Prospectus • Feb 13, 2012
Prospectus
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regarding an issue of
Up to GBP 5,000,000 Currency Linked "GBP Capital Protected" Notes (the "Notes") due 8 March 2014
in connection with the Base Prospectus dated 15 November 2011, as supplemented by a supplement from time to time
regarding the
Structured Note Programme of
UBS AG
regarding the Structured Note Programme of
UBS AG
ENDGÜLTIGE BEDINGUNGEN
Nr. 8519
vom 13. Februar 2012
im Zusammenhang mit dem Basisprospekt vom 15. November 2011, wie durch einen Nachtrag von Zeit zu Zeit ergänzt
für das Structured Note Programme der
UBS AG
THE RISK FACTORS RELATING TO THE NOTES AND RELATING TO THE ISSUER ARE SET OUT IN AN ANNEXE TO THE FINAL TERMS.
DIE RISIKOFAKTOREN IN BEZUG AUF DIE SCHULDVERSCHREIBUNGEN UND IN BEZUG AUF DIE EMITTENTIN SIND IN EINEM ANHANG ZU DEN ENDGÜLTIGEN BEDINGUNGEN DARGESTELLT.
THIS PRODUCT DOES NOT REPRESENT A PARTICIPATION IN ANY OF THE COLLECTIVE INVESTMENT SCHEMES PURSUANT TO ART. 7 SS OF THE SWISS FEDERAL ACT ON COLLECTIVE INVESTMENT SCHEMES (CISA) AND THUS IS NOT SUBJECT TO THE SUPERVISION OF THE SWISS FINANCIAL MARKET SUPERVISORY AUTHORITY (EIDGENÖSSISCHE FINANZMARKTAUFSICHT). THEREFORE, INVESTORS IN THIS PRODUCT ARE NOT ELIGIBLE FOR THE SPECIFIC INVESTOR PROTECTION UNDER THE CISA.
DIESES PRODUKT STELLT KEINE BETEILIGUNG AN EINER KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGE IM SINNE VON ART. 7 FF. DES SCHWEIZERISCHEN BUNDESGESETZES ÜBER DIE KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGEN (KAG) DAR UND UNTERSTEHT SOMIT NICHT DER AUFSICHT DER EIDGENÖSSISCHEN FINANZMARKTAUFSICHT. DESHALB BESTEHT FÜR DEN INVESTOR IN DIESES PRODUKT KEIN ANLEGERSCHUTZ NACH DEM KAG.
| 1. | Final Terms | English Version | - 4 - |
|---|---|---|---|
| Endgültige Bedingungen |
Deutsche Fassung | - 4 - | |
| 2. | Appendix A | Terms and Conditions of the Notes (English Version) | - 17 - |
| Anhang A | Emissionsbedingungen (Deutsche Fassung) | - 17 - | |
| 3. | Appendix B | Risk Factors (English Version) | - 39 - |
| Anhang B | Risikofaktoren (Deutsche Fassung) | - 54 - | |
| 4. | Appendix C | Information regarding Taxation | - 72 - |
| Anhang C | Informationen zur Besteuerung | - 72 - |
13 February 2012
ISIN: CH0146718942 German WKN: UB99BE Swiss Valoren: 14671894
The Final Terms are issued to give details of an issue under the Structured Note Programme of UBS AG (the "Programme") and are to be read in conjunction with the Base Prospectus dated 15 November 2011, as supplemented by a supplement from time to time. The terms and conditions applicable to the Notes (the "Conditions") and the English or German language translation thereof, as the case may be, if any, are attached to these Final Terms. They replace in full the Terms and Conditions of the Notes as set out in the Base Prospectus and take precedence over any conflicting provisions of these Final Terms.
Diese Endgültigen Bedingungen enthalten Angaben zur Begebung von Schuldverschreibungen unter dem Structured Note Programme der UBS AG (das "Programm") und sind in Verbindung mit dem Basisprospekt vom 15. November 2011, wie durch einen Nachtrag von Zeit zu Zeit ergänzt, zu lesen. Die für die Schuldverschreibungen geltenden Emissionsbedingungen (die "Bedingungen") sowie eine etwaige englischsprachige bzw. deutschsprachige Übersetzung sind diesen Endgültigen Bedingungen beigefügt. Die Bedingungen ersetzen in Gänze die im Basisprospekt abgedruckten Emissionsbedingungen und gehen etwaigen abweichenden Bestimmungen dieser Endgültigen Bedingungen vor.
Save as disclosed in item 17 below, so far as the Issuer is aware, no person involved in the offer of the Notes has an interest material to the offer.
Ausgenommen des unter dem nachfolgenden Punkt 17 Dargelegten, ist, soweit es der Emittentin bekannt ist, keine weitere Person beteiligt, welche an dem Angebot Interessen hat, die von ausschlaggebender Bedeutung sind.
Capitalised terms used in the section relating to Index Linked Notes, Equity Linked Notes, Commodity Linked Notes and Credit Linked Notes and not otherwise defined herein or in the Conditions shall have the meaning set out in the 2002 ISDA Equity Derivatives Definitions, the 2005 ISDA Commodity Definitions and, as the case may be, in the 2003 ISDA Credit Derivatives Definitions published by the International Swaps and Derivatives Association, Inc., save that any references to the 'Related Confirmation' shall be deemed to refer to the relevant Final Terms.
In den Abschnitten über Index-, Aktien-, Warenbezogene Schuldverschreibungen und Kreditbezogene Schuldverschreibungen haben groß geschriebene Begriffe, soweit sie hier nicht anders definiert sind und soweit sich aus diesen Endgültigen Bedingungen nichts anders ergibt, dieselbe Bedeutung wie in den 2002 ISDA Equity Derivatives Definitions, den 2005 ISDA Commodity Definitions bzw. den 2003 ISDA Credit Derivatives Definitions, veröffentlicht durch die International Swap and Derivatives Association, Inc. Bezugnahmen in den 2003 ISDA Credit Derivatives Definitions auf die "Related Confirmation" gelten als Bezugnahmen auf die jeweiligen "Endgültigen Bedingungen".
The Issuer accepts responsibility for the information contained in these Final Terms and declares, that having taken all reasonable care to ensure that such is the case, the information contained in these Final terms is, to the best knowledge, in accordance with the facts and contains no omission likely to affect its import, save for the information regarding the Currencies. The information included herein with respect to the Currencies consists of extracts from, or summaries of, publicly available information. The Issuer makes no representation that any publicly available information or any other publicly available documents regarding the Currencies are accurate and complete and does not accept any responsibility in respect of such information. There can be no assurance that all events occurring prior to the date of these Final Terms that would affect the exchange rates of the Currencies (and therefore the trading price and value of the Notes) have been publicly disclosed. Subsequent disclosure of any such events or the disclosure or failure to disclose material future events concerning the Currencies could affect the trading price and value of the Notes.
Die Emittentin übernimmt die Verantwortung für die Angaben in diesen Endgültigen Bedingungen und bestätigt, dass sie mit angemessener Sorgfalt überprüft hat, dass die in diesen Endgültigen Bedingungen enthaltenen Angaben nach bestem Wissen richtig sind und keine Angaben ausgelassen wurden, deren Auslassung die hierin enthaltenen Angaben irreführend erscheinen lassen könnte, mit Ausnahme der Informationen, die die Währungen betreffen. Die hierhin enthaltenen Informationen, die die Währungen betreffen, wurden Auszügen von, oder Zusammenfassungen von öffentlich verfügbaren Informationsquellen entnommen. Die Emittentin übernimmt keine Gewährleistung dahingehend, dass jegliche öffentlich zugängige Informationen oder anderweitige Dokumente betreffend die Währungen richtig und vollständig sind und übernimmt hinsichtlich solcher Infomationen keine Verantwortung. Es kann nicht zugesichert werden, dass alle Ereignisse, die vor dem Datum dieser Endgültigen Bedingungen eingetreten sind, die den Wechselkurs der Währungen (und somit den Marktpreis und den Wert der Schuldverschreibungen) beeinträchtigen können, veröffentlicht worden sind. Eine nachträgliche Veröffentlichung solcher Ereignisse oder die Veröffentlichung oder das Unterlassen der Veröffentlichung von wesentlichen zukünftigen Ereignissen, welche die Währungen betreffen, können sich negativ auf den Marktpreis oder den Wert der Schuldverschreibungen auswirken.
These Final Terms do not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy any Notes or an investment recommendation. Neither the delivery of these Final Terms nor any sale hereunder shall, under any circumstances, create any implication that there has been no change in the affairs of the Issuer or the issuer(s) of the Underlying Securities since the date hereof or that the information contained herein is correct as of any date subsequent to this date.
Diese Endgültigen Bedingungen stellen kein Angebot oder eine Einladung dar, Schuldverschreibungen zu verkaufen oder zu kaufen und sind auch nicht als Anlageempfehlung zu betrachten. Weder die Übergabe dieser Endgültigen Bedingungen bzw. der Verkauf von Schuldverschreibungen hierunter bedeutet, dass keine Verschlechterung der Finanzlage der Emittentin oder der Emittenten der Basiswerte seit dem Datum dieser Endgültigen Bedingungen eingetreten ist oder dass die hierin enthaltenen Informationen auch nach diesem Datum zutreffend sind.
The distribution of these Final Terms and the offering, sale and delivery of the Notes in certain jurisdictions may be restricted by law. Persons into whose possession these Final Terms come are required by the Issuer to inform themselves about and to observe any such restrictions. For a further description of certain restrictions on the offering and sale of the Series, see "Subscription and Sale" of the Base Prospectus as supplemented or amended by these Final Terms.
Der Vertrieb dieser Endgültigen Bedingungen sowie das Angebot, der Verkauf und die Lieferung von Schuldverschreibungen kann in bestimmten Ländern gesetzlich beschränkt sein. Personen, die in den Besitz dieser Endgültigen Bedingungen gelangen, sind von der Emittentin aufgefordert, sich selbst über solche Beschränkungen zu unterrichten und diese zu beachten. Wegen der Darstellung bestimmter Beschränkungen betreffend Angebot und Verkauf von Serien wird auf den im Basisprospekt enthaltenen Abschnitt "Subscription and Sale" verwiesen, der durch diese Endgültigen Bedingungen ergänzt wird.
Notes governed by Swiss law will have the form of Intermediated Securities. The Issuer may convert Swiss Global Notes into Uncertificated Securities and vice versa at any time and without consent of the respective Noteholder(s).
Schuldverschreibungen, die schweizerischem Recht unterstehen, werden als Bucheffekten ausgestaltet. Die Emittentin kann Schweizer Globalurkunden jederzeit und ohne Zustimmung der Inhaber der Schuldverschreibungen in Wertrechte umwandeln (und umgekehrt).
| 1. | Issuer: Emittentin: |
UBS AG, acting through UBS AG, Jersey Branch UBS AG, handelnd durch UBS AG, Niederlassung Jersey |
|---|---|---|
| 2. | Series Number: Seriennummer: |
8519 8519 |
| 3. | Language of Conditions: Sprache der Bedingungen: |
German and English (German controlling) Deutsch und Englisch (deutscher Text maßgeblich) |
| 4. | Specified Currency or Currencies: Währung(en): |
Pound Sterling ("GBP") Pfund Sterling ("GBP") |
| 5. | Aggregate Principal Amount: Gesamtnennbetrag: |
Up to GBP 5,000,000 Bis zu GBP 5.000.000 |
| 6. | Issue Price: Emissionspreis: |
100 per cent. of the Specified Denomination – subject to market conditions - (fees paid to a distribution partner (if any) will be disclosed upon request) 100% des Nennbetrags – vorbehaltlich der Marktkonditionen - (etwaige an eine Vertriebsstelle zu zahlende Gebühren werden auf Anfrage offengelegt) |
| 7. | Specified Denomination: Nennbetrag: |
GBP 1,000 GBP 1.000 |
| 8. | Issue Date: Begebungstag: |
9 March 2012. In case of abbreviation or extension of the Subscription Period, the Issue Date may be changed accordingly. 9. März 2012. Bei Verkürzung oder Verlängerung der Zeichnungsfrist kann sich der Begebungstag entsprechend verschieben. |
| 9. | (i) Maturity Date: Fälligkeitstag: |
8 March 2014. In case of abbreviation or extension of the Subscription Period, the Maturity Date may be changed accordingly. 8. März 2014. Bei Verkürzung oder Verlängerung der Zeichnungsfrist kann sich der Fälligkeitstag entsprechend verschieben. |
| (ii) Expiration Date: Verfalltag: |
1 March 2014. In case of abbreviation or extension of the Subscription Period, the Expiration Date may be changed accordingly. 1. März 2014. Bei Verkürzung oder Verlängerung der Zeichnungsfrist kann sich der Verfalltag entsprechend |
verschieben.
Angaben unten)
Not Applicable
Not Applicable
Nicht anwendbar
Not Applicable Nicht anwendbar
Not Applicable Nicht anwendbar
Not Applicable Nicht anwendbar
Not Applicable
Not Applicable Nicht anwendbar
Not Applicable Nicht anwendbar
Not Applicable
Nicht anwendbar
Nicht Anwendbar
Nicht anwendbar
Währungsbezogene Rückzahlung (weitere
| 10. | (i) | Interest Basis: Zinsmodalität: |
Not Applicable Nicht anwendbar |
|---|---|---|---|
| (ii) | Day Count Fraction: Zinstagequotient: |
Not Applicable Nicht anwendbar |
|
| 11. | Redemption/Payment Basis: | Currency Linked Redemption (further particulars specified below) |
Rückzahlungsmodalität:
Trading: Handel:
| 18. | Fixed Rate Note Provisions: Festzinsmodalitäten: |
Not Applicable Nicht anwendbar |
|---|---|---|
| 19. | Floating Rate Note Provisions: Modalitäten bei variabler Verzinsung: |
Not Applicable Nicht anwendbar |
| 20. | Constant Maturity Swap Floating Rate Notes / Constant Maturity Swap Spread-Linked Notes: Constant Maturity Swap variabel verzinsliche Schuldverschreibungen / Schuldverschreibungen abhängig |
Not Applicable |
| von einer Constant Maturity Swap Spanne: |
Nicht anwendbar | ||
|---|---|---|---|
| 21. | Zero Coupon Note Provisions: Null-Kupon Modalitäten: |
Not Applicable Nicht anwendbar |
|
| 22. | Interest Bearing Currency Notes: Bestimmungen über die Verzinsung von Währungsbezogenen Schuldverschreibungen: |
Not Applicable Nicht anwendbar |
|
| PROVISIONS RELATING TO REDEMPTION RÜCKZAHLUNGSMODALITÄTEN |
|||
| 23. | Automatic Exercise: Automatische Ausübung: |
Not Applicable Nicht anwendbar |
|
| 24. | Call Option (§4([])): Vorzeitige Rückzahlung nach Wahl |
Not Applicable | |
| der Emittentin (§4([])): | Nicht anwendbar | ||
| 25. | Automatic Early Redemption: Vorzeitige Automatische Rückzahlung: |
Not Applicable Nicht anwendbar |
|
| 26. | Put Option (§4([])): | Not Applicable | |
| Vorzeitige Rückzahlung nach Wahl der Gläubiger (§4([])): |
Nicht anwendbar | ||
| 27.(a) | Tax Call § 4(2): Vorzeitige Rückzahlung |
aus | Applicable |
| steuerlichen Gründen § 4(2): | Anwendbar | ||
| 27.(b) | Early Redemption occurrence of (§4(3)): Vorzeitige Rückzahlung bei Vorliegen von (§4(3)): |
following the |
|
| (i) Change in Law: Rechtsänderung: |
Applicable Anwendbar |
||
| (ii) Hedging Disruption: Hedging-Störung: |
Applicable Anwendbar |
||
| (iii) Increased Cost of Hedging: Gestiegene Hedging-Kosten: |
Applicable Anwendbar |
||
| 28. | Final Redemption Amount of each Note: |
The Currency Linked Redemption Amount as defined in §4a of the Terms and Conditions in Appendix A to the Final Terms. |
|
| Rückzahlungsbetrag: | Der Währungsbezogene Rückzahlungs betrag, wie in §4a der Emissions bedingungen im Anhang A zu den Endgültigen Bedingungen definiert. |
||
| 29. | Early Redemption Amount(s) of each Note payable on redemption on an |
Event of Default or Tax Call and/or the method of calculating the same (if required or if different from that set out in §4):
Vorzeitige(r) Rückzahlungsbetrag (-beträge) bei Kündigungen oder Steuerkündigungen und Methode zu dessen (deren) Berechnung (falls erforderlich oder falls abweichend von §4):
See §4(3) of the Terms and Conditions in Appendix A to the Final Terms.
Siehe §4(3) der Emissionsbedingungen im Anhang A zu den Endgültigen Bedingungen definiert.
| 30. | Index Linked Note Provisions: | Not Applicable |
|---|---|---|
| Indexbezogene Modalitäten: | Nicht anwendbar |
| 31. | Equity Linked Note Provisions: | Not Applicable |
|---|---|---|
| Aktienbezogene Modalitäten: | Nicht anwendbar |
| 32. | Fund Linked Note Provisions: | Not Applicable |
|---|---|---|
| Fondsbezogene Modalitäten: | Nicht anwendbar |
| 33. | Bond Linked Note Provisions: | Not Applicable |
|---|---|---|
| Anleihebezogene Modalitäten: | Nicht anwendbar |
| 34. | Commodity Linked Note Provisions: | Not Applicable |
|---|---|---|
| Warenbezogene Modalitäten: | Nicht anwendbar |
| 35. | Currency Linked Note Provisions: | Applicable in relation to the Currency Linked Redemption Amount (as defined in §4a of the Terms and Conditions in Appendix A to the Final Terms). |
|---|---|---|
| Bestimmungen für | ||
| Währungsbezogene | ||
| Schuldverschreibungen: | Anwendbar in Bezug auf den Währungsbezogenen Rückzahlungs betrag (wie in §4a der Emissionsbedingungen im Anhang A zu den Endgültigen Bedingungen definiert). |
|
| (i) Relevant Currency: |
See §4a of the Terms and Conditions in Appendix A to the Final Terms |
|
| Relevante Währung: | Siehe §4a der Emissionsbedingungen im Anhang A zu den Endgültigen Bedingungen |
|
| (ii) Protection Amount: |
When held until the Maturity Date, these Notes are 95 per cent. principal protected. |
|
| Kapitalschutz: | Sofern die Schuldverschreibungen bis zum Fälligkeitstag gehalten werden, sind sie 95% kapitalgeschützt. |
|
| (iii) Additional Provisions: Weitere Bestimmungen: |
See Appendix A to the Final Terms Siehe Anhang A zu den Endgültigen Bedingungen |
| 36. | Credit Linked Note Provisions: | Not Applicable |
|---|---|---|
| Kreditbezogene Modalitäten: | Nicht anwendbar |
| 37. | Exchangeable Note Provisions: | Not Applicable |
|---|---|---|
| Umtauschmodalitäten: | Nicht anwendbar |
| 38. | [Interest] TRENDS-Notes Provisions: | Not Applicable |
|---|---|---|
| Vorschriften für [Zins] TRENDS | ||
| Schuldverschreibungen: | Nicht anwendbar |
| 39. | FX FAST Notes Provisions: | Not Applicable |
|---|---|---|
| Vorschriften für FX FAST | ||
| Schuldverschreibungen: | Nicht anwendbar |
| 40. | Dual Currency Provisions: | Not Applicable |
|---|---|---|
| Doppelwährungs-Modalitäten: | Nicht anwendbar |
| 41. | Future Linked Note Provisions: | Not Applicable |
|---|---|---|
| Futurebezogene Modalitäten: | Nicht anwendbar |
| 42. | Form of Notes: Verbriefung: |
Uncertificated securities Wertrechte |
|---|---|---|
| 43. | Relevant Financial Centre(s) or other special provisions relating to Payment Days (§5(2)): Finanzzentrum (-zentren) oder andere spezielle Vereinbarungen in |
London, Sydney, Sao Paulo and Oslo |
| Bezug auf Zahltage (§5(2)): | London, Sydney, Sao Paulo und Oslo | |
| 44. | Details relating to Partly Paid Notes: Einzelheiten in Bezug auf Teileingezahlte |
Not Applicable |
| Schuldverschreibungen: | Nicht anwendbar | |
| 45. | Rebalancing: Rebalancing: |
Not Applicable Nicht anwendbar |
| 46. | Redenomination, renominalisation and reconventioning provisions: Währungsumstellung, |
Not Applicable |
| Nennwertumstellung und Umstellungsbestimmungen: |
Nicht anwendbar | |
| 47. | Consolidation Provisions: Konsolidierungsbestimmungen: |
Not Applicable Nicht anwendbar |
| 48. | Additional Provisions: Weitere Bestimmungen: |
Not Applicable Nicht anwendbar |
| 49. | Additional Tax Disclosure: | See Appendix C for information regarding Liechtenstein. |
| Zusätzliche Information betreffend Besteuerung: |
Siehe Anhang C für Informationen betreffend Liechtenstein. |
|
| DISTRIBUTION ANGABEN ZUR PLATZIERUNG |
||
| 50. | Method of Distribution: Vertriebsmethode: |
Non-Syndicated Nicht syndiziert |
Not Applicable
Manager:
Sonstige:
Stelle, die Zeichnungen entgegennimmt:
Prospektpflichtiges Angebot:
Nicht anwendbar
Not Applicable Nicht anwendbar
Not Applicable
Nicht anwendbar
UBS AG, Zurich (address see item 75.) UBS AG, Zürich (Adresse siehe Ziffer 75.)
It is the current practice (but not the legal obligation) of UBS AG to quote on request a live price, which it might pay/charge for buying back any Note of this type that it arranges. A live buy-back price may be affected by then current market conditions, liquidity and market standard denomination. UBS AG is under no obligation to hold a price quoted for any length of time unless this is agreed at the time of giving the quote.
Es ist gegenwärtige Praxis der UBS AG (jedoch keine rechtliche Verpflichtung), auf Anfrage einen effektiven Preis zu stellen, welchen sie für den Kauf von Schuldverschreibungen dieser von ihr arrangierten Art zahlt bzw. berechnet. Ein effektiver Rückkaufspreis kann beeinflusst sein von den zum jeweiligen Zeitpunkt vorherrschenden Marktverhältnissen, der Liquidität sowie dem Marktstandard betreffend die Stückelung. Die UBS AG unterliegt keiner Verpflichtung, den von ihr gestellten Preis für einen bestimmten Zeitraum aufrecht zu erhalten, es sei denn, dies wurde zum Zeitpunkt der Stellung des Preises so vereinbart.
UBS AG, Zurich (Switzerland) / UBS Limited (EEA)
An offer of Notes may be made other than pursuant to Article 3(2) of the Prospectus Directive in Liechtenstein and the United Kingdom (the "Public Offer Jurisdictions") during the period from, and including, 13 February 2012 until, and including, 2 March 2012 (the "Offer Period").
Ein Angebot kann außerhalb des Ausnahmebereichs gemäß §3(2) der
Prospektrichtlinie in Liechtenstein und
| dem Vereinigten Königreich (die "Öffentlichen Angebotsstaaten") innerhalb des Zeitraumes vom 13. Februar 2012 (einschließlich) bis 2. März 2012 (einschließlich) (die "Angebotsfrist") durchgeführt werden. |
|||
|---|---|---|---|
| 55. | Public offer and subscription period: | The Notes may be subscribed from, and including, 13 February 2012 up to, and including, 2 March 2012 (2:00 p.m. CET), subject to early termination or extension within the discretion of the Issuer. |
|
| Zeitraum für das öffentliche Angebot und die Zeichnung: |
In der Zeit vom 13. Februar 2012 (einschließlich) bis zum 2. März 2012 (14:00 Uhr (MEZ) (einschließlich) können die Schuldverschreibungen gezeichnet werden, vorbehaltlich einer Verkürzung oder Verlängerung im Ermessen der Emittentin. |
||
| 56. | Subscription Agreement (if any): | Not Applicable | |
| Übernahmevertrag (soweit vorhanden): |
Nicht anwendbar | ||
| (i) | Date of subscription agreement: Datum des |
Not Applicable | |
| Übernahmevertrags: | Nicht anwendbar | ||
| (ii) | General features of the subscription agreement: Angabe der Hauptmerkmale |
Not Applicable | |
| des Übernahmevertrags: | Nicht anwendbar | ||
| 57. | Commissions: Provisionen: |
||
| (i) | Management/Underwriting Commission: |
None | |
| Management- und Übernahmeprovision: |
Keine | ||
| (ii) | Selling Commission: Verkaufsprovision: |
Up to 1.50 per cent. Bis zu 1,50% |
|
| (iii) | Listing Commission: Börsenzulassungsprovision: |
None Keine |
|
| (iv) | Other: Sonstige: |
None Keine |
|
| 58. | Application Process: Zuteilungsverfahren: |
Not Applicable Nicht anwendbar |
|
| 59. | Minimum and/or maximum amount of application: Mindest- und/oder Höchstbetrag der |
Minimum amount: GBP 1,000 |
Falls nicht syndiziert, Name des Platzeurs:
Country: Land:
Informationen von Seiten Dritter:
Zeichnung: Mindestbetrag: GBP 1.000
Not Applicable
Nicht anwendbar
Institutional and retail investors Institutionelle und private Investoren
Not Applicable
Nicht anwendbar
UBS AG, Zurich (Switzerland) / UBS Limited (EEA)
UBS AG, Zürich (Schweiz) / UBS Limited (EWR)
Not Applicable Nicht anwendbar
Applicable
Anwendbar
Hong Kong and Singapore Hong Kong und Singapur
Not Applicable
Nicht anwendbar
Where information has been sourced from a third party, confirmation is given that this information has been accurately reproduced and that as far as the Issuer is aware and is able to ascertain from information published by that third party, no facts have been omitted which would render the reproduced information inaccurate or misleading. The source of information is set out where the relevant Information is given. The Issuer has neither independently verified any such information, nor accepts any responsibility for error or omission made in the source itself.
