
| Kreislaufwirtschaft (CE) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner | Anteil taxonomiefähig | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| r | s | t | u | |
|---|---|---|---|---|
| Verschmutzung (PPC) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
scrollen
| v | w | x | z | |
|---|---|---|---|---|
| Biologische Vielfalt und Ökosysteme (BIO) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner | Anteil taxonomiefähig | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil taxonomiekonform | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 5 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 10 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 14 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 18 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 22 Schuldverschreibungen | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | |
| 24 Private Haushalte | ||||
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | ||||
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | ||||
| 27 davon Kfz-Kredite | ||||
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | |||
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,0000 | 0,0000 | 0,0000 |
scrollen
| aa | ab | |
|---|---|---|
| GESAMT (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | ||
| --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | |
| --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform). | ||
| --- | --- | --- |
| --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 1,52% | 0,14% |
| 2 Finanzunternehmen | 1,25% | 0,00% |
| 3 Kreditinstitute | 1,25% | 0,00% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,80% | 0,00% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,45% | 0,00% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen dieVerwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,17% | 0,14% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,17% | 0,14% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0,00% | 0,00% |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,10% | 0,00% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,10% | 0,00% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 1,52% | 0,14% |
scrollen
| ac | ad | ae | af | |
|---|---|---|---|---|
| GESAMT (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten erfassten Vermögenswerten im Nenner) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform). | Anteil der gesamten Vermögenswerte | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| GAR - im Zähler und im Nenner erfasste Vermögenswerte | ||||
| 1 Nicht zu Handelszwecken gehaltene Darlehen und Kredite, Schuldverschreibungen und Eigenkapitalinstrumente, die für die GAR Berechnung anrechenbar sind | 0,00% | 0,02% | 0,01% | 3,77% |
| 2 Finanzunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 3,42% |
| 3 Kreditinstitute | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 3,42% |
| 4 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 1,84% |
| 5 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 1,59% |
| 6 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 7 Sonstige finanzielle Kapitalgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 8 davon Wertpapierfirmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 9 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 10 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 11 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 12 davon Verwaltungsgesellschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 13 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 14 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen dieVerwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 15 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 16 davon Versicherungsunternehmen | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 17 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 18 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 19 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 20 Nicht-Finanzunternehmen | 0,00% | 0,02% | 0,01% | 0,15% |
| 21 Darlehen und Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 22 Schuldverschreibungen, einschließlich solcher, bei denen die Verwendung der Erlöse bekannt ist | 0,00% | 0,02% | 0,01% | 0,15% |
| 23 Eigenkapitalinstrumente | 0,00% | 0,00% | 0,00% | |
| 24 Private Haushalte | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,01% |
| 25 davon durch Wohnimmobilie besicherte Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,01% |
| 26 davon Gebäudesanierungskredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 27 davon Kfz-Kredite | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 28 Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,19% |
| 29 Wohnraumfinanzierung | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 30 Sonstige Finanzierungen lokaler Gebietskörperschaften | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,19% |
| 31 Durch Inbesitznahme erlangte Sicherheiten: Wohn- und Gewerbeimmobilien | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 32 GAR-Vermögenswerte insgesamt | 0,00% | 0,02% | 0,01% | 3,77% |
5. KPI außerbilanzielle Risikopositionen (umsatzbasiert)
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| a | b | c | d | e | |
|---|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | |||||
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| Klimaschutz (CCM) | |||||
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| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
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| f | g | i | j | |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anpassung an den Klimawandel (CCA) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
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| k | l | m | n | |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Wasser- und Meeresressourcen (WTR) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
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| o | p | q | r | |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Kreislaufwirtschaft (CE) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
