Earnings Release • Jul 31, 2007
Earnings Release
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Sehr geehrte Damen und Herren
Das Jahr 2006 war erneut ein Rekordjahr für die Helvetia Gruppe. Unser Geschäft hat sich im vergangenen Jahr hervorragend entwickelt. Gegenüber 2005 konnte der Gewinn um 40.4% gesteigert und mit CHF 423.8 Mio. das beste Ergebnis aller Zeiten erzielt werden. Dabei haben vor allem unsere eigenen Leistungen zum Erfolg beigetragen. Dies gilt sowohl für die Schweiz als auch für das Ausland. Besonders zufrieden sind wir mit der Entwicklung des Resultats im schweizerischen Nicht-Lebengeschäft, der Ertragskraft in Spanien sowie den weiteren markanten Fortschritten im deutschen Lebengeschäft. Auch unsere aktive Rückversicherung lieferte ein glänzendes Resultat ab.
Seit September 2006 treten wir im Markt als Einheitsmarke «Helvetia» mit einem europaweit einheitlichen Logo auf. Der neue Marktauftritt hat eine sehr positive Dynamik ausgelöst und uns schon jetzt viele neue Kunden gebracht.
Im Oktober 2006 hat die Rating-Agentur Standard & Poor's der Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG sowie der Helvetia Schweizerische Lebensversicherungsgesellschaft AG ein «A-»-Rating mit stabilem Ausblick erteilt. Dieses Qualitätssiegel würdigt unsere äusserst solide Verfassung in den letzten Jahren und reflektiert unsere starke Eigenkapitalbasis sowie die ausgezeichnete operative Ertragskraft. Mit dem neuen Rating haben sich unsere Marktchancen weiter klar verbessert.
Im vergangenen Jahr konnten wir unseren Nettogewinn vor Steuern um CHF 142.0 Mio. bzw. 33.8% steigern und mit CHF 562.2 Mio. das bei weitem beste Ergebnis aller Zeiten erzielen. Dabei haben die Schweiz CHF 68.6 Mio und das gesamte Ausland CHF 73.4 Mio. zu diesem Fortschritt beigesteuert. Im Nicht-Lebenbereich verbesserte sich das Ergebnis vor Steuern in der Berichtsperiode gegenüber dem Vorjahr um 22.5%, im Leben gar um 32.0%.
Nach Ländern gegliedert ergibt sich – was die Vorsteuerresultate betrifft – folgendes Bild: Schweiz (CHF 289.0 Mio. bzw. 51% des Totals), gefolgt von Spanien (CHF 110.1 Mio. bzw. 20% des Totals) und Deutschland (CHF 51.4 Mio. bzw. 9% des Totals).
Wir haben uns im vergangenen Jahr wiederum in mehreren Märkten positiv von unseren Konkurrenten abgehoben und weitere Marktanteile hinzugewinnen können. Der Prämienzuwachs ist allerdings mit einem Plus von «nur» 1.5% erheblich bescheidener als 2005 (+ 6.5%) ausgefallen. Dies nicht zuletzt wegen des deutlichen Rückgangs in der aktiven Rückversicherung, wo allerdings keine Volumen-, sondern ausschliesslich Ertragsziele verfolgt werden. Hinzu kam eine sehr deutliche Wachstumsverlangsamung im gesamten direkten Lebengeschäft – insbesondere in Italien und der Schweiz. Auf der anderen Seite konnte das direkte Nicht-Lebengeschäft mit einem Plus von 3.5% gegenüber 2005 deutlich zulegen. Dies ist sehr erfreulich, wenn man bedenkt, dass der Preisdruck in der Motorfahrzeugversicherung im Berichtsjahr in vielen Ländern unvermindert anhielt. Mit einem Anteil von 54% am Prämientotal ist die Schweiz nach wie vor auch umsatzmässig unser wichtigstes Land , gefolgt von Deutschland (15%), Italien (10%) und Spanien (9%).
Das Eigenkapital erhöhte sich in der Berichtsperiode um CHF 257.6 Mio. bzw. 10.4% auf CHF 2738.4 Mio. Die Eigenkapitalrendite konnte um 2.8 Prozentpunkte auf ausgezeichnete 16.2% gesteigert werden. Angesichts der hervorragenden Ergebnisse wird der Generalversammlung eine Erhöhung der Dividende um CHF 4.50 bzw. 50.0% auf CHF 13.50 pro Aktie beantragt. Die Ausschüttungsquote liegt mit rund 35% im angestrebten Rahmen.
Ende August 2007 werde ich von meiner Funktion als CEO der Helvetia Gruppe zurücktreten und mich auf das Amt des Präsidenten des Verwaltungsrats konzentrieren. Zu meinem Nachfolger als CEO ernannte der Verwaltungsrat Stefan Loacker – derzeit CEO der Helvetia Österreich. Nach 24-jähriger Tätigkeit als CFO und stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsleitung Gruppe wird Roland Geissmann per Mitte 2007 auf eigenen Wunsch aus der Geschäftsleitung austreten. Er hat sich grossen Dank für seine erfolgreiche Tätigkeit bei der Entwicklung der Gruppe verdient. Zu seinem Nachfolger hat der Verwaltungsrat Herrn Paul Norton ernannt.
