Annual Report • Mar 20, 2003
Annual Report
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spezialisten für oberflächentechnologien

| [ Beträge in T€ ] | 1999 | 2000 | 2001* |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 170.519 | 193.375 | 270.551 |
| Auslandsumsatzquote in % | 60 | 64 | 61 |
| EBITDA | 36.793 | 44.010 | 47.881 |
| EBIT | 27.627 | 32.351 | 31.052 |
| EBT | 25.668 | 27.575 | 24.718 |
| Außerordentliche Aufwendungen | 2.370 | 0 | 0 |
| Jahresüberschuss | 16.362 | 18.172 | 12.682 |
| Auf konzernfremde Gesellschafter entfallender Gewinn | 2.119 | 52 | 882 |
| Konzernjahresüberschuss | 14.243 | 18.120 | 11.800 |
| Abschreibungen | 9.167 | 11.659 | 16.829 |
| Zinsergebnis | -1.958 | -4.776 | -6.334 |
| Zugänge Anlagevermögen | 36.156 | 76.597 | 44.146 |
| Cash Earnings nach DVFA/SG | 26.538 | 30.157 | 30.489 |
| Mitarbeiter Ø/Jahr | 871 | 940 | 2.159 |
| Mitarbeiter zum 31.12. | 883 | 964 | 2.113 |
| RENTABILITÄTSKENNZAHLEN IN % | |||
| Umsatzrendite | 13,7 | 14,3 | 9,1 |
| Eigenkapitalrendite | 41,1 | 38,9 | 13,3 |
| Gesamtkapitalrendite | 19,3 | 16,5 | 10,3 |
* Konsolidierung Döllken ab August 2001

GB Lagebricht 17.04.2002 12:50 Uhr Seite 3
| STRATEGISCHE GESCHÄFTSEINHEIT | PAPIER | KUNSTSTOFF |
|---|---|---|
| BAUSCH GMBH | ||
| MÖBELOBERFLÄCHEN | ||


auf dem Titelblatt und im Lagebericht
200
1

Mit Döllken hat sich das Produktspektrum der SURTECO AG erweitert. Neben zusätzlichen Komponenten wie thermoplastische Kanten und Rollladensysteme für die Möbelherstellung und den Innenausbau bietet die Döllken-Gruppe ein breites Sortiment an Zubehörmaterial für die professionelle Fußbodenverlegung sowie technische Profile für industrielle Anwendungen.
Die gemeinsame Basis der Qualitätsprodukte von Döllken bilden hochwertige Kunststoffe in unterschiedlichen Ausführungen. Bausch und Linnemann hingegen fertigen auf der Grundlage technisch anspruchsvoller Rohpapiere.
Die Fotos zeigen Auszüge aus dem breitgefächerten Angebot der SURTECO AG.
| Konzernstruktur | 4 |
|---|---|
| Vorwort des Vorstands | 5 |
| Organe der SURTECO AG | 6 |
| Leiter Konzerngesellschaften | 7 |
| Bericht des Aufsichtsrats | 8 |
| Lagebericht | 9 |
| Jahresabschluss 2001 | 21 |
|---|---|
| Bilanz SURTECO Konzern | 22 |
| Gewinn- und Verlustrechnung SURTECO Konzern | 23 |
| Bilanz SURTECO AG | 24 |
| Gewinn- und Verlustrechnung SURTECO AG | 25 |
| Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens | 26 |
| Konzernkapitalflussrechnung | 28 |
| Anhang und Konzernanhang | 29 |
| Bestätigungsvermerk | 45 |
| Glossar | 46 |
|---|---|
| Termine | 48 |
wertpapierkennnummer 517690
börsen-kürzel SUR
isin DE0005176903



SEHR GEEHRTE AKTIONÄRE, MITARBEITER UND FREUNDE DES HAUSES
Vorsitzender
SGE Papier
SGE Kunststoff
Das Geschäftsjahr 2001 stand konjunkturell unter keinem guten Stern. Schon zum Ende des Rekordjahres 2000 hatten sich rückläufige Tendenzen abgezeichnet, im Berichtszeitraum wurden sie kontinuierlich intensiver und belastender. Die schrecklichen Terroranschläge in New York und Washington bremsten das Kaufverhalten unserer Abnehmer zusätzlich.
Die SURTECO AG steuert diesen widrigen Umständen mit aller Kraft auf allen Ebenen des Konzerns entgegen. Den immensen Handlungsbedarf verstehen wir als Chance. Wir sind sicher, dass wir die richtigen Konzepte gefunden und in die Wege geleitet haben. Nach deren Umsetzung werden wir stärker sein als je zuvor.
Der mehrheitlichen Integration der Döllken-Gruppe (August 2001: 75,16 %; Januar 2002: 100 %) haben wir durch entsprechende organisatorische Maßnahmen Rechnung getragen und das erweiterte Geschäftsportfolio in zwei Strategische Geschäftseinheiten gegliedert.
Die Aktivitäten von Döllken und das von Linnemann übernommene Thermolinkanten-Geschäft repräsentieren die Strategische Geschäftseinheit Kunststoff, die von Dr. Herbert Müller, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der W. Döllken & Co. GmbH, geleitet und im Vorstand vertreten wird. Alle Linnemann-Bereiche sowie die BAUSCH GMBH und die BAUSCH DEKOR GmbH sind in der Strategischen Geschäftseinheit Papier zusammengefasst, die weiterhin von Vorstandsmitglied Bernd Dehmel verantwortet wird. Die Strategische Geschäftseinheit Papier entspricht weitgehend der Zusammensetzung des Konzerns im Jahr 2000. Der direkte Vergleich macht deutlich, dass der Umsatz 2001 in diesem Segment mit Mio. € 177,7 um 8 % unter dem Vorjahr blieb. Einschließlich der ab August 2001 erstmaligen Einbeziehung von Döllken in den Konzernabschluss in Höhe von Mio. € 92,9 stieg der Konzernumsatz um 40 % auf Mio. €270,6. Trotz der erstmaligen Einbeziehung von Döllken – der Ergebnisanteil betrug Mio. € 7,9 – konnte das Rekordergebnis aus dem Jahr 2000 (Mio. € 27,6) nicht realisiert werden. Mit einem EBT von Mio. € 24,7 wurde der Vorjahreswert um 10 % verfehlt.
Dennoch schlagen wir vor, eine Dividende von € 1,10 (Vorjahr: € 0,92) pro Aktie auszuschütten.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch ihr Engagement wiederum tatkräftig zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben, bedanken.
Ihr
Friedhelm Päfgen Vorsitzender des Vorstands
| AUFSICHTSRAT | Johan Viktor Bausch | Diplom-Ingenieur München |
Ehrenvorsitzender |
|---|---|---|---|
| Dr. Dr. Thomas Bausch | Kaufmann Berlin |
Vorsitzender | |
| Christa Linnemann | Kauffrau Gütersloh |
1. stellvertretende Vorsitzende | |
| Jens Schürfeld | Kaufmann Hamburg |
2. stellvertretender Vorsitzender | |
| Björn Ahrenkiel | Rechtsanwalt Düsseldorf (bis 30.08.2001) |
||
| Harald Eschenlohr | Rechtsanwalt München (seit 30.08.2001) |
||
| Wolfgang Gorißen | Techniker Münster |
Arbeitnehmervertreter | |
| Inge Kloepfer-Lange | Journalistin Berlin (seit 30.08.2001) |
||
| Richard Liepert | Betriebsratsvorsitzender Wertingen |
Arbeitnehmervertreter | |
| Reinhart Müller | Kaufmann Gütersloh (bis 30.08.2001) |
||
| Bernhard Schlautmann | Kaufmann Gütersloh |
||
| Udo Semrau | Werkzeugmacher Gladbeck (seit 30.08.2001) |
Arbeitnehmervertreter | |
| Volker Wilmsmeier | Techniker Bad Oeynhausen (bis 30.08.2001) |
Arbeitnehmervertreter |
| VORSTAND | Friedhelm Päfgen | Kaufmann Buttenwiesen-Pfaffenhofen |
Vorsitzender |
|---|---|---|---|
| Bernd Dehmel | Kaufmann Marienfeld |
SGE Papier | |
| Dr. Herbert Müller | Diplom-Ingenieur Heiligenhaus (seit 01.09.2001) |
SGE Kunststoff |
| BAUSCH DEKOR GMBH Buttenwiesen-Pfaffenhofen |
Wolfgang Buchhart | |
|---|---|---|
| BAUSCH GMBH Buttenwiesen-Pfaffenhofen |
Josef Bayer | |
| Karin Harfich | ||
| Dieter Heckes | ||
| Dr. Stephan Schunck | ||
| W. DÖLLKEN & CO. GMBH | Dr. Herbert Müller | |
| Gladbeck | Norbert Krupp | |
| ROBERT LINNEMANN | Heinz Dannat | |
| GMBH + CO. Sassenberg |
Klaus Peper | |
| Dr. Gereon Schäfer | ||
| Bernd Schwienheer | ||
| Jochen Stobwasser |

Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2001 die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und sich kontinuierlich über den Geschäftsverlauf, die Lage und die Entwicklung der SUR-TECO AG informiert. Er unterrichtete sich in sechs Aufsichtsratssitzungen und durch schriftliche Berichte des Vorstands regelmäßig und umfassend über den Gang der Geschäfte sowie über die wirtschaftliche Lage und die Entwicklung der Gesellschaft und weitere wichtige Geschäftsvorgänge. Der Aufsichtsrat hat diese Berichte und Vorlagen mit dem Vorstand beraten. Sämtliche Entscheidungen, die aufgrund gesetzlicher oder satzungsgemäßer Bestimmungen der Zustimmung des Aufsichtsrats bedürfen, wurden ordnungsgemäß durch das Gremium behandelt. Aufsichtsrat und Vorstand haben alle Maßnahmen auf das Ziel ausgerichtet, die Produktivität und die Ertragskraft des Unternehmens weiter zu steigern.
Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns sorgfältig geprüft. Der Jahresabschluss und der Lagebericht wurden von dem Abschlussprüfer Dr. Röver & Partner KG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/Steuerberatungsgesellschaft, Berlin, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Ferner hat der Abschlussprüfer gemäß dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) das bei der SURTECO AG bestehende Risikomanagementsystem geprüft.
In der gemeinsamen Sitzung des Aufsichtsrats und des Vorstands am 18.04.2002 hat der Aufsichtsrat das Ergebnis dieser Prüfung zustimmend zur Kenntnis genommen. Die Abschlussprüfer waren in der Sitzung zu diesem Tagesordnungspunkt anwesend.
Das abschließende Ergebnis unserer Prüfung stimmt mit dem Ergebnis der Prüfung durch den Abschlussprüfer überein. Den durch den Vorstand aufgestellten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2001 haben wir gebilligt. Damit ist er festgestellt. Dem Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns, der eine Dividende von € 1,10 je Stückaktie vorsieht, schließen wir uns an.
Der Aufsichtsrat dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Vertretern der Belegschaft sowie den Vorständen für ihren Einsatz und ihre Leistungen.
Buttenwiesen-Pfaffenhofen, im April 2002 Der Aufsichtsrat
Dr. Dr. Thomas Bausch Vorsitzender

Im Laufe des Geschäftsjahres haben sich die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen von Quartal zu Quartal weiter verschlechtert. Die Ereignisse des 11. September haben die starke Abkühlung der Branchenkonjunktur zusätzlich beschleunigt und in verschiedenen operativen Bereichen deutliche Spuren hinterlassen, insbesondere in der Strategischen Geschäftseinheit (SGE) Papier. Auf diese Entwicklung haben wir umgehend mit Anpassungs-
maßnahmen reagiert und die laufenden Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramme forciert.
Im August 2001 haben wir die Mehrheit (75,16 %) an der W. Döllken & Co. GmbH erworben. Die Aktivitäten von Döllken und die von Linnemann übernommene Kunststoffkanten-Produktion sind in der SGE Kunststoff zusammengefasst worden.
Der Konzernumsatz stieg einschließlich der ab August konsolidierten Döllken-Gruppe um 40 % auf Mio. € 270,6. Die rückläufige Ergebnisentwicklung der SGE Papier wurde durch die Beiträge der SGE Kunststoff im Konzernergebnis weitestgehend ausgeglichen.
Flächen- und Ummantelungsfolien, auf Spezialpapiere gedruckt und mittels hochwertiger Imprägnierund Lackierverfahren veredelt, haben sich längst im Möbel- und Innenausbau etabliert. Sie bieten behagliche Wohnatmosphäre, hohen Gebrauchsnutzen im Alltagseinsatz und eine anspruchsvolle Optik. Sie sind für den industriellen Einsatz in hochautomatisierten Beschichtungsmaschinen optimiert und garantieren dem Verarbeiter auf diese Weise höchste Effizienz und Wirtschaftlichkeit.

