Quarterly Report • Nov 17, 2008
Quarterly Report
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| Kennzahlen | QI–III 2008 | QI–III 2007 | GJ 2007 | ||
|---|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | Mio. € | 81,7 | 68,5 | 96,1 | |
| davon Ungarn | Mio. € | 45,5 | 42,4 | 57,2 | |
| davon Österreich | Mio. € | 15,2 | 14,1 | 19,4 | |
| davon Rumänien | Mio. € | 15,1 | 5,5 | 8,6 | |
| Betriebsleistung | Mio. € | 82,4 | 70,3 | 98,8 | |
| EBITDA | Mio. € | 7,1 | 5,6 | 9,4 | |
| EBIT | Mio. € | 2,8 | 2,0 | 4,6 | |
| EBIT-Marge | in % | 3,4 | 2,8 | 4,8 | |
| EGT | Mio. € | –0,3 | 0,6 | 1,2 | |
| Jahresüberschuss | Mio. € | 0,3 | 0,6 | 1,8 | |
| Gewinn nach Minderheiten | Mio. € | 0,6 | 0,7 | 1,8 | |
| Investitionen in Sachanlagen | Mio. € | 8,7 | 19,8 | 26,4 | |
| Bilanzsumme | Mio. € | 130,5 | 118,5 | 120,2 | |
| Eigenkapital (inkl. Fremdanteile) | Mio. € | 28,4 | 26,8 | 27,2 | |
| Eigenkapitalquote (inkl. Fremdanteile) | in % | 21,8 | 22,6 | 22,6 | |
| Mitarbeiter | 885 | 777 | 797 | ||
| davon Ungarn | 532 | 535 | 545 | ||
| davon Österreich | 151 | 152 | 153 | ||
| davon Rumänien | 202 | 90 | 99 | ||
| Börsekennzahlen | |||||
| Ergebnis je Aktie | € | 0,9 | 1,02 | 2,71 | |
| Gewichtete Anzahle der Aktien | Stück | 657.907 | 659.999 | 659.999 | |
| Höchstkurs | € | 102,8 | 140,0 | 140,0 | |
| Tiefstkurs | € | 47,5 | 42,0 | 42,0 | |
| Schlusskurs | € | 47,5 | 101,0 | 99,9 |
SW Umwelttechnik, das seit 1997 an der Wiener Börse notierte Familienunternehmen, prognostiziert auf Basis der Quartalszahlen ein Gesamtumsatzplus für 2008 von rund 12 % und eine weitere deutliche Steigerung des EBITDA. Das EBIT kann trotz deutlicher Verschlechterung des Marktumfeldes und Auftragsstornierungen in Ungarn auf dem Vorjahresniveau gehalten werden. In Rumänien entwickelt sich SW Umwelttechnik plangemäß und wird den Umsatz gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppeln.
Der Umsatz der SW Umwelttechnik stieg in den ersten drei Quartalen um etwa 20% von 68,5 Mio. € auf nunmehr 81,7 Mio. €. Die Geschäftsbereiche Infrastruktur und Wasserschutz stiegen um mehr als 20% gegenüber dem Vorjahr und konnten den reduzierten Umsatz des Bereiches Projektgeschäft mehr als kompensieren. Der Umsatz der SW Umwelttechnik in Rumänien mit 15 Mio. € verdreifachte sich zum Vergleichszeitraum des Vorjahres und ist damit die Basis des Unternehmenswachstums.
Das EBIT in den ersten drei Quartalen konnte von 2,0 Mio. € im Vorjahr auf 2,8 Mio. € gesteigert werden. Deutlich erhöht sind jedoch die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in denen sich die gestiegenen Energie- und Transportkosten widerspiegeln. Das EBITDA stellt mit 7,1 Mio. € nach 5,6 Mio. € im Vorjahr einen neuen Höchststand für die SW Umwelttechnik dar. Im negativ ausgewiesenen EGT von -0,3 Mio. € (VJ: +0,6 Mio. €) sind die durch den starken Expansionskurs hervorgerufenen erhöhten Zinsaufwendungen von -3,3 Mio. € (VJ: -1,9 Mio. €) und leichte Buchgewinne aus Wechselkursänderungen von 0,2 Mio. € (VJ: 0,5 Mio. €) enthalten.
Das dritte Quartal alleine wird durch die wesentliche Verschlechterung des Marktumfeldes in Ungarn geprägt, wo SW Umwelttechnik Stornierungen von Aufträgen aus dem Gewerbebereich im Gesamtausmaß von 9 Mio. € hinnehmen musste. Der Quartalsumsatz konnte nach 27,0 Mio. € im Vorjahr dennoch auf 30,5 Mio. € um 12% gesteigert werden.
