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Lechwerke AG

Management Reports Nov 18, 2009

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Management Reports

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News Details

Ireland | 18 November 2009 13:26

Lechwerke AG: Zwischenmitteilung des Vorstands der Lechwerke AG für den Zeitraum vom 1. Januar bis 17. November 2009

Lechwerke AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

18.11.2009

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


Zwischenmitteilung des Vorstands der Lechwerke AG für den Zeitraum vom 1.
Januar bis 17. November 2009

1 Geschäftsentwicklung

1.1 Marktstellung

1.1.1 Stromverkauf

Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich die Situation auf den
Energiemärkten grundsätzlich geändert. Die Rohstoff- und Großhandelspreise
auf dem Strommarkt sind seit Mitte 2008 stark rückläufig. Erst im April
2009 wurde der Abwärtstrend unterbrochen. Seitdem bewegen sich die Preise
auf annähernd konstantem Niveau.

Im Geschäfts- und Gewerbekundenbereich verzeichneten wir im
Berichtszeitraum konjunkturbedingt, wie die gesamte Branche, einen
Absatzrückgang. Die Kundengruppe der Großkunden ist davon
überdurchschnittlich stark betroffen. Bereits für unsere Kunden beschaffte
Liefermengen mussten zu gegenwärtig niedrigeren Konditionen verkauft
werden. Aufgrund unseres Risikomanagements konnten die zu unseren Lasten
gehenden Verluste jedoch in Grenzen gehalten werden. Den sinkenden Absätzen
steuern wir mit gezielten Akquisitionen bei Geschäftskunden und
Energieversorgungsunternehmen gegen.

Im Bereich der Privatkunden ist eine steigende Anzahl von Wettbewerbern zu
beobachten. Die Wechselbereitschaft der Stromkunden wird darüber hinaus
durch wiederholte Aufrufe von der Politik und in den Medien weiter
gestützt. In diesem schwierigen Marktumfeld ist es uns dennoch gelungen,
die Kundenbasis stabil zu halten. Gleichwohl konnten wir die Wachstumsziele
in der geplanten Größenordnung nicht realisieren.

1.1.2 Gasverkauf

Im Geschäftskundenbereich bieten wir seit Mitte 2008 auch Erdgas an.
Aufgrund des niedrigen Niveaus der Ölpreise und des weiterhin erheblichen
regulatorischen Veränderungsdrucks für die Netzbetreiber verstärkt sich
die bereits gegenwärtig ausgeprägte Dynamik auf dem Gasmarkt noch weiter,
so dass wir eine gute Ausgangsposition für die Gewinnung von Neukunden
haben.

Nach dem erfolgreichen Einstieg in den Gasmarkt im Geschäftskundenbereich
bieten wir seit August 2009 auch im Privatkundenbereich Erdgas an. Mit
LEW[Cleverle Gas] sind wir regional gestartet und beliefern Heizkunden bis
zu einem Jahresverbrauch von 100.000 kWh. Wir planen, unsere
Akquisetätigkeit zu erweitern, um unsere Wachstumschancen zu nutzen.

1.1.3 Erzeugung

Die Stromerzeugung in unseren Wasserkraftanlagen lag im Berichtszeitraum
unter dem Vorjahr. Maßgebend hierfür waren die unterdurchschnittliche
Wasserführung im Januar und Februar 2009 sowie die trockenen Sommer- und
Herbstmonate.

Neben der unterdurchschnittlichen Stromproduktion trug auch das niedrige
Strompreisniveau für unsere noch offenen Mengen an der EEX-Börse dazu bei,
dass die Umsatzerlöse und das Ergebnis im Geschäftsbereich Erzeugung
gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen sind. Der Ergebnisrückgang wäre noch
deutlicher gewesen, wenn nicht der überwiegende Teil unserer
Erzeugungsmengen bereits in den Vorjahren zu höheren Preisen am Terminmarkt
verkauft worden wäre.

Das Kraftwerk Höchstädt konnte nach Abschluss der Erneuerung der gesamten
Steuerungs- und Leittechnik am 26. März 2009 wieder in Betrieb gehen. Diese
Maßnahme stellt den Abschluss der Arbeiten an der gesamten Kraftwerkskette
an der Mittleren Donau von Dillingen bis Donauwörth dar.

