Annual / Quarterly Financial Statement • May 31, 2012
Annual / Quarterly Financial Statement
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Der Lagebericht wurde mit dem Konzernlagebericht zusammengefasst. Es wird auf den Geschäftsbericht bzw. Konzernabschluss 2011 hingewiesen.
| 31.12.2011 | 31.12.2010 | |
|---|---|---|
| € | € | |
| A. Anlagevermögen | ||
| I. Immaterielle Vermögensgegenstände | ||
| 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte | ||
| und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen | ||
| Rechten und Werten | 0,00 | 0,00 |
| II. Sachanlagen | ||
| 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten | ||
| einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken | 25,526,00 | 29.910,00 |
| 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 73,581,00 | 85,056,00 |
| 99.107,00 | 114,966,00 | |
| III. Finanzanlagen | ||
| 1. Anteile an verbundenen Unternehmen | 78.998.907.11 | 78.998.907,11 |
| 2. Geleistete Anzahlungen auf Anteile an verbundenen Unternehmen | 433,368,63 | 106.624,00 |
| 79.432.275,74 | 79.105.531.11. | |
| 79.531.382.74 | 79.220.497.11 | |
| B. Umlaufvermögen | ||
| I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | ||
| 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen | 69,687,531,21 | 61,735,789,90 |
| (davon aus Lieferungen und Leistungen € 636.854.16; | ||
| Vorjahr € 616,451,79) | ||
| (davon aus dem Finanzverkehr: € 69.050.677,05 | ||
| Vorjahr € 61.119.338,11) | ||
| 2. Sonstige Vermögensgegenstände | 825,823,23 | 551.793,58 |
| (davon aus Steuerüberzahlungen: € 825.477.09; | ||
| Vorjahr: € 545,485,65) | ||
| 70.513.354,44 | 62.287.583,48 | |
| II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten | 16.175.352,94 | 20.558.238,85 |
| 86.688.707.38 | 82.845.822,33 | |
| C. Rechnungsabgrenzungsposten | 20.205,15 | 19.622,04 |
| 166.240.295.27 | 162.085.941,48 |
| 31.12.2011 | 31.12.2010 | |
|---|---|---|
| E | £ | |
| A. Eigenkapital | ||
| Gezeichnetes Kapital L. |
13.708.934.14 | 13.708.934,14 |
| Kapitalrücklage 11. |
64.066.509,59 | 64.066.509,59 |
| Andere Gewinnrücklagen Ш. |
55,238,494,72 | 50.738.494.72 |
| IV. Bilanzgewinn |
15.657.545,41 | 16.768.115,07 |
| 148.671.483,86 | 145.282.053,52 | |
| B. Rückstellungen | ||
| 1. Steuerrückstellungen | 3.745.743,26 | 2.681.346,49 |
| 2. Sonstige Rückstellungen | 2.793.640.31 | 2.810.501,50 |
| 6.539.383,57 | 5.491.847,99 | |
| C. Verbindlichkeiten | ||
| 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 3.953.456,33 | 3.280.727,79 |
| (davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 3.953.456.33; Vorjahr: € 3.280.727,79) |
||
| 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 161.718.47 | 15.877,93 |
| (davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 161.718,47; Vorjahr: € 15,877,93) |
||
| 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen | 1.035.569,50 | 3.116.016,68 |
| (davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 1.035.569.50: Vorjahr: € 3.116.016,68) |
||
| (davon aus dem Finanzverkehr: € 1.035,569,50; Voriahr € 3.116,016,68) | ||
| 4. Sonstige Verbindlichkeiten | 5.604.216,90 | 4.899.417,57 |
| (davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 5.604.216,90; | ||
| Vorjahr: € 4.899.417,57) | ||
| (davon aus Steuern: € 5.603.692,93; Vorjahr: € 4.899.383,99) | ||
| 10.754.961,20 | 11.312.039.97 | |
| D. Passive latente Steuern | 274,466,64 | 0,00 |
| 166.240.295.27 | 162.085,941.48 |
$04.40.004$
$\overline{\phantom{a}}$ $\overline{\phantom{a}}$
| 2011 | 2010 | ||
|---|---|---|---|
| € | € | ||
| 1. | Sonstige betriebliche Erträge | 1.913.960,89 | 12.120.300,18 |
| (davon aus Währungsumrechnung: € 417.282,40; VJ: € 416.327,16) | |||
| 2. | Personalaufwand | ||
| a) Löhne und Gehälter | 4.362.441,49 | 4,534,828,75 | |
| b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung | 101.569,89 | 131.563.77 | |
| und für Unterstützung | |||
| (davon für Altersversorgung € 13.861,05; Vorjahr: € 14.080,05) | |||
