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Maschinenfabrik Heid AG

Annual Report Mar 28, 2013

778_10-k_2013-03-28_05981716-3b9f-4610-a96e-18d56328bdf3.pdf

Annual Report

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Maschinenfabrik HEID Aktiengesellschaft Heid Werkstrasse 13 2000 Stockerau

Jahresfinanzbericht zum 31.12.2012 nach UGB

INHALTSVERZEICHNIS

Seite

Kapitel 1 - geprüfter Jahresabschluss

Bilanz
Gewinn und Verlustrechnung
Anhang
Anlagespiegel
Bestätigungsvermerk

Kapitel 2

Lagebericht
-------------

Kapitel 3

Corporate Governance Bericht
Erklärung gemäß § 82 Abs. 4 Z 3 BörseG

BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012

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FÜR DIE ZEIT VOM 1. JÄNNER 2012 bis 31. DEZEMBER 2012

2012 2011
EUR EUR TEUR
1. Umsatzerlöse 511.093,79 523
2. Sonstige betriebliche Erträge
a) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen
b) Übrige
19.801,60
972,94
20.774,54 3
97
100
3. Materialaufwand und Aufwendungen
für bezogene Leistungen
-103.477,11 -24
4. Personalaufwand
a) Löhne
b) Gehälter
c) Aufwendungen für Abfertigungen
d) Aufwendungen für Altersversorgung
e) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene
Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige
Abgaben und Sozialbeiträge
1.400,00
139.972,80
31.276,00
54.899,76
33.564,44
-261.113,00 2
139
7
54
36
-238
5. Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände und Sachanlagen
-119.334,97 -111
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen
a) Steuern
b) Übrige
34.001,97
362.662,26
-396.664,23 28
210
-238
7. Zwischensumme aus Z 1 bis 6 (Betriebserfolg) -348.720,98 12
8. Erträge aus Beteiligungen 84.797,79 0
9. Erträge aus anderen Wertpapieren 76.838,53 18
10. Erträge aus dem Abgang von Finanzanlagen 575.723,45 128
11. Aufwendungen aus Finanzanlagen - -2
12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -29.082,01 -41
13. Zwischensumme aus Z 8 bis 12 (Finanzerfolg) 708.277,76 103
14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 359.556,78 115
15. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -23.499,40 -8
16. Jahresüberschuss 336.057,38 107
17. Auflösung unversteuerter Rücklagen 1.562,50 3
Jahresgewinn 337.619,88 110
18. Verlustvortrag aus dem Vorjahr -23.992.456,18 -24.102
19. Bilanzverlust -23.654.836,30 -23.992

ANHANG ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2012

I. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

1. ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE

Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses wurden die Grundsätze der Vollständigkeit und der Willkürfreiheit eingehalten.

Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen.

Bei der Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung beachtet.

Dem Vorsichtsprinzip wurde dadurch Rechnung getragen, dass nur die am Abschlussstichtag verwirklichten Gewinne ausgewiesen wurden. Alle erkennbaren Risiken und drohenden Verluste wurden berücksichtigt.

Die Bilanzierung, die Bewertung und der Ausweis der einzelnen Positionen des Jahresabschlusses wurde nach den allgemeinen Bestimmungen der § 189 bis 211 UGB in der geltenden Fassung unter Berücksichtigung der Sondervorschriften für Kapitalgesellschaften der §§ 222 bis 243 UGB vorgenommen.

2. ANLAGEVERMÖGEN

a) Immaterielle Vermögensgegenstände

Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten bewertet, die um planmäßige Abschreibungen vermindert sind. Die planmäßige Abschreibung wird linear vorgenommen, wobei folgende Nutzungsdauer zugrundegelegt wird:

Software und sonstige Rechte 3 - 10 Jahre

Außerplanmäßige Abschreibungen waren nicht erforderlich.

b) Sachanlagevermögen

Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet, die um planmäßige Abschreibungen vermindert sind. Die geringwertigen Vermögensgegenstände werden gemäß § 13 EStG im Zugangsjahr voll abgeschrieben.

