Quarterly Report • May 15, 2009
Quarterly Report
Open in ViewerOpens in native device viewer
Der MATERNUS-Konzern verfügt mit 23 Einrichtungen über eine Gesamtkapazität von insgesamt 4.110 Betten (Vorjahr: 3.989 Betten). Auf das Segment Pflege entfallen davon 21 Einrichtungen mit 3.145 Betten (Vorjahr: 3.024 Betten) sowie auf das Segment Rehabilitation wie im Vorjahr zwei Kliniken mit 965 Betten.
Vor dem Hintergrund von Anlauf- und Übergangsphasen in vier Einrichtungen des Pflegesegments lag im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres die durchschnittliche Auslastung im MATERNUS-Konzern (einschließlich der beiden Rehabilitationskliniken) bei 82,7 Prozent (Vorjahr: 84,0 Prozent).
Im Konzern konnten die Umsatzerlöse bis zum 31. März 2009 um 3,3 Prozent von 26,2 Mio. € auf 27,1 Mio. € gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden.
Dabei erzielte der MATERNUS-Konzern im ersten Quartal 2009 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 2,0 Mio. €, nach 1,0 Mio. € im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 7,5 Prozent.
Zum 31. März 2009 gelang es, das Vorsteuerergebnis (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) von -2,3 Mio. € im Vorjahreszeitraum auf -0,9 Mio. € zu verbessern.
Die positiven Wirkungen der im Vorjahr begonnenen und durchgeführten Maßnahmen zur Differenzierung der Angebotspalette, Restrukturierung sowie die Nutzung von Synergien im Verbund der CURA Unternehmensgruppe verstetigten sich und tragen weiterhin zur positiven Ergebnisentwicklung bei.
Die im Segment Pflege im Geschäftsjahr 2008 eingeleiteten Maßnahmen haben im ersten Quartal 2009 zunehmend ihre Wirkung entfaltet und zu einer deutlichen Ergebnissteigerung im Geschäftsbereich geführt. Zudem konnte durch die punktuelle inhaltliche Profilschärfung unserer Einrichtungen unsere Marktposition nachhaltig verbessert werden.
Mit 3.145 Betten verfügt das Segment über eine um 121 Betten erhöhte Kapazität (Vorjahr: 3.024). Infolgedessen und aufgrund der Anlaufphase der neuen Einrichtung in Altenahr sowie der Übergangsphasen in den Einrichtungen in Gerolstein, Pelm und Hannover ging die Kapazitätsauslastung im ersten Quartal 2009 im Durchschnitt auf 85,7 Prozent zurück (Vorjahr: 89,0 Prozent). Hingegen konnte der Segmentumsatz auf 20,6 Mio. € ausgebaut werden (Vorjahr: 20,2 Mio. €) und trug damit mit 76,0 Prozent (Vorjahr: 77,2 Prozent) zum Gesamtumsatz im Konzern bei.
Das Segment Pflege erreichte ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 3,2 Mio. € (Vorjahr: 2,1 Mio. €), dies entspricht einer EBITDA-Marge von 15,6 Prozent (Vorjahr: 10,4 Prozent). Das Ergebnis vor Steuern (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) beträgt 1,1 Mio. € (Vorjahr: -0,1 Mio. €).
Segment Rehabilitation
Die Erfolge der Leistungsdifferenzierung sowie die Etablierung von Kooperationen führen zu einer anhaltend positiven Entwicklung der MATERNUS Klinik in Bad Oeynhausen. Zudem weist die Bayerwald-Klinik in Cham einen steigenden Belegungstrend auf.
Im ersten Quartal 2009 konnte die Kapazitätsauslastung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 68,3 Prozent auf 72,9 Prozent erhöht werden. Demnach kletterten die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2009 auf 6,5 Mio. € (Vorjahr: 6,0 Mio. €) und tragen somit 24,0 Prozent (Vorjahr: 22,8 Prozent) zum Gesamtumsatz des Konzerns bei.
Wie im Vorjahr beträgt das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) -0,4 Mio. €. Das anteilige Jahresergebnis vor Steuern (EBT, nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter) liegt mit -1,2 Mio. € etwas über dem Vorjahreszeitraum (-1,3 Mio. €).
Im Segment der MATERNUS-Kliniken AG (Holding) wurde im ersten Quartal 2009 des laufenden Geschäftsjahres ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von -0,7 Mio. € (Vorjahr: -0,7 Mio. €) erzielt.
Die MATERNUS-Kliniken AG erwirtschaftete bis zum 31. März 2009 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) in Höhe von -0,7 Mio. € (Vorjahr: -0,8 Mio. €).