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| s | t | u | v | |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Verschmutzung (PPC) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||
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| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
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| w | x | y | z | |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Biologische Vielfalt und Ökosysteme (BIO) | ||||
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| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
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| aa | ab | ac | ad | ae | |
|---|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | |||||
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| GESAMT (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | |||||
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| % (im Vergleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
5. KPI außerbilanzielle Risikopositionen (Capex-basiert)
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| a | b | c | d | e | |
|---|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | |||||
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| Klimaschutz (CCM) | |||||
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| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
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| f | g | i | j | |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anpassung an den Klimawandel (CCA) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
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| k | l | m | n | |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Wasser- und Meeresressourcen (WTR) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
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| o | p | q | r | |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Kreislaufwirtschaft (CE) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
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| s | t | u | v | |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Verschmutzung (PPC) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomie-konform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
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| w | x | y | z | |
|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Biologische Vielfalt und Ökosysteme (BIO) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Vergleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
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| aa | ab | ac | ad | ae | |
|---|---|---|---|---|---|
| Offenlegungsstichtag 31.12.2023 | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| GESAMT (CCM + CCA + WTR + CE + PPC + BIO) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| % (im Veraleich zu den gesamten anrechenbaren außerbilanziellen Vermögenswerten) | Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiefähig) | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Anteil der gesamten erfassten Vermögenswerte, durch die taxonomierelevante Sektoren finanziert werden (taxonomiekonform) | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Davon Verwendung der Erlöse | Davon Übergangstätigkeiten | Davon ermöglichende Tätigkeiten | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 Finanzgarantien (FinGuar KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
| 2 verwaltete Vermögenswerte (AuM-KPI) | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% | 0,00% |
ANGABEN ZU KERNENERGIE UND FOSSILEM GAS
Die europäische Kommission hat mit der DelVO 2022/1214 die technischen Bewertungskriterien in den DelVO 2021/2139 und DelVO 2021/2178 um Wirtschaftstätigkeiten in den Bereichen fossiles Gas und Kernenergie erweitert, da in diesem Bereich ein hohes Potenzial zur Dekarbonisierung gesehen wird. Umsatz- bzw. CapEx-basierte Angaben zu taxonomiefähigen sowie taxonomiekonformen Tätigkeiten müssen gemäß Artikel 8 Absätze 6 und 7 DelVO 2021/2178 in den nachfolgenden Berichtsbögen ausgewiesen werden.
Berichtsbogen 1. Tätigkeiten in den Bereichen Kernenergie und fossiles Gas
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| Zeile | Tätigkeiten im Bereich Kernenergie | |
|---|---|---|
| 1 | Das Unternehmen ist im Bereich Erforschung, Entwicklung, Demonstration und Einsatz innovativer Stromerzeugungsanlagen, die bei minimalem Abfall aus dem Brennstoffkreislauf Energie aus Nuklearprozessen erzeugen, tätig, finanziert solche Tätigkeiten oder hält Risikopositionen im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten. | Nein |
| 2 | Das Unternehmen ist im Bau und sicheren Betrieb neuer kerntechnischer Anlagen zur Erzeugung von Strom oder Prozesswärme - auch für die Fernwärmeversorgung oder industrielle Prozesse wie die Wasserstofferzeugung - sowie bei deren sicherheitstechnischer Verbesserung mithilfe der besten verfügbaren Technologien tätig, finanziert solche Tätigkeiten oder hält Risikopositionen im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten. | Nein |
| 3 | Das Unternehmen ist im sicheren Betrieb bestehender kerntechnischer Anlagen zur Erzeugung von Strom oder Prozesswärme - auch für die Fernwärmeversorgung oder industrielle Prozesse wie die Wasserstofferzeugung - sowie bei deren sicherheitstechnischer Verbesserung tätig, finanziert solche Tätigkeiten oder hält Risikopositionen im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten. | Nein |
| Tätigkeiten im Bereich fossiles Gas | ||
| 4 | Das Unternehmen ist im Bau oder Betrieb von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus fossilen gasförmigen Brennstoffen tätig, finanziert solche Tätigkeiten oder hält Risikopositionen im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten. | Ja |
| 5 | Das Unternehmen ist im Bau, in der Modernisierung und im Betrieb von Anlagen für die Kraft-Wärme/Kälte-Kopplung mit fossilen gasförmigen Brennstoffen tätig, finanziert solche Tätigkeiten oder hält Risikopositionen im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten. | Ja |
| 6 | Das Unternehmen ist im Bau, in der Modernisierung und im Betrieb von Anlagen für die Wärmegewinnung, die Wärme/Kälte aus fossilen gasförmigen Brennstoffen erzeugen, tätig, finanziert solche Tätigkeiten oder hält Risikopositionen im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten. | Nein |