Die planmäßige Abschreibung wird linear vorgenommen, wobei folgende Nutzungsdauer zugrundegelegt wird:

- Gebäude 10 - 50
Jahre
- Maschinen und maschinelle Anlagen 3 - 15
Jahre
- Modelle und Vorrichtungen 3
- 5
Jahre
- Werkzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3 -10
Jahre

Außerplanmäßige Abschreibungen wurden nicht vorgenommen.

c) Beteiligungen

Die Bewertung erfolgt grundsätzlich zu Anschaffungskosten. Außerplanmäßige Abschreibungen werden durchgeführt, wenn Wertminderungen voraussichtlich von Dauer sind.

d) Wertpapiere des Anlagevermögens

Wertpapiere werden zum Börsenkurs bewertet, wobei die Obergrenze die Anschaffungskosten darstellen. Außerplanmäßige Abschreibungen aufgrund gesunkener Kurswerte zum Bilanzstichtag werden vorgenommen.

3. UMLAUFVERMÖGEN

a) Vorräte

Handelswaren sowie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe werden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet.

Die Bewertung der fertigen und unfertigen Erzeugnisse erfolgte zu Herstellungskosten, wobei entsprechend dem strengen Niederstwertprinzip auf eine verlustfreie Bewertung Bedacht genommen wird.

b) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert angesetzt. Erkennbare Risiken werden durch individuelle Abwertungen berücksichtigt.

4. RÜCKSTELLUNGEN UND SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN

Die Rückstellungen werden unter Bedachtnahme auf den Vorsichtsgrundsatz in Höhe des voraussichtlichen Anfalles gebildet.

Die Rückstellungen für Pensionen wurde nach handelsrechtlichen Grundsätzen versicherungsmathematisch berechnet. Ein entsprechendes Gutachten der BVP-Pensionsvorsorge-Consult GmbH liegt vor. Folgende Parameter wurden herangezogen:

Rechnungszinssatz 4%

Die Rückstellung für Abfertigungen und Dienstnehmerjubiläen wurde nach handelsrechtlichen Grundsätzen unter Verwendung eines Rechnungszinssatzes von 4 % gebildet.

Die übrigen Rückstellungen werden entsprechend § 211 Abs. 1 UGB ermittelt.

Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag unter Bedachtnahme auf den Grundsatz der Vorsicht ermittelt.

II. ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ

A K T I V A

1. Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist im beiliegenden Anlagespiegel dargestellt.

  1. Die Wertrechte und Wertpapiere setzen sich wie folgt zusammen:
Wertrechte: Nominalkapital
EUR
Anteil
in %
Buchwert
EUR
Eigen-
kapital 1)
TEUR
Jahres
ergebnis 1)
TEUR
Werkzeugmaschinenbau
Sinsheim GmbH, Sinsheim 2.500.000,00 10% 250.207,79 (2010 2.700
2.667) (2010
32
28)
Heid Werkzeugmaschinen
GmbH, Stockerau
36.336,41 10% 3.633,64
DVS Technology GmbH,
Krauthausen
53.000.000,00 2,13% 1.538.020,57 73.606
(2010 67.400) (2010
6.206
4.606)
Wertpapiere: Anzahl Buchwert Kurswert
Stk. EUR EUR
PIA A3 Miteigentumsanteile 22.539 124.415,28 131.627,76
Pittler AG 22.610 64.532,82 67.603,90
Diskus Werke AG 644.450 5.398.298,23 9.503.704,15

1) Es handelt sich um die Zahlen des Jahres 2011. Die Abschlüsse 2012 liegen noch nicht vor.