Die Helvetia Gruppe verzeichnete einen guten Start ins Jahr 2007. Wir sind bestens gerüstet, um die sich bietenden Marktchancen zu nutzen. Unsere klaren strategischen Prioritäten ermöglichen uns künftig einen noch wesentlich rascheren Ausbau unseres Geschäftes. Wir wollen das gesunde Wachstum dynamisieren, die Kosten senken und das Kapital effizient einsetzen. In diesem Sinne werden wir auf Produkte mit attraktiven Renditen setzen und unsere Präsenz in den bestehenden Märkten weiter ausbauen.
Freundliche Grüsse
Erich Walser Präsident des Verwaltungsrates und Vorsitzender der Geschäftsleitung
| Aktienkennzahlen Helvetia Holding | 2006 | 2005 Veränderung | |
|---|---|---|---|
| Periodenergebnis des Konzerns je Aktie in CHF | 49.3 | 36.2 | 36.4% |
| Konsolidiertes Eigenkapital je Aktie in CHF | 319.1 | 290.0 | 10.0% |
| Jahresendkurs der Helvetia-Namenaktie in CHF | 401.5 | 278.0 | 44.4% |
| Börsenkapitalisierung zum Jahresendkurs in Mio. CHF | 3474.1 | 2405.5 | 44.4% |
| Price-Earnings-Ratio | 8.1 | 7.7 | |
| Dividende je Aktie1 in CHF | 13.50 | 9.00 | 50.0% |
| Ausgegebene Aktien in Stück | 8652875 | 8652875 |
1 Basierend auf dem Vorschlag an die Generalversammlung
| Wichtige Kenngrössen | 2006 | 2005 Veränderung | |
|---|---|---|---|
| Erfolgsrechnung in Mio. CHF | |||
| Gebuchte Bruttoprämien | 5255.7 | 5176.8 | 1.5% |
| – davon Nicht-Leben | 2423.3 | 2386.6 | 1.5% |
| – davon Leben | 2832.4 | 2790.2 | 1.5% |
| Ergebnis aus Kapitalanlagen | 1109.3 | 1301.5 | –14.8% |
| Ergebnis vor Steuern | 562.2 | 420.2 | 33.8% |
| – davon Ergebnis Leben | 184.6 | 139.9 | 32.0% |
| – davon Ergebnis Nicht-Leben | 321.6 | 262.5 | 22.5% |
| – davon Ergebnis Übrige | 56.0 | 17.8 | 214.6% |
| Periodenergebnis des Konzerns nach Steuern | 423.8 | 301.9 | 40.4% |
| Bilanz in Mio. CHF | |||
| Kapitalanlagen | 28927.7 | 27783.2 | 4.1% |
| Rückstellungen für Versicherungs- und Investmentverträge (netto) | 25094.6 | 23969.9 | 4.7% |
| Konsolidiertes Eigenkapital | 2738.4 | 2480.8 | 10.4% |
| Eigenkapitalrendite (%) | 16.2% | 13.4% |
Kennzahlen 2006 2005 Veränderung Nicht-Leben (%) Deckungsgrad 154.6% 149.1% Combined Ratio (brutto) 93.2% 95.2% Combined Ratio (netto) 94.1% 94.0% Leben in Mio. CHF Embedded Value total 1881.7 1673.6 12.4% – davon Wert des Neugeschäftes 21.7 19.9 9.0% Kapitalanlagen (%) Direkte Rendite 3.1% 3.2% Anlageperformance 3.1% 5.5%
| Mitarbeitende | 2006 | 2005 Veränderung | |
|---|---|---|---|
| Helvetia Gruppe total | 4595 | 4619 | –0.5% |
| – davon Schweiz | 2239 | 2236 | 0.1% |
Gewinn (in Mio. CHF)
Prämienvolumen (in Mio. CHF)
2006 2005
500 0
4000 3000 2000 1000 Schweiz Übrige Mitarbeitende
2006 2005
Länder
2006 haben wir den Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 40.4% gesteigert und mit CHF 423.8 Mio. das beste Ergebnis aller Zeiten erzielt. Das Eigenkapital erhöhte sich in der Berichtsperiode um 10.4% auf CHF 2738.4 Mio. Die Eigenkapitalrendite stieg um 2.8 Prozentpunkte auf ausgezeichnete 16.2%. Auch prämienseitig konnten wir uns 2006 vielerorts positiv von unseren Konkurrenten abheben und weitere Marktanteile hinzugewinnen. Zu erwähnen ist vor allem das direkte Nicht-Lebengeschäft, wo wir im vergangenen Jahr mit einem Prämienplus von immerhin 3.5% gegenüber 2005 deutlich zulegen und darüber hinaus die Brutto-Combined Ratio um volle 2 Prozentpunkte auf 93.2% verbessern konnten.