Doch das EBIT lag mit +0,4 Mio. € (VJ: +2,2 Mio. €) deutlich unter den Erwartungen, was vor allem auf die, nicht an die Kunden übertragbaren, Rohstoffpreissteigerungen im Ausmaß von 1 Mio. € und zusätzlich auf erhöhte Frachtaufwendungen zurückzuführen ist. Das Finanzergebnis mit -2,4 Mio. € (VJ: -2,0 Mio. €) wurde im dritten Quartal neben der Zinsbelastung in der Höhe von 1,3 Mio. € von Kursverlusten mit -1,1 Mio. € negativ beeinflusst – dies ergibt in Summe ein EGT von -1,9 Mio. € (VJ: + 0,3 Mio. €)
Das Forschungsprojekt "Gewässerschutzanlagen an stark frequentierten Straßenabschnitten" wurde nach mehrjähriger intensiver Forschungsarbeit mit der Universität für Bodenkultur in Wien, im Frühjahr 2008 erfolgreich abgeschlossen. Das Ergebnis, ist eine vielversprechende Weiterentwicklung der bisherigen Reinigungssysteme für stark belastete Straßenabwässer, insbesondere in Hinblick auf eine deutliche Verbesserung der Abwasserqualität aber auch hinsichtlich der Bauzeitverkürzung. Mit dem Großbehälter-Fertigteilsystem AQUAstore können selbst großvolumige Gewässerschutzanlagen in nur 1 -2 Tagen eingebaut werden. Mit der SW-Eigenentwicklung des besonders leistungsfähigen Adsorptionsfilters AQUAfilt, zur Aufnahme von Kohlenwasserstoffen und Schwermetallen, wurden bereits im heurigen Jahr einige Projekte realisiert. Unter anderem die Gewässerschutzanlagen am EURO-Fighter-Stützpunkt in Zeltweg sowie derzeit im Bau die Gewässerschutzanlagen an der S35 bei Bruck an der Mur.
Das Projekt "Fischwanderhilfe", welches eine wirtschaftlich sinnvolle Erfüllung der EU Richtlinie zur Durchgängigkeit von Fließgewässern erfüllen soll , wird von / mit den Universitäten in Kassel, Wien und Graz gemeinsam bearbeitet. Die Referenzanlage Staustufe/ Villach befindet sich derzeit in der einjährigen Prüfungsphase und die Endberichte werden bis Ende 2008 vorliegen. Die Nachfrage nach diesem außerordentlich effizienten System der Längsdurchgängigkeit der Fließgewässer, hat sich in allen alpinen Ländern stark gesteigert und es ist die Markteinführung mit der Beauftragung von weiteren 3 Anlagen bereits gelungen.
Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl zum 30.9. 2008 hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 777 auf 885 erhöht. Dieser Anstieg resultiert vor allem aus dem Mitarbeiteraufbau in Rumänien von 90 auf 202 Mitarbeiter. Im Oktober wurden jedoch in Ungarn bereits Anpassungen an die Marktsituation getroffen, was hier einen Rückgang der Mitarbeiterzahl bedeuten wird..
SW Umwelttechnik verbucht einen Auftragsstand per 30.9.08 in einer Höhe von 44,1 Mio. € (VJ: 41,5 Mio. €). Dies ist vor allem auf die laufenden Auftragseingänge in Rumänien zurückzuführen, diese konnten per 30.9.08 von 7,0 Mio. € in 2007 auf 17,4 Mio. € in 2008 gesteigert werden. So wurde beispielsweise in Rumänien das Projekt zur Sanierung und Erweiterung der Kanalisation sowie des Trinkwassernetzes der Stadt Zalau in der Höhe von 6 Mio. € gewonnen. Vergeben wurde der Auftrag von den Wasserwerk SOMES mit sofortigem Baubeginn und Fertigstellung Ende 2010.
In Ungarn mussten dagegen im 3. Quartal bereits erteilte Aufträge im Bereich Industrie- und Gewerbe im Gesamtwert von 9 Mio. € storniert werden, da die Finanzierung durch die Auftraggeber nicht mehr gesichert war. Aber auch hier konnten trotz des widrigen Marktumfeldes wichtige Aufträge abgeschlossen werden. Ein Konsortium rund um die SW Umwelttechnik, Marktführer in Ungarn auf dem Gebiet Wasser/ Engineering, hat den Auftrag zur Kanalisation der Gemeinde Örbottyán erhalten. 30% (6 Mio. €) des Auftrags entfallen auf die SW Umwelttechnik. Das Projekt umfasst die Errichtung von ca. 90 km Hauptkanal, ca. 30 km Druckleitungen und ca. 60 Pumpstationen. Der Bau wird unmittelbar
Österreich Ungarn Rumänien Slowakei Sonstige Projektgeschäft Infrastruktur Wasserschutz
Die weltweite Finanzkrise hat nun auch die CEE Länder erfasst und führt zur direkten Beeinflussung der Geschäftstätigkeit der SW Umwelttechnik.
