Quarterly Report • Aug 5, 2009
Quarterly Report
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und
zum 31. Dezember 2008
$der$
| Passiva | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| --------- | -- | -- | -- | -- | -- | -- | -- |
| € | Stand am 31.12.2008 € |
Stand am 31.12.2007 τ€ |
€ | Stand am 31.12.2008 € |
Stand am 31.12.2007 τ€ |
|||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| A. Anlagevermögen | A. Eigenkapital | |||||||
| Immaterielle Vermögensgegenstände | I. Gezeichnetes Kapital | 13.497.324,27 | 13.250 | |||||
| Software | 11.554,00 | 19 | II. Kapitalrücklage | 61.049.432.52 | 57.697 | |||
| II. Sachanlagen | III. Gewinnrücklagen | |||||||
| 1. | Betriebs- und Geschäftsausstattung | 4.055,00 | 6 | Rücklage für eigene Anteile | 179.127.18 | 1.030 | ||
| 2. Geleistete Anzahlungen | 17.670,00 | $\circ$ | Andere Gewinnrücklagen 2. |
30.059.367,54 | 25.640 | |||
| 21.725,00 | 6 | 30.238.494.72 | 26.670 | |||||
| III. Finanzanlagen | IV. Bilanzgewinn | 10.954.054,50 | 9.058 | |||||
| 1. Anteile an verbundenen Unternehmen | 64.700.364.69 | 61.100 | 115.739.306.01 | 106.675 | ||||
| 2. | Wertpapiere des Anlagevermögens | 3.615.523,08 | $\Omega$ | B. Rückstellungen | ||||
| 68.315.887,77 | 61.100 | Steuerrückstellungen 1 |
2.127.159,50 | 14 | ||||
| 68.349.166,77 | 61.125 | 2. Sonstige Rückstellungen | 1.673.015,93 | 975 | ||||
| B. Umlaufvermögen | 3.800.175.43 | 989 | ||||||
| Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | C. Verbindlichkeiten | |||||||
| 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen | 55.529.717.26 | 55.370 | Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 6.618.429,51 | 10.007 | |||
| - davon aus Lieferungen und Leistungen: | - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr | |||||||
| € 564.124,85 (Vorjahr: T€ 110) - | € 6.618.429,51 (Vorjahr: T€ 9.020) - | |||||||
| 2. Sonstige Vermögensgegenstände | 181.903,12 | 581 | 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 35.523,12 | 51 | |||
| 55.711.620,38 | 55.951 | - sämtlich mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr | ||||||
| II. Wertpapiere | (wie auch im Vorjahr) - | |||||||
| Eigene Anteile | 179.127,18 | 1.030 | Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 3 1 |
55.083,89 | 52 | |||
| III. Kasse und Guthaben bei Kreditinstituten | 7.505.919.13 | 5.010 | - sämtlich mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr | |||||
| 63.396.666.69 | 61.991 | (wie auch im Vorjahr) - | ||||||
| 4. Sonstige Verbindlichkeiten | 5,561,943,26 | 5.453 | ||||||
| C. Rechnungsabgrenzungsposten | 64.627.76 | 111 | - sämtlich mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr | |||||
| (wie auch im Vorjahr) - | ||||||||
| - davon aus Steuern: € 5.561.918,26 (Vorjahr: T€ 5.453) - | ||||||||
| 12.270.979,78 | 15.563 | |||||||
| 131.810.461,22 | 123.227 | 131.810.461,22 | 123.227 |
D. Haftungsverhältnisse
Verbindlichkeiten aus Gewährleistungen für verbundene Unternehmen
1.430.896,02 1.507
| € | 2008 € |
2007 Τ€ |
||
|---|---|---|---|---|
| 1. | Sonstige betriebliche Erträge | 1.049.907,55 | 413 | |
| 2. | Personalaufwand | |||
| a) Löhne und Gehälter | $-3.388.753,39$ | $-2.566$ | ||
| b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung |
-100.068,66 | -91 | ||
| - davon für Altersversorgung: € 14.017,94 (Vorjahr: T€ 12) - |
$-3.488.822,05$ | |||
| 3. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlage- vermögens und Sachanlagen |
$-8.558,00$ | $-15$ | ||
| 4. Sonstige betriebliche Aufwendungen | $-1.615.147,58$ | $-1.443$ | ||
| 5. | Erträge aus Gewinnabführung | 19.112.526,80 | 12.993 | |
| 6. Erträge aus Beteiligungen | 3.899.130,69 | 2.799 | ||
| sämtlich aus verbundenen Unternehmen (wie auch im Vorjahr) - |
||||
| 7. | Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 2.746.394,46 | 2.908 | |
| davon aus verbundenen Unternehmen: € 2.643.032,66 (Vorjahr: T€ 2.736) - |