| 4,464,011,38 | 4.666.392,52 | ||
| 3. | Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände | ||
| und Sachanlagen | 17.373,00 | 20.751,47 | |
| 4. | Sonstige betriebliche Aufwendungen | 2.324.515,88 | 2,174,918,94 |
| (davon aus Währungsumrechnung: € 417.438,98; | |||
| 5. | Vorjahr: € 404.229,25) Erträge aus Gewinnabführungsverträgen |
||
| 6. | Erträge aus Beteiligungen | 23.034.049,80 | 21.217.744,55 |
| (davon aus verbundenen Unternehmen € 4.930.781,94; | 4.930,781,94 | 5.198.310,81 | |
| Vorjahr: € 5,198,310,81) | |||
| 7. | Erträge aus anderen Wertpapieren und | ||
| Ausleihungen des Finanzanlagevermögens | 0.00 | ||
| 8. | Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 1.529.051.68 | 3.269.887,12 919.781,38 |
| (davon aus verbundenen Unternehmen aus Finanzverkehr | |||
| € 1.493.093,06; Vorjahr € 914.678.89) | |||
| 9. | Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere | ||
| des Umlaufvermögens | 0.00 | 34.806,82 | |
| 10. | Aufwendungen aus Verlustübernahmen | 322.731.35 | 295.499,57 |
| 11. | Zinsen und ähnliche Aufwendungen | 327.726,67 | 177.675,35 |
| (davon aus verbundenen Unternehmen € 63.581,34; | |||
| Vorjahr: $\in$ 0,00) | |||
| (davon aus der Aufzinsung von Rückstellungen € 2.544.00; VJ: € | |||
| 0,00 | |||
| 12. | Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | 23.951.486,03 | 35.355.979,37 |
| 13. | Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | 4.839.977,44 | 4.015.223,14 |
| (davon latente Steuern € 274.466,64; VJ: € 0,00) | |||
| 14. | Sonstige Steuern | 1.123,00 | 1.050,00 |
| 15. | Jahresüberschuss | 19.110.385,59 | 31.339.706,23 |
| 16. | Gewinnvortrag aus dem Vorjahr | 1.047.159,82 | 428.408,84 |
| 17. | Entnahmen aus der Rücklage für eigene Anteile | 0.00 | 221.038,33 |
| 18. | Einstellung in andere Gewinnrücklagen | 4.500.000,00 | 15.221.038,33 |
| 19. | Bilanzgewinn | 15.657.545,41 | 16.768.115,07 |
Die Hawesko Holding AG ist eine große Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 HGB.
Der Jahresabschluss zum 31.12.2011 ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) für große Kapitalgesellschaften und den ergänzenden Vorschriften des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt worden.
Bei der Aufstellung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewendet.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze sind gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Die Gesellschaft hat entsprechend dem Wahlrecht des Art 67 Abs. 4 EGHGB die Wertansätze für Abschreibungen auf Basis steuerrechtlicher Vorschriften gemäß § 279 Abs. 2 HGB (in der bis zum 28.05.2009 geltenden Fassung) beibehalten.
Nicht selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten bewertet und linear oder degressiv (bei Anschaffung bis 2009) über die erwartete Nutzungsdauer abgeschrieben. Von der degressiven wird auf die lineare Abschreibungsmethode in dem Jahr übergegangen, in dem der lineare
Abschreibungsbetrag den degressiven übersteigt. Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von € 150 wurden im Zugangsjahr sofort als Aufwand erfasst. Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens mit einem Wert von bis zu € 410 werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben.
Der Bemessung der planmäßigen Abschreibungen liegen folgende Nutzungsdauern zugrunde:
| Immaterielle Vermögensgegenstände | 3 bis 5 Jahre |
|---|---|
| Mietereinbauten | 7 bis 10 Jahre |
| Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 3 bis 13 Jahre |
Die Finanzanlagen sind grundsätzlich mit den Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten bzw. dem niedrigeren beizulegenden Wert bewertet.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit dem Nennwert oder mit dem am Bilanzstichtag niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Erkennbare Einzelrisiken werden durch Einzel- und Pauschalwertberichtigungen berücksichtigt. Forderungen in Fremdwährung werden mit dem Devisenkassamittelkurs zum Stichtag umgerechnet.
