Quarterly Report • Aug 27, 2015
Quarterly Report
Open in ViewerOpens in native device viewer
1-6/2015 1-6/2014* Veränd. in% 1-12/2014*
| Gewinn-und-Verlust-Rechnung (in MEUR) | ||||
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 374,5 | 242,3 | 54,5% | 637,4 |
| EBITDA | 12,6 | 10,5 | 20,5% | 35,1 |
| EBITDA bereinigt ** | 12,6 | 10,5 | 20,5% | 26,9 |
| ROS (EBITDA / Umsatz) | 3,4% | 4,3% | -22,0% | 5,5% |
| ROS (EBITDA / Umsatz) bereinigt ** | 3,4% | 4,3% | -22,0% | 4,2% |
| Betriebserfolg (EBIT) | 5,8 | 5,4 | 6,9% | 22,0 |
| Betriebserfolg (EBIT) bereinigt *** | 5,8 | 5,4 | 6,9% | 15,1 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 3,2 | 3,5 | -9,7% | 18,0 |
| Ergebnis nach Steuern fortzuführende Geschäftsbereiche | 2,9 | 2,9 | -1,3% | 15,1 |
| Ergebnis nach Steuern aufgegebene Geschäftsbereiche | 0,0 | -7,3 | 100,0% | -16,9 |
| Ergebnis nach Steuern | 2,9 | -4,4 | 165,2% | -1,8 |
| Kapitalfluss aus dem Ergebnis | 7,4 | 3,2 | 129,2% | 9,8 |
| Bilanz (in MEUR) | ||||
| Langfristige Vermögenswerte **** | 136,8 | 160,6 | -14,8% | 168,9 |
| Kurzfristige Vermögenswerte **** | 293,5 | 279,4 | 5,0% | 204,1 |
| Zur Veräußerung bestimmtes langfristiges Vermögen | 0,0 | 46,6 | - | 0,0 |
| Summe Vermögenswerte | 430,3 | 486,5 | -11,5% | 373,0 |
| Langfristige und kurzfristige Schulden | 340,9 | 358,0 | -4,8% | 287,4 |
| "Schulden im Zusammenhang mit zur Veräußerung | ||||
| bestimmten langfristigen Vermögen" | 0,0 | 43,9 | - | 0,0 |
| Eigenkapital | 89,4 | 84,6 | 5,7% | 85,6 |
| Eigenkapitalquote in% | 20,8% | 17,4% | 3,4% | 22,9% |
| Investitionen (Anlagenzugänge) | 8,7 | 5,4 | 59,0% | 17,0 |
| in% vom Umsatz | 2,3% | 2,2% | 0,1% | 2,7% |
| Personalstand im Durchschnitt | 3.090 | 2.279 | 35,6% | 2.666 |
| Angaben per Mitarbeiter (in TEUR) | ||||
| Umsatz | 121,2 | 106,3 | 14,0% | 239,1 |
| Betriebserfolg (EBIT) | 1,9 | 2,4 | -21,2% | 8,3 |
| Kapitalfluss aus dem Ergebnis | 2,4 | 1,4 | 69,0% | 3,7 |
| Anzahl der ausgegebenen Aktien | 9.434.990 | 9.434.990 | - | 9.434.990 |
| Eigene Aktien | -943.499 | -943.499 | - | -943.499 |
| Im Umlauf befindliche Aktien | 8.491.491 | 8.491.491 | - | 8.491.491 |
| Angaben pro Aktie (in EUR) | ||||
| EBITDA | 1,5 | 1,2 | 20,5% | 4,1 |
| Betriebserfolg (EBIT) | 0,7 | 0,6 | 6,9% | 2,6 |
| Ergebnis nach Steuern fortzuführende Geschäftsbereiche | 0,3 | 0,3 | -1,3% | 1,8 |
| Ergebnis nach Steuern aufgegebene Geschäftsbereiche | 0,0 | -0,9 | 100,0% | -2,0 |
| Ergebnis nach Steuern | 0,3 | -0,5 | 165,2% | -0,2 |
| Kapitalfluss aus dem Ergebnis | 0,9 | 0,4 | 129,2% | 1,2 |
| Eigenkapital | 10,5 | 10,0 | 5,7% | 10,1 |
| Börsekurs | ||||
| Ultimo | 9,90 | 10,23 | -3,2% | 9,00 |
| Höchstkurs | 10,71 | 10,23 | 4,7% | 10,90 |
* Das Closing des Verkaufs des Geschäftsbereiches Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren fand am 23. Dezember 2014 statt. Das Veräußerungsergebnis wird mit dem bis zum Veräußerungszeitpunkt angefallenen Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit dieses Bereiches gemäß IFRS 5 im Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen zusammengefasst. Die Werte des Jahres 2014 wurden dementsprechend angepasst.
** 1-12/2014: Bereinigung um Auflösung passivischer Unterschiedsbeträge ÖAG und Gnotec Motala von MEUR 9,5 sowie außerplanmäßige Abschreibungen von Vorräten MEUR 1,3
*** 1-12/2014: Bereinigung um die außerplanmäßige Abschreibung von Sachanlagen
**** 1-6/2014: gemäß IAS 8.42 angepasste Bilanzwerte
4 Lagebericht zum Halbjahresfinanzbericht 2015
10 Anhang zum Halbjahresfinanzbericht 2015
Im 1. Halbjahr 2015 kann Frauenthal von den massiven strukturellen Veränderungen des Vorjahres (Kauf der ÖAG, Verkauf des Geschäftsbereichs Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren) profitieren. Gesichert wird diese Entwicklung von einer günstigen Fahrzeugmarktsituation in Europa und der starken Marktposition von Frauenthal Handel in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld.
Im Bereich leichter und schwerer Nutzfahrzeuge ist ein Anstieg der Zulassungen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zu verzeichnen. Auch der relevante PKW-Markt entwickelt sich positiv. Frauenthal profitiert von dieser Entwicklung mit bedeutenden Aufträgen im Druckluftbehältergeschäft und in China mit wesentlichen Aufträgen für Gnotec. Von diesen Geschäften erwartet Frauenthal eine Umsatz- und Ergebnissteigerung in den kommenden Jahren.
Da im 1. Halbjahr 2014 der Bereich Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren noch Teil der Gruppe war und die ÖAG erstkonsolidiert wurde, gestaltet sich der Periodenvergleich strukturell aufwendiger. Daher wird bei Vergleichen zum 1. Halbjahr des Vorjahres, wenn nicht anders angegeben, auf die fortzuführenden Geschäftsbereiche Bezug genommen.
