Annual Report • Jun 12, 2008
Annual Report
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Die adinotec AG ist grundsätzlich in zwei Geschäftbereiche aufgeteilt. Einerseits der Bereich diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diäten), Medizin und Arzneimittel. Diese Geschäftsfelder werden von Tochterunternehmungen der adinotec AG abgedeckt. Es handelt sich hierbei um die Magnapharma GmbH und die Neopharmacie GmbH. Die Produkte der einzelnen Firmen befinden sich teilweise noch in der Entwicklung, aber auch schon kurz vor Anwendungsbeobachtungen und im Bereich Medizin bereits im Zulassungsverfahren.
Die Nanoplan GmbH, ebenfalls eine 100 % Tochter der adinotec AG beschäftigt sich mit technischen, industriellen Anwendungen. Darunter fallen unter Anderem Verfahrenstechniken für den Strassenbau oder die Strassensanierung. Es handelt sich hierbei um sehr komplexe Verfahren, die jedoch verglichen mit herkömmlichen Bauweisen zeitsparender sind und somit auch deutliche finanzielle Einsparungen mit sich bringen. Diese Verfahrenstechnik wirkt sich auch überaus positiv auf die Umwelt aus, so kann zum Beispiel der CO² Ausstoss durch die verkürzten Bauzeiten und entsprechend weniger Stauzeiten im Strassenverkehr massiv reduziert werden.
2007 war geprägt von Veränderung und Wandel. So hat sich die adinotec AG von allen bisherigen Know–Howträgern und Zulieferern getrennt. Die Option zur Umsetzung des Rechte und Know How Transfer Vertrages mit der Nano GmbH bzw. Gerd Thöne wurde durch die Unternehmung nicht eingelöst, was unter dem Strich eine Einsparung von bis zu 25 Millionen Euro bedeutet. Der Rahmenvertrag über die wirtschaftliche Zusammenarbeit, ebenfalls mit der Nano GmbH bzw. mit Gerd Thöne wurde zwischenzeitlich gekündigt. Die Zusammenarbeit mit dem Erfinder Herrn Karl Reinhard Zeiss wurde ebenfalls nicht mehr weiter geführt. Völlig überraschend und rechtswidrig (und nach unserer Auffassung unwirksam) hat die Firma Nanocast GmbH den Exclusivvertrag für den Vertrieb von Straßenbauprodukten als aufgelöst erklärt.
Nano GmbH sowie nanocast GmbH haben durch ihr Verhalten und unseriösen Vorgehensweisen der Unternehmung erheblich geschadet, indem es zu Lieferstopps bzw. massiven Umsatzeinbrüchen geführt hat. Diese äußerst negativen Aspekte haben den Geschäftsverlauf 2007 erheblich belastet und zu Abschreibungen in den Bereichen Debitoren, Anzahlungen und Lagerbewertung geführt. adinotec AG hat gegen vormalige Lieferanten rechtliche Schritte eingeleitet. Als überaus positiv muss hingegen die Tatsache gewertet werden, dass sich die Unternehmung zwischenzeitlich auf eigenes KnowHow, bzw. neue Herstellungsverfahren und neue Verfahrenstechniken stützen kann. In kurzer Zeit hat adinotec AG eigene Produktionskapazitäten geschaffen und kann heute jeder Nachfrage aus den einzelnen Geschäftsbereichen gerecht werden. Die Firma ist heute in der Lage, eigene Produkte zu entwickeln und ist nicht mehr von externen KnowHowTrägern abhängig.
Durch die verzögerte Zulassung von Medizinprodukten, die Einstellung der Vermarktung der bisherigen Nahrungsergänzungsmittel und der Neuausrichtung der Techniksparte der adinotec AG war ein Umsatzrückgang von T€ -673 oder -68 % zu verzeichnen.
Der um T€ -1.957 gestiegene Verlust (ohne Berücksichtigung des Forderungsverzichts der Mehrheitsgesellschafterin in Höhe von T€ 3.500) in Höhe von T€ -3.695 enthält Abschreibungen auf Umlaufvermögen in Höhe von T€ -1.480.
Die Investitionen für das Geschäftsjahr betreffen in erster Linie den Aufbau eigener Produktionskapazitäten und belaufen sich auf T€ 182. Der Jahresverlust wird vollumfänglich durch die Finanzierung der Mehrheitsgesellschafterin langfristig gedeckt. Eine faktische Überschuldung der Gesellschaft besteht daher nicht. Die wirtschaftliche Eigenkapitalquote unter Berücksichtigung von Gesellschafterdarlehen beläuft sich auf 78 % nach 92 % im Vorjahr.
