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Frauenthal Holding AG

Earnings Release Nov 6, 2007

776_rns_2007-11-06_036f9b54-780a-4ab2-b34a-5daa6ac23fde.pdf

Earnings Release

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Kennzahlen

IFRS
1-9 / 2007
IFRS
1- 9/ 2006
Veränderung
in %
IFRS
1-12 / 2006
Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR)
Umsatzerlöse 436,6 362,4 20,5% 489,6
EBITDA 27,4 24,1 13,6% 33,4
ROS (EBITDA / Umsatz) 6,3% 6,6% -5,7% 6,8%
Betriebserfolg (EBIT) 16,4 14,9 10,1% 21,4
Ergebnis d. gew. Geschäftstätigkeit (EBT) 13,2 12,8 3,1% 17,6
Jahresüberschuss bzw.-fehlbetrag 9,9 9,4 5,8% 14,1
Cash Flow aus dem Ergebnis 23,3 22,2 4,9% 27,3
Free Cash Flow -18,5 -11,9 -55,7% 4,7
Bilanz (in Mio EUR)
Anlagevermögen (langfristiges Vermögen IFRS) 137,7 123,9 11,1% 128,7
Umlaufvermögen (kurzfristiges Vermögen IFRS) 187,2 164,1 14,1% 153,3
Fremdkapital 239,1 203,6 17,4% 203,3
Eigenkapital 85,8 84,4 1,6% 78,7
Eigenkapitalquote in % 26,4% 29,3% -9,9% 27,9%
Investitionen (Anlagenzugänge) 11,5 9,7 18,3% 17,1
in % vom Umsatz 2,6% 2,7% -1,8% 3,5%
Personalstand im Durchschnitt 2.991 2.733 9,4% 2.738
Angaben per Mitarbeiter (in TEUR)
Umsatz 146,0 132,6 10,1% 178,8
Betriebserfolg (EBIT) 5,5 5,5 0,6% 7,8
Cash Flow aus dem Ergebnis 7,8 8,1 -4,1% 10,0
Anzahl der ausgegebenen Aktien 9.434.990 9.434.990 0,0% 9.434.990
Eigene Aktien -261.390 -261.390 0,0% -261.390
Im Umlauf befindliche Aktien 9.173.600 9.173.600 0,0% 9.173.600
Angaben pro Aktie (in EUR)
EBITDA 3,0 2,6 13,6% 3,6
Betriebserfolg (EBIT) 1,8 1,6 10,1% 2,3
Jahresüberschuss bzw.-fehlbetrag 1,1 1,0 5,8% 1,5
Cash Flow aus dem Ergebnis 2,5 2,4 4,9% 3,0
Free Cash Flow -2,0 -1,3 -55,7% 0,5
Eigenkapital 9,3 9,2 1,6% 8,6
Börsekurs
Ultimo 21,55 23,00 -6,3% 23,00
Höchstkurs 25,15 31,50 -20,2% 31,50
v Tiefstkurs 20,10 16,01 25,5% 16,01
Dividende und Bonus 1) 0,2

Zwischenbericht zum 3.Quartal ´07

Sehr geehrte Aktionäre! Sehr geehrte Damen und Herren!

Die hervorragende Umsatz- und Ergebnisentwicklung der Frauenthal Gruppe hat sich im 3.Quartal fortgesetzt. Der Umsatz der Frauenthal-Gruppe hat sich kumulativ in den ersten drei Vierteln des Jahres 2007 um 20,5 % gegenüber dem Vergleichszeitraum 2006 erhöht. Das EBITDA stieg um 3,3 MEURO (13,6 %), das EBIT lag um rd. 1,5 MEURO (10,1%) höher. Sämtliche Umsatz- und Ergebniszahlen liegen deutlich über den internen Budgetzielen.

An dieser Entwicklung sind alle Geschäftssegmente beteiligt, wobei der Sanitärgroßhandel die größten Umsatz- und Ergebniszuwächse im Vergleich zum Vorjahr aufweist.

Im automotiven Segment hat die gestiegene Nachfrage nach Nutzfahrzeugen die Umsätze über das prognostizierte Maß hinaus gesteigert. Das Ergebnis hat sich aber nur unterproportional verbessert, weil zunächst im 1.Halbjahr die Schließungskosten der Behälterfertigung in Ungarn das Ergebnis belastet hatten. Außerdem hat bei den Blattfedern die Nachfrage unsere Produktionskapazitätsgrenzen teilweise überschritten, sodass wir teilweise nur mit Sonderkosten sowie mit Zukäufen von Fertigprodukten den Bedarf unserer Kunden decken konnten. Maßnahmen zur kurzfristig wirksamen Erhöhung unserer Produktionskapazitäten um fast 10% wurden bereits eingeleitet.

