Interim / Quarterly Report • Sep 30, 2014
Interim / Quarterly Report
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| Überblick und wichtige Kennzahlen | Seite 3 |
|---|---|
| Zwischenlagebericht | Seite 4 |
| Ertragslage und Umsatzentwicklung Finanzlage Vermögenslage |
Seite 4 Seite 5 Seite 5 |
| Die Segmente | Seite 5 |
| Automobilrennsport Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten |
Seite 5 Seite 6 |
| Mitarbeiter Hauptversammlung 2014 Aktie I Chart I Wichtigste Eckdaten Aktionärsstruktur per Ende 30. Juni 2014 Investor Relations Veränderungen im Vorstand |
Seite 6 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 8 Seite 8 |
| Halbjahresabschluss HWA AG 30. Juni 2014 | Seite 9 |
| Bilanz-Aktiva Bilanz-Passiva Gewinn- und Verlustrechnung Kapitalflussrechnung Anhang zum 30. Juni 2014 |
Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 |
| Impressum | Seite 18 |
| Bilanz-Kennzahlen nach HGB | 30.06.2014 | 30.06.2013 |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| Liquide Mittel + Wertpapiere | 4.676 | 0.345 |
| Eigenkapital | 24.064 | 24.519 |
| Bilanzsumme | 43.491 | 40.332 |
| Eigenkapitalquote | 55% | 61% |
| Ertrags-Kennzahlen nach HGB | 01.01.2014 | 01.01.2013 |
|---|---|---|
| -30.06.2014 | -30.06.2013 | |
| TEUR | TEUR | |
| Umsatzerlöse | 37.909 | 29.393 |
| EBIT | 0.905 | 2.065 |
| Jahresüberschuss | 0.509 | 1.490 |
| Ergebnis je Aktie | 0,10 | 0,29 |
| Mitarbeiter zum Stichtag | 275 | 245 |
Der vorliegende Halbjahresbericht wurde nach der Rechnungslegung HGB aufgestellt. Dieser Bericht ist nicht von einem Wirtschaftsprüfer geprüft und wurde auch keiner prüferischen Durchsicht unterzogen.
Die HWA AG erzielte in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 ein deutliches Umsatzwachstum. Dieses Umsatzplus resultiert im Wesentlichen aus dem Bereich Automobilrennsport. Im Gegensatz zu vorangegangenen Jahren war der Entwicklungsstand der Fahrzeuge nach Ende der Saison 2013 nicht mehr eingefroren. Im Rahmen des aktuellen DTM-Reglements konnten durch die Hersteller umfangreiche Weiterentwicklungen der Fahrzeuge betrieben werden. In der Saison 2014 werden in der DTM durch Mercedes-Benz sieben anstatt sechs Rennfahrzeuge eingesetzt. Dies führt insgesamt zu einem höheren Umsatz.
Der Umsatz im Bereich Fahrzeuge/ Fahrzeugkomponenten hat sich wie erwartet stabilisiert. Wir haben mit dem CLA 45 AMG Racing Series ein Projekt in Zusammenarbeit mit Mercedes-AMG erfolgreich für Brasilien entwickelt. Die Fahrzeuge wurden vollständig ausgeliefert. Positiv ist weiterhin auch die Nachfrage nach unserem Kundensportprojekt SLS AMG GT3, obwohl sich dieser inzwischen in seiner vierten Saison befindet. Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Einheiten dennoch plangemäß reduziert. Über den Erfolg des SLS AMG GT3 sind wir sehr stolz. Seit dem Beginn unseres Kundensport-Engagements im Auftrag der Mercedes-AMG GmbH Ende des Jahres 2010 konnte der SLS AMG GT3 insgesamt über 160 Siege feiern. Bis heute wurden über 75 Fahrzeuge in alle Welt verkauft.
Bei den Ertragskennziffern liegt die HWA AG allerdings unter den Werten des Vorjahres. Das EBIT und das Nettoergebnis haben sich entsprechend reduziert.
