Quarterly Report • May 31, 2005
Quarterly Report
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Zwischenbericht Januar bis März 2005


■ Umsatz auf Vorjahresniveau
V4_ZB1_April2005_d 11.05.2005 18:27 Uhr Seite 2
| Mio EUR | 2004 | 2005 |
|---|---|---|
| Umsatz | 1.347 | 1.355 |
| Operativer Cashflow | 90 | 85 |
| Operatives Ergebnis | -33 | -35 |
| Zusätzliches ordentliches Ergebnis | 18 | -21 |
| Ergebnis aus Beteiligungen | 2 | 11 |
| Betriebsergebnis | -13 | -44 |
| Ergebnis vor Steuern | -83 | -99 |
| Jahresfehlbetrag | -60 | -96 |
| Anteil der Gruppe | -58 | -105 |
| Investitionen | 84 | 140 |
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das weltweite Wirtschaftswachstum hat sich in den letzten Monaten leicht abgeschwächt. Die USA und China blieben jedoch weiterhin die stärksten Impulsgeber. In den EU-Ländern verlangsamte sich die wirtschaftliche Dynamik auch bedingt durch die stark steigenden Rohstoffpreise deutlich. Der strenge Winter beeinträchtigte im ersten Quartal einen Großteil Europas. In Deutschland wurde aufgrund der anhaltend schwachen Binnenkonjunktur und des starken Euro die Wachstumsprognose deutlich gesenkt.
Der Umsatz nahm im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr leicht um 0,6 % auf 1.355 (i.V.: 1.347) Mio EUR zu. Erfreuliches Umsatzwachstum wurde in Nordeuropa, Zentraleuropa-Ost und Nordamerika erzielt. In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz in US-Dollar um rund 17 %. Ohne die Berücksichtigung von Währungs- und Konsolidierungseffekten stieg der Konzernumsatz um insgesamt 0,8 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Der operative Cashflow lag mit 85 (i.V.: 90) Mio EUR um 5,4 % unter dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis nahm im ersten Quartal um 6,6 % auf -35 (i.V.: -33) Mio EUR ab. Der positive Ergebnisbeitrag von Nordamerika und Afrika-Asien-Türkei wurde vom Einfluss ungünstiger Witterungsbedingungen in Europa beeinträchtigt. Das zusätzliche ordentliche Ergebnis in Höhe von -21 (i.V.: 18) Mio EUR resultiert im Wesentlichen aus der Berücksichtigung der Vorfälligkeitsentschädigung für den Rückkauf von 35 % unseres High Yield Bonds. Die Finanzierungskosten ermäßigen sich in den Folgejahren entsprechend. Das Beteiligungsergebnis von 11 (i.V.: 2) Mio EUR wurde maßgeblich durch unsere Beteiligung Vicat beeinflusst.
Das Finanzergebnis verbesserte sich um 16 Mio EUR auf -54 (i.V.: -70) Mio EUR. Grund hierfür war hauptsächlich der Wegfall des im Vorjahr eingetretenen Wechselkursverlusts bei Indocement.
Das Ergebnis vor Steuern beträgt -99 (i.V.: -83) Mio EUR. Vor dem Hintergrund geänderter Steuergesetze in Deutschland wurden hier keine Steuererträge auf Verluste berücksichtigt. Der Steuerertrag im ersten Quartal 2005 ging daher um 21 Mio EUR auf 2 (i.V.: 23) Mio. EUR zurück. Aufgrund der guten Entwicklung des Jahresüberschusses bei Indocement beträgt das anderen Gesellschaftern zustehende Ergebnis 8 (i.V.: -1) Mio EUR. Der Anteil der Gruppe am Jahresüberschuss beläuft sich auf -105 (i.V. –58) Mio EUR.
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HeidelbergCement am Markt HeidelbergCement bilanziert Anhang
Nach Abschluss des öffentlichen Übernahmeangebots für die Teutonia Zementwerk AG, Hannover, hält HeidelbergCement 131.164 Stammaktien und 68.541 Vorzugsaktien. Dies entspricht rund 99 % der Stimmrechte und 92% vom Grundkapital. Die Genehmigung des Kartellamtes zum Erwerb von Teutonia wurde am 28. April 2005 erteilt.
Am 6. April 2005 wurde Herr Gerhard Hirth durch Beschluss des Amtsgerichts Heidelberg als Vertreter der Anteilseigner zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt. Er folgt damit Herrn Dr. Bernd Scheifele, der mit Wirkung zum 1. Februar 2005 zum Vorsitzenden des Vorstands von HeidelbergCement berufen wurde.
Im Zuge der Personalwechsel im Vorstand wurden auch die Aufgaben im Vorstand teilweise neu verteilt. Neben Zentraleuropa-West und Zentraleuropa-Ost ist Andreas Kern nunmehr auch für Großbritannien und Nordeuropa zuständig. Dr. Lorenz Näger wurde zusätzlich die Verantwortung für maxit Group übertragen.
Die Unternehmensberatung Boston Consulting ist beauftragt, die Aufbauorganisation für Europa zu prüfen und eine transparente und effiziente Organisationsstruktur für die europäischen Regionen zu entwickeln.
