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Maschinenfabrik Heid AG

Annual / Quarterly Financial Statement Apr 8, 2014

778_10-k_2014-04-08_003819bd-2506-4f04-a113-bd217517875c.pdf

Annual / Quarterly Financial Statement

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Maschinenfabrik HEID Aktiengesellschaft Heid Werkstrasse 13 2000 Stockerau

Jahresfinanzbericht finanzbericht zum 31.12.201 nach UGB 31.12.2013

INHALTSVERZEICHNIS

Seite

Kapitel 1 - geprüfter Jahresabschluss

Bilanz
Gewinn und Verlustrechnung
Anhang
Anlagespiegel

Kapitel 2

Lagebericht
-------------

Kapitel 3

Corporate Governance Bericht
Erklärung gemäß § 82 Abs. 4 Z 3 BörseG

BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013

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GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JÄNNER 2013 bis 31. DEZEMBER 2013

2013 2012
EUR EUR TEUR
1. Umsatzerlöse 461.945,23 511
2. Andere aktivierte Eigenleistungen 35.217,00 0
3. Sonstige betriebliche Erträge
a) Erträge aus dem Abgang von Anlagevermögen
b) Erträge aus der Auflösung vom Rückstellungen
c) Übrige
148.956,20
1.710,00
0,00
150.666,20 0
20
1
21
4. Materialaufwand und Aufwendungen
für bezogene Leistungen
-81.501,86 -104
5. Personalaufwand
a) Löhne
b) Gehälter
c) Aufwendungen für Abfertigungen
d) Aufwendungen für Altersversorgung
e) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene
Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige
Abgaben und Sozialbeiträge
0,00
92.216,81
0,00
-18.791,96
23.161,91
-96.586,76 1
140
31
55
34
-261
6. Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände und Sachanlagen
-128.989,03 -119
7. Sonstige betriebliche Aufwendungen
a) Steuern
b) Übrige
38.062,37
281.664,62
-319.726,99 34
363
-397
8. Zwischensumme aus Z 1 bis 7 (Betriebserfolg) 21.023,79 -349
9. Erträge aus Beteiligungen
davon aus verbundenen Unternehmen EUR 0,00 (2012 TEUR 0,00)
84.797,79 85
10. Erträge aus anderen Wertpapieren
davon aus verbundenen Unternehmen EUR 0,00 (2012 TEUR 0,00)
74.739,44 77
11. Erträge aus dem Abgang von Finanzanlagen
davon aus verbundenen Unternehmen EUR 0,00 (2012 TEUR 0,00)
0,00 575
12. Aufwendungen aus Finanzanlagen
davon aus verbundenen Unternehmen EUR 0,00 (2012 TEUR 0,00)
-673,11 0
13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
davon aus verbundenen Unternehmen EUR 0,00 (2012 TEUR 0,00)
-7.528,95 -29
14. Zwischensumme aus Z 9 bis 13 (Finanzerfolg) 151.335,17 708
15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 172.358,96 359
16. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -18.567,37 -23
17. Jahresüberschuss 153.791,59 336
18. Auflösung unversteuerter Rücklagen 1.562,50 1
Jahresgewinn 155.354,09 337
19. Verlustvortrag aus dem Vorjahr -23.654.836,30 -23.992
20. Bilanzverlust -23.499.482,21 -23.655

ANHANG ZUM JAHRESABS JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2013

I. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

1. ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE

Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt. Vermögens-,

Bei der Aufstellung des Jahresabs Vollständigkeit und der Willkürfreiheit eingehalten. Jahresabschlusses wurden die Grundsätze der

Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen.

Bei der Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung beachtet.

Dem Vorsichtsprinzip wurde dadurch Rechnung getragen, dass nur die am Abschlussstichtag verwirklichten Gewinne ausgewiesen wurden. Alle erkennbaren Risiken und drohenden Verluste wurden berücksichtigt. nzelbewertung Bewertung und der Ausweis der einzelnen Positionen des chlusses ung

Die Bilanzierung, die Bewert Jahresabschlusses wurde nach den allgemeinen Bestimmungen der § 189 bis 211 UGB in der geltenden Fassung unter Berücksichtigung der Sondervorschriften für Kapitalgesellschaften der §§ 222 bis 243 UGB vorgeno vorgenommen.

