Secanda AG

Interim / Quarterly Report • Sep 30, 2014

HALBJAHRESBERICHT 2014

InterCard AG Informationssysteme

InterCard AG Informationssysteme Marienstraße 10 78054 Villingen-Schwenningen

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ZAHLEN IM ÜBERBLICK
ZWISCHENLAGEBERICHT	06
KONZERNGESELLSCHAFTEN	10
INTERCARD KONZERN HALBJAHRESABSCHLUSS Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Verkürzter Anhang Entwicklung des Eigenkapitals	12 12 14 16 18

ZAHLEN IM ÜBERBLICK

InterCard Konzern (IFRS)	30.06.2014	30.06.2013	31.12.2013
Umsatz in TEUR davon IntraKey technologies GmbH	4.976 1.144	4.905 1.099	10.370 2.429
EBITDA in TEUR	483	419	1.058
EBIT in TEUR	332	298	800
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) in TEUR	301	242	703
Jahresüberschuss in TEUR	170	179	459
Ergebnis je Aktie in EUR	0,12	0,13	0,32

Bilanzsumme in TEUR	7.366	7.426	7.699
Gezeichnetes Kapital in TEUR	1.450	1.320	1.450
Eigenkapital in TEUR	5.516	4.631	5.392

Mitarbeiter Anzahl	$- -$	$\overline{\phantom{a}}$	$\sim$
--------------------	-------	--------------------------	--------

$smart. \texttt{BOOK}^{\circledast}$ Bezahlautomat für öffentliche Bibliotheken

ZWISCHENLAGEBERICHT

SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, SEHR GEEHRTE AKTIONÄRINNEN UND AKTIONÄRE.

Die InterCard AG Informationssysteme hat das erste Halbjahr 2014 im Konzern mit Umsatzerlösen in Höhe von EUR 4,98 Mio. (Vj. 4,90) abgeschlossen. Dabei konnten wir unsere Profitabilität deutlich steigern. Das EBITDA stieg auf TEUR 483 (VJ. 419). Das EBIT verbesserte sich auf TEUR 332 (Vj. 298). Das EBT wuchs auf TEUR 301, nachdem es im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch bei TEUR 242 gelegen hatte.

Der Konzernjahresüberschuss vor Minderheiten verbesserte sich auf TEUR 197 (Vj. 171). Der Konzernjahresüberschuss nach Minderheiten lag zum Halbjahr noch bei TEUR 170 (Vj. 179). Denn erst ab dem Gesamtjahr 2014 wird unsere Tochtergesellschaft IntraKey technologies AG durch die Übernahme aller Minderheitsanteile im August 2014 vollständig zum Konzernjahresüberschuss beitragen.

Auf der Basis dieser Zahlen gehen wir weiterhin davon aus, unsere Wachstumsziele für das Geschäftsjahr 2014 zu erreichen. Das zweite Halbjahr fällt im Konzern wie in den Vorjahren stärker aus als das erste Halbjahr, zusätzlich haben wir zur Jahresmitte unsere Geschäftsfelder im Konzern erweitert. Unsere Tochtergesellschaft IntraKey technologies AG wird aller Voraussicht nach wesentlich zum Wachstum im Jahr 2014 beitragen und ihre hohe Wachstumsdynamik aus dem Jahr 2013 fortsetzen. Das Unternehmen profitiert von der hohen Nachfrage nach seiner aktuellen Produktpalette sowie der Markteinführung der neuen Apps für Zutrittskontrolle und Zeiterfassung.

Zukünftig wird die IntraKey technologies AG verstärkt auch die Produkte ihrer Schwestergesellschaft InterCard GmbH Kartensysteme außerhalb des Hochschulbereichs vermarkten. Dadurch lassen sich die eigenen Chipkartenlösungen von IntraKey-Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und Fuhrparkmanagement - um weitere Chipkartenfunktionen ergänzen. Das multifunktionale Chipkartensystem kann dadurch beispielsweise zusätzlich Bezahlfunktionen für Druckkosten. Kantine oder Kiosk beinhalten.