Für das 3. Quartal 2015 zeichnet sich eine Fortsetzung der günstigen Marktentwicklung in der Division Frauenthal Automotive ab. Der Sanitärmarkt hingegen stagniert in Österreich, während in der Slowakei noch keine Erholungstendenzen sichtbar sind. Frauenthal Automotive wird besonderes Augenmerk auf die Entwicklung des Kundenportfolios anspruchsvoller industrieller Kunden legen, um die Abhängigkeit von den Zyklen der Kraftfahrzeugindustrie zu mildern. Schwerpunkt der Aktivitäten von Frauenthal Handel im Jahr 2015 ist die Umsetzung eines umfassenden Projekts zur Integration von SHT und ÖAG, das die Schaffung von Synergien im Bereich Logistik und Warenwirtschaft bei Erhalt und Schärfung eines unabhängigen Marktauftritts zum Ziel hat.
n Der Umsatz der Gruppe beläuft sich im 1. Halbjahr 2015 auf MEUR 374,5 und übertrifft somit den Vorjahreswert um MEUR 132,2 (+54,5 %). Dieser Anstieg ist auf den Zugang der ÖAG AG zurückzuführen, die zum Umsatzanstieg MEUR 125,6 beiträgt, da sie im Vergleichszeitraum des Vorjahres zum 30. Juni 2014 konsolidiert wurde (Ergebnisbeiträge erst ab 1. Juli 2014). Darüber hinaus wächst der Umsatz von Frauenthal Automotive marktbedingt um MEUR 5,7. Das EBITDA der Gruppe steigt gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um MEUR +2,1 auf MEUR 12,6. Diese Ergebnissteigerung ist durch das erweiterte Handelsgeschäft bedingt, dessen EBITDA sich ebenfalls um MEUR +2,1 verbessert.
Der europäische Nutzfahrzeugmarkt stabilisiert sich im 1. Halbjahr 2015. Wesentliche Gründe dafür sind die Erholung der Märkte in Südeuropa und Großbritannien sowie die weiterhin positive Entwicklung in Deutschland. Von den großen Einzelmärkten ist lediglich Frankreich rückläufig. Das ungebrochene Wachstum des Marktes für leichte Nutzfahrzeuge (Transporter bis 3,5 Tonnen) nützt insbesondere der Business Unit Leichte Federn (Standort in Portugal). Dieser Trend wird vom zunehmenden Versandhandel, von Fahrbeschränkungen für schwere Nutzfahrzeuge im städtischen Bereich und verstärkter Nutzung leichter Nutzfahrzeuge im Personentransport getrieben. Dies zeigt auch der Rückgang des Marktes für mittelschwere Nutzfahrzeuge, die vor allem im lokalen Verteilerverkehr eingesetzt werden. Der Anstieg im Segment der schweren Nutzfahrzeuge (Langstreckenverkehr) ist auf die zunehmende Akzeptanz der Euro-VI-Fahrzeuge zurückzuführen. Außerdem werden in verschiedenen Märkten krisenbedingt verzögerte Investitionen nachgeholt. Das PKW-Geschäft der für Frauenthal relevanten Kunden entwickelt sich ebenfalls positiv, was sich an steigenden Umsätzen bei Gnotec erkennen lässt.
Der Umsatz der Division Frauenthal Automotive erhöht sich von MEUR 100,9 auf MEUR 106,5 (+5,6 %). Das EBIT beträgt MEUR 4,9 nach MEUR 6,2 im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dies ist dem außergewöhnlich guten Produktmix von Gnotec im 1. Halbjahr 2014 zuzuschreiben. Die Beschäftigtenanzahl der Division beträgt per Stichtag 30. Juni 2015 1.568. Die Schaffung von 116 Arbeitsplätzen in den fortgeführten Bereichen resultiert aus dem wachsenden Geschäft bei Druckluftbehältern und Gnotec. Zur weiteren Verbesserung der Produktivität werden im 1. Halbjahr MEUR 5,5 investiert. Von diesem Investitionsvolumen entfallen MEUR 3,0 auf den Bereich Druckluftbehälter und MEUR 1,9 auf die Gnotec-Gruppe.
Strategische Zielsetzung der Division ist der Ausbau des Produkt- und Kundenportfolios sowohl durch Add-on-Akquisitionen als auch durch Nutzung des "Footprints" in China, der Slowakei und Polen. Sowohl im Kraftfahrzeug- als auch im Industriebereich bestehen Wachstumschancen bei neuen Kunden, wie etwa bei leichten Nutzfahrzeugen, Anhängern und Aufliegern sowie Sicherheitsteilen. Im Berichtszeitraum werden wichtige Neuaufträge in China und Zentraleuropa gewonnen. Obwohl das Ergebnis im 1. Halbjahr aufgrund des außergewöhnlich guten Ergebnisses von Gnotec im 1. Halbjahr 2014 zurückgeht, ist die Division in den fortzuführenden Bereichen profitabler und strategisch stärker aufgestellt als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die Division Frauenthal Handel erlöst im 1. Halbjahr einen Umsatz von MEUR 267,9. Zum Umsatzzuwachs von MEUR 126,5 trägt die ÖAG MEUR 125,6 bei (ab 30. Juni 2014 konsolidiert). In Österreich kann SHT zudem trotz der stagnierenden Bauwirtschaft ein Umsatzplus von MEUR 1,5 erzielen. Frauenthal Handel gelingt es somit weiter, Marktanteile zu gewinnen. Zudem werden die Margen trotz des Preiskampfs vor allem im Objektgeschäft sogar geringfügig gesteigert.
Die Marktsituation in der Slowakei belastet das Ergebnis leicht negativ. Sanierungsmaßnahmen zur Steigerung der Ertragskraft und Stärkung der Liquidität werden umgesetzt. Der Bereich Kontinentale, Marktführer im Großhandel von Tiefbauprodukten, kann den Umsatz moderat steigern.
Die Strategie, die Leistungsführerschaft bei Sortiment, Vertriebsstrukturen, Logistik, Kundenservice und innovativen Systemen, die Kundennutzen generieren, auszubauen, wird auch angesichts der schwierigeren Marktlage fortgesetzt. Sowohl in der SHT als auch der ÖAG besteht Potenzial, im Zuge einer 2-Marken-Strategie den Kundennutzen weiter zu stärken und Differenzierungsvorteile am Markt zu erzielen. Zu diesem Zweck wird ein umfassendes Integrationsprojekt für die Bereiche IT und Logistik durchgeführt. Kurzfristig erzielbare Synergien sind zu einem wesentlichen Teil umgesetzt. Große Synergiepotenziale im Bereich der Warenwirtschaft und Logistik können erst nach der Zusammenführung der relevanten IT-Systeme realisiert werden. Kernelement der Integrationsstrategie ist die Fortführung der getrennten Marken SHT, ÖAG und Kontinentale bei gleichzeitiger Schärfung des Marktauftritts, um die Differenzierungsmerkmale noch klarer zu positionieren.