Darüber hinaus wurde entschieden, die Konzernabteilungen Strategy & Development, Internal Audit und Finance & Treasury von Brüssel bzw. Malmö nach Heidelberg zu verlagern. Die Verwaltungsstandorte Malmö und Singapur werden geschlossen. Die Aufgaben von Singapur werden in Zukunft von unseren operativen Einheiten in Asien direkt erledigt werden. Über den Verwaltungsstandort Brüssel wird nach Abschluss einer eingehenden Untersuchung entschieden werden.
Im ersten Quartal 2005 ging der Zement- und Klinkerabsatz um 2 % auf 12,7 (i.V.: 12,9) Mio t zurück. Der Absatz war in den meisten Regionen durch den strengen Winter beeinträchtigt. Absatzzuwächse konnten wir in Nordamerika, Nordeuropa und in Afrika-Asien-Türkei erzielen. Ohne Konsolidierungseffekte lag der Rückgang bei 3,7 %.
| 1.000 t | 2004 | 2005 |
|---|---|---|
| Zentraleuropa-West | 1.302 | 964 |
| Westeuropa | 2.068 | 1.792 |
| Nordeuropa | 1.059 | 1.119 |
| Zentraleuropa-Ost | 1.262 | 1.208 |
| Nordamerika | 2.726 | 2.807 |
| Afrika-Asien-Türkei | 4.535 | 4.774 |
| Insgesamt | 12.952 | 12.664 |
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HeidelbergCement beschäftigte in den ersten drei Monaten konzernweit 41.602 (i.V.: 42.453) Mitarbeiter. In nahezu allen Regionen wurden Restrukturierungsmaßnahmen durchgeführt.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die zahlungswirksamen Investitionen im ersten Quartal um 68 % auf 140 (i.V.: 84) Mio EUR gestiegen. Die Investitionen entfallen mit 93 (i.V.: 72) Mio EUR auf Sachanlagen und mit 47 (i.V.: 12) Mio EUR auf Finanzanlagen. Desinvestitionen in Höhe von 26 (i.V.: 43) Mio EUR und Veränderungen des Konsolidierungskreises in Höhe von 9 (i.V.: 63) Mio EUR führten zu einem Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit von insgesamt -105 (i.V.: 23) Mio EUR.
Trotz des schwachen ersten Quartals erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr insgesamt moderate Absatzsteigerungen und Umsatzerhöhungen. Starke Impulsgeber werden abermals Nordamerika und die Wachstumsmärkte sein; weiterhin schwach wird sicherlich Deutschland bleiben, wo sich der Abwärtstrend bei den Bauinvestitionen fortsetzt.
Wir werden den Fokus auf Effizienzsteigerung und Kostensenkung in allen Bereichen legen, nicht nur in den Werken, sondern auch in den Querschnittsfunktionen. Auch im Finanzbereich werden wir die Kosten senken.
Am Konsolidierungsprozess in der internationalen Zementindustrie werden wir weiterhin teilnehmen. Dabei richtet sich unser Augenmerk auf kleine oder mittelgroße Akquisitionen. Unsere bestehenden Marktpositionen wollen wir weiter verbessern.
Heidelberg, den 4. Mai 2005
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Bernd Scheifele Vorstandsvorsitzender
Die Bauaktivitäten sind im ersten Quartal weiter zurückgegangen. Der Zement- und Klinkerabsatz unserer Werke fiel im ersten Quartal um 26% auf knapp unter 1,0 (i.V.: 1,3) Mio t. Hauptursache war der strenge Winter. Erst mit dem Einsetzen milderer Temperaturen in der zweiten Märzhälfte nahm die Nachfrage wieder spürbar zu. Dank gestiegener Preise ist der Zementumsatz nicht in dem gleichen Maße wie der Absatz zurückgegangen. Auf unserem Weg, wieder auskömmliche Preise zu erzielen, sind wir, verglichen mit dem Vorjahr, ein gutes Stück vorangekommen. Die Lieferungen von Transportbeton und Zuschlagstoffen sanken witterungsbedingt in den ersten drei Monaten in vergleichbaren Größenordnungen wie der Zementabsatz.
Der Umsatz der Region Zentraleuropa-West ging in den ersten drei Monaten um 15,7% auf 121 (i.V.: 144) Mio EUR zurück.
Das kalte Winterwetter beeinträchtigte maßgeblich auch den Zement- und Klinkerabsatz unserer Zementwerke in Westeuropa. Er ging insgesamt um 13,3% auf 1,8 (i.V.: 2,1) Mio t zurück. In Belgien und den Niederlanden, die immer noch unter den Auswirkungen des Preiskrieges auf dem deutschen Markt leiden, führen wir Maßnahmen zur Kostensenkung und Produktivitätssteigerung durch, um Kunden und Marktanteile zurückzugewinnen. Die Restrukturierung unserer Betriebe in beiden Ländern ist im Gang. Ziel ist u.a. der Abbau von Klinkerkapazitäten in Maastricht. Unsere Werke in Großbritannien verzeichneten ebenfalls Absatzeinbußen von 13,1%. Ursache dafür ist neben dem strengen Winter der Rückgang von Lieferungen an einen Großkunden, der seinen Zementbedarf aus einer eigenen neuen Produktionsstätte deckt. Der Absatz von Transportbeton und Zuschlagstoffen in der Region war im ersten Quartal ebenfalls rückläufig.