Berichtsbogen 2. Taxonomiekonforme Wirtschaftstätigkeiten (Nenner, umsatzbasiert)
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| Betrag und Anteil (Angaben in Geldbeträgen und in Prozent) | |||
|---|---|---|---|
| Zeile | Wirtschaftstätigkeiten | CCM+CCA | |
| --- | --- | --- | --- |
| Betrag | % | ||
| --- | --- | --- | --- |
| 1 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.26 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 2 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.27 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 3 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.28 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 4 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.29 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 5 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.30 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 6 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.31 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 7 | Betrag und Anteil anderer, in den Zeilen 1 bis 6 nicht aufgeführter taxonomiekonformer Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 103 | 0,24% |
| 8 | Anwendbarer KPI insgesamt | 42.121 | 0,24% |
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| Betrag und Anteil (Angaben in Geldbeträgen und in Prozent) | ||||
|---|---|---|---|---|
| Zeile | Klimaschutz (CCM) | Anpassung an den Klimawandel (CCA) | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Betrag | % | Betrag | % | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 2 | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 3 | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 4 | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 5 | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 6 | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 7 | 103 | 0,24% | 0 | 0,00% |
| 8 | 42.121 | 0,24% | 42.121 | 0,00% |
Berichtsbogen 2. Taxonomiekonforme Wirtschaftstätigkeiten (Nenner, CapEx-basiert)
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| Betrag und Anteil (Angaben in Geldbeträgen und in Prozent) | |||
|---|---|---|---|
| Zeile | Wirtschaftstätigkeiten | CCM + CCA | |
| --- | --- | --- | --- |
| Betrag | % | ||
| --- | --- | --- | --- |
| 1 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.26 der Anhänge I und II der DelegiertenVerordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 2 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.27 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 3 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.28 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 4 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.29 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 5 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.30 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 6 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.31 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 7 | Betrag und Anteil anderer, in den Zeilen 1 bis 6 nicht aufgeführter taxonomiekonformer Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 115 | 0,27% |
| 8 | Anwendbarer KPI insgesamt | 42.121 | 0,27% |
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| Betrag und Anteil (Angaben in Geldbeträgen und in Prozent) | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| Zeile | Wirtschaftstätigkeiten | Klimaschutz (CCM) | Anpassung an den Klimawandel (CCA) | ||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Betrag | % | Betrag | % | ||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.26 der Anhänge I und II der DelegiertenVerordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 2 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.27 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 3 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.28 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 4 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.29 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 5 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.30 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 6 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.31 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 7 | Betrag und Anteil anderer, in den Zeilen 1 bis 6 nicht aufgeführter taxonomiekonformer Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 115 | 0,27% | 0 | 0,00% |
| 8 | Anwendbarer KPI insgesamt | 42.121 | 0,27% | 42.121 | 0,00% |
Berichtsbogen 3. Taxonomiekonforme Wirtschaftstätigkeiten (Zähler, umsatzbasiert)
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| Betrag und Anteil (Angaben in Geldbeträgen und in Prozent) | |||
|---|---|---|---|
| Zeile | Wirtschaftstätigkeiten | CCM + CCA | |
| --- | --- | --- | --- |
| Betrag | % | ||
| --- | --- | --- | --- |
| 1 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.26 der Anhänge I und II der DelegiertenVerordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 2 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.27 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 3 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.28 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 4 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.29 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 5 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.30 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 6 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.31 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 7 | Betrag und Anteil anderer, in den Zeilen 1 bis 6 nicht aufgeführter taxonomiekonformer Wirtschaftstätigkeiten im Zähler des anwendbaren KPI | 103 | 0,24% |
| 8 | Gesamtbetrag und -anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeiten im Zähler des anwendbaren KPI | 103 | 100,00% |
