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Rosenbauer International AG

Quarterly Report May 24, 2011

757_rns_2011-05-24_be0e86a1-e7eb-4909-ab16-67304d36e29d.pdf

Quarterly Report

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QUARTALSBERICHT 1/2011

Inhaltsverzeichnis

L VV I JUUI I LI VTI VU V
ZWISCHEN-KON
ZWISCHEN-KONZERNLAGEBERICHT 2
ZWISCHEN-KONZERNABSCHLUSS 6
Erkl
ärung
der
gesetzlichen
Vertreter
12
kapital
marktkalen
der
13
details
zur
Aktie
13
Rosenbauer Konzern 1-3/2011 1-3/2010 1-3/2009
Umsatzerlöse m€ 107,3 114,2 99,7
Operatives Ergebnis (EBIT) m€ 6,9 8,1 3,0
EBIT-Marge 6,5 % 7,1 % 3,0 %
EBT m€ 6,8 5,9 0,8
Periodenergebnis m€ 5,3 4,6 0,6
Cashflow aus der operativen Tätigkeit m€ -28,9 -37,1 -41,0
Investitionen m€ 1,6 2,0 2,5
Auftragsbestand (Stichtag) m€ 431,5 500,0 493,3
Auftragseingang m€ 125,6 116,4 103,2
Mitarbeiter (Durchschnitt)1) 2.074 1.971 1.809
Mitarbeiter (Stichtag) 2.076 1.987 1.817
Bilanzkennzahlen
Bilanzsumme m€ 334,7 353,5 316,6
Eigenkapital in % der Bilanzsumme 40,9 % 28,7 % 28,8 %
Capital employed (Durchschnitt)
m€
207,9 192,7 170,8
Return on capital employed 3,3 % 4,2 % 1,8 %
Return on equity 5,1 % 5,9 % 0,9 %
Nettoverschuldung m€ 57,9 81,7 75,8
Working Capital m€ 109,2 75,9 76,8
Gearing Ratio 42,3 % 80,6 % 83,1 %
Börsekennzahlen
Höchstkurs 40,7 32,3 23,8
Tiefstkurs 33,4 29,3 18,0
Schlusskurs (Ultimo) 40,6 30,8 23,6
Anzahl der Aktien m Stück 6,8 6,8 6,8
Marktkapitalisierung m€ 276,1 209,4 160,5
Gewinn je Aktie 0,5 0,4 -0,2

1) Durchschnittlicher Mitarbeiterstand des Quartals.

Kennzahlen

Auftragslage

Der Auftragseingang des Konzerns stieg im 1. Quartal 2011 auf 125,6 m€ (1-3/2010: 116,4 m€) und lag damit um 8 % über dem Wert der Vorjahresperiode. Der Auftragsbestand zum 31. März 2011 ist aufgrund der guten Auftragsentwicklung der letzten Monate mit 431,5 m€ (31. März 2010: 500,0 m€) weiterhin auf hohem Niveau. Damit verfügt der Rosenbauer Konzern über eine gesicherte Auslastung der Fertigungsstätten sowie über eine gute Visibilität in Bezug auf die Umsatzentwicklung des laufenden Jahres.

Segmententwicklung

Die Segmentdarstellung bezieht sich auf die Umsätze und Ergebnisse, die von den einzelnen Gesellschaften sowohl am lokalen Markt als auch im Export erwirtschaftet werden.

Der Umsatz der österreichischen Konzerngesellschaften lag im 1. Quartal 2011 mit 66,9 m€ (1-3/2010: 69,3 m€) geringfügig unter dem Vorjahresniveau. Damit hat sich auch das EBIT von 5,9 m€ auf 4,6 m€ verringert.

Nach wie vor sind die in den letzten Jahren erweiterten Kapazitäten am größten Fertigungsstandort in Leonding voll ausgelastet. Im ersten Quartal ist die Linienfertigung des Kommunalfahrzeuges "der neue AT" angelaufen, die ersten Auslieferungen sind Anfang April erfolgt.

Aufgrund des nach wie vor reduzierten Marktvolumens ist der Umsatz des US-Segments im 1. Quartal 2011 um 9 % auf 29,8 m€ (1-3/2010: 32,6 m€) zurückgegangen. Trotz des rückläufigen Marktes ist im laufenden Jahr bei den US-Gesellschaften nicht mit einem massiven Umsatz- und Ergebnisrückgang zu rechnen. Zusätzliche Exportaufträge sowie die gute Marktposition im Spezialfahrzeugsegment werden die Auswirkungen des Marktrückganges teilweise kompensieren. Analog ist auch das EBIT mit 2,6 m€ (1-3/2010: 3,3 m€) rückläufig.