||||
| 8. Abschreibungen auf Finanzanlagen | $-41.911, 15$ | 0 | ||
| 9. | Aufwendungen aus Verlustübernahme | -766.086,69 | $-1.934$ | |
| 10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen | $-876.133,19$ | $-1.017$ | ||
| 11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit |
20.011.300,84 | 12.047 | ||
| 12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | $-2.931.896, 15$ | $-1.316$ | ||
| 13. Sonstige Steuern | $-1.061,00$ | -1 | ||
| 14. Jahresüberschuss | 17.078.343,69 | 10.730 | ||
| 15. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr | 375.710,81 | 128 | ||
| 16. Entnahmen aus der Rücklage für eigene Anteile |
1.029.602,53 | 0 | ||
| 17. Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen | 1.901.902,75 | 0 | ||
| 18. Aufwand aus der Einziehung von Aktien | -2.931.505,28 | 0 | ||
| 19. Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen | 179.127,18 | 760 | ||
| 20. Einstellung in die Rücklage für eigene Anteile |
$-179.127,18$ | $-760$ | ||
| 21. Einstellungen in andere Gewinnrücklagen | $-6.500.000,00$ | $-1.800$ | ||
| 22. Bilanzgewinn | 10.954.054,50 | 9.058 |
Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) für Kapitalgesellschaften und den ergänzenden Vorschriften des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt. Bei der Aufstellung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewendet.
Gegenstände des immateriellen und des Sachanlagevermögens werden zu Anschaffungskosten bewertet und entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer linear oder degressiv abgeschrieben. Von der degressiven wird auf die lineare Abschreibungsmethode in dem Jahr übergegangen, in dem der lineare Abschreibungsbetrag den degressiven übersteigt. Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von € 150,00 wurden im Zugangsjahr als Aufwand erfasst. Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens mit einem Wert von € 150 bis zu € 1.000 werden in einem Sammelposten erfasst und über 5 Jahre linear abgeschrieben.
Der Bemessung der planmäßigen Abschreibungen liegen folgende Nutzungsdauern zugrunde:
| Immaterielle Vermögensgegenstände | 3 Jahre |
|---|---|
| Betriebs- und | |
| Geschäftsausstattung | 3 bis 13 Jahre |
Die Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten oder dem niedrigeren beizulegenden Wert bewertet.
Die Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zu Nennwerten bilanziert.
Die Kapitalrücklage enthält ausschließlich Beträge gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB.
Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten.
Die Verbindlichkeiten wurden grundsätzlich zu Rückzahlungsbeträgen angesetzt.
Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährung werden zum Anschaffungskurs oder zum internen Hauskurs umgerechnet. Die zum Bilanzstichtag offenen Forderungen in Fremdwährung werden auf den Briefkurs, offene Verbindlichkeiten auf den Geldkurs unter Beachtung des Imparitätsprinzips umgewertet.
Die gezahlten Prämien für Zinsbegrenzungsvereinbarungen, wie z.B. Caps, Floors oder Collars, werden als Rechnungsabgrenzungsposten erfasst und über die Laufzeit linear abgeschrieben.
Die aus der Mieteintrittsverpflichtung in die Mobilien- und Immobilien-Leasingverträge der Tochtergesellschaft IWL Internationale Wein Logistik GmbH resultierende Haftungsverbindlichkeit wird unterhalb der Bilanz ausgewiesen. Die Mieteintrittsverpflichtung ist dabei im Geschäftsjahr in Höhe einer Jahresleasingrate (T€ 1.431) ausgewiesen.
Die Entwicklung des Anlagevermögens für das Geschäftsjahr 2008 ist im Anlagespiegel dargestellt.
Die Anteile an der Sélection de Bordeaux S.A.R.L. (€ 34.806,82) wurden im Geschäftsjahr trotz der negativen, operativen Ergebnissituation in 2008 nicht wertberichtigt, da nachhaltig mit positiven Ergebnisbeiträgen für die Hawesko Holding AG gerechnet wird.