Die Mehrheitsgesellschafterin hat zur Sicherung der Eigenkapitalbasis den Rangrücktritt ihrer Forderungen hinter die übrigen Gesellschaftsgläubiger erklärt.
Die Finanzierung des Kapitalbedarfs erfolgt vollumfänglich durch Eigenmittel bzw. Gesellschafterdarlehen, so dass auf eine Bankfinanzierung verzichtet werden konnte. Das Gesellschafterkontokorrentdarlehen (Laufzeit bis 31. Dezember 2010) hat sich im Jahr 2007 unter Abzug des bedingten Forderungsverzichts in Höhe von T€ 3.500 von T€ 2.000 auf T€ 1.312 reduziert.
In der aktuellen Marktphase ist die Prognose einer zukünftigen Geschäftsentwicklung der adinotec AG als grundsätzlich unsicher zu beurteilen.
Nanotechnologien werden als Risiken aus Marktsituation und Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Erkenntnisse aus der Nanowissenschaft und neue Nano – Produkte besitzen ein enormes wirtschaftliches Potential. Sie werden unseren Alltag verändern und auch Auswirkungen auf die Umwelt haben. In der Nanotechnologie wird auf der Ebene von einzelnen Atomen und Molekülen geforscht und experimentiert. In dieser Dimension ändern sich die Eigenschaften von Stoffen teilweise radikal. Genau das eröffnet der Technik neue Möglichkeiten. Die Zunahme der Förderungsgelder in den letzten Jahren ist massiv: Investierten im Jahre 1998 die Regierungen weltweit um die 600 Millionen Dollar in die Forschung und Entwicklung der Nanotechnologien, so waren es im Jahre 2002 bereits 2.1 Milliarden und 2006 dürften es rund 6 Milliarden Dollar gewesen sein. Da es sich bei der Nanotechnologie um eine völlig neue Technologie handelt, sind deren Anwendungen und die möglichen Risiken nur schwer abschätzbar. Was als Micro – Partikel harmlos ist, kann als Nano Partikel für Mensch und Umwelt bedenklich sein. Fragen der Regulation und Deklaration sind bisher nicht geklärt und stellen dadurch ein nicht unerhebliches Risiko für die Unternehmung dar. Vieles bleibt noch zu erforschen und zu entscheiden. Die Politik verfolgt die technischen Entwicklungen sehr aufmerksam. Wie bei allen neuen Technologien, so ist auch bei den Nanotechnolgien herauszufinden, welche Möglichkeiten sie bietet und wo die Grenzen liegen. Zudem ist noch zu bestimmen, welche Vorteile es sinnvoll erscheinen lassen, auch gewisse Risiken bewusst in Kauf zu nehmen. Studien sollen helfen, diese Chancen und Risiken abzuwägen und ihre Folgen einzuschätzen.
Die Nanotechnologie als relativ junge Wissenschaft ist noch nicht abschließend gesetzlich geregelt, was ein Risiko darstellt. Das Fehlen von Standards und Normen kann die Produktpalette, die Entwicklung von neuen Produkten, sowie das Wachstum der Unternehmung entscheidend beeinflussen.
Wertberichtigungen sind in Zukunft grundsätzlich hinsichtlich der Vorräte und der unfertigen Erzeugnisse infolge technischer Weiterentwicklungen ebenso denkbar wie die Realisierung von Risiken bei Ausfällen von Kundenforderungen.
Diese können sich aus nachträglich von der Finanzverwaltung oder Sozialversicherungsträgern aufgedeckten Sachverhalten oder anderen Beurteilungen von entsprechenden Fragestellungen ergeben.
Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft liegt derzeit im Bereich der Nanotechnologievermarktung außerhalb von Deutschland. Die Tätigkeitsausweitung auf den süd und osteuropäischen und arabischen Raum birgt Risiken, insbesondere im Hinblick auf die unterschiedlichen wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen und die regulatorischen Anforderungen. Auch ist hierbei nicht absehbar, inwieweit der Zugang zur staatlichen Förderung sowie die Anwerbung geeigneter Mitarbeiter und Handelsvermittler gelingt. Zu den Hindernissen und Risiken einer Ausweitung und Verlagerung der Tätigkeit ins Ausland gehören auch Handelsbeschränkungen. Nicht zuletzt stellen regelmäßig auch der Aufbau, der Betrieb und der Schutz von IT–Strukturen sowie die Einrichtung und Pflege angemessener Risikomanagement und Controllingstrukturen bei länderübergreifenden Sachverhalten besondere Herausforderungen dar. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine Änderung von einzelnen der genannten Faktoren eine negative Auswirkung auf die Umsatzerlöse und somit auf die Vermögens, Finanz und Ertragslage der Gesellschaft hat.
