Interim / Quarterly Report • Sep 4, 2013
Interim / Quarterly Report
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| Ergebnis | Einheit | 01.01. - 30.06.2013 | 01.01. - 30.06.2012 |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | TEUR | 12.377 | 18.981 |
| Gesamtleistung | TEUR | 12.255 | 16.470 |
| Betriebsergebnis | TEUR | -943 | 1.695 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | TEUR | -2.650 | -928 |
| Konzernergebnis | TEUR | -2.485 | -1.650 |
| Ergebnis je Aktie | EUR | -0,07 | -0,03 |
| Bilanz | Einheit | 30.06.2013 | 31.12.2012 |
|---|---|---|---|
| Bilanzsumme | TEUR | 60.650 | 65.665 |
| Eigenkapital | TEUR | 17.280 | 19.764 |
| Eigenkapitalquote | % | 28,5 | 30,1 |
| Mitarbeiter | Einheit | 30.06.2013 | 30.06.2012 |
|---|---|---|---|
| Durchschnittliche Mitarbeiterkapazität | Vollzeitäquivalent | 165 | 213 |
| Personalaufwand | TEUR | 7.101 | 8.987 |
| Personalaufwandsquote | % | 57,4 | 47,3 |
die Geschäftsentwicklung der HCI Gruppe war im ersten Halbjahr 2013 erwartungsgemäß durch unverändert schwierige Marktbedingungen bestimmt. Die Konjunkturaussichten für die Weltwirtschaft sind zwar insgesamt positiv, die Marktentwicklung der für uns wichtigen Schifffahrtsmärkte bleibt jedoch angesichts der bestehenden Überkapazitäten vorerst schwierig und belastet die Bestandsfonds erheblich. Gleichzeitig befindet sich die Branche für geschlossene Fonds in einem grundlegenden Wandel. Die Umsetzung der AIFM-Richtlinie in nationales Recht ist vollzogen: Das neue Kapitalanlagengesetzbuch (KAGB), das erstmals alle so genannten "Alternative Investment Funds" (AIF) unter einem Dach reguliert, ist am 22. Juli 2013 in Kraft getreten. Die Umsetzung in der Praxis wird angesichts der grundlegend neuen Anforderungen an das Investmentmanagement und einer Reihe noch offener Auslegungsfragen noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Anbieter geschlossener AIF haben deshalb im ersten Halbjahr 2013 deutlich weniger neue Produktangebote auf den Markt gebracht, so dass sich die Platzierungszahlen der Branche gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum weiterhin rückläufig entwickelt haben. Speziell im Segment der Schiffsfonds waren im Berichtszeitraum branchenweit keine Platzierungen zu verzeichnen. Belebende Impulse, die das zukünftige Geschäft rund um geschlossene AIF wieder stärker voranbringen, sind erst mittel- und langfristig wieder zu erwarten.
Die HCI Gruppe hat sich auf die aktuelle Marktlage eingestellt. Angesichts der anhaltend schwierigen Marktbedingungen in der Schifffahrt und der AIFM-Regulierung, liegt der Fokus unserer Geschäftstätigkeit derzeit auf dem Management der Bestandsfonds. Um auch auf einem niedrigeren Umsatzniveau im operativen Geschäft positive Ergebnisse erzielen zu können, haben wir die Kosten nochmals deutlich reduziert, sodass die HCI Gruppe trotz rückläufiger Erlöse ein nahezu ausgeglichenes operatives Ergebnis von -0,9 Mio. EUR erzielen konnte. Das Konzernergebnis nach Steuern beläuft sich zum 30. Juni 2013 auf -2,5 Mio. EUR. Dabei verfügt die HCI Gruppe weiterhin über ein Liquiditätspolster von 13,6 Mio. EUR und eine Eigenkapitalquote von 28,5%.
Nach vorne gerichtet steht für uns vor allem die strategische Weiterentwicklung der HCI Gruppe und dabei insbesondere die Umsetzung der neuen AIFM-Anforderungen im Vordergrund. Wir werden eine eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft aufbauen und die HCI Gruppe damit als AIFM im Markt positionieren. Dabei werden wir auf eine Gesellschaft innerhalb der HCI Gruppe zurückgreifen, die schon heute Aufgaben der Kapitalverwaltung ausführt. Diese Gesellschaft wird in ihren Aufgaben- und Organisationsstrukturen jetzt so aufgestellt, dass sie auch die neuen Anforderungen des KAGB erfüllt und damit das Management zukünftiger AIF der HCI Gruppe übernehmen kann.
Die zukünftige Geschäftsausrichtung der HCI Gruppe wird dabei auch weiterhin schwerpunktmäßig auf Schiffsinvestments liegen. In dieser Asset-Klasse liegt die Kernkompetenz der HCI, und diese Asset-Klasse hat trotz der aktuell schwierigen Marktlage mittel- und langfristig gute Perspektiven. Auch die enge Verbindung der HCI Gruppe zu namhaften Reedereien, insbesondere unsere Beteiligung an der HAMMONIA Reederei, wird für unser Unternehmen ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Zukunft sein. Schließlich wird mit der AIFM-Umsetzung das aktive Fonds- und Assetmanagement stärker noch als in der Vergangenheit im Vordergrund unserer Aktivitäten stehen. Dies schließt nicht aus, dass sich die HCI Gruppe zukünftig im maritimen Sektor auch in anderen Asset-Klassen engagieren wird.
Wir sind davon überzeugt, dass die AIFM-Regulierung und die fortschreitende Branchenkonsolidierung für die HCI Gruppe Chancen bietet. Deshalb arbeiten wir daran, das Unternehmen konsequent auf die veränderten Marktbedingungen und die neuen regulatorischen Anforderungen auszurichten.
Mit den besten Grüßen
Hamburg, im September 2013
Vorstand Vorstand
Ingo Kuhlmann David Landgrebe
Der Kurs der HCI Aktie hat sich im Verlauf des ersten Halbjahres 2013 positiv entwickelt. Ausgehend von einem Jahresschlusskurs 2012 von 0,30 EUR ist der Kurs auf 0,55 EUR zum 28. Juni 2013 gestiegen. Die Anzahl der im Durchschnitt börsentäglich gehandelten Aktien belief sich dabei auf rund 20.191 Stück bei einem durchschnittlichen Tagesumsatz von rund 9.137 EUR.
