Interim / Quarterly Report • Sep 30, 2015
Interim / Quarterly Report
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| Überblick und wichtige Kennzahlen | Seite 3 |
|---|---|
| Zwischenlagebericht | Seite 4 |
| Ertragslage und Umsatzentwicklung Finanzlage Vermögenslage |
Seite 4 Seite 5 Seite 5 |
| Die Segmente | Seite 5 |
| Automobilrennsport Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten |
Seite 5 Seite 6 |
| Mitarbeiter Hauptversammlung 2015 Aktie I Chart I Wichtigste Eckdaten Aktionärsstruktur per 30. Juni 2015 Investor Relations |
Seite 6 Seite 7 Seite 7 Seite 7 Seite 8 |
| Halbjahresabschluss HWA AG 30. Juni 2015 | Seite 9 |
| Bilanz-Aktiva Bilanz-Passiva Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2015 Kapitalflussrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2015 Anhang zum 30. Juni 2015 |
Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 |
| Impressum | Seite 18 |
| Bilanz-Kennzahlen nach HGB | 30.06.2015 | 30.06.2014 |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| Liquide Mittel + Wertpapiere | 935 | 4.676 |
| Eigenkapital | 25.446 | 24.064 |
| Bilanzsumme | 54.833 | 43.491 |
| Eigenkapitalquote | 46% | 55% |
| Ertrags-Kennzahlen nach HGB | 01.01.2015 | 01.01.2014 |
| -30.06.2015 | -30.06.2014 | |
| TEUR | TEUR | |
| Umsatzerlöse | 36.984 | 37.909 |
| EBIT | 1.939 | 905 |
| Jahresüberschuss | 1.222 | 509 |
| Ergebnis je Aktie in € |
0,24 | 0,10 |
| Mitarbeiter zum Stichtag | 290 | 275 |
Der vorliegende Halbjahresbericht wurde nach der Rechnungslegung HGB aufgestellt. Dieser Bericht ist nicht von einem Wirtschaftsprüfer geprüft und wurde auch keiner prüferischen Durchsicht unterzogen.
Die Geschäftsentwicklung der HWA AG lag im 1. Halbjahr 2015 beim Umsatz und den Ertragskennziffern innerhalb der Erwartungen des Vorstands. Der Umsatz liegt plangemäß leicht unter dem Vorjahreswert. Das EBIT als auch das Nettoergebnis haben sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum deutlich verbessert.
Der Umsatz des 1. Halbjahres 2015 hat sich im Geschäftsbereich Automobilrennsport (DTM und Formel 3 Motoren) plangemäß leicht erhöht. Im Bereich Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten ist der Umsatz plangemäß rückläufig im 1. Halbjahr 2015 aufgrund der auslaufenden Produktion des SLS AMG GT3. Das 1. Halbjahr des Vorjahres war in der Rennserie DTM noch von erheblichen Zusatzaufwendungen aufgrund der intensiven Wettbewerbssituation geprägt, die sich im 1. Halbjahr 2015 in diesem Umfang nicht wiederholt haben. Die HWA AG hatte im Jahr 2014 die Weiterentwicklungsmöglichkeiten in der DTM intensiv genutzt, was zu höherem Aufwand führte. Die zusätzlichen Aufwendungen haben sich bezahlt gemacht. Die Performance des "Mercedes-AMG DTM Teams" hat sich in der DTM Saison 2015 wesentlich verbessert. Die HWA AG ist in der Rennserie DTM auf einem guten Weg, wieder wettbewerbsfähig zu sein. Das Leasing- und Verkaufsgeschäft von Formel 3 Motoren hat sich im Berichtszeitraum erfreulicherweise verbessert und lag über den Erwartungen.