2. ANLAGEVERMÖGEN

a) Immaterielle Vermögensgegenstände

Die immateriellen Vermögensgegenstände die um planmäßige Abschreibungen vermindert sind. Die planmäßige Abschreibung wird linear vorgenommen und beträgt 10 Jahre. werden zu Anschaffungskosten bewertet,

Außerplanmäßige Abschreibungen waren nicht erforderlich.

b) Sachanlagevermögen

Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs die um planmäßige Abschreibungen vermindert sind. Die geringwertigen Vermögensgegenstände werden gemäß § 13 EStG im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet,

Die planmäßige Abschreibung wird linear vorgenommen, wobei folgende Nutzungsdauer zugrunde gelegt wird:

- Gebäude 10 - 50
Jahre
- Maschinen und maschinelle Anlagen 3 - 15
Jahre
- Modelle und Vorrichtungen 3
- 5
Jahre
- Werkzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3 -10
Jahre

Außerplanmäßige Abschreibungen wurden nicht vorgenommen.

c) Beteiligungen

Die Bewertung erfolgt grundsätzlich zu Anschaffungskosten. Außerplanmäßige Abschreibungen werden durchgeführt, wenn Wertminderungen voraussichtlich von Dauer sind.

d) Wertpapiere des Anlagevermögens

Wertpapiere werden zum Börsenkurs bewertet, wobei die Obergrenze die Anschaffungskosten darstellen. Außerplanmäßige Abschreibungen gesunkener Kurswerte zum Bilanzstichtag werden vorgenommen. Abschreibungen aufgrund

3. UMLAUFVERMÖGEN

a) Vorräte

Handelswaren sowie Roh-Niederstwertprinzip bewertet. -, Hilfs- und Betriebsstoffe werden nach dem strengen

Die Bewertung der fertigen und unfertigen Erze Herstellungskosten, wobei entsprechend dem strengen Niederstwertprinzip auf eine verlustfreie Bewertung Bedacht genommen wird. Erzeugnisse erfolgte zu

b) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert angesetzt. Erkennbare Risiken werden durch individuelle Abwertungen berücksichtigt. ugnisse uf –

4. RÜCKSTELLUNGEN UND SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN

Die Rückstellungen werden unter Höhe des voraussichtlichen Anfalles gebildet. Bedachtnahme auf den Vorsichtsgrundsatz in

Die Rückstellungen für Pensionen wurde nach handelsrechtlichen Grundsätzen versicherungsmathematisch berechnet. Ein entsprechendes Gutachten der BVP Pensionsvorsorge-Conult GmbH f Hochrechnung auf den Jahresabschluss 2013 liegt vor. Folgende Parameter wurden Conult für den Jahresabschluss 2012 mit einer ür

herangezogen: Rechnungszinssatz 4%. Die Hochrechnung wurde für den Jahresabschluss 2013 basierend auf den Änderungen im Personalstand angep Die übrigen Rückstellungen werden entsprechend § 211 Abs. 1 UGB ermittelt. angepasst.

Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag unter Bedachtnahme auf den Grundsatz der Vorsicht ermittelt.

II. ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ

A K T I V A

  1. Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist im beiliegenden Anlagespiegel dargestellt.

  1. Die Beteiligungen, Wertrechte und Wertpapiere setzen sich wie folgt Beteiligungen: zusammen:
Nominalkapital Anteil Eigen-
Eigen
Jahres
in % Buchwert kapital 1) ergebnis 1)
EUR EUR TEUR TEUR
Werkzeugmaschinenbau
Sinsheim GmbH, Sinsheim 2.500.000,00 10% 250.207,79 2.700 262
(2011 2.700) (2011 32)
Heid Werkzeugmaschinen
GmbH, Stockerau 36.336,41 10% 3.633,64
Wertpapiere und Wertrechte:
Anzahl Buchwert Kurswert
Stk. EUR EUR
PIA A3 Miteigentumsanteile 22.539 124.415,28 126.894,57
Diskus Werke AG 664.609 5.756.141,66 8.452.497,26
Nominalkapital Anteil Eigen-
Eigen
Jahres
in % Buchwert kapital 1) ergebnis 1)
EUR EUR TEUR TEUR
DVS Technology GmbH,
Krauthausen 53.000.000,00 2,13% 1.538.020,57 81.192 9.586
(2011 73.605) (2011 6.206)

1) Es handelt sich um die Zahlen des Jahres 2012. Die Abschlüsse 2013 liegen noch nicht vor.

