Interim / Quarterly Report • Jul 28, 2005
Interim / Quarterly Report
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Bericht zum 1. Halbjahr 2005 (HGB)
SAP Systems Integration AG
| 5 - 0 1. 0 1. 2 0 0 |
0 1. 0 1. 2 0 0 4 - |
Ve än de r ru ng |
Ve än de r ru ng |
|
|---|---|---|---|---|
| -/ Um Re d i -K h len tz te sa n en nz a |
3 0. 0 6. 2 0 0 5 |
3 0. 0 6. 2 0 0 4 |
in Ts d. € |
in % % P , |
| Um in Ts d. € tz sa |
1 6 3. 4 6 2 |
1 4 0. 1 0 8 |
2 3. 3 4 5 |
1 6, % 7 |
| da i S A P- Gr t vo n m up p e |
9 0. 6 6 1 |
7 1. 3 2 2 |
1 9. 3 3 9 |
2 7, 1 % |
| Be ie bs bn is in Ts d. € tr er g e |
2 9. 2 5 3 |
1 9. 8 6 4 |
9. 3 8 9 |
4 3 % 7, |
| ie is in Be bs bn % Um tr tz er g e om sa v |
1 7, 9 % |
1 4, 2 % |
P 3, 7 % |
|
| Ja hr ü be hu de l ic he Er bn is in Ts d. € t es rs c ss v or a us se ro r n m g e |
1 9. 3 4 9 |
1 2. 9 2 0 |
6. 4 2 9 |
4 9, 8 % |
| Ja hr ü be hu de l ic he Er bn is in % Um t tz es rs c ss or a us se ro r n m g e om sa v v |
1 1, 8 % |
9, 2 % |
2, 6 % P |
|
| Ja hr ü be hu in Ts d. € es rs c ss |
5 1 4. 9 4 |
-8 0 1 1 |
2 2. 9 6 5 |
N / A |
| Ja hr ü be hu in % Um tz es rs c ss v om sa |
9, 1 % |
N / A |
/ N A |
|
| B i lan ke h len z nn za |
3 0. 0 6. 2 0 0 5 |
3 1. 1 2. 2 0 0 4 |
||
| E ig ka i lq ta te en p uo |
6 8, 9 % |
6 8, 2 % |
0, 7 % P |
|
| L iq i de M i l / B i lan t te u zs um m e |
3, 9 % 7 |
5, 9 % 7 |
-2 0 % P , |
|
| 5 - 0 1. 0 1. 2 0 0 |
0 1. 0 1. 2 0 0 4 - |
Ve än de r ru ng |
Ve än de r ru ng |
|
| So ig Ke h len t ns e nn za |
3 0. 0 6. 2 0 0 5 |
3 0. 0 6. 2 0 0 4 |
in % |
|
| Ca h- F low in Ts d. € s |
2 3. 8 1 5 |
1 6. 8 3 3 |
6. 9 8 2 |
4 1, 5 % |
| Inv i ion in Ts d. € t t es en |
1. 4 4 7 |
6 5 7 |
6 8 2 |
8 9, 2 % |
| Du hs hn i l ic he M i be i h l t t ta te rc c r rza |
1. 7 9 6 |
1. 7 2 0 |
7 6 |
4, 4 % |
| Um j M i be i in Ts d. € tz ta te sa e r r |
9 1 |
8 1 |
1 0 |
1 1, 7 % |
im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres hat sich Ihr Unternehmen positiv entwickelt. Der Umsatz konnte im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr (140,1 Mio. €) um 16,7 % auf 163,5 Mio. € gesteigert werden. Einerseits ist diese Entwicklung auf die Steigerung des externen Umsatzes und den vermehrten Einsatz von Third-Party-Dienstleistungen bei weiterhin hoher Auslastung der eigenen Mitarbeiter zurückzuführen. Andererseits hat insbesondere der Ausbau der Zusammenarbeit mit der SAP-Gruppe zur deutlichen Umsatzsteigerung beigetragen. Das Betriebsergebnis stieg von 19,9 Mio. € signifikant um 47,3 % auf 29,3 Mio. €. Dies entspricht einer Ergebnis-Marge von 17,9 %. Die Steigerung des Betriebsergebnisses ist auf die unterproportionale Kostensteigerung und eine hohe Effizienz in allen Unternehmensbereichen zurückzuführen.
Der Bereich Hosting/Application Management (Managed Services) entwickelte sich ebenfalls sehr erfreulich: Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 17,9 % auf 24,0 Mio. € bei gleichzeitig gestiegener Profitabilität. Im Bereich Application Management hat die SAP in Zusammenarbeit mit der SAP SI Anfang des Jahres ein Customer Service Center in Manila eröffnet und bietet ihren Kunden nun global einen 7x24 Stunden Support an.
