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Rosenbauer International AG

Quarterly Report May 13, 2019

757_10-q_2019-05-13_0a5b5742-62bb-45ba-85e5-0fef37825591.pdf

Quarterly Report

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ZWISCHEN-MITTEILUNG Q1/2019

Q1

Konzernkennzahlen

Finanzkennzahlen 1–3/2017 1–3/2018 1–3/2019
Umsatzerlöse Mio € 181,9 162,4 175,8
EBITDA Mio € 1,4 5,7 6,7
Operatives Ergebnis (EBIT) Mio € –3,1 1,1 2,1
EBIT-Marge –1,7% 0,7% 1,2%
EBT Mio € –2,8 0,9 0,7
Periodenergebnis Mio € –2,6 0,8 0,6
Cashflow aus der operativen Tätigkeit Mio € –49,7 –19,9 –56,6
Investitionen1 Mio € 3,7 5,1 3,0
Bilanzsumme2 Mio € 678,5 673,0 849,4
Eigenkapital in % der Bilanzsumme 35,1% 33,5% 27,8%
Capital Employed (Durchschnitt) Mio € 494,3 483,6 552,5
Return on Capital Employed –0,6% 0,2% 0,4%
Return on Equity –1,2% 0,4% 0,3%
Nettoverschuldung Mio € 227,4 211,3 293,3
Trade Working Capital Mio € 384,0 362,4 463,7
Gearing Ratio 95,4% 93,6% 124,0%
Leistungskennzahlen 1–3/2017 1–3/2018 1–3/2019
Auftragsbestand zum 31.03. Mio € 790,6 933,8 1.219,2
Auftragseingang Mio € 207,9 236,2 338,1
Mitarbeiter zum 31.03. 3.360 3.490 3.690
Börsekennzahlen 1–3/2017 1–3/2018 1–3/2019
Schlusskurs (Ultimo) Mio € 55,3 51,0 39,5
Anzahl der Aktien Mio Stück 6,8 6,8 6,8
Marktkapitalisierung Mio € 376,0 346,8 268,6
Gewinn je Aktie –0,7 –0,3 –0,3

1 Die Investitionen beziehen sich auf Rechte und Sachanlagen

2 Details zu IFRS 16 in den "Erläuternden Angaben", Seite 14

Inhalt

ZWISCHEN-KONZERNLAGEBERICHT

ZWISCHEN-KONZERNABSCHLUSS

  • Konzern-Bilanz
  • Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
  • Darstellung des Konzerngesamtperiodenerfolgs
  • Entwicklung des Konzerneigenkapitals
  • Konzerngeldflussrechnung
  • Segmentberichterstattung
  • Erläuternde Angaben

ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER

17 KONTAKT UND FINANZKALENDER

Zwischen-Konzernlagebericht

WIRTSCHAFTLICHES UMFELD

Das globale Wirtschaftswachstum hat sich in den ersten drei Monaten 2019 weiter verlangsamt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) nimmt aktuelle Produktionsdaten der Industrie und die Befragung von Einkaufsmanagern zum Anlass, seine bereits im Jänner nach unten korrigierte Konjunkturprognose weiter zurückzunehmen und von 3,6% auf 3,3% für 2019 zu senken. Dabei dürfte die erste Jahreshälfte schwächer verlaufen als die zweite. Die Ursachen dafür sind einerseits die schwelenden Handelsstreitigkeiten zwischen den USA, China und der Europäischen Union sowie andererseits die schwächere wirtschaftliche Aktivität in Europa, die unter anderem auf die Gelb-Westen-Proteste in Frankreich und die Brexit-Unsicherheit in Großbritannien zurückzuführen ist.

Vor diesem Hintergrund zeigt die globale Feuerwehrbranche, die ein typischer "Nachläufer" ist, weiter eine robuste Nachfrage. Diese wird insbesondere von Ländern mit einem kontinuierlichen Beschaffungswesen bestimmt. Dementsprechend sollten dieses Jahr der Nahe und Mittlere Osten, der europäische und der nordamerikanische Feuerwehrmarkt sowie Afrika zulegen können.

UMSATZ- UND ERGEBNISENTWICKLUNG

Umsatzlage

Der Rosenbauer Konzern erzielte im ersten Quartal 2019 einen Konzernumsatz von 175,8 Mio € (1–3/2018: 162,4 Mio €). Während die Auslieferungen in einige Länder des Nahen und Mittleren Ostens sowie Asien rückläufig waren, verzeichneten insbesondere Europa, Nordamerika und der Stationäre Brandschutz höhere Volumina.