Im April 2013 hat die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG ihre bisher an der HCI Capital AG gehaltenen 9.384.565 Aktien veräußert. Die Döhle ICL Beteiligungsgesellschaft mbH und die der Döhle Gruppe nahestehende Ernst Russ GmbH & Co. KG haben 2.017.791 bzw. 5.715.853 dieser Aktien erworben. Die übrigen Aktien wurden außerbörslich im Streubesitz verkauft.
Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG hält damit keine Aktien an der HCI Capital AG mehr, sodass sich die Anteile am Aktienkapital der HCI Capital AG nun wie folgt verteilen: Döhle Gruppe 31,07%, HSH Nordbank 19,90%, Ernst Russ GmbH & Co. KG 15,58%, Streubesitz 33,45%.
Im Laufe des ersten Halbjahres 2013 hat die Weltwirtschaft nach Einschätzungen führender Wirtschaftsforschungsinstitute leicht an Dynamik gewonnen und befindet sich weiterhin in einem Aufwärtstrend, allerdings sind die Zuwächse schwächer als erwartet mit weiterhin unterschiedlichen Wachstumsgeschwindigkeiten in den verschiedenen Weltregionen. Viele Schwellenländer und auch Japan verfolgen derzeit eine expansive Finanzpolitik, um die noch recht robuste, aber teilweise nachlassende konjunkturelle Dynamik nicht zu bremsen. Gleichzeitig bleibt die wirtschaftliche Entwicklung in den meisten größeren Volkswirtschaften und der gesamten Eurozone durch eine schwierige Arbeitsmarktsituation und hohe Schuldenlasten der öffentlichen Haushalte gedämpft, wobei die Entwicklung im zweiten Quartal 2013 deutlich besser als erwartet ausfiel. Erstmals seit sechs Quartalen hat die Eurozone mit einem leichten Anstieg von 0,3% gegenüber dem Vorquartal die Rezession verlassen. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass die "Schwergewichte" Deutschland und Frankreich gegenüber dem Vorquartal Zuwächse von 0,7% bzw. 0,5% erzielen konnten. Zum anderen fiel die Rezession in den Krisenländern deutlich geringer aus als in den vergangenen Quartalen.
Die Entwicklung der Schiffsmärkte zeigt nach wie vor keine wesentliche Verbesserung. Alle Bereiche – Containerschiffe, Tanker und Bulker – sind nach wie vor von deutlichen Überkapazitäten geprägt. Auch die erheblich gestiegene Verschrottungsaktivität und die zunehmende Verschiebung von Schiffsablieferungen konnten diesen Angebotsüberhang bisher nicht nachhaltig verringern. Entsprechend reichen die Chartereinnahmen in vielen Fällen nicht aus, um die Schiffsbetriebskosten und den vollen Kapitaldienst zu decken.
Die Situation in der Branche geschlossener Beteiligungsmodelle hat sich im ersten Halbjahr 2013 weiter eingetrübt. Die aktuellen Zahlen des bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen (vormals VGF) zeigen die weiterhin bestehende Zurückhaltung der Anleger. Zwar hat das zweite Quartal 2013, in dem allein 853,5 Mio. EUR eingeworben werden konnten, positiv überrascht: Gegenüber dem Vorquartal ist hier eine Steigerung von 85,9% und gegenüber dem zweiten Quartal 2012 ein leichter Zuwachs von rund 0,8% zu verzeichnen. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2013 jedoch nur rund 1,31 Mrd. EUR platziert. Dies sind rund 25,7% weniger als im Vorjahresvergleichszeitraum, in dem das Platzierungsvolumen bei rund 1,77 Mrd. EUR lag. Der Anteil des Eigenkapitals, der bei institutionellen Anlegern eingeworben wurde, ist dabei um 44,3% von 682,7 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2012 auf 380,3 Mio. EUR zurückgegangen. Der bei privaten Investoren eingeworbene Anteil des Eigenkapitals ging ebenfalls zurück und lag nach 1,08 Mrd. EUR in den ersten sechs Monaten des Jahres 2012 im Berichtszeitraum nur noch bei 932,3 Mio. EUR. Darin enthalten sind 23,6 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 50,5 Mio. EUR) Eigenkapitalerhöhungen zur Liquiditätssicherung bei Bestandsfonds, sodass das originäre Neugeschäft mit privaten Investoren im Berichtszeitraum lediglich bei rund 908,7 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: rund 1,03 Mrd. EUR) liegt. Dies entspricht einem Rückgang von rund 12,0%.
Vor dem Hintergrund der anhaltend schwierigen Marktentwicklung hat die HCI Gruppe ihr Produktangebot bereits im vergangenen Jahr stark fokussiert. Im ersten Halbjahr 2013 lag der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit der HCI Gruppe auf der Sicherung von Bestandsfonds. Hierzu investierten Anleger 13,2 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 15,7 Mio. EUR) Eigenkapital. Ein Neuprodukt wurde aufgrund der schwachen Marktentwicklung innerhalb der Branche geschlossener Fonds im ersten Halbjahr nicht initiiert. Im Bereich neuer Fondsinvestments lag der Schwerpunkt im Berichtszeitraum darauf, die noch ausstehenden Investments der Vermögensaufbauplanfonds der HCI Gruppe bis zum Inkrafttreten des AIFM-Umsetzungsgesetzes zum Abschluss zu bringen. Da die Zeichnung dieser Investments erst im Juli 2013 erfolgte, werden die Ergebnisse daraus im Halbjahresergebnis jedoch nicht ausgewiesen.
Gleichzeitig hat die HCI Gruppe mit der Umsetzung der Anforderungen der AIFM-Richtlinie begonnen. Das deutsche AIFM-Umsetzungsgesetz (AIFM-UmsG) wurde Anfang Juni 2013 vom Bundesrat verabschiedet, sodass das neu geschaffene Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) am 22. Juli 2013 in Kraft treten konnte und damit die AIFM-Richtlinie in Deutschland umgesetzt wird. Das Gesetz wird erstmals alle so genannten Alternative Investment Funds – kurz: AIF – unter einem Dach regulieren. Der AIF der Zukunft steht für professionelleres Asset- und Fondsmanagement, mehr Transparenz für den Anleger und eine laufende Überwachung durch die Finanzaufsicht. Ziel der HCI Gruppe ist es, eine eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) aufzubauen und die HCI Gruppe damit als Alternative Investment Fund Manager (AIFM) im Markt zu positionieren. Dafür wurde bereits eine HCI Gesellschaft, die schon heute Aufgaben der Kapitalverwaltung für drei Schiffsfonds ausführt, als eine solche KVG bestimmt. Diese Gesellschaft wird in ihren Aufgaben- und Organisationsstrukturen nun so aufgestellt, dass sie auch die neuen Anforderungen des KAGB erfüllt und damit die Verwaltung zukünftiger AIF der HCI Gruppe übernehmen kann. Das Gesetz sieht dafür eine Übergangsfrist von einem Jahr vor, die allerdings nach Möglichkeit nicht vollständig ausgeschöpft werden soll.
