Quarterly Report • May 12, 2017
Quarterly Report
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| Rosenbauer Konzern | 1–3/2015 | 1–3/2016 | 1–3/2017 | |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | Mio € | 191,3 | 172,0 | 181,9 |
| EBITDA | Mio € | 9,5 | 6,9 | 1,4 |
| Operatives Ergebnis (EBIT) | Mio € | 6,0 | 3,4 | –3,1 |
| EBIT-Marge | 3,1% | 2,0% | –1,7% | |
| EBT | Mio € | 2,9 | 3,6 | –2,8 |
| Periodenergebnis | Mio € | 2,2 | 2,8 | –2,6 |
| Cashflow aus der operativen Tätigkeit | Mio € | –90,9 | –53,6 | –49,7 |
| Investitionen1 | Mio € | 5,2 | 6,1 | 3,7 |
| Auftragsbestand zum 31.03. | Mio € | 694,6 | 861,7 | 790,6 |
| Auftragseingang | Mio € | 133,9 | 211,8 | 207,9 |
| Mitarbeiter (Durchschnitt)2 | 2.989 | 3.232 | 3.366 | |
| Mitarbeiter zum 31.03. | 3.001 | 3.241 | 3.360 | |
| Bilanzkennzahlen | 1–3/2015 | 1–3/2016 | 1–3/2017 |
| Bilanzsumme | Mio € | 685,3 | 687,9 | 678,5 |
|---|---|---|---|---|
| Eigenkapital in % der Bilanzsumme | 27,2% | 33,7% | 35,1% | |
| Capital Employed (Durchschnitt) | Mio € | 446,5 | 507,6 | 494,3 |
| Return on Capital Employed | 1,3% | 0,7% | –0,6% | |
| Return on Equity | 1,5% | 1,6% | –1,2% | |
| Nettoverschuldung | Mio € | 251,0 | 262,0 | 227,4 |
| Working Capital | Mio € | 123,0 | 173,3 | 199,1 |
| Gearing Ratio | 134,9% | 112,9% | 95,4% | |
| Börsenkennzahlen | 1–3/2015 | 1–3/2016 | 1–3/2017 | |
| Schlusskurs zum 31.03. | € | 79,5 | 57,0 | 55,3 |
| Anzahl der Aktien | Mio Stück | 6,8 | 6,8 | 6,8 |
| Marktkapitalisierung | Mio € | 540,6 | 387,6 | 376,0 |
Gewinn je Aktie € –0,2 0,0 –0,7
1 Die Investitionen beziehen sich auf Rechte und Sachanlagen.
2 Durchschnittlicher Mitarbeiterstand der Quartale
Zwischen-Konzernlagebericht
Auf den weltweiten Feuerwehrmärkten ist 2017 mit einer ähnlichen Entwicklung wie 2016 zu rechnen. Es sind vor allem die Länder mit kontinuierlichem Beschaffungswesen und/ oder erhöhtem Sicherheitsbedürfnis nach Natur- oder Terrorkatastrophen, die zurzeit die Nachfrage tragen.
Die Märkte Westeuropas sollten 2017 wieder leicht zulegen, der größte Einzelmarkt Deutschland wird seine positive Entwicklung fortsetzen. In Süd- und Osteuropa ist vorerst keine Veränderung in Sicht, die Nachfrage bleibt niedrig, die Finanzierung von Feuerwehrtechnik schwierig, obwohl der Beschaffungsbedarf immer höher wird.
Der Markt in Nordamerika erholte sich in den ersten Monaten des laufenden Jahres und lässt 2017 wieder einen Anstieg des Beschaffungsvolumens erwarten. Wie stark dieser ausfällt oder sich womöglich noch ins Gegenteil verkehrt, wird davon abhängen, ob die angekündigte Stimulierung der US-Wirtschaft gelingt und diese auch den Feuerwehren zugute kommt.
Wenig Aussichten auf eine Verbesserung der Marktsituation gibt es hingegen in den Ländern mit starker Abhängigkeit vom Ölpreis, da sich der niedrige Preis weiterhin auf die staatlichen Budgets auswirkt.
Der Rosenbauer Konzern erzielte im ersten Quartal 2017 einen Konzernumsatz von 181,9 Mio € (1–3/2016: 172,0 Mio €). Während in einigen Ländern des Nahen Ostens ein rückläufiges Auslieferprogramm zu verzeichnen war, konnten die Lieferungen in Nordamerika und in Teilen Europas gesteigert werden.
In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres zeigte sich erneut, dass das erste Quartal immer deutlich umsatz- und ertragsschwächer ist. Dies liegt unter anderem daran, dass der überwiegende Teil der Auslieferungen üblicherweise in der zweiten Jahreshälfte erfolgt. Zentral gesteuerte Beschaffungen, die sich nicht an den kameralistischen Budgets der öffentlichen Haushalte orientieren, glätten teilweise diese unterjährige Saisonalität.
Im ersten Quartal lag das EBIT mit –3,1 Mio € (1–3/2016: 3,4 Mio €) unter dem Vorjahreswert. Vor allem die schwache Auslastung infolge der geopolitischen Lage in den Golfstaaten und die daraus resultierende geringere Fixkostendeckung in den Werken in Leonding und das Ausbleiben von ertragsstarken Auslieferungen sowie Anlaufkosten des Bühnenherstellers Rosenbauer Rovereto waren die Ursache für die Abweichung im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres.
Das Konzern-EBT in der Berichtsperiode betrug –2,8 Mio € (1–3/2016: 3,6 Mio €).
Der Rosenbauer Konzern verzeichnete in den ersten drei Monaten eine zufriedenstellende Auftragsentwicklung und erzielte einen Auftragseingang von 207,9 Mio € (1–3/2016: 211,8 Mio €). Während die Auftragseingänge in jenen Ländern, die von Öl- und Rohstoffpreisen abhängig sind bzw. die aufgrund von Konflikten Umschichtungen der Budgets vornehmen mussten, deutlich zurückgingen, stieg der Auftragseingang in Nordamerika sowie in einigen asiatischen Ländern an. Der Auftragsbestand zum 31. März 2017 liegt mit 790,6 Mio € (31. März 2016: 861,7 Mio €) unter dem Vorjahreswert. Mit diesem Auftragsbestand verfügt der Rosenbauer Konzern über eine zufriedenstellende Auslastung der Fertigungsstätten sowie eine gute Visibilität in Bezug auf die kommenden zehn Monate.
Gemäß der Organisationsstruktur erfolgt die Darstellung der Segmentberichterstattung nach fünf definierten Areas, sprich Absatzregionen: Area CEEU (Central und Eastern Europe), Area NISA (Northern Europe, Iberia, South America und Africa), Area MENA (Middle East und North Africa), Area APAC (Asia-Pacific) und Area NOMA (North und Middle America). Zusätzlich zu den nach Absatzmärkten gegliederten Segmenten wird das Segment SFP (Stationary Fire Protection) in der internen Berichterstattung als weiteres Segment dargestellt.
