Earnings Release • Apr 1, 2003
Earnings Release
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Information des NA-Konzerns über das Ergebnis der Monate Oktober 2001 bis Juni 2002 des Geschäftsjahres 2001/02
Hamburg, den 13. August 2002 – Die Norddeutsche Affinerie (NA) erreichte in den neun Monaten des Geschäftsjahres 2001/02 ein Ergebnis vor Steuern von 28 Mio. €. Trotz des weiterhin schwachen konjunkturellen Umfeldes konnte damit die stabile Ergebnisentwicklung der beiden Vorquartale gehalten werden.
Im Hauptbereich der Kupfererzeugung, der Rohhütte Werk Ost (RWO), war die Entwicklung positiv. Es wurde ein deutlich höherer Kupferkonzentratdurchsatz von 725.000 Tonnen (Vorjahr: 601.000 Tonnen) erzielt. Der Anteil primärer Rohstoffe für die Versorgung unserer Kupferelektrolyse in Hamburg hat sich damit erhöht.
Die Kathodenproduktion in Hamburg und in Lünen wurde auf 418.000 Tonnen (Vorjahr: 404.000 Tonnen) gesteigert.
Der Fortbestand der konjunkturellen Schwäche machte sich bei der Produktion und dem Absatz unserer wichtigsten Kupferprodukte Gießwalzdraht, Stranggussformate und Bänder weiterhin bemerkbar. Die Produktion von Stranggussformaten konnte sich aber in diesem Umfeld auf einem guten Niveau von 152.000 Tonnen (Vorjahr: 163.000 Tonnen) halten. Die Gießwalzdrahtproduktion erreichte 221.000 Tonnen (Vorjahr: 272.000 Tonnen).
Als Reaktion auf die schwierige konjunkturelle Lage wurden die Wachstums- und Optimierungsmaßnahmen im Kerngeschäft Kupfer zügig fortgesetzt. Die Integration der Firmen Prymetall und Schwermetall stand daher in den letzten Monaten im Mittelpunkt und konnte abgeschlossen werden. Durch den Verkauf der MicroMet GmbH Pulvertechnologie (MicroMet) wurde das Geschäftsfeldportfolio des Konzerns bereinigt.
| Kennzahlen des NA-Konzerns | Geschäftsjahr 2000/01 |
Geschäftsjahr 2000/01 |
Geschäftsjahr 2001/02 |
|
|---|---|---|---|---|
| 12 Monate | 9 Monate | 9 Monate | ||
| Umsatz | Mio. € | 2.010 | 1.445 | 1.364 |
| Rohergebnis | Mio. € | 362 | 257 | 282 |
| Personalaufwand | Mio. € | 168 | 128 | 144 |
| Abschreibungen | Mio. € | 47 | 35 | 39 |
| Ergebnis vor Ertragsteuern Ergebnis vor Ertragsteuern* |
Mio. € Mio. € |
57 54 |
43 41 |
28 26 |
| EBITDA | Mio. € | 111 | 81 | 75 |
| EBIT | Mio. € | 65 | 46 | 36 |
| Cashflow nach DVFA/SG | Mio. € | 86 | 67 | 55 |
| Ergebnis je Aktie* | € | 1,26 | 1,00 | 0,42 |
| Investitionen | Mio. € | 69 | 52 | 33 |
| Kupfer und Kupferlegierungen | 1.000 t | 685 | 518 | 530 |
| Kupferpreis (Durchschnitt) | US\$/t | 1.684 | 1.756 | 1.528 |
| Belegschaft (Durchschnitt) | 3.195 | 3.196 | 3.581 | |
* Ohne Anteile fremder Gesellschafter am Periodenüberschuss
Die NA-Konzernzahlen beinhalten auch die Beiträge der neuen Tochtergesellschaften Prymetall und Schwermetall (50 %) ab dem 01.01.2002. Mit dem Verkauf der MicroMet rückwirkend zum 01.04.2002 entfallen entsprechende Umsatz- und Ergebnisanteile dieser Gesellschaft.
Der Umsatz des NA-Konzerns war weiterhin durch niedrigere Metallpreise und Absatzmengen geprägt. Er belief sich auf 1.364 Mio. € (Vorjahr: 1.445 Mio. €).
Das Vorsteuerergebnis des NA-Konzerns in Höhe von 28 Mio. € (Vorjahr: 43 Mio. €) einschließlich Anteile fremder Gesellschafter setzt den stabilen Trend der ersten beiden Quartale weiter fort.