Das deutsche Segment – mit den Gesellschaften Metz Aerials in Karlsruhe, Rosenbauer Feuerwehrtechnik in Luckenwalde und Rosenbauer Deutschland in Passau – erzielte im 1. Quartal 2011 einen deutlich gesteigerten Umsatz von 26,4 m€ (1-3/2010: 17,8 m€). Die Umsatzerhöhung ist auf verstärkte Lieferungen von Kommunalfahrzeugaufbauten an das Joint Venture Russland sowie vermehrte Auslieferungen von Hubrettungsgeräten zurückzuführen. Damit konnte das EBIT des deutschen Segments mit –0,6 m€ (1-3/2010: -1,6 m€) gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert werden.

Aufgrund von Auslieferverschiebungen aus dem Vorjahr in das 1. Quartal erreichte die spanische Gesellschaft in den ersten drei Monaten einen Umsatz von 3,0 m€ (1-3/2010: 0,4 m€). Das EBIT belief sich im 1. Quartal 2011 auf -28,4 t€ (1-3/2010: -207,1 t€).

Das Segment Schweiz besteht aus der Vertriebsgesellschaft Rosenbauer AG in Zürich, die in den ersten drei Monaten bei einem gesteigerten Umsatz von 1,4 m€ (1-3/2010: 1,1 m€) ein EBIT von 21,1 t€ (1-3/2010: -67,3 t€) realisierte.

Das Liefervolumen des Segments Asien, bestehend aus den Gesellschaften SK Rosenbauer, Singapur sowie Eskay Rosenbauer, Brunei hat sich nach einem außergewöhnlich guten 1. Quartal des Vorjahres wieder auf ein Normalniveau eingependelt und mit einem Umsatz von 2,8 m€ (1-3/2010: 5,5 m€) ein EBIT von 253,0 t€ (1-3/2010: 765,3 t€) erzielt.

USA

  • Österreich

  • Deutschland

  • Spanien
  • Schweiz
  • Asien

zwischen-Konzernlagebericht

Wirtschaftliches Umfeld

Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat – mit zeitlicher Verzögerung – auch in der Feuerwehrbranche ihre Spuren hinterlassen. Einzelne Märkte, allen voran die USA als größter Einzelmarkt der Welt, haben bereits im Jahr 2009 mit einer deutlichen Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe auf die Wirtschaftskrise reagiert. Mit zeitlicher Verzögerung ging im Jahr 2010 auch der deutsche Markt um rund 15 % zurück. Für 2011 ist auf dem deutschen Markt wegen der zunehmenden Budgetknappheit der Gemeinden mit einem weiteren 10%-igen Rückgang zu rechnen.

In den Emerging Markets zeigt sich ein unterschiedliches Bild: Während in einigen Ländern bereits Anzeichen einer Marktsättigung zu erkennen sind, besteht in Regionen wie zum Beispiel dem Nahen Osten nach wie vor hoher Modernisierungsbedarf. Dieser spiegelt sich auch in einer großen Projektlandschaft wider. Hohe Erdöleinnahmen und der Nachholbedarf im Bereich der Sicherheitsinfrastruktur sind die wichtigsten Treiber der Investitionstätigkeit in diesen Märkten. Darüber hinaus beeinflusst das gesteigerte Sicherheitsbedürfnis aufgrund weltweiter Katastrophen und Terroranschläge das Beschaffungsverhalten der öffentlichen Haushalte.

Die Finanzierung der Feuerwehren ist regional unterschiedlich und in hohem Maße von politischen Rahmenbedingungen abhängig. Für Beschaffungen in vielen entwickelten Industriestaaten ist die Finanzkraft der Kommunen ausschlaggebend, in vielen anderen Ländern erfolgt die Finanzierung über zentral gesteuerte Staatsbudgets. Damit verbunden sind meist Großbeschaffungen, die in unregelmäßigen Abständen erfolgen und unter anderem von Sonderereignissen beeinflusst werden.

Die politischen Unruhen in mehreren nordafrikanischen Ländern haben auf das laufende Lieferprogramm nur geringe Auswirkungen, da das Abwicklungsvolumen aus dem aktuellen Auftragsbestand in diese Länder sich auf wenige Fahrzeuge beschränkt. Die künftige Auftragseingangsentwicklung aus dieser Region sowie dem Nahen Osten kann zum heutigen Zeitpunkt nicht eingeschätzt werden.

Umsatz- und Ergebnisentwicklung

Der Rosenbauer Konzern erzielte im 1. Quartal 2011 einen leicht rückläufigen Konzernumsatz von 107,3 m€ (1-3/2010: 114,2 m€). Während es im Exportgeschäft aus Österreich zu Lieferverschiebungen gekommen ist, konnten die Lieferungen nach Russland weiter gesteigert werden, was zu einer deutlichen Erhöhung des deutschen Segmentumsatzes führte.

