Earnings Release • May 18, 2010
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Ireland | 18 May 2010 10:00
GCI Management Gruppe mit EBITDA im ersten Quartal 2010 in Höhe von plus EUR 2,5 Mio.
GCI Management AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
18.05.2010 10:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, den 18. Mai 2010. Die Umsatz- und Ertragslage der GCI Management
AG hat sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2010
(Januar bis März) im Konzern positiv entwickelt. Der Gesamtumsatz,
konsolidiert, in der Gruppe ist im Berichtszeitraum im Vorjahresvergleich
leicht gesunken, was vor allem auf die im aktuellen Geschäftsjahr nicht
mehr enthaltenen Umsätze der Vantargis Gruppe (Entkonsolidierung zum 28.
Dezember 2009) sowie der Mengele Agrartechnik AG (Entkonsolidierung zum 1.
April 2009) zurückzuführen ist, die im Vorjahreszeitraum im ersten Quartal
noch voll konsolidiert enthalten waren.
Die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres standen weiterhin ganz
im Zeichen der aktiven Bestandspflege und der Konsolidierung des
bestehenden Beteiligungsportfolios.
Es ist der GCI Management Gruppe gelungen, im ersten Quartal 2010 trotz
fortdauernder allgemeiner Finanz- und Wirtschaftskrise ein positives
Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA - von rund
EUR 2,5 Mio. und ein positives Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern -
EBIT - von rund EUR 0,1 Mio. zu erwirtschaften.
Die Eckdaten des ersten Quartals 2010 (Januar bis März 2010) stellen sich
wie folgt dar:
Der Gesamtumsatz betrug im ersten Quartal 2010 konsolidiert rund EUR 24,2
Mio. (Vj. EUR 28,4 Mio.), davon EUR 19,3 Mio. (Vj. EUR 15,6 Mio.) aus der
Konsolidierung der Maschinenfabrik Spaichingen. Im Vorjahresumsatz waren in
Höhe von EUR 3,7 Mio. Umsatzerlöse der Vantargis Gruppe und in Höhe von EUR
4,1 Mio. Umsatzerlöse der Mengele Agrartechnik AG enthalten. Bereinigt um
die Vorjahresumsatzerlöse der Vantargis Gruppe und der Mengele Agrartechnik
AG sind die Umsatzerlöse im ersten Quartal um rund 18 % im
Vorjahresvergleich gestiegen.
Es wurde ein Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen -
EBITDA - in Höhe von rund EUR 2,5 Mio. (Vj. EUR 4,4 Mio.) erzielt, bzw. ein
operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern, EBIT, von rund EUR 0,1
Mio. (Vj. EUR 1,9 Mio.). Im Vorjahreszeitraum war hier noch ein EBITDA in
Höhe von Mio. EUR 1,9 aus der Vollkonsolidierung der Vantargis AG
enthalten.
Das Finanzergebnis war im ersten Quartal des Vorjahres noch durch
Aufwendungen im Zusammenhang mit der periodischen Stichtagsbewertung von
zur Absicherung von Zinsrisiken bei Tochtergesellschaften eingesetzten
Derivaten in Höhe von EUR 2,7 Mio. negativ belastet.
Aus der 'at equity'-Konsolidierung der Vantargis AG erzielte die Gruppe im
ersten Quartal ein 'Ergebnis aus assoziierten Unternehmen' in Höhe von EUR
0,4 Mio. (Vj. EUR 0 Mio.).
In der Gruppe liegt das Ergebnis vor Steuern - EBT - bei rund minus EUR 0,4
Mio. (Vj. minus EUR 2,4 Mio.), was im Vorjahr unter anderem durch den oben
genannten periodischen Stichtagsbewertungseffekt der Derivate der Vantargis
AG begründet wurde).