Im Rahmen unserer Erneuerung und Ersatzbeschaffung von Ausstattungsgegenständen sowie aufgrund der laufenden Erhaltungs- und Renovierungsmaßnahmen investierten wir bis zum 31. März 2009 rund 0,3 Mio. € (Vorjahr: 0,4 Mio. €).
Im ersten Quartal 2009 beschäftigte die MATERNUS-Kliniken AG durchschnittlich 17 Mitarbeiter (Vorjahr: 8). Im gesamten MATERNUS-Konzern waren im Berichtszeitraum durchschnittlich 2.170 Mitarbeiter im Berichtszeitraum beschäftigt (Vorjahr: 2.188) beschäftigt.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt unverändert 52.425.000 € und ist eingeteilt in 20.970.000 auf den Inhaber lautende Aktien ohne Nennwert (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von 2,50 € je Aktie.
Durch die Hauptversammlung ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 12. Juli 2011 um insgesamt bis zu 26.212.500 € durch ein- oder mehrmalige Ausgabe von insgesamt bis zu 10.485.000 nennbetragslosen Stückaktien gegen Bar-
oder Sacheinlagen zu erhöhen. Hierbei steht den Aktionären das gesetzliche Bezugsrecht zu.
Die CURA Kurkliniken Seniorenwohn- und Pflegeheime GmbH, Hamburg hält unmittelbar 2,25 Prozent sowie über die von ihr kontrollierte CURA 12. Seniorencentrum GmbH, Hamburg mittelbar 79,45 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte an der MATERNUS-Kliniken AG. Gemäß § 17 AktG besteht damit zum 31. März 2009 ein Abhängigkeitsverhältnis zur CURA Kurkliniken Seniorenwohn- und Pflegeheime GmbH.
Derzeit sind dem Vorstand keine weiteren Unternehmen oder Einzelinvestoren bekannt, die auf sich mehr als drei Prozent des Aktienkapitals vereinen und somit der gesetzlichen Meldepflicht unterliegen.
Die Stammaktien von MATERNUS notieren im Regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse.
In den vergangenen Monaten konnte sich auch der Titel der MATERNUS-Kliniken AG dem volatilen Marktumfeld nicht entziehen. Der Aktienkurs folgte seit Jahresbeginn dem allgemeinen Trend des Kapitalmarktes und erreichte in der ersten Hälfte des Monates März seinen Tiefststand im ersten Quartal 2009 bei 0,40 €. Seit Mitte März konnte die Aktie jedoch wieder deutlich zulegen, insbesondere nach dem Stichtag 31. März 2009.
Nach Abschluss des ersten Quartals 2009 sind keine weiteren Ereignisse eingetreten, die einen wesentlichen Einfluss auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des MATERNUS-Konzerns hatten.
Die weltweite Konjunkturkrise dauert weiterhin an und Einschätzungen über den Verlauf des Gesamtjahres 2009 werden kontrovers diskutiert. Dabei werden die Vorhersagen regelmäßig nach unten angepasst. So hat auch die Bundesregierung in ihrer Führjahrsprognose den erwarteten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für 2009 von ursprünglich 2,25 Prozent auf 6,0 Prozent erhöht. Insgesamt zeigen aktuelle Schätzungen ein breit gestreutes Bild. Dabei reichen die Erwartungen von einer zügigen Erholung bis hin zu einer mehrjährigen Stagnation mit steigender Arbeitslosigkeit und inflationären Tendenzen.
Im Gegensatz zu anderen Branchen ist die Gesundheitsbranche weniger konjunktursensitiv. Gestützt durch die demografische Entwicklung zählt die Branche zu den stabilsten Wirtschaftsbereichen weltweit. Wir gehen daher nicht von einer direkten Wirkung auf Wirtschaftssituation im deutschen Pflege- und Rehabilitationsmarkt aus.
Die bereits im Geschäftsjahr 2008 eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zur Differenzierung der Angebotspalette sowie Professionalisierung von Strukturen und Abläufen zeigen mit Blick auf das erste Quartal ihre Wirkung zur Stärkung unserer Marktposition als auch wirtschaftlichen Ertragskraft. Wir gehen davon aus, dass die Entwicklung des MATERNUS-Konzerns im Geschäftsjahr 2009 weiter positiv verlaufen wird.
Die Vergütung des Vorstands setzt sich aus einem festen sowie einem mit der Erreichung festgelegter Ziele verbundenem variablen Bestandteil zusammen. Die Zielerreichung wird durch den Aufsichtsrat festgestellt. Darüber hinaus gehende Vergütungen sind nicht vereinbart.