Die Umsätze in Deutschland waren geprägt von der allgemeinen Kaufzurückhaltung im Konsumgüterbereich. Im Möbel- und Inneneinrichtungsbau waren Insolvenzen von langjährigen, zuverlässigen Abnehmern zu beklagen. Infolge der schwierigen Gesamtsituation reagierten viele Wettbewerber mit einer aggressiven Preispolitik. Die SURTECO AG hat sich diesen ruinösen Tendenzen nicht angeschlossen. Sie konnte sich mit ihrem qualitativ anspruchsvollen und breit angelegten Produktsortiment nach wie vor gut behaupten. Inklusive der ab August konsolidierten Döllkenumsätze stieg der Umsatz in Deutschland um 53 % auf Mio. € 106,6 (Vj.: Mio. € 69,8).
Auch das Auslandsgeschäft gestaltete sich im Berichtsjahr sehr schwierig. Wesentliche Impulse aus wichtigen Handelsnationen wie USA oder Japan blieben aus. Nur in wenigen Märkten waren mit ausgewählten Produktreihen



SGE Papier

positive Effekte zu erzielen: In Osteuropa, insbesondere in Russland und der tschechischen Republik gelangen bei Kantenund Flächenmaterialien auf Papierbasis größere Steigerungen aufgrund eines erheblichen Nachholbedarfs bei der Herstellung von Wohnmöbeln westlichen Stils. Döllken-Weimar, dessen Sortiment Leisten und Profile für den professionellen Bodenleger umfasst, war in der Lage, den Negativtrend im inländischen Bausektor mit Umsätzen in Osteuropa mehr als auszugleichen. Mittelfristigen Optimismus für das gesamte Produktspektrum der SURTECO AG rechtfertigen nach wie vor die asiatischen Märkte. Das neu aufgebaute Geschäft mit der Spanplatten verarbeitenden Industrie entwickelte sich sehr positiv. Wesentlicher Wachstumsmarkt in Asien bleibt China. Insgesamt stieg das Auslandsgeschäft um 33 % auf Mio. € 164,0. Die Auslandsumsatzquote betrug 61 % (Vj.: 64 %).
Der Konzernumsatz erreichte Mio. € 270,6 (Vj.: Mio. € 193,4; + 40 %). Ohne Berücksichtigung des anteiligen Umsatzes der Döllken-Gruppe wäre der Umsatz um 8 % zurückgegangen.
Rollladensysteme aus Kunststoff finden immer mehr Anwendung in Büro, Küche oder Bad, da sie sehr platzsparend sind, beste Funktionseigenschaften aufweisen und gleichzeitig neue designerische Möglichkeiten bieten. Die präzise Technik sorgt für ausgezeichnete Laufeigenschaften. Ein perfektes Druckverfahren verleiht den Rollladen eine äußerst hochwertige Optik - vom Metallic-Look über naturrealistische Holzdekore bis hin zu Unifarben.

Im Oktober 2001 wurde am Standort Buttenwiesen-Pfaffenhofen mit der Montage einer Lackieranlage mit neuer Technologie begonnen. Die wesentliche Verfahrensänderung bezieht sich auf die Art der Trocknung der lackierten Oberfläche mit Hilfe der Elektronenstrahlhärtung. Die umweltfreundliche Technologie erlaubt höhere Produktionsgeschwindigkeiten bei gleichbleibend hoher Qualität und reduziertem Energiebedarf. Die Anlage hat im März 2002 mit der Beschichtung besonders wirtschaftlicher Vorimprägnate (dünne Spezialpapiere einschließlich Imprägnierung mit Flächengewichten zwischen 60 und 80 g/m2) begonnen.
In den Produktionsabteilungen wurden die Maschinenbelegungen an die Auftragslage angepasst. Flexible Schichtmodelle ermöglichten es, dem schwankenden Auftragsverhalten der Kunden gerecht zu werden und mit hoher Flexibilität auch bei kurzfristigen Spitzen schnelle Lieferungen zu garantieren.
Die rückläufige Beschäftigung der Papierverarbeiter führte zu einer deutlich geringeren Auslastung bei den Papierherstellern. Die mengenmäßige Belieferung war zu jedem Zeitpunkt gesichert. Preisreduzierungen bei Spezialpapieren ließen sich in geringem Maße jedoch erst in der zweiten Jahreshälfte 2001 realisieren. Bei den chemischen Komponenten war ebenfalls eine Entspannung festzustellen, wodurch in einigen Segmenten moderate Preisnachlässe erwirkt werden konnten. Die Rohstoffpreise für die unterschiedlichen Kunststoffsorten blieben weiterhin niedrig. Die Kunststoffe waren jederzeit problemlos zu beziehen.
Höchste Priorität hat die Umsetzung der Programme zur Steigerung der Ertragskraft in allen Unternehmensteilen.
Darüber hinaus sind in unserem US-Geschäft Maßnahmen zur Portfolio-Optimierung und zur operativen Restrukturierung unserer vor Ort tätigen Gesellschaften auf den Weg gebracht worden.
Die Neuausrichtung der Döllken & Praktikus Baumarktaktivitäten hat weitere Fortschritte gemacht. Das operative Ergebnis hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert.
Neben dem Innovations- und Qualitätsmanagement wird derzeit vor allem das Asset Management forciert. Wir konzentrieren uns dabei darauf, das im Geschäft gebundene Kapital weiter zu reduzieren und den Free Cashflow zu verbessern. Das Mittel des Personalabbaus setzen wir nur nach sorgfältiger Abwägung ein.
Die SGE Papier, die ihre Forschungs- und Entwicklungsabteilungen im Berichtsjahr zusammengeführt und unter eine einheitliche Leitung gestellt hat, beschäftigte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr sehr intensiv mit der Erweiterung des Angebots an Lackoberflächen und visuellen Effekten. Mit "Wood Look" wird die natürliche Ausstrahlung nochmals verstärkt, indem sich die Oberfläche durch unterschiedliche Glanzgradabstufungen dem Dekor sehr genau anpasst und eine starke Tiefenwirkung erzielt. Interessante Farbspiele ermöglichen Metallic-Oberflächen, die in Abhängigkeit von den jeweiligen Lichtverhältnissen unterschiedlichste Reflektionen erzeugen. Ein weiteres Highlight ist die Lackoberfläche Igratronic, die auf der neuen ESH-Technologie basiert. Sie ermöglicht strukturierte Folien in den unterschiedlichsten Formen und Stärken sowie extrem glatte Oberflächen, die auch bei schwierig herzustellenden hohen Glanzgraden immer ruhig, gleichmäßig und homogen wirken.
Die SGE Kunststoff, die über ein ausgereiftes und im Markt bestens eingeführtes Produktsortiment verfügt, legte ihren Arbeitsschwerpunkt auf die Optimierung der Herstellkosten in allen Werken. Im Fokus standen neu entwickelte preisgünstigere Rezepturen, die Substitution von Rohstoffen und die Erhöhung der Prozessgeschwindigkeiten. Daneben wurde das Sortiment an Dekoren erweitert und für den Bedarf des Handwerks optimiert.
Am 31.12.2001 waren insgesamt 2.113 Personen im SURTECO Konzern beschäftigt. Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SGE Papier betrug 888 (Vorjahr 964), bei SGE Kunststoff waren es 1.220 (Vj.: 1.305). Die durchschnittliche Zahl der Beschäftigten betrug im Berichtsjahr 2.159. Der Vergleich zum Vorjahr zeigt, dass die Zahl der Arbeitnehmer als Folge der geringeren Auslastung um insgesamt 7 % angepasst wurde.
Die Aufwendungen für Personal betrugen im Berichtsjahr Mio. € 70,4. Ihr Anteil an der Gesamtleistung belief sich auf 26,4 % (Vj.: 23,1 %). Das konzernweite Durchschnittsalter der Beschäftigten lag bei 38 Jahren, die durchschnittliche Beschäftigungsdauer bei 10 Jahren. Die Fluktuation blieb mit 4 % weiterhin niedrig.
Kantenbänder sind wichtige Elemente moderner Möbelgestaltung. Sie bilden den farblich passenden und qualitativ hochwertigen seitlichen Abschluss von Holzwerkstoffplatten. Das Kantendesign orientiert sich an den Trends der internationalen Möbelmärkte und ist optimal in Farbe, Oberflächenstruktur und Glanzgrad auf die flächige Beschichtung der Platte abgestimmt. Kantenstreifen sind stoß- und kratzfest, bieten beste Überspannungseigenschaften und schützen den Werkstoff vor dem Eindringen von Feuchtigkeit.

| 31.12.1999 | 31.12.2000 | 31.12.2001 | ||
|---|---|---|---|---|
| [ Beträge in T€ ] | ||||
| AKTIVA | ||||
| Anlagevermögen | 66.156 | 130.917 | 156.619 | |
| Anteil Anlagevermögen an Bilanzsumme in % |
49,6 | 66,0 | 51,3 | |
| Umlaufvermögen | 67.115 | 67.483 | 148.515 | |
| Anteil Umlaufvermögen an Bilanzsumme in % |
50,4 | 34,0 | 48,7 | |
| Bilanzsumme | 133.271 | 198.400 | 305.134 | |
| PASSIVA | ||||
| Eigenkapital | 47.411 | 54.437 | 108.830 | |
| Anteil Eigenkapital an Bilanzsumme in % |
35,6 | 27,4 | 35,7 | |
| Fremdkapital | 85.860 | 143.963 | 196.304 | |
| Anteil Fremdkapital an Bilanzsumme in % |
64,4 | 72,6 | 64,3 | |
| Bilanzsumme | 133.271 | 198.400 | 305.134 | |
| FINANZKENNZAHLEN DES SURTECO KONZERNS | ||||
|---|---|---|---|---|
| 1999 | 2000 | 2001 | ||
| Liquidität 1. Grades in % | 21,4 | 8,3 | 11,0 | |
| Liquidität 2. Grades in % | 108,1 | 74,5 | 83,3 | |
| Liquidität 3. Grades in % | 173,1 | 136,8 | 122,5 | |
| Liquiditätsquote in % | 6,2 | 2,0 | 4,3 | |
| Cash Earnings nach DVFA/SG in T€ | 26.538 | 30.157 | 30.489 | |
| Verhältnis Cash Earnings nach DVFA/SG zu Gesamtleistung in % |
15,5 | 15,3 | 11,5 | |
| Cash Earnings nach DVFA/SG je Aktie in € |
2,94 | 3,63 | 2,80 | |
Im Geschäftsjahr 2001 haben wir folgende Vorgänge abgeschlossen:
Weitere Entwicklung in 2002:
Im Januar 2002 erwarb SURTECO die restlichen Anteile an der W. Döllken & Co. GmbH in Höhe von 24,84 %.
Im Februar 2002 wurden von der W. Döllken & Co. GmbH weitere 14 % der Anteile an der Döllken & Praktikus GmbH von 3i Deutschland Gesellschaft für Industriebeteiligungen mbH übernommen. Die W. Döllken & Co. GmbH hält jetzt 96 % an Döllken & Praktikus.
Im Rahmen unserer weltweiten geschäftlichen Tätigkeit sind wir einer Reihe von Risiken ausgesetzt, die untrennbar mit unserem unternehmerischen Handeln verbunden sind. Unsere Risikopolitik besteht darin, vorhandene Chancen optimal zu nutzen und die mit unserer Geschäftstätigkeit verbundenen Risiken nur einzugehen, wenn damit ein entsprechender Mehrwert geschaffen werden kann.
Das Risikomanagement ist integraler Bestandteil unserer Geschäftsprozesse und Unternehmensentscheidungen. Die Risikogrundsätze werden im Einzelfall vom Vorstand definiert und vom Management entsprechend der Organisations- und Verantwortungsstruktur umgesetzt. Zur Messung, Überwachung und Steuerung unserer Risiken nutzen wir ein differenziertes Management- und Kontrollsystem, das insbesondere den unternehmenseinheitlichen Planungs- und Berichtsprozess umfasst. Die Erreichung unserer Geschäftsziele sowie die Risiken und die Risikobegrenzungsmaßnahmen werden regelmäßig überwacht. So werden Vorstand und Aufsichtsrat frühzeitig über wesentliche Risiken informiert.
Technische Profile gibt es in einer Vielzahl von Varianten, die in ihrer Form und Beschaffenheit exakt auf den vorgesehenen Einsatzzweck ausgerichtet sind. Die Kundenberatung umfasst die Konzeption, die Auswahl geeigneter Werkstoffe und die Festlegung der individuellen Profilgeometrien. Optimal darauf abgestimmt erfolgt dann die Gestaltung und Herstellung geeigneter Werkzeuge sowie die qualitativ anspruchsvolle Fertigung auf hochmodernen Extrusionsanlagen.


Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) lag mit Mio. € 24,7 um 10% unter dem Vorjahreswert (Mio. € 27,6). Die schwache Konjunktur drückte die Resultate bei der Bausch- und der Linnemann-Gruppe nach unten. Der Beitrag von Döllken aus den Monaten August bis Dezember verhalf zu einer deutlichen Korrektur, konnte den Rückgang gegenüber dem Vorjahr jedoch nicht vollständig ausgleichen. Wegen des höheren Zinssaldos blieb das operative Ergebnis (EBIT) mit Mio. € 31,1 nur um 4 % unter dem Jahr 2000. Das EBITDA, der sog. operative Cashflow, der die erwirtschaftete Liquidität des Unternehmens aufzeigt, stieg aufgrund der höheren Abschreibungen um 9 % auf Mio. € 47,9 an.
Der Jahresüberschuss betrug Mio. € 12,7 (Vj.: Mio. € 18,2). Abzüglich des auf konzernfremde Gesellschafter entfallenden Ergebnisses in Höhe von Mio. € 0,9 ergibt sich ein Konzernjahresüberschuss von Mio. € 11,8 (Vj.: Mio. € 18,1).
Die Cash Earnings gemäß DVFA/SG-Schema erreichten Mio. € 30,5 nach Mio. € 30,2 im Jahr 2000 (+1 %).

Im Berichtsjahr erzielte die Holdinggesellschaft ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von Mio. € 15,5 (Vj.: Mio. € 23,7). Der Jahresüberschuss lag mit Mio. € 11,6 um 23 % unter dem Ergebnis des Rekordjahres 2000 (Mio.€ 15,1).

Der gekonnte Einsatz der Druckzylinder und eine ausgewählte Farbkomposition sind wichtige Faktoren, um ein behagliches Wohngefühl entstehen zu lassen. Der Entwicklung neuer Dekore geht im Regelfall ein intensiver Dialog mit dem späteren Abnehmer voraus. Computergestützte Layout- und Farbmesssysteme sowie spezielle Labormaschinen sind in der Lage, die Vorstellungen und Ideen der Kunden visuell umzusetzen und in mehreren Schritten weiter zu entwickeln und zu verfeinern. Mit einer Kleinauflage werden Referenzmöbelteile hergestellt. Erst wenn deren Präsentation erfolgreich verlaufen ist, geht eine neue Kreation auf einer hochmodernen Dekor-Tiefdruckmaschine in die Serienfertigung.

| 1999 | 2000 | 2001 | ||
|---|---|---|---|---|
| [ Beträge in T€ ] | ||||
| Umsatzerlöse | 170.519 | 193.375 | 270.551 | |
| Bestandsveränderung | 139 | 4.126 | -4.659 | |
| Aktivierte Eigenleistungen | 101 | 32 | 436 | |
| Gesamtleistung | 170.759 | 197.533 | 266.328 | |
| Materialaufwand | -75.552 | -88.532 | -115.730 | |
| Rohertrag | 95.207 | 109.001 | 150.598 | |
| Andere betriebliche Erträge | 697 | 847 | 1.911 | |
| Personalaufwand | -40.264 | -45.672 | -70.428 | |
| Abschreibungen | -9.167 | -11.659 | -16.727 | |
| Andere betriebliche Aufwendungen | -20.107 | -19.736 | -36.513 | |
| Betriebsaufwendungen | -68.841 | -76.220 | -121.757 | |
| Betriebsergebnis | 26.366 | 32.781 | 28.841 | |
| Zinsergebnis | -1.958 | -4.776 | -6.334 | |
| Beteiligungsergebnis | 0 | 0 | 3.417 | |
| Neutrales Ergebnis | 1.260 | -430 | -1.206 | |
| Außerordentliches Ergebnis | -2.370 | 0 | 0 | |
| Gesamtergebnis vor Ertragsteuern | 23.298 | 27.575 | 24.718 | |
| Ertragsteuer | -6.936 | -9.403 | -12.036 | |
| Jahresüberschuss | 16.362 | 18.172 | 12.682 | |
| Ergebnis konzernfremder Gesellschafter | -2.119 | -52 | -882 | |
| Konzernjahresüberschuss | 14.243 | 18.120 | 11.800 | |
| DIE SURTECO AKTIE | |
|---|---|
| 2000 | 2001 | |
|---|---|---|
| [ Börsennotierungen in € ] | ||
| Anzahl der Aktien | 8.293.325 | 10.575.522 |
|---|---|---|
| Jahresschlusskurs | 21,10 | 16,90 |
| Höchstkurs | 30,30 | 28,00 |
| Tiefstkurs | 20,00 | 15,00 |
| 2000 | 2001 | |
|---|---|---|
| [ Beträge in T€ ] | ||
| Umsatz | 193.375 | 270.551 |
| EBITDA | 44.010 | 47.881 |
| EBIT | 32.351 | 31.052 |
| EBT | 27.575 | 24.718 |
| Ergebnis nach Steuern | 18.172 | 12.682 |
| Cash Earnings nach DVFA/SG |
30.157 | 30.489 |
| 2000 | 2001 | |
|---|---|---|
| [ Beträge in € ] | ||
| DVFA/SG-Ergebnis | 2,02 | 1,16 |
| Cash Earnings nach DVFA/SG |
3,63 | 2,80 |
| Dividende | 0,92 | 1,10 |
| (Vorschlag Vorstand) |
Eine neue Dimension in der Kantenfertigung ist die 3D-Kante aus Acryl. Durch die Entwicklung einer völlig neuen Technologie wurde eine exklusive Kantenoptik und -qualität erzielt, mit der jedes Möbel eine edle Aufwertung erhält. Bei der Kante fällt der Blick durch das transparente Acryl auf ein rückseitig aufgebrachtes Dekor und erhält damit eine außergewöhnliche dreidimensionale Optik, die weltweit starkes Interesse hervorgerufen hat. Die hochwertige Kante verspricht auch für die Zukunft erfreuliche Wachstumsraten.

Die Aktie der SURTECO AG ist im Amtlichen Handel der Börsen Frankfurt und München notiert und nimmt am Qualitätssegment SMAX der Deutsche Börse AG teil. Darüber hinaus wird das Wertpapier an den Börsen Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart im Freiverkehr gehandelt.
Die Sachkapitalerhöhung im Zusammenhang mit dem Erwerb von Anteilen an der DöllkenGruppe führte zu einer Erhöhung der Zahl der Aktien um 2.282.197 Stück auf 10.575.522 Stück. Der Kurs der SURTECO-Aktie hatte sich im ersten Quartal des Berichtsjahres gut erholt und erreichte Ende März den Jahreshöchststand mit € 28,00. Im weiteren Verlauf blieben die Notierungen relativ konstant um € 25, gaben aber ab Mitte September spürbar nach, bis im Dezember der Tiefststand von € 15,00 erreicht wurde. Der Jahresschlusskurs lag bei € 16,90 (Vj.: € 21,10). Der Vorstand wird der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2001 eine Dividende in Höhe von €1,10 (Vj.: € 0,92) je Aktie zu zahlen. Auf Ebene der Aktionäre entfällt gegenüber dem Vorjahr das steuerliche Anrechnungsverfahren der Körperschaftsteuer und wird durch das Halbeinkünfteverfahren ersetzt. Die Ausschüttungssumme beläuft sich auf € 11.633.074,20.
| RENTABILITÄTSKENNZAHLEN DES SURTECO KONZERNS IN % | |||
|---|---|---|---|
| 1999 | 2000 | 2001 | |
| Umsatzrendite | 13,7 | 14,3 | 9,1 |
| Eigenkapitalrendite | 41,1 | 38,9 | 13,3 |
| Gesamtkapitalrendite | 19,3 | 16,5 | 10,3 |
Wir sind zuversichtlich, die eingeleiteten Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramme erfolgreich umsetzen zu können. Wir erwarten deshalb wieder steigende Ergebnisse aus dem operativen Geschäft.
Um die Auswirkungen des 11. September 2001 besser abschätzen zu können, werden wir die Entwicklung der Auftragseingänge in den nächsten Monaten sehr genau beobachten müssen. Wir sind sicher, dass sich unser Unternehmen auch in schwierigen Zeiten besser behaupten kann als die meisten Wettbewerber.
Erklärtes Ziel der SURTECO AG ist der weitere Ausbau der bereits erreichten Marktpositionen durch internes und externes Wachstum. Priorität erhält insbesondere die Erweiterung der Aktivitäten im Bereich Kunststoff sowie die Vergrößerung der globalen Präsenz, vor allem in Südamerika, Asien und Osteuropa.