Das den Gesellschaftern des Mutterunternehmens zurechenbare kumulierte
Ergebnis pro Aktie - EpS ('Earnings per Share') - belief sich im ersten
Quartal auf Basis des gewichteten Durchschnitts der bis zum 31. März 2010
ausgegebenen Stückaktien (durchschnittlich 26,1 Mio. Stückaktien) nach IAS
33 auf rund minus EUR 0,02 (Vj.: verwässert minus EUR 0,05 auf Basis der
nunmehr ausgegebenen 26,1 Mio. Stückaktien mit Gewinnbezugsrecht ab 1.
Januar 2009).
Zum Stichtag 31. März 2010 beliefen sich die liquiden Mittel im Konzern auf
EUR 6,5 Mio. (31. Dezember 2009: EUR 8,1 Mio.). Der Finanzmittelfonds
belief sich zum 31. März 2010 auf EUR 5,1 Mio. (31. Dezember 2009: EUR 4,9
Mio.) und blieb damit nahezu unverändert. Die Abnahme der liquiden Mittel
um rund 1,6 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahresbilanzstichtag ist in erster
Linie auf den 'Working-Capital'-Aufbau im Zuge verstärkter
Auftragseingänge, vor allem bei der Maschinenfabrik Spaichingen Gruppe,
sowie auf weitere Investitionen in das Sachanlage-vermögen im ersten
Quartal 2010 zurückzuführen.
Die Eigenkapitalquote im Konzern beträgt bei leicht gestiegener Bilanzsumme
('Working-Capital'-Aufbau) zum Stichtag aktuell 22,8 Prozent (31. Dezember
2009: 23,9 Prozent).
Die Mitarbeiterzahl in der Gruppe ist per Ende März 2010 im Vergleich zum
Vorjahresbilanzstichtag auf 643 Mitarbeiter leicht gestiegen (31. Dezember
2009: 641 Mitarbeiter).
Im ersten Quartal 2010 ergaben sich im Vergleich zum
Vorjahresbilanzstichtag 31. Dezember 2009 keine Veränderungen im
Konsolidierungskreis der GCI Management AG.
Kommentierung und aktueller Geschäftsverlauf zum ersten Quartal 2010:
Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2010 (Januar bis März)
sowie die ersten sechs Wochen des zweiten Quartals 2010 waren dabei vor
allem durch folgende Ereignisse geprägt:
Im Bereich der Unternehmensbeteiligungen verlief das Geschäft im ersten
Quartal des Geschäftsjahres 2010 weiterhin planmäßig bzw. leicht über Plan.
Hier standen die weitere Konsolidierung des Investmentportfolios sowie die
Sicherstellung der Bedienung der Finanzierungsaltlasten im Zusammenhang mit
den zurückgestellten Garantieverpflichtungen aus den Insolvenzen des
Geschäftsjahres 2008 im Vordergrund.
Die unverändert evidente Finanz- und Kapitalmarktkrise wirkt sich wie bei
allen deutschen Unternehmen vor allem auf der Refinanzierungsseite
weiterhin auf das Geschäft der GCI Management AG aus. Insbesondere auf der
kurzfristigen Ebene ist es nach wie vor sehr schwierig, Kontokorrentkredite
zu vertretbaren Konditionen aufzunehmen. Die GCI Management AG und ihre
Tochtergesellschaften sind jedoch weiterhin mit z. T. alternativen
Konzepten (z. B. Ausgabe von 'Unternehmensanleihen') in der Lage, die
bestehenden, stabilen Geschäftsmodelle der Beteiligungsgesellschaften
fortzuführen und auszubauen. Auch die Eigenkapitaldecke sollte bei der GCI
Management AG und ihren Tochtergesellschaften ausreichen, um die bestehende
konjunkturelle Delle zu überwinden und gegebenenfalls ausgleichen zu
können.
