Annual / Quarterly Financial Statement • Apr 29, 2008
Annual / Quarterly Financial Statement
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Exemplar Nr.
Bericht über die Prüfung des . Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2007
KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft 14. März 2008 Dieser Bericht beinhaltet 31 Seiten und 5 Beilagen 27432
KEMG
| Seite | ||
|---|---|---|
| 1. | Auftrag und Durchführung | 1 |
| 2. | Rechtliche, steuerliche und wirtschaftliche | |
| Verhältnisse | 3 | |
| 2.1. | Gesellschaftsrechtliche Verhältnisse | 3 |
| 2.2. | Steuerliche Verhältnisse | 4 |
| 2.3. | Wirtschaftliche Verhältnisse | 5 |
| 2.3.1. | Überblick | 5 |
| 2.3.2. | Wesentliche langfristige Verträge und Verpflichtungen | 5 |
| 3. | Zusammengefasste Darstellungen zum | |
| Jahresabschluss | 6 | |
| 3.1. | Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze | б |
| 3.2. | Vermögenslage | 6 |
| 3.3. | Geldflussrechnung | 8 |
| 3.4. | Ertragslage | 9 |
| 3.5. | Ausgewählte Kennzahlen | 10 |
| 4. | Aufgliederungen und Erläuterungen von Posten des | |
| Jahresabschlusses | 11 | |
| 4.1. | Bilanz | 11 |
| 4.1.1. | Bilanz - Aktivseite | 11 |
| 4.1.2. | Bilanz - Passivseite | । ୧ |
| 4.2. | Gewinn- und Verlustrechnung | 20 |
| 4.3. | Anhang | 25 |
| 5. | Rechnungswesen | 26 |
| 6. | Ergebnis der Prüfung und Bestätigungsvermerk | 27 |
I

Beilage
V
| Jahresabschluss und Lagebericht | |
|---|---|
| Bilanz zum 31. Dezember 2007 | |
| Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2007 | |
| Anhang für das Geschäftsjahr 2007 | |
| (einschließlich Anlagen) | 111 |
| Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007 | IV |
Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Rechenhilfen rundungsbedingte Rechendifferenzen auftreten.
An die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Klagenfurt
Wir haben die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2007 der
(im Folgenden auch kurz "Firma" oder "Gesellschaft" genannt)
abgeschlossen und erstatten über das Ergebnis dieser Prüfung den folgenden Bericht:
In der ordentlichen Hauptversammlung vom 18. Mai 2007 der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Klagenfurt, wurden wir zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 gewählt. Der Aufsichtsrat erteitte uns demzufolge den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht zu prüfen.
Wir führten die Prüfung in den Monaten Februar und März 2008 in den Räumen der Gesellschaft in Klagenfurt durch.
Für die ordnungsgemäße Durchführung des Auftrages ist Herr Mag. Rainer Hassler, Wirtschaftsprüfer, verantwortlich.
Als Unterlagen für unsere Prüfung dienten die Bücher, Schriften und sonstigen Aufzeichnungen der Gesellschaft. Die von uns benötigten zusätzlichen Aufklärungen und Nachweise wurden vom Vorstand der Gesellschaft und den uns genannten Sachbearbeitern gegeben.
Die Prüfung ist eine Pflichtprüfung. Die in § 269 UGB aufgesteltten Grundsätze und ergänzenden Vorschriften der Satzung wurden bei der Durchführung der Prüfung beachtet.
Grundlage für unsere Prüfung sind die mit der Gesellschaft vereinbarten, von der Kammer der Wirtschaftstreuhänder herausgegebenen "Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftstreuhandberufe" (Beilage V). Diese Auftragsbedingungen gelten nicht nur zwischen der Gesellschaft und dem Abschlussprüfer, sondern auch gegenüber Dritten. Bezüglich unserer

2
Verantwortlichkeit und Haftung als Abschlussprüfer gegenüber der Gesellschaft und gegenüber Dritten kommt § 275 UGB zur Anwendung.
Bei unserer Prüfung beachteten wir die in Österreich berufsüblichen Grundsätze ordnungsgemäßer Durchführung von Abschlussprüfungen. Wir weisen darauf hin, dass die Abschlussprüfung mit hinreichender Sicherheit die Richtigkeit des Abschlusses gewährleisten soll. Eine absolute Sicherheit ist nicht zu erreichen, da jedem Rechnungslegungs- und internen Kontrollsystem die Möglichkeit von Fehlern immanent ist und aufgrund der stichprobengestützten Prüfung ein unvermeidbares Risiko besteht, dass wesentliche Falschdarstellungen im Jahresabschluss unentdeckt bleiben. Die Prüfung erstreckte sich nicht auf Bereiche, die üblicherweise den Gegenstand von Sonderprüfungen bilden.
Der Vorstand bestätigte uns die Vollständigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichtes schriftlich.
Die Gesellschaft wurde in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft mit Satzung vom 22. August 1997 durch Umwandlung der Stoiser u. Wolschner GmbH errichtet.
Die letzte Änderung der Satzung erfolgte im Jahr 2005. Sie betraf die Erhöhung des Grundkapitals auf Grund der Ermächtigung des Vorstandes gem. § 169 AktG vom 18. Mai 2004 um EUR 436.192,73.
Die Gesellschaft ist im Firmenbuch des Landes- als Handelsgerichtes Klagenfurt unter der Nummer 109859h eingetragen.
Der Unternehmensgegenstand umfasst im Wesentlichen die Umwelttechnik, den Betrieb von Beton- und Baustoffwerken, den Handel mit Waren aller Art, den Erwerb und die Veräußerung von Beteiligungen und Liegenschaften, den Erwerb und die Veräußerung von Patenten und Lizenzen und die Nutzung des Know-how aus Forschung und Anwendungstechnik.
Das Geschäftsjahr entspricht dem Kalenderjahr.
Die Organe der Gesellschaft sind im Anhang (Beilage III) angegeben.
Das Grundkapital beträgt EUR 4.798.192,73 und ist in 659.999 auf Inhaber lautende Stückaktien zerlegt. Es blieb im Geschäftsjahr unverändert.
Bei der geprüften Gesellschaft handelt es sich um eine große Kapitalgesellschaft im Sinne des § 221 UGB.
Die 10. Hauptversammlung vom 18. Mai 2007 fasste folgende wesentliche Beschlüsse:

Der Aufsichtsrat, der im Jahr 2007 sieben Sitzungen abhielt, hat über die gesetzlichen Kontrollaufgaben und die Genehmigung der zustimmungspflichtigen Geschäfte hinaus keine zusätzlichen Befugnisse.
Die Gesellschaft ist ein konsolidierungspflichtiges Mutterunternehmen im Sinne des § 244 UGB. Ein Konzernabschluss wurde erstellt und von uns geprüft. Über diese Prüfung wird gesondert Bericht erstattet.
Die Gesellschaft wird beim Finanzamt Klagenfurt unter der Steuernummer 307/0489 veranlagt.
Die letzte Veranlagung erfolgte für die Körperschaft- und Umsatzsteuer 2006.
Die letzte steuerliche Betriebsprüfung erstreckte sich auf die Körperschaft- und Umsatzsteuer für 2004 bis 2006. Sie wurde im Jahr 2007 ohne Feststellungen abgeschlossen.
Zum Bilanzstichtag bestehen nachstehende wesentliche zwischen Wertansätzen in der Unternehmensbilanz und in der Steuerbilanz:
| Unternehmens- bilanz 31.12.2007 |
Stener- bilanz 31.12.2007 |
Unter- schieds- betrag 31.12.2007 |
Unter- schieds- betrag 31.12.2006 |
Verän- derung (MWR) 2007 |
|
|---|---|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | |
| Anteile an verbundenen Unternehmen |
- 19.290 | - 21.433 | - 2.143 | - 2.650 | - 507 |
| Abfertigungsrückstellung Pensionsrückstellung |
218 1.250 |
81 1.400 |
137 -150 |
148 51 |
- 11 - 201 |
Am 31. Dezember 2007 bestehen Verlustvorträge in Höhe von TEUR 5.003, die unter Berücksichtigung der Verrechnungsgrenze von 75 % des Gesamtbetrags der Einkünfte gemäß § 2 Abs 2 b EStG unbegrenzt vortragsfähig sind. Das vorläufige steuerliche Ergebnis des Geschäftsjahres 2007 ist dabei noch nicht berücksichtigt.
5
Die Gesellschaft übt im Wesentlichen die Funktion einer Holdinggesellschaft aus. Die Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen sind auf den Seiten 12 f dargestellt.
Die Gesellschaft hat zum 31. Dezember 2007 keine Verpflichtungen aus Termin-, Options- und Swapgeschäften.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze sind im Anhang (Beilage III) dargestellt.
Die folgende Gegenüberstellung der nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen zusammengefassten Bilanzposten und deren Vermittelt einen Einblick in die Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft:
| 31.12.2007 | 31.12.2006 | Veränderung | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| TEUR | 0/0 | TEUR | % | TEUR | ||
| Vermögen : | ||||||
| Anlagevermögen: | ||||||
| Sachanlagen | 364 | 0,8 | 474 | 1,3 | -110 | |
| Finanzanlagen | 31.775 | 71,7 | 19.745 | 52,1 | 12.030 | |
| 32.139 | 72,5 | 20.219 | 53,4 | 11.920 | ||
| Umlaufvermögen: | ||||||
| Vorräte | 90 | 0,2 | 0 | 0,0 | 90 | |
| Forderungen aus Lieferungen und | ||||||
| Leistungen | 250 | 0,6 | ਪਤੇ | 0,1 | 207 | |
| Forderungen gegenüber verbundenen | ||||||
| Unternehmen und Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht |
11.593 | 26,1 | 17.349 | 45,8 | -5.757 | |
| .Wertpapiere und flüssige Mittel | 1 | 0,0 | 0,0 | 0 | ||
| Sonstige Vermögensgegenstände | 249 | 0,6 | 283 | 0,7 | -35 | |
| 12.183 | 27,5 | 17.676 | 46,6 | -5.495 | ||
| 44.322 | 100.0 | 37.895 | 100,0 | 6.425 |
KPMG
| 31.12.2007 | 31.12.2006 | Veränderung | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| TEUR | 0/0 | TEUR | 0/0 | TEUR | ||
| Kapital: | ||||||
| Eigenmittel: | ||||||
| Grundkapital | 4.798 | 10,8 | 4.798 | 12,7 | 0 | |
| Versteuerte Rücklagen | 6.109 | 13,8 | 6.109 | 16.1 | 0 | |
| Bilanzgewinn | 3.629 | 8,2 | 903 | 2.4 | 2.726 | |
| 14.536 | 32,8 | 11.810 | 31,2 | 2.726 | ||
| Langfristiges Fremdkapital: | ||||||
| Sozialkapital | 1.470 | 3,3 | 1.588 | 4,2 | -118 | |
| Finanzverbindlichkeiten | 8.856 | 20,0 | 8.060 | 21,3 | 796 | |
| 10.326 | 23,3 | 9.648 | 25,5 | 678 | ||
| Kurzfristiges Fremdkapital: Finanzverbindlichkeiten |
18.276 | 41,2 | 14.588 | 38,5 | 3.688 | |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen |
39 | 0,1 | 8 | 0.0 | 31 | |
| Unternehmen | 21 | 0.0 | 999 | 2.6 | -978 | |
| Übrige Verbindlichkeiten (inklusive PRA) Steuer- und sonstige kurzfristige |
647 | 1.5 | । ਹੇਤੇ | (). ર | 453 | |
| Rückstellungen | 477 | 1,1 | 649 | 1,7 | -173 | |
| 19.460 | 43,9 | 16.437 | 43,3 | 3.021 | ||
| 44.322 | 100,0 | 37.895 | 100,0 | 6.425 |
| 2001 TEUR |
2000 TEUR |
|
|---|---|---|
| Nettogeldfluss aus der | ||
| laufenden Geschäftstätigkeit: | ||
| Jahresüberschuss | 2.924 | 667 |
| Abschreibungen auf immaterielle Anlagen und Sachanlagen | 38 | 19 |
| Abschreibungen auf Finanzanlagen | રેતેરે | 901 |
| Veränderung des Sozialkapitals | -118 | 40 |
| Gewinne/Verluste aus Anlagenabgängen | -45 | - 1 |
| 3.194 | 1.626 | |
| Veränderung der Vorräte | -90 | 0 |
| Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | -207 | -43 |
| Veränderung der Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen | ||
| und Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht | 5.757 | -5.611 |
| Veränderung der sonstigen Vermögensgegenstände | રે રે | -240 |
| Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 31 | -27 |
| Veränderung der Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen | ||
| und Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht | -978 | ddg |
| Veränderung der übrigen kurzfristigen Rückstellungen | -173 | 611 |
| Veränderung der übrigen kurzfristigen Verbindlichkeiten (einschließlich Rechnungsabgrenzungsposten) |
423 | રે 3 |
| 4.828 | -4.308 | |
| Operativer Cash-flow | 8.022 | -2.682 |
| Nettogeldfluss aus der Investitionstätigkeit: | ||
| Investitionen in immaterielle Anlagen und Sachanlagen | -133 | -280 |
| Erlöse aus Abgang von immateriellen Anlagen und Sachanlagen | 250 | ﻟﺴﻌﺮ |
| Investitionen in Finanzanlagen | -12.443 | -8.428 |
| Erlöse aus Finanzanlagenabgang | 18 | 0 |
| -12.308 | -8.707 | |
| Nettogeldfluss aus der Finanzierungstätigkeit: | ||
| Dividenden | -198 | -165 |
| Veränderung der langfristigen Finanzverbindlichkeiten | 796 | 3.145 |
| Veränderung der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten | 3.688 | 8.409 |
| 4.286 | 11.389 | |
| Veränderung der flüssigen Mittel | 0 | 0 |
9
Die folgende Darstellung zeigt die nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten gegliederte Erfolgsrechnung:
| 2007 | 2006 | Veränderung | |||
|---|---|---|---|---|---|
| TEUR | 0/0 | TEUR | 0/0 | TETR | |
| Umsatzerlöse | 2.769 | 98,3 | 1.163 | 99,6 | 1-606 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 47 | 1,7 | 5 | 0,4 | 42 |
| Betriebsleistung Materialaufwand und Aufwendungen für |
2.816 | 100,0 | 1.168 | 100,0 | 1.648 |
| bezogene Leistungen | 632 | 22,4 | 107 | 9,2 | ર 25 |
| Personalaufwand Planmäßige Abschreibungen auf |
808 | 28,7 | 718 | 61,5 | 90 |
| immaterielle Anlagen und Sachanlagen | 38 | 1,3 | 19 | 1,6 | 19 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | 689 | 24,5 | ર્ણ્ટર્સ | 56,1 | 34 |
| Aufwendungen für die Betriebsleistung | -2.167 | -76,9 | -1.499 | -128,4 | -668 |
| Ordentliches Betriebsergebnis | 649 | 23,1 | -331 | -28,4 | 980 |
| Finanzergebnis | 2,290 | 81,3 | 1.005 | 86,0 | 1.285 |
| Ordentliches Geschäftsergebnis | 2.939 | 104,4 | 674 | 57,6 | 2.265 |
| Ertragsteuern | -15 | -7 | -8 | ||
| Jahresüberschuss = Jahresgewinn |
2.924 | 667 | 2.257 |
10
Aus den letzten Jahresabschlüssen können folgende Kennzahlen abgeleitet werden:
| 2007 2006 | ||||
|---|---|---|---|---|
| URG-Kennzahlen | ||||
| (Eigenkapital + unversteuerte | ||||
| Eigenmittelquote gemäß | Rücklagen) * 100 | 0/0 | 32.8 | 31,2 |
| § 23 URG | Gesamtkapital - von den Vorräten | |||
| absetzbare Anzahlungen | ||||
| (Rückstellungen + Schulden | ||||
| - liquide Mittel - von den Vorräten | ||||
| Fiktive Schuldentilgungsdauer | absetzbare Anzahlungen) | Jahre | ರಿ | 36 |
| gemäß § 24 Abs 1 URG | Mittelüberschuss aus der gewöhnlichen | |||
| Geschäftstätigkeit (1) |
4.1.1. Bilanz - Aktivseite
Die Buchwerte der immateriellen Vermögensgegenstände entwickelten sich im Geschäftsjahr 2007 wie folgt:
| માં પ્રતિષ્ | |
|---|---|
| Stand am 1. Jänner 2007 | 258.25 |
| Abschreibungen | -141.25 |
| Stand am 31. Dezember 2007 | 117,00 |
Die Buchwerte der Sachanlagen entwickelten sich im Geschäftsjahr 2007 wie folgt:
| EUR | |
|---|---|
| Stand am 1. Jänner 2007 | 473.692.02 |
| Zugänge | . 133.597,48 |
| Abgänge | -205.083.71 |
| Abschreibungen | -38.000.44 |
| Stand am 31. Dezember 2007 | 364.205,35 |
Die Zugänge betreffen im Wesentlichen Investitionen in ein Bürogebäude Ungarn (EUR 51.389,56), Investitionen in EDV-Anlagen (EUR 3.887,06) sowie die Anschaffung eines neuen PKWs (EUR 71.107,35).
Bei den Abgängen handelt es sich um einen Gebäudeverkauf (Buchwert: EUR 205.083,71), Der erzielte Veräußerungserlös belief sich auf EUR 250.330,00 und führte zu einem Buchgewinn von EUR 45.246,29.

Die Finanzanlagen entwickelten sich im Geschäftsjahr 2007 wie folgt:
| EUR | |
|---|---|
| Stand am 1. Jänner 2007 | 19.744.878,23 |
| Zugänge | 12.442.929.35 |
| Zuschreibungen | 0.00 |
| Abgänge | -18.259,09 |
| Außerplanmäßige Abschreibungen | -395.000,00 |
| Stand am 31. Dezember 2007 | 31.774.548,49 |
| Die Zugänge setzen sich wie folgt zusammen: | |
| Firir | |
| Anteile an verbundenen Unternehmen | |
| Kapítalerhöhung SW Umwelttechnik Magyarország Kft., Majoshaza, Ungarn | 4.927.079.00 |
| Kapitalerhöhung SW Umwelttechnik România s.r.l., Ortisoara, Rumänien | 2.925.000,49 |
| Zuschuss Biogest Umwelttechnik GmbH, Sierning | 275.000,00 |
| Zuschuss UT Immobilienverwaltungsges.m.b.H., Schongau, Deutschland | 120.000,00 |
| Anteil SW Umwelttechnik Bulgaria, Sofia, Bulgarien | 31.000,00 |
| Anteil SW Umwelttechnik s.r.I., Chisinau, Moldawien | 3.700,00 |
| 8 781 779 49 |
Ausleihungen an verbundene Unternehmen Darlehen SW Umwelttechnik România s.r.l., Ortisoara, Rumänien 4.161.149,86 12.442.929,35
Im Geschäftsjahr 2007 wurden der Zuschuss an die UT Immobilienverwaltungsges.m.b.H., Schongau, in Höhe von EUR 120.000,00, sowie der Zuschuss an die Biogest Umwelttechnik GmbH, Sierning, in Höhe von EUR 275.000,00 außerplanmäßig abgeschrieben.

Der Bestand zum 31. Dezember 2007 setzt sich wie folgt zusammen:
| Anteil | ||
|---|---|---|
| in % | EUR | |
| Anteile an verbundenen Unternehmen | ||
| SW Umwelttechnik Magyarország Kft., Majoshaza, Ungarn | 100.00 % | 9.160.037,61 |
| SW Umwelttechnik Österreich GmbH, Klagenfurt | 74,00 % | 4.748.428,99 |
| SW Umwelttechnik România s.r.l., Ortisoara, Rumänien | 100,00 % | 3.001.617,50 |
| OMS Hungária Kft., Tata, Ungarn | 60,07 % | 1.695.818.26 |
| SW Umwelttechnik Csepel Kft., Budapest, Ungarn | 100,00 % | 632.511,06 |
| SW Umwelttechnik Bulgaria, Sofia, Bulgarien | 100,00 % | 31.000,00 |
| SW Umwelttechnik Hungaria Kft., Alsozsolca, Ungarn | 100,00 % | 12.354,38 |
| SW Umwelttechnik Slovensko s.r.o., Kosice, Slowakei | 100.00 % | 5.000.00 |
| SW Umwelttechnik s.r.l., Chisinau, Moldawien | 100,00 % | 3.700.00 |
| Biogest Umwelttechnik GmbH, Sierning | 100,00 % | 0,00 |
| UT Immobilienverwaltungsges.m.b.H., Schongau, | ||
| Deutschland | 100,00 % | 0,00 |
| 19.290.467,80 | ||
| Ausleihungen an verbundene Unternehmen | ||
| SW Umwelttechnik Magyarország Kft., Majoshaza, Ungarn | 100,00 % | 7.733.124.91 |
| SW Umwelttechnik România s.r.l., Ortisoara, Rumänien | 100.00 % | 4.161.149,86 |
| 11.894.274,77 | ||
| Beteiligungen | ||
| ISO-SPAN Baustoffwerk GmbH, Ramingstein | 50.00 % | 0,00 |
| AT-Abwassertechnik-Vertriebs GmbH, Leoben | 45.00 % | 16.351,38 |
| 16.351,38 | ||
| Wertpapiere (Wertrechte) des Anlagevermögens | 573.454,54 | |
| 31.774.548,49 | ||
| Vorräte | ||
| 31.12.2007 | 31.12.2006 | |
| EUR | TEUR | |
| 90.000,00 | 0 | |
| Vorräte |

| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | ||
|---|---|---|
| 31.12.2007 EUR |
31.12.2006 TEUR |
|
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 250.330,00 | ਕ ਤੋ |
| davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr | 0,00 | 0 |
| Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen | ||
| 31.12.2007 ની રિ |
31.12.2006 TEUR |
|
| SW Umwelttechnik Magyarország Kft., Majoshaza, Ungarn aus Lieferungen und Leistungen aus sonstigen Forderungen |
1.045.142,55 8.733.381,71 |
744 10.837 |
| SW Umwelttechnik Romania s. r. I., Ortisoara, Rumänien aus Lieferungen und Leistungen aus sonstigen Forderungen |
340.600.69 292.353,75 |
715 4.017 |
| UT Immobilienverwaltungsges.m.b.H., Schongau, Deutschland aus Lieferungen und Leistungen |
214.265,23 | 214 |
| OMS Hungaria Kft., Tata, Ungarn aus Lieferungen und Leistungen |
42.385,30 | 84 |
| SW Umwelttechnik Osterreich GmbH, Klagenfurt aus sonstigen Forderungen |
15.960,44 | 0 |
| Biogest Umwelttechnik GmbH, Sierning aus sonstigen Forderungen |
160.000.00 | 0 |
| SW Umwelttechnik Bulgaria, Sofia, Bulgarien aus sonstigen Forderungen |
11.061,45 | 0 |
| 10.855.151.12 | 16.611 | |
| davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr | 0,00 | 0 |

Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
| ISO-SPAN Baustoffwerk GmbH, Ramingstein aus sonstigen Forderungen 738.017,80 738 738.017,80 738 davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 0,00 0 Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände 31.12.2007 31.12.2006 EUR TEUR 207.050,00 200 48 0,00 2 14.680,54 221.730,54 250 0,00 0 31.12.2007 31.12.2006 TEUR EUR 1,199,65 l 0 28,10 1 1.227,75 31.12.2007 31.12.2006 EUR TEUR Geldbeschaffungskosten 26.684,97 ਤੇ ਤੋ 33 26.684,97 |
31.12.2007 EUR |
31.12.2006 TEUR |
|
|---|---|---|---|
| Darlehen Dipl. Ing. Karl-Heinz Wolschner Debitorische Kreditoren Forderungen sonstige |
|||
| davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr | |||
| Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten | |||
| Kassenbestand Guthaben bei Kreditinstituten |
|||
| Aktive Rechnungsabgrenzungsposten | |||
KEMG
Eigenkapital
| Grund- kapital |
Kapital- rücklagen |
Bilanz- gewinn |
Summe | |
|---|---|---|---|---|
| EUR | EUR | EUR | EUR | |
| Stand am 1. Jänner 2006 | 4.798.192.73 | 6.109.027.39 | 401.135,15 | 11.308.355.27 |
| Jahresgewinn | 0.00 | 0,00 | 666.599.96 | 666.599.96 |
| Dividende | 0,00 | 0.00 | -164.999.75 | -164,999,75 |
| Stand am 31. Dezember 2006 | 4.798.192,73 | 6.109.027,39 | 902.735,36 | 11.809.955.48 |
| Jahresgewinn | 0.00 | 0.00 | 2.924.374.35 | 2.924.374.35 |
| Dividende | 0,00 | 0,00 | -197.999,70 | -197.999.70 |
| Stand am 31. Dezember 2007 | 4.798.192,73 | 6.109.027,39 | 3.629.110.01 14.536.330,13 |
Einzelheiten zum Grundkapital sind auf Seite 5 angeführt.
Die gebundenen Kapitalrücklagen blieben im Vergleich zum Vorjahr unverändert.
Rückstellungen
| 31.12.2007 EUR |
31.12.2006 TE OR |
|
|---|---|---|
| Rückstellungen für Abfertigungen | 218.202,00 | 209 |
| Rückstellungen für Pensionen | 1.250.106,95 | 1.378 |
| Steuerrückstellung | 11.200,00 | |
| Sonstige Rückstellungen | ||
| Rückstellungen für drohende Verluste | 395.000,00 | న్నిరి |
| Rückstellungen für Rechts- und Beratungskosten | 52,000,00 | 48 |
| Rückstellungen für nicht konsumierten Urlaub | 18.588,58 | 11 |
| Rückstellungen Jubiläumsgeld | 1.574,00 | |
| 467.162,58 | 650 | |
| 1.946.671,53 | 2.238 |

| 31.12.2007 | 31.12.2006 | |
|---|---|---|
| EUR | TECR | |
| Bank für Kärnten und Steiermark AG | 5.181.710,84 | 4 442 |
| RLB Oberösterreich reg. Gen. m. b. H. | 5.136.010,51 | 2.947 |
| Kärntner Sparkasse AG | 2.428.635,42 | 1.722 |
| RLB Kärnten reg. Gen. m. b. H. | 4.571.683,80 | 3.843 |
| Investkredit ÖVAG | 1.000.000,00 | 0 |
| Bank Austria Creditanstalt | 8.813.810,85 | d 694 |
| 27.131.851,42 | 22.648 | |
| davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr | 8.855.629,60 | 8.060 |
| davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren | 2.716.660,80 | 3.621 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | ||
| 31.12.2007 | 31.12.2006 | |
| EUR | TEUR | |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 39.493,43 | 8 |
| davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr | 39.493,43 | 8 |
| Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen | ||
| 31.12.2007 | 31.12.2006 | |
| EUR | TEUR | |
| Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen | 20.829,48 | ddd |
| ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਰੇ ਹੋ ਕੇ ਕੇ ਕੇ ਉਸ ਦੀ ਕੇ ਉਹ ਕਿ ਉਹ ਕਿ ਉਹ ਕਿ ਉਸ ਦੀ ਵੀ ਵੀ ਵੀ ਵੀ ਵੀ ਉੱਤੇ ਉੱਤੇ ਉੱਤੇ ਉੱਤੇ ਉੱਤੇ ਉੱਤੇ ਉੱਤੇ ਉੱਤ | ||
| 20.829,48 | ||
| davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr | 20 879 48 | ggg |
| 31. 2.2001 | 31. 2.2006 | |
|---|---|---|
| EUR | TEUR | |
| Verbindlichkeiten aus Steuern | ||
| Lohnabgaben | 0,00 | 16 |
| Finanzamt, Verrechnung Umsatzsteuer | 0,00 | 2 |
| Verbindlichkeiten Gemeinde | 1.389,43 | ﻠﺴﻠﺔ |
| 1.389,43 | 19 | |
| Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit | ||
| Sozialversicherungsbeiträge | 10.674,91 | 12 |
| Andere Verbindlichkeiten | ||
| Erfolgsabhängige Prämien Vorstände | 60.000,00 | 60 |
| Abgrenzung Zinsen Barvorlagen | 174.600,00 | 88 |
| Ausstehende Einlage AT-Abwassertechnik GmbH | 8.175,69 | 8 |
| AR-Vergütung | 7.600,00 | 6 |
| 250.375,69 | 162 | |
| 262.440,03 | 193 | |
| davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr | 262.440,03 | 193 |
| Passive Rechnungsabgrenzungsposten | ||
| 31.12.2007 | 31.12.2006 | |
| EUR | TEUR | |
| Erlösabgrenzung | 384.397,00 | 0 |
| 384 397 00 | 0 |
KEMG
| 31.12.2007 | 31.12.2006 | |
|---|---|---|
| FI IR | TEUR | |
| Patronatserklärungen und Garantien | ||
| SW Umwelttechnik Romania s. r. l., Ortisoara, Rumänien | ||
| Patronatserklärung | 17.428.000,00 | 5.662 |
| SW Umwelttechnik Osterreich GmbH, Klagenfurt | ||
| Patronatserklärung | 1.000.000.00 | 2.979 |
| Biogest Umwelttechnik GmbH, Sierning | ||
| Garantie | 600.000,00 | વેવી રે |
| UT Immobilienverwaltungsges.m.b.H., Schongau, | ||
| Patronatserklärung | 500.000,00 | 500 |
| ISO-SPAN Baustoffwerk GmbH, Ramingstein | ||
| Patronatserklärung | 222.300.00 | 579 |
| 19.750.300.00 | 10.215 |
| LUVI | 2000 | |
|---|---|---|
| EUR | TEUR | |
| Umsatzerlöse | 1.141.051,03 | 1.008 |
| Erlöse Management Fee Konzern | 84.883,02 | 119 |
| Warenerlöse Konzern | 1.043.292,17 | 36 |
| Sonstige Maschinenverkäufe |
500.000,00 | 0 |
| 2.769.226,22 | 1.163 | |
| 2007 | 2006 | |
| EUR | TEUR | |
| Sonstige betriebliche Erträge | ||
| Erträge aus dem Abgang vom und der Zuschreibung zum Anlagevermögen mit Ausnahme der Finanzanlagen |
45.246,29 | 1 |
| Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen | 0,00 | 4 |
| Übrige betriebl. Erträge | 1.624,90 | 0 |
| 46.871,19 | 5 | |
| 2007 | 2006 | |
| EUR | TEUR | |
| Aufwendungen für Material | ||
| Wareneinsatz | 624.739,89 | 101 |
| Sonstiger Materialaufwand | 8.186,51 | 7 |
| 632.926,40 | 108 | |
| ab: Lieferantenskonti, -boni | -1.791,98 | - 1 |
| 631.134,42 | 107 | |
| 2007 | 2006 | |
| EUR | EUR | |
| Aufwendungen für bezogene Leistungen | ||
| Fremdarbeit | 876,46 | 0 |
| 876,46 | 0 | |
.. .. .
SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Klagenfurt Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2007 14. März 2008
| 2007 EUR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| Personalaufwand | ||
| Gehälter | ||
| Gehälter | 492.081,17 | 433 |
| Leistungsprämien | 195.424,00 | 60 |
| Sonderzahlungen | 93.215,90 | 73 |
| Vergütungen Diensterfindung Angestellte | 9.700,00 | |
| Veränderung der Rückstellung für nicht konsumierte Urlaube | 7.677,32 | 10 |
| Veränderung der Jubiläumsgeldrückstellung | 293,00 | 1 |
| 798.391,39 | 584 | |
| Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen |
||
| Dotierung Abfertigungsrückstellungen | 9.057,00 | 111 |
| Leistungen an Mitarbeitervorsorgekassen | 4.106,94 | 3 |
| Abfertigungen | 0,00 | 0 |
| 13.163,94 | 114 | |
| Aufwendungen für Altersversorgung | ||
| Auflösung Pensionsrückstellungen | -127.843,10 | -72 |
| Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge |
||
| Sozialversicherungsbeiträge | 76.299,53 | રેતે |
| Kommunalsteuer | 23.545,14 | ો ર |
| Dienstgeberbeitrag zum Ausgleichsfonds für | ||
| Familienbeihilfen | 22.022,42 | 15 |
| Ausgleichstaxe nach dem Behinderteneinstellungsgesetz | 0,00 | 2 |
| Dienstgeberzuschlag | 2.055,42 | 1 |
| 123.922,51 | 92 |
KEMG
| TEUR EUR 0 141,25 19 38.000,44 19 38.141,69 2007 2006 TEUR FUR Sonstige betriebliche Aufwendungen 3.694,98 - Gebühren nach dem Gebührengesetz, Stempelmarken Übrige 230 265.856,38 Rechts-, Prüfungs- und Beratungsaufwendungen 149 156.925,57 Werbeaufwendungen 79 15.505,01 Provisionen રેડે 106.231,38 Reiseaufwendungen 33 24.642,78 Versicherungen 27 31.055,39 Telefon, Fax, Porto રેડ 25.000,22 Spesen 25 20.489,29 Fuhrpark 12 5.365,48 Büroaufwendungen 4 16.042,25 Miet- und Leasingaufwendungen 2 3.086,92 Aus- und Fortbildung 1 3.522,86 Instandhaltungen 14 11.752,83 Verschiedene andere Aufwendungen 654 685.476,36 |
2007 | 2006 | |
|---|---|---|---|
| Abschreibungen | |||
| auf immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens und | |||
| Sachanlagen | |||
| Immaterielle Vermögensgegenstände | |||
| Sachanlagen | |||
| Steuern | |||
| 2007 | 2006 | |
|---|---|---|
| EI IR | TEUR | |
| Erträge aus Beteiligungen | ||
| Gewinnausschüttungen SW Umwelttechnik Magyarország | ||
| Kft., Majoshaza, Ungarn | 2.000.000,00 | 1.500 |
| Gewinnausschüttungen AT-Abwassertechnik-Vertriebs | ||
| GmbH, Leoben | 15.000,00 | 30 |
| 2.015.000,00 | 1.530 | |
| davon aus verbundenen Unternehmen | 2.000.000,00 | 1.500 |
| 2007 | 2006 | |
| EUR | TEUR | |
| Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des | ||
| Finanzanlagevermögens | ||
| Erträge aus Wertpapieren | 24.306,36 | 24 |
| Zinsenerträge aus Ausleihungen | 997.547,00 | 666 690 |
| 1.021.853,36 | ||
| davon aus verbundenen Unternehmen | 997.547,00 | 666 |
| Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | ||
| Zinsenerträge aus Bankguthaben | 6.632,51 | 0 |
| Sonstige Zinserträge aus verbundenen Unternehmen | 803.650,00 | 191 |
| Sonstige Zinserträge aus Unternehmen, mit denen ein | 28.308,83 | 29 |
| Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Zinserträge |
11.345,03 | 0 |
| 849.936,37 | 2020 | |
| davon aus verbundenen Unternehmen | 803.650,00 | 191 |
KPACG
| Aufwendungen aus Finanzanlagen und aus Wertpapieren des Umlaufvermögens Aufwendungen aus verbundenen Unternehmen Außerplanmäßige Abschreibung UT Immobilienverwaltungsges.m.b.H., Schongau 120.000,00 300 Außerplanmäßige Abschreibung Biogest Umwelttechnik GmbH, Sierning 275.000,00 રેતેી 395.000,00 890 Übrige Abschreibungen Außerplanmäßige Abschreibungen auf sonstige Finanzanlagen 0,00 11 Andere Aufwendungen 0 Verluste aus dem Abgang von Finanzanlagen 90,84 395.090,84 901 2007 2006 EUR TEUR Zinsen und ähnliche Aufwendungen Zinsen Bankkredite 1.172.044,65 498 Kursdifferenzen 29.691,83 37 1.201.736,48 ર્સ રેસ્ટ 2007 2006 EUR TEUR Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 4 Steuern des Geschäftsjahres 14.700,00 3 Steuern aus Vorjahren -1,03 0 Kapitalertragsteuer 27,85 7 14.726,82 |
2007 | 2006 |
|---|---|---|
| EUR | TEUR | |

Der Anhang enthält alle im UGB geforderten Angaben und Erläuterungen, um ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln.
Soweit Erläuterungen zu einzelnen Posten der Gewinn- und Verlustrechnung nicht dort, sondern zulässigerweise im Anhang gegeben werden, entsprechen diese ebenfalls den gesetzlichen Vorschriften.

Die Geschäftsfälle werden durch teils manuell und teils automatisch erstellte Belege erfasst. Die Belege werden über eine zentrale EDV-Anlage verarbeitet.
Der Kontenplan beruht auf dem von der Kammer der Wirtschaftstreuhänder empfohlenen Kontenrahmen, der den unternehmensrechtlichen Gliederungsvorschriften entspricht. Der Jahresabschluss konnte aus den Konten unmittelbar abgeleitet werden.
Die Belege sind nach systematischen und chronologischen Kriterien abgelegt und erläutern die Geschäftsfälle ausreichend.
Die Buchungen erfolgten im Geschäftsjahr zeitgerecht und vollständig. Sie wurden systematisch richtig zugeordnet.

