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Datron AG

Interim / Quarterly Report Sep 1, 2016

5380_10-q_2016-09-01_02ec2731-7d9f-41ad-8b03-ba242943d719.pdf

Interim / Quarterly Report

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Zwischenbericht/ Halbjahresabschluss 1. Januar – 30. Juni 2016

Inhaltsverzeichnis

Seite
1 An unsere Aktionäre 4
2 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 30. Juni 2016 5
3 Bilanz zum 30. Juni 2016 6
4 Kapitalflussrechnung zum 30. Juni 2016 7
5 Anhang zum Halbjahresabschluss der DATRON AG zum 30. Juni 2016 8
6 Zwischenlagebericht der DATRON AG zum 30. Juni 2016 12
7 Kontakt / Disclaimer 16

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2016 haben den Erfolg unseres Fokusses auf den CNC-Industriebereich voll bestätigt. Der Auftragseingang in unserem größten Geschäftsfeld wuchs um 20% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Innerhalb der einzelnen Geschäftsbereiche gab es zwar Abweichungen, aber aus Gesamtunternehmenssicht erfüllen wir beim Auftragseingang mit einem Plus von rund 14% auf eine Summe von TEUR 23.352 die anvisierte Planung.

Die Umsatzerlöse weist das Unternehmen im ersten Halbjahr 2016 erstmalig nach den Vorgaben des neuen Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) aus, so dass der Vorjahreswert zwecks Vergleichbarkeit rückwirkend angepasst wurde. Insgesamt ergab sich beim Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum eine Verringerung um rund 3% auf TEUR 19.767. Die DATRON AG zeigt damit in etwa ein analoges Bild zu den vom VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V.) zuletzt veröffentlichten Halbjahreszahlen, die dem Branchendurchschnitt einen Zuwachs von rund 12% im Auftragseingang bei prozentual unverändertem Umsatz attestierten.

Nach einem schwachen 1. Quartal 2016 konnte die Gesellschaft im 2. Quartal 2016 die Umsatz- und Ertragskennzahlen deutlich verbessern. Im 2. Quartal wurde ein Umsatz (BilRUG) von TEUR 10.846 erzielt (der angepasste BilRUG Vorjahreswert betrug TEUR 10.651). Der EBIT betrug in diesem Zeitraum TEUR 611 (Vorjahreswert TEUR 972), was einer EBIT-Marge von ca. 5,6% entspricht (Vorjahreswert nach BilRUG 9,1%). Im ersten Halbjahr 2016 erzielte die DATRON AG einen EBIT von rund TEUR 20 sowie ein Nachsteuerergebnis von rund TEUR 34, was einem Ergebnis je Aktie von EUR 0,01 entspricht.

Während der Auftragseingang im ersten Halbjahr sehr positiv angewachsen ist, zeigt sich beim Umsatz eine deutliche Abweichung. Diese werden wir voraussichtlich im zweiten Halbjahr durch den Abbau des Auftragsüberhanges signifikant verkleinern können.

Parallel zu ihren Vertriebsaktivitäten verfolgte die DATRON AG im ersten Halbjahr 2016 ihre ehrgeizigen Pläne bezüglich der Erweiterung ihrer Präsenz am Produktionsstandort Darmstadt. Die Vorbereitungen der für Ende des 3. bzw. Anfang des 4. Quartals geplanten Umzüge verlaufen planmäßig.

Gleichzeitig arbeitet die DATRON AG an der Markteinführung der neuen kompakten 3-Achs-Fräsmaschine DATRON neo, die für ihr innovatives Industriedesign bereits mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde und auf der AMB in Stuttgart Mitte September sowie zeitgleich auf der IMTS in Chicago der Fachwelt vorgestellt wird. Damit verdeutlichen wir den weiter verstärkten Fokus auf den CNC-Industrieund den Werkzeugbereich.