Der Auftragsbestand lag zum Stichtag 30. Juni 2005 mit 180 Mio. € über dem Niveau zum Ende des Geschäftsjahrs 2004 (154 Mio. €). Wichtige Aufträge erhielten wir unter anderem von der Deutsche Post IT Solutions GmbH, Maxxium und Saint-Gobain Isover G+H AG.
Das Beratungsangebot im Bereich Enterprise Services Architecture (ESA) und SAP NetWeaver wird kontinuierlich zum Nutzen unserer Kunden ausgebaut und erweitert. So startete zum Beispiel bereits Ende 2004 gemeinsam mit SAP Consulting bei Heineken ein ESA-Roadmap-Projekt. In der ersten Phase wurde eine ESA-Service-Strategie für ausgewählte Geschäftsprozesse kleinerer Brauereien und Vertriebsniederlassungen definiert sowie ein "Proof of Concept" durchgeführt. Auf Basis dieser Ergebnisse erfolgt derzeit der globale Rollout der konzipierten Lösung. Darüber hinaus wurde ein weiteres Folgeprojekt initiiert, welches strukturiert die grundsätzlichen Möglichkeiten der Geschäftsprozessverbesserung mit Hilfe der SAP-Technologie eruiert. Als Ergebnis dieses Projekts entsteht eine Mittelfristplanung (SAP NetWeaver-Roadmap) für den gezielten Einsatz von SAP NetWeaver bei Heineken.
Die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr zeigt, dass die seit dem 1. Januar 2005 bestehenden Kooperationen mit der SAP Deutschland AG & Co. KG und der SAP Hosting AG & Co. KG vom Markt positiv aufgenommen wurden.
Zusammenfassend sehen wir auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr zurück und gehen davon aus, dass sich unser Geschäft auch in den kommenden Monaten weiterhin positiv entwickeln wird.
Dresden, im Juli 2005
Der Vorstand
Die Kursentwicklung am deutschen Aktienmarkt war zu Beginn des Jahres zunächst durch teilweise enttäuschende Ertragszahlen und Prognosen amerikanischer Unternehmen geprägt. Bereits im Februar konnten die Aktienmärkte jedoch wieder leichte Kurssteigerungen vorweisen. Impulsgeber waren neben positiven Vorgaben aus den USA die für das vierte Quartal 2004 veröffentlichten Unternehmensergebnisse, welche oftmals überzeugen konnten. Negative Vorgaben aus den USA sowie kräftige Ölpreissteigerungen belasteten im März und April jedoch erneut die Entwicklung an den Aktienmärkten.
Unterstützt durch eine Stimmungsverbesserung in den USA setzte nach den Kursverlusten eine Erholung ein, an der ab Mai alle deutschen Indizes partizipierten. Weitere Kursimpulse kamen im Juni von der aufkeimenden Zinssenkungsfantasie, von der Aussicht auf weiter steigende Unternehmensgewinne, von dem höheren US-Dollar und nicht zuletzt von der Hoffnung auf eine forcierte Reformpolitik nach den möglichen vorgezogenen Bundestagswahlen im Herbst. Während der DAX auf ein Drei-Jahres-Hoch stieg, erreicht der MDAX neue Allzeit-Rekordstände. Auch der TecDAX konnte im Jahresverlauf rund 6 Prozent zulegen.
Weitgehend unabhängig vom Marktgeschehen entwickelte sich der Kurs der SAP SI-Aktie. Die Aktie befand sich seit Jahresbeginn (Schlusskurs am 30. Dezember 2004: 23,01 Euro) bis zum Ende des ersten Halbjahrs in einer fast kontinuierlichen Aufwärtsbewegung. Am 7. Juni 2005 erreichte die SAP SI-Aktie ihren Höchstkurs mit 28,01 Euro und beendete das erste Halbjahr mit einem Schlusskurs von 27,26 Euro.

Am 9. Juni 2005 fand in Dresden die vierte ordentliche Hauptversammlung der SAP SI statt. Vorstand und Aufsichtsrat wurden jeweils für das Geschäftsjahr 2004 entlastet. Dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, aus dem Bilanzgewinn in Höhe von 121,3 Mio. € eine Dividende in Höhe von 1,25 € je dividendenberechtigter Stückaktie auszuschütten und den verbleibenden Bilanzgewinn in Höhe von 76,5 Mio. € auf neue Rechnung vorzutragen wurde ebenfalls zugestimmt. Der Antrag auf Bestellung eines Sonderprüfers gemäß § 142 Absatz 1 Aktiengesetz wurde dagegen abgelehnt. Gegen einzelne Beschlüsse der Hauptversammlung wurde eine Klage erhoben (vgl. hierzu Pflichtbekanntmachung des Vorstandes vom 19.07.2005 im elektronischen Bundesanzeiger vom 21.07.2005, www.ebundesanzeiger.de).
Zum 30. Juni 2005 betrug der Anteil der SAP Deutschland AG & Co. KG an der SAP SI 91,59 %.