In Ungarn ist im wichtigen Marktsegment der Industrie- und Gewerbekunden, die Rücknahme der Investitionen auf Grund fehlender Finanzierung, ab dem 3. Quartal deutlich geworden. Für das Jahr 2009 wird mit einer Stagnation, allerdings nicht mit einer Rezession gerechnet. Es ist anzunehmen, dass die Hilfestellung des Internationalen Währungsfonds, es auch der ungarischen Regierung ermöglichen wird, als Konjunkturstärkung, die in den letzten beiden Jahren extrem reduzierten Investitionen der öffentlichen Hand wieder zu verstärken.
In Rumänien, welches von einem hohen Leistungsbilanzdefizit mit 14% gekennzeichnet ist, ist der enorme Nachholbedarf in allen Bereichen nach wie vor ungebrochen und auch pessimistische Prognosen gehen von einem Wirtschaftswachstum von 4% bis 5% aus. Die Investitionen in die Infrastruktur, welche von EU Förderprogrammen gekennzeichnet sind, werden vor allem in den nächsten Jahren noch deutlich zunehmen.
In Österreich, dem ursprünglichen Heimmarkt der SW Umwelttechnik, ist ebenfalls mit einem deutlichen Abschwächen des Wirtschaftswachstums und damit der Industrie- und Gewerbeinvestitionen zu rechnen. Allerdings werden durch das forcierte Konjunkturpaket, die von SW Umwelttechnik abgedeckten Marktsektoren unterstützt und der wichtige Markt Wasserschutz, die auf den Markt gebrachten Innovationen, wie Fischwanderhilfen und Gewässerschutzanlagen verstärkt annehmen können.
Die Umsatzverteilung bezogen auf die Geschäftsbereiche der SW Umwelttechnik entwickelte sich in den ersten drei Quartalen eindeutig in Richtung Infrastruktur: Infrastruktur 56,7% (VJ: 53,3%), Wasserschutz 29,1% (VJ: 28,3%) und Projektgeschäft 14,2% (VJ: 18,4%). Ausschlaggebend für diese Entwicklung ist vor allem das Ausbleiben kommunaler Aufträge im Bereich Projektgeschäft seit Mitte 2007 in Ungarn und die damit verbundene Konzentration auf den Industrie- und Gewerbebau im Bereich Infrastruktur.
Den höchsten Umsatzanteil der SW Umwelttechnik erzielte, trotz des schwierigem Marktumfeldes, Ungarn mit 55,8% (VJ: 61,9%) des Gesamtumsatzes, Rumänien stellt bereits einen Anteil von 18,4% (VJ: 8,1%). Das ist mehr als eine Verdoppelung des Vorjahresanteils. Den Österreichanteil konnte die SW Umwelttechnik mit 18,6% im Vergleich zu 20,5% 2007 in etwa halten – in absoluten Zahlen gesehen sogar steigern. Auf die Slowakei entfielen 4,1% (VJ: 6,1%) und auf die übrigen Länder wie Italien oder Slowenien 3,1% (VJ: 3,4%).
Österreich Ungarn Rumänien Slowakei Sonstige Projektgeschäft Infrastruktur Wasserschutz
Das Anlagevermögen der SW Umwelttechnik stieg durch das in 2007 und 2008 durchgeführte intensive Investitionsprogramm von 71,7 Mio. € auf 79,5 Mio. €. Das Umlaufvermögen ist auf Grund der Umsatzsteigerung von 46,5 Mio. € auf 49,4 Mio. € angestiegen. Die Bilanzsumme erhöhte sich damit in den ersten drei Quartalen 2008 gegenüber 2007 um 10% von 118,5 Mio. € auf 130,5 Mio. €. Die Finanzverbindlichkeiten zur Finanzierung der Expansion sind von 67,9 Mio. € auf 78,3 Mio. € angestiegen, das Eigenkapital ist ebenfalls von 26,8 Mio. € auf 28,4 Mio. € leicht angestiegen.
| In TEUR | 30.09.2008 | Anteil in % | 30.09.2007 | Anteil in % | 31.12.2007 | Anteil in % |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Aktiva | 130.537 | 100,0 | 118.514 | 100,0 | 120.194 | 100,0 |
| Langfristiges Vermögen | 81.171 | 62,2 | 72.052 | 60,8 | 75.707 | 63,0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 49.366 | 37,8 | 46.462 | 39,2 | 44.487 | 37,0 |
| Passiva | 130.537 | 100,0 | 118.514 | 100,0 | 120.194 | 100,0 |
| Eigenkapital | 28.415 | 21,8 | 26.843 | 22,6 | 27.211 | 22,6 |
| Langfristige Schulden | 56.569 | 43,3 | 39.499 | 33,3 | 41.153 | 34,3 |
| Kurzfristige Schulden | 45.553 | 34,9 | 52.172 | 44,1 | 51.830 | 43,1 |
Die Investitionen der SW Umwelttechnik in den ersten drei Quartalen 2008 betrugen 8,7 Mio. €, die vor allem in die Fertigstellung der Ausbauprojekte in Rumänien und Ungarn flossen. In Ungarn wurde die Anlagenmodernisierung abgeschlossen (4,3 Mio. €) und in Rumänien wurde der weitere Ausbau des Produktionsstandort Bukarest vorangetrieben (3,3 Mio. €). Für das Gesamtjahr wurden 10,0 Mio. € Investitionsbudget vom Aufsichtsrat genehmigt.