Die Area CEEU umfasst 24 europäische Länder vom Baltikum bis zum Bosporus, inklusive aller osteuropäischen und deutschsprachigen Staaten, Italien und der Türkei. Zur Area CEEU gehören die Produktionsstandorte Leonding (Werk I und II) und Neidling in Österreich, Karlsruhe und Luckenwalde in Deutschland, Radgona in Slowenien sowie Rosenbauer Rovereto in Italien. Die Werke produzieren für den CEEU-Vertrieb, liefern aber auch Produkte in alle anderen Areas. Ebenfalls zur CEEU gehört der Vertriebs- und Servicestandort Oberglatt in der Schweiz.
Der Umsatz des Segments Area CEEU stieg im Berichtszeitraum auf 62,9 Mio € nach 54,4 Mio € im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Steigerung ist vor allem auf die positive Umsatzentwicklung am deutschen Markt sowie verstärkte Lieferungen in Zentraleuropa – beispielsweise in die Niederlande zurückzuführen. Das Segment Area CEEU trägt damit rund 34% (1–3/2016: 32%) zum Konzernumsatz bei. Aufgrund der niedrigen Auslastung zum Jahresanfang und der damit einhergehenden geringen Fixkostendeckung im ersten Quartal blieb das EBIT mit –0,5 Mio € (1–3/2016: –3,3 Mio €) noch negativ.
Das NISA-Vertriebsgebiet umfasst 78 Länder, darunter nahezu alle afrikanischen und südamerikanischen sowie die europäischen Staaten vom Nordkap bis Gibraltar. Zur Area NISA gehören der Produktionsstandort Linares in Spanien sowie die Vertriebsund Servicestandorte Madrid in Spanien, Meltham in Großbritannien, Chambéry in Frankreich und Johannesburg in Südafrika. Das Werk in Linares beliefert mit seinen Produkten hauptsächlich die Märkte der Area NISA, ist aber auch gleichzeitig Kompetenzzentrum für Waldbrand- und Abschleppfahrzeuge.
Das Segment Area NISA verzeichnete in der Berichtsperiode mit 13,7 Mio € (1–3/2016: 15,8 Mio €) auslieferbedingt einen rückläufigen Umsatz. Das EBIT blieb im Vergleichszeitraum infolge der geringen Auslieferungen mit –1,0 Mio € (1–3/2016: –8,7 T€) noch negativ.
Die Area MENA umfasst 13 Länder aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus Nordafrika. Zur Area gehören der Produktionsstandort KAEC (King Abdullah Economic City) in Saudi-Arabien sowie mehrere Servicestandorte in der Region. Die Fahrzeuge für die Area MENA werden großteils in den Werken der Areas CEEU, NISA und NOMA produziert. Der direkte Kontakt zu den Kunden über ein flächendeckendes Servicenetz ist ein entscheidender Erfolgsfaktor in der Region.
Nach den umfangreichen Lieferungen in den Vorjahren blieb auch im ersten Quartal 2017 der Umsatz des Segments Area MENA in der Berichtsperiode mit 14,3 Mio € (1–3/2016: 15,3 Mio €) unter dem Wert des Vorjahres. Die Gründe waren der Ölpreisverfall und die Zunahme politischer Spannungen in der Region. Das EBIT reduzierte sich auf –1,2 Mio € (1–3/2016: 1,6 Mio €).
Die Area APAC umfasst 71 Länder, darunter die gesamte ASEAN Pazifik-Region, einige Staaten des Mittleren Ostens sowie China, Indien und Russland. Die Produktionsstätten der APAC befinden sich in Singapur und Moskau, eigene Vertriebs- und Servicestandorte gibt es in China, Brunei und auf den Philippinen, dazu verfügt die Area über ein großes Partner-Vertriebsnetz.
Der Umsatz des Segments Area APAC konnte in der Berichtsperiode auf 32,6 Mio € (1–3/2016: 31,5 Mio €) gesteigert werden. Das Segment-EBIT für die ersten drei Monate 2017 reduzierte sich aufgrund von Auslieferungen ertragsstarker Aufträge im Vorjahr auf –2,0 Mio € nach 2,5 Mio €.
Die Area NOMA umfasst in erster Linie die USA und Kanada sowie die Länder in Mittelamerika und in der Karibik. Die Produktionsstätten der Area befinden sich in Lyons (SD), Wyoming (MN) und Fremont (NE). Die Feuerwehrfahrzeuge werden nach US-Norm gefertigt und überwiegend ins Vertriebsgebiet NOMA, aber auch an Kunden in den Areas MENA, NISA und APAC geliefert.
Der Umsatz des Segments Area NOMA konnte in den ersten drei Monaten 2017 erneut um 6% gesteigert werden und betrug in der Berichtsperiode 54,9 Mio € nach 51,7 Mio € im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Steigerung ist auf ein höheres Auslieferungsvolumen am Heimmarkt Nordamerika zurückzuführen. Das Segment-EBIT blieb mit 2,9 Mio € (1–3/2016: 3,1 Mio €) leicht unter dem Niveau des Vorjahres.
Das Segment Stationärer Brandschutz beschäftigt sich mit der Planung, Errichtung und Servicierung von stationären Löschsystemen und Brandmeldeanlagen und deckt damit ein breites Feld des anlagentechnischen Brandschutzes ab. Durch den Erwerb der deutschen G&S-Gruppe im Jahr 2016 wurde Rosenbauer zum Komplettanbieter im anlagentechnischen vorbeugenden Brandschutz. Der vorbeugende Brandschutz wird hauptsächlich über bauliche Maßnahmen sowie stationäre Detektions- und Löschanlagen sichergestellt.
Der Umsatz des Segments SFP stieg in den ersten drei Monaten 2017 auf 3,6 Mio € nach 3,4 Mio € im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Segment-EBIT war in der Berichtsperiode mit –1,4 Mio € (1–3/2016: –0,5 Mio €) aufgrund mehrmonatigen Durchlaufzeit noch negativ.
Branchenbedingt ist die Bilanzstruktur unterjährig durch ein hohes Working Capital geprägt. Dieses resultiert aus einer mehrmonatigen Durchlaufzeit der in Fertigung befindlichen Fahrzeuge. Zudem ist die unterjährig hohe Bilanzsumme von 678,5 Mio € (31. März 2016: 687,9 Mio €) auf das gestiegene Sachanlagevermögen finanziert durch Eigenkapital zurückzuführen.
Wegen des bevorstehenden Auslieferungsvolumens im laufenden Jahr erhöhten sich in der Berichtsperiode die Vorräte auf 211,1 Mio € (31. März 2016: 204,2 Mio €), die Fertigungsaufträge blieben mit 73,8 Mio € (31. März 2016: 101,2 Mio €) auslastungsbedingt hinter dem Vorjahreswert zurück. Die kurzfristigen Forderungen konnten mit 183,7 Mio € (31. März 2016: 179,1 Mio €) auf dem Niveau des Vorjahres gehalten
werden. Die Nettoverschuldung des Konzerns (der Saldo aus verzinslichen Verbindlichkeiten abzüglich Zahlungsmittel und Wertpapiere) reduzierte sich im Vergleich zur Vorjahres-Berichtsperiode auf 227,4 Mio € (31. März 2016: 262,0 Mio €).