Im Vorjahr wurden keine latenten Steuern ausgewiesen, da der bestehende Aktivüberhang unter Ausnutzung des Wahlrechts des § 274 HGB bilanziell nicht angesetzt wurde. . Im Berichtsjahr kommt es zu einem Passivüberhang, der entsprechend als eigener Posten Passive latente Steuern bilanziert wird. Die passiven latenten Steuern resultieren im Wesentlichen aus temporären Differenzen im Bereich der Rückstellungen für Pensionen, Altersteilzeit, Jubiläum, Drohverluste, Prozessrisiken, Abschreibungen auf Firmenwerte, Ausweis der Beteiligungen an Personengesellschaften, außerplanmäßige Abschreibungen, Forderungsverzichte und Fremdwährungsbewertung.
Bei der Bewertung der latenten Steuern wurden unternehmensindividuelle Steuersätze herangezogen. Für die Einheiten wird die Körperschaftssteuer inklusive Solidaritätszuschlag mit 15,825 % abgegrenzt. Für die Gewerbesteuer wird der Steuersatz
12,807 % berücksichtigt.
Die Kapitalrücklage enthält ausschließlich Beträge nach § 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB.
Die Sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen mit den Erfüllungsbeträgen, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig sind. Beträgt ihre Restlaufzeit mehr als ein Jahr, werden die Rückstellungen mit einem der jeweiligen Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst.
Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Kurzfristige Fremdwährungsverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil einer Bewertungseinheit sind, werden zum Devisenkassakurs am Stichtag umgerechnet.
Die Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2011 wird gesondert im Anlagenspiegel dargestellt.
Die Beteiligungsverhältnisse für das Geschäftsjahr 2011 sind in einer Aufstellung des Anteilsbesitzes gesondert dargestellt.
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und gegen verbundene Unternehmen sowie die sonstigen Vermögensgegenstände haben sämtlich eine Restlaufzeit von unter einem Jahr.
Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen T€ 825 für Forderungen aus Steuerüberzahlungen (Vorjahr: T€ 545).
Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten enthält im Wesentlichen vorausbezahlte Kosten für Folgeperioden.
Das Eigenkapital setzt sich wie folgt zusammen:
| Gezeichnetes Kapital (Grundkapital) | 13.708.934,14 |
|---|---|
| Kapitalrücklage | 64.066.509,59 |
| Gewinnrücklagen | 55.238.494.72 |
| Bilanzgewinn | 15.657.545.41 |
| 148.671.483,86 |
É
Das gezeichnete Kapital setzt sich wie folgt zusammen:
| Anzahl | ||
|---|---|---|
| Auf den Inhaber lautende Stammaktien in Form von Stückaktien 8.983.403 | 13.709 |
Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital in der Zeit bis zum 31.05.2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrates durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt € 6.600.000,00 zu erhöhen. Dabei ist den Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, soweit der Ausschluss des Bezugrechts erforderlich ist, um den Inhabern von Wandelschuldverschreibungen oder darlehen oder Optionsscheinen, die von der Gesellschaft ausgegeben werden, ein Bezugsrecht in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung des Options- bzw. Wandelrechts oder nach Erfüllung der Wandlungspflicht zustehen würde, sofern die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen oder von Beteiligungen an Unternehmen erfolgt, für Spitzenbeträge.
Darüber hinaus wird der Vorstand ermächtigt, bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlagen das Bezugsrecht der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats auszuschließen, soweit der Nennbetrag der neuen Aktien weder 10 % des im Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung bestehenden noch 10 % des im Zeitpunkt der Ausgabe der neuen Aktien bestehenden Grundkapitals übersteigt und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich im Sinne des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unterschreitet. Auf die 10 %-Grenze ist die Veräußerung eigener Aktien anzurechnen, sofern sie aufgrund einer zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung geltenden bzw. an deren Stelle tretenden Ermächtigung gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugrechts erfolgt.
Soweit das Bezugsrecht nicht ausgeschlossen wird, sollen die Aktien von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht).
Der Vorstand wird ferner ermächtigt, den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe mit Zustimmung des Aufsichtsrates festzulegen.
Das genehmigte Kapital zum 31.12.2011 beträgt somit € 6.140.553,86 (Vorjahr: € 6.140.553,86).
Die Kapitalrücklage beinhaltet das Aufgeld aus der Kapitalerhöhung 1998, aus der Ausgabe von Belegschaftsaktien und aus der Ausgabe von Bezugsaktien aus der Wandelanleihe 2001. Das Aufgeld aus der Wandlung der Wandelanleihe in voll dividendenberechtigte Hawesko-Inhaber-Aktien betrug T€ 105, d.h. € 9,58 pro Aktie. Außerdem ist im Jahr 2010 infolge einer Sachkapitalerhöhung ein Betrag von € 3,0 Mio. in die Kapitalrücklage eingestellt worden. Die Kapitalrücklage beinhaltet auch die Kapitalerhöhung aus dem Jahr 2008 (€ +3,4 Mio.) sowie die Rücklage für den Gewinn aus dem Verkauf der eigenen Anteile (T€ 39).
