Quarterly Report • Aug 27, 2010
Quarterly Report
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Die Veröffentlichungen der OECD bestätigen für die wichtigsten Wirtschaftsregionen der Welt ein Anhalten der ökonomischen Stabilisierung. Wesentliche Einflussfaktoren stellen jedoch die hohe Verschuldung einzelner europäischer Staaten sowie weiter bestehende Unsicherheiten im Hinblick auf die wirtschaftliche Situation führender Banken dar.
Die Feuerwehrbranche hat auf die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise mit zeitlicher Verzögerung reagiert. In den USA und in Teilen Europas, wie Osteuropa und Spanien, hat sich die Nachfrage nach Feuerwehrausstattung rückläufig entwickelt. In den USA – dem größten Absatzmarkt der Branche – ging die Nachfrage in 2009 sogar um 30 % auf rund 3.900 Feuerwehrfahrzeuge zurück. Im ersten Halbjahr 2010 blieb die Nachfrage auf dem gedrückten Niveau des Vorjahres.
Nach wie vor ist die Marktentwicklung regional stark unterschiedlich. Während Beschaffungen in Industriestaaten von der Finanzkraft der Kommunen abhängig sind, werden sie zum Beispiel in arabischen Ländern durch die hohen Rohstoffeinnahmen, das gestiegene Sicherheitsbedürfnis und auch von wachsenden Infrastrukturanforderungen gefördert. Die internationale Projektlandschaft – insbesondere in Asien und im arabischen Raum – zeigte im ersten Halbjahr 2010 keine wesentliche Abschwächung. Vor allem in Emerging markets herrscht ein anhaltend hoher Bedarf nach der Modernisierung bzw. Aufrüstung von Brandschutzeinrichtungen.
Dies ist derzeit auch in Russland erkennbar. 2008 wurde ein Programm zur Modernisierung der kommunalen Feuerwehren in den größeren Städten gestartet. Rosenbauer hat auf diese Entwicklung reagiert und bereits 2009 ein Produktions-Joint-Venture errichtet. In diesem werden hochwertig ausgestattete Feuerwehrfahrzeuge auf lokal gefertigte Fahrgestelle aufgebaut und an russische Feuerwehren geliefert. Im laufenden Jahr fertigt Rosenbauer 150 Feuerwehraufbauten für das russische Joint-Venture.
Das wichtigste Ereignis der Berichtsperiode war die Leitmesse der Branche, die "INTERSCHUTZ – Der Rote Hahn" in Leipzig. Rosenbauer war mit rund 5.000 m² nicht nur der größte Aussteller, sondern hat auch eine umfassende Produktpalette präsentiert. Mit der erstmaligen Vorstellung einer Reihe zukunftsweisender Neuheiten – wie zum Beispiel der neuen Generation des Kommunalfahrzeuges AT – konnte Rosenbauer wieder unter Beweis stellen, einer der innovativsten Hersteller der Branche zu sein.
Der AT ist für Rosenbauer der wichtigste Umsatzträger im kommunalen Fahrzeuggeschäft. Der Fahrzeugtyp ist den Feuerwehren seit mehr als 15 Jahren ein Begriff. Seit der ersten Generation wurde er kontinuierlich verbessert, mittlerweile sind über 2.000 Fahrzeuge weltweit im Einsatz. Mit über 90 Innovationen ist der neue AT das beste Beispiel für Integrated Solutions aus dem Hause Rosenbauer. Vom neuen Aufbausystem bis zur vollautomatisierten Pumpenanlage, vom neuen Halterungskonzept bis zur modernen Beleuchtungstechnik ist alles aufeinander abgestimmt. Der neue AT wird sowohl in der Konzernzentrale Leonding als auch am deutschen Standort Luckenwalde produziert. Am Roten Hahn war der Verkaufsstart, die ersten Auslieferungen erfolgen ab Frühjahr 2011.
Umsatzlage
Der Rosenbauer Konzern konnte im 1. Halbjahr 2010 das Liefervolumen weiter steigern und den Umsatz um 14 % auf 274,5 m€ (1-6/2009: 240,6 m€) erhöhen. Den wesentlichsten Beitrag zum Umsatzwachstum lieferten die weltweiten Auslieferungen der Rosenbauer International AG, die aufgrund des hohen Auftragsbestandes eine nach wie vor hohe Auslastung verzeichnet.
Internationale Branchenentwicklung
Gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres stiegen die sonstigen Aufwendungen von 18,0 m€ (1-6/2009) auf 26,1 m€, was zum überwiegenden Teil auf das höhere Ausliefervolumen sowie auf einmalige Messeaufwendungen und Auswirkungen aus der Bewertung von Devisentermingeschäften zurückzuführen ist.