Ebenfalls im Rahmen der Prognose entwickelte sich der Geschäftsbereich Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten. Das 1. Halbjahr 2015 war in diesem Geschäftsbereich geprägt von der Entwicklung des Projekts Mercedes-AMG GT3. Nach der Premiere des Fahrzeugs in Genf im März 2015 absolvierte der Prototyp erfolgreich die ersten Testkilometer. In der 2. Hälfte des laufenden Geschäftsjahres stehen noch weitere
Langzeittests und Rennteilnahmen an, bevor das Entwicklungsprojekt voraussichtlich in 2015 abgeschlossen wird. Im 1. Halbjahr 2015 wurden die letzten Einheiten des SLS AMG GT3 ausgeliefert. Seit Beginn des AMG Kundensport-Engagements Ende 2010 konnte der SLS AMG GT3 mehr als 226 Rennsiege erzielen.
Für das Gesamtjahr 2015 ist der Vorstand zuversichtlich, die eigenen Erwartungen zu erfüllen. Die Planung sieht vor, Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich zu verbessern. Die Entwicklung des 1. Halbjahres 2015 ist hierfür eine gute Grundlage.
Die HWA AG hat aufgrund der Entwicklung des Geschäftsjahres 2014 den Aktionären keine Dividende für das vergangene Geschäftsjahr ausgeschüttet. Die grundsätzliche Dividendenpolitik mindestens 50 Prozent des Jahresgewinns an Sie, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, auszuschütten, bleibt im Grunde unverändert. In den Vorjahren hat die HWA AG stets überproportionale Dividenden ausbezahlt. Dieser Trend wurde für das Jahr 2014 unterbrochen. Die HWA AG plant für das Jahr 2015 die Dividendenzahlung wieder aufzunehmen. Die Anteilseigner sollen entsprechend am Unternehmenserfolg partizipieren.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 erzielte die HWA AG einen Umsatz von 37,0 Millionen Euro nach 37,9 Millionen Euro im 1. Halbjahr 2014. Das EBITDA stieg von 2,1 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro im 2. Halbjahr 2015. Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen summierten sich auf 1,3 Millionen Euro. Vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug der Gewinn 1,9 Millionen Euro nach 0,9 Millionen Euro im 1. Halbjahr 2014. Das Finanzergebnis war mit 0,2 Millionen Euro negativ. Vor Steuern erzielte die HWA AG einen Gewinn von 1,8 Millionen Euro nach 0,7 Millionen Euro im 1. Halbjahr 2014. Das Nettoergebnis stieg von 0,5 auf 1,2 Millionen Euro im 1. Halbjahr 2015. Das Ergebnis je Aktie beträgt für das 1. Halbjahr 2015 0,24 Euro nach 0,10 Euro im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Insgesamt ist die Ertragsentwicklung positiv und im Plan.
Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem 30. Juni 2014 von 43,5 Millionen Euro auf 54,8 Millionen Euro deutlich erhöht. Ausschlaggebend sind hierfür der Anstieg des Vorratsvermögens aufgrund des Entwicklungsprojekts Mercedes-AMG GT3 und die stichtagsbedingt gestiegenen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Das Eigenkapital expandierte von 24,1 auf 25,4 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote sank von 55 auf 46 Prozent. Das Bilanzbild der HWA AG ist unverändert solide.
Der operative Cashflow war in der ersten Jahreshälfte mit minus 0,4 Millionen Euro negativ. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum lag diese Kennzahl bei plus 4,9 Millionen Euro. Der leicht negative operative Cashflow resultiert zum einen aus dem Aufbau des Vorratsvermögens - aufgrund des Entwicklungsprojekts Mercedes-AMG GT3 und zum anderen aus einem stichtagsbedingten Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Für das Gesamtjahr 2015 erwartet die HWA AG einen positiven operativen Cashflow. Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit war mit 1,2 Millionen Euro negativ und somit zum Vorjahreszeitraum unverändert.
Aufgrund des negativen operativen Cashflows war auch der Free Cashflow in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 negativ. Für das Gesamtjahr strebt die HWA AG einen positiven Free Cashflow an. Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit war geprägt von Auszahlungen aus der Tilgung von Finanzkrediten. Insgesamt lag der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit im 1. Halbjahr 2015 bei minus 0,8 Millionen Euro. Diese Kennzahl ist mit dem Vorjahreszeitraum nicht vergleichbar, da im laufenden Berichtszeitraum keine Auszahlungen an die Anteilseigner erfolgten.
