Earnings Release • May 24, 2013
Earnings Release
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| Erfolgszahlen in Mio. € | 1. Qu. 2013 | +/- | 1. Qu. 2012 |
|---|---|---|---|
| Zinsergebnis | 80,4 | 4,4 % | 77,0 |
| Risikovorsorgen im Kreditgeschäft | -14,8 | -23,7 % | -19,4 |
| Provisionsergebnis | 28,8 | 4,0 % | 27,7 |
| Verwaltungsaufwand | -59,1 | 2,7 % | -57,6 |
| Periodenüberschuss vor Steuern | 40,9 | 1,0 % | 40,5 |
| Konzernperiodenüberschuss | 33,3 | 0,3 % | 33,2 |
| Bilanzzahlen in Mio. € | 31.3.2013 | +/- | 31.12.2012 |
| Bilanzsumme | 17.436,7 | -1,3 % | 17.675,1 |
| Forderungen an Kunden nach Risikovorsorgen | 10.980,2 | 1,0 % | 10.877,0 |
| Primärmittel | 11.705,4 | 0,8% | 11.607,9 |
| hievon Spareinlagen | 3.372,9 | -0,2 % | 3.380,1 |
| hievon verbriefte Verbindlichkeiten inkl. Nachrangkapital | 2.175,3 | -1,5 % | 2.208,8 |
| Eigenkapital | 1.378,3 | 2,7 % | 1.342,4 |
| Betreute Kundengelder | 21.845,5 | 1,3 % | 21.558,0 |
| Eigenmittel nach BWG in Mio. € | 31.3.2013 | +/- | 31.12.2012 |
| Bemessungsgrundlage | 10.562,0 | 0,8 % | 10.481,9 |
| Eigenmittel | 1.758,9 | -0,2 % | 1.762,5 |
| hievon Kernkapital (Tier I) | 1.241,6 | -0,3 % | 1.245,4 |
| Eigenmittelüberschuss | 847,8 | -1,2 % | 857,9 |
| Kernkapitalquote in % | 11,76 | -0,12 %-P. | 11,88 |
| Eigenmittelquote in % | 16,65 | -0,16 %-P. | 16,81 |
| Unternehmenskennzahlen in % | 1. Qu.2013 | +/- | 1. Qu.2012 |
| Return on Equity vor Steuern (Eigenkapitalrendite) | 12,10 | -0,89 %-P. | 12,99 |
| Return on Equity nach Steuern | 9,86 | -0,80 %-P. | 10,66 |
| Cost-Income-Ratio (Kosten-Ertrag-Relation) | 51,49 | 2,49 %-P. | 49,00 |
| Risk-Earning-Ratio (Kreditrisiko/Zinsergebnis) | 18,43 | -6,80 %-P. | 25,23 |
| Ressourcen | 1. Qu. 2013 | +/- | GJ 2012 |
| Durchschnittlich gewichteter Mitarbeiterstand | 1.996 | -24 | 2.020 |
im ersten Quartal 2013 hat die Oberbank wieder in allen wichtigen Bereichen eine sehr gute Entwicklung erreicht! im allen Der Quartal des Vorjahres angestiegen, haben Einlagen weitere Zuwächse erzielt, die
Der Überschuss vor und nach Steuern ist im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres leicht angestiegen, wir haben bei den Krediten und Entwicklung beim Kreditrisiko war sehr erfreulich und wir sind ausgezeichnet mit Kapital ausgestattet.
Nach den jetzt vorliegenden Zahlen für das Jahr 2012 mussten und im Gesamtmarkt zum Teil deutliche Ertragsrückgänge hinnehmen, die Risikovorsorgen deutlich aufstocken oder beträchtliche stille Reserven auflösen. Uns ist es hingegen gelungen, unser Ergebnis auch ohne bilanztechnische Maßnahmen vom ohnehin schon hohen Niveau noch einmal zu steigern. Damit sind wir nicht nur Oberösterreichs ertragsstärkste Bank, wir liegen auch im gesamten österreichischen Bankenmarkt ganz hervorragend! unsere wichtigsten Mitbewerber in Oberösterreich besondere
Obwohl wir im ersten Quartal des Vorjahres ein Rekordergebnis erzielt haben und trotz der weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen stieg unser Überschuss vor Steuern im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2012 um 1,0 % auf 40,9 Mio. Euro, der Überschus Euro. Überschuss nach Steuern wuchs trotz einer höheren Steuerbelastung um 0,3 % auf 33,3 Mio.
Das gesamte Zinsergebnis ist im Jahresabstand um 4,4 % auf 80,4 Mio. Euro gestiegen.
Zahlungsverkehrsprovisionen (+ 9,0 %) herausragten. Die Wertpapierprovisionen stiegen um 5,8 %
Das operative Kreditzuwachs den weiteren Rückgang der Zinsspanne kompensiert hat. Das Equity um 37 % über dem Vorjahreswert, Grund dafür si Das Provisionsergebnis wuchs auf 28,8 Mio. Euro (+ 4,0 %), wobei besonders die Kredit Zinsergebnis war mit 70,7 Mio. Euro um 1,1 % höher als im Vergleichsquartal des Vorjahres, weil der die 5,8 %Equity-Ergebnis lag mit 9,7 Mio. Euro Ergebnis Kredit- (+ 17,5 %) und die
% an.
Die Kommerzkredite stiegen zum 31.3. Betriebsmittel erzielt wurden. ie Betriebsmittel- (+ 5,5 % auf 2,9 Mrd. Euro) als auch bei den Investitionsfinanzierungen (+ 3,4 % auf 6,3 Mrd. Euro)
Bei den Privatkrediten kam es zu einem Anstieg um 3,5 % auf 2,1 M 2013 besonders hoch (stärkstes Monatsergebnis seit 2008), gleichzeitig gingen die im ersten und zweiten Quartal 2012 sehr hohen vorzeitigen Rücklösungen merklich zurück.
Das rückläufige Zinsniveau, die latente Unsicherheit an den Finanzmärkten und die verhaltenen Wirtschaftsprognosen veranlassen viele zu setzen. Kundinnen und Kunden, speziell besonders im ersten die Unternehmen, verstärkt auf Liquidität
Im Vergleichszeitraum (März 2012 zu Mrd. Euro, im Gegensatz dazu verringerte sich der Stand bei den Termineinlagen um knapp 15 % auf 2,0 Mrd. Euro. Ein ähnlicher Effekt ist bei den Spareinlagen festzustellen: Die Kapit auf 2,0 Mrd. Euro, die sonstigen Spareinlagen stiegen um knapp 17 % auf 1,4 Mrd. Euro. ratio 31.3.2013 um 4,1 % auf 9,2 Mrd. Euro, wobei Zuwächse sowohl bei den März 2013) wuchsen die Nichtbanken uote Euro, % Mrd. einem Mrd. Euro. Die Neuvergabe war vor allem im März Nichtbanken-Sichteinlagen um mehr als 28 % auf 2,4 knapp Mrd. Die Kapitalspareinlagen reduzierten sich um mehr als 13 %
Insgesamt stiegen die Primäreinlagen zum 31.3.2013 im Jahresabstand um 2,2 % auf 11,7 Mrd. Euro, wobei die Spar Sicht- und Termineinlagen um 2,8 % auf 9,5 Mrd. Euro überdurchschnittlich stark zulegen konnten. Spar-,
Das Volumen der Wertpapiere auf den Depots unserer Kunden erreichte Ende März mit 10,1 Mrd. Euro (+ 13,8 %!) ein neues Allzeithoch, damit stiegen die gesamten uns zu 21,8 Mrd. Euro. zur Betreuung anvertrauten Kundenvermögen um 7,3 % auf Jahresabstand % Euro, auf März 10,1 r anvertrauten
Der Return on equity liegt mit 12,10 % vor und 9,86 % nach Steuern weiterhin auf besonders gutem Niveau, ebenso wie die Cost-income r income-ratio von 51,49 %.
Das Kernkapital der Oberbank stieg im Jahresabstand um mehr als 6 % auf 1.241,6 Mio. Euro, die Kernkapitalq 11,76 %. Die Eigenmittel stiegen auf 1.758,9 Mio. Euro ebenfalls deutlich an, die Eigenmittelquote von 16,65 % ist mehr als doppelt so hoch wie gesetzlich vorgeschrieben. Kernkapitalquote von 11,27 % auf
Trotz des Kreditwachstums liegen diese Quoten österreichweit im Spitzenfeld, daher sind bei der Oberbank auch weiterhin keine Krediteinschränkungen nötig!
Generaldirektor Dr. Franz Gasselsberger, MBA
Die Oberbank Ak Aktie hat sich im tie ersten Quartal 20 2013 3 weiterhin stabil entwickelt.
| Kennzahlen der Oberbank Aktien | 1. Qu. 2013 1 |
1. Qu. 201 2012 |
|---|---|---|
| Anzahl Stamm Stamm-Stückaktien Stückaktien |
25.783.125 | 25.783.125 |
| Anzahl Vorzugs Vorzugs-Stückaktien Stückaktien |
3.000.000 | 3.000.000 |
| Höchstkurs Stamm Stamm-/Vorzugsaktie in € /Vorzugsaktie |
48,50/38,70 48, |
48,10/39,75 |
| Tiefstkurs Stamm Stamm-/Vorzugsaktie in € /Vorzugsaktie |
48,10/38,35 48,10 |
47,15/38,90 |
| Schlusskurs Stamm Stamm-/Vorzugsaktie in € /Vorzugsaktie |
48,30/38,40 48,30 |
47,75/38,90 |
| Marktkapitalisierung in Mio. € | 1.360,3 | 1.331,4 |
| IFRS-Ergebnis pro Aktie in € annualisiert Ergebnis |
4,64 | 4,62 |
| Kurs-/Gewinn /Gewinn-Verhältnis Stammaktie Verhältnis |
10,41 | 10,34 |
| Kurs-/Gewinn /Gewinn-Verhältnis Verhältnis Vorzugsaktie |
8,28 | 8,42 |
| Beträge in Mio. € | 1. Qu. 2013 | 1. Qu. 201 2012 |
+/- absolut | +/- % |
|---|---|---|---|---|
| Zinsergebnis | 52,3 | 48,4 | 4,0 | 8,2 |
| Risikovorsorgen im Kreditgeschäft | -2,1 | -15,7 15,7 |
13,5 | -86,3 |
| Provisionsergebnis | 14,5 | 14,5 | -0,1 | -0,6 |
| Handelsergebnis | 0,0 | - -0,3 |
0,4 | >-100 |
| Verwaltungsaufwand | -31,4 | -29,1 29,1 |
-2,3 | 7,7 |
| Sonstiger betrieblicher Erfolg | 2,9 | 2,9 | 0,0 | 0,2 |
| Außerordentliches Ergebnis | 0,0 | 0,0 | 0,0 | |
| Periodenüberschuss vor Steuern | 36,2 | 20,7 | 15,5 | 75,1 |
| Ø Kredit - und Marktrisikoäquivalent (BWG) |
8.071,4 | 7.741,7 | 329,8 | 4,3 |
| Ø zugeordnetes Eigenkapital | 851,6 | 745,2 | 106,4 | 14,3 |
| Return on Equity (RoE) | 17,0 % | 11,1 % | 5,9 %-P. |
|
| Cost-Income Income-Ratio |
45,0 % | 44,5 % | 0,5 %-P. |
Das Segment Firmenkunden verzeichnete eine Ergebnisverbesserung: sich um 75,1 % / 15,5 Mio. auf 36,2 Mio. Euro. Der Periodenüberschuss vor Steuern erhöhte Periodenüberschuss 52,3 Mio. Euro
Das Zinsergebnis Risikovorsorgen im Kreditgeschäft verzeichnete einen leichten Rückga stieg gegenüber dem Vo gingen Rückgang von 0,6 % / Vorjahresv gingen um 86,3 % / 13,5 ng 0,1 Mio. auf 14,5 rjahresvergleichszeitraum um Mio. auf ergleichszeitraum 8,2 % / auf 2,1 Mio. 14,5 Mio. Euro. 4,0 Mio. auf Euro zurück. . Das Provisions an. Die Provisionsergebnis
Die Verwaltungsaufwendungen verzeichneten einen Anstieg um 7,7 % / 2,3 Mio. auf 31,4 Mio. betriebliche Erfolg blieb mit 2,9 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres Die verzeichneten Mio. Vorjahresvergleichszeitraumes Mio. Euro, der sonstige vergleichszeitraumes.