In der Regel ist in der Feuerwehrbranche das 1. Quartal umsatz- und ertragsschwächer. Dies liegt daran, dass der überwiegende Teil der Auslieferungen üblicherweise in der zweiten Jahreshälfte erfolgt. Zentral gesteuerte Beschaffungen, die sich nicht an den kameralistischen Budgets der öffentlichen Haushalte orientieren, glätten jedoch diese unterjährige Saisonalität.

Durch den geringeren Konzernumsatz hat sich auch das EBIT in der Berichtsperiode auf 6,9 m€ (1-3/2010: 8,1 m€) reduziert, was einer noch immer sehr zufriedenstellenden EBIT-Marge von 6,5 % (1-3/2010: 7,1 %) entspricht. Ertragslage

Das Finanzergebnis hat sich, vor allem bedingt durch einen erhöhten Anteil am Ergebnis des Joint Venture Russland und durch Bewertungsanpassungen von Termingeschäften gegenüber der Vorjahresperiode um rund zwei Millionen Euro verbessert, was zu einem sehr zufriedenstellenden EBT von 6,8 m€ (1-3/2010: 5,9 m€) geführt hat.

Internationale Branchenentwicklung

Umsatzlage

Auswirkungen der internationalen Wirtschaftskrise waren in der Berichtsperiode in einzelnen Feuerwehrmärkten bereits erkennbar. Das davon ausgehende Risiko blieb allerdings gering, zumal sich konjunkturelle Einbrüche immer erst mit einer zeitlichen Verzögerung auf die Branche auswirken. Weiters ist die Entwicklung der verschiedenen Feuerwehrmärkte davon abhängig, in welcher Form die Finanzierungsmittel zur Beschaffung von Fahrzeugen und Ausrüstung bereitgestellt werden. Stornierungen von Aufträgen kommen aufgrund der überwiegend öffentlichen Abnehmer nur in Ausnahmefällen vor.

Aufgrund der guten Auftragsentwicklung des Jahres 2010 sowie des 1. Quartals 2011 sind die Rosenbauer Produktionsstätten auch im laufenden Jahr gut ausgelastet. Sollte sich danach ein Rückgang des Produktionsvolumens ergeben, ist Rosenbauer vorbereitet. So können mit kurzfristig zu setzenden Maßnahmen Einbrüche gut abgefedert werden. Durch den Abbau von Leasingmitarbeitern kann das Produktionsvolumen zurückgefahren werden, ohne Stammpersonal reduzieren zu müssen. Weiters hat Rosenbauer in den letzten Jahren verstärkt im Konzernverbund gefertigt und Fertigungsaufträge aus Kapazitätsgründen an externe Partner vergeben. Durch Umschichtung dieses Volumens können gegebenenfalls Veränderungen in der Auslastung abgefedert werden. Damit sollte es möglich sein, das Risiko einer Unterauslastung der Produktion im Falle eines deutlichen Marktrückganges in überschaubaren Grenzen zu halten.

Nach dem Bilanzstichtag zum 31. Dezember 2010 wurde mit Zustellung der Bußgeldbescheide das seit 2009 anhängige Verfahren des deutschen Bundeskartellamtes gegen mehrere Hersteller von Kommunalfahrzeugen abgeschlossen. Das im Kartellverfahren verhängte Bußgeld von 10,5 m€ wurde im Berichtsjahr zur Gänze gegen die 2009 gebildete Rückstellung verbucht. Ob und in welcher Höhe konkrete Schadenersatzansprüche seitens Dritter gestellt und geltend gemacht werden können, kann zum heutigen Zeitpunkt nicht beurteilt werden.

Einer soliden Finanzbasis des Konzerns kommt gerade in einer Wirtschaftskrise entscheidende Bedeutung zu. Basierend auf der guten Eigenmittelausstattung und der daraus resultierenden Bonität des Konzerns können die benötigten Betriebsmittel- und Investitionsfinanzierungen ohne Einschränkungen und zu weiterhin guten Konditionen sichergestellt werden. Zur Sicherung einer möglichst hohen Unabhängigkeit der Unternehmensfinanzierung wird diese von mehreren Banken gewährleistet.

Zins- und Währungsrisiken wird durch regelmäßige, intensive Beobachtung eines Bündels an Einflussfaktoren sowie den Einsatz von entsprechenden Absicherungsinstrumenten begegnet. Die aus der Veränderung von Zinssätzen und Währungskursen entstehenden operativen Risiken werden durch derivative Finanzinstrumente wie zum Beispiel Devisentermingeschäfte und -optionen sowie Zinssicherungsgeschäfte abgesichert. Diese Transaktionen werden ausschließlich zur Sicherung von Risiken, nicht aber zu Handels- oder Spekulationszwecken durchgeführt. Bei Lieferungen in Länder mit einem erhöhten politischen und wirtschaftlichen Risiko werden zur Absicherung der Risiken in der Regel staatliche und private Exportversicherungen in Anspruch genommen.