Der zu erwartende steigende Wettbewerbsdruck stellt ein schwer kalkulierbares Risiko dar. Die guten Marktchancen locken voraussichtlich und naturgemäß zahlreiche Wettbewerber an, worauf ein Marktbereinigungsprozess einsetzen dürfte. Dieser Prozess kann insbesondere in Teilmärkten mit Verdrängungswettbewerb zu Gesellschaftseinbussen führen.
Die Gesellschaft verfügt über wertvolle Erfahrungen in der Herstellung und der Funktionsweise von Nanotechnologieprodukten. Die in der Praxis und durch Studien gewonnenen Erkenntnisse weisen auf ein sich ständig ausweitendes Einsatzgebiet für adinotec–Produkte hin.
Am 18. April 2008 hat die ausserordentliche Hauptversammlung der Neosino Nanotechnologies AG in Griesheim die Umbenennung der Gesellschaft in adinotec AG beschlossen. Der Name adinotec steht für advanced innovative technologies. Die Namensänderung ist im Handelsregister bereits eingetragen und die Aktien sind an der Börse unter dem neuen Namen gelistet. Die Umbenennung der Tochterunternehmungen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ist ebenfalls eingeleitet worden.
Die physikalische Andersartigkeit der Nanostrukturen sprengt den Rahmen der bestehenden Gesetze und Vorschriften, was ein Erfüllen der gesetzlichen Sorgfaltspflicht für die Gesellschaft vorderhand noch schwierig macht. So dürften für die Toxikologie der Nanopartikel die Zahl der Partikel, ihre Gesamtoberfläche sowie die Beschaffenheit der Oberflächen wegen der damit verbundenen Reaktivität wichtiger sein als die in der Toxikologie herkömmlichen Kriterien von Gesamtmenge und Masse. Abklärungen von Nanorisiken sind vorderhand durch fehlendes toxikologisches Wissen und noch nicht angepasster Gesetzgebung erschwert. Adinotec arbeitet in dieser Thematik mit verschiedenen externen Fachstellen zusammen um eine möglichst genaue Aussage über die Aufnahme und den Abbau von Nanopartikeln durch den Organismus zu erhalten und somit das Risikopotential verlässlich einschätzen zu können. Wie viel nano darf es denn sein? Welche Stoffe und Anwendungen dürfen bedenkenlos eingesetzt werden? Diese Fragen müssen unbedingt geklärt werden, bevor Produkte produziert und zur Marktreife gebracht werden. Für amorphes Siliziumdioxid liegen jedoch bereits heute ausreichend Erfahrungen vor, die spezifische Gesundheitsgefährdungen für die Konsumenten und die Umwelt ausschliessen lassen.
Im Bereich der diätetischen Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät) stehen drei Produkte kurz vor den entsprechenden Anwendungsbeobachtungen. Ein Produkt wird begleitend zur Chemotherapie oder Bestrahlung eingesetzt, es soll die bekannten Nebenwirkungen der Therapien reduzieren. Weitere Produkte gegen Rheuma und Osteoporose sind ebenfalls fertig entwickelt.
Im Bereich Medizin befindet sich das Gel für die Wundheilung im Zulassungsverfahren.
Die Forschungs und Entwicklungsgelder stammen zu 100% von der Mehrheitsaktionärin der adinotec AG, der Amola GmbH, es handelt sich also nicht um staatliche oder andere externe Fördermittel.
In Zusammenarbeit mit externen Laboratorien und Universitäten laufen zur Zeit diverse Zellversuche. Es wird untersucht, welchen Einfluss adinotec-Produkte auf das Wachstum von Krebszellen hat, ob das Wachstum gehemmt oder gar gestoppt werden kann. Die Untersuchungen sollen zeigen, ob die Zusammensetzung / Dosierung / Konzentration und / oder Partikelgrösse einen entscheidenden Einfluss auf das Wachstum der Krebszelle haben. Zudem wird untersucht, was die Produkte im Inneren einer Krebszelle bewirken und welche Einflüsse für gesunde Zellen bestehen. Erste provisorische Ergebnisse liegen bereits vor. Die Resultate müssen noch komplett ausgewertet werden, um dann die weiteren Aktivitäten für diesen Bereich festzulegen.
