Quarterly Report • Apr 23, 2014
Quarterly Report
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KONZERNZWISCHENBERICHT
für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2014 für den Zeitraum vom 01. Januar bis 31. März 2014
| in Mio. € | 01.01.2014 – 31.03.2014 | 01.01.2013 – 31.03.2013 |
|---|---|---|
| Umsatz (brutto) | 21,8 | 21,3 |
| Umsatz (netto) | 18,3 | 17,9 |
| Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibung (EBITDA) | 1,2 | 1,7 |
| Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) | 0,5 | 1,0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 0,2 | 0,6 |
| Periodenergebnis | 0,2 | 0,4 |
| Eigenkapital (zum Stichtag 31.03.) | 64,4 | 59,9 |
| Eigenkapitalquote in % (zum Stichtag 31.03.) | 60,3 | 56,4 |
| Ergebnis pro Aktie (in €) | 0,05 | 0,11 |
| Investitionen | 0,6 | 0,4 |
| Mitarbeiter (zum Stichtag 31.03.) *) | 457 | 462 |
| Auszubildende (Anzahl) | 44 | 49 |
*) ohne Auszubildende
Die LUDWIG BECK-Finanzberichterstattung basiert auf den International Financial Reporting Standards (IFRS) und entspricht dem § 37w WpHG. Generell wird der Zwischenbericht als eine Aktualisierung des Geschäftsberichts erstellt. Sein Fokus liegt auf dem aktuellen Berichtszeitraum. Der zusätzliche Konzernabschluss nach IFRS dient als Ausgangspunkt für die LUDWIG BECK-Finanzberichterstattung nach IFRS als führendes Rechnungslegungssystem. Der Zwischenbericht sollte deshalb zusammen mit dem für das Geschäftsjahr 2013 veröffentlichten IFRS-Konzernabschluss und dem Geschäftsbericht gelesen werden.
Vor dem Hintergrund der sich allmählich erholenden Konjunktur im Euroraum wird das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland laut Schätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im 1. Quartal 2014 gegenüber dem Vorquartal um 0,7% steigen.
Steigende Bauinvestitionen, das sehr günstige Konsumklima und kletternde Beschäftigungszahlen sind laut DIW die wichtigsten Wachstumsfaktoren. Analysten der DekaBank sehen die Auftragslage des produzierenden Gewerbes so positiv wie schon lange nicht mehr. Über diese in Deutschland und auch weltweit erfreuliche Wirtschaftsentwicklung fiel allerdings gegen Quartalsende der Schatten der Krimkrise mit konjunkturellen Unwägbarkeiten, die nicht nur hierzulande die Stimmungslage merklich eintrübten.
Die Binnennachfrage übertraf im ersten Quartal 2014 die Erwartungen. Es könnte, wenn abschließende Zahlen vorliegen, das stärkste seit 1994 sein. Die Kauflaune machte sich auch im Textileinzelhandel bemerkbar. Nach einem klimatisch geschäftsmindernden Jahr 2013 verlief der zumeist frühlingshafte Jahresbeginn überaus hoffnungsvoll. So schloss der Modehandel nach Auswertungen des TW-Testclubs das erste Quartal mit einem Umsatzplus von 3 Prozent. Die diesjährigen optimalen Rahmenbedingungen hatten bei vielen Händlern noch höhere Erwartungen geweckt, jedoch wirkte sich hier der Kalendereffekt der in den April gerutschten Ostertage bremsend aus.
Auch LUDWIG BECK profitierte von den verbraucherfreundlichen Wetterverhältnissen und den guten konjunkturellen Rahmenbedingungen und schloss das erste Quartal 2014 mit einem Umsatzplus von 2,4%. Absolut lag der Bruttoumsatz auf Konzernebene bei 21,8 Mio. € (Vorjahr: 21,3 Mio. €). Hervorzuheben ist, dass diese Entwicklung im traditionell umsatzschwächsten ersten Quartal ohne den im Vorjahreszeitraum begünstigenden Ostereffekt verzeichnet wurde. Dieser wird sich 2014 erst im April und somit im zweiten Quartal des Berichtsjahres bemerkbar machen. Maßgeblich zu diesem Ergebnis trug auch weiterhin das Stammhaus am Marienplatz als Flaggschiff des Konzerns bei. Der Onlinestore unter www.ludwigbeck.de konnte seinen Kurs erfolgreich fortsetzen.