Sofern Informationen von Seiten Dritter übernommen wurden, wird bestätigt, dass diese Informationen korrekt wiedergegeben wurden und dass – soweit es dem Emittenten bekannt ist und er aus den von dieser dritten Partei übermittelten Informationen ableiten konnte – keine Fakten unterschlagen wurden, die die reproduzierten Informationen inkorrekt oder irreführend gestalten würden. Die Quelle der Information ist bei der
entsprechenden Information angegeben. Die Emittentin hat die Informationen nicht selbstständig überprüft und übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Auslassungen in der Quelle selbst.
CH-8001 Zürich
Diese Serie von Schuldverschreibungen wird unter dem Structured Note Programme der UBS AG begeben. Kopien eines damit in Zusammenhang stehenden Agency Agreements sowie der 2003 ISDA Credit Derivatives Definitions, der 2005 ISDA Commodity Definitions und der 2002 ISDA Equity Derivatives Definitions können, soweit anwendbar, bei den bezeichneten Geschäftsstellen der Hauptzahlstelle und jeder Zahlstelle von den Gläubigern (die "Gläubiger") während der üblichen Geschäftszeiten eingesehen werden.
This Series of Notes is issued under the Structured Note Programme of UBS AG. Copies of an Agency Agreement relating thereto as well as the 2003 ISDA Credit Derivatives Definitions, the 2005 ISDA Commodity Definitions and the 2002 ISDA Equity Derivatives Definitions, if applicable, are available for inspection during normal business hours by the holders of the Notes (the "Noteholders") at the specified offices of the Fiscal Agent.
und über welche die Kontoinhaberin oder der Kontoinhaber nach den Vorschriften des Bucheffektengesetzes verfügen können (Art. 3 Abs. 1 BEG).
Für jede einzelne Serie von Schuldverschreibungen führt eine einzige Verwahrungsstelle das öffentlich zugängliche Hauptregister. Gläubiger können Informationen über ihre Berechtigung an Bucheffekten einer bestimmten Serie von Schuldverschreibungen bei ihrer Verwahrungsstelle beziehen.
Bucheffekten werden in Übereinstimmung mit den Vorschriften des BEG und den einschlägigen Verträgen mit der maßgeblichen Verwahrungsstelle übertragen bzw. veräußert (insbesondere können weder die Bucheffekten noch die Rechte an den Bucheffekten ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Emittentin gemäß der Art. 165 ff. OR durch Zession übertragen werden). Inhaber der Schuldverschreibungen sind diejenigen Personen, die die Schuldverschreibungen auf dem Effektenkonto bei der Verwahrungsstelle in ihrem eigenen Namen und für eigene Rechnung halten.
Gläubiger sind nicht zur Auslieferung von Wertpapieren (einschliesslich Schweizer Globalurkunden) oder zur Unwandlung von Wertrechten in Wertpapiere (oder umgekehrt) berechtigt. Die Emittentin kann Schweizer Globalurkunden jederzeit und ohne Zustimmung der Gläubiger in Wertrechte umwandeln (und umgekehrt).
Die Verpflichtungen aus den Schuldverschreibungen begründen unbesicherte und nicht nachrangige Verbindlichkeiten der Emittentin, die untereinander und mit allen anderen unbesicherten und nicht nachrangigen Verbindlichkeiten der Emittentin gleichrangig sind, soweit diesen Verbindlichkeiten nicht durch zwingende gesetzliche Bestimmungen ein Vorrang eingeräumt wird.
Es erfolgen keine Zinszahlungen auf die Schuldverschreibungen.
§4 (Rückzahlung)
investor's disposal pursuant to the FISA (article 3 paragraph 1 FISA).
For each Series of Notes one single FISA Depository keeps the public main register. Noteholders may obtain information about their entitlement to Intermediated Securities of a certain Series of Notes from their FISA Depository.
Intermediated Securities are transferred and otherwise disposed of in accordance with the provisions of the FISA and the relevant agreements with the respective FISA Depository (in particular, neither the Intermediated Securities nor any rights pertaining to the Intermediated Securities may be transferred by way of assignment pursuant to articles 165 et seq. CO without the prior written consent of the Issuer). The holders of the Notes will be the persons holding the Notes in a securities account at a FISA Depository in their own name and for their own account.
Noteholders are not entitled to request either delivery of physical securities or conversion of Uncertificated Securities into physical securities (or vice versa). The Issuer may convert Swiss Global Notes into Uncertificated Securities and vice versa at any time and without consent of the Noteholders.
The obligations under the Notes constitute unsecured and unsubordinated obligations of the Issuer ranking pari passu among themselves and pari passu with all other unsecured and unsubordinated obligations of the Issuer, save for such obligations as may be preferred by mandatory provisions of law.
There will not be any payments of interest on the Notes.
(1) Rückzahlung bei Endfälligkeit. Die (1) Final Redemption. The Notes shall be
Schuldverschreibungen werden gemäß §4b zurückgezahlt.
redeemed pursuant to §4b.
(2) Tax Call. The Notes shall be redeemed at their Early Redemption Amount at the option of the Issuer in whole, but not in part, at any time, on giving not less than 30 days' notice to the Noteholders (which notice shall be irrevocable) by settlement in cash in accordance with §5 if; (i) on the occasion of the next payment or delivery due under the Notes, the Issuer has or will become obliged to pay additional amounts as provided or referred to in §6 as a result of any change in, or amendment to, the laws or regulations of Switzerland, the United Kingdom, Jersey, or any Public Offer Jurisdiction or any political subdivision or any authority thereof or therein having power to tax, or any change in the application or official interpretation of such laws or regulations, which change or amendment becomes effective on or after the Issue Date; and (ii) such obligation cannot be avoided by the Issuer taking reasonable measures (but no Substitution of the Issuer pursuant to §10) available to it. Before the publication of any notice of redemption pursuant to this paragraph, the Issuer shall deliver to the Fiscal Agent a certificate signed by an executive director of the Issuer stating that the Issuer is entitled to effect such redemption and setting forth a statement of facts showing that the conditions precedent to the right of the Issuer so to redeem have occurred, and an opinion of independent legal or tax advisers of recognised standing to the effect that the Issuer has or will become obliged to pay such additional amounts as a result of such change or amendment.
(3) Early Redemption following the occurrence of a Change in Law, Hedging Disruption and/or Increased Cost of Hedging. The Issuer may redeem the Notes at any time prior to the Maturity Date following the occurrence of a Change in Law and/or a Hedging Disruption and/or an Increased Cost of Hedging. The Issuer will redeem the Notes in whole (but not in part) on the second Business Day after the notice of early redemption in accordance with §12 has been der vorzeitigen Rückzahlung gemäß §12 veröffentlicht wurde, vorausgesetzt, dass dieser Tag nicht später als zwei Geschäftstage vor dem Fälligkeitstag liegt (der "Vorzeitige Rückzahlungstag"), zurückzahlen und wird den Vorzeitigen Rückzahlungsbetrag im Hinblick auf die Schuldverschreibungen mit Wertstellung dieses vorzeitigen Rückzahlungstags an die entsprechenden Gläubiger zahlen oder eine entsprechende Zahlung, im Einklang mit den maßgeblichen Steuergesetzen oder sonstigen gesetzlichen oder behördlichen Vorschriften und in Einklang mit und gemäß diesen Emissionsbedingungen und den Bestimmungen der maßgeblichen Endgültigen Bedingungen veranlassen. Zahlungen von Steuern oder vorzeitigen Rückzahlungsgebühren sind von den entsprechenden Gläubigern zu tragen und die Emittentin übernimmt hierfür keine Haftung.
"Rechtsänderung" bedeutet, dass (A) aufgrund des Inkrafttretens von Änderungen der Gesetze oder Verordnungen (einschließlich aber nicht beschränkt auf Steuergesetze) oder (B) der Änderung der Auslegung von gerichtlichen oder behördlichen Entscheidungen, die für die entsprechenden Gesetze oder Verordnungen relevant sind (einschließlich der Aussagen der Steuerbehörden), die Emittentin nach Treu und Glauben feststellt, dass (X) das Halten, der Erwerb oder die Veräußerung der/des den Schuldverschreibungen zugrundeliegenden Basiswerte(s) rechtswidrig geworden ist oder (Y) die Kosten, die mit den Verpflichtungen unter den Schuldverschreibungen verbunden sind, wesentlich gestiegen sind (einschließlich aber nicht beschränkt auf Erhöhungen der Steuerverpflichtungen, der Senkung von steuerlichen Vorteilen oder anderen negativen Auswirkungen auf die steuerrechtliche Behandlung), falls solche Änderungen an oder nach dem Begebungstag wirksam werden;
"Hedging-Störung" bedeutet, dass die Emittentin nicht in der Lage ist unter Anwendung wirtschaftlich vernünftiger Bemühungen, (A) Transaktionen abzuschließen, fortzuführen oder abzuwickeln bzw. Vermögenswerte zu erwerben, auszutauschen, zu halten oder zu veräußern, welche die Emittentin zur Absicherung von Preisrisiken im Hinblick auf ihre Verpflichtungen aus den entsprechenden Schuldverschreibungen für notwendig erachtet oder sie (B) nicht in der Lage ist, die Erlöse aus den Transaktionen bzw. Vermögenswerten zu published and provided that such date does not fall later than two Business Days prior to the Maturity Date (the "Early Redemption Date") and will pay or cause to be paid the Early Redemption Amount in respect of such Notes to the relevant Noteholders for value such Early Redemption Date, subject to any applicable fiscal or other laws or regulations and subject to and in accordance with these Terms and Conditions and the applicable Final Terms. Payments of any applicable taxes and redemption expenses will be made by the relevant Noteholder and the Issuer shall not have any liability in respect thereof.
"Change in Law" means that, on or after the Issue Date of the Notes (A) due to the adoption of or any change in any applicable law or regulation (including, without limitation, any tax law), or (B) due to the promulgation of or any change in the interpretation by any court, tribunal or regulatory authority with competent jurisdiction of any applicable law or regulation (including any action taken by a taxing authority), the Issuer determines in good faith that (X) it has become illegal to hold, acquire or dispose of the underlying(s) relating to the Notes, or (Y) it will incur a materially increased cost in performing its obligations under the Notes (including, without limitation, due to any increase in tax liability, decrease in tax benefit or other adverse effect on its tax position).
"Hedging Disruption" means that the Issuer is unable, after using commercially reasonable efforts, to (A) acquire, establish, re-establish, substitute, maintain, unwind or dispose of any transaction(s) or asset(s) it deems necessary to hedge price risks of issuing and performing its obligations with respect to the Notes, or (B) realise, recover or remit the proceeds of any such transaction(s) or asset(s); and
realisieren, zurückzugewinnen oder weiterzuleiten; und
"Gestiegene Hedging-Kosten" bedeutet, dass die Emittentin im Vergleich zum Begebungstag einen wesentlich höheren Betrag an Steuern, Abgaben, Aufwendungen und Gebühren (außer Maklergebühren) entrichten muss, um (A) Transaktionen abzuschließen, fortzuführen oder abzuwickeln bzw. Vermögenswerte zu erwerben, auszutauschen, zu halten oder zu veräußern, welche die Emittentin zur Absicherung von Preisrisiken im Hinblick auf ihre Verpflichtungen aus den entsprechenden Schuldverschreibungen für notwendig erachtet oder (B) Erlöse aus den Transaktionen bzw. Vermögenswerten zu realisieren, zurückzugewinnen oder weiterzuleiten, unter der Voraussetzung, dass Beträge, die sich nur erhöht haben, weil die Kreditwürdigkeit der Emittentin zurückgegangen ist, nicht als Gestiegene Hedging-Kosten angesehen werden.
(4) Rückzahlungsbeträge. In Bezug auf diesen §4 und §8 (Kündigungsgründe) gilt folgendes:
Der "Rückzahlungsbetrag" jeder Schuldverschreibung ist der Währungsbezogene Rückzahlungsbetrag wie in §4a definiert.
Der "Vorzeitige Rückzahlungsbetrag" jeder Schuldverschreibung ist ein Betrag in GBP, welcher von der Berechnungsstelle im alleinigen Ermessen bestimmt wird.
Eine "Behörde" ist jede faktische und rechtmäßige Regierung (oder jede ihr untergeordnete Verwaltungsstelle), jedes Gericht, Tribunal, oder jede Verwaltungs- oder Regierungseinheit oder jede andere privat- oder öffentlich-rechtliche Körperschaft der Länder in denen die Relevanten Währungen gesetzliches Zahlungsmittel sind, die mit der Regulierung der Finanzmärkte befasst ist (dies beinhaltet die Zentralbank).
"Bonus Coupon" bedeutet einen Prozentsatz, der 10 % entspricht.
"Doppelwechselkurs" bedeutet, dass der jeweilige Wechselkurs sich aus zwei oder mehr Devisenkursen zusammensetzt.
"Kapitalschutz" bedeutet einen Prozentsatz, der 95 % entspricht.
"Increased Cost of Hedging" means that the Issuer would incur a materially increased (as compared with circumstances existing on the Issue Date) amount of tax, duty, expense or fee (other than brokerage commissions) to (A) acquire, establish, re-establish, substitute, maintain, unwind or dispose of any transaction(s) or asset(s) it deems necessary to hedge the price risk of issuing and performing its obligations with respect to the Notes, or (B) realise, recover or remit the proceeds of any such transaction(s) or asset(s), provided that any such materially increased amount that is incurred solely due to the deterioration of the creditworthiness of the Issuer shall not be deemed an Increased Cost of Hedging.
(4) Redemption Amounts. For the purposes of this §4 and §8 (Events of Default) the following applies:
The "Final Redemption Amount" in respect of each Note shall be its Currency Linked Redemption Amount as defined in §4a.
The "Early Redemption Amount" in respect of each Note shall be an amount in GBP to be determined in the sole discretion of the Calculation Agent.
"Governmental Authority" means any de facto or de jure government (or any agency or instrumentality thereof), court, tribunal, administrative or other governmental authority or any other entity (private or public) charged with the regulation of the financial market (including the central bank) of the countries for which the Relevant Currencies are the lawful currencies.
"Bonus Coupon" means a percentage corresponding to 10 per cent.
"Dual Exchange Rate" means with respect to any Exchange Rate, that the Exchange Rate splits into dual or multiple currency exchange rates.
"Capital Protection" means a percentage corresponding to 95 per cent.
"Kassakurs" ist der tägliche Wechselkurs zu dem Zeitpunkt, an dem der Wechselkurs für Devisengeschäfte in der Relevanten Währung zur Wertstellung für einen solchen Tag von der Berechnungsstelle nach alleinigem Ermessen festgestellt wird.
"Korbertrag" bedeutet einen Prozentsatz, der nach der folgenden Formel bestimmt wird:
"Korbanfangsstand" einen Prozentsatz bedeutet, der 100 % entspricht;
"Korbendstand" einen Prozentsatz bedeutet, der nach der folgenden Formel bestimmt wird:
welches dem Produkt aus a) 100 % multipliziert mit b) dem Ergebnis aus der Summe von 100 % plus dem arithmetischen Mittel aus AUD Currency Return, BRL Currency Return und NOK Currency Return entspricht.
"AUD Currency Return" bedeutet einen Prozentsatz, der nach der folgenden Formel bestimmt wird:
Initial ( ) EURAUD EURAUDInitial EURAUDFinal ;
"BRL Currency Return" einen Prozentsatz bedeutet, der nach der folgenden Formel bestimmt wird:
"NOK Currency Return" einen Prozentsatz bedeutet, der nach der folgenden Formel bestimmt wird:
"EURAUDFinal" ist der Wechselkurs des Euro zurm Australischen Dollar, wie auf dem Nachrichtensystem um 17.00 Uhr ( (MEZ) am Verfalltag angezeigt. Falls an diesem Währungsbewertungstag dieser Wechselkurs "Spot Rate" means, for any date, the exchange rate at the time at which such exchange rate(s) is/are to be determined for foreign exchange transactions in the Relevant Currencies for value on that date as determined by the Calculation Agent in its sole discretion.
"Basket Return" means a percentage which will be determined by the following formula:
"Initial Basket Level" means a percentage corresponding to 100 per cent.;
"Final Basket Level" means a percentage to be determined in accordance with the following formula:
corresponding to the product of a) 100 per cent. multiplied by b) the sum of 100 per cent. plus the arithmetic mean of AUD Currency Return, BRL Currency Return and NOK Currency Return;
"AUD Currency Return" means a percentage to be determined in accordance with the following formula:
Initial ( ) EURAUD EURAUDInitial EURAUDFinal
"BRL Currency Return" means a percentage to be determined in accordance with the following formula:;
"NOK Currency Return" means a percentage to be determined in accordance with the following formula:;
$$
\frac{\textcolor{blue}{(EURNOK\text{Initial} - EURNOK\text{Final})}}{\textcolor{blue}{EURNOK\text{Initial}}}
$$
"EURAUDFinal" being the Exchange Rate of the Euro against the Australian Dollar, displayed on the Quotation System at 5 p.m. (CET) on the Expiration Date. If on such Currency Valuation Date the Exchange Rate will not be displayed nicht auf dem Nachrichtensystem angezeigt wird, wird der Kurs von der Berechnungsstelle im alleinigen Ermessen bestimmt.
"EURAUDInitial" ist der Wechselkurs des Euro zum Australischen Dollar, wie am Preisfeststellungstag von der Berechnungsstelle unter Berücksichtigung der aktuellen Marktkonditionen im alleinigen Ermessen bestimmt.
"EURBRLFinal" ist der Wechselkurs des Euro zum Brasilianischen Real wie am Verfalltag von der Berechnungsstelle unter Berücksichtigung der aktuellen Marktkonditionen im alleinigen Ermessen bestimmt.
"EURBRLInitial" ist der Wechselkurs des Euro zum Brasilianischen Real, wie am Preisfeststellungstag von der Berechnungsstelle unter Berücksichtigung der aktuellen Marktkonditionen im alleinigen Ermessen bestimmt.
"EURNOKFinal" ist der Wechselkurs des Euro zur Norwegischen Krone, wie auf dem Nachrichtensystem um 17.00 Uhr ( (MEZ) am Verfalltag angezeigt. Falls an diesem Währungsbewertungstag dieser Wechselkurs nicht auf dem Nachrichtensystem angezeigt wird, wird der Kurs von der Berechnungsstelle im alleinigen Ermessen bestimmt.
"EURNOKInitial" ist der Wechselkurs des Euro zur Norwegischen Krone, wie am Preisfeststellungstag von der Berechnungsstelle unter Berücksichtigung der aktuellen Marktkonditionen im alleinigen Ermessen bestimmt.
"Relevante Währungi" oder "Relevante Währungen" bedeutet die Währung von Australien, der Australische Dollar ("AUD"), die Währung der Republik Brasilien, der Brasilianische Real ("BRL") und die Währung Norwegens, die Norwegische Krone ("NOK"), die jeweils zusammen mit dem EUR die Wechselkurse ergeben (Quanto GBP).
"Kursberechnungstag" bedeutet jeden Währungsbewertungstag.
"Nachrichtensystem" bedeutet die Reuters Seite WMRSPOT für den EUR/AUD Wechselkurs und den EUR/NOK Wechselkurs oder jeden Rechtsnachfolger des Reuters Nachrichtensystems oder ein Ersatznachrichtensystem von Reuters, auf welchem die Services im Hinblick auf die Relevante Währungi vorübergehend übertragen worden sind (vorausgesetzt, daß nach Feststellung der Berechnungsstelle die Dienstleistungen mit denen des ursprünglichen Nachrichtensystems vergleichbar sind);
on the Quotation System the rate will be determined by the Calculation Agent in its sole discretion.
"EURAUDInitial" being the Exchange Rate of the Euro against against the Australian Dollar, as determined on the Pricing Date by the Calculation Agent in its sole discretion by taking into consideration the actual market conditions.
"EURBRLFinal" being the Exchange Rate of the Euro against the Brasilian Real as determined on the Expiration Date by the Calculation Agent in its sole discretion by taking into consideration the actual market conditions.
"EURBRLInitial" being the Exchange Rate of the Euro against the Brasilian Real, as determined on the Pricing Date by the Calculation Agent in its sole discretion by taking into consideration the actual market conditions.
"EURNOKFinal" being the Exchange Rate of the Euro against the Norwegian Krona displayed on the Quotation System at 5 p.m. (CET) on the Expiration Date. If on such Currency Valuation Date the Exchange Rate will not be displayed on the Quotation System the rate will be determined by the Calculation Agent in its sole discretion.
"EURNOKInitial" being the Exchange Rate of the Euro the Norwegian Krona as determined on the Pricing Date by the Calculation Agent in its sole discretion by taking into consideration the actual market conditions.
"Relevant Currencyi" or "Relevant Currencies" means the currency of Australia, the Australian Dollar ("AUD"), the currency of the Republic of Brasilia, the Brasilian Real ("BRL") and the currency of Norway, the Norwegian Krona ("NOK"), which each together with the EUR comprise the Exchange Rates (Quanto GBP).
"Rate Calculation Date" means each Currency Valuation Date.
"Quotation System" means the Reuters Page WMRSPOT for EUR/AUD Exchange Rate and the EUR/NOK Exchange Rate or any successor to the Reuters System or any substitute to the Reuters System to which the services for the Relevant Currencyi have temporarily relocated (provided that the Calculation Agent has determined that their services are comparable to those of the original quotation system);
"Partizipation" bedeutet einen Prozentsatz, der zwischen 210,00 und 250,00 % (indikativ) liegt. Der endgültige Prozentsatz wird am Preisfeststellungstag von der Berechnungsstelle festgelegt werden.
"Preisfeststellungstag" ist der 2. März 2012. "Pricing Date" means 2 March 2012.
Eine "Preisquellenstörung" liegt dann vor, wenn es am Währungsbewertungstag (bzw. an einem Tag, an dem normalerweise der Kurs veröffentlicht oder bekannt gemacht würde) unmöglich ist, einen Schlusskurs zu erhalten.
"Schlußkurs" bezeichnet im Hinblick auf einen Wechselkurs für jeden Währungsbewertungstag bezogen auf einen Fälligkeitstag. bzw. einen Vorzeitigen Rückzahlungstag (sofern einschlägig) den Devisenwechselkurs, der dem Kassakurs für den jeweiligen Währungsbewertungstag entspricht.
"Störungsrückzahlungsbetrag" ist der von der Berechnungsstelle nach eigenem Ermessen unter Berücksichtigung aller verfügbaren und für relevant erachteten Informationen ermittelte Rückzahlungsbetrag bzw. Vorzeitige Rückzahlungsbetrag abzüglich der der Emittentin entstehenden Kosten für zugrunde liegende Sicherungsgeschäfte.
"Währungsbewertungstag(e)" bedeutet den Preisfeststellungstag und den Verfalltag, vorbehaltlich einer Anpassung des Preisfeststellungstages im Einklang mit der Folgender-Geschäftstag-Konvention, wobei,
"Folgender-Geschäftstag-Konvention" in bezug auf einen Tag, auf den eine solche Konvention Anwendung findet, bedeutet, daß ein solcher Tag auf den nächsten Währungs-Geschäftstag verschoben wird;
"Währungs-Geschäftstag" jeden Tag bezeichnet, an dem der Wechselkurs vom maßgeblichen Nachrichtensystem veröffentlicht wird.
"Währungsbezogener Rückzahlungsbetrag" bedeutet einen Betrag in GBP, der nach den folgenden Bestimmungen festgelegt wird:
(i) Falls der Korbertrag größer ist als Null und sämtliche Währungen gegenüber dem Euro aufgewertet wurden, d.h. dass für sämtliche Währungen der endgültige Wert über dem anfänglichen Wert liegt (WechselkursFinal < WechselkursInitial), dann wird der Währungsbezogene Rückzahlungsbetrag nach
"Participation" means a percentage in a range of 210.00 and 250.00 per cent (indicative). The percentage will finally be determined by the Calculation Agent on the Pricing Date.
"Price Source Disruption" means in relation to an Exchange Rate, it becomes impossible to obtain the Settlement Rate on the Currency Valuation Date (or, if different, the day on which rates for that Currency Valuation Date would, in the ordinary course, be published or announced by the relevant price source).
"Settlement Rate" means, in relation to an Exchange Rate, for any Currency Valuation Date in respect of a Maturity Date or an Early Redemption Date (as the case may be) the currency exchange rate equal to the Spot Rate for that Currency Valuation Date.
"Disruption Redemption Amount" means the Redemption Amount or Early Redemption Amount (as the case may be), calculated by the Calculation Agent in its absolute discretion following the occurrence of a Disruption Event taking into consideration all available information that it deems relevant less the cost to the Issuer of unwinding any underlying related hedging arrangements.
"Verfalltag" ist der 1. März 2014. "Expiration Date" means 1 March 2014.
"Currency Valuation Date" means the Pricing Date and the Expiration Date, subject to adjustment of the Pricing Date in accordance with the Following Business Day Convention, whereby,
"Following Business Day Convention" means that in relation to a day where such convention is applicable such day will be postponed to the next day which is a Currency Business Day;
"Currency Business Day" means a day on which Exchange Rate is published by the relevant Quotation System.
"Currency Linked Redemption Amount" means an amount in GBP determined in accordance with the following provisions:
(i) If the Basket Return is higher than zero and all currencies have appreciated against the Euro (e.g. Exchange RateFinal < Exchange RateInitial), the Currency Linked Redemption Amount shall be determined by the Calculation Agent in accordance with the following formula:
der folgenden Formel bestimmt:
welches dem Nennbetrag multipliziert mit der Summe aus (a) dem Bonus Coupon plus dem Kapitalschutz plus (b) der Partizipation multipliziert mit dem Korbertrag entspricht.
(ii) Falls der Korbertrag größer ist als Null aber nicht sämtliche Währungen gegenüber dem Euro aufgewertet wurden, d.h. dass nicht für sämtliche Währungen der endgültige Wert über dem anfänglichen Wert liegt (WechselkursFinal < WechselkursInitial), dann wird der Währungsbezogene Rückzahlungsbetrag nach der folgenden Formel bestimmt:
welches dem Nennbetrag multipliziert mit der Summe aus (a) dem Kapitalschutz plus (b) der Partizipation multipliziert mit dem Korbertrag entspricht.
