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Maschinenfabrik Heid AG

Interim / Quarterly Report Aug 19, 2010

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Interim / Quarterly Report

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Maschinenfabrik HEID Aktiengesellschaft Heid Werkstrasse 13 2000 Stockerau

Halbjahresfinanzbericht zum 30.06.2010 nach UGB

Bilanz 3
Gewinn und Verlustrechnung 4
Anhang 5-10
Anlagespiegel 11
Corporate Governance Bericht 14
Erklärung gemäß § 82 Abs. 4 Z 3 BörseG 15

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9.609.980,05 8.733

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1.1. - 30.6.2010

2010 2009
EUR EUR TEUR
1. Umsatzerlöse 431.101,06 332
2. Sonstige betriebliche Erträge
a) Erträge aus dem Abgang von Anlagevermögen
b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen
c) Übrige
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2
3. Materialaufwand und Aufwendungen
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4. Personalaufwand
a) Löhne
b) Gehälter
c) Aufwendungen für Abfertigungen
d) Aufwendungen für Altersversorgung
e) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene
Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige
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66.135,44
0,00
38.138,38
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42
Abgaben und Sozialbeiträge 16.861,41 -121.975,23 17
-125
5. Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände und Sachanlagen
-
86.648,00
-48
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen
a) Steuern
b) Übrige
15.869,41
99.089,03
-
114.958,44
16
96
-112
7. Betriebserfolg 17.337,92 25
8. Erträge aus Beteiligungen - 138
9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 12.701,31 82
10. Aufwendungen aus Finanzanlagen - 0
11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -
5.597,68
-8
12. Finanzerfolg 7.103,63 212
13. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 24.441,55 237
14. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -
3.801,66
-2
15. Jahresüberschuss 20.639,89 235
16. Auflösung unversteuerter Rücklagen 1.953,13 0
17. Jahresgewinn 22.593,02 235
18. Verlustvortrag aus dem Vorjahr -
24.517.775,39
-25.123
19. Bilanzverlust -
24.495.182,38
-24.888

ANHANG ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. JUNI 2010

ALLGEMEINES

Der Halbjahresfinazbericht wurde zum 30.06.2010 nach UGB erstellt. Die Vergleichszahlen zum 30.06.2009 sind nach IFRS erstellt.

I. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

1. ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE

Der Jahresabschluß wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses wurden die Grundsätze der Vollständigkeit und der Willkürfreiheit eingehalten.

Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen.

Bei der Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung beachtet.

Dem Vorsichtsprinzip wurde dadurch Rechnung getragen, dass nur die am Abschlussstichtag verwirklichten Gewinne ausgewiesen wurden. Alle erkennbaren Risiken und drohenden Verluste wurden berücksichtigt.

Die Bilanzierung, die Bewertung und der Ausweis der einzelnen Positionen des Jahresabschlusses wurde nach den allgemeinen Bestimmungen der § 189 bis 211 UGB in der geltenden Fassung unter Berücksichtigung der Sondervorschriften für Kapitalgesellschaften der §§ 222 bis 243 UGB vorgenommen.

2. ANLAGEVERMÖGEN

a) Immaterielle Vermögensgegenstände

Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten bewertet, die um planmäßige Abschreibungen vermindert sind. Die planmäßige Abschreibung wird linear vorgenommen, wobei folgende Nutzungsdauer zugrundegelegt wird:

Software und sonstige Rechte 3 - 10 Jahre

Außerplanmäßige Abschreibungen waren nicht erforderlich.

b) Sachanlagevermögen

Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet, die um planmäßige Abschreibungen vermindert sind. Die geringwertigen Wirtschaftsgüter werden gemäß § 13 EStG im Zugangsjahr voll abgeschrieben.