Zum 30. Juni 2005 befanden sich keine SAP SI-Aktien oder Wandelschuldverschreibungen im Besitz von Mitgliedern des SAP SI-Aufsichtsrats und SAP SI-Vorstands.
Im Rahmen des Wechsels vom Prime Standard in den General Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse wird der Halbjahresbericht der SAP Systems Integration AG erstmals nach den Vorschriften des Deutschen Handelsgesetzes (HGB) aufgestellt. Der vorliegende Halbjahresabschluss sollte in Zusammenhang mit dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2004 der SAP SI gelesen werden. Die dort enthaltenen Anmerkungen gelten, soweit nicht explizit auf Änderungen eingegangen wird, auch für diesen Halbjahresabschluss und werden nicht erneut ausgewiesen. SAP SI ist der Überzeugung, dass die dargestellten Informationen geeignet sind, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft zu vermitteln.
Für Deutschland erwartet das Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München (Ifo Institut) in 2005 ein leichtes Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 0,8 %. Noch zu Beginn des Jahres war das Ifo Institut von einem Wachstum um 1,2 % ausgegangen. Die Weltwirtschaft habe jedoch im laufenden Jahr an Dynamik eingebüßt. In Deutschland fehlten die binnenwirtschaftlichen Auftriebskräfte noch fast vollständig.
Für den IT-Services Markt erwartet IDC in Deutschland ein Wachstum um 2,0 % (4,4 % in 2006). Damit liegt IDC unter den Erwartungen der Marktforschungsinstitute BITKOM (4,4 % Wachstum in 2005, 4,8 % in 2006) und PAC (3,5 % Wachstum in 2005, 7,4 % in 2006).
Der Auftragsbestand ist zum 30. Juni 2005 auf 180 Mio. € gestiegen.
Die SAP SI hat ihre Marktposition im ersten Halbjahr 2005 weiter ausgebaut. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 16,7 % auf 163,5 Mio. € (Vorjahr: 140,1 Mio. €). Maßgeblich für diese Entwicklung waren neben der Steigerung des externen Umsatzes um 5,8 % auf 72,8 Mio. € (Vorjahr: 68,8 Mio. €) und dem stärkeren Einsatz von Third-Party-Dienstleistungen insbesondere auch die intensivierte Zusammenarbeit mit der SAP-Gruppe. Vom Gesamtumsatz entfielen im Betrachtungszeitraum 90,7 Mio. € oder 55,5 % (Vorjahr: 71,3 Mio. € oder 50,9 %) auf die Zusammenarbeit mit Gesellschaften der SAP-Gruppe. Im Vergleich steigerte sich damit der Umsatz mit den SAP-Gesellschaften um über 27 %.
Im Bereich Consulting nahm der Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode um 16,5 % auf 139,5 Mio. € zu. Im Bereich Hosting/Application Management (Managed Services) konnte der Umsatz im ersten Halbjahr sogar um 17,9 % auf 24,0 Mio. € gesteigert werden.
Die Gesamtkosten stiegen verglichen mit dem Umsatz unterproportional um 8,8 % von 123,5 Mio. € auf 134,3 Mio. €. Die Personalkosten erhöhten sich gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres um 7,2 % auf 77,4 Mio. €. Dies ist insbesondere auf die höhere durchschnittliche Mitarbeiterzahl (1.796; Vorjahr: 1.720) sowie aufgrund der besseren Ergebnisse auf höhere variable Gehaltsbestandteile zurückzuführen. Die Erhöhung des Materialaufwandes ergab sich primär durch die vermehrte Einbindung von fremden Dienstleistern.
Das Betriebsergebnis verbesserte sich im Berichtszeitraum von 19,9 Mio. € um 47,3 % auf 29,3 Mio. €. Dies entspricht einer Ergebnis-Marge von 17,9 % (14,2 % in 2004). Die Steigerung des Betriebsergebnisses ist auf die unterproportionale Kostensteigerung und eine hohe Effizienz in allen Unternehmensbereichen zurückzuführen.