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| Betrag und Anteil (Angaben in Geldbeträgen und in Prozent) | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| Zeile | Wirtschaftstätigkeiten | Klimaschutz (CCM) | Anpassung an den Klimawandel (CCA) | ||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Betrag | % | Betrag | % | ||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.26 der Anhänge I und II der DelegiertenVerordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 2 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.27 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 3 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.28 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 4 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.29 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 5 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.30 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 6 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.31 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 7 | Betrag und Anteil anderer, in den Zeilen 1 bis 6 nicht aufgeführter taxonomiekonformer Wirtschaftstätigkeiten im Zähler des anwendbaren KPI | 103 | 0,24% | 0 | 0,00% |
| 8 | Gesamtbetrag und -anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeiten im Zähler des anwendbaren KPI | 103 | 100,00% | 0 | 0,00% |
Berichtsbogen 3. Taxonomiekonforme Wirtschaftstätigkeiten (Zähler, CapEx-basiert)
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| Betrag und Anteil (Angaben in Geldbeträgen und in Prozent) | |||
|---|---|---|---|
| Zeile | Wirtschaftstätigkeiten | CCM + CCA | |
| --- | --- | --- | --- |
| Betrag | % | ||
| --- | --- | --- | --- |
| 1 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.26 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 2 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.27 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 3 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.28 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 4 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.29 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 5 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.30 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 6 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.31 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 7 | Betrag und Anteil anderer, in den Zeilen 1 bis 6 nicht aufgeführter taxonomiekonformer Wirtschaftstätigkeiten im Zähler des anwendbaren KPI | 115 | 0,27% |
| 8 | Gesamtbetrag und -anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeiten im Zähler des anwendbaren KPI | 115 | 100,00% |
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| Betrag und Anteil (Angaben in Geldbeträgen und in Prozent) | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| Zeile | Wirtschaftstätigkeiten | Klimaschutz (CCM) | Anpassung an den Klimawandel (CCA) | ||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Betrag | % | Betrag | % | ||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.26 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 2 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.27 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 3 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.28 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 4 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.29 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 5 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.30 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 6 | Betrag und Anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.31 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Zähler des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 7 | Betrag und Anteil anderer, in den Zeilen 1 bis 6 nicht aufgeführter taxonomiekonformer Wirtschaftstätigkeiten im Zähler des anwendbaren KPI | 115 | 0,27% | 0 | 0,00% |
| 8 | Gesamtbetrag und -anteil der taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeiten im Zähler des anwendbaren KPI | 115 | 100,00% | 0 | 0,00% |
Berichtsbogen 4. Taxonomiefähige, aber nicht taxonomiekonforme Wirtschaftstätigkeiten (umsatzbasiert)
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| Anteil (Angaben in Geldbeträgen und in Prozent) | |||
|---|---|---|---|
| Zeile | Wirtschaftstätigkeiten | CCM + CCA | |
| --- | --- | --- | --- |
| Betrag | % | ||
| --- | --- | --- | --- |
| 1 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.26 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 2 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.27 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 3 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.28 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 4 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.29 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 5 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.30 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 6 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.31 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 7 | Betrag und Anteil anderer, in den Zeilen 1 bis 6 nicht aufgeführter taxonomiefähiger, aber nicht taxonomiekonformer Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 879 | 2,09% |
| 8 | Gesamtbetrag und -anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 879 | 2,09% |
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| Anteil (Angaben in Geldbeträgen und in Prozent) | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| Zeile | Wirtschaftstätigkeiten | Klimaschutz (CCM) | Anpassung an den Klimawandel (CCA) | ||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Betrag | % | Betrag | % | ||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.26 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 2 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.27 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 3 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.28 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 4 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.29 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 5 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.30 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 6 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.31 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 7 | Betrag und Anteil anderer, in den Zeilen 1 bis 6 nicht aufgeführter taxonomiefähiger, aber nicht taxonomiekonformer Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 711 | 1,69% | 169 | 0,40% |
