Interim / Quarterly Report • Aug 31, 2018
Interim / Quarterly Report
Open in ViewerOpens in native device viewer
Sehr geehrte Aktionäre!
Ein herausforderndes und spannendes erstes Halbjahr wurde sehr erfolgreich abgeschlossen. In nahezu sämtlichen Bereichen konnten Verbesserungen erzielt werden. Sowohl Umsatz als auch Ergebnis haben eine erfreuliche Steigerung erfahren. Man ist daher auch optimistisch, die für das Jahr gesetzten wirtschaftlichen Ziele umsetzten zu können. Einen entsprechenden Beitrag dazu werden auch die zuletzt eröffneten Shops in Graz und am Bahnhof Wien Mitte leisten.
Die Neuausrichtung des Standorts Wien mit der Umsetzung der "vertikalen Produktion", stellt sich nach wie vor sehr herausfordernd dar. Für die bevorstehende Finalisierung braucht es nach wie vor Feinjustierungen, teilweise in kleinerem, aber auch noch in umfangreicheren Arbeiten. Die Zielsetzung ist unverändert, einen effizienten Produktionsstandort im urbanen Bereich, wirtschaftlich erfolgreich zu betreiben.
Zudem ist man aktuell mit externer Unterstützung bemüht, sämtliche Prozesse bis hin zur Administration nach Optimierungsmöglichkeiten zu durchleuchten.
Mein Dank für die erzielten Erfolge gilt insbesondere allen Mitarbeitern des Hauses MANNER, sowie den Geschäftspartnern, mit denen diese erst durch ihren Einsatz realisierbar waren.
Dr. Ernst Burger Vorsitzender des Aufsichtsrats
Im ersten Halbjahr wurden die Umsatzerlöse (inklusive Erlöse aus Merchandising-Artikeln) der Josef Manner & Comp. AG (im Folgenden: MANNER) um T€ 3.480 bzw. 3,7% gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres gesteigert. Während im Export Zuwächse zu verzeichnen sind, ist am Heimatmarkt ein leichter Rückstand verglichen zur Vorjahresperiode gegeben. Als Folge daraus ist ein Anstieg der Exportquote von letztjährigen 58,9% auf 60,6% der Warenumsätze gegeben.
Durch die gestiegenen Umsätze und den Bestandsaufbau von Halbfabrikaten und Fertigwaren ergibt sich die Betriebsleistung, verglichen zum ersten Halbjahr des Vorjahres, um T€ 4.792 bzw. 5,2% erhöht. Insbesondere die Entwicklung der Rohstoffpreise führt dazu, dass der Aufwand für Material und bezogene Leistungen trotz erwähnter Steigerung der Betriebsleistung sinkt. Der Anteil an der Betriebsleistung sinkt von 55,9% im Vorjahr auf 49,5% im laufenden Geschäftsjahr. Die gesteigerte Betriebsleitung sowie die kollektivvertraglichen Erhöhungen resultieren in einem entsprechenden Anstieg der Personalaufwendungen. Verglichen zur Periode des Vorjahres ergibt sich unter anderem daraus eine Steigerung von 6,4%.
Der Free Cash Flow des ersten Halbjahres 2018 beläuft sich auf T€ 3.667. Zusätzlich zum Periodenergebnis und den Abschreibungen wirkt sich die Rückabwicklung der letztjährig erworbenen Bezugsrechte für Aktien der Gesellschaft, bedingt durch Fristablauf, hier positiv aus. Dem entgegen stehen der genannte Bestandsaufbau und getätigte Investitionen. Mit dem resultierenden Überschuss wurde die beschlossene Dividende zur Auszahlung gebracht und bestehende Bankverbindlichkeiten abgebaut.