Die darüber hinaus ausgewiesenen € 49,2 Mio. resultieren aus der Einbringung der Anteile an den Tochtergesellschaften abzüglich der aufgrund der Euroumstellung vorgenommenen Umgliederung in das gezeichnete Kapital.
| 31.12.2010 Entnahme Einstellung 31.12.2011 | ||||
|---|---|---|---|---|
| Andere Gewinnrücklagen ---------------------------- |
50.738 | -------- | 4.500 | 55 238 |
Die Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen enthält den aus dem erzielten Ergebnis 2011 eingestellten Betrag (T€ 4.500).
| 2011 | 2010 | |
|---|---|---|
| Τ€ | Τ€ | |
| Bilanzgewinn 1.1. | 16.768 | 12,355 |
| Ausschüttung | $-15.721$ | $-11.927$ |
| Gewinnvortrag aus dem Vorjahr | 1.047 | 428 |
| Jahresüberschuss | 19.111 | 31,340 |
| Entnahmen aus der Rücklage für eigene Anteile | 221 | |
| Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen | $-4.500$ | $-15.221$ |
| Bilanzgewinn 31.12. | 15,658 | 16.768 |
Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Verpflichtungen aus Tantiemen (T€ 1.901), Kosten der Erstellung und Prüfung des Jahresabschlusses (T€ 89), Verpflichtungen aus dem Personalbereich sowie arbeitsund sozialrechtliche Verpflichtungen (T€ 69) und nachlaufende Rechnungen (T€ 492).
Es bestehen zum Bilanzstichtag keine Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit zwischen 1 und 5 Jahren. Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von über 5 Jahren bestehen ebenso nicht.
Unter diesem Posten sind passive latente Steuern in Höhe von T€ 275 ausgewiesen, die im Wesentlichen aus Vermögensunterschieden bei Beteiligungen an Organgesellschaften resultieren.
Im Geschäftsjahr sind nachfolgende Erträge aus Gewinnabführung sowie Aufwendungen aus der Übernahme von Verluste zu verzeichnen gewesen:
| Erträge aus Gewinnabführung und Beteiligungserträge: | Τ€ |
|---|---|
| Jacques' Wein-Depot Wein-Einzelhandel GmbH | 14.665 |
| Weinland Ariane Abayan GmbH & Co. KG Wein Wolf Holding GmbH & Co. KG |
291 3.025 |
| Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor HAWESKO GmbH | 8.369 |
| CWD Champagner und Wein Distributionsgesellschaft mbH & Co. KG | 1.615 |
| 27.965 | |
| Aufwendungen aus Verlustübernahme: | T€ |
| IWL Internationale Wein Logistik GmbH | 323 |
| 323 |
Im Geschäftsjahr sind außerdem Aufwendungen für die Abschreibung auf Forderungen gegenüber der Sélection de Bordeaux S.A.R.L. von T€ 11 (Vorjahr: T€ 136) entstanden.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von T€ 23.951 wird durch Steuern vom Einkommen und Ertrag in Höhe von T€ 4.566 sowie latenten Steuern in Höhe von T€ 274 und sonstigen Steuern in Höhe von T€ 1 belastet.
Der Jahresabschluss der Hawesko Holding AG zum 31.12.2011 weist einen Jahresüberschuss von € 19.110.385,59 aus. Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages aus dem Vorjahr in Höhe von € 1.047.159,82 und nach Einstellung von € 4.500.000,00 in die anderen Gewinnrücklagen ergibt sich ein Bilanzgewinn von € 15.657.545,41.
Die nach § 289a HGB und § 161 AktG vorgeschriebene Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate-Governance-Kodex wurde am 24.03.2011 abgegeben und ist im Internet unter hawesko.com veröffentlicht.
Es bestehen Verbindlichkeiten aus einer Mieteintrittsverpflichtung in einen Immobilien-Leasingvertrag der Tochtergesellschaft IWL Internationale Wein Logistik GmbH. Die Mieteintrittsverpflichtung ist im Geschäftsjahr in Höhe einer Jahresleasingrate (T€ 740) ausgewiesen. Zusätzlich bestehen bei selbiger Gesellschaft die Verpflichtungen zur Zahlung der Leasingraten für die Immobilie in Höhe von T€ 540 p.a. bis 2020.
Aufgrund der ausreichenden Liquiditätslage und der erwarteten wirtschaftlichen Entwicklung des gesicherten Schuldners ist zum Stichtag und zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Abschlusses eine Inanspruchnahme der Gesellschaften aus diesen Gewährleistungen nicht zu erwarten.
