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Uniqa Insurance Group AG

Quarterly Report Nov 27, 2009

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Quarterly Report

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Bericht zum 1.–3. Quartal 2009

UNIQA Versicherungen AG

Konzernkennzahlen

1–9/2009
Mio. €
1–9/2008
Mio. €
Veränderung
%
Verrechnete Prämien
Laufende Prämieneinnahmen 3.687 3.614 +2,0
Einmalerläge 546 786 –30,6
Gesamt 4.233 4.400 –3,8
darin enthaltene Sparanteile der Prämien aus
der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung 460 642 –28,4
Konzernprämien nach IFRS
Schaden- und Unfallversicherung 1.705 1.642 +3,9
Krankenversicherung 701 681 +2,9
Lebensversicherung 1.103 1.158 –4,7
Gesamt 3.510 3.481 +0,8
Versicherungsleistungen1)
Schaden- und Unfallversicherung –1.175 –1.052 +11,7
Krankenversicherung –597 –581 +2,7
Lebensversicherung2) –1.280 –1.051 +21,8
Gesamt –3.053 –2.684 +13,7
Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb3)
Schaden- und Unfallversicherung –577 –532 +8,5
Krankenversicherung –88 –93 –5,3
Lebensversicherung –234 –273 –14,2
Gesamt –899 –897 +0,2
Erträge (netto) aus Kapitalanlagen 564 255 +121,4
Kapitalanlagen 22.080 21.822 +1,2
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 42 104 –59,5
Konzernergebnis 21 91 –77,2
Versichertes Kapital in der Lebensversicherung 66.274 63.850 +3,8

1) Inkl. Aufwendungen für Gewinnbeteiligung und Prämienrückgewähr.

2) Inkl. Aufwendungen für die (latente) Gewinnbeteiligung.

3) Inkl. Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteilen aus Rückversicherungsabgaben.

Kennzahlen UNIQA Aktie 1–9/2009 1–9/2008 Veränderung
%
Börsekurs per 30.9. 13,15 18,00 –26,9
Höchstkurs 18,86 21,46
Tiefstkurs 12,21 15,40
Marktkapitalisierung per 30.9. in Mio. € 1.731 2.156 –19,7
Ergebnis je Aktie 0,16 0,76 –79,2
Informationen UNIQA Aktie
Wertpapierkürzel UQA
Reuters UNIQ.VI
Bloomberg UQA.AV
ISIN AT0000821103
Marktsegment Prime Market der Wiener Börse
Handelssegment Amtlicher Handel
Indizes ATXPrime, WBI
Aktienanzahl 131.673.000
Finanzkalender
Vorläufige Zahlen 2009 KW 4 2010
Konzernbericht 2009, Bilanzpressekonferenz,
Conference Call 30. April 2010
Bericht zum 1. Quartal 2010, Conference Call 28. Mai 2010
Ordentliche Hauptversammlung 31. Mai 2010
Ex-Dividendentag, Dividendenzahltag 14. Juni 2010
Halbjahresfinanzbericht 2010, Conference Call 27. August 2010
Bericht zum 1.–3. Quartal 2010, Conference Call 26. November 2010

Konzernlagebericht

Konzernprämienvolumen nach neun Monaten 2009 stabil bei 3.510 Mio.€.

Ergebnis vor Steuern nach drei Quartalen bei 42 Mio.€.

Wirtschaftliches Umfeld

Das BIP in der Eurozone fiel im 2. Quartal 2009 um 0,8% (annualisiert). Für das 3. Quartal 2009 ist hingegen mit einem deutlichen Anstieg des BIP zu rechnen. Dies ist aufgrund der verbesserten Zahlen in der Industrieproduktion zu erwarten und wird auch durch alle Vorlaufindikatoren bestätigt. Der Ausblick für die nächsten Quartale verspricht weiteres Wachstum, wenngleich der Höhepunkt schon im 3. bzw. 4. Quartal 2009 erreicht sein könnte. Die Inflation lag im September im Vergleich zum Vorjahr immer noch um 0,3% tiefer, und auch der Ausblick für die Inflation ist sehr gut. Die Inflation wird zwar aufgrund der Basiseffekte durch den Ölpreis steigen, eine reale Inflationsgefahr ist aber nicht gegeben. Die EZB sollte daher die Leitzinsen zumindest bis in das 2. Quartal 2010 unverändert bei 1% belassen. In den USA stieg das BIP im 3. Quartal um 3,5% (annualisiert), womit auch hier die lange Phase der Rezession zu Ende ging. Vor allem der Konsum zeigte dabei eine kräftige Erholung. Obwohl das 3. Quartal bereits der Höhepunkt des Aufschwungs gewesen sein könnte, sollten auch die nächsten Quartale weiter positiv bleiben. Die Inflation ist in den USA wieder leicht gestiegen (+0,2% im September). Die Kerninflation sollte aber aufgrund der schwachen Kapazitätsauslastung und der hohen Arbeitslosigkeit weiter fallen. Damit ist auch in den USA keine Inflationsgefahr gegeben. Die Leitzinsen sollten daher auf absehbare Zeit unverändert bleiben.

Hinsichtlich der wirtschaftlichen Performance wird 2009 wahrscheinlich als das düsterste Jahr in Mittel- und Osteuropa in die Geschichte eingehen. Mit einer durchschnittlichen Schrumpfung des BIP um 5,8% ist Osteuropa das Schlusslicht im Vergleich der Emerging Markets. Als positive Ausnahme zeigt sich Polen mit dem einzigen BIP-Zuwachs in der EU (für das Gesamtjahr 2009). Ab dem 4. Quartal 2009 erwarten wir, dass quer durch Osteuropa die Wachstumszone wieder erreicht wird. Die Inflation hat sich auch in Osteuropa sehr günstig entwickelt, und auf den Kapitalmärkten ist die Erholung der Währungen (vor allem des polnischen Złoty, des ungarischen Forint und der tschechischen Krone) zu erwähnen. Diese profitierten von der allgemein höheren Risikoneigung der Investoren.

Rechnungslegungsvorschriften, Konsolidierungskreis

Der Quartalsabschluss der UNIQA Gruppe wird in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie den International Accounting Standards (IAS) erstellt. Bei vorliegendem Zwischenbericht handelt es sich um einen Abschluss gemäß IAS 34. Der Kreis der vollkonsolidierten Gesellschaften wurde per 30. September 2009 nicht wesentlich erweitert. Die im 1. Quartal 2009 gegründete Raiffeisen Life IC LLC in Moskau hat ihren aktiven Geschäftsbetrieb nun aufgenommen.

