Interim / Quarterly Report • Aug 5, 2008
Interim / Quarterly Report
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1 . J a n u a r – 3 0 . J u n i 2 0 0 8
I S I N : D E 0 0 0 74 4 9 0 0 1
technotrans ist ein Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und konzentriert sich erfolgreich auf Anwendungen im Rahmen der Kernkompetenz Flüssigkeiten-Technologie. Mit 19 Standorten und mehr als 800 Mitarbeitern ist technotrans auf dem Weltmarkt aktiv.
Seit vielen Jahren erschliesst technotrans sich im Rahmen seiner Kernkompetenz gezielt neue Segmente und Anwendungsbereiche. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden erweitert das Unternehmen die Produktpalette kontinuierlich und eröffnet sich damit neue Marktpotenziale. Die Strategie ist auf eine nachhaltige, am Ergebnis orientierte Entwicklung ausgerichtet.
technotrans gliedert sein Geschäft in zwei Segmente: Im Segment Technology konzentriert sich das Unternehmen auf Anwendungen für den Offset-Druck. Als führender Systemanbieter von Anlagen für die Druckindustrie umfasst die Produktpalette eine Vielzahl von Anlagen und Geräten, die flüssigkeitentechnische Prozesse rund um den Druck steuern und kontrollieren. Die wichtigsten Kunden sind die führenden Druckmaschinenhersteller weltweit. Häufig statten sie ihre Maschinen bereits ab Werk mit den Geräten von technotrans aus. Darüber hinaus wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Produkte entwickelt, die sich direkt an Endkunden weltweit wenden, da sie Arbeitsabläufe in den Druckereien weiter automatisieren oder helfen, Ressourcen effizienter zu nutzen.
Daneben sind in diesem Segment weitere Produktbereiche rund um die Kernkompetenz angeordnet. Das Segment Technology wird ergänzt vom Segment Services. Zahlreiche Dienstleistungen runden die Aktivitäten von technotrans ab. Dazu zählt die Betreuung der Kunden bei Installation, Wartung und dem Betrieb der Anlagen ebenso wie die Erstellung von Technischen Dokumentationen, auch für Unternehmen anderer Branchen.
technotrans Gruppe
(in Millionen €)
| 76,6 | 70,7 |
|---|---|
EBIT 1. 1.–30.6. (in Millionen €)
| ANZAHL MITARBEITER |
|---|
| (am 30.6.) |
811 823
| Kennzahlen nach IFRS |
||||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 1.1.–30.6.08 | 1.1.–30.6.07 | 2007 | 2006 | |||
| Ergebnis | ||||||
| Umsatz | T€ | 70.667 | 76.571 | 153.170 | 151.272 | |
| Technology | T€ | 51.388 | 58.376 | 115.275 | 115.723 | |
| Services | T€ | 19.279 | 18.195 | 37.895 | 35.549 | |
| Bruttoergebnis | T€ | 23.423 | 25.984 | 50.346 | 50.445 | |
| EBITDA1 | T€ | 7.046 | 10.004 | 18.183 | 18.794 | |
| Ergebnis vor Zinsen und |
||||||
| Steuern (EBIT) |
T€ | 4.814 | 7.849 | 13.886 | 15.666 | |
| Periodenüberschuss | T€ | 2.640 | 4.732 | 9.067 | 9.988 | |
| in % vom Umsatz |
% | 3,7 | 6,2 | 5,9 | 6,6 | |
| Ergebnis je Aktie (IFRS) |
€ | 0,41 | 0,70 | 1,33 | 1,48 | |
| Dividende je Aktie |
€ | – | – | 0,70 | 0,70 | |
| Bilanz | ||||||
| Gezeichnetes Kapital |
T€ | 6.908 | 6.908 | 6.908 | 6.762 | |
| Eigenkapital | T€ | 46.893 | 56.055 | 56.872 | 53.937 | |
| Eigenkapitalquote | % | 47,1 | 56,4 | 58,1 | 60,0 | |
| EK-Rentabilität | % | 10,2 | 18,0 | 16,4 | 19,8 | |
| Bilanzsumme | T€ | 99.473 | 99.361 | 97.890 | 89.876 | |
| Working capital |
T€ | 23.521 | 30.459 | 28.467 | 35.523 | |
| Periodenüberschuss | Mitarbeiter | |||||
| Mitarbeiter im Periodendurchschnitt |
823 | 784 | 814 | 724 | ||
| Personalaufwand | T€ | 20.875 | 20.681 | 40.741 | 39.913 | |
| in % des Umsatzes |
% | 29,5 | 27,0 | 26,6 | 26,4 | |
| Umsatz pro Mitarbeiter |
T€ | 86 | 98 | 188 | 209 | |
| Cash flow |
||||||
| Cash flow2 |
T€ | 2.699 | 6.268 | 10.625 | 12.297 | |