Nachdem die GCI Management AG mögliche Altlasten aus der Insolvenz der Paff
Industrie Maschinen AG i. I. bereits im Geschäftsjahr 2008 vollständig im
Wege von Rückstellungen berücksichtigt hat und weiterhin keine absehbaren
Liquiditätsengpässe ersichtlich sind, geht der Vorstand unverändert davon
aus, dass die GCI Management Gruppe nach den in 2008 und 2009 erfolgten
Restrukturierungen gestärkt aus der allgemeinen Wirtschaftskrise
hervorgehen kann.
Für das Geschäftsjahr 2010 geht die Geschäftsleitung der größten
Tochtergesellschaft, der Maschinenfabrik Spaichingen GmbH, Spaichingen, von
einer um ca. 15 % verbesserten Auftragslage (Umsatz im Vergleich zu
Vorjahreszeitraum) aus. Neukunden wurden bereits im Geschäftsjahr 2009
verstärkt akquiriert, um Rückgänge in den drei Geschäftsfeldern
auszugleichen. Die Maschinenfabrik Spaichingen GmbH ist so aufgestellt,
dass - durch Anpassung der variablen Kosten - auch bei Umsatzschwankungen
in Summe ein positives Geschäftsergebnis dargestellt werden kann. Die
Maschinenfabrik Spaichingen GmbH ist im 'Automotive Supply-Sektor', und
hier insbesondere im Nutzfahrzeugbereich ('Trucks'), einer der wenigen
'Single Source Supplier'. Chancen bestehen darüber hinaus im
Spezialmaschinenbau bei kundenspezifischen Ausführungen im mittleren und
kleinen Stückzahlbereich und in einer engen Zusammenarbeit im
Entwicklungsbereich mit den Kunden. Im ersten Quartal wurde das
Planergebnis sowohl umsatz- als auch ergebnisseitig übertroffen. Geplant
ist für das Geschäftsjahr 2010 die Zertifizierung nach dem
Umweltmanagementsystem DIN 14001. Da die Maschinenfabrik Spaichingen GmbH
im Geschäftsjahr 2009 ohne betriebsbedingte Kündigungen ausgekommen ist und
sogar tarifliche Sonderzahlungen geleistet hat, wurde mit Wirkung zum 1.
April 2010 für alle Beschäftigten die 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich
eingeführt. Das neue Werk Zittau, in dem erst im März 2009 die Produktion
aufgenommen wurde, wird mittlerweile voll ausgelastet im Dreischichtbetrieb
betrieben, was im Nachhinein die Managemententscheidung zugunsten eines
neuen Produktionsstandortes inmitten der Wirtschaftskrise bestätigt.
Die Umsatzentwicklung der Elektromotorenwerk Grünhain GmbH & Co. KG,
Grünhain, verlief im ersten Quartal über Plan und über Vorjahresniveau;
aufgrund der im Vorjahr getroffenen Anpassungsmaßnahmen im Bereich der
fixen und variablen Kosten konnte ein positives und über Plan liegendes
Ergebnis erzielt werden. Die aktuelle Auftragslage ist weiterhin
zufriedenstellend, so dass aus heutiger Sicht für das Gesamtjahr ein
positives Planergebnis erzielt werden kann.
Die Umsatzentwicklung der Zehnder Pumpen GmbH, Grünhain, verlief im ersten
Quartal plangemäß leicht über dem ohnehin guten Vorjahresniveau, es konnte
ein positives und über Plan liegendes Ergebnis erzielt werden. Die aktuelle
Auftragslage ist weiterhin zufriedenstellend, so dass aus heutiger Sicht
für das Gesamtjahr ein positives Planergebnis erzielt werden kann.