Das EBIT stieg im 1. Halbjahr 2010 um 33 % auf 20,6 m€ (1-6/2009: 15,5 m€). Diese Steigerung ist neben dem erhöhten Ausliefervolumen auf bessere Rohspannen einiger Exportaufträge der Rosenbauer International AG sowie ein deutlich gestiegenes Ergebnis des US-Segments zurückzuführen. Die EBIT-Marge stieg im ersten Halbjahr 2010 auf 7,5 % (1-6/2009: 6,4 %). Ertragslage
Die quartalsweise Betrachtung zeigt, dass im 2. Quartal der Umsatz den Vergleichswert des Vorjahres deutlich übertraf. So stieg der Konzernumsatz im 2. Quartal 2010 um 14 % auf 160,3 m€ (Q2/2009: 140,9 m€). Das EBIT konnte mit 12,6 m€ (Q2/2010: 12,5 m€) auf dem hohen Niveau des Vorjahres gehalten werden.
Trotz des gesteigerten Abwicklungsvolumens reduzierten sich die Finanzaufwendungen gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres auf -2,7 m€ (1-6/2009: -2,9 m€), was in erster Linie auf niedrigere Zinsen zurückzuführen ist. Nach Berücksichtigung der Finanzerträge von 0,6 m€ (1-6/2009: 0,6 m€) konnte im ersten Halbjahr 2010 ein EBT von 18,8 m€ (1-6/2009: 13,2 m€) erzielt werden.
Im ersten Halbjahr erzielte der Rosenbauer Konzern einen Auftragseingang von 246,8 m€ (1-6/2009: 295,2 m€) und lag damit um 16 % unter dem Wert der Vorjahresperiode. Im Vorjahresvergleich muss jedoch berücksichtigt werden, dass im 2. Quartal des Vorjahres der mehrjährige Großauftrag der General Authority of Civil Aviation (GACA), Saudi-Arabien, zur Lieferung von 220 Feuerwehrfahrzeugen mit einem Gesamtwert von 100 m€ im Auftragseingang verbucht wurde. Der Auftragsbestand zum 30. Juni 2010 betrug 473,8 m€ (30. Juni 2009: 538,8 m€). Mit dieser weiterhin guten Auftragslage verfügt der Rosenbauer Konzern über eine gesicherte Auslastung der Fertigungsstätten bis ins 1. Quartal 2011. Auftragslage
Die Segmentdarstellung bezieht sich auf die Umsätze und Ergebnisse, die von den einzelnen Gesellschaften sowohl am lokalen Markt als auch im Export erwirtschaftet werden.
Das Segment Schweiz besteht aus der Vertriebsgesellschaft Rosenbauer AG in Zürich, die in den ers-
ten sechs Monaten bei einem reduzierten Umsatz von 3,0 m€ (1-6/2009: 3,8 m€) ein EBIT von 105,8 t€
(1-6/2009: 400,5 t€) realisierte.
Schweiz
Asien
Das Segment Asien, bestehend aus den Gesellschaften SK Rosenbauer, Singapur sowie Eskay Rosenbauer, Brunei konnte vor allem durch Exporte nach Hongkong den Umsatz auf 9,8 m€ (1-6/2009: 5,3 m€) steigern und ein EBIT von 1,2 m€ (1-6/2009: 97,0 t€) erzielen.
Die Finanz- und Vermögenslage des Konzerns wurde im 1. Halbjahr 2010 durch das gestiegene Fertigungs- und Ausliefervolumen beeinflusst. Der Anstieg der Bilanzsumme von 332,6 m€ (30. Juni 2009) auf 357,2 m€ ist mit 6,8 m€ auf gestiegene Sachanlagen aufgrund der Kapazitätserweiterungen an den Standorten Leonding und Neidling sowie auf produktionsbedingt erhöhte Bestände an Vorräten zurückzuführen.
Die erhaltenen Anzahlungen konnten von 16,8 m€ (30. Juni 2009) auf 25,3 m€ angehoben werden Aufgrund von Rückstellungen im Zusammenhang mit USD-Hedging-Geschäften kam es zu einer stichtagsbezogenen Erhöhung der sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 53,4 m€ (30. Juni 2009: 38,6 m€).
Der Cashflow aus der operativen Tätigkeit verbesserte sich aufgrund eines im Vergleich zur Vorjahresperiode verringerten Aufbaus an Vorräten und Fertigungsaufträgen sowie des Ergebniszuwachses von -46,0 m€ (1-6/2009) auf -19,9 m€.
Die Investitionen betrugen in der Berichtsperiode 4,3 m€ (1-6/2009: 7,3 m€). Im 2. Quartal 2010 wurde die letzte Ausbaustufe am Standort Neidling mit der Inbetriebnahme der neuen Lackieranlage abgeschlossen. Damit wird das Investitionsvolumen des laufenden Jahres wie in den Vorjahren noch über dem Niveau der voraussichtlichen Abschreibungen liegen.
Zum Ende des 1. Halbjahres beschäftigte der Rosenbauer Konzern insgesamt 2.012 Mitarbeiter (30. Juni 2009: 1.872 Mitarbeiter). Vor allem in der Fertigung und in den produktionsnahen Bereichen an den Standorten in Luckenwalde (D), in Leonding (A) und Wyoming (MN, USA) wurde die Personalstärke erhöht.