| Free cash flow3 |
T€ | -1.634 | -2.798 | -618 | 8.201 | |
| Aktie | ||||||
| Aktienanzahl am Periodenende |
6.217.665 | 6.907.665 | 6.765.004 | 6.761.783 | ||
| höchster Kurs |
€ | 17,09 | 24,52 | 24,52 | 24,90 | |
| niedrigster Kurs |
€ | 11,34 | 21,85 | 13,80 | 17,01 |
das Branchen-Highlight, die drupa 2008, liegt nun hinter uns und hat ein gemischtes Bild hinterlassen. Einerseits erfreute sich unsere Produktpräsentation großen Interesses, so dass wir die Messe in dem Bewusstsein abschlossen, mit unserer Strategie und den herausgestellten Themen, u. a. Reinigungssysteme und Energieeffizienz, die richtigen Impulse für die weitere langfristige Entwicklung unseres Unternehmens gesetzt zu haben. Andererseits hat die Investitionszurückhaltung im Vorfeld der Messe jedoch eine letztlich unerwartete Größenordnung erreicht, so dass wir nunmehr davon ausgehen müssen, dieses Defizit nicht wie erwartet in der zweiten Jahreshälfte kompensieren zu können, da das konjunkturell bedingt verhaltene Ordervolumen im Verlauf der Messe hierfür keine Ausgangsbasis bietet. Darüber hinaus hat das sich abschwächende konjunkturelle Umfeld während der vergangenen Monate insbesondere im Projektgeschäft den Druck auf die Marktteilnehmer deutlich erhöht, so dass wir dem teilweise erheblichen Preisverfall mit dem Verzicht auf entsprechende Aufträge begegnet sind. Zusätzlich wurden Projekte in nennenswertem Umfang aufgrund von Kundenentscheidungen verschoben, so dass auch hier Umsatzbeiträge fehlen, die wir eingeplant hatten.
Die genannten Ursachen führen insgesamt dazu, dass wir unser Umsatzziel von 160 Millionen € für das laufende Geschäftsjahr voraussichtlich um ungefähr 15 Millionen € verfehlen werden. Um die Auswirkungen auf das Ergebnis (EBIT) so gering wie möglich zu halten, wurden eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet, die insgesamt auf eine Ergebnisverbesserung von 3 Millionen € zielen, von denen 2 Millionen € noch für das laufende Geschäftsjahr realisiert werden sollen. Zu diesen Maßnahmen zählen eine Optimierung der Beschaffungsstruktur, die Effizienzsteigerung der Fertigung und die Anpassung der Kapazitäten an das niedrigere Umsatzniveau.
Trotz dieses unerfreulichen Einstiegs in den Halbjahresbericht gibt es auch erfolgreiche Entwicklungen im Verlauf der ersten sechs Monate dieses Geschäftsjahres, beispielsweise in unserem Segment Services, das weiterhin stabil wächst. Mehr auch hierzu lesen Sie auf den folgenden Seiten.
1 EBITDA = EBIT + Abschreibungen auf materielle und immaterielle Vermögenswerte 2 Cash flow = Nettozahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit lt. Kapitalflussrechnung
3 Free Cash flow = Nettozahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit
= + für Investitionen eingesetzte Nettozahlungsmittel lt. Kapitalflussrechnung
3
Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage im ersten Halbjahr und im zweiten Quartal 2008
Auch im zweiten Quartal 2008 blieb der Umsatz unter dem Vorjahresniveau. Mit 33,4 Millionen € lag er knapp 5 Millionen € oder 12,6 Prozent unter dem des entsprechenden Vorjahreszeitraumes. Zum Halbjahr erreichte der Umsatz daher nur 70,7 Millionen €, ein Rückgang um 7,7 Prozent (Vorjahr 76,6 Millionen €). Während das Segment Services mit einem Wachstum von 6 Prozent seine erfreuliche Entwicklung fortsetzte, belastete die Investitionszurückhaltung im Vorfeld der Branchenmesse drupa und das schwächere konjunkturelle Umfeld das Segment Technology deutlich stärker als erwartet. Wechselkursveränderungen des US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr wirkten sich dabei mit rund 1,2 Millionen € aus.
