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Webac Holding AG

Quarterly Report Nov 18, 2009

485_rns_2009-11-18_08031eda-c99d-4dbb-8047-588b4a77c4ca.html

Quarterly Report

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News Details

Ireland | 18 November 2009 14:30

Webac Holding AG: ZWISCHENBERICHT zum 30. September 2009

Webac Holding AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

18.11.2009

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


Webac Holding AG
ZWISCHENBERICHT zum 30. September 2009

Zwischenlagebericht des Webac Konzerns und der Webac Holding AG
Zeitraum 1. Januar bis 30. September 2009

Rahmenbedingungen und Geschäftsverlauf

Die wirtschaftliche Entwicklung ist immer noch durch die weltweite
Finanzkrise tief gekennzeichnet. Die Konjunkturprognosen für das Jahr 2009
weisen einen deutlichen Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts aus,
obwohl sich die ersten positiven Auswirkungen der verschiedenen
Konjunkturprogramme zeigen. Allerdings wird mit einer spürbaren
konjunkturellen Erholung frühestens im Jahr 2010 erwartet.

Bei der deutschen Maschinenbauindustrie hat sich der Konjunkturrückgang
auch im dritten Quartal 2009 fortgesetzt. Die Auftragseingänge liegen
deutlich unter dem Vorjahr, auch wenn der Rückgang im dritten Quartal
geringer ausfiel als in den Vorquartalen. In Deutschland sind die
Industriegüterexporte im Vergleich zum Vorjahr weiterhin rückläufig.

Der Immobiliensektor ist in Deutschland weiterhin vergleichsweise stabil.
Allerdings ist aufgrund der Rezession auch hier mit einer steigenden Zahl
von Leerständen bei Büro- und Gewerbeimmobilien zu rechnen.

Beim Konzern lag der Umsatz im dritten Quartal 2009 auf dem Niveau des
Vorjahres. Der Ertrag ging deutlich zurück, im Wesentlichen im
Unternehmensbereich Maschinenbau. Das Ergebnis aus der Vermietung von
Immobilien blieb auf Vorjahresniveau. Die Kreditverwaltung als
Restaktivität hatte stabile Einnahmen und erforderte keine neuen
Wertberichtigungen.

Die Webac Holding AG ('AG') als Mutterunternehmen weist aufgrund der Kosten
für die Entwicklung und Überwachung der Unternehmensbereiche ein negatives
Ergebnis vor Ergebnisübernahmen aus. Die Kostenkontrolle ist nach wie vor
eine der zentralen Aufgaben des Vorstands. Wesentliche Veränderungen in
Bezug auf die interne Organisation, die Steuerungssysteme und die
Entscheidungsfindung im Konzern haben sich nicht ergeben.

Umsatz und Ergebnisse (siehe auch Segmentbericht im Anhang)

Der Umsatz des Konzerns erreichte im dritten Quartal 2009 4.162 TEUR und
lag somit knapp über dem Niveau des Vorjahres (4.069 TEUR), aber deutlich
über dem Niveau des Vorquartals (3.374 TEUR). Allerdings ging die
Unternehmensleistung des Konzerns - im Wesentlichen aufgrund der
Bestandminderung im Bereich Maschinenbau - um 1.860 TEUR (-41,6%)
deutlich zurück und erreichte im dritten Quartal 2009 2.609 TEUR (Vorjahr:
4.469 TEUR).

Insgesamt stieg der Umsatz in den ersten neun Monaten 2009 gegenüber dem
Vorjahr um 1.034 TEUR (+10,5%) und erreichte 10.898 TEUR. Auch die
Unternehmensleistung blieb mit 10.765 TEUR über dem Vorjahr (10.358 TEUR).
Die Erhöhungen kommen ausschließlich aus dem Bereich Maschinenbau.

Der Materialaufwand ging im dritten Quartal 2009 gegenüber dem Vorjahr
zurück und erreichte 59,4% (2008: 64,6%) von der Unternehmensleistung.

Insgesamt stieg der Materialaufwand in den ersten neun Monaten 2009 um 444
TEUR (+7,2%) auf 6.581 TEUR. Dies entspricht 61,4% (Vorjahr: 59,2%) von der
Unternehmens-leistung. Diese Fluktuationen beruhen im Wesentlichen auf
Veränderungen im Produktmix.