1.1.4 Netz

Unsere Netzentgelte sind für das Jahr 2009, dem ersten Jahr der
Anreizregulierung, gegenüber dem Jahr 2008 leicht gestiegen. Hierin
spiegelt sich die Weitergabe des inflationsbedingten Kostenanstiegs,
abzüglich des generellen Produktivitätsfaktors, wider. Die
Bundesnetzagentur hat für die LEW Verteilnetz GmbH einen Effizienzwert von
100 % bescheinigt. Ein geringer Rückgang der über das LEW-Netz verteilten
Elektrizität ist in den Preisen für das Jahr 2009 berücksichtigt worden.

1.2 Erläuterung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der LEW-Gruppe

1.2.1 Ertragslage

Bei den Umsatzerlösen verzeichneten wir einen deutlichen Zuwachs gegenüber
der Vorjahresperiode. Im Berichtszeitraum haben wir Neukunden im
Geschäftsbereich Energieversorgungsunternehmen hinzugewonnen bzw. den
Geschäftsumfang mit bestehenden Kunden stark ausgeweitet. Weitere Gründe
waren unser Einstieg ins Gasgeschäft und die weiter steigenden
EEG-Vergütungen. Zudem führten auch teilweise Preisanhebungen aufgrund
gestiegener Beschaffungskosten zu einer Erhöhung der Umsatzerlöse.

Beim EBITDA verzeichneten wir aufgrund der verschlechterten
Wirtschaftssituation gegenüber der Vorjahresperiode einen Rückgang. Ursache
hierfür waren im Wesentlichen die gestiegenen Beschaffungskosten, die nur
zum Teil bei den Endkundenpreisen berücksichtigt werden konnten. Darüber
hinaus konnten wir bereits beschaffte Mengen nicht in vollem Umfang
absetzen und mussten diese deshalb zu niedrigeren Konditionen am Markt
verkaufen. Außerdem mussten wir einen Ergebnisrückgang im Geschäftsbereich
Erzeugung aufgrund des gesunkenen Strompreisniveaus an der EEX-Börse und
geringerer Erzeugungsmengen hinnehmen.

Im Berichtszeitraum belasteten Sondervorgänge das neutrale Ergebnis. Da wir
die gesteckten Wachstumsziele im Bereich der Privatkunden nicht realisieren
konnten, veräußerten wir bereits für das Jahr 2010 beschaffte Mengen zu
niedrigeren Preisen.

Das Finanzergebnis entwickelte sich im Berichtszeitraum gegenüber dem
Vorjahresergebnis rückläufig. Dieser Rückgang ist überwiegend auf das
Zinsergebnis zurückzuführen. Der Beitrag unseres übrigen Finanzergebnisses,
das im Wesentlichen unsere Wertpapieranlagen beinhaltet, bewegte sich auf
Vorjahresniveau. Es wurden wie bereits im Vorjahr weitere
Mittelumschichtungen u. a. mit dem Ziel der Portfoliobereinigung bei den
Wertpapieren vorgenommen.

1.2.2 Vermögenslage

Gegenüber dem 31. Dezember 2008 haben sich die Bilanzsumme und die
Eigenkapitalquote erhöht. Der Anstieg beruht im Wesentlichen auf den nicht
ergebniswirksamen Kursgewinnen der Wertpapiere.

1.2.3 Finanzlage

Beim Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit mussten wir gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres einen Rückgang verzeichnen. Dies ist auf
die verschlechterte Geschäftssituation und auf Effekte im
Nettoumlaufvermögen zurückzuführen.

1.3 Investitionen und Unterhalt

Unsere Investitionen bewegten sich im Berichtszeitraum deutlich über dem
Niveau des Vorjahreszeitraums. Hauptgrund hierfür sind höhere Investitionen
in unsere Netzinfrastruktur.

Der Unterhalt unserer Anlagen liegt auf dem Niveau des Vorjahres.

2 Wesentliche Ereignisse

Am 1. Januar 2009 hat die Anreizregulierung die bis dahin bestehende
Kostenregulierung abgelöst.
Anfang Januar erhielt die LEW Verteilnetz GmbH den Bescheid der
Bundesnetzagentur zu der Erlösobergrenze für die erste Regulierungsperiode
(2009 - 2013) der Anreizregulierung. Die unternehmensindividuelle
Effizienzvorgabe aus dem bundesweiten Effizienzvergleich ergab für die LEW
Verteilnetz GmbH eine Effizienz von 100 %.