Bei der Nachfrage erwartet das Management in einzelnen Regionen – insbesondere den zentraleuropäischen Ländern – eine zunehmende Abschwächung. In welchem Ausmaß diese den Rosenbauer Konzern treffen wird, ist schwer abzuschätzen. Um den Wachstumskurs auch künftig abzusichern, werden alle Projekte und Ausschreibungen, die Rosenbauer zugänglich sind, sehr intensiv bearbeitet. Mit dem weltweiten Vertriebsnetzwerk ist Rosenbauer dafür bestens gerüstet. Außerdem sind die Produktionsstätten heute so flexibel aufgestellt, dass sie auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Märkte ausgerichtet werden können.
Auf Basis der Entwicklung des ersten Halbjahres bestätigt das Management das weitere Wachstum für das Jahr 2010. Beim Konzernumsatz wird erstmalig in der Geschichte von Rosenbauer die Erreichung der 600-Millionen-Grenze angestrebt. Beim EBIT geht das Management davon aus, erneut ein Rekordergebnis zu erzielen, wobei trotz des verschärften Wettbewerbs eine EBIT-Marge von über 7,5 % erwartet wird.
Bis zur Drucklegung dieses Berichtes sind keine weiteren wesentlichen Ereignisse eingetreten.
Für Rosenbauer ist das Risikomanagement ein grundlegender Baustein des Managementsystems. Es trägt entscheidend dazu bei, Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Ziel des Risikomanagements ist es, möglichst angemessene und beherrschbare Risiken zu übernehmen und damit verantwortungsvoll umzugehen. Die Grundsätze des Risikomanagements und die wichtigsten Risikogruppen sind im Geschäftsbericht 2009 ausführlich erläutert.
Branchen- und unternehmensspezifische Risiken
Auswirkungen der internationalen Wirtschaftskrise waren in der Berichtsperiode in einzelnen Feuerwehrmärkten bereits erkennbar. Das davon ausgehende Risiko blieb allerdings gering, zumal sich konjunkturelle Einbrüche immer erst mit einer zeitlichen Verzögerung auf die Branche auswirken. Weiters ist die Entwicklung der verschiedenen Feuerwehrmärkte davon abhängig, in welcher Form die Finanzierungsmittel zur Beschaffung von Fahrzeugen und Ausrüstung bereitgestellt werden. Stornierungen von Aufträgen kommen aufgrund der überwiegend öffentlichen Abnehmer nur in Ausnahmefällen vor.
Aufgrund der guten Auftragsentwicklung des laufenden Jahres sind die Rosenbauer Produktionsstätten auch für die kommenden Monate voll ausgelastet. Sollte sich danach ein Rückgang des Produktionsvolumens ergeben, ist Rosenbauer vorbereitet. So können mit kurzfristig zu setzenden Maßnahmen Einbrüche gut abgefedert werden. Durch den Abbau von Leasingmitarbeitern kann das Produktionsvolumen zurückgefahren werden, ohne Stammpersonal reduzieren zu müssen. Weiters hat Rosenbauer in den letzten Jahren verstärkt im Konzernverbund gefertigt und Fertigungsaufträge aus Kapazitätsgründen an externe Partner vergeben. Durch Umschichtung dieses Volumens können gegebenenfalls Veränderungen in der Auslastung einzelner Produktionsstandorte abgefedert werden. Damit sollte es möglich sein, das Risiko einer Unterauslastung der Produktion im Falle eines deutlichen Marktrückganges in überschaubaren Grenzen zu halten. Betriebliche Risiken
Im Mai 2009 wurden über Antrag des deutschen Bundeskartellamtes die namhaften Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen in Deutschland unter dem Verdacht wettbewerbswidriger Absprachen einer Durchsuchung unterzogen. Nach eingehender Beurteilung des laufenden Verfahrens hat das Management nach Beratung mit den Anwälten entschieden, im Jahr 2009 eine Rückstellung in der Höhe von 15,0 m€ zu bilden. Eine Entscheidung der Bundeskartellbehörde wird im Laufe des Geschäftsjahres 2010 erwartet.
Einer soliden Finanzbasis des Konzerns kommt gerade in einer Wirtschaftskrise entscheidende Bedeutung zu. Basierend auf der guten Eigenmittelausstattung und der daraus resultierenden Bonität des Konzerns können die benötigten Betriebsmittel- und Investitionsfinanzierungen ohne Einschränkungen und zu weiterhin guten Konditionen sichergestellt werden. Zur Sicherung einer möglichst hohen Unabhängigkeit der Unternehmensfinanzierung wird diese von mehreren Banken gewährleistet. Finanzwirtschaftliche Risiken
Zins- und Währungsrisiken wird durch regelmäßige, intensive Beobachtung eines Bündels an Einflussfaktoren sowie den Einsatz von entsprechenden Absicherungsinstrumenten begegnet. Die aus der Veränderung von Zinssätzen und Währungskursen entstehenden operativen Risiken werden durch derivative Finanzinstrumente wie zum Beispiel Devisentermingeschäfte und -optionen sowie Zinssicherungsgeschäfte abgesichert. Diese Transaktionen werden ausschließlich zur Sicherung von Risiken, nicht aber zu Handels- oder Spekulationszwecken durchgeführt. Bei Lieferungen in Länder mit einem erhöhten politischen und wirtschaftlichen Risiko werden zur Absicherung der Risiken in der Regel staatliche und private Exportversicherungen in Anspruch genommen.