Der Personalaufwand blieb knapp unter dem Niveau des Vorjahres und
erreichte im Berichtszeitraum 2.231 TEUR (2008: 2.241 TEUR). Die Anzahl der
Mitarbeiter betrug im Konzern 58 (2008: 56).

Im dritten Quartal 2009 ging das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
gegenüber dem Vorjahr um 181 TEUR zurück und erreichte 19 TEUR, blieb somit
auch unter dem Vorquartal (202 TEUR).

Insgesamt erhöhte sich das EBIT im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr
um 46 TEUR (+8,5%) auf 587 TEUR.

Auch das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) konnte zulegen und erreichte in
den ersten neun Monaten 2009 544 TEUR (2008: 480 TEUR). Die Umsatzrendite
stieg somit von 4,6% auf 5,1%.

Bei der AG lagen die Umsatzerlöse bzw. das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) mit 45 TEUR bzw. -344 TEUR deutlich unter dem Niveau des Vorjahres,
im Wesentlichen aufgrund von gestiegenen betrieblichen Aufwendungen
(Rechts- und Beratung mit +84 TEUR sowie Reisekosten mit +35 TEUR), die in
diesem Umfang nicht geplant waren.

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) der AG erreichte 534 TEUR (2008: 462 TEUR).
Die Steigerung kommt im Wesentlichen aus der höheren Ergebnisabführung der
LEGA Kreditverwaltung.

Die Konzernbereiche im Einzelnen (siehe auch Segmentbericht im Anhang)

Maschinenbau
Die Gesamterlöse für das dritte Quartal 2009 in Höhe von 4.074 TEUR lagen
knapp über dem Vorjahr, allerdings deutlich über dem Niveau des Vorquartals
(3.291 TEUR).

Insgesamt stiegen die Erlöse in den ersten neun Monaten 2009 gegenüber dem
Vorjahr um 1.033 TEUR (+10,7%) auf 10.648 TEUR. Die Steigerungen kamen im
Wesentlichen aus dem Inlandsbereich. Der Auslandsanteil der Umsätze lag bei
2,0% (Vorjahr: 8,5%).

Insgesamt lag im Berichtszeitraum das EBIT mit 946 TEUR knapp über dem
Niveau des Vorjahres (916 TEUR). Die Umsatzrendite betrug 8,3% (Vorjahr:
8,5%).

Allerdings verlief der Auftragseingang auch im dritten Quartal 2009 sehr
schleppend. Insgesamt lag der Auftragseingang für den Berichtszeitraum zwar
erwartungsgemäß unter dem Niveau des Rekordjahres 2008, aber auch noch
deutlich unter dem Niveau des Jahres 2007 (-75,6%).

Immobilien
Die Gesamterlöse erreichten im dritten Quartal 2009 88 TEUR und blieben
somit auf dem Niveau des Vorjahres und des Vorquartals. Insgesamt
erreichten die Erlöse im Berichts-zeitraum 250 TEUR (Vorjahr: 249).

Das EBIT 2009 in den ersten neun Monaten 2009 in Höhe von 101 TEUR lag auf
dem Niveau des Vorjahres.

Kreditverwaltung
Insgesamt betrugen die Gesamterlöse im Berichtszeitraum 12 TEUR und lagen
somit knapp unter dem Niveau des Vorjahres.

Das EBIT in den ersten neun Monaten 2009 in Höhe von -131 TEUR lag unter
dem Niveau des Vorjahres (-298 TEUR), weil die Abschreibungen und
Wertberichtigungen auf Forderungen aus der Darlehensverwaltung im Vergleich
zum Vorjahr deutlich niedriger ausfielen (2009: 114 TEUR; Vorjahr: 269
TEUR).

Sonstiges
Dieser Bereich beinhaltet die Webac Holding AG.

Vermögens- und Finanzlage

Die Bilanzsumme des Konzerns ging um 1.051 TEUR (-7,2%) auf 13.527 TEUR
zurück. Dabei blieben die langfristigen Vermögenswerte mit 6.473 TEUR auf
dem Niveau des Vorjahres. Die kurzfristigen Vermögenswerte gingen um 1.015
TEUR (-12,6%) auf 10.422 TEUR zurück, im Wesentlichen bedingt durch einen
Rückgang in Vorratsvermögen (-639 TEUR) und liquide Mittel (-2.494 TEUR),
sonstige Vermögenswerte (+1.738 TEUR, davon geleistete Anzahlungen +1.552
TEUR). Diese Minderungen wurden zum Teil kompensiert durch die Steigerung
bei den sonstigen Vermögenswerten (+1.288 TEUR, davon geleistete
Anzahlungen +1.229 TEUR).