Das Finanzergebnis verbesserte sich trotz eines weiterhin schwachen Zinsumfeldes aufgrund des höheren Liquiditätsbestandes und erreichte 2,3 Mio. € nach 1,3 Mio. € im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Unter Berücksichtigung des ausserordentlichen Verlustes aus einer ergebnisabhängigen Kaufpreiszahlung in Höhe von 4,4 Mio. € für eine bereits im Vorjahr verschmolzene Tochtergesellschaft (Vorjahr: Verschmelzungsverlust 20,9 Mio. €) erhöhte sich der Jahresüberschuss für das erste Halbjahr 2005 auf 15,0 Mio. € (Vorjahr: Jahresfehlbetrag 8,0 Mio. €). Die Steuerquote lag nach Herausrechnung des ausserordentlichen Ergebnisses bei 38,6 % nach 38,8 % im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Das bilanzielle Gesamtvermögen zum 30. Juni 2005 betrug 310,1 Mio. € (31. Dezember 2004: 357,3 Mio. €). Das Anlagevermögen verringerte sich im Vergleich zum 31. Dezember 2004 von 10,7 Mio. um 2,1% auf 10,4 Mio. €, was insbesondere auf Abschreibungen zurückzuführen ist. Das Umlaufvermögen sank von 342,0 Mio. € um 14,6 % auf 292,1 Mio. €. Der Rückgang ergibt sich insbesondere aus der im Juni 2005 vorgenommenen Dividendenzahlung (44,8 Mio. €) sowie aus der Abnahme der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände um 6,8 Mio. € oder 11,5 %. Die durchschnittlichen Außenstandstage konnten von 54 auf 51 Tage reduziert werden.
Zum 30. Juni 2005 beliefen sich die liquiden Mittel der SAP SI auf 229,2 Mio. € (31. Dezember 2004: 271,0 Mio. €). Die Veränderungen ergaben sich im Wesentlichen aus der Durchführung der im Juni 2005 durch die Hauptversammlung der SAP SI beschlossenen Dividendenzahlung in Höhe von 44,8 Mio. €.
Das Eigenkapital lag zum 30. Juni 2005 bei 213,7 Mio. €. Die Eigenkapitalquote betrug damit fast unverändert 68,9 % (31. Dezember 2004: 68,2 %).
Die Rückstellungen für Pensionen (7,8 Mio. €; 31. Dezember 2004: 4,9 Mio. €) resultierten ausschließlich aus der mitarbeiterfinanzierten Altersversorgung. Der Anstieg um 2,9 Mio. € ist insbesondere auf Aufstockungsbeträge der Mitarbeiter zurückzuführen. Der Verpflichtung steht auf der Aktivseite ein gleichlautender Anspruch an einen Rückdeckungsversicherer gegenüber.
Die Abnahme der übrigen Rückstellungen um 0,6 Mio. € auf 67,7 Mio. € ergab sich insbesondere durch die Auszahlung der erfolgsabhängigen Gehaltsbestandteile für 2004 bei gleichzeitig höheren Rückstellungen für Steuerverpflichtungen aus den Ergebnissen des 1. Halbjahres 2005 sowie höheren Rückstellungen für Verpflichtungen aus Lieferungen und Leistungen.
Die übrigen Verbindlichkeiten reduzierten sich von 40,5 Mio. € um 19,8 Mio. € oder 49,0 % auf 20,7 Mio. € durch den Rückgang der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, geringere erhaltene Anzahlungen und den Rückgang der Verbindlichkeiten aus Steuern.
In den ersten sechs Monaten 2005 wurden 1,4 Mio. € in das Sachanlagevermögen investiert, davon 1,1 Mio. € in Hardware und 0,3 Mio. € in Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie Mietereinbauten.
Der Cash-Flow verbesserte sich im ersten Halbjahr 2005 um 41,5 % auf 23,8 Mio. €. Diese Entwicklung ist in erster Linie durch die Verbesserung der Ergebnisse im 1. Halbjahr bestimmt.
Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit während der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2005 betrug 5,8 Mio. € (Vorjahr 4,6 Mio. €) und ergab sich insbesondere durch die Zahlung einer vertraglich vereinbarten Kaufpreisverpflichtung (Earn-out) an die Veräusserer einer bereits verschmolzenen Tochtergesellschaft sowie aus Sachanlageinvestitionen. Der Mittelabfluss für Investitionen konnte vollständig aus dem Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit finanziert werden.
Der Bestand an liquiden Mitteln verringerte sich durch die Ausschüttung der Dividende in Höhe von 1,25 € pro Aktie (Gesamtzahlung: 44,8 Mio. €) um 41,8 Mio. € auf 229,2 Mio. €.
Zum 19. Juni 2005 hat Alfred Ermer die SAP SI verlassen, um außerhalb der SAP-Gruppe eine neue Aufgabe zu übernehmen. Dem SAP SI-Vorstand gehören damit zum 30. Juni 2005 drei Mitglieder an: Dr. Bernd-Michael Rumpf (CEO), Ronald Geiger und Joachim Müller (CFO). Die bisherigen Ressorts von Herrn Ermer wurden unter den Mitgliedern des Vorstandes aufgeteilt.
Mit Beendigung der Hauptversammlung am 9. Juni 2005 endete die Amtszeit der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat. Im Rahmen einer Neuwahl am 19. Mai 2005 wurden die bisherigen Arbeitnehmervertreter Dr. Jürgen Fuchs und Thomas Maik Nestler in ihrem Amt bestätigt.