Insgesamt sank der Umsatz von Westeuropa in den ersten drei Monaten um 13,3% auf 184 (i.V.: 213) Mio EUR.
| Zentraleuropa-West | Westeuropa | ||
|---|---|---|---|
| Mio EUR | 2004 | 2005 | Mio EUR |
| Zement | 68 | 58 | Zement |
| Beton | 57 | 47 | Beton |
| Baustoffe | 29 | 25 | Baustoffe |
| Innenumsätze | -10 | -9 | Innenumsätze |
| Gesamtumsatz | 144 | 121 | Gesamtumsatz |
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Die Bauaktivitäten in den Ländern der Region Nordeuropa entwickelten sich auch im ersten Quartal 2005 positiv. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum erreichte der Inlandsabsatz unserer skandinavischen Zementwerke eine deutliche Zunahme um 10,3%. Unser norwegisches Werk Brevik stand nach der Umrüstung zum verstärkten Einsatz von Sekundärbrennstoffen wieder voll zur Verfügung. Die Exporte verbesserten sich leicht um 2%. Der Inlandsabsatz der Werke Kunda in Estland und Cesla bei St. Petersburg übertraf das Vorjahresniveau um 11,5%. Die Klinkerexporte von Kunda mussten zugunsten der Belieferung des Werkes Cesla gänzlich eingestellt werden. In Cesla wird die Klinkerproduktion nach der Modernisierung und Kapazitätserweiterung des Zementofens voraussichtlich im Juni wieder aufgenommen. Insgesamt erhöhte sich der Zement- und Klinkerabsatz der Region Nordeuropa um 5,7% auf 1,1 (i.V.: 1,1) Mio t. Während die Transportbetonlieferungen vor allem konsolidierungsbedingt deutlich anstiegen, blieb der Absatz von Zuschlagstoffen hinter dem Vorjahr zurück.
Der Umsatz der Region Nordeuropa nahm um 10,5 % auf 147 (i.V.: 133) Mio EUR zu.
In den Ländern der Region Zentraleuropa-Ost liegt das Wirtschaftswachstum zum Teil deutlich über dem EU-Durchschnitt. Die Bauaktivitäten und damit der Zementverbrauch wurden jedoch im ersten Quartal von den ungünstigen Wetterbedingungen stark beeinträchtigt. In unserem Hauptmarkt Polen mussten wir einen Absatzrückgang von rund 30% verzeichnen. Auch in fast allen anderen Ländern hatte das schlechte Wetter zum Teil beträchtliche Mengeneinbußen zur Folge. In der Ukraine hingegen konnten wir den Zementabsatz um 23% steigern. Insgesamt blieb der Zementabsatz der Region Zentraleuropa-Ost mit 1,2 (i.V.: 1,3) Mio t um 4,2% hinter dem Vorjahr zurück. Während die Zuschlagstofflieferungen leicht rückläufig waren, konnte die Transportbetonsparte Mengensteigerungen erzielen.
Begünstigt durch positive Währungseffekte stieg der Umsatz um 10,7 % auf 92 (i.V.: 83) Mio EUR.
| Mio EUR | 2004 | 2005 |
|---|---|---|
| Zement | 77 | 84 |
| Beton | 63 | 70 |
| Baustoffe | - | - |
| Innenumsätze | -7 | -7 |
| Gesamtumsatz | 133 | 147 |
| Mio EUR | 2004 | 2005 |
|---|---|---|
| Zement | 67 | 73 |
| Beton | 21 | 28 |
| Baustoffe | - | - |
| Innenumsätze | -5 | -9 |
| Gesamtumsatz | 83 | 92 |
Brief an die Aktionäre HeidelbergCement am Markt HeidelbergCement bilanziert Anhang
In den ersten drei Monaten des Jahres 2005 hat sich das Wachstumstempo des vergangenen Jahres nur leicht abgeschwächt. Der Bausektor, dabei insbesondere der Wirtschaftsund der öffentliche Bau, bleibt auf hohem Niveau. In Kanada ist die Konjunktur vor allem in den westlichen Provinzen anhaltend positiv.
Die Absatzsituation verbesserte sich bei erhöhten Preisen in nahezu allen unseren Marktregionen nochmals deutlich. Der Zuwachs war von Region zu Region unterschiedlich und im Wesentlichen wetterabhängig. Klare Trends sind noch nicht eindeutig erkennbar, jedoch erwarten wir für 2005 eine erneute leichte Zunahme. Insgesamt lag der Zement- und Klinkerabsatz im ersten Quartal mit 2,8 (i.V.: 2,7) Mio t um 3% über dem Vorjahr. In der Sparte Transportbeton nahm der Absatz um 1,4% zu; die Mengen bei Zuschlagstoffen gingen witterungsbedingt um 2,5% zurück.
Der Umsatz erhöhte sich in den ersten drei Monaten um 11% auf 367 (i.V.: 330) Mio EUR; in Landeswährung nahm der Umsatz sogar um rund 17% gegenüber dem Vorjahr zu.
Der Zement- und Klinkerabsatz der Region Afrika-Asien-Türkei verbesserte sich um insgesamt 5,3% auf 4,8 (i.V.: 4,5) Mio t.
Unsere afrikanischen Zementaktivitäten verzeichneten auch zu Beginn des Jahres 2005 eine positive Nachfrageentwicklung. Insbesondere in Benin, Tansania, Togo und der Republik Kongo konnten wir merkliche Absatzzuwächse erzielen. Auch in unserem Hauptmarkt Ghana lagen unsere Zementlieferungen leicht über dem Vorjahresniveau.
