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Business and Financial Review May 25, 2000

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Business and Financial Review

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News Details

Ad-hoc | 25 May 2000 08:30

Ad hoc-Service: mg technologies AG

Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich. —————————————————————————— mg-Anlagenbau: Fokus auf Wachstumsmärkte der Zukunft Der Anlagenbau im Konzern der mg technologies ag, Frankfurt am Main, wird strategisch neu ausgerichtet. Mit einem Programm für größere Wettbewerbsfähigkeit und höhere Renditen soll die Lurgi- Gruppe ihre Stellung auf Zukunftsmärkten ausbauen. Die Kernpunkte der Neuausrichtung sind laut Mitteilung des mg- Vorstandsvorsitzenden und Lurgi- Aufsichtsratschefs Dr. Kajo Neukirchen auf der Halbjahres-Pressekonferenz der mg: Weitere Konzentration auf die Bereiche Life Sciences und Umwelt mit ihrem überdurchschnittlichen Ertragspotenzial und Aufgabe von Aktivitäten, mit denen Lurgi global nicht stark genug positioniert ist. Mit diesem Programm soll die Lurgi-Gruppe, die im ersten Halbjahr 1999/2000 in die Verlustzone gerutscht ist, schon im kommenden Geschäftsjahr wieder schwarze Zahlen schreiben. Die Maßnahmen im Einelnen: – Aufgabe des Bereichs Großwasserraumkessel – Zusammenführung der Bereiche Wasserrohrkessel und Technische Dienste, Erreichen der mg-Renditeziele im kommenden Geschäftsjahr – Zusammlegung der Gesamtanlagen- und Hausmüll- Aktivitäten,schwarze Zahlen bereits im laufenden Geschäftsjahr – Rückzug aus dem Klärschlamm-Geschäft – bei Lurgi Oel.Gas.Chemie Konzentration auf Verfahren mit Technologie- und Marktvorsprung – Verkauf von Metallurgie und Stahlbau – Bündelung und Stärkung der weltweiten Life Science-Aktivitäten Im Zuge der Restrukturierung wird sich die Belegschaft bei Lurgi im In- und Ausland zum Ende des Geschäftsjahres um etwa 1.200 auf dann rund 5.000 Mitarbeiter reduzieren. Gemeinsam mit den Betriebsräten strebt Lurgi sozialverantwortliche Lösungen an. Für die Lurgi Envirotherm GmbH (Klärschlamm) in Frankfurt und die Standardkessel GmbH mit den Standorten Duisburg und Köthen wurden schon ein Interessenausgleich und Sozialplan geschlossen. Ende der Mitteilung

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