Vor dem Hintergrund der veränderten Aktionärsstruktur haben die Aufsichtsratsmitglieder Dr. John Benjamin Schroeder, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Karl Gernandt und Stefan Viering ihre Mandate im Aufsichtsrat der HCI Capital AG niedergelegt. Als neuen Vorsitzenden hat der Aufsichtsrat Herrn Alexander Stuhlmann gewählt. Im Rahmen der Hauptversammlung am 12. Juni 2013, mit deren Ablauf Herr Udo Bandow sein Amt ebenfalls niederlegte, wurde eine Satzungsänderung zur Verkleinerung des Aufsichtsrats auf drei Mitglieder beschlossen und gleichzeitig als neues Aufsichtsratsmitglied Herr Dr. Karsten Liebing gewählt. Weiterhin wird Herr Jochen Döhle Mitglied des Aufsichtsrats der HCI Capital AG bleiben.
Mit dem Ende des Berichtszeitraums ist Herr Dr. Ralf Friedrichs, Vorsitzender des Vorstands der HCI Capital AG, aus dem Unternehmen ausgeschieden. Herr Dr. Friedrichs und der Aufsichtsrat des Unternehmens haben dazu einvernehmlich eine entsprechende Aufhebung seines Vorstandsvertrags vereinbart. Der Aufsichtsrat hat vor diesem Hintergrund am 24. Mai 2013 Herrn David Landgrebe mit Wirkung zum 15. Juni 2013 in den Vorstand der HCI Capital AG berufen. Zusammen mit dem weiteren Vorstandsmitglied, Herrn Ingo Kuhlmann, werden die beiden Vorstände die HCI Capital AG zukünftig gemeinsam führen.
Die Bilanzsumme hat sich im Vergleich vom 31. Dezember 2012 von 65,7 Mio. EUR um 5,0 Mio. EUR auf 60,7 Mio. EUR zum 30. Juni 2013 verringert.
Das langfristige Konzernvermögen verringerte sich von 31,8 Mio. EUR um 1,7 Mio. EUR auf 30,1 Mio. EUR und beträgt damit 49,6% der Bilanzsumme. Diese Verringerung steht im Zusammenhang mit erfolgten Abschreibungen auf das Finanzanlagevermögen in Höhe von 1,6 Mio. EUR.
Das kurzfristige Konzernvermögen verringerte sich um 2,5 Mio. EUR auf 30,3 Mio. EUR und resultiert im Wesentlichen aus dem Rückgang der kurzfristigen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände um -1,7 Mio. EUR auf 16,2 Mio. EUR, die maßgeblich auf den Rückgang der Forderungen aus Leistungen (1,1 Mio. EUR) zurückzuführen ist. Darüber hinaus verringerten sich die liquiden Mittel um 1,1 Mio. EUR auf 13,6 Mio. EUR. Zu weiteren Erläuterungen hinsichtlich der Veränderung der liquiden Mittel wird auf die Ausführungen zur Finanzlage verwiesen.
Das Eigenkapital verringerte sich zum 30. Juni 2013 im Vergleich zum 31. Dezember 2012 aufgrund des Konzernergebnisses um -2,5 Mio. EUR auf 17,3 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote verringerte sich auf 28,5% (Vorjahr: 30,1%).
Die Rückstellungen und Verbindlichkeiten verringerten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2012 um 2,1 Mio. EUR auf 38,5 Mio. EUR. Dies basiert insbesondere auf dem Rückgang der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (0,9 Mio. EUR). Darüber hinaus verringerten sich die Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht (0,6 Mio. EUR) und die sonstigen Verbindlichkeiten (0,6 Mio. EUR).
Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres hat die HCI Gruppe einen negativen Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit in Höhe von -1,4 Mio. EUR erwirtschaftet. Im Vorjahresberichtszeitraum betrug der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit noch -4,7 Mio. EUR. Der negative Cash Flow resultiert aus einer im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren Gesamtleistung sowie in 2013 gezahlten Abfindungen. Der vergleichsweise geringeren Gesamtleistung steht ein Rückgang der Personal- und Sachkosten im ersten Halbjahr 2013 gegenüber sowie ein im Verhältnis zum Vorjahr niedrigerer Anstieg des Working Capitals.
Der Cash Flow aus der Investitionstätigkeit in Höhe von -0,3 Mio. EUR (Vorjahr: -0,7 Mio. EUR) ergibt sich im Wesentlichen aus Investitionen in sonstige Finanzanlagen und assoziierte und Gemeinschaftsunternehmen.
Der Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit in Höhe von 0,6 Mio. EUR beinhaltet im Wesentlichen Einzahlungen aus der Tilgung von Fremdverbindlichkeiten.
Somit ergibt sich zum 30. Juni 2013 im Vergleich zum 31. Dezember 2012 eine Verringerung des Finanzmittelfonds von 1,1 Mio. EUR auf 13,6 Mio. EUR. Zum 30. Juni 2012 betrugen die flüssigen Mittel 15,7 Mio. EUR.
Im Berichtszeitraum wurden Umsatzerlöse in Höhe von 12,4 Mio. EUR erzielt, die deutlich unter dem Wert des entsprechenden Vorjahreszeitraums (19,0 Mio. EUR) liegen. Der Rückgang der Umsatzerlöse um 6,6 Mio. EUR für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres resultiert im Wesentlichen aus den geringeren Erlösen aus Vertrieb und Konzeption. Im Vorjahresvergleichszeitraum konnte die Vollplatzierung des Fonds HCI Berlin Airport Center erreicht werden und Erlöse in Höhe von 4,4 Mio. EUR realisiert werden.