Bei unseren Prüfungshandlungen stellten wir die Einhaltung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung fest.
Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden erfolgten unter Beachtung der unternehmensrechtlichen Bestimmungen. Erkennbaren Risiken wurde durch Abschreibungen, Rückstellungen und Wertberichtigungen ausreichend Rechnung getragen.
Der Anhang enthält alle vom UGB geforderten Angaben.
Im Lagebericht wird auf die in § 243 und § 243a UGB geforderten Erläuterungen vollständig eingegangen; er steht in Einklang mit dem Jahresabschluss. Die Angaben im Lagebericht vermitteln ein möglichst getreues Bild der Lage der Gesellschaft. Berichtspflichtige Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ende des Geschäftsjahres wurden im Lagebericht ausreichend erläutert sind uns nicht zur Kenntnis gelangt.
Die gesetzlichen Vertreter erteilten die von uns verlangten Aufklärungen und Nachweise in ausreichendem Umfang.
Bei Wahrnehmung unserer Aufgaben als Abschlussprüfer haben wir keine Tatsachen festgestellt, die den Bestand der geprüften Gesellschaft gefährden oder ihre Entwicklung wesentlich beeinträchtigen können oder die schwerwiegende Verstöße der gesetzlichen Vertreter gegen Gesetz oder Satzung erkennen lassen.
mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen in tausend Euro (TEUR)
| 31.12.2001 EUR |
31.12.2000 TEUR |
|
|---|---|---|
| A. Anlagevermögen | ||
| I. Immaterielle Vermögensgegenstände | ||
| 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile sowie daraus abgeleitete Lizenzen |
17,00 | |
| II. Sachanlagen | ||
| 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich der Bauten auf fremdem Grund |
282.834,36 | 449 |
| 2. Andere Anlagen, Betriebs- und | ||
| Geschäftsausstattung | 81.370,99 | ટર્ |
| 364.205,35 | 474 | |
| III. Finanzanlagen | ||
| 1. Anteile an verbundenen Unternehmen | 19.290.467,80 | 11.404 |
| 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen | 11.894.274,77 | 7.733 |
| 3. Beteiligungen | 16.351,38 | 16 |
| 4. Wertpapiere (Wertrechte) des Anlagevermögens | 573.454,54 | રેજેડ |
| 31.774.548,49 | 19.745 | |
| 32.138.870,84 | 20.219 | |
| B. Umlaufvermögen | ||
| I. Vorräte | ||
| 1. Fertige Erzeugnisse und Waren | 90.000,00 | 0 |
| 90.000,00 | 0 | |
| I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | ||
| 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 250.330,00 | ਕੇਤੇ |
| 2. Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen | 10.855.151,12 | 16.611 |
| 3. Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht |
738.017,80 | 738 |
| 4. Sonstige Forderungen und | ||
| Vermögensgegenstände | 221.730,54 | 250 |
| 12.065.229.46 | 17.643 | |
| II. Kassenbestand, Schecks, | ||
| Guthaben bei Kreditinstituten | 1.227,75 | |
| 12.156.457,21 | 17.644 | |
| C. Rechnungsabgrenzungsposten | 26.684,97 | 33 |
| 44.322.013,02 | 37.895 |
| 31.12.2001 EUR |
31. 2.2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| A. Eigenkapital | ||
| I. Grundkapital | 4.798.192,73 | 4.798 |
| II. Kapitalrücklagen | ||
| 1. Gebundene | 6.109.027,39 | 6.109 |
| III. Bilanzgewinn (davon Gewinnvortrag EUR 704.735,66; Vorjahr: TEUR 236) |
3.629.110,01 | 903 |
| 14.536.330,13 | 11.810 | |
| B. Rückstellungen | ||
| 1. Rückstellungen für Abfertigungen | 218.202,00 | 209 |
| 2. Rückstellungen für Pensionen | 1.250.106,95 | 1.378 |
| 3. Steuerrückstellungen | 11.200,00 | 0 |
| 4. Sonstige Rückstellungen | 467.162,58 | 650 |
| 1.946.671,53 | 2.238 | |
| C. Verbindlichkeiten | ||
| 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 27.131.851,42 | 22.648 |
| 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 39.493.43 | 8 |
| 3. Verbindlichkeiten gegenüber | ||
| verbundenen Unternehmen | 20.829,48 | ggg |
| 4. Sonstige Verbindlichkeiten (davon aus Steuern EUR 1.389,43; Vorjahr: TEUR 19; davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR 10.674,91; Vorjahr: TEUR 12) |
262.440,03 | 193 |
| 27.454.614,36 | 23.848 | |
| E. Rechnungsabgrenzungsposten | 384.397,00 | 0 |
| 44.322.013,02 | 37.895 | |
| Haftungsverhältnisse | 19.750.300,00 | 10.215 |
mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen in tausend Euro (TEUR)
| 2007 EUR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| 1. Umsatzerlöse | 2.769.226,22 | 1.163 |
| 2. Sonstige betriebliche Erträge | ||
| a) Erträge aus dem Abgang vom und der Zuschreibung zum | ||
| Anlagevermögen mit Ausnahme der Finanzanlagen | 45.246,29 | 1 |
| b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen | 0,00 | 4 |
| c) Übrige | 1.624,90 | 0 |
| 46.871.19 | 5 | |
| 3. Aufwendungen für Material | ||
| bezogene Herstellungsleistungen: | ||
| a) Materialaufwand | -631.134,42 | -107 |
| b) Aufwendungen für bezogene Leistungen | -876,46 | 0 |
| -632.010,88 | -107 | |
| 4. Personalaufwand | ||
| a) Gehälter | -798.391,39 | -584 |
| b) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen | ||
| an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen | -13.163,94 | -114 |
| c) Aufwendungen für Altersversorgung | 127.843,10 | 72 |
| d) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge |
-123.922,51 | -92 |
| -807.634,74 | -718 | |
| 5. Abschreibungen | ||
| a) Auf immaterielle Gegenstände des | ||
| Anlagevermögens und Sachanlagen | -38.141,69 | -19 |
| 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen | ||
| a) Steuern, soweit sie nicht unter Steuern vom Einkommen fallen | -3.694,98 | - 1 |
| b) Übrige | -685.476,36 | -653 |
| -689.171,34 | -655 | |
| 7. Zwischensumme aus Z 1 bis Z 6 | 649.138,76 | -331 |
| 8. Erträge aus Beteiligungen | 2.015.000,00 | 1.530 |
| (davon aus verb. Unternehmen EUR 2.000.000; Vorjahr: TEUR 1.500) | ||
| 9. Erträge aus anderen Wertpapieren und | ||
| Ausleihungen des Finanzanlagevermögens | 1.021.853,36 | 690 |
| (davon aus verb. Unternehmen EUR 997.547,00; Vorjahr: TEUR 666) | ||
| 10. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 849.936,37 | 220 |
| (davon aus verb. Unternehmen EUR 803.650,00; Vorjahr: TEUR 191) | ||
| 11. Aufwendungen aus Finanzanlagen und aus Wertpapieren des Umlaufvermögens |
||
| a) Abschreibungen | -395.000,00 | -901 |
| b) Übrige | -90.84 | 0 |
| 12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen | -1.201.736,48 | -535 |
| 13. Zwischensumme aus Z 8 bis Z 12 | 2.289.962,41 | 1.005 |
| 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | 2.939.101,17 | 674 |
| 15. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | -14.726,82 | -7 |
| 16. Jahresüberschuss = Jahresgewinn | 2.924.374,35 | 667 |
| 17. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr | 704.735,66 | 236 |
| 18. Bilanzgewinn | 3.629.110,01 | و03 |
der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Klagenfurt
Der Jahresabschluss der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt. Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen.
Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren entwickelt.
Die immateriellen Vermögensgegenstände und Sachanlagen sind zu Anschaffungsoder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibung bewertet. Die planmäßige Abschreibung wird der voraussichtlichen Nutzungsdauer entsprechend linear vorgenommen. Der Der Abschreibungszeitraum Vermögensgegenständen 5 Jahre, bei Baulichkeiten 20 bis 40 Jahre, bei technischen Anlagen und Maschinen sowie anderen Anlagen und Geschäftsausstattung 5 bis 8 Jahre. Geringwertige Vermögensgegenstände (Einzelanschaffungswert bis EUR 400,00) werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben und gleichzeitig als Abgang behandelt.
In Anlehnung an die steuerlichen Bestimmungen wird für Zugänge im ersten Halbjahr eine volle Jahresabschreibung und für Zugänge im zweiten Halbjahr die halbe Jahresabschreibung vorgenommen. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben.
Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten, gegebenenfalls vermindert um außerplanmäßige Abschreibungen zur Berücksichtigung von Wertminderungen, bewertet.
Die Wertpapiere des Anlagevermögens werden unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips zu Anschaffungskosten oder den niedrigeren Börsenkurswerten zum Bilanzstichtag bewertet.
Die Bewertung der fertigen Erzeugnisse und Waren erfolgt zum niedrigeren Wert aus Anschaffungs- oder Herstellungskosten oder beizulegenden Wert am Bilanzstichtag.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit dem Nennwert angesetzt. Im Falle erkennbarer Einzelrisken wird der niedrigere beizulegende Wert angesetzt.
Die Rückstellungen für Abfertigungen werden nach finanzmathematischen Grundsätzen unter Zugrundelegung eines Rechnungszinssatzes von 4,0%, einem Pensionsantrittsalter bei Frauen von 60 Jahren und Männern von 65 Jahren.
Die Bewertung der Rückstellungen für Pensionen erfolgt nach den Grundsätzen der IAS (Defined Benefit Obligation) unter Anwendung der AVÖ 1999, eine Diskontrate von 5,5% (Vorjahr: 4,5%), einer Valorisierung der Gehälter und der voraussichtlichen Sozialversicherungspension von 2,5% und einer Ausscheidewahrscheinlichkeit von 2%. Im Berichtsjahr wurde der Zinssatz aufgrund der steigenden langfristigen Zinsen von 4,50% auf 5,50% angehoben. Weiters wurde das Pensionsantrittsalter eines Anwartschaftsberechtigten von 62 Jahren auf 65 Jahre angehoben.
In den sonstigen Rückstellungen werden unter Beachtung des Vorsichtsprinzips alle zum Zeitpunkt der Bilanzierung erkennbaren Risiken und der Höhe und dem Grunde nach ungewisse Verbindlichkeiten mit den Beträgen berücksichtigt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich sind.
Die Verbindlichkeiten sind mit ihren Rückzahlungsbeträgen bewertet.
Fremdwährungsforderungen werden mit dem Anschaffungskurs oder dem niedrigeren Devisengeldkurs zum Bilanzstichtag bewertet. Fremdwährungsverbindlichkeiten werden mit dem Anschaffungskurs oder dem höheren Devisenbriefkurs zum Bilanzstichtag bewertet.
Die Zusammensetzung und Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens sind dem beigefügten Anlagenspiegel zu entnehmen.
Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen betreffen ein langfristig gewährtes Darlehen in Höhe von TEUR 7.733 an die SW Umwelttechnik Magyarorszag Kft, Majoshaza, Ungarn, sowie ein langfristig gewährtes Darlehen in Höhe von TEUR 4.161 an die SW Umwelttechnik Romania S.R.L., Ortisoara, Rumänien. Die Restlaufzeit bis zu einem Jahr beträgt in beiden Fällen TEUR 0.
Verpflichtungen aus der Nutzung in der Bilanz nicht ausgewiesener Sachanlagen betragen für das nächste Geschäftsjahr TEUR 13 (Vorjahr: TEUR 0) und für die nächsten 5 Geschäftsjahre TEUR 200 (Vorjahr: TEUR 0).
Die Restlaufzeiten der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen sind zum 31.12.2007 und 31.12.2006 zur Gänze kleiner als ein Jahr.
Die Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen resultieren in Höhe von TEUR 1.642 (Vorjahr: TEUR 1.757) aus Lieferungen und Leistungen und in Höhe von TEUR 9.213 (Vorjahr: TEUR 14.854) aus sonstigen Forderungen.
Die Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, resultieren in Höhe von TEUR 0 (Vorjahr: TEUR 0) aus Lieferungen und Leistungen und in Höhe von TEUR 738 (Vorjahr: TEUR 738) aus sonstigen Forderungen.
In den sonstigen Forderungen sind in Höhe von TEUR 1 (Vorjahr: TEUR 50) Ertäge enthalten, die erst nach dem Bilanzstichtag zahlungswirksam werden.
Das Grundkapital beträgt TEUR 4.798 (Vorjahr TEUR 4.798) und ist in 659.999 (Vorjahr 659.999) auf Inhaber lautende Stückaktien zerlegt.
Die Gesellschaft besitzt zum 31. Dezember 2007 keine eigenen Aktien mehr, da diese in 2005 wieder verkauft wurden.
Das mit Hauptversammlungsbeschluss vom 18. Mai 2004 genehmigte Kapital beträgt 1.745 TEUR (2006: 1.745 TEUR). Die Ermächtigung des Vorstandes gemäß § 169 AktG besteht bis 15. April 2010. Es bestehen keine ausstehenden Einlagen.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben in Höhe von TEUR 8.856 eine Restlaufzeit von über einem Jahr und in Höhe von TEUR 2.717 eine Restlaufzeit von über fünf Jahren.
Die restlichen Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind im Ausmaß von TEUR 0 grundbücherlich besichert.
Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen und die Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, resultieren zur Gänze aus Lieferungen und Leistungen.
Im Posten Sonstige Verbindlichkeiten sind in Höhe von TEUR 239 (Vorjahr: TEUR 182) Aufwendungen enthalten, die erst nach dem Bilanzstichtag zahlungswirksam werden.
Die ausgewiesenen Haftungsverhältnisse betreffen im wesentlichen Haftungen für Verbindlichkeiten verbundener Unternehmen und sonstige Eventualverbindlichkeiten aus Bankgarantien.
| 2007 | 2006 | |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| nach Sparten: | ||
| Wasserschutz | ୧୦୧ | 1.127 |
| Projektgeschäft | 2.163 | રેસ |
| 2.769 | 1.163 | |
| nach Absatzgebieten: | ||
| Inland | 702 | 36 |
| Ungarn | 1.505 | 769 |
| Übriges Ausland | 562 | 358 |
| 2.769 | 1.163 |
| Abfertigungen | Pensionen | |||
|---|---|---|---|---|
| 2007 | 2006 | 2007 | 2006 | |
| TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | |
| Vorstand und leitende Mitarbeiter | 9.0 | 110.0 | -128.0 | -72,0 ' |
| MVK-Beiträge | 4.0 | 3.0 | ||
| Übrige | 1,0 | 0,0 | 0.0 | |
| 13.0 | 114.0 | -128.0 | -72.0 |
| 2007 | 2006 | |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| Erträge aus Beteiligungen | 2.015 | 1.530 |
| davon aus verbundenen Unternehmen | 2.000 | 1.500 |
| Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen | ||
| des Finanzanlagevermögens | 1.022 | 690 |
| davon aus verbundenen Unternehmen | 998 | ୧୧୧ |
| Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 850 | 220 |
| davon aus verbundenen Unternehmen | 804 | 191 |
| Aufwendungen aus Finanzanlagen | 395 | 901 |
| davon Abschreibungen | 395 | 901 |
| davon Aufwendungen aus verbundenen Unternehmen | 395 | 890 |
Im Geschäftsjahr 2007 waren durchschnittlich 8 Angestellte (Vorjahr: 5) und 0 Arbeiter (Vorjahr: 0) beschäftigt.
An Aufsichtsratsvergütungen wurden im Geschäftsjahr 2007 EUR 2.800,00 gezahlt. Die Angabe der Bezüge des Vorstandes unterbleibt gemäß § 241 Abs. 4 HGB.
Der Aufsichtsrat setzte sich aus folgenden Personen zusammen:
Gewählte Mitglieder:
Dkfm.Dr. Heinz Taferner (Vorsitzender) Dr. Wolfgang Streicher (stellvertretender Vorsitzender) Dipl.Ing. Hans Kostwein Mag. Otto Umlauft
Dem Vorstand gehörten an:
Dipl. Ing. Karl-Heinz Wolschner (bis 31. Dezember 2007) Dipl. Ing. Dr. Bernd Hans Wolschner Dipl. Ing. Klaus Einfalt ( ab 1. Jänner 2008)
Klagenfurt, am 14. März 2008
Der Vorstand:
Dipl.Ing. Dr. Bernd Hans Wolschner e.h.
Dipl.Ing. Klaus Einfalt e.h.
Anlagenspiegel für das Geschäftsjahr 2007 gemäß § 226 (1) UGB
| Stand am | Zugänge | Anschaffungskosten Abgänge |
Umbuchungen | Stand am | Abschrei- bungen |
Buchwerte :31.12.2007 |
31.12.2006 | im Geschäftsiahr Abschreibungen |
|
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1.1.2007 EUR |
EUR | EUR | EUR | 31.12.2007 EUR |
kumuliert EUR |
EUR | EUR | 2007 EUR |
|
| Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile sowie I. Immaterielle Vermögensgegenstände daraus abgeleitete Lizenzen |
1.022,50 | 0.00 | 0.00 | 0,00 | 1.022.50 | 905,50 | 117,00 | 258,25 | 141,25 |
| Sachanlagen | |||||||||
| 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich der Bauten |
|||||||||
| auf fremdem Grund | 463.107,76 | 51.389.56 221.100.14 | 0,00 | 293.397,18 | 10.562.82 | 282.834.36 | 448.775.56 | 12.247-05 | |
| Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 2. |
104.360.75 | 82.207.92 | 3.638.2 | 0.00 | 182.930.46 | 101.559.47 | 81.370.99 | 24.916.46 | 25.753.39 |
| 567.468,51 | 133.597.48 | 224.738.35 | 0,00 | 476.327.64 | 112.122.29 | 364.205.35 | 473.692.02 | 38.000.44 | |
| Finanzanlagen | |||||||||
| 1. Anteile an verbundenen Unternehmen | 18.815.861,09 | 8.281.779.49 | 0,00 | 0.00 | 27.097.640.58 | 7.807.172,78 | 19.290.467.80 | 11.403.688.31 | 395.000.00 |
| Ausleihungen an verbundene Unternehmen 2. |
7.733.124.91 | 4.161.149,86 | 0.00 | 0,00 | 1.894.274.77 | 0.00 | 1.894.274.77 | 7.733.124,91 | 0,00 |
| Beteiligungen 3. |
241.351.38 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 241.351.38 | 225.000.00 | 16.351.38 | 16.351.38 | 0,00 |
| 4. Wertpapiere (Wertrechte) des Anlagevermögens | 602.287,90 | 0.00 | 18.259.09 | 0,00 | 584.028.81 | 10.574.27 | 573.454.54 | 591.713.63 | 0.00 |
| 27.392.625,28 12.442.929,35 | 18.259.09 | 0.00 | 39.817.295.54 | 8.042.747.05 | 31.774.548.49 | 19.744.878.23 | 395.000.00 | ||
| 27.961.116,29 12.576.526,83 | 242.997.44 | 0.00 | 40.294.645,68 | 8.155.774.84 | 32.138.870.84 | 20.218.828.50 | 433.141,69 | ||
Anlage 1
Die Angaben zum Eigenkapital und Ergebnis beziehen sich auf die Iokalen Jahresabschiüsse nach den lokalen Rechnungslegungsvorschriften und sind in den Landeswährungen angegeben.
| Gesellschaft | Stichtag | Beteil - quote |
Eigenkapital | Ergebnis 2007 |
|
|---|---|---|---|---|---|
| 0/0 | Währ. | 1.000 WE | 1.000 WE | ||
| OMS Hungária Kft., Tata, Ungarn | 31.12.2007 | 60,07% | HUF | 1.269.750 | 13.472 |
| SW Magyarország KFT, Majosháza, Ungarn | 31.12.2007 | 100,00% | HUF | 3.275.471 | 0 |
| SW Umwelttechnik Romania s.r.l., Rumänien | 31.12.2007 | 100,00% | LEI | -2.782 | -12.961 |
| Biogest Umwelttechnik GmbH, Wien | 31.12.2007 | 100,00% | EUR | -274 | -274 |
| SW Umwelttechnik Osterreich GmbH | 31.12.2007 | 76,00% | EUR | 5.030 | 334 |
| ISO-SPAN Baustoffwerk Ges.m.b.H., Ramingstein |
31.12.2007 | 50,00% | FUR | -395 | 200 |
| AT-Abwassertechnik, Leoben | 31.12.2007 | 45,00% | EUR | 90 | 71 |
| UT Immobilienverwaltungsges.m.b.H., Schongau, Deutschland |
31.12.2007 | 100,00% | EUR | -119 | 364 |
| SW Umwelttechnik Hungaria KFT, Ungarn | 31.12.2007 | 100,00% | HUF | 2.052 | -188 |
| SW Umwelttechnik Slowensko, Kosice | 31.12.2007 | 100,00% | ટીરાર | 1.673 | 1.243 |
| SW Umwelttechnik Hungaria KFT, Ungarn | 31.12.2007 | 100,00% | HUF | 2.052 | -188 |
| SW Umwelttechnik Slowensko, Ko.sice | 31.12.2007 | 100,00% | ટીરીર | 1.673 | 1.243 |
der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Klagenfurt
Die Beteiligungen der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG umfassen Unternehmen mit Produktionswerken in Österreich, Ungarn und Rumänien. In der Slowakei sowie in Bulgarien und Moldawien gibt es Verkaufsniederlassungen.
In Österreich konnte 2007 der erwartete Turn-Around voll erreicht werden. Durch die beiden Werksschließungen im Vorjahr konnte eine Ergebnisverbesserung erzielt werden. Es gibt eine insgesamt sehr positive Entwicklung in der Umwelttechnik. Innovationen und neue Produkte unterstreichen die Stellung in Österreich. Es wird aufgrund des starken Mitbewerbes jedoch auch weiterhin oberste Priorität sein, auf die Entwicklung neuer Produkte größten Wert zu legen.
In Ungarn konnten der massive Ausbau des Standortes Budapest Süd und die Modernisierung des Standortes Alsoszolca erfolgreich abgeschlossen werden. Die Marktposition wird dadurch weiter verbessert. Nach dem Spatenstich für das neue Werk in Bukarest im September 2006 konnte bereits 14 Monate später die Produktion aufgenommen werden. Am dritten Grundstück, das Anfang 2007 in Targu Mures in Zentralrumänien erworben wurde, wird 2009 ein weiteres Produktionswerk errichtet werden.
Die Anpassung an die länderspezifischen Verhältnisse, um marktnahe Entscheidungen treffen zu können, wird von SW Umwelttechnik durch die regionale Verteilung der Standorte erreicht und macht es möglich, dass der lokale Bedarf an Umweltlösungen auch lokal gedeckt werden kann. Lange Transportwege werden dadurch verhindert. Aufgrund der Marktnähe kann den Kundenwünschen mit hoher Flexibilität entsprochen werden. Ein gutes Verständnis für die
regionalen kulturellen Besonderheiten bildet einen weiteren wichtigen Wettbewerbsfaktor in den jeweiligen Märkten.
Wie bereits in Rumänien werden auch in den Wachstumsmärkten Bulgarien, Moldawien, Serbien und Ukraine zunächst über Exporte die Marktanteile erhöht werden. Gleichzeitig werden neue Produktionsstandorte in diesen für die nächste Phase der Marktbearbeitung evaluiert. Mit dieser Forcierung in den CEE-Raum wird SW Umwelttechnik den Auslandsanteil am Umsatz kontinuierlich erhöhen und den positiven Verlauf der Geschäftsentwicklung weiter vorantreiben.
Im ersten Halbjahr 2007 nahm das reale Bruttoinlandsprodukt um 3,5% zu. Damit liegt das österreichische Wirtschaftswachstum um gut ¾ Prozentpunkte über dem Durchschnitt des Euroraums. Durch die Konjunkturrisiken, die durch die Krise auf den internationalen Finanzmärkten ausgelöst wurden, wird für 2008 mit einer etwas verringerten gesamtwirtschaftlichen Nachfrage (2,4%) gerechnet.
Die Bauinvestitionen haben sich seit 2006 merklich beschleunigt. Dazu haben sowohl der Hochbau als auch der Tiefbau beigetragen. 2008 dürfte sich die Baukonjunktur auf einem hohen Niveau stabilisieren.
Das Wirtschaftswachstum 2007 beträgt nur mehr 2,0% (nach 3,9% im Vorjahr). Nach dem extrem starken Wachstum der Bauwirtschaft von 16,1% im Jahr 2005, musste die ungarische Bauwirtschaft 2006 einen Rückgang um 1,6% hinnehmen, 2007 betrug dieser Rückgang sogar über 20%.
Die rumänische Wirtschaft ist 2007 um 6,0% gewachsen. Dieses Wachstum ist einerseits auf die boomende Inlandsnachfrage zurückzuführen, die durch steigende Löhne, vermehrte Kreditvergaben und eine laufend härter werdende Währung gestützt wurden. Andererseits sind eine besonders starke Triebfeder die ausländischen Direktinvestitionen - anzumerken ist, dass Österreich der stärkste Auslandsinvestor in Rumänien ist.
Der generelle Ausblick für die CEE Region ist aufgrund der kräftigen Konjunktur trotz steigender Risiken - vor allem Wechselkursrisiken - weiterhin positiv. Die dynamische Inlandsnachfrage in den Ländern und eine rege Investitionstätigkeit werden durch gute Exportdaten vor dem Hintergrund einer stärkeren europäischen Nachfrage und weitgehend guter Wettbewerbsfähigkeit ergänzt.
Nach einer sehr guten Kursperformance konnte SW Umwelttechnik bereits am 21. Mai 2007 wieder in das Top-Segement, den Prime market der Wiener Börse, aufsteigen. Die hervorragende Performance der Aktie während des gesamten Berichtsjahres bestätigt den strategischen Kurs des Unternehmens, mit dem Rekordinvestitionsprogramm (Konzern) von über € 26 Mio. den osteuropäischen Markt zu durchdringen.
Der Verkauf der durch die Verlagerung des Produktionswerkes in Budapest vakanten Immobilie in Budapest/Csepel wird 2008 mit dem lukrierten Gewinn dazu beitragen, die Finanzierungsbasis des Konzerns weiter zu stabilisieren.
Nach dem Baubeginn im September 2006 konnte bereits Ende November 2007 das neue Werk in Bukarest in Betrieb genommen werden. Die volle Auslastung soll in zwei Jahren mit mehr als 200 Mitarbeitern erreicht werden
Für die weitere Marktbearbeitung in Bulgarien und Moldawien wurden in den entsprechenden Ländern Unternehmen gegründet.
Die SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG betreibt keine Zweigniederlassungen.
| Einheit | 2007 | 2006 | |
|---|---|---|---|
| Ertragslage | |||
| Umsatzerlöse | TE | 2.769 | 1.163 |
| EBIT | । ਵ | 4.141 | 1.209 |
| EGT | TE | 2.939 | 674 |
| Umsatzrentabilität | % | 149,5 | 104,0 |
| Eigenkapitalrendite1 | ಜೀ | 22,3 | 5,8 |
| Gesamtkapitalrentabilität | 0/0 | 10,1 | 3,9 |
| Vermögens- und Finanzlage | |||
| Bilanzsumme | TE | 44.322 | 37.895 |
| Eigenkapital | TE | 14.536 | 11.810 |
| Eigenkapitalquote | % | 32.8 | 31,2 |
| Fremdkapital | TE | 29.786 | 26.085 |
| Fremdkapitalquote | 0/0 | 67,2 | 68,8 |
| Nettoverschuldung | TE | 28.601 | 24.235 |
| Gearing ratio4 | 0/0 | 196,8 | 205,2 |
| Geldflussrechnung | |||
| Nettogeldfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit | TE | 8.022 | -2.682 |
| Nettogeldfluss aus der Investitionstätigkeit | TE | -12-308 | -8.707 |
| Nettogeldfluss aus der Finanzierungstätigkeit | TE | 4.286 | 11.389 |
1 Überschuss nach Steuern auf das durchschnittliche Eigenkapital
2 Nettoverschuldung zu Eigenkapital am Stichtag
Nachhaltigkeit ist für SW Umwelttechnik ein wesentliches Kriterium bei der Produktentwicklung. Unsere Produktverantwortung umfasst den gesamten Lebenszyklus: Die Produkte sind langlebig, erfüllen hohe Qualitätsansprüche, sind für unsere Kunden profitabel, ergonomisch und bedienungssicher und entlasten die Umwelt in der Nutzungsphase, des weiteren sind unsere Produkte nach der Nutzung wieder verwertbar.
Alle in den verschiedenen Betriebsstätten/Ländern unserer Betriebstätigkeit bestehenden umweltrechtlichen Bestimmungen und Auflagen werden erfüllt; erforderliche technische Werte unterliegen einer laufenden Untersuchung mit dem Ziel kontinuierlicher Verbesserungen.
Die Organisationsstruktur von SW Umwelttechnik sieht die vollständige und personelle Lenkung jedes Standortes durch eine Werksleitung vor, ebenso verfügt jedes Unternehmen über Verantwortliche für Umweltbelange, die Werksicherheit, den Arbeitnehmerschutz und Aus- und Weiterbildung. Ergänzende und strategische Verantwortung wird durch überregionale Bereichsleiter wahrgenommen.
Instrumente in Arbeitnehmerbelangen sind flexible Arbeitszeitmodelle, intensive Trainingsund Weiterbildungsmöglichkeiten (ein Großteil des Bedarfs an Fortbildung der Mitarbeiter kann innerhalb der Gruppe abgedeckt werden), Karriere- und Nachfolgeplanung sowie ein betriebliches Vorschlagswesen, das die interne Kommunikation intensiviert und einen raschen Erkenntnisgewinn aus Qualitäts- und Prozessdaten liefert, um Kundenwünschen schnell und flexibel entsprechen zu können.
Vorgänge von besonderer Bedeutung, die einen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens/Konzerns nehmen, haben sich nach dem Bilanzstichtag nicht ereignet.
Die SW Umwelttechnik notiert mit 659.999 Stück Aktien, was einem Grundkapital von 4.798 Te entspricht, im "prime market" der Wiener Börse. Die Wolschner Privatstiftung hält per 31. Dezember 2007 direkt einen Anteil von 46,4% und über Stimmrechtsbindung weiterhin die Mehrheit von 50% plus 1 Aktie. Großaktionäre mit je <5% sind der Hansa Investment Funds as und Swisscanto Asset Management AG, die restlichen Aktien befinden sich im Streubesitz.
Es existieren im Grundkapital keine Beschränkungen betreffend Stimmrechte oder die Übertragung von Aktien. Es gibt auch keine Aktionäre, sowie am Kapital beteiligte Arbeitnehmer die Kontrollrechte haben.
In der Satzung sind ergänzend zu den gesetzlichen Vorschriften keine zusätzlichen Bestimmungen über die Ernennung und Abberufung der Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates und über die Änderung der Satzung der Gesellschaft verankert.
Die Mitglieder des Vorstandes haben folgende erweiterte Befugnisse betreffend der Möglichkeit Aktien auszugeben und zurückzukaufen: Das mit Hauptversammlungsbeschluss vom 18. Mai 2004 genehmigte Kapital beträgt 1.745 TE (2006: 1.745 TE). Die Ermächtigung des Vorstandes gemäß § 169 AktG besteht bis 15. April 2010.
Es existieren keine Vereinbarungen, an denen die Gesellschaft beteiligt ist und die bei einem Kontrollwechsel in der Gesellschaft infolge eines Übernahmeangebots wirksam werden, sich ändern oder enden.
Es existiert derzeit kein öffentliches Übernahmeangebot das Entschädigungsvereinbarungen zwischen der Gesellschaft und dem Vorstand und den Aufsichtsratsmitgliedern oder Arbeitnehmern notwendig machen würde.
SW Umwelttechnik will mit einer kontinuierlichen Dividendenpolitik den Aktionären eine Mindestverzinsung ihres eingesetzten Kapitals bieten. Auf Basis der positiven Entwicklung wird der Vorstand bei der Hauptversammlung aus dem Bilanzgewinn von € 3.629.110,01 auf das Grundkapital von € 4.798.192,73 eine Dividende in der Höhe von 0,30 €/Aktie - das sind € 197.999,70 - vorschlagen und den Restgewinn von € 3.431.110,31 auf neue Rechnung vortragen.
| 2007 | 2006 | 2005 | 2004 | |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis (Konzern) | 2,71 | 3,21 | 2,21 | 2,84 |
| Dividende | 0,3 | 0,3 | 0,25 | 0,2 |
| Höchstkurs | 140 | 44 | 49 | 29,4 |
| Tiefstkurs | 42 | રે રે | 24 | 18 |
| Schlusskurs | 99.9 | 41 | 40,5 | 24,9 |
| Gewichtete Anzahl der Aktien | 659.999 | 659.999 | 621.289 | 574.954 |
Mit der enormen Steigerung des Auftragsstandes von € 26 Mio. in 2006 auf € 46 Mio. in 2007 wurde eine solide Basis für das Erreichen der budgetierten Ertragswerte 2008 geschaffen. Aus dieser positiven Ausgangsposition heraus erfolgt nun, nach dem Rekordinvestitionsjahr mit einer erfolgreich abgewickelten Konzerninvestitionssumme von € 26 Mio., die Konzentration auf die Umsetzung der operativen Ergebnisverbesserung aus den getätigten Investitionen.
Die Notwendigkeit des Aus- und Aufbaus der Infrastruktur in den CEE Ländern ist nach wie vor und langfristig gegeben. Damit die vorgesehenen Fördergelder der EU zur Finanzierung von Großprojekten freigegeben werden können, wird der rumänische Staat die Ausschreibungsrichtlinien der EU umsetzen und der ungarische Staat ab Mitte 2008 den Anteil zur Eigenfinanzierung wieder zur Verfügung stellen.
Die Auslastung des neuen Werkes in Bukarest übertrifft auf Grund des sehr guten Auftragseinganges aus dem Gewerbe- und Industriesektor, bereits jetzt die Erwartungen. Ab Mitte 2008 - nach Freigabe hoher EU-Fördermittel - werden darüber hinaus maßgebliche kommunale Großinvestitionen in Abwassersysteme und Verkehr erwartet.
Um die erwarteten Verzögerungen bei EU-geförderten Großprojekten abfedern zu können, legt das Management den Schwerpunkt 2008 auf industrielle und gewerbliche Projekte. Das Ende 2007 in Bukarest eröffnete Werk wird damit bereits ab 2008 einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis leisten können.
In Ungarn soll die erreichte Marktführung durch die ausgezeichnete Kostenposition gewährleistet werden. Angesichts der Sparmaßnahmen der ungarischen Regierung ist noch bis Mitte 2008 mit erheblich reduzierten Auftragsvergaben der öffentlichen Hand zu rechnen.
In der Slowakei wird die gute Marktentwicklung durch Exporte aus Ungarn weiterhin genutzt. Gezielte Exportaktivitäten von Ungarn und Rumänien aus eröffnen den Zugang zu den Märkten Bulgarien, Serbien, Moldawien und Ukraine.
In Österreich gelang der erhoffte Turn-Around dank der konsequenten Umsetzung von Restrukturierungsmaßnahmen. Der Auftragsstand wurde gegenüber dem Vorjahresergebnis deutlich gesteigert. Somit kann die Ergebnisverbesserung weiter erfolgreich umgesetzt werden. Die Geschäftsentwicklung in Österreich wird mit Produktinnovationen und dem weiteren Ausbau von Exporten nach Italien und Slowenien vorangetrieben.
Die Verwertung nicht betriebsnotwendiger Immobilien wird auch das Geschäftsergebnis 2008 positiv beeinflussen.
Vorgänge von besonderer Bedeutung, die einen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns nehmen könnten, haben sich nach dem Konzernbilanzstichtag nicht ereignet.
Durch die Expansion in den Osten und die generelle Ausweitung in den internationalen Raum sieht sich SW Umwelttechnik einer Reihe von Faktoren gegenübergestellt, die zwar das unternehmerische Handeln mit sich bringt, aber fallweise ein Risiko darstellen. Das Risikomanagement bietet die Möglichkeit, die positiven und negativen Abweichungen von Unternehmenszielen und Unternehmenskennzahlen zu quantifizieren. Der Vorstand und alle leitenden Mitarbeiter haben die zentrale Aufgabe, genau diese Variablen frühzeitig zu erkennen, um sie dann so zu verändern, dass die darin liegenden unternehmerischen Chancen genutzt werden können.
Das unternehmensweite Risikomanagement ist in die Aufbau- und Ablauforganisation eingegliedert. Die dezentrale Führungsstruktur mit klaren Verantwortlichkeiten in den einzelnen Unternehmen der Gruppe führt im Rahmen eines kontinuierlichen Controllings zu einem regelmäßigen Informationsaustausch mit dem Vorstand und in weiterer Folge mit dem Aufsichtsrat.
Der Vorstand zeigt sich für die Unternehmensziele und Strategien verantwortlich; es gibt dabei ein operatives und ein strategisches Risikomanagement. Jedes Unternehmen und jeder leitende Mitarbeiter ist selbst aufgefordert, Risikoquellen zu überwachen und zu steuern. Im Falle einer größeren Risikoentscheidung werden Analyse und Lösung in erweiterten Vorstandssitzungen aufgearbeitet und dokumentiert. Koordination, Konsolidierung und Controlling des Konzernrisikos sowie Berichterstattung an den Vorstand erfolgt durch das Konzerncontrolling. Die Ausführungsbestimmung der regelmäßigen Überwachung und die damit einhergehende Früherkennung von Risiken garantiert im Bedarfsfall ein schnelles und effizientes Einsetzen der Gegenmaßnahmen.
Per 31. Dezember 2007 sind für das Geschäftsjahr 2008 keine Risiken zu erkennen, die einzeln oder in Wechselwirkung mit anderen Risiken Bestand gefährdende Auswirkungen haben könnten.
SW Umwelttechnik ist in Bereichen tätig, die sehr von den umweltpolitischen und umweltrechtlichen Rahmenbedingungen, von den konjunkturellen Entwicklungen und den Finanzierungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand abhängen. Die Ertragssituation ist zum Teil auch von den Wetterbedingungen abhängig, die Bauvorhaben in ihrem Ablauf stark beeinflussen können. Durch die breite geografische Ausrichtung von SW Umwelttechnik und
durch die Aufteilung auf drei Geschäftsbereiche können saisonale und länderspezifische Schwankungen verringert und die unterschiedlichen Marktpotentiale der einzelnen Länder optimal genutzt werden. Zusätzlich ist so der flexible Einsatz von Ressourcen entlang der gesamten Wertschöpfungskette möglich.
In den EU Wachstumsmärkten sind die Förderungen bis 2014 fixiert. Diese Subventionen durch die Europäische Union sind vor allem in den Bereichen Infrastruktur und dann auch im Bereich Umwelttechnik absolut notwendig.
In Österreich ist weiterhin mit einer Zunahme des Wettbewerbes zu rechnen. Um diesem zu begegnen, strebt SW Umwelttechnik die beste Kostenposition im Wettbewerb an und tätigt dazu auch laufend Rationalisierungsinvestitionen in allen bearbeiteten Ländern. Eine Risikominimierung wird durch internes Controlling, Benchmarking und durch den Vergleich aller Betriebe untereinander erreicht. Zusätzlich wird regelmäßig an anonymisierten Vergleichen mit deutschen und österreichischen Produktionsbetrieben teilgenommen mit dem Ziel, in allen wichtigen Bereichen Kostenführer zu sein.
Die Produkte von SW Umwelttechnik werden in kontinuierlichen ein- und mehrschichtig arbeitenden Betrieben gefertigt. Daraus resultiert eine hohe Abhängigkeit von den eingesetzten Anlagen. Störungen und Ausfällen wird durch aktive Instandhaltungsstrategien und ein intensives Schulungsprogramm für die Mitarbeiter begegnet. Das Ausfallrisiko wird zusätzlich durch kurzfristig mögliche Verlagerungen auf andere Werke der SW Umwelttechnik Gruppe reduziert.
SW Umwelttechnik ist Preisschwankungen auf dem Rohstoffmarkt ausgesetzt. Diesen Risiken im Beschaffungsbereich begegnet das Unternehmen durch spezielle Maßnahmen im Beschaffungsmanagement. Die Risikominimierung erfolgt durch ein spezielles Auswahlverfahren von Lieferanten sowie durch laufende Überwachungsprozesse.
Bei Großaufträgen sind teilweise Leistungs- und Termingarantien abzugeben. Bleibt die Anlagenleistung weit hinter dem garantierten Wert zurück, so hat der Kunde verschiedene Rechtsmittel, bis hin zur Rückabwicklung des Vertrags oder Zahlung von Pönalen. Um diese Risiken zu begrenzen, wurde ein spezielles Projektcontrolling implementiert.
Dezentrale, parallel installierte Systeme minimieren das Risiko des Ausfalls der Datenverarbeitung. Zusätzlich ergänzt wird dies durch Sicherungsroutinen der einzelnen Standorte.
SW Umwelttechnik hat sich als deklariertes Ziel gesetzt, Produkte für den Umweltschutz auch umweltgerecht herzustellen. Zur Einschränkung von Umweltrisiken wurde eine Vielzahl von Maßnahmen gesetzt wie beispielsweise die Ernennung eines Umweltbeauftragten. Branchenbedingt können Altlasten, insbesondere bei der Übernahme von Produktionsstandorten nicht ausgeschlossen werden. Das Risiko wird aber durch Probebohrungen minimiert.
Die Mitarbeiter sind in alle Verbesserungsprozesse eingebunden. Das Personal- und Fluktuationsrisiko wird durch umfassende Motivations-Maßnahmen für die Mitarbeiter begrenzt.
In Österreich wird dem Risiko eines Zahlungsausfalles durch die Versicherung von Kundenforderungen begegnet. In Ungarn werden grundsätzlich nur niedrige Kreditlimits gegeben, die mit steigender Kundenkenntnis erhöht werden. Unterstützt wird dies durch ein sehr strenges Forderungsmanagement, das auch mit kurzfristiger gerichtlicher Unterstützung (Antrag auf Liquidation des Kunden) arbeitet.
Die Risikopositionen und das damit verbundene Rating der SW Umwelttechnik werden mit den Kredit gebenden Banken regelmäßig ausführlich erörtert. Auf Basis einer partnerschaftlichen und transparenten Information und Kommunikation mit den Banken und den möglichen alternativen Finanzierungsinstrumenten über den Kapitalmarkt wird das Liquiditätsrisiko sehr gering gehalten.
Da die Export-/ Importrate in Fremdwährungsländer deutlich unter die 10% Marke fällt, bestehen nur beschränkt zahlungswirksame Währungsrisiken. Wechselkursabhängigkeiten ergeben sich hauptsächlich aus der Umrechnung ausländischer Einzelabschlüsse in die Konzernwährung Euro, sowie aus konzerninternen Darlehensflüssen und Dividenden. Bei der
Finanzierung von ungarischen und rumänischen Unternehmen in Euro bestehen Wechselkursrisiken, die aber aufgrund der großen Basis-Zinssatzdifferenzen und der über mehrere Jahre hinweg erwarteten geringeren Wechselkursänderungen zwischen Euro und Forint bzw. Euro und RON in Kauf genommen werden. Trotzdem wurde das HUF Wechselkursrisiko durch Finanzierungsverlagerungen reduziert.
Die EU schreibt vor, dass bis 2015 sämtliche Querbauwerke in Fließgewässern durch so genannte Umgehungsgerinne bzw. Aufstiegshilfen durchgängig gemacht werden müssen. Entsprechend dieser EU-Richtlinien hat SW Umwelttechnik in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur in Wien, dem Kärntner Institut für Seenforschung, der Universität Kassel und der Universität Weimar eine Aufstiegshilfe für Fließgewässerorganismen in Betonfertigteilausführung entwickelt. SW Umwelttechnik kann nun Anlagen anbieten, die insbesondere bei beengten Platzverhältnissen eine ökonomische Lösung für den Betreiber darstellen, also eine Minimierung des Wasserbedarfs gewährleisten.
SW Umwelttechnik ist es in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel und der Fachhochschule TECHNIKUM Kärnten gelungen, einen ultrahochfesten Beton zu entwickeln, der in seinen Eigenschaften (enorme Festigkeit von über 200N/mm2) anderen am Markt befindlichen Produkten identisch, jedoch in der Herstellung um ein Vielfaches günstiger ist. Dieser Beton wird ab 2008 seine Anwendung vor allem für architektonische Applikationen finden.
Klagenfurt, am 14. März 2008
Der Vorstand:
DI Dr. Bernd Hans Wolschner