| Anhang | 2001 T€ |
2000 T€ |
|---|---|---|
| AKTIVA | ||
| Immaterielle Vermögensgegenstände (1) |
56.173 | 1.343 |
| Sachanlagen | 98.709 | 59.978 |
| Finanzanlagen (2) |
1.737 | 69.596 |
| Anlagevermögen | 156.619 | 130.917 |
| Vorräte (3) |
46.988 | 30.310 |
| Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (4) |
||
| - Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 48.583 | 28.334 |
| - Forderungen gegen verbundene Unternehmen | 963 | 0 |
| - Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht | 21.943 | 0 |
| - Sonstige Vermögensgegenstände | 15.056 | 3.848 |
| Wertpapiere (5) |
0 | 49 |
| Schecks, Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten | 13.231 | 4.018 |
| Umlaufvermögen | 146.764 | 66.559 |
| Rechnungsabgrenzungsposten (6) |
1.241 | 306 |
| Aktive Steuerabgrenzung (7) |
510 | 618 |
| 305.134 | 198.400 | |
| PASSIVA | ||
| Gezeichnetes Kapital (bedingtes Kapital: T€ 600) |
10.576 | 8.293 |
| Kapitalrücklage | 35.490 | 10.281 |
| Gewinnrücklagen | 26.002 | 28.081 |
| Bilanzgewinn | 11.656 | 7.646 |
| Anteile im Fremdbesitz | 23.918 | 137 |
| Eigenkapital (8) |
107.642 | 54.438 |
| Sonderposten mit Rücklageanteil | 2.376 | 0 |
| Rückstellungen für Pensionen (9) |
6.001 | 1.286 |
| Steuerrückstellungen (10) |
7.837 | 2.251 |
| Sonstige Rückstellungen (11) |
17.213 | 9.496 |
| Rückstellungen | 31.051 | 13.033 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 143.025 | 99.756 |
| Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen | 52 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 11.334 | 5.708 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht | 119 | 20.971 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 9.446 | 4.394 |
| Verbindlichkeiten (12) |
163.976 | 130.829 |
| Rechnungsabgrenzungsposten | 89 | 100 |
| 305.134 | 198.400 |
für die Zeit vom 01.01. bis 31.12.2001
| Anhang | 2001 | 2000 | |||
|---|---|---|---|---|---|
| (15) | 270.551 | 193.375 | |||
| -4.659 | 4.126 | ||||
| (16) | 437 | 32 | |||
| (17) | 3.516 | 1.388 | |||
| (20) | -115.730 | -88.532 | |||
| (21) | -70.428 | -45.672 | |||
| -16.727 | -11.659 | ||||
| (22) | -38.715 | -20.605 | |||
| 3.417 | 0 | ||||
| (23) | -6.334 | -4.776 | |||
| -102 | 0 | ||||
| Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | |||||
| 12.682 | 18.172 | ||||
| 11.800 | 18.120 | ||||
| 14 | 1.553 | ||||
| 49 | 0 | ||||
| (25) | -207 | -12.027 | |||
| 11.656 | 7.646 | ||||
| (24) | T€ 25.226 -12.544 -882 |
T€ 27.677 -9.505 -52 |
| Anhang | 2001 T€ |
2000 T€ |
|---|---|---|
| AKTIVA Immaterielle Vermögensgegenstände (1) |
20 | 31 |
| Sachanlagen | 177 | 155 |
| Finanzanlagen (2) |
173.615 | 76.221 |
| Anlagevermögen | 173.812 | 76.407 |
| Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (4) |
||
| - Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 30.661 | 21.070 |
| - Sonstige Vermögensgegenstände | 1.436 | 1.240 |
| Wertpapiere (5) |
0 | 49 |
| Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten | 1 | 7 |
| Umlaufvermögen | 32.098 | 22.366 |
| Rechnungsabgrenzungsposten | 3 | 3 |
| 205.913 | 98.776 | |
| PASSIVA | ||
| Gezeichnetes Kapital (bedingtes Kapital: T€ 600) | 10.576 | 8.293 |
| Kapitalrücklage | 79.864 | 63.705 |
| Gewinnrücklagen | 11.708 | 11.757 |
| Bilanzgewinn | 11.656 | 7.647 |
| Eigenkapital (8) |
113.804 | 91.402 |
| Rückstellungen für Pensionen | 62 | 42 |
| Steuerrückstellungen | 674 | 537 |
| Sonstige Rückstellungen (11) |
3.488 | 1.747 |
| Rückstellungen | 4.224 | 2.326 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 16.426 | 41 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 288 | 87 |
| Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen | 71.095 | 4.619 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 76 | 301 |
| Verbindlichkeiten (12) |
87.885 | 5.048 |
| 205.913 | 98.776 |
für die Zeit vom 01.01. bis 31.12.2001
| Anhang | 2001 | 2000 | ||
|---|---|---|---|---|
| T€ | T€ | |||
| Erträge aus Gewinnabführungsverträgen (davon Erträge aus von Organgesellschaften abgeführten Steuerumlagen: T€ 1.470; Vj.:T€ 0) |
(18) | 6.637 | 0 | |
| Erträge aus anderen Beteiligungen | (19) | 15.871 | 26.911 | |
| Sonstige betriebliche Erträge | (17) | 1.957 | 53 | |
| Personalaufwand | (21) | -4.000 | -1.033 | |
| Abschreibungen | -80 | -83 | ||
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -2.711 | -1.979 | ||
| Zinsergebnis | (23) | -2.158 | -133 | |
| Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | 15.516 | 23.736 | ||
| Steuern | (24) | -3.923 | -8.629 | |
| Jahresüberschuss | 11.593 | 15.107 | ||
| Gewinnvortrag aus dem Vorjahr | 14 | 2 | ||
| Entnahmen aus der Rücklage für eigene Aktien | 49 | 0 | ||
| Einstellungen in Gewinnrücklagen | 0 | -7.463 | ||
| Bilanzgewinn | (26) | 11.656 | 7.646 |
zum 31. Dezember 2001
| SURTECO KONZERN | HISTORISCHE ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 01.01.2001 | Währungs anpassung |
Änderung Konsolidie rungskreis |
Zugänge* | Abgänge | Umbu chungen |
Zuschrei bungen |
31.12.2001 | |
| T€ | T€ | T€ | T€ | T€ | T€ | T€ | T€ | |
| I. Immaterielle Vermögensgegenstände |
||||||||
| 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte |
2.589 | 5 | 1.934 | 221 | -79 | 0 | 6 | 4.676 |
| 2. Firmenwert | 317 | -51 | 43.685 | 31.761 | -104 | 0 | 0 | 75.608 |
| 2.906 | -46 | 45.619 | 31.982 | -183 | 0 | 6 | 80.284 | |
| II. Sachanlagen | ||||||||
| 1. Grundstücke, grundstücks- gleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken |
55.116 | 349 | 23.129 | 1.161 | -190 | 95 | 98 | 79.758 |
| 2. Technische Anlagen und Maschinen |
77.737 | 592 | 63.625 | 3.489 | -1.676 | -91 | 0 | 143.676 |
| 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung |
19.274 | 190 | 34.528 | 3.280 | -4.212 | 0 | 0 | 53.060 |
| 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau |
11 | 8 | 1.922 | 3.998 | -845 | -4 | 0 | 5.090 |
| 152.138 | 1.139 | 123.204 | 11.928 | -6.923 | 0 | 98 | 281.584 | |
| III. Finanzanlagen | ||||||||
| 1. Anteile an verbundenen Unternehmen |
0 | 0 | 393 | 88 | 0 | 0 | 0 | 481 |
| 2. Anteile an assoziierten Unternehmen |
0 | 0 | 0 | 39 | 0 | 0 | 0 | 39 |
| 3. Beteiligungen | 69.546 | 0 | 0 | 0 | -69.546 | 0 | 0 | 0 |
| 4. Sonstige Ausleihungen | 49 | 0 | 1.067 | 109 | -8 | 0 | 0 | 1.217 |
| 69.595 | 0 | 1.460 | 236 | -69.554 | 0 | 0 | 1.737 | |
| 224.639 | 1.093 | 170.283 | 44.146 | -76.660 | 0 | 104 | 363.605 |
* Die Zugänge bei den Anschaffungskosten und den kumulierten Abschreibungen enthalten in Höhe von T€ 12.890 bzw. T€ 4.297 den Zugang aus der Bilanzierung des Restwertes Firmenwert Armabord Ltd. (bisher ergebnisneutrale Verrechnung).
| SURTECO AG | HISTORISCHE ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| 01.01.2001 T€ |
Zugänge T€ |
Abgänge T€ |
31.12.2001 T€ |
||
| I. Immaterielle Vermögensgegenstände |
|||||
| Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte |
37 | 1 | 0 | 38 | |
| II. Sachanlagen | |||||
| Andere Anlagen, Betriebs und Geschäftsausstattung |
244 | 100 | -25 | 319 | |
| III. Finanzanlagen | |||||
| Anteile an verbundenen Unternehmen |
76.221 | 97.394 | 0 | 173.615 | |
| 76.502 | 97.495 | -25 | 173.972 |
| KUMULIERTE ABSCHREIBUNGEN | RESTBUCHWERTE | ||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 01.01.2001 | Währungs anpassung |
Änderung Konsolidie rungskreis |
Zugänge* | Abgänge | Umbu chungen |
Zuschrei bungen |
31.12.2001 | 31.12.2000 | 31.12.2001 | ||
| T€ | T€ | T€ | T€ | T€ | T€ | T€ | T€ | T€ | T€ | ||
| 1.447 | 1 | 1.277 | 609 | -77 | 0 | 0 | 3.257 | 1.141 | 1.419 | ||
| 115 | 27 | 14.301 | 6.417 | -6 | 0 | 0 | 20.854 | 202 | 54.754 | ||
| 1.562 | 28 | 15.578 | 7.026 | -83 | 0 | 0 | 24.111 | 1.343 | 56.173 | ||
| 17.374 | 72 | 8.394 | 2.165 | -25 | 0 | -117 | 27.863 | 37.742 | 51.895 | ||
| 60.564 | 452 | 46.451 | 7.959 | -1.483 | 0 | 27 | 113.970 | 17.172 | 29.705 | ||
| 14.222 | 25 | 26.423 | 3.873 | -3.501 | 0 | 0 | 41.042 | 5.053 | 12.019 | ||
| 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 11 | 5.090 | ||
| 92.160 | 549 | 81.268 | 13.997 | -5.009 | 0 | -90 | 182.875 | 59.978 | 98.709 | ||
| 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 481 | ||
| 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 39 | ||
| 0 | 0 | 0 | 102 | -102 | 0 | 0 | 0 | 69.546 | 0 | ||
| 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 49 | 1.217 | ||
| 0 | 0 | 0 | 102 | -102 | 0 | 0 | 0 | 69.595 | 1.737 | ||
| 93.722 | 577 | 96.846 | 21.125 | -5.194 | 0 | -90 | 206.986 | 130.916 | 156.619 |
| KUMULIERTE ABSCHREIBUNGEN | RESTBUCHWERTE | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| 01.01.2001 T€ |
Zugänge T€ |
Abgänge T€ |
31.12.2001 T€ |
31.12.2000 T€ |
31.12.2001 T€ |
| 6 | 13 | 0 | 19 | 31 | 20 |
| 89 | 67 | -15 | 141 | 155 | 177 |
| 0 95 |
0 80 |
0 -15 |
0 160 |
76.221 76.407 |
173.615 173.812 |
| 2001 | 2000 | |
|---|---|---|
| T€ | T€ | |
| Konzernjahresüberschuss | 12.683 | 18.172 |
| Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens | 16.829 | 11.659 |
| Veränderung der Rückstellungen | -206 | 8 |
| Gewinn aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens | -36 | -57 |
| Zunahme (-)/Abnahme (+) | ||
| - Vorräte | 7.183 | -5.259 |
| - Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 2.424 | -1.274 |
| - andere Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
-1.785 | 218 |
| Zunahme (+)/Abnahme (-) | ||
| - Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | -2.083 | -1.173 |
| - andere Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
3.907 | 191 |
| Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit | 38.916 | 22.485 |
| Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens | 1.847 | 98 |
| Auszahlungen für Investitionen | ||
| - in das Sachanlagevermögen | -12.871 | -8.079 |
| - in das immaterielle Anlagevermögen | -473 | -611 |
| - in das Finanzanlagevermögen | -197 | -72.264 |
| - für den Erwerb von Konzernunternehmen | -6.901 | 0 |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | -18.595 | -80.856 |
| Auszahlung der Dividende des Vorjahres | -7.633 | -5.512 |
| Auszahlung Ergebnisanteile 1999 an Fremdgesellschafter | 0 | -84 |
| Erwerb eigener Aktien | 0 | -2.454 |
| Tausch eigener Aktien gegen Bausch-Aktien im Rahmen Eingliederung der Bausch AG | 18 | 2.405 |
| Einzahlung aus dem Verkauf eigener Aktien | 27 | 0 |
| Einzahlung aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten | 19.628 | 76.041 |
| Auszahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten | -28.548 | -16.073 |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | -16.508 | 54.323 |
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands | 3.813 | -4.048 |
| Veränderung aus Konsolidierungsvorgängen | 6.358 | 0 |
| Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen | -958 | -144 |
| Finanzmittelbestand 01.01. | 4.018 | 8.210 |
| Finanzmittelbestand 31.12. | 13.231 | 4.018 |
der SURTECO AG für das Geschäftsjahr 2001
Der Jahresabschluss und der Konzernabschluss der SURTECO AG zum 31. Dezember 2001 werden unter Anwendung der Rechnungslegungsvorschriften des Dritten Buches des Handelsgesetzbuches (HGB) für große Kapitalgesellschaften und des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt. Der Anhang und der Konzernanhang sowie der Lagebericht und der Konzernlagebericht der SURTECO AG werden zusammengefasst. Sofern nicht anderweitig vermerkt, gelten die Ausführungen jeweils für den Einzel- und Konzernabschluss.
Die Jahresabschlüsse aller in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften werden entsprechend den gesetzlichen Vorschriften einheitlich nach den bei der SURTECO AG angewandten Gliederungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen aufgestellt. Mit Ausnahme der erstmaligen Anwendung des Deutschen Rechnungslegungs-Standards Nr. 4 (DRS 4: Unternehmenserwerbe im Konzernabschluss) werden diese Grundsätze gegenüber dem Vorjahr unverändert angewendet.
Die Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt.
Der Jahresabschluss sowie der Konzernabschluss werden in Euro (€) aufgestellt. Die Vorjahreszahlen werden gem. Art. 42 Abs. 2 Satz 1 EGHGB ebenfalls in Euro (€) angegeben.
Unter Beachtung von § 265 Abs. 7 Nr. 2 HGB sind einige Posten der Konzernbilanz und Konzerngewinn- und Verlustrechnung sowie der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung der SURTECO AG zusammengefasst und im Anhang gesondert ausgewiesen, um die Klarheit der Darstellung zu verbessern.
Abschlussstichtag der SURTECO AG sowie der einbezogenen Tochterunternehmen ist der 31. Dezember 2001.
In den Konzernabschluss werden gem. §§ 290 bzw. 294 HGB die SURTECO AG sowie alle in- und ausländischen Gesellschaften einbezogen, bei denen die SURTECO AG mittelbar oder unmittelbar die Stimmrechtsmehrheit hält. Die Anzahl der einbezogenen Tochterunternehmen entwickelte sich im Geschäftsjahr wie folgt:
Auf die Einbeziehung der Praktikus Sp.z.o.o., Kattowitz, Polen, der Praktikus CZ Spol.sr.o., Kolin, Tschechien, sowie der Bausch Technik GmbH, Buttenwiesen-Pfaffenhofen (assoziiertes Unternehmen; Vorjahr: Vollkonsolidierung), wurde gemäß § 296 bzw. § 311 Abs. 2 HGB verzichtet, da deren Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns von untergeordneter Bedeutung ist.
| Inland | Ausland | Gesamt | |
|---|---|---|---|
| Einbeziehung zum 31.12.2000 | 9 | 4 | 13 |
| Erstmals einbezogen in 2001 | 8 | 5 | 13 |
| Ausgeschieden in 2001 | -1 | -1 | -2 |
| Einbeziehung zum 31.12.2001 | 16 | 8 | 24 |
| Firmen | Segment/Name der Gesellschaft | Land | Konso | Beteiligungs | Beteiligung |
|---|---|---|---|---|---|
| Nr. | lidiert | quote der | bei Nr. | ||
| SURTECO AG |
100 SURTECO AG, Buttenwiesen-Pfaffenhofen Deutschland
Verbundene Unternehmen
| STRATEGISCHE GESCHÄFTSEINHEIT (SGE) PAPIER | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Bausch-Gruppe | ||||||
| 200 | Bausch GmbH, Buttenwiesen-Pfaffenhofen | Deutschland | * | 100,00 | 100 | |
| 210 | Bausch (U.K.) Limited, Burnley | Großbritannien | * | 100,00 | 200 | |
| 211 | Armabord Limited, Burnley | Großbritannien | * | 100,00 | 210 | |
| 300 | Bausch Dekor GmbH, Buttenwiesen-Pfaffenhofen | Deutschland | * | 100,00 | 100 | |
| Linnemann-Gruppe | ||||||
| 400 | Robert Linnemann GmbH + Co., Sassenberg | Deutschland | * | 100,00 | 100 | |