| Konsolidierte Bruttoprämien (Mio. CHF) | Wachstum in CHF (%) | |||
|---|---|---|---|---|
| 2006 | 2005 | 2006 | 2005 | |
| Direktgeschäft total | 5062.5 | 4947.6 | 2.3% | 6.5% |
| – Nicht-Leben | 2234.6 | 2159.5 | 3.5% | – 0.1% |
| – Leben | 2827.9 | 2788.1 | 1.4% | 12.1% |
| Aktive Rückversicherung total | 193.2 | 229.2 | –15.7% | 6.4% |
| Helvetia Gruppe | 5255.7 | 5176.8 | 1.5% | 6.5% |
Alles in allem verzeichnete die Helvetia Gruppe 2006 mit 1.5% ein um 5 Prozentpunkte tieferes Wachstum als 2005 (6.5%). Dies ist nicht zuletzt auch eine Folge des deutlichen Prämienabriebs in der aktiven Rückversicherung, wo allerdings keine Volumen-, sondern ausschliesslich Ertragsziele verfolgt werden.
Auch im gesamten Direktgeschäft lag der Zuwachs 2006 mit 2.3% klar tiefer als im Vorjahr (6.5%), was auf die sehr deutliche Wachstumsverlangsamung im Bereich der Lebensversicherung zurückzuführen ist. Hingegen hat sich das Nicht-Lebengeschäft mit einem Plus von 3.5% gegenüber dem Vorjahr deutlich erholt. Dies ist sehr erfreulich, wenn man bedenkt, dass der Preisdruck in der Motorfahrzeugversicherung im vergangenen Jahr in den meisten europäischen Ländern unvermindert anhielt. Die stärksten Zuwächse im direkten Nicht-Lebengeschäft verzeichneten wir im vergangenen Jahr in Italien (4.4% in Lokalwährung) und in der Schweiz (4.2%). Es folgt Spanien mit 3.2% in Lokalwährung. In den beiden erstgenannten Ländern konnten wir unsere Marktanteile weiter deutlich ausbauen. In den übrigen Märkten haben wir uns mehr oder weniger im Einklang mit dem jeweiligen Landestrend entwickelt und unsere Positionen behauptet.
Nach Sparten betrachtet, konnte die Sachversicherung im vergangenen Jahr währungsbereinigt einen Zuwachs von 3.5% verzeichnen, gefolgt von der Haftpflichtversicherung mit einem Plus von 2.9%.
Im direkten Lebengeschäft konnten wir im letzten Jahr in Deutschland und Spanien wiederum klar zweistellige Zuwächse von 12.7% bzw. 11.2% erzielen, während in unserem wichtigsten Markt, der Schweiz, angesichts des Kapitalmarktumfeldes mit relativ tiefen Zinsen, gegenüber dem Vorjahr (8.8%) eine deutliche Wachstumsverlangsamung zu verzeichnen war. Mit einem Plus von 2.0% konnten wir uns aber auch hier positiv vom Branchentrend (–2%) abheben und unseren Marktanteil weiter ausbauen. Im italienischen Lebengeschäft legten wir nach den enormen Zuwächsen der vergangenen Jahre (2004: 42.5%, 2005: 67.5%) im Berichtsjahr die Priorität auf «Konsolidierung». Dabei waren wir aus Ertragsüberlegungen insbesondere beim Abschluss von Policen mit hohen Einmaleinlagen sehr zurückhaltend, was letztlich einen Prämienrückgang um rund 24% zur Folge
hatte. Alles in allem hat sich das Wachstum des gesamten direkten Lebengeschäftes der Gruppe in 2006, bedingt durch die skizzierten Entwicklungen in Italien und der Schweiz, gegenüber dem Vorjahr (12.1%) deutlich auf 1.4% verlangsamt.
Nach Sparten betrachtet, konnten die kapitalschonenden Unit-linked-Produkte währungsbereinigt mit einem Plus von 14.5% mit Abstand am deutlichsten zulegen. Die Kollektivversicherung erzielte wechselkursbereinigt einen Zuwachs von 3.1%.
| (Mio. CHF ) | 2006 | 2005 | % |
|---|---|---|---|
| Ergebnis vor Steuern, total | 562.2 | 420.2 | 33.8% |
| – Nicht-Leben | 321.6 | 262.5 | 22.5% |
| – Leben | 184.6 | 139.9 | 32.0% |
| – Übrige | 56.0 | 17.8 | 214.6% |
| Steuern | 138.4 | 118.3 | 17.0% |
| Periodenergebnis (nach Steuern) | 423.8 | 301.9 | 40.4% |
Im vergangenen Jahr konnte die Helvetia Gruppe ihren Nettogewinn nach Steuern um CHF 121.9 Mio. bzw. 40.4% steigern und mit CHF 423.8 Mio. das bei weitem beste Ergebnis aller Zeiten erzielen. Dabei stammt der höchste Gewinnbeitrag einmal mehr aus dem Nicht-Lebenbereich, wo sich das Ergebnis vor Steuern 2006 gegenüber dem Vorjahr um 22.5% auf CHF 321.6 Mio. verbessert hat. Das Spartenergebnis des gesamten Lebengeschäftes stieg im Berichtsjahr gar um 32.0% auf CHF 184.6 Mio. Im Segment «Übrige» hat sich das Vorsteuerergebnis gegenüber 2005 mehr als verdreifacht.