Die planmäßige Abschreibung wird linear vorgenommen, wobei folgende Nutzungsdauer zugrundegelegt wird:

- Gebäude 10 - 50
Jahre
- Maschinen und maschinelle Anlagen 3 - 15
Jahre
- Modelle und Vorrichtungen 3 - 5
Jahre
- Werkzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3 -10
Jahre

Außerplanmäßige Abschreibungen wurden nicht vorgenommen.

c) Beteiligungen

Die Bewertung erfolgt grundsätzlich zu Anschaffungskosten.

d) Wertpapiere des Anlagevermögens

Wertpapiere werden zum Börsenkurs bewertet, wobei die Obergrenze die Anschaffungskosten darstellen. Außerplanmäßige Abschreibungen aufgrund gesunkener Kurswerte zum Bilanzstichtag werden vorgenommen.

3. UMLAUFVERMÖGEN

a) Vorräte

Handelswaren sowie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe werden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet.

Die Bewertung der fertigen und unfertigen Erzeugnisse erfolgte zu Herstellungskosten, wobei entsprechend dem strengen Niederstwertprinzip auf eine verlustfreie Bewertung Bedacht genommen wird.

b) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert angesetzt. Erkennbare Risiken werden durch individuelle Abwertungen berücksichtigt.

4. RÜCKSTELLUNGEN UND SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN

Die Rückstellungen werden unter Bedachtnahme auf den Vorsichtsgrundsatz in Höhe des voraussichtlichen Anfalles gebildet.

Die Rückstellung für Abfertigungen und Dienstnehmerjubiläen wurde nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Verwendung eines Rechnungszinssatzes von 4 % gebildet.

Die übrigen Rückstellungen werden entsprechend § 211 Abs. 1 UGB ermittelt.

Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag unter Bedachtnahme auf den Grundsatz der Vorsicht ermittelt.

II. ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ

A K T I V A

1. Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist im beiliegenden Anlagespiegel dargestellt.

2. Die Beteiligungen und Wertpapiere setzen sich wie folgt zusammen:

Beteiligungen: Nominalkapital Anteil
EUR in % Buchwert
EUR
Werkzeugmaschinenbau
Sinsheim GmbH, Sinsheim
2.500.000,00 25% 625.519,34
Wertrechte: Anteil
Nominalkapital
EUR
in % Buchwert
EUR
Heid Werkzeugmaschinen
GmbH, Stockerau
DVS Technology GmbH,
36.336,41 10% 3.633,64
Magdeburg 53.000.000,00 2,13% 1.538.020,57
Wertpapiere:
Anzahl
Stk.
Buchwert
EUR
Kurswert
EUR
PIA A3 Miteigentumsanteile
Diskus Werke AG
22.539 128.923,08
5.507.853,26

3. Sämtliche Forderungen sind wie im Vorjahr kurzfristig.

P A S S I V A

  1. Grundkapital

Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 28.762.000,00 dem 3.940.000 Stück nennwertlose Aktien gegenüberstehen.

    1. Bei den gebundenen Kapitalrücklagen von EUR 3.286.719,88 handelt es sich um ein Ausgabeagio.
    1. Der Bilanzverlust hat sich wie folgt entwickelt:
EUR EUR
Verlustvortag zum 1.1.2010 - 24.517.775,39
Jahresgewinn 22.593,02
Bilanzverlust zum 30.6.2010 - 24.495.182,38
4. Rückstellungen
Stand
30.06.2010
EUR
1. Rückstellungen für Abfertigungen 71.028,00
2. Pensionsrückstellung 401.878,00
3. Steuerrückstellungen 15.700,00
4. Sonstige 100.485,00
SUMME RÜCKSTELLUNGEN 589.091,00
  1. Die Verbindlichkeiten weisen folgende Laufzeiten auf:
Laufzeit
< 1 Jahr 1-5 Jahre > 5 Jahre
Anleihen 61.859,11
( Vorjahr 61.859,11)
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten - 302.443,21
( Vorjahr 403.308,24)
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 988 .269,78
( Vorjahr 89.842,92)
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen -
( Vorjahr 25.194,88)
Sonstige Verbindlichkeiten 64.680,41
( Vorjahr 17.542,26)
1.114.809,30 302.443,21 -

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind mit einem Betrag in der Höhe von EUR 399.700,00 hypothekarisch besichert.

