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Porr AG

Earnings Release May 12, 2010

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Earnings Release

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1. Quartalsbericht 2010

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, geschätzte Geschäftsfreunde unseres Unternehmens,

das erste Quartal 2010 verlief für die PORR-Gruppe in Anbetracht des schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds solide. Eine schwache Baukonjunktur und die lang andauernde Winterperiode prägten die ersten drei Monate des Jahres 2010. Deshalb verzeichnete die PORR-Gruppe im Berichtszeitraum eine Produktionsleistung von EUR 428,7 Mio. (-15,7 % im Vergleich zur Vorjahresperiode). Unsere Auftragsbücher sind weiterhin gut gefüllt: Der Auftragsbestand zum 31. März 2010 stieg im Vergleich zum hohen Vorjahreswert um weitere 5,5 % auf EUR 2.810,1 Mio.

Die negativen Folgen der Weltwirtschaftskrise, die in der Baubranche gegen Ende des Jahres 2009 ihre Wirkung entfalteten, werden aller Voraussicht nach bis weit ins Jahr 2012 hineinreichen. Wie nachhaltig die von der öffentlichen Hand eingeleiteten Konjunkturbelebungsmaßnahmen die krisenbedingten Probleme der Bauindustrie abfedern können, ist derzeit noch nicht absehbar. Jedenfalls sollte die Talsohle im aktuellen Jahr erreicht sein.

In Osteuropa ist mit Ausnahme von Polen ein schwieriges Marktumfeld mit unterschiedlichen regionalen Ausprägungen zu beobachten. Kurzfristig ist zwar ein Rückgang am Baumarkt zu erwarten, mittelfristig wird sich laut Prognosen internationaler Experten aber wieder ein ansprechendes Wachstum einstellen. Große Potenziale stecken besonders in den Sektoren Energie und Umwelttechnik. Zudem sollten die aktuellen Bemühungen der Politik, die öffentlichen Haushalte zu entlasten, in Zukunft budgetneutrale PPP-Modelle als alternative Finanzierungsform attraktiver machen.

Vor dem Hintergrund der zu erwartenden Rückgänge in CEE/SEE haben wir im Jahr 2009 eine strategische Erweiterung vorgenommen und wollen gemeinsam mit unserem türkischen Partner RENAIS-SANCE neue Chancen in der MENA-Region (Middle East and North Africa) nutzen. Besonders interessant sind dabei für PORR Projekte im Infrastrukturbereich. Im Jahr 2010 sollen die ersten komplexen Projekte im Verkehrswegebau im mittleren Volumensegment begonnen werden, mittelfristig soll sich ein ansprechendes Wachstum in der MENA-Region entfalten. Dadurch sollen diese neuen Märkte zu einem weiteren, wichtigen Standbein der PORR-Gruppe werden und sowohl zu Wachstum wie auch einer weiteren geographischen Risikodiversifikation beitragen.

Produktionsleistung

Wie prognostiziert wirkt sich die Finanzkrise aufgrund des verschobenen Konjunkturzyklus 2010 voll auf den Bausektor aus. Vor 2012 ist eine Trendumkehr dieser wirtschaftlichen Entwicklung nicht zu erwarten. Vor diesem Hintergrund und infolge der schlechten Witterung zu Jahresbeginn ging die Produktionsleistung der PORR-Gruppe im ersten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum 2009 um 15,7 % zurück, blieb jedoch im Vergleich zum Regeljahr 2007 stabil. Insgesamt wurde eine Produktionsleistung von EUR 428,7 Mio. erwirtschaftet. Der Auslandsanteil an der Gesamtleistung betrug dabei 39,0 %.

Die Leistungsentwicklung in den einzelnen PORR-Märkten gestaltete sich teils sehr unterschiedlich. Die Produktionsleistung wuchs insbesondere in Rumänien und Serbien, was auf Großprojekte zurückzuführen ist. In Polen, Ungarn und Tschechien mussten Rückgänge hingenommen werden.

Ein positives Bild zeigte sich am Heimmarkt. Innerhalb Österreichs konnte PORR die Produktionsleistung relativ stabil halten und lag mit insgesamt EUR 261,7 Mio. um 7,4 % unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Besonders erfreulich entwickelte sich dabei der Wiener Raum, wo ein Wachstum von 25,3 % erzielt werden konnte.

Außerhalb Österreichs haben Deutschland, Ungarn und Polen gemessen am Bauvolumen weiterhin eine dominierende Rolle. Insbesondere Rumänien, aber auch Serbien schließen durch die in Relation zu Westeuropa höheren Wachstumsraten trotz Krise dynamisch zu diesen traditionellen PORR-Märkten auf. Serbien bleibt mit den Infrastrukturprojekten wie der Save-Brücke und den Deponien in Jagodina und Leskovac weiterhin ein interessanter Markt. Durch Kooperationen mit internationalen Finanzinstitutionen wie IWF und Weltbank ist in Märkten wie diesen auch eine gesicherte Finanzierung möglich.