Aus der Analyse der derzeit erkennbaren Einzelrisiken sind keine Anhaltspunkte ersichtlich, die – für sich genommen oder in Kombination mit anderen Risiken – den Fortbestand des Rosenbauer Konzerns gefährden könnten. Dies gilt sowohl für die Ergebnisse der abgeschlossenen wirtschaftlichen Tätigkeit als auch für Aktivitäten, die geplant oder bereits eingeleitet sind. Durch die schwierig einzuschätzenden Auswirkungen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Feuerwehrbranche ist für die Auftragseingänge des Jahres 2011 mit einer reduzierten Wachstumsdynamik zu rechnen, die ab 2012 umsatzwirksam werden könnte.

Das in Bearbeitung befindliche Projektvolumen im internationalen Exportgeschäft befindet sich nach wie vor auf hohem Niveau. Zusammen mit dem vorliegenden Auftragsbestand zum Jahresende 2010 ist damit für das laufende Jahr eine gute Visibilität gegeben.

Branchen- und unternehmensspezifische Risiken

Betriebliche Risiken

Finanzwirtschaftliche Risiken

Beurteilung des Gesamtrisikos

FINANZ- UND VERMÖGENSLAGE

Branchenbedingt ist die Bilanzstruktur unterjährig durch ein hohes Working Capital geprägt. Dieses resultiert aus einer mehrmonatigen Durchlaufzeit der in Fertigung befindlichen Fahrzeuge. Die Reduktion der Bilanzsumme von 353,5 m€ (31. März 2010) auf 334,7 m€ ist in erster Linie auf das effiziente Management des kurzfristigen Vermögens zurückzuführen, wodurch der Forderungsstand deutlich reduziert werden konnte.

Aufgrund des nach wie vor hohen Ausliefervolumens im laufenden Jahr blieben die Vorräte mit 134,6 m€ (31. März 2010: 142,9 m€) weiterhin auf hohem Niveau. Die Fertigungsaufträge hingegen stiegen auf 57,1 m€ (31. März 2010: 47,1 m€).

Der Cashflow aus der operativen Tätigkeit, der auch die Veränderungen im Umlaufvermögen abbildet, betrug im Berichtszeitraum -28,9 m€ (1-3/2010: -37,1 m€).

Investitionen

Die Investitionen betrugen in der Berichtsperiode 1,6 m€ (1-3/2010: 2,0 m€). Im laufenden Jahr ist am Standort Leonding geplant, für die produktionsnahe Abwicklung und den Service sowie den Geschäftsbereich Ausrüstung zusätzliche Büroräume zu errichten. Zusätzlich werden Investitionen in F&E und Fertigungsverfahren das Investitionsvolumen des Konzerns beeinflussen, das damit in der Dimension von 12 m€ erwartet wird.

Mitarbeiter

Zum Ende des 1. Quartals beschäftigte der Rosenbauer Konzern insgesamt 2.076 Mitarbeiter (31. März 2010: 1.987 Mitarbeiter). Vor allem in der Fertigung und in den produktionsnahen Bereichen an den österreichischen Standorten wurde die Personalstärke erhöht.

Ausblick

Auf Basis des erreichten Auftragsbestandes und der aktuellen Projektlage ist für das laufende Jahr 2011 eine weiterhin gute Visibilität der Auslastung der Produktionskapazitäten gegeben. Nach dem Spitzenjahr 2010 rechnet das Management für 2011 bei Umsatz und Ergebnis mit einer Konsolidierung über dem Durchschnittsniveau der letzten beiden Jahre.

Weitere Ereignisse

Mit Wirkung vom 1. Januar 2011 wurde vom Aufsichtsrat der Rosenbauer International AG Dr. Dieter Siegel zum Vorstandsmitglied bestellt. Dieter Siegel folgt Mag. Manfred Schwetz nach, der wie geplant per Ende September 2011 nach 18 Jahren als Vertriebsvorstand in den Ruhestand treten wird.

Bis zur Drucklegung dieses Berichtes sind keine weiteren wesentlichen Ereignisse eingetreten.

WESENTLICHE RISIKEN UND UNGEWISSHEITEN IN DEN RESTLICHEN MONATEN DES GESCHÄFTSJAHRES UND RISIKOMANAGEMENT

Für Rosenbauer ist das Risikomanagement ein grundlegender Baustein des Managementsystems. Es trägt entscheidend dazu bei, Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Ziel des Risikomanagements ist es, möglichst angemessene und beherrschbare Risiken zu übernehmen und damit verantwortungsvoll umzugehen. Die Grundsätze und Vorgehensweisen des Risikomanagements sind in einer konzernweiten Risikostrategie festgelegt. Funktionsfähigkeit und Wirksamkeit der Risikoerfassung und -überwachung werden in einer jährlichen Bilanzausschusssitzung behandelt. Die wichtigsten Risikogruppen sind im Geschäftsbericht 2010 ausführlich erläutert.