Der Return on Equity 45,0 %. stieg stieg um 5,9 % %-Punkte auf 17,0 %, die Cost Cost-Income-Rati erhöhte sich um 0,5 %-Punkte auf
Der positive Trend bei der Neukundengewinnung setzte sich auch im ersten Quartal 2013 fort, seit Jahresbeginn konnten wir 1.486 neue Firmenkundinnen und -kunden gewinnen. Derzeit betreut die Oberbank 41.433 Firmenkundinnen und -kunden.
Die Kommerzkredite stiegen im Jahresabstand um erfreuliche 4,1 % / 361,7 Mio. auf 9.240,7 Mio. Euro.
| Kommerzkredite | Zuwachs im Jahresabstand | ||
|---|---|---|---|
| Stand 31.3.2013 | Stand 31.3.2012 | absolut | in % |
| € 9.240,7 Mio. | € 8.879,0 Mio. | € 361,7 Mio. | 4,1 % |
Das Obligo der Investitionsfinanzierung erhöhte sich um 3,4 % oder 206,9 Mio. auf 6.284,6 Mio. Euro.
| Investitionsfinanzierung | Zuwachs im Jahresabstand | ||
|---|---|---|---|
| Stand 31.3.2013 | Stand 31.3.2012 | absolut | in % |
| € 6.284,6 Mio. | € 6.077,7 Mio. | € 206,9 Mio. | 3,4 % |
Die Anzahl der über die Oberbank eingereichten Förderansuchen für Investitions- und Innovationsprojekte lag in den ersten drei Monaten 2013 bei 169 und somit 34 % über dem Wert des Vergleichszeitraumes des Vorjahres. Die Oberbank nimmt in diesem Bereich, so wie auch in den Vorjahren, weiterhin eine Spitzenposition unter den österreichischen Banken ein. Obwohl die Investitionsbeträge aufgrund der aktuellen konjunkturellen Rahmenbedingungen und der dadurch verhaltenen Investitionsbereitschaft der Unternehmen niedriger sind als in den letzten Jahren, vertrauen immer mehr Firmen auf das Förder-Know-how der Oberbank. Dies zeigt sich auch in der Entwicklung der vergebenen Förderkredite, deren Obligo per 31.3.2013 im Jahresvergleich um 15 % auf 580 Mio. Euro gesteigert werden konnte.
Die Leasing-Kundenforderungen stiegen im Vorjahresvergleich um 2,1 % oder 31,7 Mio. auf 1.532,0 Mio. Euro.
| Leasing-Kundenforderungen | Zuwachs im Jahresabstand | ||
|---|---|---|---|
| 1. Quartal 2013 | 1. Quartal 2012 | absolut | in % |
| € 1.532,0 Mio. | € 1.500,3 Mio. | € 31,7 Mio. | 2,1 % |
Im ersten Quartal legte das Neugeschäft mit 116,9 Mio. Euro im Vergleich zum dritten (+ 9,5 %) und vierten (+ 22,0 %) Quartal des letzten Jahres wieder deutlich zu. Das sehr gute erste Quartal des Vorjahres mit 132,9 Mio. Euro (v.a. aufgrund des Austausches einiger größerer LKW-Flotten) konnte jedoch nicht erreicht werden. Aktuell ist am Markt wieder ein vorsichtiger Optimismus spürbar, der sich jedoch mehr in Ersatz- als in Erweiterungsinvestitionen niederschlägt.
In den ersten Monaten 2013 wurde ein leichtes Anziehen der Exporte verzeichnet und die aktuellen Wirtschaftsprognosen erwarten für das laufende Jahr ein — im Vergleich zum Vorjahr — dynamischeres Exportwachstum.
Im ersten Quartal 2013 hielt bei den exportorientierten Kundinnen und Kunden der Oberbank der Trend an, sich über die Grenzen der EU hinaus auch auf Fernmärkten zu engagieren. Das Angebot entsprechender Produkt- und Beratungspakete, von der passenden Absicherung bis hin zu attraktiven Markterschließungsfinanzierungen und -förderungen wurde weiterhin genutzt, ebenso erfolgte eine laufende Ausweitung der revolvierenden Exportkredite für KMU und es wurden auch bedeutende, internationale Akquisitionsfinanzierungen von expandierenden Großunternehmen begleitet.
Die Oberbank konnte ihre Position im Auslandsgeschäft weiter festigen und erreichte im ersten Quartal 2013 österreichweit den 2. Platz im Exportfondsverfahren für KMU und damit einhergehend den bisher höchsten Marktanteil (11,89 %) im KMU-Segment. Erwähnenswert ist, dass der Marktanteil im Bundesland Oberösterreich mittlerweile bei knapp 30 % liegt.
Nach der Ertragssteigerung im Vorjahr von 16 % konnten die Erträge im Dokumenten- und Auslandsgarantiegeschäft im ersten Quartal 2013 auf dem sehr guten Niveau gehalten werden.
Der Bereich Syndizierung und internationale Kredite hat sich im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wieder sehr erfreulich entwickelt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnten sowohl das Kreditvolumen als auch die Stückzahlen gesteigert werden. Zu diesem Wachstum haben unter anderem die gute Entwicklung im Incoming-Bereich der syndizierten Kredite sowie neue Mandatierungen der Oberbank als Konsortialführer für Investitionsund Akquisitionsfinanzierungen österreichischer Unternehmen beigetragen.
Die hohe Nachfrage nach Sonderfinanzierungen setzte sich auch im ersten Quartal 2013 fort. Insbesondere bei klassischen Investitionsfinanzierungen übertraf der Kapitalbedarf der Kundinnen und Kunden das bereits hohe Niveau des Vergleichszeitraumes des Vorjahres deutlich. Eine rege Finanzierungsnachfrage war vor allem bei Immobilienfinanzierungen zu verzeichnen. Der Bedarf an Refinanzierungen und an Finanzierungen im Bereich Forderungsmanagement entsprach in etwa dem zufriedenstellenden Niveau des ersten Quartals des Jahres 2012.
Seit Jahresbeginn hatte der Oberbank Opportunity Fonds 37 neue Anfragen, die neben Expansionsfinanzierungen vor allem diverse Formen des Gesellschafterwechsels wie Management Buy-In, Management Buy-Out und Herauskauf eines Gesellschafters umfassen. Besondere Bedeutung kommt dem Buy-Out durch Private-Equity-Fonds zu. In diesem Bereich profitiert der Oberbank Opportunity Fonds von seinem Netzwerk an befreundeten Finanzinvestoren und von seiner Positionierung als zuverlässiger, solider und flexibler Partner. Ein wichtiges Finanzierungsthema für die Kundinnen und Kunden des Oberbank Opportunity Fonds ist auch die Stärkung der Haftkapitalquote und die Sicherstellung einer gesunden Bilanzstruktur in Phasen des unternehmerischen Umbruchs. Hier hat die Finanzkrise zweifellos zu einer Sensibilisierung beigetragen. Als Finanzierungspartner mit einer starken Regionalbank im Rücken kann sich der Oberbank Opportunity Fonds auch in diesem Bereich hervorragend positionieren.
Seit dem Bestehen des Oberbank Opportunity Fonds wurden bereits 36 Transaktionen mit Eigen- und/oder Mezzaninkapital finanziell begleitet. Das kommittierte Gesamtvolumen beläuft sich auf 82,5 Mio. Euro, das gesamte Fondsvolumen beläuft sich auf 150 Mio. Euro. Vom aushaftenden Obligo per 31.3.2013 in Höhe von 44,5 Mio. Euro entfallen 20,6 Mio. Euro auf Eigenkapital und 23,9 Mio. Euro auf Mezzaninkapital.
Die Zahlungsverkehrserträge entwickelten sich im ersten Quartal 2013 mit einem Plus von 9,0 % klar positiv. Ein Großteil des nationalen Zahlungsverkehrs wird bereits über das CS.A (Clearingservice Austria) abgewickelt.
| 1. Quartal 2013 | |||
|---|---|---|---|
| Zahlungsverkehrsmengen | FirmenkundInnen | PrivatkundInnen | Summe |
| Elektronische ZV-Kundenaufträge | 5.283.121 | 1.117.610 | 6.400.731 |
| Beleghafte ZV-Kundenaufträge | 138.700 | 214.260 | 352.960 |
| Summe | 5.421.821 | 1.331.870 | 6.753.691 |
| Elektronischer Auftragsanteil | 97,4 % | 83,9 % | 94,8 % |
| Beleghafter Auftragsanteil | 2,6 % | 16,1 % | 5,2 % |
Die SEPA-Informationsoffensive der Oberbank fand mit mehreren Kundenveranstaltungen im ersten Quartal 2013 eine Fortsetzung. Ebenso wurden sowohl technische als auch ausbildungsseitige Vorbereitungen für den Start der neuen Euro-Banknotenserie 2 getroffen.
Die Oberbank ist seit dem ersten Quartal 2013 eine Händlerbank für eps-Zahlungen. Das "electronic payment standard" (eps) bietet einerseits eine Zahlungsgarantie für die Händler und ermöglicht andererseits für Kundinnen und Kunden eine einfache und sichere Bezahlmethode im Internet-Shop durch die e-payment standard-Online-Überweisung.