Angesichts der konjunkturellen Schwächephase und der mageren Impulse aus der drupa gehen wir davon aus, dass es nicht gelingen wird, das Umsatzdefizit gegenüber dem Plan von rund 10 Millionen € aus dem ersten Halbjahr in der zweiten Jahreshälfte auszugleichen. Die drupa-Dynamik, die wir für den Rest des Jahres unterstellt hatten, wird voraussichtlich schwächer ausfallen als erwartet. Zusätzlich sehen wir Verschiebungen im Projektgeschäft, so dass es aus heutiger Sicht wahrscheinlich erscheint, dass wir unser Umsatzziel von 160 Millionen € für das Gesamtjahr um ungefähr 15 Millionen € verfehlen werden.
Mit 33,1 Prozent konnte die Bruttomarge nach sechs Monaten zwar annähernd auf dem üblichen Niveau stabilisiert werden, jedoch sank das Bruttoergebnis infolge des Umsatzrückganges um 9,9 Prozent oder rund 2,5 Millionen €.
Dies zusammen mit den aufgrund der drupa um knapp 1 Million € erhöhten Vertriebskosten verursachte den Rückgang des operativen Ergebnisses auf 4,8 Millionen € (Vorjahr 7,8 Millionen €). Die EBIT-Marge erreichte zum Halbjahr nur 6,8 Prozent. Infolge des niedrigeren Umsatzniveaus wurden daher Maßnahmen eingeleitet, die das Ergebnis im weiteren Jahresverlauf stabilisieren und verbessern werden.
Nahezu unverändert stellt sich die Steuerquote im Konzern dar (39,9 Prozent), die immer noch maßgeblich von den fehlenden Ergebnisbeiträgen der Tochtergesellschaften geprägt ist. Nach sechs Monaten erreicht der Periodenüberschuss 2,6 Millionen € (Vorjahr 4,7 Millionen €), dies entspricht einem Ergebnis je durchschnittlich im Umlauf befindlicher Aktie von 0,41 € (Vorjahr 0,70 €).
Die Investitionszurückhaltung im Vorfeld der drupa und die allgemeine konjunkturelle Abkühlung haben im Umsatz des Technology Segmentes deutliche Spuren hinterlassen. Der Umsatz im zweiten Quartal lag mit 23,8 Millionen € mehr als 5 Millionen € oder 18,5 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresquartal. Zum Halbjahr erreichte der Umsatz 51,4 Millionen € (Vorjahr 58,4 Millionen €, -12 Prozent).
Planmäßig entwickelten sich die Umsätze mit den Druckmaschinenherstellern, während das Endkundengeschäft und insbesondere das Projektgeschäft schwächer als geplant verlief. Infolge der Nachfrageschwäche wuchs der Druck auf die Marktteilnehmer, so dass wir uns vereinzelt veranlasst sahen, Aufträge aufgrund der schlechten Preisqualität nicht anzunehmen.
Aufgrund der niedrigen Umsätze und der zusätzlichen Belastung durch die Kosten der drupa in einer Größenordnung von knapp 1 Million € erreichte das Segmentergebnis im zweiten Quartal nur 0,2 Millionen €. Für das erste Halbjahr resultiert daraus ein Ergebnis von 1,6 Millionen €, dies entspricht einer Segmentrendite von nur 3,0 Prozent.
Wir rechnen zwar damit, dass wir im Technology Segment im zweiten Halbjahr höhere Umsätze als im ersten Halbjahr erzielen werden, aber der erwartete drupa-Effekt wird sich voraussichtlich nicht signifikant auswirken. Folglich haben wir Maßnahmen ergriffen, die das Ergebnis in der zweiten Jahreshälfte stabilisieren und verbessern werden. Dazu gehört, dass wir spezielle Komponenten der Kältetechnik verstärkt selbst produzieren, die Abläufe der Produktion deutlich effizienter gestalten und die Kapazitäten dem niedrigeren Umsatzniveau anpassen.
Auch im zweiten Quartal stieg der Umsatz im Segment Services, und zwar um 6,3 Prozent auf 9,6 Millionen € (Vorjahr 9,1 Millionen €). Damit setzte sich die erfreuliche Entwicklung weiter fort, so dass zum Halbjahr insgesamt ein Umsatz von 19,3 Millionen € erreicht wurde (Vorjahr 18,2 Millionen €, plus 6,0 Prozent). Besonders erfolgreich entwickelte sich wiederum der Geschäftsbereich global document solutions (gds, Technische Dokumentation), und zwar sowohl auf der Seite der Dienstleistungen für externe Kunden wie auch im Bereich der selbst entwickelten Software. Der Produktbegleitende Service hingegen wurde durch die Installationen im Umfeld der drupa in diesem Quartal negativ beeinflusst, da im Interesse einer optimalen Präsentation unseres Produktportfolios auf den Messeständen der Druckmaschinenhersteller die Leistungen unserer Techniker nicht in vollem Umfang abgerechnet wurden.