Der Forderungsbestand aus Lieferungen und Leistungen hat sich im Berichtszeitraum von 2,7 Millionen Euro auf 6,0 Millionen Euro merklich erhöht. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sanken von 3,3 Millionen Euro auf 3,0 Millionen Euro. Das Vorratsvermögen lag per 30. Juni 2015 bei 21,2 Millionen Euro nach 10,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die deutliche Erhöhung ist im Wesentlichen auf das Entwicklungsprojekt Mercedes-AMG GT3 zurückzuführen.
Die liquiden Mittel und Wertpapiere sanken von 4,7 auf 0,9 Millionen Euro per 30. Juni 2015. Es handelt sich hierbei im Wesentlichen um eine Folge des negativen operativen Cashflows. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhöhten sich von 13,2 Millionen Euro auf 14,2 Millionen Euro.
Die HWA AG untergliedert das Unternehmen in zwei Segmente. Beim Automobilrennsport übernimmt die HWA AG im Auftrag der Motorsportabteilung der Daimler AG als Full-Service-Anbieter die komplette Entwicklung und den Aufbau der Rennfahrzeuge mitsamt Motoren, sowie alle weiteren Aufgaben im Zusammenhang mit dem Betrieb des Rennteams für die Rennserie Deutsche Tourenwagen-Masters (DTM). Seit 2003 entwickelt, fertigt und betreut die HWA AG Formel 3 Rennmotoren, welche vorrangig in der FIA F3 Europameisterschaft zum Einsatz kommen.
Im Segment Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten entwickelt und baut das Unternehmen Sport- und Straßenfahrzeuge sowie Fahrzeugkomponenten im Auftrag der Automobilindustrie.
Im Bereich Automobilrennsport erwartet das Unternehmen im Jahr 2015 einen höheren Umsatz im Vergleich zum Geschäftsjahr 2014. Mercedes-Benz ist in der aktuellen DTM Saison mit acht Mercedes-AMG C 63 DTM nach sieben Rennfahrzeugen im vergangenen Jahr vertreten.
Neben den DTM-Champions Gary Paffett und Paul Di Resta fahren in dieser Saison die letztjährigen Mercedes-Benz DTM-Piloten Daniel Juncadella, Christian Vietoris, Pascal Wehrlein und Robert Wickens für Mercedes-Benz. Die Neuzugänge für diese Saison sind Lucas Auer und Maximilian Götz.
Im neuen Format der DTM im Jahr 2015 werden pro Rennwochenende zwei Rennen ausgetragen, eines am Samstag und eines am Sonntag. Damit bekommen die Zuschauer die doppelte Anzahl Rennen zu sehen und erleben überdies an beiden Tagen ein spannendes Qualifying, das, wegen der kompakten Dauer von 20 Minuten, hohe Intensität und Spannung verspricht. Die Rennen am Samstag und Sonntag unterscheiden sich durch ihre Dauer und die Anzahl der Boxenstopps. Am Samstag dauert der Lauf 40 Minuten plus eine vollständige Runde, wobei kein Reifenwechsel vorgesehen ist. Die Fahrer können sich mit einem einzigen Reifensatz über die gesamte Renndistanz kämpfen, was eine spezielle Herausforderung darstellt. Das Rennen am Sonntag dauert 60 Minuten plus eine vollständige Runde, und die Fahrer müssen ihre Box einmal für einen Reifenwechsel ansteuern.
Die DTM-Saison 2015 ist für das Mercedes-AMG DTM Team in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres besser als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum verlaufen.
Traditionell feierte das Mercedes-AMG DTM Team Siege beim 5. und 6. Saisonlauf am Norisring. Pascal Wehrlein und Robert Wickens belegten am Rennwochenende auf dem Norisring jeweils den 1. Platz. Nach der Berichtsperiode war das Mercedes-AMG DTM Team im 11. Saisonlauf in Moskau erfolgreich. Pascal Wehrlein belegte den 1. Platz. Das Saisonfinale findet traditionell in Hockenheim statt. Die beiden Rennen in Hockenheim sind jeweils für den 17. und 18. Oktober terminiert. Das Mercedes-AMG DTM Team liegt aussichtsreich im Titelkampf der DTM.
