Quarterly Report • May 15, 2025
Quarterly Report
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Finanzbericht: 36310886
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| in Mio. € | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2024 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse und Ergebnis | |||
| Umsatzerlöse | 435,6 | 363,6 | 19,8 % |
| EBITDA | 75,3 | 61,6 | 22,2 % |
| EBITDA-Marge in % | 17,3 | 16,9 | 0,4 PP |
| EBIT | 32,5 | 17,4 | 86,6 % |
| EBIT-Marge in % | 7,5 | 4,8 | 2,7 PP |
| Ergebnis nach Steuern | 13,2 | 3,3 | 304,9 % |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 7,9 | - 1,1 | pos. |
| Kapitalflussrechnung und Investitionen | |||
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 61,9 | 28,9 | 114,5 % |
| Investitionen | 86,2 | 85,3 | 1,0% |
| Leistungsdaten | |||
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 1.544 | 1.464 | 5,5 % |
| Containertransport in Tsd. TEU | 496 | 386 | 28,7 % |
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| in Mio. € | 31.03.2025 | 31.12.2024 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Bilanz | |||
| Bilanzsumme | 3.343,4 | 3.284,0 | 1,8% |
| Eigenkapital | 845,6 | 823,8 | 2,7 % |
| Eigenkapitalquote in % | 25,3 | 25,1 | 0,2 PP |
| Personal | |||
| Anzahl der Beschäftigten | 6.989 | 6.906 | 1,2% |
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| in Mio. € | Teilkonzern Hafenlogistik 1,2 | Teilkonzern Immobilien 1,3 | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 1-3 | 2025 | 1-3 | 2024 | Veränderung | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2024 | Veränderung | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 426,3 | 354,9 | 20,1 % | 11,6 | 11,4 | 2,1 % |
| EBITDA | 69,0 | 55,6 | 24,2 % | 6,2 | 6,0 | 3,6 % |
| EBITDA-Marge in % | 16,2 | 15,7 | 0,5 PP | 53,5 | 52,8 | 0,7 PP |
| EBIT | 28,8 | 13,7 | 109,5 % | 3,7 | 3,6 | 2,0 % |
| EBIT-Marge in % | 6,7 | 3,9 | 2,8 PP | 31,7 | 31,7 | 0,0 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 5,8 | - 3,4 | pos. | 2,1 | 2,3 | - 7,9 % |
| Ergebnis je Aktie in € 4 | 0,08 | - 0,05 | pos. | 0,77 | 0,83 | - 7,9 % |
1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen
2 A-Aktien, börsennotiert
3 S-Aktien, nicht börsennotiert
4 Unverwässert und verwässert
das erste Quartal 2025 stand einmal mehr im Zeichen geopolitischer Spannungen und konjunktureller Belastungen. Die andauernden Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten sowie zunehmende protektionistische Tendenzen, insbesondere in der US-amerikanischen Handelspolitik, beeinflussen die Weltwirtschaft und den globalen Handel nachhaltig. Vor allem die Einführung neuer Importzölle durch die USA führt weltweit zu großen Unsicherheiten in den Lieferketten.
Auch für die HHLA als europäischen Netzwerk-Logistiker bringt diese volatile Lage große Herausforderungen mit sich. Nachdem die Transportvolumen zwischen den USA und dem Hamburger Hafen im vergangenen Jahr noch deutlich gestiegen waren, zeigt sich mittlerweile spürbare Zurückhaltung, sodass abzuwarten bleibt, wie stark die internationalen Warenströme im Laufe des Jahres von der Zollpolitik der USA beeinträchtigt werden.
Die HHLA hat sich in den vergangenen Jahren resilient aufgestellt, um flexibel auf die dynamischen Entwicklungen im Markt reagieren zu können. Im ersten Quartal 2025 zahlten sich unsere Investitionen in die Stärkung unseres europäischen Netzwerks aus: Die Intermodal-Gesellschaften Metrans und Roland Spedition verzeichneten einen starken Anstieg der Transportmenge, was sich positiv auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung auswirkte. Auch der Containerumschlag - sowohl an den Hamburger als auch an den internationalen Terminals - entwickelte sich positiv gegenüber dem Vorjahr. Grund hierfür war die Neuordnung verschiedener Liniendienste, was insbesondere zu einem Anstieg der Volumen aus Fernost, speziell aus China, geführt hat.
Unseren erfolgreichen Weg setzen wir konsequent fort - mit strategischer Weitsicht, technologischer Innovationskraft und einem klaren Bekenntnis zu nachhaltigem Wachstum. Ein zentrales Projekt, das die Innovationskraft der HHLA unterstreicht, ist die Umstellung auf ferngesteuerte Containerbrücken am Container Terminal Altenwerder (CTA). Drei dieser Brücken werden am CTA bereits errichtet und bis zum Ende des Jahres in Betrieb genommen. Durch diese Technologie steigern wir die Effizienz der Schiffsabfertigung und ermöglichen gleichzeitig die Entwicklung moderner Arbeitsplätze: Die Fernsteuerstände und ein moderner Simulator stehen zur Ausbildung der ersten Remote-Containerbrückenfahrer bereit.
Am Container Terminal Burchardkai (CTB) treiben wir gleichzeitig die Automatisierung und den Ausbau der Terminalkapazitäten voran: Seit Februar sind drei weitere automatisierte Lagerblöcke im Betrieb. Zudem stellen wir den Containertransport an den Großschiffsliegeplätzen auf Automated Guided Vehicles (AGV) um. Am Container Terminal Tollerort (CTT) konnten wir ein zukunftsweisendes Forschungsprojekt zur automatisierten Bahnabfertigung erfolgreich abschließen.
