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HAWESKO Holding AG

Annual / Quarterly Financial Statement May 31, 2012

200_10-k_2012-05-31_6a9dce8c-1469-4562-87da-13708b4c9faf.pdf

Annual / Quarterly Financial Statement

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Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Der Lagebericht wurde mit dem Konzernlagebericht zusammengefasst. Es wird auf den Geschäftsbericht bzw. Konzernabschluss 2011 hingewiesen.

Bilanz zum 31.12.2011

Aktiva

31.12.2011 31.12.2010
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen
Rechten und Werten 0,00 0,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 25,526,00 29.910,00
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 73,581,00 85,056,00
99.107,00 114,966,00
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen 78.998.907.11 78.998.907,11
2. Geleistete Anzahlungen auf Anteile an verbundenen Unternehmen 433,368,63 106.624,00
79.432.275,74 79.105.531.11.
79.531.382.74 79.220.497.11
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 69,687,531,21 61,735,789,90
(davon aus Lieferungen und Leistungen € 636.854.16;
Vorjahr € 616,451,79)
(davon aus dem Finanzverkehr: € 69.050.677,05
Vorjahr € 61.119.338,11)
2. Sonstige Vermögensgegenstände 825,823,23 551.793,58
(davon aus Steuerüberzahlungen: € 825.477.09;
Vorjahr: € 545,485,65)
70.513.354,44 62.287.583,48
II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 16.175.352,94 20.558.238,85
86.688.707.38 82.845.822,33
C. Rechnungsabgrenzungsposten 20.205,15 19.622,04
166.240.295.27 162.085.941,48

Passiva

31.12.2011 31.12.2010
E £
A. Eigenkapital
Gezeichnetes Kapital
L.
13.708.934.14 13.708.934,14
Kapitalrücklage
11.
64.066.509,59 64.066.509,59
Andere Gewinnrücklagen
Ш.
55,238,494,72 50.738.494.72
IV.
Bilanzgewinn
15.657.545,41 16.768.115,07
148.671.483,86 145.282.053,52
B. Rückstellungen
1. Steuerrückstellungen 3.745.743,26 2.681.346,49
2. Sonstige Rückstellungen 2.793.640.31 2.810.501,50
6.539.383,57 5.491.847,99
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 3.953.456,33 3.280.727,79
(davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 3.953.456.33;
Vorjahr: € 3.280.727,79)
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 161.718.47 15.877,93
(davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 161.718,47;
Vorjahr: € 15,877,93)
3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 1.035.569,50 3.116.016,68
(davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 1.035.569.50:
Vorjahr: € 3.116.016,68)
(davon aus dem Finanzverkehr: € 1.035,569,50; Voriahr € 3.116,016,68)
4. Sonstige Verbindlichkeiten 5.604.216,90 4.899.417,57
(davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 5.604.216,90;
Vorjahr: € 4.899.417,57)
(davon aus Steuern: € 5.603.692,93; Vorjahr: € 4.899.383,99)
10.754.961,20 11.312.039.97
D. Passive latente Steuern 274,466,64 0,00
166.240.295.27 162.085,941.48

