Earnings Release • May 30, 2018
Earnings Release
Open in ViewerOpens in native device viewer
Zwischenbericht Januar–März 2018 30.5.2018
| 3M/2018 | 3M/2017 | ∆ % | 2017 | |
|---|---|---|---|---|
| Leistung (€ Mio.) | 2.599,77 | 2.426,79 | 7 | 14.620,89 |
| Umsatzerlöse (€ Mio.) | 2.355,55 | 2.211,49 | 7 | 13.508,72 |
| Auftragsbestand (€ Mio.) | 17.669,37 | 16.113,13 | 10 | 16.591,87 |
| Mitarbeiteranzahl | 71.325 | 69.679 | 2 | 72.904 |
| 3M/2018 | 3M/2017 | ∆ % | 2017 | |
|---|---|---|---|---|
| EBITDA (€ Mio.) | -49,85 | -50,71 | 2 | 834,58 |
| EBITDA-Marge (% des Umsatzes) | -2,1 | -2,3 | 6,2 | |
| EBIT (€ Mio.) | -138,90 | -143,09 | 3 | 448,36 |
| EBIT-Marge (% des Umsatzes) | -5,9 | -6,5 | 3,3 | |
| EBT (€ Mio.)1 | -142,21 | -157,41 | 10 | 421,21 |
| Ergebnis nach Steuern (€ Mio.)1 | -115,25 | -120,79 | 5 | 292,36 |
| Konzernergebnis (€ Mio.)1 | -116,68 | -117,40 | 1 | 278,91 |
| Nettogewinn-Marge nach Minderheiten (% des Umsatzes)1 | -5,0 | -5,3 | 2,1 | |
| Ergebnis je Aktie (€)1 | -1,14 | -1,14 | 1 | 2,72 |
| Cashflow aus der Geschäftstätigkeit (€ Mio.) | -144,07 | -145,85 | 1 | 1.345,19 |
| ROCE (%)1 | -2,0 | -2,1 | 6,7 | |
| Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (€ Mio.) | 104,13 | 88,25 | 18 | 457,62 |
| 31.3.2018 | 31.12.2017 | ∆ % | |
|---|---|---|---|
| Eigenkapital (€ Mio.) | 3.311,62 | 3.397,72 | -3 |
| Eigenkapitalquote (%) | 31,1 | 30,7 | |
| Nettoverschuldung (€ Mio.) | -1.025,16 | -1.335,04 | 23 |
| Gearing Ratio (%) | -31,0 | -39,3 | |
| Capital Employed (€ Mio.) | 5.143,90 | 5.242,91 | -2 |
| Bilanzsumme (€ Mio.) | 10.640,88 | 11.054,12 | -4 |
EBITDA = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
EBIT = Ergebnis vor Zinsen und Steuern
EBT = Ergebnis vor Steuern
ROCE = (Ergebnis nach Steuern + Zinsaufwand - Tax Shield-Zinsaufwand (25 %)) /(Ø Konzerneigenmittel + verzinsliches Fremdkapital) Nettoverschuldung = Finanzverbindlichkeiten - Non-Recourse-Verbindlichkeiten + Rückstellungen für Abfertigungen und Pensionen - liquide Mittel Gearing Ratio = Nettoverschuldung/Konzerneigenmittel
Capital Employed = Konzerneigenmittel + verzinsliches Fremdkapital
1 Anpassung der Vergleichswerte 3M/2017 aufgrund Darstellung als Nettoinvestition in ausländische Geschäftsbetriebe gem. IAS 21.32
STRABAG ist 2018 ähnlich gut in das Geschäftsjahr gestartet wie bereits im Jahr davor. Zwar lässt das erste Quartal keine verlässlichen Rückschlüsse auf das Gesamtjahr zu, doch bestärken uns die Zahlen – allen voran der neue Rekordauftragsbestand in Höhe von € 17,7 Mrd. – darin, unseren bestehenden Ausblick zu bekräftigen: Die Leistung sollte auf etwa € 15 Mrd. steigen und die EBIT-Marge erneut bei mindestens 3 % zu liegen kommen.
Ein plangemäßer Auftakt also in das Geschäftsjahr 2018!
Ihr
Thomas Birtel Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE
Die STRABAG SE erbrachte im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2018 eine Leistung in Höhe von € 2.599,77 Mio. – eine Zunahme um 7 %. Diese Aufwärtsbewegung ist insbesondere durch den deutschen Hoch- und Ingenieurbau getrieben. Der konsolidierte Konzernumsatz stieg ebenfalls um 7 %. Die Relation Umsatz/Leistung blieb damit unverändert bei 91 %.
Der Auftragsbestand überschritt zum 31.3.2018 erstmals in der Konzerngeschichte die Marke von € 17 Mrd. und erreichte bei € 17.669,37 Mio. (+10 %) damit erneut ein Rekordhoch.
Ausschlaggebend waren einmal mehr zahlreiche Großaufträge in den größten Märkten des Konzerns, allen voran in Ungarn, Polen und Deutschland.