Die Erlöse des Treuhand- und Servicebereichs betragen 8,6 Mio. EUR und verringerten sich damit wie die Erlöse aus Managementgebühren (2,5 Mio. EUR) um rund 1,0 Mio. EUR. Die Reduzierung der Managementerlöse steht im Zusammenhang mit der Veräußerung einer Tochtergesellschaft, die gegenüber Fondsgesellschaften Assetmanagement-Dienstleistungen erbrachte.
Die Verringerung des Bestandes an unfertigen und fertigen Leistungen betrifft mit 2,4 Mio. EUR insbesondere abgegrenzte Prospekterstellungskosten und Provisionen, die im Wesentlichen für Leistungen der Vertriebspartner im Zusammenhang mit der Einwerbung der Kommanditisten des Fonds HCI Berlin Airport Center im Vorjahresvergleichszeitraum angefallen sind.
Die sonstigen betrieblichen Erträge blieben mit 1,9 Mio. EUR unter Vorjahresniveau (2,2 Mio. EUR).
Der Personalaufwand hat sich im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert um rund 1,9 Mio. EUR reduziert. Diese Verringerung ist im Wesentlichen auf die Reduzierung der durchschnittlichen Mitarbeiterkapazitäten von 213 auf 165 im Vergleich zum Vorjahresberichtszeitraum zurückzuführen. Gegenläufig wirkten sich Abfindungen und Aufwendungen für laufende Gehaltsverpflichtungen bis zu Beendigung des Arbeitsverhältnisses in Höhe von 0,8 Mio. EUR (Vorjahresvergleichszeitraum 1,1 Mio. EUR) aus.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen blieben mit 7,7 Mio. EUR auf Vorjahresniveau. Darin enthalten sind Wertberichtigungen auf Forderungen aus Leistungen von 2,9 Mio. EUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 2,3 Mio. EUR), deren Anstieg aufgrund der Verringerung von Rechts- und Beratungskosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,4 Mio. EUR nahezu kompensiert werden konnte.
Das Betriebsergebnis (operatives Ergebnis der HCI Gruppe) liegt aufgrund des Rückgangs der Gesamtleistung trotz des geringeren Personalaufwandes für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2013 mit einem Wert von -0,9 Mio. EUR um 2,6 Mio. EUR unter dem Vergleichswert des Vorjahres (1,7 Mio. EUR).
Das neutrale Ergebnis der HCI Gruppe für das erste Halbjahr 2013 beträgt -0,4 Mio. EUR und liegt damit deutlich über dem Vorjahresvergleichswert von -1,0 Mio. EUR. Im neutralen Ergebnis sind Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 1,9 Mio. EUR enthalten. Gegenläufig wirkten sich die Aufwendungen im Zusammenhang mit Verpflichtungen gegenüber Gesellschaften, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht in Höhe von 336 TEUR, Rückzahlungen bereits vereinnahmter Vorabausschüttungen in Höhe von 372 TEUR sowie die Zuführung zur Rückstellung aus Haftung nach §§ 171, 172 IV HGB in Höhe von 642 TEUR aus. Das Währungskursergebnis ist für die abgelaufenen sechs Monate des Geschäftsjahres ausgeglichen (Vorjahresvergleichszeitraum: -0,3 Mio. EUR). Darüber hinaus waren im Vorjahresvergleichszeitraum Abschreibungen (0,5 Mio. EUR) auf immaterielle Vermögensgegenstände ausgewiesen, die im Rahmen der Erstkonsolidierung von Tochtergesellschaften neu zu bewerten waren.
Das Finanzergebnis beläuft sich auf -1,3 Mio. EUR und liegt damit um 0,3 Mio. EUR über dem entsprechenden Vorjahreswert (-1,6 Mio. EUR). Das negative Finanzergebnis enthält Abschreibungen auf sonstige Finanzanlagen und Wertpapiere in Höhe von 2,0 Mio. EUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 2,1 Mio. EUR). Das Zinsergebnis für das erste Halbjahr 2013 ist geringfügig positiv.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit für das erste Halbjahr liegt mit -2,7 Mio. EUR unter dem entsprechenden Vorjahreswert (-1,0 Mio. EUR).
Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag weisen einen positiven Wert (Steuerertrag) auf und betragen für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2013 0,2 Mio. EUR (Vorjahresvergleichszeitraum: -0,7 Mio. EUR).
Daraus resultiert insgesamt ein Konzernperiodenergebnis, das im Berichtszeitraum mit -2,5 Mio. EUR gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert (-1,7 Mio. EUR) um 0,8 Mio. EUR niedriger ausfällt.
Es sind im Geschäftsverlauf nach dem 30. Juni 2013 keine Ereignisses von wesentlicher Bedeutung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der HCI Gruppe eingetreten.
Die Chancen, die für das Geschäft der HCI Gruppe bestehen, wurden im Chancen- und Risikobericht des Geschäftsberichts für das Geschäftsjahr 2012 ausführlich beschrieben (vgl. dort S. 36 - 39). Diese gelten grundsätzlich unverändert.
Im Berichtszeitraum hat der im Dezember 2012 von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzesentwurf für das AIFM-Umsetzungsgesetz (AIFM-UmsG) nochmals einige Konkretisierungen erfahren. Das final verabschiedete Gesetz ist am 22. Juli 2013 in Kraft getreten und gestaltet die Regelungen für Anbieter geschlossener Fonds nochmals praktikabler als in den vorherigen Entwurfsversionen. Insbesondere sieht die finale Fassung des Gesetzes eine Übergangsregelung für die Etablierung einer Kapitalverwaltungsgesellschaft bis Mitte des Jahres 2014 vor, die die HCI Gruppe für den Aufbau einer eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft nutzen wird. Eine Reihe derzeit im AIFM-UmsG noch unbestimmter Regelungen werden durch Richtlinien und die Verwaltungspraxis der BaFin noch zu konkretisieren sein.