$04.40.004$

$\overline{\phantom{a}}$ $\overline{\phantom{a}}$

Gewinn- und Verlustrechnung

für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

2011 2010
1. Sonstige betriebliche Erträge 1.913.960,89 12.120.300,18
(davon aus Währungsumrechnung: € 417.282,40; VJ: € 416.327,16)
2. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter 4.362.441,49 4,534,828,75
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung 101.569,89 131.563.77
und für Unterstützung
(davon für Altersversorgung € 13.861,05; Vorjahr: € 14.080,05)
4,464,011,38 4.666.392,52
3. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
und Sachanlagen 17.373,00 20.751,47
4. Sonstige betriebliche Aufwendungen 2.324.515,88 2,174,918,94
(davon aus Währungsumrechnung: € 417.438,98;
5. Vorjahr: € 404.229,25)
Erträge aus Gewinnabführungsverträgen
6. Erträge aus Beteiligungen 23.034.049,80 21.217.744,55
(davon aus verbundenen Unternehmen € 4.930.781,94; 4.930,781,94 5.198.310,81
Vorjahr: € 5,198,310,81)
7. Erträge aus anderen Wertpapieren und
Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0.00
8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.529.051.68 3.269.887,12
919.781,38
(davon aus verbundenen Unternehmen aus Finanzverkehr
€ 1.493.093,06; Vorjahr € 914.678.89)
9. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere
des Umlaufvermögens 0.00 34.806,82
10. Aufwendungen aus Verlustübernahmen 322.731.35 295.499,57
11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 327.726,67 177.675,35
(davon aus verbundenen Unternehmen € 63.581,34;
Vorjahr: $\in$ 0,00)
(davon aus der Aufzinsung von Rückstellungen € 2.544.00; VJ: €
0,00
12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 23.951.486,03 35.355.979,37
13. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 4.839.977,44 4.015.223,14
(davon latente Steuern € 274.466,64; VJ: € 0,00)
14. Sonstige Steuern 1.123,00 1.050,00
15. Jahresüberschuss 19.110.385,59 31.339.706,23
16. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1.047.159,82 428.408,84
17. Entnahmen aus der Rücklage für eigene Anteile 0.00 221.038,33
18. Einstellung in andere Gewinnrücklagen 4.500.000,00 15.221.038,33
19. Bilanzgewinn 15.657.545,41 16.768.115,07

Anhang 2011

1. Allgemeine Grundsätze

Die Hawesko Holding AG ist eine große Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 HGB.

Der Jahresabschluss zum 31.12.2011 ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) für große Kapitalgesellschaften und den ergänzenden Vorschriften des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt worden.

Bei der Aufstellung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewendet.

2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze sind gegenüber dem Vorjahr unverändert.

Die Gesellschaft hat entsprechend dem Wahlrecht des Art 67 Abs. 4 EGHGB die Wertansätze für Abschreibungen auf Basis steuerrechtlicher Vorschriften gemäß § 279 Abs. 2 HGB (in der bis zum 28.05.2009 geltenden Fassung) beibehalten.

Aktiva

Anlagevermögen

Nicht selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten bewertet und linear oder degressiv (bei Anschaffung bis 2009) über die erwartete Nutzungsdauer abgeschrieben. Von der degressiven wird auf die lineare Abschreibungsmethode in dem Jahr übergegangen, in dem der lineare

Abschreibungsbetrag den degressiven übersteigt. Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von € 150 wurden im Zugangsjahr sofort als Aufwand erfasst. Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens mit einem Wert von bis zu € 410 werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben.

Der Bemessung der planmäßigen Abschreibungen liegen folgende Nutzungsdauern zugrunde:

Immaterielle Vermögensgegenstände 3 bis 5 Jahre
Mietereinbauten 7 bis 10 Jahre
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3 bis 13 Jahre

Die Finanzanlagen sind grundsätzlich mit den Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten bzw. dem niedrigeren beizulegenden Wert bewertet.

Umlaufvermögen

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit dem Nennwert oder mit dem am Bilanzstichtag niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Erkennbare Einzelrisiken werden durch Einzel- und Pauschalwertberichtigungen berücksichtigt. Forderungen in Fremdwährung werden mit dem Devisenkassamittelkurs zum Stichtag umgerechnet.

Im Vorjahr wurden keine latenten Steuern ausgewiesen, da der bestehende Aktivüberhang unter Ausnutzung des Wahlrechts des § 274 HGB bilanziell nicht angesetzt wurde. . Im Berichtsjahr kommt es zu einem Passivüberhang, der entsprechend als eigener Posten Passive latente Steuern bilanziert wird. Die passiven latenten Steuern resultieren im Wesentlichen aus temporären Differenzen im Bereich der Rückstellungen für Pensionen, Altersteilzeit, Jubiläum, Drohverluste, Prozessrisiken, Abschreibungen auf Firmenwerte, Ausweis der Beteiligungen an Personengesellschaften, außerplanmäßige Abschreibungen, Forderungsverzichte und Fremdwährungsbewertung.

Bei der Bewertung der latenten Steuern wurden unternehmensindividuelle Steuersätze herangezogen. Für die Einheiten wird die Körperschaftssteuer inklusive Solidaritätszuschlag mit 15,825 % abgegrenzt. Für die Gewerbesteuer wird der Steuersatz

12,807 % berücksichtigt.