Die Porzellanfabrik Frauenthal profitiert vom Wachstumstrend bei den Kraftwerkskatalysatoren in Europa, in den USA und in Asien. Die heuer getätigten Investitionen zur Erhöhung der Produktionskapazität sind bereits durchgeführt und durch die gute Nachfrage schon wieder voll ausgelastet.

Wir sehen daher die in der Jahresvorschau getroffene Einschätzung bestätigt, dass Umsatz und Ergebnis der Frauenthal Gruppe im Jahr 2007 wesentlich höher sein werden als 2006. Im letzten Quartal wird sich der Wachstumstrend weiter fortsetzen.

Wie stets in den Quartalsberichten weist der Vorstand darauf hin, dass sich der Geschäftsverlauf in den Geschäftsbereichen der Frauenthal – Gruppe über den Jahresverlauf nicht gleichmäßig entwickelt, sodass aus dem Ergebnis im Zwischenbericht nicht auf das Jahresergebnis hochgerechnet werden kann.

Wirtschaftliches Umfeld

Die anhaltend gute Konjunktursituation in Europa im allgemeinen und die weltweit steigende Energienachfrage begünstigen weiterhin die Geschäftsentwicklung der Frauenthal – Gruppe. Negative Auswirkungen der diversen Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten sind derzeit noch nicht sichtbar.

Bei Kraftwerkskatalysatoren und Wärmetauschern sind die weltweit starke Energienachfrage und der hohe Preis für Erdöl die Hauptursachen für die hervorragende Absatz- und Auftragsstandsentwicklung. In den USA werden im Bestreben, die Abhängigkeit von Erdöl zu reduzieren, neue Kohle- und Gaskraftwerke geplant und errichtet. Außerdem wurden in weiteren Bundesstaaten die Umweltschutzvorschriften verschärft. Auch in Europa gibt es eine wachsende Anzahl von Neuprojekten. Parallel dazu erhöht sich in beiden Weltregionen der laufende Ersatzbedarf. Für die nächsten Jahre kündigt sich darüber hinaus in China eine Boomsituation beim Bau neuer Kraftwerke an, von der aufgrund des bereits

gelungenen Markteintrittes wegen der Einführung von strengeren Abgasgrenzwerten das Katalysatorgeschäft profitieren wird.

Beim LKW-Geschäft werden von den LKW – Herstellern die Absatzprognosen noch immer tendenziell nach oben revidiert. Für 2008 wird von den Marktforschern im Gegensatz zu den LKW-Herstellern ein leichter Rückgang der Produktion vorhergesagt. Auch wenn die derzeitige Nachfragesituation Überhitzungserscheinungen aufweist, sind noch keinerlei Anzeichen für eine Abschwächung gegeben. Wir gehen daher zumindest für die nächsten Monate von einer Aufrechterhaltung des hohen Nachfragenniveaus aus.

Die Mautbegünstigung in Deutschland gilt seit dem 1. Oktober 2006 nur noch für EURO 5 LKW. Die LKW-Hersteller bieten deshalb bereits jetzt eine breite Palette von EURO 5 LKW an, obwohl diese noch strengere Abgasnorm erst 2009 zwingend zum Tragen kommen wird. Die steigende Nachfrage nach EURO 5 LKW hat den Absatz von Dieselkatalysatoren angekurbelt.

Die Bau- und Renovierungskonjunktur in Österreich läuft gegenwärtig nach wie vor auf sehr hohem Niveau. Dem Markt für Sanitär-, Installations- und Heizungsprodukte wird im heurigen Jahr wiederum ein überdurchschnittliches Marktwachstum prognostiziert. Es zeichnet sich allerdings bereits ab, dass die Zuwachsraten in den letzten Monates des Kalenderjahres im Vergleich zum Vorjahr niedriger ausfallen werden. Durch die Akquisition der Firma Röhrich in Salzburg wurde der Großhandelsdivision zusätzliche Heizungskompetenz, vor allem im Bereich nachhaltiger Energieträger, zugeführt.

Konzernentwicklung

Die erstmalige Notierung der Aktien der Frauenthal Holding AG im Prime Market der Wiener Börse in diesem Segment erfolgte am 23. Juli 2007. Diese Listung hat zu einer Erhöhung des Handelsvolumens beigetragen.

Die SHT Haustechnik AG hat am 25. Mai 2007 einen Vertrag zur Übernahme der Firma Röhrich Heizung und Industriebedarf Gesellschaft m.b.H abgeschlossen. Die Firma Röhrich ist ein gut eingeführtes Großhandelsunternehmen, das seinen Hauptsitz in Salzburg hat, und im Heizungsbereich über hohe Kompetenz verfügt. Die kartellrechtliche Genehmigung für die Übernahme wurde mittlerweile erteilt. Röhrich Heizung und Industriebedarf Gesellschaft m.b.H wurde rückwirkend per 1. April 2007 konsolidiert; im vorliegenden Zwischenbericht sind die Zahlen bereits enthalten.