(iii) Falls der Korbertrag Null entspricht oder kleiner ist als Null, dann wird der Währungsbezogene Rückzahlungsbetrag nach der folgenden Formel bestimmt:
welches dem Nennbetrag multipliziert mit dem Kapitalschutz entspricht.
"Wechselkurs" bedeutet im Hinblick auf jede Relevante Währungi den mittleren Preis am maßgeblichen Tag zur maßgeblichen Zeit der Relevanten Währungi für den Verkauf von einer Einheit EUR und den Kauf von einer Relevanten Währungi ausgedrückt als Betrag einer Relevanten Währungi für eine Einheit EUR (Quanto GBP). WechselkursInitial entspricht dem Wechselkurs am Preisfeststellungstag und WechselkursFinal entspricht dem Wechselkurs am Verfalltag (Quanto GBP).
Eine "Zahlungsstörung" in Bezug auf den Wechselkurs liegt dann vor, wenn ein Ereignis am Währungsbewertungstag (bzw. an einem Tag an dem normalerweise der Kurs veröffentlicht oder bekannt gemacht würde) die Erlangung der sicheren Feststellung des Abschlusskurses durch die Berechnungsstelle unmöglich macht.
corresponding to the Specified Denomination multiplied by the sum of (a) the Bonus Coupon plus the Capital Protection plus (b) the Participation multiplied by the Basket Return.
(ii) If the Basket Return is higher than zero and not all currencies have appreciated against the Euro (e.g. Exchange RateFinal < Exchange RateInitial), the Currency Linked Redemption Amount shall be determined by the Calculation Agent in accordance with the following formula:
corresponding to the Specified Denomination multiplied by the sum of (a) the Capital Protection plus (b) the Participation multiplied by the Basket Return.
(iii) If the Basket Return is lower than or equals zero, the Currency Linked Redemption Amount shall be determined by the Calculation Agent in accordance with the following formula:
corresponding to the Specified Denomination multiplied by the Capital Protection.
"Exchange Rate(s)" means, in respect of each Relevant Currencyi, the mid price of the Relevant Currencyi on the relevant date at the relevant time for the sale of one unit of EUR and the purchase of the Relevant Currencyi expressed as the amount of the Relevant Currencyi for one unit of EUR (Quanto GBP). Exchange RateInitial equals the Exchange Rate on the Pricing Date and Exchange RateFinal equals the Exchange Rate on the Expiration Date Quanto GBP).
"Illiquidity Disruption" means in relation to an Exchange Rate the occurrence of an event whereby it becomes impossible to obtain a firm quote of the Settlement Rate for an amount to be determined by the Calculation Agent on the Currency Valuation Date (or, if different, the day on which rates for that Currency Valuation Date would, in the ordinary course, be published or announced by the relevant price source).
Die Schuldverschreibungen werden am 8. März 2014 (der "Fälligkeitstag") zum Währungsbezogenen Rückzahlungsbetrag zurückgezahlt, wie sie von der Berechnungsstelle unter Beachtung dieser Emissionsbedingungen ermittelt und den Gläubigern gemäß §12 unverzüglich nach der Feststellung bekanntgegeben worden ist.
Ungeachtet des vorangehenden Absatzes unterliegen Kassakurse, die auf amtlichen Informationen der Behörden des jeweiligen Landes beruhen, der nachträglichen Abänderbarkeit binnen fünf Tagen nach dem Kursberechnungstag und dem Zeitraum, der an dem Geschäftstag vor dem Fälligkeitstag
The Notes shall be redeemed 8 March 2014 on (the "Maturity Date") at the Currency Linked Redemption Amount as determined by the Calculation Agent in accordance with the provisions hereof and as notified to the Noteholders in accordance with §12 by the Calculation Agent immediately after being determined.
Notwithstanding the preceding paragraph, in any case where the Spot Rate for a Rate Calculation Date is based on the information published or announced by a Governmental Authority in the relevant country, the Spot Rate will be subject to the correction, if any, to that information subsequently published
(4) Störungsereignis. Wenn die Berechnungsstelle nach alleinigem und freiem Ermessen feststellt, dass an einem Währungsbewertungstag ein Störungsereignis (wie nachfolgend definiert) auftritt und fortbesteht, dann wird der Währungsbewertungstag auf den ersten Geschäftstag verschoben, an dem kein Störungsereignis mehr vorliegt. Keinesfalls wird der Währungsbewertungstag mehr als acht Tage nach dem Fälligkeitstag oder dem vorzeitigen Rückzahlungsdatum liegen, sollte ein Störungsereignis bezüglich des Wechselkurses bis zu diesem achten Geschäftstag fortdauern, so ist dieser Tag der Währungsbewertungstag. In einem solchen Fall zahlt die Emittentin am dritten Tag nach diesem achten Geschäftstag an Stelle des Rückzahlungsbetrages bzw. des vorzeitigen Rückzahlungsbetrages den Störungsrückzahlungsbetrag (wie nachfolgend definiert). Alle Feststellungen der Berechnungsstelle gemäß dieser Regelung sind für die Anleger und die Emittentin endgültig und bindend, falls kein offenkundiger Fehler vorliegt. Der Störungsrückzahlungsbetrag wird nur denjenigen Gläubigern mitgeteilt, die entsprechend dieser Bestimmung von dem Störungsereignis betroffen sind.
"Störungsereignis" bedeutet in Bezug auf die Währungsbezogenen Schuldverschreibungen jedes der folgenden Ereignisse:
bzw. Vorzeitigen Rückzahlungstag endet. or announced by that source within the shorter of the period of five days from the Rate Calculation Date and the period expiring on the Business Day prior to the Maturity Date or Early Redemption Date, as the case may be.
(4) Disrupted Days. If the Calculation Agent in its sole and absolute discretion determines that a Disruption Event (as defined below) has occurred and is continuing on any Currency Valuation Date, then such Currency Valuation Date shall be postponed to the first following Business Day in respect of which there is no such Disruption Event; provided, however, that in no event shall the Currency Valuation Date be later than the eighth Business Day after the Maturity Date or the Early Redemption Date, as the case may be, and, if a Disruption Event in relation to an Exchange Rate is continuing on such eighth Business Day, the Currency Valuation Date shall be such eighth Business Day and the Issuer shall pay in lieu of payment of the Redemption Amount or the Early Redemption Amount on the Maturity Date or Early Redemption Date, as the case may be, the Disruption Redemption Amount (as defined below) on the third Business Day following such eighth Business Day. All determinations made by the Calculation Agent pursuant to this Condition will be conclusive and binding on the Noteholders and the Issuer except in the case of manifest error. Notice of the Disruption Redemption Amount, determined in accordance with this Condition, shall only be provided to Noteholders affected by the Disruption Event.
"Disruption Event", in respect of Currency Linked Notes, means the occurrence of any of the following events:
(b) Zahlungsstörung; (b) Illiquidity Disruption;
(d) any other event that, in the opinion of the Calculation Agent, materially affects dealings in the Notes of any Series or affects the ability of the Issuer to meet any of its obligations under the Notes of any Series or under any related hedge transactions.
"Geschäftstag" ist jeder Tag (außer einem Samstag und einem Sonntag), an dem die Banken in Zürich (die "Massgeblichen Finanzzentren") für Geschäfte (einschliesslich Devisenhandelsgeschäfte und Fremdwährungseinlagengeschäfte) geöffnet sind.
(1) Sämtliche Beträge, die aufgrund der Emissionsbedingungen durch die Emittentin zahlbar sind, werden an der Quelle ohne Einbehalt oder Abzug von oder aufgrund von
"Business Day" means a day on which (other than Saturday and Sunday) banks are open for business (including dealings in foreign exchange and foreign currency deposits) in Zurich (the "Relevant Financial Centres").
(1) All sums payable by or on behalf of the Issuer pursuant to the Terms and Conditions of the Notes will be made without withholding or deduction for, or on account gegenwärtigen oder zukünftigen Steuern, Abgaben, Umlagen oder anderen behördlichen Abgaben irgendwelcher Art ("Steuern"), die durch oder für eine Relevante Jurisdiktion (wie nachstehend definiert) auferlegt wurden oder einer Behörde dieser, die die Zuständigkeit zur Auferlegung von Steuern hat, geleistet, es sei denn ein solcher Einbehalt oder Abzug ist gesetzlich vorgeschrieben ist.
of, any present or future taxes, duties, assessments or other government charges of any nature ("Taxes") imposed by or on behalf of a Relevant Jurisdiction (as defined below), or any authority thereof or therein having power to impose Taxes unless such withholding or deduction is required by law.
(iii) where such withholding or deduction relates to (i) any European Union Directive or regulation concerning the taxation of interest income, or (ii) any international treaty or understanding relating to such taxation and to which Germany or the European Union is a party, or (iii) any provision of law imple-
(iv) von oder für einen Gläubiger, der in der Lage gewesen wäre, einen solchen Einbehalt oder Abzug durch das Vorlegen der maßgeblichen Schuldverschreibung bei einer anderen Zahlstelle in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union die Veranlassung des Erhalts der Zahlung durch eine andere zu vermeiden oder einen solchen Einbehalt oder Abzug durch Arrangieren, von einer anderen Zahlstelle in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union Zahlungen zu erhalten, zu vermeiden; oder
"Relevantes Datum" bezeichnet das Datum, an dem die Zahlung zum ersten Mal fällig wird. Falls die Zahlstelle den vollständigen Betrag der Gelder, die am Fälligkeitstag zahlbar sind, am oder vor dem Fälligkeitstag nicht erhalten hat, so bezeichnet "Relevantes Datum" ein Datum, an dem eine Mitteilung über den Erhalt durch die Zahlstelle des vollständigen Betrages der Gelder, die fällig waren, in Übereinstimmung mit den Emissionsbedingungen veröffentlicht wurde.
menting, or complying with, or introduced to conform with, such Directive, regulation, treaty or understanding; or
"Relevant Date" means the date on which the payment first becomes due. If the full amount of the moneys payable on the due date has not been received by the Paying Agent on or before the due date, then "Relevant Date" means the date on which notice to the effect that the full amount of the money due has been received by the Paying Agent is published in accordance with the Terms and Conditions of the Notes.
(5) Eine Bezugnahme in den Emissionsbedingungen auf Beträge, die gemäß den Emissionsbedingungen zahlbar sind, schließen (i) Zusätzliche Beträge gemäß diesem §6 ein und (ii) schließen jeden Betrag gemäß einer Verpflichtung, die zusätzlich oder anstelle der Verpflichtung aus diesem §6 aufgenommen wurde, ein.
Gemäß anwendbarem schweizerischem Recht verjähren Forderungen jeglicher Art gegen die Emittentin, welche in Zusammenhang mit den Schuldverschreibungen entstehen, zehn (10) Jahre nach Eintritt der Fälligkeit der Rückzahlung bei Endfälligkeit, der Fälligkeit einer vorzeitigen Rückzahlung oder der Fälligkeit einer vorzeitigen Kündigung (je nach dem, welches von diesen zeitlich gesehen zuerst eintritt). Von dieser Regelung ausgenommen sind Ansprüche auf Zinszahlungen, welche fünf (5) Jahren nach Fälligkeit der entsprechenden Zinszahlungen verjähren.
Wenn einer der folgenden Kündigungsgründe (jeweils ein "Kündigungsgrund") eintritt, ist jeder Gläubiger berechtigt, seine Schuldverschreibungen durch schriftliche Erklärung an die Emittentin, die in der bezeichneten Geschäftsstelle der Hauptzahlstelle zugehen muss, mit sofortiger Wirkung zu kündigen, woraufhin für diese Schuldverschreibungen der Vorzeitige Rückzahlungsbetrag zusammen mit etwaigen bis zum tatsächlichen Rückzahlungstag aufgelaufenen Zinsen sofort fällig und zahlbar ist, es sei denn, der Kündigungsgrund ist vor Erhalt der Erklärung durch die Emittentin weggefallen:
(5) Any reference in the Terms and Conditions of the Notes to amounts payable by the Issuer pursuant to the Terms and Conditions of the Notes includes (i) any Additional Amount payable pursuant to this §6 and (ii) any sum payable pursuant to an obligation taken in addition to or in substitution for the obligation in this §6.
In accordance with Swiss law, claims of any kind against the Issuer arising under the Notes will be prescribed ten years after the earlier of the date on which the early redemption or the date on which the ordinary redemption of the Notes has become due, except for claims for interests which will be prescribed five years after maturity of such interest claims.
If any of the following events (each an "Event of Default") occurs, the Noteholder may by written notice to the Issuer at the specified office of the Fiscal Agent declare such Note to be forthwith due and payable, whereupon the Early Redemption Amount of such Note together with accrued interest to the date of payment shall become immediately due and payable, unless such Event of Default shall have been remedied prior to the receipt of such notice by the Issuer:
Emittentin oder (b) zur Bestellung eines Insolvenzverwalters, Abwicklers oder Verwalters für die Emittentin bzw. das gesamte oder einen wesentlichen Teil des Vermögens der Emittentin, oder (c) mit einer sinngemäßen Konsequenz für die Emittentin; nicht als Kündigungsgrund gelten jedoch Ereignisse im Zusammenhang mit einer nicht insolvenz-bedingten Restrukturierung, einem Zusammenschluss oder einer Fusion; oder
(iv) die Emittentin stellt eine Zahlung ein oder ist nicht in der Lage bzw. gesteht gegenüber ihren Gläubigern ein, dass sie nicht in der Lage ist, ihre Verbindlichkeiten, wenn diese fällig werden, zu bedienen oder ihr wird eine Zahlungsunfähigkeit oder eine Insolvenz zugesprochen bzw. sie wird dafür befunden oder sie stimmt einem Vergleich oder einer Vereinbarung mit ihren Gläubigern im Allgemeinen zu.
(1) Bestellung. Die Hauptzahlstelle, die Zahlstellen und die Berechnungsstelle (zusammen die "beauftragten Stellen") und ihre Geschäftsstellen (die durch Geschäftsstellen innerhalb derselben Stadt ersetzt werden können) lauten:
UBS AG Bahnhofstrasse 45 CH-8001 Zürich
Berechnungsstelle:
UBS AG Bahnhofstrasse 45 CH-8001 Zürich
(2) Änderung der Bestellung oder Abberufung. Die Emittentin behält sich das Recht vor, jederzeit die Bestellung einer beauftragten Stelle zu ändern oder zu beenden und eine andere Hauptzahlstelle oder zusätzliche oder andere Zahlstellen oder eine andere Berechnungsstelle zu bestellen. Die Emittentin wird zu jedem Zeitpunkt (i) eine Hauptzahlstelle unterhalten, (ii) solange die Schuldverschreibungen an einer Börse notiert sind, eine Zahlstelle (die die Hauptzahlstelle sein kann) mit bezeichneter Geschäftsstelle an dem Ort unterhalten, den die Regeln dieser Börse verlangen, (iii) eine Berechnungsstelle mit Geschäftsstelle an demjenigen Ort zu unterhalten, der durch die Regeln irgendeiner Börse oder sonstigen anwendbaren Regeln vorgeschrieben ist und (iv) sicherstellen, dass sie eine Zahlstelle in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union unterhält, die nicht zum for the appointment of a liquidator, receiver or administrator of the Issuer or of all or a substantial part of the Issuer's assets, or (c) with analogous effect for the Issuer, it is understood that anything in connection with a solvent reorganisation, reconstruction, amalgamation or merger shall not constitute an event of default; or
(iv) the Issuer shall stop payment or shall be unable to, or shall admit to creditors generally its inability to, pay its debts as they fall due, or shall be adjudicated or found bankrupt or insolvent, or shall enter into any composition or other arrangements with its creditors generally.
(1) Appointment. The Fiscal Agent, the Paying Agents and the Calculation Agent (together, the "Agents") and their offices (which can be substituted with other offices in the same city) ar
Fiscal Agent/ Principal Paying Agent: UBS AG Bahnhofstrasse 45 CH-8001 Zurich
Calculation Agent: UBS AG Bahnhofstrasse 45 CH-8001 Zurich
(2) Variation or Termination of Appointment. The Issuer reserves the right at any time to vary or terminate the appointment of any Agent and to appoint another Fiscal Agent or additional or other Paying Agents or another Calculation Agent provided that the Issuer shall at all times (i) maintain a Fiscal Agent, (ii) so long as the Notes are listed on a regulated market of a stock exchange, a Paying Agent (which may be the Fiscal Agent) with a specified office in such place as may be required by the rules of such stock exchange, (iii) a Calculation Agent with a specified office located in such place as required by the rules of any stock exchange or other applicable rules (if any) and (iv) ensure that it maintains a Paying Agent in a Member State of the European Union that will not be obliged to withhold or deduct tax pursuant to any such Directive or law, to the Abzug oder Einbehalt von Steuern gemäß dieser Richtlinie oder eines solchen Gesetzes verpflichtet ist, soweit dies in irgendeinem Mitgliedstaat der Europäischen Union möglich ist. Eine Änderung, Abberufung, Bestellung oder ein sonstiger Wechsel wird nur wirksam (außer im Insolvenzfall, in dem eine solche Änderung sofort wirksam wird), sofern die Gläubiger hierüber gemäß §12 vorab unter Einhaltung einer Frist von mindestens 30 und nicht mehr als 45 Tagen informiert wurden.
extent this is possible in a Member State of the European Union. Any variation, termination, appointment or change shall only take effect (other than in the case of insolvency, when it shall be of immediate effect) after not less than 30 nor more than 45 days' prior notice thereof shall have been given to the Noteholders in accordance with §12.
notwendigen Dokumente (die "Ersetzungs-Dokumente") von der Emittentin und der Nachfolgeschuldnerin unterzeichnet werden, entsprechend denen die Nachfolgeschuldnerin zugunsten jedes Gläubigers alle Verpflichtungen aus diesen Emissionsbedingungen und dem Agency Agreement übernimmt, als sei sie von Anfang an Stelle der Emittentin Partei dieser Vereinbarungen gewesen, und entsprechend denen die Emittentin zugunsten jedes Gläubigers unbedingt und unwiderruflich die Zahlung aller fälligen und durch die Nachfolgeschuldnerin als Hauptschuldner zahlbaren Beträge garantiert (wobei diese Garantie im Folgenden als "Ersetzungs-Garantie") bezeichnet wird);
(b) die Ersetzungs-Dokumente ein unselbstständiges Garantieversprechen der Nachfolgeschuldnerin und der Emittentin enthalten, wonach die Nachfolgeschuldnerin und die Hauptschuldnerin alle für die Ersetzung und die Abgabe der Ersetzungs-Garantie durch die Emittentin notwendigen Genehmigungen und Einverständniserklärungen von Regierungsstellen und Aufsichtsbehörden erhalten haben, wonach ferner die Nachfolgeschuldnerin alle für die Erfüllung ihrer Verpflichtungen aus den Ersetzungs-Dokumenten notwendigen Genehmigungen und Einverständniserklärungen von Regierungsstellen und Aufsichtsbehörden erhalten hat und wonach weiterhin sämtliche dieser Genehmigungen und Einverständniserklärungen in vollem Umfang gültig und wirksam sind und wonach zudem die Verpflichtungen der Nachfolgeschuldnerin und die Ersetzungs-Garantie jeweils gemäß ihren Bestimmungen wirksam und rechtsverbindlich und durch jeden Gläubiger durchsetzbar sind und wonach schließlich, wenn die Nachfolgeschuldnerin ihre Verbindlichkeiten an den Schuldverschreibungen durch eine Niederlassung erfüllt, die Nachfolgeschuldnerin selbst verpflichtet bleibt, und
the Substituted Debtor and the Issuer as may be necessary to give full effect to the substitution (together, the "Substitution Documents") and pursuant to which the Substitute Debtor shall undertake in favour of each Noteholders to be bound by these Terms and Conditions and the provisions of the Agency Agreement as fully as if the Substitute Debtor had been named in the Notes and the Agency Agreement as the principal debtor in respect of the Notes in place of the Issuer and pursuant to which the Issuer shall irrevocably and unconditionally guarantee in favour of each Noteholder the payment of all sums payable by the Substitute Debtor as such principal debtor (such guarantee of the Issuer herein referred to as the "Substitution Guarantee");
zusätzlicher Kündigungsgrund unter dieser Bestimmung der Wegfall der Wirksamkeit, Rechtsverbindlichkeit oder Durchsetzbarkeit der Ersetzungs-Garantie für jeden Gläubiger ist.
that it shall also be an Event of Default under the said Condition if the Substitution Guarantee shall cease to be valid or binding on or enforceable against the Issuer.
Richtung zu bestimmen, sei es kraft Vertrages oder kraft direkten oder indirekten Besitzes einer solchen Zahl stimmberechtigter Anteile, die es deren Inhaber ermöglichen, die Mehrheit der Geschäftsführer zu bestimmen, wobei jede Gesellschaft als darin einbezogen gilt, die eine ähnliche Beziehung zur erstgenannten Gesellschaft aufweist. 'Stimmberechtigte Anteile' sind zu diesem Zweck Kapitalanteile an einer Gesellschaft, die üblicherweise zur Wahl der Geschäftsführer berechtigen. Die Begriffe 'kontrolliert', 'kontrollierend' und 'gemeinsam kontrolliert' sind entsprechend auszulegen.
(1) Bekanntmachung. Alle die Schuldverschreibungen betreffenden Mitteilungen sind im Internet auf der Website www.ubs.com/keyinvest oder in einer führenden Tageszeitung zu veröffentlichen. Diese Tageszeitung wird voraussichtlich die Börsen-Zeitung sein. Jede derartige Mitteilung gilt mit dem fünften Tag der Veröffentlichung (oder bei mehreren Veröffentlichungen mit a company, whether by contract or through the ownership, direct or indirect, of voting shares in such company which, in the aggregate, entitle the holder thereof to elect a majority of its directors, and includes any company in like relationship to such firstmentioned company, and for this purpose 'voting shares' means shares in the capital of a company having under ordinary circumstances the right to elect the directors thereof, and 'controlling', 'controlled' and 'under common control' shall be construed accordingly.
(1) Publication. All notices concerning the Notes shall be published on the Internet on website www.ubs.com/keyinvest or in a leading daily newspaper. This newspaper is expected to be the Börsen-Zeitung. Any notice so given will be deemed to have been validly given on the fifth day of such publication (or, if published more than once, on the fifth day of the first such publication).
(2) Mitteilungen an das Clearing System. Die Emittentin ist berechtigt, eine Veröffentlichung nach Absatz 1 durch eine Mitteilung an das Clearing System zur Weiterleitung an die Gläubiger zu ersetzen, vorausgesetzt, dass in Fällen, in denen die Schuldverschreibungen an einer Börse notiert sind, die Regeln dieser Börse diese Form der Mitteilung zulassen. Jede derartige Mitteilung gilt am fünften Tag nach dem Tag der Mitteilung an das Clearing System als den Gläubigern mitgeteilt.
(2) Notification to Clearing System. The Issuer may, instead of a publication pursuant to subparagraph (1) above, deliver the relevant notice to the Clearing System, for communication by the Clearing System to the Noteholders, provided that, so long as any Notes are listed on any stock exchange, the rules of such stock exchange permit such form of notice. Any such notice shall be deemed to have been given to the Noteholders on the fifth day after the day on which the said notice was given to the Clearing System.
würden; oder
(v) keine wesentlichen nachteiligen Auswirkungen auf die Interessen der Gläubiger in Bezug auf die Schuldverschreibungen haben.
Eine solche Änderung bzw. Ergänzung wird gemäß ihren Bestimmungen wirksam, ist für die Gläubiger bindend und wird den Gläubigern gemäß § 12 dieser Bedingungen bekannt gemacht (wobei jedoch eine versäumte Übermittlung einer solchen Mitteilung oder deren Nichterhalt die Wirksamkeit der betreffenden Änderung bzw. Ergänzung nicht beeinträchtigt).
Diese Emissionsbedingungen sind in deutscher Sprache abgefasst. Eine Übersetzung in die englische Sprache ist beigefügt. Der deutsche Text ist bindend und maßgeblich. Die Übersetzung in die englische Sprache ist unverbindlich.
(v) will not materially and adversely affect the interests of the Notes.
Any modification or amendment of these Terms and Conditions shall take effect in accordance with its terms and be binding on the Noteholders, and shall be notified to the Noteholders in accordance with § 12 of these Terms and Conditions (but failure to give such notice, or non-receipt thereof, shall not affect the validity of such modification or amendment).
These Conditions are written in the German language and provided with an English language translation. The German text shall be controlling and binding. The English language translation is provided for convenience only.
The purchase of Notes may involve substantial risks and is suitable only for investors with the knowledge and experience in financial and business matters necessary to evaluate the risks and the merits of an investment in the Notes. Before making an investment decision, potential investors should consider carefully, in the light of their own financial circumstances and investment objectives, all the information set forth in the Base Prospectus. Words and expressions defined in parts of the Base Prospectus shall have the same meaning in this annexe to the Final Terms.
An investment in the Notes entails certain risks, which vary depending on the specification and type or structure of the Notes.
Each potential investor should determine whether an investment in the Notes is appropriate in its particular circumstances. An investment in the Notes requires a thorough understanding of the nature of the relevant transaction. Potential investors should be experienced with respect to an investment, in particular those relating to structured Notes and be aware of the related risks.
An investment in the Notes is only suitable for potential investors who:
The trading market for debt securities, such as the Notes, may be volatile and may be adversely impacted by many events.
Noteholders are subject to the risk of a partial or total failure of the Issuer to make interest and/or redemption payments that the Issuer is obliged to make under the Notes. The worse the creditworthiness of the Issuer, the higher the risk of loss (see also "Risk Factors relating to the Issuer" below).
A materialisation of the credit risk may result in partial or total failure of the Issuer to make interest and/or redemption payments.
