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KST Beteiligungs AG

AGM Information May 15, 2013

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AGM Information

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1

Willkommen auf der

Hauptversammlung 2013

der KST Beteiligungs AG

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Staatsschuldenquoten im Vergleich

Kursentwicklung 2012/2013

Konzernbilanz zum 31.12.2012

Angaben in TEUR 2011 2012 %
Anlagevermögen 9.801 6.962 -29 %

Sachanlagen, imm. Vermögensgegenstände
323 302 -7 %

Beteiligungen
2.000 1.122 -44 %

Wertpapiere
7.478 5.538 -26 %
Umlaufvermögen 3.518 6.314 +79 %

Forderungen u. sonst. Vermögensgegenstände
1.088 938 -14 %

Wertpapiere
1.875 3.553 +89 %

Kasse / Bankguthaben
555 1.823 +228 %
Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten 104 97 -7 %
Aktiver Unterschiedsbetrag aus VV 240 290 +21 %
Bilanzsumme 13.663 13.662 0 %

Konzernbilanz zum 31.12.2012

Angaben in TEUR 2011 2012 %
Eigenkapital 9.006 9.111 +1 %

Gezeichnetes Kapital
5.940 5.940 0 %

Kapitalrücklage
13.627 13.627 0 %

Bilanzergebnis
-10.561 -10.456 +1 %
Rückstellungen 435 300 -31 %
Verbindlichkeiten 4.221 4.250 +1 %

Anleihen
4.000 4.000 0 %

gegenüber Kreditinstituten
54 0 -100 %

Sonstige Verbindlichkeiten
166 250 +51 %
Rechnungsabgrenzungsposten 1 1 0 %
Bilanzsumme 13.663 13.662 0 %

Konzern-Ertragslage zum 31.12.2012

Angaben in TEUR 2011 2012 %
Handelsbuch -292 -35 +88 %

Veräußerungsgewinne
101 44 -56 %

Abschreibungen
-393 -79 +80 %
Anlagebuch -2.384 834 -

Veräußerungsgewinne
16 1.058 -

Abschreibungen
-2.400 -224 +91 %
Andere Erträge und Beratungsleistungen 2.169 1.833 -15 %
Betriebsaufwand -3.160 -2.466 +22 %
Finanzergebnis -70 -54 +23 %
Neutrales Ergebnis 17 -6 -
Ertragsteuern 50 -1 -
-
Jahresergebnis -3.670 105 -

AG-Ergebnis Q1/2013 (ungeprüft)

Angaben in TEUR Q1/12 Q1/13 %
Ertragslage
Wertpapierergebnis 106 321 +203 %
Andere Erträge 33 33 0 %
Betriebsaufwand -206 -177 +14 %
Finanzergebnis + neutrales Ergebnis -51 -53 -4 %
Nettoergebnis -118 124 -
Bilanz
Wertpapiere 12.237 10.061 -18 %
Sonstige Vermögensgegenstände 1.125 740 -34 %
Kasse / Bankguthaben 176 2.114 +1.101 %
Eigenkapital 9.542 9.014 -6 %
Verbindlichkeiten 4.331 4.173 -4 %

13.258

neu:

  • Biotechnologie-Unternehmen, das neuartige Medikamente in den Bereichen Onkologie und Infektionskrankheiten erforscht und klinisch entwickelt
  • wichtigste Produkte: MGN1703: DNA Immunmodulator zur Behandlung von Darm-/Lungenkrebs MGN1601: zellbasierte Krebstherapie zur Behandlung von Nierenkrebs
  • zu beiden Therapieansätzen liegen positive Studienergebnisse vor
  • laufende Verhandlungen mit möglichen Lizenzpartnern
  • liquide Mittel auch für selbständige Weiterentwicklung der Produktpipeline

  • Segment Industrial Automation: Kommunikationslösungen und Produkte für Prozess- und Fertigungsindustrie

  • Segment Automotive Electronics: Hard- und Softwareprodukte zur Diagnose und Messung
  • Umsatz 2012: 49,4 Mio. Euro (Vj. 41,1 Mio. Euro)
  • Ergebnis pro Aktie: 0,59 Euro
  • Für 2013 weiter überdurchschnittliches Wachstum erwartet
  • Beteiligung von knapp ~ 1 %, ggf. weitere Aufstockung geplant

  • Industriegruppe im Bereich Antriebstechnik und Spezialmaschinenbau

  • Wesentliche Beteiligung: MS Spaichingen GmbH
  • trotz Rückgängen in LKW-Branche deutliche Umsatzsteigerung in 2012
  • diverse Serienanläufe von Großkunden sorgen für Produktionsauslastung
  • Umsatz 2012: 175 Mio. Euro (Vj. 154 Mio. Euro)
  • Ergebnis pro Aktie 0,07 Euro (Vj. 0,07 Euro)
  • Ergebnis von Kapazitätsausweitung und anderen wesentlichen Vorleistungen geprägt zur Sicherung des weiteren Wachstums