Durch die Expansion in den Osten und die generelle Ausweitung in den internationalen Raum sieht sich SW Umwelttechnik einer Reihe von Faktoren gegenübergestellt, die zwar das unternehmerische Handeln mit sich bringen, aber fallweise ein Risiko darstellen. Das Risikomanagement bietet die Möglichkeit, die positiven und negativen Abweichungen von Unternehmenszielen und Unternehmenskennzahlen zu quantifizieren. Der Vorstand und alle leitenden Mitarbeiter haben die zentrale Aufgabe, genau diese Variablen frühzeitig zu erkennen, um sie dann so zu verändern, dass die darin liegenden unternehmerischen Chancen genutzt werden können. Das Risikomanagement der SW Umwelttechnik Gruppe wurde im Geschäftsbericht 2007 ausführlich beschrieben (siehe Geschäftsbericht 2007 Seite 58 bis 61).
Per 30.September 2008 sind für das Geschäftsjahr 2008 keine Risiken zu erkennen, die Einzeln oder in Wechselwirkung mit anderen Risiken Bestand gefährdende Auswirkungen haben könnten.
Österreich Ungarn Rumänien Projektgeschäft Infrastruktur Wasserschutz
Auch die SW Umwelttechnik Aktie kann sich den Turbulenzen des Kapitalmarktes nicht entziehen. Im dritten Quartal ist der Kurs auf etwa 47,5€/ Aktie eingebrochen und liegt mit ihrer Performance dabei aber im Mittelfeld der restlichen ATX-Werte.
Die für das Gesamtjahr 2008 erwartete zweistellige Steigerung des Jahresumsatzes resultiert aus den laufenden Auftragseingängen in Rumänien, der eindeutigen Marktführerschaft in Ungarn, der Forcierung unserer Exporte und den innovativen Produktentwicklungen. Diese Faktoren und die schnelle Reaktion des Managements auf die geänderte Marktsituation sichern trotz des schwierigen Marktumfeldes den positiven Ausblick der SW Umwelttechnik.
≥ In Ungarn hat SW Umwelttechnik ihren Personalstand bereits im 3. Quartal an die geänderte Wirtschaftslage angepasst und 125 Leiharbeiter sowie 25 eigene Mitarbeiter abgebaut. Weitere Reduktionen im Fixkostenbereich sind bis Jahresende vorgesehen. Der im 4. Quartal erwartete Umsatzrückgang im Bereich Industrie- und Gewerbe wird einerseits durch verstärkte Exporte nach Rumänien und in die Slowakei und andererseits durch die Erholung des Bereiches Wasserschutz kompensiert werden.
≥ In Rumänien ist das SW Produktionswerk in Timisoara in Vollbetrieb und das Werk in Bukarest in einschichtiger Auslastung. Die zweite Ausbaustufe des Bukarester Werkes mit Anlagen für Wasserschutzprodukte soll Anfang 2009 begonnen werden und bis Mitte 2010 abgeschlossen sein. Der Erwerb eines Grundstückes in der Moldauregion ist für 2009 und der Baubeginn am Standort Targu Mures in Zentral-Transsylvanien ist für Ende 2009 geplant.
≥ In Österreich kann SW Umwelttechnik ihre Marktposition weiter ausbauen und den Umsatz gegenüber dem Vorjahr weiter steigern
Für das Wirtschaftsjahr 2009 rechnet SW Umwelttechnik, nach Maßgabe der derzeitigen Kenntnisse, mit folgendem Szenario:
≥ In Rumänien wird das Wirtschaftswachstum gebremst, aber mit mindestens 4% noch deutlich positiv gesehen. SW Umwelttechnik erwartet auf Grund des sehr guten laufenden Auftragseinganges in allen Geschäftsbereichen, eine weitere deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung.
≥ In Ungarn wird jedoch höchstens mit einem Nullwachstum gerechnet; der Bereich Wasserschutz und voraussichtlich auch Projektgeschäft werden sich nach derzeitigem Kenntnisstand, auch wegen eines möglichen Konjunkturpaketes, wieder verstärken - damit wird der Umsatz zumindest gehalten werden können.
≥ In Österreich wird der dominierende Bereich Wasserschutz auch im nächsten Jahr, auf Grund der Produktinnovationen und des Konjunkturpaketes weiter ausgebaut werden können.
Insgesamt rechnet SW Umwelttechnik daher für 2009, trotz der europaweit rezessiven Marktentwicklung, mit einem weiteren Wachstum und vor allem einer Verbesserung der Ertragssituation.