Beurteilung des Gesamtrisikos
Aus der Analyse der derzeit erkennbaren Einzelrisiken sind keine Anhaltspunkte ersichtlich, die – fürsich genommen oder in Kombination mit anderen Risiken – den Fortbestand des Rosenbauer Konzerns gefährden könnten. Dies gilt sowohl für die Ergebnisse der abgeschlossenen wirtschaftlichen Tätigkeit als auch für Aktivitäten, die geplant oder bereits eingeleitet sind. Durch die schwierig einzuschätzenden Auswirkungen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Feuerwehrbranche ist für die Auftragseingänge des Jahres 2010 mit einer reduzierten Wachstumsdynamik zu rechnen, die ab 2011 umsatzwirksam werden könnte.
| 30.06.2010 | 31.12.2009 | 30.06.2009 |
|---|---|---|
| in t€ | in t€ | in t€ |
| 59.405,1 | 57.229,2 | 52.585,7 |
| 538,3 | 533,9 | 379,5 |
| 108,6 | 102,6 | 169,2 |
| 1.771,1 | 1.471,0 | 1.500,0 |
| 1.030,3 | 1.114,0 | 1.202,5 |
| 4.546,4 | 1.195,7 | 2.496,8 |
| 67.399,8 | 61.646,4 | 58.333,7 |
| 145.148,1 | 118.944,0 | 110.971,3 |
| 44.919,7 | 40.690,5 | 62.878,0 |
| 89.854,8 | 78.588,5 | 89.761,5 |
| 9.872,2 | 6.928,8 | 10.664,1 |
| 289.794,8 | 245.151,8 | 274.274,9 |
| 357.194,6 | 306.798,2 | 332.608,6 |
| 30.06.2010 | 31.12.2009 | 30.06.2009 | |
|---|---|---|---|
| Eigenka pital und Schulde n |
in t€ | in t€ | in t€ |
| A. Eigenkapital | |||
| I Grundkapital |
13.600,0 | 13.600,0 | 13.600,0 |
| II Kapitalrücklagen |
23.703,4 | 23.703,4 | 23.703,4 |
| III . Andere Rücklagen |
-6.538,2 | 2.837,9 | 3.858,8 |
| I V. Kumulierte Ergebnisse |
50.024,2 | 44.909,4 | 42.017,4 |
| 80.789,4 | 85.050,7 | 83.179,6 | |
| V. Anteile ohne beherrschenden Einfluss | 19.298,9 | 14.798,6 | 14.378,3 |
| 100.088,3 | 99.849,3 | 97.557,9 | |
| B. Langfristige Schulden | |||
| I . L angfristige verzinsliche Verbindlichkeiten |
15.000,0 | 12.549,2 | 18.672,9 |
| II . S onstige langfristige Verbindlichkeiten |
1.961,5 | 1.957,0 | 1.668,6 |
| III . Langfristige Rückstellungen |
21.608,8 | 20.404,1 | 19.561,1 |
| I V. Passive latente Steuer |
173,5 | 1.906,5 | 2.550,2 |
| 38.743,8 | 36.816,8 | 42.452,8 | |
| C. Kurzfristige Schulden | |||
| I Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten |
67.448,5 | 36.296,6 | 84.170,2 |
| II . E rhaltene Anzahlungen von Kunden |
25.346,5 | 25.714,8 | 16.771,9 |
| III . Lieferverbindlichkeiten |
41.848,8 | 38.895,4 | 41.142,5 |
| I V. Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten |
53.357,0 | 39.510,2 | 38.569,3 |
| V. Steuerrückstellungen | 3.163,7 | 1.445,2 | 524,2 |
| VI. Sonstige Rückstellungen | 27.198,0 | 28.269,9 | 11.419,8 |
| 218.362,5 | 170.132,1 | 192.597,9 | |
| Summe Eigenkapital und Schulden | 357.194,6 | 306.798,2 | 332.608,6 |
| 1-6/2010 | 1-6/2009 | 4-6/2010 | 4-6/2009 | |
|---|---|---|---|---|
| in t€ | in t€ | in t€ | in t€ | |
| 1. Umsatzerlöse | 274.514,3 | 240.587,2 | 160.345,6 | 140.926,2 |
| 2. Sonstige Erträge | 980,1 | 915,4 | 686,9 | 189,8 |
| 3. Veränderung des Bestandes an fertigen | ||||
| und unfertigen Erzeugnissen | 14.182,7 | 14.363,6 | -1.892,1 | -234,5 |
| 4. Aufwendungen für Material und | ||||
| sonstige bezogene Herstellungsleistungen | -186.212,3 | -168.237,8 | -101.042,1 | -88.828,0 |
| 5. Personalaufwand | -53.211,7 | -51.075,1 | -28.793,9 | -28.045,7 |
| 6. Abschreibungen auf immaterielle | ||||
| Vermögenswerte und Sachanlagen | -3.486,6 | -3.073,9 | -1.836,3 | -1.669,9 |