Die NA-AG steuerte hierbei den überwiegenden Teil zum Konzernergebnis bei. Bei den Tochtergesellschaften war die Entwicklung unterschiedlich. Die Hüttenwerke Kayser (HK) in Lünen bewegten sich weiterhin in einem schwierigen Umfeld. Der Altkupfermarkt blieb unverändert angespannt. Der niedrige Kupferpreis führte zu historisch verfallenen Raffinierlöhnen, insbesondere bei Kupferschrotten. Das Ergebnis von Prymetall und Schwermetall war positiv, aber marktbedingt unbefriedigend. Die Spiess-Urania Chemicals GmbH führte ihr Restrukturierungsprogramm durch und konnte das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern.
Bei dieser Gesamtlage konnte ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 75 Mio. € (Vorjahr: 81 Mio. €) erreicht werden. Ein Rückgang war beim EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) mit 36 Mio. € (Vorjahr: 46 Mio. €) zu verzeichnen.
Der NA-Konzern investierte 33 Mio. € (Vorjahr: 52 Mio. €) in Sachanlagen. Der Schwerpunkt lag dabei auf dem Kayser-Recycling-System (KRS) in Lünen.
Der Cashflow nach DVFA/SG erreichte 55 Mio. € (Vorjahr: 67 Mio. €).
Das Ergebnis von 0,42 € je Aktie (Vorjahr: 1,00 € je Aktie) ist weiterhin durch eine gegenüber dem Vorjahr vergleichsweise hohe Steuerquote geprägt. Für das gesamte Geschäftsjahr wird jedoch eine niedrigere Steuerquote erwartet.
Die erwartete weltweite Konjunkturbelebung ist zwar in einzelnen Ländern eingetreten, verläuft bislang jedoch weitaus schwächer als allgemein erwartet.
Auch in den Kupfermärkten sind seit dem Frühjahr Anzeichen einer Konjunkturerholung zu erkennen. Vor allem im asiatischen Raum ist es in den vergangenen Monaten zu einer deutlichen Nachfragebelebung gekommen. Im US-amerikanischen und europäischen Kupfermarkt sind die Signale für einen Aufschwung insgesamt bislang schwächer, obwohl auch hier bei einigen Produktgruppen ein steigender Auftragseingang zu verzeichnen ist.
Nach aktuellen Schätzungen wird die weltweite Nachfrage nach Kupfer im laufenden Jahr 2002 um ca. 4 % auf 15,3 Mio. Tonnen ansteigen. Im Vorjahr hatte sie bei 14,7 Mio. Tonnen gelegen. Geprägt durch das schwache erste Halbjahr wird sich die europäische Nachfrage für das Gesamtjahr 2002 mit 4,1 Mio. Tonnen ungefähr auf dem Vorjahresniveau bewegen. Für das kommende Jahr 2003 wird allerdings in Europa mit einem deutlichen Nachfrageanstieg auf 4,4 Mio. Tonnen gerechnet.
Dass der Weltkupfermarkt die Talsohle durchschritten hat, spiegelt sich auch an der Höhe der Kathodenbestände in den Lagerhäusern der Börsen LME und COMEX wider: Nachdem sie sich innerhalb eines Jahres auf 1,28 Mio. Tonnen verdreifacht hatten, fand ihr rasanter Anstieg Anfang Mai ein Ende. Seitdem blieben die Kathodenbestände konstant bzw. konnten sogar in den letzten zwei Monaten leicht abgebaut werden.
Die Kupfernotierung an der LME erholte sich aufgrund von Produktionskürzungen der Minen sowie der Aussichten auf eine weltweite konjunkturelle Belebung in der ersten Junihälfte auf fast 1.700 US\$/t. In den letzten zwei Monaten gab sie jedoch wegen der bisher nur schwachen Impulse aus der Wirtschaft und der weltweiten Börsenschwäche wieder auf mittlerweile um die 1.500 US\$/t nach. Sobald die Belebung der Wirtschaft deutlicher spürbar wird und zu einem weiteren Bestandsabbau an den Börsen führt, ist mit einem Anstieg der Kupfernotierung zu rechnen.
Die im Herbst 2001 von den internationalen Minenunternehmen eingeleiteten Produktionskürzungen führten vor allem im Spotmarkt für Kupferkonzentrate zu einer Materialverknappung und entsprechend niedrigen Schmelzlöhnen.