Aufgrund des hohen Working Capitals – bedingt durch die hohen Kundenforderungen – ist der Cashflow aus der operativen Tätigkeit unterjährig mit –49,7 Mio € (1–3/2016: –53,6 Mio €) noch negativ. Zum Jahresende wird von einer Verbesserung des Cashflows aus der operativen Tätigkeit ausgegangen.
Die Investitionen betrugen in der Berichtsperiode 3,7 Mio € (1–3/2016: 6,1 Mio €). Wichtig ist insbesondere die Fertigstellung der laufenden Investitionsvorhaben. Dazu zählt vor allem die Modernisierung des Werkes I Leonding, das unter den Gesichtspunkten der Effizienzsteigerung und Profitabilität neu ausgerichtet wird. Zudem hat Rosenbauer 2016 ein konzernumfassendes Zukunftsprojekt gestartet, das die Implementierung eines neuen ERP-Systems (Enterprise-Resource-Planning) zum Ziel hat. Das Projekt ist ein wesentlicher Bestandteil der Zukunftsstrategie GO 2020 und hat eine ähnliche Laufzeit.
Die Unsicherheiten bezüglich der Entwicklung der Feuerwehrmärkte haben in den letzten Monaten spürbar zugenommen. Geopolitische Spannungen und der niedrige Ölpreis könnten auch 2017 das Wachstum in bestimmten Märkten beeinträchtigen. Insgesamt darf aber mit einer stabilen Entwicklung der globalen Nachfrage nach Feuerwehrtechnik gerechnet werden.
Rosenbauer ist mit einer starken Marktpräsenz, der geografisch ausbalancierten Geschäftstätigkeit, dem breiten Portfolio, der Technologieführerschaft und der Finanzkraft gut aufgestellt, um diese Chancen für langfristiges profitables Wachstum zu nutzen. Damit sich das angestrebte Wachstum auf einer soliden finanziellen Basis vollzieht, stehen Effizienzsteigerung und Kostenreduktion weiter im Mittelpunkt. Trotz der projektbedingt geringeren Auslastung zum Jahresanfang und des anhaltenden Margendrucks in den entwickelten Märkten sowie der oben genannten Faktoren strebt das Management an, Umsatz und Ergebnis auf Niveau des Vorjahres zu halten.
Rosenbauer ist in seinem weltweiten unternehmerischen Handeln mit unterschiedlichen Chancen und Risiken konfrontiert. Die kontinuierliche Identifizierung, Bewertung und Steuerung dieser Risiken ist integraler Bestandteil des Führungs-, Planungs- und Controllingprozesses. Das Risikomanagement greift dabei auf die im Konzern vorhandenen Organisations-, Berichts- und Führungsstrukturen zurück und ergänzt diese um spezifische Elemente, die zur ordnungsgemäßen Risikobeurteilung erforderlich sind. Eine detaillierte Darstellung der Chancen und Risiken des Konzerns ist dem Geschäftsbericht 2016 zu entnehmen.
Branchen- und unternehmensspezifische Risiken Risiken, die sich für das Feuerwehrgeschäft aufgrund politisch oder rechtlich veränderter Rahmenbedingungen ergeben, können kaum abgesichert werden. Wegen der überwiegend öffentlichen Abnehmer kommt es allerdings nur in Ausnahmefällen zu Stornierungen von Aufträgen. Durch politische Krisen und allfällige Embargobestimmungen kann der Zugang zu bestimmten Markten vorübergehend eingeschränkt sein.
Die Produktionstätigkeit erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit den Risiken entlang der Wertschöpfungskette. Im Zuge sich verkürzender Innovationszyklen kommt der Forschungsund Entwicklungsarbeit wachsende Bedeutung zu. Die auftretenden Produktionsrisiken werden über eine Reihe von Kennzahlen (Produktivität, Montage- und Durchlaufzeiten, Produktionsstückzahlen, Qualität, Kosten etc.) permanent überwacht.
Das zentrale Steuerungselement in der Fahrzeugfertigung ist neben Kennzahlen vor Ort die "mitlaufende Kalkulation", bei der im Soll-Ist-Vergleich die Herstellkosten jedes Einzelauftrages überwacht werden. Zur Abfederung von Veränderungen in der Auslastung einzelner Standorte fertigt Rosenbauer im Konzernverbund und vergibt Fertigungsaufträge auch an externe Partner. Dadurch wird das Risiko einer Unterauslastung der Produktion im Falle eines deutlichen Marktrückganges in überschaubaren Grenzen gehalten.
Die Rosenbauer International AG und ihre Tochtergesellschaften sind im Rahmen der Geschäftstätigkeit mit rechtlichen Verfahren konfrontiert. Das gegen die Rosenbauer International AG in Österreich wegen eines angeblichen Verstoßes gegen Bestimmungen nach dem Außenhandelsgesetz mit Handelsprodukten eingeleitete Verfahren konnte mit April 2017 abgeschlossen werden.
In Kanada ist gegen einige Rosenbauer Konzerngesellschaften wegen eines vermeintlichen Produktfehlers ein Verfahren anhängig. Da eine konkrete Einschätzung des Verfahrensausganges zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich ist, wurden vom Konzern bis dato keine bilanziellen Maßnahmen gesetzt.
Gegen eine Gesellschaft des Rosenbauer Konzerns läuft ein wettbewerbsrechtliches Zivilverfahren. Eine angemessene Rückstellung wurde per 31. Dezember 2016 gebildet.
Aus den internationalen Aktivitäten entstehen zins- und währungsbedingte Risiken, die durch den Einsatz entsprechender Sicherungsinstrumente abgedeckt werden. Dabei regelt eine konzernweit geltende Finanz- und Treasury-Richtlinie, welche Instrumente zulässig sind.
Die operativen Risiken werden durch derivative Finanzinstrumente abgesichert. Diese Transaktionen werden ausschließlich zur Absicherung von Risiken, nicht hingegen zu Handels- oder Spekulationszwecken durchgeführt. Bei Lieferungen in Länder mit einem erhöhten politischen oder wirtschaftlichen Risiko werden zur Absicherung in der Regel staatliche und private Exportversicherungen in Anspruch genommen.