Bei der AG blieb die Bilanzsumme in Höhe von 9.768 TEUR (9,7%) knapp über
dem Niveau des Vorjahres.

Chancen und Risiken in der Gruppe

Die wesentlichen Chancen verteilen sich auf zwei Bereiche:

  • einen rentablen Maschinenbaubetrieb mit Entwicklungs- und
    Wachstumschancen am Standort Euskirchen und

  • eine gewinnbringende Verwertung von Immobilien.

Für beide Bereiche werden Optimierungsmaßnahmen gesucht, um die heutige
Substanz bestmöglich zu erhalten bzw. zu verwerten. Allerdings sind
Wachstums- und Gewinnmöglichkeiten derzeit durch den vorhandenen
Gebäudebestand beschränkt und latente Risiken aus der aktuellen
konjunkturellen Entwicklung zu beachten.

Die zukünftige Entwicklung des Konzerns und damit auch der Webac Holding
kann im Wesentlichen durch drei Risikofaktoren negativ beeinflusst werden:

  • die fehlende Fähigkeit des Unternehmensbereichs Maschinenbau seinen
    Kunden und potentiellen Kunden maßgeschneidert Lösungen anzubieten und
    damit im wettbewerbsintensiven Markt für Gießereitechnik neue,
    lukrative Aufträge zu gewinnen;

  • eine negative Entwicklung des regionalen Immobilienmarktes in Hagen,
    Schwerter Straße, sowohl im Hinblick auf die Vermietung der vorhanden
    Gebäude als auch der Veräußerungsmöglichkeiten für die Grundstücke und

  • der Notwendigkeit von weiteren Wertberichtigungen auf Forderungen im
    Bereich Kreditverwaltung aufgrund von externen Umständen, die die
    Zahlungsfähigkeit der Schuldner oder die Verwertungserlöse aus
    Sicherheiten negativ beeinflussen.

Die Risiken sind durch die Marktkenntnisse, das Know-how und die
Managementfähigkeiten der Geschäftsführer und der Mitarbeiter in den
Unternehmensbereichen begrenzt.

Die zu erwartenden Ergebnisse der Unternehmensbereiche decken die laufenden
Verwaltungskosten der AG. Darüber hinaus gehende Gewinne können aufgrund
der vorhandenen ertragssteuerlichen Verlustvorträge innerhalb der
Bestimmungen zur Mindestbesteuerung steuerfrei vereinnahmt werden.

In der aktuellen konjunkturellen Lage bestehen temporär aufgrund einer
Nachfrageschwäche am Markt für Gießereitechnik und am Immobilienmarkt
erhöhte Ergebnisrisiken. Diese externen Risiken können der Vorstand und die
operativen Geschäftsführer nicht wesentlich beeinflussen.

Nachtragsbericht

Berichtspflichtige Ereignisse nach dem Stichtag haben sich nicht ergeben.

Sonstige Angaben

Am 18. Mai 2009 hatte die Hauptversammlung den Vorstand ermächtigt, eigene
Aktien bis zu 10% des Grundkapitals zu erwerben. Die Ermächtigung zum
Erwerb eigener Aktien gilt bis zum 17. November 2010. Im dritten Quartal
2009 wurden insgesamt 4.406 Aktien durch die LEGA Kreditverwaltungs GmbH
erworben. Der Kaufpreis betrug 18.706,00 Euro. Nach dem Bilanzstichtag
wurde weitere 1.525 Aktien zum Kaufpreis von 6.557,50 Euro erworben. Somit
besitzt die Gruppe zum heutigen Tag insgesamt 7.061 Aktien zum Kaufpreis
von 29.218,90 Euro. Dies entspricht 0,83% des Grundkapitals.

Ausblick auf das Jahr 2009

Die bisherige positive Entwicklung im Bereich Maschinenbau wird sich im
vierten Quartal nicht fortsetzen. Die Vorausschau für das vierte Quartal
2009 weist einen deutlichen Umsatzrückgang und einen negativen EBIT aus.
Allerdings rechnen wir für das Jahr 2009 nach wie vor mit einem Umsatz auf
dem Niveau des Jahres 2008. Die früheren Prognosen für den EBIT ('EBIT auf
dem Niveau des Vorjahres') sind aus heutiger Sicht nicht länger haltbar.
Durch einige nicht geplante Kostensteigerungen - die erst im vierten
Quartal 2009 voll zum Tragen kommen - müssen die früheren Annahmen nach
unten revidiert werden. Zwar rechnen wir nach wie vor mit einem positiven
Ergebnis, aber eine genaue Aussage über die Höhe des Rückgangs, ist zum
heutigen Zeitpunkt nicht möglich.

Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Krise, bestehen außerdem erhöhte
Unsicherheiten ab dem ersten Quartal 2010 und darüber hinaus, da die
Auftragseingänge in den ersten neun Monaten 2009 sowie die Auftragsbestände
zum 30.09.2009 deutlich unter dem Niveau der Vorjahre liegen. Dies zur
Folge, wurde seit Mitte September damit begonnen die Urlaubs- und
Überstundenkonten zurückzuführen. In einzelnen Bereichen wurde auch
Kurzarbeit eingeführt. Diese Maßnahmen sowie Maßnahmen zur Senkung der
betrieblichen Aufwendungen, werden verstärkt im vierten Quartal 2009
eingesetzt.

Im Bereich Immobilien erwarten wir 2009, dass Umsatz und EBIT auf dem
Niveau des Vorjahres liegen werden.

Für den Bereich Kreditverwaltung wird zwar mit einem negativen EBIT 2009
kalkuliert, allerdings auf einem deutlich niedrigeren Niveau als im
Vorjahr.

Aufgrund von nicht geplanten bzw. einmaligen Beratungskosten bei der AG
werden die Verwaltungskosten 2009 voraussichtlich über dem Niveau des
Vorjahres liegen. Nach Ergebnisübernahmen wird mit einem positiven Ergebnis
vor Ertragsteuern gerechnet.

Für den Webac Konzern erwarten wir 2009, dass der Umsatz auf dem Niveau des
Jahres 2008 liegen wird. Allerdings müssen die früheren Prognosen für den
EBIT nach unten korrigiert werden. Aufgrund von nicht geplanten
Kostensteigerungen - wie bereits oben im Bereich Maschinenbau und AG
ausgeführt - wird der EBIT auch im Konzern zurückgehen. Zwar rechnen wir
nach wie vor mit einem positiven Ergebnis, aber eine genaue Aussage über
die Höhe des Rückgangs, ist zum heutigen Zeitpunkt nicht möglich.

Des Weiteren bestehen außerdem erhöhte Unsicherheiten - wie bereits oben
ausgeführt - ab dem ersten Quartal 2010 und darüber hinaus.

Konzerngewinn- und Verlustrechnung
für den Zeitraum 1. Januar bis 30. September 2009

                                                              Vorjahr
                                                          TEUR   TEUR
  1. Umsatzerlöse 10.898 9.864

  2. Erträge aus Darlehensverwaltung 12 15

  3. Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
    Erzeugnissen -377 396

  4. Sonstige betriebliche Erträge 232 83

                                                        10.765  10.358
    
  5. Materialaufwand 6.581 6.137

  6. Personalaufwand 2.231 2.241

  7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
    und Sachanlagen 98 95

  8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.268 1.344

  9. Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) 587 541

  10. Ergebnis 'at equity' konsolidierte Unternehmen 0 0

  11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 16 14

  12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 59 75

  13. Finanzergebnis -43 -61

  14. Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 544 480

  15. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0 -15

  16. Konzernjahresüberschuss 544 465

  17. Konzerngewinnvortrag / (-verlustvortrag) -1.393 -2.386

  18. Konzernbilanzgewinn / (-verlust) -849 -1.921

Ergebnis je Aktie:
- Unverwässert / Verwässert (in Cent) 64 55

Konzerngewinn- und Verlustrechnung
für den Zeitraum 1. Juli bis 30. September 2009

                                                               Vorjahr
                                                         TEUR     TEUR
  1. Umsatzerlöse 4.162 4.069

  2. Erträge aus Darlehensverwaltung 4 5

  3. Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
    Erzeugnissen -1.577 396