Im Zusammenhang mit der Umsetzung der Kooperationsverträge haben Bernd-Michael Rumpf, Ronald Geiger und Joachim Müller neben ihrer Tätikeit als Vorstand der SAP SI seit Beginn des Jahres 2005 weitere Funktionen in der SAP-Gruppe übernommen. Bernd-Michael Rumpf übernahm die Leitung des Bereichs "Global Field Services" der SAP AG. Ronald Geiger nimmt die Aufgabe der Leitung des neu geschaffenen SAP Consulting Bereichs als virtuelle Einheit innerhalb der SAP Deutschland wahr. Joachim Müller bekleidet die Position des COO und CFO für die Region EMEA Central in der SAP-Gruppe. Alle drei Vorstände üben weiterhin ihre Tätigkeit als Organ der SAP SI in vollem Umfang aus und gewährleisten, dass der wirtschaftliche Erfolg und das Interesse der SAP SI im Mittelpunkt ihrer Vorstandstätigkeit steht.
Verglichen mit dem 30. Juni des Vorjahres (1.736) erhöhte sich die Zahl der Mitarbeiter zum 30. Juni 2005 auf 1.769 Mitarbeiter. Im Vergleich zum Stichtag 31. Dezember 2004 (1.792) sank sie leicht. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl (Summe der Monatsendwerte dividiert durch die Anzahl Monate) für die ersten sechs Monate 2005 lag bei 1.796 Mitarbeitern (Vorjahr: 1.720).
| 3 0. 6. 2 0 0 4 |
3 1. 1 2. 2 0 0 4 |
5 3 0. 6. 2 0 0 |
|
|---|---|---|---|
| S A P S I |
1. 7 3 6 |
1. 7 9 2 |
1. 7 6 9 |
Im Geschäftsbericht 2004 der SAP Systems Integration AG berichteten wir auf den Seiten 16 und 17 ausführlich über die Risikosituation des Unternehmens. Gegenüber diesem Status sind keine wesentlichen Änderungen hinsichtlich der Risiken der zukünftigen Entwicklung eingetreten. Das bestehende Risikofrüherkennungs- und Risikomanagementsystem wird in seinen Bestandteilen kontinuierlich weiterentwickelt, Risikoprognosen so frühzeitig erarbeitet, dass Gegenmaßnahmen kurzfristig eingeleitet werden können.
Sowohl im ersten Halbjahr als auch nach dem Ende des ersten Halbjahres bis zur Freigabe dieses Halbjahresberichts zur Veröffentlichung sind neben der im Kapitel "Aktie/Hauptversammlung" bereits erwähnten Klage keine besonderen Vorgänge eingetreten.
Die SAP SI geht davon aus, dass sich das Umsatzwachstum 2005 im Rahmen der Marktentwicklung bei gleichzeitig hohem Profitabilitätsniveau bewegen wird.
| 0 1. 0 1. 2 0 0 5- 3 0. 0 6. 2 0 0 5 in Ts d. € |
0 1. 0 1. 2 0 0 4- 3 0. 0 6. 2 0 0 4 in Ts d. € |
Ve än de r ru ng in Ts d. € |
Ve än de r ru ng in % |
|
|---|---|---|---|---|
| Um l ös tze sa r e |
1 6 3. 4 6 2 |
1 4 0. 1 0 8 |
2 3. 3 5 4 |
1 6, 7 % |
| Be ds än de ta s n ve r ru ng en |
-1 7 5 3 |
2. 1 0 1 |
-3 8 5 4 |
-1 8 3, 4 % |
| ig be ie b l ic he Er äg t tr tr so ns e e |
1. 8 9 1 |
1. 1 6 0 |
3 1 7 |
6 3, 0 % |
| Ge le is t tu sa m ng |
1 6 3. 6 0 0 |
1 4 3. 3 6 9 |
2 0. 2 3 1 |
1 4, 1 % |
| fw Ma ia lau d te r an |
-1 9. 6 9 7 |
-1 5. 6 3 4 |
-4 0 6 3 |
2 6, 0 % |
| Pe lau fw d rso na an |
4 0 -7 7. 7 |