Das Leasing- und Verkaufsgeschäft von Formel 3 Motoren hat sich im 1. Halbjahr 2015 positiv entwickelt und liegt über den Erwartungen des Vorstands.
Das Segment Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten hat sich im 1. Halbjahr 2015 im Rahmen der Erwartungen entwickelt. Der Geschäftsverlauf war vor allem durch das Entwicklungsprojekt des Mercedes-AMG GT3 geprägt. Dieses Fahrzeug wird im Auftrag und in enger Zusammenarbeit mit der Mercedes-AMG GmbH entwickelt und produziert. Der Abschluss des Entwicklungsprojekts ist voraussichtlich für das 2. Halbjahr 2015 geplant. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge ist für Ende 2015/Anfang 2016 geplant.
Im Segment Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten erwartet die HWA AG für das Jahr 2015 eine Steigerung des Umsatzes gegenüber dem Vorjahr. Insbesondere die voraussichtliche Realisierung des Entwicklungsprojektes Mercedes-AMG GT3 wird sich im 2. Halbjahr 2015 positiv auf den Umsatz auswirken.
Kurz- und mittelfristig ist es das Ziel der HWA AG, weitere Entwicklungsaufträge für verschiedene Auftraggeber zu generieren, um das Geschäft und die Kundenstruktur weiter zu diversifizieren.
Zum 30. Juni 2015 beschäftigt die HWA AG 290 Mitarbeiter nach 275 Mitarbeitern im Vorjahr. Die Mitarbeiterzahl der HWA AG wird sich zum Jahresende planmäßig erhöhen.
Am 12. Juni 2015 fand die achte ordentliche Hauptversammlung der HWA AG nach dem Börsengang im Jahr 2007 statt. Rund 70 Aktionäre haben sich in der Reitanlage im Rotland in Affalterbach eingefunden. Vom Grundkapital in Höhe von 5.115.000 Euro, eingeteilt in 5,115 Millionen Aktien, waren rund 4,9 Millionen stimmberechtige Aktien oder 95 Prozent des Grundkapitals vertreten. Das große Interesse, vor allem auch seitens der Kleinaktionäre an unserer Gesellschaft, freut uns sehr.
Im Einzelnen wurde abgestimmt über den Vortrag des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2014 auf neue Rechnung (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl der Treuhand Südwest GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Steuerberatungsgesellschaft, Karlsruhe, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2015 (TOP 5), die Wahl von Hans Werner Aufrecht, Willibald Dörflinger, Gert-Jan Bruggink, Rolf Krissler, Michael Schmieder und Hussain Al-Siddiqi zum Aufsichtsrat (TOP 6) sowie die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 7). Die Beschlüsse wurden alle im Sinne der Verwaltung gefasst.
Die Aktie der HWA AG entwickelte sich vom 1. Januar bis 30. Juni 2015 negativ. Zum Jahresauftakt notierte die Aktie bei 16,26 Euro. Ende Juni schloss das Papier im Xetra-Handel bei 14,62 Euro. Die Aktie markierte zum Jahresauftakt das Jahreshoch und lag im Jahrestief des 1. Halbjahres 2015 bei 14,41 Euro.
Zum Stichtag des 30. Juni 2015 lag der Börsenwert der HWA AG bei 76,7 Millionen Euro.
WICHTIGSTE ECKDATEN
| Wertpapierkennnummer (WKN) |
A0LR4P |
|---|---|
| ISIN | DE000A0LR4P1 |
| Börsenkürzel | H9W |
| Handelssegment | Entry Standard (Teilbereich des Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse |
| Art der Aktien | auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) |
| Grundkapital | 5.115.000,00 Euro |
| Anzahl Aktien | 5,115 Millionen Stücke |
| Erstnotiz | 19. April 2007 |
| Erster Kurs | 25,13 Euro |
| Designated Sponsor | Oddo Seydler AG |
Die Aktionärsstruktur der HWA AG hat sich im Verlauf des 1. Halbjahres 2015 verändert. Der Firmengründer und Aufsichtsratsvorsitzende Hans Werner Aufrecht inklusive seiner Familie hat die Beteiligung an der HWA AG von rund 28 auf 40 Prozent deutlich aufgestockt. Der Anteilsbesitz der Dörflinger Privatstiftung, vertreten durch den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Willibald Dörflinger sowie die Nasser Bin Khaled (NBK) Holding, ebenfalls im Aufsichtsrat vertreten, ist per Ende Juni 2015 unverändert. Gemeinsam
kontrollieren die drei Parteien über 85 Prozent des Grundkapitals.