Im Bereich Business Development sind angesichts des M&A-Marktes keine neuen Entwicklungen erkennbar, die die Akquisition eines neuen Standbeins ("Dritte Division") in absehbarer Zukunft wahrscheinlich machen. Die hohe verfügbare Liquidität führt angesichts des anhaltend niedrigen Zinsniveaus zu einer Zunahme des Transaktionsvolumens im M&A-Markt bei vergleichsweise hohen Bewertungen ("Seller Markt"). Dies macht es zunehmend schwerer Akquisitionstargets zu finden, die nicht im Wege eines Auktionsverfahrens abgewickelt werden und aus Sicht der Frauenthal Gruppe eine attraktive Investition darstellen könnten. Dieser Markttrend hat sich über die letzten Jahre verschärft. Das Ziel des Aufbaus eines neuen Standbeins bleibt aber unverändert aufrecht.
Im operativen Geschäft werden auf Gruppenebene im 1. Halbjahr 2015 MEUR 7,4 Liquidität aus dem Ergebnis generiert, für Investitionen werden MEUR 8,7 verwendet, davon MEUR 5,5 in der Division Frauenthal Automotive und MEUR 3,2 in der Division Frauenthal Handel. Das Working Capital erhöht sich aufgrund des saisonalen Geschäftsverlaufs in der Division Frauenthal Handel sowie aufgrund des Umsatzanstiegs in der Division Frauenthal Automotive um MEUR 27,9. Aus der Kaufpreisrestzahlung für den Geschäftsbereich Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren sind MEUR 4,4 zugeflossen. Der Liquiditätsbedarf gegenüber dem Jahresende 2014 steigt insgesamt um MEUR 25,5. Dieser wird durch Ausnutzung von kurzfristigen Banklinien gedeckt. In der Division Frauenthal Handel erfolgt ein Factoring von Kundenforderungen in der Höhe von etwa MEUR 15. Von der Unternehmensanleihe wird eine Nominale von MEUR 8 von österreichischen Banken zurückgekauft. Das ausstehende Anleihevolumen, das im Mai 2016 zur Tilgung fällig wird, beträgt MEUR 92.
Die Bilanzsumme steigt gegenüber dem 31. Dezember 2014 um MEUR 57,3 auf MEUR 430,3. Der Anstieg ist überwiegend auf das höhere Working Capital, bedingt durch das in beiden Bereichen wachsende Geschäft, zurückzuführen. Das Eigenkapital steigt gegenüber dem Bilanzstichtag auf MEUR 89,4, die Eigenkapitalquote reduziert sich aufgrund der höheren Bilanzsumme von 22,9 % auf 20,8 %.
In der Division Frauenthal Automotive erwarten wir langfristig keine Verbesserung der Nachfrage im Nutzfahrzeugbereich, sind aber für das PKW-Geschäft (Gnotec-Gruppe) optimistisch, dass aufgrund der guten Entwicklung von Schlüsselkunden sowie des Anlaufs der Belieferungen von PKW-Herstellern in China Wachstum erzielt werden kann. Im laufenden Geschäftsjahr entwickelt sich der Nutzfahrzeugmarkt in Europa positiv. Die Prognose für den sehr zyklischen Nutzfahrzeugbereich ist angesichts der ungewissen makroökonomischen Lage schwierig. Der Großteil des gewonnenen Neugeschäfts wird sich erst in den Folgejahren voll auswirken, andererseits wird das besonders gute Ergebnis, das Gnotec im Vorjahr erreicht hat, voraussichtlich aufgrund des Produktmix im laufenden Geschäftsjahr nicht ganz wiederholt werden können. Zudem werden Kosten für die Vorbereitung des Anlaufs von Neugeschäft in allen Business Units anfallen. Das operative Ergebnis der Division wird auf dem Niveau des Vorjahres erwartet.
Schwerpunkt der kurz- und mittelfristigen Aktivitäten ist die Weiterentwicklung der Wachstumsstrategien für die Produktbereiche.
In der Division Frauenthal Handel erwarten wir bei leicht ansteigendem Marktanteil in einem leicht rückläufigen Sanitär- und Heizungsmarkt für das Gesamtjahr lediglich durch die Integration der ÖAG AG einen Umsatz- und Ergebniszuwachs aus dem operativen Geschäft. Das Ergebnis wird einerseits durch Integrationskosten belastet, andererseits wurde im Vorjahr ein positiver Ergebniseffekt aus der Erstkonsolidierung der ÖAG AG ("Lucky-Buy") in Höhe von MEUR 8,9 erzielt, der im Jahr 2015 nicht mehr anfällt.
Aufgrund der saisonalen Verteilung des Geschäftsverlaufs ist eine Hochrechnung des aktuellen Halbjahresergebnisses auf das Jahresergebnis 2015 nicht möglich.
Die Frauenthal-Gruppe ist operativ und strategisch in der Division Frauenthal Automotive in allen Produktbereichen gut aufgestellt. Der Gewinn von Neugeschäft und der aktuell moderat verbesserte Nutzfahrzeugmarkt stützen die Umsatzentwicklung. Die Division Frauenthal Handel behauptet sich in einem harten Wettbewerbsumfeld bei schwieriger Baukonjunktur. Die positiven Auswirkungen der Akquisition der ÖAG AG sind sichtbar, Aufwendungen für die Integration belasten aber das Ergebnis.
Insgesamt wird aus heutiger Sicht ein operatives Ergebnis (bei Bereinigung um die wesentlichen positiven außerordentlichen Effekte im Vorjahr) der fortzuführenden Geschäftsbereiche über dem Niveau des Jahres 2014 erwartet.
Wien, im August 2015 Frauenthal Holding AG Der Vorstand
Der vorliegende verkürzte Halbjahresfinanzbericht 2015 der Frauenthal Holding AG ("Frauenthal-Gruppe") zum 30. Juni 2015 wird gemäß IAS 34, Zwischenberichterstattung, nach den vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegebenen und von der Europäischen Union übernommenen International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Der vorliegende Halbjahresfinanzbericht 2015 wird weder einer vollständigen Prüfung noch einer prüferischen Durchsicht unterzogen.
Der Konsolidierungskreis wird gemäß IFRS 10 festgelegt. Gegenüber dem 31. Dezember 2014 verändert sich die Anzahl der einbezogenen Gesellschaften wie folgt: Akquisition der Gesellschaft OVI Online Vertrieb für Installateurbedarf GmbH durch die OVI Holding AG, Neugründung der Frauenthal Haustechnik Beteiligungs GmbH und Entkonsolidierung der Frauenthal Automotive Ravne d.o.o. Der Konzernabschluss umfasst demnach den Jahresabschluss der Frauenthal Holding AG als Mutterunternehmen sowie die Jahresabschlüsse von 31 Tochterunternehmen, die unter der einheitlichen Leitung der Frauenthal Holding AG stehen und bei denen dieser oder einem ihrer Tochterunternehmen die Mehrheit der Stimmrechte zustehen.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden vom 31. Dezember 2014 werden im Halbjahresfinanzbericht 2015 unverändert angewandt. Für weitere Informationen zu den im Einzelnen angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wird auf den Konzernabschluss der Frauenthal Holding AG zum 31. Dezember 2014 verwiesen.