Die Ergebnisentwicklung des STRABAG-Konzerns ist aufgrund der eingeschränkten Bautätigkeit im Winter einer deutlichen Saisonalität unterworfen. Das erste Halbjahr liefert typischerweise einen negativen Ergebnisbeitrag, der durch das Ergebnis im zweiten Halbjahr überkompensiert wird. Wegen der saisonalen Entwicklung ist ein Vergleich der Ergebnisse zum Vorquartal nicht sinnvoll.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich im ersten Quartal 2018 geringfügig (2 %) auf € -49,85 Mio. Die Abschreibungen zeigten sich um 4 % niedriger, sodass das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei € -138,90 Mio. und damit um 3 % weniger tief im negativen Bereich zu liegen kam.
Das Zinsergebnis belief sich auf € -3,31 Mio. In den ersten drei Monaten des Vorjahrs hatte es € -14,32 Mio. betragen. Damals hatten höhere negative Kurseffekte das Zinsergebnis belastet. In Summe konnte der saisonübliche Verlust beim Ergebnis vor Steuern (EBT) um 10 % auf € -142,21 Mio. eingedämmt werden. Die Ertragsteuern gestalteten sich mit € 26,96 Mio. im positiven Bereich und damit entlastend. Es blieb ein Ergebnis nach Steuern von € -115,25 Mio. (+5 %). Auf die Fremdanteilseigner entfiel ein Ergebnis von € 1,43 Mio. Im Vorjahr hatten sie noch einen Verlust von € -3,39 Mio. getragen. Insgesamt wurde ein stabiles Konzernergebnis von € -116,68 Mio. erzielt. Bei 102.600.000 ausstehenden Aktien gleicht dies einem Ergebnis je Aktie von € -1,14, ebenso wie im ersten Quartal des Vorjahrs.
Die Bilanzsumme reduzierte sich im Vergleich zum 31.12.2017 wieder auf unter € 11 Mrd. und kam bei € 10.640,88 Mio. zu liegen. Prägend war die Erhöhung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, die insbesondere durch die aus der Erstanwendung des IFRS 15 erforderliche Umgliederung von Immobilienprojektentwicklungen bedingt war. Saisonal üblich verringerten sich die liquiden Mittel. Trotz des typischen Winterverlusts blieb die Eigenkapitalquote gegenüber dem Jahresende 2017 bei rund 31 %. Die Netto-Cash-Position sank, wie saisonal üblich, von € 1.335,04 Mio. per Jahresende 2017 auf € 1.025,16 Mio.
Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit zeigte sich bei € -144,07 Mio. und damit annähernd unverändert. Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit war wegen höherer Investitionen in Sachanlagen bei € -90,06 Mio. um 12 % stärker negativ. Die Übernahme der Minderheitsanteile an der vormals in Deutschland börsenotierten Tochtergesellschaft STRABAG AG, Deutschland, prägte den Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit, der einen Wert von € -83,87 Mio. nach € -25,05 Mio. im ersten Quartal des Vorjahrs aufwies.
Der Rekordauftragsbestand lässt 2018 eine erneut positive Entwicklung der Leistung erwarten: Der Vorstand der STRABAG SE rechnet weiterhin mit einem Anstieg auf etwa € 15,0 Mrd. (+3 %). Zuwächse sollten in allen drei operativen Segmenten – Nord + West, Süd + Ost sowie International + Sondersparten – zu verzeichnen sein. Außerdem arbeitet STRABAG daran, die EBIT-Marge von mindestens 3 % erneut zu bestätigen.
In beinahe allen Märkten des Konzerns wird von einer zumindest stabilen, bisweilen leicht ansteigenden Nachfrage ausgegangen. Dies gilt auch für die drei größten Märkte des Konzerns – Deutschland, Österreich und Polen –, die sich bereits auf einem hohen Niveau bewegen. Rückgänge bei der Leistung werden vereinzelt in jenen Märkten erwartet, in denen 2017 Großprojekte abgeschlossen wurden und in denen der Konzern nicht landesweit tätig ist. Die Ergebnisprognose basiert auf der Erwartung, dass die Property & Facility Services-Einheiten, das Immobilien Development und das Infrastruktur Development weiterhin positiv zum Ergebnis beitragen und große Risiken nicht gleichzeitig schlagend werden.