Zur Unterstützung dieser Entwicklung haben wir unsere Anteile an der IntraKey technologies AG im August 2014 von 66% auf 100% aufgestockt. Zuvor hatten wir das Unternehmen

zur Optimierung der Kosten in eine AG umgewandelt. Mit der Aufstockung der Anteile wird das Ergebnis der IntraKey technologies AG ab dem Gesamtjahr 2014 erstmals vollständig zum Konzernergebnis beitragen.

Die InterCard GmbH Kartensysteme konnte ihre Kundenbasis im ersten Halbjahr 2014 moderat ausbauen. Mit der TU Braunschweig, der FH Potsdam, der Universität und FH Erfurt und der HafenCity Universität Hamburg konnten wir weitere Kunden für unsere multifunktionalen Chipkartensysteme gewinnen. Damit stärken wir über die aktuellen Verkäufe hinaus auch das zukünftige Bestandskundengeschäft: Chipkartennachbestellungen, Updates und Upgrades, Serviceleistungen sowie die regelmäßige Erneuerung ganzer Chipkartensysteme.

Im August 2014 haben wir 100% der Anteile an der Multicard GmbH mit Sitz in Villingen-Schwenningen übernommen.

Multicard erstellt Chipkartenlösungen für Unternehmen, Kommunen sowie den öffentlichen Nahverkehr. Die Chipkarten von Multicard werden dort

als Mitarbeiterausweise, Kunden- und Mitgliederkarten oder Bürgerkarten eingesetzt. Dabei unterstützen die Chipkarten zum Beispiel Bonusprogramme oder die Nutzung von Freizeitangeboten.

Das Unternehmen verfügt über einen attraktiven Kundenbestand und erzielt einen wesentlichen Teil seiner Umsätze durch wiederkehrende Aufträge wie beispielsweise Chipkartennachbestellungen. Außerdem ergänzt das Unternehmen die Aktivitäten von InterCard durch die Vermarktung von Chipkartenzubehör. Der Kundenbestand und der Marktzugang von Multicard eröffnen den Produkten von InterCard und IntraKey zusätzliche Vermarktungsmöglichkeiten außerhalb des Hochschulbereichs. Das Unternehmen erzielt im Geschäftsjahr 2014 voraussichtlich Umsatzerlöse in Höhe von rund 500 TEUR und arbeitet dabei profitabel.

Im August 2014 hat die InterCard AG Informationssysteme die unabhängige Beratungsgesellschaft cosmo.ID in eine GmbH eingebracht und sich an diesem Unternehmen mit 51% beteiligt. Mit dieser Beteiligung vollzieht

InterCard den Schritt in die systemunabhängige Technologieberatung für größere Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Dabei berät cosmo.ID seine Kunden bei der Konzipierung und Installation komplexer Identifikations- und Sicherheitssysteme. Diese Systeme basieren unter anderem auf Chipkartenlösungen sowie mobilen oder biometrischen Identifikationssystemen. Durch die Beteiligung ergänzen wir unser Know-how im Konzern um neue Technologien und alternative Chipkartenstandards und erhalten frühzeitig Informationen über Markttrends. Zahlreiche unserer Kunden fragen systemunabhängige Beratungsleistung nach, die wir ohne cosmo.ID aus der bestehenden Struktur heraus bisher nicht erbringen konnten.

Das Unternehmen wird aufgrund seiner geringen Größe zunächst noch keinen eigenen Beitrag zum Konzernergebnis leisten.

Die Finanzsituation im InterCard-Konzern ist weiterhin sehr gut, sodass wir unsere Aktionäre mit einer Dividende von € 0,05 am Erfolg des Unternehmens beteiligen konnten.