Des Weiteren bestanden zum Bilanzstichtag finanzielle Verpflichtungen aus der Übernahme von 70% der Anteile an der Wein & Vinos GmbH am 02.01.2012. Für den Erwerb der Anteile wurde ein Gesamtkaufpreis von T€ 22.403 entrichtet. Dieser setzt sich zusammen aus einer festen Komponente (T€ 21.110) und einer variablen Komponente (T€ 1.293). Die variable Komponente ist abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung der Wein & Vinos GmbH. Der variable Anteil kann zwischen T€ 0 und T€ 7.000 variieren und basiert auf dem durchschnittlichen EBIT der Geschäftsjahre 2012 und 2013, sofern das durchschnittliche EBIT über T€ 6.250 liegt. Zum Erwerbszeitpunkt wird der Erwartungswert auf Basis des Business Plans der Gesellschaft als variable Komponente berücksichtigt. Die feste Komponente wurde bis zum Zeitpunkt der Aufstellung des Abschlusses bereits bezahlt. Dafür wurden Kredite in Höhe von € 20 Mio. aufgenommen.
Es bestehen keine Zinssicherungsgeschäfte oder andere derivative Finanzinstrumente.
Die Gesellschaft beschäftigte im Jahresdurchschnitt keine gewerblichen Mitarbeiter und sieben angestellte Mitarbeiter.
Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen, die nicht zu marktüblichen Bedingungen abgeschlossen wurden, sind nicht getätigt worden.
| Alexander Margaritoff - Vorstandsvorsitzender - Vorstand für den Bereich Beteiligungen der Hawesko Holding AG, insbesondere für den Weinversandhandel |
|
|---|---|
| Beiratstätigkeit: Deutsche Bank, Hamburg |
|
| Bernd Hoolmans | Vorstand für den Bereich stationärer Weinfacheinzelhandel |
| Bernd G. Siebdrat | Vorstand für den Bereich Großhandel |
| Ulrich Zimmermann | Vorstand für die Bereiche Finanzen, Beteiligungscontrolling und Versandhandelslogistik |
Die Gesamtbezüge des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011 sind folgender Tabelle zu entnehmen:
| in T $\epsilon$ | Fix | Variabel | Gesamt |
|---|---|---|---|
| Alexander Margaritoff |
982 | 872 | 1.854 |
| Bernd Hoolmans | 550 | 388 | 938 |
| Bernd G. Siebdrat | 254 | 504 | 758 |
| Ulrich Zimmermann | 240 | 137 | 377 |
| Gesamt | 2.026 | 1.901 | 3.927 |
Die Gesamtbezüge des Vorstands im Vorjahr betrugen T€ 4.021.
Die Dienstverträge von Herrn Alexander Margaritoff und Herrn Bernd Hoolmans sehen ein nicht einseitig kündbares nachträgliches Wettbewerbsverbot für die Dauer von zwei Jahren bei Fortzahlung von 50% der Gesamtvergütung vor.
Der Dienstvertrag von Herrn Bernd G. Siebdrat sieht ein widerrufliches Wettbewerbsverbot für die Dauer von 24 Monaten bei Fortzahlung von 50% der Gesamtvergütung vor.
Der Dienstvertrag von Herrn Ulrich Zimmermann sieht ein widerrufliches nachträgliches Wettbewerbsverbot für die Dauer von 12 Monaten bei Fortzahlung von 50 % der Gesamtvergütung vor. Beruht die Beendigung auf Gründen, die Herr Ulrich Zimmermann nicht zu vertreten hat, erhöht sich die Entschädigung auf 100% der Gesamtvergütung.
Das Vorstandsmitglied Ulrich Zimmermann hat nach Vollendung des 65. Lebensjahres Anspruch auf ein Ruhegeld. Für diese Zusage wurden durch die Gesellschaft im Berichtsjahr T€ 10 in eine Unterstützungskasse eingezahlt. Dieser Betrag ist in den o.g. Gesamtbezügen mit enthalten.
Im Falle der Beendigung des Dienstvertrages in Folge eines "Change of Control" hat das Vorstandsmitglied Herr Alexander Margaritoff Anspruch auf eine Entschädigung in Höhe von drei Jahresvergütungen. Für die Berechnung der Entschädigung wird auf das letzte abgelaufene Geschäftsjahr abgestellt.