  4. Sonstige betriebliche Erträge 20 -1

                                                         2.609   4.469
    
  5. Materialaufwand 1.550 2.888

  6. Personalaufwand 617 837

  7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
    und Sachanlagen 34 32

  8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 389 512

  9. Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) 19 200

  10. Ergebnis 'at equity' konsolidierte Unternehmen 0 0

  11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 12 6

  12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 22 23

  13. Finanzergebnis -10 -17

  14. Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 9 183

  15. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0 -15

  16. Konzernquartalsergebnis 9 168

Ergebnis je Aktie:
- Unverwässert / Verwässert (in Cent) 1 20

Konzernbilanz zum 30.09.2009

Aktiva Vorjahr
TEUR TEUR

A. Langfristige Vermögenswerte

I. Immaterielle Vermögenswerte 1 34 40
II. Sachanlagen 1 2.225 2.224
III. Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien 1 4.132 4.163
IV. Finanzanlagen 1 78 78
V. Sonstige Vermögenswerte 4 4
6.473 6.509

B. Kurzfristige Vermögenswerte

I. Vorräte 2 1.648 2.387
II. Forderungen aus Auftragsfertigung 1.327 0
II. Wertpapiere 35 12
III. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 3 1.199 1.438
IV. Forderungen aus Darlehensverwaltung 4 533 692
V. Steuerforderungen 46 36
VI. Sonstige Vermögenswerte 5 1.779 523
VII. Liquide Mittel 6 487 2.981
7.054 8.069

                                                       13.527   14.578

Konzernbilanz zum 30.09.2009

Passiva Vorjahr
TEUR TEUR

A. Eigenkapital

I. Gezeichnetes Kapital 8 5.000 5.000
II. Kapitalrücklage 8 3.211 3.211
III. Gewinnrücklagen 8 65 65
IV. Neubewertungsrücklage 8 1.516 1.516
V. Konzernbilanzgewinn / (-verlust) 8 -849 -1.393
8.943 8.399

VI. Minderheitsanteil 8 119 119
9.062 8.518

B. Langfristige Schulden

I. Pensionsverpflichtungen 9 56 45
II. Finanzverbindlichkeiten 10 1.124 1.156
III. Sonstige Verbindlichkeiten 11 12 12
1.192 1.213

C. Kurzfristige Schulden

I. Rückstellungen 12 772 863
II. Finanzverbindlichkeiten 10 73 67
III. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 2 0 1.542
IV. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen 11 2.289 1.861
V. Steuerschulden 0 0
VI. Sonstige Verbindlichkeiten 11 139 514
3.273 4.847

                                                       13.527   14.578

Kapitalflussrechnung des Konzerns
für den Zeitraum 1. Januar bis 30. September 2009

                                                               Vorjahr 
                                                        TEUR      TEUR
  1. Konzernjahresüberschuss 544 465

  2. Abschreibungen auf Anlagevermögen 98 95

  3. Erhöhung / (Minderung) der langfristigen Schulden 11 -32

  4. Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen / (Erträge) 14 261 *

  5. Brutto Cash - Flow 667 789

  6. Verlust / (Gewinn) Anlageabgängen 0 -1

  7. Minderung / (Erhöhung) kurzfristigen Vermögenswerte -1.509 -750 *

  8. Erhöhung / (Minderung) kurzfristigen Schulden -1.469 901 *

  9. Cash - Flow aus laufender Geschäftstätigkeit -2.311 939

  10. Auszahlungen Investitionen immaterielle
    Vermögensgegenstände 0 -27

  11. Einzahlungen Abgängen Sachanlagen 0 7

  12. Auszahlungen Investitionen Sachanlagen -62 -163

  13. Cash - Flow aus der Investitionstätigkeit -62 -183

  14. Free Cash - Flow -2.373 756

  15. Einzahlungen aus der Aufnahme Finanzverbindlichkeiten 13 39

  16. Auszahlungen aus der Tilgung Finanzverbindlichkeiten -134 -50

  17. Cash - Flow aus der Finanzierungstätigkeit -121 -11

  18. Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds -2.494 745

  19. Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 2.981 1.030

  20. Finanzmittelfonds am Ende der Periode 487 1.775

Zusätzliche Angaben
Auszahlungen für Zinsen 49 73
*) Wegen der Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen angepasst

Gewinn- und Verlustrechnung der AG
für den Zeitraum 1. Januar bis 30. September 2009

                                                               Vorjahr 
                                                       TEUR       TEUR
  1. Umsatzerlöse 45 68

  2. Sonstige betriebliche Erträge 13 9

                                                        58          77
    
  3. Personalaufwand 12 13

  4. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
    und Sachanlagen 1 3

  5. Sonstige betriebliche Aufwendungen 389 231

  6. Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) -344 -170

  7. Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages
    übernommene Gewinne 867 631