Die Netto-Investitionen (Cashflow aus der Investitionstätigkeit) sollten 2018 deutlich über dem Vorjahreswert von € 333,30 Mio. zu liegen kommen.
| € Mio. | 3M/2018 | 3M/2017 | ∆ % |
∆ absolut |
|---|---|---|---|---|
| Leistung | 1.237,73 | 1.087,32 | 14 | 150,41 |
| Umsatzerlöse | 1.112,68 | 1.021,72 | 9 | 90,96 |
| Auftragsbestand | 8.639,07 | 7.652,07 | 13 | 987,00 |
| EBIT | -82,63 | -80,36 | -3 | -2,27 |
| EBIT-Marge (% des Umsatzes) | -7,4 | -7,9 | ||
| EBT | -82,63 | -80,36 | -3 | -2,27 |
| Mitarbeiteranzahl | 22.914 | 22.253 | 3 | 661 |
Im Segment Nord + West wurde im ersten Quartal 2018 eine gegenüber dem Vorjahresvergleichsquartal um 14 % gesteigerte Leistung erbracht. Zurückzuführen ist dies auf den hohen Auftragsbestand in Deutschland zum Jahresende 2017 und die relativ guten dortigen Witterungsverhältnisse. Besonders im Hochbau in Deutschland – und auch in Benelux – brachten die Wintermonate kaum spürbare Einschränkungen mit sich. Die im Vergleich zu Deutschland geringere Zunahme der Leistung in Polen und die Abnahme in Dänemark glichen sich aus.
Der Umsatz erhöhte sich um 9 %, während sich das EBIT kaum merklich abschwächte. Die Wetterbedingungen in den beiden größten Märkten des Segments, Deutschland und Polen, wirkten in unterschiedliche Richtungen.
Der Auftragsbestand festigte sich gegenüber dem 31.3.2017 um 13 % oder in absoluten Zahlen um etwa € 1 Mrd. Dies setzt sich aus Zunahmen in den Märkten Polen und Deutschland und in etwas geringerem Maße in Benelux zusammen. Im ersten Quartal wurden z. B. in Deutschland die Projekte "Sonnenhöfe im Sternenviertel" in der Nähe des neuen Berliner Flughafens BER, und SKAIO, das erste Holzhochhaus in diesem Land, sowie der Bau eines weiteren Bürogebäudes für die bestehende Kundin trivago akquiriert. In Polen wurde STRABAG mit zwei weiteren Abschnitten der Schnellstraße S7 nördlich von Warschau und Ende 2017 mit dem ersten Mercedes-Benz Motorenwerk Polens beauftragt.
Zum Ausblick des Segments: Im Segment Nord + West wird erwartet, die Rekordleistung des Vorjahrs im Geschäftsjahr 2018 etwas zu übertreffen. Der deutsche Hoch- und Ingenieurbau sollte weiterhin positiv zu Leistung und Ergebnis beitragen. Der nach wie vor sehr angespannten Situation auf den Nachunternehmer- und Lieferantenmärkten wird begegnet, indem diese bereits vor dem Vertragsabschluss mit der Auftraggeberseite gebunden werden.
Der Verkehrswegebau in Deutschland verzeichnete einen ausgezeichneten Start in das Geschäftsjahr 2018. Ein dauerhaft niedriges Zinsniveau, hohe Steuereinnahmen und der langjährige Investitionsstau rund um die öffentliche Infrastruktur bilden das wirtschaftliche Umfeld. Es wird davon ausgegangen, das hohe Niveau des Vorjahrs bei der Leistung halten zu können, zumal ein Großteil der Planleistung bereits akquiriert ist und sich der Auftragsbestand fester als zum Vorjahresvergleichszeitpunkt zeigt. Limitierender Faktor für eine Ausweitung des Geschäfts bleibt das Personal.
Demgegenüber trüben sich die Rahmenbedingungen in Polen ein. In der Branche fehlt es an Fachkräften, Baustoffen und allgemein an Kapazitäten, um die enorme Nachfrage bedienen zu können. Dies hatte im vergangenen Jahr zu Verteuerungen im zweistelligen Prozentbereich bei Lohnkosten, Baustoff- und Subunternehmerpreisen geführt. Der sehr hohe Auftragsbestand und die damit gesicherte Leistung für das laufende Geschäftsjahr ermöglichen jedoch eine größere Selektion der Projekte, für die Angebote gelegt werden. Daher sollte dennoch bei einer stark steigenden Leistung ein weiterhin ansprechendes Ergebnis erzielt werden können.
| € Mio. | 3M/2018 | 3M/2017 | ∆ % |
∆ absolut |
|---|---|---|---|---|
| Leistung | 644,35 | 641,87 | 0 | 2,48 |
| Umsatzerlöse | 603,83 | 630,13 | -4 | -26,30 |
| Auftragsbestand | 5.063,94 | 4.147,63 | 22 | 916,31 |
| EBIT | -53,15 | -24,32 | -119 | -28,83 |
| EBIT-Marge (% des Umsatzes) | -8,8 | -3,9 | ||
| EBT | -53,15 | -24,32 | -119 | -28,83 |
| Mitarbeiteranzahl | 16.454 | 15.933 | 3 | 521 |
Die Leistung im Segment Süd + Ost zeigte sich im ersten Quartal 2018 gegenüber dem Vorjahresvergleichsquartal bei € 644,35 Mio. kaum verändert. Leichte Zu- und Abnahmen in den einzelnen Märkten glichen einander aus.