In den ersten drei Monaten dieses Jahres stand die Unterstützung der Exportkundinnen und -kunden bei deren weltweiten Aktivitäten weiterhin im Blickpunkt. Die Kontakte zu Netzwerkbanken in Zentral- und Osteuropa sowie in China, Südost-Asien und in Indien wurden weiter gefestigt und ausgebaut. Neben der Übernahme von Länderund Bankenrisiken für Exporteure erhielt die zusätzliche Generierung von Provisionserträgen sowie die Hebung von Cross-Selling Potenzialen zunehmende Gewichtung, insbesondere in den Exportregionen Türkei und Russland. In der Liquiditätssicherung, zur Refinanzierung der Kundenkredite über die Kundeneinlagen hinaus, konnte die Oberbank auch im ersten Quartal 2013 eine sehr hohe Reservekapazität halten.
Eine vorübergehende Beruhigung in der Eurozone, gekoppelt mit einem sich leicht aufhellenden Konjunkturbild beim wichtigsten Handelspartner Deutschland, führte zu Jahresbeginn zu Bewegungen an den Währungsmärkten. Diese Phase nutzen viele Unternehmenskundinnen und -kunden um ihre Währungsrisiken abzusichern.
Die mit direkt betreuten Kundinnen und Kunden abgeschlossenen Geschäftsvolumina im Devisenbereich stiegen gegenüber dem Vorjahr um mehr als zehn Prozent. Besonders geschätzt werden die raschen Handelsmöglichkeiten und die sehr kompetitive Preisgestaltung der Oberbank in diesem Segment.
Die Volumina der betreuten Kundinnen und Kunden im kurzfristigen Veranlagungsbereich blieben im Vergleich zum Vorjahr stabil.
Die Oberbank konnte im ersten Quartal 2013 die Primäreinlagen abermals steigern. Mit einem Zuwachs von 2,2 % im Vergleich zum März 2012 weist die Oberbank einen neuen Höchstwert an Primäreinlagen auf. Die erfreuliche Entwicklung zeigt einmal mehr das hohe Vertrauen der Kundinnen und Kunden in die Bank. Begleitet wird diese Erfolgsstory von einer attraktiven Produktpalette für alle Anlegerklassen. Bei den Cash Garant Produkten wurden wieder zwei Emissionen erfolgreich platziert. Mit einem Absatzvolumen von mehr als 60 Mio. Euro im ersten Quartal 2013 konnte an die Entwicklung der Vorquartale angeknüpft werden.
| Beträge in Mio. € | 1. Qu. 2013 | 1. Qu. 201 2012 |
+/- absolut | +/- % |
|---|---|---|---|---|
| Zinsergebnis | 14,1 | 14,0 | 0,1 | 0,7 |
| Risikovorsorgen im Kreditgeschäft | -0,8 | - -2,7 |
1,9 | -71,0 |
| Provisionsergebnis | 14,4 | 13,2 | 1,2 | 9,0 |
| Handelsergebnis | 0,0 | 0,0 | 0,0 | |
| Verwaltungsaufwand | -20,9 | -21,3 21,3 |
0,4 | -1,9 |
| Sonstiger betrieblicher Erfolg | 0,7 | 0,5 | 0,1 | 24,7 |
| Außerordentliches Ergebnis | 0,0 | 0,0 | 0,0 | |
| Periodenüberschuss vor Steuern | 7,5 | 3,7 | 3,8 | >100 |
| Ø Kredit - und Marktrisikoäquivalent (BWG) |
1.182,5 | 1.197,9 | -15,4 | -1,3 |
| Ø zugeordnetes Eigenkapital | 124,8 | 115,3 | 9,5 | 8,2 |
| Return on Equity (RoE) | 24,1 % | 13,0 % | 11,1 %-P. |
|
| Cost-Income Income-Ratio |
71,6 % | 76,7 % | -5 5,1 %-P. |
Der Periodenüberschuss vor Steuern im Das Zinsergebnis 1,2 Mio. auf erhöhte sich 14,4 Mio. Euro um 0,7 Euro. Segment Privatkunden 0,7 % / 0,1 Mio. auf 14 stieg um 100,7 % / 3,8 Mio. auf 7,5 Mio. Euro 14,1 Mio. 100,7 % Mio. Euro, das Provisionsergebnis wuchs um Euro. um 9,0 % /
Die Risikovorsorgen verringerten 0,8 Mio. Euro. betriebliche Erfolg Euro. Die Verwaltungsaufwendungen reduzierte stieg sich gegenüber dem Vergleic stieg um 0,1 Mio. auf 0,7 Mio. Euro. Vergleichszeitraum des Vorjahres um reduzierten sich um hszeitraum sich 1,9 % / 0,4 Mio. auf 20,9 71,0 % / 1,9 Mio. Euro. Der sonstige 1,9 Mio. auf
Der Return on Equity 5,1 %-Punkte auf 7 er Punkte 71,6 %. erhöhte sich um 11,1 %-Punkte auf Punkte 24,1 %, die Cost Cost-Income-Ratio Ratio verbesserte verbesserte sich um
Per 31.3.2013 betreute die Bank in allen in- und ausländischen Geschäftsbereichen 306.680 Privatkundinnen und -kunden, 5.694 davon wurden im ersten Quartal 2013 neu gewonnen. Eine besonders positive Entwicklung zeigte sich vor allem im Wachstumsmarkt Wien.
Seit Jahresbeginn hat der Bestand an Privatkonten auf 174.130 Stück zugenommen. Im Jahresabstand beträgt der Zuwachs 1.955 Stück oder 1,1 %.
| Privatkontoanzahl | Zuwachs im Jahresabstand | ||
|---|---|---|---|
| Stand 31.3.2013 | Stand 31.3.2012 | absolut | in % |
| 174.130 | 172.175 | 1.955 | 1,1 % |
Im Vergleich zum 31.3.2012 stieg der Bestand an Privatkrediten um 3,5 % / 71 Mio. auf 2.110 Mio. Euro. Die Neuvergabe lag im ersten Quartal 2013 mit 130 Mio. Euro unverändert auf hohem Niveau und spiegelt damit die gute Nachfrage wider. Auch in den Auslandsmärkten zeigte sich eine sehr gute Entwicklung.
Eine im ersten Quartal 2013 durchgeführte Wohnbau-Offensive stärkt die Positionierung der Oberbank als Partner für Wohnbau-Finanzierungen in ihren Regionen.
| Privatkredite | Zuwachs im Jahresabstand | ||
|---|---|---|---|
| Stand 31.3.2013 | Stand 31.3.2012 | absolut | in % |
| € 2.110 Mio. | € 2.039 Mio. | € 71 Mio. | 3,5 % |
Die Sparquote ist österreichweit weiterhin sehr niedrig und es herrscht ein enormer Wettbewerb um Spareinlagen. Dennoch lässt das niedrige Zinsniveau kaum Spielraum für eine offensivere Zinsgestaltung zu.
Das Volumen der Spareinlagen hat sich im Vergleich zum 31.3.2012 um 3,4 % oder 118,0 Mio. auf 3.372,9 Mio. Euro reduziert, wobei sich das Verhältnis variable Spareinlagen zu fix verzinsten Kapitalsparbüchern etwas zu Gunsten der variablen Sparbücher geändert hat.
| Spareinlagen | Zuwachs im Jahresabstand | ||
|---|---|---|---|
| Stand 31.3.2013 | Stand 31.3.2012 | absolut | in % |
| € 3.372,9 Mio. | € 3.490,9 Mio. | - € 118,0 Mio. | -3,4 % |
Im Wertpapiergeschäft verzeichneten wir das beste erste Quartal seit 2008. Getragen von den volumenabhängigen Provisionen (Management- und Depotgebühren) sind die Provisionen im Vergleich zum ersten Quartal 2012 um 5,8 % oder 0,5 Mio. Euro auf 8,9 Mio. Euro angestiegen.
Die starke mediale Präsenz von Aktien seit Beginn dieses Jahres hat sich auf das Kundengeschäft noch nicht ausgewirkt, so dass sich die Erträge aus Wertpapiertransaktionen auf dem Vorjahresniveau befinden. Das Umtauschangebot der breit in Kundendepots gestreuten voestalpine Hybridanleihe wurde weitestgehend angenommen.
Das Emissionsgeschäft hat sich, trotz anhaltendem Zinstief, sehr gut behauptet. Es ist gelungen, die hohen Tilgungen im ersten Quartal 2013 zu kompensieren. Insgesamt wurden heuer bereits 140,2 Mio. Euro emittiert; der Gesamtstand der verbrieften Verbindlichkeiten inklusive Nachrangkapital beträgt damit 2.175,3 Mio. Euro. Bei Privatkundinnen und -kunden wurden vorwiegend Stufenzinsanleihen im mittleren Laufzeitenbereich platziert. Bei der Emission von Ergänzungskapital konnten wir das angepeilte Ganzjahresziel von 30 Mio. Euro bereits im ersten Quartal realisieren. Eine sehr gute Nachfrage verzeichneten wir auch für den Cash Garant.
Die im Jahr 2012 begebene 3-Banken Wohnbaubank Anleihe wurde im ersten Quartal 2013 weiter angeboten.
Das individuelle Portfoliomanagement verzeichnete einen starken Mittelzufluss. Das Volumen der verwalteten Vermögen stieg auf einen neuen Höchststand von 259,2 Mio. Euro an. Dies entspricht im Vergleich zum 31.3.2012 einem Zuwachs von 47,3 Mio. Euro oder 22,3 %.
Die meisten neuen Mandate entfielen auf ausgewogene Strategien und wir verzeichneten trotz der niedrigen Zinsen keine auffallend höhere Risikobereitschaft der Investorinnen und Investoren. Die Gewichtung des Aktienanteils war während des ersten Quartals am oberen Ende unserer definierten Bandbreiten, wobei sich die hohe USA-Gewichtung als positiv erwiesen hat und den neuerlich enttäuschenden Heimmarkt kompensiert hat.
Die Assets under Management im Private Banking zum Stichtag 31.3.2013 betrugen 4,5 Mrd. Euro. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahresquartalsultimo einem Anstieg von 410 Mio. Euro und ist Ausdruck der Akquisitionskraft sowie der marktbedingten Kurswertanstiege.
Als zentrales Element der Kundenkommunikation wurden im ersten Quartal 2013 eine Großveranstaltung in Linz sowie Investment Lunches in mehreren Regionen abgehalten.
Die 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft setzte die erfreuliche Entwicklung der letzten Jahre auch im ersten Quartal 2013 fort. Das verwaltete Fondsvolumen erhöhte sich um 200 Mio. Euro auf 6,3 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 3,3 %; der Gesamtmarkt Österreich legte im Vergleichszeitraum um 2,2 % zu. Die Volumenserhöhung von 200 Mio. Euro entfiel zu etwa gleichen Teilen auf Neugeldzuflüsse und auf die Wertsteigerung der jeweiligen Fonds.
Im Neugeldbereich brachte das Spezialfondsgeschäft neuerlich den wesentlichen Teil der Volumenserhöhungen. Im Bereich der Publikumsfonds ist erstmals seit Jahren eine Trendwende feststellbar. So erfreute sich etwa die neu angebotene 3 Banken Dividenden-Aktienstrategie — eine transparente Anlageform aus 25 verschiedenen dividendenstarken Aktien — reger Publikumsnachfrage.