Nach dem Aktionärswechsel im April 2013 werden die Anteile an der HCI Capital AG mehrheitlich von der Döhle Gruppe und der der Döhle Gruppe nahestehenden Reederei Ernst Russ GmbH & Co. KG gehalten. Die enge Verbindung zu diesen beiden Reedereien sowie zu der HAMMONIA Reederei GmbH & Co. KG, an der die HCI Gruppe gemeinsam mit der Döhle Gruppe beteiligt ist, sind ein wichtiger Erfolgsfaktor für die zukünftige strategische Weiterentwicklung der HCI Gruppe. Mit der Umsetzung der AIFM-Anforderungen wird das Fonds- und Assetmanagement durch den AIFM stärker noch als in der Vergangenheit im Vordergrund stehen. Die enge Partnerschaft und Zusammenarbeit mit den genannten Reedereien versetzt die HCI Gruppe besser als andere Wettbewerber in die Lage, sich zukünftig erfolgreich als Fonds- und Assetmanager für Schiffsinvestments zu positionieren.
Die für das Geschäftsmodell der HCI Gruppe relevanten Unternehmensrisiken sowie das Risikomanagementsystem sind im Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2012 auf den Seiten 39 - 48 ausführlich beschrieben.
Im Wesentlichen ist die aktuelle Risikolage gegenüber den im Geschäftsbericht 2012 geschilderten Risiken unverändert. Bei folgenden Risiken haben sich seitdem relevante Parameter verändert:
Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung der Schiffsmärkte, die nach wie vor keine wesentliche Verbesserung aufzeigen, waren im ersten Halbjahr 2013 weitere Insolvenzen einzelner Fondsgesellschaften zu verzeichnen. Der Betrag für die möglicherweise zurückzuzahlenden Liquiditätsauszahlungen dieser treuhänderisch verwalteten Anteile durch die HCI Gruppe wird zum 30. Juni 2013 auf rund 82 Mio. EUR geschätzt. Die bedingt rückzahlbaren Liquiditätsausschüttungen auf von der HCI Gruppe gehaltenen Anteile betragen rund 1,4 Mio. EUR. Der Gesamtbetrag der Haftung nach §§ 171, 172 IV HGB beträgt zum 30. Juni 2013 246 Mio. EUR (zum 31.12.2012: 283 Mio. EUR).
Insgesamt belaufen sich die Ansprüche aus dem Begehren auf Rückabwicklung von Beteiligungen und der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegenüber Unternehmen der HCI Gruppe zum 30. Juni 2013 aus Prospekthaftung bzw. aufgrund der Position einzelner Gesellschaften als Gründungsgesellschafter oder Treuhandkommanditist auf rund 36 Mio. EUR (31.12.2012: rund 40 Mio. EUR). Die HCI Gruppe wird sich vollumfänglich gegen erhobene Ansprüche verteidigen. Es kann jedoch zum heutigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Anleger erfolgreich Ansprüche gegenüber Gesellschaften der HCI Gruppe durchsetzen können. Soweit aus kaufmännischer Vorsicht erforderlich, sind für geltend gemachte derartige Ansprüche Rückstellungen gebildet worden, zum 30. Juni 2013 betragen diese 2,7 Mio. EUR.
Die Erträge aus den Treuhand- und Servicegebühren der HCI Bestandsfonds über alle Asset-Klassen tragen gegenwärtig maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg der HCI Gruppe bei. Aufgrund der anhaltend schwierigen Marktlage im Bereich Schiff kam es im ersten Halbjahr 2013 bei einer nicht unerheblichen Anzahl von Fondsgesellschaften zu akuten Liquiditätsengpässen. In Einzelfällen waren weitere Insolvenzen unvermeidbar. Dies zog in erhöhtem Maße Wertberichtigungen auf Treuhandund Servicegebühren nach sich. Sofern im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres keine nennenswerte Erholung der Schifffahrtsmärkte zu verzeichnen ist, würde dies weitere Wertberichtigungen auf die zukünftigen Forderungen aus Treuhand- und Servicegebühren nach sich ziehen.
Nach dem neuen AIFM-Umsetzungsgesetz, das zum 22. Juli 2013 in Kraft getreten ist, unterliegen Fonds, die ab dem 22. Juli 2013 zusätzliche Investitionen tätigen, der Regulierung. Dies könnte dazu führen, dass künftige Investitionen der HCI Vermögensaufbaupläne ab dem 22. Juli 2013 höhere Kosten bedingen bzw. die Rentabilität der Investitionen reduzieren und diese dadurch nicht vorteilhaft oder sogar unmöglich erscheinen lassen, was wiederum Auswirkungen auf die Ertrags- und Liquiditätslage der HCI Gruppe haben könnte. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass die geplanten Erträge für die noch bis zum 21. Juli 2013 angebundenen Projekte aufgrund von vertraglich vereinbarten, aufschiebenden Bedingungen bzw. tatsächlichen Einzahlungen der Anleger der Vermögensaufbaupläne nicht vollständig realisiert werden können, mit entsprechenden negativen Auswirkungen auf die Ertrags- und Liquiditätslage der HCI Gruppe.
Hinsichtlich der sonstigen Risiken aus der Geschäftstätigkeit der HCI Gruppe hat sich die Risikosituation gegenüber der im Geschäftsbericht 2012 dargestellten Lage nicht wesentlich verändert.
Die Aussichten für die weltwirtschaftliche Entwicklung 2013 bleiben durchweg positiv, ein kräftiger Aufschwung wird von führenden Wirtschaftsforschungsinstituten jedoch noch nicht erwartet. Im Verlauf des ersten Halbjahres korrigierten diese ihre bisherigen Prognosen teilweise sogar noch einmal leicht nach unten. Aktuell werden Steigerungsraten der weltwirtschaftlichen Leistung gegenüber dem Vorjahr von 3,1% (IMF) bis 3,2% (DIW) für das Jahr 2013 prognostiziert. Für den Euroraum wird vor dem Hintergrund erster Ausweitungen der Exporte in den europäischen Krisenländern eine langsame Erholung der Wirtschaftsleistung erwartet, ob die Rezession damit jedoch schon im Jahr 2013 überwunden wird, bleibt trotz der vor allem im zweiten Quartal 2013 deutlich verbesserten Wirtschaftsentwicklung noch abzuwarten. Die Prognosen für die deutsche Wirtschaft wurden aufgrund des schwachen Winterhalbjahres 2013 leicht nach unten korrigierten, bleiben aber aufgrund anziehender Exporte und steigender Binnennachfrage mit 0,3% (IMF) und 0,5% (HWWI) positiv.