In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres zeigte sich einmal mehr, dass das erste Quartal stets deutlich umsatz- und ergebnisschwächer als die restlichen drei Quartale ist. Dies liegt unter anderem daran, dass der überwiegende Teil der Auslieferungen üblicherweise in der zweiten Jahreshälfte erfolgt.

Ertragslage

Im Einklang mit dem Konzernumsatz erhöhte sich das EBIT im ersten Quartal auf 2,1 Mio € (1–3/2018: 1,1 Mio €) und lag damit über dem entsprechenden Vorjahreswert. Dazu hat vor allem eine gestiegene Produktionsleistung mit einem weiter hohen Bestand an fertigen und unfertigen Erzeugnissen sowie eine folglich bessere Fixkostendeckung beigetragen. Die Personal- und sonstigen Aufwendungen sind dabei entsprechend der sehr guten Auftragslage gestiegen.

Aktuell verteilt sich der Konzernumsatz wie folgt auf die verschiedenen Absatzregionen: 34% Area CEEU, 9% Area NISA, 8% Area MENA, 11% Area APAC, 35% Area NOMA sowie 3% auf den Bereich SFP (Stationary Fire Protection).

Das Konzern-EBT in der Berichtsperiode betrug 0,7 Mio € (1–3/2018: 0,9 Mio €).

AUFTRAGSLAGE

Der Rosenbauer Konzern verzeichnete in den ersten drei Monaten eine sehr positive Auftragsentwicklung. Der Auftragseingang hat sich mit 338,1 Mio € noch einmal deutlich gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal (1–3/2018: 236,2 Mio €) gesteigert. Dabei präsentierte sich insbesondere die Nachfrage im Nahen und Mittleren Osten, Europa und Asien äußerst dynamisch.

Der Auftragsbestand zum 31. März 2019 betrug 1.219,2 Mio € (31. März 2018: 933,8 Mio €) und lag damit klar über dem Vorjahreswert. Mit diesem Auftragsbestand verfügt der Rosenbauer Konzern über eine zufriedenstellende Auslastung der Fertigungsstätten sowie eine gute Visibilität in Bezug auf die kommenden neun Monate.

SEGMENTENTWICKLUNG

Gemäß der Organisationsstruktur erfolgt die Darstellung der Segmentberichterstattung nach fünf definierten Areas, sprich Absatzregionen: Area CEEU (Central and Eastern Europe), Area NISA (Northern Europe, Iberia, South America and Africa), Area MENA (Middle East and North Africa), Area APAC (Asia, Pacific, Australia, China) und Area NOMA (North and Middle America). Zusätzlich zu dieser geographischen Gliederung wird der Bereich SFP (Stationary Fire Protection) in der internen Berichterstattung als weiteres Segment dargestellt.

Segment Area CEEU

Die Area CEEU umfasst im Wesentlichen die Länder Zentral- und Osteuropas, mit der D-A-CH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) als historischen Heimmarkt, sowie die Baltischen Staaten.

Zur Area CEEU gehören die Konzerngesellschaften Rosenbauer International und Rosenbauer Österreich mit Sitz in Leonding, Rosenbauer Deutschland in Luckenwalde, Rosenbauer Karlsruhe (Deutschland), Rosenbauer Slowenien in Radgona, Rosenbauer Rovereto (Italien) und Rosenbauer Schweiz in Oberglatt. Die Werke produzieren für den CEEU-Vertrieb, liefern aber auch Produkte in alle anderen Areas. Seit Mitte 2018 ist Rosenbauer zudem mit einer eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaft in Polen präsent.

Geschäftsentwicklung

Der Umsatz des Segments Area CEEU erhöhte sich im Berichtszeitraum auf 58,8 Mio € nach 45,7 Mio € in der entsprechenden Vorjahresperiode. Das EBIT verbesserte sich aufgrund der sehr guten Auslastung auf 2,2 Mio € (1–3/2018: –0,4 Mio €).

Segment Area NISA

Die Area NISA umfasst die westeuropäischen Länder vom Nordkap bis Gibraltar sowie nahezu alle afrikanischen und südamerikanischen Staaten.

Zur Area NISA gehören die Konzerngesellschaften Rosenbauer Española in Madrid (Spanien), Rosenbauer South Africa in Johannesburg (Südafrika), Service 18 in Chambéry (Frankreich) und Rosenbauer UK in Meltham (Großbritannien).

Geschäftsentwicklung

Das Segment Area NISA verzeichnete in der Berichtsperiode mit 16,4 Mio € weniger Umsatz als in der Vergleichsperiode des Vorjahres (1–3/2018: 19,4 Mio €). Das EBIT war im Berichtszeitraum mit –0,1 Mio € (1–3/2018: –0,7 Mio €) noch negativ.