Der Umsatz sank um 4 %. Das saisonal bedingt noch negative EBIT hat sich verdoppelt. Dies lässt sich mit der Tatsache begründen, dass das Personal angesichts des hohen Auftragsbestands bereits erhöht wurde, die Leistung wetterbedingt aber nicht anzog. Zudem war der Winterverlust im Vergleichsquartal außergewöhnlich niedrig gewesen.
Beim Auftragsbestand war dagegen ein deutlicher Sprung nach oben um 22 % gegenüber dem 31.3.2017 auf € 5.063,94 Mio. zu verzeichnen, was vor allem auf bereits im Vorjahr akquirierte Verkehrswegebauprojekte in Ungarn zurückzuführen ist. Die anderen Märkte des Segments waren von uneinheitlichen Tendenzen geprägt.
Zum Ausblick des Segments: Die Leistung im Geschäftsjahr 2018 sollte weiter wachsen, wobei die Margen auf einem ansprechenden Niveau erwartet werden. Generell ist eine starke Inflation der Kosten bedingt durch die große Nachfrage bei gleichzeitigem Fachkräftemangel in der Mehrheit der Märkte zu verzeichnen. Auch nehmen politische Risiken wieder zu.
Die Situation im Heimatmarkt Österreich ist weiterhin freundlich. Neue Großprojekte im Hochbau in den Städten füllen den durch die Fertigstellung ähnlicher Projekte abgearbeiteten Auftragsbestand kontinuierlich wieder auf.
In Tschechien und der Slowakei sinken die Margen seit einigen Jahren. Das Klima in der Bauwirtschaft verschärft sich wie erwartet weiter. In der Slowakei sind mehrheitlich Verkehrswegebauprojekte mit EU-Finanzierung, darunter einige Eisenbahnprojekte, ausgeschrieben, während der Fokus in Tschechien auf dem Hochbau für die Automobilindustrie bzw. Geschäftszentren und Bürogebäuden der Industrie liegt.
Die große Herausforderung der kommenden Monate und Jahre stellt die Abarbeitung des hohen Auftragsbestands in Ungarn dar. Die gesamte ungarische Bauindustrie befindet sich in einer ungewöhnlich regen Phase.
Die Märkte Südosteuropas gestalten sich unauffällig. Der in einigen Ländern starke Wettbewerb bleibt aufrecht. Die zunehmende Verknappung von Personalressourcen ist auch hier, etwa in Rumänien und Kroatien, ein Thema.
Die Umwelttechnik entwickelt sich erfreulich. Das Geschäft in der Schweiz verläuft erwartungsgemäß und gleichsam unverändert zum Vorjahr.
Russland ist von den neuen US-Sanktionen geprägt, die zu einer Abwertung des Rubel und einer allgemeinen Verunsicherung am Markt geführt haben. Es ist damit zu rechnen, dass sich Projektfinanzierungen erschweren werden, was sich negativ auf die Nachfrage nach Wohnbauleistungen von STRABAG auswirken dürfte. Für den Industriebau ist eine Einschätzung der mittelfristigen Nachfragesituation noch nicht möglich.
| € Mio. | 3M/2018 | 3M/2017 | ∆ % |
∆ absolut |
|---|---|---|---|---|
| Leistung | 694,59 | 661,54 | 5 | 33,05 |
| Umsatzerlöse | 634,48 | 554,43 | 14 | 80,05 |
| Auftragsbestand | 3.960,92 | 4.306,31 | -8 | -345,39 |
| EBIT | -0,51 | -38,32 | 99 | 37,81 |
| EBIT-Marge (% des Umsatzes) | -0,1 | -6,9 | ||
| EBT | -0,51 | -38,32 | 99 | 37,81 |
| Mitarbeiteranzahl | 25.792 | 25.543 | 1 | 249 |
Das Segment International + Sondersparten schloss das erste Quartal gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum mit einem Plus von 5 % bei der Leistung, vor allem bedingt durch die Abarbeitung von Großaufträgen in der Region Americas.
Der Umsatz stieg mit einem Plus von 14 % deutlich stärker als die Leistung, was auf Verkäufe von Immobilien-Projektentwicklungen zurückzuführen ist. Das EBIT zeigte nach € -38,32 Mio. im ersten Quartal des Vorjahrs nun mit € -0,51 Mio. einen beinahe ausgeglichenen Wert. Auch hier wirkten sich – u. a. neben dem Wegfall von vorjährigen Ergebnisbelastungen aus internationalen Großprojekten – diese Verkäufe positiv aus.
Der Auftragsbestand reduzierte sich um 8 %. Grund dafür war u. a. die bereits im Vorjahr erfolgte Verringerung des Auftragsbestands beim italienischen Verkehrsinfrastrukturprojekt Pedemontana, während in Asien neue Großaufträge den Auftragsbestand bereichert hatten. Berichtenswert im ersten Quartal 2018 ist ein weiterer Auftrag in Großbritannien, und zwar jener zum Bau eines rd. 13 km langen Tunnelabschnitts für das unterirdische Transportsystem der Woodsmith Mine.