Während sich der Geschäftsbereich Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten bei Umsatz und Ertrag innerhalb unserer Erwartungen entwickelte, sorgten erhebliche Zusatzaufwendungen im Bereich Automobilrennsport für eine rückläufige Entwicklung im Ergebnis. Im Hinblick auf die Wettbewerbssituation und das sportliche Höchstniveau der DTM wurden Weiterentwicklungsmöglichkeiten von der HWA AG intensiv genutzt und impliziert. Um die schwächere Performance nach dem enttäuschenden Saisonstart in Hockenheim in diesem Jahr wieder zu verbessern, waren zudem ungeplante Zusatzaufwendungen notwendig, die sich in der Ergebnisentwicklung niederschlagen.
Nach Analyse der Zahlen für das erste Halbjahr und Budgetierung für die zweite Jahreshälfte 2014 wird die HWA AG das Gesamtjahr mit einem voraussichtlich positiven Ergebnis abschließen. Die Vorjahreswerte beim EBIT und Nettoergebnis werden indes deutlich unterschreiten. Der Umsatz wird sich gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich leicht erhöhen.
Unser Hauptaugenmerk bleibt die Entwicklung des Nettogewinns und des Free Cashflows. Wir erwarten beide Kennzahlen im Gesamtjahr 2014 im positiven Bereich.
Unsere Dividendenpolitik wollen wir für das Geschäftsjahr 2014 grundsätzlich beibehalten. Bei positiven Ergebnissen wollen wir circa 50 Prozent des Jahresüberschusses an unsere Aktionäre ausschütten. Für das Jahr 2013 haben die Anteilseigner der HWA AG eine Dividende von 0,65 Euro je Aktie erhalten. Somit hat das Unternehmen für das Jahr 2013 nahezu den Gewinn des Gesamtjahres an die Aktionäre ausbezahlt. Sofern sich indes die Gewinne in diesem Jahr reduzieren ist nicht auszuschließen, dass sich auch die Dividendenzahlung reduziert.
In der ersten Jahreshälfte 2014 erzielte die HWA AG ein EBIT von 0,9 Millionen Euro nach
2,1 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Umsatz hat sich im Berichtszeitraum von 29,4 auf 37,9 Millionen Euro um 29 Prozent erhöht. Das EBITDA lag im ersten Halbjahr 2014 bei 1,8 Millionen Euro nach 3,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen summierten sich auf 1,2 Millionen Euro. Das Finanzergebnis war mit rund 0,2 Millionen Euro negativ. Grund dafür sind Zinsaufwendungen. Vor Steuern erzielte die HWA AG einen Gewinn von 0,7 Millionen Euro nach 2,1 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2013. Abzüglich Ertragssteuern wurde ein Nettogewinn von 0,5 Millionen Euro erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum betrug der Nettogewinn 1,5 Millionen Euro. Der Gewinn pro Aktie reduzierte sich in der Zeit von Januar bis Juni 2014 von 0,29 Euro auf 0,10 Euro. Die Ertragsentwicklung ist im ersten Halbjahr 2014 nicht zufriedenstellend und liegt unterhalb der Erwartungen der HWA AG.
Umsatzwachstum resultierte aus dem Bereich Automobilrennsport. Der Umsatz im Bereich Fahrzeuge/ Fahrzeugkomponenten verlief wie erwartet. Das Leasing- und Verkaufsgeschäft von Formel 3 Motoren entwickelt eine gute Nachfrage und lag im Plan. Die Aussichten für dieses Geschäft sind weiterhin positiv.
Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem 30. Juni 2013 von 40,3 Millionen Euro auf 43,5 Millionen Euro erhöht. Das Eigenkapital hat sich von 24,5 auf 24,1 Millionen Euro leicht reduziert. Die Eigenkapitalquote sank von 61 auf 55 Prozent. Damit ist die HWA AG unverändert mit einer guten Eigenkapitalquote ausgestattet. Das Bilanzbild ist weiterhin solide.