2013 2012
EUR EUR
IC- Investa Consulting GmbH
GmbH
6.983,80 5.460,00
Körperschaftsteuer 2012 - 17.300,00
Finanzamt Verrechnung 9.053,82 1.320,17
Kapitalertragsteuer aus Dividende Diskus
Diskus
7.427,88 16.961,76
restl.Kaufpreis Gesellschaftsanteile WMS
WMS
- 600.000,00
Beteiligungsertrag DVS Technologie
Technologie
42.612,79 42.612,79
Garantiedividende WMS - 42.185,00
Sonstige 996,85
996,85
1.663,56
67.075,14
67.075,14
727.503,28

3. Die sonstigen Forderungen ngen setzen sich wie folgt zusammen:

  1. Sämtliche Forderungen sind wie im Vorjahr kurzfristig.

P A S S I V A

  1. Grundkapital

Das Grundkapital der Gesellschaft EUR 28.762.000,00, dem 3.940.000 Stück nennwertlose Aktien gegenüber stehen. beträgt unverändert zum Vorjahr gegenüber-

    1. Bei den gebundenen Kapitalrücklagen ein Ausgabeagio. von EUR 3.286.719,88 handelt es sich um
    1. Der Bilanzverlust hat sich wie folgt entwickelt:
EUR EUR
Verlustvortag zum 1.1.2013 - 23.654.836,30
Jahresgewinn 155.354,09
Bilanzverlust zum 31.12.2013 - 23.499.482,21

4. Rückstellungen

Stand
1.1.2013
EUR
V
A
Verwendung
Auflösung
EUR
Zu-
führung
EUR
Stand
31.12.2013
EUR
1. Rückstellungen für Abfertigungen
Abfertigungen
114.639,00 V 114.639,00 - -
2. Rückstellungen für Pensionen
Pensionen
344.864,00 V 83.889,00 - 260.975,00
3. Steuerrückstellungen
Körperschaftsteuer 2012 19.997,00 V 19.997,00 - -
4. Sonstige
Rechts- und Beratungskosten
Beratungskosten
5.260,00 V 3.550,00
A 1.710,00 3.550,00 3.550,00
Nicht konsumierte Urlaube 15.622,00 V 15.622,00 2.266,00 2.266,00
Abschlussprüfung 15.000,00 V 15.000,00 15.000,00 15.000,00
Aufsichtsratsvergütung 10.000,00 V 10.000,00 12.000,00 12.000,00
Geschäftsbericht 2.200,00 V 2.200,00 2.200,00 2.200,00
V 46.372,00
48.082,00 A 1.710,00 35.016,00 35.016,00
V 264.897,00
SUMME RÜCKSTELLUNGEN
RÜCKSTELLUNGEN
527.582,00 A 1.710,00 35.016,00 295.991,00

5. Die sonstigen Verbindlichkeiten setzen sich wie folgt zusammen:

2013 2012
EUR EUR
Heid Werkzeugmaschinen GmbH
GmbH
5.690,63 11.769,13
Kautionen 765,47 765,47
NÖ Gebietskrankenkasse 1.384,63 2.797,36
Finanzamt Verrechnung 1.773,60 -
Umsatzsteuer Zahllast - 3.490,71
Stadtkasse Stockerau 111,44 310,75
Abfertigungsanspruch 66.872,75 -
Sonstige 11.414,24 8.087,78
88.012,76 27.221,20

6. Die Verbindlichkeiten weisen folgende Laufzeiten auf:

Laufzeit
< 1 Jahr 1-5 Jahre > 5 Jahre
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Kreditinstituten
- 127.905,23
( Vorjahr 490.670,08
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Leistungen
41.317,76
( Vorjahr 84.624,61
Sonstige Verbindlichkeiten 88.012,76 - -
( Vorjahr 27.221,20
129.330,52 127.905,23
127.905,23
-

Die Verbindlichkeiten gegenüber einem Betrag in der Höhe von EUR 679.700,00 Kreditinstituten sind unverändert zum Vorjahr, hypothekarisch besichert. Vorjahr, mit