Beteiligung von knapp ~ 1 %, ggf. weitere Aufstockung geplant

Angaben in Mio. Euro Anteil
ca. in %
hist. Anschaf
fungskosten
Buchwert Kurswert
Börsennotierte Beteiligungen (TOP 5)
Schweizer Electronic AG 5 1,5 1,4 3,0
MIFA AG 2 0,9 0,9 1,4
ifa
systems
AG
6 1,8 0,6 0,6
Mologen
AG
<1 0,4 0,4 0,6
MDB AG i.L. 6 1,3 0,5 0,5
Nicht börsennotierte Beteiligungen
Blättchen & Partner AG 100 3,5* 0,9 -
Süddeutsche Aktienbank AG 27 2,7 1,1 -
Sinosol
AG
5 0,8 0,8 -
e:lumix
Technologie AG
7 0,5 0,5 -

* bereinigt um Konzernausschüttungen

Innerer Wert (NAV), Aktienkurs und Entry Standard im Vergleich

0,50 € 1,00 € 1,50 € 2,00 € 2,50 € Jan. 12 Apr. 12 Jul. 12 Okt. 12 Jan. 13 200 350 500 650 800 Kurs NAV Entry Standard

Strategische Ziele im Jahr 2012

  • 1. Weitere Bereinigung des Wertpapierportfolios
  • Portfoliostruktur zum 31.12.2010
  • Portfoliostruktur zum 31.12.2011
  • Portfoliostruktur zum 31.12.2012
  • Abbau wenig liquider Einzelengagements mit hohem Unternehmensanteil
  • Bereinigung historisch gewachsener Wertpapierpositionen mit kurzfristig geringem Kurspotenzial
  • 2. Rückführung von Bankverbindlichkeiten
  • Bankverbindlichkeiten im Jahr 2012 vollständig zurückgeführt
  • freie Kreditlinien in Höhe von derzeit 2,2 Mio. Euro

3. Aufbau von Liquidität und kurzfristig liquidierbaren Anlagen

  • insbesondere wegen Fälligkeit der 4 Mio. Euro-Anleihe im November 2013
  • Liquidität per Ende April 2013 rund 2,2 Mio. Euro
  • rund 15 % der Anleihe bereits zurückerworben

4. Neuaufbau bzw. Ausbau des Nebenwerteportfolios

  • ca. 8 bis 10 Kernbeteiligungen
  • Minderheitsbeteiligungen zur Wahrung der Handlungsfähigkeit
  • aktive Begleitung und enger Kontakt zu Management
  • 5. Nutzung von Investitionschancen mit gutem Chance/Risiko-Profil auch außerhalb Deutschlands (insb. Wandel-/Optionsanleihen)
  • verschiedene Investments im Gesamtvolumen von rund 1 Mio. Euro getätigt
  • ein Investment bei Gesamtrendite von 19 % p.a. erfolgreich abgeschlossen
  • weitere selektive Investments vorgesehen

Ausgangssituation

  • KST nach Rückführung der Anleihe im November 2013 praktisch schuldenfrei
  • nur zwei Mitarbeiter (Vorstand, Prokurist)
  • Anlagevolumen nach Anleihetilgung im November 2013 rund 12 Millionen Euro, teilweise in nicht börsennotierten Beteiligungen gebunden
  • operative Kosten deutlich reduziert bei ca. 50 TEUR pro Monat
  • internes Renditeziel ca. 10 % bei gegenüber Vorjahren reduziertem Risiko

Aufgabenstellung

  • Nach Schuldentilgung und Portfoliobereinigung reduziertes verwaltetes Vermögen
  • Fixkosten beanspruchen Teil der erwirtschafteten Rendite

Handlungsalternativen

    1. Erhöhung des Anlagevolumens durch externe Mittelzuflüsse
  • Eigenkapital: Small Caps derzeit weiter nicht im Fokus, macht Kapitalbeschaffung bei Investoren eher schwierig
  • Fremdkapital: restriktive Politik der Banken, Umfeld für Mittelstandsanleihen ebenfalls schwieriger

oder

    1. Schaffung einer größeren Einheit durch Übernahme bzw. Fusion
  • viele kleine Gesellschaften stehen vor ähnlichen Herausforderungen
  • Vorteile: Kostensynergien und stärkere Wahrnehmung am Kapitalmarkt
  • Ziel passende Partner zu finden um Synergiepotenziale bestmöglich zu nutzen

Prüfung beider Alternativen im Dialog mit Großaktionären, Finanzierungsund Netzwerkpartnern

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