Rosenbauer sieht sich weiterhin gut aufgestellt, um die Anforderungen, die vom Markt, vom wirtschaftlichen Umfeld und im internationalen Wettbewerb an das Unternehmen gestellt werden, auch künftig zu erfüllen. Aus der Analyse der derzeit erkennbaren Einzelrisiken ergeben sich keine Anhaltspunkte, die – für sich genommen oder in Kombination mit anderen Risiken – den Fortbestand des Rosenbauer Konzerns gefährden könnten. Dies gilt sowohl für die Ergebnisse der abgeschlossenen wirtschaftlichen Tätigkeit als auch für Aktivitäten, die geplant oder bereits eingeleitet worden sind.
| in T€ | 31.03.2016 | 31.12.2016 | 31.03.2017 |
|---|---|---|---|
| VERMÖGEN | |||
| A. Langfristiges Vermögen | |||
| I. Sachanlagen |
139.581,9 | 146.646,1 | 146.562,9 |
| II. Immaterielle Vermögenswerte |
24.954,4 | 31.639,0 | 31.095,1 |
| III. Wertpapiere | 419,6 | 647,3 | 628,4 |
| IV. Anteile an equity-bilanzierten Unternehmen | 4.739,6 | 6.946,5 | 7.497,5 |
| V. Forderungen und sonstige Vermögenswerte | 51,3 | 51,9 | 448,4 |
| VI. Aktive latente Steuer | 1.395,3 | 3.387,8 | 3.276,6 |
| 171.142,1 | 189.318,6 | 189.508,9 | |
| B. Kurzfristiges Vermögen | |||
| I. Vorräte |
204.179,1 | 199.131,5 | 211.105,2 |
| II. Fertigungsaufträge |
101.197,4 | 67.741,2 | 73.805,0 |
| III. Forderungen und sonstige Vermögenswerte | 179.128,6 | 162.507,2 | 183.724,5 |
| IV. Forderungen aus Ertragsteuern | 9.504,8 | 1.692,8 | 1.050,7 |
| V. Kassenbestand und kurzfristige Finanzmittel | 22.784,4 | 30.209,7 | 19.325,9 |
| 516.794,3 | 461.282,4 | 489.011,3 |
Summe Vermögen 687.936,4 650.601,0 678.520,2
| in T€ | 31.03.2016 | 31.12.2016 | 31.03.2017 |
|---|---|---|---|
| EIGENKAPITAL UND SCHULDEN | |||
| A. Eigenkapital | |||
| I. Grundkapital |
13.600,0 | 13.600,0 | 13.600,0 |
| II. Kapitalrücklagen |
23.703,4 | 23.703,4 | 23.703,4 |
| III. Andere Rücklagen | –2.453,2 | –6.554,1 | –5.369,2 |
| IV. Kumulierte Ergebnisse | 165.430,9 | 178.308,7 | 173.209,1 |
| Den Aktionären des Mutterunternehmens | |||
| zurechenbares Eigenkapital | 200.281,1 | 209.058,0 | 205.143,3 |
| V. Anteile ohne beherrschenden Einfluss | 31.715,6 | 32.933,5 | 33.221,6 |
| 231.996,7 | 241.991,5 | 238.364,9 | |
| B. Langfristige Schulden | |||
| I. Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten |
76.020,8 | 99.709,6 | 112.865,9 |
| II. Sonstige langfristige Verbindlichkeiten |
1.389,5 | 1.073,3 | 1.014,9 |
| III. Langfristige Rückstellungen | 30.545,8 | 32.596,0 | 33.046,0 |
| IV. Passive latente Steuer | 4.509,2 | 3.503,3 | 3.282,8 |
| 112.465,3 | 136.882,2 | 150.209,6 | |
| C. Kurzfristige Schulden | |||
| I. Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten |
209.179,8 | 102.403,4 | 134.458,8 |
| II. Erhaltene Anzahlungen von Kunden |
17.623,9 | 22.640,9 | 20.089,7 |
| III. Lieferverbindlichkeiten | 43.271,7 | 52.193,6 | 44.252,9 |
| IV. Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten | 53.232,7 | 67.620,4 | 65.146,6 |
| V. Steuerrückstellungen | 3.441,5 | 6.041,7 | 4.999,1 |
| VI. Sonstige Rückstellungen | 16.724,8 | 20.827,3 | 20.998,6 |
| 343.474,4 | 271.727,3 | 289.945,7 | |
| Summe Eigenkapital und Schulden | 687.936,4 | 650.601,0 | 678.520,2 |
| in T€ | 1–3/2016 | 1–3/2017 | |
|---|---|---|---|
| 1. | Umsatzerlöse | 172.042,8 | 181.940,4 |
| 2. | Sonstige Erträge | 1.780,8 | 278,0 |
| 3. | Veränderung des Bestandes | ||
| an fertigen und unfertigen Erzeugnissen | 12.402,8 | 2.933,4 | |
| 4. | Aktivierte Entwicklungskosten | 559,5 | 410,9 |
| 5. | Aufwendungen für Material und | ||
| sonstige bezogene Herstellungsleistungen | –111.434,7 | –106.868,8 | |
| 6. | Personalaufwand | –47.099,3 | –52.063,1 |
| 7. | Abschreibungen auf immaterielle | ||
| Vermögenswerte und Sachanlagen | –3.520,2 | –4.463,8 | |
| 8. | Sonstige Aufwendungen | –21.346,2 | –25.265,5 |
| 9. | Operatives Ergebnis (EBIT) vor Anteil | ||
| am Ergebnis an equity-bilanzierten Unternehmen | 3.385,5 | –3.098,5 | |
| 10. | Finanzierungsaufwendungen | –1.029,4 | –1.153,4 |
| 11. | Finanzerträge | 1.434,4 | 1.332,7 |
| 12. | Anteil am Ergebnis an equity-bilanzierten Unternehmen | –169,6 | 124,3 |
| 13. Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) | 3.620,9 | –2.794,9 | |
| 14. | Ertragsteuern | –832,8 | 244,1 |
| 15. Periodenergebnis | 2.788,1 | –2.550,8 | |
| davon entfallen auf: | |||
| — Anteile ohne beherrschenden Einfluss | 2.470,7 | 2.280,7 | |
| — Aktionäre des Mutterunternehmens | 317,4 | –4.831,5 | |
| Durchschnittliche Zahl ausgegebener Aktien | 6.800.000 | 6.800.000 | |
| Unverwässertes Ergebnis je Aktie | 0,05 € | –0,71 € | |
| Verwässertes Ergebnis je Aktie | 0,05 € | –0,71 € |
| in T€ | 1–3/2016 | 1–3/2017 |
|---|---|---|
| Periodenergebnis | 2.788,1 | –2.550,8 |
| Neubewertungen gemäß IAS 19 | –14,8 | –26,7 |
| — darauf entfallende latente Steuern | 3,7 | 6,7 |
| Summe der im Eigenkapital erfassten Wertänderungen, | ||
| die anschließend nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung | ||
| umgegliedert werden | –11,1 | –20,0 |
| Gewinne/Verluste aus der Währungsumrechnung | –56,4 | –368,8 |
| Gewinne/Verluste aus der Währungsumrechnung | ||
| von equity-bilanzierten Unternehmen | –44,7 | 426,8 |
| Gewinne/Verluste aus Available-for-Sale-Wertpapieren | ||
| Veränderung der unrealisierten Gewinne/Verluste | 7,1 | 44,1 |