Den größten Anteil am Gesamtvolumen hatte im ersten Quartal 2010 das Segment Tiefbau/Porr Technobau und Umwelt AG (PTU). Mit über 60 % Anteil ist das infrastrukturlastige Tiefbausegment weiterhin von maßgeblicher Bedeutung für die PORR-Gruppe. Projekte wie das Kraftwerk Ashta in Albanien zeigen, dass trotz Krise Großprojekte realisierbar sind. Auch der Bereich Bahnbau wirkte sich positiv auf das Leistungsvolumen im Tiefbausegment aus. Jedoch musste auch die PTU in Entsprechung des makroökonomischen Trends eine Leistungsreduktion um 13,1 % hinnehmen.

Das Straßenbausegment/TEERAG-ASDAG AG (T-A) konnte sich im ersten Quartal trotz der schwierigen Branchenentwicklung behaupten. Die Produktionsleistung blieb mit einem leichten Minus von 1,9 % stabil, Hauptgrund dafür war die starke Stellung im Großraum Wien.

Der im Zuge der Krise zum Erliegen gekommene private Hochbau drückte auf die Produktionsleistung des Hochbausegments/Porr Projekt und Hochbau AG (PPH). Besonders die Märkte der CEE/SEE-Region bildeten auch im ersten Quartal 2010 ein schwieriges Umfeld. Anders die Situation in Österreich: Der Heimmarkt legte sogar um 8,5 % zu, hauptverantwortlich dafür war der öffentliche Wohnungsbau in Wien. Dies unterstreicht die Kompetenz der PORR-Gruppe im Bereich des sozialen Wohnbaus.

Aktuelle Auftragslage

Bei der Entwicklung des Auftragsbestands zeigte sich im ersten Quartal 2010 weiterhin eine solide Tendenz. Erneut konnte eine Zunahme des Auftragsbestands um 5,5 % gegenüber dem ersten Quartal 2009 auf EUR 2.810,1 Mio. verzeichnet werden (+ EUR 145,8 Mio.). Wie erwartet entwickelte sich der Auftragseingang vor dem Hintergrund der Krise mit 9,1 % rückläufig.

Auch die Stärke von PORR am Heimmarkt setzte sich fort. Hier wuchs der Auftragsbestand (+7,6 %) kräftiger als in den Auslandsmärkten und stieg auf EUR 1.481,8 Mio. Damit wurde ein Verhältnis Inland zu Ausland von rund 53 % zu 47 % erreicht. In den Auslandsmärkten wuchs der Auftragsbestand stichtagsbezogen um 3,2 %. Besonders hohe Zuwächse wurden aufgrund einzelner Großprojekte in Polen, Albanien und der Slowakei erzielt, leichte Rückgänge waren in den meisten anderen Märkten zu verzeichnen. In Polen wirken sich die großen Infrastrukturprojekte wie die Autobahn S2 besonders positiv aus, in Albanien ist das neue Großprojekt »Kraftwerk Ashta« in Umsetzung.

Im Auftragseingang hinterließ die Krise Spuren: Während dieser in den Auslandsmärkten deutlich zurückging (-20,8 %), blieb er im Heimmarkt vergleichsweise stabil (-4,1 %), in einigen Bundesländern waren sogar teils deutliche Zuwächse zu verzeichnen.

Unter der Voraussetzung, dass die Politik die infrastrukturlastigen Konjunkturpakete konsequent und zeitnah umsetzt, ist davon auszugehen, dass die PORR-Gruppe auch 2010 im Inland an den Konjunkturpaketen in großem Ausmaß partizipieren wird können. Darüber hinaus sind erste positive Impulse aus der strategischen Erweiterung und der damit verbundenen Bearbeitung der MENA-Region zu erwarten. Auf diese Weise sollen nicht nur mögliche Rückgänge in Osteuropa kompensiert werden, sondern mittelfristig ein drittes Standbein für eine nachhaltige und gesunde Entwicklung der PORR-Gruppe gebildet werden.

Einen leichten Rückgang des Auftragsbestands um 4,1 % musste das Tiefbausegment im ersten Quartal 2010 hinnehmen; dieser Umstand liegt in der schwierigen Umfeldsituation in der CEE/SEE-Region begründet. Dem gegenüber zeigt sich der Auftragseingang im Vergleichszeitraum um 17,0 % stärker.