Zum Ausblick des Segments: Im Geschäftsjahr 2018 sollte im Segment International + Sondersparten eine mit dem Vorjahr vergleichbare Leistung gelingen und dank des Wegfalls der Belastungen aus dem Projekt Alto Maipo, Chile, ein stabiles Ergebnis berichtet werden. Schwierige technische Gegebenheiten bei diesem Wasserkraftwerksprojekt und die Kündigung eines Auftragnehmers hatten die Auftraggeberin, AES Gener, dazu veranlasst, am 19.2.2018 einen neuen Bauvertrag mit der chilenischen STRABAG S.p.A. zu schließen. Dieser war unter dem Vorbehalt der Bankenfinanzierung gestanden und wurde am 8.5.2018 wirksam. Dadurch übernahm STRABAG ein weiteres Los bei diesem Großprojekt, wodurch sich für sie ein Auftragszugang um ca. € 800 Mio. auf einen Auftragswert von insgesamt rd. € 1,5 Mrd. ergab.
Weiterhin sehr positiv dürfte das Immobilien Development zum Ergebnis beitragen. Das nach wie vor niedrige Zinsniveau führt zu grundsätzlich freundlichen Rahmenbedingungen für dieses Geschäftsfeld. Zwar ist die Nachfrage nach Gewerbe- und Wohnimmobilien ungebrochen, doch geben die Renditen vereinzelt kontinuierlich nach und sind in Deutschland bei erheblich steigenden Grundstücks- und Baupreisen sektorale und lokale Überhitzungserscheinungen erkennbar. Der Fokus von STRABAG richtet sich daher auf Produkte, die in der Vergangenheit nicht im unmittelbaren Interesse der Investorenseite standen – etwa Logistik- oder Sozialimmobilien –, auf die jüngst etablierte Dienstleistung "Development Services", bei der Projektentwicklung auf fremde Rechnung betrieben wird, sowie auf relativ neue geografische Märkte wie Rumänien, Polen, Ungarn, Tschechien und Slowakei. Die zentral- und osteuropäischen Staaten bieten überdurchschnittliche Wachstumsraten und einen zunehmenden Wohlstand der Bevölkerung. Allerdings ist ihnen der sich verstärkende Fachkräftemangel mit dementsprechend steigenden Lohnkosten gemein. Mit den bereits vorhandenen Grundstücken ist jedoch der Grundstein für neue Projektentwicklungen gelegt. In Österreich bietet der Konzern weiterhin vom geförderten bis hin zum frei finanzierten Wohnungsbau das gesamte Spektrum der Wohnungswirtschaft an, ergänzt um Immobilien mit wohnnaher Nutzung – z. B. Studentenwohnungen – und kommerzielle Projektentwicklungen.
Wenngleich sich der Markt für Konzessionsprojekte unverändert schwierig gestaltet, wird dank der Erträge aus bestehenden Public-Private-Partnerships (PPP) auch aus dem Infrastruktur Development erneut ein signifikanter Ergebnisbeitrag erwartet. Mit Ausnahme einiger Leuchtturmprojekte etwa in der Slowakei und in Polen sind jedoch aktuell kaum PPP-Ausschreibungen im Straßenbau in den Kernländern des Konzerns zu erwarten. Es werden daher selektiv auch einzelne Märkte in Lateinamerika und in Süd-Ost-Afrika beobachtet.
Auch das internationale Geschäft – d. h. jenes, das STRABAG in Ländern außerhalb Europas abwickelt – konzentriert seit vielen Jahren auf diese beiden Regionen sowie auf den Nahen Osten, wobei der relativ niedrige Ölpreis die Baumärkte in vielen Ländern des Nahen Ostens zum Erliegen gebracht hat. Da sich der Wettbewerb in den genannten Regionen als unverändert intensiv darstellt, verfolgt der Konzern hier ausschließlich solche Projekte, in denen er sein Know-how und seine technische Expertise wertgenerierend einbringen kann. Dazu gehören etwa auch Spezialitäten wie der Teststreckenbau.
Im Tunnelbau bilden dagegen neue Märkte vorerst keinen Schwerpunkt. Der Konzern ist mit diesem Geschäftsfeld neben den Kernmärkten Europas bereits vor allem auch in Kanada, Chile und Singapur bei Projekten mit hohem technischen Anspruch tätig. Während sich der harsche Wettbewerb in den Heimatmärkten Deutschland und Österreich auch mittelfristig nicht bessern dürfte, werden in Europa kurzfristig vor allem Chancen in Großbritannien, in Norwegen und in den Ländern Südosteuropas erwartet. Ähnliches gilt für den Bereich Tunneltechnik.