Die Profitabilität des Segmentes war hierdurch ebenfalls beeinflusst, so dass im zweiten Quartal nur 1,4 Millionen € erwirtschaftet wurden (Vorjahr 1,2 Millionen €). Das Segmentergebnis nach sechs Monaten beträgt 3,0 Millionen €, dies entspricht einer Segmentrendite von 15,3 Prozent.
Die Entwicklung des Cash flows steht weiterhin unter dem Einfluss verschiedener Sonderfaktoren, seit dem Jahresbeginn hat sich die Situation jedoch bereits sukzessive normalisiert.
Ausgehend von einem niedrigeren Periodenergebnis (2,6 Millionen €, Vorjahr 4,7 Millionen €) erreichten die Zahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit 2,9 Millionen € (Vorjahr 10,0 Millionen €). Wesentlichen Einfluss auf dieser Ebene hatten insbesondere die Erhöhung der Forderungen und der Vorräte, während die Veränderungen der Verbindlichkeiten nicht deutlich entlastend wirkten.
Die Nettozahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit lagen zum Halbjahr 2008 bei 2,7 Millionen €; im Vorjahr (6,9 Millionen €) belasteten deutlich höhere Ertragsteuerzahlungen.
Für Investitionen wurden Nettozahlungsmittel in Höhe von 4,3 Millionen € eingesetzt. Die Auszahlungen standen in erster Linie im Zusammenhang mit dem Neubau am Standort Sassenberg, der im zweiten Quartal fertig gestellt wurde, und der Einführung von mySAP. Beide Projekte werden dazu beitragen, dass die Investitionen 2008 etwas höher liegen werden als im Durchschnitt. Die Vorjahreszahlen standen maßgeblich unter dem Einfluss der im ersten Quartal 2007 durchgeführten Akquisition.
Zum Halbjahr war der Free cash flow mit -1,6 Millionen € noch negativ (Vorjahr -0,9 Millionen €).
Zur Finanzierung der Investitionen sowie des Aktienrückkaufs und der Ausschüttung der Dividende wurden liquide Mittel eingesetzt sowie kurz- und langfristige Darlehen aufgenommen, gleichzeitig wurden bestehende Darlehen weiter planmäßig getilgt. Die liquiden Mittel am Ende des ersten Halbjahres betrugen 7,8 Millionen € (Vorjahr: 11,2 Millionen €).
Die Bilanzsumme hat sich seit dem Stichtag zum Jahresende 2007 nur unwesentlich verändert, sie beträgt 99,5 Millionen € nach 97,9 Millionen €. Auf der Aktivseite erhöhten sich die Sachanlagen um 2 Millionen € auf 25,3 Millionen €, unter anderem eine Folge der Investitionen in den Neubau in Sassenberg, der im zweiten Quartal fertig gestellt wurde. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stiegen um 2,3 Millionen € und die Vorräte um 2,1 Millionen €, während sich auf der Passivseite die Anzahlungen um 0,6 Millionen € erhöhten und die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sich um 0,7 Millionen € verringerten. Der Anstieg der Vorräte ist maßgeblich durch einen erhöhten Bestand an Fertigerzeugnissen geprägt, die in erster Linie auf Terminverschiebungen bei Projektrealisierungen zurückzuführen sind.
Auf der Passivseite betreffen wesentliche Veränderungen zum einen das Eigenkapital. Bis Ende Juni wuchs der Posten Eigene Aktien auf 9,9 Millionen € durch den nunmehr abgeschlossenen Aktienrückkauf. Zum anderen stiegen die kurzfristigen und langfristigen Finanzverbindlichkeiten aufgrund der jüngsten Investitionen und des Aktienrückkaufs um insgesamt rund 11 Millionen €.
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Der Entwicklungsaufwand war im zweiten Quartal 2008 leicht rückläufig (1,4 nach 1,6 Millionen € im Vorjahr). Mit der Präsentation zur drupa sind zwar einige Entwicklungsprojekte abgeschlossen worden, aber der Großteil der Entwicklungsarbeit bei technotrans ist durch einen langfristigen Prozess geprägt und stellt damit eine kontinuierliche Investition in die Zukunft des Unternehmens dar. Insofern erwarten wir, dass sich die Quote für das Gesamtjahr auch wieder in einer Größenordnung von 4 Prozent bewegen wird.