2. 2 0 6 -7 |
2 0 1 -5 |
2 % 7, |
| A bs hr i bu c e ng en |
-1 6 1 8 |
-2 0 6 2 |
4 4 4 |
-2 1, 5 % |
| So ig be ie b l ic he Au fw du t tr ns e en ng en |
-3 5. 6 2 5 |
-3 3. 6 0 3 |
-2 0 2 2 |
6, 0 % |
| Su Ko te m m e s n |
-1 3 4. 3 4 7 |
-1 2 3. 5 0 5 |
-1 0. 8 4 2 |
8, 8 % |
| Be ie bs bn is tr er g e |
2 9. 2 5 3 |
1 9. 8 6 4 |
9. 3 8 9 |
4 3 % 7, |
| Er Au le i hu de F ina lag tr äg ög e a us s ng en s nz an ev er m en s |
2 | 6 | -4 | -6 6, 7 % |
| f A bs hr i bu F ina lag c e ng en a nz an en u |
0 | -5 8 |
5 8 |
-1 0 0, 0 % |
| Z ins bn is er g e |
2. 3 0 8 |
1. 3 3 2 |
9 6 7 |
3, 3 % 7 |
| Er bn is de ö hn l ic he Ge h ä f ä ig ke i ts t t t g e r g ew n sc |
3 1. 5 6 3 |
2 1. 1 4 4 |
1 0. 4 1 9 |
4 9, 3 % |
| Au de l ic he Er bn is t ss er or n s g e |
-4 3 9 5 |
-2 0. 9 3 1 |
1 6. 5 3 6 |
-7 9, 0 % |
| S E in ko d v Er te tra ue rn vo m mm en u n om g |
-1 2. 1 8 3 |
-8 1 9 7 |
-3 9 8 6 |
4 8, 6 % |
| So ig S t te ns e ue rn |
-3 1 |
-2 7 |
-4 | 1 4, 8 % |
| Ja hr ü be hu es rs c ss |
5 1 4. 9 4 |
-8 0 1 1 |
5 2 2. 9 6 |
N / A |
| A K T I V A |
3 0. 0 6. 2 0 0 5 |
3 1. 1 2. 2 0 0 4 |
Ve än de r ru ng |
Ve än de r ru ng |
|---|---|---|---|---|
| in Ts d. € |
in Ts d. € |
in Ts d. € |
in % |
|
| Im ie l le Ve ög än de te t ma r rm en sg eg en s |
2. 2 5 2 |
2. 5 2 3 |
-2 7 1 |
-1 0, 7 % |
| Sa ha lag c n en |
8. 0 5 6 |
7. 9 8 6 |
7 0 |
0, 9 % |
| F ina lag nz an en |
1 2 5 |
1 5 2 |
-2 7 |
-1 7, 8 % |
| Ö A N L A G E V E R M G E N |
1 0. 4 3 3 |
1 0. 6 6 1 |
-2 2 8 |
-2 1 % , |
| Vo ä te rr |
1 0. 3 5 1 |
1 1. 6 7 4 |
-1 3 2 3 |
-1 1, 3 % |
| Fo de L ie fe d Le is tu r ru ng en a us ru ng en u n ng en |
2 2. 0 3 1 |
2 8. 8 3 7 |
-6 8 0 6 |
-2 3, 6 % |
| Fo de ü be bu de Un hm te r ru ng en g eg en r v er n ne n rn e en |
1 8. 2 7 5 |
2 2. 1 1 8 |
-3 3 6 6 |
-1 2 % 5, |
| So ig Ve ög än de t t ns e rm en sg eg en s |
1 1. 3 4 7 |
8. 3 8 1 |
3. 3 3 5 |
4 0, 0 % |
| Fo de d ig Ve ög än de t t r ru ng en u n so ns e rm en sg eg en s |
5 2. 5 1 7 |
5 9. 3 3 6 |
-6 8 1 9 |
-1 1, 5 % |
| iq i i L de M t te l u |
2 2 9. 1 8 2 |
2 7 1. 0 1 0 |
-4 1. 8 2 8 |
-1 5, 4 % |
| Ö U M L A U F V E R M G E N |
2 9 2. 0 5 0 |
3 4 2. 0 2 0 |
-4 9. 9 7 0 |
-1 4, 6 % |
| S L A T E N T E T E U E R N |
4. 2 2 2 |
3. 3 6 5 |
8 5 7 |
2 5, 5 % |
| C S S S R E H N U N G A B G R E N Z U N G P O T E N |
3. 4 4 3 |
1. 2 3 2 |
2. 2 1 1 |
1 7 9, 5 % |
| B I L A N Z S U M M E |
3 1 0. 1 4 8 |
5 3 7. 2 7 8 |
-4 7. 1 3 0 |
-1 3, 2 % |
| P A S S I V A |
3 0. 0 6. 2 0 0 5 |
3 1. 1 2. 2 0 0 4 |
Ve än de |
Ve än de |
|---|---|---|---|---|
| in Ts d. € |
in Ts d. € |
r ru ng in Ts d. € |
r ru ng in % |
|
| Ge 1) ic hn Ka i l te ta ze e s p |
3 5. 8 0 0 |
3 5. 8 0 0 |
0 | 0, 0 % |
| Ka i lr üc k lag ta p e |
8 6. 4 0 0 |
8 6. 4 0 0 |
0 | 0, 0 % |
| B i lan inn zg ew |
9 1. 5 0 6 |
1 2 1. 3 0 2 |
-2 9. 7 9 6 |
-2 4, 6 % |