Im Falle der Beendigung des Dienstvertrages in Folge eines "Change of Control" hat das Vorstandsmitglied Herr Bernd Hoolmans Anspruch auf eine Entschädigung in Höhe der Gesamtbezüge bis zum Ende der Laufzeit seines Vertrages. Die Abfindung beträgt maximal den Wert von drei Jahresvergütungen. Für die Berechnung der Entschädigung wird auf das letzte abgelaufene Geschäftsjahr abgestellt.
Professor Dr. iur. Dr. rer. pol. Dr. h.c. Franz Jürgen Säcker - Vorsitzender -Direktor des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbsund Energierecht der freien Universität Berlin, Berlin
Gunnar Heinemann - stellvertretender Vorsitzender-Geschäftsführender Gesellschafter der Gebr. Heinemann KG, Hamburg Member of the Board of Heinemann-Saether A/S, Farum Dänemark Chairman of Travel Retail Norway A/S
Jacques Héon (bis 20.06.2011) Unternehmensberater, Mitbegründer von Jacques' Wein-Depot, Düsseldorf
Thomas R. Fischer Marcard, Stein & Co AG, Sprecher des Vorstandes Marcard Family Office Treuhand GmbH, Geschäftsführer
Detlev Meyer Geschäftsführer der Tocos Beteiligung GmbH, Neustadt am Rübenberge
Kim-Eva Wempe (seit 20.06.2011)
persönlich haftende und geschäftsführende Gesellschafterin der Gerhard D. Wempe KG, Hamburg
Den Mitgliedern des Aufsichtsrates wurden für ihre Tätigkeiten im Geschäftsjahr folgende Gesamtbezüge gewährt:
| in T€ | Variable Bezüge |
Fixe Bezüge | Sitzungsgeld | Vergütung für persönlich erbrachte Leistungen |
Summe |
|---|---|---|---|---|---|
| Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Jürgen Säcker |
44 | 8 | 29 | 45 | 126 |
| Gunnar Heinemann | 33 | 6 | 16 | 55 | |
| Thomas R. Fischer | 22 | 4 | 11 | 37 | |
| Jacques Héon (bis 20.06.2011) |
11 | $\overline{c}$ | 7 | 20 | |
| Detlev Meyer | 22 | 4 | 7 | 33 | |
| Kim-Eva Wempe (ab 20.06.2011) |
11 | $\overline{2}$ | 3 | 16 | |
| Summe | 143 | 26 | 73 | 45 | 287 |
Gegenüber Mitgliedern des Aufsichtsrates und des Vorstandes bestanden im Geschäftsjahr 2011 keine Kredite.
Zum 31.12.2011 halten - direkt und indirekt - der Aufsichtsrat 2.650.495 (Vorjahr: 2.650.495) und der Vorstand 2.876.901 (Vorjahr: 2.874.093) Aktien der Hawesko Holding AG.
Mit Schreiben vom 26.05.2003 teilte uns die Alexander Margaritoff Holding GmbH, Hamburg, mit, dass sie am 31.12.2001 die Schwelle von 25% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat und ihr zum 31.12.2001 44,393% der Stimmrechte an der Gesellschaft zustanden.
Mit Schreiben vom 28.05.2003 teilte uns Herr Alexander Margaritoff, Hamburg, mit, dass ihm zum 31.12.2001 44,487% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG zustanden. Davon waren ihm 44,393% nach § 22 Absatz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Herr Michael Schiemann, Hannover, hat uns mit Schreiben vom 22.03.2004 mitgeteilt, dass er am 03.03.2004 die meldepflichtige Schwelle von 5% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat. Er hält unmittelbar 5,04% der Stimmen der Hawesko Holding AG.
Die DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main, hat uns mit Schreiben vom 15.11.2007 mitgeteilt, dass sie seit dem 12.11.2007 die meldepflichtige Schwelle von 5% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat. Die DWS hält nun unmittelbar 5,09% (bisher: 4,98%) der Stimmen der Hawesko Holding AG.