Das Antragsverfahren für ein Produkt im Bereich der Wundheilung für die Zulassung als Medizinprodukt ist bedingt durch die juristischen Auseinandersetzungen deutlich in Verzug geraten. Aus heutiger Sicht kann mit einer Zulassung als Medizinprodukt frühestens im 4. Quartal 2008 gerechnet werden.
Adinotec ist heute in der Lage, eigene Produkte zu entwickeln und zu produzieren. Die Zeiten von externen Allianzen und Abhängigkeiten sind vorbei. Die Erweiterung des Portfolios mit neuen Technologien ermöglicht es der Unternehmung, die latenten Risiken und allfällige daraus resultierende negativen Entwicklungen im Bereich Nanotechnologie abzufedern und zusätzliches Geschäftspotential zu schaffen. Das Interesse an Produkten und Anwendungen ist gross. In verschiedenen geografischen Regionen wird nach Abschluss von entsprechenden Testphasen mit Aufträgen im Strassenbau bzw. Strassensanierung gerechnet. Der Vorstand ist überzeugt, dass mit den strategischen Zielsetzungen, sowie den eigenen Entwicklungskompetenzen und Produktionskapazitäten das Fundament für eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung gesetzt ist und wird sich weiterhin engagiert und unbeirrt für die erfolgreiche Umsetzung der Geschäftsziele einsetzen.
Die strategische Zielsetzung der adinotec AG basiert weiterhin in der Diversifizierung der Produktepalette und der Erweiterung der Geschäftsaktivitäten, indem neue, fortschrittliche Technologien in das Portfolio der Unternehmung aufgenommen werden. Es ist ein klar deklariertes Ziel, sich zukünftig nicht nur auf die Nanotechnologie zu beschränken und sich dadurch mit verschiedenen Geschäftsfeldern breiter abzustützen. Die latenten Risiken im Bereich Nanotechnologie können durch diese Diversifizierungnicht eliminiert werden, aber allfällige negative Einflüsse auf den Geschäftsverlauf der Unternehmung können nun durch andere Technologie Bereiche ausgeglichen werden. Risiken bewusst eingehen oder gezielt vermeiden. Dieser Grundsatz gilt insbesondere für die strategischen Risiken. Diese werden dann eingegangen, wenn das Risiko – Rendite – Profil stimmt; sie werden dann vermieden, wenn die erwartete Rendite im Vergleich zum Risiko zu gering ist.
Der Vorstand der Adinotec AG hat für das abgelaufene Geschäftsjahr seinen Bericht über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen (§ 312 AktG) an den Aufsichtsrat erstattet und folgende Schlusserklärung abgegeben:
"Nach den Umständen, die dem Vorstand zu dem Zeitpunkt, in dem berichtspflichtige Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bekannt waren, hat die Gesellschaft bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten. Berichtspflichtige Maßnahmen wurden im Geschäftsjahr weder getroffen noch unterlassen."
Der Vorstand dankt allen Mitarbeitenden für ihre Leistung und grossen Einsatz in einerausserordentlich arbeitsintensiven Periode. Besonderen Dank gebührt auch unserenKunden und Aktionären für ihre Unterstützung und Loyalität.
Griesheim, den 16. Mai 2008
______________________ ______________________ e b
Edmund Krix Bruno Wüthrich
| 2007 | 2006 | |||
|---|---|---|---|---|
| € | € | |||
| 1. | Umsatzerlöse | 318.908,06 | 992.063,89 | |
| 2. | Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen | |||
| und unfertigen Erzeugnissen | -115.519,71 | 233.967,98 | ||
| 3. | sonstige betriebliche Erträge | 3.568.351,18 | 238.893,14 | |
| 4. 5. |
Gesamtleistung Materialaufwand |
3.771.739,53 | 1.464.925,01 | |
| a) | Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren |
-26.632,68 | -757.220,55 | |
| b) | Aufwendungen für bezogene Leistungen | -135.035,54 | -171.511,25 | |
| -161.668,22 | -928.731,80 | |||
| 6. | Personalaufwand | |||
| a) | Löhne und Gehälter | -423.354,60 | -434.656,00 | |
| b) | soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung |
-23.359,56 | -24.947,82 | |
| -446.714,16 | -459.603,82 | |||
| 7. | Abschreibungen | |||
| a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens |
||||
| und Sachanlagen | -74.774,29 | -34.592,42 | ||