Klagenfurt, am 17. November 2008
DI Dr. Bernd Hans Wolschner DI Klaus Einfalt Vorstand Vorstand
A k t iva
| 30. 09. 2008 | 30. 09. 2007 | 31. 12. 2007 | ||
|---|---|---|---|---|
| TE | UR | TE UR |
TE UR |
|
| Langfristiges Vermögen | ||||
| Anlagevermögen | ||||
| Immaterielle Vermögenswerte | 1.049 | 972 | 945 | |
| Sachanlagen | 77.701 | 70.052 | 72.808 | |
| Finanzinvestitionen | 761 | 721 | 759 | |
| 79.511 | 71.745 | 74.512 | ||
| Sonstiges langfristiges Vermögen | ||||
| Aktive latente Steuern | 1.660 | 307 | 1.195 | |
| 81.171 | 72.052 | 75.707 | ||
| Kurzfristiges Vermögen | ||||
| Vorräte | 17.085 | 16.669 | 16.779 | |
| Fertigungsaufträge mit aktivischem Saldo | 1.385 | 3.172 | 1.596 | |
| Forderungen und sonstige Vermögenswerte | 30.491 | 25.300 | 22.991 | |
| Flüssige Mittel | 405 | 1.321 | 3.121 | |
| 49.366 | 46.462 | 44.487 | ||
| 130.537 | 118.514 | 120.194 |
| 30. 09. 2008 | 30. 09. 2007 | 31. 12. 2007 | ||
|---|---|---|---|---|
| TE | UR | TE UR |
TE UR |
|
| Eigenkapital | ||||
| Grundkapital | 4.798 | 4.798 | 4.798 | |
| Kapitalrücklage | 5.956 | 5.956 | 5.956 | |
| Eigene Anteile | –332 | 0 | 0 | |
| Währungsumrechnungsrücklage | –96 | –776 | –1.528 | |
| Bilanzgewinn | 15.150 | 13.164 | 14.649 | |
| 25.476 | 23.142 | 23.875 | ||
| Anteile im Fremdbesitz | 2.939 | 3.701 | 3.336 | |
| 28.415 | 26.843 | 27.211 | ||
| Langfristige Verbindlichkeiten | ||||
| Finanzverbindlichkeiten | 53.065 | 35.645 | 37.674 | |
| Passive latente Steuern | 1.167 | 1.398 | 1.243 | |
| Rückstellungen für Abfertigungen und Pensionen | 2.337 | 2.445 | 2.236 | |
| Zuwendungen der öffentlichen Hand | 0 | 11 | 0 | |
| 56.569 | 39.499 | 41.153 | ||
| Kurzfristige Verbindlichkeiten | ||||
| Finanzverbindlichkeiten | 25.194 | 32.284 | 34.536 | |
| Fertigungsaufträge mit passivischem Saldo | 797 | 1.177 | 1.363 | |
| Steuerrückstellungen | 4 | 0 | 31 | |
| Sonstige Rückstellungen | 115 | 131 | 119 | |
| Andere Verbindlichkeiten | 19.443 | 18.580 | 15.781 | |
| 45.553 | 52.172 | 51.830 | ||
| 130.537 | 118.514 | 120.194 | ||
| QIII 2008 | QIII 2007 | QI–III 2008 | QI–III 2007 | |
|---|---|---|---|---|
| 01.07.–30.09. 2008 |
01.07.–30.09. 2007 |
01.01.–30.09. 2008 |
01.01.–30.09. 2007 |
|
| TE | UR | TE UR |
TE UR |
TE UR |
| 1. Umsatzerlöse | 30.487 | 27.029 | 81.747 | 68.488 |
| 2. Aktivierte Eigenleistungen | 76 | 75 | 238 | 357 |
| 3. Sonstige betriebliche Erträge | 198 | 106 | 509 | 341 |
| 4. Veränderung des Bestands an fertigen und | ||||
| unfertigen Erzeugnissen sowie an noch | ||||
| nicht abrechenbaren Leistungen | 473 | 751 | 412 | 1.455 |
| 5. Aufwendungen für Material und | ||||
| sonstige Herstellungsleistungen | –16.909 | –15.337 | –43.983 | –38.658 |
| 6. Personalaufwand | –5.611 | –4.691 | –14.913 | –13.256 |
| 7. Abschreibungen | –1.450 | –1.262 | –4.259 | –3.648 |
| 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen | –6.854 | –4.431 | –16.940 | –13.083 |
| 9. Betriebsergebnis | 410 | 2.240 | 2.811 | 1.996 |
| 10. Finanzergebnis | –2.357 | –1.954 | –3.103 | –1.369 |
| 11. Ergebnis assoziierte Unternehmen | 0 | 0 | 23 | 15 |
| 12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | –1.947 | 286 | –269 | 642 |
| 13. Ertragssteuern | 217 | 87 | 545 | -79 |
| 14. Jahresüberschuss | –1.730 | 373 | 276 | 563 |
| 15. Davon Minderheitsgesellschaftern | ||||
| zurechenbarer Anteil am Jahresüberschuss | 19 | –147 | 315 | 107 |
| 16. Konzerngewinn | –1.711 | 226 | 591 | 670 |
| Ergebnis je Aktie (verwässert und unverwässert) | –2,61 EUR | 0,34 EUR | 0,90 EUR | 1,02 EUR |
| QIII 2008 | QIII 2007 | QI–III 2008 | QI–III 2007 | |
|---|---|---|---|---|
| 01.07.–30.09. 2008 |
01.07.–30.09. 2007 |
01.01.–30.09. 2008 |
01.01.–30.09. 2007 |
|