Vor diesem Hintergrund hält die Gesellschaft für das Gesamtjahr 2016 weiterhin an ihrer Zielsetzung fest, einen Auftragseingang zwischen EUR 47 bis 49 Mio. zu erwirtschaften.

gez. Dr. Arne Brüsch gez. Michael Daniel gez. Thorsten Müller
Vorsitzender (CEO) (CFO) (CTO)

Mühltal, 31. August 2016

01.01.-
30.06.2016
ungeprüft
01.01.-
30.06.2015
ungeprüft
Abw.
YTD
Umsatzerlöse Euro
19.767.063,47
Euro
20.433.495,66
Euro
-676.432,19
Bestandserhöhung an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 1.160.258,17 959.336,00 200.922,17
Gesamtleistung 20.927.321,64 21.392.831,66 -475.510,02
Sonstige betriebliche Erträge 88.015,70 154.490,86 -56.475,16
Gesamtmaterialaufwand 9.746.097,12 9.779.681,50 -33.584,38
Personalaufwand 7.427.823,10 6.678.458,68 749.364,42
Abschreibungen 351.989,24 333.953,88 18.035,36
Sonstige betriebliche Aufwendungen 3.468.978,80 3.573.776,96 -104.798,16
EBIT
(Quote bezogen auf die Umsatzerlöse)
20.449,08
0,1%
1.181.451,50
5,8%
-1.161.002,42
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 57.667,11 54.457,56 3.209,55
Zinsen und ähnliche Aufwendungen 20.149,67 19.039,56 1.110,11
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 17.463,82 365.226,79 -347.762,97
Ergebnis nach Steuern 40.502,70 851.642,71 -811.140,01
Sonstige Steuern 6.885,81 7.694,29 -808,48
Jahresüberschuss 33.616,89 843.948,42 -810.331,53
Ergebnis je Aktie 0,01 0,21 -0,20

AKTIVA

per 30.06.2016
ungeprüft
Euro
per 31.12.2015
geprüft
Euro
184.646,00
3.691.174,86 3.947.573,38
1.002.133,68 1.004.525,08
4.850.973,68 5.136.744,46
10.699.268,75 9.490.447,66
6.114.488,61 5.601.004,75
5.367.309,77 5.306.568,14
22.181.067,13 20.398.020,55
31.815,01 38.822,85
1.136.392,12 1.177.862,40
28.200.247,94 26.751.450,26
157.665,14

PASSIVA

per 30.06.2016
ungeprüft
Euro
per 31.12.2015
geprüft
Euro
I. Gezeichnetes Kapital 4.000.000,00 4.000.000,00
II. Eigene Anteile -15.700,00 -20.000,00
III. Kapitalrücklage 9.375.295,95 9.370.710,34
IV. Gewinnrücklagen 8.063.557,94 6.383.306,39
V. Bilanzgewinn 67.583,00 2.281.611,11
A. Eigenkapital 21.490.736,89 22.015.627,84
B. Rückstellungen 2.061.388,72 2.245.163,59
C. Verbindlichkeiten 4.648.122,33 2.490.658,83
Summe Passiva 28.200.247,94 26.751.450,26
vom 01.01.-
30.06.2016
Euro
Jahresüberschuss 33.616,89
+ Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 351.989,24
- Gewinn aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens -7.677,12
+ Zuführung zu Rückstellungen 571.374,61
- Auflösung von Rückstellungen -24.423,60
- Cashwirksamer Verbrauch der Rückstellungen -360.345,46
- Zunahme der Vorräte -846.848,09
- Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen -342.360,98
+ Abgang bei Forderungen an verbundene Unternehmen 12.714,70
- Zunahme der Sonstigen Vermögensgegenstände -177.102,79
+ Erhöhung erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 583.135,78
+ Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 1.200.061,53
+ Zunahme der Verbindlichkeiten gg verb Unternehmen -18.773,04
+ Abnahme anderer Aktiva die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 40.912,33
+ Zugang anderer Passiva die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 323.265,22
- Zinserträge -40.187,81
- Ertragssteuerzahlungen -370.380,42
Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 928.970,99
+ Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 146.794,12
- Auszahlungen für erstellte Demomaschinen des Vorratsvermögens -361.973,00
- Auszahlungen für Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens -30.108,49
- Auszahlungen für Investitionen in den Fuhrpark -73.852,59
- Auszahlungen für Investitionen in Gebäude -1.840,45
- Auszahlungen für sonstige Gegenstände des Sachanlagevermögens -100.987,06
+ Erhaltene Zinsen 57.667,11
Cashflow aus der Investitionstätigkeit -364.300,36
- Auszahlungen an Aktionäre -597.645,00
- Auszahlungen für den Erwerb von eigenen Anteilen -42.242,84
+ Einzahlungen aus dem Verkauf von eigenen Anteilen 81.399,93
+ Einzahlung aus sonstigen Ausleihungen 2.391,40
- Gezahlte Zinsen -79,33
+ Einzahlungen aus erhaltenen Zuschüssen 52.246,84
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -503.929,00
Summe der Cashflows 60.741,63
+ Finanzmittelfonds am 01.01.2016 5.306.568,14
Finanzmittelfonds am 30.06.2016 5.367.309,77