Segment Area MENA

Die Area MENA umfasst den Nahen und Mittleren Osten sowie Teile Nordafrikas.

Zur Vertriebsregion gehören Rosenbauer Saudi-Arabia mit Sitz in Riad (Saudi-Arabien) einschließlich des Produktionsstandortes in der King Abdullah Economic City (KAEC) sowie mehrere Servicestandorte.

Geschäftsentwicklung

Das Segment Area MENA verbuchte mit 13,9 Mio € einen im Periodenvergleich niedrigeren Umsatz (1–3/2018: 17,3 Mio €). Die geringere Auslastung führte in der Folge zu einer unzureichenden Fixkostenabdeckung. Das EBIT war in der Berichtsperiode mit -1,4 Mio € (1–3/2018: 0,6 Mio €) negativ.

Segment Area APAC

Die Area APAC umfasst die gesamte ASEAN-Pazifik-Region, Russland, die Türkei sowie Indien und China.

Zur Area APAC gehören die Konzerngesellschaften S.K. Rosenbauer in Singapur (Singapur) und Rosenbauer Australia mit Sitz in Brisbane (Australien). Weitere Vertriebs- und Sericestandorte gibt es in China, Brunei, auf den Philippinen und in Hongkong.

Geschäftsentwicklung

Der Umsatz des Segments Area APAC reduzierte sich in der Berichtsperiode auf 20,1 Mio € (1–3/2018: 24,5 Mio €). Das EBIT verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr (1–3/2018: –0,1 Mio €) geringfügig und war ausgeglichen.

Segment Area NOMA

Die Area NOMA umfasst in erster Linie die USA und Kanada sowie die Länder in Mittelamerika und in der Karibik.

Neben der Vertriebsgesellschaft Rosenbauer America mit Sitz in Lyons gehören die Produktionsgesellschaften Rosenbauer Minnesota und Rosenbauer Motors in Wyoming (Minnesota), Rosenbauer South Dakota in Lyons (South Dakota) und Rosenbauer Aerials in Fremont (Nebraska) zur Area.

Geschäftsentwicklung

Der Umsatz des Segments Area NOMA ist in den ersten drei Monaten dieses Jahres auf 61,5 Mio € (1–3/2018: 51,0 Mio €) gestiegen. Das EBIT lag gleichzeitig bei 2,5 Mio € und blieb damit unter dem Vorjahreswert (1–3/2018: 2,7 Mio €).

Segment Stationärer Brandschutz (SFP)

Der Stationäre Brandschutz beschäftigt sich mit der Planung, Errichtung und Wartung von ortsfesten Lösch- und Brandmeldeanlagen. Das Segment wird von den beiden Konzerngesellschaften Rosenbauer Brandschutz mit Sitz in Leonding und G&S Brandschutztechnik in Mogendorf (Deutschland) bearbeitet. Rosenbauer ist damit auch in diesem Bereich Komplettanbieter.

Geschäftsentwicklung

Der Umsatz des Segments SFP stieg in den ersten drei Monaten 2019 auf 5,0 Mio € nach 4,6 Mio € im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Segment-EBIT war in der Berichtsperiode mit –1,0 Mio € (1–3/2018: –0,9 Mio €) wegen verstärkter Vertriebsaktivitäten negativ.

FINANZ- UND VERMÖGENSLAGE

Aufgrund des hohen Auftragsbestandes und der starken Auslastung weist die Bilanzstruktur zum Quartalsende ein hohes Trade Working Capital aus. Die Bilanzsumme erhöhte sich im Periodenvergleich auf 849,4 Mio € (31. März 2018: 673,0 Mio €), was insbesondere auf das gegenüber dem Stichtag 31. Dezember 2018 höhere kurzfristige Vermögen zurückzuführen ist.

Die größten Veränderungen weisen dabei die Vorräte und die kurzfristigen Forderungen aus: Die Vorräte sind auf 430,0 Mio € (31. März 2018: 281,8 Mio €) gestiegen. Die kurzfristigen Forderungen lagen mit 213,9 Mio € (31. März 2018: 173,9 Mio €) über dem Vorjahr.

Die Nettoverschuldung des Konzerns (der Saldo aus verzinslichen Verbindlichkeiten abzüglich Zahlungsmittel und Wertpapiere) erhöhte sich im Vergleich zur Vorjahres-Berichtsperiode auf 293,3 Mio € (31. März 2018: 211,3 Mio €).