Die unter der Position Wertpapiere des Anlagevermögens ausgewiesenen Aktien sind mit ihren Anschaffungskosten (€ 3.615.523,08) bewertet. Der beizulegende Zeitwert per 31. Dezember 2008 lag bei € 2.001.505,49. Eine Abwertung auf diesen niedrigeren beizulegenden Zeitwert ist nicht erfolgt. da der Kurs zum Zeitpunkt der Berichterstellung bereits wieder deutlich gestiegen und somit nicht von einer dauerhaften Wertminderung auszugehen ist.
Die Beteiligungsverhältnisse für das Geschäftsjahr 2008 sind in einer Aufstellung des Anteilsbesitzes gesondert dargestellt.
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.
Der Ausweis Wertpapiere enthält eigene Anteile in Höhe von 9.902 Stück (Vorjahr 52.855 Stück). Dieses entspricht einem Anteil von 0,1 % des Grundkapitals (Vorjahr 0,6 % des Grundkapitals). Der Buchwert der eigenen Anteile zum 31. Dezember 2008 beträgt T€ 179 (Vorjahr T€ 1.030). Die ausgewiesenen Stückaktien wurden im Jahr 2008 i.S.d. § 71 Abs. 1 Nr. 2 AktG erworben.
Im Berichtsjahr wurden bis zum Bilanzstichtag 111.004 Stück (Vorjahr: 45.328 Stück) eigene Aktien zum Durchschnittskurs von € 19,79 erworben. Davon wurden 97.807 Aktien i.S.d. § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworben, die zusammen mit den 52.855 eigenen Aktien aus dem Voriahr im August des Berichtsjahrs eingezogen wurden. Von den im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms erworbenen 13.197 Aktien wurden 3.295 Anteile an Mitarbeiter im Konzern verkauft bzw. verschenkt.
Das Eigenkapital setzt sich wie folgt zusammen:
| Gezeichnetes Kapital (Grundkapital) | 13.497.324.27 |
|---|---|
| Kapitalrücklage | 61.049.432,52 |
| Gewinnrücklagen | 30.238.494.72 |
| Bilanzgewinn | 10.954.054.50 |
| 115.739.306.01 |
Aufgrund einer Sachkapitalerhöhung aus dem von der Hauptversammlung vom 16. Juni 2008 genehmigten Kapital von insgesamt € 6.600.000,00 steigerte sich das gezeichnete Kapital gegenüber dem Vorjahr um T€ 248. Es wurden 162.406 neue Aktien ausgegeben. Saldiert um die Einziehung von 150.662 eigenen Aktien hat sich die Aktienanzahl insgesamt um 11.744 Aktien erhöht.
| Das gezeichnete Kapital setzt sich wie folgt zusammen: | ||
|---|---|---|
| Auf den Inhaber lautende Stammaktien in Form von Stückaktien | Anzahl 8.844.736 |
Τ€ 13.497 |
Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital in der Zeit bis zum 31. Mai 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrates durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt € 6.600.000.00 zu erhöhen. Dabei ist den Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen,
Darüber hinaus wird der Vorstand ermächtigt, bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlagen das Bezugsrecht der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats auszuschließen, soweit der Nennbetrag der neuen Aktien weder 10 % des im Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung bestehenden noch 10 % des im Zeitpunkt der Ausgabe der neuen Aktien bestehenden Grundkapitals übersteigt und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich im Sinne des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unterschreitet. Auf die 10 %-Grenze ist die Veräußerung eigener Aktien anzurechnen, sofern sie aufgrund einer zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung geltenden bzw. an deren Stelle tretenden Ermächtigung gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugrechts erfolgt.
Soweit das Bezugsrecht nicht ausgeschlossen wird, sollen die Aktien von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht).
Der Vorstand wird ferner ermächtigt, den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe mit Zustimmung des Aufsichtsrates festzulegen.
Im Berichtsjahr wurden aus dem genehmigten Kapital 162.406 Aktien im Wert von € 247.836.27 ausgegeben, so dass dieses zum 31. Dezember 2008 € 6.352.163,73 (Vorjahr: € 6.600.000,00) beträgt.