Die OVI Holding AG erwarb am 6. Jänner 2015 100 % der Anteile an der Online Vertrieb für Installateurbedarf GmbH, die ein Reinvermögen von TEUR 25 aufweist. Durch die Gegenüberstellung der erworbenen Vermögenswerte und Schulden mit dem Kaufpreis ergibt sich kein Unterschiedsbetrag.
Die Liquidation der Frauenthal Automotive Ravne d.o.o. erfolgte zum Stichtag 31. Mai 2015. Der Produktionsbetrieb dieser Gesellschaft wurde im Jahr 2012 eingestellt. Aus der Entkonsolidierung ergibt sich ein Entkonsolidierungsergebnis von TEUR -181, das auf die zu recycelnde Fremdwährungsrücklage zurückzuführen ist. Die verbliebenen liquiden Mittel wurden an den Konzern rückgeführt.
Das Closing des Verkaufs des Geschäftsbereichs Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren fand am 23. Dezember 2014 statt. Die Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung für die Vergleichsperiode des Vorjahres (1–6/2014) wird gemäß IFRS 5 entsprechend angepasst.
Gewinn-und-Verlust-Rechnung des aufgegebenen Geschäftsbereichs für die Periode 1–6/2014:
| in TEUR | 1-6 / 2014 |
|---|---|
| Umsatzerlöse | 46.137 |
| Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen | 529 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 34 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 446 |
| Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen | -31.006 |
| Personalaufwand | -13.882 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen | -624 |
| Außerplanmäßige Abschreibungen | -3.086 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -5.504 |
| Betriebserfolg | -6.956 |
| Zinserträge | 292 |
| Zinsaufwendungen | -510 |
| Finanzerfolg | -218 |
| Ergebnis vor Steuern | -7.174 |
| Ertragsteuern | -113 |
| Ergebnis nach Steuern | -7.287 |
Aufgrund des Verkaufs (das Closing fand am 23. Dezember 2014 statt) des Geschäftsbereichs Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren wird in der Vergleichsperiode 2014 ein Ergebnis nach Steuern fortzuführende Geschäftsbereiche (restliches automotives Geschäft der Division Frauenthal Automotive und Division Frauenthal Handel) sowie in ein Ergebnis nach Steuern aufgegebener Geschäftsbereich (Geschäftsbereich Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren) unterschieden. Die nachfolgende Analyse bezieht sich auf die fortzuführenden Geschäftsbereiche. In der Vergleichsperiode 1–6/2014 wird das Ergebnis getrennt dargestellt.
Der kumulierte Konzernumsatz der Frauenthal-Gruppe von MEUR 374,5 liegt für das 1. Halbjahr um MEUR 132,2 (+54,5 %) über dem Vorjahresvergleichswert. Die Umsatzsteigerung ist hauptsächlich auf die Neuakquisition der ÖAG AG per 30. Juni 2014 zurückzuführen.
Die Division Frauenthal Automotive verzeichnet aufgrund der positiven Marktentwicklung eine Umsatzsteigerung von MEUR 5,7 (+5,6 %) auf MEUR 106,5.
Die Division Frauenthal Handel (neue Bezeichnung für das Sanitärgroßhandelsgeschäft der Frauenthal-Gruppe, das die SHT-Gruppe und die ÖAG einschließlich der Kontinentale umfasst) legt um MEUR 126,5 (+89,5 %) zu. Diese Entwicklung ist auf den Zugang der ÖAG AG mit einem Beitrag von MEUR 125,6 zurückzuführen (im Vorjahr war die ÖAG AG ab Juli 2014 inkludiert). Der kumulierte Umsatz der Division erhöht sich im 1. Halbjahr von MEUR 141,4 auf MEUR 267,9.
Das EBITDA der Frauenthal-Gruppe liegt im 1. Halbjahr 2015 mit MEUR 12,6 um MEUR 2,1 über dem Vergleichswert des Vorjahres. Der Anstieg resultiert aus der Division Frauenthal Handel.
Das EBITDA in der Division Frauenthal Automotive beträgt MEUR 8,5 und sinkt damit um MEUR -0,8. Das ist zum Großteil auf besonders hohe Ergebnisse im Vergleichszeitraum des Vorjahres aufgrund eines atypischen Produktmix bei Gnotec zurückzuführen.
Das EBITDA der Division Frauenthal Handel liegt bei MEUR 5,3 – dies entspricht einem Anstieg von MEUR 2,1 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, in dem die ÖAG AG noch nicht inkludiert war.
Das EBIT der Frauenthal-Gruppe steigt gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von MEUR 5,4 auf MEUR 5,8 (MEUR +0,4). Die Division Frauenthal Automotive liefert ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von MEUR 4,9. Das EBIT der Division Frauenthal Handel von MEUR 2,1 liegt um MEUR 0,8 über jenem des Vergleichszeitraums – die im Vorjahr akquirierte ÖAG AG liefert einen Beitrag von MEUR 0,7.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt MEUR 2,9 und liegt damit auf dem Niveau des Vorjahres. Das Finanzergebnis der Frauenthal-Gruppe verschlechtert sich um MEUR -0,7 – dies ist auf den entstandenen Kursverlust aus dem Rückkauf eines Teils der Anleihe (Nominale MEUR 8) sowie höhere Zinsaufwendungen durch die akquirierte ÖAG AG zurückzuführen. Positiv wirken sich Kursgewinne SEK/EUR aus. Die Position Ertragsteuern verbessert sich um MEUR 0,3 auf MEUR -0,3. Dies ist auf das geringere Ergebnis der Gnotec-Gruppe zurückzuführen.
Umsatz und Ergebnis unterliegen in beiden Divisionen saisonalen Schwankungen, sodass durch eine Hochrechnung des Ergebnisses des 1. Halbjahres keine aussagefähige Prognose für das Gesamtjahr zu erzielen ist.
Die Bilanzsumme der Frauenthal-Gruppe steigt gegenüber dem Jahresende 2014 um MEUR 57,3 (+15,4 %) von MEUR 373,0 auf MEUR 430,3.
Die langfristigen Vermögenswerte verringern sich um MEUR -32,1. Die Termingeldeinlage (MEUR 35) wird bis zur Fälligkeit im Mai 2016 unter den kurzfristigen Vermögenswerten ausgewiesen.
Die kurzfristigen Vermögenswerte betragen zum 30. Juni 2015 MEUR 293,5 und erhöhen sich gegenüber dem Bilanzstichtag um MEUR 89,4. Diese Erhöhung ergibt sich zum einen aus dem saisonal bedingten Aufbau von Vorräten und Forderungen (MEUR 56,2; davon betreffen MEUR 39,2 die Division Frauenthal Handel), der Ausweisänderung der Termingeldeinlage (MEUR 35,0) von lang- auf kurzfristig, dem Aufbau des sonstigen kurzfristigen Vermögens (MEUR 3,0) und zum anderen aus dem Eingang der Restforderungen aus dem Erwerb der ÖAG AG (MEUR 0,4) sowie aus dem Verkauf des Geschäftsbereichs Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren (MEUR 4,4).