Passiva

Die Kapitalrücklage enthält ausschließlich Beträge nach § 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB.

Die Sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen mit den Erfüllungsbeträgen, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig sind. Beträgt ihre Restlaufzeit mehr als ein Jahr, werden die Rückstellungen mit einem der jeweiligen Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst.

Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Kurzfristige Fremdwährungsverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil einer Bewertungseinheit sind, werden zum Devisenkassakurs am Stichtag umgerechnet.

3. Erläuterungen zur Bilanz

Die Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2011 wird gesondert im Anlagenspiegel dargestellt.

Die Beteiligungsverhältnisse für das Geschäftsjahr 2011 sind in einer Aufstellung des Anteilsbesitzes gesondert dargestellt.

Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und gegen verbundene Unternehmen sowie die sonstigen Vermögensgegenstände haben sämtlich eine Restlaufzeit von unter einem Jahr.

Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen T€ 825 für Forderungen aus Steuerüberzahlungen (Vorjahr: T€ 545).

Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten enthält im Wesentlichen vorausbezahlte Kosten für Folgeperioden.

Das Eigenkapital setzt sich wie folgt zusammen:

Gezeichnetes Kapital (Grundkapital) 13.708.934,14
Kapitalrücklage 64.066.509,59
Gewinnrücklagen 55.238.494.72
Bilanzgewinn 15.657.545.41
148.671.483,86

É

Das gezeichnete Kapital setzt sich wie folgt zusammen:

Anzahl
Auf den Inhaber lautende Stammaktien in Form von Stückaktien 8.983.403 13.709

Genehmigtes Kapital

Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital in der Zeit bis zum 31.05.2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrates durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt € 6.600.000,00 zu erhöhen. Dabei ist den Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, soweit der Ausschluss des Bezugrechts erforderlich ist, um den Inhabern von Wandelschuldverschreibungen oder darlehen oder Optionsscheinen, die von der Gesellschaft ausgegeben werden, ein Bezugsrecht in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung des Options- bzw. Wandelrechts oder nach Erfüllung der Wandlungspflicht zustehen würde, sofern die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen oder von Beteiligungen an Unternehmen erfolgt, für Spitzenbeträge.

Darüber hinaus wird der Vorstand ermächtigt, bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlagen das Bezugsrecht der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats auszuschließen, soweit der Nennbetrag der neuen Aktien weder 10 % des im Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung bestehenden noch 10 % des im Zeitpunkt der Ausgabe der neuen Aktien bestehenden Grundkapitals übersteigt und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich im Sinne des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unterschreitet. Auf die 10 %-Grenze ist die Veräußerung eigener Aktien anzurechnen, sofern sie aufgrund einer zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung geltenden bzw. an deren Stelle tretenden Ermächtigung gemäß § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugrechts erfolgt.

Soweit das Bezugsrecht nicht ausgeschlossen wird, sollen die Aktien von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht).

Der Vorstand wird ferner ermächtigt, den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe mit Zustimmung des Aufsichtsrates festzulegen.

Das genehmigte Kapital zum 31.12.2011 beträgt somit € 6.140.553,86 (Vorjahr: € 6.140.553,86).

Kapitalrücklage

Die Kapitalrücklage beinhaltet das Aufgeld aus der Kapitalerhöhung 1998, aus der Ausgabe von Belegschaftsaktien und aus der Ausgabe von Bezugsaktien aus der Wandelanleihe 2001. Das Aufgeld aus der Wandlung der Wandelanleihe in voll dividendenberechtigte Hawesko-Inhaber-Aktien betrug T€ 105, d.h. € 9,58 pro Aktie. Außerdem ist im Jahr 2010 infolge einer Sachkapitalerhöhung ein Betrag von € 3,0 Mio. in die Kapitalrücklage eingestellt worden. Die Kapitalrücklage beinhaltet auch die Kapitalerhöhung aus dem Jahr 2008 (€ +3,4 Mio.) sowie die Rücklage für den Gewinn aus dem Verkauf der eigenen Anteile (T€ 39).

Die darüber hinaus ausgewiesenen € 49,2 Mio. resultieren aus der Einbringung der Anteile an den Tochtergesellschaften abzüglich der aufgrund der Euroumstellung vorgenommenen Umgliederung in das gezeichnete Kapital.