Angela Titzrath, Vorsitzende des Vorstands
Unser Fokus liegt weiterhin auf der Stärkung unseres europäischen Netzwerks. So steigern wir an unserem Terminal HHLA PLT Italy mit einem neuen wöchentlichen Dienst gezielt unsere Präsenz im Mittelmeerraum. Gleichzeitig bauen wir unser intermodales Hinterlandnetzwerk und Leistungsangebot insbesondere bei unserer Bahntochter Metrans weiter aus.
Im Zentrum unseres Erfolgs stehen dabei unsere Mitarbeitenden. Zu Jahresbeginn haben wir mit der Gewerkschaft ver.di einen Sozial- und Veränderungstarifvertrag unterzeichnet. Dieser schafft nicht nur Sicherheit und Perspektiven für unsere Mitarbeitenden, sondern auch verlässliche Rahmenbedingungen für die Umsetzung unserer Transformationsprojekte.
Auch wenn sich die Wachstumsdynamik bei den wasserseitigen Umschlagmengen im ersten Quartal noch nicht in dem Maße entfaltet hat, wie wir es für das Gesamtjahr erwarten, sind wir dennoch zuversichtlich, im zweiten Quartal spürbar an Tempo zulegen zu können. Von unseren Kunden erhalten wir positive Signale, dass die Mengenentwicklung an den Hamburger Terminals im weiteren Jahresverlauf anziehen soll. Trotz vieler Unwägbarkeiten halten wir daher an unserer Prognose für das Gesamtjahr fest.
In einem anspruchsvollen Marktumfeld blickt die HHLA demzufolge weiter mit Zuversicht nach vorn. Gerade in Zeiten dynamischer Veränderungen werden innovative Technologien, ein starkes Netzwerk und partnerschaftliche Zusammenarbeit zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Entsprechend konsequent treiben wir die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens voran. So schaffen wir die Basis für nachhaltiges Wachstum, stärken unsere Marktposition und gestalten die Zukunft der Logistik.
Ihre
Angela Titzrath
Vorsitzende des Vorstands
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| in Mio. € | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2024 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 435,6 | 363,6 | 19,8 % |
| EBITDA | 75,3 | 61,6 | 22,2 % |
| EBITDA-Marge in % | 17,3 | 16,9 | 0,4 PP |
| EBIT | 32,5 | 17,4 | 86,6 % |
| EBIT-Marge in % | 7,5 | 4,8 | 2,7 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 7,9 | - 1,1 | pos. |
| ROCE in % | 5,1 | 2,8 | 2,3 PP |
Die für die ersten drei Monate 2025 vorliegenden wirtschaftlichen Indikatoren wie auch die eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA decken sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2024 erwarteten Entwicklung.
Darüber hinaus waren im Mitteilungszeitraum grundsätzlich weder im Umfeld der HHLA noch innerhalb des Konzerns besondere Ereignisse und Geschäfte mit wesentlicher Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage zu verzeichnen.
Der Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals stieg in den ersten drei Monaten 2025 gegenüber dem Vergleichszeitraum um 5,5 % auf 1.544 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.464 Tsd. TEU). An den Hamburger Containerterminals erhöhten sich vor allem die Volumen für das Fahrtgebiet Fernost, insbesondere China, deutlich. Auch die Mengen der Zubringerverkehre (Feeder) konnten gegenüber dem Vorjahreszeitraum stark zulegen. An den internationalen Containerterminals stieg die Umschlagmenge im Berichtszeitraum stark an. Ursache hierfür war im Wesentlichen die Wiederaufnahme des wasserseitigen Umschlags am Container Terminal Odessa (CTO) im dritten Quartal 2024.
Der Containertransport verzeichnete einen starken Anstieg um 28,7 % auf 496 Tsd. TEU (im Vorjahr: 386 Tsd. TEU). Maßgeblich waren ein starker Anstieg der Transportmenge bei den Bahnverkehren mit Koper, den norddeutschen Seehäfen und der DACH-Region sowie ein ebenfalls starker Anstieg bei den Straßentransporten. Darüber hinaus waren im Vorjahresquartal die Transportmengen der Roland Spedition noch nicht enthalten.
Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns erhöhten sich im Mitteilungszeitraum um 19,8 % auf 435,6 Mio. € (im Vorjahr: 363,6 Mio. €). Der starke Anstieg war vor allem auf die deutlich erhöhten Leistungsdaten zurückzuführen. Zusätzlich wirkten sich im Segment Container hohe Lagergelderlöse an den Containerterminals in Hamburg und Triest positiv aus. Im Segment Intermodal trugen zudem reguläre Preisanpassungen sowie ein höherer Bahnanteil an der Transportmenge zum Anstieg bei.
Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik verzeichnete im Berichtszeitraum einen starken Umsatzanstieg auf 426,3 Mio. € (im Vorjahr: 354,9 Mio. €). Der Umsatz im nicht börsennotierten Teilkonzern Immobilien belief sich auf 11,6 Mio. € (im Vorjahr: 11,4 Mio. €).
Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich um 57,1 % auf 15,7 Mio. € (im Vorjahr: 10,0 Mio. €). Dieser Anstieg resultierte u. a. aus der Weiterbelastung höherer Grundsteuern. Zudem wurde im Rahmen der Umstrukturierung des O'Swaldkais im Zuge der Übergabe eines Objektes an die Stadt Hamburg ein Ertrag von rund 1,7 Mio. € erfasst.
Die operativen Aufwendungen erhöhten sich um 15,9 % auf 417,4 Mio. € (im Vorjahr: 360,2 Mio. €). Der Abschreibungsaufwand verringerte sich moderat infolge der Neubewertung der wirtschaftlichen Nutzungsdauer einzelner Vermögenswerte innerhalb der Anlagengruppe "Technische Anlagen und Maschinen" bei den Containerterminals im zweiten Quartal 2024. Die anderen Aufwandsarten verzeichneten dagegen einen starken Anstieg - insbesondere der Materialaufwand sowie die sonstigen betrieblichen Aufwendungen.