Im Bereich Property and Facility Services wurde mit der Unterzeichnung eines Vertrags mit dem Dienstleistungsunternehmen ISS ein Faktor, der für Unsicherheit gesorgt hatte, eliminiert: Wie berichtet, werden die Facility-Management-Leistungen für die Deutsche Telekom AG und ihre Tochtergesellschaften in Deutschland ab dem 1.7.2019 nicht mehr durch die Unternehmen des STRABAG-Konzerns, sondern durch ISS erbracht. Seit Ende vergangenen Jahres hatten STRABAG und ISS über Möglichkeiten einer Weiterbeschäftigung der mehr als 3.000 im Deutsche Telekom-Account eingesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der STRABAG Property and Facility Services GmbH (STRABAG PFS) sowie der STRABAG Facility Services GmbH (STRABAG FS) verhandelt. Am 10.4.2018 kam es zum erfolgreichen Abschluss eines Asset Purchase Agreements. Die vom Dienstleisterwechsel betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden von ISS ein Angebot zur Weiterbeschäftigung zum 1.7.2019 erhalten. Die Vereinbarung ermöglicht einen sozialverträglichen Übergang der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies, eine nach wie vor stabile Auftragslage bei der Kundin Deutsche Telekom und neue Auftragserfolge lassen eine weiterhin ansprechende Ergebnisentwicklung im Geschäftsfeld Property and Facility Services erwarten.
| € Mio. | 3M/2018 | 3M/2017 | ∆ % |
∆ absolut |
|---|---|---|---|---|
| Leistung | 23,10 | 36,06 | -36 | -12,96 |
| Umsatzerlöse | 4,56 | 5,21 | -12 | -0,65 |
| Auftragsbestand | 5,44 | 7,12 | -24 | -1,68 |
| EBIT | -0,42 | -0,80 | 47 | 0,38 |
| EBIT-Marge (% des Umsatzes) | -9,2 | -15,4 | ||
| EBT1 | -3,73 | -15,12 | 75 | 11,39 |
| Mitarbeiteranzahl | 6.165 | 5.950 | 4 | 215 |
Die Überleitung des EBT der Segmente auf das EBT des IFRS-Konzernabschlusses setzt sich wie folgt zusammen:
| € Mio. | 3M/2018 | 3M/2017 |
|---|---|---|
| EBT Segmente1 | -140,02 | -158,12 |
| Beteiligungsergebnis | 1,02 | 2,43 |
| Sonstige Konsolidierungsbuchungen | -3,21 | -1,72 |
| EBT IFRS-Konzernabschluss1 | -142,21 | -157,41 |
| T€ | 1.1.–31.3.2018 | 1.1.–31.3.2017 |
|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 2.355.546 | 2.211.485 |
| Bestandsveränderungen | -537 | 5.354 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 6.611 | 489 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 46.461 | 50.777 |
| Aufwendungen für Material und bezogene Leistungen | -1.559.446 | -1.450.752 |
| Personalaufwand | -763.802 | -752.924 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -148.193 | -131.670 |
| Ergebnis aus Equity-Beteiligungen | 12.568 | 13.519 |
| Beteiligungsergebnis | 941 | 3.015 |
| EBITDA | -49.851 | -50.707 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen | -89.054 | -92.380 |
| EBIT | -138.905 | -143.087 |
| Zinsen und ähnliche Erträge1 | 9.639 | 16.591 |
| Zinsen und ähnliche Aufwendungen1 | -12.940 | -30.913 |
| Zinsergebnis1 | -3.301 | -14.322 |
| Ergebnis vor Steuern1 | -142.206 | -157.409 |
| Ertragsteuern | 26.960 | 36.618 |
| Ergebnis nach Steuern1 | -115.246 | -120.791 |
| davon: nicht beherrschenden Gesellschaftern zustehendes Ergebnis1 | 1.432 | -3.390 |
| davon: den Anteilseignern des Mutterunternehmens zustehendes Ergebnis (Konzernergebnis)1 | -116.678 | -117.401 |
| Ergebnis je Aktie (€)1 | -1,14 | -1,14 |
| T€ | 1.1.–31.3.2018 | 1.1.–31.3.2017 |
|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern1 | -115.246 | -120.791 |
| Differenz aus der Währungsumrechnung1 | -2.983 | 8.707 |
| Veränderung Zinsswaps | -3.392 | -1.722 |
| Recycling Zinsswaps | 4.641 | 5.063 |
| Latente Steuer auf neutrale Eigenkapitalveränderungen | -126 | -448 |
| Sonstiges Ergebnis aus Equity-Beteiligungen | -526 | 96 |
| Summe der Posten, die nachträglich in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert ("recycled") werden1 | -2.386 | 11.696 |
| Sonstiges Ergebnis aus Equity-Beteiligungen | 0 | 143 |
| Summe der Posten, die nicht nachträglich in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert ("recycled") werden | 0 | 143 |