2012 2011
EUR EUR
IC- Investa Consulting GmbH 5.460,00 2.460,00
Körperschaftsteuer 2011 17.300,00 17.300,00
Finanzamt Verrechnung 1.320,17 -
Kapitalertragsteuer aus Dividende Diskus 16.961,76 -
restl.Kaufpreis Gesellschaftsanteile WMS 600.000,00 -
Beteiligungsertrag DVS Technologie für 2011 42.612,7
9
-
Garantiedividende WMS für 2011 42.185,00 -
Sonstige 1.663,56 7.336,42
727.503,28 27.096,42

3. Die sonstigen Forderungen setzen sich wie folgt zusammen:

  1. Sämtliche Forderungen sind wie im Vorjahr kurzfristig.

P A S S I V A

1. Grundkapital

Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 28.762.000,00 dem 3.940.000 Stück nennwertlose Aktien gegenüberstehen.

    1. Bei den gebundenen Kapitalrücklagen von EUR 3.286.719,88 handelt es sich um ein Ausgabeagio.
    1. Der Bilanzverlust hat sich wie folgt entwickelt:
EUR EUR
Verlustvortag zum 1.1.2012 - 23.992.456,18
Jahresgewinn 337.619,88
Bilanzverlust zum 31.12.2012 - 23.654.836,30

4. Rückstellungen

Stand
1.1.2012
EUR
V
A
Verwendung
Auflösung
EUR
Zu-
führung
EUR
Stand
31.12.2012
EUR
1. Rückstellungen für Abfertigungen 83.363,00 31.276,00 114.639,00
2. Rückstellung für Pensionen 363.539,00 V 73.574,76 54.899,76 344.864,00
3. Steuerrückstellungen
Körperschaftsteuer 2012 - - 19.997,00 19.997,00
4. Sonstige
Rechts- und Beratungskosten 5.260,00 V 5.260,00 5.260,00 5.260,00
Nicht konsumierte Urlaube 18.979,00 V 18.979,00 15.622,00 15.622,00
Abschlussprüfung 15.000,00 V 14.177,40
A 822,60 15.000,00 15.000,00
Aufsichtsratsvergütung 10.000,00 V 10.000,00 10.000,00 10.000,00
Geschäftsbericht 2.200,00 V 2.200,00 2.200,00 2.200,00
Jubiläumsgelder 17.248,00 A 17.248,00 - -
V 50.616,40
68.687,00 A 18.070,60 48.082,00 48.082,00
SUMME RÜCKSTELLUNGEN 515.589,00 V
A
124.191,16
18.070,60
154.254,76 527.582,00

5. Die sonstigen Verbindlichkeiten setzen sich wie folgt zusammen:

2012 2011
EUR EUR
Heid Werkzeugmaschinen GmbH 11.769,13 14.442,78
Kautionen 765,47 265,46
NÖ Gebietskrankenkasse 2.797,36 11.175,62
Gewerkschaft - 26,88
Finanzamt Verrechnung - 4.633,94
Umsatzsteuer Zahllast 3.490,71 3.197,55
Stadtkasse Stockerau 310,75 305,03
Sonstige 8.087,78 8.441,22
27.221,20 42.488,48

6. Die Verbindlichkeiten weisen folgende Laufzeiten auf:

Laufzeit
< 1 Jahr 1-5 Jahre > 5 Jahre
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten - 490.670,08
( Vorjahr 320.354,47
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 84. 624,61
( Vorjahr 298.060,49
Sonstige Verbindlichkeiten 27.221,20
( Vorjahr 42.488,48)
111.845,81 490.670,08 -

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind mit einem Betrag in der Höhe von EUR 679.700,00 hypothekarisch besichert.

III. ERLÄUTERUNGEN ZU GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

    1. Die Aufstellung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt nach dem Gesamtkostenverfahren.
    1. Die Umsatzerlöse stammen aus der Vermietung von Liegenschaften und aus dem Verkauf von Drehmaschinen.