Das Eigenkapital erhöht sich von MEUR 85,6 um MEUR 3,8 auf MEUR 89,4. Die Eigenkapitalquote von 22,9 % zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2014 reduziert sich aufgrund der höheren Bilanzsumme (saisonal bedingter Working-Capital-Aufbau) auf 20,8 % per 30. Juni 2015.
Die langfristigen Schulden verringern sich um MEUR -96,8 aufgrund des Rückkaufs eines Nominales von MEUR -8,0 und der Ausweisänderung von lang- auf kurzfristig durch die Fälligkeit der restlichen Anleihe von MEUR -92,0 im Mai 2016 – gegenläufig steigen die sonstigen langfristigen Schulden um MEUR 3,2 an.
Die kurzfristigen Schulden steigen um MEUR 150,3 auf MEUR 266,0 – dies ist einerseits auf die Ausweisänderung der Anleihe in Höhe von MEUR 92,0 und andererseits auf höhere Finanzverbindlichkeiten und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen aufgrund des saisonal bedingten Working-Capital-Aufbaus zurückzuführen.
Der Kapitalfluss aus der Investitionstätigkeit beträgt MEUR -7,3. Darin enthalten sind einerseits die Earn-out-Zahlung für den Erwerb von Gnotec mit MEUR -3,4 sowie der Erhalt der Kaufpreisrückforderung aus dem Erwerb der ÖAG AG mit MEUR 0,4 (1–6/2014: MEUR -25,9, davon Earn-out Gnotec MEUR -3,4, Akquisition ÖAG AG MEUR -22,5) und andererseits der Eingang der Kaufpreisrestforderung aus dem Verkauf des Geschäftsbereichs Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren in Höhe von MEUR 4,4 (aufgegebener Geschäftsbereich). Die Division Frauenthal Automotive investiert im 1. Halbjahr MEUR 5,5 (davon Gnotec: MEUR 1,9; Bereich Druckluftbehälter: MEUR 3,0) schwerpunktmäßig in den Ausbau des Gnotec-Standorts in der Slowakei, in Automatisierungseinrichtungen sowie in die Erweiterung des Werks in Elterlein; die Division Frauenthal Handel investiert MEUR 3,2 in den Logistikbereich, in den Fuhrpark und in die Modernisierung sowie die Erweiterung der Verkaufsoberfläche.
Der Kapitalfluss aus der Finanzierungstätigkeit beinhaltet den Rückkauf eines Teils der Anleihe (MEUR -8).
Der Anfangs- sowie der Endbestand der liquiden Mittel wird für den Kapitalfluss des Vorjahres um MEUR -35 reduziert (Termingeldeinlagen), da im Konzernabschluss 2014 gemäß IAS 8.42 eine Fehlerkorrektur des Ausweises von Termingeldeinlagen stattgefunden hat (Ausweis unter einer eigenen Position Termingeldeinlagen im langfristigen Vermögen anstelle der Position Zahlungsmittel- und Zahlungsmitteläquivalente im kurzfristigen Vermögen). Im Halbjahresfinanzbericht 2015 sind diese Termingeldeinlagen im kurzfristigen Vermögen ausgewiesen.
Im 1. Halbjahr 2015 beschäftigt die Frauenthal-Gruppe im Durchschnitt 3.090 Personen (1–6/2014: 2.279).
Die Division Frauenthal Automotive beschäftigt in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 durchschnittlich 1.568 Personen (1–6/2014: 1.452). Die Division Frauenthal Handel weist einen durchschnittlichen Mitarbeiterstand von 1.508 Beschäftigten (1–6/2014: 817) auf. Die Beschäftigtenanzahl erhöht sich in der Division Frauenthal Handel durch die mit Juni 2014 akquirierte ÖAG AG.
Die Frauenthal Aktie wird seit 10. Juni 1991 an der Wiener Börse gehandelt. Ab 23. Juli 2007 notierte die Aktie im Marktsegment Prime Market. Aufgrund von Änderungen der Berechnungsgrundlage für Streubesitzfaktoren österreichischer Indizes der Wiener Börse notiert die Aktie ab 1. Mai 2015 im Marktsegment Standard Market Auction an der Wiener Börse. Die Frauenthal Aktie schließt mit EUR 9,00 zum Jahresultimo 31. Dezember 2014, per 30. Juni 2015 mit EUR 9,90, der Höchststand wird am 3. Juni mit EUR 10,71 erreicht. Am 22. Jänner 2015 verzeichnet die Aktie den Tiefstkurs von EUR 8,40. Die Marktkapitalisierung per 30. Juni 2015 beträgt MEUR 93,4 (per 30. Dezember 2014: MEUR 84,9) inklusive 1.900.000 Stück nicht notierter Namensaktien.
Entwicklungen zum Aktienkurs und die Aktionärsstruktur finden Sie auf unserer Homepage unter www.frauenthal.at.
Seit dem 31. Dezember 2014 gibt es keine wesentlichen Veränderungen in den Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen.
Die FT-Holding GmbH, Chemnitz, ist an der Frauenthal Holding AG mit 74,24 % (31. Dezember 2014: 74,24 %) beteiligt. Die FT-Holding GmbH, Chemnitz, steht wiederum im Eigentum von Gesellschaften, die von Dr. Hannes Winkler und Dr. Ernst Lemberger kontrolliert werden. Die FVV Frauenthal Vermögensverwaltung GmbH, Wien, erstellt den Konzernabschluss für den größtmöglichen Konsolidierungskreis, in den der Frauenthal-Konzern mit einbezogen ist.
Zwischen Unternehmen der Frauenthal-Gruppe und Unternehmen, die den Herren Dr. Hannes Winkler und Dr. Ernst Lemberger zuzurechnen sind, bestehen Geschäftsbeziehungen im Miet- und Dienstleistungsbereich, deren Gesamtvolumen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 auf ähnlichem Niveau wie im Vergleichszeitraum liegt.
Transaktionen mit nahestehenden Unternehmen und Personen werden zu fremdüblichen Konditionen getätigt.
Hannes Winkler (ab 1. Jänner 2015, interimistisch vom Aufsichtsrat bis längstens 30. September 2015 in den Vorstand delegiert) ist für die Division Frauenthal Handel verantwortlich. Martin Sailer ist zusätzlich zu seiner Funktion als CFO der Gruppe für die Division Frauenthal Automotive und Business Development verantwortlich.
Der Vorstand erklärt, dass der nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellte Halbjahresfinanzbericht 2015 des Frauenthal-Konzerns nach bestem Wissen ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesamtheit der in die Konsolidierung einbezogenen Unternehmen vermittelt. Ebenso vermittelt der Lagebericht ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Frauenthal-Konzerns und gibt Auskunft über den Geschäftsverlauf und die Auswirkung bestehender bzw. künftiger Risiken auf die Geschäftstätigkeit des Frauenthal-Konzerns.