2006 haben erneut sämtliche Geschäftseinheiten positive Gewinnbeiträge erwirtschaftet. Vom gesamten Vorsteuergewinn in Höhe von CHF 562.2 Mio. entfielen CHF 289.0 Mio. (oder 51%) auf die Schweiz. Dank der ausgezeichneten Entwicklung im Nicht-Lebenbereich hat sich hier das Resultat gegenüber dem Vorjahr um CHF 68.6 Mio. oder 31.1% verbessert. In Spanien konnte das Ergebnis vor Steuern gegenüber 2005 um 76.1% auf CHF 110.1 Mio. gesteigert werden. Dabei ist der massive Anstieg neben operativen Fortschritten auch auf diverse Sondereinflüsse zurückzuführen.
| (Mio. CHF ) | 2006 | 2005 | % |
|---|---|---|---|
| Schweiz | 289.0 | 220.4 | 31.1% |
| Deutschland | 51.4 | 31.7 | 62.0% |
| Italien | 27.7 | 28.1 | –1.5% |
| Spanien | 110.1 | 62.6 | 76.1% |
| Übrige total 1 | 84.0 | 77.4 | 8.6% |
| Helvetia Gruppe | 562.2 | 420.2 | 33.8% |
| 1) Österreich, Frankreich sowie aktive Rückversicherung |
Positiv ins Gewicht fiel dabei vor allem die Neubewertung des Immobilienbesitzes. Hinzu kam, dass im Vorjahr das Ergebnis unter der deutlichen Verstärkung der technischen Rückstellungen im Lebensegment litt. In Deutschland hat sich das Resultat im vergangenen Jahr um 62.0% auf CHF 51.4 Mio. verbessert. In Italien liegt das Ergebnis 2006 hingegen marginal – d.h. um1.5% – unter dem sehr guten Vorjahresniveau. Während das Nicht-Lebengeschäft hier nach wie vor voll zu überzeugen vermochte, haben sich unsere Erwartungen im Lebenbereich nicht ganz erfüllt. Im Segment «Übrige» lieferten sowohl die aktive Rückversicherung als auch Frankreich und Österreich Schweizerfranken-Ergebnisse im zweistelligen Millionen-Bereich. Dabei konnte die aktive Rückversicherung ihr Resultat gegenüber dem Vorjahr massiv steigern. Österreich und Frankreich liegen schadenbedingt etwas unter dem Vorjahr.
Das Eigenkapital erhöhte sich in der Berichtsperiode um CHF 257.6 Mio. bzw. 10.4% auf CHF 2738.4 Mio. Dies vor allem dank des Rekordergebnisses. Die Eigenkapitalrendite konnte um 2.8 Prozentpunkte auf ausgezeichnete 16.2% gesteigert werden. Die gesamten Kapitalanlagen legten 2006 um 4.1% auf CHF 28.9 Mia. zu. Die Anlageperformance liegt mit 3.1% unter dem ausgezeichneten Vorjahreswert (5.5%): Während sich das Finanzergebnis im Nicht-Lebensegment verbesserte, war in Leben ein Rückgang gegenüber dem aussergewöhnlich guten Vorjahr zu verzeichnen.
Die technischen Netto-Rückstellungen erhöhten sich um 4.7% auf CHF 25.1 Mia. Der Deckungsgrad verbesserte sich um 5.5 Prozentpunkte auf 154.6%.
Im Nicht-Lebensegment verbesserte sich das Ergebnis vor Steuern im Berichtsjahr gegenüber 2005 um weitere 22.5% auf CHF 321.6 Mio., wobei einmal mehr alle Länder positive Schweizerfranken-Resultate im zweistelligen Millionen-Bereich abgeliefert haben. Dabei war in der Schweiz – bedingt durch den sehr günstigen Schadenverlauf – ein deutlicher Gewinnanstieg zu verzeichnen. Glänzen konnte auch die aktive Rückversicherung. In Spanien konnte das sehr gute Vorjahresresultat – unter anderem auch dank eines eben schon erwähnten Sondereinflusses – nochmals sehr deutlich übertroffen werden. In den übrigen Bereichen haben sich die Vorsteuergewinne – vor allem schadenbedingt – gegenüber 2005 etwas zurückgebildet. Dabei fielen in Deutschland zwei grössere Hagelereignisse sowie mehrere Feuerschäden negativ ins Gewicht. Auch in Italien und Frankreich lagen die Schadensätze leicht über den aussergewöhnlich guten Vorjahresniveaus. Österreich litt unter den Folgen des schneereichen Winters.