III. ERLÄUTERUNGEN ZU GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

    1. Die Aufstellung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt nach dem Gesamtkostenverfahren.
    1. Die Umsatzerlöse stammen aus der Vermietung von Liegenschaften und aus dem Verkauf von Drehmaschinen.
    1. An die Mitarbeitervorsorgekasse wurde im Geschäftsjahr ein Betrag in der Höhe von EUR 317,38 (Vorjahr EUR 625,48) überwiesen.

IV. ANGABEN ÜBER ORGANE UND ARBEITNEHMER

    1. Die Gesellschaft ist im Firmenbuch beim Landesgericht Korneuburg unter der Nummer 65343v eingetragen.
    1. Die Zahl der Arbeitnehmer im Geschäftsjahr betrug:

2 Angestellte (Vorjahr: 2 Angestellte)

  1. Organmitglieder der Gesellschaft sind:

Vorstand:

Senator Günter Rothenberger, Frankfurt, BRD

Aufsichtsrat:

Bernd Günther, Aufsichtratsvorsitzender Rolf Hartmann, Stellvertreter des Vorsitzenden Peter Heinz

    1. Hinsichtlich der Vorstandsbezüge wird die Schutzklausel des § 241 UGB in Anspruch geommen.
    1. In der 64. ordentlichen Hauptversammlung vom 14. Juli 2000 wurde dem Aufsichtsrat ab dem Wirtschaftsjahr 2000 eine pauschale Vergütung von EUR 10.000,00 genehmigt. Die Verteilung obliegt dem Aufsichtsrat.

V. SONSTIGE ANGABEN

Der Halbjahresfinanzbericht wurde weder geprüft noch einer prüferischen Durchsicht unterzogen.

Stockerau, im Juli 2010

ANLAGESPIEGEL

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Halbjahresfinanzbericht zum 30.06.2010 | Seite 11

Lagebericht der Maschinenfabrik Heid AG für das 1. Halbjahr 2010

Wirtschaftsbericht

Geschäft und Rahmenbedingungen:

Werkzeugmaschinenbau / Ersatzteilverkauf:

Die derzeitige noch angespannte Wirtschaftslage macht sich auch bei dem Ersatzteilverkauf negativ bemerkbar. Der Umsatz hat sich leicht verbessert.

Immobilien/Vermietung:

Neuvermietungen gestalten sich derzeit schwieriger als noch im Vorjahr. Das vorhandene Heid Gelände umfasst Büros und Werkshallen sowie Einrichtungen aus der Bauzeit um 1900 mit einer Gesamtfläche von 89.904 qm, davon

  • Bebaut mit Büros und Industriehallen 25.629 qm
  • Unbebaute Industrie-, Grün- und Verkehrsflächen 64.275 qm

Der wesentliche Wert der Maschinenfabrik Heid AG besteht aus:

  • der Immobilie in Stockerau mit Bürogebäuden und Fabrikhallen auf einem Gelände von insgesamt qm 89.904
  • dem Namen "Heid AG"
  • den Beteiligungen an Unternehmen
  • den Produktrechten und Markennamen sowie
  • dem Kundenstamm

Geschäftsverlauf

Werkzeugmaschinenbau:

  • Umsatzerlöse: TEUR 168 (VJ 228)
  • Geschäftsbereichsergebnis: TEUR 10 (VJ 20)

Vermietung und Verpachtung:

  • Umsatzerlöse: TEUR 113 (VJ 104)
  • Geschäftsbereichsergebnis: TEUR 12 (VJ 35)

Risikoeinschätzung/Risikomanagement

Aufgrund der Weltwirtschaftslage – speziell im Maschinenbau – ist die weitere Entwicklung in diesem Geschäftsfeld nicht vorhersehbar. Im Bereich der Vermietung und Verpachtung sind keine Risiken zu erwarten.