VORBEMERKUNGEN

  • Die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung wurde erstmalig nach den Vorschriften des Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) erstellt. Die Vorjahreswerte wurden zur Vergleichbarkeit rückwirkend angepasst.
  • Die Vorjahreswerte der Bilanz beziehen sich immer auf den testierten Jahresabschluss zum 31.12.2015.
  • Die im Jahresabschluss zum 31.12.2015 testierten Werte der Rückdeckungsansprüche bei den sonstigen Finanzanlagen sowie der Pensionsrückstellungen wurden vorgetragen und zum 30.06.2016 nicht neu bewertet.
  • Die Vorjahreswerte der Gewinn- und Verlustrechnung beziehen sich immer auf den ungeprüften Vergleichszeitraum zum 30.06.2015.

A. AKTIVSEITE DER BILANZ

    1. Die immateriellen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und die Sachanlagen sind mit den Anschaffungs- und Herstellungskosten, vermindert um die planmäßigen Abschreibungen bewertet. Es wurde hauptsächlich die linear-degressive Abschreibungsmethode angewendet. Die geringwertigen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens wurden im Geschäftsjahr einzeln erfasst und in voller Höhe abgeschrieben. Fremdkapitalzinsen wurden nicht aktiviert.
    1. Die Wertpapiere des Anlagevermögens sind mit den Anschaffungskosten ausgewiesen.
    1. Die Bewertung der Vorräte erfolgt zu den Herstellkosten. Die Herstellungskosten enthalten neben den direkt zurechenbaren Kosten die angemessenen und notwendigen Fertigungs- und Materialgemeinkosten sowie die aktivierungspflichtigen Verwaltungsgemeinkosten. Auf länger lagernde Bestände werden ausreichende Abwertungen vorgenommen. Fremdkapitalzinsen werden nicht berücksichtigt. Die Bewertung steht im Einklang mit §255 Abs. 2. HGB.
    1. Die Bewertung der Beteiligung und die Anteile an verbundenen Unternehmen wurden zu Anschaffungskosten vorgenommen.
    1. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind ausgehend vom Nennwert unter Beachtung eines eventuellen Ausfallrisikos bewertet worden. Die Forderungen haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr.
    1. Die übrigen Forderungen und Vermögensgegenstände sind mit ihrem Nennwert bewertet worden.
    1. Der Bestand an liquiden Mitteln wurde zum Nominalwert angesetzt.

B. PASSIVSEITE DER BILANZ

    1. Das gezeichnete Kapital i.H. v. €4.000.000,00 ist zum Nennbetrag bilanziert. Es besteht aus 4.000.000 Stückaktien zum Nennwert von einem Euro.
    1. Im Rahmen eines Mitarbeiteraktienprogramms wurden 8.800 eigene Stückaktien an Mitarbeiter verkauft und 4.500 wieder neu erworben. Der übersteigende Nennbetrag aus dem Verkauf der Aktien wurde der Kapitalrücklage zugeführt. Die eigenen Aktien sind wie folgt im gezeichneten Kapital und den Gewinnrücklagen ausgewiesen:
Gezeichnetes Kapital 30.06.2016
Euro
31.12.2015
Euro
Gezeichnetes Kapital 4.000.000,00 4.000.000,00
Eigene Anteile - Kapitalrückzahlung -15.700,00 -20.000,00
Eingefordertes Kapital 3.984.300,00 3.980.000,00
Gewinnrücklagen 30.06.2016
Euro
31.12.2015
Euro
Gesetzliche Rücklage 237.455,36 237.455,36
Andere Gewinnrücklagen 7.947.446,44 6.297.446,44
Rücklage Eigene Anteile - Kapitalrückzahlung -121.343,86 -151.595,41

Die Rücklage für eigene Anteile errechnet sich wie folgt:

Anzahl
Stück
durchschn.
Kurs
Euro
eigene Anteile
Euro
Rücklage für
eigene Anteile
Euro
Kapitalrücklage d.
Ausg v. Anteilen über
Nennbetrag
Euro
Bestand am
31.12.2015
20.000 8,5798 20.000,00 151.595,41 26.960,34
Ankauf eigene Aktien 4.500 9,3917 4.500,00 37.762,84 0,00
Saldo vor Verkauf 24.500 8,7289 24.500,00 189.358,25 26.960,34
Verkauf an Mitarbeiter -8.800 8,7289 -8.800,00 -68.014,32 0,00
Ertrag aus Verkauf 8.800 0,5211 4.585,61
Bestand am
30.06.2016
15.700 8,7289 15.700,00 121.343,93 31.545,95
    1. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital bis zum 05. Juni 2020 durch Ausgabe neuer Stammaktien in Form von Stückaktien gegen bar und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um insgesamt bis zu €2.000.000,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2015).
    1. Der Bilanzgewinn des Vorjahres wurde in Höhe von €33.966,11 vorgetragen, in Höhe von €1.650.000,00 den Gewinnrücklagen zugeführt und in Höhe von €597.645,00 als Dividende ausgezahlt.
    1. Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten in Höhe des zu erwartenden Erfüllungsbetrages.
    1. Die Verbindlichkeiten gliedern sich wie folgt:
30.06.2016 davon Restlaufzeit
Euro bis zu einem Jahr mehr als 1 Jahr mehr als 5 Jahre
erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 1.479.654,52 1.479.654,52
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen
2.488.457,66 2.488.457,66
Verbindlichkeiten gegenüber verbun
denen Unternehmen
506,83 506,83
sonstige Verbindlichkeiten 850.494,63 850.494,63
- davon aus Steuern 395.359,16 395.359,16
- davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 0,00 0
Verbindlichkeiten 5.214.472,80 5.214.472,80 0,00 0,00
    1. Die Bewertung der Verbindlichkeiten erfolgt zum Erfüllungsbetrag.
    1. Es bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen aufgrund bestehender Verträge in Höhe von €5.156.484 (VJ €2.481.947). Diese resultieren aus langfristigen Mietverträgen für die genutzten Immobilien (€4.248.111), aus Belastungen aus KFZ-Leasingverträgen (€15.392), aus sonstigen Leasing- und Wartungsverträgen (€301.980) sowie aus Beraterverträgen (€591.000). Es bestehen keine nichtbilanziellen Verbindlichkeiten für Altersversorgung oder gegenüber verbundenen oder assoziierten Unternehmen.

C. GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

  1. Die Umsatzerlöse wurden gemäß den geänderten Vorschriften des BilRUG ermittelt, die Vorjahreszahlen wurden zur besseren Vergleichbarkeit rückwirkend angepasst (untestiert).

Die Umsatzaufteilung nach Tätigkeitsbereichen stellt sich wie folgt dar:

01.01. -30.06.2016 01.01. -30.06.2015
Euro Euro
CNC-Fräsmaschinen 9.708.798 10.844.644
Dental-CAM Fräs-/Schleifmaschinen 902.544 1.566.314
Dosiersysteme 1.004.984 722.093
CNC-/Dental-Fräswerkzeuge 4.600.035 4.059.534
After Sales Service und Sonstige 3.240.692 2.944.027
Sonstige Erlöse BilRUG 310.010 296.884
Nettoumsatzerlöse 19.767.063 20.433.496

Die geografische Aufteilung der Umsatzerlöse war wie folgt:

01.01. -30.06.2016 01.01. -30.06.2015
Euro Euro
Deutschland 10.098.034 10.556.835
Europäische Union 4.955.512 5.241.885
USA/Kanada 1.648.466 1.829.457
Sonstige 2.755.041 2.508.435
Nettoumsatzerlöse 19.457.053 20.136.612
Sonstige Erlöse BilRUG 310.010 296.884
Nettoumsatzerlöse
(inkl. Erlöse BilRUG)
19.767.063 20.433.496
    1. Der Personalaufwand beträgt für Löhne und Gehälter €6.309.636,99 (VJ €5.686.087,58) und für soziale Aufwendungen €1.118.186,11 (VJ €992.371,10), davon für Altersversorgung €48.905,21 (VJ €41.956,11).
    1. Die sonstigen betrieblichen Erträge (BilRUG) belaufen sich auf €88.015,70 (VJ €154.490,86). Hierin enthalten sind Erträge aus der Auflösung von Personalkostenrückstellungen des Vorjahres in Höhe von €24.423,60.
    1. Das Ergebnis nach Steuern beträgt €40.502,70 (VJ €851.642,71).

D. SONSTIGE ANGABEN

    1. Als Vorstände waren zum Stichtag 30.06.2016 berufen:
  • Dr. rer. pol. Arne Brüsch Herr Dr. Brüsch ist Vorstandsvorsitzender und im Vorstand verantwortlich für die Bereiche Personal,
    • Dipl.-Kfm. (FH) Michael Daniel Herr Daniel ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender und im Vorstand verantwortlich für die Bereiche Finanzen, Verwaltung und Investor Relations.
  • Thorsten Müller Herr Müller ist Vorstand für die Bereiche Technik, Service und Produktion.
    1. Der Aufsichtsrat bestand zum 30.06.2016 aus:

Vertrieb und Marketing.