| TE | UR TE | UR TE | UR TE | UR |
| Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | –1.947 | 286 | –269 | 642 |
| + Abschreibungen | 1.450 | 1.262 | 4.259 | 3.648 |
| +/– Verluste/Gewinne aus dem Abgang vom Anlagevermögen | –51 | –103 | 331 | –127 |
| + Zinsergebnis | 1.236 | 652 | 3.147 | 1.828 |
| – Gezahlte Zinsen | –1.265 | –667 | –3.283 | –1.909 |
| + Erhaltene Zinsen | 29 | 15 | 186 | 81 |
| + Veränderung langfristiger Rückstellungen | 27 | –42 | 101 | 9 |
| – Gezahlte Ertragssteuern | –73 | –4 | –182 | –1 |
| Cashflow aus dem Ergebnis | –594 | 1.399 | 4.290 | 4.171 |
| +/– Veränderung der Vorräte und Fertigungsaufträge | –395 | –1.033 | –95 | –1.903 |
| +/– Veränderung der Forderungen und sonstigen Aktiva | –809 | 1.217 | –8.542 | –4.826 |
| + Veränderung der Verbindlichkeiten | 638 | –4.322 | 3.794 | 4.677 |
| +/– Veränderung der kurzfristigen Rückstellungen und | 0 | 0 | ||
| der passiven Rechnungsabgrenzungsposten | –392 | 233 | –548 | 291 |
| Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit | –1.552 | –2.506 | –1.101 | 2.410 |
| – Endkonsolidierung von Tochterunternehmen | 0 | 0 | –4 | –1 |
| – Erwerb von Sach– und immateriellen Anlagevermögen | –2.733 | –4.930 | –8.680 | –19.796 |
| –/+ Änderung von Finanzanlagen | –7 | 0 | –2 | –8 |
| + Einzahlungen aus Anlagenabgang | 26 | 173 | 343 | 550 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | –2.714 | –4.757 | –8.343 | –19.255 |
| – Dividendenauszahlungen | 0 | –33 | –198 | –198 |
| K apitalerhöhung |
0 | 0 | 0 | 0 |
| – Kauf eigener Aktien | –65 | 0 | –332 | 0 |
| Zukauf Fremdanteile | –19 | 0 | –36 | 0 |
| + Veränderung von langfristigen Finanzverbindlichkeiten | 6.348 | 6.269 | 16.473 | 14.303 |
| +/– Veränderung von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten | –2.325 | –979 | –9.392 | 3.704 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | 3.939 | 5.239 | 6.515 | 17.791 |
| Veränderung der Zahlungsmittel | –327 | –2.024 | –2.929 | 946 |
| + Zahlungsmittel zum Jahresanfang | 297 | 2.658 | 3.121 | 632 |
| +/– Veränderung der Zahlungsmittel | –327 | –2.024 | –2.929 | 946 |
| – Währungsdifferenzen | 435 | 687 | 213 | –257 |
| Zahlungsmittel zum Jahresende | 405 | 1.321 | 405 | 1.321 |
| Grund- kapital |
Kapital- rücklage Anteile |
Eigene | Währungs- umrechnungs- rücklage |
Bilanz- gewinn |
Minder- heiten |
Summe | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| TE | UR TE | UR TE | UR | TEUR TE | UR TE | UR TE | UR | |
| Stand 1. 1. 2008 Konzerngewinn/ |
4.798 | 5.956 | 0 | -1.528 | 14.649 | 3.336 | 27.211 | |
| Ergebnis Minderheiten | 0 | 0 | 0 | 0 | 591 | -315 | 276 | |
| Währungsumrechnung Auswirkung aus dem |
0 | 0 | 0 | 1.099 | 0 | 62 | 1.161 | |
| Net-Investment Approach | 0 | 0 | 0 | 333 | 0 | 0 | 333 | |
| Summe der erfassten Ergebnisse Kauf Fremdanteile |
0 | 0 | 0 | 1.432 | 591 108 |
-253 -144 |
1.770 -36 |
|
| Erwerb Eigene Anteile | 0 | 0 | -332 | 0 | -332 | |||
| Dividendenauszahlung | 0 | 0 | 0 | 0 | -198 | -198 | ||
| Stand 30. 09. 2008 | 4.798 | 5.956 | -332 | -96 | 15.150 | 2.939 | 28.415 | |
| Stand 1. 1. 2007 Konzerngewinn/ |
4.798 | 5.956 | 0 | -772 | 12.692 | 3.816 | 26.490 | |
| Ergebnis Minderheiten | 0 | 0 | 0 | 0 | 670 | -107 | 563 | |
| Währungsumrechnung | 0 | 0 | 0 | -39 | 0 | 10 | -29 | |
| Auswirkung aus dem | ||||||||
| Net-Investment Approach | 0 | 0 | 0 | 35 | 0 | 35 | ||
| Summe der erfassten Ergebnisse | -4 | 670 | -97 | 569 | ||||
| Dividendenauszahlung | 0 | 0 | 0 | 0 | -198 | -18 | -216 | |
| Stand 30. 09. 2008 | 4.798 | 5.956 | 0 | –776 | 13.164 | 3.701 | 26.843 |
Der vorliegende Konzernzwischenbericht zum 30. September 2008 wird in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der EU anzuwenden sind, erstellt.