| 7. Sonstige Aufwendungen | -26.138,9 | -17.975,8 | -14.895,6 | -9.863,3 |
| 8. Operatives Ergebnis (EBIT) | ||||
| vor Anteil am Ergebnis am Joint Venture | 20.627,6 | 15.503,6 | 12.572,5 | 12.474,6 |
| 9. Finanzierungsaufwendungen | -2.663,2 | -2.901,4 | -229,5 | -205,4 |
| 10. Finanzerträge | 569,4 | 645,2 | 269,2 | 182,2 |
| 11. Anteil am Ergebnis an Joint Ventures | 300,0 | 0,0 | 322,0 | 0,0 |
| 12.Ergebnis vor Steuern (EBT) | 18.833,8 | 13.247,4 | 12.934,2 | 12.451,4 |
| 13. Ertragsteuern | -4.194,7 | -2.815,9 | -2.867,3 | -2.652,7 |
| 14.Konzernergebnis | 14.639,1 | 10.431,5 | 10.066,9 | 9.798,7 |
| davon entfallen auf: | ||||
| – Anteile ohne beherrschenden Einfluss | 4.084,3 | 3.459,2 | 2.243,9 | 1.730,6 |
| – Aktionäre des Mutterunternehmens | 10.554,8 | 6.972,3 | 7.823,0 | 8.068,1 |
| Durchschnittliche Zahl ausgegebener Aktien | 6.800.000,0 | 6.800.000,0 | 6.800.000,0 | 6.800.000,0 |
| Unverwässertes Ergebnis je Aktie | 1,55 € | 1,03 € | 1,15 € | 1,19 € |
| Verwässertes Ergebnis je Aktie | 1,55 € | 1,03 € | 1,15 € | 1,19 € |
| Umsatz 1-6/2010 |
Umsatz 1-6/2009 |
EBIT 1-6/2010 |
EBIT 1-6/2009 |
|---|---|---|---|
| 173.140,5 | 146.083,6 | 12.747,7 | 9.184,8 |
| 69.128,4 | 69.672,6 | 7.610,4 | 6.398,0 |
| 58.067,5 | 43.551,0 | -1.124,4 | -660,7 |
| 6.001,7 | 5.158,4 | 111,6 | 84,0 |
| 400,5 | |||
| 97,0 | |||
| -44.547,6 | -32.993,3 | 0,0 | 0,0 |
| 274.514,3 | 240.587,2 | 20.627,6 | 15.503,6 |
| 2.951,7 9.772,1 |
3.782,3 5.332,6 |
105,8 1.176,5 |
| in t€ | 1-6/2010 | 1-6/2009 |
|---|---|---|
| Netto-Geldfluss aus der operativen Tätigkeit | -19.873,1 | -45.995,6 |
| Netto-Geldfluss aus der Investitionstätigkeit | -4.267,2 | -7.301,8 |
| Netto-Geldfluss aus der Finanzierungstätigkeit | 26.023,5 | 62.777,9 |
| Netto-Veränderung der liquiden Mittel | 1.883,2 | 9.480,5 |
| Liquide Mittel am Beginn der Periode | 6.928,8 | 1.199,8 |
| Anpassung aus der Währungsumrechnung | 1.060,2 | -16,2 |
| Liquide Mittel am Ende der Periode | 9.872,2 | 10.664,1 |
Den Aktionären des Mutterunternehmens zurechenbar
| Andere Rücklagen | |||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| in t€ | Grund- kapital |
Kapital- | Währungs- N rücklage umrechnung ungsrücklage |
eubewert- H | edging- rücklage E |
kumulierte rgebnisse |
Anteile ohne Zwischen- beherrschen- summe den Einfluss |
Eigen kapital |
|
| Stand 01.01.2010 | 13.600,0 | 23.703,4 | -1.247,1 | 3,4 | 4.081,6 | 44.909,4 | 85.050,7 | 14.798,6 | 99.849,3 |
| Konzerngesamtperiodenerfolg | 0,0 | 0,0 | 3.491,9 | 0,6 | -12.868,6 | 10.554,8 | 1.178,7 | 6.639,5 | 7.818,2 |
| Ausschüttung | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | -5.440,0 | -5.440,0 | -2.139,2 | -7.579,2 |
| Stand 30.06.2010 | 13.600,0 | 23.703,4 | 2.244,8 | 4,0 | -8.787,0 | 50.024,2 | 80.789,4 | 19.298,9 100.088,3 | |
| Stand 01.01.2009 | 13.600,0 | 23.703,4 | -975,2 | -11,8 | 2.250,1 | 40.485,1 | 79.051,6 | 12.977,9 | 92.029,5 |
| Konzerngesamtperiodenerfolg | 0,0 | 0,0 | -370,6 | 4,0 | 2.962,3 | 6.972,3 | 9.568,0 | 3.319,9 | 12.887,9 |
| Ausschüttung | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | -5.440,0 | -5.440,0 | -1.919,5 | -7.359,5 |
| Stand 30.06.2009 | 13.600,0 | 23.703,4 | -1.345,8 | -7,8 | 5.212,4 | 42.017,4 | 83.179,6 | 14.378,3 | 97.557,9 |
| 1-6/2010 in t€ |
1-6/2009 in t€ |
4-6/2010 in t€ |
4-6/2009 in t€ |
|
|---|---|---|---|---|
| Konzernergebnis | 14.639,1 | 10.431,5 | 10.066,9 | 9.798,7 |