UNIQA bietet Lebensversicherungen in Russland an

Wie bereits angekündigt, hat UNIQA ihr strategisches Zielgebiet 2009 auch auf Russland ausgedehnt. Die Raiffeisen Life Versicherung, ein Tochterunternehmen der UNIQA Group Austria, entwickelte gemeinsam mit der ZAO Raiffeisenbank spezielle Lebensversicherungen für den russischen Markt, die nun über die rund 200 Bankstellen des Partners angeboten werden.

UNIQA und Raiffeisen agieren in Österreich und nun in 14 ost- und südosteuropäischen Ländern sehr erfolgreich als "Preferred Partner" bei Produktentwicklung, Produktangebot, Kundenbetreuung sowie beim Vertrieb von Versicherungen über Banken. Die Erfahrungen aus der Zusammenarbeit kommen nun auch den Bank- und Versicherungskunden in Russland zugute.

Prämienentwicklung

Das Prämienvolumen der UNIQA Gruppe ging in den ersten drei Quartalen 2009 aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und beeinflusst durch negative Währungseffekte aus der Abwertung der Währungen in Polen, der Ukraine, Rumänien und Serbien zurück. Das verrechnete Konzernprämienvolumen (einschließlich der Sparanteile der Prämien aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung) sank in den ersten neun Monaten um 3,8% auf 4.233 Mio.€ (1–9/2008: 4.400 Mio.€). Die Prämien im Bereich der Produkte gegen laufende Prämie stiegen hingegen um 2,0% auf 3.687 Mio.€ (1–9/2008: 3.614 Mio.€). Die Einmalerläge reduzierten sich jedoch um 30,6% auf 546 Mio.€ (1–9/2008: 786 Mio.€). Bereinigt um die Effekte aus der negativen Entwicklung der Währungen in Osteuropa betrug der Prämienrückgang in den ersten drei Quartalen 2009 insgesamt allerdings nur 0,6%.

Einschließlich der Netto-Sparanteile der Prämien aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung in Höhe von 445 Mio.€ (1–9/2008: 606 Mio.€) sank das abgegrenzte Prämienvolumen in den ersten neun Monaten 2009 um 3,2% auf 3.955 Mio.€ (1–9/2008: 4.087 Mio.€). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt (nach IFRS) stiegen dagegen verglichen mit den ersten drei Quartalen 2008 leicht um 0,8% auf 3.510 Mio.€ (1–9/2008: 3.481 Mio.€).

In Österreich erhöhten sich die Prämien um sehr zufriedenstellende 1,9% auf 2.773 Mio.€ (1–9/2008: 2.722 Mio.€). Das Geschäft gegen laufende Prämie verzeichnete dabei auf dem österreichischen Markt in den ersten neun Monaten 2009 eine Steigerung von 1,1% auf 2.526 Mio.€ (1–9/2008: 2.499 Mio.€). Das Geschäft mit Einmalerlagsprodukten erhöhte sich sogar um 10,8% auf 247 Mio.€ (1–9/2008: 223 Mio.€).

Die Prämien der Konzerngesellschaften in Ost- und Südosteuropa sanken in den ersten neun Monaten 2009 jedoch aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation in dieser Region um 9,9% auf 865 Mio. € (1– 9/2008: 960 Mio. €). Sie trugen damit 20,4% (1–9/2008: 21,8%) zu den Konzernprämien bei. Bereinigt um die bereits erwähnten Währungseffekte war in Ost- und Südosteuropa im Berichtszeitraum jedoch ein Wachstum von 5,0% zu verzeichnen.

Das Geschäftsvolumen in Westeuropa sank vor allem aufgrund eines starken Rückgangs des Lebensversicherungs-Einmalerlagsgeschäfts auf dem italienischen Markt in den ersten drei Quartalen 2009 ebenfalls und betrug nach neun Monaten 595 Mio.€ (1–9/2008: 718 Mio.€). Der internationale Anteil des Geschäfts betrug am Ende des 3. Quartals 2009 in Summe 34,5% (1–9/2008: 38,1%).

Schaden- und Unfallversicherung

Das verrechnete Prämienvolumen in der Schaden- und Unfallversicherung wuchs in den ersten drei Quartalen 2009 um 2,4% auf 1.904 Mio.€ (1–9/2008: 1.859 Mio.€). Während sich die Prämien in Österreich um 1,9% auf 1.050 Mio.€ (1–9/2008: 1.031 Mio.€) erhöhten, war das Prämienwachstum in den Ländern Ost- und Südosteuropas mit 7,8% auf 545 Mio.€ (1–9/2008: 506 Mio.€) deutlich höher. Damit trugen diese Märkte 28,6% (1–9/2008: 27,2%) zu den Gesamtprämien der Gruppe in der Schaden- und Unfallversicherung bei. In Westeuropa war das Prämienaufkommen leicht rückläufig und sank um 4,2% auf 309 Mio.€ (1–9/2008: 323 Mio.€). Der Prämienanteil Westeuropas belief sich damit nach dem 3. Quartal 2009 auf 16,2% (1–9/2008: 17,3%). Der internationale Anteil stieg insgesamt auf 44,9% (1–9/2008: 44,6%). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt (nach IFRS) in der Schaden- und Unfallversicherung erhöhten sich in den ersten neun Monaten 2009 um 3,9% auf 1.705 Mio.€ (1–9/2008: 1.642 Mio.€).

Krankenversicherung

Die verrechneten Prämien in der Krankenversicherung stiegen im Berichtszeitraum um 3,3% und beliefen sich auf 708 Mio.€ (1–9/2008: 685 Mio.€). In Österreich wuchs das Prämienvolumen um 3,2% auf 582 Mio.€ (1–9/2008: 564 Mio.€). Im internationalen Bereich erhöhten sich die Prämien um 3,6% auf 126 Mio.€ (1–9/2008: 121 Mio.€) und trugen damit 17,7% (1–9/2008: 17,7%) zu den Krankenversicherungsprämien des Konzerns bei. Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt (nach IFRS) stiegen in den ersten neun Monaten 2009 um 2,9% auf 701 Mio.€ (1–9/2008: 681 Mio.€).

Lebensversicherung

In der Lebensversicherung kam es in den ersten drei Quartalen 2009 aufgrund der Verschlechterung der globalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zum erwarteten Prämienrückgang. Insgesamt reduzierte sich das verrechnete Prämienvolumen einschließlich der Sparanteile der Prämien aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung um 12,7% auf 1.621 Mio.€ (1–9/2008: 1.856 Mio.€). Die Einmalerläge verringerten sich dabei um 30,6% auf 546 Mio.€ (1–9/2008: 786 Mio.€). Im Bereich der Lebensversicherungen gegen laufende Prämienzahlung erhöhten sich die Prämien in den ersten neun Monaten 2009 allerdings um 0,5% auf 1.075 Mio.€ (1–9/2008: 1.070 Mio.€). Der in den Prämien berücksichtigte Risikoprämienanteil in der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung betrug in den ersten drei Quartalen 2009 72 Mio.€ (1–9/2008: 71 Mio.€).