Die Frauenthal Automotive Components GmbH hat am 13. Juni 2007 mit der Firma Necks Invest AB, Schweden, einen Vertrag über die Übernahme der Firma Pol-necks Sp.z.o.o, Torun (Polen) abgeschlossen. Die Firma Pol-Necks Sp.z.o.o. produziert sogenannte Briden, das sind U-förmige Befestigungen zur Fixierung von Blattfedern auf LKW-Achsen, die als Sicherheitsbauteile hohen technischen Standards entsprechen müssen. Pol-Necks Sp.z.o.o. ist der führende Hersteller für Briden in Europa und verfügt am polnischen Standort Torun über modernste, hochautomatisierte Produktionseinrichtungen. Die kartellrechtliche Anmeldung wurde in der Zwischenzeit erfolgreich abgeschlossen; die Erstkonsolidierung in die Frauenthal-Gruppe erfolgte per 1. Juli 2007, sodass der vorliegende Bericht über das 3.Quartal auch das Ergebnis der Pol-Necks Sp.z.o.o bereits enthält.

Geschäftsentwicklung

Industrielle Wabenkörper (Kraftwerkskatalysatoren, Wärmetauscher und Gießereifilter)

Die Produktionskapazitäten der Porzellanfabrik Frauenthal waren bei den industriellen Wabenkörpern voll ausgelastet. Die Investitionen zur Beseitigung von Produktionsengpässen wurden bereits fertig gestellt, sodass das erhöhte Produktionsvolumen nunmehr vollständig verfügbar ist und auch benötigt wird, um die Absatzchancen zu nützen. Im Auftragseingang nimmt der Anteil größerer Einzelaufträge mit längerer Lieferzeit insbesondere in die USA weiterhin zu. In Südkorea wurde eine eigene Vertriebsgesellschaft errichtet. In China wird für 2008 das Inkrafttreten von niedrigeren Grenzwerten für Stickoxidemissionen bei neuen Kraftwerken erwartet, durch die ein neuer und potentiell sehr großer Markt entstehen wird. Der Markteintritt in China ist durch ein erstes Kraftwerksprojekt mit Demonstrationscharakter bereits im letzten Jahr gelungen. Weitere Demonstrationsprojekte werden bearbeitet.

Die Auftragsentwicklung ist bei einem hohen Auftragsstand insgesamt weiterhin außerordentlich gut.

Auch das Geschäft mit keramischen Wärmespeichern und mit keramischen Gießereifiltern wächst weiterhin.

Kostenseitig sind die Preise bei Stahl, Wolfram und Molybdän weiterhin sehr hoch und tendenziell weiter steigend. Die Preise für Vanadium sind dagegen etwas gesunken. Die zunehmende Dollarschwäche begünstigt die Konkurrenz aus den USA. Dennoch lässt der Margendruck aufgrund der günstigen Nachfragesituation etwas nach.

Automotive components

Die Nachfrage auf dem Nutzfahrzeugsektor in den ersten neun Monaten des Jahres 2007 war höher als angenommen. Dementsprechend liegt auch der Umsatz der Gruppe deutlich über Budget. Die Nachfragesituation führt dazu, dass wir bei Blattfedern den Bedarf unserer Kunden in einigen Fällen nicht mehr decken konnten. Die Produktionskapazitäten der meisten Federn-Standorte sind derzeit überausgelastet, daher mussten kurzfristige outsourcing-Möglichkeiten wahrgenommen werden. Aus diesem Grund werden laufend Kapazitätserweiterungsinvestitionen getätigt, die zum Teil noch im heurigen Jahr wirksam werden. Auch bei den Druckbehältern nähern wir uns einer weitgehenden Auslastung unserer Produktionskapazitäten.

Veränderungen bei Stahlbasispreisen und Schrott- und Legierungspreisen, bei denen nach wie vor Schwankungen auftreten, können aufgrund der bestehenden Vereinbarungen mit den Kunden weiterverrechnet werden. Für Energiepreissteigerungen gibt es diese Automatik nicht; sie müssen im Rahmen von Neuvereinbarungen in die Preisgestaltung einfließen.

Bei den Dieselkatalysatoren ist zu Anfang des Jahres die Gewinnung eines weiteren großen LKW-Kunden gelungen, mit dem ein Mehrjahresvertrag abgeschlossen wurde. Einige Spotlieferungen konnten auch an einen dritten Kunden getätigt werden. Der Serienanlauf der Dieselkatalysatorproduktion in der neuen Produktionshalle konnte planmäßig durchgeführt werden. Die Produktion läuft nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ auf hohem Niveau. Als nächsten Schritt wird derzeit der Serienanlauf von SCR-Katalysatoren mit einem größeren Durchmesser gemeinsam mit unserem Kunden vorbereitet. Die ersten Musterteile mit einem Durchmesser von 9,5" werden derzeit auf Prüfständen

unserer Kunden erprobt. Wir rechnen mit der Aufnahme der Serienproduktion noch in diesem Jahr und dem Beginn der Auslieferungen an den Kunden mit Begin des Jahres 2008.