III. ERLÄUTERUNGEN ZU GEWINN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

    1. Die Aufstellung der Gewinn Gesamtkostenverfahren. Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt nach dem
    1. Die Umsatzerlöse stammen aus der Vermietung von Liegenschaften und dem Verkauf von Drehmaschinen. aus
    1. Die Erträge aus dem Abgang von Sachanlagen ergeben sich wie folgt:
EUR EUR
Verkaufserlös 150.000,00
Buchwertabgang -
1.043,80
148.956,20

4. Sonstige betriebliche Aufwendungen

2013 2012
EUR EUR
a) Übrige
Vorstands- und Aufsichtsratsvergütung
Aufsichtsratsvergütung
39.000,00 37.000,00
Rechts- und Beratungskosten
Beratungskosten
71.918,41 62.364,31
Ausgangsfrachten 1.900,18 2.431,71
Messekosten - 7.042,00
Instandhaltungskosten 19.319,02 157.647,38
Geschäftsbericht und Werbung
Werbung
8.753,02 3.013,74
Versicherung 5.753,07 6.151,97
Energie 43.724,91 43.069,48
Prüfungskosten 17.472,05 15.000,00
Sonstige 54.463,23 684,81
Porto,Telefon,Fax 2.191,16 2.414,31
Reisespesen 6.741,65 16.947,68
Forderungsausfälle 2.272,20 -
Provisionen 2.306,90 4.326,84
Spesen des Geldverkehrs 5.848,82 4.568,03
281.664,62 362.662,26

In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind Aufwe Abschlussprüfer (ausschließlich Prüfungsleistungen EUR 10.500,00) enthalten. usschließlich Prüfungsleistungen) von EUR 10.500,00 (Vorjahr Aufwendungen für den

  1. An die Mitarbeitervorsorgekasse wurde im Geschäftsjahr ein Betrag in der Höhe von EUR 720,37 (Vorjahr EUR sorgekasse 677,32) überwiesen.

IV. ANGABEN ÜBER ORGANE UND ARBEITNEHMER

    1. Die Gesellschaft ist im Firmenbuch beim Landesgericht Korneuburg unter der Nummer 65343v eingetragen.
    1. Die Zahl der Arbeitnehmer im Geschäftsjahr betrug:
  • 1,5 Angestellten (Vorjahr: 2 Angestellte)
    1. Organmitglieder der Gesellschaft sind:

Vorstand:

Senator Günter Rothenberger, Frankfurt, BRD

Aufsichtsrat:

Bernd Günther, Aufsichtratsvorsitzender Rolf Hartmann, Stellvertreter des Vorsitzenden Peter Heinz, Mitglied

    1. Hinsichtlich der Angabe der Aufwendungen für Abfert des Vorstandes wurde von der Schutzklausel gem. §241 Abs. 4 UGB Gebrauch gemacht. Abfertigungen sowie der Bezüge igungen 2013 wurde dem
    1. In der 107. ordentlichen Hauptversammlung vom Aufsichtsrat ab dem Wirtschaftsjahr 20 EUR 12.000,00 genehmigt. Die Verteilung obliegt dem Aufsichtsrat. . 26. April 20 2014 eine pauschale Vergütung von

Stockerau, am 3. März 2014

Günter Rothenberger e.h. othenberger

ANLAGESPIEGEL GEMÄSS § 226 (1) UGB per 31. DEZEMER 2013

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3

Jahresfinanzbericht zum 31.12.2013 | Seite 13

BESTÄTIGUNGSVERMERK

Bericht zum Jahresabschluss

Wir haben den beigefügten Jahresabschluss der Maschinenfabrik Heid Aktiengesellschaft, Stockerau, für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner 2013 bis zum 31. Dezember 2013 unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Dieser Jahresabschluss umfasst die Bilanz zum 31. Dezember 2013, die Gewinn- und Verlustrechnung für das am 31. Dezember 2013 endende Geschäftsjahr sowie den Anhang.

Verantwortung des gesetzlichen Vertreters für den Jahresabschluss und für die Buchführung

Der gesetzliche Vertreter der Gesellschaft ist für die Buchführung sowie für die Aufstellung eines Jahresabschlusses verantwortlich, der ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft in Übereinstimmung mit den österreichischen unternehmensrechtlichen Vorschriften vermittelt. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Aufstellung des Jahresabschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft von Bedeutung ist, damit dieser frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern; die Auswahl und Anwendung geeigneter Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen.