  8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 15 2

  9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 4 1

  10. Finanzergebnis 878 632

  11. Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 534 462

  12. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0 -1

  13. Jahresüberschuss / (-fehlbetrag) 534 461

  14. Gewinnvortrag / (Verlustvortrag) 293 -5

  15. Bilanzgewinn / (-verlust) 827 456

Ergebnis je Aktie nach Steuern:
- Unverwässert / Verwässert (in Cent) 63 54

Bilanz der AG zum 30.09.2009

Aktiva Vorjahr
TEUR TEUR

A. Langfristige Vermögenswerte

I. Immaterielle Vermögenswerte 0 0
II. Sachanlagen 1 2
III. Finanzanlagen 7.990 8.167
7.991 8.169

B. Kurzfristige Vermögenswerte

I. Wertpapiere 12 12
II. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1.688 650
III. Steuerforderungen 17 16
IV. Sonstige Vermögenswerte 54 57
V. Liquide Mittel 6 4
1.777 739

                                                       9.768     8.908

Passiva Vorjahr
TEUR TEUR

A. Eigenkapital

I. Gezeichnetes Kapital 5.000 5.000
II. Kapitalrücklage 3.211 3.211
III. Gewinnrücklagen 65 65
IV. Bilanzgewinn / (-verlust) 827 293
9.103 8.569

B. Kurzfristige Schulden

I. Rückstellungen 98 69
II. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 543 4
III. Sonstige Verbindlichkeiten 24 266
665 339

                                                       9.768     8.908

Kapitalflussrechnung der AG
für den Zeitraum 1. Januar bis 30. September 2009

  1. Jahresüberschuss 534 461

  2. Abschreibungen auf das Anlagevermögen 1 3

  3. Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen / (Erträge) -1 0

  4. Brutto Cash - Flow 534 464

  5. Verlust / (Gewinn) Anlageabgängen 0 0

  6. Minderung / (Erhöhung) kurzfristigen Vermögenswerte -1.036 -160

  7. Erhöhung / (Minderung) kurzfristigen Schulden 327 -130

  8. Cash - Flow aus laufender Geschäftstätigkeit -175 174

  9. Einzahlungen aus Abgängen Sachanlagen 0 0

  10. Auszahlungen für Investitionen Sachanlagen 0 0

  11. Einzahlungen aus Abgängen Sachanlagen 177 0

  12. Cash - Flow aus der Investitionstätigkeit 177 0

  13. Free Cash - Flow 2 174

  14. Cash - Flow aus der Finanzierungstätigkeit 0 0

  15. Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds 2 174

  16. Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 4 3

  17. Finanzmittelfonds am Ende der Periode 6 177

Zusätzliche Angaben
Auszahlungen für Zinsen 0 0

Anhang der Webac Holding AG und des Konzerns

A. Allgemeine Angaben und Darstellung des Abschlusses

Die Webac Holding AG ist eine in der Landsberger Straße 154, 80339 München,
ansässige Aktiengesellschaft, deren Aktien am Geregelten Markt an den
Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt werden. Die Gesellschaft
ist im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 140727
eingetragen. Der Konzern ist in den Bereichen der Herstellung und des
Handels von Maschinen und Werkzeugen, des An- und Verkaufs von Grundstücken
sowie deren Verwaltung und der Verwaltung von Krediten und Darlehen tätig.

Die Gesellschaft hat die Quartalsabschlüsse des Konzerns und der AG für das
Jahr 2009 entsprechend § 315a HGB und in internationalen
Rechnungslegungsvorschriften für Zwischenberichtserstattungen - den
International Accounting Standards (IAS) und den International Financial
Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden
sind, den Auslegungen des Standing Interpretation Committee (SIC) sowie des
International Financial Reporting Interpretation Committee (IFRIC) -
erstellt. Dabei wurden die IFRS-Standards angewandt, welche für die am oder
nach dem 1. Januar 2008 beginnenden Geschäftsjahre verbindlich sind. Die
Vorjahreszahlen wurden nach denselben Standards ermittelt.

