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First Sensor AG

Investor Presentation Mar 26, 2015

159_ip_2015-03-26_4eb3ad0b-f690-4f7e-bde8-b490986bc01a.pdf

Investor Presentation

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WE ENGINEER THE FUTURE

PRÄSENTATION ZUM GESCHÄFTSJAHR 2014

Gemeinsam Produkte von morgen entwickeln

VISION Our innovation and excellence are your success.

  • Führender Sensorik-Anbieter in zertifizierter Top-Qualität
  • Entwicklung und Produktion von standardisierten und maßgeschneiderten Sensorlösungen
  • Anwendungen in den Wachstumsmärkten Industrial, Medical und Mobility

AUFSTELLUNG Wir beschäftigen 750 Mitarbeiter weltweit.

  • Hauptsitz Berlin
  • Sechs deutsche Standorte
  • Vertriebs-und Produktionsstandorte in USA, Kanada, Singapur, Großbritannien, Frankreich, Schweden, Dänemark und den Niederlanden
  • Weltweites Vertriebspartnernetzwerk

PRODUKTPORTFOLIO Wir decken die Sensorik-Wertschöpfungskette ab.

  • Produktportfolio vom Wafer und einzelnen Sensorkomponenten über klassische Sensoren bis hin zu smarten Sensorsystemen
  • Technologie-Knowhow, um die Eigenschaften von Materialien und Komponenten in ausgeklügelten Prozessen innovativ zu verbinden

UNTERNEHMENSSTRUKTUR Wir sind in drei Business Units organisiert.

First Sensor 6
Industrial Medical Mobility
VERTRIEB
COMPETENCE CENTER PRODUKTION
COMPETENCE CENTER ENTWICKLUNG
  • Drei Business Units für mehr Markt- und Kundennähe
  • Ausrichtung an den Wachstumsmärkten Industrial, Medical und Mobility
  • Zwei Competence Center für Entwicklung und Produktion
  • Übergreifend agierender Vertrieb

Innovative Lösungen zur Automatisierung

der Industrie

Zuverlässige Technik, wann immer sie gebraucht wird

Neue Ideen für eine intelligente Mobilität

KEY FIGURES

DAS GESCHÄFTSJAHR 2014 AUF EINEN BLICK

Steigerung um 14,2 Prozent

13,5 MIO. EURO EBITDA Verbesserung um mehr als 17 Prozent.

Auftragseingang Steigerung um 14,7 Prozent. 139,3 MIO. EURO

%

49,7 Eigenkapitalquote Verbesserung um 1,4 Prozentpunkte.

FIRST SENSOR AUF KLAREM WACHSTUMSKURS Umsatzentwicklung seit Börsengang in Mio. Euro

Umsatzverteilung nach Segmenten in Mio. Euro STÄRKSTES WACHSTUM: BU MOBILITY

Umsatzverteilung nach Regionen in Mio. Euro STÄRKSTE MÄRKTE: DEUTSCHLAND & EUROPA

EBITDA UM MEHR ALS 17 PROZENT VERBESSERT Entwicklung des EBITDA in Mio. Euro

AUFTRAGSEINGANG UM 14,7 % GESTEIGERT Book-to-Bill-Ratio 1,12

Auftragseingang in Mio. Euro Auftragsbestand in Mio. Euro

WENIGER SCHULDEN, MEHR FREIER CASHFLOW Erreichung Investment Grade

Free Cashflow in Mio. Euro

JAHRESABSCHLUSS 2014 GuV 2014

IST IST Δ
in Mio. EUR 12M 2014 12M 2013 IST-VJ
Umsatz 124,0 108,5 14,2%
Rohergebnis 68,4 62,1 10,1%
Rohmarge (%) 51,3 53,9 $-2,6$
Personalaufwand $-39,4$ $-36,6$ 7,7%
Sonstige betriebliche Aufwendungen $-15,0$ $-13,9$ 7,3%
EBITDA 13,5 11,6 17,1%
EBITDA Marge (%) 10,8 10,6 0,2
EBIT 4,1 2,7 48,4%
EBIT Marge (%) 3,2 2,5 0,7