SHT

Die gute Baukonjunktur, mit regional zum Teil zweistelligen Nachfragesteigerungsraten, hat die Sanitärgroßhandelsgruppe SHT im 1. Halbjahr sehr begünstigt. Das Geschäft lief auch während der Sommermonate außerordentlich gut. Zusätzlich entwickelte Mehrwertleistungen für Kunden sowie ein erweitertes Produktportfolio, hauptsächlich im Bereich nachhaltiger Heizungsformen, drücken sich in Zusatzumsätzen aus. Außerdem sind die Kinderkrankheiten der SAP-Umstellung endgültig überwunden. Eine leichte Abschwächung der Zuwachsraten zeichnet sind für den Herbst und Winter ab. Dennoch ist für das heurige Jahr eine insgesamt sehr positive Entwicklung absehbar.

Analyse der Ergebnisse

Umsatz

Auch im 3. Quartal 2007 konnte die Frauenthal Gruppe in allen Unternehmensbereichen deutlich im Umsatz zulegen. Der kumulierte Konzernumsatz nach IFRS für die ersten 3 Quartalsberichte liegt mit MEUR 436,6 um MEUR 74,2 (+20,5 %) über den Vorjahresvergleichswerten. Im Bereich der Automotive Component Division, zu dem auch der Verkauf von SCR-Dieselkatalysatoren zählt, brachten die weiterhin positiven Marktbedingungen gute Verkaufserfolge, die zu einem kumulierten Umsatzzuwachs von MEUR 39,8 führten. Die neu erworbene polnische

Gesellschaft Pol-Necks Sp.z o.o. leistete in den ersten 3 Monaten ihrer Konzernzugehörigkeit einen Umsatzbeitrag von MEUR 2,4. Durch den steigenden Bedarf an Kraftwerkskatalysatoren erhöhte sich der um den Bereich der Dieselkatalysatoren bereinigte Umsatz in der Porzellanfabrik Frauenthal um MEUR 5,0. Die Produktion des Dieselkatgeschäfts wurde per 1.1.2007 von der Porzellanfabrik Frauenthal GmbH abgespalten und wird wie die Verkaufsgesellschaft für Dieselkatalysatoren im Geschäftsfeld Automotive Components abgebildet. Die außerordentlich gute Konjunktur in der Bau- und Renovierungsbranche im ersten Halbjahr hat sich mit August 2007 auf ein normales Niveau eingependelt. In den ersten 9 Monaten beträgt der kumulierte Umsatzzuwachs im Vergleich zur Vorperiode MEUR 31,4. Abweichend zum Vorjahresvergleichswert ist die neu erworbene Gesellschaft Röhrich Heizung und Industriebedarf Gesellschaft m.b.H seit 1. April 2007 in der SHT Gruppe enthalten.

95,5 % des gesamten Umsatzes wurden im EU-Raum erwirtschaftet, 2,0 % in den USA und 2,5 % in übrigen Ländern.

Ergebnis

In allen Geschäftsbereichen führten die starken Umsatzzuwächse nicht zu einem entsprechenden Anstieg im Ergebnis.-

Das EBITDA der Gruppe in den ersten 3 Quartalen des Geschäftsjahres liegt mit MEUR 27,4 um MEUR 3,3 über dem Vorjahreswert. Aus Sicht der einzelnen Geschäftsbereiche zeigt die Porzellanfabrik Frauenthal einen Anstieg von MEUR 0,9 im EBITDA. Die SHT-Gruppe konnte ihr Ergebnis im Vorjahresvergleich um MEUR 1,1 verbessern, obwohl die Margensituation konkurrenzbedingt angespannt ist. Im Geschäftsbereich der Automotive Components, der mit einem EBITDA Beitrag von MEUR 16,7 noch knapp unter dem vergleichbaren Vorjahreswert liegt, führte der starke Umsatzzuwachs nicht im gleichen Ausmaß zu einem Ergebnisanstieg. Ein wesentlicher Ergebniseffekt ist auf die im Januar angekündigte Schließung des Produktionsstandortes in Ungarn zurückzuführen, die Anfang Oktober 2007 abgeschlossen wurde. Die gesamten Schließungskosten sind zur Gänze im Quartalsberichtsergebnis enthalten, daher wird es für die verbleibenden Monate des Jahres keine weiteren negativen Einflüsse auf die Monatsergebnisse mehr geben.