In Österreich wuchs das verrechnete Prämienvolumen in der Lebensversicherung dagegen um 1,2% auf 1.140 Mio.€ (1–9/2008: 1.127 Mio.€). Während sich dabei die Prämieneinnahmen gegen laufende Prämienzahlung um 1,2% auf 893 Mio.€ (1–9/2008: 904 Mio.€) verringerten, erhöhten sich die Einmalerläge um 10,8% auf 247 Mio.€ (1–9/2008: 223 Mio.€). Das Prämienvolumen im Bereich der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung stieg in den ersten neun Monaten 2009 um 3,6% auf 450 Mio.€ (1–9/2008: 434 Mio.€).

In den westeuropäischen Märkten war das Lebensversicherungsgeschäft in den ersten neun Monaten 2009 weiter rückläufig. Insgesamt sanken die Prämien in den ersten drei Quartalen um 38,6% auf 172 Mio.€ (1–9/2008: 280 Mio.€). Während sich die laufenden Prämieneinnahmen mit einer Steigerung um 4,5% auf 66 Mio.€ (1–9/2008: 63 Mio.€) sehr positiv entwickelten, reduzierte sich das Einmalerlagsgeschäft – getrieben durch den Rückgang der indexgebundenen Lebensversicherung in Italien – um 51,1% auf 106 Mio.€ (1–9/2008: 217 Mio.€).

In Ost- und Südosteuropa entwickelte sich die Lebensversicherung in 2009 nach dem überaus erfolgreichen Jahr 2008 ebenfalls sehr verhalten. Das Prämienvolumen der UNIQA Konzernunternehmen in diesen Regionen sank in den ersten neun Monaten 2009 um 31,1% auf 309 Mio.€ (1–9/2008: 449 Mio.€). Die Einmalerläge entwickelten sich in den ersten drei Quartalen 2009 ebenfalls schwach und verringerten sich um 44,3% auf 193 Mio.€ (1–9/2008: 346 Mio.€). Die laufenden Prämieneinnahmen erhöhten sich hingegen um 13,4% und beliefen sich nach neun Monaten auf 116 Mio.€ (1–9/2008: 102 Mio.€). Der Anteil Osteuropas an den gesamten Lebensversicherungsprämien des Konzerns betrug 19,1% (1–9/2008: 24,2%). Der internationale Anteil belief sich damit insgesamt auf 29,6% (1–9/2008: 39,3%).

Einschließlich der Netto-Sparanteile der Prämien aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung reduzierte sich das abgegrenzte Prämienvolumen in der Lebensversicherung in den ersten neun Monaten 2009 um 12,2% auf 1.548 Mio.€ (1–9/2008: 1.764 Mio.€). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt (nach IFRS) verringerten sich dagegen nur um 4,7% auf 1.103 Mio.€ (1–9/2008: 1.158 Mio.€).

Versicherungsleistungen

Nach der guten Entwicklung des Schaden- und Leistungsaufwands im Vorjahr erhöhte sich der Gesamtbetrag der Versicherungsleistungen im Eigenbehalt der UNIQA Gruppe in den ersten drei Quartalen 2009 um 13,7% auf 3.053 Mio.€ (1–9/2008: 2.684 Mio.€). Die Versicherungsleistungen vor Berücksichtigung der Rückversicherung stiegen um 16,3% auf 3.233 Mio.€ (1–9/2008: 2.780 Mio.€). Die Schaden- und Leistungsquote über alle Sparten erhöhte sich daher auf 77,2% (1–9/2008: 65,7%).

Schaden- und Unfallversicherung

Die Schadenquote nach Rückversicherung in der Schaden- und Unfallversicherung stieg aufgrund der Belastung durch eine Häufung von Großschäden und insbesondere auch die Sturmereignisse im 3. Quartal nach neun Monaten 2009 auf 68,9% (1–9/2008: 64,1%). Die Versicherungsleistungen nach Rückversicherung stiegen im Berichtszeitraum auch aufgrund der erstmaligen Berücksichtigung der Gesellschaften in Rumänien um 11,7% auf 1.175 Mio.€ (1–9/2008: 1.052 Mio.€). Die Leistungen vor Rückversicherung erhöhten sich um 18,6% auf 1.295 Mio.€ (1–9/2008: 1.092 Mio.€).

Die Combined Ratio nach Rückversicherung erhöhte sich aufgrund dieser außerordentlichen Entwicklung in den ersten neun Monaten 2009 auf 102,7% (1–9/2008: 96,5%). Vor Berücksichtigung der Rückversicherung belief sich die Schaden-Kosten-Quote auf 103,4% (1–9/2008: 93,6%). Insgesamt betrug die Netto-Belastung durch die Sturmereignisse im 3. Quartal rund 45 Mio.€.

Krankenversicherung

Die Versicherungsleistungen im Eigenbehalt (einschließlich der Veränderung der Deckungsrückstellung) stiegen in den ersten neun Monaten 2009 um 2,7% auf 597 Mio.€ (1–9/2008: 581 Mio.€).

Lebensversicherung

In der Lebensversicherung stiegen die Versicherungsleistungen im Eigenbehalt (einschließlich der Veränderung der Deckungsrückstellung) im Wesentlichen aufgrund der Veränderung der latenten Gewinnbeteiligung um 21,8% auf 1.280 Mio.€ (1–9/2008: 1.051 Mio.€).

Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb

Die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen blieben in den ersten neun Monaten 2009 mit 899 Mio.€ (1–9/2008: 897 Mio.€) auf dem Niveau des Vorjahres. Die Aufwendungen für den Versicherungsabschluss sanken um 4,4% auf 622 Mio.€ (1–9/2008: 651 Mio.€). Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb stiegen aufgrund erhöhter Aufwendungen für das Sozialkapital und durch die Einbeziehung der Konzerngesellschaften in Rumänien und der Ukraine um 12,3% auf insgesamt 277 Mio.€ (1–9/2008: 247 Mio.€). Die Kostenquote – das Verhältnis der gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb zu den abgegrenzten Konzernprämien einschließlich der Sparanteile der Prämien aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung – lag unter Einbeziehung der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen daher nach drei Quartalen 2009 bei 22,7% (1–9/2008: 22,0%).