Der Nettorohertrag von LUDWIG BECK hat sich im ersten Quartal 2014 neutral entwickelt. Gerundet erreichte dieser, ähnlich wie im Vorjahr, 8,8 Mio. €. Grund hierfür sind einmalige positive Sondereffekte im Vorjahr. Die Nettorohertragsquote lag bei 48,0% (Vorjahr 49,0%).
Die Kosten saldiert mit den entsprechenden Erträgen lagen mit 8,3 Mio. € über dem Vorjahreswert von 7,8 Mio. €. Verantwortlich dafür erwies sich der Anstieg der Personalaufwendungen, der sich darauf zurückführen lässt, dass im ersten Halbjahr 2013 allen Mitarbeitern eine allgemeine Lohnerhöhung um 6,5% gewährt wurde. Des Weiteren wirkte sich der Zuwachs sonstiger betrieblicher Aufwendungen aus, die primär aus gestiegenen Vertriebskosten in Verbindung mit dem Onlineshop resultierten.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag bei 0,5 Mio. € (Vorjahr: 1,0 Mio. €). Die EBIT-Marge zählte 2,5% (Vorjahr: 5,4%). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte 0,2 Mio. € (Vorjahr: 0,6 Mio. €). Das Periodenergebnis betrug 0,2 Mio. € gegenüber 0,4 Mio. € im Vorjahr.
Da die das Ergebnis beeinflussenden Faktoren dem Management bekannt waren, ergibt sich aus den Zahlen des 1. Quartals 2014 keine neue Einschätzung der Ertragslage.
Die Bilanzsumme des LUDWIG BECK Konzerns belief sich zum 31. März 2014 auf 106,8 Mio. € (31. Dezember 2013: 106,3 Mio. €). Dabei machte das gesamte langfristige Vermögen analog zum Vorjahr mit 92,0 Mio. € den größten Anteil aus (31. Dezember 2013: 92,2 Mio. €). Den überwiegenden Posten der Aktivseite bildete mit 88,9 Mio. € (31. Dezember 2013: 89,0 Mio. €) das Sachanlagevermögen, das u. a. mit 70,8 Mio. € den Wert der Immobilie am Münchner Marienplatz beinhaltet.
Bei den kurzfristigen Vermögenswerten hat der saisonbedingte Anstieg der Vorräte auf 12,2 Mio. € zu einer Erhöhung von 1,8 Mio. € gegenüber dem Stichtag 31. Dezember 2013 mit 10,4 Mio. € geführt. Dem saisonbedingten Anstieg der Lagerbestände stand der Rückgang der liquiden Mittel sowie eine Reduzierung der Forderungen und sonstigen Vermögenswerte gegenüber.
Über die vergangenen Jahre hinweg konnte die LUDWIG BECK AG eine stetige Verbesserung der Bilanzstruktur erreichen. So verfügte der Konzern zum Stichtag 31. März 2014 über Eigenkapital in Höhe von 64,4 Mio. € (31. Dezember 2013: 64,4 Mio. € ), was einer Eigenkapitalquote von 60,3% entspricht (31. Dezember 2013: 60,6%).
Die gesamten Verbindlichkeiten des Konzerns blieben gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert und lagen bei 42,4 Mio. € (31. Dezember 2013: 41,9 Mio. €). Dabei konnten die langfristigen Verbindlichkeiten von 26,6 Mio. € auf 23,8 Mio. € reduziert werden. Der Rückgang der langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten resultierte in Höhe von 1,6 Mio. € aus einer Sondertilgung im Bereich der Immobiliendarlehen. Ziel war es, das derzeit günstige Zinsniveau im Bereich der kurzfristigen Kontokorrentlinien auszunutzen. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten stiegen teils auch saisonal bedingt auf 18,5 Mio. € (31. Dezember 2013: 15,3 Mio. €).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich saisonal bedingt im ersten Quartal 2014 auf -2,6 Mio. € (Vorjahr: -1,8 Mio. €). Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit stieg im Berichtszeitraum auf 0,6 Mio. € (Vorjahr: 0,4 Mio. €). Hierbei handelt es sich schwerpunktmäßig um den weiteren Ausbau des Untergeschosses am Münchner Marienplatz. Die Investitionen sollen aus dem laufenden Cashflow finanziert werden. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag bei 3,1 Mio. € (Vorjahr: 2,0 Mio. €).