Der operative Cashflow war in der ersten Jahreshälfte mit 4,9 Millionen Euro sehr positiv. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum lag diese Kennzahl bei 1,9 Millionen Euro. Es handelt sich hierbei indes um eine Betrachtung zum Stichtag. Die hohe Kennzahl zum 30. Juni 2014 ist nicht auf das Gesamtjahr fortzuschreiben. Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit war mit 1,1 Millionen Euro negativ und hat sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum von minus 0,9 Millionen Euro leicht erhöht. Der Free Cashflow war somit in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 mit rund vier Millionen Euro positiv. Für das Gesamtjahr strebt die HWA AG ebenfalls einen positiven Free Cashflow an. Im Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit wirkt sich die Auszahlung an die Anteilseigner in Höhe von 3,3 Millionen Euro aus. Im Berichtszeitraum hat das Unternehmen ein Darlehen im Volumen von drei Millionen Euro aufgenommen. Die Refinanzierung des Unternehmens über die Kreditlinien ist aufgrund des weltweiten Zinsumfeldes für das Unternehmen günstig.
Der Forderungsbestand aus Lieferungen und Leistungen reduzierte sich im Berichtszeitraum von 3,8 Millionen Euro auf 2,7 Millionen Euro. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sanken von 4,2 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro. Das Vorratsvermögen lag per 30. Juni bei 10,9 Millionen Euro nach 9,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Die liquiden Mittel und Wertpapiere erhöhten sich von 0,3 auf 4,7 Millionen Euro per Ende 30. Juni 2014. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhöhten sich von 8,0 Millionen Euro auf 13,2 Millionen Euro.
Die HWA AG untergliedert das Unternehmen in zwei Segmente. Beim Automobilrennsport übernimmt die HWA AG im Auftrag der Motorsportabteilung der Daimler AG als Full-Service-Anbieter die komplette Entwicklung und den Aufbau der Rennfahrzeuge mitsamt Motoren, sowie alle weiteren Aufgaben im Zusammenhang mit dem Betrieb des Rennteams für die Rennserie Deutsche Tourenwagen-Masters (DTM). Im Segment Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten
entwickelt und baut das Unternehmen Sportund Straßenfahrzeuge und Fahrzeugkomponenten im Auftrag der Automobilindustrie. Seit 2003 fertigt und betreut die HWA AG zudem Rennmotoren für die Formel 3.
Im Geschäftsbereich Automobilrennsport wird sich das Umsatzvolumen in diesem Jahr leicht erhöhen. Im Gegensatz zu vorangegangenen Jahren ist der Entwicklungsstand der Fahrzeuge nach Ende der Saison 2013 nicht mehr eingefroren. Im Rahmen des aktuellen DTM-Reglements konnten durch die Hersteller umfangreiche Weiterentwicklungen der Fahrzeuge betrieben werden. Im Hinblick auf die Wettbewerbssituation und das sportliche Höchstniveau der DTM wurden diese Weiterentwicklungsmöglichkeiten von allen involvierten Marken entsprechend intensiv genutzt und implizieren somit auch eine intensive Entwicklungstätigkeit auf Seiten der HWA AG. Darüber hinaus werden in der Saison 2014 durch Mercedes-Benz sieben anstatt sechs Fahrzeuge bei der DTM eingesetzt. Diese Erhöhung um ein Einsatzfahrzeug bedeutet für die HWA AG ebenfalls ein leicht ansteigendes Umsatzvolumen. Aufgrund der herausfordernden Situation in der DTM in diesem Jahr sind jedoch ungeplante Zusatzaufwendungen notwendig gewesen.
Die HWA AG ist zuversichtlich, dass sich die Zusatzaufwendungen in der Zukunft auszahlen werden und die Wettbewerbsfähigkeit wieder hergestellt wird.
In dieser Saison fahren Gary Paffett, Christian Vietoris, Robert Wickens, Pascal Wehrlein sowie Paul di Resta in den fünf Mercedes AMG C-Coupés des HWA-Teams. Die populärste internationale Tourenwagenserie DTM trägt in dieser Saison zehn Wertungsläufe in fünf Ländern aus. Der Kalender enthält deutsche Traditionsstrecken, internationale Highlights und erneut die altbekannte Rennstrecke in Spielberg/Österreich sowie erstmals Budapest.