| Sonstiges Ergebnis1 | -2.386 | 11.839 |
| Gesamtergebnis | -117.632 | -108.952 |
| davon: nicht beherrschenden Gesellschaftern zustehend | 1.463 | -2.628 |
| davon: den Anteilseignern des Mutterunternehmens zustehend | -119.095 | -106.324 |
| T€ | 31.3.2018 | 31.12.2017 |
|---|---|---|
| Immaterielle Vermögenswerte | 498.079 | 498.827 |
| Sachanlagen | 1.941.944 | 1.936.032 |
| Investment Property | 6.210 | 6.244 |
| Equity-Beteiligungen | 351.525 | 350.013 |
| Sonstige Anteile an Unternehmen | 193.326 | 182.698 |
| Forderungen aus Konzessionsverträgen | 649.139 | 662.311 |
| Sonstige finanzielle Vermögenswerte | 263.399 | 270.648 |
| Latente Steuern | 216.924 | 188.968 |
| Langfristige Vermögenswerte | 4.120.546 | 4.095.741 |
| Vorräte | 699.799 | 1.137.805 |
| Forderungen aus Konzessionsverträgen | 34.196 | 33.724 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 2.798.725 | 2.532.919 |
| Nicht-finanzielle Vermögenswerte | 125.727 | 82.839 |
| Forderungen aus Ertragsteuern | 92.144 | 63.879 |
| Sonstige finanzielle Vermögenswerte | 302.083 | 316.769 |
| Liquide Mittel | 2.467.657 | 2.790.447 |
| Kurzfristige Vermögenswerte | 6.520.331 | 6.958.382 |
| Aktiva | 10.640.877 | 11.054.123 |
| Grundkapital | 110.000 | 110.000 |
| Kapitalrücklagen | 2.315.384 | 2.315.384 |
| Gewinnrücklagen und sonstige Rücklagen | 856.238 | 945.089 |
| Anteile nicht beherrschender Gesellschafter | 29.994 | 27.246 |
| Eigenkapital | 3.311.616 | 3.397.719 |
| Rückstellungen | 1.150.028 | 1.160.536 |
| Finanzverbindlichkeiten1 | 864.211 | 882.879 |
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten | 76.871 | 77.716 |
| Latente Steuern | 23.217 | 24.230 |
| Langfristige Schulden | 2.114.327 | 2.145.361 |
| Rückstellungen | 747.048 | 747.318 |
| Finanzverbindlichkeiten2 | 422.718 | 411.098 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 3.290.585 | 3.402.367 |
| Nicht-finanzielle Verbindlichkeiten | 334.830 | 458.572 |
| Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern | 80.050 | 78.424 |
| Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten | 339.703 | 413.264 |
| Kurzfristige Schulden | 5.214.934 | 5.511.043 |
| Passiva | 10.640.877 | 11.054.123 |
2 Davon Non-Recourse-Verbindlichkeiten aus Konzessionsverträgen in Höhe von T€ 51.053 (31.12.2017: T€ 51.053)
| T€ | 1.1.–31.3.2018 | 1.1.–31.3.2017 |
|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern1 | -115.246 | -120.791 |
| Latente Steuern | -36.575 | -46.810 |
| Nicht zahlungswirksames Ergebnis aus Unternehmenszusammenschlüssen | 2.581 | -674 |
| Nicht zahlungswirksames Ergebnis aus Equity-Beteiligungen | 2.660 | 9.560 |
| Sonstiges nicht zahlungswirksames Ergebnis | -2.000 | 0 |
| Abschreibungen/Zuschreibungen | 89.055 | 93.180 |
| Veränderung der langfristigen Rückstellungen | -8.922 | -2.591 |
| Gewinne/Verluste aus Anlagenverkäufen/-abgängen | -10.511 | -9.015 |
| Cashflow aus dem Ergebnis | -78.958 | -77.141 |
| Veränderung der Vorräte | -58.365 | -51.187 |
| Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Fertigungsaufträgen und Arbeitsgemeinschaften |
252.278 | 238.879 |
| Veränderung der Konzernforderungen und Forderungen gegenüber Unternehmen, | ||
| mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht | 41.667 | 20.101 |
| Veränderung der sonstigen Aktiva | -73.240 | -18.897 |
| Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, | ||
| Fertigungsaufträgen und Arbeitsgemeinschaften | -111.058 | -115.580 |
| Veränderung der Konzernverbindlichkeiten und Verbindlichkeiten gegenüber | ||
| Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht | -14.455 | -17.164 |
| Veränderung der sonstigen Passiva | -103.351 | -109.594 |
| Veränderung der kurzfristigen Rückstellungen | 1.414 | -15.264 |
| Cashflow aus der Geschäftstätigkeit | -144.068 | -145.847 |
| Erwerb von Finanzanlagen | -7.691 | -20.269 |
| Erwerb von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen | -104.133 | -88.253 |