1-3/2011 1-3/2010
in t€ in t€
1. Umsatzerlöse 107.294,2 114.168,7
2. Sonstige Erträge 1.178,4 293,2
3. Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 5.467,0 16.074,8
4. Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen -68.226,1 -85.170,2
5. Personalaufwand -26.410,3 -24.417,8
6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen -1.842,5 -1.650,3
7. Sonstige Aufwendungen -10.520,1 -11.243,3
8. Operatives Ergebnis (EBIT) vor Anteil am Ergebnis an Joint Ventures 6.940,6 8.055,1
9. Finanzierungsaufwendungen -1.381,3 -2.433,7
10. Finanzerträge 311,9 300,2
11. Anteil am Ergebnis an Joint Ventures 945,1 -22,0
12. Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 6.816,3 5.899,6
13. Ertragsteuern -1.565,2 -1.327,4
14. Periodenergebnis 5.251,1 4.572,2
davon entfallen auf:
– Anteile ohne beherrschenden Einfluss 1.527,7 1.840,4
– Aktionäre des Mutterunternehmens 3.723,4 2.731,8
Durchschnittliche Zahl ausgegebener Aktien 6.800.000,0 6.800.000,0
Unverwässertes Ergebnis je Aktie 0,55 € 0,40 €
Verwässertes Ergebnis je Aktie 0,55 € 0,40 €

KonzernGewinn- und verlustrechnung

segmentberichterstattung

Umsatz Umsatz EBIT EBIT
in t€ 1-3/2011 1-3/2010 1-3/2011 1-3/2010
Österreich 66.868,5 69.315,4 4.648,8 5.872,2
USA 29.805,0 32.565,6 2.596,8 3.264,0
Deutschland 26.376,3 17.818,3 -550,7 -1.572,0
Spanien 2.959,6 407,7 -28,4 -207,1
Schweiz 1.396,8 1.106,8 21,1 -67,3
Asien 2.837,4 5.454,0 253,0 765,3
Konsolidierung -22.949,4 -12.499,1 0,0 0,0
Konzern 107.294,2 114.168,7 6.940,6 8.055,1
31.03.2011 31.12.2010 31.03.2010
Ver mögen in t€ in t€ in t€
A. Langfristiges Vermögen
I. Sachanlagen 58.754,1 59.351,8 58.173,3
II. Immaterielle Vermögenswerte 671,7 897,4 553,3
III. Wertpapiere 85,0 105,6 102,9
IV. Joint Ventures 4.585,9 3.637,6 1.449,0
V. Forderungen 1.184,2 1.286,9 1.044,3
VI. Aktive latente Steuer 1.045,2 1.141,7 2.228,2
66.326,1 66.421,0 63.551,0
B. Kurzfristiges Vermögen
I. Vorräte 134.577,1 119.992,4 142.925,1
II. Fertigungsaufträge 57.112,6 50.569,1 47.090,3
III. Forderungen 66.317,0 54.109,1 89.953,9
IV. Kassenbestand und kurzfristige Finanzmittel 10.406,8 10.540,5 9.973,2
268.413,5 235.211,1 289.942,5
Summe Vermögen 334.739,6 301.632,1 353.493,5
31.03.2011 31.12.2010 31.03.2010
eigenka
pital
un d schul
den
in t€ in t€ in t€
A. Eigenkapital
I. Grundkapital 13.600,0 13.600,0 13.600,0
II. Kapitalrücklagen 23.703,4 23.703,4 23.703,4
III. Andere Rücklagen 6.977,9 2.769,4 -141,4
IV. Kumulierte Ergebnisse 74.859,9 71.136,5 47.641,2
D
en Aktionären des Mutterunternehmens
zurechenbares Eigenkapital 119.141,2 111.209,3 84.803,2
V. Anteile ohne beherrschenden Einfluss 17.622,0 18.122,3 16.503,5
136.763,2 129.331,6 101.306,7
B. Langfristige Schulden
I. Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 11.566,8 11.616,8 15.767,0
II. Sonstige langfristige Verbindlichkeiten 2.987,3 3.097,4 1.898,5
III. Langfristige Rückstellungen 21.453,4 21.747,0 19.618,5
IV. Passive latente Steuer 2.783,4 820,7 885,6
38.790,9 37.281,9 38.169,6
C. Kurzfristige Schulden
I. Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 56.825,1 25.174,3 76.009,4
II. Erhaltene Anzahlungen von Kunden 22.753,2 13.543,8 26.392,4
III. Lieferverbindlichkeiten 25.559,0 30.871,5 40.859,2
IV. Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 34.918,1 36.137,9 40.459,9
V. Steuerrückstellungen 2.162,5 2.309,6 1.681,2
VI. Sonstige Rückstellungen 16.967,6 26.981,5 28.615,1
159.185,5 135.018,6 214.017,2
Summe Eigenkapital und Schulden 334.739,6 301.632,1 353.493,5