Da die NA sich aufgrund ihrer langfristigen Versorgungsverträge nur mit geringen Mengen aus dem Spotmarkt bedient, war sie durchgehend gut mit Konzentraten versorgt. Das in den langfristigen Verträgen vereinbarte Schmelzlohnniveau hat sich auch abgeschwächt, lag aber deutlich über dem des Spotmarktes.
Die Situation im Altkupfermarkt hat sich nicht verbessert. Der niedrige Kupferpreis führt nach wie vor zu einer Verringerung des Mengenangebotes und zu einem deutlichen Rückgang der Verarbeitungsentgelte (Raffinierlöhne). Allerdings ermöglichte uns die Erweiterung der RWO in Hamburg, mehr Kupfer aus Konzentrat zu gewinnen und dadurch den Altkupfereinsatz zu reduzieren, so dass der Einfluss der verschlechterten Bedingungen im Altkupfermarkt minimiert werden konnte.
Bis Ende Juni 2002 wurden 725.000 Tonnen Kupferkonzentrate (Vorjahr: 601.000 Tonnen) verarbeitet. Dabei wurde im 3. Quartal mit über 250.000 Tonnen die neue Kapazität von jährlich 1 Million Tonnen Kupferkonzentrat voll ausgenutzt.
Möglichkeiten einer weiteren Optimierung der Primärkupfererzeugung wurden mit hoher Priorität verfolgt und werden im Rahmen des Projektes dyNAmic umgesetzt.
Die schwierigen Bedingungen im Altkupfermarkt haben sich auf HK weiterhin ungünstig ausgewirkt. Dennoch konnte die Vollbeschäftigung der Kupferelektrolyse in Lünen sichergestellt werden.
Der Betrieb des neuen Schmelzofens KRS läuft erfolgreich. Übliche Probleme beim Anfahren der neuen Anlage konnten behoben werden. Notwendig gewordene konstruktive Veränderungen an der Ofenperipherie wurden im Rahmen eines Kurzstillstandes erfolgreich durchgeführt.
In den Kupferelektrolysen in Hamburg und in Lünen wurden mit ca. 418.000 Tonnen Kathoden (Vorjahr: 404.000 Tonnen) wieder ein hohes Produktionsniveau erzielt.
Aufgrund der schwachen konjunkturellen Entwicklung in Europa und Nordamerika war auch die Nachfrage nach unseren Produkten im Vergleich zum Vorjahr weiterhin schwach. Zwar haben wir in einigen Produktfeldern erste Anzeichen einer Nachfragebelebung nutzen können, für eine durchgreifende Änderung fehlten aber die entscheidenden Impulse.
Während bei Stranggussformaten mit 152.000 Tonnen (Vorjahr: 163.000 Tonnen) der Rückgang moderat ausfiel, machte sich die Konjunkturflaute in der Kabel- und Drahtindustrie beim Gießwalzdraht mit einer Produktion von 218.000 Tonnen (Vorjahr: 272.000 Tonnen) deutlicher bemerkbar.
Bei den Stranggussformaten haben wir im Mai und Juni bereits wieder das Niveau des Vorjahres erreicht. Hier hat sich die Integration von Prymetall und Schwermetall positiv und stabilisierend auf die Produktion der Stranggussformate in Hamburg ausgewirkt.
Seit der Übernahme in den NA-Konzern zum 1. Januar 2002 wurden bei Prymetall 30.000 Tonnen Bänder sowie 6.000 Tonnen Drahtprodukte erzeugt. Die Nachfrage hat sich in einigen Bereichen etwas verstärkt, während andere Produkte, wie z. B. Münzband, deutlich abgefallen sind. Der Halbzeugmarkt in Europa zeichnet sich durch einen intensiven Wettbewerb mit entsprechendem Preisdruck aus. Dadurch sind auch die Aufpreise in einigen Bereichen rückläufig.
Der Auftragseingang und die Auslastung bei Schwermetall waren ab Mai wieder auf erfreulich hohem Niveau. Der Produktionsanteil der NA bei Schwermetall betrug 70.000 Tonnen Vorwalzband.
Die um interne Lieferungen bereinigte Gesamtproduktion des Konzerns an Kupfer und Kupferlegierungen lag bei 530.000 Tonnen (Vorjahr: 518.000 Tonnen). Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr ist hauptsächlich auf die Akquisition von Prymetall und Schwermetall zurückzuführen.
Der NA-Konzern beschäftigte im Durchschnitt 3.581 Mitarbeiter (Vorjahr: 3.196). Diese Veränderung ist insbesondere auf die Einbeziehung von Prymetall und Schwermetall sowie den Verkauf der MicroMet zurückzuführen. Die Mitarbeiterzahl per Stichtag 30.06.2002 betrug 3.689.