Der Anstieg des Materialaufwands war vor allem auf höhere Betriebskosten im Containertransport zurückzuführen. Bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen wirkten sich vor allem höhere Beratungsaufwendungen und gestiegene Grundsteuern im Immobilienbereich aus. Auch der Personalaufwand nahm zu. Gründe hierfür waren die Geschäftsausweitung im Bahntransport, Lohnerhöhungen, ein Anstieg der Leistungsdaten sowie der verstärkte Einsatz von Mitarbeitenden aus dem Personalpool des Gesamthafenbetriebs (GHB) an den Hamburger Containerterminals.
Das Betriebsergebnis (EBIT) verzeichnete im Mitteilungszeitraum einen Anstieg um 86,6 % auf 32,5 Mio. € (im Vorjahr: 17,4 Mio. €). Die EBIT-Marge betrug 7,5 % (im Vorjahr: 4,8 %). Im Teilkonzern Hafenlogistik erhöhte sich das EBIT um 109,5 % auf 28,8 Mio. € (im Vorjahr: 13,7 Mio. €), im Teilkonzern Immobilien um 2,0 % auf 3,7 Mio. € (im Vorjahr: 3,6 Mio. €).
Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis erhöhte sich um 0,5 Mio. € bzw. 4,4 % auf 12,3 Mio. € (im Vorjahr: 11,8 Mio. €).
Die effektive Steuerquote des Konzerns bewegte sich mit 34,7 % unterhalb der des Vorjahres (im Vorjahr: 42,0 %). Der Rückgang resultierte u. a. aus der im Verhältnis zum Steueraufwand stärkeren Ergebnisverbesserung. Dieser Effekt ist insbesondere bei den ausländischen Konzerngesellschaften aufgetreten.
Das Ergebnis nach Steuern stieg um 9,9 Mio. € auf 13,2 Mio. € (im Vorjahr: 3,3 Mio. €).
Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter lag mit 7,9 Mio. € über dem Vorjahresergebnis (im Vorjahr: - 1,1 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,10 € (im Vorjahr: - 0,01 €). Das Ergebnis je Aktie im börsennotierten Teilkonzern Hafenlogistik belief sich auf 0,08 € (im Vorjahr: - 0,05 €). Im nicht börsennotierten Teilkonzern Immobilien lag das Ergebnis je Aktie mit 0,77 € unter dem Vorjahresniveau (im Vorjahr: 0,83 €). Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte einen Wert von 5,1 % (im Vorjahr: 2,8 %).
Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns erhöhte sich zum 31. März 2025 gegenüber dem Jahresende 2024 um insgesamt 59,4 Mio. € auf 3.343,4 Mio. € (zum 31. Dezember 2024: 3.284,0 Mio. €).
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| in Mio. € | 31.03.2025 | 31.12.2024 |
|---|---|---|
| Aktiva | ||
| Langfristiges Vermögen | 2.671,7 | 2.628,2 |
| Kurzfristiges Vermögen | 671,7 | 655,8 |
| 3.343,4 | 3.284,0 | |
| Passiva | ||
| Eigenkapital | 845,6 | 823,8 |
| Langfristige Schulden | 1.983,3 | 2.004,1 |
| Kurzfristige Schulden | 514,5 | 456,1 |
| 3.343,4 | 3.284,0 |
Auf der Aktivseite der Bilanz stiegen die langfristigen Vermögenswerte um 43,5 Mio. € auf 2.671,7 Mio. € an (zum 31. Dezember 2024: 2.628,2 Mio. €). Die Veränderung resultierte im Wesentlichen aus den getätigten Investitionen abzüglich der planmäßigen Abschreibungen in das Sachanlagevermögen und in die immateriellen Vermögenswerte.
Die kurzfristigen Vermögenswerte nahmen um 15,9 Mio. € auf 671,7 Mio. € zu (zum 31. Dezember 2024: 655,8 Mio. €). Die Veränderung resultierte im Wesentlichen aus dem Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie der Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen. Gegenläufig wirkte der Rückgang der Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristigen Einlagen.
Auf der Passivseite erhöhte sich das Eigenkapital gegenüber dem Jahresende 2024 um 21,8 Mio. € auf 845,6 Mio. € (zum 31. Dezember 2024: 823,8 Mio. €). Der Anstieg resultierte im Wesentlichen aus dem positiven Gesamtergebnis der Berichtsperiode. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 25,3 % (zum 31. Dezember 2024: 25,1 %).
Die langfristigen Schulden nahmen um 20,8 Mio. € auf 1.983,3 Mio. € ab (zum 31. Dezember 2024: 2.004,1 Mio. €). Grund hierfür war im Wesentlichen die Abnahme der Pensionsrückstellungen sowie der langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen.
Der Anstieg der kurzfristigen Schulden um 58,4 Mio. € auf 514,5 Mio. € (zum 31. Dezember 2024: 456,1 Mio. €) wurde im Wesentlichen verursacht durch die Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, der kurzfristigen nicht finanziellen Verbindlichkeiten sowie der kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen.
Das Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum 86,2 Mio. € und lag damit leicht über dem Vorjahreswert von 85,3 Mio. €.
Ein Großteil der Investitionstätigkeit konzentrierte sich in den ersten drei Monaten 2025 auf die Beschaffung von Containerbrücken und Großgeräten für den Horizontaltransport auf den HHLA-Containerterminals im Hamburger Hafen. Des Weiteren wurde in den Erwerb von Lokomotiven und Containertragwagen sowie die Erweiterung der Hinterlandterminals der METRANS-Gruppe investiert. Im Teilkonzern Immobilien lag der Investitionsschwerpunkt auf der Entwicklung der Hamburger Speicherstadt.