3. Sonstige betriebliche Aufwendungen

2012 2011
EUR EUR
a) Übrige
Vorstands- und Aufsichtsratsvergütung 37.000,00 37.000,00
Rechts- und Beratungskosten 62.364,31 37.193,20
Ausgangsfrachten 2.431,71 1.506,17
Messekosten 7.042,00 7.042,00
Instandhaltungskosten 157.647,38 10.062,41
Geschäftsbericht und Werbung 3.013,74 3.023,67
Versicherung 6.151,97 8.321,03
Energie 43.069,48 40.881,13
Prüfungskosten 1) 15.000,00 15.000,00
Sonstige 684,81 6.670,03
Porto,Telefon,Fax 2.414,31 2.251,50
Reisespesen 16.947,68 29.472,59
Provisionen 4.326,84 6.893,79
Spesen des Geldverkehrs 4.568,03 5.000,26
362.662,26 210.317,78

1) davon Aufwendungen für den Abschlussprüfer

(ausschließlich Prüfungsleistungen) EUR 10.000 (VJ TEUR 10)

    1. An die Mitarbeitervorsorgekasse wurde im Geschäftsjahr ein Betrag in der Höhe von EUR 677,32 (Vorjahr EUR 650,78) überwiesen.
    1. Die Erträge aus dem Abgang von Finanzanlagen ergeben sich wie folgt:
EUR EUR
Verkaufserlös 951.035,00
Buchwertabgang -
375.311,55
575.723,45

IV. ANGABEN ÜBER ORGANE UND ARBEITNEHMER

    1. Die Gesellschaft ist im Firmenbuch beim Landesgericht Korneuburg unter der Nummer 65343v eingetragen.
    1. Die Zahl der Arbeitnehmer im Geschäftsjahr betrug:

2 Angestellte (Vorjahr: 2 Angestellte)

  1. Organmitglieder der Gesellschaft sind:

Vorstand:

Senator Günter Rothenberger, Frankfurt, BRD

Aufsichtsrat:

Bernd Günther, Aufsichtratsvorsitzender Rolf Hartmann, Stellvertreter des Vorsitzenden Peter Heinz

  1. In der 64. ordentlichen Hauptversammlung vom 14. Juli 2000 wurde dem Aufsichtsrat ab dem Wirtschaftsjahr 2000 eine pauschale Vergütung von EUR 10.000,00 genehmigt. Die Verteilung obliegt dem Aufsichtsrat.

Stockerau, am 11. März 2013

ANLAGESPIEGEL GEMÄSS § 226 (1) UGB per 31. DEZEMER 2012

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Die Anschaffungskosten und die kumulierte Abschreibungen wurden rückwirkend um EUR 346.545,31 berichtigt.

Auf den Buchwert hatten diese Korrekturen keine Auswirkung.

Jahresfinanzbericht zum 31.12.2012 | Seite 13

BESTÄTIGUNGSVERMERK

Bericht zum Jahresabschluss

Wir haben den beigefügten Jahresabschluss der Maschinenfabrik Heid Aktiengesellschaft, Stockerau, für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner 2012 bis zum 31. Dezember 2012 unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Dieser Jahresabschluss umfasst die Bilanz zum 31. Dezember 2012, die Gewinn- und Verlustrechnung für das am 31. Dezember 2012 endende Geschäftsjahr sowie den Anhang.

Verantwortung des gesetzlichen Vertreters für den Jahresabschluss und für die Buchführung

Der gesetzliche Vertreter der Gesellschaft ist für die Buchführung sowie für die Aufstellung eines Jahresabschlusses verantwortlich, der ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft in Übereinstimmung mit den österreichischen unternehmensrechtlichen Vorschriften vermittelt. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Aufstellung des Jahresabschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft von Bedeutung ist, damit dieser frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern; die Auswahl und Anwendung geeigneter Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen.

Verantwortung des Abschlussprüfers und Beschreibung von Art und Umfang der gesetzlichen Abschlussprüfung

Unsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Jahresabschluss auf der Grundlage unserer Prüfung. Wir haben unsere Prüfung unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist.

Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen hinsichtlich der Beträge und sonstigen Angaben im Jahresabschluss. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Abschlussprüfers unter Berücksichtigung seiner Einschätzung des Risikos eines Auftretens wesentlicher Fehldarstellungen, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern. Bei der Vornahme dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Abschlussprüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung des Jahresabschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft von Bedeutung ist, um unter Berücksichtigung der

Rahmenbedingungen geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrollen der Gesellschaft abzugeben. Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und der vom gesetzlichen Vertreter vorgenommenen wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtaussage des Jahresabschlusses.

Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise erlangt haben, sodass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungsurteil darstellt.

Prüfungsurteil

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2012 sowie der Ertragslage der Gesellschaft für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner 2012 bis zum 31. Dezember 2012 in Übereinstimmung mit den österreichischen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung.

Aussagen zum Lagebericht

Der Lagebericht ist auf Grund der gesetzlichen Vorschriften darauf zu prüfen, ob er mit dem Jahresabschluss in Einklang steht und ob die sonstigen Angaben im Lagebericht nicht eine falsche Vorstellung von der Lage der Gesellschaft erwecken. Der Bestätigungsvermerk hat auch eine Aussage darüber zu enthalten, ob der Lagebericht mit dem Jahresabschluss in Einklang steht und ob die Angaben nach § 243a UGB zutreffen.

Der Lagebericht steht nach unserer Beurteilung in Einklang mit dem Jahresabschluss. Die Angaben gemäβ § 243a UGB sind zutreffend.

Wien, am 11. März 2013

Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.H.

Mag. Brigitte Frey eh Wirtschaftsprüferin

Mag. Thomas Haerdtl eh Wirtschaftsprüfer

Lagebericht

Wirtschaftsbericht

Geschäft und Rahmenbedingungen :

Werkzeugmaschinenbau:

Die Maschinenfabrik Heid AG in Stockerau bei Wien, gegründet 1883, ist ein weltbekanntes österreich sches Werkzeugmaschinenbauunternehmen mit i ternationaler Kundschaft. österreichiin-

In den vergangenen Geschäftsjahren AG die Kontakte nach Russland im Rahmen von Pr jekten im Ölfeldmaschinengeschäft wieder intensivi ren. Bereits im Jahr 2010 wurden die des Namens "Pittler" für Osteuropa erworben. konnte die Heid Prointensivie-Nutzungsrechte

Immobilien/Vermietung:

Die im Geschäftsjahr 2010 begonnene Bürogebäude wurde 2012 fortgesetzt. Sanierung der

Die Verhandlungen mit der Gemeinde Stockerau die neuen Nutzungsmöglichkeiten des Heid dauern an. Es werden verschiedene Verwendung zwecke geprüft. . Stockerau über Heid-Geländes Verwendungs-

Das vorhandene Heid Gelände umfasst Werkshallen auf einer Gesamtfläche davon Büros und von 83.423 qm,

Bebaut mit Büros und Industrie-

hallen ca. qm 14.990
Unbebaute Industrie-, Grün- und
Verkehrsflächen ca. qm 68.433

Der wesentliche Wert der Maschinenfabrik Heid besteht aus: Heid AG

  • a) der Immobilie in Stockerau mit Bürogebäuden und Fabrikhallen auf einem Gelände gesamt ca. 83.423 qm Gelände von ins-
  • b) dem Namen "Heid AG"
  • c) den Produktrechten und Markennamen
  • d) dem Kundenstamm sowie
  • e) den Beteiligungen an Unternehmen

Finanzanlagen/Beteiligungen:

Die Werkzeugmaschinenfabrik Heid AG hält 31.12.2012 Geschäftsanteile an folgenden Unterne men: per Unterneh-

1. Heid Werkzeugmaschinen Ges.
es. m. b. H.
(Stockerau bei Wien) 10,00%
2. DISKUS WERKE AG
(Frankfurt/Main) 6,66%
3. DVS Technology GmbH
(Krauthausen bei Eisenach) 2,13%
4. WMS Sinsheim GmbH

(Sinsheim) 10,00%

DISKUS WERKE AG, Frankfurt am Main

Die DISKUS WERKE AG ist die Hol für mehrere renommierte Werkzeugmaschinen ken. Die Aktie der Diskus wird an der Börse in Fran furt/Main im Freiverkehr gehandelt. jahr 2012 wurde positiv abgeschlossen. Holdinggesellschaft Werkzeugmaschinenfabri-Frank-Das Geschäfts-