Auch in diesem Jahr konnten die Mitarbeiter der NA-AG aufgrund des guten Geschäftsergebnisses des Vorjahres am Erfolg des Unternehmens partizipieren. So konnte im Mai erneut eine Erfolgsvergütung nach unserem leistungsorientierten und erfolgsbezogenen Vergütungssystem ausgeschüttet werden. Ein Drittel der Mitarbeiter hat von dem damit verknüpften Angebot des begünstigten Aktienerwerbs Gebrauch gemacht und die Aktien mit einer Sperrfrist von 2 ½ Jahren in ihr Depot übernommen.
Der seit Jahresanfang bestehende gesetzliche Anspruch der Mitarbeiter auf Entgeltumwandlung zur betrieblichen Altersversorgung wird durch Beitritt der Firmen an den Branchenlösungen umgesetzt.
Die Umsetzung und Weiterentwicklung der Wachstumsstrategie Vision NA 2000 Plus wurde kontinuierlich fortgesetzt.
Die Schwerpunkte lagen auf einer weiteren Konsolidierung der durchgeführten Akquisitionen und einer konsequenten Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen im gesamten Konzern. Hierzu wurde zu Beginn des Jahres 2002 das Wertsteigerungsprogramm dyNAmic ins Leben gerufen.
Durch die Inbetriebnahme des KRS im Februar 2002 wurde die Position der HK als Recyclingspezialist ausgebaut. Das KRS ist ein effizientes neues Verfahren, um Kupfer und Edelmetalle aus Recyclingmaterial und Rückständen zurückzugewinnen. Mit dem KRS verbessert der NA-Konzern die Wettbewerbsfähigkeit und die führende Rolle beim Recycling von Kupfer und Edelmetallen. Die NA ist damit auf die seit April 2002 vorgeschriebene Rücknahme und das Recycling von Elektronikschrotten bestens vorbereitet.
Um die Position der HK im Elektronikschrottrecycling zu verbessern, wurde das Unternehmen Elektro Recycling Nord (E.R.N.) direkt HK zugeordnet. Die E.R.N. ist ein von der NA und dem hamburgischen Energieversorger HEW in den 90-er Jahren gegründetes Unternehmen, das sich auf das Recycling von Elektronikschrott spezialisiert hat.
Bei Prymetall konnte im Mai 2002 das Integrationsprojekt Euro-Copper erfolgreich beendet werden. Gleichzeitig wurde ein Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramm gestartet.
Zur Optimierung des Geschäftsfeldportfolios veräußerte die NA die MicroMet rückwirkend zum 1. April 2002 an ECKA Granulate GmbH & Co. KG, Fürth. Damit konnte für die MicroMet ein idealer Eigentümer gefunden werden, dessen Kerngeschäft die Pulvermetallurgie ist und der bereit war, die Produktionsanlagen in Hamburg weiterzuführen.
Bereits seit Monaten erwarten wir eine Belebung der internationalen Konjunktur. Regional sind allerdings uneinheitliche Entwicklungen, z. B. in Nordamerika und Südostasien, zu erkennen. Das Wirtschaftswachstum in Europa und vor allem in Deutschland ist bisher auf einem sehr niedrigen Niveau geblieben. Klare Anzeichen für einen nachhaltigen Anstieg der Konjunktur sind noch nicht erkennbar. Impulse für eine Verbesserung gehen allenfalls vom Außenhandel aus.
Unter der internationalen und der europäischen Konjunkturschwäche leidet auch der Kupfermarkt, was in einem weiterhin niedrigen Kupferpreis zum Ausdruck kommt. Da der aktuelle Kupferpreis neben dem physischen Bedarf auch das internationale wirtschaftliche Umfeld widerspiegelt, ist mit einer deutlichen Erholung des Preisniveaus innerhalb der nächsten Monate nicht zu rechnen. Als Folge hiervon dürften auch die Rohstoffmärkte und vor allem die Märkte für Kupferschrotte keine wesentliche Belebung zeigen.
In diesem Umfeld hat sich die NA im Vergleich zu anderen Unternehmen des industriellen Sektors gut behaupten können. Hierzu hat maßgeblich die stabile und auf hohem Niveau arbeitende Kupfererzeugung in Hamburg beigetragen.