Exemplar Nr.
Bericht über die Prüfung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2007
KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft 18. März 2008 Dieser Bericht beinhaltet 9 Seiten und 9 Beilagen 27432
Kemb
I
| Seite | ||
|---|---|---|
| 1. | Auftrag und Durchführung | |
| 2. | Konsolidierungskreis und Stichtag | 3 |
| 3. | Konzernrechnungswesen | |
| ﻨ | Ergebnis der Prüfung und Bestätigungsvermerk | u |

| Beilage | |
|---|---|
| Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2007 | I/I |
|---|---|
| Konzernbilanz zum 31. Dezember 2007 | 1/2 |
| Entwicklung des Konzerneigenkapitals für das Geschäftsjahr 2007 | 1/3 |
| Konzern-Kapitalflussrechung für das Geschäftsjahr 2007 | 1/4 |
| Konzernanlagenspiegel zum 31. Dezember 2007 | 1/5 |
| Konzernanlagenspiegel zum 31. Dezember 2006 | 1/6 |
| Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2007 | 1/7 |
| Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2007 | TT |
III
Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Rechenhilfen rundungsbedingte Rechendifferenzen auftreten.

An die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Klagenfurt
Wir haben die Prüfung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2007 der
(im Folgenden auch kurz "SWAG" oder "Gesellschaft" genannt)
abgeschlossen und erstatten über das Ergebnis dieser Prüfung den folgenden Bericht:
In der ordentlichen Hauptversammlung vom 18. Mai 2007 der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Klagenfurt, wurden wir zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 gewählt. Der Aufsichtsrat erteilte uns demzufolge den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2007 unter Einbeziehung der Buchführung und den Konzernlagebericht zu prüfen.
Die SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG stellt den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2007 unter Anwendung des § 245a UGB ausschließlich in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, auf. Dieser unterlag unserer pflichtgemäßen Prüfung.
Wir führten die Prüfung im März 2008 in den Räumen der Gesellschaft in Klagenfurt durch.
Für die ordnungsmäßige Durchführung des Auftrages ist Herr Mag. Rainer Hassler, Wirtschaftsprüfer, verantwortlich.
Als Unterlagen für unsere Prüfung dienten die Bücher, Schriften und sonstigen Aufzeichnungen der Gesellschaft sowie aller Konzernunternehmen, soweit sie das Konzernrechnungswesen betreffen. Die von uns benötigten zusätzlichen Aufklärungen und Nachweise wurden vom Vorstand der Gesellschaft und den uns genannten Sachbearbeitern gegeben.
Die Prüfung ist eine Pflichtprüfung. Die in § 269 UGB aufgestellten Grundsätze wurden bei der Durchführung der Prüfung beachtet.

Grundlage für unsere Prüfung sind die mit der Gesellschaft vereinbarten, von der Kammer der Wirtschaftstreuhänder herausgegebenen "Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftstreuhandberufe" (Beilage II). Diese Auftragsbedingungen gelten nicht nur zwischen der Gesellschaft und dem Abschlussprüfer, sondern auch gegenüber Dritten. Bezüglich unserer Verantwortlichkeit und Haftung als Abschlussprüfer gegenüber der Gesellschaft und gegenüber Dritten kommen die Bestimmungen analog zu unternehmensrechtlichen Pflichtprüfungen (§ 275 UGB) zur Anwendung.
Bei unserer Prüfung beachteten wir sowohl die in Österreich berufsüblichen Grundsätze ordnungsgemäßer Durchführung von Abschlussprüfungen als auch die International Standards on Auditing (ISA). Wir weisen darauf hin, dass die Abschlussprüfung mit hinreichender Sicherheit die Richtigkeit des Abschlusses gewährleisten soll. Eine absolute Sicherheit ist nicht zu erreichen, da jedem Rechnungslegungs- und internen Kontrollsystem die Möglichkeit von Fehlern immanent ist und aufgrund der stichprobengestützten Prüfung ein unvermeidbares Risiko besteht, dass wesentliche Falschdarstellungen im Konzernabschluss unentdeckt bleiben, Die Prüfung erstreckte sich nicht auf Bereiche, die üblicherweise den Gegenstand von Sonderprüfungen bilden.
Der Vorstand bestätigte uns die Vollständigkeit des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichtes schriftlich.
Grundlage des Konzernabschlusses sind die Jahresabschlüsse nach IFRS zum 31. Dezember 2007 sämtlicher in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen, die, von unwesentlichen Ausnahmen abgesehen, von anderen Abschlussprüfern geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen wurden.
Die dem Konzernabschluss zugrunde gelegten Abschlüsse von in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen, die nicht nach §§ 268 ff UGB oder nach anderen Grundsätzen geprüft wurden, haben wir darauf geprüft, ob sie den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung entsprechen und ob die für die Übernahme in den Konzernabschluss maßgeblichen Vorschriften und Standards beachtet wurden.

3
Die gesellschaftsrechtlichen Verhältnisse des Mutterunternehmens sind im Bericht über die Prüfung des Einzelabschlusses dieser Gesellschaft erläutert.
Die Gesellschaft ist die oberste Muttergesellschaft der SW Umwelttechnik Gruppe.
Der Konsolidierungskreis ist so abgegrenzt, dass der Konzernabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt.
Die in den Konzernabschluss einbezogenen und die wesentlichen nicht einbezogenen Unternehmen sind im Konzernanhang (Beilage I/7) einzeln angeführt.
Abschlussstichtag für alle in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen ist der 31. Dezember 2007.

Der Konzernabschluss wurde durch die Unterstützung der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft m.b.H. Weiler & Weiler sowohl in Klagenfurt als auch in Wien erstellt.
Die Einzelabschlüsse wurden gemäß den von der Konsolidierungsstelle vorgegebenen Grundsätzen in für die Einbeziehung in den Konzernabschluss geeignete IFRS-Abschlüsse übergeleitet und aufgrund von konzerneinheitlichen Datenerfassungsformularen verarbeitet.
Darüber hinaus erforderliche Konsolidierungsbuchungen wurden von der Konsolidierungsstelle vorgenommen.
Neben der EDV-mäßigen Verarbeitung wurden von der Konsolidierungsstelle umfangreiche Kontrollrechnungen durchgeführt.

Bei unseren Prüfungshandlungen stellten wir die Einhaltung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie die Angemessenheit und Wirksamkeit des internen Kontrollsystems hinsichtlich der Erfassung konsolidierungsrelevanter Vorgänge fest.
Unter sinngemäßer Anwendung der Vorschriften über den Prüfungsbericht gemäß § 273 UGB stellen wir fest:
Der Konzernabschluss entspricht den gesetzlichen Vorschriften.
Zu den erforderlichen Aufgliederungen und Erklärungen einzelner Posten des Konzernabschlusses sowie der Veränderungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage gegenüber dem Vorjahr verweisen wir auf die von der Gesellschaft dazu erstellten Anhangangaben.
Der vorliegende, nach international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen aufgestellte Konzernabschluss befreit die Gesellschaft gemäß § 245a Abs 1 UGB von der Anwendung der §§ 249 bis 266 UGB, mit Ausnahme der Bestimmungen der §§ 265 Abs 2 bis 4 und 266 Z 4, 5 und 7 UGB.
Im Konzernlagebericht wird auf die in § 267 UGB geforderten Erläuterungen vollständig eingegangen, er steht in Einklang mit dem Konzernabschluss. Die Angaben im Konzernlagebericht vermitteln ein möglichst getreues Bild der Lage des Konzerns. Berichtspflichtige Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ende des Geschäftsjahres sind uns nicht zur Kenntnis gelangt.
Die gesetzlichen Vertreter erteilten die von uns verlangten Aufklärungen und Nachweise in ausreichendem Umfang.
Bei Wahrnehmung unserer Aufgaben als Konzernabschlussprüfer haben wir keine Tatsachen festgestellt, die den Bestand des geprüften Konzerns gefährden oder seine Entwicklung wesentlich beeinträchtigen können oder die schwerwiegende Verstöße der gesetzlichen Vertreter gegen Gesetze, Gesellschaftsverträge oder Satzungen erkennen lassen.