Die DTM-Saison 2014 ist für das Team AMG-Mercedes in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres verhalten verlaufen. Insgesamt konnten die sportlichen Erwartungen nicht erfüllt werden. Beim zweiten Rennen in Oschersleben war Christian Vietoris siegreich. Beim Rennen am Norisring belegte Robert Wickens den ersten Platz. Nach der Berichtsperiode war das Team AMG-Mercedes am Lausitzring erfolgreich. Pascal Wehrlein ist jüngster Sieger in der Geschichte der DTM. Christian Vietoris belegte Platz zwei. Am 28. September steht das Rennen im holländischen Zandvoort auf dem Terminkalender. Das Abschlussrennen findet am 19. Oktober 2014 traditionell in Hockenheim statt.
Im Segment Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten verzeichnete die HWA AG im ersten Halbjahr 2014 einen soliden Geschäftsverlauf. Der Verkauf des SLS AMG GT3 hat sich gegenüber der ersten Jahreshälfte 2013 plangemäß reduziert. Die Verkäufe sind indes erfreulich, obwohl sich der SLS AMG GT3 bereits in der vierten Saison befindet. Zudem hat sich die Markteinführung des CLA 45 AMG Racing Series positiv in diesem Segment ausgewirkt.
Im Segment Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten erwartet die HWA AG in diesem Jahr mindestens eine Stabilisierung des Umsatzes. Der SLS AMG GT3 wird das bisherige Absatzvolumen der Vorjahre aufgrund des fortgeschrittenen Lifecycles gegebenenfalls nicht mehr ganz erreichen. Das Leasing- und Verkaufsgeschäft von Formel 3 Motoren läuft nach Plan. Weiterhin ist es Ziel der Gesellschaft weitere Entwicklungsprojekte zu gewinnen. Nach dem Berichtszeitraum hat die HWA AG einen Entwicklungsauftrag für ein neues Projekt gewonnen. Das Projekt wird sich noch in diesem Jahr im Umsatz und Ergebnis niederschlagen. Für eine vollständige Kompensation der höheren Aufwendungen im Bereich Automobilrennsport wird dieses Projekt allerdings nicht ganz reichen.
Zum 30. Juni 2014 beschäftigt die HWA AG 275 Mitarbeiter nach 245 Mitarbeitern im Vorjahr. Die Mitarbeiterzahl der HWA AG wird sich auf diesem Niveau bis zum Jahresende weitgehend stabilisieren.
Am 18. Juni 2014 fand die siebte ordentliche Hauptversammlung der HWA AG nach dem Börsengang im Jahr 2007 statt. Rund 60 Aktionäre haben sich in der Reitanlage im Rotland in Affalterbach eingefunden. Vom Grundkapital in Höhe von 5.115.000 Euro, eingeteilt in 5,115 Millionen Aktien, waren rund 4,8 Millionen stimmberechtige Aktien oder 94 Prozent des Grundkapitals vertreten. Das große Interesse, vor allem auch seitens der Kleinaktionäre an unserer Gesellschaft, freut uns sehr.
Die Beschlüsse wurden bis auf einen Tagesordnungspunkt einstimmig, also mit 100 Prozent der Stimmen, gefasst. Lediglich die Wahl zum Aufsichtsrat erhielt Nein- Stimmen, führten im Ergebnis allerdings zu einer Mehrheit von 99,9 Prozent.
Im Einzelnen abgestimmt wurde über die Verwendung des Bilanzgewinns zur Ausschüttung einer Dividende von 0,65 Euro je Aktie (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl der Treuhand Südwest GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Karlsruhe, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2014 (TOP 5).
Unter TOP 6 wurde ein neues Mitglied in den Aufsichtsrat gewählt. Neues Mitglied des HWA-Aufsichtsrats ist Herr Hussain Ahmad Al-Siddiq. Er ist Deputy CEO der NBK Holding, Doha/Katar (Qatar) und Vertreter des größten Anteilseigners der HWA AG.