Durch die Rückabwicklung des Geschäfts betreffend Bezugsrechte von eigenen Aktien im Rahmen des Mitarbeiterbeteiligungsprogrammes, sowie durch laufende Abschreibungen, ergibt sich die ausgewiesene Reduktion des Anlagevermögens. Bei gleichzeitig geringer Reduktion des Umlaufvermögens, ergibt sich die Reduktion der Bilanzsumme um T€ 5.852 auf einen Betrag von T€ 144.297. Kapitalseitig konnte gleichzeitig das Eigenkapital gestärkt werden und die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind zum Stichtag deutlich gesenkt (T€ -11.715). Dies spiegelt sich auch entsprechend in der Eigenkapitalquote wider, die von letztjährigen 27,5% auf 34,4% gesteigert wurde, und sich zum Stichtag 30. Juni 2018 ein Gearing von 93,1% ergibt.
Der Personalstand (inkl. Niederlassung in Deutschland) hat sich zum 30.06.2018 mit 768 Mitarbeitern (368 Arbeiter, 400 Angestellte) im Vergleich zum Vorjahr um 2,0% erhöht. MANNER setzt auch weiterhin auf die Ausbildung eigener Lehrlinge, zum Halbjahresstichtag waren 7 Lehrlinge (Vorjahr: 5) im Unternehmen beschäftigt. Wie auch schon in den letzten Jahren wurden die Aufwendungen für Schulungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen von Mitarbeitern im Vergleichszeitraum leicht gesteigert. Dies entspricht der Personalpolitik des Unternehmens, um die nachhaltige Unternehmensentwicklung zu forcieren.
Die neue Werbekampagne für Manner unter dem Motto "Rosa macht glücklich" ist erfolgreich gestartet und wird bis zum Jahresende auch in den Wachstumsländern Deutschland, Tschechien und Ungarn via TV, Plakat und in den sozialen Medien zur Umsetzung kommen. Erste Untersuchungen zeigen, dass die Akzeptanz der Kampagne bei den Konsumenten sehr erfolgsversprechend ist. Erstmals ist es für Manner mit diesem Format möglich, auf die unterschiedlichen Marktgegebenheiten und Konsumentenbedürfnisse einzugehen.
Die für MANNER wichtigsten Rohstoffe haben sich in den letzten Monaten sehr unterschiedlich entwickelt. Durch langfristige Einkaufentscheidungen konnten die Aufwärtsbewegungen abgefangen werden, an den fallenden Preisentwicklungen konnte man gleichzeitig teilhaben. Für das zweite Halbjahr wird weiter ein positiver Einfluss basierend auf den Rohstoffeinstandspreisen erwartet.
Der Aus- und Umbau des Standortprojektes schreitet voran. Die Fertigstellung des Produktionskonzeptes "Vertikale Produktion" ist mit Ende des Jahres geplant. Zudem wurden im ersten Halbjahr ein Automatisierungsprojekt in Werk Wolkersdorf erfolgreich umgesetzt. Die Effizienzverbesserung sämtlicher Aktivitäten bleibt unverändert eine wesentliche Zielsetzung. Für das Wirtschaftsergebnis des Geschäftsjahres 2018 hat MANNER aktuell die Erwartung, das derzeit Ergebnis noch weiter im positiven Sinn steigern zu können.
Dieser Bericht enthält unter anderem Aussagen über mögliche zukünftige Entwicklungen, die basierend auf derzeit zur Verfügung stehenden Informationen erstellt wurden. Diese Aussagen, welche die gegenwärtige Einschätzung des Vorstandes hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln, sind nicht als Garantien zukünftiger Leistungen zu verstehen und beinhalten schwer vorhersehbare Risiken und Unsicherheiten. Verschiedenste Ursachen könnten dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse oder Umstände grundlegend von den in den Aussagen getroffenen Annahmen abweichen.