In einem Umfeld von wohl noch länger niedrigen Zinsen sind die Aussichten für das Produkt Investmentfonds insgesamt weiter positiv.
Im ersten Quartal 201 Bausparverträge Quartal seit Beginn der Kooperation mit der Bausparkasse Wüstenrot. mit 3.830 2013 ist die Anzahl der von der Oberbank für die Bausparkasse Wüstenrot abgeschlossenen im Vergleich zum Vorjahr um 21,9 % von gestiegen; zudem ist es auch
Das Bausparen aufgrund der wird bei den Kundinnen und Kunden wieder beliebter und es scheint, dass die im Vorjahr erfolgte erfolgten Kürzung den Kunden beliebter es überwunden ; überwunden wurde. Verunsiche Verunsicherung
Im Vergleich zum ersten Quartal 2012 erhöhte sich i um 6,5 Mio. Euro oder 39,8 % auf 23,0 Mio. Euro. im Versicherungsbereich m die Prämiensumme von 16,5 Mio. Euro
Durch die Erweiterung der Vertriebssteuerung im Versicherungsbereich mit den Produkten Risikoversicherungen, Nicht-Lebensversicherungen und wesentliche Akzente gesetzt werden, um den Ausbau des Versicherungsgeschäftes Lebensversicherungen und, im Firmenbereich . der staatlichen Prämie Firmenbereich, Sachversicherungen, konnten bereits im ersten Quartal 2013 weiterhin Umgebung auch das bisher beste erste Quartal zu gewährleisten. 16,5 Vergleich zum
Die eBanking Nutzung nimmt stetig zu und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. So stieg ersten Quartal 2012 die Anzahl der Transaktionen (+ (+ 11 %) und der Gesamtumsatz (+ gesetzt werden, Die eBanking größerer und der sichere eps-Online (+ 17 %). stiegen im Vergleich
Beim Internet Akzeptanz bequem mit der xTAN unterschrieben. eim Internet-Shopping Akzeptanz. Das Überweisungsformular ist in der gewohnten Online Banking Shopping hat das einfache und sichere Bezahlen via eps der Banking-Umgebung bereits ausgefüllt und wird Online-Überweisung Überweisung bereits e eine hohe
Im Segment Financial Markets aus dem Überhang der unverzinslichen Passiva sowie der Fristentransformation dargestellt. werden das Ergebnis der Beteiligungen, der Handelstätigkeit und das Zinsergebnis unverzinslichen Passiva
| Beträge in Mio. € | 1. Qu. 2013 | 1. Qu. 201 2012 |
+/- absolut | +/- % |
|---|---|---|---|---|
| Zinsergebnis | 13,9 | 14,6 | -0,7 | -4,7 |
| Risikovorsorgen im Kreditgeschäft | -11,9 | - -1,0 |
-10,8 | >100 |
| Provisionsergebnis | 0,0 | 0,0 | 0,0 | |
| Handelsergebnis | 1,7 | 2,0 | -0,4 | -17,6 |
| Verwaltungsaufwand | -1,4 | - -1,2 |
-0,2 | 15,1 |
| Sonstiger betrieblicher Erfolg | -0,1 | 7,2 | -7,3 | >-100 |
| Außerordentliches Ergebnis | 0,0 | 0,0 | 0,0 | |
| Periodenüberschuss vor Steuern | 2,3 | 21,6 | -19,4 | -89,6 |
| Ø Kredit - und Marktrisikoäquivalent (BWG) |
3.554,6 | 4.009,8 | -455,2 | -11,4 |
| Ø zugeordnetes Eigenkapital | 375,0 | 386,0 | -11,0 | -2,8 |
| Return on Equity (RoE) | 2,4 % | 22,4 % | -20,0 20,0 %-P. |
|
| Cost-Income Income-Ratio |
9,0 % | 5,1 % | 3,9 %-P. |
Im Segment Financial Markets liegt der Periodenüberschuss vor Steuern bei 2,3 Mio. Euro. Dies bedeutet einen Rückgang von 89,6 % oder 19,4 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr.
Beim Zinsergebnis ist ein leichter Rückgang um 4,7 % / 0,7 Mio. auf 13,9 Mio. Euro zu verzeichnen. Risikovorsorgen verzeichnen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres einen Anstieg von 10,8 Mio. auf 11,9 Mio. Euro. Verwaltungsaufwand erhöhte sich Das Handelsergebnis reduziert um 15,1 % / 0,2 Mio. auf 1,4 Mio. Euro. reduzierte sich um 17,6 % / 0,4 Mio. auf 1,7 Mio. Euro. Der Markets vor bedeutet Rückgang verzeichnen. von e sich um % / um 15,1 , Cost-Income-Ratio Die
Der Return on Equity 9,0 %. sank sank um 20,0 %-Punkte auf 2,4 % Punkte %, die Cost Ratio erhöhte sich sich um 3,9 %-Punkte auf Punkte
Die Oberbank war im ersten Quartal 2013 zwei kleinere Tranchen platziert. bereits mit Emissionen von Covered Bonds aktiv und hat international
Bei der Liquidität 1,5 Mrd. ebenso wie weitere ungenutzte Linien von hat die Oberbank Euro zur Verfügung weiterhin einen sehr hohen Puffer Verfügung, die durch hinterlegte , internationa Sicherheiten jederzeit in Anspruch internationalen Partnern. einen Puffer: Bei der Nat genommen werden kann, ionalbank eine Reserve von Reserve mit
Der Beginn des Jahres 2013 sehr viel Zuversicht und einer klaren Tendenz zur Beruhigung Unsicherheit durch die Wahl in Italien und stand im Banne der Staatsschuldenproblematik und Finanzkrise. die Schuldenkrise in Zypern wieder Sicherheiten len Beruhigung, im Februar m sind jedoch zurückgekehrt. Der Jänner begann die Nervosität und urückgekehrt.EUR/USD-Wechselkurs zu
An den Finanzmärkten war diese Entwicklung vor allem bei den Zinsen und beim EUR/USD
beobachten. Zum Jahresanfang kam es zu einem allgemeinen Anstieg der Zinskurve, wobei sich diese Entwicklung März wieder annähernd Tiefststände erreicht wurden. gemeinen dann wieder vollkommen umkehrte und Ende
Am besten kann diese Entwicklung an der des Währungspaares EUR/USD abgelesen werden. Im positiven Umfeld im Jänner stieg der Mit der zunehmenden Verunsicherung hat sich diese Bewegung aber wieder umgekehrt und der Kurs reduzierte sich auf bis zu 1,275. "Fieberkurve Euro auf über 1,36 an. Fieberkurve"
Im herausfordernden Umfeld des ersten Q dem vorsichtigen Vorgehen bei der Geschäftstätigkeit. Im Jahresvergleich ging der Ertrag aus dem Eigenhandel um ca. 20 % zurück zurück, aber es konnte trotzdem ein zufriedenstellendes, positives Ergebnis erzielt werden. Quartals 2013 artals 2013 lag ein besonderes Augenmerk beim Risikomanagement und
Das Kernkapital stieg im Vergleich zum ersten Quartal 2012 um 6,4 % oder 74,5 Mio. Euro auf 1.241,6 Mio. Euro. Damit ist die Kernkapitalquote um 0,49 Prozentpunkte von 11,27 % auf 11,76 % gestiegen.
Die konsolidierten Konzern-Eigenmittel gemäß § 24 BWG beliefen sich zum 31.3.2013 auf 1.758,9 Mio. Euro, das sind um 6,2 % mehr als zum Vergleichsstichtag des Vorjahres.
Die erforderlichen Eigenmittel stiegen zum 31.3.2013 auf 911,0 Mio. Euro Daraus ergibt sich ein Eigenmittelüberschuss von 847,8 Mio. Euro, er ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 10,8 % gestiegen. Die Eigenmittelquote von 16,65 % ist mehr als doppelt so hoch wie gesetzlich vorgeschrieben.
Die Risikopolitik der Oberbank berücksichtigt die Risikosituation aller Geschäftsbereiche einschließlich der neuen Märkte. Das Risikomanagement stellt auf die Sicherheit der uns anvertrauten Kundengelder, das Halten der Eigenmittel und die Gewährleistung der Liquidität ab.
Die bedeutendste Risikokategorie bildet das Adressenausfallsrisiko. Diesem Risiko tragen wir durch die Dotation von entsprechenden Vorsorgen in der Bilanz Rechnung. Bei der Bonitätsbeurteilung und in der Sicherheitenpolitik können wir auf ein jahrzehntelanges Know-how zurückgreifen. Darüber hinaus sorgen unser Geschäftsmodell als Regionalbank, ein professionelles Kredit-Management sowie die ausgewogene Verteilung des Gesamtobligos auf die einzelnen Kundensegmente dafür, dass das Ausmaß dieses Risikos auf den Gesamterfolg der Oberbank überschaubar bleibt.
Somit gehen wir auch für das Gesamtjahr 2013 davon aus, dass sich keine außergewöhnlichen Adressausfallsrisiken ergeben.
Die übrigen Risikokategorien sind das Beteiligungsrisiko (Risiko von Wertverlusten bzw. Ertragsausfällen in unserem Beteiligungsportfolio), das Marktrisiko (Risiko von Verlusten durch sich ändernde Zinssätze, Devisen- oder Aktienkurse), das operationelle Risiko und das Liquiditätsrisiko.
Auch diese Risiken sind, dem Vorsichtsprinzip Rechnung tragend, durch entsprechende Kapitalien unterlegt. Beim Liquiditätsrisiko trägt zu unserer guten Position auch bei, dass wir mit den Primäreinlagen unserer Kunden (31.3.2013: 11,7 Mrd. Euro) das gesamte Kreditvolumen (31.3.2013: 11,4 Mrd. Euro) refinanzieren können. Darüber hinaus sind in der Oberbank ein permanentes Risikocontrolling, ein strenges Prozessmanagement sowie andere effiziente Kontroll- und Steuerungsinstrumente installiert.
Somit rechnen wir für das Gesamtjahr 2013 damit, dass in diesen Risikokategorien keine ungewöhnlichen Risikofälle auftreten werden.
Die Wirtschaft in Österreich dürfte im ersten Quartal 2013 wieder auf einen — wenn auch nur flachen — Wachstumspfad zurückgekehrt sein. Neben einem verhaltenen, aber soliden Wachstum des privaten Konsums wird vor allem die Investitionstätigkeit wieder zunehmen und die Außenwirtschaft leistet einen anhaltend positiven Wachstumsbeitrag.
In diesem Umfeld erwarten wir für das Gesamtjahr ein solides Kredit- und Einlagenwachstum, die Risikoentwicklung ist weiterhin sehr gut und wird sich auf dem ausgezeichneten Vorjahresniveau einpendeln.
Das niedrige Zinsniveau und die enge Zinsspanne werden weiterhin ein Hauptthema bleiben. Im Dienstleistungsgeschäft erwarten wir hingegen eine erfreuliche Entwicklung.