In Asien nahm unser Zement- und Klinkerabsatz um 8,7% auf 3,5 (i.V.: 3,2) Mio t zu. Trotz des anhaltenden Wettbewerbsdrucks auf dem indonesischen Inlandsmarkt konnte unsere Tochtergesellschaft Indocement ihren Absatz einschließlich der Exporte um 9,4% auf 2,8 (i.V.: 2,6) Mio t steigern. Auch in der chinesischen Provinz Guangdong intensiviert sich der Wettbewerb aufgrund neu hinzugekommener Produktionskapazitäten. Dennoch erreichte unser Joint Venture China Century Cement einen Absatzzuwachs von 7,1% auf 0,78 Mio t (konsolidierte Menge: 0,39 Mio t). Anfang April 2005 wurde der Ofen im neuen Werk Guangzhou angefahren; die vollständige Inbetriebnahme des neuen Standorts ist für das dritte Quartal geplant.
Nordamerika Mio EUR Zement Beton Baustoffe Innenumsätze Gesamtumsatz 2005 217 178 - -29 367 2004 196 161 - -27 330
| Mio EUR | 2004 | 2005 |
|---|---|---|
| Zement | 208 | 218 |
| Beton | 16 | 17 |
| Baustoffe | - | - |
| Innenumsätze | -5 | -5 |
| Gesamtumsatz | 220 | 230 |
Umsatz nach Geschäftsbereichen Januar - März
Während der Inlandsabsatz unserer türkischen Beteiligung Akçansa stabil blieb, mussten die Exportlieferungen aufgrund von Ofenreparaturarbeiten im Werk Çanakkale spürbar zurückgefahren werden.
Der Umsatz der Region Afrika-Asien-Türkei erhöhte sich um 4,4 % auf 230 (i.V.: 220) Mio EUR.
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Hauptursache für den Umsatzrückgang war der strenge Winter in den wichtigsten Märkten der maxit Group und insbesondere in Deutschland. Nur in Spanien, in der Türkei, in Skandinavien und im Baltikum sowie im Bereich Anlagentechnik konnten wir einen leichten Anstieg erzielen.
Im Lauf des Jahres werden die beiden neu errichteten Trockenmörtelanlagen in China und Russland in Betrieb gehen. In China hat unsere Tochtergesellschaft m-tec ein neues Montagewerk für Anlagentechnik in Betrieb genommen. In Spanien haben wir ein Trockenmörtelwerk erworben, das ab 1. Mai konsolidiert wird.
Der Umsatz der maxit Group lag im ersten Quartal mit insgesamt 199 (i.V.: 212) Mio EUR um 6,5% unter dem Vorjahr.
Das gesamte Handelsvolumen von HC Trading ging in den ersten drei Monaten um 2,5% auf 2,7 (i.V.: 2,8) Mio t zurück. Leicht geringere Mengen an Zement sowie um 20% niedrigere Klinkervolumen konnten durch vermehrte Lieferungen von Trockenmörtel und verwandten Materialien nicht ausgeglichen werden.
Der Umsatz im Bereich Konzernservice, zu dem auch der Handel mit fossilen Brennstoffen gehört, stieg aufgrund deutlich höherer Frachtraten um 12,3% auf 123 (i.V.: 110) Mio EUR.
| 1.000 EUR | 2004 | 2005 | |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 1.346.625 | 1.355.358 | |
| Bestandsveränderung der Erzeugnisse | 1.082 | 34.115 | |
| Andere aktivierte Eigenleistungen | 442 | 170 | |
| Gesamtleistung | 1.348.149 | 1.389.643 | |
| Sonstige betriebliche Erträge | 51.661 | 42.082 | |
| Materialaufwand | -566.006 | -586.715 | |
| Personalaufwand | -329.804 | -339.973 | |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -413.942 | -419.816 | |
| Operativer Cashflow | 90.058 | 85.221 | |
| Abschreibungen auf Sachanlagen | -116.880 | -117.517 | |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte | -5.718 | -2.396 | |
| Operatives Ergebnis | -32.540 | -34.692 | |
| Zusätzliches ordentliches Ergebnis | 17.689 | -21.084 | |
| Ergebnis aus assoziierten Unternehmen | 3.020 | 9.259 | |
| Ergebnis aus sonstigen Beteiligungen | -698 | 2.081 | |
| Betriebsergebnis | -12.529 | -44.436 | |
| Zinserträge/-aufwendungen | -58.270 | -55.945 | |
| Wechselkursgewinne und -verluste | -11.815 | 1.699 | |
| Ergebnis vor Steuern | -82.614 | -98.682 | |
| Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | 23.153 | 2.196 | |
| Jahresfehlbetrag | -59.461 | -96.486 | |
| Anderen Gesellschaftern zustehendes Ergebnis | 1.252 | -8.292 | |
| Anteil der Gruppe | -58.209 | -104.778 | |
| Ergebnis je Aktie in EUR (IAS 33) | -0,58 | -1,02 |
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| 1.000 EUR | 2004 | 2005 |
|---|---|---|
| Operativer Cashflow | 90.058 | 85.221 |