Die Aktie der HWA AG entwickelte sich vom 1. Januar bis 30. Juni 2014 erfreulich. Zum Jahresauftakt notierte die Aktie bei 13,58 Euro. Ende Juni schloss das Papier im Xetra-Handel bei 16,50 Euro. Das entspricht einem Kursplus von knapp 22 Prozent. Die Aktie markierte im Jahresverlauf ihr Hoch bei 17,10 Euro. Zum Stichtag des 30. Juni 2014 lag der Börsenwert der HWA AG bei 84,4 Millionen Euro.
| Wertpapierkennnummer (WKN) |
A0LR4P |
|---|---|
| ISIN | DE000A0LR4P1 |
| Börsenkürzel | H9W |
| Handelssegment | Entry Standard (Teilbereich des Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse |
| Art der Aktien | auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) |
| Grundkapital | 5.115.000,00 Euro |
| Anzahl Aktien | 5,115 Millionen Stücke |
| Erstnotiz | 19. April 2007 |
| Erster Kurs | 25,13 Euro |
| Designated Sponsor | Close Brothers Seydler AG |
Die Aktionärsstruktur der HWA AG ist weiterhin konstant. Der Firmengründer Hans Werner Aufrecht, MarchSixteen Finance Services, vertreten durch Herrn Christian Wolff, die Dörflinger Privatstiftung, vertreten durch Herrn Willibald Dörflinger sowie die Nasser Bin Khaled (NBK) Holding halten über 80 Prozent des Grundkapitals an der HWA AG.
Die Kommunikation mit institutionellen und privaten Investoren hat bei der HWA AG einen hohen Stellenwert.
Mit unserer Investor Relations Arbeit pflegen wir den kontinuierlichen und offenen Informationsaustausch mit allen Akteuren des Kapitalmarkts.
Im Berichtszeitraum gab es eine personelle Veränderung im Vorstand der Gesellschaft. Die HWA AG hat sich von ihrem Vorstandsvorsitzenden Gerhard Ungar getrennt. Der Aufsichtsrat der HWA AG dankt Herrn Ungar für seine Verdienste in seiner mehr als 26-jährigen Karriere bei AMG und HWA. Ungar arbeitete seit Dezember 1987 in führenden Positionen bei der AMG Motorbauund Entwicklungsgesellschaft mbH und der HWA AG. Am 04. Dezember 2006 wurde er zum Vorstand der HWA AG bestellt. Ab 2009 leitete Herr Ungar das Unternehmen als Alleinvorstand und im September 2012 übernahm er die Funktion des Vorstandsvorsitzenden.
Die bisherigen Aufgaben von Herrn Ungar wurden vom Vorstand (CFO) Ulrich Fritz übernommen.
| 30.06.2014 | 30.06.2013 | |||
|---|---|---|---|---|
| AKTIVA | EUR | EUR | TEUR | |
| A. | ANLAGEVERMÖGEN | |||
| I. | Immaterielle Vermögensgegenstände | |||
| Entgeltlich erworbene EDV-Software und Lizenzen | 319.953,52 | 157 | ||
| II. | Sachanlagen | |||
| 1. Grundstücke und Bauten | 18.609.552,83 | 19.260 | ||
| 2. Technische Anlagen und Maschinen | 1.942.406,31 | 2.489 | ||
| 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 2.202.941,99 | 2.641 | ||
| 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | 369.326,09 | 17 | ||
| 23.124.227,22 | 24.407 | |||
| 23.444.180,74 | 24.563 | |||
| B. | UMLAUFVERMÖGEN | |||
| I. | Vorräte | |||
| 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe | 9.814.114,25 | 8.974 | ||
| 2. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen | 1.062.142,38 | 645 | ||
| 3. Geleistete Anzahlungen | 0,00 | 0 | ||
| 10.876.256,63 | 9.619 | |||
| II. | Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | |||
| 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 2.679.267,53 | 3.836 | ||
| 2. Sonstige Vermögensgegenstände | 1.228.534.67 | 1.309 | ||
| 3.907.802,20 | 5.145 | |||
| III. | Wertpapiere | |||
| Sonstige Wertpapiere | 105.817,50 | 106 | ||
| IV. | Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten | 4.570.499,23 | 239 | |
| 19.460.375,56 | 15.109 | |||
| C. | RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN | 508.047,70 | 594 | |
| D. | AKTIVE LATENTE STEUERN | 78.000,00 | 65 | |
| 43.490.604,00 | 40.332 |
Bilanz – Passiva (HGB)
| 30.06.2014 | 30.06.2013 | |||
|---|---|---|---|---|
| PASSIVA | EUR | EUR | TEUR | |
| A. | EIGENKAPITAL | |||
| I. | Gezeichnetes Kapital | 5.115.000,00 | 5.115 | |
| II. | Gewinnrücklagen | |||
| 1. Gesetzliche Rücklage | 511.500,00 | 512 | ||
| 2. Andere Gewinnrücklagen | 1.310.000,00 | 1.310 | ||
| 1.821.500,00 | 1.822 | |||