  • Dr. Thomas Milde Herr Dr. Milde ist Vorsitzender des Aufsichtsrats und Rechtsanwalt und Notar, wohnhaft in Griesheim.
  • Manfred Krieg

Herr Krieg ist stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats und Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, wohnhaft in Mühltal.

  • Farid El-Nomany Herr El-Nomany ist Unternehmensberater, wohnhaft in Idstein.
    1. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter betrug per Juni 2016: 229 Mitarbeiter inkl. 19 Auszubildende (VJ 210 / 9).
    1. Die DATRON AG besitzt Anteile an den folgenden verbundenen Unternehmen:

DATRON FRANCE SAS

Primavera Park, Promery 54 Allee Primavera 74370 Pringy – Frankreich

Der Anteil der Geschäftsanteile der DATRON AG beträgt 100%, das Stammkapital beträgt €37.000.

DATRON Dental GmbH In den Gänsäckern 5 64367 Mühltal

Der Anteil der Geschäftsanteile der DATRON AG beträgt 100%, das Stammkapital beträgt €25.000.

  1. Ein Beteiligungsverhältnis besteht mit den nachfolgend aufgeführten Gesellschaften:

Datron Technology UK Ltd.

Kiln Farm 6, Potters Lane / MK 11 3HE, Milton Keynes – Grossbritannien

Der Anteil der Geschäftsanteile der DATRON AG beträgt 31,06%.

Mühltal, den 31. August 2016

gez. Dr. rer. pol. Arne Brüsch Vorstandsvorsitzender (CEO)

Geschäftsverlauf

Insgesamt konnte sich die DATRON AG in den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres 2016 sehr erfreulich weiterentwickeln, innerhalb der einzelnen Bereiche gab es jedoch teils unterschiedliche Tendenzen. Zudem wichen im Betrachtungszeitraum Auftragseingang und Umsatz erheblich voneinander ab. Der Auftragseingang konnte im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um rund 14% auf einen Wert von TEUR 23.352 zulegen, wohingegen sich der Umsatz um rund 3% auf TEUR 19.767 verringerte. Die Umsatzerlöse wurden in 2016 erstmalig nach den Vorschriften des Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) erstellt, der Vorjahreswert wurde zur Vergleichbarkeit rückwirkend angepasst.

Mit diesen Veränderungsraten liegt die DATRON AG auch im Trend des Verbands Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V. (VDW). Der VDW veröffentlichte Ende Juli 2016 ein Wachstum (gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum) von rund 12% im Auftragseingang, wohingegen der Umsatz mit einer schwarzen Null aus dem ersten Halbjahr 2016 ging.

Die Umsätze der einzelnen Bereiche haben sich im Betrachtungszeitraum wie folgt aufgegliedert:

Umsatzverteilung in Prozent 1. Halbjahr 2016 (Vorjahreswert)

Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum verringerte sich der Umsatz in der Produktgruppe CNC-Fräsmaschinen um rund 10% auf einen Wert von rund TEUR 9.709. Auf Ebene des Auftragseingangs zeigte der wichtigste Geschäftsbereich der DATRON AG mit einer Wachstumsrate von rund 20% ein sehr erfreuliches Bild. Es wurde ein Auftragseingang von TEUR 12.922 erzielt, der Anteil am gesamten Auftragseingang ist durch diese Entwicklung weiter auf rund 55% angestiegen.

Basierend auf den bereits bestehenden Erfahrungen der geschäftlichen Entwicklungen in einem Brückenjahr ohne die Weltleitmesse IDS verzeichnete die Gesellschaft im Geschäftsbereich Dental-CAM Fräs-/Schleifmaschinen innerhalb der ersten 6 Monate rückläufige Kennzahlen. Umsatzseitig verzeichnete die Gesellschaft in diesem Geschäftsbereich einen Rückgang um 42% auf TEUR 903. Auf Ebene des Auftragseingangs war der Rückgang um 54% auf TEUR 949 noch deutlicher. Das im Geschäftsjahr 2015 neu aufgenommene Tischmaschinenkonzept für einfachere Anwendungen konnte auch in den ersten 6 Monaten des aktuellen Geschäftsjahres nicht weiter umgesetzt werden. Insbesondere bei dieser Produktgruppe sah sich die DATRON AG mit weiter zunehmender Konkurrenz konfrontiert. Der prozentuale Anteil am gesamten Umsatz bzw. Auftragseingang in diesem Nischenmarkt verringerte sich insgesamt deutlich auf einen Wert von rund 4%.