Die Kommunikation mit institutionellen und privaten Investoren hat bei der HWA AG einen hohen Stellenwert.
Mit unserer Investor Relations Arbeit pflegen wir den kontinuierlichen und offenen Informationsaustausch mit allen Akteuren des Kapitalmarkts.
Bilanz – Aktiva (HGB)
| 30.06.2015 | 30.06.2014 | |||
|---|---|---|---|---|
| AKTIVA | EUR | EUR | EUR | |
| A. | ANLAGEVERMÖGEN | |||
| I. | Immaterielle Vermögensgegenstände | |||
| Entgeltlich erworbene EDV-Software und Lizenzen | 454.423,60 | 319.953,52 | ||
| II. | Sachanlagen | |||
| 1. Grundstücke und Bauten | 18.211.662,90 | 18.609.552,83 | ||
| 2. Technische Anlagen und Maschinen | 2.330.077,19 | 1.942.406,31 | ||
| 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung |
1.865.786,19 | 2.202.941,99 | ||
| 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | 2.614.671,83 | 369.326,09 | ||
| 25.022.198,11 | 23.124.227,22 | |||
| 25.476.621,71 | 23.444.180,74 | |||
| B. | UMLAUFVERMÖGEN | |||
| I. | Vorräte | |||
| 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe |
12.147.249,16 | 9.814.114,25 | ||
| 2. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen | 8.841.902,65 | 1.062.142,38 | ||
| 3. Geleistete Anzahlungen | 164.112,00 | 0,00 | ||
| 21.153.263,81 | 10.876.256,63 | |||
| II. | Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | |||
| 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 6.033.952,42 | 2.679.267,53 | ||
| 2. Sonstige Vermögensgegenstände | 781.263,02 | 1.228.534.67 | ||
| 6.815.215,44 | 3.907.802,20 | |||
| III. | Wertpapiere | |||
| Sonstige Wertpapiere | 105.817,50 | 105.817,50 | ||
| IV. | Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten | 829.107,23 | 4.570.499,23 | |
| 28.903.403,98 | 19.460.375,56 | |||
| C. | RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN | 339.914,48 | 508.047,70 | |
| D. | AKTIVE LATENTE STEUERN | 113.000,00 | 78.000,00 | |
| 54.832.940,17 | 43.490.604,00 |
Bilanz – Passiva (HGB)
| 30.06.2015 | 30.06.2014 | |||
|---|---|---|---|---|
| PASSIVA | EUR | EUR | TEUR | |
| A. | EIGENKAPITAL | |||
| I. | Gezeichnetes Kapital | 5.115.000,00 | 5.115.000,00 | |
| II. | Gewinnrücklagen | |||
| 1. Gesetzliche Rücklage | 511.500,00 | 511.500,00 | ||
| 2. Andere Gewinnrücklagen | 1.310.000,00 | 1.310.000,00 | ||
| 1.821.500,00 | 1.821.500,00 | |||
| III. | Bilanzgewinn | 18.509.572,58 | 17.127.248,01 | |
| 25.446.072,58 | 24.063.748,01 | |||
| B. | RÜCKSTELLUNGEN | |||
| Sonstige Rückstellungen | 2.584.818,12 | 2.339.610,89 | ||
| 2.584.818,12 | 2.339.610,89 | |||
| C. | VERBINDLICHKEITEN | |||
| 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 14.176.557,70 | 13.200.000,00 | ||
| 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen | 5.200.000,00 | 0,00 | ||
| 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 2.985.230,02 | 3.328.474,54 | ||
| 4. Sonstige Verbindlichkeiten | 1.138.261,75 | 558.770,56 | ||
| davon aus Steuern EUR 963.863,96 (Vj. TEUR 380) |
||||
| 23.500.049,47 | 17.087.245,10 | |||
| D. | RECHNUNGSABGRENZUNG | 3.202.000,00 | 0,00 | |
| 54.832.940,17 | 43.490.604,00 |
GuV für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2015
| 1.1. bis 30.06.2015 |
1.1. bis 30.06.2014 |
||
|---|---|---|---|
| EUR | EUR | EUR | |
| 1. Umsatzerlöse | 36.983.789,12 | 37.909.148,59 | |
| 2. Erhöhung (Vj. Verminderung) des Bestands an fertigen |
|||
| und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen | 4.114.475,55 | 1.662.666,89 | |
| 3. Sonstige betriebliche Erträge | |||
| davon Erträge aus der Währungsumrechnung EUR 247.540,90 (Vj. TEUR 413) |
420.018,43 | 684.119,67 | |
| 41.518.283,10 | 36.930.601,37 | ||
| 4. Materialaufwand | |||
| a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe |
14.110.998,00 | 13.514.723,64 | |
| b) Aufwendungen für bezogene Leistungen | 5.231.132,44 | 5.145.391,30 | |
| 5. Personalaufwand | |||
| a) Löhne und Gehälter | 9.983.049,60 | 8.885.323,79 | |
| b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung | 1.552.850,08 | 1.405.614,37 | |
| davon für Altersversorgung EUR 8.219,15 (Vj. TEUR 10) |
|||
| 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände | |||
| des Anlagevermögens und Sachanlagen | 1.315.232,22 | 1.177.270,58 | |
| 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen | 7.386.500,43 | 5.897.527,70 | |
| davon Aufwendungen aus der Währungsumrechnung | |||
| EUR 162.739,06 (Vj. TEUR 52) |
|||
| 39.579.762,77 | 36.025.851,38 | ||
| 8. Ergebnis vor Zinsergebnis und Steuern (EBIT) | 1.938.520,33 | 904.749,99 | |
| 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 258,07 | 915,83 | |
| 10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen | 169.020,38 | 192.188,94 | |
| -168.762,31 | -191.273,11 | ||
| 11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | 1.769.758,02 | 713.476,88 | |
| 12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | 519.878,00 | 180.107,65 | |
| davon Erträge aus der Veränderung bilanzierter |
|||
| latenter Steuern EUR 26.000,00 (Vj. TEUR -7) |
|||
| 13. Sonstige Steuern | 27.441,08 | 24.224,08 | |
| 547.319,08 | 204.331,73 | ||
| 14. Periodenergebnis | 1.222.438,94 | 509.145,15 | |
| 15. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr | 17.287.133,64 | 16.618.102,86 | |
| 16. Bilanzgewinn | 18.509.572,58 | 17.127.248,01 |
| 1.1. bis | 1.1. bis | |
|---|---|---|
| 30.6.2015 | 30.6.2014 | |
| TEUR | TEUR | |
| 1. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit |
||
| Periodenergebnis | 1.222 | 509 |
| Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens | 1.315 | 1.177 |
| Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen | 833 | -786 |
| Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und |
||
| Leistungen sowie anderer Aktiva | -9.468 | 6.410 |
| Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen |
||
| sowie anderer Passiva | 5.376 | -2.053 |
| Gewinn (-)/Verlust (+) aus Anlageabgängen | 0 | -4 |
| Zinsaufwendungen (+)/Zinserträge (-) | 169 | 191 |
| Ertragsteueraufwand (+)/-ertrag (-) | 547 | 180 |
| Ertragsteuerzahlungen | -394 | -679 |
| Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit | -400 | 4.945 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit |
||
| Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen |
-106 | -197 |
| Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens |
0 | 4 |
| Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen | -1.072 | -933 |
| Erhaltene Zinsen | 0 | 1 |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | -1.178 | -1.125 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||
| Auszahlungen an Eigenkapitalgeber | 0 | -3.325 |
| Auszahlungen aus der Tilgung von Finanzkrediten | -618 | 0 |
| Gezahlte Zinsen | -169 | -192 |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | -787 | -3.517 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1 - 3) |
-2.365 | 303 |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 3.244 | 1.373 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 879 | 1.676 |
| 5.Zusammensetzung des Finanzmittelfonds | ||
| Liquide Mittel | 829 | 4.570 |
| Wertpapiere | 106 | 106 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | -56 | -3.000 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 879 | 1.676 |
Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß den Vorschriften der §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des AktG aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften.
Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.
Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren im Wesentlichen unverändert die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend.
Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bilanziert und werden, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen (3 bzw. 5 Jahre; lineare Methode) vermindert.
Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens werden nach Maßgabe der voraussichtlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Wert von EUR 1.000,00 werden abweichend von der steuerlichen Regelung sofort abgeschrieben und als Abgang im Jahr des Zugangs erfasst. Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens werden zeitanteilig vorgenommen.
Die Bestände an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sind zu durchschnittlichen Einstandspreisen unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips aktiviert.
Die unfertigen und fertigen Erzeugnisse und Leistungen sind zu Herstellungskosten bewertet, wobei neben den direkt zurechenbaren Materialeinzelkosten, Fertigungslöhnen und Sondereinzelkosten auch Fertigungs- und Materialgemeinkosten berücksichtigt werden. Fremdkapitalzinsen sowie Kosten der allgemeinen Verwaltung wurden nicht aktiviert.
Alle erkennbaren Risiken im Vorratsvermögen, die sich aus überdurchschnittlicher Lagerdauer, geminderter Verwertbarkeit und niedrigeren Wiederbeschaffungskosten ergeben, sind durch angemessene Abwertungen berücksichtigt.
Abgesehen von handelsüblichen Eigentumsvorbehalten sind die Vorräte frei von Rechten Dritter.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt. Allen risikobehafteten Posten ist durch die Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen; das allgemeine Kreditrisiko ist durch pauschale Abschläge berücksichtigt.
Die sonstigen Wertpapiere und flüssigen Mittel werden mit ihren Anschaffungskosten oder ihrem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.
Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten und drohenden Verluste aus schwebenden Geschäften. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags unter Berücksichtigung erwarteter künftiger Preis- und Kostensteigerungen angesetzt. Wesentliche langfristige Rückstellungen werden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre gemäß § 253 Abs. 2 Satz 1 HGB abgezinst.
Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag angesetzt.
Für die Ermittlung latenter Steuern aufgrund von temporären oder quasi-permanenten Differenzen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten und ihren steuerlichen Wertansätzen oder aufgrund steuerlicher Verlustvorträge werden die Beträge der sich ergebenden Steuerbe- und -entlastung mit den unternehmensindividuellen Steuersätzen im Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen bewertet und nicht abgezinst. Von dem Wahlrecht gem. § 274 Abs. 1 Satz 2 HGB wird Gebrauch gemacht und eine sich insgesamt ergebende Steuerentlastung als aktive latente Steuer angesetzt.
Anschaffungskosten der auf fremde Währungen lautenden Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten werden mit dem Devisenkassamittelkurs am Tag des Geschäftsvorfalls umgerechnet. Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger werden grundsätzlich mit dem Devisenkassamittelkurs zum Abschlussstichtag bewertet. Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden zum Devisenkassamittelkurs am Abschlussstichtag angesetzt, unter Berücksichtigung des Realisations- und Imparitätsprinzips.
Soweit Bewertungseinheiten gemäß § 254 HGB gebildet werden, kommen folgende Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze zur Anwendung:
Derivative Finanzinstrumente werden innerhalb der HWA AG ausschließlich zu Sicherungszwecken eingesetzt. Ökonomische Sicherungsbeziehungen werden durch die Bildung von Bewertungseinheiten bilanziell nachvollzogen. Die sich ausgleichenden positiven und negativen Wertänderungen werden in der Gewinn- und Verlustrechnung brutto erfolgswirksam erfasst.
Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres im Anlagenspiegel dargestellt.
Von den sonstigen Vermögensgegenständen haben insgesamt TEUR 66 eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr.