In den ersten drei Monaten 2014 betrug die Zahl der Mitarbeiter (ohne Auszubildende) gemäß § 267 Abs. 5 HGB 457 (Vorjahr: 462). Gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern ist die Anzahl auf Konzernebene mit 327 (Vorjahr: 325) gestiegen. Zum Stichtag 31. März 2014 beschäftigte LUDWIG BECK 44 Auszubildende (Vorjahr: 49).
Der LUDWIG BECK Konzern ist im Rahmen seiner Aktivitäten in den Absatzmärkten den verschiedensten Chancen und Risiken ausgesetzt, die mit unternehmerischem Handeln verbunden sind. Diese werden ausführlich im aktuellen Geschäftsbericht der Gesellschaft für das Jahr 2013 ab Seite 68 geschildert. Sie finden diesen auf der Unternehmenswebseite www.ludwigbeck.de/kaufhaus im Bereich "Investor Relations" unter "Finanzpublikationen".
Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) sieht Deutschland an der Schwelle zur Hochkonjunktur. Demzufolge wird die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts für dieses Jahr auf 1,9% geschätzt. 2015 soll sie bei sogar 2,5% liegen. Als treibende Kräfte erkennen die Kieler Wirtschaftsforscher ausgelastete Produktionskapazitäten, eine steigende Investitionstätigkeit und einmal mehr ungebremsten Konsum bei einem robusten Arbeitsmarkt, wachsenden Einkommen und niedrigen Zinsen. Von einem lebhaften Außenhandel würden indes keine Expansionsimpulse ausgehen. Der Grund liegt in der ausgeprägten deutschen Binnenkonjunktur. Weiterhin konstatiert das IfW steigende Leistungsbilanzüberschüsse. Auch im Staatshaushalt kann von steigenden Überschüssen ausgegangen werden. Erfreulich ist das weitere Sinken der Arbeitslosigkeit bei einer Quote von voraussichtlich nur noch 6,7%. Die Investitionsbereitschaft deutscher Unternehmen ist nach Erhebungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) jedoch von der Krimkrise getrübt. Bei einer weiteren Eskalation sei mit einer Hinwendung der russischen Wirtschaft nach Asien zu rechnen, was Konsequenzen für Deutschland und den Euroraum haben könnte. Dies gilt im gleichen Maße für die finanzwirtschaftlichen Verflechtungen und den Rohstoffbereich. Auch hier verbirgt sich ein aktuell nicht kalkulierbares Risikopotenzial für die gesamte Weltwirtschaft.
Nach einer Prognose der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) werden die privaten Konsumausgaben 2014 real um 1,5% steigen. Das Statistische Bundesamt hat in vorläufigen Daten noch einen Zuwachs von knapp einem Prozent errechnet. Die GfK geht von einer Stabilisierung des Konsumklimas aus, dem Anschaffungsneigungen der Verbraucher, Einkommenserwartungen und Konjunkturaussichten entgegenkämen. Für den stationären Einzelhandel ermittelt die GfK für 2014 ein nominal leichtes Umsatzminus von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr, im Onlinehandel dagegen ein Plus von 1,2%. Verantwortlich für die gedämpften Wachstumsraten seien unter anderem zu erwartende Preissteigerungen. Allgemein stellen die GfK-Experten ein verändertes Verbraucherverhalten fest, dass sich zunehmend auf den Onlinehandel konzentriert und zu Lasten des stationären Einzelhandels gehen wird.
Das Management von LUDWIG BECK teilt die Prognosen der Wirtschaftsforscher und erwartet eine erfreuliche Entwicklung für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres.