Aufgrund des hohen Trade Working Capitals – bedingt durch den starken Aufbau von Vorräten – ist der Cashflow aus der operativen Tätigkeit unterjährig mit –56,6 Mio € (1–3/2018: –19,9 Mio €) noch negativ. Zum Jahresende wird von einer Verbesserung des Cashflows aus der operativen Tätigkeit ausgegangen.

INVESTITIONEN

Die Investitionen betrugen in der Berichtsperiode 3,0 Mio € (1–3/2018: 5,1 Mio €). Wichtig ist insbesondere die Fertigstellung der laufenden Investitionsvorhaben. Dazu zählt beispielsweise die Modernisierung des Werkes I in Leonding, das unter den Gesichtspunkten der Effizienzsteigerung und Profitabilität neu ausgerichtet wird, sowie die vollständige Roboterisierung des Drehleiterschweißens am Standort Karlsruhe.

AUSBLICK

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat jüngst seine globale Wachstumsprognose abermals korrigiert und auf plus 3,3% gesenkt. Internationale Handelskonflikte, der Brexit und eine schwächelnde Eurozone dämpfen den Warenaustausch. Nächstes Jahr sollte sich das Wachstum laut IWF stabilisieren und wieder das Niveau von 2018 erreichen, als die Weltwirtschaft um 3,6% zulegen konnte.

Die Feuerwehrbranche folgt erfahrungsgemäß der allgemeinen Konjunktur mit einem mehrmonatigen Abstand. Die Nachfrage ist robust, und der Sektor trotzt nicht zuletzt dank voller Auftragsbücher dem sich verlangsamenden Wirtschaftswachstum. Eine nach wie vor vitale internationale Projektlandschaft sollte das weitere Marktwachstum unterstützen und die erfolgreiche Branchenentwicklung prolongieren. Vor allem der Nahe und Mittlere Osten, Europa, Nordamerika und Afrika sollten ihr Volumen ausweiten. Vor diesem Hintergrund strebt das Management von Rosenbauer einen Umsatz über 950 Mio € und eine EBIT-Marge von rund 5,5% an.

EREIGNISSE VON BESONDERER BEDEUTUNG NACH ENDE DER ZWISCHENBERICHTSPERIODE

Nach dem Bilanzstichtag sind bis zur Erstellung dieses Berichtes keine weiteren Ereignisse von besonderer Bedeutung für den Konzern eingetreten, die zu einer Änderung der Vermögens-, Finanz- oder Ertragslage geführt hätten.

Zwischen-Konzernabschluss

KONZERNBILANZ

31.3.2018 31.12.2018 31.3.2019
146.913,6 147.266,5 147.573,6
27.520,1 26.169,6 25.299,6
769,0 735,9 711,5
6.283,8 5.558,7 6.094,5
104,1 0,0 0,0
4.882,6 5.529,7 6.888,4
186.473,2 185.260,4 186.567,6
281.802,8 368.139,1 430.005,0
0,0 0,0 0,0
173.888,1 202.808,9 213.939,4
191,1 698,2 384,1
30.602,3 25.348,9 18.542,3
486.484,3 596.995,1 662.870,8
Summe VERMÖGEN 672.957,5 782.255,5 849.438,4
EIGENKAPITAL UND SCHULDEN (in T€) 31.3.2018 31.12.2018 31.3.2019
A. Eigenkapital
I. Grundkapital 13.600,0 13.600,0 13.600,0
II.
Kapitalrücklagen
23.703,4 23.703,4 23.703,4
III. Andere Rücklagen –6.781,9 –8.698,6 –8.979,4
IV. Kumulierte Ergebnisse 166.657,4 179.956,7 178.203,1
Den Aktionären des Mutterunternehmens zurechenbares
Eigenkapital
197.178,9 208.561,5 206.527,1
V.
Anteile ohne beherrschenden Einfluss
28.550,0 28.500,0 30.027,7
Summe Eigenkapital 225.728,9 237.061,5 236.554,8
B. Langfristige Schulden
I. Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 109.879,7 92.178,5 107.182,8
II.
Sonstige langfristige Verbindlichkeiten
1.278,3 3.713,0 3.522,1
III. Langfristige Rückstellungen 31.496,5 32.019,5 32.023,9
IV. Passive latente Steuer 1.479,0 1.552,2 1.521,6
144.133,5 129.463,2 144.250,4
C. Kurzfristige Schulden
I. Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 132.768,2 165.392,0 205.393,4
II.
Erhaltene Anzahlungen
25.081,1 0,0 0,0
III. Vertragsverbindlichkeiten 0,0 106.942,1 104.461,2
IV. Lieferverbindlichkeiten 49.129,3 44.043,4 52.244,5
V.
Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten
72.686,7 70.074,6 80.045,9
VI. Steuerrückstellungen 2.189,7 6.855,0 7.105,7
VII. Sonstige Rückstellungen 21.240,1 22.423,7 19.382,5
303.095,1 415.730,8 468.633,2
Summe EIGENKAPITAL UND SCHULDEN 672.957,5 782.255,5 849.438,4

KONZERNGEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

1–3/2018 1–3/2019
175.787,3
1.721,8 1.181,2
41.806,4 37.798,9
245,4 992,3
–125.808,5 –124.496,3
–52.859,6 –58.667,5
–4.588,2 –4.590,6
0,0 0,0
–21.770,4 –25.928,2
1.124,8 2.077,1
–1.199,8 –1.579,9
1.277,8 85,1
–297,0 145,7
905,8 728,0
–145,6
790,5 582,4
2.622,9 2.336,0
–1.832,4 –1.753,6
6.800.000 6.800.000
–0,27 –0,26
–0,27 –0,26
162.377,9
–115,3

DARSTELLUNG DES KONZERNGESAMTPERIODENERFOLGS

in T€ 1–3/2018 1–3/2019
Periodenergebnis 790,5 582,4
Neubewertungen gemäß IAS 19 –20,5 –16,9
darauf entfallende latente Steuern 5,1 4,2
Summe der im Eigenkapital erfassten Wertänderungen,
die anschließend nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden
–15,4 –12,7
Gewinne/Verluste aus der Währungsumrechnung –1.573,5 1.267,3
Gewinne/Verluste aus der Währungsumrechnung von equity-bilanzierten Unternehmen –97,7 389,9
Gewinne/Verluste aus Available-for-Sale-Wertpapieren
Veränderung der unrealisierten Gewinne/Verluste 16,8 0,0
darauf entfallende latente Steuern –4,2 0,0
Gewinne/Verluste aus Cashflow Hedge
Veränderung der unrealisierten Gewinne/Verluste 175,6 –1.868,1
darauf entfallende latente Steuern –43,9 107,8
Realisierte Gewinne/Verluste –6,3 431,1
darauf entfallende latente Steuern 1,6 –107,8
Summe der im Eigenkapital erfassten Wertänderungen,
die anschließend in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden,
sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind
–1.531,6 220,2
Sonstiges Ergebnis –1.547,0 207,5
Konzerngesamtperiodenerfolg nach Ertragsteuern –756,5 789,9
davon entfallen auf:
Anteile ohne beherrschenden Einfluss 1.821,6 2.824,3
Aktionäre des Mutterunternehmens –2.578,1 –2.034,4

ENTWICKLUNG DES KONZERNEIGENKAPITALS

Den Aktionären des Mutterunternehmens zurechenbar
Andere Rücklagen
in T€ Grundkapital Kapitalrücklage Währungs
umrechnung
Neubewertungen
gemäß IAS 19
Neu
bewertungs
rücklage
Stand 01.01.2019 13.600,0 23.703,4 187,8 –6.199,6 0,0
Sonstiges Ergebnis 0,0 0,0 1.168,9 –12,7 0,0
Periodenergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
Konzern
gesamtperiodenerfolg
0,0 0,0 1.168,9 –12,7 0,0
Ausschüttung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
Stand 31.03.2019 13.600,0 23.703,4 1.356,7 –6.212,3 0,0
Stand 31.12.2017 13.600,0 23.703,4 359,7 –6.619,8 126,3
Anpassung IFRS 151
Stand 01.01.2018 13.600,0 23.703,4 359,7 –6.619,8 126,3
Sonstiges Ergebnis 0,0 0,0 –869,9 –15,4 12,6
Periodenergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
Konzern
gesamtperiodenerfolg
0,0 0,0 –869,9 –15,4 12,6
Ausschüttung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
Stand 31.03.2018 13.600,0 23.703,4 –510,2 –6.635,2 138,9

1 Rosenbauer wendet seit dem 1. Januar 2018 erstmalig die neuen Standards IFRS 9 und IFRS 15 an. Für den Übergang auf die neuen Vorschriften wurde jeweils der modifizierte, retrospektive Ansatz gewählt, bei dem die Vorjahreswerte nicht angepasst werden.