Nachdem am Jahresende 2007 noch 831 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Konzern beschäftigt waren, sank diese Zahl nach sechs Monaten auf 823. Einstellungen wurden nur noch in den wachstumsstarken Bereichen des Unternehmens wie dem Segment Services vorgenommen, in anderen Bereichen wurden die Kapazitäten teilweise bereits an das niedrigere Umsatzvolumen angepasst. Auch die Anzahl der Leiharbeiter, die in diesen Konzernzahlen nicht berücksichtigt wird, ist rückläufig.
Im Vergleich zur Jahresmitte 2007 hat sich der Personalaufwand 2008 nur unwesentlich verändert, er betrug 20,9 Millionen € (Vorjahr 20,7 Millionen €). Im Verhältnis zum Umsatz stieg die Quote allerdings von 27,0 auf 29,5 Prozent.
Seit dem Jahresbeginn stand die Aktie der technotrans AG unter erheblichem Druck. Im zweiten Quartal stabilisierte sie sich in einem Korridor zwischen 12,50 und 14,50 €, während Aktien anderer Unternehmen aus der Druckindustrie und der Index TecDAX weitere, erhebliche Einbussen erleiden mussten. Insgesamt war die Performance der Aktie im ersten Halbjahr marktkonform, wenngleich diese Entwicklung losgelöst vom operativen Geschäft des Unternehmens erfolgte.
Der Vorstand hatte auf der Basis der Ermächtigungen der Hauptversammlungen 2007 und 2008 beschlossen, bis zu 690.000 eigene Aktien zu erwerben. Am 26. Juni 2008 wurde dieser Erwerb mit einem Volumen von rund 9,9 Millionen € abgeschlossen. Die zurückgekauften Aktien können später über die Börse wieder veräußert werden; sie können jedoch auch zum Kauf oder zur Beteiligung an anderen Unternehmen verwendet, an die Mitarbeiter ausgegeben oder eingezogen werden. Eine Entscheidung darüber ist noch nicht gefallen.
Auf der diesjährigen Hauptversammlung wurde unter anderem beschlossen, die Aktien der technotrans AG von Inhaberaktien auf Namensaktien umzustellen. Der Prozess zur Umstellung wird voraussichtlich noch bis September 2008 dauern. Unsere Aktionäre müssen hierfür nichts veranlassen.
| Aktien | Optionen | |
|---|---|---|
| Henry Brickenkamp |
3.600 | 0 |
| Dirk Engel |
670 | 600 |
| John A. Stacey |
14.600 | 1.050 |
| Klaus Beike |
292 | 195 |
| Manfred Bender |
0 | 0 |
| Dr. Norbert Bröcker |
250 | 0 |
| Heinz Harling |
64.854 | 1.050 |
| Matthias Laudick |
729 | 300 |
| Joachim Voss |
0 | 0 |
Der Aufsichtsrat setzt sich nunmehr entsprechend des Drittelbeteiligungsgesetzes zusammen; neben vier Vertretern der Anteilseigner gehören ihm auch zwei Vertretern der Arbeitnehmer an (Klaus Beike und Matthias Laudick). Die vier anderen Aufsichtsratsmitglieder als Vertreter der Anteilseigner wurden auf der Hauptversammlung gewählt. In diesem Zuge wechselte Heinz Harling (Vorstandsvorsitzender) in den Aufsichtsrat und wurde anschließend zu dessen Vorsitzendem gewählt.
Der Vorstand besteht seither aus Henry Brickenkamp (Sprecher), Dirk Engel (Finanzen) und John Stacey (Internationale Organisation).
Im Mai 2008 fand die Branchenmesse drupa statt, die durch ihren vierjährigen Rhythmus stets einen besonderen Höhepunkt für die Druckindustrie repräsentiert. Mit der Resonanz auf unseren Messeauftritt und auf die Themen, die wir in den Mittelpunkt gestellt haben, sind wir außerordentlich zufrieden. Das Interesse für den Bereich Reinigungssysteme ebenso wie für das Thema Energieeffizienz war ausgesprochen hoch und wir sind überzeugt, dass wir hier strategisch die richtigen Weichen gestellt haben für die weitere Entwicklung des Unternehmens. Dieser erfreulichen, aber eher mittelfristigen Perspektive gegenüber steht das aktuelle Branchenumfeld, das von konjunktureller Schwäche und eingetrübtem Geschäftsklima geprägt ist.
Das Umsatzdefizit des ersten Halbjahres, das zum einen durch die Investitionszurückhaltung im Vorfeld der drupa geprägt war, aber auch durch Verschiebungen im Projektgeschäft, werden wir in diesem Umfeld voraussichtlich nicht mehr ausgleichen können. Wir gehen eher im Gegenteil davon aus, dass die entgegen den Erwartungen geringere Dynamik nach der Messe dazu beitragen wird, dass wir unser Umsatzziel für das Gesamtjahr (160 Millionen €) insgesamt voraussichtlich um ungefähr 15 Millionen € verfehlen werden.