Die Kapitalrücklage im Konzern beinhaltet das Aufgeld aus der Kapitalerhöhung 1998, aus der Ausgabe von Belegschaftsaktien und aus der Ausgabe von Bezugsaktien aus der Wandelanleihe 2001. Außerdem ist im Berichtsjahr infolge einer Sachkapitalerhöhung ein Betrag von € 3,4 Mio. in die Kapitalrücklage eingestellt worden. Die darüber hinaus in der Hawesko Holding AG ausgewiesenen € 49,2 Mio. resultieren aus der Einbringung der Anteile an den Tochtergesellschaften abzüglich der aufgrund der Euroumstellung vorgenommenen Umgliederung in das gezeichnete Kapital.
$\tau$
| Τ€ | 31.12.2007 | Einziehung von Aktien |
Entnahme 1 | Einstellung | 31.12.2008 |
|---|---|---|---|---|---|
| Rücklage für eigene Anteile | 1.030 | $-1.030$ | 179 | 179 | |
| Andere Gewinnrücklagen | 25.640 | $-1.902$ | $-179$ | 6.500 | 30.059 |
| Gewinnrücklagen | 26.670 | $-2.932$ | $-179$ | 6.679 | 30.238 |
Der Jahresabschluss der Hawesko Holding AG zum 31. Dezember 2008 weist einen Jahresüberschuss von € 17.078.343,69 aus. Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages aus dem Vorjahr in Höhe von € 375.710,81 und nach Einstellung von € 6.500.000,00 in die anderen Gewinnrücklagen ergibt sich ein Bilanzgewinn von € 10.954.054,50.
| 2008 | 2007 | |
|---|---|---|
| T€ | Τ€ | |
| Bilanzgewinn 1.1. | 9.058 | 7.613 |
| Ausschüttung | $-8.682$ | $-7.485$ |
| Gewinnvortrag aus dem Vorjahr | 376 | 128 |
| Jahresüberschuss | 17.078 | 10.730 |
| Entnahme aus der Rücklage für eigene Anteile | 1.030 | 0 |
| Entnahme aus anderen Gewinnrücklagen zum Kauf und Einzug eigener Anteile |
1.902 | $\Omega$ |
| Aufwand aus der Einziehung von Aktien | $-2.932$ | $\Omega$ |
| Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen | 179 | 760 |
| Einstellung in die Rücklage für eigene Anteile | $-179$ | $-760$ |
| Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen | $-6.500$ | $-1.800$ |
| Bilanzgewinn 31.12. | 10.954 | 9.058 |
Bei den sonstigen Rückstellungen handelt es sich im Wesentlichen um Verpflichtungen aus dem Personalbereich, davon T€ 1.170 für Tantiemen, um Jahresabschlusskosten sowie um Rückstellungen für nachlaufende Kostenrechnungen.
Es bestehen zum Bilanzstichtag keine Verbindlichkeiten mehr gegenüber Kreditinstituten mit einer Laufzeit zwischen 1 und 5 Jahren. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit einer Laufzeit von über 5 Jahren bestehen ebenso nicht.
| 1 E . | |
|---|---|
| Jacques' Wein-Depot Wein-Einzelhandel GmbH | 14.415 |
| Wein Wolf Holding GmbH & Co. KG | 3.214 |
| Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor HAWESKO GmbH | 4.697 |
| CWD Champagner und Wein Distributionsgesellschaft mbH & Co. KG | 686 |
| 23.012 |
| IWL Internationale Wein Logistik GmbH | 766 |
|---|---|
| --------------------------------------- _________ |
Im Berichtsjahr 2008 wurden Forderungen gegenüber der Sélection de Bordeaux S.A.R.L. in Höhe von T€ 160 abgeschrieben.
Im Finanzergebnis sind T€ 42 aus der Abwertung der eigenen Aktien auf den niedrigeren Stichtagskurs enthalten.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von T€ 20.011 wird durch Steuern vom Einkommen und Ertrag in Höhe von T€ 2.932 und sonstige Steuern in Höhe von T€ 1 belastet. Davon entfallen T€ 200 auf eine für erkennbare Risiken aus der laufenden Betriebsprüfung für die Jahre 2004 bis 2007 gebildete Rückstellung.
Die nach § 161 AktG vorgeschriebene Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate-Governance-Kodex wurde am 07. April 2008 abgegeben und ist im Internet unter hawesko.com veröffentlicht.