Für die Schifffahrtsmärkte kann dagegen noch nicht mit einer kurzfristigen Erholung im Jahr 2013 gerechnet werden. Dies gilt sowohl für die Container-, als auch für die Tanker- und Bulkermärkte, da die Nachfrageseite in allen Bereichen derzeit noch zu langsam wächst, um die bestehenden Überkapazitäten in ausreichendem Maße abbauen zu können.
Auch in der Branche für geschlossene Beteiligungsmodelle ist im Jahr 2013 noch nicht mit einer nachhaltigen Erholung des Marktes zu rechnen. Zum einen zeigen sich die Anleger bei Investments in geschlossene Fonds aufgrund der anhaltenden Verwerfungen bei den Bestandsfonds nach wie vor zurückhaltend. Vor allem aber führt auch die Regulierung des Marktes mit dem am 22. Juli 2013 in Kraft getretenen AIFM-Umsetzungsgesetz zu einer grundlegenden Neuordnung des Marktes. Im Zuge dessen halten sich viele Anbieter aktuell mit neuen Produktangeboten zurück oder lassen das Geschäft gänzlich auslaufen. Die vollständige Umsetzung der neuen regulatorischen Anforderungen wird in der gesamten Branche noch einige Zeit in Anspruch nehmen und im Ergebnis voraussichtlich auch dazu führen, dass sich der Kreis der Anbieter geschlossener AIF deutlich reduziert. Eine Erhebung der Ratingagentur Scope Analysis von Ende 2012 zeigt, dass 42,9% der befragten Emittenten für 2013 eine Stagnation des Platzierungsvolumens im Gesamtmarkt der geschlossenen Beteiligungen erwarten. Weitere 42,9% der Emittenten erwarten sogar einen weiteren Rückgang des Platzierungsvolumens gegenüber dem Jahr 2012. Gestützt wird diese Einschätzung durch die rückläufigen Platzierungsergebnisse im originären Neugeschäft mit Privatanlegern im ersten Halbjahr 2013.
Die Erwartungen für die Geschäftsentwicklung der HCI Gruppe im Jahr 2013 wurden ausführlich im Geschäftsbericht 2012 auf den Seiten 50/51 beschrieben. Wesentliche Änderungen an diesen Erwartungen haben sich im Berichtszeitraum nicht ergeben. Neben der insbesondere bei den Schiffsfonds maßgeblichen Aufgabe, gemeinsam mit den geschäftsführenden Reedern und den finanzierenden Banken Konzepte zur Sicherung der Liquidität der Fonds zu entwickeln und umzusetzen, wird ein weiterer Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit im verbleibenden Jahr 2013 darin bestehen, die bereits gestartete Umsetzung der AIFM-Regulierung in der HCI Gruppe fortzuführen mit dem Ziel, diese schnellstmöglich zum Abschluss zu bringen.
| in TEUR | Ziffer | 01.01. –30.06.2013 | 01.01. –30.06.2012 |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | (3) | 12.377 | 18.981 |
| Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Leistungen | -121 | -2.511 | |
| Sonstige betriebliche Erträge | (4) | 4.217 | 3.877 |
| Aufwendungen für bezogene Leistungen | -102 | -2 | |
| Personalaufwand | |||
| a) Löhne und Gehälter | -6.268 | -7.896 | |
| b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung |
-833 | -1.091 | |
| davon für Altersversorgung 41 TEUR (Vorjahr: 86 TEUR) | |||
| Abschreibungen | |||
| a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagever mögens und Sachanlagen |
(5) | -224 | -1.009 |
| b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten |
-350 | -120 | |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | (6) | -9.864 | -9.592 |
| Aufwendungen aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen | -242 | 0 | |
| Erträge aus Beteiligungen | 300 | 311 | |
| Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 361 | 430 | |
| Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens |
(7) | -1.654 | -1.707 |
| Zinsen und ähnliche Aufwendungen | -247 | -599 | |
| Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | -2.650 | -928 | |
| Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | (8) | 225 | -724 |
| davon aus der Veränderung latenter Steuern 192 TEUR (Vorjahr: 214 TEUR) |
|||
| Sonstige Steuern | -60 | 2 | |
| Konzernperiodenergebnis | -2.485 | -1.650 |
| AKTIVA in TEUR | Ziffer | 30.06.2013 | 31.12.2012 |
|---|---|---|---|
| A. Anlagevermögen | 30.103 | 31.815 | |
| I. Immaterielle Vermögensgegenstände | |||
| Entgeltlich erworbene Konzessionen und Lizenzen | 407 | 468 | |
| II. Sachanlagen | |||
| 1. Bauten auf fremden Grunstücken | 10 | 11 | |
| 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 690 | 801 | |
| III. Finanzanlagen | |||
| 1. Anteile an verbundenen Unternehmen | 685 | 744 | |
| 2. Beteiligungen | 25.197 | 26.325 | |
| 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht | 2.195 | 2.548 | |
| 4. Beteiligungen an assoziierten Unternehmen | 794 | 794 | |
| 5. Wertpapiere des Anlagevermögens | 125 | 124 | |
| B. Umlaufvermögen | 30.341 | 32.829 | |
| I. Vorräte | |||
| 1. Fertige Leistungen | 140 | 261 | |
| 2. Geleistete Anzahlungen | 3 | 1 | |
| II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | |||
| 1. Forderungen aus Leistungen | 8.975 | 10.110 | |
| 2. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht | 1.558 | 1.802 | |
| 3. Sonstige Vermögensgegenstände | 5.624 | 5.499 | |
| III. Sonstige Wertpapiere | 406 | 468 | |
| IV. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten | 13.635 | 14.688 | |
| C. Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten | 206 | 485 | |
| D. Aktive latente Steuern | 0 | 536 | |
| Bilanzsumme | 60.650 | 65.665 |
| PASSIVA in TEUR | Ziffer | 30.06.2013 | 31.12.2012 |
|---|---|---|---|
| A. Eigenkapital | 17.280 | 19.764 | |
| I. Gezeichnetes Kapital | 36.693 | 36.693 | |
| II. Kapitalrücklage | (9) | 83.611 | 83.611 |
| III. Verlustvortrag | -100.557 | -92.961 | |
| IV. Konzernjahresfehlbetrag | -2.485 | -7.596 | |
| V. Kumuliertes übriges Eigenkapital | 18 | 17 | |
| B. Rückstellungen | 18.587 | 18.682 | |
| 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen | 43 | 41 | |
| 2. Steuerrückstellungen | 3.958 | 4.521 | |
| 3. Sonstige Rückstellungen | 14.586 | 14.120 | |
| C. Verbindlichkeiten | 19.867 | 21.846 | |
| 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 16.906 | 16.766 | |
| 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 1.699 | 2.618 | |
| 3. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht | 460 | 1.073 | |
| 4. Sonstige Verbindlichkeiten | 802 | 1.389 | |