0,0
–2.686,8
179.956,7
208.561,5
28.500,0
0,0
–1.437,0
0,0
–280,8
488,3
0,0
0,0
–1.753,6
–1.753,6
2.336,0
0,0
–1.437,0
–1.753,6
–2.034,4
2.824,3
0,0
0,0
0,0
0,0
–1.296,6
0,0
–4.123,8
178.203,1
206.527,1
30.027,7
126,3
97,6
176.960,9
208.228,1
30.977,8
–8.471,1
–8.471,1
–2.620,0
126,3
97,6
168.489,8
199.757,0
28.357,8
12,6
127,0
0,0
–745,7
–801,3
0,0
0,0
–1.832,4
–1.832,4
2.622,9
12,6
127,0
–1.832,4
–2.578,1
1.821,6
0,0
0,0
0,0
0,0
–1.629,4
138,9
Konzern
eigenkapital
Anteile ohne
beherrschenden
Einfluss
Zwischensumme kumulierte
Ergebnisse
Hedging
Rücklage
237.061,5
207,5
582,4
789,9
–1.296,6
236.554,8
239.205,9
–11.091,1
228.114,8
–1.547,0
790,5
–756,5
–1.629,4
225.728,9 28.550,0 197.178,9 166.657,4 224,6

KONZERNGELDFLUSSRECHNUNG

in T€ 1–3/2018 1–3/2019
Ergebnis vor Ertragsteuern 905,8 728,0
+ Abschreibungen 4.588,2 4.590,6
± Verluste/Gewinne aus equity-bilanzierten Unternehmen 297,0 –145,7
+ Zinsaufwendungen 1.103,1 1.486,5
Zinsertrag und Wertpapiererträge –1.277,8 –85,1
± Nicht realisierte Gewinne/Verluste aus der Fremdwährungsumrechnung –916,1 902,6
± Veränderung von Vorräten –29.252,9 –61.865,9
± Veränderung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen –18.008,5 –11.440,1
± Veränderung von Lieferverbindlichkeiten/
Erhaltene Anzahlungen und Vertragsverbindlichkeiten
14.418,8 5.969,4
± Veränderung von sonstigen Verbindlichkeiten 7.953,1 8.000,8
± Veränderung von Rückstellungen (ohne Rückstellungen von Ertragsteuern) 1.520,9 –3.036,8
Aus laufender Geschäftstätigkeit erwirtschaftete Zahlungsmittel –18.668,4 –54.895,7
Gezahlte Zinsen –916,6 –1.090,8
+ Erhaltene Zinsen und Wertpapiererträge 369,6 83,4
Gezahlte Ertragsteuern –706,4 –657,8
Nettogeldfluss aus der operativen Tätigkeit –19.921,8 –56.560,9
Einzahlungen/Auszahlungen aus dem Erwerb von Sachanlagen,
immateriellen Vermögenswerten und Wertpapieren –5.248,4 –3.213,0
Erträge aus der Aktivierung von Entwicklungskosten –245,4 –992,3
Nettogeldfluss aus der Investitionstätigkeit –5.493,8 –4.205,3
Ausbezahlte Gewinnanteile an Anteilen ohne beherrschenden Einfluss –1.629,4 –1.296,6
+ Aufnahme von verzinslichen Verbindlichkeiten 111.296,6 170.780,1
Tilgung von verzinslichen Verbindlichkeiten –73.573,5 –115.774,4
Nettogeldfluss aus der Finanzierungstätigkeit 36.093,7 53.709,1
Nettoveränderung der liquiden Mittel 10.678,1 –7.057,1
+ Liquide Mittel am Beginn der Periode 20.041,1 25.348,9
± Anpassung aus der Währungsumrechnung –116,9 250,5
Liquide Mittel am Ende der Periode 30.602,3 18.542,3

SEGMENTBERICHTERSTATTUNG

Geschäftssegmente in T€ 1–3/2018 1–3/2019
Außenumsatz
Area CEEU 45.698,6 58.838,4
Area NISA 19.362,5 16.414,3
Area MENA 17.295,0 13.944,7
Area APAC 24.470,1 20.101,3
Area NOMA 50.996,7 61.465,6
SFP1 4.555,0 5.023,0
Konzern 162.377,9 175.787,3
Operatives Ergebnis (EBIT)
Area CEEU –422,0 2.151,2
Area NISA –702,5 –75,2
Area MENA 555,0 –1.441,1
Area APAC –125,7 –11,9
Area NOMA 2.747,0 2.481,1
SFP1) –927,0 –1.027,0
Operatives Ergebnis (EBIT) vor Anteil an equity-bilanzierten Unternehmen 1.124,8 2.077,1
Finanzierungsaufwendungen –1.199,8 –1.579,9
Finanzerträge 1.277,8 85,1
Anteil am Ergebnis an equity-bilanzierten Unternehmen –297,0 145,7
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 905,8 728,0
Geschäftsbereiche in T€ 1–3/2018 1–3/2019
Außenumsatz
Fahrzeuge 130.400,9 132.824,0
Ausrüstung 13.961,4 17.429,1
SFP1 4.663,0 5.259,0
Customer Service 10.086,1 12.711,0
Sonstige 3.266,5 7.564,2
Konzern 162.377,9 175.787,3