Die Marktwerte beziehen sich auf die Auflösungsbeträge (Rückkaufswerte) der Finanzderivate zum Bilanzstichtag. Die Nominal- und Marktwerte (fair values) der bestehenden Finanzinstrumente stellen sich wie folgt dar:
| Alle Angaben in $T\epsilon$ | Nominal- werte |
Derivate mit positivem beizulegenden Wert |
Derivate mit negativem beizulegenden Wert |
||
|---|---|---|---|---|---|
| beizulegender Zeitwert |
Buchwert | beizulegender Zeitwert |
Buchwert | ||
| Zinsbezogene Geschäfte | 12.000 | 12. | 57 | -29 |
Der Zeitwert wurde auf Basis von Marktwerten inklusive aufgelaufener Stückzinsen stichtagsbezogen ermittelt. Der Bewertung liegen allgemein anerkannte Bewertungsmodelle (Black-Scholes, Heath-Jarrow-Morton) zugrunde.
Die Prämien für die Zinsbegrenzungsvereinbarungen (Caps) werden als Rechnungsabgrenzungsposten erfasst und über die Laufzeit linear abgeschrieben. Eine Abschreibung auf den Marktwert ist gemäß den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung nicht durchgeführt worden.
Zinsswaps, die im Sicherungszusammenhang mit variabel verzinslichen Krediten stehen, sind wie originäre Passiva zu bewerten, so dass eine außerplanmäßige Abschreibung unterblieben ist.
Für den Abschlussprüfer im Sinne des § 319 Abs. 1 S. 1 und 2 HGB wurden im Geschäftsjahr Honorare für die Abschlussprüfung von T€ 56, für die Steuerberatungsleistungen von T€ 42 und für sonstige Leistungen von T€ 28 als Aufwand erfasst.
Die Gesellschaft beschäftigte im Jahresdurchschnitt sieben Mitarbeiter (Vorjahr: sieben Mitarbeiter).
| Gewerbliche: | O |
|---|---|
| Angestellte: | |
| Gesamt: |
| Alexander Margaritoff | - Vorstandsvorsitzender - Vorstand für den Bereich Beteiligungen der Hawesko Holding AG, insbe- sondere für den Weinversandhandel |
|---|---|
| Beiratstätigkeit: Deutsche Bank, Hamburg |
|
| Bernd Hoolmans | Vorstand für den Bereich stationärer Weinfacheinzelhandel |
| Bernd G. Siebdrat | Vorstand für den Bereich Großhandel (seit 1. Januar 2008) |
| Ulrich Zimmermann | Vorstand für die Bereiche Finanzen, Beteiligungscontrolling und Versandhandelslogistik |
Die Gesamtbezüge des Vorstands für das Geschäftsjahr 2008 sind folgender Tabelle zu entnehmen:
| in $T \in$ | Fix | Variabel | Gesamt |
|---|---|---|---|
| Alexander Margaritoff | 1.041 | 429 | 1.470 |
| Bernd Hoolmans | 155 | 209 | 364 |
| Bernd G. Siebdrat | 254 | 446 | 700 |
| Ulrich Zimmermann | 153 | 86 | 239 |
| Gesamt | 1.603 | 1.170 | 2.773 |
Die Gesamtbezüge des Vorstands im Vorjahr betrugen T€ 1.759.
Einem ehemaligen Vorstandsmitglied wurden im Geschäftsjahr fixe Bezüge von insgesamt T€ 78 gewährt.
Die Dienstverträge von Herrn Alexander Margaritoff und Herrn Bernd Hoolmans sehen ein nicht einseitig kündbares nachträgliches Wettbewerbsverbot für die Dauer von zwei Jahren bei Fortzahlung von 50% der Gesamtvergütung vor.
Der Dienstvertrag von Herrn Bernd G. Siebdrat sieht ein widerrufliches Wettbewerbsverbot für die Dauer von 24 Monaten bei Fortzahlung von 50% der Gesamtvergütung vor.
Der Dienstvertrag von Herrn Ulrich Zimmermann sieht ein widerrufliches nachträgliches Wettbewerbsverbot für die Dauer von 12 Monaten bei Fortzahlung von 50 % der Gesamtvergütung vor. Beruht die Beendigung auf Gründen, die Herr Ulrich Zimmermann nicht zu vertreten hat, erhöht sich die Entschädigung auf 100% der Gesamtvergütung.
Das Vorstandsmitglied Ulrich Zimmermann hat nach Vollendung des 65. Lebensjahres Anspruch auf ein Ruhegeld. Für diese Zusage wurden durch die Gesellschaft im Berichtsjahr T€ 10 in eine Unterstützungskasse eingezahlt.