| — darauf entfallende latente Steuern | –1,8 | –11,0 |
| Gewinne/Verluste aus Cashflow Hedge | ||
| Veränderung der unrealisierten Gewinne/Verluste | 5.808,0 | 768,5 |
| — darauf entfallende latente Steuern | –1.452,0 | –192,1 |
| Realisierte Gewinne/Verluste | 8,0 | 316,6 |
| — darauf entfallende latente Steuern | –2,0 | –79,2 |
| Summe der im Eigenkapital erfassten Wertänderungen, | ||
| die anschließend in die Gewinn- und Verlustrechnung | ||
| umgegliedert werden, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind | 4.266,2 | 904,9 |
| Sonstiges Ergebnis | 4.255,1 | 884,9 |
| Konzerngesamtperiodenerfolg nach Ertragsteuern | 7.043,2 | –1.665,9 |
| davon entfallen auf: | ||
| — Anteile ohne beherrschenden Einfluss | 2.461,9 | 1.980,7 |
| — Aktionäre des Mutterunternehmens | 4.581,3 | –3.646,6 |
| Den Aktionären des Mutterunter- | ||||
|---|---|---|---|---|
| Andere Rücklagen | ||||
| Neu- | ||||
| Grund- | Kapital- | Währungs- | bewertungen | |
| in T€ | kapital | rücklage | umrechnung | gemäß IAS 19 |
| 1–3/2017 | ||||
| Stand 01.01.2017 | 13.600,0 | 23.703,4 | 5.843,0 | –6.459,2 |
| Sonstiges Ergebnis | 0,0 | 0,0 | 358,0 | –20,0 |
| Periodenergebnis | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
| Konzerngesamtperiodenerfolg | 0,0 | 0,0 | 358,0 | –20,0 |
| Abgang von Anteilen | ||||
| ohne beherrschenden Einfluss | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
| Ausschüttung | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
| Stand 31.03.2017 | 13.600,0 | 23.703,4 | 6.201,0 | –6.479,2 |
| 1–3/2016 | ||||
| Stand 01.01.2016 | 13.600,0 | 23.703,4 | 5.055,5 | –5.625,5 |
| Sonstiges Ergebnis | 0,0 | 0,0 | –92,3 | –11,1 |
| Periodenergebnis | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
| Konzerngesamtperiodenerfolg | 0,0 | 0,0 | –92,3 | –11,1 |
| Ausschüttung | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
|---|---|---|---|---|
| Stand 31.03.2016 | 13.600,0 | 23.703,4 | 4.963,2 | –5.636,6 |
| Anteile ohne | Neu- | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Konzern | beherrschenden | Zwischen- | Kumulierte | Hedging- | bewertungs- |
| eigenkapital | Einfluss | summe | Ergebnisse | Rücklage | rücklage |
| 241.991,5 | 32.933,5 | 209.058,0 | 178.308,7 | –5.988,2 | 50,3 |
| 884,9 | –300,0 | 1.184,9 | 0,0 | 813,8 | 33,1 |
| –2.550,8 | 2.280,7 | –4.831,5 | –4.831,5 | 0,0 | 0,0 |
| –1.665,9 | 1.980,7 | –3.646,6 | –4.831,5 | 813,8 | 33,1 |
| –503,8 | –235,7 | –268,1 | –268,1 | 0,0 | 0,0 |
| –1.456,9 | –1.456,9 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
| 238.364,9 | 33.221,6 | 205.143,3 | 173.209,1 | –5.174,4 | 83,4 |
| 195.699,8 30.902,5 |
165.113,5 | –6.164,8 | 17,7 |
|---|---|---|---|
| 0,0 4.263,9 –8,8 |
4.362,0 | 5,3 | |
| 317,4 317,4 2.470,7 |
0,0 | ||
| 317,4 4.581,3 2.461,9 |
4.362,0 | 5,3 | |
| 0,0 0,0 –1.648,8 |
0,0 | 0,0 | |
| 200.281,1 31.715,6 |
165.430,9 | –1.802,8 | 23,0 |
| in T€ | 1–3/2016 | 1–3/2017 | |
|---|---|---|---|
| Ergebnis vor Steuern | 3.620,9 | –2.794,9 | |
| + | Abschreibungen | 3.520,2 | 4.463,8 |
| ± | Verluste/Gewinne aus equity-bilanzierten Unternehmen | 169,6 | –124,3 |
| + | Zinsaufwendungen | 884,7 | 1.050,2 |
| – | Zinsertrag | –1.434,4 | –1.332,7 |
| ± | Nicht realisierte Gewinne/Verluste aus der Fremdwährungsumrechnung | 49,4 | –205,3 |
| ± | Veränderung von Vorräten | –13.947,7 | –11.973,7 |
| ± | Veränderung von Forderungen | ||
| aus Lieferungen und Leistungen und Auftragsfertigungen | –41.069,5 | –26.266,9 | |
| ± | Veränderung von Lieferverbindlichkeiten/Erhaltene Anzahlungen | –1.212,7 | –10.177,6 |
| ± | Veränderung von sonstigen Verbindlichkeiten | –2.647,1 | –1.728,8 |
| ± | Veränderung von Rückstellungen (ohne Rückstellungen von Ertragsteuern) | 1.904,4 | 621,3 |
| Aus laufender Geschäftstätigkeit erwirtschaftete Zahlungsmittel | –50.162,2 | –48.468,9 | |
| – | Gezahlte Zinsen | –1.140,4 | –768,6 |
| + | Erhaltene Zinsen | 356,1 | 157,4 |
| + | Erhaltene Dividenden von equity-bilanzierten Unternehmen | 0,0 | 0,0 |
| – | Gezahlte Ertragsteuern | –2.647,2 | –624,1 |
| Nettogeldfluss aus der operativen Tätigkeit | –53.593,7 | –49.704,2 | |
| – | Auszahlungen aus dem Erwerb von Tochterunternehmen | ||
| abzüglich erworbener Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | –8.727,5 | 0,0 | |
| – | Ein-/Auszahlungen aus dem Verkauf/Erwerb von Sachanlagen, | ||
| immateriellen Vermögenswerten und Wertpapieren | –6.130,9 | –3.998,4 | |
| – | Erträge aus der Aktivierung von Entwicklungskosten | –559,5 | –410,9 |
| Nettogeldfluss aus der Investitionstätigkeit | –15.417,9 | –4.409,3 | |
| – | Auszahlung von Eigenkapital | 0,0 | –503,8 |
| – | Ausbezahlte Gewinnanteile an Anteilen ohne beherrschenden Einfluss | –1.648,8 | –1.456,9 |
| + | Aufnahme von verzinslichen Verbindlichkeiten | 170.226,6 | 116.894,1 |
| – | Tilgung von verzinslichen Verbindlichkeiten | –94.651,5 | –71.682,4 |
| Nettogeldfluss aus der Finanzierungstätigkeit | 73.926,3 | 43.251,0 | |
| Nettoveränderung der liquiden Mittel | 4.914,7 | –10.862,5 | |
| + | Liquide Mittel am Beginn der Periode | 17.877,8 | 30.209,7 |
| ± | Anpassung aus der Währungsumrechnung | –8,1 | –21,3 |
| Liquide Mittel am Ende der Periode | 22.784,4 | 19.325,9 |
| in T€ | Außenumsatz | Segmentumsatz | Umsatz gesamt |
|---|---|---|---|