Herausragendes Ereignis in 2014 wird die für September geplante Neueröffnung der Herrenabteilung im Tiefgeschoss sein. In neuer Inszenierung und auf deutlich vergrößerter Fläche wird hier modebewussten Männern auf insgesamt ca. 1.500 qm eine erste Adresse für Stil, Qualität und Konsumflair geboten. Männer finden hier dann eine einzigartige Alternative auf dem Münchner Markt. Für den Umbau 2013/ 2014 wird eine Investitionssumme von 6 Mio. € bereitgestellt.
Neben dieser Qualitätssteigerung im stationären Geschäft, mit dem der Konzern auch 2014 seiner erfolgreichen Trading Up-Strategie Rechnung trägt, wird das Onlineportal unter www.ludwigbeck.de weiter ausgebaut. Als zweite Säule im Geschäft soll es zunehmend zu einem verlässlichen Umsatzgaranten entwickelt werden.
Ausgehend von diesen Einschätzungen erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2014 auf Konzernebene ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie ein Ergebnis auf Vorjahresniveau.
München, im April 2014 Der Vorstand
Der vorliegende Quartalsabschluss des Konzerns der LUDWIG BECK AG zum 31. März 2014 ist nach den Vorschriften der International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie den Interpretationen durch das International Financial Reporting Interpretationscommittee (IFRIC) erstellt.
Die Erstellung des Quartalsabschlusses erfolgt in Übereinstimmung mit IAS 34 (Zwischenberichterstattung).
Im Quartalsabschluss werden die gleichen Bilanzierungsund Bewertungsmethoden angewandt wie im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2013. Eine umfassende Beschreibung dieser Methoden ist im Anhang des IFRS Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2013 veröffentlicht.
Die Summen werden exakt berechnet und anschließend auf Mio. € gerundet. Die prozentualen Angaben im Text und in den Tabellen wurden anhand der exakten (nicht der gerundeten) Werte ermittelt.
Die Vorjahreszahlen zum 31. März 2013 wurden entsprechend der Methodenänderung nach IAS 19R angepasst.
KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNG DER LUDWIG BECK AM RATHAUSECK – TEXTILHAUS FELDMEIER AG, MÜNCHEN, FÜR DIE ZEIT VOM 01. JANUAR – 31. MÄRZ 2014, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASB
| 01.01.2014 – 31.03.2014 | 01.01.2013 – 31.03.2013 | ||||
|---|---|---|---|---|---|
| Mio. € | Mio. € | Mio. € | Mio. € | ||
| 1. | Umsatzerlöse - Umsatz (brutto) - abzgl. Mehrwertsteuer - Umsatz (netto) |
21,8 3,5 |
18,3 | 21,3 3,4 |
17,9 |
| 2. 3. |
Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge |
0,0 0,7 |
0,0 0,7 |
||
| 4. 5. 6. 7. |
Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen |
9,5 4,4 0,8 3,8 |
19,0 18,6 |
9,1 4,1 0,7 3,8 |
18,6 17,7 |
| 8. 9. |
Ergebnis von Steuern und Zinsen (EBIT) Finanzergebnis - davon Finanzierungsaufwendungen: per 31.03.: 0,3 Mio. € (Vorjahr: 0,4 Mio. €) |
0,5 -0,3 |
1,0 -0,4 |
||
| 10. 11. |
Ergebnis vor Steuern (EBT) Ertragsteuern |
0,2 0,0 |
0,6 0,2 |
||
| 12. | Periodenergebnis | 0,2 | 0,4 | ||