Zum DISKUS WERKE Konzern gehören namhafte Unternehmen der Werkzeugm Werkzeugmaschinenbranche wie

  • Buderus Schleiftechnik GmbH Aßlar bei Wetzlar
  • Präwema Antriebstechnik GmbH Eschwege GmbH
  • Diskus Werke Schleiftechnik GmbH Dietzenbach bei Frankfurt GmbH
  • Pittler T&S GmbH Dietzenbach bei Frankfurt
  • WMZ Ziegenhain GmbH Ziegenhain bei Kassel GmbH
  • DVS Technology GmbH Krauthausen bei Eisenach
  • DVS Produktions GmbH Krauthausen bei Eisenach sowie
  • Naxos-Diskus Schleifmittelwerke GmbH Butzbach bei Frankfurt. Diskus GmbH

DVS Technology GmbH, Krauthausen Krauthausen/Eisenach

Die DVS Technology GmbH ist im Bereich der Loh fertigung tätig und bearbeitet hauptsächlich Zahnr der für unterschiedliche Anwendungen. Der Umsatz in 2012 bewegt sich auf dem Niveau des Vorjahres Weiterhin wurde der Maschinenpark Maschinen erweitert, deren Auswirkungen sich im Umsatz und Ertrag niederschlagen. Lohn-Zahnrä-Vorjahres. mit modernen

Werkzeugmaschinenbau Sinsheim GmbH, Sin heim Sins-

Die Tätigkeitsschwerpunkte GmbH liegen weiterhin im Service und nisierung von Spezialmaschinen sowie von Maschinen der DVS-Gruppe (Anpa nen und Service). Diese Tätigkeiten sollen weiter ausgebaut werden, um die Präsenz im After und Servicemarkt zu erhöhen. der WMS Sinsheim in der Modermaschinen im Vertrieb Gruppe (Anpasskonstruktio-After-Sales-

Die Beteiligung der Heid AG wurde durch Verkauf von 15% der Anteile auf 10% reduziert. Heid erhält in Zukunft eine Garantiedividende.

Das Geschäftsjahr 2012 wurde mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen.

Angaben zu Eigenkapital und Verbindlichkeiten:

Die Maschinenfabrik Heid AG wird unter der WKN 069 015 an der Börse in Wien gehandelt.

Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 28.762.000,00, das Eigenkapital (nach für die Jahre G UGB) beträgt

2007 EUR 6.5
6.569.130,00
2008 EUR 6.966.009
6.966.009,00
2009 EUR 7.571.278,00
2010 EUR 7.986.
7.986.947,80
2011 EUR 8.096.597,12
2012 EUR 8.434.217
8.434.217,00

Geschäftsverlauf

Vermietung und Verpachtung:

Die Maschinenfabrik Heid AG erwirtschaftet gebnis durch folgende Tätigkeiten: erwirtschaftete ihr Er-

  • Vermietung und Verpachtung
  • Einnahmen aus Produktrechten
  • Zinserträge
  • Ergebnis aus Beteiligungen

Dem gegenüber stehen hauptsächlich folgende Au wendungen: Auf-

  • Rentenzahlungen an frühere Mitarbeiter
  • Instandhaltungsarbeiten an und am Grundstück den Gebäuden

Im Geschäftsjahr 2012 hat die Gesellschaft durch hohe Instandhaltungskosten einen negativen Betriebserfolg erwirtschaftet. Das Ergebnis der g wöhnlichen Geschäftstätigkeit ist durch einen posit ven Finanzerfolg deutlich positiv. Gesellschaft- bedingt gepositi-

Übersicht der Jahresüberschüsse nach Steuern die Geschäftsjahre: Steuern für

UGB
2006 EUR 223.811,00
2007 EUR 116.257,00
2008 EUR 396.879,00
2009 EUR 601.456,00
2010 EUR 414.888,64
2011 EUR 107.305,57
2012 EUR 336.057,38