Insgesamt sind wir optimistisch, das hervorragende Ergebnis des Jahres 2012 wieder erreichen zu können.
Die 3 Banken Gruppe verzeichnete im ersten Quartal 2013 wiederum eine erfreuliche Entwicklung.
Die gemeinsame Bilanzsumme erhöhte sich im Jahresabstand um 0,4 % auf 33,75 Mrd. Euro, das Kreditvolumen (nach Risikovorsorgen) um 3,0 % auf 21,9 Mrd. Euro, die Primäreinlagen um 2,7 % auf 22,6 Mrd. Euro.
Der gemeinsame Periodenüberschuss nach Steuern wuchs um 2,9 % auf 60,0 Mio. Euro.
Die 3 Banken betrieben zum 31.3.2013 zusammen 242 Filialen und beschäftigten im ersten Quartal durchschnittlich 3.686 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
| Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung | 1.1.-31.3.2013 | 1.1.-31.3.2012 | Veränderung | Veränderung |
|---|---|---|---|---|
| für das erste Quartal 2013 | in Mio. € | in Mio. € | in Mio. € | in % |
| 1. Zinsen und ähnliche Erträge | (1) 113,5 |
129,4 | -15,9 | -12,3 |
| 2. Zinsen und ähnliche Aufwendungen | (1) -42,9 |
-59,5 | 16,6 | -28,0 |
| 3. Erträge aus at Equity bewerteten Unternehmen | (1) 9,8 |
7,1 | 2,6 | 37,2 |
| ZINSERGEBNIS | (1) 80,4 |
77,0 | 3,4 | 4,4 |
| 4. Risikovorsorgen im Kreditgeschäft | (2) -14,8 |
-19,4 | 4,6 | -23,7 |
| 5. Provisionserträge | (3) 31,9 |
30,7 | 1,3 | 4,2 |
| 6. Provisionsaufwendungen | (3) -3,1 |
-2,9 | -0,2 | 5,9 |
| PROVISIONSERGEBNIS | (3) 28,8 |
27,7 | 1,1 | 4,0 |
| 7. Handelsergebnis | (4) 1,7 |
1,7 | 0,0 | 1,3 |
| 8. Verwaltungsaufwand | (5) -59,1 |
-57,6 | -1,5 | 2,7 |
| 9. Sonstiger betrieblicher Erfolg | (6) 3,9 |
11,1 | -7,2 | -64,6 |
| a) Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten FV/PL |
(6) 3,2 |
8,1 | -4,9 | -60,7 |
| b) Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten AfS |
(6) -1,2 |
0,9 | -2,1 | >-100,0 |
| c) Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten HtM |
(6) 0,0 |
0,0 | 0,0 | |
| d) Sonstiger betrieblicher Erfolg |
(6) 2,0 |
2,1 | -0,1 | -5,9 |
| PERIODENÜBERSCHUSS VOR STEUERN | 40,9 | 40,5 | 0,4 | 1,0 |
| 10. Steuern vom Einkommen und Ertrag | (7) -7,6 |
-7,2 | -0,3 | 4,5 |
| PERIODENÜBERSCHUSS NACH STEUERN | 33,3 | 33,2 | 0,1 | 0,3 |
| davon den Anteilseignern des Mutterunternehmens |
33,3 | 33,2 | 0,1 | 0,2 |
| zuzurechnen | ||||
| davon den Minderheitsgesellschaftern zuzurechnen | 0,0 | 0,0 | 0,0 | >100,0 |
| DIREKT IM EIGENKAPITAL ERFASSTE ERTRÄGE UND AUFWENDUNGEN (IN MIO. €) | 1.1.-31.3.2013 | 1.1.-31.3.2012 |
|---|---|---|
| Periodenüberschuss nach Steuern | 33,3 | 33,2 |
| Erträge und Aufwendungen aus zu reklassifizierenden Posten | ||
| +/- Erfolgsneutrale Bewertungsänderungen IAS 39 | -3,0 | 31,3 |
| +/- Latente Steuern auf Erfolgsneutrale Bewertungsänderungen IAS 39 | 0,8 | -7,8 |
| +/- Veränderung Währungsausgleichsposten | -0,1 | -1,2 |
| +/- Veränderung sonstiges Ergebnis assoziierter Unternehmen | -0,7 | 7,0 |
| Summe direkt im Eigenkapital erfasster Erträge und Aufwendungen | -3,0 | 29,3 |
| Gesamtergebnis aus Jahresüberschuss und nicht erfolgswirksamen | 30,3 | 62,5 |
| Erträgen/Aufwendungen | ||
| davon Eigenanteil | 30,3 | 62,5 |
| davon Minderheitenanteil | 0,0 | 0,0 |
| KENNZAHLEN | 1.Qu. 2013 | 1.Qu. 2012 |
|---|---|---|
| Cost-Income-Ratio (Kosten-Ertrag-Relation) in % | 51,49 % | 49,00 % |
| RoE (Eigenkapitalrendite) vor Steuern in % | 12,10% | 12,99 % |
| RoE (Eigenkapitalrendite) nach Steuern in % | 9,86 % | 10,66 % |
| Risk-Earning-Ratio (Kreditrisiko/Zinsergebnis) in % | 18,43 % | 25,23 % |
| Ergebnis pro Aktie in € (annualisiert) | 4,64 % | 4,62 % |
| 31.3.2013 | 31.12.2012 | Veränderung | Veränderung | ||
|---|---|---|---|---|---|
| AKTIVA | in Mio. € | in Mio. € | in Mio. € | in % | |
| 1. Barreserve | (9) | 128,6 | 182,8 | -54,2 | -29,6 |
| 2. Forderungen an Kreditinstitute | (10) | 1.770,2 | 1.769,4 | 0,8 | 0,0 |
| 3. Forderungen an Kunden | (11) | 11.350,7 | 11.245,8 | 104,9 | 0,9 |
| 4. Risikovorsorgen | (12) | -370,5 | -368,8 | -1,7 | 0,5 |
| 5. Handelsaktiva | (13) | 54,3 | 60,4 | -6,1 | -10,1 |
| 6. Finanzanlagen | (14) | 3.898,2 | 4.182,0 | -283,7 | -6,8 |
| a) Finanzielle Vermögenswerte FV/PL |
(14) | 266,8 | 278,0 | -11,2 | -4,0 |
| b) Finanzielle Vermögenswerte AfS |
(14) | 879,6 | 1.121,9 | -242,3 | -21,6 |
| c) Finanzielle Vermögenswerte HtM |
(14) | 2.188,9 | 2.231,0 | -42,1 | -1,9 |
| d) Anteile an at Equity Unternehmen |
(14) | 562,9 | 551,1 | 11,8 | 2,1 |
| 7. Immaterielles Anlagevermögen | (15) | 3,4 | 3,9 | -0,4 | -11,2 |
| 8. Sachanlagen | (16) | 233,4 | 229,1 | 4,2 | 1,9 |
| a) Als Finanzinvestition gehaltende |
(16) | 86,9 | 84,5 | 2,5 | 2,9 |
| Immobilien | |||||
| b) Sonstige Sachanlagen |
(16) | 146,4 | 144,6 | 1,8 | 1,2 |
| 9. Sonstige Aktiva | (17) | 368,5 | 370,6 | -2,2 | -0,6 |
| a) Latente Steueransprüche |
(17) | 39,5 | 38,0 | 1,5 | 3,9 |
| b) Sonstige |
(17) | 329,0 | 332,7 | -3,7 | -1,1 |
| SUMME AKTIVA | 17.436,7 | 17.675,1 | -238,3 | -1,3 |
| 31.3.2013 | 31.12.2012 | Veränderung | Veränderung | ||
|---|---|---|---|---|---|
| PASSIVA | in Mio. € | in Mio. € | in Mio. € | in % | |
| 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | (18) | 3.666,4 | 4.039,7 | -373,3 | -9,2 |
| 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden | (19) | 9.530,0 | 9.399,1 | 131,0 | 1,4 |
| 3. Verbriefte Verbindlichkeiten | (20) | 1.510,2 | 1.533,7 | -23,5 | -1,5 |
| 4. Rückstellungen | (21) | 401,7 | 400,2 | 1,5 | 0,4 |
| 5. Sonstige Passiva | (22) | 285,0 | 284,9 | 0,1 | 0,0 |
| a) Handelspassiva |
(22) | 48,8 | 52,1 | -3,3 | -6,4 |
| b) Steuerschulden |
(22) | 12,7 | 4,9 | 7,8 | >100 |
| c) Sonstige |
(22) | 223,5 | 227,9 | -4,3 | -1,9 |
| 6. Nachrangkapital | (23) | 665,1 | 675,1 | -10,0 | -1,5 |
| 7. Eigenkapital | (24) | 1.378,3 | 1.342,4 | 35,9 | 2,7 |
| a) Eigenanteil |
(24) | 1.375,4 | 1.339,5 | 35,9 | 2,7 |
| b) Minderheitenanteil |
(24) | 2,9 | 2,9 | 0,0 | 0,6 |
| SUMME PASSIVA | 17.436,7 | 17.675,1 | -238,3 | -1,3 |
| Gezeichnetes Kapital |
rücklagen Kapital- |
rücklagen Gewinn- |
ausgleichsposten Währungs- |
rücklagen gem. Bewertungs- IAS 39 |
Unternehmen Assoziierte |
Fremdanteile Eigenkapital ohne |
Fremdbesitz Anteile im |
Eigenkapital | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| In Mio. € | |||||||||
| Stand 1.1.2012 | 86,2 | 194,5 | 609,3 | 0,4 | 15,1 | 315,1 | 1.220,6 | 1,4 | 1.222,0 |
| Gesamtperiodenergebnis | - | - | 29,5 | -1,2 | 23,5 | 10,7 | 62,5 | 0,0 | 62,5 |
| Dividendenausschüttung | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
| Kapitalerhöhung | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
| Erwerb eigener Aktien | -0,1 | -0,4 | - | - | - | - | -0,5 | - | -0,5 |
| Sonstige ergebnisneutrale | - | - | -0,1 | - | - | 5,1 | 5,0 | - | 5,0 |
| Veränderungen | |||||||||
| STAND 31.3.2012 | 86,1 | 194,1 | 638,7 | -0,7 | 38,5 | 330,9 | 1.287,7 | 1,4 | 1.289,1 |
| Stand 1.1.2013 | 86,1 | 194,0 | 681,1 | 0,2 | 33,2 | 344,8 | 1.339,5 | 2,9 | 1.342,4 |
| Gesamtperiodenergebnis | - | - | 26,9 | -0,1 | -2,3 | 5,7 | 30,3 | 0,0 | 30,3 |
| Dividendenausschüttung | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
| Kapitalerhöhung | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
| Erwerb eigener Aktien | -0,1 | -0,3 | - | - | - | - | -0,5 | - | -0,5 |
| Sonstige ergebnisneutrale | - | - | 0,0 | - | - | 6,0 | 6,0 | - | 6,0 |
| Veränderungen | |||||||||
| Stand 31.3.2013 | 86,0 | 193,7 | 708,0 | 0,1 | 31,0 | 356,6 | 1.375,4 | 2,9 | 1.378,3 |
| GELDFLUSSRECHNUNG IN MIO. € | 1.1.-31.3.2013 | 1.1.-31.3.2012 |
|---|---|---|
| Zahlungsmittelbestand zum Ende der Vorperiode | 182,8 | 300,2 |
| Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit | -103,8 | -224,1 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | 62,1 | 182,1 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | -15,6 | -92,6 |
| Effekte aus der Änderung von Konsolidierungskreis und Bewertungen | 3,1 | 35,5 |
| Effekte aus der Änderung von Wechselkursen | -0,1 | -1,2 |
| Zahlungsmittelbestand zum Ende der Periode | 128,6 | 199,9 |
Der Zwischenbericht der Oberbank AG wurde in Übereinstimmung mit den vom International Accounting Standards Board (IASB) veröffentlichten und in Kraft befindlichen International Financial Reporting Standards (IFRS) und International Accounting Standards (IAS), wie sie in der EU anzuwenden sind, und deren Auslegung durch das International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) erstellt.