| 01.01.-30.06. 2018 | 01.01.-30.06. 2017 | Abw. z.VJ | |
|---|---|---|---|
| 1. Umsatzerlöse | 96.457 | 92.977 | 3.480 |
| 2. Veränderung des Bestandes an unfertigen und fertigen Erzeugnissen |
1.025 | -203 | 1.228 |
| 3. andere aktivierte Eigenleistungen | 44 | 67 | -23 |
| 4. sonstige betriebliche Erträge | 245 | 138 | 108 |
| 5. Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen |
-48.356 | -51.962 | 3.606 |
| 6. Personalaufwand | -21.967 | -20.647 | -1.320 |
| 7. Abschreibungen | -3.764 | -3.456 | -308 |
| 8. sonstige betriebliche Aufwendungen | -20.966 | -20.012 | -954 |
| 9. Betriebsergebnis | 2.718 | -3.099 | 5.817 |
| 10. Erträge aus anderen Wertpapieren des Finanzvermögens | 0 | 53 | -53 |
| 11. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 18 | 6 | 12 |
| 12. Erträge aus dem Abgang von und der Zuschreibung zu Finanzanlagen und Wertpapieren des Umlaufvermögens 13. Aufwendungen aus Finanzanlagen und aus Wertpapieren |
350 | 0 | 350 |
| des Umlaufvermögens | -7 | 0 | -7 |
| 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen | -404 | -433 | 29 |
| 15. Finanzergebnis | -43 | -373 | 330 |
| 16. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | 2.675 | -3.472 | 6.147 |
| 17. Steuern vom Einkommen und Ertrag | -556 | -397 | -159 |
| 18. Periodenüberschuss/-fehlbetrag | 2.119 | -3.869 | 5.988 |
| 19. Gewinn-/Verlustvortrag aus Vorperiode | 4 | 4 | 0 |
| 20. Bilanzgewinn | 2.123 | -3.865 | 5.988 |
| 30.06.2018 | 30.06.2017 | Abw. z. VJ | |
|---|---|---|---|
| AKTIVA | |||
| Immaterielle Vermögensgegenstände | 1.111 | 5.081 | -3.970 |
| Sachanlagen | 75.660 | 76.331 | -671 |
| Finanzanlagen | 3.432 | 3.480 | -47 |
| A. ANLAGEVERMÖGEN | 80.203 | 84.892 | -4.688 |
| Vorräte | 28.205 | 28.794 | -589 |
| Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 32.584 | 33.450 | -865 |
| Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten | 1.674 | 1.577 | 96 |
| B. UMLAUFVERMÖGEN | 62.463 | 63.821 | -1.358 |
| C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN | 135 | 283 | -149 |
| D. AKTIVE LATENTE STEUERN | 1.497 | 1.154 | 343 |
| 144.297 | 150.150 | -5.852 | |
| PASSIVA | |||
| Grundkapital | 13.740 | 13.740 | 0 |
| Gewinnrücklagen | 33.820 | 31.370 | 2.450 |
| Bilanzgewinn | 2.123 | -3.865 | 5.988 |
| A. EIGENKAPITAL | 49.684 | 41.246 | 8.438 |
| B. RÜCKSTELLUNGEN | 17.566 | 17.596 | -30 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 47.936 | 59.651 | -11.715 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 14.313 | 15.648 | -1.335 |
| Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen | 2.679 | 2.406 | 273 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 12.120 | 13.602 | -1.483 |
| C. VERBINDLICHKEITEN | 77.047 | 91.308 | -14.261 |
| 144.297 | 150.150 | -5.852 |
Der Halbjahresabschluss wurde entsprechend den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung sowie der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft zu vermitteln, aufgestellt. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden blieben gegenüber dem Vorjahr im Wesentlichen unverändert. Die immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen werden zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet. Bei voraussichtlich dauernder Wertminderung werden außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr des Zuganges voll abgeschrieben. Die Sätze der Normalabschreibungen entsprechen den handelsrechtlichen Vorschriften. Die Wertpapiere des Anlagevermögens dienen zur Deckung der Rückstellungen für Abfertigungen und Pensionen. Die Vorräte und Forderungen werden unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips bewertet. Die Abfertigungsverpflichtungen sowie die Jubiläumsgeldverpflichtungen sind nach finanzmathematischen Grundsätzen, die Verpflichtungen aus vertraglichen Pensionszusagen sind nach versicherungsmathematischen Grundsätzen - unter Verwendung eines Rechnungszinssatzes von 2,2 % (Vorjahr: 2,0%) für Abfertigungs- und Jubiläumsverpflichtungen und von 1,6% (Vorjahr: 2,0%) für Pensionsverpflichtungen – in einer linearen Regression auf Basis der Jahresabschlusswertes 2017, passiviert. Das Pensionsantrittsalter wurde ab 2003 den Regelungen der Pensionsreform bzw. dem Pensionsharmonisierungsgesetz 2004 angepasst. Bei der Berechnung der sonstigen Rückstellungen wird entsprechend den gesetzlichen Erfordernissen allen erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten Rechnung getragen. Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten sind zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren bzw. höheren Kurs am Bilanzstichtag bewertet.