Gewinnrücklagen

31.12.2010 Entnahme Einstellung 31.12.2011
Andere Gewinnrücklagen
----------------------------
50.738 -------- 4.500 55 238

Die Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen enthält den aus dem erzielten Ergebnis 2011 eingestellten Betrag (T€ 4.500).

Bilanzgewinn

2011 2010
Τ€ Τ€
Bilanzgewinn 1.1. 16.768 12,355
Ausschüttung $-15.721$ $-11.927$
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1.047 428
Jahresüberschuss 19.111 31,340
Entnahmen aus der Rücklage für eigene Anteile 221
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen $-4.500$ $-15.221$
Bilanzgewinn 31.12. 15,658 16.768

Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Verpflichtungen aus Tantiemen (T€ 1.901), Kosten der Erstellung und Prüfung des Jahresabschlusses (T€ 89), Verpflichtungen aus dem Personalbereich sowie arbeitsund sozialrechtliche Verpflichtungen (T€ 69) und nachlaufende Rechnungen (T€ 492).

Verbindlichkeiten

Es bestehen zum Bilanzstichtag keine Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit zwischen 1 und 5 Jahren. Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von über 5 Jahren bestehen ebenso nicht.

Passive latente Steuern

Unter diesem Posten sind passive latente Steuern in Höhe von T€ 275 ausgewiesen, die im Wesentlichen aus Vermögensunterschieden bei Beteiligungen an Organgesellschaften resultieren.

4. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Im Geschäftsjahr sind nachfolgende Erträge aus Gewinnabführung sowie Aufwendungen aus der Übernahme von Verluste zu verzeichnen gewesen:

Erträge aus Gewinnabführung und Beteiligungserträge: Τ€
Jacques' Wein-Depot Wein-Einzelhandel GmbH 14.665
Weinland Ariane Abayan GmbH & Co. KG
Wein Wolf Holding GmbH & Co. KG
291
3.025
Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor HAWESKO GmbH 8.369
CWD Champagner und Wein Distributionsgesellschaft mbH & Co. KG 1.615
27.965
Aufwendungen aus Verlustübernahme: T€
IWL Internationale Wein Logistik GmbH 323
323

Im Geschäftsjahr sind außerdem Aufwendungen für die Abschreibung auf Forderungen gegenüber der Sélection de Bordeaux S.A.R.L. von T€ 11 (Vorjahr: T€ 136) entstanden.

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von T€ 23.951 wird durch Steuern vom Einkommen und Ertrag in Höhe von T€ 4.566 sowie latenten Steuern in Höhe von T€ 274 und sonstigen Steuern in Höhe von T€ 1 belastet.

Der Jahresabschluss der Hawesko Holding AG zum 31.12.2011 weist einen Jahresüberschuss von € 19.110.385,59 aus. Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages aus dem Vorjahr in Höhe von € 1.047.159,82 und nach Einstellung von € 4.500.000,00 in die anderen Gewinnrücklagen ergibt sich ein Bilanzgewinn von € 15.657.545,41.

5. Sonstige Angaben

Die nach § 289a HGB und § 161 AktG vorgeschriebene Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate-Governance-Kodex wurde am 24.03.2011 abgegeben und ist im Internet unter hawesko.com veröffentlicht.

Haftungsverhältnisse

Es bestehen Verbindlichkeiten aus einer Mieteintrittsverpflichtung in einen Immobilien-Leasingvertrag der Tochtergesellschaft IWL Internationale Wein Logistik GmbH. Die Mieteintrittsverpflichtung ist im Geschäftsjahr in Höhe einer Jahresleasingrate (T€ 740) ausgewiesen. Zusätzlich bestehen bei selbiger Gesellschaft die Verpflichtungen zur Zahlung der Leasingraten für die Immobilie in Höhe von T€ 540 p.a. bis 2020.

Aufgrund der ausreichenden Liquiditätslage und der erwarteten wirtschaftlichen Entwicklung des gesicherten Schuldners ist zum Stichtag und zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Abschlusses eine Inanspruchnahme der Gesellschaften aus diesen Gewährleistungen nicht zu erwarten.