Der Halbjahresfinanzbericht 2015 wurde am 10. August 2015 erstellt.
Wien, im August 2015
Frauenthal Holding AG Der Vorstand
Auf unserer Website erhalten Sie neben umfangreichen Informationen über unser Unternehmen Quartalsberichte, Unterlagen zu Hauptversammlungen, Presseaussendungen, Ad-hoc-Meldungen, Produktfotos sowie den aktuellen Geschäftsbericht in deutscher Sprache.
| in TEUR | 1-6 / 2015 | 1-6 / 2014* | 4-6 / 2015 | 4-6 / 2014* |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 374.481 | 242.304 | 202.336 | 126.282 |
| Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen |
513 | 132 | 1.115 | -463 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 3.683 | 3.179 | 2.082 | 1.594 |
| Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen |
-260.917 | -166.058 | -142.354 | -86.194 |
| Personalaufwand | -68.886 | -46.868 | -35.909 | -24.298 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen |
-6.814 | -5.044 | -3.405 | -2.524 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -36.264 | -22.223 | -18.385 | -11.497 |
| Betriebserfolg | 5.796 | 5.422 | 5.480 | 2.900 |
| Zinserträge | 1.059 | 1.095 | 345 | 759 |
| Zinsaufwendungen | -3.688 | -3.012 | -1.666 | -1.533 |
| Finanzerfolg | -2.629 | -1.917 | -1.321 | -774 |
| Ergebnis vor Steuern fortzuführende Geschäftsbereiche | 3.167 | 3.505 | 4.159 | 2.126 |
| Ertragsteuern | -307 | -608 | -621 | -438 |
| Ergebnis nach Steuern fortzuführende Geschäftsbereiche | 2.860 | 2.897 | 3.538 | 1.688 |
| Ergebnis nach Steuern aufgegebene Geschäftsbereiche | 0 | -7.287 | 0 | -5.378 |
| Jahresergebnis | 2.860 | -4.390 | 3.538 | -3.690 |
| davon dem Mutterunternehmen zuzurechnender Ergebnisanteil (Konzernergebnis) |
2.860 | -4.390 | 3.538 | -3.690 |
| Ergebnis je Aktie aus fortzuführenden Geschäfts bereichen |
||||
| unverwässert | 0,34 | 0,34 | 0,42 | 0,20 |
| verwässert | 0,33 | 0,34 | 0,41 | 0,20 |
| Ergebnis je Aktie aus aufgegebenen Geschäftsbereichen | ||||
| unverwässert | 0,00 | -0,86 | 0,00 | -0,63 |
| verwässert | 0,00 | -0,85 | 0,00 | -0,63 |
| Ergebnis je Aktie aus fortzuführenden und aufgegebenen Geschäftsbereichen |
||||
| unverwässert | 0,34 | -0,52 | 0,42 | -0,43 |
| verwässert | 0,33 | -0,51 | 0,41 | -0,43 |
* Das Closing des Verkaufs des Geschäftsbereiches Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren fand am 23. Dezember 2014 statt. Das Veräußerungsergebnis wird mit dem bis zum Veräußerungszeitpunkt angefallenen Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit dieses Bereiches gemäß IFRS 5 im Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen zusammengefasst.
| in TEUR | 1-6 / 2015 | 1-6 / 2014* | 4-6 / 2015 | 4-6 / 2014* |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern fortzuführende Geschäftsbereiche |
2.860 | 2.897 | 3.538 | 1.688 |
| Gewinne und Verluste aus der Währungsumrechnung | 847 | -1.047 | 302 | -688 |
| Gewinne und Verluste aus der Zeitwertbewertung (zur Veräußerung verfügbar) |
0 | 0 | 0 | 0 |
| Summe der Posten, die nachträglich in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert ("recycelt") werden |
847 | -1.047 | 302 | -688 |
| Sonstiges Gesamtergebnis fortzuführende Geschäftsbereiche |
847 | -1.047 | 302 | -688 |
| Gesamtergebnis fortzuführende Geschäftsbereiche | 3.707 | 1.850 | 3.840 | 1.000 |
| Ergebnis nach Steuern aufgegebene Geschäftsbereiche | 0 | -7.287 | 0 | -5.378 |
| Gewinne und Verluste aus der Währungsumrechnung | 0 | 0 | 0 | -5 |
| Sonstiges Gesamtergebnis aufgegebene Geschäftsbereiche |
0 | 0 | 0 | -5 |
| Gesamtergebnis aufgegebene Geschäftsbereiche | 0 | -7.287 | 0 | -5.383 |
| Gesamtergebnis | 3.707 | -5.437 | 3.840 | -4.383 |
| davon dem Mutterunternehmen zuzurechnender Gesamtergebnisanteil |
3.707 | -5.437 | 3.840 | -4.383 |
* Das Closing des Verkaufs des Geschäftsbereiches Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren fand am 23. Dezember 2014 statt. Das Veräußerungsergebnis wird mit dem bis zum Veräußerungszeitpunkt angefallenen Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit dieses Bereiches gemäß IFRS 5 im Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen zusammengefasst.