Ein stetiges Wachstum zeigte sich abermals im Geschäftsbereich CNC-/Dental-Fräswerkzeuge. Mit einer Wachstumsrate von 13% stieg der Umsatz auf TEUR 4.600, der Auftragseingang verbesserte sich um 11% auf TEUR 4.660. Der Anteil der dentalen Fräswerkzeuge (inklusive dem Dentalmaterial) am Umsatz und Auftragseingang betrug jeweils rund 18% und bewegte sich somit auf Vorjahresniveau.

Eine kontinuierlich ansteigende Anzahl von ausgelieferten Maschinen bescherte der DATRON AG im Geschäftsbereich After Sales Service und Sonstige im Berichtszeitraum ein Umsatzwachstum von rund 10% auf einen Wert von TEUR 3.240. Ein identisches Bild zeigte sich im Auftragseingang: dieser konnte ebenfalls um 10% auf TEUR 3.255 gesteigert werden.

Im Geschäftsbereich Dosiersysteme für industrielle Kleb-, Dicht- und EMV-Anwendungen entwickelten sich die Kennzahlen in den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres 2016 überproportional gut. Mit einer Wachstumsrate von rund 39% konnte der Umsatz auf einen Wert von TEUR 1.005 gesteigert werden. Noch erfreulicher wuchs der Auftragseingang um 235% auf TEUR 1.566. Neben einem Großprojekt führte vor allem die erhöhte Vertriebspräsenz in Deutschland und Österreich zu dieser überaus erfreulichen Entwicklung. Der Anteil des gesamten Auftragseingangs konnte hierdurch auf knapp 7% überproportional ausgebaut werden.

Die Umgliederung der Umsatzerlöse gemäß BilRUG wurde im ersten Halbjahr 2016 umgesetzt, die entsprechenden Werte sind beim sonstigen Umsatz ausgewiesen. Die Vorjahreswerte wurden zur Vergleichbarkeit ebenfalls rückwirkend angepasst. Im Wesentlichen handelt es sich beim Sonstigen Umsatz um Erlöse aus Frachten und den Sachbezügen aus der Kfz-Gestellung an Arbeitnehmer.

Nachfolgend werden die einzelnen Geschäftsbereiche inkl. der entsprechenden Vorjahreswerte im Hinblick auf den Umsatz und Auftragseingang des ersten Halbjahres 2016 detailliert dargestellt:

Umsatz (ungeprüft in TEUR) Auftragseingang (ungeprüft in TEUR)
2016 (1. HJ) 2015 (1. HJ) in % 2016 (1. HJ) 2015 (1. HJ) in %
CNC-Fräsmaschinen 9.709 10.845 -10% 12.922 10.785 20%
Dental-CAM Fräs-/
Schleifmaschinen
903 1.566 -42% 949 2.075 -54%
Dosiersysteme 1.005 722 39% 1.566 467 235%
CNC-/Dental-Fräs
werkzeuge
4.600 4.060 13% 4.660 4.188 11%
After Sales Service
und Sonstige
3.240 2.944 10% 3.255 2.969 10%
Sonstiger Umsatz
(BilRUG)
310 296 5% - - -
Gesamt 19.767 20.433 -3% 23.352 20.484 14%

Das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz (auch "Book-to-Bill Ratio genannt) betrug in den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres 2016 rund 1,18% (Vorjahreswert 1,01%).

Die regionale Herkunft des Umsatzes bzw. Auftragseingangs im Berichtszeitraum zeigte folgendes Bild:

2016 (2015) Deutschland EU USA/Kanada sonstige
Umsatz 52% (52%) 26% (27%) 9% (9%) 13% (12%)
Auftragseingang 58% (52%) 26% (27%) 7% (8%) 9% (13%)

Die in den letzten Jahren sukzessive umgesetzte Strategie, in Deutschland in Schwerpunktregionen auf den Direktvertrieb von Maschinen umzustellen, zeigte in den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres 2016 abermals Wirkung. Das stärkste absolute Wachstum im Auftragseingang konnte dadurch im Inland generiert werden. International entwickelte sich, mit einer Steigerungsrate von rund 100%, der Auftragseingang in Österreich prozentual am stärksten (und entspricht damit einem Anteil von 4% des gesamten Auftragseingangs). Spürbare negative Abweichungen gegenüber dem Vorjahreswert zeigten sich im 1. Halbjahr 2016 beim Auftragseingang in Spanien, Schweiz, Italien und Russland. Der Auftragseingang und Umsatz mit unserem Handelspartner in Großbritannien entwickelte sich zwar ebenfalls rückläufig, ist aber durch einen überdurchschnittlich hohen Ausgangswert aus 2015 gekennzeichnet. Im ersten Halbjahr 2016 wurden rund 3% der Aufträge aus Großbritannien generiert (Vorjahreszeitraum 4%).