| III. | Bilanzgewinn | 17.127.248,016 | 17.582 | |
| 24.063.748,01 | 24.519 | |||
| B. | RÜCKSTELLUNGEN | |||
| 1. Steuerrückstellungen | 0,00 | 30 | ||
| 2. Sonstige Rückstellungen | 2.339.610,89 | 2882 | ||
| 2.339.610,89 | 2.912 | |||
| C. | VERBINDLICHKEITEN | |||
| 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 13.200.000,00 | 7.967 | ||
| 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen | 0,00 | 240 | ||
| 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 3.328.474,54 | 4.195 | ||
| 4. Sonstige Verbindlichkeiten | 558.770,56 | 499 | ||
| davon aus Steuern EUR 379.525,20 (Vj. TEUR 351) | ||||
| 17.087.245,10 | 12.901 | |||
| 43.490.604,00 | 40.332 |
GuV für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2014
| 30.06.2014 | 30.06.2013 | ||
|---|---|---|---|
| EUR | EUR | TEUR | |
| 1. Umsatzerlöse | 37.909.148,59 | 29.393 | |
| 2. Verminderung des Bestands an fertigen | |||
| und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen | 1.662.666,89 | 379 | |
| 3. Sonstige betriebliche Erträge davon Erträge aus der Währungsumrechnung EUR 412.559,15 (Vj. TEUR 361) |
684.119,67 | 1.983 | |
| 36.930.601,37 | 30.997 | ||
| 4. Materialaufwand | |||
| a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe | 13.514.723,64 | 9.905 | |
| b) Aufwendungen für bezogene Leistungen | 5.145.391,30 | 3.066 | |
| 5. Personalaufwand | |||
| a) Löhne und Gehälter | 8.885.323,79 | 8.601 | |
| b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung | 1.405.614,37 | 1.246 | |
| davon für Altersversorgung EUR 9.720,60 (Vj. TEUR 10) | |||
| 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände | |||
| des Anlagevermögens und Sachanlagen | 1.177.270,58 | 1.061 | |
| 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen davon Aufwendungen aus der Währungsumrechnung EUR 52.037,76 (Vj. TEUR 24) |
5.897.527,70 | 5.053 | |
| 36.025.851,38 | 28.933 | ||
| 8. Ergebnis vor Zinsergebnis und Steuern (EBIT) | 904.749,99 | 2.065 | |
| 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 915,83 | 194 | |
| 10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen | 192.188,94 | 200 | |
| -191.273,11 | -7 | ||
| 11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | 713.476,88 | 2.058 | |
| 12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | 180.107,65 | 554 | |
| davon Erträge aus der Veränderung bilanzierter | |||
| latenter Steuern EUR 7.000,00 (Vj. TEUR 3) | |||
| 13. Sonstige Steuern | 24.224,08 | 14 | |
| 204.331,73 | 568 | ||
| 14. Periodenergebnis | 509.145,15 | 1.490 | |
| 15. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr | 16.618.102,86 | 16.092 | |
| 16. Bilanzgewinn | 17.127.248,01 | 17.582 |
| 1.1. bis | 1.1. bis | |
|---|---|---|
| 30.6.2014 | 30.6.2013 | |
| TEUR | TEUR | |
| 1. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit |
||
| Periodenergebnis | 509 | 1.490 |
| Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens | 1.177 | 1.061 |
| Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen | -786 | 198 |
| Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen | ||
| aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva | 6.410 | 447 |
| Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten | ||
| aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva | -2.053 | -1.230 |
| Gewinn (-)/Verlust (+) aus Anlageabgängen | -4 | 0 |
| Zinsaufwendungen (+)/Zinserträge (-) | 191 | 7 |
| Ertragsteueraufwand (+)/-ertrag (-) | 180 | 554 |
| Ertragsteuerzahlungen | -679 | -663 |
| Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit | 4.945 | 1.864 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||
| Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle | ||
| Anlagevermögen | -197 | -50 |
| Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens |
4 | 0 |
| Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen | -933 | -1.091 |
| Erhaltene Zinsen | 1 | 193 |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | -1.125 | -948 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||