Schaden- und Unfallversicherung

Die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb in der Schaden- und Unfallversicherung erhöhten sich im Berichtszeitraum um 8,5% auf 577 Mio.€ (1–9/2008: 532 Mio.€). Die Abschlussaufwendungen stiegen um 3,9% auf 383 Mio.€ (1–9/2008: 369 Mio.€). Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb erhöhten sich, auch beeinflusst durch die genannten Konsolidierungseffekte, um 18,8% auf 193 Mio.€ (1–9/2008: 163 Mio.€). Die Kostenquote in der Schaden- und Unfallversicherung belief sich unter Einbeziehung der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen nach den ersten neun Monaten 2009 auf 33,8% (1–9/2008: 32,4%).

Krankenversicherung

Die Gesamtaufwendungen für den Versicherungsbetrieb in der Krankenversicherung reduzierten sich in den ersten drei Quartalen 2009 um 5,3% auf 88 Mio.€ (1–9/2008: 93 Mio.€). Die Abschlussaufwendungen sanken dabei um 9,6% auf 57 Mio.€ (1–9/2008: 63 Mio.€). Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (einschließlich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen) blieben mit 31 Mio.€ (1–9/2008: 30 Mio.€) stabil. Die Kostenquote in der Krankenversicherung sank infolge dieser Entwicklung auf 12,6% (1–9/2008: 13,7%).

Lebensversicherung

In der Lebensversicherung sanken die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb in den ersten neun Monaten 2009 um 14,2% auf 234 Mio.€ (1–9/2008: 273 Mio.€). Die Abschlussaufwendungen reduzierten sich dabei um 17,1% auf 181 Mio.€ (1–9/2008: 219 Mio.€). Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb fielen um 2,4% auf 53 Mio.€ (1–9/2008: 54 Mio.€). Die Kostenquote in der Lebensversicherung sank in den ersten drei Quartalen 2009 unter Einbeziehung der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen auf 15,1% (1–9/2008: 15,5%).

Kapitalanlagen

Der Bestand an Kapitalanlagen der UNIQA Gruppe (einschließlich eigengenutzter Grundstücke und Bauten, als Finanzinvestitionen gehaltener Immobilien, der Anteile an assoziierten Unternehmen und der Kapitalanlagen der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung) erhöhte sich zum 30. September 2009 gegenüber dem letzten Bilanzstichtag um 3,5% auf 22.080 Mio.€ (31.12.2008: 21.342 Mio.€). Die Erträge (netto) aus Kapitalanlagen erhöhten sich in den ersten neun Monaten 2009 um 121,4% auf 564 Mio.€ (1–9/2008: 255 Mio.€).

EGT nach drei Quartalen 2009 bei 42 Mio.€

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der UNIQA Gruppe reduzierte sich nach neun Monaten 2009 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 59,5% auf 42 Mio.€ (1–9/2008: 104 Mio.€). Das Konzernergebnis sank um 77,2% auf 21 Mio.€ (1–9/2008: 91 Mio.€). Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,16€ (1–9/2008: 0,76€).

Eigenmittel und Bilanzsumme

Das Gesamteigenkapital der UNIQA Gruppe reduzierte sich in den ersten neun Monaten 2009 im Vergleich zum letzten Bilanzstichtag um 7 Mio.€ auf 1.452 Mio.€ (31.12.2008: 1.459 Mio.€). Darin enthalten waren Anteile anderer Gesellschafter in Höhe von 207 Mio.€ (31.12.2008: 194 Mio.€). Die Konzernbilanzsumme betrug am 30. September 2009 27.008 Mio.€ (31.12.2008: 25.630 Mio.€).

Cashflow

Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit stieg in den ersten drei Quartalen 2009 auf 1.083 Mio.€ (1–9/2008: 556 Mio.€). Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit der UNIQA Gruppe belief sich entsprechend der Veranlagung der im Berichtszeitraum zugeflossenen Einnahmen auf –369 Mio.€ (1–9/2008: –644 Mio.€). Der Finanzierungs-Cashflow betrug –191 Mio.€ (1–9/2008: –62 Mio.€). Insgesamt veränderte sich der Fonds liquider Mittel um 523 Mio.€ (1–9/2008: –150 Mio.€).

Mitarbeiter

Die durchschnittliche Anzahl der Arbeitnehmer in der UNIQA Gruppe betrug in den ersten drei Quartalen 2009 aufgrund der erstmaligen Vollkonsolidierung der Gesellschaften des Teilkonzerns der PKB Privatkliniken Beteiligungs GmbH und der Konzernunternehmen in Rumänien 14.677 (1–9/2008: 12.573).

Internationale Gesellschaften

Das verrechnete Prämienvolumen (einschließlich der Sparanteile der Prämien aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung) außerhalb Österreichs verringerte sich in den ersten drei Quartalen 2009 um 13,0% auf 1.460 Mio.€ (1–9/2008: 1.678 Mio.€). In Westeuropa sank das Geschäftsvolumen um 17,1% auf 595 Mio.€ (1–9/2008: 718 Mio.€). Auch die Gesellschaften in Ost- und Südosteuropa zeigten in den ersten neun Monaten einen Prämienrückgang. In diesen Regionen fielen die Prämieneinnahmen um 9,9% auf 865 Mio.€ (1–9/2008: 960 Mio.€). Der Internationalisierungsgrad der UNIQA Gruppe betrug damit gemessen am Prämienvolumen 34,5% (1–9/2008: 38,1%). Der Anteil Osteuropas lag bei 20,4% (1–9/2008: 21,8%), während sich der Anteil Westeuropas auf 14,1% (1–9/2008: 16,3%) belief. Die gesamten Versicherungsleistungen im Eigenbehalt der internationalen Konzerngesellschaften erhöhten sich in den ersten drei Quartalen 2009 um 2,3% auf 898 Mio.€ (1–9/2008: 878 Mio.€).