Wir haben die erste Jahreshälfte dazu genutzt, die Aktivitäten unserer bestehenden Konzerngesellschaft dort enger zusammenzuführen, wo es sinnvoll ist. Zusätzlich haben wir im August unser Unternehmensportfolio zielführend erweitert, ohne dabei unangemessene Risiken einzugehen.

Wir sind zuversichtlich, dadurch eine gute Grundlage für weiteres Wachstum in den kommenden Jahren gelegt zu haben.

Mit freundlichen Grüßen

Gerson Riesle

Vorstand

Chancen und Risiken

Die InterCard AG Informationssysteme ist in der Vergangenheit mit der IntraKey technologies GmbH, der MobileServices Informationssysteme GmbH, der Multicard GmbH und der cosmo.ID GmbH bereits Beteiligungen eingegangen. InterCard wird auch in Zukunft attraktive Beteiligungs- und Übernahmemöglichkeiten prüfen. Eine gelungene Übernahme könnte im Konzern zu einem deutlichen Umsatzund Ergebnissprung führen. Sollte sich trotz sorgfältiger Prüfung eine neue Übernahme oder Beteiligung schlecht entwickeln, könnte dies zu Abschreibungen führen.

Risiken in der zukünftigen Entwicklung der InterCard GmbH Kartensysteme, speziell für Neugeschäfte, liegen unverändert darin begründet, dass das Chipkartengeschäft auf eher komplexen, teilweise saisonal bedingten Projekten basiert, die überwiegend mit Einrichtungen der öffentlichen Hand getätigt werden. Hier können politische Entwicklungen Investitionen zumindest verzögern. Das zyklische Neugeschäft erfordert verstärkte Bemühungen im Bereich der Ressourcenund Liquiditätsplanung. Aufgrund des bestehenden Kundenstamms und des daraus resultierenden garantierten Basisumsatzes ist die Abhängigkeit vom Neu-Projektgeschäft jedoch deutlich reduziert.

Bei der IntraKey technologies GmbH besteht die Chance, ihr derzeit hohes Wachstum auch in Zukunft fortzusetzen. Allerdings ist das Unternehmen mit seinen Industriekunden stärker als die InterCard GmbH Kartensysteme konjunkturellen Risiken ausgesetzt. Bei einem schlechten wirtschaftlichen Umfeld kann es zu Verschiebungen der Investitionsentscheidungen bei den Kunden kommen.

Die MobileServices GmbH Informationssysteme agiert mit dem Produkt campus-to-go in einem neuen Markt, der heute noch schwer zu prognostizieren ist. Bei einer guten Akzeptanz im Markt kann das Produkt vergleichsweise hohe Ergebnisbeiträge generieren. Allerdings besteht das Risiko, dass sich die Nachfrage langsamer entwickelt als erwartet. Das Risiko bleibt dann dadurch begrenzt, dass in einem solchen Fall Investitionen sukzessive und nach Erfolgsschritten entschieden werden können und die Gesellschaft vergleichsweise niedrige Fixkosten hat. Für InterCard als Technologieunternehmen ergibt sich die Herausforderung, die über Jahre entstandene, sehr breit aufgestellte Produktpalette immer zeitnah auf dem neuesten Stand hinsichtlich Design und Funktionalität zu halten - und dies zu wettbewerbsfähigen Preisen.

Aufgrund steigender funktionaler Anforderungen und der generellen technischen Weiterentwicklung muss InterCard aktiv neue Technologien verfolgen und implementieren, was tendenziell zusätzliche Personalressourcen erfordert. Ferner steigen die Vertriebsaufwendungen für neue Produkte und Lösungen, da diese zunehmend komplexer werden und somit beratungsintensiv sind. Dies bedingt zusätzliche Personalaufwendungen.

Es treten weiter Firmen aus den unterschiedlichsten Branchen wie z. B. Kassenlösungen, Zutrittslösungen oder IT-Systeme in den attraktiven und wirtschaftlich interessanten Bildungsbereich und dadurch in den Markt der InterCard GmbH Kartensysteme. Hierdurch entstehen neue Mitbewerber, die von Beginn an zumindest die Marktpreise beeinflussen können.