Umsatz und Ergebnis unterliegen in allen Geschäftsbereichen saisonalen Schwankungen, sodass durch eine Hochrechnung des 3. Quartalsergebnisses keine aussagefähige Prognose für das Gesamtjahr zu erzielen ist.

Vermögens- und Finanzlage

Die Bilanzsumme der Frauenthal Gruppe wuchs im Vergleich zum Abschlussstichtag per 31.12.2006 von MEUR 282 auf MEUR 325 um 15 %. Der Zuwachs ist neben erhöhten Kundenanzahlungen zum überwiegenden Teil auf gestiegene Kundenforderungen zurückzuführen, die aufgrund des deutlichen Umsatzanstieges üblich sind. Mit einem großen LKW-Kunden wurde im 2. Quartal ein ABS-System eingeführt, das zu einer Verbesserung der Außenstände von MEUR 13,2 führte.

Die deutlich angestiegene Bilanzsumme hat auch eine Verringerung der Konzerneigenkapitalquote von 27,9% per 31.12.2006 auf 26,4% per 30.9.2007 zur Folge.

Cash Flow Entwicklung

Der Cash Flow aus dem Ergebnis liegt mit MEUR 23,3 etwas über dem Niveau des Vorjahres.

Im operativen Cash Flow konnte der Aufbau von Kundenforderungen zum Stichtag 30.9.2007 zum Teil durch hohe Kundenanzahlungen kompensiert werden. Mit MEUR 2,1 liegt der operative Cash Flow im positiven Bereich, und damit deutlich über dem operativen Cash Flow des Vorjahres von MEUR – 2,1. Die im Vorjahr eingeleiteten Maßnahmen zur Verbesserung des Workingcapitals werden nachhaltig verfolgt, sodass im letzten Quartal von einem deutlich niedrigeren Finanzierungsbedarf des kurzfristigen Umlaufvermögens vor allem im Bereich der Kundenforderungen und der Vorräte ausgegangen wird.

Die Investitionstätigkeit belief sich in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres auf MEUR 12,1 (Vorjahr: MEUR 9,9). Die Anlagenzugänge beziehen sich im Wesentlichen auf Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen im Produktionsbereich. Für den Ausbau der Produktionslinie für Dieselkatalysatoren wurden in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres rund MEUR 2,1 investiert.

Durch die erstmalige Einbeziehung der Gesellschaften Pol-Necks Sp.z o.o. und Röhrich Heizung und Industriebedarf Gesellschaft m.b.H wurde der Free CashFlow mit einer Mittelveränderung von MEUR -10,6 belastet.

Ausblick

Als Ausblick für das Jahr 2007 haben wir im letzten Geschäftsbericht die Aussage getroffen, dass wir 2007 von weiter steigenden Umsätzen und einem etwas höheren Unternehmensergebnis als 2006 ausgehen, das allerdings aufgrund von Markteintrittskosten und strukturellen Investitionen sowie Maßnahmen wie der Schließung der Druckbehälterproduktion in Ungarn nicht in demselben Ausmaß steigen wird wie die Umsätze.

Diese Aussage wird durch die Entwicklung in den ersten neun Monaten, die deutlich über unseren Budgetannahmen und über den Vorjahresergebnissen liegt, und die weiterhin guten Konjunkturaussichten in allen unseren Segmenten untermauert. Wir können daher Umsatz- und Ergebnissteigerungen in allen Geschäftsbereichen erwarten.

Wien, im November 2007

Frauenthal Holding AG Der Vorstand

Bilanz

AKTIVA 30.09.2007 3 1.12.2006
in TEUR in TEUR
Langfristiges Vermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände 41.127 42.598
Sachanlagen 74.907 64.193
Finanzanlagen 1.778 1.577
davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 700 700
Anlagevermögen 117.812 108.368
Aktive Latente Steuern 19.849 20.326
137.661 128.694
Kurzfristiges Vermögen
Vorräte 76.760 70.824
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 88.213 61.048
Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände 10.820 10.818
Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten 11.444 10.615
187.237 153.305
SUMME AKTIVA 324
.898 28
1.999
PASSIVA 30.09.2007 3 1.12.2006
Eigenkapital
Grundkapital 9.435 9.435
Kapitalrücklagen 21.093 21.093
Sonstige Konzernrücklagen und Währungsausgleichsposten 39.914 28.687
Eigene Anteile -396 -396
Minderheitenanteil 6.360 6.881
Jahresgewinn 9.360 12.960
85.766 78.660
Langfristige Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten
Anleihe 70.000 70.000
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinsituten 1.219 1.279
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 10.500 10.500
81.719 8 1.779
Rückstellungen
Rückstellungen für Abfertigungen 9.928 9.130
Rückstellungen für Pensionen 10.779 11.022
Rückstellungen für latente Steuern 1.564 1.535
Sonstige Rückstellungen langfristig 8.976 7.684
31.247 2 9.371
112.966 111.150
Kurzfristige Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten
Anleihe 678 1.375
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 30.155 5.469
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 59.767 53.712
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 398 778
Sonstige Verbindlichkeiten 28.657 25.616
119.655 8 6.950
Rückstellungen
Steuerrückstellungen 1.548 2.474
Sonstige Rückstellungen kurzfristig 4.963 2.765
6.511 5 .239
126.166 92.189
SUMME PASSIVA 324
.898 28
1.999