| verwässertes und unverwässertes Ergebnis je Aktie in Euro durchschnittlich in Umlauf befindliche Aktien in Mio. |
0,05 3,70 |
0,11 3,70 |
KONZERNBILANZ DER LUDWIG BECK AM RATHAUSECK – TEXTILHAUS FELDMEIER AG, MÜNCHEN, ZUM 31. MÄRZ 2014, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASB
| 31.03.2014 | 31.12.2013 | 31.03.2013 | |
|---|---|---|---|
| Mio. € | Mio. € | Mio. € | |
| 3,1 | |||
| 88,3 | |||
| Sonstige Vermögenswerte | 0,2 | 0,2 | 0,1 |
| Summe langfristige Vermögenswerte | 92,0 | 92,2 | 91,5 |
| 11,9 | |||
| 2,0 | |||
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 0,5 | 0,7 | 0,8 |
| Summe kurzfristige Vermögenswerte | 14,8 | 14,1 | 14,7 |
| 106,8 | 106,3 | 106,2 | |
| Aktiva Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen und sonstige Vermögenswerte |
3,0 88,9 12,2 2,1 |
3,0 89,0 10,4 3,0 |
| Passiva | 31.03.2014 | 31.12.2013 | 31.03.2013 |
|---|---|---|---|
| Mio. € | Mio. € | Mio. € | |
| A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Angesammelter Gewinn IV. Andere Eigenkapitalbestandteile |
9,4 3,5 51,9 -0,4 |
9,4 3,5 51,9 -0,4 |
9,4 3,5 47,3 -0,3 |
| Summe Eigenkapital | 64,4 | 64,4 | 59,9 |
| B. Langfristige Verbindlichkeiten |
|||
| I. Finanzielle Verbindlichkeiten II. Rückstellungen III. Latente Steuern |
22,5 1,2 0,2 |
24,3 1,2 1,1 |
29,1 0,9 0,5 |
| Summe langfristige Verbindlichkeiten | 23,8 | 26,6 | 30,5 |
| C. Kurzfristige Verbindlichkeiten I. Finanzielle Verbindlichkeiten II. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen III. Steuerverbindlichkeiten IV. Sonstige Verbindlichkeiten |
13,9 0,7 0,0 3,8 |
9,0 1,8 0,0 4,4 |
10,5 1,2 0,4 3,7 |
| Summe kurzfristige Verbindlichkeiten | 18,5 | 15,3 | 15,8 |
| Summe Fremdkapital (B. + C.) | 42,4 | 41,9 | 46,3 |
| 106,8 | 106,3 | 106,2 |
KONZERNSEGMENTBERICHTERSTATTUNG DER LUDWIG BECK AM RATHAUSECK – TEXTILHAUS FELDMEIER AG, MÜNCHEN, FÜR DIE ZEIT VOM 01. JANUAR – 31. MÄRZ 2014, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASB
| 01.01.2014-31.03.2014 Vorjahr |
Textil | Nontextil | Konzern | |||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Mio. € | % | Mio. € | % | Mio. € | % | |
| Umsatz (brutto) Vorjahr |
16,1 15,6 |
119,0 119,0 |
5,7 5,7 |
119,0 119,0 |
21,8 21,3 |
119,0 119,0 |
| MwSt Vorjahr |
-2,6 -2,5 |
19,0 19,0 |
-0,9 -0,9 |
19,0 19,0 |
-3,5 -3,4 |
19,0 19,0 |
| Umsatz (netto) Vorjahr |
13,5 13,1 |
100,0 100,0 |
4,8 4,8 |
100,0 100,0 |
18,3 17,9 |
100,0 100,0 |
| Wareneinsatz Vorjahr |
-7,1 -6,8 |
52,7 51,9 |
-2,8 -2,8 |
59,5 59,5 |
-10,0 -9,6 |
54,4 53,9 |
| Nettorohertrag Vorjahr |
6,4 6,3 |
47,3 48,1 |
1,9 1,9 |
40,5 40,5 |
8,3 8,2 |
45,6 46,1 |
| Personalkosten Vorjahr |
-1,3 -1,2 |
9,3 9,2 |
-0,7 -0,7 |
14,8 14,4 |
-2,0 -1,9 |
10,7 10,6 |
| Raum-, Verwaltungs- und Vertriebskosten Vorjahr |
-2,5 -2,5 |
18,6 19,0 |
-0,5 -0,5 |
10,5 10,2 |
-3,0 -3,0 |
16,5 16,7 |
| Zinsen Vorjahr |
-0,2 -0,2 |
1,4 1,4 |
-0,1 -0,1 |
2,0 1,9 |
-0,3 -0,3 |
1,6 1,6 |
| Segmentergebnis Vorjahr |
2,4 2,4 |
18,0 18,5 |