Es sind keine Risiken zu erkennen dung für die Umsatz- und Ertragslage des Unterne mens darstellen. Es werden keine Risiken erwartet, die eigenständig, oder in Kombination mit anderen Risiken den Fortbestand des Unternehmens gefäh den könnten. erkennen, die eine Gefähr-Unternehgefähr-

Die Maschinenfabrik Heid AG Servicegeschäft mit der Absicht auch im Jahr 2013 ein positives chen. ie wird das Ersatzteil- und weiterentwickeln positives Ergebnis zu errei-

Risikoeinschätzung/Risikomanagement Sichergestellt ist die zeitnahe Informationsversorgung des Vorstandes und Aufsichtsrates liche Berichtswesen, aus dem die relevanten und Ist-Zahlen zu entnehmen richtswesen nimmt bei der Maschinenfabrik Heid AG einen hohen Stellenwert im Zusammenhang mit der Überwachung und Kontrolle der ken des laufenden Geschäftsjahres ein. Für die Toc terunternehmen wurden weltweit einheitliche Sta dards für die Umsetzung und Dokumentation des gesamten internen Kontrollsystems und damit vor allem auch für den Rechnungslegungsprozess geben. Dadurch sollen jene Risiken vermieden we den, die zu einer unvollständigen oder fehlerhaften Finanzberichterstattung führen können. Aufsichtsrates durch das monatwesen, Plan-Zahlen entnehmen sind. Das interne Bewirtschaftlichen Risi-Toch-Stan-Rechnungslegungsprozess vorgewer-

Neben dem monatlichen Berichtswesen, wird dem Vorstand über auftretende wesentliche Risiken und deren Schadenspotenzial umgehend Bericht erstattet. Bei Abweichungen können somit rende Maßnahmen ergriffen und umgesetzt werden. otenzial kurzfristig korrigie-

Entwicklung des steuerlichen Verlustvortrag Verlustvortrags:

2008 EUR 32.743.924,00
2009 EUR 32.486.027,00
2010 EUR 32.005.509,00
2011 EUR 31.669.536,00
2012 EUR 31.274,972,00

Aktienkurs der Maschinenfabrik Heid AG

zum 31.12.2008 EUR 1,30 pro Aktie zum 31.12.2009 EUR 1,99 pro Aktie zum 31.12.2010 EUR 1,80 pro Aktie zum 31.12.2011 EUR 1,40 zum 31.12.2012 EUR 1,72 pro Aktie 005.509,00 pro Aktie

Vorgänge von besonderer Bedeutung Bilanzstichtag: Bedeutung nach dem

Nach dem Bilanzstichtag zum 31.12.201 Vorgänge von besonderer Bedeutung für die Gesel schaft eingetreten, die zu einer anderen Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage geführt hätten. em 31.12.2012 sind keine Gesell-

Forschung und Entwicklung:

Die Maschinenfabrik Heid AG forschte te durch ihre direkten und indirekten Beteiligungsu ternehmen auf dem Gebiet der Erdölfeldmaschinen chinenfabrik forschte und entwickel-Beteiligungsunölfeldmaschinen.

Voraussichtliche Entwicklung des Unte nehmens: Unter-

Die in den letzten Jahren eingesetzten wie Kostensenkungen haben gegriffen. Heid ist auf schwierige Zeiten vorbereitet. Maßnahmen

Die Heid AG erwartet für das Wirtscha positives Ergebnis im Ersatzteil- und Servicebereich. Wirtschaftsjahr 2013 ein

Geplante Investitionen in 2013:

Werkzeugmaschinenbau:

Der Vertrieb soll, wie seither berichtet, baut und intensiviert werden, um Aufträge für das Ölfeldgeschäft zu erhalten und Referenzkunden zu gewinnen. Hierbei bleibt das Russlandgeschäft nächst das zentrale Tätigkeitsgebiet. Z ren Zeitpunkt ist dann eine weltweite Ausdehnung geplant. weiter ausgelandgeschäft zu-Zu einem späte-

Daneben betreibt die Maschinenfabrik Heid AG terhin intensiv das Service- und Ersatzteilgeschäft. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Partnerfirmen sowie ie wei-

  • WMS Sinsheim GmbH in Sinsheim und
  • WMZ Werkzeugmaschinenbau Ziegenhain GmbH
  • Pittler T&S GmbH

Immobilien:

Im Bereich der Immobilien sind weitere infrastrukture le Maßnahmen zur Verbesserung der Vermietbarkeit und zur Steigerung des Mietertrages geplant bilien infrastrukturelgeplant.