| 410 | Kröning GmbH & Co., Hüllhorst | Deutschland | * | 100,00 | 400 | |
| 420 | Kröning Verwaltungsgesellschaft mbH, Hüllhorst | Deutschland | * | 100,00 | 400 | |
| 430 | Robert Linnemann-International GmbH, Sassenberg | Deutschland | * | 100,00 | 400 | |
| 440 | Linnemann USA, Inc., Greensboro | USA | * | 100,00 | 441 | |
| 441 | Linnemann Consult GmbH, Sassenberg | Deutschland | * | 100,00 | 400 | |
| 499 | Linnemann Beteiligungsges. mbH, Sassenberg | Deutschland | * | 100,00 | 100 |
| Döllken-Gruppe | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| 500 | W. Döllken & Co. GmbH, Gladbeck | Deutschland | * | 75,16 | 100 |
| 510 | Döllken-Kunststoffverarbeitung GmbH, Gladbeck | Deutschland | * | 75,16 | 500 |
| 511 | PVG Plastik Verwaltungsgesellschaft mbH, Kassel | Deutschland | * | 75,16 | 510 |
| 512 | Vinylit Fassaden GmbH, Kassel | Deutschland | * | 75,16 | 510 |
| 513 | Doellken A.S.L. Pty. Ltd., Sydney | Australien | * | 75,16 | 510 |
| 514 | Doellken Pte. Ltd., Singapur | Singapur | * | 75,16 | 510 |
| 515 | PT Doellken Bintan Edgings & Profiles, Bintan | Indonesien | * | 75,16 | 510 |
| 520 | Döllken-Weimar Profile für den Fachmann GmbH, Nohra | Deutschland | * | 75,16 | 500 |
| 540 | Döllken-Werkzeugbau GmbH, Gladbeck | Deutschland | * | 75,16 | 500 |
| 530 | Döllken & Praktikus GmbH, Gladbeck | Deutschland | * | 61,58 | 500 |
| 531 | Praktikus Sp.z.o.o., Kattowitz | Polen | 61,58 | 530 | |
| 532 | Praktikus CZ Spol.sr.o., Kolin | Tschechien | 61,58 | 530 | |
| 550 | Doellken-Woodtape Inc., Everett/Washington | USA | * | 75,16 | 500 |
| 560 | Doellken-Woodtape Ltd., Mississauga | Kanada | * | 75,16 | 500 |
| 599 | W. Döllken-Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH, Essen | Deutschland | * | 75,16 | 500 |
| 220 | Bausch Technik GmbH, Buttenwiesen-Pfaffenhofen | Deutschland | 25,33 | 200 |
|---|---|---|---|---|
| ----- | ------------------------------------------------ | ------------- | ------- | ----- |
30 SURTECO AG
Die Gesellschaft macht für die Angabe des Eigenkapitals und des Ergebnisses des letzten Geschäftsjahres der Beteiligungen von den Wahlrechten der §§ 286 Abs. 3 Nr. 2 und 313 Abs. 3 HGB Gebrauch, da die Angaben aufgrund der Konkurrenzsituation der Gesellschaft einen erheblichen Nachteil zufügen können. Die Bausch GmbH und die Bausch Dekor GmbH haben von den Befreiungen des § 264 Abs. 3 HGB, die Robert Linnemann GmbH + Co. sowie die Kröning GmbH & Co. von den Befreiungen des § 264b HGB Gebrauch gemacht.
Erstmalig in den Konzernabschluss einbezogen ist die zum 06.08.2001 mehrheitlich erworbene Döllken-Gruppe, Gladbeck. Neben der erstmaligen Einbeziehung von Tochtergesellschaften fanden im Rahmen von Umstrukturierungsmaßnahmen Verschmelzungs- und Abspaltungsvorgänge einzelner Tochtergesellschaften statt, die im Konzernabschluss entsprechend berücksichtigt werden.
Durch die erstmalige Einbeziehung der Döllken-Gruppe wird die Vergleichbarkeit nahezu aller Posten der Bilanz zum 31.12.2001 beeinträchtigt. Zur Herstellung der Vergleichbarkeit ist nachstehend die verkürzte Bilanz des Teilkonzerns Döllken zum 31.12.2001 wiedergegeben:
| T€ | |
|---|---|
| Anlagevermögen | 73.034 |
| Vorräte | 22.282 |
| Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 75.177 |
| Liquide Mittel | 5.943 |
| Aktiva | 176.436 |
| Eigenkapital | 99.500 |
| Sonderposten mit Rücklageanteil | 2.376 |
| Rückstellungen | 18.689 |
| Verbindlichkeiten | 55.871 |
| Passiva | 176.436 |
In der Gewinn- und Verlustrechnung des SURTECO Konzerns ist das Geschäft der Döllken-Gruppe ab 01.08.2001 enthalten, entsprechende Angaben zur Herstellung einer Vergleichbarkeit sind aus der Segmentberichterstattung zu entnehmen.
Die Bausch Technik GmbH wurde nach teilweiser Anteilsveräußerung endkonsolidiert, da keine Stimmrechtsmehrheit mehr besteht.
Die Kapitalkonsolidierung erfolgte innerhalb der Teilkonzernabschlüsse Bausch, Linnemann bzw. Döllken nach der Buchwertmethode (§ 301 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 HGB) durch Verrechnung des Beteiligungsbuchwertes mit dem anteiligen buchmäßigen Eigenkapital der Tochterunternehmen zum Zeitpunkt der erstmaligen Einbeziehung in den Konzernabschluss bzw. bei späteren Erwerben zum Erwerbszeitpunkt. Die Zusammenführung der beiden Teilkonzerne Bausch und Linnemann in die SURTECO AG erfolgte nach der Pooling-of-Interests-Methode (Interessenzusammenführungsmethode). Dabei wurde der Posten "Anteile an verbundenen Unternehmen" der SURTECO AG mit dem gezeichneten Kapital der Teilkonzerne Bausch und Linnemann verrechnet. Die sich dabei ergebenden aktivischen Unterschiedsbeträge wurden gem. § 302 Abs. 2 HGB bei der Erstkonsolidierung erfolgsneutral mit den Kapitalrücklagen bzw. aus dem Erwerb von Restanteilen der Bausch GmbH in 2000 mit den Gewinnrücklagen der SURTECO AG verrechnet.
Die Kapitalkonsolidierung des Teilkonzerns Döllken erfolgte in Anwendung des DRS 4 nach der Neubewertungsmethode durch Verrechnung des Beteiligungsbuchwertes bei der SURTECO AG mit dem anteiligen Eigenkapital des Teilkonzerns Döllken zum Zeitpunkt, an dem das Unternehmen erstmals Tochterunternehmen geworden ist.
Aus der Erstkonsolidierung resultierende Unterschiedsbeträge werden, soweit sie nicht stillen Reserven bzw. stillen Lasten zugeordnet werden können, grundsätzlich als Firmenwert aus der Kapitalkonsolidierung aktiviert und über 15 Jahre abgeschrieben. Unterschiedsbeträge, die in Vorjahren mit den Konzernrücklagen verrechnet wurden, werden ab 2001 unter Anwendung des DRS 4 mit dem Restwert unter den immateriellen Vermögensgegenständen aktiviert und über die Restnutzungsdauer abgeschrieben.
Anteile an assoziierten Unternehmen werden aufgrund untergeordneter Bedeutung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu Anschaffungskosten bewertet.
Forderungen und Verbindlichkeiten sowie die Erträge und Aufwendungen zwischen den Konzerngesellschaften werden aufgerechnet.
Innenumsätze und -erträge sowie Zwischengewinne aus Lieferungen von konsolidierten Unternehmen werden grundsätzlich eliminiert. Auf eliminierte Zwischengewinne werden latente Steuern in Höhe des durchschnittlichen Steuersatzes berücksichtigt.
In den Einzelabschlüssen erfolgt die Bewertung der Fremdwährungsforderungen zum Entstehungskurs (Währungskurs bei Rechnungsbuchung) bzw. niedrigeren Geldkurs am Bilanzstichtag. Fremdwährungsverbindlichkeiten werden zum Entstehungskurs bzw. höheren Briefkursen am aktuellen oder einem früheren Bilanzstichtag bewertet. Forderungen und Verbindlichkeiten in Währungen der an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion teilnehmenden Mitgliedstaaten werden zu den vom Rat der Europäischen Union unwiderruflich festgelegten Umrechnungskursen bewertet.
Die in den Konzernabschluss einbezogenen ausländischen Tochterunternehmen stellen ihren Einzeljahresabschluss grundsätzlich in Landeswährung auf. Im Konzernabschluss werden das Anlagevermögen sowie die übrigen Vermögensgegenstände und Schulden aus Abschlüssen der einbezogenen ausländischen Tochterunternehmen zum Stichtagskurs umgerechnet. Die Aufwendungen und Erträge werden zum Jahresdurchschnittskurs umgerechnet. Der sich aus der Umrechnung des Eigenkapitals ergebende Währungsunterschied wird mit den anderen Gewinnrücklagen verrechnet.
Folgende Wechselkurse der Währungen werden der Umrechnung zugrunde gelegt:
| Stichtagskurs | Durchschnittskurs | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12.2000 | 31.12.2001 31.12.2000 | 31.12.2001 | ||
| US-Dollar | 1,0747 | 1,1334 | 1,0824 | 1,1164 |
| Britisches Pfund | 1,6044 | 1,6418 | 1,6407 | 1,6080 |
| Singapur-Dollar | 0,6199 | 0,6120 | 0,6279 | 0,6231 |
| Australischer Dollar | 0,5969 | 0,5764 | 0,6294 | 0,5776 |
| Kanadischer Dollar | 0,7092 | 0,7212 |
Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind zu Anschaffungskosten aktiviert und werden linear entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer abgeschrieben. Erworbene Firmen- und Geschäftswerte werden planmäßig über 15 Jahre abgeschrieben.
Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen sowie um in Vorjahren vorgenommene außerplanmäßige Abschreibungen und Übertragungen stiller Reserven nach § 6b EStG angesetzt.
Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen teils nach der linearen, teils nach der degressiven Methode unter Zugrundelegung der steuerlich zulässigen und der branchenüblichen Nutzungsdauern. Die Möglichkeiten der degressiven Abschreibung werden weitgehend genutzt. Entsprechend der steuerlichen Vereinfachungsregel wird für die in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres zugegangenen beweglichen Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens die volle Jahresabschreibung und für die Zugänge in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres die halbe Jahresabschreibung abgesetzt. Von der degressiven auf die lineare Abschreibungsmethode wird übergegangen, sobald diese zu höheren Abschreibungsbeträgen führt.
Geringwertige Anlagegüter werden gemäß § 6 Abs. 2 EStG im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben und im Anlagenspiegel als Zu- und Abgang behandelt.
In die Herstellungskosten der selbst erstellten Anlagen sind neben den direkt zurechenbaren Kosten auch anteilige Gemeinkosten und Abschreibungen pauschal einbezogen. Für Maschinenersatzteile wurde ein Festwert gebildet.
Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten angesetzt. Anteile an nicht konsolidierten Unternehmen und Beteiligungen werden im Konzernabschluss zu Anschaffungskosten bilanziert.
Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Handelswaren sind zu Einstandspreisen unter Beachtung der Niederstwerte bewertet. Zur Berücksichtigung von Wertminderungen aufgrund Überalterung und technisch nur eingeschränkter Verwendbarkeit werden Bewertungsabschläge vorgenommen.
Die Bewertung der fertigen und unfertigen Erzeugnisse erfolgt zu Herstellungskosten, die in Anlehnung an die steuerlichen Bewertungsvorschriften neben den direkt zurechenbaren Materialund Fertigungskosten in angemessenem Umfang Material- und Fertigungsgemeinkosten sowie den durch die Fertigung veranlassten Werteverzehr des Anlagevermögens enthalten. Bestandsrisiken, die sich aus der Lagerdauer oder verminderter Verwertbarkeit ergeben, werden durch angemessene Abwertungen berücksichtigt.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind mit dem Nominalbetrag bilanziert. Erkennbare Einzelrisiken werden durch Einzelabwertungen erfasst. Das allgemeine Kreditrisiko wird durch pauschale Wertberichtigungen berücksichtigt, die grundsätzlich auf Erfahrungswerten der Vergangenheit beruhen.
Die Rechnungsabgrenzungsposten dienen der periodengerechten Aufwandsverteilung.
Der Sonderposten mit Rücklageanteil im Konzernabschluss wurde aufgrund steuerlicher Vorschriften in zulässiger Höhe gebildet und betrifft Investitionszulagen, Investitionszuschüsse sowie Rücklagen nach § 6b EStG.
Rückstellungen für Pensionen werden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen und unter Anwendung des Teilwertverfahrens gem. § 6a EStG auf der Grundlage eines Rechnungszinsfußes von 6 % und unter Berücksichtigung der Richttafeln von 1998 von Prof. Dr. Klaus Heubeck ermittelt.
Die Steuerrückstellungen sowie die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle zum Bilanzstichtag erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Sie sind jeweils in Höhe des Betrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.
Die Bewertung der Verbindlichkeiten erfolgt zum Rückzahlungsbetrag.
Die Zusammensetzung und Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens im Berichtsjahr für die SURTECO AG und für den Konzern sind im jeweiligen Anlagenspiegel dargestellt.
Im Konzernabschluss werden aus der Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbsmethode verbleibende positive Aufrechnungsdifferenzen unter den immateriellen Vermögensgegenständen als Firmenwerte ausgewiesen. Firmenwerte werden planmäßig über eine Nutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben.
Die Firmenwerte setzen sich wie folgt zusammen:
| 2001 T€ |
|
|---|---|
| Firmenwerte aus Einzelabschlüssen | 21.435 |
| Firmenwerte aus Kapitalkonsolidierungen | 33.319 |
| 54.754 |
Die wesentlichen Zugänge bei den Firmenwerten gliedern sich wie folgt:
| 2001 T€ |
|
|---|---|
| Fortgeführter Firmenwert Armabord Ltd. (erstmalige Anwendung DRS 4) | 8.593 |
| Erstkonsolidierung W. Döllken & Co. GmbH | 18.182 |
| 26.775 |
Bei den übrigen immateriellen Vermögensgegenständen handelt sich im Wesentlichen um EDV-Software.
Bei den Finanzanlagen im Einzelabschluss handelt es sich um die Anteile an den inländischen Tochterunternehmen. Der Zugang im Geschäftsjahr betrifft überwiegend die W. Döllken & Co. GmbH. Die Anteile an verbundenen Unternehmen im Konzernabschluss betreffen nicht konsolidierte Tochtergesellschaften. Der Abgang an Beteiligungen ergibt sich aus der erstmaligen Einbeziehung der W. Döllken & Co. GmbH, Gladbeck, in den Konzernabschluss 2001. Der Zugang bei den Anteilen an assoziierten Unternehmen betrifft die Bausch Technik GmbH.
Die Vorräte des Konzerns setzen sich wie folgt zusammen:
| 2000 T€ |
2001 T€ |
|---|---|
| Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 9.870 |
14.499 |
| Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 8.644 |
9.868 |
| Fertige Erzeugnisse und Waren 11.776 |
21.814 |
| Geleistete Anzahlungen 21 |
807 |
| 30.311 | 46.988 |
Die Vorräte im Konzernabschluss sind um enthaltene Zwischengewinne in Höhe von T€ 665 abgewertet.
Sämtliche Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände im Einzel- sowie im Konzernabschluss haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind Pauschalwertberichtigungen zur Berücksichtigung des allgemeinen Zins-, Bearbeitungs- und Kreditrisikos enthalten.
Die Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, beziehen sich auf den Minderheitsgesellschafter der Döllken-Gruppe.
Die im Vorjahr unter den Wertpapieren ausgewiesenen eigenen Aktien haben sich im Geschäftsjahr wie folgt entwickelt:
| Bestand | Anteil am Grundkapital (vor Kapitalerhöhung) |
Veräußerungspreis €/Stück |
|
|---|---|---|---|
| Stand 01.01.2001 | 1.776 | 0,0214 % | |