Die aktiven latenten Steuern resultieren aus folgenden Sachverhalten:
| Wertansatz Handels bilanz |
Wertansatz Steuer bilanz |
Differenz | Effektiver Ertrag steuersatz |
Latente Steuern |
|
|---|---|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | TEUR | % | TEUR | |
| Anlagevermögen (GWG) |
0 | 328 | 328 | 29 | 95 |
| Sonstige Rückstellungen |
224 | 162 | 62 | 29 | 18 |
| 113 |
Das Grundkapital ist eingeteilt in 5.115.000 Inhaber-Stückaktien, die anteilig am Grundkapital mit EUR 1,00 beteiligt sind.
Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 4. Juni 2018 einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt EUR 2.557.500,00 (genehmigtes Kapital) gegen Bar- und/oder Sacheinlage zu erhöhen.
Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen den Personalbereich.
Von den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben TEUR 2.287 (Vj. TEUR 6.700) eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr und TEUR 3.103 (Vj. TEUR 2.200) Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren. TEUR 13.520 sind durch Grundpfandrechte gesichert.
Die erhaltenen Anzahlungen, die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und die sonstigen Verbindlichkeiten haben - wie im Vorjahr - eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.
Für die Verbindlichkeiten bestehen im üblichen Umfang branchenübliche bzw. kraft Gesetzes entstehende Sicherheiten.
| TEUR | |
|---|---|
| Zahlungsverpflichtungen aus Dienstleistungs-, Miet- und Leasingverträgen |
9.559 |
| Bestellobligo | 1.168 |
Die Verträge enden zwischen 2015 und 2024.
Zur Zinssicherung eines variabel verzinslichen Darlehens über ein Gesamtvolumen von 3,5 Mio. Euro wurde ein Zinsswap abgeschlossen:
| Basissatz | Festsatz | Bezugsgröße | Laufzeit | Marktwert | |
|---|---|---|---|---|---|
| % | TEUR | ||||
| Swap | 3-Monats EURIBOR |
3,57 | 3.500 TEUR | 30.9.2019 | -274 |
Die Bewertung des Derivats erfolgt auf Basis aktueller Marktdaten unter Verwendung marktüblicher Bewertungsmethoden. Es wurde eine Bewertungseinheit mit dem zu sichernden Darlehen gebildet, da es sich um ein reines Sicherungsgeschäft handelt.
Aus der Aktivierung latenter Steuern ergibt sich gemäß § 268 Abs. 8 HGB eine Ausschüttungssperre von TEUR 113.
| 1.Hj. 2015 | 1. | Hj. 2014 | ||
|---|---|---|---|---|
| TEUR | % | TEUR | % | |
| Umsatzerlöse nach Regionen | ||||
| Inland | 32.333 | 87,4 | 31.702 | 83,6 |
| Ausland | 4.651 | 12,6 | 6.207 | 16,4 |
| 36.984 | 100,0 | 37.909 | 100,0 |
Hans Werner Aufrecht, Kaufmann, Vorsitzender Willibald Dörflinger, Unternehmer, stv. Vorsitzender Gert-Jan Bruggink, Berufssportler (Reitsport) Rolf Krissler, Steuerberater Michael Schmieder, Kaufmann Hussain Ahmad Al-Siddiq, Deputy Chief Executive Officer
Die Vergütung des Aufsichtsrates nach § 113 AktG betrug TEUR 10.
Ulrich Fritz
Auf die Angabe der Gesamtbezüge gem. § 285 Nr. 9 Buchstabe a und b HGB des Vorstands wurde gem. § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.
Durchschnittliche Zahl der während des 1. Halbjahres 2015 beschäftigten Mitarbeiter:
| Gewerbliche Arbeitnehmer Angestellte |
143 142 |
|---|---|
| Auszubildende | 285 2 |
| 287 |
Affalterbach, 31. Juli 2015
Der Vorstand
Herausgeber:
HWA AG Benzstrasse 8 71563 Affalterbach
Investor Relations HWA AG Benzstrasse 8 71563 Affalterbach
Kontakt:
Tel.: +49 (0) 07144 – 8717 – 279 Fax: +49 (0) 07144 – 8718 – 111 e-mail: [email protected] www.hwaag.com
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