Verantwortung des Abschlussprüfers und Beschreibung von Art und Umfang der gesetzlichen Abschlussprüfung

Unsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Jahresabschluss auf der Grundlage unserer Prüfung. Wir haben unsere Prüfung unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist.

Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen hinsichtlich der Beträge und sonstigen Angaben im Jahresabschluss. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Abschlussprüfers unter Berücksichtigung seiner Einschätzung des Risikos eines Auftretens wesentlicher Fehldarstellungen, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern. Bei der Vornahme dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Abschlussprüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung des Jahresabschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft von Bedeutung ist, um unter Berücksichtigung der

Rahmenbedingungen geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrollen der Gesellschaft abzugeben. Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und der vom gesetzlichen Vertreter vorgenommenen wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtaussage des Jahresabschlusses.

Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise erlangt haben, sodass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungsurteil darstellt.

Prüfungsurteil

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2013 sowie der Ertragslage der Gesellschaft für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner 2013 bis zum 31. Dezember 2013 in Übereinstimmung mit den österreichischen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung.

Aussagen zum Lagebericht

Der Lagebericht ist auf Grund der gesetzlichen Vorschriften darauf zu prüfen, ob er mit dem Jahresabschluss in Einklang steht und ob die sonstigen Angaben im Lagebericht nicht eine falsche Vorstellung von der Lage der Gesellschaft erwecken. Der Bestätigungsvermerk hat auch eine Aussage darüber zu enthalten, ob der Lagebericht mit dem Jahresabschluss in Einklang steht und ob die Angaben nach § 243a UGB zutreffen.

Der Lagebericht steht nach unserer Beurteilung in Einklang mit dem Jahresabschluss. Die Angaben gemäß § 243a UGB sind zutreffend.

Wien, am 3. März 2014

Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.H.

Mag Brigitte Frey eh Wirtschaftsprüferin

Mag. Thomas Haerdtl eh Wirtschaftsprüfer

Lagebericht

Geschäft und Rahmenbedingungen :

Werkzeugmaschinenbau:

Die Maschinenfabrik Heid AG in Stockerau bei Wien, gegründet 1883, ist ein weltbekanntes sches Werkzeugmaschinenbauunternehmen mit i ternationaler Kundschaft. österreichiin-

In den vergangenen Geschäftsjahren AG die Kontakte nach Russland im Rahmen von Pr jekten im Ölfeldmaschinengeschäft wieder intensivi ren. Bereits im Jahr 2010 wurden die Nutzungsrechte des Namens "Pittler" für Osteuropa erworben. konnte die Heid Prointensiviem Sanierung der

Immobilien/Vermietung:

Die im Geschäftsjahr 2010 begonnene Bürogebäude wurde 2013 fortgesetzt. . Stockerau über

Die Verhandlungen mit der Gemeinde Stockerau die neuen Nutzungsmöglichkeiten des Heid dauern an. Es werden verschiedene Verwendung zwecke geprüft. keiten Heid-Geländes Verwendungs-

Das vorhandene Heid Gelände umfasst Werkshallen auf einer Gesamtfläche davon Büros und von 69.676 qm,

Bebaut mit Büros und Industrie-
hallen ca. qm 14.990
Unbebaute Industrie-, Grün- und
Verkehrsflächen ca. qm 54.686

Der wesentliche Wert der Maschinenfabrik Heid besteht aus: Heid AG

  • a) der Immobilie in Stockerau mit Bürogebäuden und Fabrikhallen auf einem Gelände gesamt ca. 69.676 qm Gelände von ins-
  • b) dem Namen "Heid AG"
  • c) den Produktrechten und Markennamen
  • d) dem Kundenstamm sowie
  • e) den Beteiligungen an Unternehmen

Finanzanlagen/Beteiligungen:

Die Werkzeugmaschinenfabrik Heid AG hält 31.12.2013 Geschäftsanteile an folgenden Unterne men: per Unterneh-

1. Heid Werkzeugmaschinen Ges.
es. m. b. H.
(Stockerau bei Wien) 10,00%
2. DISKUS WERKE AG
(Frankfurt/Main) 6,87%
3. DVS Technology GmbH
(Krauthausen bei Eisenach) 2,13%
4. WMS Sinsheim GmbH
(Sinsheim) 10,00%