| b) | Abschreibungen auf Umlaufvermögen | -1.479.541,58 | 0,00 | |
| -1.554.315,87 | -34.592,42 | |||
| 8. | sonstige betriebliche Aufwendungen | -1.368.675,35 | -1.702.529,81 | |
| 9. | Betriebsergebnis | 240.365,93 | -1.660.532,84 | |
| 10. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 12.256,43 | 7.093,77 | ||
| 11. Aufwendungen aus Verlustübernahme | -319.766,34 | -39.117,11 | ||
| 12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen | -126.500,42 | -43.829,78 | ||
| 13. Finanzergebnis | -434.010,33 | -75.853,12 | ||
| 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | -193.644,40 | -1.736.385,96 |
| 2007 € |
2006 € |
||
|---|---|---|---|
| 15. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | -38,39 | -2,15 | |
| 16. sonstige Steuern | -1.557,00 | -1.943,00 | |
| 17. Jahresfehlbetrag | -195.239,79 | -1.738.331,11 |
| 31.12.2007 | 31.12.2006 | 31.12.2007 | 31.12.2006 | ||
|---|---|---|---|---|---|
| € | € | € | € | ||
| A. Anlagevermögen | A. Eigenkapital | ||||
| I. Immaterielle Vermögensgegenstände |
1.583,75 | 473,80 | I. Gezeichnetes Kapital |
1.350.000,00 | 1.350.000,00 |
| II. Sachanlagen | II. Kapitalrücklage | 3.013.500,00 | 3.013.500,00 | ||
| 1. Technische Anlagen und Maschinen | 43.915,17 | 41.512,20 | III. Gewinnvortrag/Verlustvortrag | -3.173.407,39 | -1.435.076,29 |
| 2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 325.463,97 | 140.223,75 | IV. Jahresfehlbetrag | -195.239,79 | -1.738.331,11 |
| 3. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | 0,00 | 106.250,00 | 994.852,82 | 1.190.092,60 | |
| 369.379,14 | 287.985,95 | B. Rückstellungen | |||
| III. Finanzanlagen | 1. sonstige Rückstellungen | 96.400,00 | 46.300,00 | ||
| 1. Anteile an verbundenen Unternehmen | 99.951,00 | 74.951,00 | 96.400,00 | 46.300,00 | |
| 99.951,00 | 74.951,00 | C. Verbindlichkeiten | |||
| 470.913,89 | 363.410,75 | 1. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter | 1.311.822,53 | 2.186.224,48 | |
| B. Umlaufvermögen | - davon mit einer Restlaufzeit | ||||
| I. Vorräte |
bis zu einem Jahr: T€ 382 |
||||
| 1. fertige Erzeugnisse und Waren | 554.433,61 | 1.733.880,67 | 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 218.614,80 | 201.108,24 |
| 2. geleistete Anzahlungen | 876.433,19 | 594.217,82 | 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen | ||
| 1.430.866,80 | 2.328.098,49 | Unternehmen | 339.098,23 | 39.117,11 | |
| II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: T€ 339 |
||||
| 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 229.722,46 | 213.420,75 | 4. sonstige Verbindlichkeiten | 3.231,15 | 2.872,53 |
| 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen | 673.327,64 | 221.171,00 | - davon mit einer Restlaufzeit | ||
| 3. sonstige Vermögensgegenstände | 124.028,20 | 235.300,95 | bis zu einem Jahr: T€ 3 |
||
| 1.027.078,30 | 669.892,70 | - davon aus Steuern: T€ 2 |
|||
| III. Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und | im Vorjahr T€ 2 |
||||
| Postbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten | 35.160,54 | 304.313,02 | |||
| 2.493.105,64 | 3.302.304,21 | ||||
| 1.872.766,71 | 2.429.322,36 |
| 2.964.019,53 | 3.665.714,96 |
|---|---|
| 31.12.2007 | 31.12.2006 |
|---|---|
| € | € |
| 994.852,82 | 1.190.092,60 |
| 96.400,00 | 46.300,00 |
| 1.311.822,53 | 2.186.224,48 |
| 339.098,23 | 39.117,11 |
| 3.231,15 | 2.872,53 |
| 1.872.766,71 | 2.429.322,36 |
|---|---|
| 2.964.019,53 | 3.665.714,96 |
Das Grundkapital der adinotec AG, Griesheim, beläuft sich zum Bilanzstichtag auf € 1.350.000,00.
Der Jahresabschluss der adinotec AG, Griesheim, wurde auf Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Handelsgesetzbuches entsprechend den Vorschriften für Kapitalgesellschaften aufgestellt. Ergänzend waren die Vorschriften des Aktiengesetzes und der Satzung zu beachten.
Die immateriellen Vermögensgegenstände und Sachanlagen werden mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet.
Die Abschreibung erfolgt nach der geometrisch-degressiven bzw. linearen Methode unter Zugrundelegung der steuerlichen Höchstsätze.