Die Brutto-Combined Ratio der Helvetia hat sich 2006 gegenüber dem Vorjahr um weitere volle 2 Prozentpunkte auf 93.2% verbessert. Dies dank der sehr deutlichen Reduktion der Schadenquote (um 3.1 Prozentpunkte) auf 61.2%. Auf der anderen Seite ist der Kostensatz – unter anderem auch im Zuge der Umsetzung des neuen einheitlichen Marktauftritts – auf 31.9% angestiegen. Die Netto-Combined Ratio bewegte sich in 2006 mit 94.1% praktisch auf Augenhöhe mit dem hervorragenden Vorjahresniveau (94.0%). Allerdings ist im Netto, entgegen der Entwicklung im Brutto, ein marginaler Anstieg zu verzeichnen. Dies, weil der Rückversicherungssaldo – welcher im Vorjahr zu unseren Gunsten ausfiel – diesmal die Rechnung mit rund CHF 36 Mio. belastet hat. Gleichwohl bewegen sich die Rückversicherungskosten nach wie vor auf einem erfreulich tiefen Niveau.
| Helvetia Gruppe |
CH | DE | IT | ES | |
|---|---|---|---|---|---|
| 2006 | 93.2% | 82.9% 95.2% 97.0% | 89.4% | ||
| 2005 | 95.2% | 105.7% | 90.1% | 94.6% | 87.2% |
| 2004 | 95.5% | 106.0% | 88.5% | 96.9% | 95.9% |
Das Spartenergebnis des gesamten Lebengeschäftes stieg im Berichtsjahr um 32.0% auf CHF 184.6 Mio. Dies vor allem dank der deutlichen Fortschritte beim Risikoverlauf in den Bereichen Tod und Erwerbsunfähigkeit. Die rückläufigen Gewinne/ Verluste auf Kapitalanlagen konnten durch entsprechend verringerte Aufwendungen für die künftige Überschussbeteiligung aufgefangen werden. Die im Vorjahr im Gefolge der hohen Anlageperformance vorgenommene kräftige Aufstockung der Rückstellungen für die künftige Überschussbeteiligung erlaubt eine nahtlose Fortsetzung der geschäftsplanmässigen Ausschüttungen. Vom gesamten Vorsteuergewinn im Leben entfällt der grösste Teil auf die Schweiz. Auch Spanien und Deutschland haben 2006 Schweizerfranken-Resultate im zweistelligen Millionen-Bereich abgeliefert.
Die Helvetia Gruppe veröffentlicht in vorliegenden Bericht erstmals den Embedded Value ihres Lebensversicherungsgeschäfts und erhöht damit die Transparenz ihrer Finanzberichterstattung weiter: Per Ende 2006 betrug der Embedded Value unserer Gruppe CHF 1881.7 Mio., was einem Anstieg von CHF 208.1 Mio. oder 12.4% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der starke Zuwachs ist vor allem auf die günstigen Entwicklungen im Bereich der Kapitalerträge sowie des Schadenverlaufs zurückzuführen. Ebenfalls zugenommen – und zwar um 9.0% – hat der Wert des gezeichneten Neugeschäfts in 2006, wobei hier vor allem der höhere Anteil der eigenkapitalschonenden Produkte sowie die gestiegenen Neugeldrenditen im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere positiv zu Buche schlugen.
Bruttoprämien 2006: CHF 522.8 Mio. (Anteil am Gruppentotal: 10%) 69.8% 365.0 Direktgeschäft Nicht-Leben 30.2% 157.8 Direktgeschäft Leben Wachstum 2006 2005 in CHF –4.3% 19.7% in Originalwährung –6.1% 19.4%
62.6
+76.1%
Bruttoprämien 2006: CHF 494.8 Mio. (Anteil am Gruppentotal: 9%) Ergebnis vor Steuern (in CHF Mio.) 78.1% 386.5 Direktgeschäft Nicht-Leben 21.9% 108.3 Direktgeschäft Leben Wachstum 2006 2005 in CHF 6.8% 3.2% in Originalwährung 4.9% 3.0% 2006 2005 110.1 Anteil am Gruppentotal 20%
2006 war das vierte gute Börsenjahr in Folge. Das Umfeld war nahezu ideal und die Stimmung entsprechend gut wie lange nicht mehr. Die Inflation hielt sich in Grenzen, und die Zinsen blieben niedrig. Lediglich im Mai und Juni sorgten kurzzeitig aufkeimende Inflationsängste sowie die Flaute auf dem amerikanischen Immobilienmarkt für einen vorübergehenden Einbruch. Die Kriege und Krisen im Irak, in Nordkorea sowie im Libanon konnten die Kapitalmärkte hingegen nicht aus der Ruhe bringen. Zudem stärkten hohe Unternehmensgewinne sowie die lebhafte Akquisitions- und Fusionstätigkeit das Vertrauen der Investoren nachhaltig.