DISKUS WERKE AG, Frankfurt am Main

Die DISKUS WERKE AG ist die Hol für mehrere renommierte Werkzeugmaschinen ken. Die Aktie der Diskus wird an der Börse in Fran furt/Main im Freiverkehr gehandelt. jahr 2013 wurde positiv abgeschlossen. Holdinggesellschaft Werkzeugmaschinenfabri-Frank-Das Geschäfts-

Zum DISKUS WERKE Konzern gehören namhafte Unternehmen der Werkzeugm Werkzeugmaschinenbranche wie

  • Buderus Schleiftechnik GmbH Aßlar bei Wetzlar
  • Präwema Antriebstechnik GmbH Eschwege GmbH
  • Diskus Werke Schleiftechnik GmbH Dietzenbach bei Frankfurt GmbH
  • Pittler T&S GmbH Dietzenbach bei Frankfurt
  • WMZ Ziegenhain GmbH Ziegenhain bei Kassel GmbH
  • DVS Technology GmbH Krauthausen bei Eisenach
  • DVS Produktions GmbH Krauthausen bei Eisenach sowie
  • Naxos-Diskus Schleifmittelwerke GmbH Butzbach bei Frankfurt. Diskus GmbH

DVS Technology GmbH, Krauthausen Krauthausen/Eisenach

Die DVS Technology GmbH ist im Bereich der Loh fertigung tätig und bearbeitet hauptsächlich Zahnr der für unterschiedliche Anwendungen. Der Umsatz in 2013 bewegt sich auf hohem Lohn-Zahnrähohem Niveau.

Weiterhin wurde der Maschinenpark Maschinen erweitert, deren Auswirkungen sich im Umsatz und Ertrag niederschlagen. mit modernen

Werkzeugmaschinenbau Sinsheim GmbH, Sin heim Sins-

Die Tätigkeitsschwerpunkte GmbH liegen weiterhin im Service und nisierung von Spezialmaschinen sowie von Maschinen der DVS-Gruppe (Anpa nen und Service). Diese Tätigkeiten sollen weiter ausgebaut werden, um die Präsenz im After und Servicemarkt zu erhöhen. der WMS Sinsheim in der Modermaschinen im Vertrieb Gruppe (Anpasskonstruktio-After-Sales-

Die Beteiligung der Heid AG wurde Verkauf von 15% der Anteile auf 10% erhält eine Garantiedividende in 2012 durch reduziert. Heid Garantiedividende von TEUR 46.

Das Geschäftsjahr 2013 wurde mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen.

Angaben zu Eigenkapital und Verbindlichkeiten:

Die Maschinenfabrik Heid AG wird unter der WKN 069 015 an der Börse in Wien gehandelt.

Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 28.762.000,00, das Eigenkapital (nach für die Jahre UGB) beträgt

2007 EUR 6.5
6.569.130,00
2008 EUR 6.966.009
6.966.009,00
2009 EUR 7.571.278,00
2010 EUR 7.986.947,80
2011 EUR 8.096.597,12
2012 EUR 8.434.217
8.434.217,00
2013 EUR 8.732.575,31

Geschäftsverlauf

Vermietung und Verpachtung:

Die Maschinenfabrik Heid AG erwirtschaftet gebnis durch folgende Tätigkeiten: erwirtschaftete ihr Er-

  • Vermietung und Verpachtung
  • Einnahmen aus Produktrechten
  • Zinserträge
  • Ergebnis aus Beteiligungen

Dem gegenüber stehen hauptsächlich folgende Au wendungen: Auf-

  • Rentenzahlungen an frühere Mitarbeiter
  • Instandhaltungsarbeiten an und am Grundstück andhaltungsarbeiten den Gebäuden

Im Geschäftsjahr 2013 hat die Gesellschaft Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von EUR 153.791,59 erwirtschaftet. Gesellschaft einen

Im Vorjahr führten Erträge aus dem Abgang von Finanzanlagevermögen zu einem höheren Ergebnis. Ergebnis.