| Auszahlungen an Eigenkapitalgeber | -3.325 | -3.325 |
| Auszahlungen aus der Tilgung von Finanzkrediten | 0 | -44 |
| Gezahlte Zinsen | -192 | -200 |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | -3.517 | -3.569 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||
| Zahlungswirksame Veränderung des | ||
| Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1 - 3) | 303 | -2.653 |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 1.373 | 2.975 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 1.676 | 322 |
| 5.Zusammensetzung des Finanzmittelfonds | ||
| Liquide Mittel | 4.570 | 239 |
| Wertpapiere | 106 | 106 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | -3.000 | -23 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 1.676 | 322 |
Der vorliegende Zwischenabschluss wurde entsprechend den Vorschriften der §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des AktG und der Satzung aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften.
Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.
Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren im Wesentlichen unverändert die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend.
Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bilanziert und werden, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen (3 bzw. 5 Jahre; lineare Methode) vermindert.
Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens werden nach Maßgabe der voraussichtlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Wert von EUR 1.000,00 werden abweichend von der steuerlichen Regelung sofort abgeschrieben. Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens werden zeitanteilig vorgenommen.
Die Bestände an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sind zu durchschnittlichen Einstandspreisen unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips aktiviert.
Die unfertigen und fertigen Erzeugnisse und Leistungen sind zu Herstellungskosten bewertet, wobei neben den direkt zurechenbaren Materialeinzelkosten, Fertigungslöhnen und Sondereinzelkosten auch Fertigungs- und Materialgemeinkosten berücksichtigt werden. Fremdkapitalzinsen sowie Kosten der allgemeinen Verwaltung wurden nicht aktiviert.
Alle erkennbaren Risiken im Vorratsvermögen, die sich aus überdurchschnittlicher Lagerdauer, geminderter Verwertbarkeit und niedrigeren Wiederbeschaffungskosten ergeben, sind durch angemessene Abwertungen berücksichtigt.
Abgesehen von handelsüblichen Eigentumsvorbehalten sind die Vorräte frei von Rechten Dritter.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt. Allen risikobehafteten Posten ist durch die Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen; das allgemeine Kreditrisiko ist durch pauschale Abschläge berücksichtigt.
Die sonstigen Wertpapiere sind mit ihren Anschaffungskosten angesetzt.
Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten und drohenden Verluste aus schwebenden Geschäften. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt.
Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag angesetzt.
Für die Ermittlung latenter Steuern aufgrund von temporären oder quasi-permanenten Differenzen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten und ihren steuerlichen Wertansätzen oder aufgrund steuerlicher Verlustvorträge werden die Beträge der sich ergebenden Steuerbe- und -entlastung mit den unternehmensindividuellen Steuersätzen im Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen bewertet und nicht abgezinst.
Auf fremde Währungen lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger wurden grundsätzlich mit dem Devisenkassamittelkurs zum Abschlussstichtag umgerechnet.
Soweit Bewertungseinheiten gemäß § 254 HGB gebildet werden, kommen folgende Bilanzierungsund Bewertungsgrundsätze zur Anwendung:
Ökonomische Sicherungsbeziehungen werden durch die Bildung von Bewertungseinheiten bilanziell nachvollzogen. Die sich ausgleichenden positiven und negativen Wertänderungen werden in der Gewinn- und Verlustrechnung brutto erfolgswirksam erfasst.
Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres im Anlagenspiegel dargestellt.
Die aktiven latenten Steuern resultieren aus folgenden Sachverhalten:
| Wertansatz | Wertansatz | Differenz | Effektiver | Latente | |
|---|---|---|---|---|---|
| Handelsbilanz | Steuerbilanz | Ertragsteuersatz | Steuern | ||
| TEUR | TEUR | TEUR | % | TEUR | |
| Anlagevermögen (GWG) |
0 | 215 | 215 | 29 | 62 |
| Sonstige Rückstellungen |
196 | 142 | 54 | 29 | 16 |
| 78 |
Das Grundkapital ist eingeteilt in 5.115.000 Inhaber-Stückaktien.
Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 4. Juni 2018 einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt EUR 2.557.500,00 (genehmigtes Kapital) gegen Bar- und/oder Sacheinlage zu erhöhen.
Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen den Personalbereich.
Von den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben TEUR 4.300 eine Restlaufzeit von 2 bis 5 Jahren und TEUR 2.200 eine Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren. TEUR 11.034 sind durch Grundpfandrechte gesichert. Die übrigen Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.
| TEUR | |
|---|---|
| Zahlungsverpflichtungen aus Dienstleistungs-, Miet- und | |
| Leasingverträgen | 7.370 |
| Bestellobligo | 2.449 |
Die Verträge enden zwischen 2014 und 2024.
Zur Zinssicherung zweier variabel verzinslicher Darlehen über ein Gesamtvolumen von 7,2 Mio. Euro wurden zwei Zinsswaps abgeschlossen:
| Basis-Satz | Festsatz % |
Bezugsgröße | Laufzeit | Marktwert 31.12.20 13 TEUR |
|
|---|---|---|---|---|---|
| Swap 1 | 3-Monats EURIBOR |
3,04 | 3.000 TEUR |
30.9.20 14 |
-62 |
| Swap 2 | 3-Monats EURIBOR |
3,57 | 4.200 TEUR |
30.9.20 19 |
-360 |
Die Bewertung der Derivate erfolgt auf Basis aktueller Marktdaten unter Verwendung marktüblicher Bewertungsmethoden. Es wurde eine Bewertungseinheit mit den zu sichernden Darlehen gebildet, da es sich um reine Sicherungsgeschäfte handelt.
Aus der Aktivierung latenter Steuern ergibt sich gemäß § 268 Abs. 8 HGB eine Ausschüttungssperre von TEUR 78.
| 1. Hj. 2014 1.Hj. 2013 |
|||
|---|---|---|---|
| TEUR % |
TEUR % |
||
| Umsatzerlöse nach Regionen | |||
| Inland Ausland |
31.702 83,6 6.207 16,4 |
22.098 75,2 7.295 24,8 |
|
| 37.909 100,0 |
29.393 100,0 |
Hans Werner Aufrecht, Kaufmann, Vorsitzender Willibald Dörflinger, Unternehmer, stv. Vorsitzender Rolf Krissler, Steuerberater Michael Schmieder, Kaufmann Gert-Jan Bruggink, Berufssportler (Reitsport) Hussain Ahmad Al-Siddiqi, Deputy CEO NBK Holding (ab 18. Juni 2014)
Die Vergütung des Aufsichtsrats nach § 113 AktG betrug EUR 10.000,00.
Gerhard Ungar, Vorstandsvorsitzender (bis 8. Mai 2014) Ulrich Fritz
Durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Mitarbeiter:
| Gewerbliche Arbeitnehmer Angestellte |
140 133 |
|---|---|
| Auszubildende | 273 2 |
| 275 |
Affalterbach, 15. August 2014
Der Vorstand
Herausgeber:
HWA AG Benzstrasse 8 71563 Affalterbach
Investor Relations HWA AG Benzstrasse 8 71563 Affalterbach
Kontakt:
Tel.: +49 (0) 07144 – 8717 – 279 Fax: +49 (0) 07144 – 8718 – 111 e-mail: [email protected] www.hwaag.com
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