ZWISCHEN -KONZERNABSCHLUSS

Konzernbilanz

1-3/2011 1-3/2010
in t€ in t€
Periodenergebnis 5.251,1 4.572,2
Unrealisierte Gewinne/Verluste aus der Währungsumrechnung -2.230,5 2.301,6
Unrealisierte Gewinne/Verluste aus der Währungsumrechnung Joint Ventures 3,2 0,0
Unrealisierte Gewinne/Verluste aus Available-for-Sale-Wertpapieren
Veränderung der unrealisierten Gewinne/Verluste -4,0 -0,4
– darauf entfallende latente Steuern 1,0 0,1
Unrealisierte Gewinne/Verluste aus Cashflow Hedge
Veränderung der unrealisierten Gewinne/Verluste 7.078,7 -6.502,5
– darauf entfallende latente Steuern -1.769,7 1.625,6
Realisierte Gewinne/Verluste 119,8 791,4
– darauf entfallende latente Steuern -29,9 -197,8
Sonstiges Ergebnis 3.168,6 -1.982,0
Konzerngesamtperiodenerfolg nach Ertragsteuern 8.419,7 2.590,2
davon entfallen auf:
– Anteile ohne beherrschenden Einfluss 487,8 2.837,7
– Aktionäre des Mutterunternehmens 7.931,9 -247,5

DARSTELLUNG DES KONZERNGESAMT PER IODENER FOLGS

Den Aktionären des Mutterunternehmens zurechenbar
Andere Rücklagen
in t€ Grund-
kapital
Kapital- Währungs- Neubewert-
rücklage umrechnung ungsrücklage
rücklage Ergebnisse Hedging- kumulierte Zwischen- beherrschen- Anteile ohne
summe den Einfluss
Eigen
kapital
Stand 01.01.2011 13.600,0 23.703,4 1.402,8 -0,2 1.366,8 71.136,5 111.209,3 18.122,3 129.331,6
Sonstiges Ergebnis -1.187,4 -3,0 5.398,9 0,0 4.208,5 -1.039,9 3.168,6
Periodenergebnis 3.723,4 3.723,4 1.527,7 5.251,1
Konzerngesamtperiodenerfolg 0,0 0,0 -1.187,4 -3,0 5.398,9 3.723,4 7.931,9 487,8 8.419,7
Ausschüttung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 -988,1 -988,1
Stand 31.03.2011 13.600,0 23.703,4 215,4 -3,2 6.765,7 74.859,9 119.141,2 17.622,0 136.763,2
Den Aktionären des Mutterunternehmens zurechenbar
Andere Rücklagen
in t€ Grund-
kapital
Kapital- Währungs- Neubewert-
rücklage umrechnung ungsrücklage
Hedging- kumulierte Zwischen- beherrschen-
rücklage Ergebnisse
Anteile ohne
summe den Einfluss
Eigen
kapital
Stand 01.01.2010 13.600,0 23.703,4 -1.247,1 3,4 4.081,6 44.909,4 85.050,7 14.798,6 99.849,3
Sonstiges Ergebnis 1.304,3 -0,3 -4.283,3 0,0 -2.979,3 997,3 -1.982,0
Periodenergebnis 2.731,8 2.731,8 1.840,4 4.572,2
Konzerngesamtperiodenerfolg 0,0 0,0 1.304,3 -0,3 -4.283,3 2.731,8 -247,5 2.837,7 2.590,2
Ausschüttung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 -1.132,8 -1.132,8
Stand 31.03.2010 13.600,0 23.703,4 57,2 3,1 -201,7 47.641,2 84.803,2 16.503,5 101.306,7

ENTWICKLUNG DER KONZERNE IGENM ITTEL

Konzerngeldflussrechnung

in t€ 1-3/2011 1-3/2010
Netto-Geldfluss aus der operativen Tätigkeit -28.898,0 -37.144,4
Netto-Geldfluss aus der Investitionstätigkeit -1.583,0 -2.038,7
Netto-Geldfluss aus der Finanzierungstätigkeit 30.612,7 41.797,8
Netto-Veränderung der liquiden Mittel 131,7 2.614,7
+ Liquide Mittel am Beginn der Periode 10.540,5 6.928,8
-/+ Anpassung aus der Währungsumrechnung -265,4 429,7
Liquide Mittel am Ende der Periode 10.406,8 9.973,2

6. Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen

Der Kreis der nahestehenden Personen blieb gegenüber dem 31. Dezember 2010 unverändert. Im Berichtszeitraum wurden folgende Transaktionen mit nahestehenden Personen durchgeführt.