Geringwertige Vermögensgegenstände mit Einzelanschaffungskosten bis zu € 410,00 werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben und gleichzeitig als Abgang behandelt.
Beim Finanzanlagevermögen werden Beteiligungen an verbundenen Unternehmen ausgewiesen.
Die Entwicklung des Anlagevermögens ergibt sich aus dem der Bilanz beigefügten Anlagenspiegel.
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind grundsätzlich zu Nennwerten unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken angesetzt.
Die sonstigen Rückstellungen werden in Höhe des Betrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.
Allen erkennbaren Risiken wurde ausreichend Rechnung getragen.
Verbindlichkeiten sind zum Rückzahlungsbetrag bewertet.
| Tochtergesellschaft | Höhe Beteiligung |
Eigenkapital | Ergebnis Geschäftsjahr 2007 |
|
|---|---|---|---|---|
| T€ | T€ | |||
| Neosino Nanotechnologies Deutschland Vertriebs GmbH, Griesheim |
100 % |
26 | ./. 207 |
|
| Neosino Nanotechnologies Schweiz GmbH, Schweiz |
100 % |
./. 35 | ./. 18 |
|
| Neosino Nanotechnologies GmbH, Österreich |
51 % |
./. 28 | ./. 19 | |
| Sanalife Ltd., Malta |
100 % |
./. 7 | 0 | |
| Nanoplan GmbH,Griesheim |
100 % |
25 | 0 | |
| Magnapharma GmbH, Griesheim |
50 % |
24 | ./. 1 |
|
| Neopharmacie GmbH, Griesheim |
50 % |
24 | ./. 1 |
Die sonstigen Rückstellungen in Höhe von insgesamt T€ 96 bestehen im Wesentlichen aus Rückstellungen für Prozess- und Anwaltskosten von T€ 50, Urlaubsrückstellungen in Höhe von T€ 19 und einer Rückstellung für Abschluss und Prüfungkosten in Höhe von T€ 20.
| Verbindlichkeiten | gesamt | gesichert | Art der Sicherheit |
Restlaufzeit mehr als fünf Jahre |
|---|---|---|---|---|
| T€ | T€ | T€ | ||
| Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern |
1.312 | 0 | 0 | |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen |
219 | 219 | Eigentumsvor behalt * |
0 |
| Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen |
339 | 0 | 0 | |
| sonstige Verbindlichkeiten |
3 | 0 | 0 | |
| 1.873 | 219 | 0 |
* mit Ausnahme der nicht gesondert ermittelten Verbindlichkeiten aus der Inanspruchnahme von Dienstleistungen
Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert.
Sonstige wesentliche finanzielle Verpflichtungen bestehen nicht.
Mit Erklärung vom 28. Dezember 2007 hat die Mehrheitsgesellschafterin Amola GmbH unbefristet auf einen Darlehensteilbetrag in Höhe von T€ 3.500 unter der auflösenden Bedingung einer langfristigen Eigenkapitalerholung verzichtet. Wird künftig eine Eigenkapitalsumme in Höhe von T€ 1.350 überschritten, dann lebt die Verbindlichkeit wieder auf.
Während des Geschäftsjahres 2007 waren durchschnittlich 3 Mitarbeiter in der adinotec AG beschäftigt (ohne Geschäftsleitung und Auszubildende).
Seit dem 01. Januar 2006 besteht zwischen der Berichtsgesellschaft als Organträgerin und der Nanoplan GmbH, Griesheim, sowie der Neosino Nanotechnologies Deutschland Vertriebs-GmbH ein Ergebnisabführungsvertrag.
Die Geschäftsführung der adinotec AG, Griesheim, wurde 2007 durch die Vorstände Edmund Krix, Darmstadt, Kaufmann, und Bruno Wüthrich, Schweiz, Kaufmann, ausgeübt.
Der Aufsichtsrat erhielt im Geschäftsjahr 2007 keine Bezüge.
Der Vorstand erhielt im Geschäftsjahr 2007 Bezüge in Höhe von T€ 266.
Griesheim, den 28. Mai 2008
e b
Edmund Krix Bruno Wüthrich
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr 2007 die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben mit großer Sorgfalt wahrgenommen. Er hat den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens regelmäßig beraten und die Geschäftsführung der Gesellschaft überwacht. In alle Entscheidungen, die für das Unternehmen von grundlegender Bedeutung waren, wurde der Aufsichtsrat unmittelbar und frühzeitig eingebunden.