| E I G E N K A P I T A L |
2 1 3. 7 0 6 |
2 4 3. 5 0 2 |
-2 9. 7 9 6 |
-1 2, 2 % |
| So de i R üc k lag i l te t te n rp os n m ea n |
2 4 |
3 9 |
-1 5 |
-3 8, 5 % |
| R üc ks l lun f ür Pe ion te g en ns en |
0 7. 7 7 |
4. 9 2 0 |
2. 8 0 5 |
9 % 5 7, |
| Ü br ig R üc ks l lun te e g en |
6 7. 6 8 8 |
6 8. 2 6 9 |
-5 8 1 |
-0 9 % , |
| Ü C S R K T E L L U N G E N |
7 5. 4 5 8 |
7 3. 1 8 9 |
2. 2 6 9 |
3, 1 % |
| An le i he n |
7 | 7 | 0 | 0, 0 % |
| Ü br ig Ve b in d l ic h ke i te e r n |
2 0. 6 8 7 |
4 0. 5 4 0 |
-1 9. 8 5 3 |
-4 9, 0 % |
| C V E R B I N D L I H K E I T E N |
2 0. 6 9 4 |
4 0. 5 4 7 |
-1 9. 8 5 3 |
-4 9, 0 % |
| Pa ive Re hn bg ss c un g sa re nz un g |
2 6 6 |
1 | 2 6 5 |
N / A |
| B I L A N Z S U M M E |
3 1 0. 1 4 8 |
3 5 2 8 7. 7 |
-4 1 3 0 7. |
-1 3, 2 % |
1) Bedingtes Kapital: 7 Tsd. € (Vorjahr: 7 Tsd. €)
| f ür de Ze i 0 1. 0 1. b is tra n um |
3 0. 0 6. 2 0 0 5 |
3 0. 0 6. 2 0 0 4 |
Ve än de r ru ng |
Ve än de r ru ng |
|---|---|---|---|---|
| in Ts d. € |
in Ts d. € |
in Ts d. € |
in % |
|
| Ja hr be hu ü es rsc ss |
1 4. 9 5 4 |
-8 0 1 1 |
2 2. 9 6 5 |
N / A |
| Ve hm lzu lus t rsc e ng sv er |
4. 3 9 5 |
2 0. 9 3 1 |
-1 6. 5 3 6 |
-7 9, 0 % |
| Er bn is Ve hm lzu lu t g e vo r rs c e ng sv er s |
1 9. 3 4 9 |
1 2. 9 2 0 |
6. 4 2 9 |
4 9, 8 % |
| f A bs hr i bu An lag ög c e ng en a u ev er m en |
1. 6 1 8 |
1. 9 9 0 |
-3 7 2 |
-1 8, 7 % |
| f Zu hr i bu F ina lag sc e ng en a u nz an en |
-2 | -6 | 4 | -6 6, 7 % |
| Ve än de Pe ion üc ks l lun te r ru ng ns sr g en |
2. 8 5 0 |
1. 9 2 9 |
9 2 1 |
4 7, 7 % |
| Ve än de de la S te te te r ru ng r n n ue rn |
-8 2 7 |
-4 6 5 |
-4 0 7 |
8 % 7, 5 |
| Ve än de de Vo ä te r ru ng r rr |
1. 3 2 3 |
-1 8 6 7 |
3. 1 9 0 |
N / A |
| Ve än de de Fo de d s ig Ve ög än de t t r ru ng r r ru ng en u n on s en rm en sg eg en s |
6. 8 1 9 |
5. 3 3 9 |
1. 4 8 0 |
2 7, 7 % |
| Ve de de ku fr is ig R ks l lun än t üc te r ru ng r rz en g en |
-1 3. 5 0 0 |
-9 2 3 2 |
-4 2 6 8 |
4 6, 2 % |
| Ve de de Ve b in d l ic h ke i än te r ru ng r r n |
-6 9 1 9 |
-5 2 1 4 |
-1 7 0 5 |
3 2, 7 % |
| Ve än de ig A k iva t t r ru ng so ns er |
-2 2 1 1 |
-1 2 7 5 |
-9 3 6 |
7 3, 4 % |
| Ve än de ig Pa iva t r ru ng so ns er ss |
2 5 0 |
3 9 7 |
-1 4 7 |
-3 7, 0 % |
| M i lve än de lau fe de Ge h ä f ä ig ke i t te ts t t t r ru ng a us n r sc |
8. 7 0 5 |
4. 5 1 6 |
4. 1 8 9 |
9 2, 8 % |
| Zu än An lag ög g g e z um ev er m en |
-1 4 4 7 |
-4 6 5 7 |
3. 2 1 0 |
-6 8, 9 % |
| A bg än An lag ög g e v om ev er m en |
9 5 |
1 0 4 |
-4 5 |
-4 3, 3 % |
| ä l ic he Ve hm lzu lus tz t zu s r rsc e ng sv er |
-4 3 9 5 |
0 | -4 3 9 5 |
N / A |
| M i lve än de Inv i io ä ig ke i t te t t t t t r ru ng a us es ns |
-5 8 3 7 |
-4 5 5 3 |
-1 2 3 0 |
2 0 % 7, |
| D iv i de de h ü t tu n na us sc ng |
-4 4. 7 5 0 |
0 | -4 4. 7 5 0 |
N / A |