| Unrealisierte Gewinne/ | ||||
| Verluste aus der Währungsumrechnung | 6.047,1 | -509,9 | 3.745,5 | -1.610,8 |
| Unrealisierte Gewinne/ | ||||
| Verluste aus Available-for-Sale-Wertpapieren | ||||
| Veränderung der unrealisierten | ||||
| Gewinne/Verluste | 0,8 | 5,3 | 1,2 | 1,4 |
| – darauf entfallende latente Steuern | -0,2 | -1,3 | -0,3 | -0,3 |
| Unrealisierte Gewinne/Verluste | ||||
| aus Cashflow Hedge | ||||
| Veränderung der unrealisierten | ||||
| Gewinne/Verluste | -18.053,7 | 3.952,4 | -11.551,2 | 5.997,1 |
| – darauf entfallende latente Steuern | 4.513,4 | -988,1 | 2.887,8 | -1.499,3 |
| R ealisierte Gewinne/Verluste |
895,6 | -2,7 | 104,2 | -49,4 |
| – darauf entfallende latente Steuern | -223,9 | 0,7 | -26,1 | 12,4 |
| Sonstiges Ergebnis | -6.820,9 | 2.456,4 | -4.838,9 | 2.851,1 |
| Konzerngesamtperiodenerfolg nach Steuern | 7.818,2 | 12.887,9 | 5.228,0 | 12.649,8 |
| davon entfallen auf: | ||||
| – Anteile ohne beherrschenden Einfluss |
6.639,5 | 3.319,9 | 3.801,8 | 1.001,7 |
| – Aktionäre des Mutterunternehmens |
1.178,7 | 9.568,0 | 1.426,2 | 11.648,1 |
Der Rosenbauer Konzern ist eine international tätige Unternehmensgruppe mit der Muttergesellschaft Rosenbauer International AG, in Österreich. Der Schwerpunkt umfasst die Produktion von Feuerwehrfahrzeugen, die Entwicklung und Fertigung von Feuerlöschsystemen sowie die Ausrüstung von Fahrzeugen und Mannschaften. Die Konzernzentrale befindet sich in 4060 Leonding, Paschinger Straße 90, Österreich.
Der vorliegende ungeprüfte Zwischen-Konzernabschluss zum 30. Juni 2010 ist in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), insbesondere des IAS 34 (Zwischenberichterstattung), wie sie von der EU übernommen wurden, erstellt und basiert auf den gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wie der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2009. Daher enthält der verkürzte Zwischen-Konzernabschluss nicht sämtliche Informationen und erläuternden Angaben, die gemäß IFRS für einen Konzernabschluss zum Ende des Geschäftsjahres erforderlich sind, sondern ist in Verbindung mit dem von der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2009 veröffentlichten IFRS-Konzernabschluss zu lesen. Der Zwischen-Konzernabschluss ist in tausend Euro (t€) aufgestellt, die Werte in den erläuternden Angaben erfolgen in t€, sofern nichts anderes angegeben ist.
Der Zwischen-Konzernabschluss ist mit Ausnahme neu anzuwendender Standards auf Basis der zum 31. Dezember 2009 angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden aufgestellt. Es wurden keine neuen Standards frühzeitig angewandt, noch werden aus heutiger Sicht wesentliche Auswirkungen dieser auf den Konzernabschluss erwartet.
Unter Anwendung von IAS 27 sind unverändert zum 31. Dezember 2009 zwei inländische und 17 ausländische Tochterunternehmen einbezogen, die unter der rechtlichen und faktischen Kontrolle der Rosenbauer International AG stehen und somit vollkonsolidiert werden. Nach der Equity-Methode wurden das 2009 mit russischen Partnern gegründete Produktions-Joint Venture in Russland (Production Association Fire fighting special technics; Rosenbauer-Anteil 34 %) sowie das im ersten Quartal 2009 gemeinsam mit dem Miteigentümer und Geschäftsführer der Rosenbauer Española gegründete Joint Venture in Spanien (Rosenbauer Ciansa S.L.; Rosenbauer-Anteil 50 %) bilanziert.