Die Konzerngesellschaften müssen sich immer wieder neuen Rahmenbedingungen anpassen und die strukturellen Grundlagen für ihr Wachstum schaffen. Dies kann zu Reorganisationen führen, die dann mit Kosten verbunden sein können.

Die Gesellschaft hat nach Einschätzung der Geschäftsführung die notwendigen Vorkehrungen getroffen, um die Kosten- und Ertragssituation von InterCard zu sichern, das Fremdkapital zu erhalten sowie einen möglichen zusätzlichen Liquiditätsbedarf zu gewährleisten.

Der Kundenstamm setzt sich bei der InterCard GmbH Kartensysteme im Wesentlichen aus Hochschulen und Universitäten zusammen. Das den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen anhaftende inhärente Ausfallrisiko wird von der Geschäftsführung anhand von Plan-Ist-Vergleichen systematisch monatlich überwacht. Durch den Abschluss von Warenkreditversicherungen sowie die Durchführung von Factoring sind Forderungsausfälle die absolute Ausnahme. Zudem besteht eine langjährige Zusammenarbeit mit einem Großteil der Kunden. Zur Minimierung von Ausfallrisiken verfügen sowohl die InterCard GmbH Kartensysteme als auch die IntraKey technologies GmbH über die Factoring-Vereinbarung zudem über ein adäquates Debitorenmanagement.

Neues IntraKey Chipkarten-Terminal für die Zeiterfassung

Neue IntraKey App für die Zeiterfassung

KONZERNGESELLSCHAFTEN

InterCard AG Informationssysteme

100%
100%
95%
$100\%$
51%

Stand 30.09.2014

	Warterfor Incine
	Service		WEIGHT
----	VARY & W ARRY &		1 000 Mi		START	Church
---- STATISTICS	-
Management				STATE
CONTRACTOR	Condition	-	-	-		444	ALLES			48	٠
	DEMONSTRATION	Hall
-	SERVICE	m
--	Constitution	٠	-	Ξ						48
$\frac{1}{2} \left( \frac{1}{2} \right) \left( \frac{1}{2} \right) \left( \frac{1}{2} \right)$	THE RECENT		1819							38.90	ALL
	CALIFORNIA		m	-						Book	44.44
Contract Contract Contract	SPACE	- Banker	min.	-			AM			Hotel	68
STATISTICS	CALIFORNIA						H
----			Birther Headquarters and comments				w			中国
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CONTRACTOR $\mathbf{r}$	SALES
Charles Cleve	COLLEGE	Designation of Britain
Browner			10-lost Trapporting Hosting					68	$\frac{1}{2}$	BERT	HOME
-	14111		No also Recentles de Togoglidos declas-				aim	MAG		BLAC	44.40	me.
PERSONAL PROPERTY AND RESIDENCE	SHELBY						64
		B. Jamiesen		Long II			٠			HEAR	man
STATISTICS			-					-
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PERSONAL PROPERTY		×	-		\$13 Edit Assessing at \$14 years of the total form of the project of the			44.40
CONTRACTOR	SHOW:		me. NAME		Big Analysis being a sell that			94		WHEN	41.41
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BILANZ ZUM 30.06.2014

AKTIVA		30.06.2014 EUR	31.12.2013 EUR
Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände Lizenzen und sonstige Rechte Geschäfts- oder Firmenwert Geleistete Anzahlungen		599.197,23 3.020.414,29 20.262,20	647.311,50 3.020.414,29 20.262,20
Sachanlagen Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen	152.314,17 448.864,24 0,00		168.873,50 314.651,53 19.556,31
		601.178,41
Finanzanlagen Beteiligungen Anteile an assoziierten Unternehmen		150,00 0,00	150,00 0,00
		4.241.202,13	4.191.219,33
Umlaufvermögen
Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen	384.059,70 265.218,40 791.715,04 0,00		312.538,66 338.105,47 643.834,47 0,00
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen assoziierten Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände	417.696,02 78.722,92 859.752,48	1.440.993,14	1.294.478,60 229.491,33 77.197,51 958.918,53
		1.356.171,42	1.265.607,37
Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten		304.513,05	914.099,86
		3.101.677,61
Abgrenzung latenter Steuern		22.867,00	33.626,04
		7.365.746,74	7.699.031,20