Übersicht der Jahresüberschüsse nach Steuern die Geschäftsjahre: Steuern für

UGB
2006 EUR 223.811,00
2007 EUR 116.257,00
2008 EUR 396.879,00
2009 EUR 601.456,00
2010 EUR 414.888,64
2011 EUR 107.305,57
2012 EUR 336.057,38
2013 EUR 156.791,59

Es sind keine Risiken zu erkennen dung für die Umsatz- und Ertragslage des Unterne mens darstellen. Es werden keine Risiken erwartet, die eigenständig, oder in Kombination mit anderen Risiken den Fortbestand des Unternehmens gefäh den könnten. erkennen, die eine Gefähr-Unternehgefähr-

Die Maschinenfabrik Heid AG Servicegeschäft mit der Absicht auch im Jahr 2014 ein positives chen. wird das Ersatzteil- und weiterentwickeln positives Ergebnis zu errei-

Risikoeinschätzung/Risikomanagement Sichergestellt ist die zeitnahe Informationsversorgung des Vorstandes und Aufsichtsrates liche Berichtswesen, aus dem die relevanten und Ist-Zahlen zu entnehmen richtswesen nimmt bei der Maschinenfabrik Heid AG einen hohen Stellenwert im Zusammenhang mit der Überwachung und Kontrolle der wirtschaftlichen Ris ken des laufenden Geschäftsjahres ein. Für die Toc terunternehmen wurden weltweit einheitliche Sta dards für die Umsetzung und Dokumentation des gesamten internen Kontrollsystems und damit vor allem auch für den Rechnungslegungsprozess vorg geben. Dadurch sollen jene Risiken vermieden we den, die zu einer unvollständigen oder fehlerhaften Finanzberichterstattung führen können. Aufsichtsrates durch das monatwesen, Plan-Zahlen entnehmen sind. Das interne Be-Risi-Toch-Stanernen vorgewer-

Neben dem monatlichen Berichtswes Vorstand über auftretende wesentliche Risiken und deren Schadenspotenzial umgehend Bericht erstattet. Bei Abweichungen können somit rende Maßnahmen ergriffen und umgesetzt werden. Berichtswesen, wird dem kurzfristig korrigie-

Entwicklung des steuerlichen Verlustvortrags:

2008 EUR 32.743.924,00
2009 EUR 32.486.027,00
2010 EUR 32.005.509,00
2011 EUR 31.669.536,00
2012 EUR 31.274.972,00
2013 EUR 31.137.600,00 vorläufig

Aktienkurs der Maschinenfabrik Heid AG

2010 EUR 32.005.509,00 005.509,00
2011 EUR 31.669.536,00
2012 EUR 31.274.972,00
2013 EUR 31.137.600,00 vorläufig
Aktienkurs der Maschinenfabrik Heid AG
zum 31.12.2008 EUR 1,30 pro Aktie
zum 31.12.2009 EUR 1,99 pro Aktie
zum 31.12.2010 EUR 1,80 pro Aktie
zum 31.12.2011 EUR 1,40 pro Aktie
zum 31.12.2012 EUR 1,72 pro Aktie
zum 31.12.2013 EUR 1,01 pro Aktie

Vorgänge von besonderer Bedeutung Bilanzstichtag: Bedeutung nach dem

Nach dem Bilanzstichtag zum 31.12.201 Vorgänge von besonderer Bedeutung für die Gesel schaft eingetreten, die zu einer anderen Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage geführt hätten. em 31.12.2013 sind keine Gesell-

Forschung und Entwicklung:

Die Maschinenfabrik Heid AG forschte te durch ihre direkten und indirekten Beteiligungsu ternehmen auf dem Gebiet der Erdölfeldmaschinen chinenfabrik forschte und entwickel-Beteiligungsunölfeldmaschinen.

Voraussichtliche Entwicklung des Unte nehmens: Unter-

Die in den letzten Jahren eingesetzten wie Kostensenkungen haben gegriffen. Heid ist auf schwierige Zeiten vorbereitet. Maßnahmen

Die Heid AG erwartet für das Wirtscha positives Ergebnis im Ersatzteil- und Servicebereich, sowie aus dem Verkauf von Immobilien. Wirtschaftsjahr 2014 ein Immobilien.