Durch die hohe Abhängigkeit von öffentlichen Auftraggebern ist es in der Feuerwehrbranche üblich, einen sehr hohen Anteil der Auslieferungen in der zweiten Jahreshälfte, insbesondere im letzten Quartal, durchzuführen. Daher können sich erhebliche Unterschiede - Umsatz und Ergebnis betreffend – in den jeweiligen Zwischenberichtsperioden ergeben. In der aktuellen Berichtsperiode gab es keine über die branchenbedingte saisonale Schwankung hinausgehenden ungewöhnlichen Entwicklungen. Nähere Informationen zur Entwicklung der aktuellen Berichtsperiode sind dem Zwischen-Konzernlagebericht zu entnehmen.
Bei der Erstellung des Zwischen-Konzernabschlusses wurden vom Vorstand Annahmen getroffen und Schätzungen vorgenommen, welche die Höhe und den Ausweis der Vermögenswerte und Schulden sowie der Erträge und Aufwendungen des Berichtszeitraums beeinflussen. Die tatsächlich anfallenden Beträge können von diesen Schätzungen abweichen. In der Berichtsperiode hatten Schätzungsabweichungen keine wesentlichen Auswirkungen auf den Abschluss.
Der Kreis der nahestehenden Personen blieb gegenüber dem 31. Dezember 2009 unverändert. Im Berichtszeitraum wurden folgende Transaktionen mit nahestehenden Personen durchgeführt:
| in t€ | 1-6/2010 | 1-6/2009 |
|---|---|---|
| Verkauf von Waren | 12,3 | 6,4 |
| Kauf von Waren | 1.059,1 | 643,6 |
| Forderungen | 12,3 | 0,7 |
| Verbindlichkeiten | 1.228,6 | 401,1 |
| Mietvereinbarung Grundstück | 54,8 | 1.049,0 |
In der am 21. Mai 2010 stattgefundenen Hauptversammlung wurde die Ausschüttung der im Konzernabschluss vorgeschlagenen Dividende für das Jahr 2009 in Höhe von 0,8 € je Aktie (2008: 0,8 € je Aktie) beschlossen. Die Auszahlung der Dividende fand am 31. Mai 2010 statt.
Der Ertragsteueraufwand wird in der Berichtsperiode auf der Grundlage der besten Schätzung des gewichteten durchschnittlichen jährlichen Ertragsteuersatzes erfasst, der für das gesamte Geschäftsjahr erwartet wird. Der Ertragsteueraufwand 1-6/2010 gliedert sich mit 4.988,9 t€ (1-6/2009: 2.629,9 t€) in den Aufwand für laufende Ertragsteuern und mit -794,2 t€ (1-6/2009: 186 t€) in die Veränderung der latenten Ertragsteuern.
Im internen Reporting kommt der Entwicklung der Konzerngesellschaften besondere Bedeutung zu. Aus diesem Grund stellen die geografischen Segmente auch die Berichtssegmente gemäß IFRS 8 dar. Die Segmentberichterstattung umfasst demnach die sechs berichtspflichtigen Segmente Österreich, USA, Deutschland, Spanien, Schweiz und Asien. Zur internen Performance Messung in den berichteten Segmenten werden bei Rosenbauer der Umsatz und das EBIT herangezogen. Die gemäß IAS 34 verkürzte Darstellung dieser Geschäftsegmente sowie Erläuterungen zur Zusammensetzung und Entwicklung der Geschäftssegmente sind dem Zwischen-Konzernlagebericht zu entnehmen.
Bis zur Aufstellung des Halbjahresfinanzberichts sind keine wesentlichen Ereignisse eingetreten.
Die Rosenbauer International AG hat keine Haftungserklärungen zugunsten konzernfremder Dritter gegeben. Auch gibt es wie zum Jahresende keine Eventualforderungen und Eventualverbindlichkeiten, aus denen wesentliche Forderungen und Verbindlichkeiten entstehen werden.
Die 18. Hauptversammlung der Rosenbauer International AG hat am 21. Mai 2010 der vorgeschlagenen Dividende zugestimmt (siehe Punkt 7. Dividenden). Auf der Hauptversammlung wurden Vorstand und Aufsichtsrat entlastet. Ernst & Young wurde zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 gewählt. In der Hauptversammlung erfolgte die Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb (Rückkauf) eigener Aktien nach § 65 Abs 1 Z 4 und 8 AktG für 30 Monate. Weiters erfolgte die Beschlussfassung über die Änderung der Satzung, insbesondere zur Anpassung an geänderte gesetzliche Bestimmungen durch das Aktienrechts-Änderungsgesetz 2009.