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| in Mio. € | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2024 |
|---|---|---|
| Finanzmittelfonds am 01.01. | 285,6 | 242,3 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 61,9 | 28,9 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | - 73,5 | - 79,0 |
| Free Cashflow | - 11,6 | - 50,1 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | - 19,0 | - 26,2 |
| Veränderungen des Finanzmittelfonds | - 30,5 | - 76,3 |
| Finanzmittelfonds am 31.03. | 255,0 | 166,1 |
| Kurzfristige Einlagen | 20,0 | 0,0 |
| Verfügbare Liquidität | 275,0 | 166,1 |
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit von 61,9 Mio. € (im Vorjahr: 28,9 Mio. €) setzte sich im Berichtszeitraum im Wesentlichen aus dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von 32,5 Mio. € (im Vorjahr: 17,4 Mio. €), den Ab- bzw. Zuschreibungen auf nicht finanzielle Vermögenswerte mit 42,7 Mio. € (im Vorjahr: 44,1 Mio. €) sowie der Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva mit 52,9 Mio. € (im Vorjahr: 20,5 Mio. €) zusammen. Gegenläufig wirkten im Wesentlichen die Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva mit 50,4 Mio. € (im Vorjahr: 33,9 Mio. €) sowie die Auszahlungen für Zinsen mit 10,1 Mio. € (im Vorjahr: 9,2 Mio. €) und die gezahlten Ertragsteuerzahlungen in Höhe von 7,2 Mio. € (im Vorjahr: 11,7 Mio. €).
Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 73,5 Mio. € (im Vorjahr: 79,0 Mio. €). Dieser resultierte mit 66,8 Mio. € (im Vorjahr: 74,6 Mio. €) überwiegend aus Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien. Im ersten Quartal 2025 erfolgten wie im Vorjahr keine Ein- oder Auszahlungen für kurzfristige Einlagen.
Der Free Cashflow als Summe der Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit und Investitionstätigkeit betrug - 11,6 Mio. € (im Vorjahr: - 50,1 Mio. €).
Aus der Finanzierungstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 19,0 Mio. € (im Vorjahr: 26,2 Mio. €). Dieser resultierte im Wesentlichen aus der Tilgung von Leasingverbindlichkeiten in Höhe von 12,7 Mio. € (im Vorjahr: 12,0 Mio. €) sowie den Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten in Höhe von 6,9 Mio. € (im Vorjahr: 47,0 Mio. €). Gegenläufig wirkten die Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzkrediten in Höhe von 0,6 Mio. € (im Vorjahr: 33,0 Mio. €).
Der HHLA-Konzern verfügte zum 31. März 2025 über ausreichend Liquidität. Bis zum Bilanzstichtag traten keine Liquiditätsengpässe auf. Der Finanzmittelfonds betrug zum Ende des ersten Quartals insgesamt 255,0 Mio. € (zum 31. März 2024: 166,1 Mio. €). Einschließlich aller kurzfristigen Einlagen erreichte die verfügbare Liquidität des Konzerns zum Bilanzstichtag einen Bestand in Höhe von 275,0 Mio. € (zum 31. März 2024: 166,1 Mio. €). Die verfügbare Liquidität zum 31. März 2025 bestand aus Cash-Pool-Forderungen gegenüber der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH in Höhe von 57,0 Mio. € (zum 31. März 2024: 11,7 Mio. €) sowie aus Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten und kurzfristigen Einlagen in Höhe von 218,0 Mio. € (zum 31. März 2024: 154,5 Mio. €).
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| in Mio. € | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2024 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 206,4 | 185,3 | 11,4 % |
| EBITDA | 40,7 | 35,2 | 15,7 % |
| EBITDA-Marge in % | 19,7 | 19,0 | 0,7 PP |
| EBIT | 18,0 | 10,7 | 68,3 % |
| EBIT-Marge in % | 8,7 | 5,8 | 2,9 PP |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 1.544 | 1.464 | 5,5 % |
Im ersten Quartal 2025 entwickelte sich der Containerumschlag an den Containerterminals der HHLA positiv und stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich um 5,5 % auf 1.544 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 1.464 Tsd. TEU).
An den Hamburger Containerterminals lag der Umschlag mit 1.472 Tsd. TEU um 5,1 % über dem Vorjahresniveau (im Vorjahr: 1.400 Tsd. TEU). Während sich bei den Überseeverkehren die Mengen der Fahrtgebiete Nordamerika, Mittlerer Osten und Nahost jeweils rückläufig entwickelten, zogen die Volumen für das Fahrtgebiet Fernost, insbesondere China, deutlich an. Zusätzlich waren bei den Ladungsmengen mit anderen europäischen Hochseehäfen, besonders aus Belgien, Frankreich und Portugal, zusätzliche Volumen zu verzeichnen. Grund hierfür waren temporäre aber weiterhin existierende Routenveränderungen aufgrund des militärischen Konflikts im Roten Meer. Die Mengen der Zubringerverkehre (Feeder) konnten gegenüber dem Vorjahreszeitraum stark zulegen. Neben den finnischen Verkehren verzeichneten auch der Containerumschlag innerhalb Deutschlands sowie aus Polen einen starken Anstieg. Die lettischen Ladungsmengen entwickelten sich währenddessen rückläufig. Die Feederquote am wasserseitigen Umschlag lag bei 20,0 % (im Vorjahr: 18,8 %).
Die internationalen Containerterminals verzeichneten einen starken Anstieg des Umschlagvolumens von 13,8 % auf 72 Tsd. TEU (im Vorjahr: 63 Tsd. TEU). Dies ist neben dem leichten Mengenzuwachs am Multifunktionsterminal HHLA TK Estonia besonders auf die Wiederaufnahme des wasserseitigen Umschlags am Container Terminal Odessa (CTO) im dritten Quartal 2024 zurückzuführen. Die verringerten Umschlagmengen bei PLT Italy in Triest aufgrund von Schiffsumroutungen oder -ausfällen infolge des militärischen Konflikts im Roten Meer wurden dadurch mehr als ausgeglichen.