A rating of Notes, if any, may not adequately reflect all risks of the investment in such Notes. Equally, ratings may be suspended, downgraded or withdrawn. Such suspension, downgrading or withdrawal may have an adverse effect on the market value and trading price of the Notes. A credit rating is not a recommendation to buy, sell or hold securities and may be revised or withdrawn by the rating agency at any time.
Noteholders may be exposed to risks connected to the reinvestment of cash resources freed from the Notes. The return the Noteholders will receive from the Notes depends not only on the price and the nominal interest rate of the Notes but also on whether or not the interest received during the term of the Notes can be reinvested at the same or a higher interest rate than the rate provided for in the Notes. The risk that the general market interest rate falls below the interest rate of the Notes during its term is generally called reinvestment risk. The extent of the reinvestment risk depends on the individual features of the Notes.
In general, the Notes provide a certain cash flow. The Terms and Conditions of the Notes and the Final Terms set forth under which conditions, on which dates and in which amounts interest and/or redemption amounts are/is paid. In the event that the agreed conditions do not occur, the actual cash flows may differ from those expected.
The materialisation of the cash flow risk may result in the Issuer's inability to make interest payments or in the inability to redeem the Notes, in whole or in part.
The inflation risk is the risk of future money depreciation. The real yield from an investment is reduced by inflation. The higher the rate of inflation, the lower the real yield on the Notes. If the inflation rate is equal to or higher than the nominal yield, the real yield is zero or even negative.
If a loan is used to finance the acquisition of the Notes by a Noteholder and the Notes subsequently go into default, or if the trading price diminishes significantly, the Noteholder may not only have to face a potential loss on its investment, but it will also have to repay the loan and pay interest thereon. A loan may significantly increase the risk of a loss. Potential investors should not assume that they will be able to repay the loan or pay interest thereon from the profits of a transaction. Instead, potential investors should assess their financial situation prior to an investment, as to whether they are able to pay interest on the loan, repay the loan on demand, and that they may suffer losses instead of realising gains.
The Issuer may enter into distribution agreements with various financial institutions and other intermediaries as determined by the Issuer (each a "Distribution Agent"). Each Distribution Agent will agree, subject to the satisfaction of certain conditions, to subscribe for the Notes at a price equivalent to or below the Issue Price. A periodic fee may also be payable to the Distribution Agents in respect of all outstanding Notes up to and including the maturity date at a rate as determined by the Issuer. Such rate may vary from time to time.
When Notes are purchased or sold, several types of incidental costs (including transaction fees and commissions) are incurred in addition to the purchase or sale price of the Notes. These incidental costs may significantly reduce or eliminate any profit from holding the Notes. Credit institutions as a rule charge commissions which are either fixed minimum commissions or prorata commissions, depending on the order value. To the extent that additional – domestic or foreign – parties are involved in the execution of an order, including but not limited to domestic dealers or brokers in foreign markets, Noteholders may also be charged for the brokerage fees, commissions and other fees and expenses of such parties (third party costs).
In addition to such costs directly related to the purchase of securities (direct costs), potential investors must also take into account any follow-up costs (such as custody fees). Potential investors should inform themselves about any additional costs incurred in connection with the purchase, custody or sale of the Notes before investing in the Notes.
The Terms and Conditions of the Notes will be governed by Swiss law in effect as at the date of the Base Prospectus. No assurance can be given as to the impact of any possible judicial decision or change to Swiss law (or law applicable in Switzerland), or administrative practice after the date of the Base Prospectus.
Notwithstanding the risk of an insolvency of the Issuer and the associated risk of a total loss of the investment made by the Noteholder, if and to the extent that a Protection Amount has been declared applicable in the relevant Final Terms, the Notes of the Series will, at maturity, be redeemed for an amount no less than the specified Protection Amount. A Protection Amount may apply at a level below, at, or above the principal amount/par value of a Note. The Protection Amount, if any, will not be due if the Notes are redeemed prior to their stated maturity or upon the occurrence of an Event of Default or upon the occurrence of a Tax Call (if applicable). If no Protection Amount is applicable the full amount invested by the Noteholder may be lost. Even if a Protection Amount applies, the guaranteed return may be less than the investment made by the Noteholder. The payment of the protection amount may be affected by the condition (financial or otherwise) of the Issuer. Hence, the risk of an insolvency of the Issuer also exists in case of a Protection Amount.
Each of the Issuer, the Manager(s) or their respective affiliates may deal with and engage generally in any kind of commercial or investment banking or other business with any issuer of Underlying Securities or Reference Entities, their respective affiliates or any guarantor or any other person or entities having obligations relating to any issuer of Underlying Securities or Reference Entities or their respective affiliates or any guarantor in the same manner as if any Notes did not exist, regardless of whether any such action might have an adverse effect on an issuer of the Underlying Securities or Reference Entities, any of their respective affiliates or any guarantor.
The Issuer may from time to time be engaged in transactions involving the Underlying Securities or Reference Entities, the Index, Index Components or related derivatives or Relevant Commodities which may affect the market price, liquidity or value of the Notes and which could be deemed to be adverse to the interests of the Noteholders.
Potential conflicts of interest may arise between the Calculation Agent and the Noteholders, including with respect to certain discretionary determinations and judgements that the Calculation Agent may make pursuant to the Terms and Conditions of the Notes that may influence the amount receivable upon redemption of the Notes.
Potential investors should be aware that an investment in the Notes may involve exchange rate risks. For example the underlying securities or other reference assets, such as but not limited to shares or the Relevant Commodities (the "Reference Assets") may be denominated in a currency other than that of the settlement currency for the Notes; the Reference Assets may be denominated in a currency other than the currency of the purchaser's home jurisdiction; and/or the Reference Assets may be denominated in a currency other than the currency in which a purchaser wishes to receive funds. Exchange rates between currencies are determined by factors of supply and demand in the international currency markets which are influenced by macro economic factors, speculation and central bank and Government intervention (including the imposition of currency controls and restrictions). Fluctuations in exchange rates may affect the value of the Notes or the Reference Assets.
If the Notes show a "Dual Currency" feature, payments (whether in respect of repayment or interest and whether at maturity or otherwise) will be made in such currencies and based on such rates of exchange as may be specified in the Final Terms. The Noteholder may be exposed to currency risk in such event.
Potential investors should be aware that they may be required to pay taxes or other documentary charges or duties in accordance with the laws and practices of the country where the Notes are transferred or other jurisdictions. In some jurisdictions, no official statements of the tax authorities or court decisions may be available for innovative financial instruments such as the Notes. Potential investors are advised not to rely upon the tax summary contained in the Base Prospectus and/or in the Final Terms but to ask for their own tax adviser's advice on their individual taxation with respect to the acquisition, sale and redemption of the Notes. Only these advisors are in a position to duly consider the specific situation of the potential investor. This investment consideration has to be read in connection with the section "Taxation" of the Base Prospectus and the tax sections contained in these Final Terms.
The Notes issued under the Programme are neither protected or guaranteed by the Deposit Protection Fund of the Association of German Banks (Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V.) nor by the German Deposit Guarantee and Investor Compensation Act (Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz). In case of an insovency of the Issuer, Noteholders may therefore not rely on any protection established by such schemes.
Each potential investor must determine, based on its own independent review and such professional advice as it deems appropriate under the circumstances, that its acquisition of the Notes is fully consistent with its (or if it is acquiring the Notes in a fiduciary capacity, the beneficiary's) financial needs, objectives and condition, complies and is fully consistent with all investment policies, guidelines and restrictions applicable to it (whether acquiring the Notes as principal or in a fiduciary capacity) and is a fit, proper and suitable investment for it (or if it is acquiring the Notes in a fiduciary capacity, for the beneficiary), notwithstanding the clear and substantial risks inherent in investing in or holding the Notes. Without independent review and advice, an investor may not adequately understand the risks inherent with an investment in the Notes and may lose parts or all of his capital invested without taking such or other risks into consideration before investing in the Notes.
A potential investor may not rely on the Issuer, the Manager(s) or any of their respective affiliates in connection with its determination as to the legality of its acquisition of the Notes or as to the other matters referred to above.
Unless the Final Terms specify otherwise, in the event that the Issuer would be obliged to increase the amounts payable in respect of the Notes due to any withholding or deduction for or on account of, any present or future taxes, duties, assessments or governmental charges of whatever nature imposed, levied, collected, withheld or assessed by or on behalf of Switzerland, the United Kingdom and/or Germany, as the case may be, or any political subdivision thereof or any authority therein or thereof having power to tax, the Issuer may redeem all outstanding Notes in accordance with the Terms and Conditions of the Notes.
In addition, if the Final Terms specify that the Notes are redeemable at the Issuer's option in certain other circumstances the Issuer may choose to redeem the Notes at times when prevailing interest rates may be relatively low. In such circumstances Noteholders may not be able to reinvest the redemption proceeds in a comparable security at an effective interest rate as high as that of the Notes.
If the relevant Final Terms do not provide otherwise, Noteholders have no right to demand early redemption of the Notes during the term. In case the Issuer has the right to redeem the Notes early but provided that the Issuer does not exercise such right and it does not redeem the Notes early in accordance with the Terms and Conditions of the Notes, the realisation of any economic value in the Notes (or portion thereof) is only possible by way of their sale.
Sale of the Notes is contingent on the availability of market participants willing to purchase the Notes at a commensurate price. If no such willing purchasers are available, the value of the Notes cannot be realised. The issue of the Notes entails no obligation on the part of the Issuer vis-à-vis the Noteholders to ensure market equilibrium or to repurchase the Notes.
Because the Global Notes or the Intermediated Securities, as the case may be, may be held by or on behalf of, or may be registered with, Euroclear, Clearstream Frankfurt, Clearstream Luxembourg and/or SIS or any other relevant clearing system/FISA Depository, as the case may be, for a particular Tranche of Notes, Noteholders will have to rely on their procedures and the applicable laws for transfer, payment and communication with the Issuer. The Issuer shall not be held liable under any circumstances for any acts and omissions of any Clearing Systems or any other relevant clearing system/FISA Depository as well as for any losses which might occur to a Noteholder out of such acts and omissions.
Notes issued under the Programme may be represented by one or more Global Note(s). If the Notes are governed by Swiss law, they will be issued either as one or more Swiss Global Note(s) or as Uncertificated Securities, and will have the form of Intermediated Securities.
Global Notes may be deposited with a common depositary for Euroclear and Clearstream Luxembourg or with Clearstream Frankfurt or SIS or such other clearing system or such other respective common depositary as may be relevant for the particular Tranche of Notes. Noteholders will not be entitled to receive definitive Notes. Euroclear, Clearstream Frankfurt, Clearstream Luxembourg or SIS, or any other relevant clearing system, as the case may be, will maintain records of the beneficial interests in the Global Notes. While the Notes are represented by one or more Global Note(s) Noteholders will be able to trade their beneficial interests only through Euroclear, Clearstream Frankfurt, Clearstream Luxembourg or SIS or any other relevant clearing system, as the case may be.
While the Notes are represented by one or more Global Note(s) the Issuer will discharge its payment obligations under the Notes by making payments to the common depositary for Euroclear and Clearstream Luxembourg or for Clearstream Frankfurt or for SIS or any other relevant clearing system, if any, for distribution to their account holders. A holder of a beneficial interest in a Global Note must rely on the procedures of Euroclear, Clearstream Frankfurt, Clearstream Luxembourg or SIS or of any other relevant clearing system, if any, to receive payments under the relevant Notes. The Issuer has no responsibility or liability for the records relating to, or payments made in respect of, beneficial interests in the Global Notes.
Holders of beneficial interests in the Global Notes will not have a direct right to vote in respect of the relevant Notes. Instead, such holders will be permitted to act only to the extent that they are enabled by Euroclear, Clearstream Frankfurt, Clearstream Luxembourg or SIS or any other relevant clearing system, if any, to appoint appropriate proxies.
The value of the Notes is determined not only by changes in market prices, changes in the price of an underlying, but also by several other factors. More than one risk factor can influence the value of the Notes at any one time, so that the effect of an individual risk factor cannot be predicted. Moreover, more than one risk factor may have a compounding effect that is also unpredictable. No definitive statement can be made with respect to the effects of combined risk factors on the value of the Notes.
These risk factors include the term of the Notes and the frequency and intensity of price fluctuations (volatility) of the underlying as well as general interest and dividend levels. Consequently, the Notes may lose value even if the price of an underlying remains constant.
Potential investors should thus be aware that an investment in the Notes entails a valuation risk with respect to an underlying. Investors should have experience in transactions with Notes having values based on their respective underlying. The value of an underlying is subject to fluctuations that are contingent on many factors, such as the business activities of UBS AG, macroeconomic factors and speculation. If an underlying comprises a basket of individual components, fluctuations in the value of a single component may be either offset or amplified by fluctuations in the value of the other components. Additionally, the historical performance of an underlying is not an indication of future performance. The historical price of an underlying does not indicate future performance of such underlying. Changes in the market price of an underlying affect the trading price of the Notes, and it cannot be foreseen whether the market price of an underlying will rise or fall.
If the right represented by the Notes is calculated using a currency, currency unit or unit of account other than the currency of the Notes, or if the value of an underlying is determined in such a currency, currency unit or unit of account other than the currency of the Notes potential investors should be aware that an investment in the Notes may entail risks based on exchange rate fluctuations, and that the risk of loss is not based solely on the performance of an underlying, but also on unfavourable developments in the value of the foreign currency, currency unit or unit of account. Such unfavourable developments can increase the Noteholder's risk of loss in the following ways:
Potential investors should not rely on the ability to conclude transactions during the term of the Notes to offset or limit the relevant risks; this depends on the market situation and, in case of Notes linked to an underlying, the specific underlying conditions. It is possible that such transactions can only be concluded at an unfavourable market price, resulting in a corresponding loss for the Noteholder.
In special market situations, where the Issuer is completely unable to conclude hedging transactions, or where such transactions are very difficult to conclude, the spread between the bid and offer prices may be temporarily expanded, in order to limit the economic risks to the Issuer. Thus, Noteholders selling their Notes on an exchange or on the over-the-counter market may be doing so at a price that is substantially lower than the actual value of the Notes at the time of sale.
The Issuer may use a portion of the total proceeds from the sale of the Notes for transactions to hedge the risks of the Issuer relating to the Tranche of Notes. In such case, the Issuer or a company affiliated with it may conclude transactions that correspond to the obligations of the Issuer under the Notes. As a rule, such transactions are concluded prior to or on the Issue Date, but it is also possible to conclude such transactions after issue of the Notes. On or before a valuation date, if any, the Issuer or a company affiliated with it may take the steps necessary for closing out any hedging transactions. It cannot, however, be ruled out that the price of an underlying, if any, will be influenced by such transactions in individual cases. Entering into or closing out these hedging transactions may influence the probability of occurrence or nonoccurrence of determining events in the case of Notes with a value based on the occurrence of a certain event in relation to an underlying.
There can be no assurance as to how the Notes will trade in the secondary market or whether such market will be liquid or illiquid or that there will be a market at all. If the Notes are not traded on any securities exchange, pricing information for the Notes may be more difficult to obtain and the liquidity and market prices of the Notes may be adversely affected. The liquidity of the Notes may also be affected by restrictions on offers and sales of the securities in some jurisdictions. The more limited the secondary market is, the more difficult it may be for the Noteholders to realise value for the Notes prior to the exercise, expiration or maturity date.
The market value of the Notes will be affected by the creditworthiness of the Issuer and a number of additional factors and the value of the Reference Assets or the Index, including, but not limited to, the volatility of the Reference Assets or the index, the dividend rate on Underlying Securities, or the dividend on the securities taken up in the Index, the issuer of the Underlying Securities financial results and prospects, other relevant underlying(s), including their performance and/or volatility, market interest yield rates, market liquidity and the time remaining to the maturity date.
The value of the Notes, the Reference Assets or the Index depends on a number of interrelated factors, including economic, financial and political events in a global economy or elsewhere, including factors affecting capital markets generally and the stock exchanges on which the Reference Assets, the securities taken up in the Index, or the Index, are traded. The price at which a Noteholder will be able to sell the Notes prior to maturity may be at a discount, which could be substantial, from the Issue Price or the purchase price paid by such purchaser. The historical market prices of the Reference Assets or the Index should not be taken as an indication of the Reference Assets' or the Index's future performance during the term of any Note.
The historic price of the Notes should not be taken as an indicator of future performance of the Notes.
It is not foreseeable whether the market price of the Notes will rise or fall. If the price risk materialises, the Issuer may be unable to redeem the Notes in whole or in part.
The Issuer gives no guarantee that the spread between purchase and selling prices is within a certain range or remains constant.
In general, an investment in Notes by which payments of interest, if any and/or redemption is determined by reference to the performance of on or more index/indices, equity security/equity securities, bond/bonds, commodity/commodities, currency/currencies, credit events, reference interest rate/rates or other security/securities, may entail significant risks not associated with similar investments in a conventional debt security. Such risks include the risks that the Noteholder may receive no interest at all, or that the resulting interest rate may be less than that payable on a conventional debt security at the same time and/or that the Noteholder could lose all or a substantial portion of the principal of his Notes. In addition, potential investors should be aware that the market price of such Notes may be very volatile (depending on the volatility of the relevant underlying/underlyings).
Neither the current nor the historical value of the relevant underlying/underlyings should be taken as an indication of future performance of such underlying/underlyings during the term of any Note.
As a global financial services provider, the business activities of UBS are affected by the prevailing market situation. Different risk factors can impair the company's ability to implement business strategies and may have a direct, negative impact on earnings. Accordingly, UBS AG's revenues and earnings are and have been subject to fluctuations. The revenues and earnings figures from a specific period, thus, are not evidence of sustainable results. They can change from one year to the next and affect UBS AG's ability to achieve its strategic objectives.
Each investor bears the general risk that the financial situation of the Issuer could deteriorate. The Notes constitute immediate, unsecured and unsubordinated obligations of the Issuer, which, in particular in the case of insolvency of the Issuer, rank pari passu with each other and all other current and future unsecured and unsubordinated obligations of the Issuer, with the exception of those that have priority due to mandatory statutory provisions. The obligations of the Issuer created by the Notes are not secured by a system of deposit guarantees or a compensation scheme. In case of an insolvency of the Issuer, Noteholders may, consequently, suffer a total loss of their investment in the Securities.
The general assessment of the Issuer's creditworthiness may affect the value of the Notes. This assessment generally depends on the ratings assigned to the Issuer or its affiliated companies by rating agencies such as Standard & Poor's, Fitch and Moody's. As a result, any downgrading of the Issuer's rating by a rating agency may have a negative impact on the value of the Notes.
In the wake of the recent financial crisis, regulators and legislators have proposed and adopted, or continue to actively consider, a wide range of measures designed to address the perceived causes of the crisis and to limit the systemic risks posed by major financial institutions. These measures include:
A number of measures have been adopted (or in the case of Basel III, the framework established) and will be implemented in the next several years, or in some cases are subject to legislative action or to further rulemaking by regulatory authorities before final implementation. As a result, there is a high level of uncertainty regarding a number of the measures described above. The timing and implementation of changes could have a material and adverse effect on UBS's business.
Notwithstanding attempts by regulators to coordinate their efforts, the proposals differ by jurisdiction and therefore enhanced regulation may be imposed in a manner that makes it more difficult to manage a global institution. The absence of a coordinated approach is also likely to disadvantage certain banks, such as UBS, as they attempt to compete with less strictly regulated peers based in other jurisdictions.
Swiss authorities have expressed concern about the systemic risks posed by the two largest Swiss banks, particularly in relation to the size of the Swiss economy and governmental resources.
Swiss regulatory change efforts are generally proceeding more quickly than those in other major jurisdictions, and the Swiss Financial Market Supervisory Authority ("FINMA"), the Swiss National Bank ("SNB") and the Swiss Federal Council have proposed requirements that would be more onerous and restrictive for major Swiss banks, such as UBS, than those adopted, proposed or publicly espoused by regulatory authorities in other major global banking centers. Following the July 2010 announcement of the broad agreement reached by the Basel Committee on Banking Supervision on total risk-based capital requirements amounting to 10.5%, the Commission of Experts appointed by the Swiss Federal Council issued a report in October 2010 recommending total risk-based capital of 19% for the two big Swiss banks. The measures recommended by the Commission of Experts, which also included requirements designed to reduce interconnectedness in the banking sector and organizational requirements, have now been incorporated into legislative proposals that are scheduled to be considered in 2011 by the Swiss Parliament. The organizational measures included in the draft legislation would require each systemically relevant institution to develop a plan to ensure the continuation of systemically relevant functions within Switzerland, in the event that the institution approaches insolvency. It would empower FINMA to impose more far-reaching structural changes, such as the separation of lines of business into dedicated legal entities and restrictions on intra-group funding and guarantees, should any institution be deemed to have failed to develop an adequate plan. Senior Swiss regulatory officials have made public statements suggesting that broader structural changes of this kind should be adopted or at least seriously considered by the two big Swiss banks in any event.
This may lead to more burdensome regulations applicable to major banks headquartered in Switzerland in comparison with those based elsewhere. The potential regulatory and legislative developments in Switzerland and in other jurisdictions in which UBS has operations may have a material adverse effect on UBS's ability to execute its strategic plans, on the profitability or viability of certain business lines globally or in particular locations, and on its ability to compete with other financial institutions. They could also have an impact on UBS's legal structure or its business model.
Damage to UBS's reputation can have fundamental negative effects on its business and prospects. As the events of the past few years have demonstrated, UBS's reputation is critical to the success of its strategic plans. Reputational damage is difficult to reverse. The process is slow and success can be difficult to measure. This was demonstrated in recent years as UBS's very large losses during the financial crisis, the US cross-border matter and other matters seriously damaged its reputation. This was an important factor in UBS's loss of clients and client assets across its asset-gathering businesses, and to a lesser extent in its loss of and difficulty in attracting staff. These developments had short-term and also more lasting adverse effects on UBS's financial performance. UBS recognizes that restoring its reputation would be essential to maintaining its relationships with clients, investors, regulators and the general public, as well as with its employees. Although there is evidence that the steps it has taken in the past couple of years to restore its reputation have been effective, its reputation has not been fully restored, and UBS remains vulnerable to the risk of further reputational damage. Any further reputational damage could have a material adverse effect on its operational results and financial condition and on its ability to achieve its strategic goals and financial targets.
UBS's capital position, as measured by the BIS tier 1 and total capital ratios, is determined by (i) risk-weighted assets ("RWA") (balance sheet, off-balance sheet and other market and operational risk positions, measured and risk-weighted according to regulatory criteria) and (ii) eligible capital. Both RWA and eligible capital are subject to change. Eligible capital would be reduced if UBS experiences net losses, as determined for the purpose of the regulatory capital calculation. Eligible capital can also be reduced for a number of other reasons, including certain reductions in the ratings of securitization exposures, adverse currency movements directly affecting the value of equity and prudential adjustments that may be required due to the valuation uncertainty associated with certain types of positions. RWA, on the other hand, are driven by UBS's business activities and by changes in the risk profile of its exposures. For instance, substantial market volatility, a widening of credit spreads (the major driver of UBS's value-at-risk), a change in regulatory treatment of certain positions, adverse currency movements, increased counterparty risk or a deterioration in the economic environment could result in a rise in RWA. Any such reduction in eligible capital or increase in RWA could potentially reduce UBS's capital ratios, and such reductions could be material.
The required levels and calculation of UBS's regulatory capital and the calculation of its RWA are also subject to changes in regulatory requirements or the interpretation thereof.
UBS is subject to regulatory capital requirements imposed by FINMA, under which it has higher RWA than would be the case under BIS guidelines. Forthcoming changes in the calculation of RWA under Basel III and FINMA requirements will significantly increase the level of UBS's RWA and therefore have an adverse effect on its capital ratios. UBS has identified steps that it can take to mitigate the effects of the changes in the RWA calculation, but there is a risk that it will not be successful in doing so, either because UBS is unable to carry out fully the actions it has planned or because other business or regulatory developments counteract the benefit of these mitigating steps. UBS has also announced that it intends to build its capital base by retaining earnings and by not paying dividends either in 2010 or for some time to come, but there is a risk that UBS will not have sufficient earnings to increase the level of its capital as quickly as it has planned or as may be necessary to satisfy new capital requirements.
In addition to the risk-based capital requirements, FINMA has introduced a minimum leverage ratio, which must be achieved by 1 January 2013 at the latest. The leverage ratio operates separately from the risk-based capital requirements, and accordingly under certain circumstances could constrain UBS's business activities even if UBS is able to satisfy the risk-based capital requirements.
Changes in the Swiss requirements for risk-based capital or leverage ratios, whether pertaining to the minimum levels required for large Swiss banks or to the calculation thereof (including changes made to implement the recent recommendations of the Swiss Commission of Experts), could have a material adverse effect on UBS's business and ability to execute its strategic plans or pay dividends in the future. This is particularly the case if its plans to take mitigating actions to reduce risk-weighted assets and to satisfy future capital requirements through retained earnings are not successful. Moreover, changes in the calculation and level of capital requirements, coupled in some cases with other regulatory changes, are likely to render uneconomic certain capital-intensive businesses conducted in the Investment Bank, or to make their effective returns so low that they might no longer be viable. If some business activities of the Investment Bank are significantly reduced or discontinued, this could adversely affect UBS's competitive position, particularly if competitors are subject to different requirements under which those activities would remain sustainable.
UBS, like other financial market participants, was severely affected by the financial crisis that began in 2007. The deterioration of financial markets since the beginning of the crisis was extremely severe by historical standards, and UBS recorded substantial losses on fixed income trading positions, particularly in 2008 and to a lesser extent in 2009. UBS has drastically reduced its risk exposures from 2008 through 2010, in part through transfers in 2008 and 2009 to a fund controlled by the Swiss National Bank. UBS does, however, continues to hold legacy risk positions that are exposed to the general systemic and counterparty risks that were exacerbated by the financial crisis. The continued illiquidity of most of these legacy risk positions makes it increasingly difficult to reduce its legacy risk exposures.