Geplante Investitionen in 2014:

Werkzeugmaschinenbau:

Der Vertrieb soll, wie seither berichtet, baut und intensiviert werden, um Aufträge für das Ölfeldgeschäft zu erhalten und Referenzkunden zu gewinnen. Hierbei bleibt das Russlandgeschäft nächst das zentrale Tätigkeitsgebiet. Z ren Zeitpunkt ist dann eine weltweite Ausdehnung geplant. weiter ausgelandgeschäft zu-Zu einem späte-

Daneben betreibt die Maschinenfabrik Heid AG terhin intensiv das Service- und Ersatzteilgeschäft. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Partnerfirmen sowie ie wei-

  • WMS Sinsheim GmbH in Sinsheim und
  • WMZ Werkzeugmaschinenbau Ziegenhain GmbH
  • Pittler T&S GmbH

Immobilien:

Im Bereich der Immobilien sind weitere infrastrukture le Maßnahmen zur Verbesserung der Vermietbarkeit und zur Steigerung des Mietertrages bilien infrastrukturelgeplant.

Durch diese Maßnahmen wird eine Erhöhung der Mieteinnahmen von mehr als als 10% angestrebt.

Soweit möglich besteht die Randbereich des Werksgeländes, zu verkaufen. Absicht, Grundstücke im

Berichterstattung gemäß § 243a UGB:

Das Grundkapital der Maschinenfabrik Heid AG b trägt EUR 28.762.000,00 und ist eingeteilt in Stück 3.940.000 nennwertlose Aktien be-Aktien ohne Stimmrecht.

Aktionäre mit mehr als 10% Aktienanteil: e

  • Günter Rothenberger Beteiligungen GmbH
  • Rothenberger 4xS Vermögensverwaltung GmbH

Stockerau, am 3. März 2014

Günther Rothenberger e.h.

Corporate Governance Bericht

Die Gesellschaft hat von der Befolgung eines am Börseplatz anerkannten Corporate Governance-Kodex Abstand genommen. Dieser Entscheidung liegen Überlegungen zugrunde. Die Personalausstattung der Gesellschaft reicht nicht aus um den damit verbundenen Aufwand zu bewältigen. Für den Umfang der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft ist, nach Ansicht der dafür zuständigen Organe, die Beachtung der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen (UGB, AktG, etc.) ausreichend. Kodex htung der Mitgliedern: Corporatewirtschaftliche

Vorstand

Alleinvorstand ist Herr Günter Rothenberger, geb. 17.06.1939. Er wurde mit Beschluss des Aufsichtsrates vom 29.06.2009 wurde für eine weitere Funktionsperiode wieder zum Vorstand bestellt. Die Funktionsperiode beträgt fünf Jahre.

Die Aufgabe des Vorstandes besteht in der Erfüllung der laufenden Geschäfte sowie der Vertretung der Gesellschaft nach außen.

Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat besteht aus folgenden Mit

  • Bernd Günther, Aufsichtsratsvorsitzender, geb.18.12.1940. Er wurde in der Hauptversammlung vom 30.08.2010 wieder in den Aufsichtsrat gewählt. Seine Funktionsperiode beträgt 4 Jahre.
  • Rolf Hartmann, Stellvertreter des Vorsitzenden, geb. 22.08.194 der Hauptversammlung vom 29.06.2009 wieder in den Aufsichtsrat gewählt. Seine Funktionsperiode beträgt 4 Jahre. 22.08.1940. Er wurde in
  • Peter Heinz, geb. 31.05.1940. Er wurde in der Hauptversammlung vom 07.08.2012 in den Aufsichtsrat gewählt. Seine Funktionsperiode Jahre. Funktionsperiode beträgt 4

Der Aufsichtsrat bestellt bzw. beruft den Vorstand ab und überwacht die Tätigkeit des Vorstandes.

Stockerau, am 3. März 2014 4

Der Vorstand

Günter Rothenberger eh

Erklärung gemäß § 82 Abs. 4 Z 3 BörseG

Erklärung aller gesetzlichen Vertreter

Wir bestätigen nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte , Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft Geschäftsergebnis und die Lage de Vermögens-, Finanz- und Ertragslage de wesentlichen Risiken und Ungewissheiten beschreibt, denen d UGB Abschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens vermittelt, dass der Lagebericht den Geschäftsverlauf, das der Gesellschaft so darstellt, dass ein möglichst der Gesellschaft entsteht, und dass der die Gesellschaft ausgesetzt Vermögensgetreues Bild der Lagebericht die ausgesetzt ist.

Stockerau, am 3. März 2014

Der Vorstand

Günter Rothenberger e.h.

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