Im Sommer hat der Bundesgerichtshof mit zwei Urteilen die Rechte der
Verbraucher gestärkt. Im Zusammenhang mit diesen neuen Vorgaben haben wir
unsere Allgemeinen Energielieferbedingungen (AGB) kundenfreundlicher
gestaltet und neu gefasst.

Im Juli ist in Augsburg die neue impuls arena mit über 20.000 Besuchern
feierlich eröffnet worden. Unser Gesamtengagement umfasst
Energie-Contracting, Catering, die Implementierung der easy living card als
Bezahlkarte sowie umfangreiche Vermarktungs- und Werberechte. Im Rahmen des
Energie-Contractings haben wir zwei Grundwasser-Wärmepumpen installiert,
welche die neue Arena mit Wärme und Kälte versorgen. Die impuls arena ist
damit das erste CO2-neutrale Fußballstadion der Welt.

Die LEW TelNet GmbH engagiert sich in einem neuen Geschäftsfeld: Das
100%ige LEW-Tochter-unternehmen bietet Kommunen, denen derzeit keine
ausreichende DSL-Versorgung zur Verfügung steht, in Zusammenarbeit mit
Dienstepartnern nachhaltige Lösungen für den Breitbandausbau an. Für das
erste Projekt im Markt Diedorf, das die LEW TelNet mit dem Dienstepartner
Telefónica O2 realisiert, fand am 30. Oktober 2009 der Spatenstich statt.
Bis ins Frühjahr 2010 werden neue Glasfaserleitungen auf einer Länge von
zehn Kilometern verlegt. Dabei erfolgt auch eine Glasfaser-Anbindung der
kundennahen Knotenpunkte der Deutschen Telekom (Kabelverzweiger). Das
versetzt Telefónica O2 in die Lage, für die Bürgerinnen und Bürgern wie
auch für die Wirtschaft in Diedorf, VDSL-Technologie für Internet und
Sprachtelefonie mit einer Bandbreite von bis zu 50 Mbit/s bereitzustellen.
Derzeit werden weitere Projekte geprüft und Gespräche mit zahlreichen
Kommunen geführt, die ebenfalls starkes Interesse an einer leistungsstarken
Breitbandversorgung als ein entscheidender kommunaler Standortfaktor haben.

Wegenutzungsverträge mit Kommunen bilden eine wichtige Grundlage für unser
Geschäft. Im Mitteilungszeitraum haben wir von 27 Kommunen die Zustimmung
für die Erneuerung ihres Wegenutzungsvertrages erhalten. Insgesamt bestehen
291 Wegenutzungsverträge, davon wurden 258 bereits erneuert. Die Stadt
Landsberg hat sich entschieden, den zum Jahresende 2009 endenden Vertrag
mit der Elektrizitätswerk Landsberg GmbH nicht zu verlängern. Wir befinden
uns derzeit in Vertragsverhandlungen betreffend des Netzübergangs, der für
1. Januar 2010 geplant ist.

3 Risikomanagement

Hauptaugenmerk unseres Risikomanagements im Berichtszeitraum waren die
Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Dies betrifft die
Wertsicherung unserer Finanzanlagen, aber auch die Auswirkungen auf unser
Energiegeschäft.

Risiken, die den Fortbestand der LEW-Gruppe gefährden könnten, bestanden zu
keinem Zeitpunkt. Nach heutigem Wissensstand sind auch für die Zukunft
keine existenzgefährdenden Risiken erkennbar.

4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Der Personalstand der LEW-Gruppe stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
leicht an. Das lag insbesondere an Neueinstellungen im Zusammenhang mit der
Erweiterung des Produktportfolios, zum Beispiel um Gasprodukte, Betrieb von
Wärmeversorgungsanlagen und Leistungen in der impuls arena.

Die Arbeitgebervereinigung Bayerischer Energieversorgungsunternehmen und
die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben sich Ende Januar
2009 auf eine Änderung des Tarifvertrages geeinigt. Es wurde eine Anhebung
der Vergütung und der tariflichen Arbeitszeit vereinbart. Die Vergütung
wurde zum 1. März 2009 um 5,1 % angehoben. Die tarifliche Arbeitszeit wurde
ab dem 1. Juli 2009 um eine Stunde auf 37 Wochenstunden erhöht. Eine
Erweiterung auf die 38-Stunden-Woche ist für das Jahr 2010 vorgesehen.

Im Juli 2009 wurde, ebenso wie in den Jahren 2007 und 2005, eine
Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die
Mitarbeiterzufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter gegenüber 2007
auf einem hohen Niveau weiter verbessert haben.