Entwicklung des Eigenkapitals

Summe 77.057
Bilanzgewinn/
Bilanzverlust
19.178
Minderheiten
anteil
16.402
eigene Anteile – 396
ausgleichs
Währungs
posten
-77
Konzernrück
sonstige
lagen
11.421
Kapitalrücklage 23.671
Grundkapital 6.857
in TEUR
Stand 31.12.2005 = 01.01.2006
Konzern-Ergebnis 2005 19.178 -19.178 0
Konzern-Ergebnis 2006 1.121 12.960 14.081
Grundkapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 2.578 -2.578 0
Genussrechtsumgliederung -10.500 -10.500
Gewinnausschüttung -1.834 -158 -1.992
Veränderung des Eigenkapitals durch die Währungsumrechnung
und die Veränderung von Minderheitenanteilen -2 16 14

Stand 31.12.2006 = 01.01.2007 9.435 21.093 28.765 – 79

– 396 6.881 12.960 78.660

Konzern-Ergebnis 2006 12.960 -12.960 0
Konzern-Ergebnis 1-9/2007 584 9.360 9.944
Gewinnausschüttung -1.835 -1.152 -2.987
Veränderung des Eigenkapitals durch die Währungsumrechnung
und die Veränderung von Minderheitenanteilen 102 47 149
Stand 30.09.2007 9. 435 21.09 3 39.890 23 – 396 6.360 9.360 85.766

Gewinn- und Verlust-Rechnung

1-9 / 2007 1-9 / 2006
in TEUR in TEUR
Umsatzerlöse 436.628 3 62.392
Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen -378 -1.470
Aktivierte Eigenleistungen 389 194
Sonstige betriebliche Erträge 5.632 6.148
Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen -285.062 -233.890
Personalaufwand -87.625 -77.027
Abschreibungen auf immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen -10.941 -9.164
Sonstige betriebliche Aufwendungen -42.224 -32.264
Betriebserfolg 16.419 14.919
Erträge aus anderen Wertpapieren des Finanzanlagevermögens 23 44
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 448 623
Zinsen und ähnliche Aufwendungen -3.716 -2.809
Finanzerfolg - 3.245 - 2.142
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 13.174 12.777
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -2.714 -2.058
Veränderung der latenten Steuern -516 -1.324
Jahresüberschuss /Jahresfehlbetrag 9.944 9.395
Gewinnanteil von Minderheiten -584 -797
Jahresgewinn /Jahresverlust 9.360 8 .598
Ergebnis je Aktie in EUR (unverwässert/verwässert) 1,02 0,94
Durchschnittliche Anzahl von Aktien (in Stück) 9.173.600 9.173.600

Cash Flow Statement

1-9 / 2007 1-9 / 2006
in TEUR in TEUR
Jahresüberschuss vor Minderheiten 9.944 9.395
Abschreibungen auf das Anlagevermögen 10.941 9.164
Gewinne aus dem Abgang von Anlagevermögen -1.447 -118
Verluste aus dem Abgang von Anlagevermögen 1.477 117
Veränderung aktive latente Steuern 508 1.309
Veränderung langfristiger Rückstellungen 1.846 2.312
Cash Flow aus dem Ergebnis 23.269 22 .179
Veränderung Vorräte -4.753 -5.116
Veränderung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen -23.842 -20.111
Veränderung sonstige Forderungen -1.953 -1.431
Veränderung kurzfristiger Rückstellungen 1.271 -3.532
Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 5.160 6.925
Veränderung sonstige Verbindlichkeiten 2.970 -1.154
Währungsumrechnungsbedingte Veränderungen -32 112
Cash Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit 2.090 - 2.128
Investitionen ins Anlagevermögen -12.062 - 9.891
Einzahlungen aus Anlagenabgängen 2.099 161
Mittelveränderungen aus Erstkonsolidierungen -10.590 0
Cash Flow aus der Investitionstätigkeit - 20.553 - 9.730
Gewinnausschüttungen - 2.987 - 1.992
Tilgung nachrangiger Finanzforderung 2.419 0
Rückführung externer Darlehen - 338 - 8.267
Rückführung nachrangiger Finanzierung 0 - 7.750
Veränderung festverzinslicher Wertpapiere - 206 0
Veränderung Finanzverbindlichkeiten 20.404 12.782
Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit 19.292 - 5.227
Veränderung der liquiden Mittel 829 - 17.085
Anfangsbestand der liquiden Mittel 10.615 24.757
Endbestand der liquiden Mittel 11.444 7.672

Anhang zum Zwischenbericht

Der Zwischenbericht der Frauenthal Holding AG ("Frauenthal Holding Gruppe") zum 30.09.2007 wurde in Übereinstimmung mit dem International Financial Reporting Standard IAS 34 "Regelungen für Zwischenberichte" erstellt.