7. Ertragsteuer

Der Ertragsteueraufwand wird in der Berichtsperiode auf der Grundlage der besten Schätzung des gewichteten durchschnittlichen jährlichen Ertragsteuersatzes erfasst, der für das gesamte Geschäftsjahr erwartet wird. Der Ertragsteueraufwand 1-3/2011 gliedert sich mit 1.305,8 t€ (1-3/2010: 1.953,1 t€) in den Aufwand für laufende Ertragsteuern und mit 259,4 t€ (1-3/2010: -625,7 t€) in die Veränderung der latenten Ertragsteuern.

8. Segmentberichterstattung

Im internen Reporting kommt der Entwicklung der Konzerngesellschaften besondere Bedeutung zu. Aus diesem Grund stellen die geografischen Segmente auch die Berichtssegmente gemäß IFRS 8 dar. Die Segmentberichterstattung umfasst demnach die sechs berichtspflichtigen Segmente Österreich, USA, Deutschland, Spanien, Schweiz und Asien. Zur internen Performance Messung in den berichteten Segmenten werden bei Rosenbauer der Umsatz und das EBIT herangezogen. Die gemäß IAS 34 verkürzte Darstellung dieser Geschäftssegmente sowie Erläuterungen zur Zusammensetzung und Entwicklung der Geschäftssegmente sind dem Zwischen-Konzernlagebericht zu entnehmen.

9. Ereignisse nach dem Abschlussstichtag

Bis zur Aufstellung des Quartalsabschlusses sind keine wesentlichen Ereignisse eingetreten.

10. Eventualforderungen und Eventualverbindlichkeiten

Die Rosenbauer International AG hat keine Haftungserklärungen zugunsten konzernfremder Dritter gegeben. Auch gibt es wie zum Jahresende keine Eventualforderungen und Eventualverbindlichkeiten, aus denen wesentliche Forderungen und Verbindlichkeiten entstehen werden.

11. Sonstige Angaben

Zur Absicherung gegen Zins- und Währungsrisiken werden derivative Finanzinstrumente wie Devisentermingeschäfte sowie Zins-Cap-Instrumente eingesetzt. Einige Geschäfte stellen wirtschaftlich betrachtet eine Absicherung dar, erfüllen aber die Anforderungen für Hedge-Accounting nach IAS 39 nicht. Die Fair-Value-Änderungen dieser Finanzinstrumente werden sofort erfolgswirksam in der Konzerngewinn- und -verlustrechnung berücksichtigt. Derivate, die die Anforderungen für das Hedge-Accounting nach IAS 39 erfüllen, werden ausschließlich als Sicherungsinstrumente zur Absicherung künftiger Cashflows als Cashflow-Hedge eingesetzt und im sonstigen Ergebnis der Konzerngesamtperiodenerfolgsrechnung gesondert dargestellt. Der Fair Value der erfolgswirksamen Derivate betrug zum 31. März 2011 -420,5 t€ (31. März 2010: -1.128,7 t€) jener der erfolgsneutralen Sicherungsgeschäfte 9.020,9 t€ (31. März 2010: -268,9 t€).

in t€ 1-3/2011 1-3/2010
Verkauf von Waren 4,3 0,0
Kauf von Waren 123,5 106,2
Forderungen 5,0 0,0
Verbindlichkeiten 145,7 123,2
Mietvereinbarung Grundstück 142,2 50,3

Erläuternde Angaben zum Quartalsbericht 1/2011

1. Informationen zum Unternehmen und Grundlagen der Abschlusserstellung

Der Rosenbauer Konzern ist eine international tätige Unternehmensgruppe mit der Muttergesellschaft Rosenbauer International AG, in Österreich. Der Schwerpunkt umfasst die Produktion von Feuerwehrfahrzeugen, die Entwicklung und Fertigung von Feuerlöschsystemen sowie die Ausrüstung von Fahrzeugen und Mannschaften. Die Konzernzentrale befindet sich in 4060 Leonding, Paschinger Straße 90, Österreich.

Der vorliegende ungeprüfte Zwischen-Konzernabschluss zum 31. März 2011 ist in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), insbesondere des IAS 34 (Zwischenberichterstattung), wie sie von der EU übernommen wurden, erstellt und basiert auf den gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wie der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2010. Daher enthält der verkürzte Zwischen-Konzernabschluss nicht sämtliche Informationen und erläuternden Angaben, die gemäß IFRS für einen Konzernabschluss zum Ende des Geschäftsjahres erforderlich sind, sondern ist in Verbindung mit dem von der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2010 veröffentlichten IFRS-Konzernabschluss zu lesen.

Der Zwischen-Konzernabschluss ist in tausend Euro (t€) aufgestellt, die Werte in den erläuternden Angaben erfolgen in t€ sofern nichts anderes angegeben ist.

2. Wesentliche Auswirkungen von neuen Rechnungslegungsstandards

Der Zwischen-Konzernabschluss ist mit Ausnahme neu anzuwendender Standards auf Basis der zum 31. Dezember 2010 angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden aufgestellt. Es wurden keine neuen Standards frühzeitig angewandt, noch werden aus heutiger Sicht wesentliche Auswirkungen dieser auf den Konzernabschluss erwartet.