| 8 | Gesamtbetrag und -anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 711 | 1,69% | 169 | 0,40% |
Berichtsbogen 4. Taxonomiefähige, aber nicht taxonomiekonforme Wirtschaftstätigkeiten (CapEx-basiert)
scrollen
| Anteil (Angaben in Geldbeträgen und in Prozent) | |||
|---|---|---|---|
| Zeile | Wirtschaftstätigkeiten | CCM + CCA | |
| --- | --- | --- | --- |
| Betrag | % | ||
| --- | --- | --- | --- |
| 1 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.26 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 2 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.27 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 3 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.28 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 4 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.29 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 5 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.30 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 6 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.31 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 7 | Betrag und Anteil anderer, in den Zeilen 1 bis 6 nicht aufgeführter taxonomiefähiger, aber nicht taxonomiekonformer Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 870 | 2,07% |
| 8 | Gesamtbetrag und -anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 870 | 2,07% |
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| Anteil (Angaben in Geldbeträgen und in Prozent) | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| Zeile | Wirtschaftstätigkeiten | Klimaschutz (CCM) | Anpassung an den Klimawandel (CCA) | ||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Betrag | % | Betrag | % | ||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.26 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 2 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.27 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 3 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.28 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 4 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.29 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 5 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.30 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 6 | Betrag und Anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeit gemäß Abschnitt 4.31 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% | 0 | 0,00% |
| 7 | Betrag und Anteil anderer, in den Zeilen 1 bis 6 nicht aufgeführter taxonomiefähiger, aber nicht taxonomiekonformer Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 702 | 1,67% | 169 | 0,40% |
| 8 | Gesamtbetrag und -anteil der taxonomiefähigen, aber nicht taxonomiekonformen Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 702 | 1,67% | 169 | 0,40% |
Berichtsbogen 5. Nicht taxonomiefähige Wirtschaftstätigkeiten (umsatzbasiert)
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| Zeile | Wirtschaftstätigkeiten | Betrag | Prozentsatz |
|---|---|---|---|
| 1 | Betrag und Anteil der in Zeile 1 des Meldebogens 1 genannten, gemäß Abschnitt 4.26 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeit im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 2 | Betrag und Anteil der in Zeile 2 des Meldebogens 1 genannten, gemäß Abschnitt 4.27 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeit im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 3 | Betrag und Anteil der in Zeile 3 des Meldebogens 1 genannten, gemäß Abschnitt 4.28 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeit im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 4 | Betrag und Anteil der in Zeile 4 des Meldebogens 1 genannten, gemäß Abschnitt 4.29 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeit im Nenner des anwendbaren KPI | 19 | 0,05% |
| 5 | Betrag und Anteil der in Zeile 5 des Meldebogens 1 genannten, gemäß Abschnitt 4.30 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeit im Nenner des anwendbaren KPI | 6 | 0,01% |
| 6 | Betrag und Anteil der in Zeile 6 des Meldebogens 1 genannten, gemäß Abschnitt 4.31 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeit im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 7 | Betrag und Anteil anderer, in den Zeilen 1 bis 6 nicht aufgeführter nicht taxonomiefähiger Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 41.113 | 97,61% |
| 8 | Gesamtbetrag und -anteil der nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 41.139 | 97,67% |
Berichtsbogen 5. Nicht taxonomiefähige Wirtschaftstätigkeiten (CapEx-basiert)
scrollen
| Zeile | Wirtschaftstätigkeiten | Betrag | Prozentsatz |
|---|---|---|---|
| 1 | Betrag und Anteil der in Zeile 1 des Meldebogens 1 genannten, gemäß Abschnitt 4.26 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeit im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 2 | Betrag und Anteil der in Zeile 2 des Meldebogens 1 genannten, gemäß Abschnitt 4.27 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeit im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 3 | Betrag und Anteil der in Zeile 3 des Meldebogens 1 genannten, gemäß Abschnitt 4.28 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeit im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 4 | Betrag und Anteil der in Zeile 4 des Meldebogens 1 genannten, gemäß Abschnitt 4.29 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeit im Nenner des anwendbaren KPI | 19 | 0,05% |
| 5 | Betrag und Anteil der in Zeile 5 des Meldebogens 1 genannten, gemäß Abschnitt 4.30 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeit im Nenner des anwendbaren KPI | 6 | 0,01% |
| 6 | Betrag und Anteil der in Zeile 6 des Meldebogens 1 genannten, gemäß Abschnitt 4.31 der Anhänge I und II der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeit im Nenner des anwendbaren KPI | 0 | 0,00% |
| 7 | Betrag und Anteil anderer, in den Zeilen 1 bis 6 nicht aufgeführter nicht taxonomiefähiger Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 41.110 | 97,60% |
| 8 | Gesamtbetrag und -anteil der nicht taxonomiefähigen Wirtschaftstätigkeiten im Nenner des anwendbaren KPI | 41.136 | 97,66% |
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