Herr Detlev Meyer, Deutschland, hat uns mit Schreiben vom 29.08.2007 mitgeteilt, dass er am 28.08.2007 die meldepflichtige Schwelle von 20% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat. Sein Stimmrechtsanteil beträgt nun 20,09%. Davon sind ihm 20,09% nach § 22 Absatz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Herr Detlev Meyer, Deutschland, hat uns mit Schreiben vom 05.08.2008 mitgeteilt, dass er am 05.08.2008 die meldepflichtige Schwelle von 25% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat. Sein Stimmrechtsanteil beträgt nun 26,08%. Davon sind ihm 26,08% nach § 22 Absatz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
| Sitz | Eigen- kapital |
Beteili- gungs- quote |
Jahres- ergebnis 2011 |
|
|---|---|---|---|---|
| Τ€ | % | Τ€ | ||
| A. Direkte Beteiligungen | ||||
| Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor HAWESKO GmbH |
Hamburg | 5.165 | 100 | 8.369* |
| Jacques' Wein-Depot Wein-Einzelhandel GmbH |
Düsseldorf | 537 | 100 | 14.665* |
| CWD Champagner und Wein Distributions- gesellschaft mbH & Co. KG Verwaltungsgesellschaft CWD |
Hamburg | 512 | 100 | 1.615 |
| Champagner- und Wein- Distributionsgesellschaft m.b.H. |
Hamburg | 35 | 100 | 1 |
| C.C.F. Fischer GmbH | Tornesch | 20 | 100 | -1 |
| Wein Wolf Holding GmbH & Co. KG | Bonn | 7.239 | 100 | 3.225 |
| IWL Internationale Wein Logistik GmbH Le Monde des Grands Bordeaux Château |
Tornesch Saint |
26 | 100 | $-323*$ |
| Classic S.A.R.L. | Christoly/ Medoc (Frankreich) |
2.386 | 90 | 670 |
| Sélection de Bordeaux S.A.R.L. (vormals Edition Reiss S.A.R.L.) |
Saint Christoly/ |
100 | ||
| Medoc (Frankreich) |
6 | $-2$ | ||
| Global Wine AG | Zürich (Schweiz) |
766 | 83.96 | 309 |
| B. Indirekte Beteiligungen | ||||
| Beteiligungen der HAWESKO GmbH: | ||||
| Winegate New Media GmbH Carl Tesdorpf GmbH |
Hamburg Lübeck |
26 $-458$ |
100 97,5 |
0 186 |
| The Wine Company Hawesko GmbH, vormals: "Chateaux et Domaines" |
Hamburg | $-1.472$ | 100 | $-1.043$ |
| Weinhandelsgesell- schaft mbH |
||||
| Verwaltungsgesellschaft Hanseatisches Wein- |
Hamburg | 26 | 100 | $\overline{O}$ |
| und Sekt-Kontor HAWESKO m.b.H. | ||||
| Beteiligung der Jacques' Wein-Depot Wein-Einzelhandel GmbH: |
||||
| Jacques' Wein-Depot Weinhandels m.b.H. | Salzburg (Österreich) |
154 | 100 | 93 |
| Viniversitaet Die Weinschule Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
Düsseldorf | 25 | 100 | $25*$ |
| Jacques-IT GmbH Multi-Weinmarkt GmbH |
Vaterstetten Düsseldorf |
25 25 |
100 100 |
$6*$ $-2^{\star}$ |
| Wein Wolf Import GmbH & Co. Vertriebs KG | Salzburg (Österreich) |
679 | 100 | 593 |
|---|---|---|---|---|
| Verwaltungsgesellschaft Wein Wolf Import GmbH |
Salzburg (Österreich) |
65 | 100 | 6 |
| Wein Wolf Import GmbH & Co. Verwaltungs ΚG |
Bonn | 431 | 100 | 59 |
| Wein Wolf Import GmbH & Co. Vertriebs KG Wein Wolf Import GmbH Wein Wolf Holding Verwaltungs GmbH |
Bonn Bonn Bonn |
3.360 49 33 |
100 100 100 |
2.803 3 1 |
| Gebrüder Josef und Matthäus Ziegler GmbH |
Freudenberg | 3.656 | 100 | 470 |
| Alexander Baron von Essen Weinhandelsgesellschaft mbH |
Tegernsee | 978 | 92,5*** | 365 |
| Global Eastern Wine Holding GmbH | Bonn | 720 | 50 | 575 |
| Beteiligung der Wein Wolf Import GmbH & Co.Vertriebs KG: |
||||
| Weinland Ariane Abayan GmbH & Co. KG Weinland Ariane Abayan |
Hamburg | 1.431 | $100**$ | 2.136 |
| Verwaltungsgesell- schaft mbH |
Hamburg | 26 | 100 | 1 |
| Deutschwein Classics GmbH & Co. KG | Bonn | 50 | 95 | $-26$ |
| Deutschwein Classics Verwaltungsgesellschaft mbH |
Bonn | 30 | 95 | $\mathbf{1}$ |
| Beteiligung der Weinland Ariane Abayan GmbH & Co. KG: |
||||
| Alexander Baron von Essen Weinhandels- gesellschaft mbH |
Tegernsee | 978 | 51 | 365 |
| Beteiligung der Global Eastern Wine Holding GmbH: |
||||
| Global Wines, s.r.o. | Prag (Tschechien) |
1.709 | 66,6 | 914 |
| $*$ $\cdots$ Erachnicabilibrupa |
* vor Ergebnisabführung
** davon 15% direkte Beteiligung
***51% über Weinland Ariane Abayan GmbH & Co. KG
Die Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der Hawesko Holding AG, Hamburg, einbezogen. Dieser Konzernabschluss wird beim elektronischen Bundesanzeiger zur Veranlassung der Offenlegung beim Unternehmensregister Hamburg eingereicht. In den dort angegebenen berechneten Gesamthonoraren des Abschlussprüfers sind die für die Gesellschaft berechneten Honorare enthalten.