Kapitalmarkt und UNIQA Aktie

Seit dem Tiefpunkt der Stimmung an den Aktienmärkten im 1. Quartal 2009 setzte weltweit eine kräftige Kurserholung ein. Zum Ende des 3. Quartals wiesen daher alle bedeutenden Aktienindizes deutliche Steigerungsraten gegenüber ihren Jahresendwerten 2008 auf: Der US-Börseindex DOW JONES INDUSTRIAL (DJI) ist seit Jahresbeginn um 10,7% angestiegen, der DJ EURO STOXX 50 um 17,2% und der NIKKEI 225 um 14,4%. Gestützt wurde diese Entwicklung einerseits durch massive staatliche Ausgabenprogramme und eine expansive Politik der Notenbanken, andererseits aber auch durch verbesserte makroökonomische Indikatoren und – darauf beruhend – optimistischere Konjunkturprognosen. Überraschend positive Ergebnisse der Unternehmen beflügelten insbesondere die US-Börsen und trugen zu einem außergewöhnlich kräftigen Kurswachstum im 3. Quartal 2009 bei (DJI: +15,0%). Noch stärker stiegen die Kurse an vielen europäischen Börsen – der DJ EURO STOXX 50 legte im 3. Quartal um 19,6% zu –, was auf die deutliche Verbesserung des Geschäftsklimas für die vielfach stark exportorientierten europäischen Unternehmen zurückzuführen ist. Der japanische Aktienmarkt konnte dieser positiven Entwicklung im 3. Quartal nicht ganz folgen (NIKKEI 225: +1,8%). Neuerlich kräftig fielen die Kursgewinne in den CEE-Ländern aus: Allein im 3. Quartal konnte der Osteuropaindex CECE eine Steigerung um 30,5% erzielen, seit Jahresbeginn liegt der Zuwachs nunmehr bei 34,0%.

Der Wiener Leitindex ATX konnte im 3. Quartal 2009 mit einem Zuwachs um 25,7% eine klar überdurchschnittliche Performance erzielen. Noch deutlicher wird der Vorsprung bei Betrachtung des Gesamtjahres, in dem der Zuwachs bei mittlerweile +50,63% liegt – per Saldo beendete der ATX die ersten neun Monate 2009 mit einem Wert von 2.637,28 Punkten. In diesen deutlichen Zuwächsen spiegelt sich nicht zuletzt der Umstand wider, dass in den Monaten der besonderen Unsicherheit an den Aktienmärkten die Kurse an der Wiener Börse stärker nach unten korrigierten als an anderen Börseplätzen. Positiv zu vermerken ist auch, dass der Aktienumsatz im 3. Quartal 2009 höher war als in den beiden Vorquartalen (auch wenn die Volumina der vergangenen Jahre noch nicht erreicht wurden).

Die UNIQA Aktie konnte mit dieser Aufwärtsentwicklung leider nicht mithalten und stand am 30. September bei 13,15€. Danach stieg der Kurs der UNIQA Aktie leicht an und lag am 13. November 2009 bei 13,50€. Im Vergleich mit Jahresanfang büßte sie damit jedoch 25,2% ein.

Entwicklung der UNIQA Aktie

Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag

Die UNIQA Gruppe wird nach Vorliegen aller behördlichen Genehmigungen weitere rund 23% des Aktienkapitals der albanischen SIGAL Versicherungsgruppe übernehmen und damit ihren Anteil am albanischen Marktführer auf rund 68,7% erhöhen. Das Closing der Transaktion wird innerhalb der nächsten drei bis vier Monate erwartet. Mit der nun erfolgten Vereinbarung hat UNIQA gleichzeitig auch Optionen auf den Erwerb der restlichen Anteile im Laufe der nächsten Jahre abgeschlossen. SIGAL agiert bereits seit einiger Zeit als Mitglied der UNIQA Gruppe auf den Märkten Albanien, Mazedonien und Kosovo.

Unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals wird die börsenotierte UNIQA Versicherungen AG ihr Grundkapital durch die Ausgabe von bis zu 11.312.217 Stück jungen, stimmberechtigten, auf Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien zu einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von je 1 € auf bis zu 142.985.217 € erhöhen. Ein Bezugsrecht steht dabei ausschließlich bestehenden Aktionären im Verhältnis 11:1 zu. Der Höchstbezugspreis wurde mit 18,00 € festgesetzt.

Ausblick

Wegen der anhaltenden Unsicherheiten über die weitere Entwicklung der Kapitalmärkte und der Realwirtschaft ist weiterhin keine verlässliche Prognose für das Geschäftsjahr 2009 möglich.

Konzernbilanz

Aktiva 30.9.2009 31.12.2008
Mio. € Mio. €
A. Sachanlagen
I. Eigengenutzte Grundstücke und Bauten 235 221
II. Sonstige Sachanlagen 152 113
387 334
B. Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien 1.369 1.148
C. Immaterielle Vermögensgegenstände
I. Aktivierte Abschlusskosten 887 872
II. Geschäfts- oder Firmenwert 527 501
III. Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 29 34
1.444 1.407
D. Anteile an assoziierten Unternehmen 820 851
E. Kapitalanlagen
I. Nicht festverzinsliche Wertpapiere
1. Jederzeit veräußerbar 2.146 2.243
2. Erfolgswirksam zum Zeitwert bewertet 710 949
2.855 3.192
II. Festverzinsliche Wertpapiere
1. Gehalten bis zur Endfälligkeit 340 449
2. Jederzeit veräußerbar 8.388 7.760
3. Erfolgswirksam zum Zeitwert bewertet 251 271
8.978 8.481
III. Ausleihungen und übrige Kapitalanlagen
1. Ausleihungen 2.988 3.202
2. Guthaben bei Kreditinstituten 1.504 1.457
3. Depotforderungen aus dem übernommenen Rückversicherungsgeschäft 133 129
4.626 4.789
IV. Derivative Finanzinstrumente (Handelsbestand) 12 19
16.472 16.480
F. Kapitalanlagen der fondsgebundenen und der indexgebundenen Lebensversicherung 3.184 2.642
G. Rückversicherungsanteil an den versicherungstechnischen Rückstellungen 793 761
H. Rückversicherungsanteil an den versicherungstechnischen Rückstellungen
der fondsgebundenen und der indexgebundenen Lebensversicherung 379 382
I. Forderungen inkl. Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft 922 932
J. Forderungen aus Ertragsteuern 50 54
K. Aktive Steuerabgrenzung 94 69
L. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestand 1.095 568
Summe Aktiva 27.008 25.630
Passiva 30.9.2009 31.12.2008
Mio. € Mio. €
A. Eigenkapital gesamt
I.
Eigenkapital
1. Gezeichnetes Kapital und Kapitalrücklage 391 391
2. Gewinnrücklage 768 809
3. Neubewertungsrücklage 66 12
4. Konzerngewinn 21 53
1.245 1.265
II. Anteile anderer Gesellschafter am Eigenkapital 207 194
1.452 1.459
B. Nachrangige Verbindlichkeiten 575 581
C. Versicherungstechnische Rückstellungen
I.
Prämienüberträge
616 524
II. Deckungsrückstellung 15.932 15.602
III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 2.306 2.205
IV. Rückstellung für erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung 37 46
V. Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer 285 –5
VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 53 49
19.230 18.421
D. Versicherungstechnische Rückstellungen der fondsgebundenen und der indexgebundenen Lebensversicherung 3.133 2.580
E. Finanzverbindlichkeiten 65 196
F. Andere Rückstellungen 658 644
G. Verbindlichkeiten und übrige Passiva 1.526 1.448
H. Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern 50 57
I. Passive Steuerabgrenzung 319 245
Summe Passiva 27.008 25.630