Um unter diesen Umständen das Ergebnis zu stabilisieren und zu steigern, haben wir eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet, die das operative Ergebnis um 3 Millionen € pro Jahr verbessern werden, davon sollen etwa 2 Millionen € noch im aktuellen Geschäftsjahr wirken. Unser Ziel ist es, auf der Basis der neuen Umsatzprognose eine EBIT-Marge von 7 bis 8 Prozent für das Gesamtjahr zu erwirtschaften.
Das aktuelle konjunkturelle Umfeld erhöht den Konsolidierungsdruck auf die Zulieferindustrie und wir werden diesen Prozess weiterhin aktiv begleiten. Unser Augenmerk richten wir hier auf technologisch und strategisch interessante Ergänzungen unseres Produktprogrammes, jedoch nicht auf Sanierungsaufgaben.
Von dem konjunkturellen Kima ist besonders das Segment Technology betroffen. Während wir uns als Systemanbieter mit den Lieferungen
an die Druckmaschinenhersteller nach wie vor durchaus im Plan befinden, sehen wir im Projektgeschäft – dazu zählen insbesondere Rollenoffset- und Zeitungsmaschinen, aber auch der Bereich Mikrostrukturtechnik – eine Reihe von Verschiebungen bei der Projektabarbeitung, die für die weitere Umsatzentwicklung kontraproduktiv sind.
Für den weiteren Jahresverlauf gehen wir zwar von einem etwas höheren Umsatz als im ersten Halbjahr aus, rechnen aber nicht mit einem signifikanten drupa-Effekt. Wir haben deshalb beschlossen, einen Teil der Kältetechnik zukünftig verstärkt selbst zu produzieren und die Fertigung einer Effizienzoptimierung zu unterziehen. Zusätzlich haben wir auch Kapazitäten angepasst und werden dies, wo nötig, weiter fortsetzen.
In schwierigen Zeiten beweist sich das Segment Services stets als stabilisierendes Element. Wir rechnen auch hier für den weiteren Jahresverlauf mit einer positiven Entwicklung. Einerseits werden die im Markt installierten Systeme infolge der Investitionszurückhaltung älter und es entsteht erhöhter Bedarf an Wartung und Ersatzteilen. Zusätzlich rechnen wir mit positiven Beiträgen aus unseren neuen Tochtergesellschaften. Und darüber hinaus ist in diesem Segment der Bereich Technische Dokumentation enthalten (global document solutions – gds). Seit mehreren Jahren wächst dieser Bereich weit überdurchschnittlich und bietet mit seinen Produkten und Dienstleistungen ein Geschäft weitgehend unabhängig von der Druckindustrie. Wir sind deshalb bereit, gds strategisch weiterzuentwickeln, um einen bereits sehr erfolgreichen Grundstein unseres Dienstleistungsbereiches in deutlich andere Größenordnungen zu bringen.
Im Konzernlagebericht des vergangenen Geschäftsjahres sind die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns beschrieben. Im Berichtszeitraum haben sich für die Entwicklung der verbleibenden Monate des laufenden Geschäftsjahres über die in diesem Bericht geschilderten Erkenntnisse hinaus keine weiteren wesentlichen Änderungen ergeben.
Über die in diesem Bericht genannten Vorgänge von besonderer Bedeutung hinaus hatten wir keine zu verzeichnen, insbesondere auch nicht nach Ende des Quartals.