| Zusätzliches ordentliches Ergebnis vor Abschreibungen | 18.331 | -21.312 |
| Erhaltene Dividenden | -1.248 | 4.279 |
| Gezahlte Zinsen | -60.855 | -105.906 |
| Gezahlte Steuern | -670 | -28.086 |
| Eliminierung von Non Cash Items | 17.501 | 59.868 |
| Cashflow | 63.117 | -5.936 |
| Veränderung der betrieblichen Aktiva | -170.052 | -101.051 |
| Veränderung der betrieblichen Passiva | -1.997 | -100.291 |
| Mittelfluss aus operativer Geschäftstätigkeit | -108.932 | -207.278 |
| Immaterielle Vermögenswerte | -1.330 | -839 |
| Sachanlagen | -70.087 | -91.869 |
| Finanzanlagen | -12.239 | -47.433 |
| Zahlungswirksame Investitionen | -83.656 43.201 |
-140.141 25.745 |
| Einzahlungen aus Abgängen | ||
| Übernommene flüssige Mittel | 63.403 | 9.011 |
| Mittelfluss aus Investitionstätigkeit | 22.948 | -105.385 |
| Erhöhung des Kapitals | 271.539 | |
| Dividende an Fremde | -1.611 | -3.606 |
| Aufnahme von Anleihen und Krediten | 99.248 | 218.853 |
| Tilgung von Anleihen und Krediten | -184.736 | -215.238 |
| Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit | -87.099 | 271.548 |
| Veränderung der liquiden Mittel | -173.083 | -41.115 |
| Wechselkursveränderung der liquiden Mittel | 196 | 7.958 |
| Stand der liquiden Mittel 1. Januar | 524.961 | 305.009 |
| Stand der liquiden Mittel 31. März* | 352.074 | 271.852 |
* In der Bilanz werden unter dem Posten Wertpapiere und ähnliche Rechte zusätzlich der Marktwert der Hedgegeschäfte und die "zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerte" in Höhe von insgesamt 73,1 (i.V. : 87,5) Mio EUR ausgewiesen.
| 1.000 EUR | 31.12.2004 | 31.03.2005 |
|---|---|---|
| Langfristige Aktiva | ||
| Immaterielle Vermögenswerte | 2.297.697 | 2.298.396 |
| Sachanlagen | ||
| Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten | 1.872.849 | 1.941.503 |
| Technische Anlagen und Maschinen | 2.684.415 | 2.725.560 |
| Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 171.124 | 172.398 |
| Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | 330.302 | 396.187 |
| 5.058.690 | 5.235.648 | |
| Finanzanlagen | ||
| Anteile an assoziierten Unternehmen | 655.987 | 675.788 |
| Anteile an sonstigen Beteiligungsgesellschaften | 205.455 | 213.617 |
| Ausleihungen an Beteiligungsgesellschaften | 12.792 | 14.274 |
| Sonstige Ausleihungen | 51.843 | 47.041 |
| 926.077 | 950.720 | |
| Anlagevermögen | 8.282.464 | 8.484.764 |
| Latente Steuern | 168.271 | 186.686 |
| Sonstige langfristige Forderungen | 48.884 | 54.999 |
| 8.499.619 | 8.726.449 | |
| Kurzfristige Aktiva | ||
| Vorräte | ||
| Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe | 413.496 | 430.315 |
| Unfertige Erzeugnisse | 79.916 | 103.352 |
| Fertige Erzeugnisse und Waren | 244.207 | 274.077 |
| Geleistete Anzahlungen | 20.847 | 22.045 |
| 758.466 | 829.789 | |
| Forderungen und sonstige Vermögenswerte | ||
| Verzinsliche Forderungen | 138.486 | 158.282 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 738.207 | 786.851 |
| Sonstige kurzfristige operative Forderungen | 157.339 | 197.561 |
| Steuererstattungsansprüche | 38.640 | 46.177 |
| 1.072.672 | 1.188.871 | |
| Wertpapiere und ähnliche Rechte | 117.436 | 105.085 |
| Flüssige Mittel | 267.714 | 239.834 |
| 2.216.288 | 2.363.579 | |
| Bilanzsumme | 10.715.907 | 11.090.028 |
| 1.000 EUR | 31.12.2004 | 31.03.2005 |
|---|---|---|
| Eigenkapital und Anteile Fremder | ||
| Grundkapital (Gezeichnetes Kapital) | 258.421 | 278.289 |
| Kapitalrücklage | 1.930.491 | 2.182.162 |
| Gewinnrücklagen | 1.720.735 | 1.625.189 |
| Währungsumrechnung | -372.498 | -285.242 |
| Eigene Aktien | -2.936 | -2.936 |
| Aktionären zustehendes Kapital | 3.534.213 | 3.797.462 |
| Anteile Fremder | 429.110 | 553.480 |
| 3.963.323 | 4.350.942 | |
| Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten | ||
| Rückstellungen | ||
| Pensionsrückstellungen | 576.547 | 585.987 |
| Latente Steuern | 470.436 | 468.507 |
| Sonstige Rückstellungen | 549.061 | 556.835 |
| 1.596.044 | 1.611.329 | |
| Verbindlichkeiten | ||
| Anleihen | 1.949.188 | 1.793.891 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 1.025.294 | 1.133.183 |