Die Leipziger Solarpark AG hat die Konzentration auf das Geschäft mit der
Auswahl, Installation und dem Betrieb von Photovoltaikanlagen
abgeschlossen. Die Bundesregierung hat im ersten Quartal 2010 mit dem
Entwurf zur Novelle 2010 zum 'Erneuerbare Energien Gesetz' ('EEG')
beschlossen, dass es ab dem 1. Juli 2010 zu weiteren, massiven
Reduzierungen bezüglich der Solarförderung kommen soll. Dies betrifft unter
anderem auch den Entfall der Förderung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen
auf Ackerland. Gemäß den geplanten Neuregelungen sind diese zukünftig nicht
mehr förderfähig. Aufgrund dieser Tatsache plant die Leipziger Solarpark
AG, einen größeren Lärmschutzwall mit integrierter Photovoltaikanlage auf
dem Grundstück Leipzig/Wiederitzsch zu installieren. Solche
Photovoltaikanlagen sind gemäß dem 'EEG' weiterhin förderfähig. Die
endgültige Projektumsetzung ist derzeit noch abhängig von der bereits
beantragten, verbindlichen Zusage der örtlichen Stromanbieter über die
Einspeisevergütung.
Die 37,6%ige Tochtergesellschaft Vantargis AG, München, die seit dem 28.
Dezember 2009 'at equity' konsolidiert wird, setzt ihren Wachstumstrend
auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres fort. Demnach
verbuchte die Gesellschaft im ersten Quartal 2010 ein
Finanzierungs-Neugeschäftsvolumen von EUR 56,9 Mio. Dieses konnte
insbesondere durch strukturierte Leasing- sowie Mietkaufverträge sowie mit
EUR 16,1 Mio. in Factoring und Forderungsverbriefung erzielt werden. Die
Refinanzierung erfolgte weiterhin im Wesentlichen über das bestehende
'ABCP'-Programm mit der Landesbank Baden-Württemberg.
Mitte Mai 2010 wurden nach Ablauf des ersten Quartals 2010 im Zuge der
weiteren strategischen Fokussierung auf das industrielle
Beteiligungsgeschäft 3,3 % der Anteile an der Vantargis AG, München,
zusammen mit Call-/Put-Optionen auf die verbleibenden Anteile der GCI
Management Gruppe an der Vantargis AG an die Leighton S.A. mit Sitz im
Großherzogtum Luxemburg veräußert, die nach einer Kapitalerhöhung im
Dezember 2009 bereits während des ersten Quartals 2010 mit 16,7 % an der
Vantargis AG beteiligt war. Aktuell ist die Leighton S.A. damit nach Erwerb
weiterer Anteile von Mitgesellschaftern mit insgesamt 24,9 % an der
Vantargis AG beteiligt. Mit ihrem neuen strategischen Mitinvestor konnte
die Vantargis Gruppe ihre Kapitalausstattung deutlich verbessern und damit
die Basis für den weiteren Ausbau ihrer Aktivitäten als alternativer
Finanzierungspartner für den deutschen Mittelstand schaffen. Nach der
Veräußerung hält die GCI Management Gruppe noch 37,6 % der Anteile an der
Vantargis AG.
Aus den Erlösen der Beteiligungsveräußerung 'Vantargis AG' nach dem
Quartalsstichtag erzielte die Gesellschaft ein positives Ergebnis nach
Steuern, das im berichteten Ergebnis des ersten Quartals noch nicht
enthalten ist, das sich aber im Halbjahresergebnis 2010 widerspiegeln wird.
Im Hinblick auf die Zielerreichung für das Gesamtjahr 2010 bestätigt die
Geschäftsentwicklung des ersten Quartals der GCI Management Gruppe die
Erwartungen für das Gesamtjahr 2010.
Oberstes Ziel ist es für das Gesamtjahr 2010 ein positives Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) sowie ein positives Ergebnis je
Aktie ('EpS') zu erwirtschaften. Die operative Ergebnislage der gehaltenen
Beteiligungen lässt hierzu im ersten Quartal klare und eindeutige Signale
erkennen und wir sind deshalb, auf das Gesamtjahr 2010 bezogen, trotz der
unverändert sehr schwer einzuschätzenden gesamtwirtschaftlichen Lage,
vorsichtig optimistisch. Mittelfristiger strategischer Schwerpunkt bleibt
weiterhin unverändert die Entwicklung und Konsolidierung des industriellen
Beteiligungsportfolios, ergänzt durch synergetische Zukäufe.