| 30.06.2008 | 31.12.2007 | |
|---|---|---|
| AKTIVA | T€ | T€ |
| Sachanlagen | 25.335 | 23.305 |
| Geschäfts- und Firmenwert |
2.230 | 2.354 |
| Immaterielle Vermögenswerte |
11.248 | 11.275 |
| Ertragsteuererstattungsansprüche | 459 | 459 |
| Finanzielle Vermögenswerte |
816 | 639 |
| Latente Steuern |
1.320 | 1.324 |
| Langfristige Vermögenswerte |
41.408 | 39.356 |
| Vorräte | 27.784 | 25.648 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen |
20.287 | 17.959 |
| Ertragsteuererstattungsansprüche | 348 | 2.072 |
| Sonstige Vermögenswerte |
1.818 | 2.107 |
| Liquide Mittel |
7.828 | 10.748 |
| Kurzfristige Vermögenswerte |
58.065 | 58.534 |
| Bilanzsumme | 99.473 | 97.890 |
| PASSIVA | ||
| Eigenkapital | ||
| Gezeichnetes Kapital |
6.908 | 6.908 |
| Kapitalrücklage | 40.322 | 40.322 |
| Gewinnrücklagen | 12.268 | 11.269 |
| Eigenkapital aus unrealisierten Gewinnen/Verlusten |
-11.631 | -10.318 |
| Eigene Aktien |
-9.929 | -2.468 |
| Bilanzgewinn | 8.955 | 11.159 |
| Eigenkapital | 46.893 | 56.872 |
| Schulden | ||
| Finanzverbindlichkeiten | 11.782 | 4.762 |
| Rückstellungen | 5.332 | 5.072 |
| Sonstige Verbindlichkeiten |
103 | 116 |
| Latente Steuern |
819 | 1.001 |
| Langfristige Schulden |
18.036 | 10.951 |
| Finanzverbindlichkeiten | 12.217 | 8.184 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen |
6.532 | 7.194 |
| Erhaltene Anzahlungen |
4.364 | 3.757 |
| Rückstellungen | 8.853 | 8.983 |
| Ertragsteuerverbindlichkeiten | 988 | 231 |
| Sonstige Verbindlichkeiten |
1.590 | 1.718 |
| Kurzfristige Schulden |
34.544 | 30.067 |
| Schulden | 52.580 | 41.018 |
| Bilanzsumme | 99.473 | 97.890 |
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
| 01.04.– | 01.04.– | 01.01.– | 01.01.– | |
|---|---|---|---|---|
| 30.06.2008 | 30.06.2007 | 30.06.2008 | 30.06.2007 | |
| T€ | T€ | T€ | T€ | |
| Umsatz | 33.411 | 38.154 | 70.667 | 76.571 |
| Technology | 23.777 | 29.085 | 51.388 | 58.376 |
| Services | 9.634 | 9.069 | 19.279 | 18.195 |
| Herstellungskosten | -22.556 | -25.102 | -47.244 | -50.587 |
| Bruttoergebnis vom Umsatz |
10.855 | 13.052 | 23.423 | 25.984 |
| Vertriebskosten | -4.847 | -4.364 | -9.331 | -8.420 |
| Verwaltungsaufwendungen | -3.192 | -3.423 | -6.569 | -7.000 |
| Entwicklungskosten | -1.356 | -1.640 | -2.990 | -3.131 |
| Sonstige betriebliche Erträge |
784 | 1.351 | 1.155 | 2.127 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen |
-435 | -1.085 | -874 | -1.711 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) |
1.809 | 3.891 | 4.814 | 7.849 |
| Zinserträge | 48 | 88 | 91 | 166 |
| Zinsaufwendungen | -262 | -178 | -555 | -374 |
| Zinsergebnis | -214 | -90 | -464 | -208 |
| Gewinn vor Steuern |
1.595 | 3.801 | 4.350 | 7.641 |
| Ertragsteueraufwand | -677 | -1.307 | -1.710 | -2.909 |
| Periodenergebnis | 918 | 2.494 | 2.640 | 4.723 |
| Ergebnis je Aktie (unverwässert) |
0,14 | 0,37 | 0,41 | 0,70 |
| Ergebnis je Aktie (verwässert) |
0,14 | 0,36 | 0,41 | 0,69 |
| durchschnittlich im Umlauf befindliche Aktien (unverwässert) |
6.579.535 | 6.789.513 | 6.515.670 | 6.776.370 |
| durchschnittlich im Umlauf befindliche Aktien |
||||
| (verwässert) | 6.580.322 | 6.858.460 | 6.516.457 | 6.851.027 |
| Kapitalflussrechnung | |||
|---|---|---|---|
| 30.06.2008 | 30.06.2007 | |
|---|---|---|
| T€ | T€ | |
| Cash flow aus betrieblicher Tätigkeit |
||
| Periodenergebnis | 2.639 | 4.732 |
| Anpassungen für: |
||
| Planmäßige Abschreibungen |
2.232 | 2.155 |
| Wertminderungsaufwand nach IAS 36 |
0 | 0 |
| Aktienbasierte Vergütungstransaktionen |
0 | 66 |
| Ertragsteueraufwand | 1.710 | 2.910 |
| Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Sachanlagen |
-17 | -223 |
| Fremdwährungsgewinne/-verluste | 205 | -52 |
| Zinserträge | -91 | -166 |
| Zinsaufwendungen | 555 | 374 |
| Cash flow aus betrieblicher Tätigkeit vor Änderung des Nettoumlaufvermögens |
7.233 | 9.796 |
| Veränderung der Forderungen |
-2.735 | 655 |