Gesamt ergibt sich ein um T€ -4.688 (-5,5%) reduziertes Anlagevermögen verglichen zum 30. Juni 2017. Während die Finanzanlagen nahezu unverändert bestehen, ergibt sich aus Investitionen und Abschreibungen eine geringe Reduktion des Sachanlagevermögens. Der größte Anteil begründet sich mit dem Rückgang der immateriellen Vermögensgegenstände, wo sich wie erwähnt, die Rückabwicklung der Bezugsrechte eigner Aktien widerspiegelt.
Verglichen zum Stichtag des Vorjahres ergibt sich das Umlaufvermögen um T€ -1.358 (-2,1%) reduziert. Aus der Geschäftstätigkeit ergeben sich die Forderungen mit einer stärkeren Reduktion, während die bewerteten Vorratsbestände im Vergleich etwas weniger reduziert wurden. Gesamt ergibt sich das Umlaufvermögen zum Stichtag 30. Juni 2018 in einer Höhe von T€ 62.463.
Das Grundkapital beträgt wie in den Vorjahren T€ 13.740 und ist in 1.890.000 nennbetragslose Stückaktien mit Stimmrecht zerlegt. Die Aktien der Gesellschaft lauten auf Inhaber oder Namen. Gemäß Beschluss der 103. Hauptversammlung wurde im ersten Halbjahr 2018 für das Geschäftsjahr 2017 pro Stückaktie eine Dividende von € 0,40 zur Auszahlung gebracht. Die Eigenkapitalquote ergibt sich, begründet durch die fremdfinanzierten Investitionen, mit 34,4% und liegt somit über dem Wert des Vergleichszeitpunktes im Vorjahr (27,5%). Für den Zeitraum des Standortprojektes wird man temporär reduzierte Eigenkapitalquoten ausweisen. Langfristig, ohne Sondereffekte, bleibt eine Eigenkapitalquote von über 40% ein strategisches Stabilitätsziel.
| Beträge in T€ | 30.06.2018 | 30.06.2017 |
|---|---|---|
| Abfertigungen | 5.824 | 5.520 |
| Pensionen | 3.402 | 4.081 |
| Steuerrückstellung | 267 | 522 |
| Urlaube, Jubiläen, Zeitguthaben | 5.121 | 4.633 |
| Sonstige | 2.951 | 2.840 |
| 17.566 | 17.596 |
Der verwendete Rechnungszinssatz kam entsprechend der oben dargelegten Regelungen zum Ansatz.
Im Rahmen des Standortprojektes sowie für Investitionen nach dem Teilgebäudeeinsturz wurden langfristige Kreditvereinbarungen getroffen. Zum aktuellen Bilanzstichtag werden T€ 21.250 (Vorjahr T€ 16.250) daraus in Anspruch genommen, und haben eine Restlaufzeit von weniger als fünf Jahren. Sämtliche weiteren Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind kurzfristig und innerhalb einer Jahresfrist fällig. Die sonstigen Verbindlichkeiten umfassen im Wesentlichen Umsatzprämien und sonstige Vergütungen an Kunden, sowie Verbindlichkeiten an Dienstnehmer und Sozialversicherungsbeiträge.
Umsatzerlöse
| Beträge in T€ | 01.01. - 30.06.2018 | 01.01. - 30.06.2017 |
|---|---|---|
| Umsatzerlöse Sonstiges | 555 | 498 |
| Umsatzerlöse Waren Österreich | 37.794 | 37.991 |
| Umsatzerlöse Waren Export | 58.108 | 54.488 |
| 96.457 | 92.977 |
Das Geschäft von MANNER ist sowohl hinsichtlich Produktion als auch hinsichtlich Vertriebsaktivitäten saisonal beeinflusst. Die variablen Gehaltsbestandteile (Prämien, Boni) werden während des Jahres entsprechend dem aktuellen Geschäftsverlauf und der Einschätzung der Zielerreichung rückgestellt und sind als Kosten im Personalaufwand enthalten. Die Werbekostenzuschüsse innerhalb der sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind entsprechend den erhöhten Umsätzen leicht gestiegen. Die klassische Werbeunterstützung ist betragsmäßig im Vergleichszeitraum über dem Wert des Vorjahres, jedoch hinter dem geplanten Etat.
Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag betreffen zum überwiegenden Teil die Körperschaftsteuer, aber auch Solidaritätszuschlag und Gewerbesteuer für die Niederlassung in Deutschland, für das erste Halbjahr 2018. Zudem wurden latente Steuern in geringem Ausmaß dotiert.
Angaben zu verbundenen Unternehmen bzw. Beteiligungsunternehmen
| Sitz | Beteiligungsquote (%) | |
|---|---|---|
| Unterstützungseinrichtung der Josef Manner & Comp. AG GesmbH | Wien, A | 100 |
| MANNER MANAGEMENT GMBH | Wien, A | 100 |
| Geblergasse 116 GmbH & Co KG | Wien, A | 100 |
| Josef Manner, marketinske storitve, d.o.o. | Ljubljana, SLO | 100 |
| Josef Manner s.r.o. | Brno, CZ | 100 |
| Compliment Süsswaren Vertriebsges.m.b.H | Wolkersdorf, A | 100 |
Eine Konsolidierung mit der Muttergesellschaft beziehungsweise die Erstellung eines Konzernabschlusses ist im Hinblick auf die Bestimmungen des § 249 Abs. 2 UGB nicht erforderlich.
Die Verpflichtungen aus nicht in der Bilanz ausgewiesenem Sachanlagevermögen (Mietverträge) betragen für die nächsten fünf Geschäftsjahre T€ 6.427 (Vorjahr T€ 5.053), davon betreffen T€ 764 (Vorjahr T€ 574) das laufende Geschäftsjahr.
| 30.06.2018 | 30.06.2017 | |
|---|---|---|
| zur Ertragslage | ||
| Umsatzrentabilität | 2,8% | -3,3% |
| Eigenkapitalrentabilität | 5,4% | -8,4% |
| Gesamtkapitalrentabilität zur Vermögens- und Finanzlage |
1,9% | -2,3% |
| Nettoverschuldung (T€) * | 46.263 | 58.074 |
| Nettoumlaufvermögen (T€) Eigenkapitalquote Nettoverschuldungsgrad |
-19.295 34,4% 93,1% |
-31.169 27,5% 140,8% |
* Saldo der Bankschulden und der flüssigen Mittel
Wir bestätigen nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte, verkürzte Zwischenabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens vermittelt, und dass der Halbjahreslagebericht ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens bezüglich der wichtigen Ereignisse während der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres und ihrer Auswirkungen auf den verkürzten Zwischenabschluss, bezüglich der wesentlichen Risiken und Ungewissheiten in den restlichen sechs Monaten des Geschäftsjahres und bezüglich der offen zu legenden wesentlichen Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen vermittelt.
MANNER hält gemäß § 87 Absatz 3 des Börsengesetzes fest, dass der Halbjahresfinanzbericht weder einer prüferischen Durchsicht noch einer vollständigen Prüfung durch den Abschlussprüfer unterzogen wurde.
Wien, 31.8.2018
Dr. Hans Peter Andres Einkauf, Materialwirtschaft & Logistik
Mag. Albin Hahn Finanzen, Personal & IT
Thomas Gratzer Produktion & Technik
Dr. Alfred Schrott Marketing & Verkauf
Informationen zur Josef Manner & Comp. AG ISIN AT 0000 728 209
Presse und Öffentlichkeitsarbeit Mag. Karin Steinhart Tel.: +43 1 48822 3650 E-Mail: [email protected]
Investor Relations Mag. Bernhard Neckhaim Tel.: +43 1 48822 3200 E-Mail: [email protected]
Building tools?
Free accounts include 100 API calls/year for testing.
Have a question? We'll get back to you promptly.