During the financial crisis, UBS incurred large losses (realized and mark to market) on its holdings of securities related to the US residential mortgage market. Although UBS's exposure to that market was reduced dramatically from 2008 through 2010, UBS remains exposed to a smaller degree to such losses, most notably through monoline-insured positions.
The financial crisis also caused market dislocations that affected, and to a degree still affect, other asset classes. In 2008 and 2009, UBS recorded markdowns on other assets carried at fair value, including auction rate securities ("ARS"), leveraged finance commitments, commercial mortgages in the US and non-US mortgage-backed and asset- backed securities ("ABS"). UBS has a very large inventory of ARS which is subject to changes in market values. The portion of UBS's ARS inventory that has been reclassified as loans and receivables is subject to possible impairment due to changes in market interest rates and other factors. UBS holds positions related to real estate in countries other than the US, including a very substantial Swiss mortgage portfolio, and UBS could suffer losses on these positions. In addition, UBS is exposed to risk in its prime brokerage, reverse repo and lombard lending activities, as the value or liquidity of the assets against which UBS provides financing may decline rapidly.
The financial services industry prospers in conditions of economic growth, stable geopolitical conditions, transparent, liquid and buoyant capital markets and positive investor sentiment. An economic downturn, inflation or a severe financial crisis (as seen in the last few years) can negatively affect UBS's revenues and ultimately its capital base.
A market downturn can be precipitated by a number of factors, including geopolitical events, changes in monetary or fiscal policy, trade imbalances, natural disasters, pandemics, civil unrest, war or terrorism. Because financial markets are global and highly interconnected, even local and regional events can have widespread impacts well beyond the countries in which they occur. A crisis could develop, regionally or globally, as a result of disruptions in emerging markets which are susceptible to macroeconomic and political developments, or as a result of the failure of a major market participant. UBS has material exposures to certain emerging market economies, both as a wealth manager and as an investment bank. As UBS's presence and business in emerging markets increases, and as its strategic plans depend more heavily upon its ability to generate growth and revenue in the emerging markets, UBS becomes more exposed to these risks. The bond market dislocations affecting the sovereign debt of certain European countries, particularly in 2010, demonstrate that such developments even in more developed markets can have similarly unpredictable and destabilizing effects. Adverse developments of these kinds have affected UBS's businesses in a number of ways, and may continue to have further adverse effects on its businesses as follows:
Because UBS has very substantial exposures to other major financial institutions, the failure of any such institution could have a material effect on UBS.
The developments mentioned above can materially affect the performance of UBS's business units and of UBS as a whole. There is also a related risk that the carrying value of goodwill of a business unit might suffer impairments and deferred tax assets levels may need to be adjusted.
UBS prepares its consolidated financial statements in Swiss francs. However, a substantial portion of its assets, liabilities, invested assets, revenues and expenses are denominated in other currencies, particularly the US dollar, the euro and the British pound. Accordingly, changes in foreign exchange rates, particularly between the Swiss franc and the US dollar (US dollar revenue represents the major part of UBS's non-Swiss franc revenue) have an effect on its reported income and invested asset levels. During 2010, a strengthening of the Swiss franc, especially against the US dollar and euro, had an adverse effect on UBS's revenues and invested assets. Since exchange rates are subject to constant change, sometimes from completely unpredictable reasons, UBS's results are subject to risks associated with changes in the relative values of currencies.
Controlled risk-taking is a major part of the business of a financial services firm. Credit is an integral part of many of UBS's retail, wealth management and Investment Bank activities. This includes lending, underwriting and derivatives businesses and positions. Changes in interest rates, credit spreads, equity prices, foreign exchange levels and other market fluctuations can adversely affect UBS's earnings. Some losses from risk-taking activities are inevitable, but to be successful over time, UBS must balance the risks it takes against the returns it generates. UBS must therefore diligently identify, assess, manage and control its risks, not only in normal market conditions but also as they might develop under more extreme (stressed) conditions, when concentrations of exposures can lead to severe losses.
As seen during the recent market crisis, UBS is not always able to prevent serious losses arising from extreme or sudden market events that are not anticipated by its risk measures and systems. Value-at-risk, a statistical measure for market risk, is derived from historical market data, and thus by definition could not have predicted the losses seen in the stressed conditions during the financial crisis. Moreover, stress loss and concentration controls and the dimensions in which UBS aggregates risk to identify potentially highly correlated exposures proved to be inadequate. Notwithstanding the steps UBS has taken to strengthen its risk management and control framework, UBS could suffer further losses in the future if, for example:
UBS also manages risk on behalf of its clients in its asset and wealth management businesses. UBS's performance in these activities could be harmed by the same factors. If clients suffer losses or the performance of their assets held with UBS is not in line with relevant benchmarks against which clients assess investment performance, UBS may suffer reduced fee income and a decline in assets under management or withdrawal of mandates.
If UBS decides to support a fund or another investment that UBS sponsors in its asset or wealth management business (such as the property fund to which Wealth Management & Swiss Bank has exposure), UBS might, depending on the facts and circumstances, incur charges that could increase to material levels.
Investment positions, such as equity holdings made as a part of strategic initiatives and seed investments made at the inception of funds that UBS manages, may also be affected by market risk factors.
These investments are often not liquid and are generally intended or required to be held beyond a normal trading horizon. They are subject to a distinct control framework. Deteriorations in the fair value of these positions would have a negative impact on UBS's earnings.
Where possible, UBS marks its trading book assets at their quoted market price in an active market. Such price information may not be available for certain instruments and UBS therefore applies valuation techniques to measure such instruments. Valuation techniques use "market observable inputs" where available, derived from similar assets in similar and active markets, from recent transaction prices for comparable items or from other observable market data. In the case of positions for which some or all of the reference data are not observable or have limited observability, UBS uses valuation models with non-market observable inputs. There is no single market standard for valuation models of this type. Such models have inherent limitations; different assumptions and inputs would generate different results, and these differences could have a significant impact on UBS's financial results. UBS regularly reviews and updates its valuation models to incorporate all factors that market participants would consider in setting a price, including factoring in current market conditions. Judgment is an important component of this process. Changes in model inputs or in the models themselves, or failure to make the changes necessary to reflect evolving market conditions, could have a material adverse effect on UBS's financial results.
In 2008 and 2009, UBS experienced substantial net outflows of client assets in its wealth management and asset management businesses. UBS's wealth management businesses continued to experience net outflows in the first half of 2010, albeit at significantly reduced levels. The net outflows resulted from a number of different factors, including UBS's substantial losses, the damage to its reputation, the loss of client advisors, difficulty in recruiting qualified client advisors and developments concerning its crossborder private banking business. Some of these factors have been successfully addressed, but others, such as the long-term changes affecting the cross-border private banking business model, will continue to affect client flows for an extended period of time. If UBS again experiences material net outflows of client assets, the results of its wealth management and asset management businesses are likely to be adversely affected.
Reductions in UBS's credit ratings can increase its funding costs, in particular with regard to funding from wholesale unsecured sources, and can affect the availability of certain kinds of funding. In addition, as UBS experienced in 2008 and 2009, ratings downgrades can require UBS to post additional collateral or make additional cash payments under master trading agreements relating to its derivatives businesses. UBS's credit ratings also contribute, together with its capital strength and reputation, to maintaining client and counterparty confidence.
A substantial part of UBS's liquidity and funding requirements is met using short-term unsecured funding sources, including wholesale and retail deposits and the regular issuance of money market securities. The volume of these funding sources has generally been stable, but could change in the future due, among other things, to general market disruptions. Any such change could occur quickly.
Due to recent changes in Swiss regulatory requirements, and due to liquidity requirements imposed by certain jurisdictions in which UBS operates, it has been required to maintain substantially higher levels of liquidity overall than had been UBS's usual practice in the past. Like increased capital requirements, higher liquidity requirements make certain lines of business, particularly in the Investment Bank, less attractive and may reduce UBS's overall ability to generate profits.
All of UBS's businesses are dependent on its ability to process a large number of complex transactions across multiple and diverse markets in different currencies, and to comply with the requirements of the many different legal and regulatory regimes to which UBS is subject. UBS's operational risk management and control systems and processes are designed to help ensure that the risks associated with its activities, including those arising from process error, failed execution, unauthorized trading, fraud, system failures and failure of security and physical protection, are appropriately controlled. If UBS's internal controls fail or prove ineffective in identifying and remedying such risks, UBS could suffer operational failures that might result in material losses.
Due to the nature of UBS's business, it is subject to regulatory oversight and liability risk. UBS is involved in a variety of claims, disputes, legal proceedings and government investigations in jurisdictions where UBS is active. These types of proceedings expose UBS to substantial monetary damages and legal defense costs, injunctive relief and criminal and civil penalties, in addition to potential regulatory restrictions on its businesses. The outcome of these matters cannot be predicted and they could adversely affect UBS's future business. UBS continues to be subject to government inquiries and investigations, and is involved in a number of litigations and disputes, many of which arose out of the financial crisis. These matters concern, among other things, UBS's valuations, accounting classifications, disclosures, writedowns and contractual obligations. UBS is also subject to potentially material exposure in connection with claims relating to US residential mortgage-backed securities ("RMBS") and mortgage loan sales, the Madoff investment fraud, Lehman principal protection notes and other matters.
UBS has been in active dialogue with its regulators concerning the remedial actions that UBS is taking to address deficiencies in its risk management and control, funding and certain other processes and systems. UBS continues to be subject to increased scrutiny by FINMA and its other major regulators, and accordingly is subject to regulatory measures that might affect the implementation of its strategic plans.
The financial services industry is characterized by intense competition, continuous innovation, detailed (and sometimes fragmented) regulation and ongoing consolidation. UBS faces competition at the level of local markets and individual business lines, and from global financial institutions that are comparable to UBS in their size and breadth. Barriers to entry in individual markets are being eroded by new technology. UBS expects these trends to continue and competition to increase in the future.
UBS's competitive strength and market position could be eroded if UBS is unable to identify market trends and developments, does not respond to them by devising and implementing adequate business strategies or is unable to attract or retain the qualified people needed to carry them out. The changes recently introduced in UBS's balance sheet management, funding framework and risk management and control, as well as possible new or enhanced regulatory requirements, may constrain the revenue contribution of certain lines of business. For example, parts of the Investment Bank's fixed income, currencies and commodities business may be affected as they require substantial funding and are capital-intensive.
The amount and structure of UBS's employee compensation are affected not only by its business results but also by competitive factors and regulatory guidance. Constraints on the amount of employee compensation, higher levels of deferral and claw-backs and performance conditions may adversely affect UBS's ability to retain and attract key employees, and may in turn negatively affect its business performance. For the performance years 2009 and 2010, the portion of variable compensation granted in the form of deferred shares was much higher than in the past, and the percentage of compensation deferred was higher than that of many of UBS's competitors. UBS continues to be subject to the risk that key employees will be attracted by competitors and decide to leave UBS, or that UBS may be less successful than its competitors in attracting qualified employees. Although changes in regulatory requirements and pressure from regulators and other stakeholders affect not only UBS but also the other major international banks, the constraints and pressures differ by jurisdiction, and this may give some of its peers a competitive advantage.
UBS operates in more than 50 countries, earns income and holds assets and liabilities in many different currencies and is subject to many different legal, tax and regulatory regimes. UBS's ability to execute its global strategy depends on obtaining and maintaining local regulatory approvals. This includes the approval of acquisitions or other transactions and the ability to obtain and maintain the necessary licenses to operate in local markets. Changes in local tax laws or regulations and their enforcement may affect the ability or the willingness of UBS's clients to do business with the bank, or the viability of its strategies and business model.
The deferred tax assets UBS has recognized on its balance sheet as of 31 December 2010 in respect of prior years' tax losses are based on profitability assumptions over a five-year horizon. If the business plan earnings and assumptions in future periods substantially deviate from the current outlook, the amount of deferred tax assets may need to be adjusted in the future. This could include write-offs of deferred tax assets through the income statement if actual results come in substantially below the business plan forecasts and / or if future business plan forecasts are substantially revised downwards.
In the coming years, UBS's effective tax rate will be highly sensitive both to its performance and to the development of new business plan forecasts. Currently unrecognized deferred tax assets in the UK and especially the US could be recognized if UBS's actual and forecasted performance in those countries is strong enough to justify further recognition of deferred tax assets under the governing accounting standard. UBS's results in recent periods have demonstrated that changes in the recognition of deferred tax assets can have a very significant effect on its reported results. If, for example, the Group's performance in the UK and especially in the US is strong, UBS could be expected to write up additional US and / or UK deferred tax assets in the coming years. The effect of doing so would reduce the Group's effective tax rate, possibly to zero or below. Conversely, if UBS's performance in those countries does not justify additional deferred tax recognition, but nevertheless supports its maintaining current deferred tax levels, UBS expects the Group's effective tax rate to be in the range of 20% or slightly higher.
Additionally, the final effect of income taxes UBS accrues in the accounts is often only determined after the completion of tax audits (which generally takes a number of years) or the expiry of statutes of limitations. In addition, changes to, and judicial interpretation of, tax laws or policies and practices of tax authorities could cause the amount of taxes ultimately paid by UBS to materially differ from the amount accrued.
The Issuer and affiliated companies may participate in transactions related to the Notes in some way, for their own account or for account of a client. Such transactions may not serve to benefit the Noteholders and may have a positive or negative effect on the value of the Underlying or the creditworthiness of the Reference Entity or any other relevant underlying and consequently on the value of the Notes. Furthermore, companies affiliated with the Issuer may become counterparties in hedging transactions relating to obligations of the Issuer stemming from the Notes. As a result, conflicts of interest can arise between companies affiliated with the Issuer, as well as between these companies and investors, in relation to obligations regarding the calculation of the price of the Notes and other associated determinations. In addition, the Issuer and its affiliates may act in other capacities with regard to the Securities, such as calculation agent, paying agent and administrative agent and/or index sponsor.
Furthermore, the Issuer and its affiliates may issue other derivative instruments relating to the relevant Underlying(s) or the reference obligation and/or the Reference Entity or any other relevant underlying; introduction of such competing products may affect the value of the Securities. The Issuer and its affiliated companies may receive non-public information relating to the Underlyings, the reference obligation and/or the Reference Entity or any other relevant underlying, and neither the Issuer nor any of its affiliates undertakes to make this information available to Noteholders. In addition, one or more of the Issuer's affiliated companies may publish research reports on the Underlying(s) or the Reference Entity or any other relevant underlying. Such activities could present conflicts of interest and may affect the value of the Securities.
Within the context of the offering and sale of the Securities, the Issuer or any of its affiliates may directly or indirectly pay fees in varying amounts to third parties, such as distributors or investment advisors, or receive payment of fees in varying amounts, including those levied in association with the distribution of the Securities, from third parties. Potential investors should be aware that the Issuer may retain fees in part or in full. The Issuer or, as the case may be, the Manager(s), upon request, will provide information on the amount of these fees.
Der Erwerb der Schuldverschreibungen ist gegebenenfalls mit erheblichen Risiken verbunden und nur für solche Investoren geeignet, die über das Wissen und die Erfahrung in Finanz- und Geschäftsangelegenheiten verfügen, die erforderlich sind, um die Risiken und Chancen einer Investition in die Schuldverschreibungen einzuschätzen. Potentielle Investoren sollten alle in dem Basisprospekt enthaltenen Informationen unter Berücksichtigung ihrer finanziellen Verhältnisse und ihrer Anlageziele sorgfältig prüfen, bevor sie eine Entscheidung über den Erwerb der Schuldverschreibungen treffen. Begriffe, die in Teilen des Basisprospekts definiert sind, haben nachfolgend die ihnen darin zugewiesene Bedeutung.
Eine Anlage in die Schuldverschreibungen birgt Risiken, die je nach Ausführung und Art oder Struktur der Schuldverschreibungen variieren.
Jeder potentielle Investor sollte prüfen, ob eine Anlage in die Schuldverschreibungen im Hinblick auf die jeweiligen besonderen Umstände angemessen ist. Eine Anlage in die Schuldverschreibungen erfordert ein tief greifendes Verständnis von der Art der entsprechenden Transaktion. Potentielle Investoren sollten Erfahrungen mit Kapitalanlagen haben, insbesondere mit strukturierten Schuldverschreibungen, und sich der Risiken im Zusammenhang mit einer solchen Anlage bewusst sein.
Eine Anlage in Schuldverschreibungen ist nur für potentielle Investoren geeignet, die
Der Markt für Schuldtitel wie die Schuldverschreibungen kann Schwankungen unterliegen und durch zahlreiche Ereignisse beeinträchtigt werden.
Gläubiger sind dem Risiko ausgesetzt, dass die Emittentin Zins- und/oder Tilgungszahlungen, zu denen sie im Zusammenhang mit den Schuldverschreibungen verpflichtet ist, teilweise oder vollumfänglich nicht leisten kann. Je schlechter die Bonität der Emittentin, desto höher ist das Verlustrisiko (siehe auch unter "Risikofaktoren in Bezug auf die Emittentin").
Konkret spiegelt sich dieses Kreditrisiko darin wider, dass die Emittentin möglicherweise Zinsund/oder Tilgungszahlungen teilweise oder vollumfänglich nicht leisten kann.
Ein Rating der Schuldverschreibungen, falls dieses vorhanden ist, spiegelt möglicherweise nicht sämtliche Risiken einer Anlage in die Schuldverschreibungen wider. Ebenso können Ratings ausgesetzt, herabgestuft oder zurückgezogen werden. Das Aussetzen, Herabstufen oder die Rücknahme eines Ratings können den Marktwert und den Kurs der Schuldverschreibungen beeinträchtigen. Ein Rating stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf oder Halten von Wertpapieren dar und kann von der Rating-Agentur jederzeit korrigiert oder zurückgezogen werden.
Für die Gläubiger bestehen Risiken in Zusammenhang mit der Wiederanlage liquider Mittel, die aus einer Schuldverschreibung freigesetzt werden. Der Ertrag, den der Gläubiger aus einer Schuldverschreibung erhält, hängt nicht nur von dem Kurs und der Nominalverzinsung der Schuldverschreibung ab, sondern auch davon, ob die während der Laufzeit der Schuldverschreibung generierten Zinsen zu einem gleich hohen oder höheren Zinssatz als dem der Schuldverschreibung wiederangelegt werden können. Das Risiko, dass der allgemeine Marktzins während der Laufzeit der Schuldverschreibung unter den Zinssatz der Schuldverschreibung fällt, wird als Wiederanlagerisiko bezeichnet. Das Ausmass des Wiederanlagerisikos hängt von den besonderen Merkmalen der jeweiligen Schuldverschreibungen ab.
Im Allgemeinen generieren Schuldverschreibungen einen bestimmten Cashflow. Die Emissionsbedingungen der Schuldverschreibungen und/oder die Endgültigen Bedingungen enthalten Angaben zu den Zahlungsbedingungen, Zahlungsterminen und der Höhe der jeweiligen Zins- und/oder Tilgungsbeträge. Treten die vereinbarten Bedingungen nicht ein, so können die tatsächlichen Cashflows von den erwarteten Cashflows abweichen.
Konkret spiegelt sich das Cashflow-Risiko darin wider, dass die Emittentin möglicherweise Zinsoder Tilgungszahlungen in Bezug auf die Schuldverschreibungen teilweise oder vollumfänglich nicht leisten kann.
Das Inflationsrisiko besteht in dem Risiko einer künftigen Verringerung des Geldwertes. Die reale Rendite einer Anlage wird durch Inflation geschmälert. Je höher die Inflationsrate, desto niedriger die reale Rendite einer Schuldverschreibung. Entspricht die Inflationsrate der Nominalrendite oder übersteigt sie diese, ist die reale Rendite null oder gar negativ.
Die Emittentin kann Vertriebsstellenverträge mit verschiedenen Finanzinstituten und anderen Zwischenhändlern, wie von der Emittentin festgelegt (jeweils eine "Vertriebsstelle"), abschließen. Jede Vertriebsstelle wird dabei vereinbaren, die Schuldverschreibungen zu einem Preis, vorbehaltlich der Erfüllung bestimmter Bedingungen, zu zeichnen, welcher unter dem Emissionspreis liegt. Dabei kann an die Vertriebsstelle hinsichtlich aller bis zum Fälligkeitstag ausstehenden Schuldverschreibungen eine regelmäßige Gebühr, deren Höhe von der Emittentin festgelegt wird, gezahlt werden. Die Höhe dieser Gebühr kann von Zeit zu Zeit variieren.
Finanziert ein Gläubiger den Erwerb von Schuldverschreibungen über ein Darlehen und kommt es in Bezug auf die Schuldverschreibungen zu einem Zahlungsausfall oder sinkt der Kurs stark, so muss der Gläubiger nicht nur den möglichen Verlust seines Anlagebetrages tragen, sondern auch das Darlehen und die darauf anfallenden Zinsen zurückzahlen. Durch ein Darlehen steigt das Verlustrisiko erheblich. Potentielle Investoren sollten nicht davon ausgehen, dass sie die Tilgung des Darlehens oder die Zahlung der darauf anfallenden Zinsen aus den Gewinnen einer Transaktion bestreiten können. Vielmehr sollten potentielle Investoren, bevor sie eine Anlage tätigen, ihre Finanzlage dahingehend prüfen, ob sie zur Zahlung der Darlehenszinsen und zur Tilgung des Darlehens in der Lage sind, und sich bewusst machen, dass sie möglicherweise keine Gewinne erzielen, sondern Verluste erleiden.
Beim Kauf oder Verkauf von Schuldverschreibungen fallen neben dem Kauf- oder Verkaufspreis der Schuldverschreibungen unterschiedliche Nebenkosten (u.a. Transaktionsgebühren und Provisionen) an. Diese Nebenkosten können die Erträge aus Schuldverschreibungen erheblich mindern oder gar aufzehren. Im Allgemeinen berechnen Kreditinstitute Provisionen, die in Abhängigkeit von dem Wert der Order entweder als feste Mindestprovision oder als eine anteilige Provision erhoben werden. Sofern weitere – inländische oder ausländische – Parteien an der Ausführung der Order beteiligt sind, wie etwa inländische Händler oder Broker an ausländischen Märkten, können Gläubiger darüber hinaus Courtagen, Provisionen und sonstige Gebühren dieser Parteien (Fremdkosten) belastet werden.
Neben diesen direkt mit dem Wertpapierkauf zusammenhängenden Kosten (direkte Kosten) müssen potentielle Investoren auch Folgekosten (wie z.B. Depotgebühren) Rechnung tragen. Potentielle Investoren sollten sich vor einer Anlage in die Schuldverschreibungen über sämtliche Zusatzkosten im Zusammenhang mit dem Kauf, der Depotverwahrung oder dem Verkauf der Schuldverschreibungen informieren.
Die Emissionsbedingungen der Schuldverschreibungen unterliegen dem zum Datum des Basisprospekts geltenden schweizerischen Recht. Es kann jedoch keine Aussage über die Auswirkungen eventueller Gerichtsentscheidungen oder Änderungen eines Gesetzes (oder des anwendbaren Rechtes in der Schweiz) oder der Verwaltungspraxis nach dem Datum des Basisprospekts getroffen werden.
Abgesehen von dem Bestehen eines Insolvenzrisikos der Emittentin und dem damit verbundenen Risiko eines Totalverlustes des vom Investor eingesetzten Geldes wird, wenn und soweit ein Kapitalschutz nach Maßgabe der Endgültigen Bedingungen Anwendung findet, die betreffende Serie von Schuldverschreibungen am Fälligkeitstag für einen Betrag, der nicht geringer als der angegebene Kapitalschutz ist, zurückbezahlt. Der Kapitalschutz kann sowohl unter oder über dem Nennbetrag/Nennwert der Schuldverschreibungen liegen oder diesem entsprechen. Der Kapitalschutz wird, wenn überhaupt, jedoch nicht fällig, wenn die Schuldverschreibungen vor der vereinbarten Fälligkeit oder im Falle des Eintritts eines Kündigungsgrundes oder einer vorzeitigen Rückzahlung aus steuerlichen Gründen (soweit anwendbar) zurückbezahlt werden. Wenn nach Maßgabe der Endgültigen Bedingungen kein Kapitalschutz Anwendung findet, besteht die Gefahr, dass der Gläubiger das gesamte von ihm eingesetzte Geld verliert. Aber auch dann, wenn ein Kapitalschutz Anwendung findet, besteht das Risiko, dass der garantierte Betrag geringer ist als die vom Gläubiger getätigte Investition. Die Zahlung des Kapitalschutz ist abhängig von der finanziellen Situation oder anderen Umständen in der Person der Emittentin, so dass das Insolvenzrisiko der Emittentin auch bei einem Kapitalschutz bestehen bleibt.
Im normalen Verlauf ihrer Geschäftstätigkeit stehen die Emittentin, der/die Manager oder ihre jeweiligen verbundenen Unternehmen möglicherweise mit Emittenten der Basiswerte oder Referenzgesellschaften, deren jeweiligen verbundenen Unternehmen oder Garanten oder Dritten, die Verpflichtungen gegenüber den Emittenten der Basiswerte oder den Referenzschuldnern oder deren jeweiligen verbundenen Unternehmen oder Garanten haben, nicht nur in Geschäftsbeziehungen, sondern wickeln mit diesen Transaktionen ab, gehen Bankgeschäfte jeder Art und Investmentbankgeschäfte ein oder stehen anderweitig in Geschäftskontakt, so als ob jede der Schuldverschreibungen nicht existent wären, und zwar unabhängig davon ob sich die vorgenannten Handlungen nachteilig auf den Emittenten der Basiswerte oder die Referenzgesellschaften, deren verbundene Unternehmen oder Garanten auswirken.
Die Emittentin ist möglicherweise von Zeit zu Zeit an Transaktionen im Zusammenhang mit den Basiswerten oder Referenzgesellschaften, dem Index, den Indexbestandteilen oder damit im Zusammenhang stehenden Derivaten oder den Relevanten Waren beteiligt, die den Marktwert, die Liquidität oder den Wert der Schuldverschreibungen beeinflussen und sich gegebenenfalls nachteilig auf die Interessen der Gläubiger auswirken können.