Dietmar Meng Götz Leschonsky
Berlin, im Mai 2009
| Bilanz-Kennzahlen | 31.03.2009 | 31.12.2008 | Veränderung | |
|---|---|---|---|---|
| Bilanzsumme | (Mio. €) | 130,6 | 132,2 | -1,6 |
| Langfristiges Vermögen | (Mio. €) | 115,9 | 116,7 | -0,8 |
| Kurzfristiges Vermögen | (Mio. €) | 14,7 | 15,4 | -0,7 |
| Eigenkapital | (Mio. €) | -12,9 | -12,0 | -0,9 |
| Langfristige Schulden | (Mio. €) | 81,5 | 81,1 | +0,4 |
| Kurzfristige Schulden | (Mio. €) | 62,0 | 63,0 | -1,0 |
| Ergebnis- und andere Kennzahlen | 01.01.-31.03.2009 01.01.-31.03.2008 | |||
| Umsatz | (Mio. €) | 27,1 | 26,2 | +0,9 |
| EBITDA | (Mio. €) | 2,0 | 1,0 | +1,0 |
| EBIT | (Mio. €) | 0,9 | -0,1 | +1,0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT), vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter |
(Mio. €) | -0,3 | -1,8 | +1,5 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT), nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter |
(Mio. €) | -0,9 | -2,3 | +1,4 |
| Personalaufwand | (Mio. €) | 13,9 | 14,6 | -0,7 |
| Mitarbeiter (Ø) | 2.170 | 2.188 | -18 | |
Aktiva
| 31.03.2009 | 31.12.2008 | |
|---|---|---|
| T€ | T€ | |
| Langfristige Vermögenswerte | ||
| Immaterielle Vermögenswerte | 13.243 | 13.249 |
| Sachanlagen | 98.747 | 99.571 |
| Finanzielle Vermögenswerte | 50 | 50 |
| Latente Steueransprüche | 3.856 | 3.856 |
| 115.897 | 116.726 | |
| Kurzfristige Vermögenswerte | ||
| Vorratsvermögen | 384 | 384 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 4.814 | 6.321 |
| Finanzielle Vermögenswerte | 7.273 | 6.168 |
| Steuerforderungen | 180 | 145 |
| Sonstige Vermögenswerte | 940 | 588 |
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 1.127 | 1.826 |
| 14.718 | 15.432 | |
| Bilanzsumme | 130.615 | 132.158 |
Passiva
| 31.03.2009 T€ |
31.12.2008 T€ |
|
|---|---|---|
| Eigenkapital | ||
| Gezeichnetes Kapital | 51.939 | 51.939 |
| Kapitalrücklagen | 3.766 | 3.766 |
| Gewinnrücklagen | 5.553 | 5.553 |
| Bilanzverlust | -74.119 | -73.217 |
| -12.862 | -11.960 | |
| Langfristige Schulden | ||
| Den anderen Anteilseignern zuzurechnende Nettovermögenswerte |
24.297 | 23.684 |
| Finanzverbindlichkeiten | 50.594 | 50.862 |
| Passive latente Steuern | 3.644 | 3.652 |
| Rückstellungen für Pensionen | 2.925 | 2.923 |
| 81.461 | 81.121 | |
| Kurzfristige Schulden | ||
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 3.102 | 2.848 |
| Finanzverbindlichkeiten | 20.787 | 20.150 |
| Kurzfristiger Teil von langfristigen Finanzverbindlichkeiten | 21.239 | 21.240 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 5.369 | 6.479 |
| Steuerverbindlichkeiten | 945 | 998 |
| Sonstige Rückstellungen | 10.575 | 11.282 |
| 62.016 | 62.997 | |
| Bilanzsumme | 130.615 | 132.158 |
| I. Quartal 2009 | 01.01.-31.03.2009 | 01.01.-31.03.2008 |
|---|---|---|
| T€ | T€ | |
| Umsatzerlöse | 27.088 | 26.217 |
| Andere aktivierte Eigenleistungen | 0 | 0 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 805 | 772 |
| Gesamtleistung | 27.893 | 26.989 |
| Materialaufwand | 5.726 | 5.400 |
| Personalaufwand | 13.869 | 14.567 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | 6.260 | 6.009 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 2.038 | 1.013 |
| Planmäßige Abschreibungen | 1.093 | 1.136 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 945 | -123 |
| Zinserträge | 29 | 50 |
| Zinsaufwendungen | 1.261 | 1.704 |
| Ergebnisanteil anderer Gesellschafter | -614 | -510 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | -901 | -2.286 |
| Ertragsteuern | 1 | -20 |
| Ergebnis nach Steuern | -902 | -2.267 |
| Konzern-Jahresfehlbetrag (-)/ -überschuss | -902 | -2.267 |