Konsolidierungs-, Bilanzierungsund Bewertungsmethoden

Gegenüber dem 31.12.2006 wurde die Anzahl der einbezogenen Gesellschaften um die per 1.1.2007 aus der Porzellanfabrik Frauenthal GmbH abgespaltenen Produktionsgesellschaft Ceram Catalyst GmbH um eine Gesellschaft erweitert. Durch die rückwirkende Verschmelzung der Styria Holding S.A.S., Châtenois (F) mit der Styria Ressorts S.A.S., Châtenois (F) per 1.1.2007 entfällt eine Gesellschaft im Konsolidierungskreis. Die SHT Haustechnik AG, hat am 25. Mai 2007 einen Vertrag zur Übernahme der Firma Röhrich Heizung und Industriebedarf Gesellschaft m.b.H abgeschlossen und am 13. Juni 2007 wurde mit der Necks Invest AB, Schweden, ein Vertrag zur Übernahme der Firma Pol-Necks Sp.z o.o., Torun (Polen) unterzeichnet. Mit 30. September 2007 wurden Grund und Gebäude des stillgelegten Standortes der Linnemann-Schnetzer Ungarn Kft. verkauft; die Gewinn- und Verlustrechnung 1-9/2007 der Gesellschaft ist im Zwischenkonzernabschluss enthalten; die Bilanz der Gesellschaft wurde mit Stichtag 30. September 2007 entkonsolidiert. Der Zwischenbericht für das 3. Quartal 2007 umfasst demnach den Jahresabschluss der Frauenthal Holding AG als Mutterunternehmen sowie die Jahresabschlüsse von 31 Tochterunternehmen, die unter der einheitlichen Leitung der Frauenthal Holding AG stehen und bei denen dieser oder einem ihrer Tochterunternehmen die Mehrheit der Stimmrechte zustehen.

Um die Klarheit und Darstellung der Firmenstruktur innerhalb der Frauenthal Automotiven Gruppe zu verbessern, wurden im ersten Halbjahr 2007 eine Reihe von Umstrukturierungsmaßnahmen vorgenommen. Die aktuelle Konzernstruktur per 30. September 2007 ist in beiliegendem Organigramm ersichtlich.

Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden vom 31.12.2006 werden im vorliegenden Zwischenbericht unverändert angewandt.

Wesentliche Unterschiede zu den österreichischen Rechnungslegungsvorschriften (HGB) ergeben sich bei der Bewertung der langfristigen Auftragsfertigung nach der PoC Methode ("Percentage of Completion"), bei der Berechnung der latenten Steuern, bei der Firmenwertabschreibung und bei der Bewertung von Sozialrückstellungen.

Erläuterungen zur Konzernbilanz

Die Bilanzsumme stieg im Vergleich zum 31.12.2006 von MEUR 282 auf MEUR 325. Bedingt durch die hohe Nachfrage ist der Zuwachs im Wesentlichen auf das gestiegene Umlaufvermögen im Bereich der Kundenforderungen zurückzuführen. Im 2. Quartal 2007 wurde ein ABS-System mit einem wichtigen LKW-Kunden eingeführt, das eine Verbesserung der Außenstände von MEUR 13,2 per 30.9.2007 bewirkte. Hohe Kundenanzahlungen im Katalysatorengeschäft und daraus resultierende erhöhte kursgesicherte Dollarguthaben trugen zu einer Bilanzverlängerung bei. Das Ergebnis der ersten 3 Quartale des Geschäftsjahres 2007 erhöhte das Konzerneigenkapital inklusive Minderheiten um MEUR 10. MEUR 3,0 wurden an Aktionäre und Minderheitengesellschafter ausge

schüttet. Der Bilanzverlängerungseffekt führte zu einer Verringerung der Eigenkapitalquote von 27,9 % per 31.12.2006 auf 26,4 % zum Stichtag 30.9.2007.

Erläuterungen zur Konzern-Gewinnund Verlustrechnung

Die Darstellung der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt nach dem Gesamtkostenverfahren.