Die Gesellschaft hat am 1. April 2010 die nachstehenden Mitteilungen
erhalten:
Die Dreyer Ventures & Management GmbH, Salzburg, Österreich, hat uns gemäß
§ 21 Abs. 1 WpHG am 1. April 2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an
der GCI Management AG am 1. April 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15
% und 20 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 22,14 % (das
entspricht 5.780.700 Stimmrechten) betragen hat.
Herr Christian Dreyer, Salzburg, Österreich, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
am 1. April 2010 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der GCI
Management AG am 1. April 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20
% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 22,14 % (das
entspricht 5.780.700 Stimmrechten) betragen hat. 22,14 % der Stimmrechte
(das entspricht 5.780.700 Stimmrechten) sind Herrn Dreyer gemäß § 22 Abs.
1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Dreyer Ventures & Management GmbH
zuzurechnen.
Die Gesellschaft hat am 12. April 2010 die nachstehenden Mitteilungen
erhalten:
Die Dreyer Ventures & Management GmbH und Herr Christian Dreyer, Salzburg,
Österreich haben uns gemäß § 27a Abs. 1 WpHG am 12. April 2010 mitgeteilt,
dass ihr Stimmrechtsanteil an der GCI Management AG am 1. April 2010 die
Schwelle von 10 % bzw. eine höhere Schwelle erreicht bzw. überschritten
hat. Die Investition dient der Erzielung von Handelsgewinn. Der
Meldepflichtige beabsichtigt nicht innerhalb der nächsten zwölf Monate
weitere Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen. Der
Meldepflichtige strebt eine Einflussnahme auf die Besetzung von
Verwaltungs-, Leitungs- und/oder Aufsichtsorganen des Emittenten an. Der
Meldepflichtige strebt keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der
Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und
Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik an. Hinsichtlich der Herkunft
der Mittel handelt es sich zu 100% um Eigenmittel, die der Meldepflichtige
zur Finanzierung des Erwerbs der Stimmrechte eingesetzt hat.
Die Gesellschaft hat am 20. April 2010 die nachstehende Mitteilung
erhalten:
Die ACP Capital Limited, St. Helier, Jersey, Channel Islands, hat uns gemäß
§ 21 Abs. 1 WpHG am 20. April 2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil
an der GCI Management AG am 1. April 2010 die Schwelle von 20 %, 15 %, 10
%, 5 % und 3 % der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0 %
(das entspricht 0 Stimmrechten) betragen hat.
Die aktuelle Aktionärsstruktur stellt sich - bei einem Grundkapital von EUR
26,1 Mio. - auf Basis der vorliegenden 'WpHG'-Meldungen zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung der Zwischenmitteilung damit wie folgt dar: 22,14 % Dreyer
Ventures & Management GmbH, 21,07 % MS ProActive Beteiligungs GmbH & Co.
KG, 6,52 % Vorstand GCI Management AG, 50,27 % Free Float.
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und
Investmentgesellschaft. GCI Management strebt im Beteiligungsgeschäft nach
wie vor Mehrheitsübernahmen profitabler Unternehmen mit hohem
Wertsteigerungspotenzial z. B. im Rahmen von Nachfolgeregelungen im
deutschsprachigen Mittelstand in industriellen Nischen der Old Economy, wie
im Maschinenbau, bei Automobilzulieferern oder im Immobiliensektor an.
GCI Management AG
Der Vorstand
Brienner Straße 7
80333 München
Tel.: 089/20500500 Fax: 089/20500555
Mail: [email protected] Internet: www.gci-management.com
18.05.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: GCI Management AG
Brienner Straße 7
80333 München
Deutschland
Internet: www.gci-management.com
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