1 Stationary Fire Protection

Erläuternde Angaben

1. INFORMATIONEN ZUM UNTERNEHMEN UND GRUNDLAGEN DER ABSCHLUSSERSTELLUNG

Der Rosenbauer Konzern ist eine international tätige Unternehmensgruppe mit Sitz der Muttergesellschaft, Rosenbauer International AG, in Österreich. Der Schwerpunkt umfasst die Produktion von Feuerwehrfahrzeugen, die Entwicklung und Fertigung von Feuerlöschsystemen, die Ausrüstung von Fahrzeugen und Mannschaften sowie den vorbeugenden Brandschutz. Die Konzernzentrale befindet sich in 4060 Leonding, Paschinger Straße 90, Österreich.

Der Zwischen-Konzernabschluss ist mit Ausnahme neu anzuwendender Standards auf Basis der zum 31. Dezember 2018 angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden aufgestellt.

Daher enthält der verkürzte Zwischen-Konzernabschluss nicht sämtliche Informationen und erläuternde Angaben, die gemäß IFRS für einen Konzernabschluss zum Ende des Geschäftsjahres erforderlich sind, sondern ist in Verbindung mit dem von der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlichten IFRS-Konzernabschluss zu lesen.

Der Zwischen-Konzernabschluss ist in tausend Euro (TEUR) aufgestellt, die Werte in den erläuternden Angaben erfolgen in TEUR, sofern nichts anderes angegeben ist.

2. ERSTMALIG ANZUWENDENDE IFRS-STANDARDS

Gemäß dem im Jänner 2016 verabschiedeten IFRS 16, der IAS 17 und die zugehörigen Interpretationen ersetzt, wird die Bilanzierung von Miet- und Leasingverhältnissen neu geregelt. Leasingnehmer müssen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten für die meisten Leasingverhältnisse, unabhängig ob es sich dabei nach den Kriterien des bisherigen IAS 17 um Operating- oder Finanzierungsleasingverhältnisse handelt, bilanziell erfassen. Nähere Details zur Auswirkung des IFRS 16 sind dem Geschäftsbericht 2018 zu entnehmen.

Die Erstanwendung von IFRS 16 ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Quartalsberichtes noch nicht vollständig abgeschlossen, somit sind Nutzungsrechte und dazugehörige Leasingverbindlichkeiten im Quartalsbericht noch nicht enthalten. Für den Rosenbauer Konzern wird zum Erstanwendungszeitpunkt ein Anstieg der Bilanzsumme aufgrund des Ansatzes von Nutzungsrechten sowie der dazugehörigen Passivierung von Leasingverbindlichkeiten in Höhe von 24.099,4 t€ erwartet.

Basierend auf vorläufigen Berechnungen würden sich folgende Auswirkung auf den Quartalsabschluss 31.3.2019 ergeben:

Auswirkung auf Gewinn- und Verlustrechnung Abschreibung Nutzungsrechte -908,4 Wegfall Leasingaufwand 976,2

Veränderung EBIT 67,8
Zinsaufwand aus Fortschreibung Leasingverbindlichkeiten -113,6
Veränderung EBT -45,8
Auswirkung auf Bilanz
Nutzungsrechte 25.649,0
Auswirkung auf Vermögen 25.649,0
Eigenkapital -45,8
Leasingverbindlichkeiten 25.694,8
Auswirkung auf Eigenkapital und Schulden 25.649,0
Kennzahlenvergleich ohne IFRS 16 mit IFRS 16
Bilanzsumme 849.438,4 875.087,4
Eigenkapital in % der Bilanzsumme 27,8% 27,0%

3. KONSOLIDIERUNGSKREIS

Unter Anwendung von IFRS 10 sind zum 31. März 2019 drei inländische und 24 ausländische Tochterunternehmen einbezogen, die unter der rechtlichen und faktischen Kontrolle der Rosenbauer International AG stehen und somit vollkonsolidiert werden. Nach der Equity-Methode werden der Anteil an dem assoziierten Unternehmen in Russland (PA "Fire-fighting special technics" LLC.; Rosenbauer-Anteil 49%) sowie der Anteil an dem gemeinsam mit dem Miteigentümer und Geschäftsführer der Rosenbauer Española gegründeten Gemeinschaftsunternehmen in Spanien (Rosenbauer Ciansa S.L.; Rosenbauer Anteil 50%) bilanziert.