Die Umsatzerlöse des Segments stiegen im Berichtszeitraum stark um 11,4 % auf 206,4 Mio. € (im Vorjahr: 185,3 Mio. €). Maßgeblich hierfür war im Wesentlichen die deutlich längere Verweildauer umgeschlagener Container an den Hamburger Terminals, die sich anhaltend positiv auf die Lagergelderlöse auswirkte. Darüber hinaus trug die positive Entwicklung an den internationalen Containerterminals der HHLA zur Umsatzsteigerung bei. Treiber waren neben der erwähnten Wiederaufnahme der Abfertigung von Containerschiffen in Odessa vor allem die positive Mengenentwicklung des Terminals HHLA TK Estonia in Tallinn sowie höhere Lagergelderlöse am Multifunktionsterminal in Triest.
Die im Betriebsergebnis berücksichtigten sonstigen betrieblichen Erträge und die Aufwendungen, welche zusammen als EBIT-Kosten definiert werden, nahmen im Betrachtungszeitraum im Saldo deutlich um 7,9 % zu. Dies resultierte vor allem aus dem u. a. tarifbedingt erhöhten Personalaufwand, zusätzlichem Einsatz von Mitarbeitenden aus dem Pool des Gesamthafenbetriebs (GHB), einem starken Anstieg des Aufwands für Beratungen und Dienstleistungen sowie aus stark gestiegenen Aufwendungen für bezogene Leistungen. Gegenläufig wirkten sich die seit März 2023 durchgeführten Maßnahmen zur Ergebnissicherung an den Hamburger Containerterminals sowie weitere umfangreiche Transformationsprozesse innerhalb des Segments Container aus. Zudem gingen die Aufwendungen für Fremdleistungen im Bereich Instandhaltung zurück. Der Abschreibungsaufwand verringerte sich deutlich infolge der Neubewertung der wirtschaftlichen Nutzungsdauer einzelner Vermögenswerte innerhalb der Anlagengruppe "Technische Anlagen und Maschinen".
Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich somit erlösbedingt um 68,3 % auf 18,0 Mio. € (im Vorjahr: 10,7 Mio. €). Die EBIT-Marge stieg um 2,9 Prozentpunkte auf 8,7 % (im Vorjahr: 5,8 %).
Am Container Terminal Altenwerder (CTA) verlief die Inbetriebnahme von drei neuen Containerbrücken planmäßig. Sie sollen im zweiten Halbjahr 2025 in Betrieb genommen werden und die Automatisierung stärken. Parallel wurde mit der Fertigung des nächsten Lieferloses begonnen. Auch die elektrische Infrastruktur wird weiter ausgebaut: 9 von 19 bestellten emissionsfreien Zugmaschinen wurden 2024 geliefert und im Berichtszeitraum in Betrieb genommen. Zudem soll der 2024 bestellte hochautomatisierten Bahnkran Mitte 2025 eintreffen.
Am Container Terminal Burchardkai (CTB) wurden die Erweiterung und Inbetriebnahme zusätzlicher Automatikblöcke sowie bauliche Maßnahmen auf der AGV-Fläche - in Fortführung der Aktivitäten des Vorjahres - weiter vorangetrieben. Am Container Terminal Tollerort (CTT) wurde eine Wasserstofftankstelle vom TÜV abgenommen. Im Rahmen des Innovationsclusters "Clean Port & Logistics" wird dort Wasserstofftechnik getestet, aktuell mit einer Zugmaschine. Ab Juni 2025 sollen ein Rahmenstapler sowie ein Van-Carrier hinzukommen. Zudem wurde dort ein neuer Drehspreader angeliefert, der künftig großvolumige Projektladungen übernimmt.
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| in Mio. € | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2024 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 202,0 | 151,8 | 33,1 % |
| EBITDA | 32,1 | 26,6 | 21,0 % |
| EBITDA-Marge in % | 15,9 | 17,5 | - 1,6 PP |
| EBIT | 20,0 | 14,1 | 42,1 % |
| EBIT-Marge in % | 9,9 | 9,3 | 0,6 PP |
| Containertransport in Tsd. TEU | 496 | 386 | 28,7 % |
Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im Seehafenhinterland verzeichneten die HHLA-Transportgesellschaften im ersten Quartal 2025 einen starken Mengenanstieg. Der Containertransport erhöhte sich insgesamt um 28,7 % auf 496 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 386 Tsd. TEU).
Die Bahntransporte konnten im Vergleich zum Vorjahr um 30,1 % auf 428 Tsd. TEU (im Vorjahr: 329 Tsd. TEU) zulegen. Zum starken Mengenanstieg trugen insbesondere die Verkehre mit den norddeutschen und adriatischen Seehäfen sowie die DACH-Verkehre bei. Zudem waren im Vorjahresquartal die Transportmengen der Roland Spedition noch nicht enthalten. Die Straßentransporte verzeichneten ebenfalls einen starken Anstieg um 20,4 % auf 68 Tsd. TEU (im Vorjahr: 56 Tsd. TEU).
Die Umsatzerlöse lagen mit 202,0 Mio. € um 33,1 % über dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 151,8 Mio. €) und stiegen damit stärker als die Transportmenge. Gründe hierfür waren u. a. reguläre Preisanpassungen sowie der höhere Bahnanteil an der Transportmenge, der sich gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Prozentpunkte auf 86,3 % erhöhte (im Vorjahr: 85,4 %).