| 1–3/2017 | |||
| Area CEEU | 62.925,6 | 57.701,8 | 120.627,4 |
| Area NISA | 13.657,7 | 257,9 | 13.915,6 |
| Area MENA | 14.301,6 | 0,0 | 14.301,6 |
| Area APAC | 32.590,7 | 0,0 | 32.590,7 |
| Area NOMA | 54.908,6 | 847,4 | 55.756,0 |
| SFP1 | 3.556,2 | 0,0 | 3.556,2 |
| Konsolidierung | 0,0 | –58.807,1 | –58.807,1 |
| Konzern | 181.940,4 | 0,0 | 181.940,4 |
| Area CEEU | 54.384,6 | 32.339,8 | 86.724,4 |
|---|---|---|---|
| Area NISA | 15.788,3 | 0,0 | 15.788,3 |
| Area MENA | 15.268,4 | 0,0 | 15.268,4 |
| Area APAC | 31.507,0 | 0,0 | 31.507,0 |
| Area NOMA | 51.712,5 | 1.334,3 | 53.046,8 |
| SFP1 | 3.382,0 | 0,0 | 3.382,0 |
| Konsolidierung | 0,0 | –33.674,1 | –33.674,1 |
| Konzern | 172.042,8 | 0,0 | 172.042,8 |
| in T€ | 1–3/2016 | 1–3/2017 |
|---|---|---|
| Area CEEU | –3.279,6 | –498,9 |
| Area NISA | –8,7 | –978,0 |
| Area MENA | 1.596,9 | –1.171,3 |
| Area APAC | 2.450,9 | –1.992,1 |
| Area NOMA | 3.149,0 | 2.899,0 |
| SFP1 | –523,0 | –1.357,2 |
| Operatives Ergebnis (EBIT) vor Anteil | ||
| an equity-bilanzierten Unternehmen aller Segmente | 3.385,5 | –3.098,5 |
| Finanzierungsaufwendungen | –1.029,4 | –1.153,4 |
| Finanzerträge | 1.434,4 | 1.332,7 |
| Anteil am Ergebnis an equity-bilanzierten Unternehmen | –169,6 | 124,3 |
| Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) | 3.620,9 | –2.794,9 |
Der Rosenbauer Konzern ist eine international tätige Unternehmensgruppe mit Sitz der Muttergesellschaft, Rosenbauer International AG, in Österreich. Der Schwerpunkt umfasst die Produktion von Feuerwehrfahrzeugen, die Entwicklung und Fertigung von Feuerlöschsystemen, die Ausrüstung von Fahrzeugen und Mannschaften sowie den vorbeugenden Brandschutz. Die Konzernzentrale befindet sich in 4060 Leonding, Paschinger Straße 90, Österreich.
Der vorliegende ungeprüfte Zwischen-Konzernabschluss zum 31. März 2017 ist in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), insbesondere des IAS 34 (Zwischenberichterstattung), wie sie von der EU übernommen wurden, erstellt. Daher enthält der verkürzte Zwischen-Konzernabschluss nicht sämtliche Informationen und erläuternde Angaben, die gemäß IFRS für einen Konzernabschluss zum Ende des Geschäftsjahres erforderlich sind, sondern ist in Verbindung mit dem von der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlichten IFRS-Konzernabschluss zu lesen. Der Zwischen-Konzernabschluss ist mit Ausnahme neu anzuwendender Standards auf Basis der zum 31. Dezember 2016 angewandten Bilanzierungsund Bewertungsmethoden aufgestellt.
Der Zwischen-Konzernabschluss ist in tausend Euro (T€) aufgestellt, die Werte in den Erläuternden Angaben erfolgen in tausend Euro, sofern nichts anderes angegeben ist.
Es wurden keine neuen Standards frühzeitig angewandt. Folgende neue in der Zwischen-Berichtsperiode verpflichtend anzuwendende Standards haben keine Auswirkung auf den Zwischen-Konzernabschluss der Rosenbauer International AG:
| Verpflichtende Anwendung | ||
|---|---|---|
| gemäß | ||
| Standards/Interpretationen | gemäß IASB | EU-Endorsement |
| Amendments to IAS 7: Disclosure Initiative | 1. Januar 2017 | Noch nicht |
| (Veröffentlichung Januar 2016) | übernommen | |
| IAS 12 "Recognition of Deferred Tax Assets for | 1. Januar 2017 | Noch nicht |
| Unrealised Losses" (Veröffentlichung Januar 2016) | übernommen | |
| Amendments to IFRS 2: Classification and | 1. Januar 2018 | Noch nicht |
| Measurement of Share-based Payment Transactions | übernommen | |
| (Veröffentlichung Juni 2016) | ||
| Amendments to IFRS 4: Applying IFRS 9 "Financial | 1. Januar 2018 | Noch nicht |
| Instruments" with IFRS 4 "Insurance Contracts" | übernommen | |
| (Veröffentlichung September 2016) | ||
| Improvements to IFRS (2014–2016) | 1. Januar 2017/ | Noch nicht |
| (Veröffentlichung Dezember 2016) | 1. Januar 2018 | übernommen |
| Verpflichtende Anwendung | |||
|---|---|---|---|
| gemäß | |||
| Standards/Interpretationen | gemäß IASB | EU-Endorsement | |
| Amendments to IFRS 10 and IAS 28: Sale or Contribution | Noch nicht | Noch nicht | |
| of Assets between an Investor and its Associate | übernommen | übernommen | |
| (Veröffentlichung September 2014) | |||
| IFRIC Interpretation 22: Foreign Currency Transaction | 1. Januar 2018 | Noch nicht | |
| and Advance Consideration (Veröffentlichung Dezember 2016) | übernommen | ||
| Amendments to IAS 40: Transfer of Investmenty Property | 1. Januar 2018 | Noch nicht | |
| (Veröffentlichung Dezember 2016) | übernommen |
Im März 2017 wurden die restlichen Anteile (25%) an der Rosenbauer UK plc (Großbritannien) vom bisherigen Mitgesellschafter übernommen. Somit hält die Rosenbauer International AG 100% an dieser Gesellschaft.
Unter Anwendung von IFRS 10 sind zum 31. März 2017 zwei inländische und 24 ausländische Tochterunternehmen einbezogen, die unter der rechtlichen und faktischen Kontrolle der Rosenbauer International AG stehen und somit vollkonsolidiert werden. Nach der Equity-Methode werden der Anteil an dem assoziierten Unternehmen in Russland (PA "Fire-fighting special technics" LLC.; Rosenbauer Anteil 49%) sowie der Anteil an dem gemeinsam mit dem Miteigentümer und Geschäftsführer der Rosenbauer Española gegründeten Gemeinschaftsunternehmen in Spanien (Rosenbauer Ciansa S.L.; Rosenbauer Anteil 50%) bilanziert.