Eine heterogene Entwicklung zwischen In- und Ausland war im Auftragsstand des Straßenbausegments zu beobachten. Während der Auftragsbestand insgesamt stieg und dazu zu einem großen Teil das Auslandsgeschäft beitrug, gab es weniger Auftragseingänge zu verzeichnen, was wie erwartet auf die wirtschaftliche Situation in den CEE/SEE-Märkten zurückzuführen war.

Das Hochbausegment PPH konnte den Auftragsbestand um 0,4 % leicht ausbauen, obwohl widrige Umfeldbedingungen aufgrund der Krise vorherrschten. Hauptgrund hierfür waren vor allem die Wohnbaupakete im Großraum Wien.

Personal

In der PORR-Gruppe waren im ersten Quartal 2010 durchschnittlich 10.372 Mitarbeiter beschäftigt. Gegenüber dem ersten Quartal 2009 ist das ein Rückgang um 161 Mitarbeiter. Saisonal- und witterungsbedingt ergibt sich in diesem Zeitraum ein verminderter Einsatz von gewerblichen Mitarbeitern.

Um nachhaltig die Qualifikation und Motivation unserer Mitarbeiter gewährleisten zu können, setzt PORR schon seit Langem auf effektives Personalmarketing und strategische Personalentwicklung. So hat sich PORR in den vergangenen Jahren erfolgreich als attraktiver Arbeitgeber für neue, qualifizierte Mitarbeiter positioniert und damit auch eine langfristige Bindung der bestehenden Belegschaft sichergestellt.

Ertragslage

Traditionell ist die Bauwirtschaft in den ersten Monaten eines jeden Jahres durch eine geringere Bauleistung gekennzeichnet, was zu niedrigeren Erträgen führt. Der Grund hierfür liegt im Spezifikum der Bauwirtschaft, in welcher im ersten Quartal die Fixkosten für Personal und Maschinen die Ertragslage signifikant belasten, im weiteren Jahresverlauf aber durch die zunehmende Bauleistung die Ertragskurve deutlich steigt.

Vor dem Hintergrund der negativen Auswirkungen der globalen Wirtschaftskrise auf die Bauindustrie wird die PORR-Gruppe zum Jahresende eine den konservativen Budgetansätzen entsprechende Ertragslage ausweisen.

Ausblick

Die Weltwirtschaft befand sich 2009 in einer schweren Rezession, die volkswirtschaftlichen Rückgänge scheinen jedoch nun ihren Boden zu finden. Für die kommenden Jahre ist mit einer wirtschaftlichen Seitwärtsbewegung zu rechnen. Wann und inwieweit es zu einem Anspringen der Konjunktur kommt, ist von Wirtschaftsforschern derzeit noch nicht prognostizierbar.

Aufgrund der Zyklizität des Baugeschäfts verfügen derzeit die meisten größeren Bauunternehmungen mehr oder minder über ein solides Auftragspolster für das Jahr 2010 bei gleichzeitig verminderten Auftragseingängen. Da seitens der privaten Auftraggeber aufgrund von Finanzierungsproblemen nicht mit den entsprechenden Auftragsvolumina zu rechnen ist, wäre es notwendig, dass die öffentlichen Auftraggeber trotz möglicher Budgetrestriktionen ihre konjunkturbelebenden Programme in der vollen Dynamik beibehalten.

Laut Euroconstruct ist der generelle Trend für die osteuropäischen Baumärkte rückläufig. Im Hochbau, der ja tendenziell freifinanziert ist, wird ein Turnaround aus derzeitiger Sicht in Relation zum Tiefbau länger dauern. Da generell der Aufholbedarf im Infrastruktursektor mittel- bis langfristig als hoch einzuschätzen ist, wird mittelfristig eine gesamtwirtschaftliche sowie eine bausektorspezifische Erholung erwartet.

Vor dem Hintergrund einer rückläufigen Wirtschaftslage in CEE/SEE, eines unternehmensweiten soliden Auftragsbestands und erster positiver Auswirkungen aus dem neuen Engagement in der MENA-Region, ist – naturgemäß mit Unsicherheiten behaftet – hinsichtlich der Leistung von einer Prognose für 2010 auf dem Niveau 2009 auszugehen. Das MENA-Volumen wird sich 2010 noch auf niedrigem Niveau bewegen, sollte aber in Zusammenschau mit 2011 eine relevante Aufwärtstendenz aufweisen.

Eine Prognose hinsichtlich der Ertragslage ist aufgrund der durch die Krise bedingten, allgemeinwirtschaftlichen Rahmenbedingungen nur schwer zu stellen. Belastende Faktoren stellen sowohl höherer Preisdruck durch erhöhten Wettbewerb sowie ein schwieriges Umfeld im Bereich der Projektfinanzierungen dar.