| Veränderung der Vorräte |
-2.161 | -2.714 |
| Veränderung der sonstigen langfristigen Vermögenswerte |
-113 | 115 |
| Veränderung der Verbindlichkeiten |
212 | 3.435 |
| Veränderung der Rückstellungen |
492 | -1.233 |
| Zahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit |
2.928 | 10.054 |
| Vereinnahmte Zinsen |
91 | 166 |
| Gezahlte Zinsen |
-442 | -250 |
| Gezahlte Ertragsteuern |
122 | -3.061 |
| Nettozahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit |
2.699 | 6.909 |
| Cash flow aus der Investitionstätigkeit |
||
| Erwerb von Anlagevermögen |
-4.374 | -4.546 |
| Beteiligungserwerb | 0 | -4.483 |
| Erlöse aus dem Verkauf von Anlagevermögen |
41 | 1.233 |
| Für Investitionen eingesetzte Nettozahlungsmittel |
-4.333 | -7.796 |
| Cash flow aus der Finanzierungstätigkeit |
||
| Erlöse aus Eigenkapitalzuführungen |
0 | 994 |
| Rückkauf eigener Aktien |
-7.461 | 0 |
| Einzahlungen aus der Aufnahme von kurz- und langfristigen Darlehen |
11.761 | 2.500 |
| Auszahlungen aus der Tilgung von Darlehen |
-787 | -1.629 |
| Ausschüttung an Anteilseigner |
-4.504 | -4.733 |
| Für die Finanzierungstätigkeit eingesetzte Nettozahlungsmittel |
-991 | -2.868 |
| Wechselkursbedingte Veränderung der liquiden Mittel |
-295 | -52 |
| Veränderung der liquiden Mittel |
-2.920 | -3.807 |
| Liquide Mittel zu Beginn der Periode |
10.748 | 15.049 |
| Liquide Mittel am Ende der Periode |
7.828 | 11.242 |
| 2008 T€ |
2007 T€ |
|
|---|---|---|
| Eigenkapital zum 1. Januar |
56.872 | 53.937 |
| Ergebnis aus direkt im Eigen kapital verrechneten Posten |
-654 | -275 |
| Jahresüberschuss | 2.640 | 4.732 |
| Dividendenzahlung | -4.504 | -4.733 |
| Einstellung in Gewinnrücklagen |
0 | 0 |
| Erhöhung aus genehmigtem Kapital |
0 | 1.400 |
| Ausübung von Bezugsrechten durch Mitarbeiter (Kapitalerhöhung aus bedingtem Kapital) |
0 | 994 |
| Erwerb eigener Anteile |
-7.461 | 0 |
| Sonstige Veränderungen |
0 | 0 |
| Eigenkapital zum 30. Juni 2008 |
46.893 | 56.055 |
Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so darstellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
Henry Brickenkamp Sprecher des Vorstandes der technotrans AG
Dirk Engel
Finanzvorstand der technotrans AG
Aussagen in diesem Bericht, die sich auf die zukünftige Entwicklung beziehen, basieren auf unserer sorgfältigen Einschätzung zukünftiger Ereignisse. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens können von den geplanten Ergebnissen erheblich abweichen, da sie von einer Vielzahl von Markt- und Wirtschaftsfaktoren abhängen, die sich teilweise dem Einfluss des Unternehmens entziehen.
Der Halbjahresfinanzbericht wurde, ebenso wie der Konzernjahresabschluss, nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt, und zwar insbesondere unter Berücksichtigung von IAS 34 über die Zwischenberichterstattung. Dem Halbjahresfinanzbericht liegen die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zugrunde.
Dieser Halbjahresfinanzbericht wurde weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch einer formellen prüferischen Durchsicht unterzogen.
Herausgeber technotrans AG, Sassenberg
Druck Druckerei Buschmann, Münster auf Roland 300 mit technotrans-Feuchtmittelaufbereitung alpha.line, alcosmart, aquados und zentralem Wasserkühlsystem.
Veröffentlichungen und Termine
| Zwischenbericht 1–9/2008 |
04.11.2008 |
|---|---|
| 2009 | |
|---|---|
| Geschäftsbericht 2008 |
10.03.2009 |
| Zwischenbericht 1–3/2009 |
05.05.2009 |
| Hauptversammlung 2009 |
08.05.2009 |
Eine aktuelle Version dieser Terminübersicht und die jeweiligen Berichte finden Sie im Internet unter www.technotrans.de
Robert-Linnemann-Straße 17 48336 Sassenberg Deutschland
| Telefon | +49(0) 2583/301-1000 |
|---|---|
| Telefax | +49(0) 2583/301-1030 |
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| Internet | www.technotrans.de |
| Hotline | +49 (0) 2583/301-1890 |
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