PASSIVA		30.06.2014 EUR	31.12.2013 EUR
Eigenkapital
Gezeichnetes Kapital Eigene Anteile	1.450.000,00 $-863,00$		1.450.000,00 $-863,00$
	1.449.137,00		1.449.137,00
Kapitalrücklage Individuelle Rücklage Gewinnvortrag Anteile Minderheitsgesellschafter Konzernjahresüberschuss	1.382.296,62 1.157.161,30 1.120.489,22 236.646,56 170.353,20		1.382.296,62 702.963,43 1.188.556,11 210.318,29 458.587,84
		5.516.083,90	5.391.859,29
Rückstellungen
Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen	71.000,00 173.201,06		71.000,00 305.400,00
		244.201,06	376.400,00
Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten	1.110.703,00 6.662,00 316.358,08 171.738,70		1.425.209,13 57.414,91 212.250,94 235.896,93
		1.605.461,78	1.930.771,91
		7.365.746,74	7.699.031,20

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

1. Halbjahr 2014 Konzern		1. Hj. 2014 EUR	1. Hj. 2013 EUR
Umsatzerlöse	4.975.917,03		4.905.523,88
Erhöhung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen	$-67.541,75$		323.932,99
Gesamtleistung		4.908.375,28	5.229.456,87
Sonstige betriebliche Erträge		115.672,20	82.796,79
Materialaufwand Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogen Waren inkl. Fremdleistungen		1.691.530,37	2.194.626,71
Personalaufwand Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung	1.925.316,97 236.342,81		1.802.782,76 225.369,17
		2.161.659,78	2.028.151,93
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen		150.997,19	120.648,45
Sonstige betriebliche Aufwendungen Raumkosten Versicherungen, Beiträge und Abgaben Reparaturen und Instandhaltungen Fahrzeugkosten Werbe- und Reisekosten Maschinenmiete und Leasing Verschiedene betriebliche Kosten	130.317,61 26.903,87 36.146,58 73.498,34 137.728,27 99.395,79 184.447,08	688.437,54	117.757,45 25.117,76 43.512,17 75.902,33 121.483,46 83.845,31 202.799,55 670.418,03

1. Halbjahr 2014 Konzern		1. Hj. 2014 EUR	1. Hj. 2013 EUR
Ergebnis aus assoziierten Unternehmen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen		0,00 90,84 30.869,18	0,00 6,08 56.200,36
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit		300.644,26	242.214,26
Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern	99.899,42 4.063,38	103.962,80	60.404,46 10.845,10
Konzernjahresüberschuss vor Minderheiten		196.681,46	170.964,70
Ergebnisanteil Minderheitsgesellschafter		26.328,26	$-8.030,67$
Konzernjahresüberschuss		170.353,20	178.995,37

VERKÜRZTER ANHANG (NOTES)

ZUM KONZERNZWISCHENABSCHLUSS FÜR DIE PERIODE VOM 01. JANUAR BIS 30. JUNI 2014

A. Allgemeine Angaben

Der von der InterCard AG Informationssysteme, Villingen-Schwenningen, als Obergesellschaft erstellte Konzernzwischenabschluss der InterCard-Firmengruppe zum 30. Juni 2014 wurde nach einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden in Übereinstimmung mit den zum Abschlussdatum geltenden International Accounting Standards (IAS) bzw. International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Boards (IASB) freiwillig aufgestellt.