Er deckt das erste Quartal 2013 (1. Jänner 2013 bis 31. März 2013) ab und vergleicht es mit der entsprechenden Vorjahresperiode.
Der vorliegende Zwischenabschluss für das erste Quartal 2013 steht im Einklang mit IAS 34 ("Zwischenberichte").
Im Zwischenabschluss der Oberbank AG wurden prinzipiell die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden verwendet, die auch zum 31.12.2012 angewandt wurden.
Ausgenommen sind jene Standards und Interpretationen, die für die Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1. Jänner 2013 beginnen, gültig sind. Es sind nur jene neue Standards und Interpretationen angeführt, die für die Geschäftstätigkeit der Oberbank relevant sind.
Folgende geänderte Standards und Interpretationen sind seit Jänner 2013 verpflichtend anzuwenden:
Der Konsolidierungskreis umfasst per 31.3.2013 neben der Oberbank AG 26 inländische und 21 ausländische Tochterunternehmen. Der Kreis der einbezogenen verbundenen Unternehmen hat sich im Vergleich zum 31.12.2012 durch die erstmalige Einbeziehung folgender Gesellschaft verändert:
Anteil in % Oberbank Leasing Prievidza s.r.o., Bratislava 100 %
| 1. ZINSERGEBNIS | 1.1.-31.3.2013 | 1.1.-31.3.2012 |
|---|---|---|
| Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften | 87,2 | 99,8 |
| Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere | 1,5 | 1,3 |
| Sonstige Beteiligungen | 0,3 | 0,3 |
| Verbundene Unternehmen | 0,8 | 0,9 |
| Festverzinsliche Wertpapiere und Schuldverschreibungen | 23,6 | 27,1 |
| ZINSEN UND ÄHNLICHE ERTRÄGE | 113,5 | 129,4 |
| Zinsaufwendungen für Einlagen | -29,9 | -42,3 |
| Zinsaufwendungen für verbriefte Verbindlichkeiten | -8,5 | -11,1 |
| Zinsaufwendungen für nachrangige Verbindlichkeiten | -4,5 | -6,1 |
| ZINSEN UND ÄHNLICHE AUFWENDUNGEN | -42,9 | -59,5 |
| ERTRÄGE AUS AT EQUITY BEWERTETEN UNTERNEHMEN | 9,8 | 7,1 |
| ZINSERGEBNIS | 80,4 | 77,0 |
| 2. RISIKOVORSORGEN IM KREDITGESCHÄFT | 1.1.-31.3.2013 | 1.1.-31.3.2012 |
| Zuführungen zu Risikovorsorgen im Kreditgeschäft | 19,9 | 26,4 |
| Direktabschreibungen | 0,6 | 1,2 |
| Auflösungen zu Risikovorsorgen im Kreditgeschäft | -3,7 | -7,1 |
| Eingänge aus abgeschriebenen Forderungen | -2,0 | -1,0 |
| RISIKOVORSORGEN IM KREDITGESCHÄFT | 14,8 | 19,4 |
| 3. PROVISIONSERGEBNIS | 1.1.-31.3.2013 | 1.1.-31.3.2012 |
| Zahlungsverkehr | 10,6 | 9,8 |
| Wertpapiergeschäft | 8,9 | 8,4 |
| Devisen-, Sorten- und Edelmetallgeschäft | 2,4 | 3,5 |
| Kreditgeschäft | 5,7 | 4,8 |
| Sonstiges Dienstleistungs- und Beratungsgeschäft | 1,2 | 1,2 |
| PROVISIONSERGEBNIS | 28,8 | 27,7 |
| 4. HANDELSERGEBNIS | 1.1.-31.3.2013 | 1.1.-31.3.2012 |
| Gewinne/Verluste aus zinsbezogenen Geschäften | 0,8 | 0,7 |
| Gewinne/Verluste aus Devisen-, Valuten- und Münzengeschäft | 1,1 | 1,1 |
| Gewinne/Verluste aus Derivaten | -0,2 | -0,1 |
| HANDELSERGEBNIS | 1,7 | 1,7 |
| 5. VERWALTUNGSAUFWAND | 1.1.-31.3.2013 | 1.1.-31.3.2012 |
|---|---|---|
| Personalaufwand | 34,2 | 33,4 |
| Andere Verwaltungsaufwendungen | 19,2 | 18,6 |
| Abschreibungen und Wertberichtigungen | 5,8 | 5,6 |
| VERWALTUNGSAUFWAND | 59,1 | 57,6 |
| 6. SONSTIGER BETRIEBLICHER ERFOLG | 1.1.-31.3.2013 | 1.1.-31.3.2012 |
| a) Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten FV/PL |
3,2 | 8,1 |
| b) Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten AfS |
-1,2 | 0,9 |
| c) Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten HtM |
0,0 | 0,0 |
| d) Sonstiger betrieblicher Erfolg |
2,0 | 2,1 |
| SALDO SONSTIGE BETRIEBLICHE ERTRÄGE / AUFWENDUNGEN |
3,9 | 11,1 |
| 7. ERTRAGSTEUERN | 1.1.-31.3.2013 | 1.1.-31.3.2012 |
| Laufender Ertragsteueraufwand | 8,1 | 7,6 |
| Latenter Ertragsteueraufwand (+)/-ertrag (-) | -0,6 | -0,3 |
| ERTRAGSTEUERN | 7,6 | 7,2 |
| 8. ERGEBNIS JE AKTIE | 1.1.-31.3.2013 | 1.1.-31.3.2012 |
| Aktienanzahl per 31.3. | 28.783.125 | 28.783.125 |
| Durchschnittliche Anzahl der umlaufenden Aktien | 28.752.125 | 28.764.991 |
| Konzernperiodenüberschuss in Mio. € | 33,3 | 33,2 |
| ERGEBNIS JE AKTIE IN € | 1,16 | 1,16 |
| ANNUALISIERTE WERTE IN € | 4,64 | 4,62 |
Das verwässerte Ergebnis pro Aktie entspricht dem unverwässerten Ergebnis pro Aktie, da keine Finanzinstrumente mit Verwässerungseffekt ausgegeben wurden. Das Ergebnis je Aktie gilt für Stamm- und Vorzugsaktien in gleicher Höhe.
| 9. BARRESERVE | 31.3.2013 | 31.12.2012 | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Kassenbestand | 56,8 | 71,6 | ||||
| Guthaben bei Zentralnotenbanken | 71,8 | 111,2 | ||||
| BARRESERVE | 128,6 | 182,8 | ||||
| 10. FORDERUNGEN AN KREDITINSTITUTE | 31.3.2013 | 31.12.2012 | ||||
| Forderungen an inländische Kreditinstitute | 997,0 | 1.017,5 | ||||
| Forderungen an ausländische Kreditinstitute | 773,2 | 751,9 | ||||
| FORDERUNGEN AN KREDITINSTITUTE | 1.770,2 | 1.769,4 | ||||
| 11. FORDERUNGEN AN KUNDEN | 31.3.2013 | 31.12.2012 | ||||
| Forderungen an inländische Kunden | 7.010,2 | 6.936,4 | ||||
| Forderungen an ausländische Kunden | 4.340,5 | 4.309,4 | ||||
| FORDERUNGEN AN KUNDEN | 11.350,7 | 11.245,8 | ||||
| 12. RISIKOVORSORGEN | ||||||
| Stand | Wechselkurs | Zufüh | Ver | Auflö | Stand | |
| In Mio. € | 1.1.2013 | änderung | rungen | brauch | sungen | 31.3.2013 |
| Einzelwertberichtigungen | 230,2 | -0,5 | 6,2 | -11,4 | -3,1 | 221,4 |
| Länderrisiken | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
| Portfoliowertberichtigungen gem. | 138,5 | 0,0 | 10,5 | 0,0 | 0,0 | 149,0 |
IAS 39 Risikovorsorgen im Kreditgeschäft 1) 368,8 -0,5 16,7 -11,4 -3,1 370,5 Rückstellungen für das Kreditgeschäft 128,9 0,0 2,8 -0,8 -0,7 130,3 GESAMTSUMME RISIKOVORSORGEN 497,7 -0,5 19,5 -12,1 -3,7 500,8
1) Risikovorsorgen im Kreditgeschäft werden in der Position Bilanz Aktiva 4 ausgewiesen
| 13. HANDELSAKTIVA | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
|---|---|---|
| Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere | ||
| Börsennotiert | 2,2 | 4,2 |
| Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere | ||
| Börsennotiert | 2,7 | 2,8 |
| Positive Marktwerte aus derivativen Finanzinstrumenten | ||
| Währungsbezogene Geschäfte | 2,2 | 2,3 |
| Zinsbezogene Geschäfte | 47,2 | 51,0 |
| Sonstige Geschäfte | 0,0 | 0,0 |
| HANDELSAKTIVA | 54,3 | 60,4 |
| 14. FINANZANLAGEN | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
|---|---|---|
| Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere |
2.736,3 | 3.035,1 |
| Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere | 311,0 | 311,4 |
| Beteiligungen/Anteile | ||
| An verbundenen Unternehmen | 236,9 | 234,9 |
| An at Equity bewerteten Unternehmen | ||
| - Kreditinstituten |
239,2 | 233,8 |
| - Nicht-Kreditinstituten |
323,7 | 317,3 |
| An sonstigen Beteiligungen | ||
| - Kreditinstituten |
10,8 | 10,8 |
| - Nicht-Kreditinstituten |
40,3 | 38,7 |
| FINANZANLAGEN | 3.898,2 | 4.182,0 |
| a) Finanzielle Vermögenswerte FV/PL |
266,8 | 278,0 |
| b) Finanzielle Vermögenswerte AfS |
879,6 | 1.121,9 |
| c) Finanzielle Vermögenswerte HtM |
2.188,9 | 2.231,0 |
| d) Anteile an at Equity Unternehmen |
562,9 | 551,1 |
| FINANZANLAGEN | 3.898,2 | 4.182,0 |
| 15. IMMATERIELLES ANLAGEVERMÖGEN | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
| Sonstiges immaterielles Anlagevermögen | 2,7 | 3,2 |
| Kundenstock | 0,7 | 0,7 |
| IMMATERIELLES ANLAGEVERMÖGEN | 3,4 | 3,9 |
| 16. SACHANLAGEN | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
| Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien | 86,9 | 84,5 |
| Grundstücke und Gebäude | 62,6 | 61,8 |
| Betriebs- und Geschäftsausstattung | 71,5 | 67,8 |
| Sonstige Sachanlagen | 12,3 | 15,0 |
| SACHANLAGEN | 233,4 | 229,1 |
| 17. SONSTIGE AKTIVA | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
| Latente Steueransprüche | 39,5 | 38,0 |
| Sonstige Vermögensgegenstände | 326,3 | 329,8 |
| Rechnungsabgrenzungsposten | 2,7 | 2,9 |
| SONSTIGE AKTIVA | 368,5 | 370,6 |
| 18. VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER KREDITINSTITUTEN | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
|---|---|---|
| Verbindlichkeiten gegenüber | ||
| - Inländischen Kreditinstituten |
1.029,7 | 1.492,8 |
| - Ausländischen Kreditinstituten |
2.636,7 | 2.546,9 |
| VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER KREDITINSTITUTEN | 3.666,4 | 4.039,7 |