5 Organe und weitere Gremien

5.1 Aufsichtsrat

Herr Dr. Arndt Neuhaus, Essen, seit 1. September 2009 Leiter
Beteiligungsmanagement Inland der RWE AG sowie Vorsitzender des Vorstandes
der RWE Rheinland Westfalen Netz AG, wurde von der Hauptversammlung am 13.
Mai 2009 für die restliche Amtszeit des ausgeschiedenen Herrn Heinz-Werner
Ufer, d. h. bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung
für das Geschäftsjahr 2009 beschließt, zum Mitglied des Aufsichtsrats
gewählt. Dadurch wurde die gerichtliche Bestellung von Herrn Dr. Neuhaus
zum Aufsichtsratsmitglied durch eine ordentliche Wahl ersetzt. Der
Aufsichtsrat hat Herrn Dr. Neuhaus in seiner Sitzung am 13. Mai 2009 in
seinem Amt als Vorsitzender des Aufsichtsrats bestätigt.

Herr Tim Hartmann, Düsseldorf, Mitglied des Vorstands der VSE AG, wurde von
der Hauptversammlung am 13. Mai 2009 für die restliche Amtszeit des
ausgeschiedenen Herrn Markus Enke, d. h. bis zum Ablauf der
Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2009
beschließt, zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt.

Herr Jan-Peter Schwartz, Düsseldorf, wurde von der Hauptversammlung am 13.
Mai 2009 für die restliche Amtszeit des Aufsichtsrats, d. h. bis zum Ablauf
der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2009
beschließt, zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Herr Schwartz hat sein
Mandat zum Ablauf des 31. Oktober 2009 aufgrund beruflicher Veränderungen
niedergelegt.

Herr Dr. Joachim Nissen, Mülheim a. d. Ruhr, hat sein Mandat als Mitglied
des Aufsichtsrats mit Wirkung zum Ablauf des 17. Mai 2009 niedergelegt.

Herr Dr. Rolf Martin Schmitz, Mönchengladbach, seit 1. Mai 2009 Mitglied
des Vorstands der RWE AG (Chief National Officer), wurde durch Beschluss
des Amtsgerichts Augsburg vom 25. Mai 2009 zum Mitglied des Aufsichtsrats
bestellt. Diese gerichtliche Bestellung soll in der kommenden ordentlichen
Hauptversammlung am 12. Mai 2010 durch eine ordentliche Wahl ersetzt
werden.

Der Aufsichtsrat hat Herrn Dr. Schmitz in seiner Sitzung am 23. September
2009 zu seinem Vorsitzenden gewählt.

Herr Dr. Neuhaus hat sein bisheriges Amt als Vorsitzender unter
Beibehaltung seines Mandats als Mitglied des Aufsichtsrats auf diesen
Zeitpunkt niedergelegt.

5.2 Vorstand

Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am 5. Dezember 2008 der
einvernehmlichen Beendigung der Bestellung von Herrn Kühnl als Vorstand der
Lechwerke AG zum Ablauf des 13. Mai 2009 zugestimmt und mit Wirkung ab 14.
Mai 2009 Herrn Dr. Markus Litpher zum neuen Vorstandsmitglied der
Gesellschaft bestellt.

6 LEW-Aktie

Der Kurs der LEW-Aktie stieg im laufenden Jahr an der Börse in München um
22 % und erreichte am 17. November 2009 ein Jahreshoch von 54,85 EUR.

Der deutsche Aktienindex DAX 30 gewann im Berichtszeitraum rund 20 %,
während die LEW-Aktie eine Kurssteigerung von rund 22 % verzeichnen konnte.

Über einen Betrachtungszeitraum von fünf Jahren verlor der Wert der
LEW-Aktie rund 8 % und entwickelte sich damit unterproportional zum DAX
30.

7 Ausblick

Bei den Umsatzerlösen erwarten wir im laufenden Jahr wieder einen Anstieg.
Aus heutiger Sicht gehen wir von einer positiven Ergebnissituation auf
Vorjahresniveau aus. Auch sind wir zuversichtlich, für 2009 wieder eine
Dividende in Höhe von 1,50 EUR je Aktie ausschütten zu können.

18.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de


Sprache: Deutsch
Unternehmen: Lechwerke AG
Schaezlerstraße 3
86150 Augsburg
Deutschland
Internet: www.lew.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service


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