Der verkürzte Zwischenbericht enthält in Übereinstimmung mit IAS 34 nicht alle jene Informationen und Angaben, die in einem Jahresabschluss verpflichtend sind und sollte daher in Verbindung mit dem Konzernabschluss der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG zum 31. Dezember 2007 gelesen werden.
Der Konsolidierungskreis hat sich gegenüber dem Status zum 31.12.2007 wie folgt geändert: Die UT Immobilienverwaltungsgesellchaft m. b. H. mit dem Sitz in Deutschland wurde, da sie nicht mehr operativ tätig ist, mit dem Stichtag 1. Jänner 2008 endkonsolidiert. Weiters wurde SW Umwelttechnik Csepel Kft., wegen dem Verkauf der Gesellschaft, mit dem 30. Juni 2008 endkonsolidiert.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden vom 31. Dezember 2007 wurden unverändert angewandt.
Die funktionale Währung des Konzerns ist der Euro, die funktionalen Währungen der ausländischen Tochterunternehmen die jeweilige Landeswährung.
Die Abschlüsse ausländischer Tochterunternehmen und Joint Venture Unter¬nehmen wurden daher nach der modifizierten Stichtagsmethode gemäß IAS 21 wie folgt umgerechnet:
Dabei kamen folgende Kurse zur Anwendung:
| W ährung |
Stichtagskurse | Durchschnittskurse | |||
|---|---|---|---|---|---|
| 30. 09. 2008 | 30. 09. 2007 | QIII 2008 | QIII 2007 | ||
| HUF / EUR | Ungarische Forint | 242,8 | 250,7 | 247,2 | 251,4 |
| RON / EUR | Rumänische Lei | 3,74 | 3,34 | 3,66 | 3,34 |
| Währung | Stichtagskurse | Jahresdurchschnittskurse | |||
|---|---|---|---|---|---|
| 31. 12. 2007 | 31. 12. 2006 | 2007 | 2006 | ||
| HUF / EUR | Ungarische Forint | 253,7 | 251,8 | 251,4 | 264,1 |
| RON / EUR | Rumänische Lei | 3,61 | 3,38 | 3,34 | 3,51 |
In der Gewinn und Verlustrechung der ersten drei Quartale wurde 155 TEUR Kursgewinn (VJ: 459 TEUR Kursgewinn) aus Kursschwankungen berücksichtigt.