| 19. VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER KUNDEN | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
| Spareinlagen | 3.372,9 | 3.380,1 |
| Sonstige | 6.157,1 | 6.019,0 |
| VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER KUNDEN | 9.530,0 | 9.399,1 |
| 20. VERBRIEFTE VERBINDLICHKEITEN | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
| Begebene Schuldverschreibungen | 1.468,7 | 1.465,1 |
| Andere Verbriefte Verbindlichkeiten | 41,4 | 68,5 |
| VERBRIEFTE VERBINDLICHKEITEN | 1.510,2 | 1.533,7 |
| 21. RÜCKSTELLUNGEN | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
| Abfertigungs- und Pensionsrückstellungen | 209,8 | 210,0 |
| Jubiläumsgeldrückstellung | 8,8 | 8,7 |
| Rückstellungen für das Kreditgeschäft | 130,3 | 128,9 |
| Sonstige Rückstellungen | 52,8 | 52,6 |
| RÜCKSTELLUNGEN | 401,7 | 400,2 |
| 22. SONSTIGE PASSIVA | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
| Handelspassiva | 48,8 | 52,1 |
| Steuerschulden | 12,7 | 4,9 |
| - Laufende Steuerschulden |
8,1 | 0,5 |
| - Latente Steuerschulden |
4,5 | 4,4 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 184,5 | 185,7 |
| Rechnungsabgrenzungsposten | 39,0 | 42,2 |
| SONSTIGE PASSIVA | 285,0 | 284,9 |
| SONSTIGE PASSIVA (ANTEIL HANDELSPASSIVA) | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
| Währungsbezogene Geschäfte | 2,5 | 2,0 |
| Zinsbezogene Geschäfte | 46,3 | 50,1 |
| Sonstige Geschäfte | 0,0 | 0,1 |
| HANDELSPASSIVA | 48,8 | 52,1 |
| 23. NACHRANGKAPITAL | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
|---|---|---|
| Begebene nachrangige Schuldverschreibungen | 6,4 | 6,6 |
| Ergänzungskapital | 578,7 | 589,2 |
| Hybridkapital | 80,1 | 79,3 |
| NACHRANGKAPITAL | 665,1 | 675,1 |
| 24. EIGENKAPITAL | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
| Gezeichnetes Kapital | 86,0 | 86,1 |
| Kapitalrücklagen | 193,7 | 194,0 |
| Gewinnrücklagen (inkl. Bilanzgewinn) | 1.072,5 | 1.036,2 |
| Unversteuerte Rücklagen | 21,4 | 21,4 |
| Passive Unterschiedsbeträge | 1,9 | 1,9 |
| Anteile in Fremdbesitz | 2,9 | 2,9 |
| EIGENKAPITAL | 1.378,3 | 1.342,4 |
| 25. EVENTUALVERBINDLICHKEITEN UND KREDITRISIKEN | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
| Sonstige Eventualverbindlichkeiten (Haftungen und Akkreditive) | 1.289,2 | 1.310,2 |
| EVENTUALVERBINDLICHKEITEN | 1.289,2 | 1.310,2 |
| Verbindlichkeiten aus unechten Pensionsgeschäften | 0,0 | 0,0 |
| Sonstige Kreditrisiken (unwiderrufliche Kreditzusagen) | 2.219,1 | 2.129,2 |
| KREDITRISIKEN | 2.219,1 | 2.129,2 |
| Privat | Firmen | Financial | Sonstige | Konzern-GuV | |
|---|---|---|---|---|---|
| Markets | 1. Qu. 2013 | ||||
| Zinsergebnis | 14,1 | 52,3 | 13,9 | 0,0 | 80,4 |
| Risikovorsorgen im Kreditgeschäft | -0,8 | -2,1 | -11,9 | 0,0 | -14,8 |
| Provisionsergebnis | 14,4 | 14,5 | 0,0 | 0,0 | 28,8 |
| Handelsergebnis | 0,0 | 0,0 | 1,7 | 0,0 | 1,7 |
| Verwaltungsaufwand | -20,9 | -31,4 | -1,4 | -5,5 | -59,1 |
| Sonstiger betrieblicher Erfolg | 0,7 | 2,9 | -0,1 | 0,4 | 3,9 |
| Außerordentliches Ergebnis | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
| Periodenüberschuss vor Steuern | 7,5 | 36,2 | 2,3 | -5,1 | 40,9 |
| Ø Kredit- und Marktrisikoäquivalent | 1.182,5 | 8.071,4 | 3.554,6 | 0,0 | 12.808,6 |
| Ø zugeordnetes Eigenkapital | 124,8 | 851,6 | 375,0 | 0,0 | 1.351,4 |
| Return on Equity (RoE) | 24,1 % | 17,0 % | 2,4 % | 12,1 % | |
| Cost-Income-Ratio | 71,6 % | 45,0 % | 9,0 % | 51,5 % |
| 27. PERSONAL | 1. Qu. 2013 | GJ 2012 | |
|---|---|---|---|
| Angestellte | 1.996 | 2.020 | |
| Arbeiter | 20 | 21 | |
| GESAMTKAPAZITÄT | 2.016 | 2.041 | |
| 28. KONZERNEIGENMITTEL UND BANKAUFSICHTLICHES EIGENMITTELERFORDERNIS | |||
| Anrechenbare Eigenmittel gemäß § 24 BWG in Mio. € | |||
| Zusammensetzung | 31.3.2013 | 31.12.2012 | 31.3.2012 |
| 1. Kernkapital | |||
| Grundkapital | 86,3 | 86,3 | 86,3 |
| Eigene Aktien im Bestand | -1,4 | -1,0 | -0,9 |
| Offene Rücklagen | 952,7 | 952,7 | 886,5 |
| Anteile anderer Gesellschafter | 3,0 | 3,0 | 1,5 |
| Unterschiedsbetrag aus Kapitalkonsolidierung | 6,5 | 9,8 | 4,3 |
| Unterschiedsbetrag aus Equity-Bewertung | 118,7 | 118,7 | 114,1 |
| Hybridkapital | 79,0 | 79,0 | 79,0 |
| Abzug Immaterieller Wirtschaftsgüter | -3,2 | -3,2 | -3,8 |
| SUMME KERNKAPITAL (TIER I) | 1.241,6 | 1.245,4 | 1.167,1 |
| KERNKAPITALQUOTE | 11,76 % | 11,88 % | 11,27 % |
| 2. Ergänzende Eigenmittel (TIER II) | |||
| Anrechenbare Ergänzungskapital-Anleihen | 406,3 | 408,2 | 391,5 |
| Neubewertungsreserven (bereits 45 % d.st.Res.) | 158,4 | 157,2 | 150,4 |
| Nachrangige Anleihen (Erg.kap. unter 3 J RLZ) | 30,7 | 30,2 | 28,4 |
| SUMME ERGÄNZENDE EIGENMITTEL (TIER II) | 595,4 | 595,7 | 570,3 |
| 3. TIER III | |||
| Ergänzung um volumenmäßig nicht mehr als | 1,9 | 1,5 | 1,2 |
| TIER II anrechenbare nachrangige Anleihen | |||
| SUMME TIER III KAPITAL | 1,9 | 1,5 | 1,2 |
| 4. Abzugsposten | |||
| Abzug Anteile an KI/FI über 10 % Beteiligung | -80,1 | -80,1 | -82,4 |
| Abzug Anteile an KI/FI bis 10 % Beteiligung | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
| EIGENMITTEL INSGESAMT | 1.758,9 | 1.762,5 | 1.656,1 |
| Darunter: Eigenmittel gem. § 23 (14) Z 7 BWG | 1,9 | 1,5 | 1,2 |
| EIGENMITTELQUOTE | 16,65 % | 16,81% | 16,00 % |
| Eigenmittelerfordernisse | 31.3.2013 | 31.12.2012 | 31.3.2012 |
|---|---|---|---|
| Kreditrisiko gem. § 22 (2) BWG | 844,1 | 838,2 | 827,6 |
| Handelsbuch gem. § 22 o Abs. 2 BWG | 1,9 | 1,5 | 1,2 |
| Operationelles Risiko gem. § 22 k BWG | 65,0 | 65,0 | 62,2 |
| Qualifizierte Beteiligungen gem. § 29 (4) BWG | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
| EIGENMITTELERFORDERNIS INSGESAMT | 911,0 | 904,6 | 891,0 |
| FREIE EIGENMITTEL | 847,8 | 857,9 | 765,1 |
| Basis für die Ermittlung der Haftrücklage und Quotenberechnung | |||
| Bemessungsgrundlage Kreditrisiko - § 22 (2) BWG | 10.551,7 | 10.476,9 | 10.345,4 |
| Spezifisches Positionsrisiko des Handelsbuches - | 10,3 | 5,0 | 6,3 |
| § 22 o Z 1,3,6 BWG | |||
| BEMESSUNGSGRUNDLAGE INSGESAMT | 10.562,0 | 10.481,9 | 10.351,7 |
| 29. FAIR VALUE VON FINANZINSTRUMENTEN PER 31.3.2013 | |||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| In Mio. € | HtM Buchwert / Fair Value* |
FV/PL Buchwert / Fair Value* |
HB Buchwert / Fair Value* |
AfS Buchwert / Fair Value* |
L&R/Liabilities Buchwert / Fair Value* |
Sonstige Buchwert / Fair Value* |
Summe Buchwert / Fair Value* |
||
| Barreserve | 128,6 | 128,6 | |||||||
| 128,6 | 128,6 | ||||||||
| Forderungen an Kreditinstitute |
1.770,2 1.771,0 |
1.770,2 1.771,0 |
|||||||
| Forderungen an | 40,4 | 161,4 | 105,3 | 11.043,6 | 11.350,7 | ||||
| Kunden | 40,4 | 161,4 | 105,3 | 11.118,4 | 11.425,5 | ||||
| Risikovorsorgen | -370,5 -370,5 |
-370,5 -370,5 |
|||||||
| Handelsaktiva | 54,3 54,3 |
54,3 54,3 |
|||||||
| Finanzanlagen | 2.188,9 | 266,8 | 879,6 | 562,9 | 3.898,2 | ||||
| 2.341,9 | 266,8 | 879,6 | 491,7 | 3.980,0 | |||||
| Immaterielles | 3,4 | 3,4 | |||||||
| Anlagevermögen | 3,4 | 3,4 | |||||||
| Sachanlagen | 233,4 266,0 |
233,4 266,0 |
|||||||
| Sonstige Aktiva | 368,5 | 368,5 | |||||||
| 368,5 | 368,5 | ||||||||
| SUMME | 2.229,3 | 428,2 | 54,3 | 985,0 | 12.443,2 | 1.296,8 | 17.436,7 | ||
| BILANZAKTIVA | 2.382,3 | 428,2 | 54,3 | 985,0 | 12.518,8 | 1.258,2 | 17.626,7 | ||
| Verbindlichkeiten | 88,9 | 3.577,5 | 3.666,4 | ||||||
| gegenüber Kreditinstitute |
88,9 | 3.605,7 | 3.694,5 | ||||||
| Verbindlichkeiten | 418,0 | 9.112,0 | 9.530,0 | ||||||
| gegenüber Kunden |
418,0 | 9.124,1 | 9.542,1 | ||||||
| Verbriefte | 594,0 | 916,2 | 1.510,2 | ||||||
| Verbindlichkeiten | 594,0 | 917,8 | 1.511,8 | ||||||
| Rückstellungen | 401,7 | 401,7 | |||||||
| 401,7 | 401,7 | ||||||||
| Sonstige Passiva | 48,8 | 236,2 | 285,0 | ||||||
| 48,8 | 236,2 | 285,0 | |||||||
| Nachrangkapital | 442,8 442,8 |
222,3 233,6 |
665,1 676,4 |
||||||
| Eigenkapital | 1.378,3 | 1.378,3 | |||||||
| 1.378,3 | 1.378,3 | ||||||||
| SUMME | - | 1.543,7 | 48,8 | - | 13.828,0 | 2.016,2 | 17.436,7 | ||
| BILANZPASSIVA | - | 1.543,7 | 48,8 | - | 13.881,1 | 2.016,2 | 17.489,8 |
* In der oberen Zeile wird der jeweilige Betrag als Buchwert und in der darunter liegenden Zeile als Fair Value angegeben.