| i än in ier ä ig i M t te lve de F t t ke t r ru ng a us an un g s z |
-4 4. 7 5 0 |
0 | -4 4. 7 5 0 |
/ N A |
| Ne än de de Za h lu i l ( La fz i b is 3 Mo ) t to t te t te ve r ru ng r ng sm u e na |
-4 1. 8 2 8 |
-3 7 |
-4 1. 7 9 1 |
/ N A |
| Be d z An fa de Be ic h io de ta tsp s n um ng r r er |
2 7 1. 0 1 0 |
1 5 6. 9 8 8 |
1 1 4. 0 2 2 |
7 2, 6 % |
| Ve än de l iq i de M i l du h Ve hm lzu t te r ru ng u r rc rsc e ng |
0 | 9 8 7 |
9 8 -7 |
-1 0 0, 0 % |
| Be d 1. Ja in h l. Ve hm lzu ta s n zu m nu ar e sc rs c e ng |
2 1. 0 1 0 7 |
1 5 8 6 7. 7 |
1 1 3. 2 2 4 |
1, 8 % 7 |
| Be d En de de Be ic h io de ta ts s n zu m r r p er |
2 2 9. 1 8 2 |
1 5 4 9 7. 7 |
1. 4 3 3 7 |
4 5, 3 % |
Die nachstehende Tabelle zeigt die Halbjahresumsätze, Kosten und Beiträge in den beiden Bereichen Consulting und Hosting/Application Management (Managed Services). Die Segmentbeiträge entsprechen in ihrer Summe dem Betriebsergebnis.
| in Ts d. € |
Co l in t ns u g |
Ho in / Ap l ica io t t s g p n Ma t na g em en |
Σ | |||
|---|---|---|---|---|---|---|
| H J 5 1. 2 0 0 |
H J 1. 2 0 0 4 |
H J 5 1. 2 0 0 |
H J 1. 2 0 0 4 |
H J 5 1. 2 0 0 |
H J 1. 2 0 0 4 |
|
| Um l ös tz sa er e |
1 3 9. 4 7 6 |
1 1 9. 7 6 9 |
2 3. 9 8 6 |
2 0. 3 3 9 |
1 6 3. 4 6 2 |
1 4 0. 1 0 8 |
| So äg ig be ie b l ic he Er d t tr tr ns e e un |
1 3 8 |
3. 2 6 1 |
0 | 0 | 1 3 8 |
3. 2 6 1 |
| Be ds än de ta s n ve r ru n g |
||||||
| Se ko t te g m en s n |
-1 1 5. 3 8 7 |
-1 0 6. 7 8 2 |
-1 8. 9 6 0 |
-1 6. 7 2 3 |
-1 3 4. 3 4 7 |
-1 2 3. 5 0 5 |
| Se be i ä t tr g m en g e |
2 4. 2 2 7 |
1 6. 2 4 8 |
0 2 6 5. |
3. 6 1 6 |
2 9. 2 3 5 |
1 9. 8 6 4 |
| Se rof ita bil itä t in % Um ntp tz g me vo m sa |
17 4% , |
13 6% , |
21 0% , |
17 8% , |
17 9% , |
14 2% , |
Der Bereich Consulting hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von 139,5 Mio. € erwirtschaftet und lag damit um 16,5 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Die unterproportionale Kostensteigerung um 8,1 % bewirkte eine Ergebnissteigerung um 49,1 % auf 24,2 Mio. € (Segmentprofitablität: 17,4 %).
Im Bereich Hosting/Application Management stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 17,9 % auf 24,0 Mio. €. Das Ergebnis nahm um 39,0 % auf 5,0 Mio. € zu (Segmentprofitablität: 21,0 %).
Die erzielten Profitabilitätserfolge ergaben sich unter anderem aus der hohen Auslastung sowie den bereits in Vorjahren in Angriff genommenen Effizienz steigernden Maßnahmen.
| Vo l äu f ig J hr b is 2 0 0 4 r e s a e s e rg e n |
3. Fe b 2 0 0 5 ru a r |
||
|---|---|---|---|
| O d l ic he Ha lu t tv 2 0 0 5 r e n p e rs a m m ng u |
Ju i 9. 2 0 0 5 n |
||
| Ha l b j hr b ic h t 2 0 0 5 a e s e r |
Ju l i 2 8. 2 0 0 5 |
SAP Systems Integration AG St. Petersburger Straße 9 01069 Dresden Deutschland
Telefon: +49 (0) 351 4811-0 Fax: +49 (0) 351 4811-1889
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