| in TEUR | 30.06.2015 | 31.12.2014 |
|---|---|---|
| Vermögenswerte | ||
| Langfristige Vermögenswerte | ||
| Immaterielle Vermögenswerte | 35.760 | 36.156 |
| Sachanlagen | 82.509 | 79.620 |
| Termingeldeinlage | 0 | 35.000 |
| Finanzielle Vermögenswerte | 4.282 | 4.306 |
| Aktive latente Steuern | 14.278 | 13.812 |
| 136.829 | 168.894 | |
| Kurzfristige Vermögenswerte | ||
| Vorräte | 134.085 | 117.878 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 105.441 | 65.420 |
| Steuerforderungen | 2.379 | 2.423 |
| Termingeldeinlage | 35.000 | 0 |
| Sonstige finanzielle Vermögenswerte | 4.304 | 8.679 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 4.758 | 3.251 |
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 7.547 | 6.431 |
| 293.514 | 204.082 | |
| Summe Vermögenswerte | 430.343 | 372.976 |
| Eigenkapital und Schulden | ||
| Eigenkapital | ||
| Grundkapital | 9.435 | 9.435 |
| Kapitalrücklagen | 21.704 | 21.551 |
| Einbehaltene Ergebnisse | 71.968 | 69.108 |
| Sonstiges Ergebnis | -6.144 | -6.991 |
| Eigene Anteile | -7.553 | -7.553 |
| EK der Eigentümer des Mutterunternehmens | 89.410 | 85.550 |
| Langfristige Schulden | ||
| Anleihe | 0 | 99.753 |
| Finanzverbindlichkeiten | 24.798 | 21.352 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 1.265 | 1.189 |
| Personalrückstellungen | 29.047 | 29.137 |
| Passive latente Steuern | 5.319 | 5.434 |
| Sonstige Rückstellungen | 14.535 | 14.903 |
| 74.964 | 171.768 | |
| Kurzfristige Schulden | ||
| Anleihe | 92.364 | 3.018 |
| Finanzverbindlichkeiten | 50.426 | 16.890 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 87.033 | 59.839 |
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten | 7.509 | 9.628 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 26.647 | 24.651 |
| Steuerschulden | 522 | 108 |
| Sonstige Rückstellungen | 1.468 | 1.524 |
| 265.969 | 115.658 | |
| Summe Eigenkapital und Schulden | 430.343 | 372.976 |
| in TEUR | 1-6 / 2015 | 1-6 / 2014 |
|---|---|---|
| Jahresergebnis | 2.860 | -4.390 |
| Entkonsolidierungsergebnis | 181 | 0 |
| Zinserträge und -aufwendungen | 2.629 | 2.135 |
| Steuern vom Einkommen und Ertrag | 307 | 721 |
| Abschreibungen auf das Anlagevermögen | 6.814 | 8.754 |
| Gewinne aus dem Abgang von Anlagevermögen | -32 | 0 |
| Verluste aus dem Abgang von Anlagevermögen | 9 | 88 |
| Veränderung langfristige Rückstellungen | -458 | 86 |
| Gezahlte Zinsen | -5.929 | -5.621 |
| Erhaltene Zinsen | 1.345 | 1.606 |
| Gezahlte Ertragsteuern | -474 | -248 |
| Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen | 153 | 100 |
| Kapitalfluss aus dem Ergebnis | 7.405 | 3.231 |
| davon aufgegebene Geschäftsbereiche | 0 | -3.398 |
| Veränderung Vorräte | -16.207 | -2.519 |
| Veränderung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | -40.021 | -3.202 |
| Veränderung sonstige Forderungen | -1.878 | -3.431 |
| Veränderung kurzfristige Rückstellungen | -56 | 291 |
| Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 27.194 | -5.725 |
| Veränderung sonstige Verbindlichkeiten | 3.522 | 6.261 |
| Währungsumrechnungsbedingte Veränderungen | -80 | -265 |
| Kapitalfluss aus der operativen Geschäftstätigkeit | -20.121 | -5.359 |
| davon aufgegebene Geschäftsbereiche | 0 | 9.705 |
| Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen | -8.662 | -6.747 |
| Einzahlungen aus dem Verkauf von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen | 257 | 212 |
| Veränderungen aus Investitionszuschüssen | -250 | -337 |
| Auszahlungen für den Erwerb von Tochterunternehmen abzüglich erworbener Zahlungsmittel1) |
-3.049 | -25.909 |
| Einzahlungen aus dem Verkauf von Tochterunternehmen abzüglich abgehender | ||
| Zahlungsmittel2) | 4.385 | 0 |
| Kapitalfluss aus der Investitionstätigkeit | -7.319 | -32.781 |
| davon aufgegebene Geschäftsbereiche | 4.385 | -1.387 |
| Gewinnausschüttungen | 0 | -1.698 |
| Rückzahlung Anleihe 2011-2016 | -8.000 | 0 |
| Aufnahme von Krediten | 7.000 | 200 |
| Tilgung von Krediten | -2.321 | -2.324 |
| Ein- und Auszahlungen von sonstigen Finanzverbindlichkeiten | 31.877 | 40.948 |
| Kapitalfluss aus der Finanzierungstätigkeit | 28.556 | 37.126 |
| davon aufgegebene Geschäftsbereiche | 0 | -8.927 |
| Veränderung der liquiden Mittel | 1.116 | -1.014 |
| davon aufgegebene Geschäftsbereiche | 4.385 | -609 |
| Anfangsbestand der liquiden Mittel | 6.431 | 5.124* |
| Endbestand der liquiden Mittel | 7.547 | 4.110* |
1) Earn-out Gnotec MEUR -3,4 und erhaltener Rückforderungsanspruch aus dem Erwerb der ÖAG AG MEUR 0,4
2) Erhaltene Restforderung aus dem Verkauf des Geschäftsbereiches Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren
* gemäß IAS 8.42 angepasste Bilanzwerte
| TALS PI A K N E G S EI E D G N U KL C WI T N |
|
|---|---|
| E |
| Sonstiges Ergebnis | |||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| in TEUR | kapital Grund |
rücklage Kapital- |
einbehaltene Ergebnisse |
Währungs ausgleichs posten |
Zeitwert- rücklage |
thematische luste gemäß Versiche rungsma Gewinne/Ver IAS 19 |
eigene Anteile |
EK der Eigentümer des Mutter unterneh mens |
Konzern- kapital |
| Stand 01.01.2014 | 9.435 | 21.270 | 73.490 | -3.884 | 91 | -1.211 | -7.553 | 91.638 | 91.638 |
| Jahresergebnis | -4.390 | -4.390 | -4.390 | ||||||
| Sonstiges Gesamtergebnis | -1.047 | -1.047 | -1.047 | ||||||
| Gesamtergebnis 2014 | 0 | 0 | -4.390 | -1.047 | 0 | 0 | 0 | -5.437 | -5.437 |
| Gewinnausschüttung | -1.698 | -1.698 | -1.698 | ||||||
| Aktienoptionen | 100 | 100 | 100 | ||||||
| Transaktionen mit Eigentümern | 0 | 100 | -1.698 | 0 | 0 | 0 | 0 | -1.598 | -1.598 |
| Stand 30.06.2014 | 9.435 | 21.370 | 67.402 | -4.931 | 91 | -1.211 | -7.553 | 84.603 | 84.603 |
| Stand 31.12.2014 = 01.01.2015 | 9.435 | 21.551 | 69.108 | -4.028 | 413 | -3.376 | -7.553 | 85.550 | 85.550 |
| Jahresergebnis | 2.860 | 2.860 | 2.860 | ||||||
| Sonstiges Gesamtergebnis | 847 | 847 | 847 | ||||||
| Gesamtergebnis 2015 | 0 | 0 | 2.860 | 847 | 0 | 0 | 0 | 3.707 | 3.707 |
| Aktienoptionen | 153 | 153 | 153 | ||||||
| Transaktionen mit | |||||||||
| Eigentümern | 0 | 153 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 153 | 153 |
| Stand 30.06.2015 | 9.435 | 21.704 | 71.968 | -3.181 | 413 | -3.376 | -7.553 | 89.410 | 89.410 |
| Strategische Geschäftsfelder* | ||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Frauenthal Automotive | Frauenthal Handel | Holdings und Sonstige | Konzern-Eliminierungen | Frauenthal-Gruppe | ||||||
| in TEUR | 1-6/2015 | 1-6/2014 | 1-6/2015 | 1-6/2014 | 1-6/2015 | 1-6/2014 | 1-6/2015 | 1-6/2014 | 1-6/2015 | 1-6/2014 |
| Außenumsatz | 106.541 | 100.882 | 267.938 | 141.416 | 2 | 6 | 0 | 0 | 374.481 | 242.304 |
| Innenumsatz | 0 | 10 | 0 | 0 | 856 | 1.035 | -856 | -1.045 | 0 | 0 |
| Umsatz gesamt | 106.541 | 100.892 | 267.938 | 141.416 | 858 | 1.041 | -856 | -1.045 | 374.481 | 242.304 |
| EBITDA | 8.505 | 9.310 | 5.286 | 3.169 | -1.181 | -2.012 | 0 | 0 | 12.610 | 10.467 |
| Betriebsergebnis (EBIT) | 4.902 | 6.232 | 2.129 | 1.261 | -1.235 | -2.071 | 0 | 0 | 5.796 | 5.422 |
| Personalstand im Durchschnitt | 1.568 | 1.452 | 1.508 | 817 | 14 | 10 | 0 | 0 | 3.090 | 2.279 |
* Das Closing des Verkaufs des Geschäftsbereiches Schwere Stahlfedern und Stabilisatoren fand am 23. Dezember 2014 statt. Das Veräußerungsergebnis wird mit dem bis zum Veräußerungszeitpunkt angefallenen Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit dieses Bereiches gemäß IFRS 5 im Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen zusammengefasst. Die Werte des Jahres 2014 wurden dementsprechend angepasst.