| Aktienumtausch aufgrund Eingliederung der Bausch AG im Vorjahr |
-650 | 0,0078 % | |
| Veräußerung | -1.126 | 0,0136 % | 23,61 |
| Stand 31.12.2001 | 0 |
Darüberhinaus wurden unterjährig 1.000 Aktien (=0,00950% Anteil am Grundkapital nach Kapitalerhöhung) zum Preis von € 15,60 / Stück gekauft und zum Aktientausch aufgrund der Eingliederung der Bausch AG im Vorjahr verwendet.
Im Konzernabschluss sind unter diesem Posten Disagien in Höhe von T€ 158 ausgewiesen.
Der Posten betrifft die Abgrenzung latenter Steuern aus der Zwischengewinneliminierung in den Vorräten unter Berücksichtigung der aktuellen Steuersätze des jeweiligen Landes.
Das gezeichnete Kapital (Grundkapital) der SURTECO AG beträgt € 10.575.522,00. Es ist eingeteilt in 10.575.522 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien (Stammaktien) entsprechend einer Beteiligung am Grundkapital von jeweils € 1,00.
Durch Beschluss des Vorstandes und des Aufsichtsrates vom 03.08.2001 wurde das Grundkapital von nominal € 8.293.325,00 auf nominal € 10.575.522,00 erhöht, und zwar durch Ausgabe von 2.282.197 neuen, auf den Inhaber lautende Stückaktien entsprechend einer Beteiligung am Grundkapital von € 1,00 unter Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I und teilweiser Ausnutzung des ursprünglichen Genehmigten Kapitals II (nunmehr Genehmigtes Kapital I) nach Maßgabe des § 3 der Satzung.
Der Vorstand ist durch Beschlüsse der Hauptversammlungen vom 07./24.09.1999 und nach den Kapitalerhöhungen mit Sacheinlagen vom 28.10.1999 und 14.08.2001 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates in der Zeit bis zum 07.09.2004 das Grundkapital der Gesellschaft einmalig oder mehrfach um insgesamt bis zu € 224.478,00 (Genehmigtes Kapital I) durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien entsprechend einer Beteiligung am Grundkapital von jeweils € 1,00 gegen Bareinlagen oder Sacheinlagen zu erhöhen.
Im Falle der Barkapitalerhöhung ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen, wobei der Vorstand jedoch ermächtigt ist, Spitzenbeträge vom gesetzlichen Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Im Falle der Sachkapitalerhöhung ist der Vorstand ermächtigt, das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Über den weiteren Inhalt der Aktienrechte und der Bedingungen der Ausgabe entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates.
Der Vorstand ist aufgrund des Beschlusses der Hauptversammlung vom 20.06.2000 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates in der Zeit bis zum 20.06.2005 das Grundkapital der Gesellschaft einmalig oder mehrfach um insgesamt bis zu € 1.000.000,00 (Genehmigtes Kapital II) durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien entsprechend einer Beteiligung am Grundkapital von jeweils € 1,00 gegen Bareinlagen oder Sacheinlagen zu erhöhen.
Im Falle der Barkapitalerhöhung ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen, wobei der Vorstand jedoch ermächtigt ist, Spitzenbeträge vom gesetzlichen Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Im Falle der Sachkapitalerhöhung ist der Vorstand ermächtigt, das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Über den weiteren Inhalt der Aktienrechte und der Bedingungen der Ausgabe entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates.
Mit gleicher Beschlussfassung wurde der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates in der Zeit bis zum 20.06.2005 das Grundkapital der Gesellschaft einmalig oder mehrfach um insgesamt bis zu € 500.000,00 (Genehmigtes Kapital III) durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien entsprechend einer Beteiligung am Grundkapital von jeweils € 1,00 gegen Bareinlagen zu erhöhen. Der Vorstand kann mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Bezugsrecht der Aktionäre bis zu einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von € 500.000,00 ausschließen, um die neuen Aktien zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet. Sofern der Vorstand von dieser Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss keinen Gebrauch macht, kann das Bezugsrecht der Aktionäre nur für den Ausgleich von Spitzenbeträgen ausgeschlossen werden. Über den weiteren Inhalt der Aktienrechte und der Bedingungen der Ausgabe entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtrates.
Der Vorstand ist aufgrund des Beschlusses der Hauptversammlung vom 30.08.2001 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates in der Zeit bis zum 30.08.2006 das Grundkapital der Gesellschaft einmalig oder mehrfach um insgesamt bis zu € 3.000.000,00 (Genehmigtes Kapital IV) durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien entsprechend einer Beteiligung am Grundkapital von jeweils € 1,00 gegen Bareinlagen oder Sacheinlagen zu erhöhen. Im Falle der Barkapitalerhöhung ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen, wobei der Vorstand jedoch ermächtigt ist, Spitzenbeträge vom gesetzlichen Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Im Falle der Sachkapitalerhöhung ist der Vorstand ermächtigt, das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Über den weiteren Inhalt der Aktienrechte und der Bedingungen der Ausgabe entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates.
Mit gleicher Beschlussfassung wurde der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates in der Zeit bis zum 30.08.2006 das Grundkapital der Gesellschaft einmalig oder mehrfach um insgesamt bis zu € 270.000,00 (Genehmigtes Kapital V) durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien entsprechend einer Beteiligung am Grundkapital von jeweils € 1,00 gegen Bareinlagen oder Sacheinlagen zu erhöhen. Der Vorstand ist ermächtigt, im Hinblick auf eine einer Emissionsbank einzuräumenden Mehrzuteilungsoption im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Über den weiteren Inhalt der Aktienrechte und der Bedingungen der Ausgabe entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates.
Die Kapitalrücklage der SURTECO AG enthält die Beträge, um die die Einbringungswerte der im Rahmen der Kapitalerhöhungen mit Sacheinlagen eingebrachten Anteile an verbundenen Unternehmen die auf die dafür gewährten SURTECO Aktien entfallenden Beträge des Grundkapitals übersteigen. Aufgrund der Kapitalerhöhung mit Sacheinlagen wurden im Geschäftsjahr T€ 16.159 eingestellt. In Anwendung des DRS 4 hat sich aus der Korrektur der erfolgsneutralen Verrechnung des Firmenwertes Armabord Ltd. die Kapitalrücklage um T€ 9.050 erhöht.
Im Konzernabschluss wurden aktive Aufrechnungsdifferenzen aus Kapitalkonsolidierung aufgrund der Pooling-of-Interests-Methode im Jahr der Erstkonsolidierung gegen die Kapitalrücklage der SURTECO AG aufgerechnet.
| Zusammensetzung der Gewinnrücklagen | AG Konzern |
|||
|---|---|---|---|---|
| 2000 T€ |
2001 T€ |
2000 T€ |
2001 T€ |
|
| Rücklage für eigene Aktien | 49 | 0 | 49 | 0 |
| Andere Gewinnrücklagen | 11.709 | 11.709 | 28.032 | 26.002 |
| 11.758 | 11.709 | 28.081 | 26.002 |
Die Rücklage für eigene Aktien gem. § 272 Abs. 4 HGB wurde im Vorjahr durch Einstellung aus dem Jahresüberschuss gebildet und im Geschäftsjahr 2001 vollständig entnommen.
DerBilanzgewinnbeinhaltet den Gewinnvortrag der SURTECO AG aus dem Vorjahr von T€ 14.
Für ehemalige Organmitglieder eines Tochterunternehmens bestehen im Konzernabschluss Rückstellungen in Höhe von T€ 656.
Die Steuerrückstellungen im Konzern enthalten Rückstellungen für latente Steuern von T€ 64.
Die sonstigen Rückstellungen im Konzern enthalten im Wesentlichen Rückstellungen für Personalverpflichtungen, Aufsichtsratsvergütungen, ausstehende Rechnungen, Rabatte, Gewährleistungsverpflichtungen sowie Berufsgenossenschaftsbeiträge. Bei der SURTECO AG betreffen die sonstigen Rückstellungen im Wesentlichen Personalkosten und Aufsichtsratsvergütungen.
| Gesamt | Restlaufzeit | |||
|---|---|---|---|---|
| bis 1 Jahr 1-5 Jahre | mehr als 5 Jahre |
|||
| SURTECO AG | T€ | T€ | T€ | T€ |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 16.426 | 16.426 | 0 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 288 | 288 | 0 | 0 |
| Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen | 71.095 | 34.574 | 29.217 | 7.304 |
| Sonstige Verbindlichkeiten - davon aus Steuern T€ 27 (Vorjahr T€ 19) - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit T€ 6 (Vorjahr T€ 5) |
76 | 76 | 0 | 0 |
| 87.885 | 51.364 | 29.217 | 7.304 |
| Gesamt | Restlaufzeit | |||
|---|---|---|---|---|
| bis 1 Jahr 1-5 Jahre | mehr als | |||
| SURTECO KONZERN | T€ | T€ | T€ | 5 Jahre T€ |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten* | 143.025 | 63.626 | 63.122 | 16.277 |
| Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen | 52 | 52 | 0 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 11.334 | 10.749 | 196 | 389 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht |
119 | 119 | 0 | 0 |
| Sonstige Verbindlichkeiten - davon aus Steuern T€ 386 (Vorjahr T€ 632) - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit T€ 1.233 (Vorjahr T€ 932) |
9.446 | 7.584 | 1.862 | 0 |
| 163.976 | 82.130 | 65.180 | 16.666 |
* davon durch Grundpfandrechte, Grundschulden, Sicherungsübereignung gesichert T€ 48.737.
| (13) Haftungsverhältnisse | AG | KONZERN | |||
|---|---|---|---|---|---|
| 2000 T€ |
2001 T€ |
2000 T€ |
2001 T€ |
||
| Aus der Begebung und Übertragung von Wechseln |
0 | 0 | 1.050 | 447 | |
| Aus gesamtschuldnerischer Haftung | 0 | 0 | 0 | 4.081 | |
| Haftung als Garant für Bankkredit eines verbundenen Unternehmens |
32.720 | 24.450 | 0 | 0 | |
| Aus gesamtschuldnerischer Haftung für Verbindlichkeiten der in 2000 eingegliederten Bausch GmbH (vormals Bausch AG) |
13.805 | 9.578 | 0 | 0 | |
| 46.525 | 34.028 | 1.050 | 4.528 |
Im Konzern bestehen finanzielle Verpflichtungen, insbesondere aus Miet- und Leasingverträgen, von denen T€ 2.947 im nächsten Jahr fällig werden. Die SURTECO AG hat eine schwebende Kaufpreisverpflichtung von Mio. € 87 aus einem Kaufoptionsvertrag.
Die Umsatzerlöse im Konzern gliedern sich wie folgt:
| Nach Produkten | 2000 T€ |
2001 T€ |
|---|---|---|
| Kantensysteme | ||
| - auf Papierbasis | 97.791 | 81.110 |
| - auf Kunststoffbasis | 0 | 55.366 |
| Folie | 78.730 | 79.151 |
| Technische Profile | 0 | 9.354 |
| Do-it-Yourself-Bereich | 0 | 26.512 |
| Fassadensysteme | 0 | 4.846 |
| Übrige | 16.854 | 14.212 |
| 193.375 | 270.551 | |
| Nach Regionen | ||
| Deutschland | 69.794 | 106.526 |
| Ausland | 123.581 | 164.025 |
| 193.375 | 270.551 |
Bei den anderen aktivierten Eigenleistungen im Konzernabschluss handelt es sich im Wesentlichen um konzerninterne Bezüge innerhalb der SGE Kunststoff.
Die sonstigen betrieblichen Erträge der SURTECO AG beinhalten im Wesentlichen Erträge aus der Umlage von Personalkosten an die Tochtergesellschaften (vgl. Tz. 21). Im Konzernabschluss sind unter dieser Position Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil von T€ 20 enthalten.
Die SURTECO AG hat mit der Bausch GmbH und der Bausch Dekor GmbH einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag beginnend mit dem Geschäftsjahr 2001 geschlossen, mit dem sich die Gesellschaften verpflichten, ihren gesamten Gewinn an die SURTECO AG abzuführen.
Die Beteiligungserträge der SUR-TECO AG enthalten T€ 15.871 (Vorjahr T€ 26.911) aus verbundenen Unternehmen.
Der Materialaufwand im Konzern gliedert sich wie folgt:
| 2000 T€ |
2001 T€ |
|
|---|---|---|
| Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren | 81.519 | 109.886 |
| Aufwendungen für bezogene Leistungen | 7.012 | 5.844 |
| 88.531 | 115.730 |
| (21) Personalaufwand | AG | KONZERN | ||
|---|---|---|---|---|
| 2000 T€ |
2001 T€ |
2000 T€ |
2001 T€ |
|
| Löhne und Gehälter | 996 | 3.908 | 38.841 | 60.385 |
| Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersversorgung |
37 10 |
92 22 |
6.831 632 |
10.043 919 |
| 1.033 | 4.000 | 45.672 | 70.428 |
| zeigt folgende Übersicht: AG |
KONZERN | |||
|---|---|---|---|---|
| 2000 T€ |
2001 T€ |
2000 T€ |
2001 T€ |
|
| Gewerbliche Arbeitnehmer | 0 | 0 | 584 | 1.384 |
| Angestellte | 3 | 5 | 356 | 775 |
| 3 | 5 | 940 | 2.159 |
Im Vorjahr bestand Personalunion bezüglich des Vorstandes der SURTECO AG und Vorstand/ Geschäftsführung der Bausch AG bzw. der Robert Linnemann GmbH + Co. Soweit Vorstand und Arbeitnehmer der Muttergesellschaft für Tochtergesellschaften tätig wurden, wurde der vereinbarungsgemäß von den Tochtergesellschaften getragene Personalaufwand im Vorjahr direkt bei den Tochtergesellschaften ausgewiesen.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten im Wesentlichen Betriebs-, Vertriebsund Verwaltungsaufwendungen.
| (23) Zinsergebnis | AG | KONZERN | ||
|---|---|---|---|---|
| 2000 T€ |
2001 T€ |
2000 T€ |
2001 T€ |
|
| Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 9 | 75 | 424 | 296 |
| Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen |
-142 -90 |
-2.234 -1.996 |
-5.200 0 |
-6.630 0 |
| -133 | -2.159 | -4.776 | -6.334 |
| (24) Steuern | AG | KONZERN | ||
|---|---|---|---|---|
| 2000 T€ |
2001 T€ |
2000 T€ |
2001 T€ |
|
| Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | 9.564 | 3.921 | 9.403 | 12.036 |
| An Organgesellschaften weiterbelastete Ertragsteuern | -936 | 0 | 0 | 0 |
| Sonstige Steuern | 1 | 1 | 102 | 507 |
| 8.629 | 3.922 | 9.505 | 12.543 |
Die im Vorjahr weiterbelasteten Ertragsteuern betrafen Gewerbesteuer. Wegen der im Geschäftsjahr abgeschlossenen Ergebnisabführungsverträge erfolgt der Ausweis von an Organgesellschaften weiterbelasteten Steuerumlagen unter den Erträgen aus Gewinnabführungsverträgen.
| (25) Einstellungen in Gewinnrücklagen | AG | KONZERN | |||
|---|---|---|---|---|---|
| 2000 T€ |
2001 T€ |
2000 T€ |
2001 T€ |
||
| In die Rücklage für eigene Aktien | 49 | 0 | 49 | 0 | |
| In andere Gewinnrücklagen | 7.414 | 0 | 11.978 | 207 | |
| 7.463 | 0 | 12.027 | 207 |
Der Vorstand wird der Hauptversammlung vorschlagen, aus dem Bilanzgewinn eine Dividende von € 1,10 je Aktie der SURTECO AG zu zahlen. Die Ausschüttung beläuft sich auf T€ 11.633.
Die interne Organisationsstruktur teilt sich produktorientiert in die beiden Strategischen Geschäftseinheiten (SGE) Papier und Kunststoff auf. Die Zuordnung der jeweiligen Gesellschaften in die entsprechenden Segmente ist der Aufstellung Anteilsbesitz zu entnehmen.