| Einzahlungen aus Anlagenabgängen | 18.726 | 25.476 |
| Veränderung der sonstigen Finanzierungsforderungen | 2.413 | 2.721 |
| Konsolidierungskreisänderungen | 625 | 23 |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | -90.060 | -80.302 |
| Aufnahme von Bankverbindlichkeiten | 2.900 | 23.282 |
| Rückzahlung von Bankverbindlichkeiten | -9.769 | -42.858 |
| Rückführung der Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing | 0 | -91 |
| Veränderung der sonstigen Finanzierungsverbindlichkeiten | 164 | -3.888 |
| Veränderung aus Transaktionen von nicht beherrschenden Anteilen | -77.100 | -396 |
| Ausschüttungen | -63 | -1.101 |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | -83.868 | -25.052 |
| Nettoveränderung des Finanzmittelfonds | -317.996 | -251.201 |
| Finanzmittelfonds zu Beginn des Berichtszeitraums | 2.789.686 | 1.997.574 |
| Veränderung des Finanzmittelfonds aus Währungsdifferenzen | -4.794 | 11.790 |
| Veränderung der liquiden Mittel aus Verfügungsbeschränkungen | 150 | 147 |
| Finanzmittelfonds am Ende des Berichtszeitraums | 2.467.046 | 1.758.310 |
| T€ | Grund kapital |
Kapital rücklagen |
Gewinn rücklagen |
Hedging Rücklage |
Fremd währungs rücklagen |
Konzern eigen kapital |
Anteile nicht beherr schender Gesell schafter |
Eigen kapital |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Stand am 31.12.2017 | 110.000 | 2.315.384 | 1.073.907 | -78.797 | -50.021 | 3.370.473 | 27.246 | 3.397.719 |
| Erstanwendung IFRS 9 und IFRS 15 |
0 | 0 | 30.244 | 0 | 0 | 30.244 | 1.348 | 31.592 |
| Stand am 1.1.2018 | 110.000 | 2.315.384 | 1.104.151 | -78.797 | -50.021 | 3.400.717 | 28.594 | 3.429.311 |
| Ergebnis nach Steuern | 0 | 0 | -116.678 | 0 | 0 | -116.678 | 1.432 | -115.246 |
| Unterschied aus der | ||||||||
| Währungsumrechnung | 0 | 0 | 0 | 0 | -3.014 | -3.014 | 31 | -2.983 |
| Veränderung Equity | ||||||||
| Beteiligungen | 0 | 0 | 0 | -235 | -291 | -526 | 0 | -526 |
| Neutrale Veränderung | ||||||||
| Zinsswaps | 0 | 0 | 0 | 1.249 | 0 | 1.249 | 0 | 1.249 |
| Latente Steuern auf neutrale | ||||||||
| Eigenkapitalveränderungen | 0 | 0 | 0 | -126 | 0 | -126 | 0 | -126 |
| Gesamtergebnis | 0 | 0 | -116.678 | 888 | -3.305 | -119.095 | 1.463 | -117.632 |
| Ausschüttungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | -63 | -63 |
| Stand am 31.3.2018 | 110.000 | 2.315.384 | 987.473 | -77.909 | -53.326 | 3.281.622 | 29.994 | 3.311.616 |
| T€ | Grund kapital |
Kapital rücklagen |
Gewinn rücklagen |
Hedging Rücklage |
Fremd währungs rücklagen |
Konzern eigen kapital |
Anteile nicht beherr schender Gesell schafter |
Eigen kapital |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Stand am 1.1.2017 | 110.000 | 2.315.384 | 920.899 | -97.737 | -62.508 | 3.186.038 | 78.551 | 3.264.589 |
| Ergebnis nach Steuern1 | 0 | 0 | -117.401 | 0 | 0 | -117.401 | -3.390 | -120.791 |
| Unterschied aus der | ||||||||
| Währungsumrechnung1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 7.999 | 7.999 | 708 | 8.707 |
| Veränderung Equity | ||||||||
| Beteiligungen | 0 | 0 | 140 | -229 | 323 | 234 | 5 | 239 |
| Neutrale Veränderung | ||||||||
| Zinsswaps | 0 | 0 | 0 | 3.287 | 0 | 3.287 | 54 | 3.341 |
| Latente Steuern auf neutrale | ||||||||
| Eigenkapitalveränderungen | 0 | 0 | 0 | -443 | 0 | -443 | -5 | -448 |
| Gesamtergebnis1 | 0 | 0 | -117.261 | 2.615 | 8.322 | -106.324 | -2.628 | -108.952 |
| Transaktionen im Zusammen | ||||||||
| hang mit nicht beherrschenden | ||||||||
| Anteilen | 0 | 0 | 88 | 0 | -126 | -38 | -358 | -396 |
| Ausschüttungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | -1.101 | -1.101 |
| Stand am 31.3.20171 | 110.000 | 2.315.384 | 803.726 | -95.122 | -54.312 | 3.079.676 | 74.464 | 3.154.140 |
Bei Fragen ist unsere Investor Relations-Abteilung gerne für Sie da:
Dieser Zwischenbericht liegt auch in englischer Sprache vor.
Building tools?
Free accounts include 100 API calls/year for testing.
Have a question? We'll get back to you promptly.