Alles in allem konnten die Aktienmärkte in Europa und den USA im vergangenen Jahr deutliche Zuwächse verzeichnen. Lediglich Japan – welches 2005 noch an der Spitze gelegen hatte – hinkte etwas hinterher. Beim SPI betrug das Plus im abgelaufenen Jahr 20.7%, womit die Schweizer Börse im europäischen Vergleich sehr gut abschnitt.
Mit einem Kursanstieg von 44.4% gehörte die Namenaktie der Helvetia im vergangenen Jahr zu den besten Titeln an der Schweizer Börse. Sie übertraf sowohl den Index der Versicherungswerte (17.7%) als auch den Swiss Performance Index (20.7%) sehr deutlich. Diese erfreuliche Entwicklung ist vor allem der konsequenten Umsetzung unserer Strategie und den daraus resultierenden hervorragenden Geschäftsergebnissen zu verdanken. Positiv ins Gewicht fielen auch die sehr guten Empfehlungen von zahlreichen Finanzanalysten namhafter Bankinstitute.
Zudem haben wir uns 2006 mit unserem neuen einheitlichen, modernen und überzeugenden Marktauftritt eine sehr gute Ausgangslage im Markt verschafft. Verbessert haben sich unsere Marktchancen aber auch im Zuge der Erteilung eines «A-» Ratings durch Standard & Poor's. Auch in diesem Qualitätssiegel kommt die starke Eigenkapitalbasis sowie die hohe Ertragskraft der Helvetia-Gruppe klar zum Ausdruck.
Die Zusammensetzung unseres Aktionariats hat sich im vergangenen Jahr nur leicht verändert, so dass wir weiterhin über sehr stabile Eigentumsverhältnisse verfügen. Per 31.12.2006 waren insgesamt 4366 Namenaktionäre im Aktienregister eingetragen. Die Zusammensetzung der Anlegergruppen sieht wie folgt aus:
| Anteile der Anlegergruppen | 31.12.06 | 31.12.05 |
|---|---|---|
| Privatpersonen | 12.8% | 13.9% |
| Banken und Versicherungen | 24.8% | 24.8% |
| Übrige institutionelle Anleger | 62.4% | 61.3% |
Per Stichtag 31.12.2006 stammen 91.5% der Anleger aus der Schweiz, während 8.5% der Aktionäre ihren Wohnsitz im Ausland haben. Der Free Float betrug Ende 2006 53.7% (Ende 2005: 51.8%).
| Aktionariat | 31.12.06 | 31.12.05 |
|---|---|---|
| Patria Genossenschaft | 30.1% | 33.3% |
| Vontobel | 4.0% | 4.0% |
| Raiffeisen | 4.0% | 2.7% |
| Münchner Rück | 8.2% | 8.2% |
| Free Float | 53.7% | 51.8% |
Der Erwerb von Namenaktien der Helvetia unterliegt keinen Beschränkungen. Aktionäre, die Titel im eigenen Namen und auf eigene Rechnung erwerben, werden mit maximal bis zu 5% der insgesamt ausgegebenen Namenaktien mit Stimmrecht in das Aktienregister eingetragen.
Die Helvetia verfolgt seit Jahren eine ertragsorientierte, kontinuierliche Ausschüttungspolitik. Die ausgezeichnete operative Leistung und hohe Ertragskraft der Gruppe erlauben es dem Verwaltungsrat, der Generalversammlung vom 4. Mai 2007 für das Geschäftsjahr 2006 die Auszahlung einer Dividende in Höhe von CHF 13.50 pro Aktie zu beantragen. Gegenüber der Dividende von CHF 9.00 für das Geschäftsjahr 2005 entspricht dies einer Steigerung von 50.0%.