Aufgrund der regional höchst unterschiedlichen Marktentwicklungen ist die PORR-Gruppe bestrebt, diesen mit einer erhöhten Flexibilität zu begegnen. Zahlreiche Reorganisationsmaßnahmen im Sinne eines ganzheitlichen und strikten Kostenmanagements wurden eingeleitet beziehungsweise sind in Umsetzung.

Vor diesem Hintergrund ist daher von leichten Ergebnisrückgängen für das nächste Jahr auszugehen. Insgesamt sollten die ergriffenen Maßnahmen mittelfristig zu einer nachhaltig verbesserten Ergebnissituation führen.

Ausgewählte Bauprojekte 1. Quartal 2010

Ort Land
Tiefbau/Straßenbau
Tauerntunnel 2. Röhre Flachau Österreich
H 3-4 Münster-Wiesing* Münster Österreich
Wienerwaldtunnel* Chorherrn Österreich
Lainzer Tunnel LT 33 Hofjagdstraße* Wien Österreich
Pumpspeicherwerk Limberg II* Kaprun Österreich
Netzbereich Wien Energie Gasnetz GmbH, Teil 1 Wien Österreich
Fußgängerzone Favoritenstraße Wien Österreich
S33 St. Pölten-Herzogenburg - Instandsetzung RFB Krems Herzogenburg Österreich
Donau-Hochwasserschutz Spitz* Spitz Österreich
Finnetunnel Deutsche Bahn* Herrengosserstedt Deutschland
Osterbergtunnel* Kalzendorf-Steigra Deutschland
Kraftwerk Ashta Shkodra Albanien
Speicherteichabdichtung Tsankov Kamak Devin Bulgarien
Expressstraße S2 Konotopa-Pulawska Polen
Save-Brücke* Belgrad Serbien
Eisenbahnstrecke Zdruzenie ZSR – Belusa* Zdruzenie-Belusa Slowakei
Autobahn M6 Dunaujvaros Ungarn
Hochbau
WHA Eurogate* Wien Österreich
Reha-Zentrum Münster Münster Österreich
WHA Donaufelderstraße 152 Wien Österreich
Schule Nordbahnhof Wien Österreich
Geriatriezentrum Simmering Wien Österreich
Bürohaus ÖBB Praterstern Wien Österreich
WHA + STUWO Gasgasse Wien Österreich
Galeria Sloneczna Radom Polen
Galeria Harfa* Prag Tschechien

* Ausführung in Arbeitsgemeinschaften

Allgemeine Baugesellschaft – A. Porr Aktiengesellschaft Absberggasse 47 A-1100 Wien [email protected] www.porr.at

Kennzahlen 1. Quartal 2010 PORR-Gruppe

in Mio. EUR 1. Quartal 2010 Veränderung 1. Quartal 2009
Produktionsleistung 428,7 -15,7% 508,5
davon im Inland 261,7 -7,4% 282,6
davon im Ausland 167,0 -26,1% 225,9
Auslandsanteil an der Gesamtleistung in % 39,0 -5,4PP 44,4
Auftragsbestand gesamt 2.810,1 +5,5% 2.664,3
für den Rest des laufenden Jahres 1.699,6 -0,2% 1.703,1
für Folgejahre 1.110,4 +15,5% 961,2
Auftragsbestand Inland 1.481,8 +7,6% 1.376,9
für den Rest des laufenden Jahres 969,5 +3,3% 938,5
für Folgejahre 512,3 +16,9% 438,4
Auftragsbestand Ausland 1.328,2 +3,2% 1.287,3
für den Rest des laufenden Jahres 730,2 -4,5% 764,5
für Folgejahre 598,1 +14,4% 522,8
Auftragseingang 554,9 -9,1% 610,8
davon Inland 408,8 -4,1% 426,4
davon Ausland 146,1 -20,8% 184,4
Durchschnittlicher Personalstand 10.372 -1,5% 10.533
davon Arbeiter 5.786 -3,9% 6.018
davon Angestellte 4.586 +1,6% 4.515

Disclaimer

Dieser Quartalsbericht (Zwischenmitteilung gem. § 87 Abs. 6 BörseG.) enthält auch zukunftsbezogene Aussagen, die auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements beruhen. Angaben unter Verwendung der Worte »Erwartung« oder »Ziel« oder ähnliche Formulierungen deuten auf solche zukunftsbezogene Aussagen hin. Die Prognosen, die sich auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens beziehen, stellen Einschätzungen dar, die auf Basis der zur Drucklegung des Quartalsberichtes vorhandenen Informationen gemacht wurden. Sollten die den Prognosen zugrunde liegenden Annahmen nicht eintreffen oder Risiken in nicht kalkulierbarer Höhe eintreten, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den Prognosen abweichen. Der Quartalsbericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in allen Teilen sicherzustellen. Rundungs-, Satz- und Druckfehler können dennoch nicht ganz ausgeschlossen werden.

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