| Sonstige langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten | 524.505 3.498.987 |
511.703 3.438.777 |
| Sonstige langfristige operative Verbindlichkeiten | 7.138 | 8.342 |
| 3.506.125 | 3.447.119 | |
| 5.102.169 | 5.058.448 | |
| Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten | ||
| Rückstellungen | 110.013 | 126.408 |
| Verbindlichkeiten | ||
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 219.697 | 198.639 |
| Sonstige kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten | 334.831 | 438.524 |
| 554.528 | 637.163 | |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 488.934 | 427.632 |
| Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern | 55.280 | 55.357 |
| Sonstige kurzfristige operative Verbindlichkeiten | 441.660 | 434.078 |
| 1.540.402 | 1.554.230 | |
| 1.650.415 | 1.680.638 | |
| Bilanzsumme | 10.715.907 | 11.090.028 |
V4_ZB1_April2005_d 11.05.2005 18:27 Uhr Seite 12
| 1.000 EUR | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Gezeichne tes Kapital |
Kapital rücklage |
Gewinn rücklagen |
Währungs umrech nung |
Eigene Aktien |
Aktionären zustehen des Kapital |
Anteile Fremder |
Gesamt | |
| Stand am 1. Januar 2004 | 255.104 | 1.888.454 | 2.237.338 | -342.286 | -7.465 | 4.031.145 | 153.902 | 4.185.047 |
| Effekt der Anwendung von IAS 19 (Änderung Dezember 2004) |
-105.627 | -105.627 | -105.627 | |||||
| Stand am 1. Januar 2004 (nach Anpassung) |
255.104 | 1.888.454 | 2.131.711 | -342.286 | -7.465 | 3.925.518 | 153.902 | 4.079.420 |
| Jahresüberschuss | -58.209 | -58.209 | -1.252 | -59.461 | ||||
| Kapitalerhöhung aus | ||||||||
| Ausgabe neuer Aktien | 3.317 | 42.037 | 45.354 | 45.354 | ||||
| Dividenden | -1.494 | -1.494 | ||||||
| Ergebnisneutrale Veränderungen |
||||||||
| Konsolidierungsmaß nahmen |
-368 | -368 | 342.430 | 342.062 | ||||
| IFRS 3.81 Verrechnung negativer Geschäfts oder Firmenwerte |
22.794 | 22.794 | 22.794 | |||||
| Finanzinstrumente gemäß IAS 39 |
2.825 | 2.825 | 2.825 | |||||
| Wechselkurs | 1) -2.130 |
11.293 | 9.163 | -3.315 | 5.848 | |||
| Stand am 31. März 2004 | 258.421 | 1.930.491 | 2.096.623 | -330.993 | -7.465 | 3.947.077 | 490.271 | 4.437.348 |
| Stand am 1. Januar 2005 | 258.421 | 1.930.491 | 1.720.735 | -372.498 | -2.936 | 3.534.213 | 429.110 | 3.963.323 |
| Effekt der Anwendung von IAS 28 |
12.213 | 12.213 | 12.213 | |||||
| Effekt der Anwendung von IFRS 2 |
-1.159 | -1.159 | -1.159 | |||||
| Stand am 1. Januar 2005 (nach Anpassung) |
258.421 | 1.930.491 | 1.731.789 | -372.498 | -2.936 | 3.545.267 | 429.110 | 3.974.377 |
| Jahresüberschuss | -104.778 | -104.778 | 8.292 | -96.486 | ||||
| Kapitalerhöhung aus | ||||||||
| Ausgabe neuer Aktien | 19.868 | 251.671 | 271.539 | 271.539 | ||||
| Dividenden | -3.606 | -3.606 | ||||||
| Ergebnisneutrale Veränderungen |
||||||||
| Konsolidierungs maßnahmen |
-776 | -776 | 154.339 | 153.563 | ||||
| Finanzinstrumente gemäß IAS 39 |
-1.046 | -1.046 | -1.046 | |||||
| Wechselkurs | 87.256 | 87.256 | -34.655 | 52.601 | ||||
| Stand am 31. März 2005 | 278.289 | 2.182.162 | 1.625.189 | -285.242 | -2.936 | 3.797.462 | 553.480 | 4.350.942 |
1) Realisierte Wechselkurseffekte
V4_ZB1_April2005_d 11.05.2005 18:27 Uhr Seite 13
Der Quartalsabschluss des Konzerns ist nach den am Bilanzstichtag anzuwendenden International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt.
Wesentliche Änderungen in den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Vergleich zum 31.12.2004 ergaben sich durch die erstmalige Anwendung des IFRS 2 (Share-based Payment) und der Neufassung des IAS 28 (Accounting for Investments in Associates).
Anteile an assoziierten Unternehmen sind im Konzernabschluss ab dem 1. Januar 2005 nach der Equity-Methode auf der Basis konzerneinheitlicher Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zu bilanzieren (IAS 28.13 u. 26). Die Anpassung an konzerneinheitliche Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurde vorgenommen, sofern zum Bilanzstichtag Jahresabschlüsse nach IFRS vorlagen.