Konzerngewinn- und -verlustrechnung

1–9/2009 1–9/2008 7–9/2009 7–9/2008
Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €
3.773 3.758 1.152 1.196
3.510 3.481 1.141 1.192
12 13 4 4
564 255 230 60
36 38 4 11
4.122 3.787 1.378 1.268
–3.053 –2.684 –1.044 –942
–911 –911 –295 –312
–82 –54 –19 –9
–7 –5 –5 –2
–4.053 –3.653 –1.363 –1.265
69 133 15 4
–27 –29 –8 –10
42 104 7 –6
–8 7 2 8
35 111 9 2
21 91 –12 0
14 20 20 2
0,16 0,76 –0,09 0,00
130.853.350 119.328.458 130.853.350 119.179.433

Das verwässerte Ergebnis je Aktie entspricht dem unverwässerten Ergebnis je Aktie. Ermittelt auf Basis des Konzernergebnisses.

Auf Grund der Feststellung, dass ein bisher als Versicherungsvertrag geführter Verwaltungsvertrag kein signifikantes versicherungstechnisches Risiko enthält, wird das Verwaltungsentgelt aus diesem Geschäft ab dem Jahr 2009 nur mehr unter sonstigen Erträgen ausgewiesen. Die verrechneten und abgegrenzten Prämien, die Versicherungsleistungen sowie die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb wurden daher auch in den Vergleichszahlen für 2008 entsprechend korrigiert.

Entwicklung des Konzerneigenkapitals

Eigenkapital Anteile anderer Gesellschafter Eigenkapital gesamt
1–9/2009 1–9/2008 1–9/2009 1–9/2008 1–9/2009 1–9/2008
Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €
Stand am 1.1. 1.265 1.336 194 196 1.459 1.532
Währungsumrechnung –20 26 0 0 –20 26
Dividende –52 –60 –8 –9 –61 –69
Eigene Aktien 0 –6 0 0 0 –6
Periodenüberschuss 21 91 14 20 35 111
Nicht realisierte Gewinne und Verluste aus
Kapitalanlagen und sonstige Veränderungen 32 –131 7 –29 40 –159
Stand am 30.9. 1.245 1.257 207 179 1.452 1.436

Konzerngeldflussrechnung

1–9/2009 1–9/2008
Mio. € Mio. €
Periodenüberschuss einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis
Periodenüberschuss 35 111
davon Zins- und Dividendenzahlungen 11 21
Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis –14 –20
Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen netto 1.333 602
Veränderung der aktivierten Abschlusskosten –15 –10
Veränderung der Forderungen und Verbindlichkeiten aus dem direkten Versicherungsgeschäft –31 –20
Veränderung der sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten 72 –193
Veränderung bei erfolgswirksam bewerteten Wertpapieren 267 234
Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Kapitalanlagen –734 –296
Abschreibungen/Zuschreibungen übrige Kapitalanlagen 213 286
Veränderung Pensions- und Abfertigungsrückstellung 6 –74
Veränderung der aktivischen/passivischen Steuerabgrenzung 45 –64
Veränderung sonstiger Bilanzposten –46 –16
Veränderung Goodwill und immaterielle Vermögensgegenstände –6 –2
Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge sowie Berichtigungen des Periodenergebnisses –42 17
Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 1.083 556
davon Cashflow aus Ertragsteuern –7 20
Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten 228 419
Auszahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten –419 –344
Einzahlungen aus dem Verkauf und der Endfälligkeit von übrigen Kapitalanlagen 7.303 8.362
Auszahlungen aus dem Erwerb von übrigen Kapitalanlagen –6.940 –8.917
Veränderung von Posten der fondsgebundenen und der indexgebundenen Lebensversicherung –542 –164
Cashflow aus der Investitionstätigkeit –369 –644
Veränderung Bestand eigene Aktien 0 –6
Dividendenzahlungen –52 –60
Einzahlungen und Auszahlungen aus sonstiger Finanzierungstätigkeit –138 4
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit –191 –62
Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds 523 –150
Veränderung des Finanzmittelfonds aufgrund von Währungskursänderungen –2 3
Veränderung des Finanzmittelfonds aufgrund von Zu-/Verkäufen konsolidierter Tochterunternehmen 5 12
Finanzmittelfonds zu Beginn des Geschäftsjahres 568 647
Finanzmittelfonds am Ende der Periode 1.095 512
davon Cashflow aus Ertragsteuern 4 20

Der Finanzmittelfonds entspricht der Position L. der Aktiva: Laufende Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestand.

Segmentberichterstattung Konzernbilanz

Gliederung nach Geschäftsbereichen

Schaden- und Unfallversicherung Krankenversicherung
30.9.2009 31.12.2008 30.9.2009 31.12.2008
Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €
Aktiva
A. Sachanlagen 218 203 36 13
B. Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien 392 354 259 187
C. Immaterielle Vermögensgegenstände 520 486 232 225
D. Anteile an assoziierten Unternehmen 162 192 0 104
E. Kapitalanlagen 2.613 2.732 2.171 2.026
F. Kapitalanlagen der fondsgebundenen und
der indexgebundenen Lebensversicherung
0 0 0 0
G. Rückversicherungsanteil an den
versicherungstechnischen Rückstellungen
333 317 3 2
H. Rückversicherungsanteil an den versicherungstechnischen
Rückstellungen der fondsgebundenen und der
indexgebundenen Lebensversicherung
0 0 0 0
I. Forderungen inkl. Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft 695 616 203 163
J. Forderungen aus Ertragsteuern 29 25 4 3
K. Aktive Steuerabgrenzung 85 64 0 0
L. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestand 194 197 173 122
Summe Segmentaktiva 5.240 5.186 3.081 2.845
Passiva
B. Nachrangige Verbindlichkeiten 335 341 0 0
C. Versicherungstechnische Rückstellungen 2.731 2.553 2.570 2.465
D. Versicherungstechnische Rückstellungen der fondsgebundenen
und der indexgebundenen Lebensversicherung
0 0 0 0
E. Finanzverbindlichkeiten 34 184 29 3
F. Andere Rückstellungen 594 603 19 8
G. Verbindlichkeiten und übrige Passiva 1.048 904 109 48
H. Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern 44 48 5 9
I. Passive Steuerabgrenzung 203 197 73 44
Summe Segmentpassiva 4.989 4.829 2.805 2.577
Lebensversicherung Konsolidierung Konzern
30.9.2009 31.12.2008 30.9.2009 31.12.2008 30.9.2009 31.12.2008
Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €
134 118 0 0 387 334
718 607 0 0 1.369 1.148
692 696 0 0 1.444 1.407
658 556 0 0 820 851
12.106 12.147 –418 –425 16.472 16.480
3.184 2.642 0 0 3.184 2.642
458 442 0 0 793 761
379 382 0 0 379 382
790 763 –766 –609 922 932
17 25 0 0 50 54
9 6 0 0 94 69
727 250 0 0 1.095 568
19.872 18.633 –1.185 –1.034 27.008 25.630
270 270 –30 –30 575 581
13.924 13.399 5 4 19.230 18.421
3.133 2.580 0 0 3.133 2.580
196 216 –193 –207 65 196
44 34 0 0 658 644
1.330 1.291 –962 –796 1.526 1.448
1 1 0 0 50 57
44 4 0 0 319 245
18.943 17.795 –1.180 –1.029 25.556 24.171
Konzerneigenkapital und Anteile anderer Gesellschafter 1.452 1.459
Summe Passiva 27.008 25.630