| Anteil der Aktionäre der MATERNUS-Kliniken AG | -902 | -2.267 |
| Verlustvortrag | -73.217 | -70.411 |
| Bilanzverlust | -74.119 | -72.678 |
| Unverwässertes Ergebnis je Aktie (€/Aktie) | -0,04 | -0,11 |
Cash Flow
| 01.01.-31.03.2009 | 01.01.-31.03.2008 | |
|---|---|---|
| T€ | T€ | |
| Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit | -822 | -1.125 |
| Cash Flow aus der Investitionstätigkeit | -263 | -108 |
| Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit | -11 | 3.765 |
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds | -1.096 | 2.532 |
| + Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | -458 | -2.256 |
| = Finanzmittelfonds am Ende der Periode | -1.555 | 276 |
Für das I. Quartal 2009
| Rehabilitation 2009 |
Senioren- und Pflegeeinrich tungen 2009 |
MATERNUS Kliniken AG 2009 |
Überleitungen 2009 |
Gesamt 2009 |
|
|---|---|---|---|---|---|
| 01.01.-31.03. | 01.01.-31.03. | 01.01.-31.03. | 01.01.-31.03. | 01.01.-31.03. | |
| T€ | T€ | T€ | T€ | T€ | |
| Umsatzerlöse gesamt |
6.506 | 20.587 | 0 | -6 | 27.088 |
| Vorjahr | 5.977 | 20.240 | 0 | 0 | 26.217 |
| Segmentergebnis (EBIT) |
-643 | 2.414 | -741 | -86 | 945 |
| Vorjahr | -598 | 1.225 | -665 | -86 | -123 |
| Anzahl Mitarbeiter (Ø) |
331 | 1.822 | 17 | 0 | 2.170 |
| Vorjahr | 341 | 1.839 | 8 | 0 | 2.188 |
zum 31.03.2009
| Gezeichnetes Kapital |
Kapital rücklagen |
Gewinn rücklagen |
Konzern Bilanzverlust |
Konzern Eigenkapital |
|
|---|---|---|---|---|---|
| T€ | T€ | T€ | T€ | T€ | |
| 01. Januar 2008 | 51.939 | 3.766 | 5.553 | -70.411 | -9.153 |
| Konzernjahres fehlbetrag (-) |
0 | 0 | 0 | -2.267 | -2.267 |
| 31. März 2008 | 51.939 | 3.766 | 5.553 | -72.678 | -11.420 |
| 01. Januar 2009 | 51.939 | 3.766 | 5.553 | -73.217 | -11.960 |
| Konzernjahres fehlbetrag (-) |
0 | 0 | 0 | -902 | -902 |
| 31. März 2009 | 51.939 | 3.766 | 5.553 | -74.119 | -12.862 |
Im vorliegenden Zwischenbericht werden die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sowie Berechnungsmethoden wie im Konzernabschluss der MATERNUS-Kliniken AG zum 31. Dezember 2008 angewendet. Hierbei kommen alle bis zum 31. März 2009 verpflichtend anzuwendenden Standards und Interpretationen des International Accounting Standards Board (IASB) bzw. seiner Gremien zur Anwendung. Eine vorzeitige Anwendung noch nicht in Kraft getretener IFRS oder deren Interpretationen wurde nicht vorgenommen.
In der Zwischenberichtsperiode ergaben sich keine Änderungen des Konsolidierungskreises durch den Erwerb oder die Veräußerung von Tochtergesellschaften.
Im ersten Quartal 2009 beschäftigte die MATERNUS-Kliniken AG durchschnittlich 17 Mitarbeiter (Vorjahr: 8). Im gesamten MATERNUS-Konzern waren im gleichen Zeitraum 2009 durchschnittlich 2.170 Mitarbeiter (Vorjahr: 2.188) beschäftigt.
Im ersten Quartal 2009 wurden keine neuen Eventualverbindlichkeiten eingegangen.
Nach Abschluss des ersten Quartals 2009 sind keine weiteren Ereignisse eingetreten, die das im vorliegenden Quartalsabschluss vermittelte Bild von der Lage des MATERNUS-Konzerns beeinflussen.
| 13.07.2009 | Ordentliche Hauptversammlung in Berlin |
|---|---|
| 14.08.2009 | Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2009 |
| 13.11.2009 | Veröffentlichung Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2009 |
Telefon 030 / 65 79 80 - 518 Französische Straße 53 - 55 | 10117 Berlin Telefax 030 / 65 79 80 - 650 Telefon 030 / 65 79 80 - 0 Telefax 030 / 65 79 80 - 500 E-Mail [email protected] www.maternus.de
Building tools?
Free accounts include 100 API calls/year for testing.
Have a question? We'll get back to you promptly.