4. SAISONALE SCHWANKUNGEN

Durch die hohe Abhängigkeit von öffentlichen Auftraggebern ist es in der Feuerwehrbranche üblich, einen sehr hohen Anteil der Auslieferungen in der zweiten Jahreshälfte, insbesondere im letzten Quartal, durchzuführen. Daher können sich erhebliche Unterschiede – Umsatz und Ergebnis betreffend – in den jeweiligen Zwischenberichtsperioden ergeben. In der aktuellen Berichtsperiode gab es keine über die branchenbedingte saisonale Schwankung hinausgehenden ungewöhnlichen Entwicklungen. Nähere Informationen zur Entwicklung der aktuellen Berichtsperiode sind dem Zwischen-Konzernlagebericht zu entnehmen.

5. WESENTLICHE AUSWIRKUNGEN VON SCHÄTZUNGEN

Bei der Erstellung des Zwischen-Konzernabschlusses wurden vom Vorstand Annahmen getroffen und Schätzungen vorgenommen, welche die Höhe und den Ausweis der Vermögenswerte und Schulden sowie der Erträge und Aufwendungen des Berichtszeitraums beeinflussen. Die tatsächlich anfallenden Beträge können von diesen Schätzungen abweichen. In der Berichtsperiode hatten Schätzungsabweichungen keine wesentlichen Auswirkungen auf den Abschluss.

6. EREIGNISSE NACH DEM ABSCHLUSSSTICHTAG

Bis zur Aufstellung des Quartalsabschlusses sind keine weiteren wesentlichen Ereignisse eingetreten.

ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER

Wir bestätigen nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte verkürzte Zwischen-Konzernabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und dass der Zwischen-Konzernlagebericht ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns bezüglich der wichtigen Ereignisse während der ersten drei Monate des Geschäftsjahres und ihrer Auswirkungen auf den verkürzten Zwischen-Konzernabschluss, bezüglich der wesentlichen Risiken und Ungewissheiten in den restlichen neun Monaten des Geschäftsjahres und bezüglich der offen zu legenden wesentlichen Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen vermittelt.

Leonding, am 13. Mai 2019

Fire & Safety Equipment, Internal Audit, IT Product Management

Dieter Siegel Andreas Zeller Daniel Tomaschko Sebastian Wolf CEO CSO CTO CFO Konzernfunktionen: Konzernfunktionen: Konzernfunktionen: Konzernfunktionen: Corporate Development, Area Management Stationary Fire Protection, Group Controlling, Strategy, NISA und NOMA, Central Technics, Legal, Compliance &

Human Resources, APAC, CEEU, MENA, Supply Chain Management, Group Accounting and Tax, Innovation & Marketing, Sales Administration, CoC Operations Insurance, Export Finance, Group Communication, Customer Service Treasury, Investor Relations,

KONTAKT UND FINANZKALENDER 2019

INVESTOR RELATIONS

Tiemon Kiesenhofer Telefon: +43 732 6794-568 E-Mail: [email protected] www.rosenbauer.com/group

KAPITALMARKTKALENDER

23. Mai 2019 27. Hauptversammlung, Wien
27. Mai 2019 Ex-Dividenden-Tag
28. Mai 2019 Nachweisstichtag "Dividenden"
29. Mai 2019 Dividendenzahltag
9. August 2019 Halbjahresfinanzbericht 2019
12. November 2019 Zwischenmitteilung 3/2019

DETAILS ZUR ROSENBAUER AKTIE

ISIN AT0000922554
Reuters RBAV.VI
Bloomberg ROS AV
Aktiengattung Stückaktien lautend auf Inhaber oder Namen
ATX Prime-Gewichtung 0,28 %

Herausgeber

Rosenbauer International AG, Paschinger Straße 90, 4060 Leonding, Österreich

Die Rosenbauer International AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftigen Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in diesem Bericht geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden. Personenbezogene Begriffe wie "Mitarbeiter" oder "Arbeitnehmer" werden aus Gründen der Lesbarkeit geschlechtsneutral verwendet. Durch die kaufmännische Rundung von Einzelpositionen und Prozentangaben in diesem Bericht kann es zu geringfügigen Rechendifferenzen kommen. Diese Zwischenmitteilung ist in deutscher und englischer Version erhältlich. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

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