| D. Passiver Rechnungsabgrenzungsposten | 2.311 | 2.425 | |
| E. Passive latente Steuern | 2.605 | 2.948 | |
| Bilanzsumme | 60.650 | 65.665 |
| in TEUR | 01.01. –30.06.2013 | 01.01. –30.06.2012 |
|---|---|---|
| Konzernperiodenergebnis | -2.485 | -1.650 |
| Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens | 1.810 | 2.177 |
| Zunahme der Rückstellungen | -95 | -729 |
| Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge | -185 | 1.035 |
| Gewinn aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens | 3 | -19 |
| Zunahme der Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitionstätigkeit zugeordnet sind |
1.546 | 6.003 |
| Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
-2.010 | -11.482 |
| Cash flow aus laufender Geschäftstätigkeit | -1.416 | -4.665 |
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen | 10 | 1 |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte sowie Sachanlagevermögen |
-55 | -84 |
| Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens | 32 | 32 |
| Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen | -263 | -626 |
| Cash flow aus Investitionstätigkeit | -276 | -677 |
| Einzahlungen aus der Tilgung von Fremdverbindlichkeiten | 640 | 0 |
| Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzverbindlichkeiten | 1 | 1 |
| Auszahlungen für die Tilgung von Finanzverbindlichkeiten | -3 | -3 |
| Cash flow aus Finanzierungstätigkeit | 638 | -2 |
| Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds | -1.055 | -5.344 |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 14.688 | 21.009 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 13.635 | 15.665 |
Der Finanzmittelfonds entspricht den in der Bilanz ausgewiesenen flüssigen Mitteln und beinhaltet im Wesentlichen Guthaben bei Kreditinstituten
| in TEUR | Gezeichnetes Kapital |
Kapital rücklage |
Bilanzverlust | Kumuliertes übriges Eigenkapital Ausgleichsposten aus der Umrechnung von Fremd währungsabschlüssen |
Konzern eigenkapital |
|---|---|---|---|---|---|
| Stand 01.01.2012 | 36.693 | 83.611 | -92.961 | 25 | 27.368 |
| Konzernperiodenergebnis | -1.650 | -1.650 | |||
| Übriges Konzernergebnis | -1 | -1 | |||
| Konzerngesamtergebnis | -1.650 | -1 | -1.651 | ||
| Stand 30.06.2012 | 36.693 | 83.611 | -94.611 | 24 | 25.717 |
| Stand 01.01.2013 | 36.693 | 83.611 | -100.557 | 17 | 19.764 |
| Konzernperiodenergebnis | -2.485 | -2.485 | |||
| Übriges Konzernergebnis | 1 | 1 | |||
| Konzerngesamtergebnis | -2.485 | 1 | -2.484 | ||
| Stand 30.06.2013 | 36.693 | 83.611 | -103.042 | 18 | 17.280 |
Die HCI Capital AG mit Firmensitz in der Burchardstraße 8, 20095 Hamburg, Bundesrepublik Deutschland, ist im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 93324 eingetragen.
Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 36.692.645 EUR ist eingeteilt in 36.692.645 nennwertlose auf den Namen lautende Stückaktien. Die Gesellschaft ist seit dem 15. Mai 2012 im Segment Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie seit dem 16. November 2012 in der Mittelstandsbörse Deutschland an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg notiert.
Die HCI Capital AG und ihre Tochterunternehmen (im Folgenden: "HCI Gruppe") bilden einen Dienstleistungskonzern, der im Wesentlichen in Deutschland tätig ist. Die Geschäftsaktivitäten des Konzerns umfassen insbesondere die Konzeptionierung und Initiierung geschlossener Fonds in den wesentlichen Produktbereichen Schiff, Immobilien, Lebensversicherungen, Erneuerbare Energien sowie die anschließende Einwerbung des Kapitals von institutionellen und Privatanlegern. Des Weiteren ist der Konzern in der treuhänderischen Verwaltung des platzierten Eigenkapitals (After Sales Service) sowie im Management des Fondsvermögens (Asset Management) tätig.
Der Konzernzwischenabschluss der HCI Capital AG zum 30. Juni 2013 wird nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches §§ 290 ff. HGB aufgestellt.
Die für den Konzernzwischenabschluss der HCI Gruppe angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2012 der HCI Capital AG dargestellten Methoden. Der Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2013 ist daher im Zusammenhang mit dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2012 zu lesen.
Die Umsatzerlöse setzen sich wie folgt zusammen:
| TEUR | 01.01. –30.06.2013 | 01.01. –30.06.2012 |
|---|---|---|
| Schiff | 1.226 | 1.665 |
| Immobilien | 20 | 4.163 |
| Vertrieb und Konzeption | 1.246 | 5.828 |
| Schiff | 7.555 | 8.428 |
| Immobilien | 226 | 241 |
| Erneuerbare Energien | 16 | 9 |
| Sonstiges | 818 | 868 |
| After Sales Services | 8.615 | 9.546 |
| Asset Management | 2.516 | 3.607 |
| Gesamtumsatzerlöse | 12.377 | 18.981 |
Die sonstigen betrieblichen Erträge betragen 4.217 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 3.877 TEUR) und resultieren im Wesentlichen aus der Auflösung von Rückstellungen von 1.853 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 1.359 TEUR), Erträge aus der Weiterbelastung von zuvor von der HCI Gruppe verauslagten Kosten in Höhe von 633 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 530 TEUR) sowie der Realisierung von bereits abgeschriebenen Forderungen in Höhe von 170 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 882 TEUR).
Die Abschreibungen in Höhe von 224 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 1.009 TEUR) resultieren in Höhe von 82 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 861 TEUR) aus Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und in Höhe von 141 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 148 TEUR) aus Abschreibungen auf Sachanlagen.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 9.864 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 9.592 TEUR) enthalten Wertberichtigungen auf Forderungen von 2.872 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 2.299 TEUR), Aufwendungen für Rechts-, Prüfungs- und Beratungskosten von 1.447 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 1.899 TEUR) und Miet- und Leasingkosten von 1.044 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 1.308 TEUR).