Des Weiteren bestanden zum Bilanzstichtag finanzielle Verpflichtungen aus der Übernahme von 70% der Anteile an der Wein & Vinos GmbH am 02.01.2012. Für den Erwerb der Anteile wurde ein Gesamtkaufpreis von T€ 22.403 entrichtet. Dieser setzt sich zusammen aus einer festen Komponente (T€ 21.110) und einer variablen Komponente (T€ 1.293). Die variable Komponente ist abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung der Wein & Vinos GmbH. Der variable Anteil kann zwischen T€ 0 und T€ 7.000 variieren und basiert auf dem durchschnittlichen EBIT der Geschäftsjahre 2012 und 2013, sofern das durchschnittliche EBIT über T€ 6.250 liegt. Zum Erwerbszeitpunkt wird der Erwartungswert auf Basis des Business Plans der Gesellschaft als variable Komponente berücksichtigt. Die feste Komponente wurde bis zum Zeitpunkt der Aufstellung des Abschlusses bereits bezahlt. Dafür wurden Kredite in Höhe von € 20 Mio. aufgenommen.

Derivative Finanzinstrumente

Es bestehen keine Zinssicherungsgeschäfte oder andere derivative Finanzinstrumente.

Belegschaft

Die Gesellschaft beschäftigte im Jahresdurchschnitt keine gewerblichen Mitarbeiter und sieben angestellte Mitarbeiter.

Mitglieder des Geschäftsführungsorgans / Geschäfte mit nahestehenden Personen

Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen, die nicht zu marktüblichen Bedingungen abgeschlossen wurden, sind nicht getätigt worden.

Vorstand

Alexander Margaritoff - Vorstandsvorsitzender -
Vorstand für den Bereich Beteiligungen der Hawesko Holding AG,
insbesondere für den Weinversandhandel
Beiratstätigkeit:
Deutsche Bank, Hamburg
Bernd Hoolmans Vorstand für den Bereich stationärer Weinfacheinzelhandel
Bernd G. Siebdrat Vorstand für den Bereich Großhandel
Ulrich Zimmermann Vorstand für die Bereiche Finanzen, Beteiligungscontrolling und
Versandhandelslogistik

Die Gesamtbezüge des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011 sind folgender Tabelle zu entnehmen:

in T $\epsilon$ Fix Variabel Gesamt
Alexander
Margaritoff
982 872 1.854
Bernd Hoolmans 550 388 938
Bernd G. Siebdrat 254 504 758
Ulrich Zimmermann 240 137 377
Gesamt 2.026 1.901 3.927

Die Gesamtbezüge des Vorstands im Vorjahr betrugen T€ 4.021.

Die Dienstverträge von Herrn Alexander Margaritoff und Herrn Bernd Hoolmans sehen ein nicht einseitig kündbares nachträgliches Wettbewerbsverbot für die Dauer von zwei Jahren bei Fortzahlung von 50% der Gesamtvergütung vor.

Der Dienstvertrag von Herrn Bernd G. Siebdrat sieht ein widerrufliches Wettbewerbsverbot für die Dauer von 24 Monaten bei Fortzahlung von 50% der Gesamtvergütung vor.

Der Dienstvertrag von Herrn Ulrich Zimmermann sieht ein widerrufliches nachträgliches Wettbewerbsverbot für die Dauer von 12 Monaten bei Fortzahlung von 50 % der Gesamtvergütung vor. Beruht die Beendigung auf Gründen, die Herr Ulrich Zimmermann nicht zu vertreten hat, erhöht sich die Entschädigung auf 100% der Gesamtvergütung.

Das Vorstandsmitglied Ulrich Zimmermann hat nach Vollendung des 65. Lebensjahres Anspruch auf ein Ruhegeld. Für diese Zusage wurden durch die Gesellschaft im Berichtsjahr T€ 10 in eine Unterstützungskasse eingezahlt. Dieser Betrag ist in den o.g. Gesamtbezügen mit enthalten.

Im Falle der Beendigung des Dienstvertrages in Folge eines "Change of Control" hat das Vorstandsmitglied Herr Alexander Margaritoff Anspruch auf eine Entschädigung in Höhe von drei Jahresvergütungen. Für die Berechnung der Entschädigung wird auf das letzte abgelaufene Geschäftsjahr abgestellt.