Zur Absicherung gegen Zins- und Währungsrisiken werden derivative Finanzinstrumente wie Devisentermingeschäfte sowie Zins-Cap-Instrumente eingesetzt. Einige Geschäfte stellen wirtschaftlich betrachtet eine Absicherung dar, erfüllen aber die Anforderungen für Hedge-Accounting nach IAS 39 nicht. Die Fair-Value-Änderungen dieser Finanzinstrumente werden sofort erfolgswirksam in der Konzerngewinn- und -verlustrechnung berücksichtigt. Derivate, die die Anforderungen für das Hedge-Accounting nach IAS 39 erfüllen, werden ausschließlich als Sicherungsinstrumente zur Absicherung künftiger Cashflows erfolgsneutral als Cashflow-Hedge eingesetzt. Der Fair Value der erfolgswirksamen Derivate betrug zum 30. Juni 2010 -2.310,3 t€ (30. Juni 2009: 584,3 t€), jener der erfolgsneutralen Sicherungsgeschäfte -11.716,0 t€ (30. Juni 2009: 6.949,8 t€).
Der in Einklang mit den IFRS (wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind) aufgestellte verkürzte Zwischen-Konzernabschluss zum 30. Juni 2010 der Rosenbauer International Aktiengesellschaft vermittelt nach unserem besten Wissen ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesamtheit der in die Konsolidierung einbezogenen Unternehmen. Der Lagebericht vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage bezüglich der nach § 87 Abs. 2 und 4 Börsegesetz geforderten Informationen. Im vorliegenden Bericht wurde auf die Durchführung einer Prüfung beziehungsweise einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer verzichtet.
Leonding, 27. August 2010 Rosenbauer International AG
Vorstandes Vorstandes Vorstandes Vorstandes
KommR Julian Wagner Mag. Manfred Schwetz Mag. Robert Kastil DI Gottfried Brunbauer Vorsitzender des Mitglied des Mitglied des Mitglied des
19. November 2010 Veröffentlichung Quartalsbericht 3/2010
ISIN AT0000922554 Reuters RBAV.VI Bloomberg ROS AV Aktiengattung Stückaktien lautend auf Inhaber ATX Prime-Gewichtung 0.24 %
| Rosenbauer Konzern | 1-6/2010 | 1-6/2009 | 1-6/2008 | ||
|---|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | m€ | 274,5 | 240,6 | 215,7 | |
| davon Österreich | m€ | 21,7 | 26,3 | 21,9 | |
| davon international | m€ | 252,8 | 214,3 | 193,8 | |
| Operatives Ergebnis (EBIT ) |
m€ | 20,6 | 15,5 | 18,1 | |
| EBIT -Marge |
7,5 % | 6,4 % | 8,4 % | ||
| EBT | m€ | 18,8 | 13,2 | 15,3 | |
| Konzernergebnis | m€ | 14,6 | 10,4 | 11,9 | |
| Cashflow aus der | |||||
| operativen Tätigkeit | m€ | -19,9 | -46,0 | 7,2 | |
| Investitionen | m€ | 4,3 | 7,3 | 4,5 | |
| Auftragsbestand (Stichtag) | m€ | 473,8 | 538,8 | 406,7 | |
| Auftragseingang | m€ | 246,8 | 295,2 | 256,2 | |
| Mitarbeiter (Durchschnitt)1) | 1.982 | 1.841 | 1.680 | ||
| Mitarbeiter (Stichtag) | 2.012 | 1.872 | 1.703 | ||
| Bilanzkennzahlen | |||||
| Bilanzsumme | m€ | 357,2 | 332,6 | 281,3 | |
| Eigenkapital | |||||
| in % der Bilanzsumme | 28,0 % | 29,3 % | 27,2 % | ||
| Capital employed (Durchschnitt) | m€ | 187,9 | 185,4 | 147,9 | |
| Return on capital employed | 11,0 % | 8,4 % | 12,2 % | ||
| Return on equity | 18,8 % | 14,0 % | 20,5 % | ||
| Nettoverschuldung | m€ | 72,5 | 92,0 | 56,0 | |
| Working capital | m€ | 71,4 | 81,7 | 67,5 | |
| Gearing ratio | 72,4 % | 94,3 % | 73,3 % | ||
| Börsekennzahlen | |||||
| Höchstkurs | € | 32,3 | 29,8 | 35,4 | |
| Tiefstkurs | € | 28,7 | 18,4 | 21,1 | |
| Schlusskurs (Ultimo) | € | 29,4 | 29,0 | 29,5 | |
| Anzahl der Aktien | m Stück | 6,8 | 6,8 | 6,8 | |
| Marktkapitalisierung | m€ | 199,9 | 197,2 | 200,6 | |
| Gewinn je Aktie | € | 1,6 | 1,0 | 1,4 |
1) Durchschnittlicher Mitarbeiterstand des Halbjahres
Personenbezogene Begriffe wie "Mitarbeiter" oder "Arbeitnehmer" werden aus Gründen der Lesbarkeit geschlechtsneutral verwendet. Durch die kaufmännische Rundung von Einzelpositionen und Prozentangaben in diesem Bericht kann es zu geringfügigen Rechendifferenzen kommen.
Der Halbjahresfinanzbericht ist in deutscher und englischer Version erhältlich.
Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Rosenbauer International AG, Paschinger Straße 90, 4060 Leonding, Österreich
Mag. Gerda Königstorfer, Telefon: +43 732 6794-568, Fax: +43 732 6794-89 E-Mail: [email protected]
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