Die außerplanmäßigen Abschreibungen betreffen im Wesentlichen Abschreibungen auf Beteiligungsgesellschaften in Höhe von 1.185 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 882 TEUR), Abschreibungen auf Ausleihungen an Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht in Höhe von 408 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 286 TEUR) und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 62 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 539 TEUR).
Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag enthalten, einschließlich der Erträge für Vorjahre, einen Steuerertrag in Höhe von 418 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: Steueraufwand in Höhe von -510 TEUR) sowie einen latenten Steueraufwand in Höhe von 192 TEUR (Vorjahresvergleichszeitraum: 214 TEUR).
Im Rahmen der im Zusammenhang mit dem Börsengang der HCI Capital AG am 30. September 2005 vorgenommenen Kapitalerhöhung durch die Ausgabe von 4.000.000 neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien, wurde die Kapitalrücklage gem. § 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB mit 78.000 TEUR dotiert.
Im Zuge der durch Ausnutzung des genehmigten Kapitals am 13. August 2010 durchgeführten Sachkapitalerhöhung erfolgte eine Einlage in die Kapitalrücklage gem. § 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB in Höhe von 1.942 TEUR. Darüber hinaus erfolgte im Rahmen einer weiteren Kapitalerhöhung gegen Bareinlage am 12. Mai 2011 eine Einlage in die Kapitalrücklage gem. § 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB in Höhe von 3.669 TEUR. Zum 30. Juni 2013 beträgt die Kapitalrücklage gem. § 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB 83.611 TEUR (Vorjahr: 83.611 TEUR).
Das Geschäftsmodell der HCI Gruppe, das die Konzeptionierung, Initiierung und den Vertrieb geschlossener Fonds beinhaltet, ist davon abhängig, dass eine Verfügbarkeit der in den geschlossenen Fonds enthaltenen Investitionsobjekte sichergestellt wird. Diese Produktverfügbarkeit muss langfristig gesichert werden, wofür die HCI Gruppe zur Absicherung regelmäßig entsprechend hohe Bürgschaften bzw. Ankaufsverpflichtungen für die Investitions- bzw. Bauzeitfinanzierung von Schiffen zur Verfügung gestellt hat.
Einzelne Gesellschaften der HCI Gruppe sind bei Bestandfonds als Treuhandkommandistin für die Anleger im Handelsregister mit der jeweiligen Hafteinlage dieser Anleger eingetragen. Entsprechend der vorgesehenen Ausschüttungspraxis einer Reihe von Fonds, nicht durch Gewinne gedeckte Liquiditätsüberschüsse an die Anleger auszuschütten, besteht für diese Fonds grundsätzlich die Haftung nach §§ 171, 172 IV HGB, die den eingetragenen Kommanditisten, und damit die jeweiligen Gesellschaften der HCI Gruppe als Treuhandkommanditistin, trifft. Dies bedeutet, dass die zur Unterschreitung der Hafteinlage führenden Ausschüttungen an die jeweiligen Fondsgesellschaften zurückzuzahlen sind. Dieser Fall tritt in der Praxis generell dann ein, wenn der Fonds insolvent wird und die Ansprüche der Gläubiger nicht mehr befriedigen kann. Dies kann zunächst zu einem erheblichen Liquiditätsabfluss für die HCI Gruppe aus der Haftung einzelner Gesellschaften der HCI Gruppe als Treuhandkommanditistin nach §§ 171, 172 IV HGB führen. Ein aus dem Treuhandvertrag resultierender Regressanspruch der Treuhandkommanditistin gegen den Anleger wäre jedoch individuell durchzusetzen. Dem hier beschriebenen Risiko wird durch eine Begleitung der Fondssanierungen durch das Restrukturierungsteam im Treuhandbereich begegnet. Bei den Fondsgesellschaften beläuft sich der Gesamtbetrag der nicht durch Gewinne gedeckten Ausschüttungen auf 246 Mio. EUR. Die jeweiligen Gesellschaften der HCI Gruppe hätten im Falle einer Inanspruchnahme einen korrespondierenden Erstattungsanspruch gegen den einzelnen Anleger, dem die Mehrausschüttungen zugeflossen sind.
Zum 30. Juni 2013 bestehen darüber hinaus die folgenden Haftungsverhältnisse und sonstigen finanziellen Verpflichtungen:
| 30.06.2013 | 31.12.2012 | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | TUSD | TEUR | TEUR | TUSD | |
| Bürgschaften und andere Verpflichtungen | 16.960 | 12.288 | 6.112 | 21.628 | 12.416 | 12.150 |
| Künftige Zahlungen in operating leases | 3.127 | 3.127 | -- | 3.755 | 3.755 | -- |
Es bestehen keine Haftungsverhältnisse oder sonstige finanzielle Verpflichtungen gegenüber nicht-konsolidierten verbundenen Tochterunternehmen.
Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Bilanzstichtag, die eine wesentliche Auswirkung auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der HCI Gruppe haben werden, liegen nicht vor.
Hamburg, im August 2013
HCI Capital AG Der Vorstand
Ingo Kuhlmann David Landgrebe
Diese Unterlagen enthalten unter anderem gewisse vorausschauende Aussagen und Informationen über künftige Entwicklungen, die auf Überzeugungen des Vorstandes der HCI Capital AG sowie auf Annahmen und Informationen beruhen, die der HCI Capital AG gegenwärtig zur Verfügung stehen. Worte wie "erwarten", "einschätzen", "annehmen", "beabsichtigen", "planen", "sollten", "könnten" und "projizieren" sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf das Unternehmen sollen solche vorausschauenden Angaben anzeigen, die insofern gewissen Unsicherheitsfaktoren unterworfen sind.
Viele Faktoren können dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse des HCI Konzerns sich wesentlich von den Zukunftsprognosen unterscheiden, die in solchen vorausschauenden Aussagen getroffen werden.
Die HCI Capital AG übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch welche die tatsächlichen Ergebnisse zahlenmäßig von den Erwartungen abweichen können. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie gemacht wurden.
HCI Capital AG Burchardstraße 8 20095 Hamburg Telefon: +49 40 88 88 1-0 Telefax: +49 40 88 88 1-199 E-Mail: [email protected] Internet: www.hci-capital.de
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