Wir haben den beigefügten Konzernabschluss der
für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner bis zum 31. Dezember 2007 geprüft. Dieser Konzernabschluss umfasst die Konzernbilanz zum 31. Dezember 2007, die Konzern-Gewinnund Verlustrechnung, die Konzerngeldflussrechnung und die Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung für das am 31. Dezember 2007 endende Geschäftsjahr sowie eine Zusammenfassung der wesentlichen angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und sonstige Anhangangaben.
Die gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft sind für die Aufstellung eines Konzernabschlusses verantwortlich, der ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der EU anzuwenden sind, vermittelt. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Aufstellung eines Konzernabschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns von Bedeutung ist, damit dieser Konzernabschluss frei von wesentlichen Fehldarstellungen, sei es auf Grund beabsichtigter oder unbeabsichtigter Fehler, ist; die Auswahl und Anwendung geeigneter Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen.
Unsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Konzernabschluss auf der Grundlage unserer Prüfung. Wir stützen uns bei dem Konzernabschluss zugrunde liegenden Jahresabschlüssen auf Testate anderer Abschlussprüfer.
Wir haben unsere Prüfung unter Beachtung der in Österreich gesetzlichen Vorschriften und der vom International Auditing and Assurance Standards Board (IAASB) der International Federation of Accountants (IFAC) herausgegebenen International Standards on Auditing (ISAs) durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Konzernabschluss frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist.
Die Veröffentlichung oder Weitergabe des Konzernabschlusses mit unserem Bestätigungsvermerk darf nur in der von uns bestätigten Fassung erfolgen. Für abweichende Fassungen (zB Verkürzung oder Übersetzung in eine andere Sprache) sind die Vorschriften des § 281 Abs 2 UGB zu beachten.
| AZ | 2007 | 2006 | |
|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | ||
| 1. Umsatzerlöse | 5.1.1. | 96.067 | 101.933 |
| 2. Aktivierte Eigenleistungen | ਟੋਰੇਖੋ | 441 | |
| 3. Sonstige betriebliche Erträge | 5.1.2. | 607 | 446 |
| 4. Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen | |||
| sowie an noch nicht abrechenbaren Leistungen | 2.090 | 789 | |
| 5. Aufwendungen für Material und sonstige Herstellungsleistungen | 5.1.3. | -53.513 | -58.076 |
| 6. Personalaufwand | 5.1.4. | -17.359 | -17.562 |
| 7. Abschreibungen | 5.1.5. | -4.796 | -5.115 |
| 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen | 5.1.6. | -19.123 | -18.773 |
| 9. Betriebsergebnis | 5.1.7. | 4.567 | 4.083 |
| 10. Finanzergebnis | 5.1.8. | -3.363 | -1.210 |
| 11. Ergebnis assoziierte Unternehmen | 5.1.9. | ો ર | |
| 12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | 1.219 | 2.884 | |
| 13. Ertragsteuern | 5.1.10. | ર 88 | -852 |
| 14. Jahresüberschuss | 1.807 | 2.032 | |
| I 5. Davon Minderheitsgesellschaftern zurechenbarer Anteil | |||
| am Jahresüberschuss | -18 | 8 રે | |
| 16. Konzerngewinn | 1.789 | 2.117 | |
| Ergebnis je Aktie (verwässert und unverwässert) | 5.1.11. | 2,71 EUR | 3,21 EUR |
AZ = Anhang Ziffer
Passiva
Aktiva
| AZ | 31.12.2007 | 31.12.2006 | AZ | 31.12.2007 | 31.12.2006 | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | ||||
| Langfristiges Vermögen | Eigenkapital | ||||||
| Anlagevermögen | Grundkapital | 4.2.1. | 4.798 | 4.798 | |||
| Immaterielle Vermögenswerte | 4.1.1. | તેવડ | 871 | Kapitalrücklage | 4.2.1. | રે તેરણ | ર વેરેણ |
| Sachanlagen | |||||||
| 4.1.1. | 72.808 | 56.173 | Währungsumrechnungsrücklage | 4.2.2. | -1.528 | -772 | |
| Finanzinvestitionen | 4.1.2. | 759 | 836 | Bilanzgewinn , | 14.649 | 12.692 | |
| 74.512 | 57.880 | 23.875 | 22.674 | ||||
| sonstiges langfristiges Vermögen | Anteile im Fremdbesitz | 3.336 | 3.816 | ||||
| Aktive latente Steuern | 4.1.3. | 1.195 | ಳ | 27.211 | 26.490 | ||
| 75.707 | 57.91 | Langfristige Verbindlichkeiten | |||||
| Finanzverbindlichkeiten | 4.2.3. | 37.674 | 21.342 | ||||
| Passive latente Steuern | 4.1.3 | 1.243 | 1.044 | ||||
| Kurzfristiges Vermögen | Rückstellungen für Abfertigungen und Pensionen | 4.2.4 | 2.236 | 2.436 | |||
| Vorräte | 4.1.4. | 16.779 | 12.087 | Zuwendungen der öffentlichen Hand | 0 | ||
| Fertigungsaufträge mit aktivischem Saldo | 4.1.5. | 1.596 | 4.037 | 41.153 | 24.833 | ||
| Forderungen und sonstige Vermögenswerte | 4.1.6. | 22.991 | 20.807 | Kurzfristige Verbindlichkeiten | |||
| Flüssige Mittel | 4.1.7. | 3.121 | 632 | Finanzverbindlichkeiten | 4.2.3. | 34.536 | 29.075 |
| 44.487 | 37.563 | Fertigungsaufträge mit passivischem Saldo | 4.1.5. | 1.363 | રજક | ||
| Steuerrückstellungen | ಗ್ರಾ | ||||||
| Sonstige Rückstellungen | 4.2.5. | 119 | 409 | ||||
| Andere Verbindlichkeiten | 4.2.6. | 15.781 | 14.382 | ||||
| 51.830 | 44.151 | ||||||
| 120.194 | 95.474 | 20.194 | 95.474 | ||||
AZ = Anhang Ziffer
| AZ | Grund- kapital |
Kapital- rücklage |
Währungs- umrechnungs- rücklage |
Bilanz- gewinn |
Minder- heiten |
Summe | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | ||
| Stand 1.1.2006 Konzerngewinn/ |
4.798 | 2.956 | -1.120 | 10.740 | 3.897 | 24.271 | |
| Ergebnis Minderheiten | 0 | 0 | 0 | 2.117 | -85 | 2.032 | |
| Währungsumrechnung | 0 | 0 | 313 | 0 | 4 | 317 | |
| Auswirkung aus dem | |||||||
| Net-Investment Approach | 4.2.2. | 0 | 0 | રે રે | 0 | 0 | રે રે |
| Summe der erfassten | |||||||
| Ergebnisse | 0 | 0 | 348 | 2.117 | -81 | 2.384 | |
| Dividendenauszahlung | 0 | 0 | 0 | -165 | 0 | -165 | |
| Stand 31.12.2006 | 4.798 | 5.956 | -772 | 12.692 | 3.816 | 26.490 | |
| Stand 1.1.2007 | 4.798 | 5.956 | -772 | 12.692 | 3.816 | 26.490 | |
| Konzerngewinn/ | |||||||
| Ergebnis Minderheiten | 0 | 0 | 0 | 1.789 | 18 | 1.807 | |
| Währungsumrechnung | 0 | 0 | -286 | 0 | -12 | -298 | |
| Auswirkung aus dem | |||||||
| Net-Investment Approach | 4.2.2. | 0 | 0 | -470 | 0 | 0 | -470 |
| Summe der erfassten | |||||||
| Ergebnisse | 0 | 0 | -756 | 1.789 | 6 | 1.039 | |
| Kauf Fremdanteile | 0 | 0 | 0 | 366 | -486 | -120 | |
| Dividendenauszahlung | 0 | 0 | 0 | -198 | 0 | -198 | |
| Stand 31.12.2007 | 4.798 | 5.956 | -1.528 | 14.649 | 3.336 | 27.211 |
| AZ | 2007 | 2006 | |
|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | ||
| Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | 1.219 | 2.884 | |
| Abschreibungen | 5.071 | 5.158 | |
| Verluste / Gewinne aus dem Abgang vom Anlagevermögen | 98 | 76 | |
| Zinsergebnis | 2.436 | 1.741 | |
| Gezahlte Zinsen | -2.823 | -1.764 | |
| Erhaltene Zinsen | 28 | રે રે | |
| Veränderung langfristiger Rückstellungen | -200 | -471 | |
| Gezahlte Ertragsteuern | -346 | -216 | |
| Cash-flow aus dem Ergebnis | 5.513 | 7.161 | |
| Veränderung der Vorräte und Fertigungsaufträge | -364 | -3.249 | |
| Veränderung der Forderungen und sonstigen Aktiva | -2.184 | -809 | |
| Veränderung der Verbindlichkeiten | 1.388 | 1.707 | |
| Veränderung der kurzfristigen Rückstellungen und | |||
| der passiven Rechnungsabgrenzungsposten | 788 | -179 | |
| Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit | 5.141 | 4.631 | |
| Endkonsolidierung von Tochterunternehmen | 6.2. | 63 | 0 |
| Erwerb von Sach- und immateriellen Anlagevermögen | -26.428 | -15.802 | |
| Erwerb von Finanzanlagen | -310 | -2 | |
| Einzahlungen aus Anlagenabgang | 3.465 | 363 | |
| Cash-flow aus Investitionstätigkeit | -23.210 | -15.441 | |
| Dividendenauszahlungen Zukauf Fremdanteile |
-198 | -165 | |
| -120 | 0 | ||
| Veränderung von langfristigen Finanzverbindlichkeiten | 16.332 | 4.630 | |
| Veränderung von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten | 5.790 | 6.670 | |
| Cash-flow aus Finanzierungstätigkeit | 21.804 | 11.135 | |
| Veränderung der Zahlungsmittel | 6.1. | 3.735 | 325 |
| Zahlungsmittel zum Jahresanfang | 632 | 204 | |
| Veränderung der Zahlungsmittel | 3.735 | 325 | |
| Währungsdifferenzen | -1.246 | 103 | |
| Zahlungsmittel zum Jahresende | 3.121 | 632 | |
SW UMWELTTECHNIK STOISER & WOLSCHNER AG
| in TEUR | ||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Anschaffungs- / Herstellungskosten | Abschreibungen | Buchwert | Buchwert | |||||||||||||
| Posten | Stand | Währ- | Veränder- | Zu- | Ab- | UB | Stand | Stand | Währ- | Veränder- | Zu- | Ab- | UB | Stand | 31.12.2007 | 31.12.2006 |
| 1.1.2007 | ungs- | ung Kons- | gänge | gänge | +/- | 31.12.2007 | 1.1.2007 | ungs- | ung Kons- | gänge | gänge | +/- | 31.12.2007 | |||
| differ- enzen |
ungskreis olidier- |
differ- enzen |
ungskreis odidier- |
|||||||||||||
| Immaterielle Vermögenswerte | ||||||||||||||||
| 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile sowie |
||||||||||||||||
| daraus abgeleitete Lizenzen | 1.063 | -6 | - 18 | 6 16 |
20 | 0 | .188 | 879 | -5 | -10 | 80 | 20 | 0 | 924 | 264 | 184 |
| 2. Firmenwert | 687 | -6 | 0 | 0 | 0 | 0 | 681 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 681 | 687 |
| Immaterielle Vermögenswerte | 1.750 | -12 | -18 | ા રેતે | 20 | 0 | જ્વેત | 879 | - રે | -10 | 80 | 20 | 0 | 924 | વેવર | 87 |
| Sachanlagen - |
||||||||||||||||
| Rechte und Bauten, einschließlich Grundstücke, grundstücksgleiche der Bauten auf fremden Grund ﻟﻠ |
||||||||||||||||
| Grundwert a) |
7.165 | -રે I | 0 | S ાર્ ર |
1.449 | ਟ | 5.832 | 24 | 0 | 0 | G | 24 | 0 | 0 | 5.832 | 7.141 |
| Gebäudewert b) |
27.439 | -230 | -24 | 3.790 | 3.797 | 3.608 | 30.786 | 9.341 | -16 | -24 | 880 | .497 | 4 | 8.688 | 22.098 | 18.098 |
| 34.604 | -281 | -24 | S 3.95 |
5.246 | 3.610 | 36.618 | તે 365 | -16 | -24 | 880 | 1.521 | 7 | 8.688 | 27.930 | 25.239 | |
| 2. Technische Anlagen und Maschinen | 38.473 | -296 | -10 | 5.290 | 1.279 | -7 | 42.171 | 19.026 | -1.350 | -2 | 2.935 | -૨18 | -1.272 | 19.852 | 22.316 | 19.447 |
| Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3. |
7.201 | -20 | -81 | S .20 |
250 | -309 | 7.716 | 4.546 | -14 | -42 | 901 | 478 | -134 | 4.779 | 2.937 | 2.655 |
| Geleistete Anzahlungen und Anlagen in Bau 4. |
8.832 | -268 | 0 | 15.809 | 52 | -3.294 | 21.027 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1.402 | 1.402 | 19.625 | 8.832 |
| Sachanlagen | 89.110 | -892 | -115 | 26.259 | 6.827 | 0 | 107.532 | 32.937 | -1.380 | -68 | 4.716 | 8 1.4 |
0 | 34.724 | 72.808 | 56.173 |
| Finanzinvestitionen 11. |
||||||||||||||||
| Anteile an verbundenen Unternehmen 1. |
52 | 0 | 310 | 0 | 0 | ਤੋਂ ਤੇ ਉੱਤੇ | 1 | 0 | 275 | 0 | 0 | 283 | 80 | 42 | ||
| Anteile an assoziierten Unternehmen 7 |
રેસ | 0 | - | 0 | 0 | 0 | 35 | 6 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ్ రి | ા ર્ | 17 |
| Übrige Finanzinvestitionen క |
788 | 0 | -7 | 0 | 9 10 |
0 | ર્સ્ટ | 14 | 0 | 0 | 0 | ದ | 0 | ರ | ર્સ્વિડ | 774 |
| Finanzinvestitionen | 876 | -8 | 310 | 106 | 0 | 1.073 | 40 | 0 | 275 | N | 0 | 314 | 759 | 836 | ||
| UMME ANLAGEVERMÖGEN | 91.736 | -906 | - 4 | 26.738 | ર્ભ તે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે રે તે રેતા રાજ્યના વિશ્વર તાલુકામાં આવેલું એ તે જ | 0 | 110.4741 | 33.856 | -1.384 | -78 | 5.071 | 1.503 | 0 | 35.962 | 74.512 | 57.880 |
Zu Punkt I.2. Firmenwert siehe Notes Anhang Ziffer 3.1. und 3.21.
Beilage 1/5
Seite 1 von 2 des Anlagespiegels
SW UMWELTTECHNIK STOISER & WOLSCHNER AG
| n TEUR | Anschaffungs- / Herstellungskosten | Abschreibungen | Buchwert | Buchwert | ||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Posten | Stand | Währ- | Veränder- | Zu- | Ab- | UB | Stand | Stand | Währ- Veränder- | Zu- | Ab- | UB | Stand | 31.12.2006 | 31.12.2005 | |
| 1.1.2006 | ungs- | ung Kons- | gänge | gänge | +/- | 31.12.2006 | 1.1.2006 | ungs- | ung Kons- | gänge | gänge | 4/2 | 31.12.2006 | |||
| differ- enzen |
ungskreis olidier- |
differ- enzen |
ungskreis odidier- |
|||||||||||||
| Immaterielle Vermögenswerte | ||||||||||||||||
| 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile sowie |
||||||||||||||||
| daraus abgeleitete Lizenzen 2. Firmenwert |
1 રેસ્તે 934 |
દ ਦਾ |
0 0 |
62 0 |
673 251 |
ट 0 |
687 1.063 |
1.145 0 |
દ 0 |
0 0 |
402 251 |
673 251 |
ঠ 0 |
879 0 |
184 687 |
રેટવે |
| Immaterielle Vermögenswerte | 2.603 | ﻟﺴ | 0 | 62 | 924 | ਨ | .750 | ે રે | చ | 0 | 653 | 924 | ਟ | 879 | 87 | .458 934 |
| Sachanlagen | ||||||||||||||||
| Rechte und Bauten, einschließlich Grundstücke, grundstücksgleiche der Bauten auf fremden Grund |
||||||||||||||||
| Grundwert a) |
6.741 | 23 | 0 | 401 | 20 | 20 | 7.165 | 24 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 24 | 7.141 | 6.717 |
| Gebäudewert b) |
22.594 | 49 | 0 | .370 | 110 | 3.536 | 27.439 | 8.666 | 1 | 0 | 736 | રજ | 0 | 9.341 | 18.098 | 13.928 |
| 29.335 | 72 | 0 | .771 | 130 | 3.556 | 34.604 | 8.690 | ﻟﺴﺎ | 0 | 736 | રજ | 0 | 9.365 | 25.239 | 20.645 | |
| 2. Technische Anlagen und Maschinen | 34.968 | ૪૨ | 0 | 2.061 | 2.675 | 4.034 | 38.473 | 18.611 | 32 | 0 | 2.810 | 2.427 | 0 | 19.026 | 19.447 | 16.357 |
| Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung গ |
7.455 | 14 | 0 | .005 | 1.302 | 29 | 7.201 | 4.851 | 9 | 0 | તે । ୧ | 1.225 | -2 | 4.546 | 2.655 | 2.604 |
| 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen in Bau |
5.430 | 120 | 0 | 10.903 | 0 | -7.621 | 8.832 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 8.832 | 5.430 |
| Sachanlagen | 77.188 | 29 | 0 | 15.740 | 4.107 | -2 | 89.110 | 32.152 | 4 2 | 0 | .462 ব |
3.720 | -2 | 32.937 | 56.173 | 45.036 |
| Finanzinvestitionen | ||||||||||||||||
| Anteile an verbundenen Unternehmen ﻨﺴ |
72 | - l | 0 | ﻟﺴﺒ | 1 d | r | ನಿ | ਟ | 0 | 0 | ਟ | t | 0 | ﻟﺴﺎ | 45 | 60 |
| Anteile an assoziierten Unternehmen 2. |
35 | 0 | 0 | 0 | 0 | 36 | 0 | 0 | 0 | ી તે | 0 | 0 | 6 1 |
17 | રે રે | |
| Übrige Finanzinvestitionen 3. |
839 | 0 | 0 | ર 2 | ) | 788 | P | 0 | 0 | 22 | ದ | 0 | P | 774 | 835 | |
| Finanzinvestitionen | 946 | t | 0 | ਟ | 71 | 0 | 876 | ાર્ભ | 0 | 0 | 43 | 19 | 0 | 40 | 836 | 930 |
| UMME ANLAGEVERMÖGEN | 80.737 | 297 | 0 | 15.804 | 5.102 | 0 | 91.736 | 33.313 | 48 | 0 | ર્ । 58 | 4.663 | 0 | 33.856 | 57.880 | 47.424 |
Zu Punkt 1.2. Firmenwert siehe Notes Anhang Ziffer 3.1. und 3.21.
Beilage I/6
Seite 2 von 2 des Anlagespiegels
der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Klagenfurt
2.1. Der konsolidierte Jahresabschluss umfasst die SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Klagenfurt, und sämtliche in der Folge angeführten Konzerngesellschaften:
| Unternehmen | Sitz | 31.12.2007 | 31.12.2006 | |
|---|---|---|---|---|
| Anteil in % Anteil in % | ||||
| Vollkonsolidierung: | ||||
| SW Umwelttechnik Magyarország Kft. | Ungarn | 100,00 | 100,00 | |
| SW Umwelttechnik Csepel K.ft. | Ungarn | 100.00 | 0.00 | 1) |
| OMS Hungária Kft. | Ungarn | 60,07 | 51,00 | 2 |
| Kvadrát-Eger Kft. | Ungarn | 0,00 | 100,00 | 3) |
| Dor Kft. | Ungarn | 100,00 | 100,00 | |
| SW Umwelttechnik Romania SRL | Rumänien | 100,00 | 100,00 | |
| SW Umwelttechnik Osterreich GmbH | Osterreich | 74,00 | 74.00 | |
| Oberdrautaler Baustoff- und Fertigteilwerke | ||||
| Franz Nageler GmbH & Co KG | Österreich | 74,00 | 74.00 | 4) |
| UT Immobilienverwaltungsges.m.b.H. | Deutschland | 100,00 | 100,00 |
l) Die Gesellschaft wurde mit Spaltungsstichtag 30.6.2007 von der SW Umwelttechnik Magyarország K.ft. abgespalten.
2) Die Gesellschaft hat im Geschäftsjahr 2007 eigene Anteile in Höhe von 15,04% des Nennkapitals erworben.
3) Die Gesellschaft wurde im Geschäftsjahr 2007 mit der Dor Kft. als übernehmende Gesellschaft verschmolzen.
4) Die Anteile an der Oberdrautaler Baustoff- und Fertigteilwerke Franz Nageler GmbH & Co KG werden von der SW Umwelttechnik Österreich GmbH gehalten.
| Unternehmen | Sitz. | 31.12.2007 31.12.2006 | |
|---|---|---|---|
| Endkonsolidierung | Anteil in % Anteil in % | ||
| Biogest Umwelttechnik (imbH | Osterreich | 100,00 | 100.00 |
Die Biogest Umwelttechnik GmbH wird mit Stichtag 1.1.2007 endkonsolidiert.
| Unternehmen | Sitz | 31 12 2007 31 12 2006 | |
|---|---|---|---|
| Quotenkonsolidierung | Antell in % Anteil in % | ||
| ISO-SPAN Baustoffwerk Gesellschaft m.b.H. Osterreich | 50.00 | 50.00 |
2.2. Eine Aufstellung der nicht in den Konzernabschluss einbezogenen verbundenen Unternehmen befindet sich in Anhang Ziffer 4.1.2. a). Im Geschäftsjahr 2007 erfolgten keine Unternehmenserwerbe.
Der vorliegende Konzernabschluss zum 31. Dezember 2007 wird in Übereinstimmung mit den IFRS - International Financial Reporting Standards, wie sie in der EU anzuwenden sind, erstellt.
Zur vorzeitigen Anwendung gelangten im Vorjahr und im Berichtsjahr keine Standards.
Bis zum Datum der Genehmigung des Konzernabschlusses durch den Aufsichtsrat wurden die unten angeführten, neuen und revidierten Standards und Interpretationen des IASB verabschiedet. Diese treten jedoch erst später in Kraft und wurden in dem vorliegenden Konzernabschluss nicht frühzeitig angewandt. Ihre Auswirkungen auf den Konzernabschluss der SW Umwelttechnik Gruppe wurden noch nicht systematisch analysiert, sodass die nachfolgend dargestellten, erwarteten Effekte lediglich eine erste Einschätzung der Konzernleitung darstellen.
Inkraftsetzung 1. März 2007 / geplante Anwendung im Geschäftsjahr 2008
o IFRIC 11 / IFRS 2 - Geschäfte mit eigenen Aktien von Konzernunternehmen ")
Inkraftsetzung 1. Januar 2008 / geplante Anwendung im Geschäftsjahr 2008
Inkraftsetzung 1. Juli 2008 / geplante Anwendung im Geschäftsjahr 2009
o IFRIC 13 - Kundentreueprogramme "
Inkraftsetzung 1. Januar 2009 / geplante Anwendung im Geschäftsjahr 2009
Inkraftsetzung 1. Juli 2009 / geplante Anwendung im Geschäftsjahr 2010
Alle Bilanzwerte beziehen sich auf den Bilanzstichtag des jeweiligen Jahres.
Die Tochtergesellschaften werden vom Datum der tatsächlichen Ubernahme der Kontrolle durch die Muttergesellschaft an in den Konsolidierungskreis miteinbezogen.
Die Konzerngesellschaften werden entweder im Rahmen der Vollkonsolidierung oder Quotenkonsolidierung in den Abschluss einbezogen (siehe Anhang Ziffer 2.1.).
Die Kapitalkonsolidierung erfolgte nach den Bestimmungen des IFRS 3. Dabei werden die Anschaffungskosten der Anteile an den einbezogenen Unternehmen mit dem jeweils anteiligen Zeitwert des Eigenkapitals basierend auf den übernommenen Vermögenswerten und Schulden dieser Unternehmen zum Zeitpunkt des Überganges der Kontrolle verrechnet. Die positive Differenz zwischen den Anschaffungskosten der Beteiligungen an den Tochtergesellschaften und dementsprechend ausgewiesenen Eigenkapital wird als Firmenwert unter den immateriellen Vermögenswerten ausgewiesen. Gemäß IFRS 3 werden neue passive Unterschiedsbeträge zum Zeitpunkt der Entstehung sofort ergebniswirksam vereinnahmt.
Gemäß IFRS 3 erfolgt die Anwendung der neuen Regeln grundsätzlich nur prospektiv auf Unternehmenszusammenschlüsse mit Vertragsabschlusszeitpunkt 31. März 2004 oder später. Gemäß IFRS 3.85 können die neuen Bestimmungen des IFRS 3 schon auf frühere Perioden angewandt werden, wenn die notwendige Datenbasis vorhanden ist und gleichzeitig auch die veränderten Bestimmungen des IAS 36 und 38 zur Anwendung gebracht werden. Die SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG setzte die neuen und veränderten Bestimmungen des IFRS 3, IAS 36 und IAS 38 bereits seit 1.1.2004 um.
Im Unterschied zur Vollkonsolidierung wird bei der Quotenkonsolidierung nur der dem Konzern zurechenbare Anteil an den Vermögenswerte, Schulden, Erträgen und Aufwendungen des Joint Venture Unternehmens einbezogen.
Konzerninterne Forderungen und Verbindlichkeiten, Erträge, Aufwendungen und eventuelle Zwischenergebnisse sind eliminiert, sofern sie nicht von untergeordneter Bedeutung für die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sind.
Die funktionale Währung des Konzerns ist der Euro, die funktionalen Währungen der ausländischen Tochterunternehmen die jeweilige Landeswährung.
Die Jahresabschlüsse ausländischer Tochterunternehmen und Joint Venture Unternehmen wurden daher nach der modifizierten Stichtagsmethode gemäß IAS 21 wie folgt umgerechnet:
Dabei kamen folgende Kurse zur Anwendung:
| i Währung | Stichtagskurse | Jahres- durchschnittskurse |
|||
|---|---|---|---|---|---|
| 2007 | 2006 | 2007 | 2006 | ||
| 1 Euro | 1 Euro | 1 Euro | l Euro | ||
| HUF | Ungarische Forint | 253,7 | 251,8 | 251,41 | 264,1 |
| IRON | Rumänische Lei | 3.61 | 3,381 | 3.34 | 3,51 |
Firmenwerte und Anpassungsbeträge aufgrund des Ansatzes von beizulegenden Zeitwerten (fair values), die im Rahmen der Erstkonsolidierung eines ausländischen Tochterunternehmens oder eines ausländischen Joint Venture-Unternehmens entstehen, werden gemäß IFRS 3 als Vermögenswerte und Schulden des ausländischen Tochter- oder Joint Venture-Unternehmens betrachtet und somit zum Stichtagskurs am Bilanzstichtag bewertet.
Die aus der Umrechnung von Jahresabschlüssen resultierenden. Differenzen werden erfolgsneutral im Eigenkapital erfasst.
Transaktionen in fremder Währung werden mit dem am Tag der Transaktion gültigen Wechselkurs umgerechnet. Die Bewertung am Stichtag erfolgt für monetäre Posten zum Stichtagskurs und für nicht monetäre Posten zu historischen Kursen. Die aus der Umrechnung von Transaktionen in fremder Währung resultierenden Differenzen werden erfolgswirksam erfasst.
Zur Ermittlung des Firmenwertes wird auf Ziffer 3.3. des Konzernanhanges verwiesen. Gemäß IFRS 3 sind ab 2004 keine planmäßigen Abschreibungen des Firmenwertes mehr vorzunehmen.
Die Buchwerte werden jährlich überprüft und gegebenenfalls einer Wertminderung gemäß IAS 36 unterzogen.
Die zahlungsmittelgenerierenden Einheiten / cash-generating units (kurz: CGUs) nach IAS 36 sind nach der kleinstmöglichen Gruppe von Vermögenswerten innerhalb des Unternehmens definiert, die Einzahlungen aus der fortlaufenden Nutzung generiert, wobei die generierten Einzahlungen weitgehend unabhängig von den Einzahlungen anderer Vermögenswerte im Unternehmen sind. Die Zuordnung entspricht der internen Finanzberichterstattung und spiegelt auch regionale Elemente wider, die durch die Lieferradien der Produkte bestimmt werden.
Die Buchwerte der Firmenwerte verteilen sich auf Ungarn Projektgeschäft (0,4 Mio Euro) und Ungarn Wasserschutz / Infrastruktur (0,3 Mio Euro).
Die erzielbaren Beträge der CGUs werden anhand der Nutzungswerte ermittelt. Die Nutzungswerte der CGUs wurden auf Basis der Cash-flows der Planrechnungen der nächsten 3 Jahre nach dem traditional approach (IAS 36.A4-6 (2004)) berechnet. Beim traditional approach wird der zu erwartende Zahlungsstrom mit einem Zinssatz diskontiert, der alle mit den Cash-flows verbundenen Unsicherheiten ausschließlich im Diskontierungszinssatz berücksichtigt. Die Abzinsungsfaktoren richten sich nach den durchschnittlich gewogenen Kapitalkosten (weighted average cost of capital - WACC 9,5 %, Vorjahr 9,0 %) unter Zugrundelegung des capital asset pricing models (CAPM). Die Cash-flow Prognosen basieren auf den Geschäftsplänen der Gesellschaften, die sowohl die Erfahrungen der Vergangenheit als auch externen Informationen (z.B. Konjunkturprognosen) widerspiegeln.
Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögenswerte werden mit den Anschaffungskosten, vermindert um die der voraussichtlichen wirtschaftlichen Nutzungsdauer entsprechenden planmäßigen linearen Abschreibungen, angesetzt. Diese beträgt für EDV-Software und -Hardware 3 - 5 Jahre, für Mietrechte 4 Jahre und für eingetragene Markenrechte 10 Jahre.
Da die Voraussetzungen für eine Aktivierung gemäß IAS 38 nicht vorliegen, werden alle Aufwendungen zu Forschung und Entwicklung als Aufwand erfasst. In der Gewinn- und Verlustrechnung sind Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen in Höhe von 728 TEUR (Vorjahr: 510 TEUR) enthalten.
Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen. Die Herstellungskosten enthalten neben direkt zurechenbaren Einzelkosten angemessene Teile der Material- und Fertigungsgemeinkosten. Aufwendungen der allgemeinen Verwaltung und des Vertriebes werden nicht aktiviert. Die Sachanlagen werden linear entsprechend der voraussichtlichen wirtschaftlichen Nutzungsdauer abgeschrieben. Erforderlichenfalls werden Wertminderungen gemäß IAS 36 vorgenommen.
Der Bemessung der planmäßigen Abschreibungen liegen konzerneinheitlich folgende Nutzungsdauern zugrunde:
| Gebäude | 10 - 50 Jahre |
|---|---|
| technische Anlagen und Maschinen | 3 - 15 Jahre |
| Betriebs- und Geschäftsausstattung | 3 - 15 Jahre |
Instandhaltungsaufwendungen werden in der Periode des Anfalls erfolgswirksam erfasst.
Gemietete Sachanlagen, die wirtschaftlich betrachtet als Eigentum anzusehen sind (da alle Risken und Chancen, die mit dem Eigentum an dem Vermögenswert verbunden sind, im Wesentlichen auf den Leasingnehmer übergehen), werden zum Barwert der zukünftigen Mietzahlungen zu Beginn des Leasingvertrages aktiviert bei gleichzeitiger Passivierung einer betragsmäßig identischen Leasingverbindlichkeit.
Die Abschreibung des Leasing-Gegenstandes erfolgt gemäß den Vorschriften des IAS 17, dh über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer (im Falle des automatischen Eigentumsübergangs am Ende der Leasingzeit bzw im Falle einer sogenannten bargain purchase option), in allen anderen Fällen über die gegebenenfalls kürzere Laufzeit des Leasingvertrages.
Mietraten werden als Aufwand erfasst, wobei grundsätzlich eine lineare Verteilung zugrunde gelegt wird.
Vermögensbezogene Zuwendungen in der Form von Investitionszuschüssen werden gemäß IAS 20 als passiver Rechnungsabgrenzungsposten bilanziert und planmäßig über die Nutzungsdauer des betreffenden Vermögenswertes erfolgswirksam aufgelöst.
Ertragsbezogene Zuwendungen werden in der Periode, in der der Anspruch entsteht, erfolgswirksam erfasst.
Beteiligungen werden gemäß IAS 28 als assoziierte Unternehmen qualifiziert, wenn ein maßgeblicher Einfluss (im Gegensatz zu beherrschendem Einfluss gemäß IAS 27 oder gemeinschaftlicher Leitung gemäß IAS 31) auf die Geschäftspolitik des Beteiligungsunternehmens ausgeübt wird. Das Vorliegen eines maßgeblichen Einflusses wird widerlegbar vermutet bei einer (ummittelbaren oder mittelbaren) Beteiligungsquote von mindestens 20% gemessen an den Stimmrechtsanteilen.
Sofern es sich nicht um Anteile von untergeordneter Bedeutung für die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage handelt, werden diese nach der Equity-Methode bilanziert. Im Bilanzansatz reflektiert sich das anteilige Nettovermögen am assoziierten Unternehmen, welcher den aus der Akquisition resultierenden Firmenwert inkludiert.
Eine Aufstellung der wesentlichen assoziierten Unternehmen befindet sich in Ziffer 4.1.2. b) des Konzernanhangs.
Finanzinvestitionen umfassen Anteile an nicht-konsolidierten verbundenen sowie assoziierten Unternehmen sowie zum Verkauf vorgesehene Wertpapiere (Detailaufstellung siehe Ziffer 4.1.2.). Sie werden gemäß IAS 39 bilanziert und als "zur Veräußerung verfügbar" klassifiziert. Dabei erfolgt die Bilanzierung im Zeitpunkt des Erwerbes mit dem beizulegenden Zeitwert. In den Folgeperioden werden unrealisierte Gewinne und Verluste erfolgsneutral im Eigenkapital erfasst. Bei Veräußerung wird der bisher im Eigenkapital erfasste unrealisierte Gewinn oder Verlust ergebniswirksam ausgewiesen. Bei voraussichtlich dauernder Wertminderung werden erfolgswirksame Abschreibungen vorgenommen.
Vorräte werden zu Anschaffungs- bzw Herstellungskosten oder zum niedrigeren Nettoveräußerungswert gemäß IAS 2 angesetzt.
Bei der Bewertung kommt überwiegend das gleitende Durchschnittspreisverfahren zur Anwendung. Die Herstellungskosten fertiger und unfertiger Erzeugnisse beinhalten neben direkt zurechenbaren Einzelkosten anteilige Material- und Fertigungsgemeinkosten. wobei Normalbeschäftigung zugrunde gelegt wird. Fremdkapitalkosten sowie Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten sind nicht Bestandteil der Herstellungskosten. Für Bestandsrisiken, die sich aus der Lagerdauer bzw aus verminderter Verwertbarkeit ergeben, werden angemessene Abschläge berücksichtigt.
Der Gewinn eines Fertigungsauftrages wird, sobald er verlässlich geschätzt werden kann, gemäß IAS 11 bilanziert. Der Konzern verwendet die Teilgewinnrealisierungsmethode (percentage of completion method) als Gewinnermittlungsverfahren. Der Arbeitsfortschritt wird dargestellt als das Verhältnis von bereits angefallenen Kosten bis zum Bilanzstichtag und den geschätzten gesamten Kosten für das jeweilige Projekt im Fall von Projekten aus dem Bereich Kläranlagen. Abweichend hiervon wird bei Kanalprojekten der Arbeitsfortschritt auf der Basis der bis zum Bilanzstichtag verlegten Rohre (in Meter) ermittelt. Verluste werden ab dem frühestmöglichen Zeitpunkt der Erkennung in voller Höhe bilanziert.
Der Bilanzansatz ergibt sich aus dem Vergleich von der Summe aus bis zum Bilanzstichtag angefallenen kumulativen Kosten plus dem gemäß der Teilgewinnrealisierungsmethode ermittelten Gewinn (anteilig) oder Verlust (in voller Höhe) auf dem jeweiligen Fertigungsauftrag mit den in Rechnung gestellten Beträgen. Der Saldo wird sodann entweder im Umlaufvermögen oder unter kurzfristigen Verbindlichkeiten ausgewiesen.
Nicht angearbeitetes Material sowie sonstige Kosten, die sich auf zukünftige Aktivitäten beziehen werden nicht in obige Kalkulation einbezogen, sondern anstatt dessen in den Vorräten als unfertige Erzeugnisse ausgewiesen.
Die Forderungen und sonstigen Vermögenswerte werden zu fortgeführten Anschaffungskosten abzüglich notwendiger Wertberichtigungen bilanziert.
Rückstellungen werden gemäß IAS 37 bilanziert, wenn der Konzern eine gegenwärtige gesetzliche oder faktische Verpflichtung aus vorangegangenen Ereignissen hat, es wahrscheinlich ist, dass Ressourcen notwendig sein werden, um dieser Verpflichtung nachkommen zu können und der Betrag verlässlich geschätzt werden kann. Die Rückstellungen werden mit jenem Wert angesetzt, der die bestmögliche Schätzung der zur Erfüllung der Verpflichtung erforderlichen Ausgabe darstellt.
Die Rückstellungen für Abfertigungen und Pensionen beinhalten langfristige Personalverpflichtungen, welche auf Basis von versicherungsmathematischen Methoden (Methode der laufenden Einmalprämien) gemäß IAS 19 berechnet werden. Der Barwert der Anwartschaften (Defined Benefit Obligation) wird aufgrund der zurückgelegten Dienstzeit, der erwarteten Gehaltsentwicklung und (im Falle der Pensionen) der Rentenanpassung berechnet.
Abfertigungen sind einmalige Abfindungen, die aufgrund von österreichischen arbeitsrechtlichen Vorschriften bei Kündigung der Arbeitnehmer durch den Dienstgeber sowie regelmäßig bei Pensionsantritt bezahlt werden müssen. Ihre Höhe richtet sich nach der Anzahl der Dienstjahre und der Höhe der Bezüge.
Hinsichtlich der Abfertigungsrückstellung kommt die Korridormethode zur Anwendung.
Aufgrund von Einzelvereinbarungen wurde einigen Mitarbeitern ab dem Zeitpunkt ihrer Pensionierung die Gewährung eines Pensionszuschusses zugesagt. Die Pensionszusage ist leistungsorientiert.
Die Wertansätze der Rückstellungen für Pensionen wurden nach demselben Verfahren wie die Rückstellungen für Abfertigungen ermittelt.
Hinsichtich der Pensionsrückstellung werden Versicherungsmathematische Gewinne oder Verluste sofort erfolgswirksam erfasst.
Verbindlichkeiten werden mit den fortgeführten Anschaffungskosten angesetzt.
Finanzverbindlichkeiten werden bei Zuzählung in Höhe des tatsächlich zugeflossenen Betrages erfasst. Ein Agio, Disagio oder sonstiger Unterschied zwischen dem erhaltenen Betrag und dem Rückzahlungsbetrag wird über die Laufzeit der Finanzierung nach der effektiven Zinsenmethode verteilt realisiert und im Finanzergebnis ausgewiesen (fortgeführte Anschaffungskosten).
Erträge aus Lieferungen (Produktgeschäft) werden realisiert, wenn alle wesentlichen Risken und Chancen aus dem gelieferten Gegenstand auf den Käufer übergegangen sind, wobei Rabatte und sonstige Erlösschmälerungen abgezogen werden. Erträge aus nicht mit einem Fertigungsauftrag zusammenhängenden Dienstleistungen werden im Ausmaß der bis zum Bilanzstichtag erbrachten Leistungen erfasst. Umsätze, die sich auf Fertigungsaufträge gemäß IAS 11 beziehen, werden nach der Teilgewinnrealisierungsmethode bewertet (siehe auch 3.13).
Sonstige Erlöse werden wie folgt erfasst: Zinsenerträge zeitanteilig, unter Berücksichtigung der Effektivverzinsung; Mieterträge zeitanteilig; Dividendenerträge im Zeitpunkt der Beschlussfassung über die Dividendenausschüttung.
Die Fremdkapitalkosten, die direkt dem Erwerb, dem Bau oder der Herstellung eines qualifizierten Vermögenswertes zugeordnet werden können, werden gemäß IAS 23.11 als Teil der Anschaffungs- und Herstellungskosten dieses Vermögenswertes aktiviert. Im Geschäftsjahr 2007 wurden 519 TEUR (Vorjahr: 155 TEUR) Fremdkapitalkosten aktiviert. Andere Fremdkapitalkosten werden in der Periode als Aufwand erfasst, in der sie angefallen sind.
Die Ertragsteuern werden verursachergemäß erfasst und basieren auf dem entsprechenden Gewinn des Geschäftsjahres. Latente Steuern werden nach der bilanzorientierten Verbindlichkeitenmethode berücksichtigt.
Die Berechnung der latenten Steuern erfolgt gemäß IAS 12 auf Basis aller temporären Differenzen zwischen den steuerlichen Werten und den IFRS-Werten aller Vermögenswerte und Schulden unter Anwendung der jeweils landesspezifischen Steuersätze (16% bis 25%). Aktive latente Steuern werden nur dann angesetzt, wenn wahrscheinlich ist, dass ein zu versteuerndes Ergebnis verfügbar sein wird, gegen das die abzugs-
fähige temporäre Differenz verwendet werden kann. Aktive latente Steuern werden innerhalb des langfristigen Vermögens, passive latente Steuern werden innerhalb der langfristigen Verbindlichkeiten ausgewiesen.
Temporäre Differenzen ergeben sich im Wesentlichen aus der Abschreibung von Anlagen, Fertigungsaufträgen, Rückstellungen für Pensionen und andere Ruhensbestimmungen sowie für steuerliche Verlustvorträge.
Es kam im Geschäftsjahr 2007 zu keinen Änderungen der Bewertungs- und Bilanzierungsmethoden.
Die Entwicklung des langfristigen Vermögens ist im Konzern-Anlagenspiegel dargestellt.
Eine im Rahmen eines Mietkaufvertrages aktivierte Maschine mit einem Buchwert in Höhe von 0 TEUR (Vorjahr: 480 TEUR) steht bis zur völligen Bezahlung der vertraglich vereinbarten Mietkaufraten unter dem Eigentumsvorbehalt des Verkäufers. Die letzte ausständige Rate wurde im Geschäftsjahr 2007 geleistet.
Das Bestellobligo zum 31.12.2007 für bereits bestellte aber noch nicht gelieferte Anlagegüter beträgt 1.059 TEUR (Vorjahr: 492 TEUR).
| 2007 | 2006 | |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| a) Anteile an verbundenen Unternehmen | 80 | 45 |
| b) Anteile an assoziierten Unternehmen | 16 | 17 |
| c) Ubrige Finanzinvestitionen | 663 | 774 |
| Summe Finanzinvestitionen | 759 | 836 |
Die nachfolgend angeführten verbundenen Unternehmen wurden in den Konzernabschluss nicht einbezogen, weil diese - sowohl individuell als auch kumuliert auf der Basis von Umsatzerlösen und Periodenergebnissen - für die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns im Sinne einer fairen Präsentation von untergeordneter Bedeutung sind.
| Beteiligungs- | Beteiligungs- | |||
|---|---|---|---|---|
| buchwert | Ouote | |||
| 2007 | 2006 | 2007 | 2006 | |
| TEUR | TEUR | 0/0 | 0/0 | |
| Dural Kft., Tata | 7 | 7 | 51,0 | 51,01 |
| OMS Timisoara s.r.l., Timisoara " | 0 | 0 | 0,0 | 100,0 |
| OMS Romania s.r.l., Cluj | 0 | 0 | 75,0 | 75,0 |
| OMS-Slovensko s.r.o., Levice | 3 | 3 | 51,01 | 51,01 |
| SW Umwelttechnik s.r.I., Chisinau | 4 | 0 | 100,01 | 0,01 |
| SW Umwelttechnik Bulgaria EOOD, Sofia | 31 | 0 | 100,0 | 0,0 |
| SW Umwelttechnik Slovensko s.r.o., Kosice | 5 | 5 | 100,0 | 100,0 |
| SW Umwelttechnik Hungária Kft., Miskolc | 12 | 12 | 100,01 | 100,01 |
| SW Umwelttechnik Tuburi s.r.l., Timis | 0 | 0 | 100,01 | 0.0 |
| Biogest Umwelttechnik GmbH, Sierning | 0 | 0 | 100,0 | 100,0 |
| Oberdrautaler Baustoff- und Fertigteil- | ||||
| werke Franz Nageler GmbH, Lienz | 18 | 18 | 74,01 | 74,0 |
| 80 | વડા |
1) Verkauf in 2007.
| 2007 TEUR |
2006 TEUR |
|---|---|
| 17 | 36 |
| 17 | 36 |
| 0 | 0 |
| - | 0 |
| 0 | -19 |
| 16 | 17 |
| 16 | |
2007 2006 Sitz der Beteili-Beteili-Gesellschaft gungsquote gungsquote % % Cellviz Kft 1) Ungarn 49,0 49,0 AT-Abwassertechnik GmbH Österreich 45,0 45,0
Die assoziierten Unternehmen, welche sämtlich nicht-börsennotierte Gesellschaften sind, ergeben sich aus nachfolgender Aufstellung:
l) In Liquidation.
| 2007 TEUR |
2006 TRUR |
|
|---|---|---|
| Stand 1.1. | 774 | 832 |
| Zugänge | 0 | - |
| Abgänge | -111 | -40 |
| Abwertung | () | -22 |
| Stand 31.12. | 663 | 774 |
Die übrigen Finanzinvestitionen bestehen aus Wertpapieren (Anleihen) und dienen der Deckung der Rückstellungen für Abfertigungen und Pensionen.
Aktive und passive latente Steuern sind den folgenden Bilanzposten zuzurechnen:
| 2007 | 2006 | |
|---|---|---|
| TEOR | TEUR | |
| Immaterielle Vermögenswerte | 0 | 0 |
| Sachanlagen | -965 | -796 |
| Finanzanlagen | 0 | 0 |
| Vorräte | -192 | -146 |
| übriges Umlaufvermögen | 30 | -8 |
| Verlustvorträge | 1.038 | 31 |
| Rückstellungen | 41 | -94 |
| Verbindlichkeiten | 0 | 0 |
| Latente Steuern netto | -48 | -1.013 |
Die Bruttodarstellung der latenten Steuern zeigt folgendes Bild:
| 2007 TEUR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| aktive latente Steuern | 1.195 | 31 |
| passive latente Steuern | -1.243 | -1.044 |
| -48 | -1.013 |
Aktive latente Steuern werden in dem Ausmaß bilanziert, in dem erwartete zukünftige steuerliche Gewinne zur Verrechnung anfallen werden. Die nicht bilanzierten latenten Steuern aufgrund von steuerlichen Verlustvorträgen betragen 2.871 TEUR (Vorjahr: 4.901 TEUR). Die betroffenen Verlustvorträge sind zeitlich unbegrenzt vortragsfähig.
Aufgrund der derzeit geltenden steuerlichen Bestimmungen kann davon ausgegangen werden, dass die Unterschiedsbeträge zwischen den steuerlichen Beteiligungsansätzen und dem anteiligen Eigenkapital der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen im Wesentlichen steuerfrei bleiben. Daher wurde hierfür keine Steuerabgrenzung vorgenommen.
| 2007 | 2006 | |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (zu AHK) | 3,851 | 3.507 |
| Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (zum NBW) | 17 | () |
| Unfertige Erzeugnisse (zu AHK) | 1.573 | 1.392 |
| fertige Erzeugnisse und Waren (zu AHK) | 11.170 | 6.858 |
| fertige Erzeugnisse und Waren (zum NBW) | 146 | 161 |
| geleistete Anzahlungen | 22 | 169 |
| 16.779 | 12.087 | |
| AHK = Anschaffungs- und Herstellungskosten |
NBW = niedrigerer beizulegender Wert
Unter dem Posten Fertige Erzeugnisse und Waren wird im Geschäftsjahr 2007 ein Grundstück der SW Umwelttechnik Csepel Kft. in Höhe von TEUR 2.047 ausgewiesen, das dem Segment Projektgeschäft zugeordnet ist. Eine Option auf den Kauf des Grundstückes wurde um TEUR 1.225 verkauft, wobei das Optionsentgelt anteilig über die Laufzeit der Option realisiert wird und unter den Umsatzerlösen ausgewiesen wird (TEUR 841 im Geschäftsjahr 2007, TEUR 384 im Geschäftsjahr 2008). Der Ausübungspreis der Option über den Kauf des Grundstücks beträgt TEUR 5.744.
| 2007 TEUR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| Fertigungsaufträge mit aktivischem Saldo | 1.596 | 4.037 |
| Fertigungsaufträge mit passivischem Saldo | 1.363 | 285 |
| im Geschäftsjahr vereinnahmte Umsatzerlöse aus Fertigungsauftragstätigkeit |
13.769 | 25.279 |
| zum Bilanzstichtag offene Fertigungsaufträge: - kumulierte Auftragskosten plus realisierte Teilgewinne gemäß Projektfortschritt |
33.068 | 34.597 |
| - den Leistungsstand übersteigende erhaltene Anzahlungen | 3.292 | 1.774 |
| - der Betrag von Einbehalten (kundenseitig) | 1.091 | 2.787 |
| 2007 TEOR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 17.320 | 17.232 |
| Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen | ||
| (nicht-konsolidierte) | 2.305 | 512 |
| Forderungen gegenüber assoziierten Unternehmen | રે રિ | 461 |
| sonstige Forderungen und Vermögenswerte | 2.760 | 2.498 |
| Rechnungsabgrenzungsposten | 90 | 104 |
| 22.991 | 20.807 |
In den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind keine Forderungen gegenüber Kunden enthalten, die zum Stichtag 31.12. mehr als 20% der ausstehenden Forderungen betragen. Es liegen keine Informationen vor, die auf konkrete Ausfallrisken zum Bilanzstichtag schließen lassen.
Die Wertberichtigung zu den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stellt sich wie folgt dar:
| 2007 TEUR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| Stand 1.1. | 679 | 702 |
| Zuführung | 229 | 185 |
| Verbrauch | -150 | -179 |
| Auflösung | -60 | -29 |
| Stand 31.12. | 698 | 679 |
Die Altersstruktur der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stellt sich wie folgt dar:
| 2007 TEUR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| Nicht überfällig | 11.936 | 14.415 |
| 0 - 90 Tage überfällig | 3.158 | 1.799 |
| 90 - 180 Tage überfällig | ਦੇ ਤੇ ਤੇ | 540 |
| 180 - 360 Tage überfällig | 1.107 | 198 |
| Über 360 Tage überfällig | 576 | 280 |
| Gesamt | 17.320 | 17.232 |
Sonstige Forderungen und Vermögenswerte beinhalten im Wesentlichen kurzfristige Darlehen zur Auftragserlangung im Rahmen der langfristigen Auftragsfertigung sowie Steuerguthaben und sonstige Ertragsabgrenzungen. In den Sonstigen Forderungen und Vermögenswerten sind keine Posten enthalten, die mehr als 20% des Bilanzpostens betragen.
| 2007 TEUR |
2006 TEUR |
|---|---|
| 130 | 97 |
| ನ | 33 |
| 0 | 0 |
| 0 | () |
| 133 | 130 |
Die Altersstruktur der Sonstigen Forderungen und Vermögenswerte stellt sich wie folgt dar:
| 2007 TEUR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| Nicht überfällig | 2.710 | 2.493 |
| 0 - 90 Tage überfällig | ಗ | S |
| 90 - 180 Tage überfällig | 0 | 0 |
| 180 - 360 Tage überfällig | 0 | 0 |
| Über 360 Tage überfällig | ર્વ રે | 0 |
| Gesamt | 2.760 | 2.498 |
Forderungen gegenüber verbundenen und assoziierten Unternehmen resultieren aus Lieferungen und Leistungen (2.158 TEUR) sowie aus sonstigen Verrechnungen (663 TEUR).
| 2007 · TEUR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| Kassenbestände | ] રેઠ | 63 |
| Guthaben bei Kreditinstituten | 2.965 | રેજે |
| 3.121 | 637 |
| Anzahl an | Grund- | Kapital- | eigene | Summe | |
|---|---|---|---|---|---|
| Aktien | kapital | rücklage | Anteile | ||
| TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | ||
| Stand 1.1.2006 | 659 999 | 4.7981 | ર તેરેશે | 0 | 10.754 |
| Stand 31.12.2006 | 659.999 | 4.7981 | ર ,956 | 0 | 10.754 |
| Stand 1.1.2007 | 650 god | 4.7981 | ર તેરણ | 0 | 10.7541 |
| Stand 31.12.2007 | 659 999 | 4.7981 | ર ર ર ર ર ર ર | 0 | 10.754 |
Die Entwicklung des Konzerneigenkapitals der Jahre 2006 und 2007 ist unter Punkt 3. Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung dargestellt.
Unter den Kapitalrücklagen werden mit 5.956 TEUR Agiobeträge ausgewiesen, die anlässlich der Kapitalerhöhung 1997 (4.445 TEUR) und 2005 (TEUR 1.511) entstanden sind. Bei der im Jahr 2005 durchgeführten Kapitalerhöhung wurden insgesamt 59.999 neue Aktien zu einem Kurs von EUR 35 ausgegeben. Insgesamt ergab sich im Geschäftsjahr 2005 eine Nettoeigenkapitalerhöhung von TEUR 1.947.
Das mit Hauptversammlungsbeschluss vom 18.5.2004 genehmigte Kapital beträgt 1.745 TEUR (Vorjahr: 1.745 TEUR). Die Ermächtigung des Vorstandes gemäß § 169 AktG besteht bis 15. April 2010. Es bestehen keine ausstehenden Einlagen.
Nach Fassung eines Genehmigungsbeschlusses im Sinne des § 65 Abs 1 Z 5 AktG der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 20. Mai 1999 wurde ein Stock Option Plan für das Management der Gesellschaft sowie ihrer voll- und quotenkonsolidierten Konzerngesellschaften eingeführt. Zum Bilanzstichtag sind keine Stock Options ausgegeben oder zugesagt worden.
Die Position resultiert aus der Veränderung der Währungsparität zwischen Euro und Forint/Lei bezogen auf das Eigenkapital der ausländischen Tochtergesellschaften.
Nach IAS 21 sind Währungsumrechnungsdifferenzen von monetären Posten, die Teil einer Nettoinvestition in einen ausländischen Geschäftsbetrieb darstellen (Net-Investment Approach), im Konzernabschluss nach IFRS erfolgsneutral im Eigenkapital zu erfassen. Die Kursänderung in Zusammenhang mit an Tochterunternehmen gewährter, langfristiger Kredite wurde unter Anwendung des Net-Investment Approaches ergebnisneutral in der Währungsumrechnungsrücklage erfasst.
| 2007 | 2006 | |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| langfristig: | ||
| Darlehen von Kreditinstituten | 36.784 | 20.658 |
| Sonstige Darlehen | 305 | 317 |
| Förderungsdarlehen | ર જિર | 367 |
| 37.674 | 21.342 | |
| kurzfristig: | ||
| Darlehen und Barvorlagen von Kreditinstituten | 34 536 | 28.525 |
| Mietkauf-Verbindlichkeit | 0 | 08 |
| Förderungsdarlehen | 0 | 452 |
| 34.536 | 29.075 |
Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 40.571 TEUR (Vorjahr: 31.547 TEUR) wurden grundbücherlich und in Höhe von 888 TEUR (Vorjahr: 1.797 TEUR) durch Forderungszessionen besichert. Zum Stichtag waren Garantien in Höhe von 3.608 TEUR (Vorjahr: 0 TEUR) aushaftend. Von den Finanzverbindlichkeiten bestanden zum Bilanzstichtag Verbindlichkeiten in CHF umgerechnet zum Stichtagskurs in Höhe von 888 TEUR (Vorjahr: 1.280 TEUR in CHF sowie 433 TEUR in HUF).
Die Finanzverbindlichkeiten sind gänzlich zu variablen Zinssätzen auf Basis EURIBOR vereinbart.
Die effektive Verzinsung der Finanzverbindlichkeiten stellt sich wie folgt dar:
| 2007 | 2006 | |
|---|---|---|
| in % | in % | |
| Darlehen und Barvorlagen von Kreditinstituten | 4,7-6,4 3,1-5,4 | |
| Mietkaufverbindlichkeit | 4,8 | 4,8 |
| Förderungsdarlehen | 12,0 | 2,0-2,5 |
| Sonstige Darlehen | 4,0 | 4,0 |
Die künftigen Tilgungen sowie die künftige Zinsbelastung bestehender Finanzverbindlichkeiten zum Stichtag 31.12.2007 können wie folgt analysiert werden:
| Tilgung THUR |
Zinsen TEUR |
|
|---|---|---|
| innerhalb eines Jahres fällig | 34.537 | 2.805 |
| zwischen einem und fünf Jahren fällig | 23.166 | 5.327 |
| nach fünf Jahren fällig | 14-507 | 2.422 |
| 72.210 | 10.554 |
Die Rückstellungen für Abfertigungen und Pensionen teilen sich wie folgt auf:
| 2007 | 2006 | |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| Rückstellungen für Abfertigungen | 986 | 1.058 |
| Rückstellungen für Pensionen | 1.250 | 1.378 |
| 2.236 | 2.436 |
Die Wertansätze der Rückstellungen für Abfertigungen wurden zum jeweiligen Bilanzstichtag durch versicherungsmathematische Gutachten unter Zugrundelegung der Methode der laufenden Einmalprämien ermittelt und setzen sich wie folgt zusammen:
| 2007 TEUR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| versicherungsmathematischer Barwert der Abfertigungs- verpflichtung (Defined Benefit Obligation) |
1.219 | 1.345 |
| noch nicht gebuchte versicherungsmathematische Verluste | -233 | -287 |
| 986 | 1.058 | |
| Die unterjährige Entwicklung ist im folgenden dargestellt: | ||
| 2007 | 2006 | |
| TEUR | TEUR | |
| Stand 1.1. | 1.058 | 1.457 |
| in der Gewinn- und Verlustrechnung gebuchter Aufwand | 115 | 400 |