Hamburg, den 13. März 2012
Alexander Margaritoff Bernd Hoolmans
Bernd G. Siebdrat
Ulrich Zimmermann
| ı |
|---|
| ١ |
| ı |
| Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten | Abschreibungen | Restbuchwerte | ||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 01.01.2011 | Zugånge | Umbuchungen | Abgänge | 31.12.2011 | 01.01.2011 | Zugange | Zuschreibungen | Abgänge | 31.12.2011 | 31.12.2011 | 31.12.2010 | |
| ψ | ψ | W | ||||||||||
| Immaterielle Vermögensgegen- stände |
||||||||||||
| Entgeltlich erworbene Konzessionen, | ||||||||||||
| gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie |
||||||||||||
| Lizenzen an solchen Rechten und | ||||||||||||
| Werten | 55.736.34 | 0.00 | $rac{1}{2}$ | 8,250,00 | 47 486.34 | 55.736.34 | $rac{1}{2}$ | 0,00 | 8.250.00 | 47,486.34 | $\overline{50}$ | |
| 35.736.34 | 8 0 | 8.250,00 | 47,486,34 | 55.736.34 | $\frac{1}{2}$ | 8.250.00 | 47,486.34 | 8g | ala ala |
|||
| Sachanlagen | ||||||||||||
| t. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich |
||||||||||||
| der Bauten auf fremden Grundstücken |
||||||||||||
| 37,947.69 | $\frac{8}{3}$ | 8. S |
$\frac{1}{2}$ | 37,947,69 | 8.037,69 | 4.384,00 | $\overline{60}$ | 0,00 | 12.421.69 | 25.526,00 | 29.910.00 | |
| 2. Andere Anlagen, Betriebs- und | ||||||||||||
| Geschäftsausstattung | 120.73060 | 1,514,00 | 0,00 | 1,514.00 | 120,738,68 | 35,682.68 | 12.989.00 | 0,00 | 1.514,00 | 47.157.68 | 73.581.00 | 85,056,00 |
| 158.686.37 | 514.00 | 0.00 | 1,514.00 | 158.686.37 | 43.720.37 | 7.373.00 | 514.00 | 59.579.37 | 99.107.00 | 14 966 00 | ||
| Finanzanlagen | ||||||||||||
| 1. Anteile an verbundene Unternehmen | 79.033.713,93 | 0.00 | 0,00 | $\frac{8}{10}$ | 79.033.713,93 | 34.806,82 | 0.00 | e S |
0,00 | 34,806.82 | 78.998.907.11 | 78.998.907.11 |
| 2. Geleistete Anzahlungen auf Anteile | ||||||||||||
| an verbundene Unternehmen | 106.624.00 | 326 744 63 | 0.00 | $\frac{8}{6}$ | 433,368,63 | 0.00 | o.ool | 0.00 | So | 0.00 | 433,368,63 | 106.524,00 |
| 79.140.337.88 | 326.744.63 | 0.00 | $\frac{8}{3}$ | 79,467.082.56 | 34.806,82 | 0,00 | $\overline{0}$ | 0.00 | 34,806.82 | 79.432.275.74 | 79.105.531.11 | |
| 79.354.760.64 | $\frac{1}{6}$ | 9.764.00 | 79.673.255.27 | 134,263.53 | 17.373.00 | 0.00 | 9.764.00 | 141.872.53 | 79.531.382.74 | 79.220.497.11 |
Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im zusammengefassten Konzernlagebericht und Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Hawesko Holding AG beschrieben sind.
Hamburg, 13. März 2012
Der Vorstand
Alexander Margaritoff
Bernd Hoolmans
Bernd G. Siebdrat
Ulrich Zimmermann
"Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Hawesko Holding Aktiengesellschaft, Hamburg, der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasst ist, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und zusammengefasstem Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den zusammengefassten Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Konzernabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und zusammengefasstem Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des zusammengefassten Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der zusammengefasste Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar."
Hamburg, den 22. März 2012
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Niklas Wilke Wirtschaftsprüfer ppa. Matthias Kirschke Wirtschaftsprüfer
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