Der Konzernumsatz ist im Vergleich zu den ersten 3 Quartalen des Vorjahres um 20,5 % von MEUR 362,4 auf MEUR 436,6 gestiegen. Ausschlaggebend für diese Erhöhung sind die positiven Marktbedingungen in allen 3 Standbeinen der Frauenthal Gruppe. Im Bereich der automotiven Komponenten, in dem ab 1.1.2007 auch Produktion und Vertrieb von Dieselkatalaysatoren integriert sind, wurden um MEUR +39,8 mehr umgesetzt als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Ab 1. Juli 2007 ist die neu erworbene polnische Gesellschaft Pol-Necks im Konzernumsatz enthalten. Die außerordentlich guten Marktbedingungen in der Bau- und Renovierungsbranche - vor allem im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres - führten zu einem Umsatzzuwachs von MEUR 31,4 in der SHT-Gruppe.

Das EBITDA der Gruppe liegt mit MEUR 27,4 um 14% über dem Vorjahresvergleichswert von MEUR 24,1. Die günstigen Marktbedingungen und höheren Umsätze sowohl im Katalysatorengeschäft, als auch im automativen Geschäftsbereich und der SHT Gruppe wirkten sich bedingt durch erhöhte Beschaffungskosten nicht im gleichen Ausmaß positiv auf das Ergebnis aus. Im Segment der LKW-Komponenten belasten Währungseffekte und vorübergehende höhere Fixkosten das Ergebnis im vorliegenden Zwischenbericht. Darüber hinaus sind die gesamten Schließungskosten für den Produktionsstandort in Ungarn im Ergebnis enthalten.

Das unverwässerte als auch das verwässerte Ergebnis je Aktie beträgt auf Basis des Ergebnisses nach Minderheiten von TEUR 9.360 (1-9/2006: TEUR 8.598) und bei durchschnittlich 9.173.600 Stück (1-9/ 2006: 9.173.600) im Umlauf befindlichen Aktien EUR 1,02 (1-9/ 2006: EUR 0,94).

Erläuterungen zur Kapitalflussrechnung (Cash Flow Statement)

Der Cash Flow aus dem Ergebnis von TEUR 23.269 lag in den ersten 3 Quartalen 2007 um 3,1 % über dem Vorjahreswert. Der Cash Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit liegt mit TEUR 2.090 im positiven Bereich über dem Vorjahreswert von TEUR – 2.128. Der erhöhte Working Capital Bedarf im Bereich der Kundenforderungen konnte zum Teil durch erhöhte Kundenanzahlungen kompensiert werden. Die Investitionen ins Anlagevermögen in Höhe von TEUR 12.062 (1-9/2006: TEUR 9.891) enthalten neben Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen MEUR 2,1 für den Ausbau der Produktion von Dieselkatalysatoren.

Aktienkursentwicklung

Seit 23. Juli 2007 werden Frauenthal Aktien im Prime Market der Wiener Börse gehandelt.

Im Vergleich zum Jahresultimo 31.12.2006 (EUR 23,00) ist der Wert der Aktien auf EUR 21,55 gesunken.

Entwicklungen zur Aktienkursentwicklungen finden Sie auf unserer Homepage unter www.frauenthal.at.

Konzernstruktur

Ahlen (D)

Informationen zum Unternehmen und zur Frauenthal Aktie

Investor Relations Officer: Mag. Erika Hochrieser
Aktionärstelefon: +43 (1) 505 42 06
E-Mail: [email protected]
Internet: www.frauenthal.at
Wiener Börse: Prime Market
Wertpapier-Kürzel: FKA
ISIN: AT 0000762406 (Aktien)
Wiener Börse: Notierung im Amtlichen
Handel an der
Wiener Börse
Wertpapier-Kürzel: FKA
ISIN: AT 0000492749 (Anleihe)

Auf unserer Website erhalten Sie neben umfangreiche Informationen über unser Unternehmen, Quartalsberichte, Unterlagen zu Hauptversammlungen, Presseaussendungen, Ad-hoc-Meldungen, Produktfotos sowie den aktuellen Geschäftsbericht in deutscher und englischer Sprache.

Finanzkalender 2007

29.03.2007 Bilanzpressekonferenz
02.05.2007 Präsentation Jahresabschluss 2006
für Aktionäre und Analysten
03.05.2007 Hauptversammlung
03.05.2007 Quartalsbericht 1/2007
11.05.2007 Ex-Tag
18.05.2007 Dividenden-Zahltag
07.08.2007 Quartalsbericht 2/2007
06.11.2007 Quartalsbericht 3/2007

Herausgeber: Frauenthal Holding AG Prinz-Eugen-Straße 30/4a, A-1040 Wien Tel.: +43 (1) 505 42 06, Fax: +43 (1) 505 42 06-33 e-mail: [email protected], www.frauenthal.at

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Layout, Grafik & Fotos: fischer enterprises werbe gmbh

Hinweis:

Der Text des Quartalsberichtes wurde zur Verbesserung der Lesbarkeit gegenüber dem Original redaktionell (u. a. Farbe und Layout) angepasst.

Das Original kann am Sitz der Gesellschaft eingesehen werden.

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