Die Quartalsabschlüsse des Konzerns und der AG wurden um die nach HGB
geforderten zusätzlichen Angaben ergänzt. Des Weiteren wurde gemäß § 265 IV
HGB die Gewinn- und Verlustrechnung und die Bilanz des Konzerns um die
Posten 'Erträge aus Darlehensverwaltung' bzw. 'Forderungen aus
Darlehensverwaltung' erweitert. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wird
das Gesamtkostenverfahren angewendet. Die Gesellschaft macht von dem
Wahlrecht der §§ 298 Abs. 3 und 315 Abs. 3 HGB Gebrauch und fasst den
Lagebericht und den Anhang des Konzerns und der AG zusammen.

Die Gliederung der Bilanz des Konzerns und der AG erfolgt nach der
Fristigkeit. Als kurzfristig werden Vermögenswerte und Schulden angesehen,
wenn sie innerhalb eines Jahres fällig sind. Minderheitsanteile
konzernfremder Gesellschafter werden als Bestandteil des Eigenkapitals
ausgewiesen.

Die Quartalsabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen
wurden nach den gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen - wie im
Abschluss zum 31. Dezember 2008 angewandt - aufgestellt.

Die Abschlüsse wurden weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch durch einen
Wirtschaftsprüfer testiert.

B. Konsolidierungskreis

In den Konzernabschluss sind neben dem Mutterunternehmen folgende
Tochterunternehmen nach den Grundsätzen der Vollkonsolidierung einbezogen:

                                                              Anteil 
                                                                in %

LEGA Kreditverwaltungs GmbH, Euskirchen 100,00
Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH, Euskirchen 100,00
Webac Immobilien AG, Hagen 100,00
(Bisher: 94,07%)
Webac Verwaltungs GmbH, Euskirchen 100,00

                                                     (Bisher: 94,07%)

Webac Alpha Immobilien GmbH & Co. KG, Euskirchen 100,00
(Bisher: 94,07%)
Webac Beta Immobilien GmbH & Co. KG, Euskirchen 100,00
(Bisher: 94,07%)
Webac Gamma Immobilien GmbH & Co. KG, Euskirchen 100,00

Die LEGA Kreditverwaltungs GmbH hat zum 25.06.2009 die Minoritätsanteil
(5,93%) in der Webac Immobilien AG erworben. Der Kaufpreis betrug
29.376,00 Euro.

Die ausländischen Tochterunternehmen Webac Maskin AB und Webac s.r.o
werden unter Abwägung von Kosten und Nutzen einer zeitnahen Aufstellung
des Konzernabschlusses nach der 'At Equity' Methode einbezogen. Sie sind
insgesamt für den Konzernabschluss von untergeordneter Bedeutung.

                                                              Anteil  
                                                                in %

Webac Maskin AB, Stockholm/Schweden 100,00
Webac s.r.o., Pribram/Tschechische Republik 100,00

C. Konsolidierungsgrundsätze

Die Konsolidierung erfolgt nach den gleichen Grundsätzen wie im
Konzernabschluss 2008 angewandt.

Segmentberichterstattung für das erste bis dritte Quartal 2009

Maschinenbau
Das Segment Maschinenbau besteht aus der Webac Gesellschaft für
Maschinenbau mbH (Betriebsgesellschaft) und der Webac Gamma Immobilien
GmbH (Immobiliengesellschaft). Die Gesellschaft produziert und vertreibt
überwiegend Anlagen und Maschinen für die Aluminium- und
Graugussgießereiindustrie.

Kreditverwaltung
Hier ist die LEGA Kreditverwaltungs GmbH dargestellt, die von der Webac
Holding AG übertragene Kredite abwickelt.

Immobilien
Beinhaltet die Webac Immobilien AG, Webac Verwaltungs GmbH, Webac Alpha
GmbH & Co. KG und Webac Beta GmbH & Co. KG. Die Gesellschaften verwalten
und verwerten Grundbesitz.

Sonstige
In diesem Segment ist die nicht operativ tätige Muttergesellschaft
ausgewiesen.

Der Abrechnungsverkehr zwischen den Segmenten erfolgt fremdüblich.