Im Falle der Beendigung des Dienstvertrages in Folge eines "Change of Control" hat das Vorstandsmitglied Herr Alexander Margaritoff Anspruch auf eine Entschädigung in Höhe von drei Jahresvergütungen. Für die Berechnung der Entschädigung wird auf das letzte abgelaufene Geschäftsjahr abgestellt.
Im Falle der Beendigung des Dienstvertrages in Folge eines "Change of Control" hat das Vorstandsmitglied Herr Bernd Hoolmans Anspruch auf eine Entschädigung in Höhe von 150 % seiner zuletzt bezogenen durchschnittlichen vertragsgemäßen Leistungen p.a. über die Restdauer seines Vertrages (max. drei Jahresvergütungen).
Manfred Middendorff - Vorsitzender -Generalbevollmächtigter der Brauerei Herrenhausen GmbH & Co. KG, Hannover
Prof. Dr. Dr. Dr. Franz Jürgen Säcker - stellvertretender Vorsitzender -Direktor des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbsund Energierecht der freien Universität Berlin, Berlin
Prof. Dr. Carl H. Hahn (bis 16.06.2008) Ehemaliger Vorsitzender des Vorstandes der Volkswagen AG, Wolfsburg
Gunnar Heinemann (seit 16.06.2008) Managing partner of Gebr. Heinemann KG, Hamburg Member of the Board of Heinemann-Saether A/S, Farum Dänemark Chairman of Travel Retail Norway A/S
Jacques Héon Berater für Marketing
Angelika Jahr-Stilcken Member of the Board of Governors Jacobs University Bremen, Bremen Mandate in anderen Kontrollgremien: Mitglied des Aufsichtsrats der Gruner + Jahr AG, Hamburg Mitglied des Aufsichtsrats der Nestlé Deutschland AG, Frankfurt am Main
| in T€ | Variable Bezüge |
Fixe Bezüge | Sitzungsgeld | Vergütung f. persönlich erbrachte Leistungen |
Summe |
|---|---|---|---|---|---|
| Manfred Middendorff | 29 | 8 | 21 | 58 | |
| Prof. Dr. Dr. Dr. Franz Jürgen Säcker |
22 | 6 | 13 | 9 | 50 |
| Prof. Dr. Carl H. Hahn | 7 | $\overline{c}$ | $\overline{c}$ | -- | 11 |
| Gunnar Heinemann | 9 | $\overline{c}$ | 4 | -- | 15 |
| Jacques Héon | 15 | 4 | 7 | -- | 26 |
| Angelika Jahr-Stilcken | 15 | $\overline{4}$ | 7 | -- | 26 |
| Summe | 97 | 26 | 54 | 9 | 186 |
Den Mitgliedern des Aufsichtsrates wurden für ihre Tätigkeiten im Geschäftsjahr folgende Gesamtbezüge gewährt:
Gegenüber Mitgliedern des Aufsichtsrates und des Vorstandes bestanden im Geschäftsjahr 2008 keine Kredite.
Zum 31. Dezember 2008 halten - direkt und indirekt - der Aufsichtsrat 700 (Vorjahr: 1.793.294) und der Vorstand 2.851.932 (Vorjahr: 2.680.126) Aktien der Hawesko Holding AG.
Mit Schreiben vom 26. Mai 2003 teilte uns die Alexander Margaritoff Holding GmbH, Hamburg, mit. dass sie am 31. Dezember 2001 die Schwelle von 25% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat und ihr zum 31. Dezember 2001 44,393% der Stimmrechte an der Gesellschaft zustanden.
Mit Schreiben vom 28. Mai 2003 teilte uns Herr Alexander Margaritoff, Hamburg, mit, dass ihm zum 31. Dezember 2001 44,487% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG zustanden. Davon waren ihm 44,393% nach § 22 Absatz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Herr Michael Schiemann, Hannover, hat uns mit Schreiben vom 22. März 2004 mitgeteilt, dass er am 3. März 2004 die meldepflichtige Schwelle von 5% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat. Er hält unmittelbar 5,04% der Stimmen der Hawesko Holding AG.
Die DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main, hat uns mit Schreiben vom 15. November 2007 mitgeteilt, dass sie seit dem 12. November 2007 die meldepflichtige Schwelle von 5% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat. Die DWS hält nun unmittelbar 5,09% (bisher: 4,98%) der Stimmen der Hawesko Holding AG.