0,6 0,7 |
13,2 14,0 |
3,1 3,1 |
16,8 17,3 |
| Skonti, Rabatte, etc. auf Wareneinsatz Vorjahr |
0,5 0,5 |
2,5 3,0 |
||||
| Sonstige betriebliche Erträge Vorjahr |
0,7 0,7 |
3,9 4,1 |
||||
| Sonstige Personalaufwendungen Vorjahr |
-2,5 -2,2 |
13,5 12,3 |
||||
| Abschreibungen Vorjahr |
-0,8 -0,7 |
4,3 3,9 |
||||
| Sonstige Kosten Vorjahr |
-0,8 -0,8 |
4,4 4,3 |
||||
| Sonstiges Finanzergebnis Vorjahr |
0,0 -0,1 |
0,0 0,7 |
||||
| Ertragsteuern Vorjahr |
0,0 -0,2 |
-0,1 0,9 |
||||
| Periodenergebnis Vorjahr |
0,2 0,4 |
1,1 2,2 |
KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG DER LUDWIG BECK AM RATHAUSECK – TEXTILHAUS FELDMEIER AG, MÜNCHEN, FÜR DIE ZEIT VOM 01. JANUAR – 31. MÄRZ 2014, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASB
| in Mio. € | 01.01.2014 – 31.03.2014 |
01.01.2013 – 31.03.2013 |
|---|---|---|
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit: Periodenergebnis vor Steuern Berichtigung für: |
0,2 | 0,6 |
| + Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens + Zinsaufwendungen |
0,8 0,3 |
0,7 0,4 |
| Betriebsergebnis vor Änderung des Nettoumlaufvermögens Zunahme/Abnahme (-/+) der Vermögenswerte Zunahme/Abnahme (+/-) der Verbindlichkeiten |
1,2 -0,9 -1,6 |
1,7 -1,1 -0,8 |
| Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (vor Zins- und Steuerzahlungen) | -1,3 | -0,3 |
| Gezahlte Zinsen Auszahlungen an Minderheitsgesellschafter Gezahlte Ertragsteuern |
-0,3 -0,2 -0,9 |
-0,3 -0,2 -1,1 |
| A. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit | -2,6 | -1,8 |
| Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen | -0,6 | -0,4 |
| B. Cashflow aus Investitionstätigkeit | -0,6 | -0,4 |
| Erhöhung/Verminderung von Bankkrediten und Krediten von Versicherungen Erhöhung/Verminderung der sonstigen finanziellen Verbindlichkeiten |
3,2 -0,1 |
2,1 -0,1 |
| C. Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | 3,1 | 2,0 |
| D. Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (A.+B.+C.) Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Veränderung D. |
-0,2 0,7 -0,2 |
-0,2 1,0 -0,2 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 0,5 | 0,8 |
KONZERNEIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG DER LUDWIG BECK AM RATHAUSECK – TEXTILHAUS FELDMEIER AG, MÜNCHEN, FÜR DIE ZEIT VOM 01. JANUAR – 31. MÄRZ 2014, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASB
| in Mio. € | gezeichnetes Kapital |
Kapitalrücklage | angesammelter Gewinn |
sonstige Eigenkapital bestandteile |
Gesamt |
|---|---|---|---|---|---|
| Stand 01.01.2014 | 9,4 | 3,5 | 51,9 | -0,4 | 64,4 |
| Periodenergebnis | 0,2 | 0,2 | |||
| Auszahlungen an andere Gesellschafter | -0,2 | -0,2 | |||
| Stand 31.03.2014 | 9,4 | 3,5 | 51,9 | -0,4 | 64,4 |
| Stand 01.01.2013 | 9,4 | 3,5 | 47,0 | -0,3 | 59,7 |
| Periodenergebnis | 0,4 | 0,4 | |||
| Auszahlungen an andere Gesellschafter | -0,2 | -0,2 | |||
| Stand 31.03.2013 | 9,4 | 3,5 | 47,3 | -0,3 | 59,9 |
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