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich im Mitteilungszeitraum auf 20,0 Mio. € (im Vorjahr: 14,1 Mio. €) und erhöhte sich somit um 42,1 %. Die EBIT-Marge stieg um 0,6 Prozentpunkte auf 9,9 % (im Vorjahr: 9,3 %). Ursächlich für die starke EBIT-Entwicklung war im Wesentlichen der Anstieg der Transportmenge. Die EBIT-Marge konnte sich aufgrund von operativen Belastungen u. a. durch Baustellen auf wesentlichen Transportstrecken nur geringfügig verbessern.
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| in Mio. € | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2024 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 20,6 | 19,2 | 7,2 % |
| EBITDA | 2,8 | 2,3 | 20,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 13,7 | 12,2 | 1,5 PP |
| EBIT | - 0,2 | - 0,9 | pos. |
| EBIT-Marge in % | - 0,9 | - 4,5 | pos. |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 0,7 | 1,1 | - 31,6 % |
Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften überschritten in den ersten drei Monaten mit 20,6 Mio. € das Vorjahr um 7,2 % (im Vorjahr: 19,2 Mio. €) Grund hierfür war im Wesentlichen ein starkes Umsatzwachstum der Leasinggesellschaft für den intermodalen Verkehr.
Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug im ersten Quartal - 0,2 Mio. € (im Vorjahr: - 0,9 Mio. €). Bei teils gegenläufigen Entwicklungen der Einzelgesellschaften war die Verbesserung auf einen starken Ergebnisanstieg der Leasinggesellschaft zurückzuführen.
Das Equity-Beteiligungsergebnis des Segments war mit 0,7 Mio. € positiv (im Vorjahr: 1,1 Mio. €). Das Ergebnis des Massengutumschlags ging stark zurück.
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| in Mio. € | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2024 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 11,6 | 11,4 | 2,1 % |
| EBITDA | 6,2 | 6,0 | 3,6 % |
| EBITDA-Marge in % | 53,5 | 52,8 | 0,7 PP |
| EBIT | 3,7 | 3,6 | 2,0 % |
| EBIT-Marge in % | 31,7 | 31,7 | 0,0 PP |
Der Hamburger Markt für Büroflächen hat sich laut dem aktuellen Marktbericht von Grossmann & Berger im ersten Quartal 2025 stabilisiert. So stieg der Flächenumsatz mit rund 124 Tsd. m 2 um 45,9 % im Vergleich zum Vorjahresquartal von rund 85 Tsd. m 2. Die Leerstandsquote stieg dagegen gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Prozentpunkte auf 5,6 %.
Auch die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem Fischmarktareal folgten dem Markttrend und konnten auch im ersten Quartal 2025 ihre positive Entwicklung bei annähernder Vollvermietung in beiden Quartieren fortsetzen.
Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum leicht um 2,1 % auf 11,6 Mio. € (im Vorjahr: 11,4 Mio. €). Bei einem konstanten Erlösniveau im Fischmarktareal resultierte der Anstieg aus erfolgreichen Anschluss- bzw. Neuvermietungen in der Speicherstadt.
Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) stieg im Berichtszeitraum ebenfalls leicht um 2,0 % auf 3,7 Mio. € (im Vorjahr: 3,6 Mio. €). Der Ergebnisanstieg resultierte vorrangig aus den gestiegenen Mieterlösen sowie den rückläufigen Instandhaltungskosten, wodurch ein höherer Abschreibungsaufwand überkompensiert werden konnte.
Nach dem Bilanzstichtag 31. März 2025 traten keine nennenswerten Ereignisse von wesentlicher Bedeutung ein.
Hinsichtlich der Risiko- und Chancensituation des HHLA-Konzerns gelten - soweit nicht anders in diesem Bericht dargestellt - die im zusammengefassten Lagebericht 2024 getroffenen Aussagen fort. Die identifizierten Risiken haben unverändert keinen existenzbedrohenden Charakter. Auch für die Zukunft sind aus heutiger Sicht keine Risiken erkennbar, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden.
Im Mitteilungszeitraum sind grundsätzlich keine neuen Ereignisse von wesentlicher Bedeutung eingetreten. Die im Geschäftsbericht 2024 enthaltenen Angaben zum erwarteten Geschäftsverlauf 2025 besitzen weiterhin Gültigkeit.
Hamburg, den 5. Mai 2025
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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| Angela Titzrath | Jens Hansen | Torben Seebold | Annette Walter |
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| 1-3 | 2025 | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2025 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 435.603 | 426.339 | 11.623 | - 2.360 |
| Bestandsveränderungen | - 3.323 | - 3.323 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 2.000 | 1.712 | 0 | 288 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 15.689 | 14.026 | 2.178 | - 515 |
| Materialaufwand | - 155.162 | - 153.105 | - 2.244 | 187 |
| Personalaufwand | - 165.435 | - 164.721 | - 714 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 54.104 | - 51.881 | - 4.624 | 2.401 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 75.268 | 69.047 | 6.219 | 0 |
| Abschreibungen | - 42.724 | - 40.290 | - 2.541 | 107 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 32.543 | 28.757 | 3.679 | 107 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.123 | 1.123 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 3.715 | 3.322 | 393 | 0 |
| Zinsaufwendungen | - 17.178 | - 16.049 | - 1.129 | 0 |
| Finanzergebnis | - 12.340 | - 11.604 | - 736 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 20.203 | 17.153 | 2.944 | 107 |
| Ertragsteuern | - 7.016 | - 6.039 | - 950 | - 28 |
| Ergebnis nach Steuern | 13.186 | 11.114 | 1.994 | 79 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 5.320 | 5.320 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 7.866 | 5.794 | 2.073 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,10 | 0,08 | 0,77 |
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| 1-3 | 2025 | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2025 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 13.186 | 11.114 | 1.994 | 79 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 13.882 | 14.047 | - 164 | |
| Latente Steuern | - 4.362 | - 4.415 | 53 | |
| Summe | 9.521 | 9.632 | - 111 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Cashflow-Hedges | 659 | 630 | 28 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 356 | 356 | 0 | |
| Latente Steuern | - 348 | - 339 | - 9 | |
| Übrige | 51 | 51 | 0 | |
| Summe | 718 | 698 | 19 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 10.239 | 10.330 | - 92 | 0 |
| Gesamtergebnis | 23.425 | 21.444 | 1.902 | 79 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 5.702 | 5.702 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 17.723 | 15.742 | 1.980 |
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| 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 363.636 | 354.946 | 11.380 | - 2.690 |
| Bestandsveränderungen | 1.575 | 1.575 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 2.423 | 2.142 | 0 | 281 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 9.984 | 8.476 | 2.038 | - 530 |
| Materialaufwand | - 122.643 | - 120.655 | - 2.164 | 176 |