| Ertrag in Mio. CHF |
||
|---|---|---|
| 2006 | 2005 | |
| Gebuchte Bruttoprämien | 5255.7 | 5176.8 |
| Abgegebene Rückversicherungsprämien | –272.0 | –303.1 |
| Gebuchte Prämien für eigene Rechnung | 4983.7 | 4873.7 |
| Veränderung der Prämienüberträge für eigene Rechnung | –24.6 | 2.0 |
| Verdiente Prämien für eigene Rechnung | 4959.1 | 4875.7 |
| Zins- und Dividendenertrag | 704.4 | 675.7 |
| Gewinne und Verluste auf Finanzanlagen (netto) | 290.9 | 506.9 |
| Ertrag aus Liegenschaften für Anlagezwecke | 186.4 | 189.1 |
| Übriger Ertrag | 89.4 | 98.8 |
| Total Ertrag aus betrieblicher Tätigkeit | 6230.2 | 6346.2 |
| Aufwand in Mio. CHF |
||
| Schadenaufwand inkl. Schadenbearbeitungskosten Nicht-Leben | –1465.8 | –1536.6 |
| Bezahlte Versicherungsleistungen Leben | –2226.3 | –2234.6 |
| Veränderungen des Deckungskapitals | –738.0 | –849.8 |
| Überschuss- und Gewinnanteile der Versicherten | –166.7 | –291.9 |
| An Rückversicherung abgegebener Aufwand | 160.8 | 244.5 |
| Versicherungsleistungen und Schadenaufwand (netto) | –4436.0 | –4668.4 |
| Aufwand für die Akquisition von Versicherungsgeschäft | –647.4 | –625.2 |
| Betriebs- und Verwaltungsaufwand | –509.3 | –476.4 |
| Zinsaufwand | –41.6 | –51.0 |
| Übriger Aufwand | –29.5 | –88.6 |
| Total Aufwand aus betrieblicher Tätigkeit | –5663.8 | –5909.6 |
| Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit | 566.4 | 436.6 |
| Finanzierungsaufwand | –6.0 | –9.3 |
| Ergebnis aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen | 1.8 | –7.1 |
| Ergebnis vor Steuern | 562.2 | 420.2 |
| Ertragssteuern | –138.4 | –118.3 |
| Periodenergebnis des Konzerns | 423.8 | 301.9 |
| Zugeteilt auf: | ||
| Aktionäre der Helvetia Holding AG | 423.0 | 301.4 |
| Minderheitsanteile | 0.8 | 0.5 |
| Periodenergebnis je Aktie (CHF) | 49.3 | 36.2 |
| Aktiven in Mio. CHF |
||
|---|---|---|
| 2006 | 2005 | |
| Sachanlagen und Sachanlageliegenschaften | 526.2 | 426.1 |
| Goodwill und übrige immaterielle Anlagen | 68.6 | 62.4 |
| Beteiligungen an assoziierten Unternehmen | 46.2 | 45.2 |
| Liegenschaften für Anlagezwecke | 3890.0 | 3883.8 |
| Darlehen (LAR) inkl. Geldmarktinstrumente | 6743.2 | 6379.0 |
| Bis zum Verfall gehaltene Finanzanlagen (HTM) | 3469.7 | 2781.0 |
| Jederzeit verkäufliche Finanzanlagen (AFS) | 11863.7 | 11832.2 |
| Erfolgswirksam zum Fair Value bewertete Finanzanlagen | 2914.9 | 2862.0 |
| Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft | 638.1 | 600.7 |
| Aktivierte Abschlusskosten Leben | 219.8 | 221.6 |
| Guthaben aus Rückversicherung | 782.4 | 902.6 |
| Latente Steuern | 49.6 | 39.0 |
| Laufende Ertragssteuerguthaben | 1.5 | 2.9 |
| Übrige Aktiven | 151.7 | 127.7 |
| Rechnungsabgrenzungen aus Finanzanlagen | 323.3 | 306.8 |
| Flüssige Mittel | 121.2 | 172.4 |
| Total Aktiven | 31810.1 | 30645.4 |
| Passiven in Mio. CHF |
||
|---|---|---|
| 2006 | 2005 | |
| Aktienkapital | 86.5 | 86.5 |
| Kapitalreserven | 636.1 | 628.1 |
| Eigene Aktien | –17.1 | –24.4 |
| Nicht realisierte Gewinne und Verluste (netto) | 127.9 | 182.3 |
| Währungsreserve | 15.6 | 0.1 |
| Gewinnreserven | 1277.2 | 1016.5 |
| Bewertungsreserve für Verträge mit Überschussbeteiligung | 608.8 | 588.6 |
| Eigenkapital der Aktionäre der Helvetia Holding AG | 2735.0 | 2477.7 |
| Minderheitsanteile | 3.4 | 3.1 |
| Total Eigenkapital | 2738.4 | 2480.8 |
| Deckungskapital (brutto) | 21019.0 | 20146.3 |
| Rückstellungen für die künftige Überschussbeteiligung der Versicherten | 742.2 | 688.3 |
| Schadenrückstellungen (brutto) | 2886.1 | 2792.0 |
| Prämienüberträge (brutto) | 890.5 | 844.7 |
| Finanzschulden aus Finanzierungstätigkeit | 199.1 | 198.8 |
| Finanzschulden aus dem Versicherungsgeschäft | 1489.5 | 1719.8 |
| Übrige Finanzschulden | 37.2 | 32.1 |
| Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft | 703.5 | 754.4 |
| Nicht-versicherungstechnische Rückstellungen | 64.1 | 61.2 |
| Verbindlichkeiten aus Leistungen an Arbeitnehmer | 272.1 | 245.7 |
| Latente Steuern | 465.7 | 457.7 |
| Laufende Ertragssteuerverbindlichkeiten | 115.9 | 97.0 |
| Übrige Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungen | 186.8 | 126.6 |
| Total Fremdkapital | 29071.7 | 28164.6 |
| Total Passiven | 31810.1 | 30645.4 |
Dieses Dokument wurde von der Helvetia Gruppe erstellt und darf vom Empfänger ohne die Zustimmung der Helvetia Gruppe weder kopiert noch abgeändert, angeboten, verkauft oder sonstwie an Drittpersonen abgegeben werden. Es wurden alle zumutbaren Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die hier dargelegten Sachverhalte richtig und alle hier enthaltenen Meinungen fair und angemessen sind. Dieses Dokument beruht allerdings auf einer Auswahl, da es lediglich eine Einführung in und eine Übersicht über die Geschäftstätigkeit der Helvetia Gruppe bieten soll. Informationen und Zahlenangaben aus externen Quellen dürfen nicht als von der Helvetia Gruppe für richtig befunden oder bestätigt verstanden werden. Weder die Helvetia Gruppe als solche noch ihre Direktoren, leitenden Angestellten, Mitarbeiter und Berater oder sonstige Personen haften für Verluste, die mittelbar oder unmittelbar aus der Nutzung dieser Informationen erwachsen. Die in diesem Dokument dargelegten Fakten und Informationen sind möglichst aktuell, können sich aber in der Zukunft ändern. Sowohl die Helvetia Gruppe als solche als auch ihre Direktoren, leitenden Angestellten, Mitarbeiter und Berater oder sonstige Personen lehnen jede ausdrückliche oder implizite Haftung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen ab.