Durch die hohe Abhängigkeit von öffentlichen Auftraggebern ist es in der Feuerwehrbranche üblich, einen sehr hohen Anteil der Auslieferungen in der zweiten Jahreshälfte, insbesondere im letzten Quartal, durchzuführen. Daher können sich erhebliche Unterschiede – Umsatz und Ergebnis betreffend – in den jeweiligen Zwischenberichtsperioden ergeben. In der aktuellen Berichtsperiode gab es keine über die branchenbedingte saisonale Schwankung hinausgehenden ungewöhnlichen Entwicklungen. Nähere Informationen zur Entwicklung der aktuellen Berichtsperiode sind dem Zwischen-Konzernlagebericht zu entnehmen.
Bei der Erstellung des Zwischen-Konzernabschlusses wurden vom Vorstand Annahmen getroffen und Schätzungen vorgenommen, welche die Höhe und den Ausweis der Vermögenswerte und Schulden sowie der Erträge und Aufwendungen des Berichtszeitraums beeinflussen. Die tatsächlich anfallenden Beträge können von diesen Schätzungen abweichen. In der Berichtsperiode hatten Schätzungsabweichungen keine wesentlichen Auswirkungen auf den Abschluss.
Der Kreis der nahestehenden Personen blieb gegenüber dem 31. Dezember 2016 unverändert. Im Berichtszeitraum wurden folgende Transaktionen mit nahestehenden Personen durchgeführt.
| Gemeinschafts | ||||
|---|---|---|---|---|
| unternehmen | Management | |||
| 1–3/2016 | 1–3/2017 | 1–3/2016 | 1–3/2017 | |
| Verkauf von Waren | 1,8 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
| Kauf von Waren | 265,4 | 704,7 | 0,0 | 0,0 |
| Forderungen | 3,1 | 0,0 | 1.030,2 | 745,9 |
| Verbindlichkeiten | 231,3 | 851,4 | 0,0 | 0,0 |
| Miete Grundstück | 0,0 | 0,0 | 253,7 | 283,7 |
Der Ertragsteueraufwand wird in der Berichtsperiode auf der Grundlage der besten Schätzung des gewichteten durchschnittlichen jährlichen Ertragsteuersatzes erfasst, der für das gesamte Geschäftsjahr erwartet wird. Der Ertragsteueraufwand für das erste Quartal 2017 gliedert sich mit 740,7 T€ (1–3/2016: 853,1 T€ ) in den Aufwand für laufende Ertragsteuern und mit –984,8 T€ (1–3/2016: –20,3 T€) in die Veränderung der latenten Ertragsteuern.
Gemäß IFRS 8 (Geschäftssegmente) sind die Segmentabgrenzung und die offenzulegenden Segmentinformationen an der internen Steuerung und Berichterstattung auszurichten. Daraus ergibt sich eine Darstellung, die gemäß dem Management-Approach der internen Berichterstattung entspricht.
Die Steuerung des Konzerns erfolgt von den Hauptentscheidungsträgern nach Absatzmärkten. Im internen Reporting kommt der Entwicklung der Marktsegmente besondere Bedeutung zu. Die Segmentierung basiert auf der Aufteilung der von den Hauptentscheidungsträgern festgelegten Absatzregionen ("Areas"). Zusätzlich zu den nach Absatzmärkten gesteuerten Segmenten (Areas) wird das Segment SFP ("Stationary Fire Production") in der internen Berichterstattung als weiteres Segment dargestellt.
Die folgenden berichtspflichtigen Segmente sind entsprechend dem internen Managementinformationssystem festgelegt: Area CEEU (Central und Eastern Europe), Area NISA (Northern Europe, Iberia, South America und Africa), Area MENA (Middle East und North Africa), Area APAC (Asia-Pacific), Area NOMA (North und Middle America), SFP ("Stationary Fire Production").
Das EBIT der Areas wird von den Hauptentscheidungsträgern getrennt überwacht, um Entscheidungen über die Verteilung der Ressourcen zu fällen und um die Ertragskraft der Einheiten zu bestimmen. Die Entwicklung der Segmente wird anhand des EBIT in Übereinstimmung mit dem EBIT im Konzernabschluss bewertet.
Die Ertragsteuern werden jedoch konzerneinheitlich gesteuert und nicht den einzelnen Geschäftssegmenten zugeordnet. Die Verrechnungspreise zwischen den Segmenten basieren auf vergleichbaren marktüblichen Konditionen. Die gemäß IAS 34 verkürzte Darstellung dieser Geschäftssegmente sowie weitere Erläuterungen zur Zusammensetzung und Entwicklung der Geschäftssegmente sind dem Zwischen-Konzernlagebericht zu entnehmen.
Um der weiteren Unternehmensentwicklung und den immer komplexeren Anforderungen im internationalen Geschäft Rechnung zu tragen, hat der Aufsichtsrat der Rosenbauer International AG in seiner Sitzung am 3. Mai 2017 beschlossen, den Vorstand mit 15. Mai 2017 neu aufzustellen und um einen zusätzlichen Vertriebsvorstand zu erweitern.
Die Rosenbauer International AG hat keine Haftungserklärungen zugunsten konzernfremder Dritter gegeben. Auch gibt es wie zum Jahresende keine Eventualforderungen und Eventualverbindlichkeiten, aus denen wesentliche Forderungen und Verbindlichkeiten entstehen werden.
Zur Absicherung gegen Zins- und Währungsrisiken werden derivative Finanzinstrumente wie Devisentermingeschäfte sowie Zins-Cap-Instrumente eingesetzt. Einige Geschäfte stellen wirtschaftlich betrachtet eine Absicherung dar, erfüllen aber die Anforderungen für Hedge-Accounting nach IAS 39 nicht. Die Fair-Value-Änderungen dieser Finanzinstrumente werden sofort erfolgswirksam in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt. Derivate, die die Anforderungen für das Hedge-Accounting nach IAS 39 erfüllen, werden ausschließlich als Sicherungsinstrumente zur Absicherung künftiger Cashflows als Cashflow-Hedge eingesetzt und mit dem wirksamen Teil des Fair Values im sonstigen Ergebnis der Konzerngesamtperiodenerfolgsrechnung gesondert dargestellt. Der unwirksame Teil eines wirksamen Sicherungsinstruments wird sofort erfolgswirksam erfasst. Der Fair Value der erfolgswirksamen Derivate betrug zum 31. März 2017 –1.505,7 T€ (31. März 2016: 517,1 T€), jener der erfolgsneutralen Sicherungsgeschäfte –6.899,2 T€ (31. März 2016: –2.403,7 T€).