| Nach Strategischen Geschäftseinheiten |
SGE Papier T€ |
SGE Kunststoff T€ |
SURTECO AG T€ |
Konsoli- dierungen T€ |
SURTECO KONZERN T€ |
|---|---|---|---|---|---|
| Gewinn- und Verlustrechnung | |||||
| Umsatzerlöse | 177.747 | 93.436 | 0 | -632 | 270.551 |
| mit externen Dritten | 177.115 | 93.436 | 0 | 0 | 270.551 |
| mit anderen Segmenten | 632 | 0 | 0 | -632 | 0 |
| Abschreibungen | 10.946 | 5.803 | 80 | 0 | 16.829 |
| Segmentergebnis vor Beteiligungsergebnis, Zinsen, Steuern |
24.709 | 8.320 | -4.833 | -54 | 28.142 |
| Erträge aus assoziierten Unternehmen | 49 | 0 | 0 | 0 | 49 |
| Erträge aus sonstigen Beteiligungen | 2.358 | 0 | 22.508 | -21.498 | 3.368 |
| Bilanz | |||||
| Vermögen | 180.610 | 176.437 | 205.913 | -257.826 | 305.134 |
| Schulden | 129.837 | 74.561 | 92.109 | -101.391 | 195.116 |
| Nettovermögen | 50.773 | 101.876 | 113.804 | -156.435 | 110.018 |
| Investitionen Sachanlagen | 6.727 | 5.850 | 99 | -749 | 11.927 |
| Mitarbeiter | 912 | 1.242 | 5 | 0 | 2.159 |
| Umsatzerlöse nach Regionen | |||||
| Deutschland | 60.926 | 46.232 | 0 | -632 | 106.526 |
| Ausland | 116.821 | 47.204 | 0 | 0 | 164.025 |
| Vorstand | |
|---|---|
| Name | weitere Mandate |
| Friedhelm Päfgen Kaufmann Buttenwiesen-Pfaffenhofen Vorsitzender |
Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Schleipen & Erkens AG, Jülich; Mitglied des Aufsichtsrats der Döllken-Kunststoffverarbeitung GmbH, Gladbeck (seit 14.11.2001) |
| Bernd Dehmel Kaufmann Marienfeld SGE Papier |
Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Döllken-Kunststoff verarbeitung GmbH, Gladbeck (seit 14.11.2001) |
| Dr. Herbert Müller Diplom-Ingenieur Heiligenhaus SGE Kunststoff (seit 01.09.2001) |
Vorsitzender des Aufsichtsrats der Döllken-Kunststoffverarbeitung GmbH, Gladbeck (seit 14.11.2001) |
| Aufsichtsrat | |
| Name | weitere Mandate |
| Anteilseignervertreter | |
| Dr. Dr. Thomas Bausch Kaufmann Berlin Vorsitzender |
Aufsichtsratsmitglied des Zentrums für Wirtschaftsethik gGmbH, Konstanz |
| Christa Linnemann Kauffrau Gütersloh 1. stellvertretende Vorsitzende |
|
| Jens Schürfeld Kaufmann Hamburg 2. stellvertretender Vorsitzender |
Aufsichtsratsvorsitzender der Schleipen & Erkens AG, Jülich; Aufsichtsratsmitglied der CELLPAP Terminal Hamburg, Umschlags- und Transport GmbH, Hamburg; Mitglied des Beirats Hamburg der Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main; Mitglied des Kuratoriums der Hamburger Sparkasse, Hamburg; Beiratsvorsitzender der Drewsen-Schürfeld GmbH, Lachendorf/Celle |
| Björn Ahrenkiel Rechtsanwalt Düsseldorf |
Beiratsvorsitzender der Loden-Frey Verkaufshaus GmbH & Co. KG; Beiratsvorsitzender der Tretter-Schuhe GmbH & Co. KG; Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Derag Deutsche Realbesitz AG; Beirat der Bärlocher GmbH; Aufsichtsratsmitglied der Germania Vermögensanlagen AG; Aufsichtsvorsitzender der FGS Feinpappenwerk Gebr. Schuster GmbH & Co. KG; Aufsichtsratsvorsitzender der Klöpfer & Königer GmbH & Co. KG; Aufsichtsratmitglied der Partners Equity Management AG; Beiratsvorsitzender der Käserei Champignon Hofmeister GmbH & Co. KG
(bis 30.08.2001)
Harald Eschenlohr Rechtsanwalt München (seit 30.08.2001)
Reinhart Müller Kaufmann Gütersloh (bis 30.08.2001)
Bernhard Schlautmann Kaufmann Gütersloh
Wolfgang Gorißen Techniker Münster
Richard Liepert Betriebsratsvorsitzender Wertingen
Udo Semrau Werkzeugmacher Gladbeck (seit 30.08.2001)
Volker Wilmsmeier Techniker Bad Oeynhausen (bis 30.08.2001)
Johan Viktor Bausch Diplom-Ingenieur München
Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2001 betragen bei der SURTECO AG und im Konzern T€ 508. Die Gesamtbezüge der Mitglieder des Vorstands betragen bei der SUR-TECO AG T€ 3.606 und im Konzern T€ 3.779.
Zum Bilanzstichtag befanden sich 57.845 Stück Aktien der Gesellschaft im Besitz der Mitglieder des Vorstands und 2.092.238 Stück Aktien im Besitz der Mitglieder des Aufsichtsrats.
Aufsichtsratsmitglied der Klöpfer & Königer GmbH & Co. KG
Die nachstehend genannten Aktionäre unserer Gesellschaft haben uns gem. § 21 WpHG folgende Stimmrechtsanteile mitgeteilt:
| Aktionär | direkt gehalten | Stimmrechtsanteile | ||
|---|---|---|---|---|
| gem. § 22 WpHG a.F. | Hinzurechnung | gesamt | ||
| % | % | % | ||
| Björn Ahrenkiel, Hürtgenwald-Kleinhau | 3,5604 | § 22 (1) Nr. 3 | 63,9596 | 67,52007) |
| Hans-Christian Ahrenkiel, Hürtgenwald-Kleinhau | 0,3677 | § 22 (1) Nr. 3 | 67,2307 | 67,59847) |
| Camilla Bausch, Berlin | 0,2848 | § 22 (1) Nr. 3 | 67,2789 | 67,56377) |
| Constanze Bausch, Berlin | 0,2610 | § 22 (1) Nr. 3 | 67,2789 | 67,53997) |
| Coralie Anna Bausch, Berlin | 0,2592 | § 22 (1) Nr. 3 | 67,2789 | 67,53817) |
| Erika Bausch, Berlin | 0,0241 | -- | -- | 0,02416) |
| Johan Viktor Bausch, München | 5,8104 | § 22 (1) Nr. 3 | 61,7096 | 67,52007) |
| Dr. Nicolas Bausch, Berlin | 0,2170 | -- | -- | 0,21706) |
| Oliver Bausch, Osnabrück | 0,4673 | § 22 (1) Nr. 3 | 67,0937 | 67,56107) |
| Ricarda Bausch, Glashütten | 0,4392 | § 22 (1) Nr. 3 | 67,0937 | 67,53297) |
| Dr. Dr. Thomas Bausch, Berlin | 5,6509 | § 22 (1) Nr. 3 | 62,5577 | 68,20867) |
| Th. Bausch GmbH & Co. Vermögensanlage KG, Berlin | 10,5632 | § 22 (1) Nr. 3 | 56,9338 | 67,49705) |
| Klöpfer & Königer GmbH & Co. KG, Garching | -- | § 22 (1) Nr. 2 | 21,5800 | |
| § 22 (1) Nr. 2 iVm§ 22 (1) Nr. 3 |
52,9312 | 74,51122) | ||
| Klöpferholz GmbH, Garching | 21,5800 | § 22 (1) Nr. 3 | 52,9312 | 74,51122) |
| Christa Linnemann, Gütersloh | 8,4081 | § 22 (1) Nr. 3 | 67,9715 | 76,37961) |
| Claus Linnemann, Gütersloh | 12,3568 | § 22 (1) Nr. 3 | 64,9003 | 77,25711) |
| Marion Ramcke, Hannover | 3,9467 | § 22 (1) Nr. 3 | 63,6697 | 67,61647) |
| Bernhard Schlautmann, Gütersloh | 7,3018 | § 22 (1) Nr. 3 | 68,8320 | 76,13381) |
| Christian Schlautmann, Gütersloh | 2,5394 | § 22 (1) Nr. 3 | 65,5491 | 68,08857) |
| Elke Schlautmann, Hamburg | 2,5394 | § 22 (1) Nr. 3 | 65,5491 | 68,08857) |
| Katrin Schlautmann, Gütersloh | 2,5394 | § 22 (1) Nr. 3 | 65,5491 | 68,08857) |
| Catharina Schürfeld, Hamburg | -- | § 22 (1) Nr. 5 | 2,9855 | 2,98554) |
| Gustav und Catharina Schürfeld-Stiftung, Lachendorf | 2,3413 | § 22 (1) Nr. 3 | 72,1421 | 74,48343) |
| G. Schürfeld + Co. (GmbH & Co.), Hamburg | 14,9683 | § 22 (1) Nr. 3 | 61,3372 | 76,30557) |
| Jens Schürfeld, Hamburg | 5,2302 | § 22 (1) Nr. 2 | 14,9684 | |
| § 22 (1) Nr. 2 iVm§ 22 (1) Nr. 3 |
61,3414 | 81,54007) |
1) 75 %-Schwelle überschritten am 14.08.2001; 2) 5 %-Schwelle überschritten am 14.08.2001; 3) 75 %-Schwelle unterschritten am 19.12.2001;
4) 50 %-Schwelle unterschritten am 06.09.2000; 5) 5 %-Schwelle überschritten am 23.06.2000; 6) 50 %-Schwelle unterschritten am 23.06.2000;
7) Mitteilung gem. § 21 Abs. 1a WpHG, bezogen auf den 28.10.1999, 75 %- bzw. 50 %-Schwelle überschritten
Buttenwiesen-Pfaffenhofen, den 11. März 2002 Der Vorstand
Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung der SURTECO Aktiengesellschaft sowie den von ihr aufgestellten Konzernabschluss und ihren Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns für das Geschäftsjahr vom 01.01.2001 bis 31.12.2001 geprüft. Die Aufstellung dieser Unterlagen nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen in der Satzung liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung sowie den von ihr aufgestellten Konzernabschluss und ihren Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns abzugeben. Wir haben unsere Jahres- und Konzernabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss und den Konzernabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungs-
handlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, in Jahres- und Konzernabschluss und in dem Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst für den Jahresabschluss die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und für den Konzernabschluss die Beurteilung der Jahresabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen, der Abgrenzung des Konsolidierungskreises und der angewandten Bilanzierungs- und Konsolidierungsgrundsätze sowie für beide Rechenwerke die Beurteilung der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands der Gesellschaft und die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahres- und des Konzernabschlusses sowie des Lageberichts und des Konzernlageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Überzeugung vermitteln der Jahresabschluss und der Konzernabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft und des Konzerns. Der Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage der Gesellschaft und des Konzerns und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.
Berlin, 15. März 2002
Dr. Röver & Partner KG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft
Berndt Wittjen, Wirtschaftsprüfer Helmut Schuhmann, Wirtschaftsprüfer
| Amtlicher Handel | Für diesen Markt, auf den sich weit über 90% der gesamten Börsenumsätze konzentrieren, ist die Geschäftsführung unter Mitwirkung der amtlichen Makler oder die Maklerkammer verantwortlich. Die Einführung eines Wert papiers zur amtlichen Notierung ist von der Einhaltung strenger Zulassungs vorschriften abhängig. Die in diesem Marktsegment ermittelten Kurse wer den von öffentlich-rechtlichen Maklern festgestellt und sind amtlich. |
|---|---|
| Asset Management | Management der Vermögensstruktur eines Unternehmens mit der Zielset zung des möglichst effizienten Einsatzes dieses Vermögens in der Geschäfts tätigkeit |
| Buchwertmethode | Methode der Kapitalkonsolidierung zum Zeitpunkt der Erstkonsolidierung mit einer vollständigen Neubewertung aller Vermögens- und Schuldposten jeweils zu Verkehrswerten des zu konsolidierenden Unternehmens |
| Cash Earnings nach DVFA | Jahresüberschuss + Abschreibungen + langfristige Rückstellungen |
| Cash Earnings nach DVFA je Aktie | Cash Earnings nach DVFA abzüglich auf konzernfremde Gesellschafter ent fallendem Gewinn/Anzahl Aktien |
| Cashflow | Zahlungswirksamer Saldo aus Mittelzufluss und -abfluss |
| DVFA/SG-Ergebnis je Aktie | Jahresüberschuss abzüglich auf konzernfremde Gesellschafter entfallendem Gewinn/Anzahl Aktien |
| EBIT | Abkürzung für "Earnings before Interest and Income Tax" – Ergebnis vor Zin sen und Ertragsteuern |
| EBITDA | Abkürzung für "Earnings before Interest, Income Tax and Depreciation and Amortization" – Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen |
| EBT | Abkürzung für "Earnings before Income Tax" – Ergebnis vor Ertragsteuern |
| Eigenkapitalrendite | Jahresüberschuss/Eigenkapital nach Gewinnverwendung |
| ESH | Abkürzung für "Elektronenstrahlhärtung". Nach diesem Prinzip arbeitet die neu in Betrieb gegangene Lackieranlage in Buttenwiesen-Pfaffenhofen. |
| Fluktuation | Abgänge von Mitarbeitern aus dem Unternehmen bei zwischenbetrieblichen Arbeitsplatzwechseln |
| Free Cashflow | Operativer Cashflow (= Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit in der Kapitalflussrechnung) abzüglich der Kapitalinvestitionen in das Anlage vermögen. Gibt an, wie viel Wertezuwachs das Unternehmen den Aktionären verschafft hat. |
| Freiverkehr | Handel in Wertpapieren, die nicht zum amtlichen Börsenhandel zugelassen oder in den Geregelten Markt einbezogen sind. Bei Börsenaufträgen für Frei verkehrswerte besteht kein Anspruch auf Ausführung. |
| Gesamtkapitalrendite | Jahresüberschuss vor Ertragsteuern und Zinsaufwand/Bilanzsumme |
| HGB | Abkürzung für "Handelsgesetzbuch" |
| Innovationsmanagement | Beschreibt die Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationsprozessen. Um ein effizientes Innovationsmanagement realisieren zu können, wird der Innovationsprozess in idealtypische Phasen zerlegt, die sich in ihrer Aufga benstellung unterscheiden. Eine wichtige Aufgabe des Innovationsmanage ments besteht in der Schaffung organisatorischer Rahmenbedingungen, um Innovationsideen entstehen zu lassen und erfolgreich umzusetzen. Darüber hinaus müssen geeignete Innovationsstrategien entwickelt werden. |
|---|---|
| Konsolidierung | Konzernabschluss, der so aufgestellt ist, als ob alle Konzernunternehmen unselbstständige Teilbetriebe einer unternehmerischen Einheit wären. Dem entsprechend sind sich zahlenmäßig niederschlagende Beziehungen zwi schen den Konzernunternehmen korrigiert. |
| Konsolidierungskreis | Bezeichnung für die in den Konzernabschluss einzubeziehenden Unternehmen |
| KonTraG | Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich |
| Liquidität 1. Grades | Flüssige Mittel/kurzfristige Fremdmittel + beabsichtigte Dividendenzahlung + Gewinnanteile Dritter |
| Liquidität 2. Grades | Flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen/kurzfristige Fremdmittel + beab sichtigte Dividendenzahlung + Gewinnanteile Dritter |
| Liquidität 3. Grades | Flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen + Vorräte/kurzfristige Fremdmittel + beabsichtigte Dividendenzahlung + Gewinnanteile Dritter |
| Liquiditätsquote | Liquide Mittel/Bilanzsumme |
| Neubewertungsmethode | Methode der Kapitalkonsolidierung zum Zeitpunkt der Erstkonsolidierung mit einer vollständigen Neubewertung aller Vermögens- und Schuldposten jeweils zu Verkehrswerten des zu konsolidierenden Unternehmens |
| Produktivität | Messzahl, die das Verhältnis zwischen dem Ergebnis (Output) und den einge setzten Faktoren (Inputs) eines Prozesses angibt |
| Qualitätsmanagement | Umfasst alle Tätigkeiten des Managements, die die Qualitätspolitik, die Ziele und Verantwortungen im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems festle gen |
| Restrukturierung | Mit Restrukturierung werden die Maßnahmen oder der Prozess bezeichnet, um einem Unternehmen wieder eine gesunde Struktur zu verpassen. In der Regel fallen unter diese Maßnahmen die Steigerungen der Produktivität, das Abstoßen von unrentablen Geschäftsfeldern oder Produkten sowie die Umorganisation in Fertigung und Verwaltung. |
| Risikomanagement | Systematische Vorgehensweise, um potentielle Risiken zu identifizieren, zu bewerten und Maßnahmen zur Risikohandhabung auszuwählen und umzu setzen |
| SGE | Abkürzung für "Strategische Geschäftseinheit" |
| Umsatzrendite | Jahresüberschuss vor Ertragsteuern/Umsatz |