Im Falle der Beendigung des Dienstvertrages in Folge eines "Change of Control" hat das Vorstandsmitglied Herr Bernd Hoolmans Anspruch auf eine Entschädigung in Höhe der Gesamtbezüge bis zum Ende der Laufzeit seines Vertrages. Die Abfindung beträgt maximal den Wert von drei Jahresvergütungen. Für die Berechnung der Entschädigung wird auf das letzte abgelaufene Geschäftsjahr abgestellt.

Aufsichtsrat

Professor Dr. iur. Dr. rer. pol. Dr. h.c. Franz Jürgen Säcker - Vorsitzender -Direktor des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbsund Energierecht der freien Universität Berlin, Berlin

Gunnar Heinemann - stellvertretender Vorsitzender-Geschäftsführender Gesellschafter der Gebr. Heinemann KG, Hamburg Member of the Board of Heinemann-Saether A/S, Farum Dänemark Chairman of Travel Retail Norway A/S

Jacques Héon (bis 20.06.2011) Unternehmensberater, Mitbegründer von Jacques' Wein-Depot, Düsseldorf

Thomas R. Fischer Marcard, Stein & Co AG, Sprecher des Vorstandes Marcard Family Office Treuhand GmbH, Geschäftsführer

Detlev Meyer Geschäftsführer der Tocos Beteiligung GmbH, Neustadt am Rübenberge

Kim-Eva Wempe (seit 20.06.2011)

persönlich haftende und geschäftsführende Gesellschafterin der Gerhard D. Wempe KG, Hamburg

Den Mitgliedern des Aufsichtsrates wurden für ihre Tätigkeiten im Geschäftsjahr folgende Gesamtbezüge gewährt:

in T€ Variable
Bezüge
Fixe Bezüge Sitzungsgeld Vergütung
für
persönlich
erbrachte
Leistungen
Summe
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c.
Franz Jürgen Säcker
44 8 29 45 126
Gunnar Heinemann 33 6 16 55
Thomas R. Fischer 22 4 11 37
Jacques Héon
(bis 20.06.2011)
11 $\overline{c}$ 7 20
Detlev Meyer 22 4 7 33
Kim-Eva Wempe
(ab 20.06.2011)
11 $\overline{2}$ 3 16
Summe 143 26 73 45 287

Gegenüber Mitgliedern des Aufsichtsrates und des Vorstandes bestanden im Geschäftsjahr 2011 keine Kredite.

Zum 31.12.2011 halten - direkt und indirekt - der Aufsichtsrat 2.650.495 (Vorjahr: 2.650.495) und der Vorstand 2.876.901 (Vorjahr: 2.874.093) Aktien der Hawesko Holding AG.

Mit Schreiben vom 26.05.2003 teilte uns die Alexander Margaritoff Holding GmbH, Hamburg, mit, dass sie am 31.12.2001 die Schwelle von 25% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat und ihr zum 31.12.2001 44,393% der Stimmrechte an der Gesellschaft zustanden.

Mit Schreiben vom 28.05.2003 teilte uns Herr Alexander Margaritoff, Hamburg, mit, dass ihm zum 31.12.2001 44,487% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG zustanden. Davon waren ihm 44,393% nach § 22 Absatz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

Herr Michael Schiemann, Hannover, hat uns mit Schreiben vom 22.03.2004 mitgeteilt, dass er am 03.03.2004 die meldepflichtige Schwelle von 5% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat. Er hält unmittelbar 5,04% der Stimmen der Hawesko Holding AG.

Die DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main, hat uns mit Schreiben vom 15.11.2007 mitgeteilt, dass sie seit dem 12.11.2007 die meldepflichtige Schwelle von 5% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat. Die DWS hält nun unmittelbar 5,09% (bisher: 4,98%) der Stimmen der Hawesko Holding AG.