Dieses Dokument kann Prognosen oder andere zukunftsgerichtete Aussagen im Zusammenhang mit der Helvetia Gruppe enthalten, die naturgemäss mit allgemeinen wie auch spezifischen Risiken und Unsicherheiten verbunden sind, und es besteht die Gefahr, dass sich die Prognosen, Voraussagen, Pläne und anderen expliziten oder impliziten Inhalte zukunftsgerichteter Aussagen als unzutreffend herausstellen. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Reihe wichtiger Faktoren dazu beitragen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse in hohem Masse von den Plänen, Zielsetzungen, Erwartungen, Schätzungen und Absichten, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommen, abweichen. Zu diesen Faktoren gehören: (1) Änderungen der allgemeinen Wirtschaftslage namentlich auf den Märkten, auf denen wir tätig sind, (2) Entwicklung der Finanzmärkte, (3) Zinssatzänderungen, (4) Wechselkursfluktuationen, (5) Änderungen der Gesetze und Verordnungen einschliesslich der Rechnungslegungsgrundsätze und Bilanzierungspraktiken, (6) Risiken in Verbindung mit der Umsetzung unserer Geschäftsstrategien, (7) Häufigkeit, Umfang und allgemeine Entwicklung der Versicherungsfälle, (8) Sterblichkeits- und Morbiditätsrate sowie (9) Erneuerungs- und Verfallsraten von Policen. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass die vorstehende Liste wichtiger Faktoren nicht vollständig ist. Bei der Bewertung zukunftsgerichteter Aussagen sollten Sie daher die genannten Faktoren und andere Ungewissheiten sorgfältig prüfen. Alle zukunftsgerichteten Aussagen gründen auf Informationen, die der Helvetia Gruppe am Tag ihrer Veröffentlichung zur Verfügung standen; die Helvetia Gruppe ist nur dann zur Aktualisierung dieser Aussagen verpflichtet, wenn die geltenden Gesetze dies verlangen.
Zweck dieses Dokuments ist es, die Aktionäre der Helvetia Gruppe und die Öffentlichkeit über die Geschäftstätigkeit der Helvetia Gruppe im Geschäftsjahr 2006 zu informieren. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Umtausch, Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren, noch einen Emissionsprospekt im Sinne von Art. 652 a des Schweizerischen Obligationenrechts oder einen Kotierungsprospekt gemäss dem Kotierungsreglement der SWX Swiss Exchange dar. Nimmt die Helvetia Gruppe in Zukunft eine oder mehrere Kapitalerhöhungen vor, sollten die Anleger ihre Entscheidung zum Kauf oder zur Zeichnung neuer Aktien oder sonstiger Wertpapiere ausschliesslich auf der Grundlage des massgeblichen Emissionsprospekts treffen. Dieses Dokument ist ebenfalls in englischer, französischer und italienischer Sprache erhältlich. Verbindlich ist die deutsche Fassung.
| 4. Mai 2007 | Ordentliche Generalversammlung in St.Gallen |
|---|---|
| 7. September 2007 | Publikation des Halbjahresergebnisses 2007 |
| 17. März 2008 | Geschäftsergebnisse 2007: Analysten- und Medienkonferenz |
| 25. April 2008 | Ordentliche Generalversammlung in St.Gallen |
| 3. September 2008 | Publikation des Halbjahresergebnisses 2008 |
St.Gallen, 29. März 2007
Wolfgang Lohr Leiter Investor Relations Postfach, CH-9001 St.Gallen Telefon +41 58 280 54 48 Fax +41 58 280 55 89 www.helvetia.com [email protected]
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