Herr Detlev Meyer, Deutschland, hat uns mit Schreiben vom 29. August 2007 mitgeteilt, dass er am 28. August 2007 die meldepflichtige Schwelle von 20% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat. Sein Stimmrechtsanteil beträgt nun 20,09%. Davon sind ihm 20,09% nach § 22 Absatz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Herr Detlev Meyer, Deutschland, hat uns mit Schreiben vom 05. August 2008 mitgeteilt, dass er am 05. August 2008 die meldepflichtige Schwelle von 25% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat. Sein Stimmrechtsanteil beträgt nun 26,08%. Davon sind ihm 26,08% nach § 22 Absatz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Die Hawesko Holding AG stellt nach § 315a Abs. 1 HGB einen befreienden Konzernabschluss nach den International Financial Reporting Standards auf. Der testierte zusammengefasste Konzernlagebericht und Lagebericht sowie der Konzernabschluss der Hawesko Holding AG wird zum elektronischen Bundesanzeiger zur Veröffentlichung im Unternehmensregister eingereicht.
Hamburg, den 26. Februar 2009
Alexander Margaritoff
Bernd Hoolmans
Bernd G. Siebdrat
Ulrich Zimmermann
Eine Übersicht über die Beteiligungsverhältnisse gibt die folgende Darstellung:
| Sitz | Eigenka- pital |
Beteili- gungs- quote |
Jahres- ergebnis 2008 |
|
|---|---|---|---|---|
| A. Direkte Beteiligungen Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor |
Τ€ | $\%$ | Τ€ | |
| HAWESKO GmbH | Hamburg | 5.165 | 100 | 4.697 |
| Jacques' Wein-Depot Wein-Einzelhandel GmbH CWD Champagner und Wein Distributions- |
Düsseldorf Hamburg |
537 512 |
100 100 |
14.415 686 |
| gesellschaft mbH & Co. KG Verwaltungsgesellschaft CWD Champagner- und |
||||
| Wein-Distributionsgesellschaft m.b.H. | Hamburg | 30 | 100 | 2 |
| C.C.F. Fischer GmbH Wein Wolf Holding GmbH & Co. KG |
Tornesch Bonn |
22 6.639 |
100 100 |
$-1$ 3.514 |
| IWL Internationale Wein Logistik GmbH Le Monde des Grands Bordeaux Château |
Tornesch | 26 | 100 | $-766$ |
| Classic S.A.R.L. | Saint Christoly/ Medoc (Frankreich) |
1.905 | 90 | 163 |
| Sélection de Bordeaux S.A.R.L. (vormals Edition Reiss S.A.R.L.) |
Saint Christoly/ Medoc |
16 | 100 | 65 |
| B. Indirekte Beteiligungen | (Frankreich) | |||
| Beteiligungen der HAWESKO GmbH: Winegate New Media GmbH |
Hamburg | 26 | 100 | 0 |
| Carl Tesdorpf GmbH | Lübeck | $-465$ | 90 | 227 |
| "Chateaux et Domaines" Weinhandelsgesell- schaft mbH |
Hamburg | 27 | 100 | 0 |
| Verwaltungsgesellschaft Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor HAWESKO m.b.H. |
Hamburg | 27 | 100 | 0 |
| Beteiligung der Jacques' Wein-Depot Wein- Einzelhandel GmbH |
||||
| Jacques Wein-Depot Weinhandels m.b.H. | Wien (Österreich) |
191 | 100 | 85 |
| Viniversitaet Die Weinschule Gesellschaft mit be- schränkter Haftung |
Meerbusch | 25 | 100 | 52 |
| Multi-Weinmarkt GmbH Beteiligungen der Wein Wolf Holding GmbH & Co. KG: |
Düsseldorf | 25 | 100 | $\overline{\mathbf{4}}$ |
| Wein Wolf Import GmbH & Co. Vertriebs KG | Salzburg (Österreich) |
600 | 100 | 412 |
| Verwaltungsgesellschaft Wein Wolf Import GmbH | Salzburg (Österreich) |
47 | 100 | $\overline{7}$ |
| Wein Wolf Import GmbH & Co. Verwaltungs KG | Bonn | 431 | 100 | 20 |
| Wein Wolf Import GmbH & Co. Vertriebs KG | Bonn | 3.060 | 100 | 3.488 |