| 31. Mai 2002 | 3-Monatsbericht Januar - März 2002 |
|---|---|
| 20. Juni 2002 | Hauptversammlung Gasteig, Carl-Orff-Saal, München |
| 21. Juni 2002 | Dividendenzahlung |
| 30. August 2002 | 6-Monatsbericht Januar - Juni 2002 |
| 29. November 2002 | 9-Monatsbericht Januar - September 2002 |
| 30. April 2003 | Geschäftsbericht 2002 |
| 30. Mai 2003 | 3-Monatsbericht Januar - März 2003 |
| 10. Juli 2003 | Hauptversammlung Gasteig, Carl-Orff-Saal, München |
| 11. Juli 2003 | Dividendenzahlung |
| 29. August 2003 | 6-Monatsbericht Januar - Juni 2003 |
| 28. November 2003 | 9-Monatsbericht Januar - September 2003 |
SURTECO Aktiengesellschaft
Johan-Viktor-Bausch-Straße 2 86647 Buttenwiesen-Pfaffenhofen Deutschland Telefon +49 8274 9988-0 Telefax +49 8274 9988-505
Konzeption und Gestaltung:
DesignKonzept, Mertingen
Fotografie: Ebbing & Partner, Iserlohn Photomanufaktur, Mertingen
Schmid, Kaisheim
Günter Schneller Telefon +49 8274 9988-508 Telefax +49 8274 9988-515 eMail [email protected] Internet www.surteco.com

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