Der Vorstand unterrichtete den Aufsichtsrat in schriftlichen und mündlichen Berichten regelmäßig, zeitnah und umfassend über alle relevanten Fragen der Unternehmensplanung und strategischen Weiterentwicklung, über den Gang der Geschäfte, die Lage des Konzerns einschließlich der Risikolage sowie über das Risikomanagement. Abweichungen des Geschäftsverlaufes von den aufgestellten Plänen und Zielen wurden dem Aufsichtsrat im Einzelnen erläutert. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens wurde mit dem Aufsichtsrat abgestimmt. Alle für das Unternehmen bedeutenden Geschäftsvorgänge sind anhand der Berichte des Vorstandes im Aufsichtsrat ausführlich erörtert worden.
Im Geschäftsjahr 2007 fanden 4 turnusmäßige Aufsichtsratssitzungen statt. An sämtlichen Sitzungen haben alle Mitglieder des Aufsichtsrates teilgenommen. Darüber hinaus gab es auf Seiten der Aufsichtsratsmitglieder mehrere interne Vorgespräche und Nachbereitungen der Sitzungen. Über Märkte und Vorhaben, die für die Gesellschaft von besonderer Bedeutung oder eilbedürftig waren, wurde der Aufsichtsrat auch zwischen den Sitzungen ausführlich informiert. Darüber ist – sofern erforderlich – im schriftlichen Verfahren beschlossen worden.
Schwerpunkte der intensiven Beratungen waren neben der regelmäßigen Erörterung der geschäftlichen Entwicklung im Vergleich zu den Planungen in der Sitzung am 07.03.2007 die Verabschiedung einer detaillierten Planung für das laufende Geschäftsjahr. Darüber hinaus haben wir uns ausführlich mit den Investitionsvorhaben insbesondere in den Bereichen diätetische Lebensmittel, Medizin und Strassenbau befasst.
Die Sitzung am 21.06.2007 diente in erster Linie der Behandlung des Jahres- und des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2006 sowie der Vorbereitung der Hauptversammlung am 20.08.2007.
Die Sitzung am 20.08.2007 haben wir genutzt, um die aktuelle Geschäftslage mit den Planungsansätzen abzugleichen. Weitere Schwerpunkte der Sitzung am 20.08. 2007 waren die Vorbereitungen an die anschliessend stattfindende HV.
Auf der Sitzung am 12.12.2007 wurden vorläufige Erkenntnisse zu der Entwicklung des laufenden Geschäftsjahres und Vorstellungen des Vorstandes zur Fortentwicklung des Geschäftsmodells erörtert.
Auch außerhalb der Sitzungen stand insbesondere der Aufsichtsratsvorsitzende in regelmäßigem Kontakt mit dem Vorstand und ließ sich auf der Grundlage von zeitnahen Zwischenzahlen über die aktuelle Entwicklung der Geschäfte und über wesentliche Geschäftsvorfälle informieren.
Gegenstand regelmäßiger Beratungen im abgelaufenen Geschäftsjahr war der Deutsche Corporate Governance Kodex, insbesondere mit den Änderungen vom 14. Juni 2007. Vorstand und Aufsichtsrat haben in der Sitzung am 21.06.2007 den Bericht der Gesellschaft zu Corporate Governance und Compliance zur Kenntnis genommen und eine aktualisierte Entsprechenserklärung nach § 161 AktG abgegeben sowie diese den Aktionären auf der Website der Gesellschaft dauerhaft zugänglich gemacht. Aus der Entsprechenserklärung geht hervor, dass diese in folgenden Punkten, vom Kodex abweicht. Da der Aufsichtsrat nur aus drei Personen besteht, entfiel die Notwendigkeit der Bildung von separaten Ausschüssen. Die Möglichkeit der elektronischen Informationsübermittlung und der Ort der Hauptversammlung entsprechen auf Grund und Größe der Gesellschaft und des geringen Streubesitzanteils am Kapital ebenfalls nicht den Kodex-Vorgaben. Nicht mehr aktuelle Entsprechenserklärungen zum Kodex werden ebenfalls auf der Internet-Seite der Gesellschaft für eine Dauer von fünf Jahren zugänglich gehalten. Der Corporate-Governance-Bericht von Vorstand und Aufsichtsrat gemäß Ziffer 3.10 des Deutschen Corporate Governance Kodexes kann dem nachfolgenden Kapitel entnommen werden.