| Wein Wolf Import GmbH Wein Wolf Holding Verwaltungs GmbH |
Bonn Bonn |
40 | 100 | 3 |
| Gebrüder Josef und Matthäus Ziegler GmbH | Freudenberg | 30 3.443 |
100 100 |
1 608 |
| Alexander Baron von Essen Weinhandels- gesellschaft mbH |
Tegernsee | 961 | 41,5 | 348 |
| Global Eastern Wine Holding GmbH Beteiligung der Wein Wolf Import GmbH & Co. Vertriebs KG: |
Bonn | 782 | 50 | 577 |
| Weinland Ariane Abayan GmbH & Co. KG | Hamburg | 1.231 | 85 | 2.077 |
| Weinland Ariane Abayan Verwaltungsgesell- schaft mbH |
Hamburg | 29 | 85 | 1 |
| Deutschwein Classics GmbH & Co. KG | Bonn | 5 | 87 | $-162$ |
| Deutschwein Classics Verwaltungsgesellschaft mbH Vera Maria Bau Consulting GmbH Beteiligung der Weinland Ariane Abayan GmbH & Co. KG: |
Bonn Bonn |
27 16 |
87 50 |
-1 15 |
| Alexander Baron von Essen Weinhandels- gesellschaft mbH |
Tegernsee | 961 | 51 | 348 |
| Beteiligung der Global Eastern Wine Holding GmbH: |
||||
| Global Wines, s.r.o. | Prag (Tsche- chien) |
1.500 | 66,6 | 991 |
| Anschaffungs- oder Herstellungskosten | Kumulierte Abschreibungen | Restbuchwerte | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Stand am 1.1.2008 |
Zugänge | Abgänge | Stand am 31.12.2008 |
Stand am 1.1.2008 |
Zugänge | Abgänge | Stand am 31.12.2008 |
Stand am 31.12.2008 |
Stand am 31.12.2007 |
|
| € | € | € | € | € | € | € | € | € | ||
| Immaterielle Vermögensgegenstände Software |
55.736.34 | 0,00 | 0.00 | 55.736.34 | 37.250.34 | 6.932.00 | 0.00 | 44.182.34 | 11.554.00 | 18.486.00 |
| Sachanlagen | ||||||||||
| Betriebs- und Geschäftsausstattung | 27.821.01 | 0.00 | 0.00 | 27.821,01 | 22.140,01 | .626,00 | 0,00 | 23.766.01 | 4.055.00 | 5.681,00 |
| Geleistete Anzahlungen 2. |
0.00 | 17.670.00 | 0.00 | 17.670.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 17.670.00 | 0.00 |
| III. Finanzanlagen | ||||||||||
| Anteile an verbundenen Unternehmen | 71.290.291.18 | 3.600.001.83 | 0.00 | 74.890.293.01 | 10.189.928.32 | 0.00 | 0.00 | 10.189.928.32 | 64.700.364.69 | 61.100.362.86 |
| Wertpapiere des Anlagevermögens 12. |
0,00 | 3,615.523,08 | 0,00 | 3.615.523.08 | 0.00 | 0,00 | 0,00 | 0.00 | 3.615.523.08 | 0.00 |
| Summe Anlagevermögen | 71.373.848.53 | 7.233.194.91 | 0.00 | 78.607.043.44 | 10.249.318.67 | 8.558,00 | 0.00 | 10.257.876.67 | 68.349.166.77 | 61.124.529.86 |
$\sim 10^{11}$
Nach dem Ergebnis unserer Prüfung erteilen wir dem Jahresabschluss 2008 sowie dem zusammengefassten Konzernlagebericht und Lagebericht der Hawesko Holding Aktiengesellschaft, Hamburg, den folgenden
Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Hawesko Holding Aktiengesellschaft, Hamburg, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2008 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.
Hamburg, den 5. März 2009
Susat & Partner oHG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Driesch Wirtschaftsprüfer
Dr. Dannenbaum Wirtschaftsprüfer
Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im zusammengefassten Konzernlagebericht und Lagebericht der Hawesko Holding AG der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Hawesko Holding AG beschrieben sind.
Hamburg, 26. Februar 2009
Der Vorstand
Alexander Margaritoff
Bernd Hoolmans
Bernd G. Siebdrat
Ulrich Zimmermann
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