Durch diese Maßnahmen wird eine Erhöhung der Mieteinnahmen von mehr als 10% angestrebt.

Soweit möglich besteht die Absicht, Grundstücke Randbereich des Werksgeländes, zu verkaufen. Grundstücke im

Berichterstattung gemäß § 243a U UGB:

Das Grundkapital der Maschinenfabrik Heid AG b trägt EUR 28.762.000,00 und ist eingeteilt in Stück 3.940.000 nennwertlose Aktien be-Aktien ohne Stimmrecht.

Aktionäre mit mehr als 10% Aktienanteil:

  • Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH
  • Rothenberger 4xS Vermögensverwaltung GmbH e 3

Stockerau, am 11. März 2013

Günter Rothenberger eh

Corporate Governance Bericht

Die Gesellschaft hat von der Befolgung eines am Börseplatz anerkannten Corporate-Governance-Kodex Abstand genommen. Dieser Entscheidung liegen wirtschaftliche Überlegungen zugrunde. Die Personalausstattung der Gesellschaft reicht nicht aus um den damit verbundenen Aufwand zu bewältigen. Für den Umfang der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft ist, nach Ansicht der dafür zuständigen Organe, die Beachtung der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen (UGB, AktG, etc.) ausreichend.

Vorstand

Alleinvorstand ist Herr Günter Rothenberger, geb. 17.06.1939. Er wurde mit Beschluss des Aufsichtsrates vom 29.06.2009 wurde für eine weitere Funktionsperiode wieder zum Vorstand bestellt. Die Funktionsperiode beträgt fünf Jahre.

Die Aufgabe des Vorstandes besteht in der Erfüllung der laufenden Geschäfte sowie der Vertretung der Gesellschaft nach außen.

Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat besteht aus folgenden Mitgliedern:

  • Bernd Günther, Aufsichtsratsvorsitzender, geb.18.12.1940. Er wurde in der Hauptversammlung vom 30.08.2010 wieder in den Aufsichtsrat gewählt. Seine Funktionsperiode beträgt 4 Jahre.
  • Rolf Hartmann, Stellvertreter des Vorsitzenden, geb. 22.08.1940. Er wurde in der Hauptversammlung vom 29.06.2009 wieder in den Aufsichtsrat gewählt. Seine Funktionsperiode beträgt 4 Jahre.
  • Peter Heinz, geb. 31.05.1940. Er wurde in der Hauptversammlung vom 07.08.2012 in den Aufsichtsrat gewählt. Seine Funktionsperiode beträgt 4 Jahre.

Der Aufsichtsrat bestellt bzw. beruft den Vorstand ab und überwacht die Tätigkeit des Vorstandes.

Stockerau, am 11. März 2013

Der Vorstand

Günter Rothenberger eh

Erklärung gemäß § 82 Abs. 4 Z 3 BörseG

Erklärung aller gesetzlichen Vertreter

Wir bestätigen nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte UGB Abschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens- , Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt, dass der Lagebericht den Geschäftsverlauf, das Geschäftsergebnis und die Lage der Gesellschaft so darstellt, dass ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft entsteht, und dass der Lagebericht die wesentlichen Risiken und Ungewissheiten beschreibt, denen die Gesellschaft ausgesetzt ist.

Stockerau, am 11. März 2013

Maschinenfabrik HEID Aktiengesellschaft

Günter Rothenberger eh Vorstand

Maschinenfabrik HEID Aktiengesellschaft

Günter Rothenberger eh Vorstand

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