Im Konzernabschluss werden folgende Hierarchien zur Bestimmung und zum Ausweis beizulegender Zeitwerte von Finanzinstrumenten je Bewertungsverfahren verwendet:
Bei sämtlichen Klassen von Finanzinstrumenten außer bei den langfristigen verzinslichen Kreditverbindlichkeiten entspricht der Buchwert dem beizulegendem Zeitwert. Die Input-Faktoren für die Ermittlung des beizulegenden Zeitwertes der langfristig, fix verzinsten Verbindlichkeiten sind nach der IFRS 13 Fair-Value-Hierarchie der Stufe 2 zuzuordnen. Der beizulegende Zeitwert wird mit einem DCF-Verfahren ermittelt. Dabei wird ein Diskontierungssatz verwendet, der den Fremdkapitalzinssatz des Konzerns zum Bilanzstichtag widerspiegelt.
Die als Level 1 ausgewiesenen zur Veräußerung verfügbaren Finanzinvestitionen beinhalten börsennotierte Aktien und Fondsanteile. Die Ermittlung des Fair Values der Devisentermingeschäfte und die Zinssicherungsgeschäfte, welche als Level 2 gezeigt werden, resultieren aus Bankbewertungen, denen anerkannte finanzmathematische Bewertungsmodelle zugrunde liegen (Discounted Cashflow-Verfahren auf Basis von aktuellen Zins- und Fremdwährungsterminkurven basierend auf Interbank-Mittelkurspreisen am Abschlussstichtag).
| Level 1 | Level 2 | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| in T€ | 31.03.2016 | 31.03.2017 | 31.03.2016 | 31.03.2017 | |
| Derivative Finanzinstrumente | |||||
| ohne Sicherungsbeziehung | |||||
| Positiver Fair Value | 0,0 | 0,0 | 1.133,1 | 67,1 | |
| Negativer Fair Value | 0,0 | 0,0 | 618,4 | 1.573,6 | |
| Derivative Finanzinstrumente | |||||
| mit Sicherungsbeziehung | |||||
| Positiver Fair Value | 0,0 | 0,0 | 3.086,2 | 0,0 | |
| Negativer Fair Value | 0,0 | 0,0 | 5.489,9 | 6.899,2 | |
| Zinssicherungsgeschäfte | |||||
| ohne Sicherungsbeziehungen | |||||
| Positiver Fair Value | 0,0 | 0,0 | 2,4 | 0,8 | |
| Negativer Fair Value | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | |
| Zur Veräußerung | |||||
| verfügbare Finanzinvestitionen | |||||
| Positiver Fair Value | 419,6 | 628,4 | 0,0 | 0,0 | |
| Negativer Fair Value | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
Die Buchwerte von liquiden Mitteln, Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstigen finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten sowie den kurzfristigen verzinslichen Kreditverbindlichkeiten entsprechen den beizulegenden Zeitwerten, deshalb sind weitere Informationen zur Klassifizierung in einer Fair-Value-Hierarchie nicht enthalten.
| Zu fort | ||
|---|---|---|
| geführten | Zum Fair Value | |
| Anschaf | ||
| fungs- | Sonstiges | Erfolgs |
| kosten | Ergebnis | wirksam |
| 0,0 | 419,6 | 0,0 |
| 174.958,2 | 3.086,2 | 1.135,5 |
| 22.784,4 | 0,0 | 0,0 |
| 285.200,6 | 0,0 | 0,0 |
| 43.271,7 | 0,0 | 0,0 |
| 48.513,9 | 5.489,9 | 618,4 |
| 0,0 | 628,4 | 0,0 |
| Forderungen | 184.172,9 | 184.105,0 | 0,0 | 67,9 |
|---|---|---|---|---|
| Kassenbestand und | ||||
| kurzfristige Finanzmittel | 19.325,9 | 19.325,9 | 0,0 | 0,0 |
| Verzinsliche Verbindlichkeiten | 247.324,7 | 247.324,7 | 0,0 | 0,0 |
| Lieferverbindlichkeiten | 44.252,9 | 44.252,9 | 0,0 | 0,0 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 66.161,5 | 57.688,7 | 6.899,2 | 1.573,6 |
Das gegen die Rosenbauer International AG in Österreich wegen eines angeblichen Verstoßes gegen Bestimmungen nach dem Außenhandelsgesetz mit Handelsprodukten eingeleitete Verfahren konnte Anfang 2017 abgeschlossen werden.
In Kanada ist gegen einige Rosenbauer Konzerngesellschaften wegen eines vermeintlichen Produktfehlers ein Verfahren anhängig. Da eine konkrete Einschätzung des Verfahrensausganges zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich ist, wurden vom Konzern keine bilanziellen Maßnahmen gesetzt.
Gegen eine Gesellschaft des Rosenbauer Konzerns läuft ein wettbewerbsrechtliches Zivilverfahren. Eine angemessene Rückstellung wurde per 31. Dezember gebildet.
Der in Einklang mit den IFRS (wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind) aufgestellte verkürzte Zwischen-Konzernabschluss zum 31. März 2017 der Rosenbauer International AG vermittelt nach unserem besten Wissen ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesamtheit der in die Konsolidierung einbezogenen Unternehmen.
Der Zwischen-Konzernlagebericht vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage bezüglich der nach § 87 Abs. 2 und 4 Börsegesetz geforderten Informationen.
Im vorliegenden Bericht wurde auf die Durchführung einer Prüfung bzw. einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer verzichtet.
Leonding, 12. Mai 2017
Dieter Siegel Gottfried Brunbauer Günter Kitzmüller Vorsitzender des Vorstandes, CEO Mitglied des Vorstandes, CTO Mitglied des Vorstandes, CFO Global Product Division: Global Product Division: Global Product Divisions: Customer Service Firefighting & Body Components Fire & Safety Equipment,
Stationary Fire Protection
| 18. Mai 2017 | Hauptversammlung, Beginn 10.00 Uhr | ||
|---|---|---|---|
| Wiener Börsensäle, Wipplingerstraße 34, 1010 Wien | |||
| 23. Mai 2017 | Ex-Dividenden-Tag | ||
| 24. Mai 2017 | Nachweisstichtag "Dividenden" | ||
| 26. Mai 2017 | Dividendenzahltag | ||
| 11. August 2017 | Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht 2017 | ||
| 14.November 2017 | Veröffentlichung Quartalsbericht 3/2017 |
| ISIN | AT0000922554 | |
|---|---|---|
| Reuters | RBAV.VI | |
| Bloomberg | ROS AV | |
| Aktiengattung | Stückaktien lautend auf Inhaber oder Namen | |
| ATX Prime-Gewichtung | 0,37% |
Rosenbauer International AG, Paschinger Straße 90, 4060 Leonding, Österreich
Gerda Königstorfer Telefon: +43 732 6794-568, [email protected] www.rosenbauer.com/group
Die Rosenbauer International AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftigen Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in diesem Bericht geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden. Personenbezogene Begriffe wie "Mitarbeiter" oder "Arbeitnehmer" werden aus Gründen der Lesbarkeit geschlechtsneutral verwendet. Durch die kaufmännische Rundung von Einzelpositionen und Prozentangaben in diesem Bericht kann es zu geringfügigen Rechendifferenzen kommen. Dieser Quartalsbericht ist in deutscher und englischer Version erhältlich. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
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