3. Konsolidierungskreis

Unter Anwendung von IAS 27 sind unverändert zum 31. Dezember 2010 zwei inländische und 17 ausländische Tochterunternehmen einbezogen, die unter der rechtlichen und faktischen Kontrolle der Rosenbauer International AG stehen und somit vollkonsolidiert werden. Nach der Equity-Methode wurde das mit russischen Partnern gegründete Produktions-Joint-Venture in Russland (PA "Fire-fighting special technics" LLC.; Rosenbauer-Anteil 34%) sowie das gemeinsam mit dem Miteigentümer und Geschäftsführer der Rosenbauer Española gegründete Joint Venture in Spanien (Rosenbauer Ciansa S.L.; Rosenbauer-Anteil 50%) bilanziert.

4. Saisonale Schwankungen

Durch die hohe Abhängigkeit von öffentlichen Auftraggebern ist es in der Feuerwehrbranche üblich, einen sehr hohen Anteil der Auslieferungen in der zweiten Jahreshälfte, insbesondere im letzten Quartal, durchzuführen. Daher können sich erhebliche Unterschiede - Umsatz und Ergebnis betreffend - in den jeweiligen Zwischenberichtsperioden ergeben. In der aktuellen Berichtsperiode gab es keine über die branchenbedingte saisonale Schwankung hinausgehenden ungewöhnlichen Entwicklungen. Nähere Informationen zur Entwicklung der aktuellen Berichtsperiode sind dem Zwischen-Konzernlagebericht zu entnehmen.

5. Wesentliche Auswirkungen von Schätzungen

Bei der Erstellung des Zwischen-Konzernabschlusses wurden vom Vorstand Annahmen getroffen und Schätzungen vorgenommen, welche die Höhe und den Ausweis der Vermögenswerte und Schulden sowie der Erträge und Aufwendungen des Berichtszeitraums beeinflussen. Die tatsächlich anfallenden Beträge können von diesen Schätzungen abweichen. In der Berichtsperiode hatten Schätzungsabweichungen keine wesentlichen Auswirkungen auf den Abschluss.

Die Rosenbauer International AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in diesem Quartalsbericht geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.

Personenbezogene Begriffe wie "Mitarbeiter" oder "Arbeitnehmer" werden aus Gründen der Lesbarkeit geschlechtsneutral verwendet. Durch die kaufmännische Rundung von Einzelpositionen und Prozentangaben in diesem Bericht kann es zu geringfügigen Rechendifferenzen kommen.

Der Quartalsbericht ist in deutscher und englischer Version erhältlich.

Herausgeber

Rosenbauer International AG, Paschinger Straße 90, 4060 Leonding, Österreich

Information

Rosenbauer International AG, Investor Relations Mag. Gerda Königstorfer, Telefon: +43 732 6794-568, Fax: +43 732 6794-89 E-Mail: [email protected], www.rosenbauer.com

KAPITALMAR KTKALENDER 2011

27. Mai 2011 Hauptversammlung
Beginn: 14.00 Uhr
Börsensäle Wien
Wipplingerstraße 34
1010 Wien
6. Juni 2011 Dividendenzahltag
26. August 2011 Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht 2011
18. November 2011 Veröffentlichung Quartalsbericht 3/2011

DETAILS ZUR ROSENBAUER AKTIE

ISIN AT0000922554 Reuters RBAV.VI Aktiengattung Stückaktien lautend auf Inhaber

Bloomberg ROS AV ATX Prime-Gewichtung 0.29 %

Erklärung der gesetzlichen Vertreter

Der in Einklang mit den IFRS (wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind) aufgestellte verkürzte Zwischen-Konzernabschluss zum 31. März 2011 der Rosenbauer International AG vermittelt nach unserem besten Wissen ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesamtheit der in die Konsolidierung einbezogenen Unternehmen.

Der Lagebericht vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage bezüglich der nach § 87 Abs. 2 und 4 Börsegesetz geforderten Informationen.

Im vorliegenden Bericht wurde auf die Durchführung einer Prüfung beziehungsweise einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer verzichtet.

Leonding, am 24. Mai 2011 Rosenbauer International AG

KommR Julian Wagner DI Gottfried Brunbauer Mag. Robert Kastil Mag. Manfred Schwetz Dr. Dieter Siegel Vorsitzender des Mitglied des Mitglied des Mitglied des Mitglied des

Vorstandes Vorstandes Vorstandes Vorstandes Vorstandes

Geschäftsbereiche: Ressort Finanzen Geschäftsbereiche: Geschäftsbereiche: Kommunalfahrzeuge, Sonderfahrzeuge Ausrüstung und Hubrettungsgeräte und und USA Business Development

Feuerlöschsysteme

www.rosenbauer.com

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