Sichergestellt wird die zeitnahe Informationsversorgung des Vorstandes durch das monatliche Berichtswesen, aus dem die relevanten Plan- und Ist-Zahlen zu entnehmen sind. Bei Abweichungen können somit kurzfristig korrigierende Maßnahmen ergriffen und umgesetzt werden.

Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Bilanzstichtag:

Nach dem 30.06.2010 sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung für die Gesellschaft eingetreten, die zu einer anderen Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage geführt hätten.

Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens:

Die Geschäftsleitung wird sich im zweiten im zweiten Halbjahr 2010 verstärkt um die Nutzung der vorhandenen Immobilien bemühen.

Berichterstattung gemäß § 243a UGB:

Das Grundkapital der Maschinenfabrik Heid AG beträgt EUR 28.762.000,00 und ist eingeteilt in Stück 3.940.000 nennwertlose Aktien.

Aktionäre mit mehr als 10% Aktienanteil:

  • Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH
  • Rothenberger 4xS Vermögensverwaltung GmbH

Stockerau, im Juli 2010

Maschinenfabrik HEID Aktiengesellschaft

Günter Rothenberger eh Vorstand

Corporate Governance Bericht

Die Gesellschaft hat von der Befolgung eines am Börseplatz anerkannten Corporate-Governance-Kodex Abstand genommen. Dieser Entscheidung liegen wirtschaftliche Überlegungen zugrunde. Die Personalausstattung der Gesellschaft reicht nicht aus um den damit verbundenen Aufwand zu bewältigen. Für den Umfang der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft ist, nach Ansicht der dafür zuständigen Organe, die Beachtung der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen (UGB, AktG, etc.) ausreichend.

Vorstand

Alleinvorstand ist Herr Günter Rothenberger, geb. 17.06.1939. Er wurde mit Beschluss des Aufsichtsrates vom 29.06.2009 wurde für eine weitere Funktionsperiode wieder zum Vorstand bestellt. Die Funktionsperiode beträgt fünf Jahre.

Die Aufgabe des Vorstandes besteht in der Erfüllung der laufenden Geschäfte sowie der Vertretung der Gesellschaft nach außen.

Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat besteht aus folgenden Mitgliedern:

  • Bernd Günther, Aufsichtsratsvorsitzender, geb.18.12.1940. Er wurde in der Hauptversammlung vom 30.09.2005 in den Aufsichtsrat gewählt. Seine Funktionsperiode beträgt 4 Jahre.
  • Rolf Hartmann, Stellvertreter des Vorsitzenden, geb. 22.08.1940. Er wurde in der Hauptversammlung vom 29.06.2009 in den Aufsichtsrat gewählt. Seine Funktionsperiode beträgt 4 Jahre.
  • Peter Heinz, geb. 31.05.1940. Er wurde in der Hauptversammlung vom 02.10.2007 in den Aufsichtsrat gewählt. Seine Funktionsperiode beträgt 4 Jahre.

Der Aufsichtsrat bestellt bzw. beruft den Vorstand ab und überwacht die Tätigkeit des Vorstandes.

Stockerau, im Juli 2010

Maschinenfabrik HEID Aktiengesellschaft

Günter Rothenberger eh Vorstand

Erklärung gemäß § 82 Abs. 4 Z 3 BörseG

Erklärung aller gesetzlichen Vertreter

Wir bestätigen nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte UGB Halbjahresabschluss zum 30.06.2010 ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Gesellschaft vermittelt, dass der Halbjahresabschluss den Geschäftsverlauf, das Geschäftsergebnis und die Lage des Gesellschaft so darstellt, dass ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft entsteht, und dass der Lagebericht die wesentlichen Risiken und Ungewissheiten beschreibt, denen die Gesellschaft ausgesetzt ist.

Stockerau, im Juli 2010

Maschinenfabrik HEID Aktiengesellschaft

Günter Rothenberger eh Vorstand

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