Mögliche Interessenkonflikte können sich auch zwischen der Berechnungsstelle und den Gläubigern ergeben, insbesondere hinsichtlich bestimmter im Ermessen der Berechnungsstelle liegender Bestimmungen und Entscheidungen, die diese nach Maßgabe der Emissionsbedingungen zu treffen hat und die den Rückzahlungsbetrag der Schuldverschreibungen beeinflussen können.
Potentielle Investoren sollten sich vergegenwärtigen, dass der Kauf der Schuldverschreibungen ein Wechselkursrisiko beinhalten kann. Zum Beispiel kann es sein, dass die Basiswerte oder andere Bezugswerte, insbesondere Aktien oder die Relevanten Waren (die "Bezugswerte") in einer anderen Währung geführt werden als derjenigen, in der Zahlungen unter den Schuldverschreibungen geleistet werden; auch können die Bezugswerte einer anderen Währung unterliegen als derjenigen, die in dem Land gilt, in dem der Käufer ansässig ist; und/oder können die Bezugswerte einer anderen Währung unterliegen als derjenigen, die der Käufer für Zahlungen gewählt hat. Wechselkurse zwischen den verschiedenen Währungen sind von Angebot und Nachfrage auf dem internationalen Währungsmarkt abhängig, was durch makroökonomische Faktoren, Spekulationen, Zentralbanken und Regierungsinterventionen beeinflusst wird, insbesondere aber auch durch die Verhängung von Währungskontrollen und beschränkungen. Die Veränderung der Währungskurse kann sich auf den Wert der Schuldverschreibungen oder der Bezugswerte auswirken.
Falls die Schuldverschreibungen mit einem "Doppelwährungs"-Merkmal ausgestattet sind, werden Zahlungen (sowohl Kapitalrück- oder Zinszahlungen zum Zeitpunkt der Fälligkeit und auch im übrigen) in der Währung und auf der Grundlage derjenigen Wechselkurse erbracht, die in den Endgültigen Bedingungen angegeben sind. In diesem Fall tragen die Gläubiger das Währungskursrisiko.
Potentielle Investoren sollten sich vergegenwärtigen, dass sie gegebenenfalls verpflichtet sind, Steuern oder andere Gebühren oder Abgaben nach Massgabe der Rechtsordnung und Praktiken desjenigen Landes zu zahlen, in das die Schuldverschreibungen übertragen werden oder möglicherweise auch nach Massgabe anderer Rechtsordnungen. In einigen Rechtsordnungen kann es zudem an offiziellen Stellungnahmen der Finanzbehörden oder Gerichtsentscheidungen in Bezug auf innovative Finanzinstrumente wie den hiermit angebotenen Schuldverschreibungen fehlen. Potentiellen Investoren wird daher geraten, sich nicht auf die in dem Basisprospekt und/oder in den Endgültigen Bedingungen enthaltene summarische Darstellung der Steuersituation zu verlassen, sondern sich in Bezug auf ihre individuelle Steuersituation hinsichtlich des Kaufs, des Verkaufs und der Rückzahlung der Schuldverschreibungen von ihrem eigenen Steuerberater beraten zu lassen. Nur diese Berater sind in der Lage, die individuelle Situation des potentiellen Investors angemessen einzuschätzen. Dieser Risikofaktor ist im Zusammenhang mit dem Abschnitt "Taxation" ("Besteuerung") des Basisprospekts und der in den Endgültigen Bedingungen enthaltenen Steuerdarstellung zu lesen.
Die unter diesem Programm ausgegebenen Schuldverschreibungen werden weder durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. noch durch das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz abgesichert oder garantiert. Im Fall einer Insolvenz der Emittentin können sich Gläubiger demnach nicht auf eine Absicherung durch diese Systeme verlassen.
Jeder potentielle Erwerber der Schuldverschreibungen muss auf der Grundlage seiner eigenen unabhängigen Einschätzung und der entsprechenden unabhängigen den Umständen entsprechenden professionellen Beratung entscheiden, ob der Kauf der Schuldverschreibungen in jeder Hinsicht seinen eigenen finanziellen Möglichkeiten, Zielen und Umständen (oder, für den Fall dass die Schuldverschreibungen treuhänderisch erworben werden, derjenigen des Begünstigten) entspricht, mit allen geltenden Anlagerichtlinien, Richtlinien und Einschränkungen (je nachdem ob die Schuldverschreibungen im eigenen Namen oder treuhänderisch erworben werden) übereinstimmt und sich als geeignete angemessene und zulässige Investition darstellt (für sich selbst oder, für den Fall dass die Schuldverschreibungen treuhänderisch erworben werden, für den Begünstigten). Dies gilt unabhängig von den offensichtlichen und erheblichen Risiken, die mit einer Investition oder der Inhaberschaft an den Schuldverschreibungen verbunden sind. Ohne eine unabhängige Überprüfung bzw. Beratung ist der Investor möglicherweise nicht in der Lage, die Risiken, die mit einer Anlage in die Schuldverschreibungen verbunden sind, ausreichend zu erkennen und kann daher einen teilweisen oder vollständigen Verlust seines Kapitals erleiden, das er investiert hat, ohne vor einer Anlage in die Schuldverschreibungen diese oder andere Risiken in Betracht gezogen zu haben.
Ein potentieller Investor kann hinsichtlich der Beurteilung, ob der Erwerb der Schuldverschreibungen rechtmäßig ist oder in Bezug auf andere vorstehend aufgeführte Punkte die Emittentin, den/die Manager oder deren verbundene Unternehmen nicht verantwortlich machen.
Sofern die massgeblichen Endgültigen Bedingungen für eine bestimmte Tranche von Schuldverschreibungen nichts Abweichendes vorsehen, kann die Emittentin sämtliche ausstehenden Schuldverschreibungen nach Massgabe der Emissionsbedingungen dann vorzeitig zurückzahlen, wenn die Emittentin zu einer Zahlung zusätzlicher Beträge verpflichtet wäre, die durch den Einbehalt oder Abzug von gegenwärtigen oder zukünftigen Steuern, Abgaben, Festsetzungen oder Gebühren gleich welcher Art entstanden sind, die seitens oder namens der Schweiz, des Vereinigten Königreich bzw. und/oder namens Deutschland oder von oder für Rechnung einer dort zur Steuererhebung ermächtigten Gebietskörperschaft oder Behörde erhoben, auferlegt, eingezogen, einbehalten oder festgesetzt wurden.
Die Emittentin kann die Schuldverschreibungen zu einem Zeitpunkt, an dem das Zinsniveau relativ niedrig ist, vorzeitig zurückzahlen, falls die massgeblichen Endgültigen Bedingungen im Zusammenhang mit einer bestimmten Tranche von Schuldverschreibungen vorsehen, dass die Schuldverschreibungen nach Wahl der Emittentin vorzeitig zurückgezahlt werden können. In einer derartigen Situation sind Gläubiger möglicherweise nicht in der Lage, den Rückzahlungsbetrag in Wertpapiere mit einer vergleichbar hohen Effektivverzinsung zu reinvestieren.
Falls die maßgeblichen Endgültigen Bedingungen dies nicht anders festlegen, können die Schuldverschreibungen während ihrer Laufzeit nicht von den Gläubigern gekündigt werden. Für den Fall, dass der Emittentin ein Recht auf vorzeitige Rückzahlung der Schuldverschreibungen zusteht und vorausgesetzt, dass die Emittentin von diesem Recht jedoch keinen Gebrauch macht und sie die Schuldverschreibungen nicht gemäß den Emissionsbedingungen vorzeitig zurückzahlt, ist eine Realisierung des durch die Schuldverschreibungen gegebenenfalls verbrieften wirtschaftlichen Wertes (bzw. eines Teils davon) nur durch Veräußerung der Schuldverschreibungen möglich.
Eine Veräußerung der Schuldverschreibungen setzt voraus, dass sich Marktteilnehmer finden, die zum Ankauf der Schuldverschreibungen zu einem entsprechenden Preis bereit sind. Finden sich keine solchen kaufbereiten Marktteilnehmer, kann der Wert der Schuldverschreibungen nicht realisiert werden. Aus der Begebung der Schuldverschreibungen ergibt sich für die Emittentin keine Verpflichtung gegenüber den Gläubigern, einen Marktausgleich für die Schuldverschreibungen vorzunehmen bzw. die Schuldverschreibungen zurückzukaufen.
Da die Globalurkunde oder die Bucheffekten von oder namens Euroclear Bank S.A./N.V. ("Euroclear"), Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main ("Clearstream Frankfurt"), Clearstream Banking société anonyme, Luxembourg ("Clearstream Luxembourg") und/oder SIX SIS AG ("SIS") oder eines anderen relevanten Clearing Systems oder einer anderen relevanten Verwahrungsstelle gehalten werden oder registriert sein können (je nach dem, was gilt), gelten für Gläubiger die dort maßgeblichen Verfahren und anwendbaren Rechtsvorschriften für Übertragungen, Zahlungen und die Kommunikation mit der Emittentin. Die Emittentin schließt hiermit jegliche Verantwortlichkeit und Haftung aus sowohl für Handlungen und Unterlassungen von Clearing Systemen oder Verwahrungsstellen als solche als auch für den daraus resultierenden Schaden für Inhaber von Schuldverschreibungen.
Schuldverschreibungen, die unter diesem Programm begeben werden, können durch eine oder mehrere Globalurkunde(n) verbrieft werden. Schuldverschreibungen, die unter diesem Programm begeben werden und schweizerischem Recht unterliegen, werden entweder als eine oder mehrere Globalurkunde(n) gemäss Artikel 973b OR oder als Wertrechte gemäss Artikel 973c OR begeben und als Bucheffekten ausgestaltet.
Globalurkunden können bei einer gemeinsamen Hinterlegungsstelle von Euroclear und Clearstream Luxembourg oder bei Clearstream Frankfurt oder bei SIS oder bei einem anderen Clearing System oder einer anderen gemeinsamen Hinterlegungsstelle, das/die für die bestimmte Tranche von Schuldverschreibungen maßgeblich ist, hinterlegt werden. Gläubiger sind nicht berechtigt, die Ausstellung effektiver Schuldverschreibungen zu verlangen. Euroclear, Clearstream Frankfurt, Clearstream Luxembourg und SIS werden einen Nachweis über das wirtschaftliche Eigentum an der Globalurkunde führen. Da die Schuldverschreibungen in einer oder mehreren Globalurkunde(n) verbrieft sind, können Gläubiger ihr wirtschaftliches Eigentum nur durch Euroclear, Clearstream Frankfurt, Clearstream Luxembourg und SIS übertragen.
Da die Schuldverschreibungen in einer oder mehreren Globalurkunde(n) verbrieft sind, wird die Emittentin durch Zahlung an die gemeinsame Hinterlegungsstelle von Euroclear, Clearstream Frankfurt, Clearstream Luxembourg und SIS zur Weiterleitung an die Kontoinhaber von ihrer Zahlungsverpflichtung befreit. Wirtschaftliche Eigentümer der Globalurkunde sind hinsichtlich des Empfangs von Zahlungen unter den entsprechenden Schuldverschreibungen auf die Verfahren von Euroclear, Clearstream Frankfurt, Clearstream Luxembourg und SIS angewiesen. Die Emittentin übernimmt keine Verantwortung und Haftung für die Richtigkeit des Nachweises des wirtschaftlichen Eigentums oder die ordnungsgemäße Zahlung an die wirtschaftlichen Eigentümer.
Wirtschaftliche Eigentümer einer Globalurkunde haben im Hinblick auf die Schuldverschreibungen kein direktes Stimmrecht. Stattdessen beschränken sich deren Handlungen auf die Erteilung geeigneter Vollmachten in dem von Euroclear, Clearstream Frankfurt, Clearstream Luxembourg und SIS vorgesehenen Rahmen.
Der Wert einer Schuldverschreibung wird nicht nur von den Kursveränderungen eines zugrunde liegenden Bezugswertes bestimmt, sondern zusätzlich von einer Reihe weiterer Faktoren. Mehrere Risikofaktoren können den Wert der Schuldverschreibungen gleichzeitig beeinflussen; daher lässt sich die Auswirkung eines einzelnen Risikofaktors nicht voraussagen. Zudem können mehrere Risikofaktoren auf bestimmte Art und Weise zusammenwirken, so dass sich deren gemeinsame Auswirkung auf die Schuldverschreibungen ebenfalls nicht voraussagen lässt. Über die Auswirkungen einer Kombination von Risikofaktoren auf den Wert der Schuldverschreibungen lassen sich keine verbindlichen Aussagen treffen.
Zu diesen Risikofaktoren gehören u.a. die Laufzeit der Schuldverschreibungen, die Häufigkeit und Intensität von Kursschwankungen (Volatilität) eines zugrunde liegenden Bezugswertes sowie das allgemeine Zins- und Dividendenniveau. Eine Wertminderung der Schuldverschreibungen kann daher selbst dann eintreten, wenn der Kurs eines zugrunde liegenden Bezugswertes konstant bleibt.
So sollten sich potentielle Investoren bewusst sein, dass eine Anlage in die Schuldverschreibungen mit einem Bewertungsrisiko im Hinblick auf einen Bezugswert verbunden ist. Sie sollten Erfahrung mit Geschäften mit Schuldverschreibungen haben, deren Wert von einem Bezugswert abgeleitet wird. Der Wert eines Bezugswertes kann Schwankungen unterworfen sein; diese Wertschwankungen sind von einer Vielzahl von Faktoren abhängig, wie zum Beispiel Tätigkeiten der UBS AG, volkswirtschaftlichen Faktoren und Spekulationen. Besteht ein Bezugswert aus einem Korb verschiedener Bestandteile, können Schwankungen im Wert eines enthaltenen Bestandteils durch Schwankungen im Wert der anderen Bestandteile ausgeglichen oder verstärkt werden. Zudem ist die historische Wertentwicklung eines Bezugswertes kein Indikator für seine zukünftige Wertentwicklung. Der historische Preis eines Bezugswertes indiziert nicht die zukünftige Wertentwicklung eines Bezugswertes. Veränderungen in dem Marktpreis eines Bezugswertes beeinflussen den Handelspreis der Schuldverschreibungen und es ist nicht vorhersehbar, ob der Marktpreis eines Bezugswertes steigt oder fällt.
Wenn der durch eine Schuldverschreibung verbriefte Anspruch des Gläubigers mit Bezug auf eine von der Währung der Schuldverschreibungen abweichenden Währung, Währungseinheit oder Rechnungseinheit berechnet wird oder sich der Wert eines Bezugswertes in einer solchen von der Währung der Schuldverschreibungen abweichenden Währung, Währungseinheit oder Rechnungseinheit bestimmt, sollten sich potentielle Investoren darüber im Klaren sein, dass mit der Anlage in die Schuldverschreibungen Risiken aufgrund von schwankenden Wechselkursen verbunden sein können und dass das Verlustrisiko nicht allein von der Entwicklung des Werts eines Bezugswertes, sondern auch von ungünstigen Entwicklungen des Werts der fremden Währung, Währungseinheit oder Rechnungseinheit abhängt. Solche ungünstigen Entwicklungen können das Verlustrisiko der Gläubiger dadurch erhöhen, dass sich
Potentielle Investoren dürfen nicht darauf vertrauen, dass während der Laufzeit der Schuldverschreibungen jederzeit Geschäfte abgeschlossen werden können, durch die relevante Risiken ausgeschlossen oder eingeschränkt werden können; tatsächlich hängt dies von den Marktverhältnissen und den jeweils zugrunde liegenden Bedingungen ab. Unter Umständen können solche Geschäfte nur zu einem ungünstigen Marktpreis getätigt werden, so dass für die Gläubiger ein entsprechender Verlust entsteht.
Im Falle besonderer Marktsituationen, in denen Sicherungsgeschäfte durch die Emittentin nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen möglich sind, kann es zu zeitweisen Ausweitungen der Spanne zwischen Kauf- und Verkaufskursen bzw. zwischen Kauf- und Verkaufspreisen kommen, um die wirtschaftlichen Risiken der Emittentin einzugrenzen. Daher veräussern Gläubiger, die ihre Schuldverschreibungen an der Börse oder im Over-the-Counter-Markt veräussern möchten, gegebenenfalls zu einem Preis, der erheblich unter dem tatsächlichen Wert der Schuldverschreibungen zum Zeitpunkt ihres Verkaufs liegt.
Die Emittentin kann einen Teil oder den gesamten Erlös aus dem Verkauf der Schuldverschreibungen für Absicherungsgeschäfte hinsichtlich des Risikos der Emittentin im Zusammenhang mit der Tranche von Schuldverschreibungen verwenden. In einem solchen Fall kann die Emittentin oder ein mit ihr verbundenes Unternehmen Geschäfte abschliessen, die den Verpflichtungen der Emittentin aus den Schuldverschreibungen entsprechen. Im Allgemeinen werden solche Transaktionen vor dem oder am Emissionstag der Schuldverschreibungen abgeschlossen; es ist aber auch möglich, solche Transaktionen nach Begebung der Schuldverschreibungen abzuschliessen. An oder vor einem Bewertungstag, falls ein solcher vorliegt, kann die Emittentin oder ein mit ihr verbundenes Unternehmen die für die Ablösung abgeschlossener Deckungsgeschäfte erforderlichen Schritte ergreifen. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass im Einzelfall der Kurs eines den Schuldverschreibungen zugrunde liegenden Bezugswertes durch solche Transaktionen beeinflusst wird. Die Eingehung oder Auflösung dieser Hedge-Geschäfte kann bei Schuldverschreibungen, deren Wert vom Eintritt eines bestimmten Ereignisses in Bezug auf einen Bezugswert abhängt, die Wahrscheinlichkeit des Eintritts oder Ausbleibens des Ereignisses beeinflussen.
Es kann nicht vorausgesagt werden, ob es für die Schuldverschreibungen einen Sekundärmarkt gibt, ob ein solcher Markt liquide oder illiquide sein wird und wie sich die Schuldverschreibungen in einem solchen Sekundärmarkt handeln lassen. Wenn die Schuldverschreibungen nicht an einer Börse gehandelt werden, kann es schwierig sein, Informationen zur Preisbestimmung der Schuldverschreibungen zu erhalten und Liquidität und Marktpreis der Schuldverschreibungen können dadurch nachteilig beeinflusst werden. Die Liquidität der Schuldverschreibungen kann auch durch Wertpapieran- und verkaufsbeschränkungen verschiedener Rechtsordnungen beeinträchtigt werden. Je eingeschränkter der Sekundärmarkt ist, desto schwieriger kann es für Gläubiger sein, den Marktwert der Schuldverschreibungen vor Ablauf des Ausübungs-, des Ablauf- oder des Fälligkeitstermins zu realisieren.
Der Marktwert der Schuldverschreibungen wird durch die Bonität der Emittentin, eine Vielzahl von zusätzlichen Faktoren sowie durch den Wert der Referenzgrößen oder des Index bestimmt, insbesondere durch die Volatilität der Bezugswerte oder des Index, die Höhe der Dividenden der Basiswerte, die Dividenden, die Bestandteil des Index sind, die Emittenten der Basiswerte, Finanzergebnisse und Erwartungen, andere maßgebliche Basiswerte, einschließlich deren Entwicklung und/oder Volatilität, Marktzins und Margen sowie durch die noch verbleibende Zeit bis zum Fälligkeitstag.
Der Wert der Schuldverschreibungen, der Bezugswerte oder des Index hängt von einer Vielzahl von miteinander im Zusammenhang stehender Faktoren ab, insbesondere den wirtschaftlichen, finanziellen und politischen Ereignissen der globalen Wirtschaft oder andernorts. Hierzu gehören vor allem auch Faktoren, die sich auf die Kapitalmärkte generell sowie diejenigen Börsen auswirken, an denen die Bezugswerte, die Wertpapiere, die Bestandteil des Index sind, oder der Index selbst gehandelt werden. Der Preis, zu dem der Gläubiger die Schuldverschreibungen vor Fälligkeit verkaufen kann, kann erheblich unter dem Emissionspreis oder dem vom Käufer bezahlten Kaufpreis liegen. Der historische Marktwert der Bezugswerte oder des Index kann nicht als Indikator für die zukünftige Entwicklung der Bezugswerte oder des Indexes während der Laufzeit der Schuldverschreibungen angesehen werden.
Der historische Kurs einer Schuldverschreibung ist kein Indikator für seine künftige Entwicklung. Es lässt sich nicht vorhersagen, ob der Marktpreis einer Schuldverschreibung steigen oder fallen wird.
Konkret spiegelt sich das Marktpreisrisiko darin wider, dass die Emittentin möglicherweise die Schuldverschreibungen teilweise oder vollumfänglich nicht zurückzahlen kann.
Die Emittentin übernimmt keine Gewähr dafür, dass die Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufskurs innerhalb einer bestimmten Spanne liegt oder konstant bleibt.
Eine Kapitalanlage in Schuldverschreibungen, bei denen Zahlungen etwaiger Zinsen und/oder die Rückzahlung an die Entwicklung von einem oder mehreren Index/Indizes, einer Aktie/Aktien, einer Anleihe/Anleihen, einer Ware/Waren, einer Währung/Währungen, einem Kreditereignis, einem Referenzzinssatz /Referenzzinssätzen oder einem anderen Wertpapier/Wertpapieren gebunden ist, kann erhebliche Risiken mit sich bringen, die bei ähnlichen Kapitalanlagen in herkömmliche Schuldtitel nicht auftreten. Diese Risiken umfassen die Risiken, dass der Gläubiger keine Zinszahlung erhalten kann, der erzielte Zinssatz geringer sein wird als der zur gleichen Zeit auf einen herkömmlichen Schuldtitel zahlbare Zinssatz und/oder dass der Gläubiger sein eingesetztes Kapital ganz oder zu einem erheblichen Teil verliert. Zusätzlich sollten potentielle Investoren sich darüber im klaren sein, dass der Marktpreis solcher Schuldverschreibungen sehr volatil sein kann (abhängig von der Volatilität des/der maßgeblichen Basiswerts/Basiswerte).
Weder der gegenwärtige noch der historische Wert des/der massgeblichen Basiswerts/Basiswerte sollte als Indikation für eine Entwicklung in der Zukunft eines solchen/solcher Basiswerts/Basiswerte während der Laufzeit der Schuldverschreibungen gewertet werden.
Als globales Finanzdienstleistungsunternehmen wird die Geschäftstätigkeit der UBS von den herrschenden Marktverhältnissen beeinflusst. Verschiedene Risikofaktoren können die effektive Umsetzung der Geschäftsstrategien und direkt die Erträge beeinträchtigen. Dementsprechend waren und sind die Erträge und das Ergebnis der UBS AG Schwankungen unterworfen. Die Ertrags- und Gewinnzahlen für einen bestimmten Zeitraum liefern daher keinen Hinweis auf
Jeder Gläubiger trägt allgemein das Risiko, dass sich die finanzielle Situation der Emittentin verschlechtern könnte. Die Schuldverschreibungen begründen unmittelbare, unbesicherte und nicht nachrangige Verbindlichkeiten der Emittentin, die - auch im Fall der Insolvenz der Emittentin - untereinander und mit allen sonstigen gegenwärtigen und künftigen unbesicherten und nicht nachrangigen Verbindlichkeiten der Emittentin gleichrangig sind, ausgenommen solche Verbindlichkeiten, denen aufgrund zwingender gesetzlicher Vorschriften Vorrang zukommt. Die durch die Schuldverschreibungen begründeten Verbindlichkeiten der Emittentin sind nicht durch ein System von Einlagensicherungen oder eine Entschädigungseinrichtung geschützt. Im Falle der Insolvenz der Emittentin könnte es folglich sein, dass die Wertpapiergläubiger einen Totalverlust ihrer Investition in die Schuldverschreibungen erleiden.
Die allgemeine Einschätzung der Kreditwürdigkeit der Emittentin kann möglicherweise den Wert der Optionsscheine beeinflussen. Diese Einschätzung hängt im Allgemeinen von Ratings ab, die der Emittentin oder mit ihr verbundenen Unternehmen von Rating-Agenturen wie Standard & Poor's, Fitch und Moody's erteilt werden. Die Herabstufung des Ratings der Emittentin durch eine Rating-Agentur kann daher nachteilige Auswirkungen auf den Wert der Optionsscheine haben.
Infolge der jüngsten Finanzkrise haben die Aufsichtsbehörden und Gesetzgeber eine Vielzahl von Maßnahmen vorgeschlagen und ergriffen oder prüfen solche Maßnahmen weiterhin aktiv mit dem Ziel, die erkannten Ursachen der Krise anzugehen und die systemischen Risiken, die von den großen Finanzinstituten ausgehen, zu begrenzen. Diese Maßnahmen umfassen:
Es wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen (oder, wie im Fall von Basel III, ein Regelwerk etabliert), die in den nächsten Jahren umgesetzt werden. In einigen Fällen müssen bis zur endgültigen Umsetzung dieser Maßnahmen noch die jeweiligen Gesetzgeber aktiv werden, oder es sind weitere konkretisierende Auflagen durch die Aufsichtsbehörden notwendig. Entsprechend herrscht große Unsicherheit hinsichtlich einiger der oben aufgeführten Maßnahmen. Der Zeitpunkt und die Umsetzung der Veränderungen könnten sich stark nachteilig auf das Geschäft der UBS auswirken.
Ungeachtet der Versuche der Aufsichtsbehörden, ihre Anstrengungen zu koordinieren, sind die Vorschläge je nach Land verschieden. Es könnten daher strengere Regulierungen durchgesetzt werden, welche die Führung globaler Institute erschweren. Fehlt ein koordinierter Ansatz, dürften dadurch gewisse Banken inklusive UBS benachteiligt sein, da sie in Konkurrenz zu in anderen Ländern ansässigen Banken treten, für die weniger strenge Regulierungsvorschriften gelten.