Herr Detlev Meyer, Deutschland, hat uns mit Schreiben vom 29.08.2007 mitgeteilt, dass er am 28.08.2007 die meldepflichtige Schwelle von 20% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat. Sein Stimmrechtsanteil beträgt nun 20,09%. Davon sind ihm 20,09% nach § 22 Absatz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

Herr Detlev Meyer, Deutschland, hat uns mit Schreiben vom 05.08.2008 mitgeteilt, dass er am 05.08.2008 die meldepflichtige Schwelle von 25% der Stimmrechte an der Hawesko Holding AG überschritten hat. Sein Stimmrechtsanteil beträgt nun 26,08%. Davon sind ihm 26,08% nach § 22 Absatz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

Anteilsbesitz

Sitz Eigen-
kapital
Beteili-
gungs-
quote
Jahres-
ergebnis
2011
Τ€ % Τ€
A. Direkte Beteiligungen
Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor
HAWESKO GmbH
Hamburg 5.165 100 8.369*
Jacques' Wein-Depot Wein-Einzelhandel
GmbH
Düsseldorf 537 100 14.665*
CWD Champagner und Wein Distributions-
gesellschaft mbH & Co. KG
Verwaltungsgesellschaft CWD
Hamburg 512 100 1.615
Champagner- und Wein-
Distributionsgesellschaft m.b.H.
Hamburg 35 100 1
C.C.F. Fischer GmbH Tornesch 20 100 -1
Wein Wolf Holding GmbH & Co. KG Bonn 7.239 100 3.225
IWL Internationale Wein Logistik GmbH
Le Monde des Grands Bordeaux Château
Tornesch
Saint
26 100 $-323*$
Classic S.A.R.L. Christoly/
Medoc
(Frankreich)
2.386 90 670
Sélection de Bordeaux S.A.R.L. (vormals
Edition Reiss S.A.R.L.)
Saint
Christoly/
100
Medoc
(Frankreich)
6 $-2$
Global Wine AG Zürich
(Schweiz)
766 83.96 309
B. Indirekte Beteiligungen
Beteiligungen der HAWESKO GmbH:
Winegate New Media GmbH
Carl Tesdorpf GmbH
Hamburg
Lübeck
26
$-458$
100
97,5
0
186
The Wine Company Hawesko GmbH,
vormals: "Chateaux et Domaines"
Hamburg $-1.472$ 100 $-1.043$
Weinhandelsgesell-
schaft mbH
Verwaltungsgesellschaft Hanseatisches
Wein-
Hamburg 26 100 $\overline{O}$
und Sekt-Kontor HAWESKO m.b.H.
Beteiligung der Jacques' Wein-Depot
Wein-Einzelhandel GmbH:
Jacques' Wein-Depot Weinhandels m.b.H. Salzburg
(Österreich)
154 100 93
Viniversitaet Die Weinschule Gesellschaft
mit beschränkter Haftung
Düsseldorf 25 100 $25*$
Jacques-IT GmbH
Multi-Weinmarkt GmbH
Vaterstetten
Düsseldorf
25
25
100
100
$6*$
$-2^{\star}$

Beteiligungen der Wein Wolf Holding
GmbH & Co. KG:

Wein Wolf Import GmbH & Co. Vertriebs KG Salzburg
(Österreich)
679 100 593
Verwaltungsgesellschaft Wein Wolf Import
GmbH
Salzburg
(Österreich)
65 100 6
Wein Wolf Import GmbH & Co. Verwaltungs
ΚG
Bonn 431 100 59
Wein Wolf Import GmbH & Co. Vertriebs KG
Wein Wolf Import GmbH
Wein Wolf Holding Verwaltungs GmbH
Bonn
Bonn
Bonn
3.360
49
33
100
100
100
2.803
3
1
Gebrüder Josef und Matthäus Ziegler
GmbH
Freudenberg 3.656 100 470
Alexander Baron von Essen
Weinhandelsgesellschaft mbH
Tegernsee 978 92,5*** 365
Global Eastern Wine Holding GmbH Bonn 720 50 575
Beteiligung der Wein Wolf Import GmbH
& Co.Vertriebs KG:
Weinland Ariane Abayan GmbH & Co. KG
Weinland Ariane Abayan
Hamburg 1.431 $100**$ 2.136
Verwaltungsgesell-
schaft mbH
Hamburg 26 100 1
Deutschwein Classics GmbH & Co. KG Bonn 50 95 $-26$
Deutschwein Classics
Verwaltungsgesellschaft mbH
Bonn 30 95 $\mathbf{1}$
Beteiligung der Weinland Ariane Abayan
GmbH & Co. KG:
Alexander Baron von Essen Weinhandels-
gesellschaft mbH
Tegernsee 978 51 365
Beteiligung der Global Eastern Wine
Holding GmbH:
Global Wines, s.r.o. Prag
(Tschechien)
1.709 66,6 914
$*$ $\cdots$ Erachnicabilibrupa