Die Ertragskennzahlen zeigten im ersten Halbjahr 2016 ein verhaltenes Bild. Die DATRON AG erzielte insgesamt ein EBIT von TEUR 20. Nach dem schwachen 1. Quartal 2016 konnte die Gesellschaft im 2. Quartal 2016 die Umsatz- und Ertragskennzahlen jedoch deutlich verbessern. Im 2. Quartal wurde ein Umsatz (BilRUG) von TEUR 10.846 erzielt (der angepasste BilRUG Vorjahreswert betrug TEUR 10.651). Der EBIT betrug in diesem Zeitraum TEUR 611 (Vorjahreswert TEUR 972), was einer EBIT-Marge von ca. 5,6% entspricht (Vorjahreswert nach BilRUG 9,1%).

Die DATRON AG weist zum 30. Juni 2016 ein Nachsteuerergebnis von rund TEUR 34 bzw. EUR 0,01 je Aktie aus und liegt damit deutlich unter Vorjahresniveau (Vorjahreswert TEUR 844 bzw. EUR 0,21 je Aktie).

Der Schwerpunkt der für DATRON wichtigen Fach- und Branchenmessen lag im ersten Halbjahr 2016 auf dem CNC-Bereich. Entsprechend intensiv waren die Marketing-Aktivitäten rund um die Ansprache und Bindung von Industrie-Zielgruppen beispielsweise auf der Nortec (Hamburg), METAV (Düsseldorf), Industrie (Paris) und SMT hybridpackaging (Nürnberg). Der internen DATRON Agenda 2025 folgend war die Neupositionierung der DATRON Fräswerkzeuge außerhalb der DATRON Maschinen zentrale Zielsetzung der Marketing-Strategie. Diese wurde u. a. erstmalig mit dem erfolgreichen Betrieb eines separaten großen Werkzeug-Messestandes auf der METAV umgesetzt.

Voraussichtliche Entwicklung 2. Halbjahr 2016 sowie Chancen und Risiken

Für die DATRON AG ergeben sich für das zweite Halbjahr 2016 unterschiedliche Chancen und Risiken, die den unternehmerischen Erfolg beeinflussen können. Branchenspezifische und unternehmensstrategische Chancen ergeben sich für DATRON aus dem vorhandenen Spektrum von technologisch und qualitativ führenden Produkten. Wirtschaftliche Risiken können sich für DATRON jederzeit auch in der zweiten Jahreshälfte durch eine Verschlechterung der gesamtwirtschaftlichen Lage ergeben. Konjunkturelle Unsicherheitsfaktoren bestehen derzeit beispielsweise durch die nicht valide absehbaren Folgen des Brexit, der abgeschwächten Wachstumsdynamik in China sowie aus aktuellen politischen Entwicklungen in der Türkei.

Nicht zuletzt aufgrund der positiven Entwicklungen im ersten Halbjahr wurden die Zahlen des Branchenverbandes VDW durch den Prognosepartner Oxford Economics im Juli 2016 für das Gesamtjahr 2016 deutlich angepasst. Die Gesamtjahresprognose 2016 wurde auf ein Wachstum von +6% im Auftragseingang angehoben, was aber gleichbedeutend mit der Erwartung einer signifikanten Nachfrageberuhigung im 2. Halbjahr einhergeht.

Mit Blick auf die zweite Jahreshälfte 2016 erwartet die DATRON AG eine anhaltend positive Geschäftsentwicklung und plant, das avisierte Branchenwachstum in der zweiten Jahreshälfte somit deutlich zu übertreffen. Im zweiten Halbjahr wird die DATRON AG den in den ersten 6 Monaten aufgebauten Auftragsüberhang voraussichtlich zudem deutlich reduzieren können und dadurch die Umsatz- und Ertragskennzahlen signifikant steigern. Innerhalb des zweiten Halbjahres soll dadurch ein zweistelliger EBIT-Margenzielwert erreicht werden.