| HtM | FV/PL | HB | AfS | L&R/Liabilities | Sonstige | Summe | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| In Mio. € | Fair Value | Fair Value | Fair Value | Fair Value | Fair Value | Fair Value | Fair Value |
| Aktiva | |||||||
| Level 1 | - | 57,9 | 4,6 | 580,4 | - | - | 642,9 |
| Level 2 | - | 370,3 | 49,7 | 155,9 | - | 170,2 | 746,0 |
| Level 3 | - | - | - | - | - | - | - |
| Finanzinstrumente | - | 428,2 | 54,3 | 736,3 | - | 170,2 | 1.389,0 |
| AKTIVA | |||||||
| Passiva | |||||||
| Level 1 | - | 594,0 | - | - | - | - | 594,0 |
| Level 2 | - | 949,7 | 48,8 | - | - | 34,6 | 1.033,2 |
| Level 3 | - | - | - | - | - | - | - |
| Finanzinstrumente | - | 1.543,7 | 48,8 | - | - | 34,6 | 1.627,2 |
| PASSIVA |
* Unter Fair Value versteht man den Betrag, der in einem geordneten Geschäftsvorfall zwischen Marktteilnehmerinnen bzw. -teilnehmern am Bilanzstichtag für den Verkauf eines Vermögenswertes eingenommen bzw. für die Übertragung einer Schuld gezahlt werden würde. Der beste Indikator für den Fair Value ist der Marktpreis in einem aktiven Markt. Sofern Marktpreise in einem aktiven Markt verfügbar sind, werden diese zur Bewertung herangezogen (Level 1). Sind keine Marktpreise verfügbar, kommen zur Fair Value Ermittlung Bewertungsmodelle zum Einsatz, wobei die Bewertung zu Marktbedingungen anhand offizieller Preise durchgeführt wird (Level 2). Lässt sich der Fair Value weder anhand von Marktpreisen noch auf Basis von Bewertungsmodellen, die sich vollständig auf beobachtbare Marktdaten stützen, ermitteln, werden einzelne nicht am Markt beobachtbare Bewertungsparameter anhand angemessener Annahmen geschätzt (Level 3).
Die Großgeschäfte mit nahestehenden Personen und Unternehmen beliefen sich zum 31.3.2013 auf:
Linz, am 24. Mai 2013
Dr. Franz Gasselsberger, MBA (Vorsitzender) e.h. Mag. Dr. Josef Weißl, MBA e.h. Mag. Florian Hagenauer, MBA e.h.
Die Prognosen, die sich auf die zukünftige Entwicklung der Oberbank beziehen, stellen Einschätzungen dar, die wir auf Basis aller uns zum jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen haben. Sollten die den Prognosen zugrunde gelegten Annahmen nicht eintreffen oder Risiken in nicht kalkulierter Höhe eintreten, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Angaben über Marktanteile beruhen auf den zu Redaktionsschluss letztverfügbaren Daten.
Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und bei der Errechnung der Veränderungsraten können geringfügige Differenzen im Vergleich zur Ermittlung aus den nicht gerundeten Rechnungsgrundlagen auftreten.
Der Oberbank Aktionärs-Report erscheint drei Mal pro Jahr.
| 24.5.2013 | Ergebnis 1. Quartal 2013 |
|---|---|
| 23.8.2013 | Ergebnis 1.-2. Quartal 2013 |
| 29.11.2013 | Ergebnis 1.-3. Quartal 2013 |
Alle Informationen sind auf www.oberbank.at im Bereich Investor Relations elektronisch verfügbar.
Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Oberbank AG, 4020 Linz, Untere Donaulände 28 Internet: www.oberbank.at , E-Mail: [email protected] Redaktion: Sekretariat, Telefon (0732) 78 02-0
| Oberbank Konzern | BKS Bank Konzern | BTV Konzern | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Erfolgszahlen in Mio. € | 1. Qu. 2013 | 1. Qu. 2012 | 1. Qu. 2013 | 1. Qu. 2012 | 1. Qu. 2013 | 1. Qu. 2012 |
| Zinsergebnis | 80,4 | 77,0 | 32,5 | 34,5 | 40,1 | 38,3 |
| Risikovorsorgen im | -14,8 | -19,4 | -9,7 | -8,9 | -9,5 | -9,8 |
| Kreditgeschäft | ||||||
| Provisionsergebnis | 28,8 | 27,7 | 11,5 | 11,2 | 11,4 | 11,2 |
| Verwaltungsaufwand | -59,1 | -57,6 | -24,8 | -24,4 | -23,5 | -23,4 |
| Periodenüberschuss vor | 40,9 | 40,5 | 11,8 | 11,8 | 20,7 | 19,0 |
| Steuern | ||||||
| Konzernperiodenüberschuss | 33,3 | 33,2 | 10,4 | 10,1 | 16,3 | 15,0 |
| Bilanzzahlen in Mio. € | 31.3.2013 | 31.12.2012 | 31.3.2013 | 31.12.2012 | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Bilanzsumme | 17.436,7 | 17.675,1 | 6.718,5 | 6.654,4 | 9.495,7 | 9.496,4 |
| Forderungen an Kunden nach Risikovorsorgen |
10.980,2 | 10.877,0 | 4.817,4 | 4.794,2 | 6.084,3 | 6.193,0 |
| Primärmittel | 11.705,4 | 11.607,9 | 4.395,6 | 4.362,4 | 6.546,1 | 6.582,9 |
| hievon Spareinlagen | 3.372,9 | 3.380,1 | 1.778,6 | 1.797,9 | 1.261,4 | 1.272,9 |
| hievon verbriefte Verbindlichkeiten inkl. Nachrangkapital |
2.175,3 | 2.208,8 | 824,5 | 816,6 | 1.223,8 | 1.187,8 |
| Eigenkapital | 1.378,3 | 1.342,4 | 692,3 | 688,3 | 860,6 | 845,5 |
| Betreute Kundengelder | 21.845,5 | 21.558,0 | 10.817,4 | 10.674,9 | 11.466,3 | 11.368,8 |
| Eigenmittel nach BWG in Mio. € |
31.3.2013 | 31.12.2012 | 31.3.2013 | 31.12.2012 | 31.3.2013 | 31.12.2012 |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Bemessungsgrundlage | 10.562,0 | 10.481,9 | 4.444,5 | 4.457,9 | 5.533,2 | 5.665,0 |
| Eigenmittel | 1.758,9 | 1.762,5 | 703,0 | 709,5 | 975,4 | 995,4 |
| hievon Kernkapital (Tier I) | 1.241,6 | 1.245,4 | 630,5 | 630,7 | 805,9 | 806,0 |
| Eigenmittelüberschuss | 847,8 | 857,9 | 320,5 | 325,8 | 506,6 | 516,0 |
| Kernkapitalquote in % | 11,76 | 11,88 | 13,13 | 13,10 | 13,49 | 13,17 |
| Eigenmittelquote in % | 16,65 | 16,81 | 15,82 | 15,92 | 17,63 | 17,57 |
| Kennzahlen in % | 1. Qu. 2013 | GJ 2012 | 1. Qu. 2013 | GJ 2012 | 1. Qu. 2013 | GJ 2012 |
|---|---|---|---|---|---|---|
| RoE vor Steuern | 12,10 | 10,32 | 6,52 | 6,88 | 9,82 | 8,65 |
| (Eigenkapitalrendite) | ||||||
| RoE nach Steuern | 9,86 | 8,47 | 5,78 | 6,02 | 7,75 | 7,58 |
| Cost-Income-Ratio | 51,49 | 55,44 | 55,95 | 56,27 | 45,28 | 44,44 |
| (Kosten-Ertrag-Relation) | ||||||
| Risk-Earning-Ratio | 18,43 | 19,11 | 29,76 | 26,98 | 23,64 | 24,30 |
| (Kreditrisiko/Zinsergebnis) |
| Ressourcen | 1. Qu. 2013 | GJ 2012 | 1. Qu. 2013 | GJ 2012 | 1. Qu. 2013 | GJ 2012 |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Durchschnittl. gewichteter | 1.996 | 2.020 | 922 | 930 | 768 | 779 |
| Mitarbeiterstand | ||||||
| Anzahl der Geschäftsstellen | 149 | 147 | 56 | 55 | 37 | 37 |
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