* vor Ergebnisabführung
** davon 15% direkte Beteiligung
***51% über Weinland Ariane Abayan GmbH & Co. KG

Konzernzugehörigkeit

Die Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der Hawesko Holding AG, Hamburg, einbezogen. Dieser Konzernabschluss wird beim elektronischen Bundesanzeiger zur Veranlassung der Offenlegung beim Unternehmensregister Hamburg eingereicht. In den dort angegebenen berechneten Gesamthonoraren des Abschlussprüfers sind die für die Gesellschaft berechneten Honorare enthalten.

Hamburg, den 13. März 2012

Alexander Margaritoff Bernd Hoolmans

Bernd G. Siebdrat

Ulrich Zimmermann

ı
١
ı
Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Abschreibungen Restbuchwerte
01.01.2011 Zugånge Umbuchungen Abgänge 31.12.2011 01.01.2011 Zugange Zuschreibungen Abgänge 31.12.2011 31.12.2011 31.12.2010
ψ ψ W
Immaterielle Vermögensgegen-
stände
Entgeltlich erworbene Konzessionen,
gewerbliche Schutzrechte und
ähnliche Rechte und Werte sowie
Lizenzen an solchen Rechten und
Werten 55.736.34 0.00 $rac{1}{2}$ 8,250,00 47 486.34 55.736.34 $rac{1}{2}$ 0,00 8.250.00 47,486.34 $\overline{50}$
35.736.34 8 0 8.250,00 47,486,34 55.736.34 $\frac{1}{2}$ 8.250.00 47,486.34 8g ala
ala
Sachanlagen
t. Grundstücke, grundstücksgleiche
Rechte und Bauten einschließlich
der Bauten auf fremden
Grundstücken
37,947.69 $\frac{8}{3}$ 8.
S
$\frac{1}{2}$ 37,947,69 8.037,69 4.384,00 $\overline{60}$ 0,00 12.421.69 25.526,00 29.910.00
2. Andere Anlagen, Betriebs- und
Geschäftsausstattung 120.73060 1,514,00 0,00 1,514.00 120,738,68 35,682.68 12.989.00 0,00 1.514,00 47.157.68 73.581.00 85,056,00
158.686.37 514.00 0.00 1,514.00 158.686.37 43.720.37 7.373.00 514.00 59.579.37 99.107.00 14 966 00
Finanzanlagen
1. Anteile an verbundene Unternehmen 79.033.713,93 0.00 0,00 $\frac{8}{10}$ 79.033.713,93 34.806,82 0.00 e
S
0,00 34,806.82 78.998.907.11 78.998.907.11
2. Geleistete Anzahlungen auf Anteile
an verbundene Unternehmen 106.624.00 326 744 63 0.00 $\frac{8}{6}$ 433,368,63 0.00 o.ool 0.00 So 0.00 433,368,63 106.524,00
79.140.337.88 326.744.63 0.00 $\frac{8}{3}$ 79,467.082.56 34.806,82 0,00 $\overline{0}$ 0.00 34,806.82 79.432.275.74 79.105.531.11
79.354.760.64 $\frac{1}{6}$ 9.764.00 79.673.255.27 134,263.53 17.373.00 0.00 9.764.00 141.872.53 79.531.382.74 79.220.497.11

Versicherung der gesetzlichen Vertreter

Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im zusammengefassten Konzernlagebericht und Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Hawesko Holding AG beschrieben sind.

Hamburg, 13. März 2012

Der Vorstand

Alexander Margaritoff

Bernd Hoolmans

Bernd G. Siebdrat

Ulrich Zimmermann

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers:

"Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Hawesko Holding Aktiengesellschaft, Hamburg, der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasst ist, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und zusammengefasstem Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den zusammengefassten Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Konzernabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und zusammengefasstem Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des zusammengefassten Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der zusammengefasste Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar."

Hamburg, den 22. März 2012

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Niklas Wilke Wirtschaftsprüfer ppa. Matthias Kirschke Wirtschaftsprüfer

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