Die zu jedem Geschäftssegment angegebenen Beträge wurden um die aus segmentinternen Vorgängen resultierenden Beträge bereinigt. Daher kann aus dem Saldo der Segmentaktiva und -passiva nicht auf das dem jeweiligen Geschäftsbereich zugeteilte Eigenkapital geschlossen werden.

Segmentberichterstattung Konzerngewinn- und -verlustrechnung

Gliederung nach Geschäftsbereichen

Schaden- und
Unfallversicherung
Krankenversicherung Lebensversicherung Konsolidierung Konzern
1–9/2009 1–9/2008 1–9/2009 1–9/2008 1–9/2009 1–9/2008 1–9/2009 1–9/2008 1–9/2009 1–9/2008
Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €
Verrechnete Prämien (Gesamtrechnung) 1.922 1.869 708 685 1.161 1.214 –18 –10 3.773 3.758
Abgegrenzte Prämien (im Eigenbehalt) 1.716 1.650 701 681 1.104 1.158 –10 –8 3.510 3.481
Gebühren- und Provisionserträge 11 13 0 0 3 3 –3 –2 12 13
Erträge (netto) aus Kapitalanlagen 75 53 72 27 418 176 –1 –2 564 255
Sonstige Erträge 38 36 1 1 11 10 –14 –10 36 38
Versicherungsleistungen –1.178 –1.067 –597 –572 –1.280 –1.051 2 7 –3.053 –2.684
Aufwendungen für den
Versicherungsbetrieb
–586 –544 –88 –93 –238 –276 1 3 –911 –911
Sonstige Aufwendungen –69 –38 –3 0 –34 –29 24 14 –82 –54
Abschreibungen auf Geschäfts- oder
Firmenwerte
–3 0 0 0 –4 –5 0 0 –7 –5
Operatives Ergebnis 3 102 86 44 –21 –15 1 2 69 133
Finanzierungskosten –17 –18 0 0 –10 –11 0 0 –27 –29
Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit –13 84 86 44 –31 –26 1 2 42 104
Steuern –2 –10 –10 –10 4 27 0 0 –8 7
Periodenüberschuss –15 74 76 35 –27 1 1 2 35 111
davon Konzernergebnis –13 71 56 20 –22 –3 1 2 21 91
davon auf konzernfremde
Gesellschafter entfallende Anteile
–2 2 20 14 –5 4 0 0 14 20

Konzernanhang

Rechnungslegungsvorschriften

Als börsenotiertes Unternehmen ist die UNIQA Versicherungen AG verpflichtet, einen Konzernabschluss nach international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen aufzustellen. Der vorliegende Quartalsbericht zum 30. September 2009 wurde in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) bzw. den International Accounting Standards (IAS) in der jeweils verpflichtend anzuwendenden Fassung erstellt. Die Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsgrundsätze entsprechen denen, die im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2008 angewendet wurden.

Zum 1. Juli 2008 wurde gemäß IAS 39/50E eine Reklassifizierung von bisher jederzeit veräußerbaren Wertpapieren auf sonstige Ausleihungen vorgenommen. Insgesamt wurden festverzinsliche Wertpapiere mit einem Buchwert von 2.130 Mio.€ reklassifiziert. Die entsprechende Neubewertungsrücklage belief sich zum 30. Juni 2008 auf –98 Mio.€. Der Marktwert betrug zum 31. Dezember 2008 1.889 Mio.€, der aktuelle Marktwert belief sich zum 30. September 2009 auf 1.761 Mio.€, was einer Zeitwertänderung von 150 Mio.€ in den ersten drei Quartalen 2009 entsprach. In der Gewinn- und Verlustrechnung wurde dazu ein Amortisationsertrag von 4,8 Mio.€ gebucht.

Entsprechend IAS 34.41 wird bei der Erstellung der Quartalsabschlüsse in größerem Umfang auf Schätzverfahren und Planungen zurückgegriffen als bei der jährlichen Berichterstattung.

Konsolidierungskreis

In den Quartalsabschluss wurden – neben dem Quartalsabschluss der UNIQA Versicherungen AG – grundsätzlich die Quartalsabschlüsse aller inund ausländischen Tochtergesellschaften einbezogen. 40 verbundene Unternehmen bildeten keinen Bestandteil des Konsolidierungskreises. Sie waren für die Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns auch insgesamt nur von untergeordneter Bedeutung. Daher umfasste der Konsolidierungskreis – neben der UNIQA Versicherungen AG – 45 inländische und 77 ausländische Tochtergesellschaften, an denen der UNIQA Versicherungen AG die Mehrheit der Stimmrechte zustand.

Im Berichtszeitraum wurde der Konsolidierungskreis um folgende Gesellschaften erweitert:

Zeitpunkt der
erstmaligen
Einbeziehung
Periodenüberschuss
Mio. €1)
Erworbene Anteile
%
Anschaffungskosten
Mio. €
Goodwill
Mio. €
Raiffeisen Life IC LLC, Moskau 1.1.2009 –1,1 100,0 1,5 0,0
EZL Entwicklung Zone, Wien 1.1.2009 1,7 99,9 51,8 0,0
BSIC Holding GmbH, Kiew 1.4.2009 0,0 100,0 0,0 0,0
Privatklinik Wehrle GmbH, Salzburg 1.4.2009 –0,3 100,0 0,0 0,0
PKM Handels- und Beteiligungsgesellschaft m.b.H., Wien 1.4.2009 –0,2 100,0 0,0 0,0
Privatklinik Döbling GmbH, Wien 1.4.2009 1,2 100,0 0,0 0,0
Privatklinik Josefstadt GmbH, Wien 1.4.2009 –0,4 100,0 0,0 0,0
Privatklinik Graz Ragnitz GmbH, Wien 1.4.2009 –0,8 100,0 0,0 0,0
Ambulatorien Betriebsgesellschaft m.b.H., Wien 1.4.2009 0,2 100,0 0,0 0,0
RVCM GmbH, Wien 1.4.2009 0,0 50,0 0,0 0,0

1) In den Quartalsabschluss einbezogener Periodenüberschuss.