| RTE WE KT R A M |
|
|---|---|
| D N |
|
| U RTE |
|
| WE H |
|
| C U B |
|
| N, E RI |
|
| O G |
|
| ATE K S |
|
| G N U |
|
| RT WE |
|
| E B |
| Finanzielle Vermögenswerte | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| in TEUR | Bewertungs kategorie |
Buchwert 30.06.2015 |
Beizulegender Zeitwert 30.06.2015 |
Buchwert 31.12.2014 |
Beizulegender Zeitwert 31.12.2014 |
| Wertpapiere | AFS | 4.282 | 4.282 | 4.306 | 4.306 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | LAR | 105.441 | * | 65.420 | * |
| Sonstige finanzielle Forderungen | LAR | 4.304 | * | 8.679 | * |
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | n.a. | 7.547 | * | 6.431 | * |
| Termingeldeinlage | HTM | 35.000 | 35.000 | 35.000 | 35.000 |
| davon aggregiert nach Bewertungskategorie | |||||
| available for sale | AFS | 4.282 | 4.306 | ||
| loans and receivables | LAR | 109.745 | 74.099 | ||
held to maturity HTM 35.000 35.000
BEWERTUNGSKATEGORIEN, BUCHWERTE UND MARKTWERTE
| Finanzielle Verbindlichkeiten | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| in TEUR | kategorie Bewertungs |
Buchwert 30.06.2015 |
Beizulegender Zeitwert 30.06.2015 |
31.12.2014 Buchwert |
Beizulegender Zeitwert 31.12.2014 |
|
| Langfristige Verbindlichkeiten | ||||||
| Anleihe | FLAC | 0 | 01 | 99.753 | 102.7461 | |
| Finanzverbindlichkeiten | FLAC | 24.798 | 24.7981 | 21.352 | 21.3521 | |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten | ||||||
| Anleihe | FLAC | 92.364 | 94.627 | 3.018 | 3.109 | |
| Finanzverbindlichkeiten | FLAC | 50.426 | 50.426 | 16.890 | 16.890 | |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | FLAC | 87.033 | * | 59.839 | * | |
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten | FLAC | 7.509 | * | 9.628 | * | |
| davon aggregiert nach Bewertungskategorie | ||||||
| financial liabilities measured at amortized cost | FLAC | 262.130 | 210.481 | |||
| Zeitwerthierarchie | ||||||
| 1. Stufe | ||||||
| Wertpapiere | AFS | 4.282 | 4.282 | 4.306 | 4.306 | |
1) Der beizulegende Zeitwert der Anleihe wurde aus deren Marktwert ermittelt (Stufe 1). Die Finanzverbindlichkeiten sind weitestgehend variabel verzinst. Die Bonität des Unternehmens ist in diesen Konditionen berücksichtigt und daher stellt der Buchwert wie bei den übrigen finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten einen angemessenen Näherungswert für den beizulegenden Zeitwert dieser Finanzinstrumente dar. * Der Buchwert stellt gem IFRS 7.29 einen angemessenen Näherungswert für den beizulegenden Zeitwert dar per 30.06.2015
| 26.03.2015 | Veröffentlichung Jahresergebnis 2014 |
|---|---|
| 10.05.2015 | Record day |
| 19.05.2015 | 1. Quartalsbericht 2015 |
| 20.05.2015 | 26. ordentliche Hauptversammlung der Frauenthal Holding AG |
| 21.05.2015 | Veröffentlichung der Abstimmungsergebnisse |
| 27.08.2015 | Halbjahresfinanzbericht 2015 |
| 26.11.2015 | 3. Quartalsbericht 2015 |
| Investor Relations Officer: Mag. Erika Hochrieser |
|---|
| Aktionärstelefon: +43 (1) 505 42 06 |
| E-Mail: [email protected] |
| Internet: www.frauenthal.at |
| Wiener Börse: standard market auction (ab 04.05.2015) |
| Wertpapier-Kürzel: FKA |
| ISIN: AT 0000762406 (Aktien) |
| Bloomberg-Code: FKA AV |
| Reuters-Code: FKAV.V1 |
| Marktkapitalisierung: MEUR 93,4 inklusive 1.900.000 Stück nicht notierte Namensaktien (30.06.2015) |
| Wiener Börse: Notierung im Amtlichen Handel an der Wiener Börse |
| Wertpapier-Kürzel: FKA |
| ISIN: AT0000A0PG75 (Anleihe 2011) |
Auf unserer Website erhalten Sie neben umfangreichen Informationen über unser Unternehmen Quartalsberichte, Unterlagen zu Hauptversammlungen, Presseaussendungen, Ad-hoc-Meldungen, Produktfotos sowie den aktuellen Geschäftsbericht in deutscher Sprache.
Herausgeber: Frauenthal Holding AG, Rooseveltplatz 10, A-1090 Wien, Tel.: +43 (1) 505 42 06, Fax: +43 (1) 505 42 06-33, e-mail: [email protected], www.frauenthal.at
Gesamtkoordination, Layout, Grafik & Fotos: jumptomorrow design gmbh, Schottenfeldgasse 60/33L, A-1070 Wien, Tel.: +43 (1) 524 84 24, Fax: +43 (1) 524 84 24-25, e-mail: [email protected], www.jumptomorrow.com
Druck: Grasl Druck & Neue Medien GmbH
Hinweis: Der Text des Geschäftsberichts wurde zur Verbesserung der Lesbarkeit gegenüber dem Original redaktionell (u. a. Farbe und Layout) angepasst. Das Original kann am Sitz der Gesellschaft eingesehen werden. Redaktionsschluss für den Halbjahresfinanzbericht 2015: 10. August 2015
Building tools?
Free accounts include 100 API calls/year for testing.
Have a question? We'll get back to you promptly.