Die eidgenössischen Behörden haben Bedenken geäußert bezüglich der systemischen Risiken, die von den zwei größten Schweizer Banken ausgehen, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Größe der Schweizer Volkswirtschaft und der staatlichen Ressourcen.
Die Einführung regulatorischer Veränderungen wird in der Schweiz allgemein mit größerem Nachdruck vorangetrieben als in anderen Ländern. So haben die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht ("FINMA"), die Schweizerische Nationalbank ("SNB") und der Schweizer Bundesrat Regulierungsmaßnahmen für Schweizer Großbanken wie UBS vorgeschlagen, die belastender und einschneidender wären als die Auflagen, die bislang von den Regulierungsbehörden anderer großer globaler Finanzzentren verabschiedet, vorgeschlagen oder öffentlich favorisiert wurden. Nachdem sich der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht im Juli 2010 grundsätzlich auf eine risikobasierte Eigenkapitalquote von insgesamt 10,5% geeinigt hatte, veröffentlichte die vom Schweizer Bundesrat eingesetzte Expertenkommission im Oktober 2010 einen Bericht, in dem sie dafür plädierte, für die beiden Schweizer Großbanken eine Gesamtquote von 19,0% festzulegen. Die von der Expertenkommission empfohlenen Maßnahmen, die unter anderem Auflagen zur Reduzierung der Verflechtungen im Bankensektor sowie organisatorische Anforderungen umfassen, sind inzwischen in Gesetzesvorschläge eingeflossen, mit welchen sich das Schweizer Parlament voraussichtlich 2011 beschäftigen wird. Was die organisatorischen Maßnahmen betrifft, müsste dem Gesetzesentwurf zufolge jedes systemrelevante Institut einen Plan entwickeln, um die Weiterführung systemrelevanter Funktionen in der Schweiz für den Fall sicherzustellen, dass dem Institut die Insolvenz droht. Sollte ein Institut es versäumt haben, einen angemessenen Plan zu erarbeiten, wäre die FINMA ermächtigt, weiterreichende strukturelle Anpassungen zu verlangen, darunter die Übertragung von Geschäftsfeldern auf selbstständige Rechtsträger und Restriktionen für gruppeninterne Finanzierungsaktivitäten und Garantien. Hochrangige Vertreter der Schweizer Regulierungsbehörden haben sich öffentlich dafür ausgesprochen, dass die beiden Schweizer Großbanken weiterreichende strukturelle Anpassungen dieser Art in jedem Fall vornehmen oder wenigstens ernsthaft prüfen sollten.
Dies könnte dazu führen, dass die Großbanken mit Hauptsitz in der Schweiz einer strengeren Gesetzgebung unterliegen als Banken, die anderswo ansässig sind. Die potenziellen aufsichtsrechtlichen und legislativen Entwicklungen in der Schweiz und in anderen Ländern, in denen UBS Geschäfte tätigt, könnten sich stark nachteilig auf ihre Fähigkeit auswirken, ihre strategischen Pläne umzusetzen. Gleichzeitig könnte sich die Frage stellen, ob einzelne Geschäftssegmente global oder an bestimmten Standorten sich noch auf profitable und sinnvolle Art aufrechterhalten lassen oder inwiefern UBS gegenüber anderen Finanzinstituten noch konkurrenzfähig ist. Die Rechtsstruktur oder das Geschäftsmodell der UBS könnten davon ebenfalls betroffen sein.
Ein Reputationsschaden kann das Geschäft der UBS und ihre Zukunftsaussichten maßgeblich beeinträchtigen. Wie die Ereignisse der letzten Jahre gezeigt haben, ist der gute Ruf der UBS für die erfolgreiche Umsetzung ihrer strategischen Pläne von zentraler Bedeutung. Es ist schwierig, einen erlittenen Reputationsschaden wieder zu beheben. Der Erholungsprozess verläuft langsam und Fortschritte sind möglicherweise schwer messbar. Wie sich in den letzten Jahren gezeigt hat, haben die enormen Verluste der UBS während der Finanzkrise, die Probleme mit dem grenzüberschreitenden US-Geschäft und andere Angelegenheiten ihrem Ansehen ernstlich geschadet. Dies war ein wesentlicher Grund dafür, dass das Vermögensverwaltungsgeschäft der UBS Kunden und Kundenvermögen verloren hat – und in geringerem Ausmaß auch dafür, dass UBS Mitarbeiter verloren hat und Neueinstellungen schwierig waren. Diese Entwicklungen wirkten sich sowohl kurz- als auch längerfristig negativ auf die Finanzperformance der UBS aus. UBS erkannte, dass die Wiederherstellung ihrer Reputation für ihre weiteren Beziehungen mit Kunden, Anlegern, Aufsichtsbehörden, der Öffentlichkeit sowie ihren Mitarbeitern von größter Bedeutung ist. Zwar gibt es Hinweise darauf, dass die Schritte, die UBS in den letzten Jahren zur Wiederherstellung ihrer Reputation eingeleitet hat, erfolgreich waren. Jedoch ist der gute Ruf der UBS noch immer nicht vollständig wiederhergestellt und UBS ist nach wie vor anfällig für Reputationsschäden. Sollte UBS weiter an Ansehen verlieren, könnte dies ihr operatives Ergebnis und ihre Finanzlage stark belasten und sie daran hindern, ihre strategischen und finanziellen Ziele zu erreichen.
Die Kapitalposition der UBS, wie sie anhand des BIZ-Kernkapitals (Tier 1) und der gesamten Kapitalkennzahlen gemessen wird, ist bestimmt durch (i) die risikogewichteten Aktiva ("RWA"), das heißt Bilanz-, Außerbilanz- und weitere Markt- und operationelle Risikopositionen, die nach regulatorischen Kriterien berechnet und risikogewichtet werden, sowie (ii) die anrechenbaren eigenen Mittel. Sowohl bei den risikogewichteten Aktiva als auch bei den anrechenbaren eigenen Mitteln kann es zu Änderungen kommen. Die anrechenbaren eigenen Mittel würden sinken, wenn UBS Nettoverluste erleidet, nach Maßgabe der regulatorischen Kapitalberechnung. Die anrechenbaren eigenen Mittel könnten sich auch aus einer Reihe von weiteren Gründen reduzieren, zum Beispiel: gewisse Rating-Senkungen bei verbrieften Engagements; ungünstige Währungseffekte, die sich direkt auf den Wert des Kapitals auswirken; und aus Vorsichtsgründen erfolgende Bewertungsanpassungen, welche sich aufgrund der mit gewissen Arten von Positionen verbundenen Bewertungsunsicherheit möglicherweise aufdrängen. Für die RWA hingegen sind die Geschäftsaktivitäten der UBS und Änderungen des Risikoprofils ihrer Engagements ausschlaggebend. Eine Erhöhung der RWA könnte beispielsweise hervorgerufen werden durch eine ausgeprägte Marktvolatilität, eine Ausweitung der Kreditspreads (wichtigster Treiber für den Value-at-Risk der UBS), eine veränderte regulatorische Behandlung bestimmter Positionen, ungünstige Währungseffekte, ein steigendes Gegenparteirisiko oder die Verschlechterung des Wirtschaftsumfelds. Jede Reduktion der anrechenbaren eigenen Mittel oder Zunahme der RWA hätte eine potenzielle Verschlechterung der Kapitalkennzahlen der UBS zur Folge, möglicherweise in materiellem Umfang.
Die vorgeschriebene Höhe und Berechnung des regulatorischen Eigenkapitals der UBS sowie die Berechnung ihrer RWA werden auch beeinflusst durch Änderungen der regulatorischen Anforderungen oder deren Auslegung.
UBS unterliegt den Eigenmittelanforderungen der FINMA, die höhere risikogewichtete Aktiva vorsehen als die BIZ-Richtlinien. Bevorstehende Änderungen bei der Berechnung der risikogewichteten Aktiva im Rahmen von Basel III und den FINMA-Anforderungen werden das Niveau der risikogewichteten Aktiva spürbar anheben und sich folglich negativ auf die Kapitalkennzahlen der UBS auswirken. UBS hat Maßnahmen identifiziert, um mögliche Folgen im Zusammenhang mit Änderungen bei der RWA-Berechnung zu begrenzen. Es besteht jedoch nach wie vor das Risiko, dass ihr dies nicht gelingen wird – entweder weil UBS die geplanten Maßnahmen nicht vollumfänglich erfolgreich umsetzen kann oder weil andere geschäftsspezifische oder aufsichtsrechtliche Entwicklungen den Nutzen dieser Maßnahmen beschränken. UBS hat außerdem die Absicht deklariert, den Ausbau ihrer Kapitalbasis voranzutreiben, indem sie Gewinne einbehält und 2010 sowie in näherer Zukunft auf die Auszahlung einer Dividende verzichtet. Allerdings besteht das Risiko, dass UBS nicht genügend Gewinne zur Verfügung stehen, um den Ausbau der Kapitalbasis so zügig wie geplant durchzuführen oder neue Eigenmittelanforderungen zu erfüllen.
Neben der risikobasierten Eigenkapitalquote hat die FINMA eine Mindest-Leverage-Ratio eingeführt, die bis spätestens 1. Januar 2013 umgesetzt sein muss. Die Leverage Ratio gilt unabhängig von der risikobasierten Eigenkapitalquote und könnte unter bestimmten Umständen die Geschäftsaktivitäten der UBS selbst dann beeinträchtigen, wenn es ihr gelänge, die risikobasierte Eigenkapitalquote zu erreichen.
Änderungen der für die Schweiz geltenden Anforderungen an die risikobasierte Kapitalquote oder die Leverage Ratio – ob sie nun die für die großen Schweizer Banken erforderlichen Mindestniveaus oder deren Berechnung betreffen (inklusive Änderungen zur Umsetzung der jüngsten Empfehlungen der Schweizer Expertenkommission) – könnten sich stark nachteilig auf die Geschäfte der UBS auswirken. Auch die Fähigkeit, die Strategiepläne der UBS umzusetzen oder künftige Dividenden auszuschütten, könnte darunter leiden. Dies ist vor allem dann zu befürchten, wenn die von UBS geplante Einführung spezieller Maßnahmen zur Reduzierung der risikogewichteten Aktiva und zur Erfüllung künftiger Kapitalanforderungen mittels Einbehaltung von Gewinnen scheitern sollte. Darüber hinaus dürften Änderungen bei der Berechnung und der Höhe der erforderlichen Eigenmittel, vereinzelt in Kombination mit weiteren regulatorischen Änderungen, dazu führen, dass bestimmte kapitalintensive Geschäfte der Investment Bank nicht mehr profitabel sind oder deren effektive Renditen in einem Masse geschmälert werden, dass eine Weiterführung der Geschäfte nicht mehr sinnvoll erscheint. Werden bestimmte Geschäftsaktivitäten der Investment Bank spürbar reduziert oder eingestellt, könnte sich dies nachteilig auf die Wettbewerbsposition der UBS auswirken, vor allem, wenn für die Konkurrenten der UBS andere Regulierungsvorschriften gelten, unter denen diese Geschäftsaktivitäten aufrechterhalten werden könnten.
Die Finanzkrise, die 2007 einsetzte, hat UBS wie auch andere Finanzmarktteilnehmer schwer getroffen. Die Finanzmärkte haben seit Ausbruch der Krise historisch gesehen extrem hohe Verluste erlitten, und UBS verzeichnete insbesondere 2008 und in geringerem Ausmaß auch 2009 beträchtliche Verluste auf Positionen im Fixed-Income-Handel. Zwischen 2008 und 2010 hat UBS ihr Risikoengagement drastisch verringert, zum Teil durch Transfers an eine von der Schweizerischen Nationalbank kontrollierte Zweckgesellschaft. Jedoch hält UBS nach wie vor verbleibende Risikopositionen, die den allgemeinen systemischen und Gegenparteirisiken ausgesetzt sind, welche sich infolge der Finanzkrise noch verschärft haben. Die anhaltende Illiquidität der meisten dieser verbleibenden Risikopositionen macht es zunehmend schwierig, ihre diesbezüglichen Engagements zu reduzieren.
Während der Finanzkrise verzeichnete UBS hohe Verluste (in Form von Mark-to-Market- und realisierten Verlusten) auf ihren Wertpapierbeständen mit Bezug zum US-Wohnhypothekenmarkt. Obwohl UBS ihr Engagement in diesem Markt zwischen 2008 und 2010 massiv verringerte, ist sie in kleinerem Umfang weiterhin solchen Verlustrisiken ausgesetzt, hauptsächlich über durch Monoline-Versicherungen versicherte Positionen.
Die von der Finanzkrise ausgelösten Marktverwerfungen zogen auch andere Anlageklassen in Mitleidenschaft – und tun dies zum Teil bis zum heutigen Tag. 2008 und 2009 korrigierte UBS bei anderen zum Fair Value ausgewiesenen Anlagen die Bewertungen nach unten. Darunter fielen unter anderem Auction Rate Securities ("ARS"), Leveraged-Finance-Positionen, Geschäftshypotheken in den USA sowie Mortgage- und Asset-Backed Securities ("ABS") außerhalb der USA. UBS verfügt über einen sehr hohen Bestand an ARS, der für Änderungen des Marktwertes anfällig ist. Der Anteil an ARS, der in Forderungen und Ausleihungen umklassiert wurde, könnte aufgrund von Marktzinsänderungen und anderen Faktoren Gegenstand von Wertberichtigungen sein. UBS hält Positionen in Verbindung mit Immobilien außerhalb der USA, zum Beispiel ein äußerst umfangreiches Portfolio von Schweizer Hypotheken. Auf diesen Positionen könnte UBS Verluste erleiden. Außerdem ist UBS in ihrem Prime-Brokerage-, Reverse-Repo- und Lombardkreditgeschäft Risiken ausgesetzt, da der Wert oder die Liquidität von zur Finanzierung hinterlegten Vermögenswerten rasch abnehmen kann. Weil UBS in sehr hohem Ausmaß gegenüber anderen großen Finanzinstituten engagiert ist, könnte der Ausfall eines solchen Instituts weitreichende Folgen für UBS nach sich ziehen.
Damit sich die Finanzdienstleistungsbranche positiv entwickelt, braucht es Wirtschaftswachstum, stabile geopolitische Bedingungen, transparente, liquide und dynamische Kapitalmärkte sowie eine positive Anlegerstimmung. Eine Konjunkturabkühlung, Inflation oder eine schwere Finanzkrise (wie in den letzten Jahren geschehen) können die Erträge der UBS und letztlich ihre Kapitalbasis in Mitleidenschaft ziehen.
Mögliche Auslöser einer Marktschwäche sind geopolitische Ereignisse, Veränderungen der Geldoder Fiskalpolitik, Ungleichgewichte in der Handelsbilanz, Naturkatastrophen, Pandemien, öffentliche Unruhen, Krieg oder Terrorismus. Da die Finanzmärkte global und eng miteinander verwoben sind, können auch lokale und regionale Ereignisse Folgen haben, die weit mehr als nur die betroffenen Länder erschüttern. Turbulenzen in den Emerging Markets, die auf makroökonomische und politische Ereignisse heftig reagieren, könnten eine regionale oder globale Krise nach sich ziehen. Auch die Insolvenz eines wichtigen Marktteilnehmers könnte eine solche Systemkrise auslösen. UBS hält beträchtliche Engagements in bestimmten Emerging Markets, sowohl als Vermögensverwalter als auch als Investment Bank. Da UBS ihre Präsenz und ihre Geschäftstätigkeit in den Emerging Markets ausbauen und ihre strategischen Pläne stärker von ihrer Fähigkeit abhängen, Wachstum und Gewinn in Emerging Markets zu erzielen, wird UBS solchen Risiken in Zukunft stärker ausgesetzt sein. Die Verwerfungen an den Anleihenmärkten, welche den Staatsanleihen einiger europäischer Länder insbesondere 2010 zu schaffen machten, zeigen, dass solche Entwicklungen auch für weiter fortgeschrittene Märkte ähnlich unvorhersehbare und destabilisierende Folgen haben können. Negative Entwicklungen dieser Art haben die Geschäfte der UBS in verschiedener Hinsicht beeinträchtigt und könnten dies auch künftig tun:
Da UBS wesentliche Engagements bei anderen großen Finanzinstitutionen hat, könnte der Ausfall einer solchen Institution einen wesentlichen Einfluss auf UBS haben.
Die oben genannten Entwicklungen können die Ergebnisse der Unternehmensbereiche von UBS und von UBS insgesamt maßgeblich beeinträchtigen. Daraus ergibt sich auch das Risiko, dass der Buchwert des Goodwills einer Unternehmenseinheit berichtigt und das Niveau der latenten Steueransprüche allenfalls angepasst werden müsste.
Die Erstellung der konsolidierten Jahresrechnung der UBS erfolgt in Schweizer Franken. Ein bedeutender Teil ihrer Aktiva und Passiva, verwalteten Vermögen, Erträge und Aufwendungen lauten jedoch auf andere Währungen, vornehmlich auf US-Dollar, Euro und britische Pfund. Daher können sich Wechselkursschwankungen auf die ausgewiesenen Erträge und die verwalteten Vermögen auswirken. Dies gilt insbesondere für den Wechselkurs zwischen dem Schweizer Franken und dem US-Dollar, denn die US-Dollar-Erträge machen den wesentlichen Teil der nicht in Schweizer Franken erwirtschafteten Erträge der UBS aus. Im Laufe des Jahres 2010 hatte die Aufwertung des Schweizer Frankens, vor allem gegenüber dem US-Dollar und dem Euro, negative Auswirkungen auf die Erträge der UBS und die verwalteten Vermögen. Da sich die Wechselkurse laufend und manchmal aus nicht vorhersehbaren Gründen verändern, unterliegen die Ergebnisse der UBS den Risiken, die sich aus diesen Wechselkursschwankungen ergeben.
Die kontrollierte Übernahme von Risiken bildet einen wesentlichen Teil des Finanzdienstleistungsgeschäfts. Kredite sind ein integraler Bestandteil einer Vielzahl ihrer Geschäfte mit Retail- und Wealth-Management-Kunden sowie der Aktivitäten der Investment Bank. Darunter fallen Kredit-, Emissions- sowie Derivategeschäfte und -positionen. Veränderungen bei Zinssätzen, Kreditspreads, Aktien- und Wechselkursen sowie andere Marktentwicklungen können sich negativ auf die Erträge der UBS auswirken. Bestimmte Verluste aus Aktivitäten, die mit Risiken verbunden sind, lassen sich nicht vermeiden. Für den langfristigen Erfolg muss UBS jedoch die eingegangenen Risiken gegenüber den erzielten Renditen abwägen. Dazu muss UBS ihre Risiken sorgfältig ermitteln, beurteilen, bewirtschaften und überwachen– nicht nur in Bezug auf normale, sondern auch in Bezug auf extremere Marktbedingungen. In solchen Stresssituationen können Risikokonzentrationen zu massiven Verlusten führen.
Wie die jüngste Marktkrise gezeigt hat, ist UBS nicht immer in der Lage, Verluste infolge heftiger oder unvermittelter Marktereignisse abzuwenden, die sich ihren Risikomaßnahmen und systemen entziehen. Der Value-at-Risk, eine statistische Messgröße für das Marktrisiko, wird aus historischen Marktdaten hergeleitet, weshalb er per Definition die während der Finanzkrise unter Stressbedingungen erlittenen Verluste nicht antizipieren konnte. Hinzu kam, dass sich die Stressverlust- und Konzentrationskontrollen sowie das Maß, in dem UBS zur Ermittlung potenziell stark korrelierender Engagements Risiken bündelt, als unzureichend herausstellten. Trotz der Maßnahmen, die UBS zur Stärkung des Risikomanagements und der Risikokontrollen unternommen hat, könnte UBS in der Zukunft weitere Verluste erleiden, zum Beispiel wenn:
In dem Wealth-Management- und Asset-Management- Geschäft der UBS bewirtschaftet sie zudem Risiken im Namen ihrer Kunden. Die Performance der UBS bei diesen Aktivitäten könnte durch die gleichen Faktoren in Mitleidenschaft gezogen werden. Wenn Kunden Verluste erleiden oder die Performance ihrer bei UBS platzierten Vermögenswerte nicht an jene Benchmarks heranreicht, an denen sich die Kunden orientieren, kann dies zu niedrigeren Gebührenerträgen und rückläufigen verwalteten Vermögen oder zur Auflösung von Mandaten führen.
Sollte UBS sich entscheiden, einen Fonds oder ein anderes Investment im Rahmen ihres Asset-Management- und Wealth- Management-Geschäfts zu unterstützen (wie den Immobilienfonds, in dem Wealth Management & Swiss Bank engagiert ist), könnte dies unter Umständen Kosten in erheblicher Höhe nach sich ziehen.
Anlagepositionen – zum Beispiel Beteiligungen im Rahmen strategischer Initiativen und Seed-Investionen bei der Gründung von durch UBS verwalteten Fonds – können ebenfalls von Marktrisikofaktoren beeinflusst werden.
Diese Arten von Anlagen sind oft nicht liquide und es ist im Allgemeinen beabsichtigt beziehungsweise notwendig, sie über einen längeren Zeithorizont zu halten als für Handelszwecke üblich. Sie unterliegen einem speziellen Kontrollrahmen. Eine Abnahme des Fair Value solcher Positionen würde sich negativ auf die Erträge der UBS auswirken.
Nach Möglichkeit weist UBS ihre für den Handel gehaltenen Vermögenswerte zu einem Wert aus, der den gestellten Preisen in einem aktiven Markt entspricht. Solche Preisinformationen sind für gewisse Instrumente unter Umständen nicht verfügbar, weshalb UBS zur Bewertung solcher Instrumente Bewertungsmethoden einsetzt. Diese Bewertungsmethoden beruhen, falls vorhanden, auf beobachtbaren Marktfaktoren, die von ähnlichen Vermögenswerten in ähnlichen aktiven Märkten, von aktuellen Transaktionspreisen für vergleichbare Vermögenswerte oder von anderen beobachtbaren Marktdaten abgeleitet werden. Bei Positionen, für die nur bestimmte oder keine beobachtbare beziehungsweise nur begrenzt beobachtbare Referenzdaten verfügbar sind, verwendet UBS Bewertungsmodelle mit nicht beobachtbaren Marktdaten. Für derlei Bewertungsmodelle existiert kein einheitlicher Marktstandard. Solche Modelle haben naturgemäß ihre Grenzen; unterschiedliche Annahmen und Daten führen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Solche Unterschiede könnten wiederum das Finanzergebnis von UBS maßgeblich beeinflussen. UBS überprüft und aktualisiert ihre Bewertungsmodelle regelmäßig, um sämtliche Faktoren einzubeziehen, welche die Marktteilnehmer bei der Preisbildung berücksichtigen. Diese umfassen auch die aktuellen Marktverhältnisse. Ermessen ist ein wichtiger Faktor in diesem Prozess. Veränderungen der Inputdaten bzw. der Modelle selbst oder das Ausbleiben der erforderlichen Anpassungen an sich wandelnde Marktbedingungen könnten das Finanzergebnis der UBS erheblich belasten.
2008 und 2009 verzeichnete UBS erhebliche Nettoabflüsse von Kundengeldern in ihren Wealth-Management- und Asset-Management- Geschäften. Im ersten Halbjahr 2010 kam es im Wealth-Management-Bereich erneut zu Nettoabflüssen, wenn auch in erheblich geringerem Umfang. Diese Nettoabflüsse waren auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter die erheblichen Verluste der UBS, den Reputationsschaden, den Weggang von Kundenberatern, die Schwierigkeit, qualifizierte Kundenberater anzuwerben, und die ihr grenzüberschreitendes Private-Banking- Geschäft betreffenden Entwicklungen. Einige dieser Probleme konnte UBS beheben, andere dagegen, wie zum Beispiel die langfristigen Veränderungen in dem grenzüberschreitenden Private-Banking-Geschäft der UBS, werden den Zu- und Abfluss von Kundengeldern noch eine ganze Weile beeinflussen. Sollte es erneut zu einem signifikanten Nettoabfluss von Kundengeldern kommen, könnte dies das Wealth-Management- und Asset-Management- Geschäft der UBS beeinträchtigen.
Die Herabstufung der Kreditratings der UBS kann die Finanzierungskosten, insbesondere jene für unbesicherte Mittel an den Wholesale- Märkten, in die Höhe treiben und die Verfügbarkeit bestimmter Finanzierungsarten beeinträchtigen. Daneben kann die Ratingherabstufung – wie 2008 und 2009 geschehen – die Hinterlegung zusätzlicher Sicherheiten oder die Leistung zusätzlicher Zahlungen im Rahmen von Master Trading Agreements für die Derivategeschäfte der UBS erforderlich machen. Zusammen mit der Kapitalstärke und Reputation der UBS tragen ihre Kreditratings dazu bei, das Vertrauen ihrer Kunden und Gegenparteien aufrechtzuerhalten.
UBS deckt einen wesentlichen Teil ihres Liquiditäts- und Finanzierungsbedarfs über kurzfristige unbesicherte Finanzierungsquellen, unter anderem über Großeinlagen und Kundendepositengelder sowie über die regelmäßige Emission von Geldmarktpapieren. Das Volumen dieser Finanzierungsquellen ist generell stabil, könnte sich jedoch in Zukunft unter anderem aufgrund allgemeiner Marktstörungen ändern. Solche Änderungen können rasch eintreten.
Aufgrund der jüngsten aufsichtsrechtlichen Änderungen in der Schweiz und der Liquiditätsanforderungen bestimmter Länder, in denen UBS tätig ist, ist sie verpflichtet, in wesentlich höherem Umfang Gesamtliquidität zu halten, als dies in der Vergangenheit von UBS praktiziert wurde. Ebenso wie die höheren Eigenmittelanforderungen beeinträchtigen auch strengere Liquiditätsauflagen die Attraktivität bestimmter Geschäftsfelder, insbesondere der Investment Bank, und können die Fähigkeit der UBS, Gewinne zu erzielen, einschränken.