| Personalaufwand | - 150.263 | - 149.612 | - 651 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 43.125 | - 41.290 | - 4.599 | 2.764 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 61.587 | 55.582 | 6.004 | 0 |
| Abschreibungen | - 44.149 | - 41.859 | - 2.397 | 107 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 17.439 | 13.724 | 3.608 | 107 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.417 | 1.417 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 1.674 | 977 | 702 | - 5 |
| Zinsaufwendungen | - 14.913 | - 13.761 | - 1.157 | 5 |
| Finanzergebnis | - 11.823 | - 11.367 | - 455 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 5.616 | 2.357 | 3.153 | 107 |
| Ertragsteuern | - 2.360 | - 1.350 | - 981 | - 29 |
| Ergebnis nach Steuern | 3.257 | 1.006 | 2.171 | 79 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 4.364 | 4.364 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | - 1.108 | - 3.358 | 2.250 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | - 0,01 | - 0,05 | 0,83 |
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| 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis nach Steuern | 3.257 | 1.006 | 2.171 | 79 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 3.504 | 3.461 | 43 | |
| Latente Steuern | - 1.048 | - 1.034 | - 14 | |
| Summe | 2.456 | 2.427 | 29 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Cashflow-Hedges | - 19 | - 47 | 28 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | - 547 | - 547 | 0 | |
| Latente Steuern | - 104 | - 95 | - 9 | |
| Übrige | 57 | 57 | 0 | |
| Summe | - 612 | - 632 | 19 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 1.844 | 1.795 | 48 | 0 |
| Gesamtergebnis | 5.100 | 2.801 | 2.219 | 79 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 4.450 | 4.450 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 650 | - 1.648 | 2.298 |
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| 31.03.2025 | 31.03.2025 | 31.03.2025 | 31.03.2025 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Immaterielle Vermögenswerte | 228.413 | 228.377 | 36 | 0 |
| Sachanlagen | 2.023.746 | 1.997.961 | 14.534 | 11.251 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 249.022 | 9.728 | 259.873 | - 20.579 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 20.125 | 20.125 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 35.634 | 32.033 | 3.600 | 0 |
| Latente Steuern | 114.788 | 125.966 | 0 | - 11.178 |
| Langfristiges Vermögen | 2.671.727 | 2.414.190 | 278.044 | - 20.507 |
| Vorräte | 36.016 | 35.989 | 27 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 216.817 | 215.891 | 926 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 103.099 | 36.213 | 68.877 | - 1.991 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 9.971 | 9.750 | 222 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 60.287 | 59.428 | 859 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 27.503 | 33.264 | 38 | - 5.799 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 217.984 | 217.503 | 481 | 0 |
| Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 671.677 | 608.038 | 71.429 | - 7.790 |
| Bilanzsumme | 3.343.403 | 3.022.227 | 349.473 | - 28.297 |
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| 31.03.2025 | 31.03.2025 | 31.03.2025 | 31.03.2025 | |
|---|---|---|---|---|
| Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 72.515 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 179.122 | 178.616 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 545.589 | 473.892 | 78.703 | - 7.007 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 22.406 | - 22.400 | - 5 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 68.085 | 68.085 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 845.609 | 770.707 | 81.909 | - 7.007 |
| Pensionsrückstellungen | 355.872 | 351.188 | 4.683 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 118.600 | 114.784 | 3.816 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 370.404 | 365.012 | 5.392 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 1.092.386 | 922.128 | 170.257 | 0 |
| Langfristige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 1.995 | 1.995 | 0 | 0 |
| Latente Steuern | 44.080 | 35.220 | 22.360 | - 13.500 |
| Langfristige Schulden | 1.983.337 | 1.790.328 | 206.509 | - 13.500 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 54.689 | 43.448 | 11.240 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 166.287 | 153.040 | 13.247 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 100.895 | 96.770 | 6.116 | - 1.991 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 98.761 | 76.741 | 22.020 | 0 |
| Kurzfristige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 84.206 | 81.828 | 2.378 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 9.619 | 9.364 | 6.054 | - 5.799 |
| Kurzfristige Schulden | 514.457 | 461.193 | 61.055 | - 7.790 |
| Bilanzsumme | 3.343.403 | 3.022.227 | 349.473 | - 28.297 |
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| 31.12.2024 | 31.12.2024 | 31.12.2024 | 31.12.2024 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Immaterielle Vermögenswerte | 223.523 | 223.492 | 31 | 0 |
| Sachanlagen | 1.988.051 | 1.963.214 | 13.481 | 11.356 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 245.557 | 10.137 | 256.212 | - 20.792 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 18.968 | 18.968 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 34.768 | 30.935 | 3.833 | 0 |
| Latente Steuern | 117.311 | 128.627 | 0 | - 11.316 |
| Langfristiges Vermögen | 2.628.178 | 2.375.373 | 273.557 | - 20.752 |
| Vorräte | 37.978 | 37.949 | 29 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 188.635 | 187.621 | 1.013 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 85.636 | 20.563 | 66.680 | - 1.607 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 7.766 | 7.659 | 107 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 52.183 | 51.110 | 1.073 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 32.816 | 38.437 | 38 | - 5.658 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 250.786 | 250.005 | 780 | 0 |
| Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 655.799 | 593.344 | 69.720 | - 7.265 |
| Bilanzsumme | 3.283.977 | 2.968.717 | 343.277 | - 28.017 |
scrollen
| 31.12.2024 | 31.12.2024 | 31.12.2024 | 31.12.2024 | |
|---|---|---|---|---|
| Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 72.515 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 179.122 | 178.616 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 539.306 | 469.681 | 76.710 | - 7.086 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 32.263 | - 32.350 | 87 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 62.380 | 62.380 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 823.765 | 750.842 | 80.008 | - 7.086 |
| Pensionsrückstellungen | 366.113 | 361.579 | 4.534 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 120.183 | 116.405 | 3.777 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 376.604 | 371.192 | 5.412 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 1.093.010 | 922.628 | 170.382 | 0 |