Der Aufsichtsrat hat sich gemäß Ziffer 5.6 des Deutschen Corporate Governance Kodexes verpflichtet, regelmäßig die Effizienz seiner Tätigkeit zu überprüfen. Dies erfolgte fortlaufend und insbesondere in seiner Sitzung am 21.06.2007 anhand der Auswertung eines jedem Mitglied des Aufsichtsrates vorab zugeleiteten detaillierten Fragebogens. Schwerpunkte dieses Selbstevaluierungsprozesses waren:
Die Ergebnisse waren Grundlage für eine weitere Optimierung der Arbeit des Aufsichtsrates.
Der vom Vorstand nach den Regeln des HGB aufgestellte Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 und der Lagebericht (gemäß § 315 Abs. 3 HGB zusammengefasster Konzernlagebericht und Lagebericht) der ADINOTEC AG wurden von der Dr. Rohner - Weber - Mumm - Partnerschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Den Prüfauftrag hat der Aufsichtsrat entsprechend dem Beschluss der Hauptversammlung vom 20.08. 2007 vergeben. Der Abschlussprüfer erteilte einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk.
Der Konzernabschluss der ADINOTEC AG wurde gemäß § 315 a HGB auf der Grundlage der internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS aufgestellt. Der Abschlussprüfer versah auch diesen Konzernabschluss und den Konzernlagebericht mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk.
Das Auftragsverhältnis zwischen der ADINOTEC AG und der Prüfungsgesellschaft hat die Anforderungen des Deutschen Corporate Governance Kodexes erfüllt. Dem Aufsichtsrat liegt eine Unabhängigkeitserklärung der Dr. Rohner - Weber - Mumm - Partnerschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, vor. Darin wurde bestätigt, dass keinerlei berufliche, finanzielle oder sonstige Beziehungen zur ADINOTEC AG und zu ihren Organen bestehen, die Zweifel an der Unabhängigkeit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft begründen könnten.
Darüber hinaus hat der Abschlussprüfer das bei der ADINOTEC AG bestehende Risikomanagementsystem geprüft. Er bescheinigt der ADINOTEC AG, dass der Vorstand die nach § 91 Abs. 2 AktG geforderten Maßnahmen getroffen hat und das Risikofrühwarnsystem geeignet ist, Entwicklungen, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden können, frühzeitig zu erkennen.
Auch der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeugen, dass der Vorstand angemessene Maßnahmen zur Risikofrüherkennung ergriffen und insbesondere ein Überwachungssystem installiert hat.
Die Jahresabschlussunterlagen und Prüfungsberichte gingen allen Aufsichtsratsmitgliedern zu. Sie waren in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates am 21.06. 2008 Gegenstand ausführlicher Beratung. Der Abschlussprüfer, der bereits im Vorfeld Fragen des Aufsichtsrates beantwortet hatte, nahm an der Sitzung teil, berichtete über die wesentlichen Ergebnisse der Prüfungen und stand dem Aufsichtsrat für ergänzende Auskünfte zur Verfügung.
Ferner hat auch der Aufsichtsrat den Jahresabschluss der ADINOTEC AG, den Konzernabschluss und den zusammengefassten Lagebericht geprüft. Die Berichte des Abschlussprüfers hat der Aufsichtsrat zustimmend zur Kenntnis genommen. Nach dem abschließenden Ergebnis seiner Prüfung sind vom Aufsichtsrat keine Einwendungen zu erheben. Den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss der ADINOTEC AG sowie den Konzernabschluss hat der Aufsichtsrat am 25.6.2008 gebilligt. Der Jahresabschluss der ADINOTEC AG ist damit festgestellt.
Gemäß § 312 AktG hat der Vorstand der ADINOTEC AG einen Bericht über die Beziehungen der Gesellschaft zu verbundenen Unternehmen für das Geschäftsjahr 2007 erstellt und dem Aufsichtsrat ausgehändigt. Der Abschlussprüfer hat auch diesen Bericht geprüft, das Ergebnis seiner Prüfung schriftlich festgehalten und folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:
"Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass
Die Überprüfung dieses Berichtes durch den Aufsichtsrat hat zu keinen Beanstandungen geführt. Der Aufsichtsrat schließt sich dem Ergebnis der Prüfung durch den Abschlussprüfer an. Hiernach und nach dem abschließenden Ergebnis seiner eigenen Prüfung erhebt der Aufsichtsrat gegen die Erklärung des Vorstandes am Schluss des Berichtes über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen keine Einwendungen.
Im Berichtszeitraum ergaben sich keine Veränderungen im Aufsichtsrat und im Vorstand der ADINOTEC AG.
Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ADINOTEC AG im In- und Ausland für ihre erfolgreiche Arbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr.
Griesheim, im Juni 2008
Der Aufsichtsrat Wolfgang Buchta Vorsitzender
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