Gegenüber dem guten Vorjahr ist das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres zurückgegangen. Der NA-Konzern konnte aber in den bisher abgeschlossenen drei Quartalen des Geschäftsjahres 2001/2002 jeweils ein stabiles Ergebnis ausweisen. Wir erwarten in dem 4. Quartal eine ähnliche Entwicklung.
Die anhaltend schwierige Situation im laufenden Geschäftsjahr werden wir auch weiterhin dazu nutzen, unsere Anlagen zu optimieren und für das nächste Jahr geplante Reparaturen vorzuziehen. Hierdurch schaffen wir die Voraussetzungen, an dem erwarteten wirtschaftlichen Aufschwung im nächsten Geschäftsjahr optimal partizipieren zu können.
Gemessen an den Vorjahren wird das Jahresergebnis 2001/2002 zwar deutlich niedriger liegen, aber mit Rücksicht auf das sehr schwierige konjunkturelle Umfeld mehr als zufriedenstellend sein. Dennoch strebt die NA die Zahlung einer guten Dividende an.
Diese Information enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf unseren gegenwärtigen Annahmen und Prognosen beruhen. Bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und Einflüsse können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage oder die Entwicklung von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren
(in T €)
| 1. - 3. Quartal 2001/02 |
1. - 3. Quartal 2000/01 |
|
|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 1.364.284 | 1.445.234 |
| Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen |
(2.345) | 95.640 |
| Andere aktivierte Eigenleistungen | 1.544 | 2.887 |
| Sonstige betriebliche Erträge |
20.536 | 26.849 |
| Materialaufwand | (1.102.446) | (1.313.428) |
| Rohergebnis | 281.573 | 257.182 |
| Personalaufwand | (143.627) | (128.159) |
| Abschreibungen auf immaterielle | ||
| Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen |
(39.399) | (34.744) |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | (62.803) | (48.697) |
| Beteiligungsergebnis | 160 | 697 |
| Zinsergebnis | (7.505) | (3.760) |
| Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | 28.399 | 42.519 |
| Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | (13.350) | (9.396) |
| Periodenüberschuss | 15.049 | 33.123 |
| Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis | (1.432) | (921) |
| Konzerngewinn | 13.617 | 32.202 |
| (in T €) | 1. - 3. Quartal | 1. - 3. Quartal | |
|---|---|---|---|
| 2001/2002 | 2000/2001 | ||
| 1. | Konzernüberschuss | 15.049 | 33.123 |
| 2. | Saldo aus Abschreibungen und Zuschreibungen auf | ||
| Gegenstände des Anlagevermögens | 39.530 | 33.920 | |
| 3. | Veränderungen der langfristigen Rückstellungen | 2.798 | 449 |
| 4. | Saldo aus sonstigen zahlungsunwirksamen | ||
| Aufwendungen und Erträgen | -1.976 | -975 | |
| 5. | Cashflow nach DVFA/SG | 55.401 | 66.517 |
| 6. | Veränderungen der kurzfristigen Rückstellungen | -2.463 | -10.794 |
| 7. | Cashflow-Bewegungen aus Beteiligungen an | ||
| assoziierten Unternehmen | 484 | -27 | |
| 8. | Saldo aus Gewinnen und Verlusten aus dem Abgang | ||
| von Gegenständen des Anlagevermögens | -74 | -225 | |
| 9. | Veränderungen der Vorräte | -28.407 | -50.025 |
| 10. Veränderungen der Forderungen aus Lieferungen und | |||
| Leistungen sowie der übrigen Aktiva | -15.897 | 6.272 | |
| 11. Veränderungen der Verbindlichkeiten aus Lieferungen | |||
| und Leistungen sowie der übrigen Passiva | 4.810 | -22.850 | |
| 12. Mittelzu-/abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit | 13.854 | -11.132 | |
| 13. Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des | |||
| Anlagevermögens | 324 | 449 | |
| 14. Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen | |||
| (einschließlich Veränderungen des Konsolidierungskreises) | -110.195 | -52.478 | |
| 15. Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit | -109.871 | -52.029 | |
| 16. Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen | 2.636 | 4.067 | |
| 17. Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und | |||
| Aufnahme von Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 139.146 | 90.361 | |
| 18. Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen | |||
| und Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | -21.622 | -6.646 | |
| 19. Dividendenzahlungen der AG | -24.265 | -24.000 | |
| 20. Dividendenzahlungen von Tochterunternehmen an Fremde | -1.531 | -2.139 | |
| 21. Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit | 94.364 | 61.643 | |
| 22. Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds | -1.653 | -1.518 | |
| 23. Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 6.409 | 9.764 | |
| 24. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 4.756 | 8.246 |
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