Umsatzerlöse Konzern AG
2009 Vorjahr 2009 Vorjahr
TEUR TEUR TEUR TEUR

Nach Regionen:
Deutschland 10.690 9.045 45 68
Übriges Europa 208 819 0 0
10.898 9.864 45 68

Konzernsegmentbericht für den Zeitraum 01.01 - 30.09.2009

          Maschinenbau Kreditverwaltung Immobilien  Sonstige  Gesamt

                Vorjahr        Vorjahr    Vorjahr    Vorjahr    Vorjahr
             TEUR  TEUR     TEUR  TEUR  TEUR TEUR  TEUR TEUR  TEUR TEUR

Umsatzerlöse Dritte
10.648 9.615 0 41 250 208 0 0 10.898 9.864
Umsatzerlöse anderen Segmenten
0 0 0 0 0 41 45 68 45 109
Erträge aus Darlehensverwaltung
0 0 12 15 0 0 0 0 12 15
Gesamterlöse 10.648 9.615 12 56 250 249 45 68 10.955 9.988
Davon Ausland 208 819 0 0 0 0 0 0 208 819

Abschreibungen -65 -65 0 0 -32 -27 -1 -3 -98 -95

Übrige Erträge / (Aufwendungen)
-9.622 -8.649 -143 -354 -117 -114 -388 -235 -10.270-9.352
Davon zahlungsunwirksamen Posten
90 6 -111 -269 6 0 1 0 -14 -263
E B I T 961 901 -131 -298 101 108 -344 -170 587 541

Finanzergebnis -52 -34 97 75 -99 -103 11 1 -43 -61

E B T 909 867 -34 -223 2 5 -333 -169 544 480

Ertragssteuern 1 -13 0 0 -1 -1 0 -1 0 -15

Ergebnis nach Steuern
910 854 -34 -223 1 4 -333 -170 544 465

Umsatzerlöse 10.648 9.615 0 41 250 249 45 68 10.943 9.973
Eliminierungen -45 -109
Konzernumsätze 10.898 9.864

Aktiva
Segmentvermögen
12.338 9.789 10.274 9.346 4.244 4.250 9.751 8.892 36.607 32.277

Übrige Vermögenswerte 61 51
Gesamtvermögen 36.668 32.328
Eliminierungen -23.141 -17.750
Konzernvermögen 13.527 14.578

Passiva
Segmentverbindlichkeiten
8.514 5.979 2.284 1.356 2.605 2.572 665 339 14.068 10.246

Übrige Verbindlichkeiten 1.197 1.223
Gesamtverbindlichkeiten 15.265 11.469
Eliminierungen -10.800 -5.409
Konzernverbindlichkeiten 4.465 6.060

Investitionen 62 0 0 0 62 0

Konzernsegmentbericht für den Zeitraum 01.07 - 30.09.2009

           Maschinenbau Kreditverwaltung Immobilien  Sonstige  Gesamt

                Vorjahr       Vorjahr    Vorjahr   Vorjahr     Vorjahr
              TEUR TEUR    TEUR  TEUR  TEUR TEUR TEUR TEUR   TEUR TEUR

Umsatzerlöse Dritte
4.074 3.980 0 14 88 75 0 0 4.162 4.069
Umsatzerlöse anderen Segmenten
0 0 0 0 0 14 15 23 15 37
Erträge aus Darlehensverwaltung
0 0 4 5 0 0 0 0 4 5
Gesamterlöse 4.074 3.980 4 19 88 89 15 23 4.181 4.111
Davon Ausland 36 502 0 0 0 0 0 0 36 502

Abschreibungen -23 -25 0 0 -11 -6 0 -1 -34 -32

Übrige Erträge / (Aufwendungen)
-3.895 -3.612 -16 -145 -30 -30 -187 -92 -4.128-3.879
Davon zahlungsunwirksamen Posten
3 5 -4 -126 1 0 1 0 1 -121
E B I T 156 343 -12 -126 47 53 -172 -70 19 200

Finanzergebnis -10 -17

E B T 9 183

Ertragssteuern 0 -15

Ergebnis nach Steuern 9 168

Umsatzerlöse 4.074 3.980 0 14 88 89 15 23 4.177 4.106
Eliminierungen -15 -37
Konzernumsätze 4.162 4.069

München, den 12. November 2009

Michael J. Jürgensen
Vorstand

Versicherung der gesetzlichen Vertreter

Ich versichere nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden
Rechnungslegungsgrundsätzen, der Konzernabschluss ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht der Geschäftsverlauf
einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so
dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes
Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der
voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns beschrieben sind.

München, den 12. November 2009

Michael J. Jürgensen
Vorstand

18.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de


Sprache: Deutsch
Unternehmen: Webac Holding AG
Postfach 221544
80505 München
Deutschland
Internet: www.webac-ag.com

Ende der Mitteilung DGAP News-Service


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