Die Geschäftseinheiten der UBS müssen in der Lage sein, eine große Anzahl komplexer Transaktionen auf mehreren und unterschiedlichen Märkten in verschiedenen Währungen und unter Einhaltung der unterschiedlichen gesetzlichen und regulatorischen Bestimmungen, die für UBS gelten, abzuwickeln. Die Systeme und Prozesse der UBS zur Bewirtschaftung und Überwachung des operationellen Risikos sollen gewährleisten, dass die mit ihrer Geschäftstätigkeit verbundenen Risiken angemessen überwacht werden. Dazu zählen Risiken aus Prozessfehlern, unterlassener Ausführung, Betrug, unbewilligtem Handel, Systemausfällen und Versagen des Sicherheits- oder Schutzdispositivs. Wenn dieses interne Kontrollsystem versagt oder UBS nicht in der Lage ist, solche Risiken zu erkennen und zu kontrollieren, kann es zu Betriebsstörungen kommen, die erhebliche Verluste nach sich ziehen können.
Aufgrund der Art der Geschäftstätigkeit der UBS untersteht sie der Aufsicht der entsprechenden Behörden und unterliegt einem Haftungsrisiko. UBS ist in verschiedene Klagen, Rechtsstreitigkeiten sowie rechtliche Verfahren und staatliche Ermittlungen in Ländern involviert, in denen sie tätig ist. Dadurch kann UBS großen finanziellen Schäden und Prozesskosten, Unterlassungsansprüchen, straf- und zivilrechtlichen Maßnahmen sowie regulatorischen Einschränkungen ihrer Geschäftstätigkeit ausgesetzt sein. Die Folgen sind nicht vorhersehbar und könnten den künftigen Geschäftsverlauf negativ beeinflussen. UBS ist weiterhin mit staatlichen Anfragen und Untersuchungen konfrontiert sowie in eine Reihe von Rechtsstreitigkeiten und Auseinandersetzungen involviert, die in vielen Fällen auf die Finanzkrise zurückgehen. Diese Angelegenheiten betreffen unter anderem Fragen zu Bewertungen, buchhalterischen Klassierungen, Offenlegungen, Abschreibungen und vertraglichen Verpflichtungen von UBS. Darüber hinaus kommen möglicherweise Schadenersatzforderungen in erheblichem Umfang im Zusammenhang mit dem Verkauf von US-amerikanischen Residential Mortgage-Backed Securities ("RMBS")- und Hypothekendarlehen in den USA, dem Madoff-Anlagebetrug, den Lehman Principal Protection Notes und anderen Vorfällen auf UBS zu.
UBS pflegt mit ihren Aufsichtsbehörden einen aktiven Dialog bezüglich Korrekturmaßnahmen, die UBS zur Behebung von Mängeln in den Bereichen Risikobewirtschaftung und -kontrolle sowie Finanzierung und bezüglich bestimmter anderer Prozesse und Systeme ergreift. UBS unterliegt nach wie vor einer verstärkten Aufsicht durch die FINMA und anderen großen Aufsichtsbehörden sowie entsprechenden regulatorischen Bestimmungen, welche die Umsetzung ihrer strategischen Pläne beeinflussen könnten.
Die Finanzdienstleistungsbranche ist geprägt von intensivem Wettbewerb, ständiger Innovation, starker – und manchmal fragmentierter – Regulierung sowie anhaltender Konsolidierung. UBS ist in den lokalen Märkten und einzelnen Geschäftssparten dem Wettbewerb ausgesetzt und konkurriert mit globalen Finanzinstituten, die in Bezug auf Größe und Angebot mit UBS vergleichbar sind. Die Eintrittsbarrieren einzelner Märkte werden durch neue Technologien überwunden. UBS rechnet mit einer Fortsetzung dieser Trends und einem zunehmenden Konkurrenzdruck.
Die Wettbewerbsstärke der UBS und ihre Marktposition könnten schwinden, wenn sie Markttrends und -entwicklungen nicht erkennen kann, darauf nicht mit der Erarbeitung und Umsetzung angemessener Geschäftsstrategien reagiert oder wenn es ihr nicht gelingt, hierfür qualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren und im Unternehmen zu halten. Die vor kurzem eingeführten Veränderungen betreffend Bilanzbewirtschaftung, Finanzierungsmodell sowie Risikomanagement und -kontrolle, aber auch mögliche neue oder erhöhte regulatorische Anforderungen könnten den Erfolgsbeitrag einzelner Geschäftsbereiche beeinträchtigen. So könnten Teile der Einheit Fixed Income, Currencies and Commodities der Investment Bank davon betroffen sein, da sie einen großen Finanzierungsbedarf haben und kapitalintensiv sind.
Umfang und Struktur der Mitarbeitervergütung der UBS werden nicht nur durch ihre Geschäftsergebnisse, sondern auch durch Wettbewerbsfaktoren und regulatorische Vorgaben beeinflusst. Beschränkungen hinsichtlich der Höhe der Mitarbeitervergütung, ein höherer Anteil an aufgeschobenen Zuteilungen und «Claw-backs» sowie strengere Leistungskriterien können unter Umständen die Fähigkeit der UBS beeinträchtigen, Mitarbeiter für Schlüsselpositionen zu gewinnen und an das Unternehmen zu binden, was sich wiederum negativ auf ihre Geschäftsperformance auswirken könnte. Was die Leistungsjahre 2009 und 2010 betrifft, war der Anteil der variablen Vergütung, die in Form von aufgeschobenen Aktienzuteilungen erfolgte, deutlich höher als in der Vergangenheit und der Prozentsatz der aufgeschobenen Vergütung war höher als der vieler Konkurrenten der UBS. Es lässt sich weiter nicht ausschließen, dass Mitarbeiter in Schlüsselpositionen von Mitkonkurrenten abgeworben werden oder sich entscheiden, UBS zu verlassen, oder UBS bei der Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter nicht so erfolgreich ist wie ihre Konkurrenz. Obwohl die Änderungen der aufsichtsrechtlichen Anforderungen und der Druck seitens der Regulierungsbehörden und anderer Anspruchsgruppen neben UBS auch andere internationale Großbanken betreffen, variieren die Beschränkungen und Auflagen von Land zu Land. Daraus können einigen der Konkurrenten der UBS Wettbewerbsvorteile erwachsen.
UBS ist in über 50 Ländern tätig, erwirtschaftet Erträge, verfügt über Aktiva und Passiva in vielen verschiedenen Währungen und muss zahlreiche unterschiedliche gesetzliche, steuerliche und regulatorische Vorschriften befolgen. Die Fähigkeit der UBS zur Umsetzung ihrer globalen Strategie hängt von der Zustimmung lokaler Aufsichtsbehörden ab. Dies beinhaltet die Genehmigung von Akquisitionen oder anderen Transaktionen sowie die Erteilung der notwendigen Lizenzen, um lokal tätig werden zu können. Veränderungen der lokalen Gesetzesoder regulatorischen Bestimmungen und ihre Durchsetzung können zur Folge haben, dass Kunden ihre Geschäfte nicht mehr mit UBS abwickeln können oder wollen. Außerdem können sie die Umsetzung der Strategien und des Geschäftsmodells von UBS in Frage stellen.
Die latenten Steueransprüche in Bezug auf Steuerverluste der Vorjahre, die UBS in ihrer Bilanz per 31. Dezember 2010 berücksichtigt hat, basieren auf Profitabilitätsannahmen über einen Fünf-Jahres-Horizont. Falls die Gewinne und Annahmen gemäß Businessplan in den künftigen Perioden erheblich von der aktuellen Prognose abweichen, müssten die latenten Steueransprüche allenfalls in der Zukunft angepasst werden. Dies könnte Abschreibungen von latenten Steueransprüchen durch die Erfolgsrechnung beinhalten, falls die tatsächlichen Ergebnisse erheblich schlechter als die im Businessplan vorhergesagten sind und / oder wenn die künftigen Businessplan-Vorhersagen erheblich nach unten revidiert werden.
Der effektive Steuersatz der UBS hängt in den nächsten Jahren erheblich von ihrer Finanzperformance und von der Prognoseentwicklung in den neuen Businessplänen ab. Derzeit könnten in Großbritannien und insbesondere in den USA nicht berücksichtigte latente Steueransprüche verbucht werden, wenn die tatsächliche und die prognostizierte Performance in diesen Ländern sich als so gut erweist, dass sie eine weitere Berücksichtigung von latenten Steueransprüchen nach den geltenden Rechnungslegungsstandards rechtfertigt. Die Ergebnisse früherer Berichtsperioden haben gezeigt, dass Änderungen bei der Berücksichtigung von latenten Steueransprüchen einen sehr wesentlichen Einfluss auf das gemeldete Ergebnis der UBS haben können. Falls der Konzern beispielsweise in Großbritannien und insbesondere in den USA ein gutes Resultat erzielen würde, könnte erwartet werden, dass UBS in den USA und / oder in Großbritannien in den kommenden Jahren zusätzliche latente Steueransprüche geltend machen wird. Infolgedessen würde der effektive Steuersatz für den Konzern möglicherweise auf null oder darunter sinken. Könnte UBS aber infolge ihrer Performance in den genannten Ländern keine zusätzlichen latenten Steueransprüche berücksichtigen, wobei mit der Performance das aktuelle Niveau der latenten Steueransprüche aufrechterhalten werden könnte, dürfte der effektive Steuersatz für den Konzern um 20% oder geringfügig höher liegen.
UBS nimmt in ihrer Konzernrechnung Steuerrückstellungen vor, aber wie sich die Steuern endgültig auf die Erträge auswirken, steht erst nach Abschluss von Steuerprüfungen (die unter Umständen Jahre andauern können) oder aber nach Ablauf von Verjährungsfristen fest. Zudem können Änderungen in den jeweiligen Steuergesetzgebungen, der rechtlichen Interpretation von Steuervorschriften oder Änderungen in der Praxis von Steuerbehörden erhebliche Auswirkungen auf die von UBS zu bezahlenden Steuern haben. Der von UBS letztendlich zu bezahlende Steuerbetrag kann deshalb vom zurückgestellten Betrag abweichen.
Die Emittentin und mit ihr verbundene Unternehmen können sich von Zeit zu Zeit für eigene Rechnung oder für Rechnung eines Kunden an Transaktionen beteiligen, die mit den Schuldverschreibungen in Verbindung stehen. Diese Transaktionen sind möglicherweise nicht zum Nutzen der Wertpapiergläubiger und können positive oder negative Auswirkungen auf den Wert des Basiswerts oder die Bonität des Referenzschuldners oder einen anderen maßgeblichen Basiswert/Basiswerte und damit auf den Wert der Wertpapiere haben. Mit der Emittentin verbundene Unternehmen können außerdem Gegenparteien bei Deckungsgeschäften bezüglich der Verpflichtungen der Emittentin aus den Schuldverschreibungen werden. Daher können hinsichtlich der Pflichten bei der Ermittlung der Kurse der Schuldverschreibungen und anderen damit verbundenen Feststellungen sowohl unter den mit der Emittentin verbundenen Unternehmen als auch zwischen diesen Unternehmen und den Anlegern Interessenkonflikte auftreten. Zudem können die Emittentin und mit ihr verbundene Unternehmen gegebenenfalls in Bezug auf die Schuldverschreibungen zusätzlich eine andere Funktion ausüben, zum Beispiel als Berechnungsstelle, Zahl- und Verwaltungsstelle und/oder als Index Sponsor.
Die Emittentin und mit ihr verbundene Unternehmen können darüber hinaus weitere derivative Instrumente in Verbindung mit dem Basiswert bzw. der Referenzverbindlichkeit und/oder dem Referenzschuldner oder einen anderen maßgeblichen Basiswert/Basiswerte ausgeben; die Einführung solcher miteinander im Wettbewerb stehenden Produkte kann sich auf den Wert der Schuldverschreibungen auswirken. Die Emittentin und mit ihr verbundene Unternehmen können nicht-öffentliche Informationen in Bezug auf den Basiswert oder die Referenzverbindlichkeit und/oder den Referenzschuldner oder einen anderen maßgeblichen Basiswert/Basiswerte erhalten, und weder die Emittentin noch eines der mit ihr verbundenen Unternehmen verpflichtet sich, solche Informationen an einen Gläubiger zu veröffentlichen. Zudem kann ein oder können mehrere mit der Emittentin verbundene(s) Unternehmen Research-Berichte in Bezug auf den Basiswert oder die Basiswerte oder die Referenzverbindlichkeit und/oder den Referenzschuldner oder einen anderen maßgeblichen Basiswert/Basiswerte. Tätigkeiten der genannten Art können bestimmte Interessenkonflikte mit sich bringen und sich nachteilig auf den Wert der Schuldverschreibungen auswirken.
Im Zusammenhang mit dem Angebot und Verkauf der Schuldverschreibungen kann die Emittentin oder ein mit ihr verbundenes Unternehmen, direkt oder indirekt, Gebühren in unterschiedlicher Höhe an Dritte, zum Beispiel Vertriebspartner oder Anlageberater, zahlen oder Gebühren in unterschiedlichen Höhen einschließlich solcher im Zusammenhang mit dem Vertrieb der Schuldverschreibungen von Dritten erhalten. Potenzielle Erwerber sollten sich bewusst sein, dass die Emittentin die Gebühren teilweise oder vollständig einbehalten kann. Über die Höhe dieser Gebühren erteilt die Emittentin bzw. der/die Manager auf Anfrage Auskunft.
Die nachstehenden Ausführungen enthalten allgemeine Angaben zu liechtensteinischen steuerrechtlichen Vorschriften, die im Zeitpunkt der Drucklegung der Endgültigen Bedingungen in Kraft waren und nach Auffassung der Emittentin für die Besteuerung von Anlegern bedeutsam werden können.
Das liechtensteinische Steuergesetz ist am 1. Januar 2011 als gänzlich neu konzipiertes Gesetz in Kraft getreten. Dabei wurde sehr vieles aus dem bisherigen Gesetz übernommen. Die bis dahin geltende Steuerrechtsordnung wurde unter Berücksichtigung der internationalen Entwicklungen so modernisiert, dass Liechtenstein weiterhin konkurrenzfähig bleibt, aber den europarechtlichen Vorgaben (insbesondere bezüglich das Verbot der staatlichen Beihilfen) und auch den Grundsätzen der OECD entspricht. Somit gibt es zum neuen Steuergesetz noch keine wirklich gefestigte Rechtspraxis. Dennoch kann für den hier interessierenden Bereich ein für Grundsatzfragen verlässlicher Überblick gegeben werden. Die relevanten Regelungen betreffend Steuern finden sich sehr konzentriert im Gesetz vom 23. September 2010 über die Landes- und Gemeindesteuern (Steuergesetz; SteG) sowie der dazu gehörenden Verordnung. Die relevanten Gesetzestexte können unter www.gesetze.li eingesehen werden.
Die nachfolgenden Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und berücksichtigen insbesondere nicht individuelle Aspekte, die für die Besteuerung eines Anlegers bedeutsam werden können. Diese Informationen ersetzen somit nicht die Beratung durch einen Steuerexperten.
Die nachstehenden Ausführungen betreffen sowohl die die Auszahlung von Zinserträgen, die Veräusserung der Wertpapiere wie auch deren Kündigung oder Einlösung. Dabei wird von Wertpapieren ausgegangen, welche Dividenden- oder Zinszahlungen auslösen, aber auch Kapitalgewinne durch ihre Wertsteigerung generieren können.
In Liechtenstein zahlen natürliche Personen die Vermögens- und Erwerbssteuer Der Steuerpflicht in Liechtensteinunterliegen unterliegen die natürlichen Personen, die ihren Wohnsitz im Land haben oder sich zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit im Land aufhalten. Letztere sind nur soweit in Liechtenstein steuerpflichtig, als sie hier Erwerb erzielen (Lohn, nicht aber Zins oder Kapitalgewinne). Unter die Vermögens- und Erwerbssteuer fallen auch ausländische natürliche Personen, die im Land eine Betriebsstätte führen; dies aber nur mit dem in die Betriebsstätte eingebrachte oder aus diesem erwirtschafteten Vermögen.
Gegenstand der Vermögenssteuer ist das gesamte bewegliche und unbewegliche Vermögen des Steuerpflichtigen. Zum Vermögen zählen insbesondere auch Bankguthaben und Wertschriften (Wertpapiere, Zertifikate, Aktien, Schuldverschreibungen etc). Anders als in anderen Staaten werden aber weder die Kapitalgewinne noch Zinserträge oder Dividenden besteuert. Statt dessen wird ausschilesslich das Vermögen als Gesamtwert besteuert. Hierzu wird das Vermögen mit einem vordefinierten Sollertrag in einen theoretischen Ertrag transferiert. Der Sollertrag für die Überleitung des Vermögens in Erwerb beträgt 4 %. Der massgebende Zins für die Berechnung des Sollertrages wird jährlich durch den Landtag, das liechtensteinische Parlament, im Finanzgesetz bestimmt.
Der Erwerbssteuer unterliegen alle Einkünfte des Steuerpflichtigen mit Ausnahme der Erträge aus dem versteuerten Vermögen (daher nicht: Zinserträge, Mieterträge, Kapitalgewinne). Typische Beispiele für steuerpflichtige Einkünfte sind Gehälter und Löhne, der Erwerb aus selbständiger Tätigkeit, der Erwerb aus Leistungen in- und ausländischer Versicherungen sowie Unterhaltsbeiträge
Die Wertpapiere sind somit für natürliche Personen im Sinne der Vermögenssteuer zu behandeln. Die Zinserträge sind nicht steuerpflichtig.
Die Steuerbelastung lässt sich direkt aus dem Gesetz ablesen. Es gibt einen Sieben-Stufen-Tarif, bei dem jeweils der Grenzsteuersatz, d.h. der Steuersatz für den die Grenze übersteigenden Erwerb (inkl. Sollertrag), mit jeder Stufe ansteigt. Dies führt dazu, dass für alle Steuerpflichtigen für den Erwerb innerhalb einer Stufe der gleiche Steuersatz gilt. Der Steuerpflichtige muss zur Ermittlung seiner Steuerlast zukünftig nur seinen steuerpflichtigen Erwerb (einschliesslich des Sollertrags seines steuerpflichtigen Vermögens) in die jeweilige Formel einsetzen und kann somit auf einfache Weise die Landessteuer berechnen. Hierzu wird ein Zuschlag für die Gemeindesteuer gemacht. Bei einem Gemeindesteuerzuschlag von 150% bis 200% (je nach Gemeinde) liegt der Spitzensteuersatz dabei zwischen 17.5% und 21%.
Bis zum 1.1. 2011 galt eine Kapital- und Ertragssteuer. Dabei wurde das mit einer speziellen Methode errechnete Kapital mit 2 Promille besteuert und die Gewinne wurden durch einen renditeabhängigen Progressionstarif von 7.5% bis 15% mit allfälligen "Dividenden-Ausschüttungszuschlägen" von maximal 5% belastet - maximal also mit 20%. Ab dem Steuerjahr 2011 gibt es eine Flat-Tax (Proportionaltarif) von 12.5% auf den Ertrag; eine Kapitalsteuer gibt es nicht mehr. Dank verschiedener Abzugsmöglichkeiten (Eigenkapitalverzinsung, siehe unten) wird die tatsächliche Steuerlast bei rund 10.5% bis 11% liegen. Ausschüttungen werden nicht mehr versteuert; die Couponsteuer entfällt somit.
Den liechtensteinischen Steuern unterliegen seit je her die Unternehmen, die in Liechtenstein ein nach kaufmännischer Art geführtes Gewerbe betreiben. Ab dem 1.1. 2011 werden auch bisher als Sitzgesellschaften bezeichnete Gesellschaften, welche aktiv im Wirtschaftsverkehr, also vor allem im Handel oder in der Dienstleistung tätig sind, ordentlich besteuert. Für bestehende Gesellschaften, die der so genannten besonderen Gesellschafssteuer unterlagen, wurde eine Übergangsfrist von drei Jahren geben. Ebenfalls der Ertragssteuerpflicht unterstellt sind inländische Betriebsstätten ausländischer Gesellschaften. Besonders zu behandeln sind die sogenannten Privatvermögensstrukturen, die PVS (siehe unten).
Die Ertragssteuer wird auf dem jährlichen Reinertrag erhoben. Zu diesem gehören auch die Erträge aus Wertschriften wie bspw Obligationen, Inhaberschuldverschreibungen, oder anderen auf Zinsen ausgelegte Wertpapiere (Zinszahlungen). Ausgenommen sind aber gemäss Art. 48 Abs. 1 lit e und f SteG Gewinnanteile (Dividenden) aufgrund von Beteiligungen an in- oder ausländischen juristischen Personen sowie Kapitalgewinne aus der Veräusserung oder Liquidation von Beteiligungen an in- oder ausländischen juristischen Personen. Hiermit sind Aktien an Unternehmungen gemeint. Anders als bis zum 1. Januar 2011 sind aber weder eine Mindesthaltedauer noch eine Mindestbeteiligungshöhe erforderlich. Es ist davon auszugehen, dass die liechtensteinische Steuerverwaltung im Zweifel davon ausgehen wird, dass es sich nicht um derartige "Beteiligungen an juristischen Personen" handelt.
Der steuerbare Reinertrag ergibt sich weiters aus der Gesamtheit der Erträge abzüglich der geschäftsmässig begründeten Aufwendungen. Art. 54 SteG ermöglicht die Anwendung eines Eigenkapital-Zinsabzuges in Höhe des einheitlich definierten standardisierten Sollertrags (für 2011: 4%) auf das bilanzielle, um bestimmte Faktoren bereinigte Eigenkapital. Der Eigenkapital-Zinsabzug stellt steuerlich eine geschäftsmässig begründete Aufwendung dar, welche die Bemessungsgrundlage für die Ertragssteuer mindert. Dieser Sollertrag wird jährlich im Finanzgesetz durch den Landtag festgelegt.
Grundsätzlich gilt für juristische Personen, mit wenigen Ausnahmen, eine Mindestbesteuerung von CHF 1'200, welche aber an die Gesamtbesteuerung angerechnet wird. Bei Steuerpflichtigen, deren Zweck ausschliesslich auf den Betrieb eines nach kaufmännischer Art geführten Gewerbes (Art. 107 Abs. 3 Personen- und Gesellschaftsrecht) gerichtet ist und deren Bilanzsumme im Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre CHF 500'000.00 nicht überschritten hat, wird die Mindestertragssteuer nicht erhoben. Damit sollen tendenziell Kleinbetriebe und start-up-Unternehmungen entlastet werden.
Bis 2011 gab es eine Unterscheidung von juristischen Personen in sogenannte Sitzgesellschaften und tätige Unternehmungen. Sitzgesellschaften hatten lediglich ihren Sitz in Liechtenstein, ohne hier eine gewerbliche Tätigkeit auszuüben. Die Sitzgesellschaften unterlagen einer privilegierten Pauschalbesteuerung von – vereinfacht gesagt - einem Promille auf dem Vermögen, mindestens aber CHF 1'000. Diese Besteuerung war unabhängig von deren tatsächlichen Umsätzen und Gewinnen. Dieses Steuerkonzept der "besonderen Gesellschaftssteuern" für Sitzgesellschaften wurde im Rahmen der Steuerreform abgeschafft, da die berechtigte Frage der Verletzung des EWR-Abkommens hinsichtlich des Verbots staatlicher Beihilfen von verschiedenen Seiten erhoben worden war.
Die bisherige besondere Gesellschaftssteuer kann auf juristische Personen und besondere Vermögenswidmungen, die vor dem 1. Januar 2011 gegründet worden sind und daher dieser besonderen Steuer unterlagen, für weitere drei Jahre angewendet werden; der Mindestbetrag beträgt aber neu CHF 1'200. Auf Antrag werden juristische Personen bereits vor Ablauf der Frist ordentlich besteuert.
Juristische Personen, die als sogenannte Privatvermögensstrukturen (PVS) gelten, unterliegen ausschliesslich der Mindestertragssteuer von CHF 1'200.00. Die Bestimmungen über die PVS werden von der EFTA-Überwachungsbehörde (ESA) geprüft. Sie hat am 15. Februar 2011 mit ihrer Entscheidung 44/11/COL die Bestimmungen über Privatvermögensstrukturen als mit den staatlichen Beihilferegelungen nach Art. 61 EWR-Abkommen konform qualifiziert. Eine PVS darf gemäss Art. 64 SteG in Verbindung mit Art. 4 Abs. 1 Bst. g des Vermögensverwaltungsgesetzes (VVG) im Wesentlichen nur "bankable assets" halten. Der Tätigkeitsbereich einer PVS beschränkt sich darauf eigene Mittel in bankübliche Aktien, Obligationen, Wertpapieren und anderen Wertschriften anlegen zu lassen. Dies wird im Sinne der Rechtsprechung von EuGH und EFTA-Gerichtshof als "nicht-wirtschaftliche Tätigkeit" angesehen (Wellcome Trust Ltd, EuGH vom 20.6. 1966 – C 155/94 sowie Cassa di Risparmio di Firenze, EuGH vom 27.10. 2005 C-222/04). Die vorliegend angebotenen Wertschriften erfüllen die Kriterien gemäss Gesetz.
Somit werden Wertschriften in PVS nicht gesondert besteuert, sondern sind in den CHF 1'200 mit erfasst.
Bei Personen, welche aus einer PVS begünstigt sind und ihren steuerlichen Sitz bzw Wohnsitz in Liechtenstein haben, werden die in der PVS gehaltenen Werte ihnen im Rahmen der Vermögensbesteuerung zugerechnet. Art. 9 SteG gibt aber den Begünstigten und der betroffenen Stiftung oder analogen "Vermögenswidmung" die Möglichkeit, der Steuerverwaltung den Antrag zu stellen, dass letztere anstelle der Begünstigten deren hieraus erwachsende Vermögens- und allenfalls Erwerbssteuerpflicht erfüllt.
Investors are also advised to consult their own tax advisor with regard to their personal tax implications resulting from such an investment.
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