Im Zwischenabschluss wurden die gleichen Rechnungslegungs- sowie Berechnungsmethoden wie im letzten Abschluss per 31. Dezember 2013 befolgt.

B. Erläuternde Angaben

1. Eigenkapital

In der ordentlichen Hauptversammlung vom 24. Juni 2014 wurde beschlossen, einen Teilbetrag des Bilanzgewinns vom 31.12.2013 in Höhe von 72.456,85 Euro zur Ausschüttung einer Dividende von 0,05 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie zu verwenden und den Restbetrag von 454.198,87 Euro in die Gewinnrücklagen einzustellen.

2. Ergebnis je Aktie

Das gemäß IAS 33 ermittelte unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug im Berichtszeitraum Euro 0,12 je Aktie (31.06.2013 Euro 0,14 je Aktie). Sachverhalte, die zu einem veränderten verwässerten Ergebnis je Aktie führen, bestanden nicht.

3. Wesentliche Ereignisse

Das Tochterunternehmen IntraKey GmbH wurde mit notariellem Beschluss vom 6. Mai 2014 formwechselnd in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Nach dem Stichtag wurden durch die InterCard AG 34% der Anteile an der IntraKey AG übernommen, sodass die InterCard AG mittlerweile 100% der Anteile an der IntraKey AG hält.

Villingen-Schwenningen, 5. August 2014

Gerson Riesle Vorstand InterCard AG Informationssysteme

ENTWICKLUNG DES EIGENKAPITALS

Für die Zeit vom 01.01.2012 bis 30.06.2014	Ausgegebenes Kapital	Kapitalrücklage	Andere Gewinn- rücklagen
	EUR	EUR	EUR
Stand 01.01.2012	1.200.000,00	766.521,27	0,00
Ergebnisbezogene Eigenkapitalveränderungen Einstellung in den Verlustvortrag EK-Differenz aus Währungsumrechnung Ifd. Jahr
Kapitaltransaktionen Erwerb eigener Anteile Jahresüberschuss	$-863,00$	$-1.677,20$
Stand 31.12.2012	1.199.137,00	764.844,07	0,00
Ergebnisbezogene Eigenkapitalveränderungen Einstellung in den Gewinnvortrag Jahresüberschuss
Kapitaltransaktionen Dividendenzahlung Einstellung in Kapitalrücklage 1. Kapitalerhöhung 2. Kapitalerhöhung Verrechnung Kapitalerhöhungskosten AG	120.000,00 130.000,00	312.000,00 325.000,00 $-19.547,45$	702.963,43
Stand 31.12.2013	1.449.137,00	1.382.296,62	702.963,43
Ergebnisbezogene Eigenkapitalveränderungen Einstellung in den Gewinnvortrag Einstellung in die Gewinnrücklagen Jahresüberschuss Kapitaltransaktionen Dividendenzahlung			454.197,87
Stand 30.06.2014	1.449.137,00	1.382.296,62	1.157.161,30

Gewinnvortrag	EK-Differenz aus Währungs- umrechnung	Anteile von Minderheitsges.	Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag	Eigenkapital gesamt
EUR	EUR	EUR	EUR	EUR
1.358.281,09	0,00	169.057,51	132.648,72	3.626.508,59
132.648,72			$-132.648,72$
		15.728,64	460.546,58	473.735,02
1.490.929,81	0,00	184.786,15	460.546,58	4.100.243,61
460.546,58		25.532,14	$-460.546,58$ 458.587,84	484.119,98
$-59.956,85$ $-702.963,43$				$-59.956,85$
				432.000,00 455.000,00 $-19.547,45$
1.188.556,11	0,00	210.318,29	458.587,84	5.391.859,29
458.587,84 $-454.197,87$			-458.587,84	0,00
		26.328,27	170.353,20	196.681,47
$-72.456,86$				$-72.456,86$
1.120.489,22	0,00	236.646,56	170.353,20	5.516.083,90

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