IFRS 2 (Share-based Payment) regelt erstmals umfassend die Bilanzierung von aktienbasierten Vergütungsformen im Jahres- und Konzernabschluss. Insbesondere befasst sich der Standard mit Aktienoptionen für leitende Mitarbeiter. Gemäß den Übergangsvorschriften des IFRS 2 ist der Standard nur auf Aktien, Aktienoptionen und andere Eigenkapitalinstrumente anzuwenden, die nach dem 7. November 2002 gewährt wurden und zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses IFRS noch nicht ausübbar waren (IFRS 2.53). Demzufolge wurde IFRS 2 nicht auf die Pläne 2000/2006, 2001/2007, 2002/2008 angewendet, da diese vor diesem Stichtag ausgegeben wurden und bisher nicht ausübbar waren.
Das Ergebnis aus Beteiligungen beinhaltet neben den Erträgen von sonstigen Beteiligungen auch die Abschreibungen auf Finanzanlagen.
Die bis in den März andauernde kalte Witterung wirkte sich negativ auf die Produktionsund Verkaufslage von HeidelbergCement aus. ■ Saisonabhängigkeit des Geschäfts
In den nachfolgend genannten Regionen ergaben sich im Vergleich zum 31. Dezember 2004 Veränderungen im Konsolidierungskreis. Alle erstmalig zu konsolidierenden Gesellschaften werden im Wege der Vollkonsolidierung in den Konzernabschluss einbezogen. Der jeweilige prozentuale Anteilsbesitz der Gruppe ist in Klammern angegeben. ■ Konsolidierungskreis
Zum 1. Januar 2005 wurden die Gesellschaften Heidelberger Beton GmbH & Co. Bremen KG, Bremen (100 %), sowie die TBG Transportbeton Zwickau GmbH & Co. KG, Zwickau (60,0 %), erstmalig in den Konsolidierungskreis einbezogen.
Die rumänische Gesellschaft Carpatcemtrans S.R.L., Bukarest (98,87 %), wurde im Jahr 2005 erstmals in den Konsolidierungskreis aufgenommen.
In den Konsolidierungskreis der maxit Group wurde erstmalig die ungarische Gesellschaft Deitermann Hungaria Kereskedelmi Kft., Budapest (100 %), aufgenommen.
14 Brief an die Aktionäre HeidelbergCement am Markt HeidelbergCement bilanziert Anhang
Die Eröffnungsbilanzwerte sowie die im ersten Quartal erzielten Ergebnisse der erstmals in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften (Business Combinations) stellen sich gemäß IFRS 3.67 ff. wie folgt dar:
V4_ZB1_April2005_d 11.05.2005 18:27 Uhr Seite 14
| Gesamt |
|---|
| 89 |
| 5.266 |
| 835 |
| 6.190 |
| 220 |
| 1.055 |
| 1.221 |
| 2.496 |
| 8.686 |
| 1.000 EUR | Gesamt |
|---|---|
| Eigenkapital und Anteile Fremder | |
| Aktionären zustehendes Kapital | 6.251 |
| 6.251 | |
| Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten | |
| Verbindlichkeiten | 132 |
| 132 | |
| Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten | |
| Rückstellungen | 62 |
| Verbindlichkeiten | 2.241 |
| 2.303 | |
| Bilanzsumme | 8.686 |
| 1.000 EUR | Gesamt |
|---|---|
| Jahresfehlbetrag | -292 |
| Anderen Gesellschaftern zustehendes Ergebnis | 106 |
| Anteil der Gruppe | -186 |
| Mio EUR | Zement | Beton | Baustoffe | Innenumsätze | Gesamt | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2004 | 2005 | 2004 | 2005 | 2004 | 2005 | 2004 | 2005 | 2004 | 2005 | ||
| Zentraleuropa-West | 68 | 58 | 57 | 47 | 29 | 25 | -10 | -9 | 144 | 121 | |
| Westeuropa | 159 | 140 | 62 | 54 | -8 | -10 | 213 | 184 | |||
| Nordeuropa | 77 | 84 | 63 | 70 | -7 | -7 | 133 | 147 | |||
| Zentraleuropa-Ost | 67 | 73 | 21 | 28 | -5 | -9 | 83 | 92 | |||
| Nordamerika | 196 | 217 | 161 | 178 | -27 | -29 | 330 | 367 | |||
| Afrika-Asien-Türkei | 208 | 218 | 16 | 17 | -5 | -5 | 220 | 230 | |||
| maxit Group | 212 | 199 | 212 | 199 | |||||||
| Summe | 776 | 791 | 379 | 394 | 242 | 224 | -61 | -69 | 1.335 | 1.339 | |
| Konzernservice | 110 | 123 | |||||||||
| Innenumsätze zwischen den Regionen |
-98 | -107 | |||||||||
| Insgesamt | 1.347 | 1.355 |
V4_ZB1_April2005_d 11.05.2005 18:27 Uhr Seite 15
| Stichtagskurs | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| 31.12.2004 | 31.03.2005 | 01-03/2004 | 01-03/2005 | ||
| Land | EUR | EUR | EUR | EUR | |
| USD | USA | 1,3558 | 1,2961 | 1,2465 | 1,3113 |
| CAD | Kanada | 1,6308 | 1,5671 | 1,6435 | 1,6067 |
| GBP | Großbritannien | 0,7067 | 0,6860 | 0,6787 | 0,6932 |
| HRK | Kroatien | 7,6318 | 7,4084 | 7,5777 | 7,4990 |
| IDR | Indonesien | 12.595,38 | 12.287,03 | 10.584,55 | 12.197,20 |
| NOK | Norwegen | 8,2378 | 8,2102 | 8,6154 | 8,2377 |
| PLN | Polen | 4,0810 | 4,0808 | 4,7632 | 4,0228 |
| ROL | Rumänien | 39.313 | 36.633 | 1) | 37.033 |
| SEK | Schweden | 9,0191 | 9,1577 | 9,1880 | 9,0740 |
| CZK | Tschechien | 30,3903 | 30,0203 | 32,8494 | 29,9863 |
| HUF | Ungarn | 244,9253 | 246,9459 | 258,6954 | 244,6877 |
| TRY | Türkei | 1.823.551 | 1,7504 2) |
1) | 1) |
1) Entsprechend IAS 21.42 (a) werden alle Beträge zum Stichtagskurs der letzten Bilanz umgerechnet.