| Langfristige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 1.995 | 1.995 | 0 | 0 |
| Latente Steuern | 46.202 | 37.367 | 22.501 | - 13.667 |
| Langfristige Schulden | 2.004.106 | 1.811.166 | 206.607 | - 13.667 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 53.110 | 42.066 | 11.043 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 133.823 | 121.289 | 12.534 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 94.449 | 91.565 | 4.491 | - 1.607 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 94.499 | 72.528 | 21.971 | 0 |
| Kurzfristige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 69.670 | 68.773 | 897 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 10.556 | 10.488 | 5.726 | - 5.658 |
| Kurzfristige Schulden | 456.106 | 406.709 | 56.663 | - 7.265 |
| Bilanzsumme | 3.283.977 | 2.968.717 | 343.277 | - 28.017 |
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| 1-3 | 2025 | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2025 | 1-3 | 2025 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 32.543 | 28.757 | 3.679 | 107 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 42.724 | 40.290 | 2.541 | - 107 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | - 389 | - 535 | 146 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 74 | - 74 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | - 50.406 | - 51.241 | 451 | 384 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 52.917 | 51.554 | 1.747 | - 384 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 1.676 | 1.283 | 393 | |
| Auszahlungen für Zinsen | - 10.098 | - 8.872 | - 1.226 | |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 7.176 | - 6.458 | - 718 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | 201 | 201 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 61.918 | 54.905 | 7.013 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
254 | 254 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
- 66.758 | - 62.712 | - 4.046 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte |
- 6.495 | - 6.490 | - 5 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) | - 537 | - 537 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 0 | 0 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 73.536 | - 69.485 | - 4.052 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten Unternehmen | 0 | 0 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 12.697 | - 11.762 | - 935 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten | 587 | 587 | 0 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 6.915 | - 6.790 | - 125 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 19.025 | - 17.965 | - 1.060 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) |
- 30.643 | - 32.544 | 1.901 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 73 | 73 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 285.552 | 229.972 | 55.580 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 254.982 | 197.501 | 57.481 | 0 |
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| 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | 1-3 | 2024 | |
|---|---|---|---|---|
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 17.439 | 13.724 | 3.608 | 107 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 44.149 | 41.859 | 2.397 | - 107 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 441 | 516 | - 75 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | 7 | 7 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | - 33.877 | - 33.153 | - 11 | - 713 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 20.517 | 19.927 | - 123 | 713 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 1.250 | 553 | 702 | - 5 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 9.198 | - 7.957 | - 1.246 | 5 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 11.701 | - 10.771 | - 930 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | - 165 | - 165 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 28.862 | 24.540 | 4.322 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
243 | 218 | 25 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
- 74.625 | - 70.964 | - 3.661 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte |
- 4.477 | - 4.477 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) | - 100 | - 100 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 0 | 0 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 78.959 | - 75.323 | - 3.636 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten Unternehmen | - 125 | - 125 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 12.027 | - 11.296 | - 731 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten | 33.000 | 33.000 | 0 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 47.023 | - 46.898 | - 125 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 26.175 | - 25.319 | - 856 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) |
- 76.273 | - 76.103 | - 170 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 25 | 25 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 242.310 | 174.555 | 67.755 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 166.062 | 98.477 | 67.585 | 0 |
26. März 2025
Berichterstattung Gesamtjahr 2024, Analysten-Telefonkonferenz
15. Mai 2025
Quartalsmitteilung Januar - März 2025, Analysten-Telefonkonferenz
3. Juli 2025
Ordentliche Hauptversammlung (virtuell)
14. August 2025
Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2025, Analysten-Telefonkonferenz
13. November 2025
Quartalsmitteilung Januar - September 2025, Analysten-Telefonkonferenz
Hamburger Hafen und Logistik AG
Bei St. Annen 1
20457 Hamburg
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Nele Martensen
Dieses Dokument enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) beruhen. Mit der Verwendung von Wörtern wie erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von der HHLA und ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der HHLA und können nicht präzise vorausgesagt werden, wie z. B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant, noch übernimmt die HHLA hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
Ausschließlich im Interesse der besseren Lesbarkeit wird an vielen Stellen im Bericht auf geschlechtsspezifische Doppelnennungen wie "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" verzichtet. Auch bei Verwendung der männlichen Form sind jedoch ausdrücklich alle Geschlechter gemeint.
Die im Dokument erfassten Kennzahlen sind kaufmännisch gerundet. Rundungen können in Einzelfällen dazu führen, dass sich Werte in diesem Dokument nicht exakt zur angegebenen Summe aufaddieren und Prozentangaben sich nicht aus den dargestellten Werten ergeben.
Diese Quartalsmitteilung wurde am 15. Mai 2025 veröffentlicht. Sie ist auf Deutsch und Englisch verfügbar. Im Falle von Abweichungen zwischen den Versionen ist das deutsche Dokument maßgebend.
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