JAHRESABSCHLUSS 2014 Bilanz 2014 – AKTIVA

Ist IST
in Mio. EUR Dez 14 Dez 13 IST-VI
Immaterielle Vermögenswerte 19,1 21,9 $-12,7%$
Selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte 3,5 4,0 $-11,7%$
Geschäfts- oder Firmenwert 29,8 29,8 0,0%
Sachanlagen 36,4 37,5 $-3,0%$
Summe langfristige Vermögenswerte 88,8 93,2 $-4,7%$
Vorräte 29,9 29,8 0,3%
Forderungen aus LL 8,6 6,6 30,9%
Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 3,1 4,1 $-24,4%$
Liquide Mittel 14,5 11,4 27,9%
Summe kurzfristige Vermögenswerte 56,6 51,8 9,3%
Summe AKTIVA 144,9 144,9 0,0%

JAHRESABSCHLUSS 2014 Bilanz 2014 – PASSIVA

lst IST
Dez 14 Dez 13 IST-VJ
Eigenkapital 72,0 70,0 2,9%
Langfristige Finanzverbindlichkeiten 41,2 42,9 $-4,1%$
Sonstige langfristige Verbindlichkeiten 10,4 11,5 $-9,6%$
Summe langfristige Schulden 51,6 54,4 $-5,2%$
Sonstige kurzfristige Rückstellungen 2,7 1,8 50,0%
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 3,1 4,2 $-27,1%$
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 0,5 0,9 $-41,4%$
Verbindlichkeiten aus LL 8,2 7,7 6,5%
Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 6,8 5,8 17,4%
Summe kurzfristige Schulden 21,9 20,5 6,6%
Summe PASSIVA 144,9 144,9 0,0%

JAHRESABSCHLUSS 2014 Cashflow Rechnung 2014

in Mio,. EUR 12M 2014 12M 2013 Δ
Cashflow aus operativer Tätigkeit 12,2 13,1 $-6,8%$
Cashflow aus Investitionstätigkeit $-4,6$ $-7,1$ $-35,1%$
Free Cashflow 7,5 5,9 27,3%
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit $-4,4$ $-6,7$ $-34,3%$
Liquide Mittel zu Beginn der Periode 11,4 12,2 $-6,9%$
Mittelveränderungen 4,6 $-4,2$ $-208,4%$
Liquide Mittel zum Ende der Periode 14,5 11,4 27,9%

DIE AKTIE

KURSENTWICKLUNG DER FIRST SENSOR AKTIE 01.01.2013 – 31.12.2014

ÜBERSICHT DER AKTIONÄRSSTRUKTUR Stand 31.12.2014

Freefloat

  • FS Technology Holding S.à.r.l.
  • DAH Beteiligungs GmbH
  • Lampe Beteiligungsgesellschaft

Midlin NV

FINANZTERMINE 2015

Datum Thema
12.05.2015 Veröffentlichung Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 31.03.2015
28.05.2015 Hauptversammlung
13.08.2015 Veröffentlichung Konzern-Halbjahresfinanzbericht zum 30.06.2015
12.11.2015 Veröffentlichung Konzern-Quartalsfinanzbericht zum 30.09.2015
23.-25.11.2015 Analystenkonferenz / Deutsches Eigenkapitalforum 2015

AUSBLICK 2015

GUIDANCE 2015

Wir wachsen entlang der Wertschöpfungskette. WACHSTUMSSTRATEGIE FIRST SENSOR AG

Wir bauen den Vertrieb in Wachstumsregionen aus. WACHSTUMSSTRATEGIE FIRST SENSOR AG

Wir fokussieren uns auf Wachstumsmärkte WACHSTUMSSTRATEGIE BU INDUSTRIAL

Wir bauen unsere Kernsegmente aus. WACHSTUMSSTRATEGIE BU MEDICAL

Wir durchdringen das Marktsegment Smart Cars. WACHSTUMSSTRATEGIE BU MOBILITY

Adaptive cruise control (ACC) Speed control Distance detection Blind spot assist systems Pedestrian recognition Tank leak detection

Park control Lane keeping assist Traffic sign recognition Sun and rain detection Automatic start-stop systems Connected cars

VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

Disclaimer

Diese Präsentation enthält vorausschauende Aussagen. Diese Präsentation stellt keine Aufforderung zum Kauf von Aktien der First Sensor AG dar, sondern dient lediglich Informationszwecken über mögliche zukünftige Entwicklungen der Gesellschaft. Alle zukunftsbezogenen Angaben in dieser Präsentation wurden auf Basis einer wahrscheinlichkeitsbasierten Planung erstellt und stellen Aussagen für die Zukunft dar, die nicht garantiert werden können.

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