Der Kreis der vollkonsolidierten Gesellschaften wurde per 30. Juni 2009 um die PremiaMed Management GmbH (vormals Humanomed Krankenhaus Management Gesellschaft m.b.H.) und den Teilkonzern der PKB Privatkliniken Beteiligungs GmbH erweitert. Die beiden Gesellschaften wurden bisher im UNIQA Konzernkreis als assoziierte Unternehmen ("at

Währungsumrechnung

Die Berichtswährung der UNIQA Versicherungen AG ist der Euro. Sämtliche Jahresabschlüsse von ausländischen Tochterunternehmen, die nicht in Euro berichten, werden mit dem Kurs am Bilanzstichtag nach folgenden Richtlinien umgerechnet:

  • Aktiva, Passiva und Überleitung des Periodenüberschusses bzw. -fehlbetrags zum Devisenmittelkurs am Bilanzstichtag
  • Gewinn- und -verlustrechnung zum Periodendurchschnittskurs
  • Eigenkapital (außer Periodenüberschuss bzw. -fehlbetrag) zum historischen Kurs

Daraus resultierende Umrechnungsdifferenzen werden ergebnisneutral mit dem Eigenkapital verrechnet.

Equity") bewertet. Im 3. Quartal 2009 wurden rund 4,9 Mio. Stück Aktien der LEIPNIK-LUNDENBURGER INVEST Beteiligungs AG verkauft; der verbliebene Bestand wurde von assoziierten Unternehmen auf sonstige Beteiligungen umgebucht.

Wesentliche Wechselkurse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

Euro-Stichtagskurse 30.9.2009 31.12.2008
Schweizer Franken CHF 1,5078 1,4850
Slowakische Kronen SKK (Euro seit 1.1.2009) 30,1260
Tschechische Kronen CZK 25,1640 26,8750
Ungarische Forint HUF 269,7000 266,7000
Kroatische Kuna HRK 7,2580 7,3555
Polnische Złoty PLN 4,2295 4,1535
Bosnisch-Herzegowinische konvertible Mark BAM 1,9564 1,9687
Rumänische Lei (neu) RON 4,2180 4,0230
Bulgarische Lew (neu) BGN 1,9558 1,9558
Ukrainische Hrywnja UAH 12,0105 10,9199
Serbische Dinar RSD 93,2100 89,7909
Russische Rubel RUB 43,9800

Erläuterung zur Konzerngewinn- und -verlustrechnung

Erträge (netto) aus Kapitalanlagen

Nach Segment Schaden- und
Unfallversicherung
Krankenversicherung Lebensversicherung Konzern
1–9/2009
Mio. €
1–9/2008
Mio. €
1–9/2009
Mio. €
1–9/2008
Mio. €
1–9/2009
Mio. €
1–9/2008
Mio. €
1–9/2009
Mio. €
1–9/2008
Mio. €
I. Als Finanzinvestitionen gehaltene Liegenschaften 4 5 2 17 17 11 23 33
II. Anteile an assoziierten Unternehmen –2 4 0 1 20 125 18 131
III. Nicht festverzinsliche Wertpapiere 9 –13 9 –18 32 –162 50 –193
1. Jederzeit veräußerbar 7 –11 6 –12 –10 –138 3 –161
2. Erfolgswirksam zum Zeitwert bewertet 2 –2 3 –6 42 –23 47 –32
IV. Festverzinsliche Wertpapiere 55 22 37 10 225 167 317 200
1. Gehalten bis zur Endfälligkeit 1 2 3 0 17 0 21 2
2. Jederzeit veräußerbar 52 21 31 12 189 175 272 208
3. Erfolgswirksam zum Zeitwert bewertet 2 –1 3 –2 19 –7 24 –10
V. Ausleihungen und übrige Kapitalanlagen 30 38 18 18 96 35 144 91
1. Ausleihungen 16 8 17 12 77 3 110 23
2. Übrige Kapitalanlagen 14 30 1 5 19 32 34 68
VI. Derivative Finanzinstrumente (Handelsbestand) –1 4 6 –2 35 2 40 4
VII. Aufwendungen für die Verwaltung von
Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige
Aufwendungen für die Kapitalanlagen
Summe (vollkonsolidierte Werte)
–19
75
–3
57
–3
71
–2
25
–7
418
–6
173
–29
564
–11
255
Nach Segment und Ertragsart Schaden- und
Unfallversicherung
Krankenversicherung Lebensversicherung Konzern
1–9/2009 1–9/2008 1–9/2009 1–9/2008 1–9/2009 1–9/2008 1–9/2009 1–9/2008
Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €
Laufende Erträge 77 114 72 64 455 402 604 580
Zuschreibungen und unrealisierte Gewinne 25 15 22 19 167 246 213 279
Gewinne aus dem Abgang 25 5 31 2 296 203 353 210
Abschreibungen und unrealisierte Verluste –47 –63 –44 –51 –365 –530 –456 –644
Verluste aus dem Abgang –6 –14 –8 –9 –135 –148 –149 –171
Summe (vollkonsolidierte Werte) 75 57 71 25 418 173 564 255

Im Nettokapitalertrag von 564 Mio.€ waren realisierte und unrealisierte Gewinne und Verluste von –40 Mio.€ enthalten, die Währungsgewinne von 47 Mio.€ enthielten. Weiters wurden negative Währungseffekte in Höhe von 8 Mio.€ direkt im Eigenkapital erfasst. Die Effekte resultierten im Wesentlichen aus Veranlagungen in US-Dollar und britischen Pfund.

Sonstige Angaben

Mitarbeiter

Durchschnittliche Anzahl der Arbeitnehmer 1–9/2009 1–9/2008
Gesamt 14.677 12.573
davon Geschäftsaufbringung 6.225 5.638
davon Verwaltung 8.452 6.935

Der vorliegende Zwischenbericht wurde weder einer vollständigen Prüfung noch einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen.

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