| laufender Dienstzeitaufwand (current service costs) | 45 | 228 |
| Zinsaufwand (interest costs) | રે રે | 72 |
| Amortisation von versicherungsmathematischen Verlusten | 15 | 12 |
| Verluste aus Plankürzungen | 0 | 88 |
| Abfertigungszahlungen | -187 | -799 |
| Stand 31.12. | 986 | 1.058 |
| versicherungsmathematischer Barwert der | ||
| Abfertigungsverpflichtung | 1.219 | । 345 |
| Unterdeckung | 19,1 % | 21,3 % |
Die Unterdeckung wird pro Gesellschaft gesondert berechnet und im Falle des Übersteigens des 10% Schwellenwertes gemäß IAS 19 erfolgswirksam verbucht.
Die versicherungsmathematischen Basis-Annahmen stellen sich wie folgt dar:
| 2007 | 2006 | |
|---|---|---|
| Zinssatz | 5.50 % | 4,50 % |
| Gehaltssteigerung | 2,75 % | 2,75 % |
| Fluktuation | 0,4 % - 3,8 % | 0.4 % - 3.8 % |
| Pensionsalter | 56-65 / 61-65 | 56-65 / 61-65 |
| Sterbetafel | AVÖ 1999-P. | AVÖ 1999-P. |
| Arb./Ang. | Arb. Ang. |
In 2007 wurde der Zinssatz aufgrund der gestiegenen langfristigen Zinsen zum Bilanzstichtag von 4,5% auf 5,50% erhöht. Als rechnungsmäßiges Pensionsalter wurde das frühest mögliche Anfallsalter für die Alterspension unter Berücksichtigung von Übergangsregelungen zugrundegelegt.
Es liegt kein Planvermögen im Sinne des IAS 19 vor.
Der in der Gewinn- und Verlustrechnung gebuchte Ertrag / Aufwand setzt sich wie folgt zusammen:
| TEUR | 2006 TEUR |
|---|---|
| 102 | 1 4 |
| 66 | 66 |
| -296 | -252 |
| -128 | - 72 |
| 2007 |
Im Jahr 2007 wurde das Alter für den Bezug der Pension des zweiten Vorstandes von 62 auf 65 Jahre erhöht. Die daraus resultierende Verminderung der Pensionsrückstellung wurde im Berichtsjahr beim Personalaufwand zur Gänze berücksichtigt. Der Zinssatz wurde aufgrund der gestiegenen langfristigen Zinsen zum Bilanzstichtag von 4,5% auf 5,50% erhöht und sofort als Ertrag (actuarial gain) erfasst.
Die versicherungsmathematischen Basis-Annahmen ergeben sich aus nachstehender Aufstellung:
| 2007 | 2006 | |
|---|---|---|
| Zinssatz | 5,50 % | 4,50 % |
| Gehaltssteigerung | 2,5 % | 2,5 % |
| Rentensteigerung | 2,5 % | 2,5 % |
| Ausscheide - Wahrscheinlichkeit | 2.0 % | 2.0 % |
| Pensionsalter | ર્વિક | 62 bzw 65 |
| Sterbetafel | AVO 1999-P. | AVO 1999-P. |
| Angestellte | Angestellte |
Die Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen:
| Gewähr- | |
|---|---|
| leistungen | |
| TEUR | |
| Stand 1.1.2007 | 409 |
| Zugänge | 89 |
| Auflösung | () |
| Inanspruchnahmen | -379 |
| Stand 31.12.2007 | 119 |
Gewährleistungsrückstellungen betreffen abgeschlossene Projekte im Rahmen der langfristigen Auftragsfertigung sowie für bereits konkrete Inanspruchnahmen von Kunden und werden einzelfallbezogen gebildet.
| 2007 TEUR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber nicht-konsolidierten |
11.940 | 10.563 |
| Konzerngesellschaften | 24 | 179 |
| erhaltene Anzahlungen | 219 | 141 |
| sonstige Verbindlichkeiten | 3.214 | 3.471 |
| Rechnungsabgrenzungsposten | 384 | 28 |
| 15.781 | 14.382 |
Sämtliche anderen Verbindlichkeiten haben wie im Vorjahr eine Restlaufzeit von unter einem Jahr.
Verbindlichkeiten gegenüber nicht-konsolidierten Konzerngesellschaften resultieren in Höhe von 24 TEUR (Vorjahr: 175 TEUR) aus Lieferungen und Leistungen und in Höhe von 0 TEUR (Vorjahr: 4 TEUR) aus sonstigen Leistungen.
Sonstige Verbindlichkeiten beinhalten im Wesentlichen Verbindlichkeiten aus Steuern in Höhe von 771 TEUR (Vorjahr: 995 TEUR), Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit in Höhe von 413 TEUR (Vorjahr: 485 TEUR) sowie Löhne und Gehälter in Höhe von 443 TEUR (Vorjahr: 677 TEUR), Kostenabgrenzungen für offene Urlaube in Höhe von 388 TEUR (Vorjahr: 400 TEUR), Überzahlungen von Kunden in Höhe von 139 TEUR (Vorjahr: 156 TEUR) und sonstige Kostenabgrenzungen.
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Für Detailangaben wird auf Anhang Ziffer 7.1. (Segmentberichterstattung) verwiesen.
| 2007 TEUR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| Ertragsbezogene Zuwendungen der öffentlichen Hand | 261 | 247 |
| Schadenersatzleistungen und Versicherungsentschädigungen | રતે | 123 |
| Erträge aus dem Abgang vom Anlagevermögen | ರಿಗಿ | 17 |
| Erträge aus der Auflösung Rückstellungen | 0 | ಗ |
| Ubrige | 178 | 56 |
| 607 | 446 |
| 2007 TEUR |
2006 TEOR |
|
|---|---|---|
| Aufwand für Material | 34.268 | 35.934 |
| Aufwand für bezogene Herstellungsleistungen | 19.245 | 22.142 |
| 53.513 | 58.076 |
Im Aufwand für Material sind Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 171 TEUR (Vorjahr: 256 TEUR) enthalten.
| 2007 TEUR |
2006 TEDR |
|
|---|---|---|
| Löhne | 6.786 | 6.864 |
| Gehälter | 6.139 | 6.099 |
| Aufwendungen für Abfertigungen | 128 | 478 |
| Aufwendungen aus Altersversorgung | -34 | -138 |
| Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozial- | ||
| abgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und | ||
| Pflichtbeiträge | 4.138 | 4.184 |
| sonstige Sozialaufwendungen | 202 | 75 |
| 17359 | 17.562 |
Im Personalaufwand sind Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 350 TEUR (Vorjahr: 140 TEUR) enthalten.
In den Aufwendungen für Abfertigungen sind Beiträge an gesetzliche Mitarbeitervorsorgekassen (beitragsorientiertes System für österreichische Arbeiter und Angestellte mit Eintrittsdatum nach dem 1.1.2003) in Höhe von 22 TEUR (Vorjahr: 21 TEUR) enthalten.
| 2007 | 2006 | |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| auf Firmenwert | () | 251 |
| auf sonstige immaterielle Vermögensgegenstände | 80 | 402 |
| auf Sachanlagen | 4.716 | 4.462 |
| 4.796 | 5.115 |
Gemäß IAS 36 wurden im Geschäftsjahr 2006 Firmenwerte auf den niedrigeren Nutzungswert abgeschrieben (Impairment). Die Wertminderungsaufwendung betrifft im Wesentlichen den Firmenwert der zahlungsgenerierende Einheit Österreich Wasserschutz/Infrastruktur, der aufgrund der schwierigen Marktlage auf den niedrigeren Nutzungswert abgeschrieben wurde.
Im Geschäftsjahr 2007 ergaben die Impairment-Tests der Firmenwerte keinen Abwertungsbedarf.
In den Abschreibungen sind Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 35 TEUR (Vorjahr: 0 TEUR) enthalten.
| 2007 | 2006 | |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| Steuern, soweit sie nicht unter Steuern vom Einkommen | ||
| und vom Ertrag fallen | 983 | ਹੇਤੇ ਤੋ |
| übrige betriebliche Aufwendungen: | ||
| Ausgangsfrachten | 6.441 | 6.021 |
| Instandhaltung | 2.404 | 1.911 |
| Werbe- und Marketingaufwand | 1.419 | 1.719 |
| Beratungs-, Rechts-, und Prüfungskosten | 1.377 | 1.185 |
| Fuhrparkaufwand und Reisekosten | 1.501 | 1 269 |
| Mieten | 636 | 1.165 |
| Büro- und Nachrichtenaufwand | 904 | 903 |
| Forderungsverluste, Schadensfälle, Garantiekosten | 372 | 1.193 |
| Versicherung | 452 | રેણવેરિયારે તેમને છે. આ ગામનાં લોકોનો મુખ્ય વ્યવસાય ખેતી, ખેતમજૂરી તેમ જ પશુપાલન છે. આ ગામનાં લોકોનો મુખ્ય વ્યવસાય ખેતી, ખેતમજૂરી તેમ જ પશુપાલન છે. આ ગામનાં મુખ્યત્વે આવેલું |
| Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen | 172 | 114 |
| Verluste aus Anlagenabgängen | 197 | 26 |
| Mietleasingaufwendungen iSv IAS 17 | 71 | । ਤੇ ਨੇ |
| Sonstige | 2.194 | 1.389 |
| 19 123 | 18.773 |
Im Betriebsergebnis sind folgende einmalige Schließungskosten enthalten:
| 2007 TEUR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| Abschreibungen | 0 | 233 |
| Personalaufwand | 0 | રે 36 |
| Sonstige Aufwendungen | 0 | ડેરેન્ટ |
| Abschreibungen auf Vorräte | 0 | 137 |
| 0 | 1.261 |
Zur Verbesserung der zukünftigen Ertragssituation wurden in 2006 zwei Produktionsstandorte in Österreich geschlossen und die Engineering Aktivitäten in Österreich für kommunale Kläranlagen und Biogasanlagen beendet.
| 2007 TEUR |
2006 THIR |
|
|---|---|---|
| Erträge aus Wertpapieren | 27 | 32 |
| Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 205 | 79 |
| Erträge aus verbundenen Unternehmen und | ||
| Joint-Venture Unternehmen | 14 | 17 |
| Abschreibungen verbundene Unternehmen | -275 | 0 |
| Abschreibungen andere Finanzanlagen | 0 | -22 |
| Fremdwährungsdifferenzen | -708 | 661 |
| Zinsen und ähnliche Aufwendungen | -2.626 | -1.977 |
| -3.363 | -1.210 |
Die Abschreibung verbundene Unternehmen betrifft einen sofort zur Gänze abgeschriebenen Gesellschafterzuschuss an die Biogest Umwelttechnik GmbH. Der Beteiligungsansatz beträgt daher weiterhin TEUR 0.
| 2007 TEUR |
2006 TEUR |
|---|---|
| 15 | 30 |
| 1) | -19 |
| ો રે | |
| 2007 TEUR |
2006 TEUR |
|
|---|---|---|
| laufender Steueraufwand | 377 | 516 |
| latenter Steuerertrag (-) / -aufwand | -965 | 336 |
| - 288 | 852 | |
| Uberleitungsrechnung zur Ermittlung der effektiven Steuerbelastung des Konzerns: |
||
| Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | 1.219 | 2.884 |
| fiktiver Steueraufwand bei Ansatz der | ||
| österreichischen Körperschaftsteuer zu 25% | 305 | 721 |
| abweichende ausländische Steuersätze | । ૨૪ | -423 |
| nicht temporäre Differenzen | -389 | -282 |
| Verluste, auf die keine latenten Steuern aktiviert wurden | તે રે | 676 |
| Steuersatzänderungen | 0 | 171 |
| Aktivierung latente Steuern aus Verlustvorträgen (Vorjahre) | -541 | 0 |
| Verwendung steuerliche Verlustvorträge, soweit nicht aktiviert | -216 | -11 |
| effektiver Steueraufwand | - 288 | 852 |
| Effektive Steuerbelastung in % | -48,2% | 29,5% |
| 5.1.11. Ergebnis je Aktie | ||
| Verwässertes und unverwässertes Ergebnis je Aktie sind identisch und ermitteln sich wie folgt: |
2007 | 2006 |
| Konzerngewinn (TEUR) gewichtete durchschnittliche Anzahl an Stammaktien |
1.789 659.999 |
2.117 659 999 |
| Ergebnis je Aktie (EUR) | 2,71 | 3,21 |
Als Zahlungsmittelfonds werden die flüssigen Mittel, welche den Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten umfassen, festgelegt.
Um den Anforderungen des IAS 7 besser gerecht zu werden, wurde der Cash-flow weiter als im Vorjahr aufgegliedert. Nunmehr wird vom Ergebnis vor Steuern ausgegangen. Zins- und Steuerzahlungen werden direkt im Cash-flow aus dem Ergebnis gezeigt. Die entsprechenden Anpassungen finden sich im Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit sowie im Cash-flow aus Finanzierungstätigkeit wieder. Die Vorjahreszahlen wurden in den entsprechenden Positionen angepasst.
Der Abfluss im Geschäftsjahr 2007 aus der Endkonsolidierung von Tochterunternehmen resultiert aus der Endkonsolidierung der Biogest Umwelttechnik GmbH, Wien.
Der Konzern ist in die folgenden Geschäftsfelder untergliedert:
Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Anlagen zur
Planung, Leitung, Ausführung und Funktion als Generalunternehmer für Projekte im Tiefbau und Hochbau, und Immobilienverwaltung mit Vermietung und Verkauf von Immobilien
Entwicklung, Produktion und Vertrieb folgender Produkte:
Die jeweiligen Primärsegmente enthalten alle unmittelbar zuordenbaren Vermögenswerte und Schulden. Nicht zugeordnet sind steuerliche Vermögenswerte und Schulden, Finanzinvestitionen und Finanzverbindlichkeiten. Die Spalte "übrige" weist ausschließlich die Schuldenkonsolidierung aus.
| Geschäftsjahr 2007 | Wasser- schutz |
Projekt- geschäft |
Infra- struktur |
Eliminie- rung |
Summe |
|---|---|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | |
| Umsatzerlöse | 28.601 | 17 957 | 49.509 | 0 | 96.067 |
| Segmentergebnis nicht zuordenbare Kosten |
223 | 13 | 4.326 | 0 | 4.562 5 |
| Betriebsergebnis Finanzergebnis |
4.567 -3.363 |
||||
| Ergebnis assoziierte Unternehmen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ertragsteuern Jahresüberschuss Anteil von Minderheitsgesellschaftern Konzerngewinn |
ી રે | 0 | 0 | 0 | ોર્ટ 1 219 ર 88 1.807 -18 1.789 |
| Segmentvermögen nicht zuordenbares Vermögen Konzernvermögen |
34.032 | 12.695 | 75.511 | -3.239 | 118.999 1.195 120.194 |
| Segmentschulden nicht zuordenbare Schulden Konzernschulden |
7.630 | 3.639 | 11.504 | -3.239 | 19.534 73.449 92.983 |
| Investitionsausgaben | 5716 | 126 | 20.586 | 0 | 26 428 |
| planmäßige Abschreibungen (Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte) |
1.912 | 331 | 2.553 | 0 | 4.796 |
| Erfolgswirksame Wertminderung Firmenwerte gem. IAS 36 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Restrukturierungsaufwendungen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung |
290 | 0 | 438 | 0 0 |
0 728 |
| Geschäftsjahr 2006 | Wasser- schutz |
Projekt- geschäft |
Infra- struktur |
TEUR | Summe |
|---|---|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | |
| Umsatzerlöse | 32.000 | 25.935 | 43.998 | 0 | 101.933 |
| Segmentergebnis | 287 | -73 | 3.876 | 0 | 4.090. |
| nicht zuordenbare Kosten | |||||
| Betriebsergebnis | 4.083 | ||||
| Finanzergebnis | -1.210 | ||||
| Ergebnis assoziierte Unternehmen | 30 | -19 | 0 | 0 | 11 |
| Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | 2.8841 | ||||
| Ertragsteuern | -852 | ||||
| Jahresüberschuss | 2.032 | ||||
| Anteil von Minderheitsgesellschaftern | ૪૨ | ||||
| Konzerngewinn | 2.117 | ||||
| Segmentvermögen | 37.717 | 11.855 | 50.782 | -4.910 | 95.443 |
| nicht zuordenbares Vermögen | 31 | ||||
| Konzernvermögen | 95.474 | ||||
| Segmentschulden | 8.412 | 3.989 | 10.020 | -4.898 | 17.523 |
| nicht zuordenbare Schulden | 51.461 | ||||
| Konzernschuiden | 68.984 | ||||
| Investitionsausgaben | 5.256 | 676 | 9.870 | 0 | 15.802 |
| planmäßige Abschreibungen | |||||
| (Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte) | 2.761 | 400 | 1.703 | 0 | 4.864 |
| Erfolgswirksame Wertminderung Firmenwerte gem. IAS 36 | 180 | 0 | 71 | 0 | 251 |
| Restrukturierungsaufwendungen | ୧୦ରୁ | 411 | 241 | 0 | 1.261 |
| Aufwendungen für Forschung und Entwicklung | 327 | 0 | 183 | 0 | 510 |
Die Kennzahlen stellen sich für das Geschäftsjahr 2005 wie folgt dar:
| Geschäftsjahr 2005 | Wasser- schutz |
Projekt- geschäft |
Infra- struktur |
übrige | Summe |
|---|---|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | |
| Umsatzerlöse | 29.494 | 24.468 | 37.223 | 0 | 91.185 |
| Segmentergebnis nicht zuordenbare Kosten Betriebsergebnis |
540 | 28 | 3.383 | 0 | 3.951 -20 3.931 |
| Finanzergebnis Ergebnis assoziierte Unternehmen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ertragsteuern Jahresüberschuss Anteil von Minderheitsgesellschaftern Konzerngewinn |
0 | 0 | 0 | 0 | -2.031 0 1.900 -239 1 361 11 |
| Segmentvermögen nicht zuordenbares Vermögen Konzernvermögen |
30.502 | 14.829 | 36.343 | -1.172 | 1.372 80.501 80.501 |
| Segmentschulden nicht zuordenbare Schulden Konzernschulden |
6.784 | 3.256 | 7.597 | -1.171 | 16.466 39.764 56.230 |
| Investitionsausgaben planmäßige Abschreibungen |
5.729 | 714 | 3.781 | 0 | 10.224 |
| (Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte) | 2.276 | 418 | 1.632 | 0 | 4.326 |
| Erfolgswirksame Wertminderung Firmenwerte gem. IAS 36 Restrukturierungsaufwendungen |
275 0 |
2 0 |
77 0 |
0 0 |
354 0 |
| Aufwendungen für Forschung und Entwicklung | ો 45 | 58 | 141 | 0 | 344 |
| 2007 | 2006 | 2005 | |
|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | TEUR | |
| Wasserschutz | 3.152 | 2.057 | 3.189 |
| Projektgeschäft | 243 | 279 | 150 |
| Infrastruktur | 1.097 | 2.7891 | 7451 |
| 4.4921 | 5.1251 | 4.0841 |
Transaktionen zwischen primären Segmenten werden zu marktüblichen Preisen abgerechnet.
Der Konzern operiert vorwiegend in fünf geographischen Segmenten im Sinne von Produktionsstätten: Österreich, Ungarn, Rumänien, Slowakei und übrige Länder. In diesen Ländern wird die gesamte Produktpalette des Konzerns angeboten. In den beiden Vorjahren erfolgte die Segmentberichterstattung in den Segmenten Österreich, Ungarn, Rumänien, übrige EU-Länder und übrige MOE-Länder. Die Vorjahresdarstellung wurde an die geänderte Segmentierung des Konzerns entsprechend angepasst.
Die Bedeutung der geographischen Segmente ergibt sich aus nachfolgender Tabelle:
| Umsatzerlöse | Gesamtvermögen | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2007 2006 |
2005 | 2007 | 2006 | 2005 | |||
| TEUR | TEOR | TEUR | TEUR | TEUR | TEUR | ||
| Osterreich | 19.3811 | 23.018 | 25.702 | 17.627 | 18.801 | 19.137 | |
| Ungarn | 57.197 | 67.540 | 58.234 | 79.302 | 67.415 | 59.502 | |
| Rumänien | 8.608 | 7 793 | 3.899 | 24 839 | 12.906 | 1.654 | |
| Slowakei | 6.610 | 1.005 | 1.413 | 260 | 0 | ||
| Übrige | 4.271 | 2.577 | 1.937 | 1.405 | 1.231 | 1.379 | |
| Eliminierung | 0 | -3.239 | -4.879 | -1 171 | |||
| 96.067 101.933 | 91.185 120.194 | 95.4741 | 80.501 |
| Investitionsausgaben | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 2007 | 2006 | 2005 | ||||
| TEUR | TEUR | TEUR | ||||
| Osterreich | 2.317 | 1.347 | 1.083 | |||
| Ungarn | 12.138 | 8.047 | 7.927 | |||
| Rumänien | 11.973 | 6.408 | 1.160 | |||
| Slowakei | 0 | 0 | 0 | |||
| Ubrige | 0 | 0 | રત | |||
| Eliminierung | 0 | 0 | ||||
| 26.428 | 15.802 | 10.224 |
Umsatzerlöse sind gegliedert nach Absatzmärkten. Eine Abgrenzung nach den Ländern, in denen die Produktion erfolgt, würde nicht zu einer wesentlichen Abweichung im obigen Zahlenwerk führen. Gesamtvermögen und Investitionsausgaben sind gegliedert nach den Gebieten, in welchen die Vermögenswerte sich physisch befinden.
Das Segment Übrige umfasst in den Jahren 2007 bis 2005 die EU-Staaten Italien, Tschechien und Deutschland sowie diverse MOE-Länder.
Analyse der Umsatzerlöse:
| 2007 | 2006 | 2006 | |
|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | TEUR | |
| Verkauf von Waren | 82.298 | 76.0741 | 68.414 |
| Fertigungsaufträge | 13.7691 | 25.229 | 22.771 |
| 96.067 101.303 | 91.185 |
Als Ausschüttung auf den Bilanzgewinn 2007 wird eine Dividende von 0,30 Euro (Vorjahr: 0,3 Euro) je Aktie in Höhe von insgesamt 198 TEUR (Vorjahr: 198 TEUR) vorgeschlagen und angekündigt.
Die Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen iSd Definition von "related parties" in IAS 24 werden wie gegenüber unabhängigen Dritten gestaltet.
Die laufenden Bezüge der Vorstandsmitglieder betrugen im Geschäftsjahr 295 TEUR (Vorjahr: 284 TEUR). Variable Bezüge der Vorstandsmitglieder in Höhe von 195 TEUR (Vorjahr: 52 TEUR) wurden im Personalaufwand 2007 berücksichtigt. An die Mitglieder des Aufsichtsrates wurden für die Tätigkeit im Geschäftsjahr 2007 Vergütungen von insgesamt 5 TEUR (Vorjahr: 5 TEUR) bezahlt.
Zum 31.12.2007 waren Darlehen in Höhe von 100 TEUR (Vorjahr: 350 TEUR) an Vorstände und Geschäftsführer der SW-Gruppe gewährt. Die Darlehen werden fremdüblich verzinst. Sonstige Haftungen für Kredite an Vorstände und Aufsichtsräte bestehen nicht.
Vorstandsbezüge inklusive der Dotierung von Pensions- und Abfertigungsrückstellungen und Vergütungen an die Mitglieder des Aufsichtsrates belaufen sich auf 371 TEUR (Vorjahr: 386 TEUR).
Die Umsätze mit verbundenen, nicht-konsoliderten Unternehmen betragen TEUR 4.112 (Vorjahr 1.054). Die Umsätze mit assoziierten Unternehmen betragen TEUR 451 (Vorjahr TEUR 306).
Im Geschäftsjahr 2007 wurde ein Gebäudeverkauf im Ausmaß von rd. TEUR 250 mit einem Mitglied der Geschäftsführung einer Konzerngesellschaft zu fremdüblichen Konditionen getätigt.
Die folgenden Finanzinstrumente gemäß IAS 39 werden in der Bilanz ausgewiesen, unterteilt in die Kategorien Kredite und Forderungen (KuF), Finanzielle Schulden (FS), Zur Veräußerung verfügbar (ZVF), Bis zur Endfälligkeit gehalten (BZEG) sowie Fair Value erfolgswirksam (FVE):
| . Kategorie nach IAS 39 | 2007 | 2007 | |
|---|---|---|---|
| Wert- KuF/ |
Fair- | Buch- | |
| FS BZEG ansatz ZVF FVE |
Value | wert | |
| Aktiva | |||
| Übrige Finanzinvestitio- | |||
| 759 FV 0 0 નરવેત્તર 0 |
759 | nen | |
| Forderungen aus Liefe- | |||
| 17.320 0 0 AK 0 |
17.320 17.320 | rungen und Leistungen | |
| Sonstige Forderungen | |||
| 1.568 0 AK 0 0 |
1.568 | 1.568 | und Vermögenswerte |
| AK 3.121 0 0 0 |
3.121 | 3.121 | Flüssige Mittel |
| Passiva | |||
| 72.210 0 AK 0 0 |
72.210 72.210 | Finanzverbindlichkeiten | |
| Verbindlichkeiten aus | |||
| Lieferungen und Leistun- | |||
| AK 11.940 0 0 0 |
11.940 | 11.940 | gen |
| Sonstige Verbindlichkei- | |||
| AK 1.235 0 0 0 |
3.214 | 3.214 | ten |
| 2006 | 2006 | Kategorie nach IAS 39 | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Buch- | Fair- | Wert- | KuF/ | ||||
| wert | Value | ansatz | નિડ | ZVF | BZEG | FVE | |
| Aktiva | |||||||
| Ubrige Finanzinvestitio- | |||||||
| nen | 836 | 836 | FV | 0 | 836 | 0 | 0 |
| Forderungen aus Liefe- | |||||||
| rungen und Leistungen | 17.232 | 17.232 | AK | 17.232 | 0 | 0 | 0 |
| Sonstige Forderungen | |||||||
| und Vermögenswerte | 1.430 | 1.430 | AK | 1 430 | 0 | 0 | 0 |
| Flüssige Mittel | 632 | 632 | AK | 632 | 0 | 0 | 0 |
| Passiva | |||||||
| Finanzverbindlichkeiten | 50.417 50.417 | AK | 50.417 | 0 | 0 | 0 | |
| Verbindlichkeiten aus | |||||||
| Lieferungen und Leistun- | |||||||
| gen | 10.563 | 10.563 | AK | 10.563 | 0 | 0 | 0 |
| Sonstige Verbindlichkei- | |||||||
| ten | 3.471 | 3.471 | AK | 1.422 | 0 | 0 | 0 |
| aus Zin- | aus Ab- | Nettoergebnis | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| sen | EV 1) | aus Folgebewertung WU 4 |
3) WB |
gang | 2007 | ||
| Kredite und For- | |||||||
| derungen | 176 | 0 | -83 | 0 | 0 | ਰੇਤੋ | |
| Zur Veräußerung | |||||||
| verfügbar | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| Bis zur Endfäl- | |||||||
| ligkeit gehalten | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| Fair Value er- | |||||||
| folgswirksam | રેક | 0 | 0 | -275 | 0 | -219 | |
| Finanzielle | |||||||
| Schulden | -2.626 | 0 | -625 | 0 | 0 | -3.251 | |
| aus Zin- | aus Ab- | Nettoergebnis | |||||
| sen | aus Folgebewertung 3) FV 1) WIJ 2) WB |
gang | 2006 | ||||
| Kredite und For- | |||||||
| derungen | 79 | 0 | 2 | 0 | 0 | 81 | |
| Zur Veräußerung | |||||||
| verfiighar | 0 | 0 | 0 | O | 0 | 0 |
Das Nettoergebnis gegliedert nach Bewertungskategorien stellt sich wie folgt dar:
| aus Zin- | aus Ab- | Nettoergebnis | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| sen | aus Folgebewertung | gang | 2006 | |||
| FV 1) | WU 2) | WB 3) | ||||
| Kredite und For- | ||||||
| derungen | 79 | 0 | 2 | 0 | 0 | 81 |
| Zur Veräußerung | ||||||
| verfügbar | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Bis zur Endfäl- | ||||||
| ligkeit gehalten | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Fair Value er- | ||||||
| folgswirksam | 81 | 0 | 0 | -43 | 0 | 38 |
| Finanzielle | ||||||
| Schulden | -1.839 | 0 | રિતે | 0 | 0 | -1.180 |
1) FV - Fair Value
2) WU – Währungsumrechnung
3) WB - Wertberichtigung
von 5% hätte eine Auswirkung auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 870 (Vorjahr TEUR 570), eine Wechselkursänderung EUR zu RON hätte eine Auswirkung auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 830 (Vorjahr TEUR 277), eine Wechselkursänderung CHF zu HUF hätte eine Auswirkung auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 97 (Vorjahr TEUR 64).
| 2007 | 2006 |
|---|---|
| THUR | TEUK |
| 398 | 765 |
| 507 | 1.067 |
Darüber hinaus bestehen Verpflichtungen aus zeitlich unbefristeten Miet- und Mietleasingverträgen mit einer Gesamtjahresmiete von 170 TEUR (Vorjahr: 26 TEUR).
Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter ist nachfolgender Aufstellung zu entnehmen:
| Osterreich | Ungarn | Rumänien | Gesamt | |
|---|---|---|---|---|
| Geschäftsjahr 2007: | ||||
| Arbeiter | 94 | 383 | 631 | 240 |
| Angestellte | રેતે | 162 | 36 | 257 |
| 153 | રવરો | ਰੇਰੇ | 797 | |
| Geschäftsjahr 2006: | ||||
| Arbeiter | 112 | 414 | વર્તા | 571 |
| Angestellte | 81 | 169 | ા ર | 265 |
| । ਰੇਤੋ | ર્સ્કર્ | 60 | 836 |
Nach dem Bilanzstichtag gab es keine Geschäftsvorfälle mit Auswirkungen auf den vorliegenden Jahresabschluss oder von besonderer Bedeutung.
Im Geschäftsjahr 2007 waren folgende Personen als Vorstand tätig:
DI Karl-Heinz Wolschner (bis 31.12.2007) DI Dr. Bernd Hans Wolschner DI Klaus Einfalt (ab 1.1.2008)
Im Geschäftsjahr 2007 waren folgende Personen als Aufsichtsrat tätig:
Dkfm. Dr. Heinz Taferner (Vorsitzender) Dr. Wolfgang Streicher (stellvertretender Vorsitzender) DI Hans Kostwein Dr. Andrea Schwartz (bis Mai 2007) Mag. Otto Umlauft (ab Mai 2007)
Der Vorstand der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG hat den Konzernabschluss am 18. März 2008 zur Weitergabe an den Aufsichtsrat freigegeben. Der Aufsichtsrat hat die Aufgabe den Konzernabschluss zu prüfen und zu erklären, ob er den Konzernabschluss billigt.
Klagenfurt, den 18. März 2008
Der Vorstand:
DI Klaus Einfalt
DI Dr. Bernd Hans Wolschner
für das Geschäftsjahr 2007
der
SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Klagenfurt
2007 nahm das reale Bruttoinlandsprodukt um 3,4% zu. Damit liegt das österreichische Wirtschaftswachstum um 0,8 Prozentpunkte über dem Durchschnitt des Euroraums. Durch die Konjunkturrisiken, die durch die Krise auf den internationalen Finanzmärkten ausgelöst wurden, wird für 2008 mit einer etwas verringerten gesamtwirtschaftlichen Nachfrage (2,7%) gerechnet.
Die Bauinvestitionen haben sich seit 2006 merklich beschleunigt. Dazu haben sowohl der Hochbau als auch der Tiefbau beigetragen. 2008 dürfte sich die Baukonjunktur auf einem hohen Niveau stabilisieren.
Das Wirtschaftswachstum 2007 betrug nur 1,3% (nach 3,9% im Vorjahr). Nach dem extrem starken Wachstum der Bauwirtschaft von 16,1% im Jahr 2005, sank dieser Wert 2006 auf -1,6%, 2007 musste die Bauwirtschaft in Ungarn über 20% Rückgang hinnehmen.
Angesichts der Sparmaßnahmen der ungarischen Regierung ist auch 2008 noch mit erheblich reduzierten Auftragsvergaben der öffentlichen Hand zu rechnen.
Die rumänische Wirtschaft ist 2007 um 6% gewachsen. Dieses Wachstum ist einerseits auf die boomende Inlandsnachfrage zurückzuführen, die durch steigende Löhne, vermehrte Kreditvergaben und eine laufend härter werdende Währung gestützt wurden. Andererseits sind eine besonders starke Triebfeder die ausländischen Direktinvestitionen - anzumerken ist, dass Österreich nach wie vor der stärkste Auslandsinvestor in Rumänien ist.
In Rumänien hatte die starke Abwertung des RON am Jahresende eine merkliche Verschlechterung des Finanzergebnisses zur Folge, da die Umbewertung der Investitionskredite zum Stichtagskurs zu einem nicht realisierten Kursverlust geführt hat.
Aufgrund der erwarteten Verzögerungen bei EU-geförderten Großprojekten muss der primäre Fokus bei industriellen und gewerblichen Projekten liegen.
Ein besonders hohes Wirtschaftswachstum in 2007 zeigt sich in der Slowakei mit über 10% gegenüber 2006. Die gute Marktentwicklung wird durch Exporte aus Ungarn weiterhin genutzt. Die Exporte von Ungarn in die Slowakei konnten deutlich von 1,0 Mio. € auf 6,6, Mio. € gesteigert werden.
Der generelle Ausblick für die CEE Region ist aufgrund der kräftigen Konjunktur trotz steigender Risiken - vor allem Wechselkursrisiken - weiterhin positiv. Die dynamische Inlandsnachfrage in den Ländern und eine rege Investitionstätigkeit werden durch gute Exportdaten vor dem Hintergrund einer stärkeren europäischen Nachfrage und weitgehend guter Wettbewerbsfähigkeit ergänzt.
Ertragslage
| Umsatz nach | 2007 | 2006 | 2005 |
|---|---|---|---|
| Geschäftsbereichen | |||
| in Mio. € | |||
| Wasserschutz | 28,6 | 32,0 | 29,5 |
| Infrastruktur | 49,5 | 44,0 | 37,2 |
| Projektgeschäft | 18,0 | 25,9 | 24,5 |
| Summe | 96,1 | 101,9 | 91,2 |
| Umsatz nach Regionen | 2007 | 2006 | 2005 |
| in Mio. € | |||
|---|---|---|---|
| Ungarn | 57,2 | 67,5 | 58,2 |
| Osterreich | 19,4 | 23,0 | 25,7 |
| Rumänien | 8,6 | 7,8 | 3,9 |
| Slowakei | 6,6 | ||
| Sonstige | 4,3 | 3,6 | 3,4 |
| Summe | 96,1 | 101,9 | 91,2 |
Der Umsatz ging im Gesamtjahr 2007 um 6% von 101,9 Mio. € auf 96,1 Mio. € zurück. Hauptgründe hierfür sind die staatlichen Budgetsanierungsmaßnahmen in Ungarn, welche zu einem starken Rückgang der Vergabe von kommunalen Projekten geführt haben, sowie die Verzögerung von EU-geförderten Großprojekten in Rumänien. Dieses schwierige Marktumfeld konnte durch den Ausbau der Lieferungen an gewerblich-industrielle Kunden sowie durch Exporte in die umliegenden Länder teilweise kompensiert werden.
Auf den Hauptmarkt Ungarn entfielen 2007 57,2 Mio. € bzw. 60% des Gesamtumsatzes nach 67,5 Mio. € bzw. 66% im Vorjahr. Der Anteil des Österreichgeschäfts reduzierte sich aufgrund der 2006 durchgeführten Werksschließungen erwartungsgemäß von 23,0 Mio. € 2006 (23%) auf 19,3 Mio. € in 2007 (20%). Der Umsatzanteil Rumäniens konnte, entgegen den Prognosen und begründet durch die EU-Projektverzögerungen, mit 8,6 Mio. € von 7,8 Mio. € im Vorjahr lediglich auf 9% gesteigert werden. Die Exporte von Ungarn in die Slowakei konnten dagegen deutlich von 1,0 Mio. € auf 6,6, Mio. € (7%) gesteigert werden und etwa verdoppelt haben sich mit über 4,0 Mio. € 2007 (4%) im Vergleich zu 2,3 Mio. € im Vorjahresvergleichszeitraum der Umsatzanteil der "weiteren Länder" (Italien, Slowenien, Deutschland und Kroatien).
Besonders erfreulich entwickelt hat sich 2007 der Geschäftsbereich Infrastruktur mit einem Wachstum von 43% am Gesamtumsatz der Gruppe 2006 auf 51% in 2007. Grundlage dieses Erfolgs war die gute Auftragslage im Bereich gewerblich-industrieller Kunden. Der Geschäftszweig Wasserschutz ging mit 30% nur leicht zurück (2006: 32%), während der Bereich Projektgeschäft am stärksten von den Budgetkürzungen der öffentlichen Hand in Ungarn betroffen war (Umsatzrückgang von 25% 2006 auf 19% 2007).
Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte trotz der widrigen Marktverhältnisse 2007 um weitere 12% von 4,1 Mio. € auf 4,6 Mio. € gesteigert werden. Die nicht aktivierten Anfahrverluste in Rumänien in Höhe von etwa 2 Mio. € sind bei diesem Wert berücksichtigt.
Das EBITDA konnte um 2% auf den bisher höchsten Wert von 9,4 Mio. € (2006: 9,2 Mio. €) gesteigert werden.
In Rumänien hatte die starke Abwertung des RON am Jahresende eine merkliche Verschlechterung des Finanzergebnisses zur Folge, da die Umbewertung der Investitionskredite zum Stichtagskurs zu einem nicht realisierten Kursverlust geführt hat. Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Finanzergebnis deshalb von -1,2 Mio. € auf -3,3 Mio. € verschlechtert.
Das resultierende EGT ging daher auf 1,2 Mio. € zurück (2006: 2,9 Mio. €). Aufgrund der positiven Ertragserwartung wurden aktive latente Steuern gebildet, wodurch der JU n. M. von 1,8 Mio. € (2006: 2,1 Mio. €) gehalten werden konnte.
Mit einem Auftragstand von 46,0 Mio. € zum Bilanzstichtag konnte sich die SW Umwelttechnik den höchsten Wert ihrer Unternehmensgeschichte erarbeiten und steht damit um 77% über dem Vorjahreswert (2006: 25,9 Mio. €). Dabei wurde der Auftragsstand in Ungarn von 17 Mic. € (2006) auf 30 Mio. € und in Rumänien von 6 Mio. € (2006) auf 12 Mio. € angehoben. Angesichts der schwierigen Marktlage in Ungarn und Rumänien ist diese Entwicklung besonders erfreulich.
| In TE | 2007 | Anteil % | 2006 | Anteil % | 2005 | Anteil % |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Aktiva | 120.194 | 100.0 | 95.474 | 100,0 | 80.501 | 100,0 |
| Langfristiges | 75.707 | 63,0 | 57.911 | 60,7 | 47.424 | 58,9 |
| Vermögen | ||||||
| Kurzfristiges | 44.487 | 37,0 | 37.563 | 39,3 | 33.077 | 41.1 |
| Vermögen | ||||||
| Passiva | 120.194 | 100,0 | 95.474 | 100,0 | 80.501 | 100.0 |
| Eigenkapital | 27.211 | 22,6 | 26.490 | 27.7 | 24.271 | 30,1 |
| Langfristige Schulden | 41.153 | 34.3 | 24.833 | 26,0 | 20.335 | 25,3 |
| Kurzfristige Schulden | 51.830 | 43,1 | 44.151 | 46,3 | 35.895 | 44,6 |
Die Bilanzsumme erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 26% von 95,5 Mio. € auf 120,2 Mio. €. Die Gründe dafür liegen vor allem im umfangreichen Investitionsprogramm. Das Umlaufvermögen erhöhte sich zusätzlich durch die Umgliederung des für den Verkauf bestimmten, nicht betriebsnotwendigen Grundstücks Csepel aus dem Anlage- in das Umlaufvermögen.
Das langfristige Vermögen stieg um 30,8% von 57,9 Mio. € auf 75,7 Mio. €. Die Erhöhung resultiert aus dem erweiterten Investitionsprogramm in der Höhe von 26,4 Mio. €. Die Währungsdifferenzen im langfristigen Vermögen aus der Veränderung des HUF und des RON belaufen sich auf 0,5 Mio. € (2006: 0,7 Mio. €).
Das Eigenkapital erhöhte sich aufgrund der positiven Ertragslage von 26,5 Mio. € auf 27,2 Mio. €. Im Verhältnis zur Bilanzsumme sank der Eigenkapitalanteil von 27,7% auf 22,6%.
Das umfangreiche Investitionsprogramm von 26,4 Mio. € wurde aus dem operativen Cash Flow sowie aus der Erhöhung vor allem der langfristigen Finanzverbindlichkeiten finanziert.
| Investitionen in | 2007 | 2006 | 2005 | |
|---|---|---|---|---|
| Sachanlagen | ||||
| In Mio. € | ||||
| Österreich | 2,3 | 1,3 | ﻟ , ﺍﻟ | |
| Ungarn | 12,1 | 8,1 | 7,9 | |
| Rumänien | 12,0 | 6,4 | 1,2 | |
| Summe | 26,4 | 15,8 | 10,2 |
| Investitionen in | 2007 | 2006 | 2005 | |
|---|---|---|---|---|
| Sachanlagen | ||||
| In Mio. € | ||||
| Wasserschutz | 5,7 | 5,2 | 5,7 | |
| Infrastruktur | 20,6 | ਹੈ ਰੇ | 3,8 | |
| Projektgeschäft | 0,1 | 0,7 | 0,7 | |
| Summe | 26,4 | 15,8 | 10,2 |
Die Rekordinvestitionen 2007 mit dem Schwerpunkt auf dem Geschäftsbereich Infrastruktur in Höhe von 26,4 Mio. € flossen zu 46% in die Errichtung der neuen Produktionsanlagen in Rumänien, zu 46% in den Ausbau und die Modernisierung der Anlagen in Ungarn insbesondere in die Fertigstellung des Standortes Budapest Süd - und zu 8% in Umstrukturierungsmaßnamen an den österreichischen Standorten.
Die F&E Aufwendungen betrugen im Berichtsjahr 0,7 Mio. € (2006: 0,5 Mio. €, 2005: 0,3 Mio. €) bzw. 0,7 % des Umsatzes. Die Entwicklung und Errichtung einer ersten Referenzanlage eines Dotationsbauwerkes für Fischaufstiegshilfen und die Fortsetzung der Arbeiten an dem bereits 2006 begonnenen, besonders widerstandsfähigen Werkstoff UHPC (Ultra High Performance Concrete, ultrahochfester Beton) waren die F&E Schwerpunkte 2007.
SW Umwelttechnik bildet je nach Projekt Forschungsgruppen, die aus Mitarbeitern der entsprechenden betrieblichen Bereiche bestehen. Ein wichtiger Bestandteil der Forschungsaktivitäten ist die Erarbeitung von Projekten in Kooperation mit Universitäten und privaten Forschungsinstituten.
Verantwortung gegenüber der Umwelt ist ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie von SW Umwelttechnik. Unsere Produkte und Leistungen stehen im Dienst des Umweltschutzes und werden auch umweltschonend erzeugt.
Nähere Informationen im Nachhaltigkeitsbericht.
Der durchschnittliche Mitarbeiterstand wurde 2007 um 5% auf 797 Mitarbeiter (2006: 836) gesenkt und damit an die Betriebsleistung angepasst. In Österreich waren in 2007 durchschnittlich 153 (2006: 193), in Ungarn 542 Mitarbeiter (2006: 583) und in Rumänien 102 (2006: 60) beschäftigt. In Rumänien wurde der Mitarbeiterstand mit der Inbetriebnahme des neuen Standortes in Bukarest aktuell auf rund 200 Personen ausgebaut.
Unsere MitarbeiterInnen sind die Basis unseres Erfolgs. Um die Mitarbeitermotivation zu erhöhen, werden moderne Arbeitszeitmodelle mit Gleitzeit und Bandbreiten sowie leistungsund erfolgsabhängige Vergütungsmodelle geboten. Eine dezentrale Führungsstruktur und flache Hierarchien fördern die Arbeit selbst steuernder Teams.
Die Produktivität/Mitarbeiter konnte im Vergleich zum Vorjahr von 123 TE/MA auf 124 TE/MA erneut leicht gesteigert werden. Aktiv geleistete Betriebspartnerschaft konnte zum Vorteil für Mitarbeiter und Unternehmen beitragen.
Die SW Umwelttechnik notiert mit 659.999 Stück Aktien, was einem Grundkapital von 4.798 T€ entspricht im "prime market" der Wiener Börse. Die Wolschner Privatstiftung hält per 31.12.2007 direkt einen Anteil von 46,4% und über Stimmrechtsbindung weiterhin die Mehrheit von 50% plus 1 Aktie. Großaktionäre mit je <5% sind Hansa Investment Funds und Swisscanto Asset Management AG, Die restlichen Aktien befinden sich im Streubesitz.
Es existieren im Grundkapital keine Beschränkungen betreffend Stimmrechte oder die Übertragung von Aktien. Es gibt auch keine oder am Kapital beteiligte Arbeitnehmer, die Kontrollrechte haben.
In der Satzung sind ergänzend zu den gesetzlichen Vorschriften keine zusätzlichen Bestimmungen über die Ernennung und Abberufung der Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates und über die Änderung der Satzung der Gesellschaft verankert.
Die Mitglieder des Vorstandes haben folgende erweiterte Befugnisse betreffend der Möglichkeit, Aktien auszugeben und zurückzukaufen: Das mit Hauptversammlungsbeschluss vom 18. Mai 2004 genehmigte Kapital beträgt 1.745 T€ (2006: 1.745 T€). Die Ermächtigung des Vorstandes gemäß § 169 AktG besteht bis 15. April 2010.
Es existieren keine Vereinbarungen, die bei einem Kontrollwechsel in der Gesellschaft infolge eines Übernahmeangebots wirksam werden, sich ändern oder enden.
Es existiert derzeit kein öffentliches Übernahmeangebot, das Entschädigungsvereinbarungen zwischen der Gesellschaft und dem Vorstand und den Aufsichtsratsmitgliedern oder Arbeitnehmern notwendig machen würde.
Durch die Expansion in den Osten und die generelle Ausweitung in den internationalen Raum sieht sich SW Umwelttechnik einer Reihe von Faktoren gegenübergestellt, die zwar das unternehmerische Handeln mit sich bringen, aber fallweise ein Risiko darstellen. Das Risikomanagement bietet die Möglichkeit, die positiven Abweichungen von Unternehmenszielen und Unternehmenskennzahlen zu quantifizieren. Der Vorstand und alle leitenden Mitarbeiter haben die zentrale Aufgabe, genau diese Variablen frühzeitig zu erkennen, um sie dann so zu verändern, dass die darin liegenden unternehmerischen Chancen genutzt werden können.
Das unternehmensweite Risikomanagement ist in die Aufbau- und Ablauforganisation eingegliedert. Die dezentrale Führungsstruktur mit klaren Verantwortlichkeiten in den einzelnen Unternehmen der Gruppe führt im Rahmen eines kontinuierlichen Controllings zu einem regelmäßigen Informationsaustausch mit dem Vorstand und in weiterer Folge mit dem Aufsichtsrat
Der Vorstand zeigt sich für die Unternehmensziele und Strategien verantwortlich; es gibt dabei ein operatives und ein strategisches Risikomanagement. Jedes Unternehmen und jeder leitende Mitarbeiter ist selbst aufgefordert, Risikoquellen zu überwachen und zu steuern. Im Falle einer größeren Risikoentscheidung werden Analyse und Lösung in erweiterten Vorstandssitzungen aufgearbeitet und dokumentiert. Koordination, Konsolidierung und Controlling des Konzernrisikos sowie Berichterstattung an den Vorstand erfolgt durch das Konzerncontrolling. Die Ausführungsbestimmung der regelmäßigen Überwachung und die damit einhergehende Früherkennung von Risken garantiert im Bedarfsfall ein schnelles und effizientes Einsetzen der Gegenmaßnahmen.
Per 31. Dezember 2007 sind für das Geschäftsjahr 2008 keine Risiken zu erkennen, die einzeln oder in Wechselwirkung mit anderen Risiken Bestand gefährdende Auswirkungen haben könnten.
SW Umwelttechnik ist in Bereichen tätig, die sehr von den umweltpolitischen und umweltrechtlichen Rahmenbedingungen, von den konjunkturellen Entwicklungen und den Finanzierungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand abhängen. Die Ertragssituation ist zum Teil auch von den Wetterbedingungen abhängig, die Bauvorhaben in ihrem Ablauf stark beeinflussen können. Durch die breite geografische Ausrichtung von SW Umwelttechnik und durch die Aufteilung auf drei Geschäftsbereiche können saisonale und länderspezifische Schwankungen verringert und die unterschiedlichen Marktpotentiale der einzelnen Länder optimal genutzt werden. Zusätzlich ist so der flexible Einsatz von Ressourcen entlang der gesamten Wertschöpfungskette möglich.
Für die EU Wachstumsmärkte sind die Förderungen bis 2014 fixiert. Diese Subventionen durch die Europäische Union sind vor allem in den Bereichen Infrastruktur und dann auch im Bereich Umwelttechnik absolut notwendig.
In den Heimmärkten von SW Umwelttechnik ist weiterhin mit einer Zunahme des Wettbewerbes zu rechnen. Um diesem zu begegnen, strebt SW Umwelttechnik die beste Kostenposition im Wettbewerb an und tätigt dazu auch laufend Rationalisierungsinvestitionen in allen bearbeiteten Ländern. Eine Risikominimierung wird durch internes Controlling, Benchmarking und durch den Vergleich aller Betriebe untereinander erreicht. Zusätzlich wird regelmäßig an anonymisierten Vergleichen mit deutschen und österreichischen Produktionsbetrieben teilgenommen mit dem Ziel, in allen wichtigen Bereichen Kostenführer zu sein.
Die Produkte von SW Umwelttechnik werden in kontinuierlichen ein- und mehrschichtig arbeitenden Betrieben gefertigt. Daraus resultiert eine Abhängigkeit von den eingesetzten Anlagen. Störungen und Ausfällen wird durch aktive Instandhaltungsstrategien und ein intensives Schulungsprogramm für die Mitarbeiter begegnet. Das Ausfallrisiko wird zusätzlich durch kurzfristig mögliche Verlagerungen auf andere Werke der SW Umwelttechnik Gruppe reduziert.
SW Umwelttechnik ist Preisschwankungen auf dem Rohstoffmarkt ausgesetzt. Diesen Risiken im Beschaffungsbereich begegnet das Unternehmen durch spezielle Maßnahmen im Beschaffungsmanagement. Die Risikominimierung erfolgt durch ein spezielles Auswahlverfahren von Lieferanten sowie durch laufende Überwachungsprozesse.
Bei Großaufträgen sind teilweise Leistungs- und Termingarantien abzugeben. Bleibt die Anlagenleistung weit hinter dem garantierten Wert zurück, so hat der Kunde verschiedene Rechtsmittel, bis hin zur Rückabwicklung des Vertrags oder Zahlung von Pönalen. Um diese Risiken zu begrenzen, wurde ein spezielles Projektcontrolling implementiert.
Dezentrale, parallel installierte Systeme minimieren das Risiko des Ausfalls der Datenverarbeitung. Zusätzlich ergänzt wird dies durch Sicherungsroutinen der einzelnen Standorte.
SW Umwelttechnik hat sich als deklariertes Ziel gesetzt, Produkte für den Umweltschutz auch umweltgerecht herzustellen. Zur Einschränkung von Umweltrisiken wurde eine Vielzahl von Maßnahmen gesetzt wie beispielsweise technische Schutzmaßnahmen und die Ernennung eines Umweltbeauftragten. Branchenbedingt können Altlasten, insbesondere bei der Ubernahme von Produktionsstandorten nicht ausgeschlossen werden. Das Risiko wird aber durch Probebohrungen bei Grundstücksübernahmen minimiert.
Die Mitarbeiter sind in alle Verbesserungsprozesse eingebunden. Das Personal- und Fluktuationsrisiko wird durch umfassende Motivations-Maßnahmen für die Mitarbeiter begrenzt.
In Österreich wird dem Risiko eines Zahlungsausfalles durch die Versicherung von Kundenforderungen begegnet. In Ungarn und Rumänien grundsätzlich nur niedrige Kreditlimits gegeben, die mit steigender Kundenkenntnis erhöht werden. Unterstützt wird dies durch ein sehr strenges Forderungsmanagement, das auch mit kurzfristiger gerichtlicher Unterstützung (Antrag auf Liquidation des Kunden) arbeitet.
Die Risikopositionen und das damit verbundene Rating der SW Umwelttechnik werden mit den Kredit gebenden Banken regelmäßig ausführlich erörtert. Auf Basis einer partnerschaftlichen und transparenten Information und Kommunikation mit den Banken und den möglichen alternativen Finanzierungsinstrumenten über den Kapitalmarkt wird das Liquiditätsrisiko sehr gering gehalten.
Da die Export-/ Importrate der Fremdwährungsländer deutlich unter die 10% Marke fällt, bestehen nur beschränkt zahlungswirksame Währungsrisiken. Wechselkursabhängigkeiten ergeben sich hauptsächlich aus der Umrechnung ausländischer Einzelabschlüsse in die Konzernwährung Euro, sowie aus konzerninternen Darlehensflüssen und Dividenden. Bei der Finanzierung von ungarischen und rumänischen Unternehmen in Euro bestehen Wechselkursrisiken, die aber aufgrund der großen Basis-Zinssatzdifferenzen und der über mehrere Jahre hinweg erwarteten geringeren Wechselkursänderungen zwischen Euro und Forint bzw. Euro und RON in Kauf genommen werden. Trotzdem wurde das Wechselkursrisiko durch Finanzierungsverlagerungen reduziert.
SW Umwelttechnik Finanzierungsinstrumente, es werden keine derivativen Finanzierungsinstrumente eingesetzt.
Die Märkte in Zentraleuropa bieten weiterhin sehr gute Marktaussichten. Überdurchschnittliche Wachstumsraten sind für die nächsten Jahre vor allem in Rumänien zu erwarten. SW Umwelttechnik hat mit dem Rekordinvestitionsprogramm einen Grundstein für die langfristige Absicherung der Marktpositionen in diesen Ländern gelegt.
Die Restrukturierungsmaßnahmen in Österreich wurden 2007 konsequent umgesetzt - der Turnaround ist gelungen. Mit einem gegenüber dem Vorjahr gesteigerten Auftragsstand als Basis kann somit die Ergebnisverbesserung für 2008 erfolgreich vorangetrieben werden.
Trotz des vehementen Einbruchs der Bauwirtschaft in Ungarn im Jahr 2007 konnte SW Umwelttechnik mit intensiver Arbeit und sehr guten Projekten das Ergebnis vom Vorjahr annähernd halten. Für 2008 rechnet SW Umwelttechnik erst ab dem 3. Quartal mit einer Erholung der Situation. Ab Herbst sollten auch die zu erwartenden großen EU-Projekte eintreffen. Aufgrund der ausgezeichneten Auftragslage und weiterer zu erwartender Großprojekte rechnet das Management entgegen den allgemeinen Prognosen trotzdem mit einer zumindest leichten Steigerung gegenüber 2007.
In Rumänien wurde die Inbetriebnahme des Werks in Bukarest bereits im November 2007 vorgenommen. Die hervorragende Auslastung im ersten Halbjahr 2008 bestätigt unser Bestreben, die Produktion weiter auszubauen, wobei der Baubeginn für die Phase II (Wasserschutz) für Herbst 2008 geplant ist. Aufgrund der erwarteten Verzögerungen bei EUgeförderten Großprojekten legt das Management den Schwerpunkt 2008 auf industrielle und gewerbliche Projekte.
Die Märkte der angrenzenden Länder Bulgarien, Serbien, Moldawien und Ukraine werden mit Exporten aus Ungarn und Rumänien bearbeitet. In diesem Zuge werden auch erste Verhandlungen für Grundstückskäufe erfolgen und weitere Werkserrichtungen geplant. SW Umwelttechnik wird die Praxis fortsetzen, über die nicht betriebsnotwendigen Immobilien, die nach Werkserrichtung und Inbetriebnahme veräußert werden können, einen zusätzlichen Beitrag zur Ergebnisverbesserung zu erzielen.
Vorgänge von besonderer Bedeutung, die einen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns nehmen könnten, haben sich nach dem Konzernbilanzstichtag nicht ereignet.
Klagenfurt, 18. März 2008
Der Vorstand:
DI Klaus Einfalt
DI Dr. Bernd Hans Wolschner
Wir bestätigen nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte Konzernabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und dass der Konzernlagebericht den Geschäftsverlauf, das Geschäftsergebnis und die Lage des Konzerns so darstellt, dass ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns entsteht, und dass der Konzernlagebericht die wesentlichen Risiken und Ungewissheiten beschreibt, denen der Konzern ausgesetzt ist.
Wir bestätigen nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte Jahresabschluss des Mutterunternehmens ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens vermittelt und dass der Lagebericht den Geschäftsverlauf, das Geschäftsergebnis und die Lage des Unternehmens so darstellt, dass ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage entsteht, und dass der Lagebericht die wesentlichen Risiken und Ungewissheiten beschreibt, denen das Unternehmen ausgesetzt ist.
DI Dr. Bernd Wolschner, Vorstand DI Klaus Einfalt, Vorstand
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