Zugpferd dieser geschäftlichen Entwicklung soll weiterhin der Geschäftsbereich CNC-Fräsmaschinen sein. Neben der Ausweitung des Geschäftes mit dem bestehenden Produktportfolio startet im 2. Halbjahr 2016 der Vertrieb der neuen "DATRON neo", einer ultrakompakten 3-Achs High-Speed Fräsmaschine, die insbesondere für die Kleinserien-Fertigung und den Prototypenbau konzipiert wurde. Sie ermöglicht eine fokussierte Bearbeitung vor allem von Aluminium, NE-Metallen, Holz, Kunststoffen und Verbundstoffen. Basierend auf dem Plug & Play Prinzip können selbst Fräseinsteiger DATRON neo auf Anhieb über die leicht verständliche Software DATRON next steuern. Die an ein Smartphone angelehnte Bedienung per

Wischgeste macht das Fräsen beinahe so einfach wie 3D Drucken. Mittels Assistenten-Funktionalität und integrierter Kamera wird der Bediener in wenigen Schritten durch das Fräsprogramm geleitet und von selbsterklärenden Icons und realitätsnahen, in 3D dargestellten Werkzeugen, Bauteilen etc. bei einer schnellen Identifizierung diverser Funktionen unterstützt. Die DATRON neo wurde schon vor ihrer offiziellen Markteinführung anlässlich der Fachmessen AMB (Stuttgart) und IMTS (Chicago) mit dem international renommierten Red Dot Design Award für ihr hervorragendes Industriedesign ausgezeichnet. Um eine zielgerichtete Markteinführung zu gewährleisten, laufen die Vertriebsaktivitäten im aktuellen Geschäftsjahr 2016 exklusiv in den Fokusmärkten Deutschland, Österreich, Schweiz, Großbritannien und USA an, bevor ein internationales Roll-out in weiteren Zielländern stattfinden soll.

Der Geschäftsbereich CNC-/Dental-Fräswerkzeuge steht ebenfalls im Fokus des zweiten Halbjahres. Überproportionale Wachstumschancen ergeben sich vor allem im Bereich der dentalen Anwendungen. Das über den Eigenvertrieb hinausgehende Partner/OEM-Geschäft kann sich für die DATRON AG über das 2. Halbjahr 2016 hinaus zudem als überproportionaler Wachstumsbeschleuniger entwickeln.

Im Bereich der Dosiersysteme rechnet die Gesellschaft in den zweiten 6 Monaten des Geschäftsjahres mit einer leicht abfallenden Wachstumsdynamik, wird damit aber in diesem Geschäftsbereich ein Rekordjahr verzeichnen.

Eine konstant positive Entwicklung wird ebenfalls für den Geschäftsbereich After Sales Service und Sonstige für das Restjahr 2016 erwartet.

Einzig die Erwartungen für den Geschäftsbereich Dental-CAM Fräs-/Schleifmaschinen sind in der zweiten Jahreshälfte 2016 eher gedämpft. DATRON AG wird sich entsprechend der Kernkompetenz zukünftig noch fokussierter auf High-End Anwendung in der Nische des Dentalmarktes konzentrieren. Das sich dadurch eingeschränkte Kunden- und Absatzpotential für DATRON Dentalfräsmaschinen wird aus heutiger Sicht auch über das 2. Halbjahr 2016 hinaus insgesamt zu einer abnehmenden Bedeutung dieses Geschäftsbereichs innerhalb der DATRON AG führen.

Vor diesem Hintergrund plant die DATRON AG für das Gesamtjahr 2016 weiterhin mit einem Auftragseingang in einer Größenordnung von EUR 47 bis 49 Mio. DATRON geht davon aus, im Gesamtjahr 2016 einen Umsatz von EUR 46 bis 48 Mio. zu erwirtschaften. Am unteren Ende der Umsatzspanne (EUR 46 Mio.) liegt das Plan EBIT bei rund EUR 3 Mio. am oberen Ende der Umsatzspanne (EUR 48 Mio.) liegt das Plan EBIT bei rund EUR 4 Mio.

HINWEIS: Die Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2016 (1. Januar 2016 bis 30. Juni 2016) wurden von der DATRON AG aufgestellt und nicht durch einen Wirtschaftsprüfer geprüft/testiert. Die Gesellschaft bilanziert nach HGB.

Mühltal, im August 2016

gez. Dr. rer. pol. Arne Brüsch Vorstandsvorsitzender (CEO)

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