2) Am 1. Januar 2005 wurde die türkische Lira in neue türkische Lira umbenannt und sechs Nullen wurden gestrichen.
V4_ZB1_April2005_d 11.05.2005 18:27 Uhr Seite 16
| Mio EUR | Zentraleuropa-West | Westeuropa | Nordeuropa | Zentraleuropa-Ost | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2004 | 2005 | 2004 | 2005 | 2004 | 2005 | 2004 | 2005 | |
| Außenumsatz | 142 | 119 | 207 | 180 | 122 | 134 | 81 | 89 |
| Umsatz mit anderen Regionen | 2 | 2 | 6 | 4 | 11 | 13 | 2 | 3 |
| Umsatz Veränderung zum Vorjahr in % |
144 | 121 -15,7% |
213 | 184 -13,3% |
133 | 147 10,5% |
83 | 92 10,7% |
| Operativer Cashflow (OCF) in % der Umsätze |
-10 -6,7% |
-19 -15,3% |
15 7,0% |
15 8,2% |
4 2,7% |
8 5,3% |
4 5,1% |
-1 -1,3% |
| Abschreibungen | 18 | 15 | 20 | 19 | 14 | 14 | 13 | 17 |
| Operatives Ergebnis in % der Umsätze |
-28 -19,5% |
-34 -27,9% |
-5 -2,5% |
-4 -2,2% |
-10 -7,7% |
-6 -4,3% |
-9 -10,6% |
-18 -19,9% |
| Beteiligungsergebnis | 3 | 13 | 0 | -4 | 0 | 1 | -2 | 0 |
| Zusätzliches ordentliches Ergebnis | ||||||||
| Betriebsergebnis (EBIT) | -25 | -21 | -6 | -8 | -10 | -6 | -11 | -19 |
| Investitionen1) | 9 | 10 | 8 | 15 | 8 | 6 | 11 | 15 |
| Mitarbeiter | 4.438 | 4.169 | 3.736 | 3.524 | 4.066 | 4.072 | 8.369 | 8.546 |
1) Investitionen = in den Segmenten: Investitionen in Sachanlagen inklusive immaterielle Vermögenswerte, in der Überleitung: Finanzanlageinvestitionen
| Nordamerika | Afrika-Asien Türkei |
maxit Group | Konzernservice | Überleitung | Konzern | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2004 | 2005 | 2004 | 2005 | 2004 | 2005 | 2004 | 2005 | 2004 | 2005 | 2004 | 2005 |
| 330 | 367 | 206 | 216 | 212 | 198 | 47 | 53 | 1.347 | 1.355 | ||
| 14 | 14 | 0 | 0 | 63 | 70 | -98 | -107 | ||||
| 330 | 367 11,0% |
220 | 230 4,4% |
212 | 199 -6,5% |
110 | 123 12,3% |
-98 | -107 | 1.347 | 1.355 0,6% |
| 19 | 36 | 39 | 38 | 15 | 6 | 4 | 2 | 90 | 85 | ||
| 5,8% | 9,9% | 17,8% | 16,6% | 6,9% | 2,9% | 3,4% | 1,5% | 6,7% | 6,3% | ||
| 24 | 23 | 19 | 17 | 15 | 14 | 0 | 0 | 123 | 120 | ||
| -4 | 13 | 21 | 21 | 0 | -8 | 4 | 2 | -33 | -35 | ||
| -1,3% | 3,6% | 9,3% | 9,0% | 0,1% | -4,0% | 3,3% | 1,4% | -2,4% | -2,6% | ||
| -2 | -1 | 2 | 3 | 1 | 0 | 18 | -21 | 2 | 11 | ||
| 18 | -21 | ||||||||||
| -6 | 12 | 23 | 24 | 1 | -7 | 4 | 2 | 18 | -21 | -13 | -44 |
| 20 | 24 | 7 | 14 | 9 | 9 | 12 | 47 | 84 | 140 | ||
| 5.693 | 5.746 | 11.200 | 10.628 | 4.901 | 4.863 | 50 | 54 | 42.453 | 41.602 |
| Zwischenbericht Januar bis Juni 2005 sowie Presse- und Analystenkonferenz | 9. August 2005 |
|---|---|
| Zwischenbericht Januar bis September 2005 | 8. November 2005 |
| Erster Überblick über das Geschäftsjahr 2005 | Februar 2006 |
| Bilanzpresse- und Analystenkonferenz | März 2006 |
| Zwischenbericht Januar bis März 2006 | 4. Mai 2006 |
| Hauptversammlung 2006 | 4. Mai 2006 |
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