Aufteilung Umsatzerlöse laut primären Segmenten:
| QI–III 2008 | QI–III 2007 | GJ 2007 | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| TE | UR | in % | TEUR | in % | TEUR | in % | ||
| Wasserschutz | 23.781 | 29,1 | 19.358 | 28,3 | 28.601 | 29,8 | ||
| Projektgeschäft | 11.574 | 14,1 | 12.575 | 18,4 | 17.957 | 18,7 | ||
| Infrastruktur | 46.392 | 56,8 | 36.555 | 53,3 | 49.509 | 51,5 | ||
| 81.747 | 68.488 | 96.067 |
Aufteilung Investitionsausgaben laut primären Segmenten:
| QI–III 2008 | QI–III 2007 | GJ 2007 | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| TE | UR | in % | TEUR | in % | TEUR | in % | |
| Wasserschutz | 2.405 | 27,7 | 4.155 | 21,0 | 5.716 | 21,6 | |
| Projektgeschäft | 94 | 1,1 | 121 | 0,6 | 126 | 0,5 | |
| Infrastruktur | 6.181 | 71,2 | 15.520 | 78,4 | 20.586 | 77,9 | |
| 8.680 | 19.796 | 26.428 |
Aufteilung Umsatzerlöse laut sekunderen Segmenten:
| QI–III 2008 | QI–III 2007 | GJ 2007 | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| TE | UR | in % | TEUR | in % | TEUR | in % | |
| Österreich | 15.244 | 18,6 | 14.060 | 20,5 | 19.381 | 20,2 | |
| Ungarn | 45.558 | 55,8 | 42.430 | 61,9 | 57.197 | 59,5 | |
| Rumänien | 15.069 | 18,4 | 5.539 | 8,1 | 8.608 | 9,0 | |
| Slowakei | 3.370 | 4,1 | 4.153 | 6,1 | 6.610 | 6,9 | |
| Übrige | 2.506 | 3,1 | 2.306 | 3,4 | 4.271 | 4,4 | |
| 81.747 | 68.488 | 96.067 |
Aufteilung Investitionsausgaben laut sekunderen Segmenten:
| QI–III 2008 | QI–III 2007 | GJ 2007 | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| TE | UR | in % | TEUR | in % | TEUR | in % | ||
| Österreich | 735 | 8,5 | 1.856 | 9,4 | 2.317 | 8,8 | ||
| Ungarn | 5.368 | 61,8 | 9.183 | 46,4 | 12.138 | 45,9 | ||
| Rumänien | 2.577 | 29,7 | 8.757 | 44,2 | 11.973 | 45,3 | ||
| Slowakei | 0 | 0,0 | 0 | 0,0 | 0 | 0,0 | ||
| Übrige | 0 | 0,0 | 0 | 0,0 | 0 | 0,0 | ||
| 8.680 | 19.796 | 26.428 | ||||||
| QIII 2008 | QIII 2007 | GJ 2007 | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Angestellten Arbeiter Gesamt | Angestellten Arbeiter Gesamt | Angestellten | Arbeiter Gesamt | |||||||
| Österreich | 61 | 90 | 151 | 60 | 92 | 152 | 59 | 94 | 153 | |
| Ungarn | 186 | 346 | 532 | 159 | 376 | 535 | 162 | 383 | 545 | |
| Rumänien | 42 | 160 | 202 | 27 | 63 | 90 | 36 | 63 | 99 | |
| 289 | 596 | 885 | 246 | 531 | 777 | 257 | 540 | 797 |
Auf der Hauptversammlung am 2. Mai wurde beschlossen, dass SW Umwelttechnik ihren Aktionären für das Geschäftsjahr 2007 eine Dividende von 0,30 € / Aktie (VJ: 0,30 € / Aktie) bezahlen wird.
In den ersten drei Quartalen 2008 wurden 4.121 Stück eigene Aktie zu einem Durchschnittskurs von 80,45 €/Aktie zu einem Gesamtbetrag von 332 TEUR rückgekauft.
Witterungsbedingt entstehen grundsätzlich saisonale Schwankungen in der Produktauslieferung sowie in der Realisierung von Projekten, da in den Wintermonate Bauleistungen nur begrenzt erbracht werden können. Diese saisonale Schwankung zeigt sich in den Relationen des ersten bzw. vierten Quartals, die grundsätzlich unter den Zahlen des zweiten und dritten Quartals liegen. Das zweite und dritte Quartal sind tendenziell stärker.
Bezüglich der Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen haben sich gegenüber den Angaben im Geschäftsbericht 2007 keine wesentlichen Änderungen ergeben.
Es wurden im Berichtszeitraum keine zusätzlichen, gegenüber dem im Geschäftsbericht 2007 ausgewiesenen, Finanzinstrumente eingesetzt.
Nach dem Quartalsstichtag gab es keine Geschäftsvorfälle mit Auswirkungen auf den vorliegenden Zwischenbericht oder von besonderer Bedeutung.
Im Berichtszeitraum gab es hinsichtlich sonstiger Verpflichtungen, Rechtsstreitigkeiten und Eventualverbindlichkeiten gegenüber jenen, die im Konzernbericht zum 31. Dezember 2007 beschrieben sind, keine Änderungen.
Der in Einklang mit den IFRS aufgestellte verkürzte, ungeprüfte Zwischen-Konzernbericht zum 30.09.2008 der SW Umwelttechnik vermittelt nach unserem besten Wissen ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns.
Der Konzernlagebericht beschreibt zudem den Geschäftsverlauf, das Geschäftsergebnis, sowie die wesentlichen Risiken und Ungewissheiten denen das Unternehmen ausgesetzt ist.
Klagenfurt, am 17. November 2008
DI Dr. Bernd Hans Wolschner DI Klaus Einfalt Vorstand Vorstand
WP-Kennnummer: AT 0000080820 Wiener Börse: SWUT Bloomberg: SWUT AV Reuters: SWUT.VI Datastream: O:SWU Index: WBI
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Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Investor Relations Michaela Werbitsch Telefon +43/463/32 1 09–0 Fax +43/463/37 6 67 E-Mail [email protected] Website: www.sw-umwelttechnik.com
Werk Klagenfurt
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